1 Milliarde Chinesen und die Goldblase - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.05.04 07:58:56 von
neuester Beitrag 10.07.04 07:14:37 von
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Wahrscheinlich aus geschichtlichen Erfahrungen heraus sieht man derzeit besonders in den USA die Chancen auf einen Goldpreisanstieg klar vor Augen. Denn erst vor wenigen Monaten erfolgte die Freigabe des Goldbesitzes im wirtschaftlich aufsteigenden China.
[...]
Die staatliche Reglementierung sowohl der Goldnachfrage als auch des Angebotes durch den US-amerikanischen Staat wurde 40 Jahre lang aufrecht erhalten und erst wenige Jahre nach der Aufhebung des Goldstandards aufgegeben. 1971 verabschiedeten sich die USA von der Golddeckung des Dollars. 1975 wurde der private Goldhandel wieder zugelassen. In den USA setzte erneut eine Art "Goldrausch" ein. Die entfesselte heimische Nachfrage nach dem Edelmetall hatte weltweite Auswirkungen. Der Goldpreis erklomm enorme Höhen und vervielfachte sich, da man mit der Ausweitung der Goldproduktion zunächst nicht mithalten konnte. Wahrscheinlich aus diesen geschichtlichen Erfahrungen heraus sieht man derzeit besonders in den USA die Chancen auf einen Goldpreisanstieg klar vor Augen. Denn erst vor wenigen Monaten erfolgte die Freigabe des Goldbesitzes im wirtschaftlich aufsteigenden China.
Quelle:
http://www.aktienboard.com/portal/modules.php?name=News&file…
---
Na, wenn das keine positiven Aussichten sind. Wer richtig positioniert ist, kann in der kommenden Goldblase ein Vermögen machen. Man stelle sich vor, 1 Milliarde Chinesen kaufen jeder für sich nur 10g Gold...
Volkmar
[...]
Die staatliche Reglementierung sowohl der Goldnachfrage als auch des Angebotes durch den US-amerikanischen Staat wurde 40 Jahre lang aufrecht erhalten und erst wenige Jahre nach der Aufhebung des Goldstandards aufgegeben. 1971 verabschiedeten sich die USA von der Golddeckung des Dollars. 1975 wurde der private Goldhandel wieder zugelassen. In den USA setzte erneut eine Art "Goldrausch" ein. Die entfesselte heimische Nachfrage nach dem Edelmetall hatte weltweite Auswirkungen. Der Goldpreis erklomm enorme Höhen und vervielfachte sich, da man mit der Ausweitung der Goldproduktion zunächst nicht mithalten konnte. Wahrscheinlich aus diesen geschichtlichen Erfahrungen heraus sieht man derzeit besonders in den USA die Chancen auf einen Goldpreisanstieg klar vor Augen. Denn erst vor wenigen Monaten erfolgte die Freigabe des Goldbesitzes im wirtschaftlich aufsteigenden China.
Quelle:
http://www.aktienboard.com/portal/modules.php?name=News&file…
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Na, wenn das keine positiven Aussichten sind. Wer richtig positioniert ist, kann in der kommenden Goldblase ein Vermögen machen. Man stelle sich vor, 1 Milliarde Chinesen kaufen jeder für sich nur 10g Gold...
Volkmar
1 milliarde chinesen kann sich keine 10 gramm gold leisten.
Aber 100 Millionen können sich eine oz.
leisten.
leisten.
Die versuchen momentan eher vom Fahrrad auf VW umzusteigen.
@#2:
Ja, ich gebe zu, ich habe in einem Anflug von morgendlichem Übermut geringfügig übertrieben.
Tatsache ist aber dennoch, daß mit China seit kurzem ein neuer, nicht zu unterschätzender Käufer auf dem Goldmarkt aufgetreten ist, der den Goldpreis neben vielen anderen Faktoren in die Höhe treiben wird.
Volkmar
Ja, ich gebe zu, ich habe in einem Anflug von morgendlichem Übermut geringfügig übertrieben.
Tatsache ist aber dennoch, daß mit China seit kurzem ein neuer, nicht zu unterschätzender Käufer auf dem Goldmarkt aufgetreten ist, der den Goldpreis neben vielen anderen Faktoren in die Höhe treiben wird.
Volkmar
Wieviel Tonnen Gold existieren weltweit im Besitz von Menschen (inklusive staatlichen Besitz)?
vielleicht so 100.000 bis 200.000 Tonnen?
@#6:
"Man schätzt, dass alles bis heute weltweit geförderte Gold (in etwa 95.000 Tonnen) noch zu über 90 % vorhanden ist. Alles Gold der Welt ergebe einen Würfel mit einer Kantenlänge von ca. 18 m.
