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    OTC Orderbuch Level II funzt wieder!! Hier mehr Infos!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.05.04 12:19:44 von
    neuester Beitrag 02.06.04 11:49:57 von
    Beiträge: 14
    ID: 865.493
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      Avatar
      schrieb am 31.05.04 12:19:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo @all,

      Nach langer Auszeit des OTC Level II Orderbuch,
      muss ich Euch endlich mitteilen, dass es wieder
      funzt. Es ist im ganzen besser geworden, übersichtlicher
      und Atraktiver gestaltet. Schaut deshalb mal rein, stellt
      Eure Wunschaktie ein und schaut zu wie es nach Norden geht!

      Hier der Link!!

      http://www.allstocks.com/level2quotesotcbb.html

      mfg jojobada

      Und weil es bis 15.30 noch dauert könnt ihr ja solange
      etwas von mir lesen. Vielleicht habt ihr ja ne Idee dazu,
      oder Anregungen, wie es mit der Geschichte weiter gehen könnte. Ach übrigens ist FXGP in einem Aufwärtskanal. Mit ein wenig Geduld wird es schon was!! WKN 897618

      Ich bedanke mich schon mal im voraus, mit besten grüßen
      Euer jojobada!






      The Story of Devilstown

      Mein Name ist Jack, ich komme aus Pennsylvania irgendetwas hat uns nach Devilstown verschlagen, unser Ziel war eigentlich Kingstown. Jetzt sind wir, meine Sportfreunde und ich
      in diesem gottverlassenen Nest gestrandet, und können nicht mehr von hier weg. Irgendwie war ich in der Hotelküche gelandet, und das stand sie, eine Schönheit wie sie es kein zweites mal gab. Ich hatte nichts gegen einen Flirt, vielleicht auch mehr. Aber erst mal wollte ich sie kennen lernen. Ihren Namen wusste ich nicht, sie war mir das erste mal begegnet.
      Sie stand vor mir, sie lächelte mich an, ihr süßer Erdbeermund formte sich zu einem Kuss,
      ich wollte aber nicht, ich sträubte mich, ihre Hand glitt sanft über meine rechte Wange, mir wurde ganz warm. Ich bemerkte, wie etwas an meinem Hals herunterlief, ich fasste
      dorthin um zu fühlen was es war, dann schaute ich auf meine Finger und sie waren voller Blut, ich öffnete den Mund und wollte schreien, doch da bohrte sich schon ihre allzu große Zunge bis in meinen Hals. Ich schloss die Augen und lies es über mich ergehen, welche Wahl hatte ich denn schon? Denn ihre rasierklingenähnlichen Hände hatten mich gepackt und drohten mich aufzuschlitzen, ich merkte wie sie mir den Lebenssaft aus dem Körper zog. Doch da fiel mir ein, ich hatte noch ein wenig Koks in der Tasche, den ich Sandy, meiner Freundin abgenommen hatte. Ich suchte und fand es in der Hosentasche. Vorsichtig öffnete ich mit meinen Fingern die Verpackung, riss dann meine Hand hoch und stopfte es dem Ungeheuer in die Nase und streute es ihm auf die Zunge, sogleich lies es von mir ab und es fing an zu röcheln. Es sank langsam zu Boden. Nachdem ich mich erholt und etwas gefasst hatte, griff ich nach einem Küchenmesser und rammte es ihr unzählige male wie von Sinnen in die Brust. Ein grünes schleimiges etwas, es wahr wohl Blut, spritze in mein Gesicht. Sie röchelte und schrie, ein zereisender Laut kam aus ihrer Kehle. Anschließend nahm ich ein
      elektrisches Küchenmesser und sägte dem Monstrum Kopf und Beine ab, um sicher zu gehen das die Menschheit von diesem grässlichen Monster für immer verschont bleiben würde.
      Kraftlos und durstig ging ich auf die Straße, gegenüber war Billys Restaurant. Ich schritt hinüber, öffnete die Tür und als ich hineintrat, schauten mich endlos viele Gesichter mit einem Lächeln an. Vergeblich suchten meine Blicke nach Billy. Hinter dem Tresen, stand eine viel zu gut aussehende Schönheit, viel zu schön um wirklich zu sein. Sie schaute mich mit einem verheißungsvollen Lächeln an. Ich fragte wo ist Billy, doch sie lächelte immer noch. Ich bemerkte wie ihre Augen hin und her wanderten. Hinter mir braute sich etwas zusammen, soviel war klar. Ich drehte mich um, da sah ich sie. Bestien, eines grausamer als das andere, langsam kamen sie auf mich zu und fassten nach mir mit ihren ausstreckten rasierklingenähnlichen Armen. Ihre Gesichter waren unförmig, jedes von ihnen hatte eine lange Zunge, diese züngelten, kreisten im Raum. Sie hoben mich in die Luft und von dort oben sah ich Billy, er hang an einem Haken, war ausgesaugt worden und seine Haut hing schlaff herunter. Ich schrie und wehrte mich, doch alles half nichts, ihre langen ekligen Zungen bohrten sich in meine Mund und in meine Ohren, sie entkleideten mich und eines dieser Monster versuchte durch meinen Bauchnabel einzudringen, während ein anderer sich an meinen Hinterausgang zu schaffen machte. Ein anderes Monster griff nach meinen Augen und schlürfte daran. dann merkte ich nur noch einen Schmerz in meinem Herzen und in meiner Lunge. Da öffnete sich die große Türe, dass von mir bekannte Knarren! Ich verengte meinen Kopf, so das ich den Eingang sehen konnte. Im Schatten des Lichts und Nebel stand eine übergroße Gestalt deren Gesicht ich nicht erkennen konnte.




      Die Bestien ließen von mir ab und liefen zur Tür. Ich richtete mich auf, alles in mir tat weh, ich blutete aus unzähligen Wunden und doch war ich am Leben. Mir fiel ein das Billy hinter dem Tresen ein Gewehr haben musste. Langsam schlich ich dorthin und fand es auch. Einige Patronenschachteln nahm ich an mich. Ich sammelte unbemerkt meine Kleidung auf, vorher überschüttete ich meine Wunden mit etwas Whisky, ich hatte die Bestien immer im Auge, sie scharrten sich um diese eine Gestalt, die ich immer noch nicht erkennen konnte. Nachdem ich mich angezogen hatte, lief ich zum Hinterausgang des Restaurants. Es war schon eigenartig, keiner schien mich zu verfolgen, oder waren sich die Bestien so sicher, dass ich nicht aus dem vom Wasser umgebenen Dorf fliehen konnte ? Vielleicht wollten sie aber eine Hetzjagd veranstalten ? Schließlich gab es in dem Dorf wo einmal mehrere hundert Menschen wohnten, scheinbar keinen überlebenden außer mir.


