EU-Bildungsoffensive: Müntefering ist der Knaller - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.06.04 23:02:36 von
neuester Beitrag 05.06.04 07:39:45 von
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SPD-Chef fordert mehr Investitionen in Bildung und Forschung in EU
Berlin (ddp). SPD-Chef Franz Müntefering fordert mehr Investitionen der EU-Länder in Bildung und Forschung. Ein Land wie Deutschland könne allein den «Wohlstand nicht halten», sagte Müntefering am Mittwochabend in Berlin.
[...]
http://de.news.yahoo.com/040602/336/426ks.html
Alle EU-Länder sollten stärker in Bildung und Forschung investieren, damit PISA-Deutschland den (eigenen / EU-) Wohlstand halten kann. Ein Offenbarungseid sonders Gleichen.
Berlin (ddp). SPD-Chef Franz Müntefering fordert mehr Investitionen der EU-Länder in Bildung und Forschung. Ein Land wie Deutschland könne allein den «Wohlstand nicht halten», sagte Müntefering am Mittwochabend in Berlin.
[...]
http://de.news.yahoo.com/040602/336/426ks.html
Alle EU-Länder sollten stärker in Bildung und Forschung investieren, damit PISA-Deutschland den (eigenen / EU-) Wohlstand halten kann. Ein Offenbarungseid sonders Gleichen.
AAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHH - ich brech ab
Jetzt sollen die anderen EU-Länder aushelfen , weil Deutschland sich als total unfähig erwiesen hat. Eine Lachnummer hoch drei !
Die lage im lande sieht so aus :
http://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/1106485.html
Damit wird das ganze mehr bildung-geschrei von cduspdfdppds als propaganda entlarvt.
Ganz besonders das von der lehrerpartei spd.
so long, smirnoff
http://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/1106485.html
Damit wird das ganze mehr bildung-geschrei von cduspdfdppds als propaganda entlarvt.
Ganz besonders das von der lehrerpartei spd.
so long, smirnoff
Zudem kritisierte Müntefering den Umgang in Deutschland mit der Magnetschwebebahntechnologie. 20 Jahre lang habe man den Transrapid «im Emsland im Kreis herumfahren lassen». Dann hätten die Chinesen gesagt, der Transrapid fahre aber auch geradeaus. So sollte es mit Forschungserfolgen in Deutschland «nicht immer sein».
Und, gelbes Fähnchen, stimmt das nicht?
Nicht das du ferkelst, das der Transrapid nicht in D fährt stört mich auch.
Und, gelbes Fähnchen, stimmt das nicht?
Nicht das du ferkelst, das der Transrapid nicht in D fährt stört mich auch.
Nicht zu vergessen, du objektiver Poster #1, wer die Musik zahlt sollte auch bestimmen können was gespielt wird. Da wir verm. 2006 eine CDU/CSU Regierung haben werden
(noch einmal für dich: Ohne die gelben Hampelmänner, Hausmänner, Bangemänner,
etc.) die gelben Hampelmänner in der Versenkung verschwinden.
Oder es findet sich eine betrunkene die Westernichtmänner küssen möchte damit er in die
Schlagzeilen kommt. Lachnummer gelb.
(noch einmal für dich: Ohne die gelben Hampelmänner, Hausmänner, Bangemänner,
etc.) die gelben Hampelmänner in der Versenkung verschwinden.
Oder es findet sich eine betrunkene die Westernichtmänner küssen möchte damit er in die
Schlagzeilen kommt. Lachnummer gelb.
Ein weiteres aufschlussreiches Beispiel typisch sozialistischer Glaubwürdigkeitsdefizite: In im roten Doppelpack regierten Berlin u. a. die Bildungsausgaben drastisch kürzen, aber großspurig und schulmeisterlich den EU-Mitgliedsstaaten eine Bildungsoffensive verordnen wollen. Aber so sind sie nun mal, die einäugigen, faktenresistenten Sozis, Realitätsallergiker und Weltverbesserer. Warum kümmert sich die Regierungspartei SPD nicht zunächst um ihren eigenen Mist in der Bundeshauptstadt, bevor sie mit dem Finger mahnend auf unsere Nachbarländer zeigen?
Liebich gibt Volksbegehren für Neuwahlen keine Chance
Berlin (ddp-bln). Der Berliner PDS-Chef Stefan Liebich gibt dem Volksbegehren zur vorzeitigen Beendigung der Wahlperiode des Abgeordnetenhauses «keine Chance». Er rechne nicht mit einem Erfolg, sagte Liebich der Nachrichtenagentur ddp. Hinter dem Vorstoß der Gewerkschaften GdP und GEW sowie mehrerer Sozialinitiativen stehe «kein gemeinsames politisches Programm». Es sei nicht klar, was die Alternativen zur Politik der SPD/PDS-Koalition sein sollen. Kritik allein reiche nicht, betonte der Politiker.