Von der jährliche Goldförderung werden fast 80 Prozent zu Schmuck verarbeitet. Weitere Verwendung findet Gold in der Industrie, zur Münzprägung, zur Geldanlage (Notenbanken) und im Gesundheitswesen."
Quelle:
http://www.goldseiten.de/content/wissen/index2.php#info-gold
Volkmar
"Man schätzt, dass alles bis heute weltweit geförderte Gold (in etwa 95.000 Tonnen) noch zu über 90 % vorhanden ist. Alles Gold der Welt ergebe einen Würfel mit einer Kantenlänge von ca. 18 m.
Von der jährliche Goldförderung werden fast 80 Prozent zu Schmuck verarbeitet. Weitere Verwendung findet Gold in der Industrie, zur Münzprägung, zur Geldanlage (Notenbanken) und im Gesundheitswesen."
Quelle:
http://www.goldseiten.de/content/wissen/index2.php#info-gold
Volkmar
Thanks.
hi
interessante Analyse. Würdet ihr daher eher in physisches Gold oder in Goldexplorer investieren?
interessante Analyse. Würdet ihr daher eher in physisches Gold oder in Goldexplorer investieren?
goldexplorer sind überwiegend firmen, die KEIN gold haben und es mit zweifelhaften aussichten auf erfolg suchen
folglich: minen und physisches gold, nix hoffnung auf gold
folglich: minen und physisches gold, nix hoffnung auf gold
ist doch alles schon geschichte
volkmar, wenn es die menge rafft hat einer längst die kohle gemacht!
war so
ist so
und
wird immer so bleiben! würde sagen momentan rafft es die menge
s.
volkmar, wenn es die menge rafft hat einer längst die kohle gemacht!
war so
ist so
und
wird immer so bleiben! würde sagen momentan rafft es die menge
s.
meine Beobachtung ist, dass sich die Goldxplorer (fast) parallel zu dem Goldpreis entwickeln, was auch nicht verwunderlich ist. Meiner Meinung nach ist daher in Investment in Explorer generell ebenso vorteilhaft wie ein Investment in physisches Gold o Mienen.
Pressemitteilungen
Wismarer Ökonom aus China zurück
Sehr beeindruckt von Chinas Anstrengungen, möglichst schnell das Niveau hochentwickelter Industriestaaten zu erreichen, zeigte sich der Wismarer Wirtschaftsprofessor Jost W. Kramer. Auf Einladung des Landwirtschaftsministeriums war er in den Südosten Chinas, an die Küste zum Ostchinesischen Meer, die Provinz Zhejiang gereist. Dort hatte er in der letzten Woche an einem internationalen Symposium in Taizhou teilgenommen. In dessen Mittelpunkt stand die Entwicklung landwirtschaftlicher Genossenschaften.
Nach Prof. Kramers Meinung verläuft die chinesische Wirtschaftsentwicklung derzeit sehr uneinheitlich. Während in den großen Städten und in den Küstenregionen massive Fortschritte gemacht werden und die Industrialisierung vorangeschritten ist, befinden sich die weiter entfernt liegenden Gebiete, insbesondere der ländliche Raum, nach wie vor auf dem Niveau eines Entwicklungslandes. Dies schlägt sich auch in einem erheblichen Einkommensunterschied nieder. Während das Durchschnittseinkommen auf dem Lande lediglich bei 500 Yuan (ca. 50 €) je Monat liegt, beträgt der Vergleichswert in den Städten zumindest 1.200 Yuan und liegt damit etwa beim Zweieinhalbfachen.
Als Lösungsansatz für diese Problematik wird seitens des Landwirtschaftsministeriums in Zhejiang der Aufbau von Genossenschaften nach dem Raiffeisen-Modell gesehen. Entsprechende Organisationen gibt es in der Provinz Zhejiang seit ca. drei Jahren, wobei allerdings noch zahlreiche rechtliche und organisatorische Fragen ungeklärt sind. Die intensive Arbeit der Genossenschaftsfachleute aus China, Deutschland und mehreren anderen Ländern in der letzten Woche leistete hier einen wertvollen Beitrag, der sich u. a. auf die Gestaltung genossenschaftsspezifischer Rechtsformen auswirken wird.