      Ich lief nahe an den Häusern entlang, wollte vermeiden das ich gesehen werde.
      Ich kam an Tommys Lebensmittelladen, die Tür stand offen. Vorsichtig schritt ich in den
      Verkaufsraum hinein. Hunger war mein erster Gedanke. Schließlich hatte ich seit Tagen nichts mehr gegessen. Ich schnappte mir einige verpackte Sandwichs, eines riss ich gleich auf und stopfte ihn mir gierig in den Mund die anderen verstaute ich mit den Patronen aus Billys Restaurant und einer Taschenlampe die ich noch fand in einem Rucksack den ich aus dem Verkaufsregal nahm. Dazu packte ich mir noch einige Packungen haltbare Milch. Die Gute alte Milch dachte ich ! Für Schnaps hatte ich nichts übrig, schließlich war ich Hochleistungssportler, und ich glaube dieser Tatsache hatte ich mein Leben zu verdanken.

      Nachdem ich alles hatte was ich brauchte, schaute ich vorsichtig auf die schwach beleuchtete Straße. Hier und da waren noch Geräusche von Notstromaggregaten zu vernehmen. Zwei Häuserblöcke weiter hatte Nelly ihren Eisenwarenladen. Das war mein nächstes Ziel. Dort gab es alles um diese Bestien für immer zu vernichten. Als ich dort nach einiger Zeit ankam, stellte ich fest, dass die Ungeheuer hier wohl noch nicht waren. Alles war unversehrt, die Türe war verschlossen, die Eisengitter vor dem Schaufenster waren unangetastet. Ich schlich langsam um das Gebäude herum der Hintereingang war verschlossen. Doch kein Problem, unterwegs fand ich ein Brecheisen in einem offenstehenden Wagen. Ich legte einen Lappen um das Brecheisen bohrte ihn zwischen Tür und Rahmen und mit einem Ruck sprang die Tür auf. Nachdem ich die Taschenlampe aus meinem Rucksack holte, schritt ich vorsichtig durch den Verkaufsraum. Ich wusste das Nelly unter der Kasse einen Ersatzschlüssel für den Waffenschrank hatte. Ich griff unter die Kasse und löste den Schlüssel
      vom Kleber. Leise steckte ich den Schlüssel ins Schloss immer wieder lauschte ich, ob nicht doch irgendwelche Bestien in der Nähe waren. Der Waffenschrank war nun offen. Wow dachte ich, für ein Waffenschrank war der aber gut gefüllt. Die arme Nelly die jetzt wohl nicht mehr unter den lebenden weilte, hatte diesen Schrank immer etwas verniedlicht. In Wirklichkeit war dieser Schrank ein großes Zimmer mit allen nur erdenklichen Waffen. Ich nahm mir eine Leuchtpistole, und die dazugehörige Munition ein großes Kampfmesser und ein Zehnliter-Kanister mit einer hochbrennbaren Flüssigkeit. Jetzt galt es erst mal aus der Stadt zu kommen, um mich auszuruhen. Am Fluss war eine alte Mühle, dort wollte ich mich erholen, dort würden sie mich nicht so schnell finden, da war ich mir sicher. Während ich dorthin ging, reifte in mir ein Plan wie ich diese Bestien für immer und Ewig ausschalten konnte. In der Mühle angekommen, verbarrikadierte ich hinter mir die Türe. Als ich oben angekommen war, baute ich mir aus Stroh und Heu welches ich dort vorfand eine Schlafstätte.



      Ich sackte völlig Erschöpft zusammen, und als ich die Augen aufschlug war es bereits wieder Tag, auch wusste ich nicht wie lange ich geschlafen hatte, aber ich fühlte mich gleich viel besser. Leise öffnete ich die Dachluke. Von den Bestien weit und breit keine Spur. Der stand der Sonne sagte mir das es bereits Mittag sein müsste. Ich hatte wieder Hunger, trank meine Milch und aß einige Sandwichs. Langsam kam ich wieder zu Kräften, meine Verletzungen heilten gut. Nachdem Ich mir sicher war, dass alles soweit in Ordnung war, legte ich mich wieder hin, denn für Die Nacht hatte ich mir was ganz besonderes ausgedacht. So lag ich nun da mit offenen Augen und träumte vor mich hin. Es begann alles völlig harmlos.



