Football-Star starb durch "friendly fire" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.05.04 18:17:56 von
neuester Beitrag 31.05.04 14:02:09 von
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http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,302084,00.html
AFGHANISTAN
Football-Star starb durch "friendly fire"
Pat Tillman kehrte 2002 dem Profi-Football den Rücken, zog für sein Land in den Krieg nach Afghanistan - und fiel dort. In den USA wurde der Sportler zum Symbol für aufrichtigen Patriotismus in Zeiten des Kampfes gegen den Terrorismus. Nun stellte sich heraus, dass Tillman wahrscheinlich von US-Soldaten getötet wurde.
REUTERS
Pat Tillman (rechts): "Leistung kein Jota geschmälert"
Washington - "Es scheint ziemlich sicher zu sein, dass er durch "friendly fire` getötet wurde", zitiert heute die US-amerikanische Zeitung "The Arizona Republic" den republikanischen Kongressabgeordneten Trent Franks. "Das schmälert aber die heldenhafte Leistung und den Mut dieses Mannes nicht um ein Jota."
Pat Tillmann, dem diese Worte galten, war im April dieses Jahres in Afghanistan gefallen. Am Freitag wurde bekannt, dass er nicht wie bisher angenommen feindlichen Taliban- oder Qaida-Kämpfern zum Opfer fiel, sondern versehentlich von seinen Kameraden erschossen wurde - in der US-Armee nennt man das "friendly fire". Der Abgeordnete Franks, wie Tillman aus Arizona, war neben Tillmans Familie und einigen anderen Politikern vom Ergebnis einer entsprechenden Untersuchung der US-Armee informiert worden. "Die Quelle der Schüsse", sagte er in einer ersten Reaktion gegenüber der "Arizona Republic", "macht aber wenig aus, was seinen Heroismus angeht".
Pat Tillman war bis zu seiner Entscheidung, sich der US-Armee anzuschließen, Football-Spieler bei den Arizona Cardinals gewesen. Kurz bevor er seinen Marschbefehl für Afghanistan bekam, machte sein Verein ihm noch ein lukratives Angebot - doch Tillman lehnte ab. Er wollte sein Land gegen den Terrorismus verteidigen. Seine Entscheidung wurde von vielen in den USA als vorbildlich betrachtet. Tillman wurde zu einem Symbol für aufrechten Patriotismus.
Den Untersuchungsergebnissen zu Folge starb Tillman, als er ein ihm unterstelltes Team von Soldaten im Südosten Afghanistans führte. Er wurde getötet, während er mit seinem Maschinengewehr auf eine feindliche Stellung feuerte.
AFGHANISTAN
Football-Star starb durch "friendly fire"
Pat Tillman kehrte 2002 dem Profi-Football den Rücken, zog für sein Land in den Krieg nach Afghanistan - und fiel dort. In den USA wurde der Sportler zum Symbol für aufrichtigen Patriotismus in Zeiten des Kampfes gegen den Terrorismus. Nun stellte sich heraus, dass Tillman wahrscheinlich von US-Soldaten getötet wurde.
REUTERS
Pat Tillman (rechts): "Leistung kein Jota geschmälert"
Washington - "Es scheint ziemlich sicher zu sein, dass er durch "friendly fire` getötet wurde", zitiert heute die US-amerikanische Zeitung "The Arizona Republic" den republikanischen Kongressabgeordneten Trent Franks. "Das schmälert aber die heldenhafte Leistung und den Mut dieses Mannes nicht um ein Jota."
Pat Tillmann, dem diese Worte galten, war im April dieses Jahres in Afghanistan gefallen. Am Freitag wurde bekannt, dass er nicht wie bisher angenommen feindlichen Taliban- oder Qaida-Kämpfern zum Opfer fiel, sondern versehentlich von seinen Kameraden erschossen wurde - in der US-Armee nennt man das "friendly fire". Der Abgeordnete Franks, wie Tillman aus Arizona, war neben Tillmans Familie und einigen anderen Politikern vom Ergebnis einer entsprechenden Untersuchung der US-Armee informiert worden. "Die Quelle der Schüsse", sagte er in einer ersten Reaktion gegenüber der "Arizona Republic", "macht aber wenig aus, was seinen Heroismus angeht".
Pat Tillman war bis zu seiner Entscheidung, sich der US-Armee anzuschließen, Football-Spieler bei den Arizona Cardinals gewesen. Kurz bevor er seinen Marschbefehl für Afghanistan bekam, machte sein Verein ihm noch ein lukratives Angebot - doch Tillman lehnte ab. Er wollte sein Land gegen den Terrorismus verteidigen. Seine Entscheidung wurde von vielen in den USA als vorbildlich betrachtet. Tillman wurde zu einem Symbol für aufrechten Patriotismus.
Den Untersuchungsergebnissen zu Folge starb Tillman, als er ein ihm unterstelltes Team von Soldaten im Südosten Afghanistans führte. Er wurde getötet, während er mit seinem Maschinengewehr auf eine feindliche Stellung feuerte.
schade das immer nur Stars erwähnt werden, die für ihr "Vaterland" sterben. Wo sind die Namen der Väter, Söhne, Brüder die für den Schwachsinn der USA gefallen sind. Sind sie es nicht wert erwähnt zu werden?
#1
Na so ein Pech...
Na so ein Pech...
#1
Die Amis sind so blöd, die knallen sich sogar gegenseitig ab
Die Amis sind so blöd, die knallen sich sogar gegenseitig ab
Wirklich blöd ist, wer meint, Tote im Krieg durch "friendly fire" wären ungewöhnlich.
Von nix ne Ahnung, das aber ganz gewaltig, gell "Boxenluder"?
Von nix ne Ahnung, das aber ganz gewaltig, gell "Boxenluder"?
#5
Die Amis häten lieber zuhause bleiben sollen statt Angriffskriege zu führen
Die Amis häten lieber zuhause bleiben sollen statt Angriffskriege zu führen
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