Prof. Kramer, der auch dem renommierten Institut für Genossenschaftswesen an der Humboldt-Universität zu Berlin angehört, geht davon aus, dass die neu entstehenden Raiffeisen-Genossenschaften in China zu einer verstärkten Kooperation zwischen deutschen und chinesischen Genossenschaftswissenschaftlern und-praktikern führen werden. „Regierung und Genossenschaftler in China sind sehr darum bemüht, in diesem Anlauf Fehler in der Genossenschaftsentwicklung zu vermeiden. Die mehr als hundertfünfzig Jahre Genossenschaftstradition in Deutschland sind ein Erfahrungsschatz, von dem alle Beteiligten profitieren können.“ Konkret führte dieses Kennenlernen bereits bei mehreren Teilnehmern zu der Absicht, die eigenen Studien in Deutschland zu vertiefen. Ein Besuch chinesischer Genossenschaftsexperten an der Hochschule Wismar wird für das nächste Jahr erwartet.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an Prof. Dr. Jost W. Kramer, Tel.: (03841) 753 441 bzw.
E-Mail: j.kramer@wi.hs-wismar.de.
Kerstin Baldauf - Pressesprecherin
Erschienen am :21.05.2004
Wismarer Ökonom aus China zurück
Sehr beeindruckt von Chinas Anstrengungen, möglichst schnell das Niveau hochentwickelter Industriestaaten zu erreichen, zeigte sich der Wismarer Wirtschaftsprofessor Jost W. Kramer. Auf Einladung des Landwirtschaftsministeriums war er in den Südosten Chinas, an die Küste zum Ostchinesischen Meer, die Provinz Zhejiang gereist. Dort hatte er in der letzten Woche an einem internationalen Symposium in Taizhou teilgenommen. In dessen Mittelpunkt stand die Entwicklung landwirtschaftlicher Genossenschaften.
Nach Prof. Kramers Meinung verläuft die chinesische Wirtschaftsentwicklung derzeit sehr uneinheitlich. Während in den großen Städten und in den Küstenregionen massive Fortschritte gemacht werden und die Industrialisierung vorangeschritten ist, befinden sich die weiter entfernt liegenden Gebiete, insbesondere der ländliche Raum, nach wie vor auf dem Niveau eines Entwicklungslandes. Dies schlägt sich auch in einem erheblichen Einkommensunterschied nieder. Während das Durchschnittseinkommen auf dem Lande lediglich bei 500 Yuan (ca. 50 €) je Monat liegt, beträgt der Vergleichswert in den Städten zumindest 1.200 Yuan und liegt damit etwa beim Zweieinhalbfachen.
Als Lösungsansatz für diese Problematik wird seitens des Landwirtschaftsministeriums in Zhejiang der Aufbau von Genossenschaften nach dem Raiffeisen-Modell gesehen. Entsprechende Organisationen gibt es in der Provinz Zhejiang seit ca. drei Jahren, wobei allerdings noch zahlreiche rechtliche und organisatorische Fragen ungeklärt sind. Die intensive Arbeit der Genossenschaftsfachleute aus China, Deutschland und mehreren anderen Ländern in der letzten Woche leistete hier einen wertvollen Beitrag, der sich u. a. auf die Gestaltung genossenschaftsspezifischer Rechtsformen auswirken wird.
Prof. Kramer, der auch dem renommierten Institut für Genossenschaftswesen an der Humboldt-Universität zu Berlin angehört, geht davon aus, dass die neu entstehenden Raiffeisen-Genossenschaften in China zu einer verstärkten Kooperation zwischen deutschen und chinesischen Genossenschaftswissenschaftlern und-praktikern führen werden. „Regierung und Genossenschaftler in China sind sehr darum bemüht, in diesem Anlauf Fehler in der Genossenschaftsentwicklung zu vermeiden. Die mehr als hundertfünfzig Jahre Genossenschaftstradition in Deutschland sind ein Erfahrungsschatz, von dem alle Beteiligten profitieren können.“ Konkret führte dieses Kennenlernen bereits bei mehreren Teilnehmern zu der Absicht, die eigenen Studien in Deutschland zu vertiefen. Ein Besuch chinesischer Genossenschaftsexperten an der Hochschule Wismar wird für das nächste Jahr erwartet.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an Prof. Dr. Jost W. Kramer, Tel.: (03841) 753 441 bzw.
E-Mail: j.kramer@wi.hs-wismar.de.
Kerstin Baldauf - Pressesprecherin
Erschienen am :21.05.2004
#3 u. #4
Motorisiert werden die in der Tat jetzt schon.
Als Nächstes kommen die oz. Stücke.
Viele Chinesen verdienen ja auch am Bauboom.
Motorisiert werden die in der Tat jetzt schon.
Als Nächstes kommen die oz. Stücke.
Viele Chinesen verdienen ja auch am Bauboom.
Sowas kommt ganz zum Schluss und da sind die noch lange nicht, falls sie überhaupt dort hinkommen
Wenn die Chinesen erst mal merken,dass sie mit dem Dollar über den Tisch gezogen werden, wird es anders kommen.