      Vor drei Wochen kamen meine Sportmannschaft,
      Sandy und ich in diesem Dorf an. Eigentlich wollten wir nach Kingstown, doch irgendwie sind wir hier in Devilstown gelandet. Die ersten zwei Wochen verlief alles völlig normal, na ja ganz normal auch wieder nicht. Die einzige intakte Brücke über den Fluss wurde kurz nach unserer Ankunft von einem Flugkörper aus dem All getroffen, und war seitdem nicht mehr befahrbar. Es gab zwar noch eine andere Brücke, aber diese sollte
      angeblich in einem schlechten Zustand, und nicht mehr befahrbar sein. Anfang der dritten Woche, als man uns versicherte, der bestellte Reparaturdienst würde die Brücke in kürze wieder hergestellt haben, geschah unheimliches und deshalb kam es, dass einige Leute die am anderen Ufer wohnten, beim Sheriff in unserer Stadt anriefen und darüber berichteten, dass die Brückenbauer alle nahe beim Fluss Tod aufgefunden wurden. Die Leichen waren bis zur Unendlichkeit entstellt. Nur an deren Kleidung ließ sich erkennen, dass es sich um den bestellten Eiltrupp handeln musste. Dann ging alles Schlag auf Schlag. Der Strom fiel aus, die Telefonleitung wurde unterbrochen, nach und nach verschwanden die Leute im Dorf, bis an dem Tag als auch Sandy verschwand, und das alles wegen eines Streits! Wegen den blöden Koks in ihrer Tasche. Wir zankten heftig und ich wollte das sie endlich von dem Zeugs wegkam. Sie lief weinend aus unserem Hotel und ich machte mir nicht einmal die Mühe ihr hinterher zulaufen. Am nächsten Tag wurde sie nahe beim Ufer aufgefunden. Ausgesaugt wie ein leerer Sack lag sie da. Der Sheriff bat mich sie zu Identifizieren. Als man das Leichentuch, wegnahm, musste ich mich gleich übergeben, der Sheriff fluchte, weil ich ihm über die Schuhe gekotzt hatte. Das diese Idioten bei solchen Ereignissen immer wieder Hotdogs essen mussten! Lange Zeit stand ich da und weinte, ich war wieder allein, angelehnt an einem Baum
      machte ich mir vorwürfe, und hämmerte immer wieder mit meinem Kopf gegen den Stamm. Ich lag jetzt nun hier auf Stroh und bemerkte, wie mir die Tränen über die Wangen liefen, da zuckte ich zusammen. Ein Geräusch hatte mich aus meinen Tagträumen geweckt. Ich stand erschrocken auf, scheiße dachte ich, hatte ich mich zu sicher hier gefühlt, war ich jetzt umringt von diesen Monstern? Ich öffnete nochmals die Luke, die Sonne war bereits nur noch zum Teil zu sehen. Gleich würde sie sicherlich untergehen, mein Plan! Ich musste nun zügig alles vorbereiten um den Bestien endlich zu zeigen, dass wir Menschen einen Überlebenswillen haben, der Stärker als der ihrer ist. Ich drehte mich um und da, ich erschrak, ich schrie auf. Ich konnte es nicht gleich erkennen, ich riss mein großes Kampfmesser aus den Gürtel und stürzte mich auf das Geschöpf, doch da erklang eine Stimme, die mir sehr bekannt vorkam. Es war Nelly
      „Nelly“ rief ich, beinahe hätte ich dich umgebracht, ich dachte du wärest einer dieser Bestien!“ Ich erhob mich von Nelly, streckte ihr eine Hand entgegen und half Ihr auf.
      „Ich wollte erst sichergehen, dass Du nicht auch zu einer dieser Bestien geworden bist“
      „ Wieso, wie kommst Du darauf?“ Nelly kam mir einen Schritt entgegen und so konnte
      in ihre Augen schauen. Der Verdammte Mistkerl von Sheriff steckt mit diesen Viechern unter einer Decke, ich belauschte sie und Bigmama ! „ Jack, ich bin so froh und erleichtert Dich zu
      sehen!“ Sie fiel in meine Arme und weinte, nach einer Weile hatte Nelly sich erholt, ich gab
      ihr etwas zum Essen, sie verschlang ein Sandwich nach dem anderen und dabei fragte ich sie: „Wer ist Bigmama?“
      „Bigmama ist das Leittier oder besser gesagt die Mutter all dieser Kreaturen.
      Täglich gebärt sie mindestens Tausend Eier und diese Kreaturen besorgen ihnen die Nahrung.“ „Wo sind jetzt die vielen Eier?“ „In Rickys alter Scheune, nicht weit von hier.“ „So ein Mist!“ Das wirft meinen ursprünglichen Plan völlig aus der Bahn. „Was hattest Du denn vor?“ rief Nelly. „ Komm lass uns gehen, ich erzähl es Dir unterwegs.“ Nelly und ich gingen zu Ausgang der Mühle, der Mond stand sehr
      hell über dem Dorf, vom Fluss her zog Nebel über die Felder, kein laut war zu vernehmen.
      Nelly nahm mich bei der Hand, wir flüsterten leise. Es war ein schönes Gefühl sie bei mir zu
      haben, Nelly war anders als alle anderen Frauen, sie war etwas besonderes, sie hatte Humor und wusste wie man mit Männern umgeht. Und jetzt suchte sie meine Nähe. Nicht das sie Angst hätte, aber ich denke mal sie hat in den letzten Tagen einiges durchgemacht. Wir konnten von weiten die Scheune sehen, noch einige Hundert Meter trennten uns vom Ort des Grauens.
      Es kamen Geräusche aus dieser Scheune, Geräusche die unter die Haut gingen, und die so glaube ich, Nelly und ich noch nie gehört hatten. Wir schlichen uns ganz langsam heran,
      bis wir auf der Rückseite der Scheune angelangt waren. Ich schaute durch ein Nussloch
      in das innere der Scheune, und da sah ich ihn. Der Sheriff hang festgebunden an Händen
      und Füßen an einem Holzbalken. Eine Kreatur kniete vor ihm und saugte ihn förmlich aus.
      Weiter links sah ich das Unterteil von einem dieser Monster es glitten unzählige Eier aus
      ihrer Öffnung mit diesen Eiern kam ein grüner schleimiger Saft heraus. Sogleich kamen zwei Biester und leckten das grüne Schleimige etwas auf. „Bigmama“ rief Nelly, es kann nur Bigmama sein. Nelly schaute durch eines der Ritzen. „Psssst“ rief ich. Doch da war es schon zu spät, hinter uns standen schon zwei von diesen Bestien und zerrten an unserer Kleidung. Wir mussten uns fügen, wir schritten gleichgültig ins innere der Scheune. Noch immer hielt ich den Kanister mit der Brennbaren Flüssigkeit in den Händen. Scheinbar sah man uns nicht als Bedrohung an! Der Sheriff war völlig am Ende er gab einige Laute von sich, die wir aber nicht verstehen konnten. So standen wir da, vor Bigmama, sie lächelte „Verdammt noch mal rief ich, ist es das einzige was ihr könnt?“ Immer dieses scheiß Lächeln, es kotzt mich an wenn ihr Biester so lächelt.“ Alles verstummte, Die Kreaturen schauten Nelly und mich an, wütend riss ich den Verschluss vom Kanister ab und schleuderte ihn auf Bigmama. „Gib mir ein Streichholz Nelly“ „Ich hab keins, ich rauche nicht!“ „Ich auch nicht“ Antwortete ich. „Verdammt noch mal, geht denn heute alles schief?“ schrie ich, und zog dabei die Leuchtpistole aus meiner Jackentasche, richtete sie auf den Kanister und Bigmama und drückte ab..................

      Doch nichts geschah. Hatte ich doch glatt vergessen die Patrone einzulegen. So ist das wenn man sich mit Waffen nicht auskennt. Bigmama verzog ihr ekliges Gesicht, sie wurde böse und fauchte ihren Bestien etwas zu. Sogleich wurden wir an den Armen gepackt und in einen
      Nebenraum der Scheune eingesperrt. Welches Interesse könnten die Biester nur an uns haben, das sie uns verschonten? Nelly und ich wussten keinen Reim darauf. So saßen wir nun auf Strohballen. Ich schaute mich ein wenig um in den Schuppen, und dachte nur, sind die Viecher eigentlich Blöd oder tun die nur so. In den Raum waren allerlei Werkzeuge, ein kleines Fenster stand offen, es wäre kein Problem für uns zu fliehen. Doch wollte ich jetzt noch nicht gehen, ich musste mir etwas einfallen lassen, um diesen drecksverdammten Kanister in die Luft zu jagen. Ich hörte den Sheriff jammern, er rief immer wieder:


      „Gebt mir meine Jacke,
      ich brauch ne Pause.“ Nelly und ich nahmen ein schlürfen wahr. Eines dieser Monster kam ziemlich nahe an uns heran. Durch ein kleines Loch sah ich das Abzeichen auf der Jacke des Sheriffs, es schauten zwei Havannas aus der Jacketasche hervor. Was mochte dieser verdammte Kerl nur vorhaben? Ich verengte meinen Kopf, so das ich den Sheriff sehen konnte, seine Hände waren frei, obwohl er sehr erschöpft schien, griff er nach seiner Jacke die eines dieser Biester ihm hinhielt. Seine Hände zitterten, krampfhaft zog er eine Zigarre aus
      seiner Jackentasche und eine Schachtel mit Streichhölzern. Er führte die Havanna an seinen Mund, das Streichholz zog er langsam über den Holzbalken, dann zog er genüsslich an seiner Zigarre, bis sie vollständig glühte. So ein Mist sagte ich. „ Hat der Dreckskerl von Sheriff
      nichts anderes zu tun als sich eine Zigarre anzuzünden?“ Eine ganze Zeit verging nun so, immer wieder hörte ich den Alten husten. Ich drehte mich zu Nelly um, und da
      gab es dann einen ohrenbetäubenden Knall. „Raus hier schrie ich zu Nelly“ Der Sheriff war doch nicht so blöd wie er aussah, hatte er wohl schon genug gehabt der alte Weiberheld.
      Jetzt aber war er wohl hin..........