Die Initiatoren fordern vom rot-roten Senat die Rücknahme der Kürzungen bei Bildung, Kultur und im Sozialbereich. Außerdem soll die Landesbürgschaft für die Bankgesellschaft im Gesamtumfang von 21,6 Milliarden Euro aufgehoben werden. Andernfalls droht das Bündnis mit einem Volksentscheid, um vorgezogene Wahlen zu erzwingen. Der reguläre Urnengang steht erst 2006 an. Für das Volksbegehren sind zunächst mindestens 50 000 Unterschriften notwendig.
Es sei die Aufgabe von Gewerkschaften, für die Rechte ihrer Mitglieder zu kämpfen, betonte Liebich. Der Tarifabschluss für den öffentlichen Dienst sei schließlich ein Kompromiss zwischen Senat und Arbeitnehmer gewesen. Weitergehende Forderungen nach weniger Pflichtstunden für Lehrer oder nach mehr Polizisten reichten aber nicht zur Begründung von Neuwahlen, sagte der PDS-Politiker. Wer angesichts der dramatischen Haushaltslage des Landes zudem gegen jegliche Sparmaßnahmen auch im sozialen Bereich sei, müsse klar sagen, woher das Geld kommen solle. Dazu habe er von den Initiatoren des Volksbegehrens noch nichts gehört, kritisierte Liebich.
Zur Beteiligung «ehemaliger Parteifreunde» an dem Volksbegehren sagte der PDS-Landeschef, er könne eine solche «Kehrtwende» nicht nachvollziehen. Es sei kaum vorstellbar, dass als politische Alternative ein CDU/FDP-Senat gewünscht werde. Wenn damit aber die Hoffnung verbunden sei, eine «tollere linke Regierung» könne Berlin regieren, dann sei dies «einfach nur Tagträumerei», betonte der Politiker.
http://de.news.yahoo.com/040605/336/42b9d.html
Liebich gibt Volksbegehren für Neuwahlen keine Chance
Berlin (ddp-bln). Der Berliner PDS-Chef Stefan Liebich gibt dem Volksbegehren zur vorzeitigen Beendigung der Wahlperiode des Abgeordnetenhauses «keine Chance». Er rechne nicht mit einem Erfolg, sagte Liebich der Nachrichtenagentur ddp. Hinter dem Vorstoß der Gewerkschaften GdP und GEW sowie mehrerer Sozialinitiativen stehe «kein gemeinsames politisches Programm». Es sei nicht klar, was die Alternativen zur Politik der SPD/PDS-Koalition sein sollen. Kritik allein reiche nicht, betonte der Politiker.
Die Initiatoren fordern vom rot-roten Senat die Rücknahme der Kürzungen bei Bildung, Kultur und im Sozialbereich. Außerdem soll die Landesbürgschaft für die Bankgesellschaft im Gesamtumfang von 21,6 Milliarden Euro aufgehoben werden. Andernfalls droht das Bündnis mit einem Volksentscheid, um vorgezogene Wahlen zu erzwingen. Der reguläre Urnengang steht erst 2006 an. Für das Volksbegehren sind zunächst mindestens 50 000 Unterschriften notwendig.
Es sei die Aufgabe von Gewerkschaften, für die Rechte ihrer Mitglieder zu kämpfen, betonte Liebich. Der Tarifabschluss für den öffentlichen Dienst sei schließlich ein Kompromiss zwischen Senat und Arbeitnehmer gewesen. Weitergehende Forderungen nach weniger Pflichtstunden für Lehrer oder nach mehr Polizisten reichten aber nicht zur Begründung von Neuwahlen, sagte der PDS-Politiker. Wer angesichts der dramatischen Haushaltslage des Landes zudem gegen jegliche Sparmaßnahmen auch im sozialen Bereich sei, müsse klar sagen, woher das Geld kommen solle. Dazu habe er von den Initiatoren des Volksbegehrens noch nichts gehört, kritisierte Liebich.
Zur Beteiligung «ehemaliger Parteifreunde» an dem Volksbegehren sagte der PDS-Landeschef, er könne eine solche «Kehrtwende» nicht nachvollziehen. Es sei kaum vorstellbar, dass als politische Alternative ein CDU/FDP-Senat gewünscht werde. Wenn damit aber die Hoffnung verbunden sei, eine «tollere linke Regierung» könne Berlin regieren, dann sei dies «einfach nur Tagträumerei», betonte der Politiker.
http://de.news.yahoo.com/040605/336/42b9d.html
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