Strong by Gold and Silver
gruß hpoth
Strong by Gold and Silver
gruß hpoth
#13,
bis man dann draufkommt, daß sie kein gold gefunden haben.
und da kaum ein branchenfremder die erfolgschancen abschätzen kann lasse ich die finger davon.
bis man dann draufkommt, daß sie kein gold gefunden haben.
und da kaum ein branchenfremder die erfolgschancen abschätzen kann lasse ich die finger davon.
big mac
dem kann ich nur eingeschränkt zustimmen. Unter den vielen Explorern gibt es einige "Perlen", die schon umfangreiche Funde vorweisen können und weitere Gebiete bearbeiten, die schon bei ersten Proben großes Potential aufgewiesen haben.
Es kommt daher wie bei allen Unternehmen darauf an, die "richtigen" zu finden.
dem kann ich nur eingeschränkt zustimmen. Unter den vielen Explorern gibt es einige "Perlen", die schon umfangreiche Funde vorweisen können und weitere Gebiete bearbeiten, die schon bei ersten Proben großes Potential aufgewiesen haben.
Es kommt daher wie bei allen Unternehmen darauf an, die "richtigen" zu finden.
denke mal, für die meisten Schlitzis ist ein neuer Daihatsu Cuore interessanter als 1 Kilo Gold.
Auf jeden fall sind geschätzt 98% der Explorer Schei.., wie so viele angepriesene Aktien.
Da verdienen in erster Linie die Akienverkäufer.
Nur meine Meinung.
Das war das Wort zum Pfingstmontag.
Auf jeden fall sind geschätzt 98% der Explorer Schei.., wie so viele angepriesene Aktien.
Da verdienen in erster Linie die Akienverkäufer.
Nur meine Meinung.
Das war das Wort zum Pfingstmontag.
Robert
1. Nicht nur deine unangemessene Wortwahl lässt auf mangelnde Bildung schließen.
2. Es gilt wie ich schon sagte, die Explorer herauszufischen, die das Potential haben erfolgreich zu werden.
1. Nicht nur deine unangemessene Wortwahl lässt auf mangelnde Bildung schließen.
2. Es gilt wie ich schon sagte, die Explorer herauszufischen, die das Potential haben erfolgreich zu werden.
Es kommt daher wie bei allen Unternehmen darauf an, die " richtigen" zu finden.
oh ja - und bei einer mine, die schon gold aus der erde holt ist das sehr viel einfacher
übrigens sehe ich china durchaus als hoffnungsmarkt für gold.
das ist immerhin noch immer ein kommunistischer einparteienstaat - also einer bank würde ich dort meine überschüssigen reserven nicht anvertrauen
nur die milliarde chinesischer goldkäufer wird auf viele jahre leicht übertrieben sein
oh ja - und bei einer mine, die schon gold aus der erde holt ist das sehr viel einfacher
übrigens sehe ich china durchaus als hoffnungsmarkt für gold.
das ist immerhin noch immer ein kommunistischer einparteienstaat - also einer bank würde ich dort meine überschüssigen reserven nicht anvertrauen
nur die milliarde chinesischer goldkäufer wird auf viele jahre leicht übertrieben sein
@bicmac: denke auch, daß die Goldkäufe in China eher zunehmen werden.
@tonywest: die meisten Exploreraktien sind dazu da, den Aktionären das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Ob sie jetzt als Scheibenkleister oder Altpapier bezeichnetwerden ist zweitrangig.
Mögen die ostasiatischen Leser meine Wortwahl im vorangegangenen Posting entschuldigen!
@tonywest: die meisten Exploreraktien sind dazu da, den Aktionären das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Ob sie jetzt als Scheibenkleister oder Altpapier bezeichnetwerden ist zweitrangig.
Mögen die ostasiatischen Leser meine Wortwahl im vorangegangenen Posting entschuldigen!
einfach auf die bank und en kilo kaufen LOL .......
Ein Kilo oder ein Krügerrand, oder ein Maple,
oder ein Eagle, oder ein Britannia
usw.
Oder ein KG-Barren Silber.
oder ein Eagle, oder ein Britannia
usw.
Oder ein KG-Barren Silber.
Bei einer Sparqoute von 5% könnte sich so ein Chinese alle 8 - 10 Jahre mal einen Krügerrand leisten.
@ Volkmar 30
Das Thema hattest du doch schon in diesem Thread behandelt und wurde bereits andiskutiert. Wäre doch gute Ergänzung gewesen, den Artikel hier mit reinzustellen.
Thread: Kein Titel für Thread 22879040001270024096716811711873733485
Das Thema hattest du doch schon in diesem Thread behandelt und wurde bereits andiskutiert. Wäre doch gute Ergänzung gewesen, den Artikel hier mit reinzustellen.
Thread: Kein Titel für Thread 22879040001270024096716811711873733485
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