      Nelly und ich kletterten rasch durch das Fenster. Uns flogen die Bretter nur so um die Ohren. Wir liefen so schnell es ging und hielten die Hände über den Kopf. Hinter einem kleinen Hügel verschanzten wir uns, und schauten dem treiben zu. Ein hässliches schreien, quicken und grollen war zu vernehmen, brennende Bestien kamen aus der Scheune gerannt und fielen zu Boden um gleich darauf mit einem Knall zu platzen. Doch sicherlich gab es noch viele von diesen Kreaturen, die in der Stadt hausten. Wir mussten sie alle haben, alle an einem Ort, keiner dieser Kreaturen durfte
      fehlen, alle sollten vernichtet werden. Nelly und ich machten uns aus den Staub, wir
      hatten genug gesehen. Wir liefen zu ihrem Laden besorgten uns einige Handfeuerwaffen
      das mit den Patronen überlies ich Nelly, sie hatte mehr Ahnung als ich. Schließlich war es ihr Laden und sie war mit solchen Dingen großgeworden. Dann bedienten wir uns eines Fahrzeuges am Straßenrand. Ich schaltete das Radio ein, um zu hören, ob in den Nachrichten irgendetwas über dieses kleine Nest berichtet wurde. Fehlanzeige! Auch nach einer Viertelstunde war nichts von Deviltown in den Nachrichten zu hören. Wir waren von der Außenwelt völlig abgeschnitten! Wir kamen in der alten Mühle an. Wir luden die Waffen
      aus dem Wagen und verriegelten die Türe hinter uns. Als wir oben ankamen, öffnete ich die Dachluke. Von hier oben aus konnte ich die Scheune sehen, sie brannte immer noch! Schatten waren zu sehen. Es konnten nur diese Monster sein.Sie suchten wohl nach Bigmama. Nelly stand hinter mir, sie schmiegte sich mit ihrem Körper an mich. Sie war völlig durchgefroren, ich drehte mich um und nahm sie in den Arm und rubbelte kräftig ihren Rücken. Dann zog ich meinen Pullover unter dem ich noch ein Hemd trug aus, und gab ihn ihr. Wir legten uns auf das Stroh und kuschelten uns unter einer alten Decke zusammen. Der nächste Morgen brach an, wir hatten keinen festen Plan, wir entschieden erst mal zu Frühstücken, letzte Nacht hatten wir uns im Feinkostladen gut eingedeckt, so brutzelten wir in einer Pfanne einige Eier mit Speck und Schinken und tranken heißen Kaffe dazu. „Nelly, sag mal, gibt es, oder gab es mal ein Mann in deinem Leben?“ „Nicht so richtig, hin und wieder mal einen Flirt oder einen One Night-stand.
      Aber die guten Männer in diesem Dorf waren bereits vergeben, jetzt aber werden sie wohl alle Tod sein“ „Wieso fragst du Jack?“
      „Ach eigentlich nur so“ „Na ja Sandy kannte ich nur wenige Wochen, sie war mit uns
      im Bus per Anhalter mitgefahren und neben mir im Bus war halt der einzige Platz frei, so saß sie ganz dicht neben mir und wir kamen uns näher. Von liebe will ich nicht gerade reden, dafür war unsere Beziehung zu kurz, aber dennoch tut es mir leid um sie. Hätte sie mal nicht soviel gekokst, dann wäre es vielleicht was geworden aus Sandy und mir.“ Nelly schüttete mir noch Kaffe nach, ihre Hand zitterte dabei, ich hielt sie fest, und wir schauten uns dabei tief in die Augen. Während Nelly aufräumte, trank ich meinen Kaffe und überlegte mir einen neuen Plan. Wie konnten wir die Biester zur Strecke bringen, wo kamen sie eigentlich her? Das sie nicht von der Erde waren, das war mir schon klar. Da fiel es mir wieder ein, das Ding aus dem Weltall! Die eingestürzte Brücke! Ja es musste einen Zusammenhang geben. „Nelly, wir sollten mal bei der Brücke nachschauen, ob es dort etwas zu finden gibt, es muss dort ein Hinweis zu finden sein, der uns Aufschluss über die Kreaturen gibt.“ „Wie kommst Du darauf Jack?“ „ Du kannst dich doch sicherlich an das Ereignis vor drei Wochen erinnern, als die Brücke von einen Kometen aus dem All getroffen wurde?“ „ Ja Jack, du hast Recht, da fing das ganze Drama erst an. Komm lass uns gleich dorthin fahren, und die Umgebung absuchen!“


      Wir stiegen in den Wagen und fuhren los. Jeder von uns hatte ein Walky Talky sowie eine Waffe dabei. Schließlich wusste man nie ob diese Viecher in der Nähe waren. Wir fuhren den Highway entlang, dicht am Straßenrand parkte ein Tanklaster, die Fahrertüre stand weit offen, weit und breit keine Spur von Menschen, alles war wie ausgestorben. Nach einer Weile kamen wir zu der zerstörten Brücke. Wir stiegen aus dem Wagen und gingen die Uferböschung hinunter. Überall war verbrannte Erde. "Jack, schau mal, da weiter hinten, da ragt etwas aus dem Wasser." Es war scheinbar nicht sonderlich groß. Zwei große Trucks könnten es sicherlich aus dem Wasser ziehen. Wir fuhren einige Mailen Flussaufwärts, und hielten am Truckpoint an. Wir luden einige Stahlseile die wir dort fanden in die Trucks und machten uns sogleich wieder auf den Weg zum Raumschiff. Über unsere Funkgeräte erzählten wir uns einige Witze. Ich weiß selbst nicht, wie wir zu dieser Euphorie kamen?
      Eigentlich waren wir vollkommen erschöpft, aber so brachte uns diese Unterhaltung ein wenig Abwechselung und näher. Als wir an der Absturzstelle ankamen, befestigte ich ein starkes Seil an einem Baum an der Uferböschung und schwamm mit dem anderen Ende des Seils auf die andere Seite des Flusses, um es dort ebenfalls zu verankern. Als ich mich mit Hilfe des Seils wieder zurückzog und dabei an dem Raumschiff kam, tauchte ich erst mal unter, um zu sehen ob es auch eine Stelle gab, wo ich die Stahlseile befestigen konnte. Kaum war ich untergetaucht, stellte ich fest das es überhaupt nicht dunkel war. Unter wasser war es hell erleuchtet, von dem Raumschiff, ging ein starkes aber zugleich unheimliches blaues Licht aus. Kleine Kugelförmige Blitze zuckten aus eigenartigen Strahlern heraus, so dass das Raumschiff rundherum gut sichtbar war. Nach kurzem auftauchen und Luftholen, schwamm ich zum Boden des Raumschiffes dort fand ich endlich wonach ich suchte. Eine Art Fahrwerk, woran ich die Seile befestigen konnte. Ich schwamm zurück zum Ufer, wo Nelly bereits mit einer Decke auf mich wartete. „Jack wie sieht es aus? Kommst Du voran? Hast Du eine Stelle gefunden wo Du die Seile befestigen kannst?“ „Ja Nelly, es sieht gut aus, werde auch gleich noch mal untertauchen.“
      Wir schauten uns tief in die Augen, Nelly sagte: „Jack pass gut auf dich auf“ und strich
      mir dabei Kumpelhaft mit einer Hand über die Schulter.

      Nelly half mir die Stahlseile zum Ufer zu ziehen und sie auf das Seil an der Böschung zu legen. Nach einer weiteren kurzen Pause ging ich dann wieder ins Wasser im Schlepptau
      eines der Stahlseile. Am Raumschiff angekommen verankerte ich das Ende des Seils am Raumschiff. Dann schwamm ich wieder zurück zum Ufer um das nächste Stahlseil zu holen.
      Wieder tauchte ich unter um das eine Ende zu befestigen. Ich hatte es gerade am Raumschiff angebracht, da fühlte ich etwas an meinem Rücken. Etwas hinter mir zog mich nach unten,
      ein eiserner, klammernder Griff! Ich versuchte mich zu drehen, schaffte es gerade noch, und
      als ich mich hastig umschaute, da sah ich in eine unheimliche Fratze. In mir kam Panik auf,
      ich drehte und wälzte mich im Wasser. Ich war schon zu lange unter Wasser uns so kam es wie es kommen musste. Mir blieb die Luft weg, Dann machte ich einen Fehler und rang Instinktiv nach Luft! Nach und nach begann sich meine Lunge mit Wasser zu füllen, ich drohte zu ertrinken, doch da riss ich mich los und schoss mit einem Ruck zur Oberfläche. Nelly stand da und schrie meinen Namen: „Jack, Jack was ist los?“ Sie kam mir am Seil entgegen, streckte ihren Arm nach mir aus und half mir aus dem Wasser. Erschöpft
      sank ich zu Boden, mein Brustkorb ging wie wild auf und ab. Immer wieder spuckte ich Wasser aus meinen Lungenflügeln. Nelly kniete neben mir und hatte mich auf die Seite gedreht. Ihre Hände massierten meinen Rücken. Langsam erholte ich mich von dem Schrecken! „Was war da unten los Jack“ „ Etwas unheimliches griff nach mir, eine schreckliche Fratze schaute mich an und zog mich in die Tiefe!“ Nelly schaute mich erschrocken an, ich glaubte, das sie das erste mal richtig Angst um mich hatte. Es war auch nicht verwunderlich, schließlich waren wir wohl die einzigen Menschen in diesem Gottverlassenen Nest. Devilstown! Eigentlich sagt der Name dieser Kleinstadt schon so gut wie alles. „ Komm Nelly, wir müssen das Raumschiff bergen!“ Nelly und ich befestigten die Schlaufenenden der Stahlseile an beide Trucks. Noch ein wenig erschöpft stieg ich in das
      Führerhaus, drehte den Schlüssel im Schloss herum, und startete den Motor. Nelly gab ich über Funk ein Zeichen sogleich fuhren wir los. Die Stahlseile zogen sich stramm. Die Motoren der Boliden heulten auf, die Räder der Trucks bohrten sich in den Boden. Dann
      machten die Trucks einen Ruck nach vorne, das Rumschiff war frei! „Nelly“ rief ich durch das Funkgerät! „Lass uns das Raumschiff bis zur Mühle schleppen, ich habe einen Plan!“
      Wir fuhren einige Mailen Flussabwärts bis wir endlich an der alten Mühle ankamen.
      Das Raumschiff schwamm auf dem Wasser. Nelly und ich stiegen aus den Trucks. Jetzt erst sahen wir die wirkliche Größe des Raumschiffs. Es hatte gerade mal einen Umfang von
      vierzig Meter die Höhe schätze ich auf circa sieben Meter. Es konnte sich hier also nur um ein Aufklärungsschiff der Außerirdischen handeln. Ich wollte nicht weiter darüber nachdenken,
      sogleich verbannte ich meine weiteren Gedanken über das Ausmaß der ganzen Katastrophe.

      „Jack, was meinst Du? Sollen wir versuchen in das Raumschiff hinein zu kommen?“ „Wieso
      nicht?“ Antwortete ich. Wir lösten die Stahlseile von den Trucks und verankerten sie an dem
      Steg, wo wir das Raumschiff angelegt hatten. Langsam gingen wir auf die Kuppel des Raumschiffes zu. Wir suchten gemeinsam nach einem Schloss oder Verriegelung! „Jack” rief
      Nelly! “Hier schau mal, zwei Ausbuchtungen, sieht aus als müsste dort seine Hände auflegen!“ Nelly legte ihre Hände dort auf doch nichts geschah. „Lass mich mal ran Nelly“
      Eingehend schaute ich mir die beiden Stellen an. Mir viel ein, dass die Außerirdischen als sie mich im Restaurant packten, eine Gewisse Übertemperatur hatten, und das zum öffnen
      des Raumschiffes eventuell eine höhere Körpertemperatur als die unsere von Nöten war.
      Es war halt so eine Vermutung. Ich hoffte das ich recht hatte. Ich lief zum Truck, öffnete die Motorhaube und legte meine Hände an eine warme Stelle im Motorraum. „ Was machst Du da Jack?“ fragte Nelly! „ Weiss ich selbst nicht so recht Nelly, aber wenn ich recht habe, sind wir in wenigen Minuten in diesem Weltraumflieger!“ Nachdem ich der Meinung war, dass
      meine Hände warm genug waren, eilte ich zum Raumschiff, legte meine Handflächen auf
      die Ausbuchtungen und wartete. Nelly schaute mich fragend an. Da gab es ein Geräusch!
      Eine Luke öffnete sich, und gab so den Weg ins innere des Raumschiffes frei!

      „Jack, woher wusstest Du das!? Du bist doch nicht einer dieser Kreaturen?“ „Intuition“
      Antwortete ich. „ So jetzt lass uns mal schauen ob wir da drinnen einige Informationen
      über unsere Besucher aus dem All finden.“ Langsam schritten wir in das innere des
      Raumschiffes. Plötzlich gab es ein fauchen und schreien. Eines dieser Monster kam
      auf uns zugelaufen. Ich suchte nach meiner Waffe, doch da gab es schon einen Schuss.


      Sogleich fiel das Monster von der Kugel getroffen um. Überall klebte der Sabber dieser Kreatur. Nelly war mal wieder schneller. Im Bezug auf ihre Schießkünste konnte ich mich wirklich verlassen. „Jack, ich hatte die Arbeit, du kümmerst dich um den Dreck, den Schrubber findest du in der Besenkammer“ sagte sie mit einem Lächeln. „Ja später Nelly“
      Antwortete ich. Ich nahm Nelly bei der Hand und wir liefen gemeinsam weiter ins innere, bis wir in den Raum kamen, wo die Steuerung des Raumschiffes war. Ringsherum in den rundem Raum waren Pulte mit Ausbuchtungen. Wahrscheinlich wurde das Gefährt nur mit Handauflegen gesteuert. Kryptische Zeichen waren überall zu sehen, Sternenkarten darunter auch die des unseren Sonnensystems. Hier und da blinkte ein bläuliches Licht auf so das der ganze Raum davon erfüllt war. „ Wonach suchen wir denn jetzt genau Jack?“ Ich weiss es auch nicht Nelly, aber wer suchet der findet!“


      Was werden die beiden wohl finden??
      Wie wird es weitergehen??
      Sagt mir Eure Meinung.
      Übrigens ist es noch nicht Korrektur gelesen.
      Schreibe zu Zeit alles aus dem Kopf.
      Daher entschuldige ich mich schonmal für den Fehlerhaften Inhalt, in der Hoffnung das es beim lesen nicht zu sehr schmerzt!!

      jojo
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 12:22:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Auf Symbol Lock up und neues Kürzel eingeben

      FXGP ok klicken und siehe da es funzt wieder!!

      Einen schönen Feiertag noch!

      Es wäre schön von EUch, wenn ihr mir Eure Meinung zu der Story schreiben könntet. Ich warte derweil geduldig auf Eure zahlreichen Antworten!!

      mfg jojo
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 12:24:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      kaufe noch ein t für Attraktiver und ein kleines -u- für EUch Euch!!

      Die anderen Fehler dürft ihr als Geschenk behalten!!

      jojo :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 12:33:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh:


      bta:D
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 13:12:40
      Beitrag Nr. 5 ()


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      Avatar
      schrieb am 31.05.04 15:33:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      so jojo ist mal wieder kräftig am schreiben!:D

      gruss chip;)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 09:44:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo Ihr lieben,

      ob Ihr es glaubt oder nicht!?
      FXGP ist dennoch im Aufwärtstrend!
      die 0,008 sind ein Hindernis, aber ich hoffe das auch die bald aus dem Weg geräumt sind

      Ich wünsche Euch alles Gute!!

      mfg jojo
      Der seine FXGP noch hat!!
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 12:16:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      glaube ich dir gerne!;)

      gruss chip
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 19:34:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      was bedeutet das eigentlich wenn im level 2 steht:"bid size 50"? könnte mir das bitte mal einer erklären.danke messenger 777
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:18:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      Einen schönen guten Morgen!!

      wie geht es Euch??

      könnte einer von Euch mal Hallo schreiben oder etwas mehr??

      damit ich nicht so allein bin!?

      mfg jojobada
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:58:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo!!

      bin auch noch da.
      Wann geht diese verfluchte Aktie endlich über die 0,008??
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 09:08:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      HALLO!:D
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:23:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      Allem Anschein nach machen die Finx-Inhaber ihren eigenen Kurs.
      Brauche ich mal schnell Kohle verkaufe ich ein paar Anteile. Ist der Kurs wieder unten kaufe ich wieder nach usw.usw...
      Sollte dies nicht zu denken geben?

      EINGEWEIHTER U. ORDNEN 144 BERICHTETE VERHANDLUNGEN - LETZTE ZWEI JAHRE
      Datum Eingeweihter Anteile Verhandlung Wert *
      4-May-04 SCHILLER, LEWIS S.
      Vorsitzender 1,000,000 Privater Verkauf bei $0,0092 pro Anteil. $9,200
      15-Apr-04 WNUK, GRAZYNA B.
      Angestellter 7,490,000 Geplanter Verkauf $75.000 1
      14-Apr-04 SCHILLER, LEWIS S.
      Vorsitzender 500,000 Privater Verkauf bei $0,0085 pro Anteil. $4,250
      13-Apr-04 SCHILLER, LEWIS S.
      Vorsitzender 500,000 Privater Verkauf bei $0,0083 pro Anteil. $4,150
      19-Mar-04 SCHILLER, LEWIS S.
      Vorsitzender 500,000 Privater Verkauf bei $0,0071 pro Anteil. $3,550
      18-Mar-04 SCHILLER, LEWIS S.
      Vorsitzender 2,000,000 Privater Verkauf bei $0,0063 - $0,0089 pro Anteil. N/A
      20-Jan-04 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 500,000 Einteilung (nicht freier Markt) bei $0,012 pro Anteil. $6,000
      14-Jan-04 DREIHEITCGruppe I Inc.
      Materieller Rechtsinhaber (10% oder mehr) 1,500,000 Verkauf bei $0,0141 - $0,0197 pro Anteil. N/A
      14-Jan-04 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 1,000,000 Einteilung (nicht freier Markt) bei $0,018 pro Anteil. $18,000
      13-Jan-04 DREIHEITCGruppe I Inc.
      Materieller Rechtsinhaber (10% oder mehr) 2,000,000 Verkauf bei $0,0087 - $0,0108 pro Anteil. N/A
      13-Jan-04 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 1,000,000 Einteilung (nicht freier Markt) bei $0,009 - $0,012 pro Anteil. N/A
      12-Jan-04 DREIHEITCGruppe I Inc.
      Materieller Rechtsinhaber (10% oder mehr) 2,352,300 Verkauf bei $0,0068 pro Anteil. $15,995
      31-Oct-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Offizier 982,050 Geplanter Verkauf $3.928 1
      31-Oct-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 55,000 Einteilung (nicht freier Markt) bei $0,0044 pro Anteil. $242
      16-Oct-03 DREIHEITCGruppe I Inc.
      Materieller Rechtsinhaber (10% oder mehr) 1,000,000 Verkauf bei $0,0044 pro Anteil. $4,400
      15-Oct-03 DREIHEITCGruppe I Inc.
      Materieller Rechtsinhaber (10% oder mehr) 1,000,000 Verkauf bei $0,0039 - $0,0042 pro Anteil. $4.050 2
      10-Oct-03 DREIHEITCGruppe I Inc.
      Materieller Rechtsinhaber (10% oder mehr) 1,000,000 Verkauf bei $0,0039 pro Anteil. $3,900
      3-Oct-03 DREIHEITCGruppe I Inc.
      Materieller Rechtsinhaber (10% oder mehr) 1,000,000 Verkauf bei $0,0039 pro Anteil. $3,900
      2-Oct-03 SCHILLER, LEWIS S.
      Vorsitzender 1,000,000 Verkauf bei $0,0038 pro Anteil. $3,800
      29-Sep-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 250,000 Verkauf bei $0,005 pro Anteil. $1,250
      29-Sep-03 SCHILLER, LEWIS S.
      Vorsitzender 1,000,000 Verkauf bei $0,0036 pro Anteil. $3,600
      25-Sep-03 SCHILLER, LEWIS S.
      Vorsitzender 900,000 Verkauf bei $0,006 pro Anteil. $5,400
      24-Sep-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 500,000 Verkauf bei $0,006 pro Anteil. $3,000
      24-Sep-03 SCHILLER, LEWIS S.
      Vorsitzender 1,000,000 Verkauf bei $0,006 - $0,007 pro Anteil. $6.500 2
      23-Sep-03 SCHILLER, LEWIS S.
      Vorsitzender 1,000,000 Verkauf bei $0,007 pro Anteil. $7,000
      22-Sep-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 250,000 Verkauf bei $0,006 pro Anteil. $1,500
      22-Sep-03 SCHILLER, LEWIS S.
      Vorsitzender 1,000,000 Verkauf bei $0,005 pro Anteil. $5,000
      16-Sep-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 1,130,800 Verkauf bei $0,0024 - $0,005 pro Anteil. N/A
      15-Sep-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 19,200 Verkauf bei $0,0027 pro Anteil. $51
      12-Sep-03 SCHILLER, BLAKE
      5,000,000 Geplanter Verkauf $12.500 1
      9-Sep-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 100,000 Verkauf bei $0,0027 pro Anteil. $270
      8-Sep-03 SCHILLER, LEWIS S.
      Vorsitzender 7,000,000 Einteilung (nicht freier Markt) bei $0,0018 pro Anteil. $12,600
      8-Sep-03 SCHILLER, LEWIS S.
      Vorsitzender 7,000,000 Erwerb (nicht freier Markt) bei $0,0021 pro Anteil. $14,700
      4-Sep-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 500,000 Verkauf bei $0,0026 - $0,0027 pro Anteil. $1.325 2
      28-Aug-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 750,000 Verkauf bei $0,0028 - $0,0029 pro Anteil. $2.137 2
      27-Aug-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 500,000 Verkauf bei $0,0028 - $0,0029 pro Anteil. $1.425 2
      27-Aug-03 SCHILLER, LEWIS S.
      Vorsitzender 14,000,000 Einteilung (Nicht Freier Markt) N/A
      26-Aug-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 500,000 Verkauf bei $0,0029 - $0,003 pro Anteil. $1.475 2
      25-Aug-03 SCHILLER, LEWIS S.
      Vorsitzender 10,000,000 Erwerb (nicht freier Markt) bei $0,0023 pro Anteil. $23,000
      14-Aug-03 SCHILLER, LEWIS S.
      Vorsitzender 190,190,476 Erwerb (nicht freier Markt) bei $0,0021 pro Anteil. $399,399
      14-Aug-03 SCHILLER, LEWIS S.
      Vorsitzender 190,190,476 Einteilung (nicht freier Markt) bei $0,0009 - $0,0011 pro Anteil. $190.000 2
      1-Aug-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 2,000,000 Einteilung (nicht freier Markt) bei $0 pro Anteil. N/A
      1-Aug-03 SCHILLER, LEWIS S.
      Vorsitzender 15,000,000 Einteilung (Nicht Freier Markt) N/A
      28-Jul-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 50,000 Verkauf bei $0,0042 pro Anteil. $210
      28-Jul-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Vizepräsident 250,000 Verkauf bei $0,0042 pro Anteil. $1,050
      25-Jul-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 200,000 Verkauf bei $0,0042 pro Anteil. $840
      25-Jul-03 SCHILLER, LEWIS S.
      Vorsitzender 10,000,000 Erwerb (nicht freier Markt) bei $0,0036 pro Anteil. $36,000
      25-Jul-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Vizepräsident 12,000,000 Erwerb (nicht freier Markt) bei $0,0038 pro Anteil. $45,600
      25-Jul-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 12,000,000 Privater Erwerb bei $0,0038 pro Anteil. $45,600
      23-Jul-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 500,000 Verkauf bei $0,0046 - $0,0047 pro Anteil. $2.325 2
      23-Jul-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Vizepräsident 500,000 Verkauf bei $0,0046 - $0,0047 pro Anteil. $2.325 2
      16-Jul-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 200,000 Verkauf bei $0,0046 - $0,005 pro Anteil. $960 2
      16-Jul-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Vizepräsident 200,000 Verkauf bei $0,0046 - $0,005 pro Anteil. $960 2
      9-Jul-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 200,000 Verkauf bei $0,0068 - $0,0073 pro Anteil. $1.410 2
      9-Jul-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Vizepräsident 200,000 Verkauf bei $0,0068 - $0,0073 pro Anteil. $1.410 2
      8-Jul-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 650,000 Verkauf bei $0,0032 - $0,0034 pro Anteil. $2.145 2
      8-Jul-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Vizepräsident 650,000 Verkauf bei $0,0032 - $0,0034 pro Anteil. $2.145 2
      3-Jul-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 480,000 Verkauf bei $0,0036 - $0,005 pro Anteil. N/A
      30-Jun-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 130,000 Verkauf bei $0,0036 pro Anteil. $468
      24-Jun-03 SCHILLER, LEWIS S.
      Vorsitzender 14,000,000 Erwerb (nicht freier Markt) bei $0,004 pro Anteil. $56,000
      17-Jun-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 110,000 Verkauf bei $0,0049 - $0,005 pro Anteil. $544 2
      16-Jun-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 100,000 Verkauf bei $0,005 pro Anteil. $500
      10-Jun-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 185,000 Verkauf bei $0,0061 - $0,0063 pro Anteil. $1.147 2
      9-Jun-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 180,000 Verkauf bei $0,0063 - $0,0065 pro Anteil. $1.152 2
      6-Jun-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 110,000 Verkauf bei $0,0063 pro Anteil. $693
      5-Jun-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 45,000 Verkauf bei $0,0065 pro Anteil. $292
      4-Jun-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 150,000 Verkauf bei $0,006 - $0,0065 pro Anteil. $937 2
      3-Jun-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 125,000 Verkauf bei $0,0061 - $0,0065 pro Anteil. $787 2
      2-Jun-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 190,000 Verkauf bei $0,0061 - $0,0065 pro Anteil. $1.197 2
      29-May-03 SCHILLER, LEWIS S.
      Vorsitzender 40,000,000 Einteilung (nicht freier Markt) bei $0,0031 pro Anteil. $124,000
      23-Apr-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 14,999,998 Erwerb (nicht freier Markt) bei $0,005 pro Anteil. $74,999
      17-Apr-03 SCHILLER, BLAKE
      1,715,194 Geplanter Verkauf $343.038 1
      16-Apr-03 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 9,006,976 Erwerb (Nicht Freier Markt) N/A
      22-Apr-03 3 DREIHEITCGruppe I Inc..
      208,000 Verkauf bei $0,017 - $0,025 pro Anteil. N/A
      30-Apr-03 3 DREIHEITCGruppe I Inc..
      50,000,000 Erwerb (nicht freier Markt) bei $0,004 pro Anteil. $200,000
      22-Apr-03 3 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 250,000 Verkauf bei $0,01 - $0,018 pro Anteil. N/A
      23-Apr-03 3 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 5,000,000 Einteilung (Nicht Freier Markt) N/A
      25-Mar-03 3 WNUK, GRAZYNA B.
      Vizepräsident 370,000 Verkauf bei $0,005 - $0,0055 pro Anteil. $1.942 2
      1-Feb-03 SCHILLER, CAROL
      2,000,000 Geplanter Verkauf $40.000 1
      1-Feb-03 SCHILLER, LINDA
      3,311,141 Geplanter Verkauf $69.531 1
      22-Jan-03 3 DREIHEITCGruppe I Inc..
      Direktor 624,700 Verkauf bei $0,019 - $0,029 pro Anteil. N/A
      17-Jan-03 3 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 370,000 Verkauf bei $0,019 - $0,035 pro Anteil. N/A
      30-Dec-02 SCHILLER, BLAKE
      800,000 Geplanter Verkauf $24.000 1
      30-Dec-02 3 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 120,000 Verkauf bei $0,021 - $0,032 pro Anteil. N/A
      15-Dec-02 BERTRAN, BELINDA
      25,839 Geplanter Verkauf $1.033 1
      15-Dec-02 EVANS, THOMAS L
      65,116 Geplanter Verkauf $2.604 1
      30-Dec-02 3 DREIHEITCGruppe I Inc..
      Direktor 790,000 Verkauf bei $0,021 - $0,04 pro Anteil. N/A
      14-Nov-02 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 2,500,000 Wahlübung bei $0,04 pro Anteil. $100,000
      14-Nov-02 DREIHEITCGruppe I Inc..
      Direktor 3,000,000 Wahlübung bei $0,04 pro Anteil. $120,000
      25-Nov-02 3 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 155,000 Verkauf bei $0,04 - $0,08 pro Anteil. N/A
      29-Nov-02 3 DREIHEITCGruppe I Inc..
      Direktor 562,200 Verkauf bei $0,005 - $0,076 pro Anteil. N/A
      1-Nov-02 FELSEN-PARTNER LTD., INC..
      402,636 Geplanter Verkauf $20.131 1
      1-Nov-02 KORDIEN, BRUNO U. SUSAN
      300,000 Geplanter Verkauf $18.000 1
      2-Oct-02 BOOTSCBassin-INVESTOR-LLC
      1,800,000 Geplanter Verkauf $68.000 1
      10-Sep-02 3 DREIHEITCGruppe I Inc..
      Direktor 20,000 Verkauf bei $0,074 - $0,076 pro Anteil. $1.500 2
      25-Sep-02 3 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 40,000 Verkauf bei $0,051 - $0,09 pro Anteil. N/A
      5-Sep-02 GARNETT, JEFFREY
      25,000 Geplanter Verkauf $1.950 1
      9-Aug-02 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 130,000 Verkauf bei $0,038 - $0,04 pro Anteil. $5.070 2
      20-Jul-02 VISNSTRN, SHIMSON
      1,000,000 Geplanter Verkauf $70.000 1
      16-Jul-02 3 DREIHEITCGruppe I Inc..
      Direktor 210,000 Verkauf bei $0,051 - $0,092 pro Anteil. N/A
      31-Jul-02 3 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 225,000 Verkauf bei $0,04 - $0,07 pro Anteil. N/A
      24-Jun-02 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 5,000 Erwerb bei $0,11 pro Anteil. $550
      21-Jun-02 WNUK, GRAZYNA B.
      Offizier 220,000 Geplanter Verkauf $209.000 1
      21-Jun-02 WNUK, GRAZYNA B.
      Sekretärin 60,000 Verkauf bei $0,092 - $0,095 pro Anteil. $5.610 2
      15-Jun-02 CALICCHIA, VINCENT
      150,000 Geplanter Verkauf $15.000 1
      15-Jun-02 ROSENBLUM, RICHARD
      232,500 Geplanter Verkauf $23.250 1
      15-Jun-02 STEFANSKY, DAVID
      232,500 Geplanter Verkauf $23.250 1
      10-Jun-02 3 DREIHEITCGruppe I Inc..
      Direktor 825,000 Einteilung (Nicht Freier Markt) N/A
      25-Jun-02 3 DREIHEITCGruppe I Inc..
      Direktor 275,000 Verkauf bei $0,08 - $0,12 pro Anteil. N/A
      Daten stellten durch EDGAR online
      * =, wo angezeigt, sind etwas Werte Schätzungen.
      1 = Potentialerträge geschätzt durch den Ordner.
      2 = schätzten gegründet auf dem Durchschnitt der mehrfachen berichteten Preise.
      3 = mehrfache Daten berichtet. Das meiste neue Datum gezeigt.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 11:49:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wann legt FINX los ??
      Der Markt ist zweifelos vorhanden !!! siehe unten.

      Info von heute:

      Accenture gewinnt milliardenschweren US-Auftrag
      Biometrische Datenerfassung soll USA vor unerwünschten Gästen schützen

      Das US-Heimatschutzministerium DHS http://www.dhs.gov hat einen milliardenschweren Großauftrag zur Überwachung der US-Grenzen an die von der Technologiefirma Accenture http://www.accenture.com geführte Smart Border Alliance vergeben. Der Vertrag ist auf vorerst fünf Jahre ausgelegt und kann um weitere fünf Jahre verlängert werden, teilte Accenture in der Nacht auf heute, Mittwoch, mit. Nach Angaben des Wall Street Journals (WSJ) beträgt der Wert des Auftrages mindestens zehn Mrd. Dollar.

      Im Rahmen dieses Auftrages verpflichtet sich die Allianz, der unter anderem Titan und Dell angehören, zur Einrichtung eines neuen Ein- und Ausreise-Überwachungssystems an den 50 wichtigsten Grenzübergängen zu Mexiko und Kanada bis Ende dieses Jahres. Bis Ende 2005 soll das System, das seit Januar dieses Jahres bereits auf den wichtigsten Flug- und Überseehäfen aktiv ist, an allen 400 Einreisepunkten der USA installiert sein. Mithilfe der Speicherung und dem Abgleich biometrischer Daten wie digitaler Fotos und Fingerabdrücke sollen alle Nicht-US-Bürger in Zukunft auf erfasste kriminelle Handlungen und Einreiseverstöße untersucht werden können. Dadurch wollen sich die USA vor unerwünschten Besuchern aber vor allem vor Terroristen schützen.

      Jörn Brien,


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