Masterflex Kursziel Tausend !? (Seite 144)
eröffnet am 03.06.04 11:30:35 von
neuester Beitrag 02.04.24 16:32:32 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.940 von Merrill am 05.06.09 11:00:10Guten Morgen !
Ich denke mal, dass die Lage schon bekannt ist. Der Finanzvorstand wurde relativ fix ausgewechselt und Masterflex selber hat mehrmals darauf hingewiesen, dass man in Verhandlungen steht, um bestehende Kredite zu verlängern bzw. die Finanzsituation insgesamt zu entspannen. Das klingt sicher nicht gut aber solange das Schlauchgeschäft operativ profitabel läuft, kann ich mir nicht vorstellen, dass die Banken Masterflex untergehen lassen. Dann müssten die ihre Kredite ja auch abschreiben und das machen die sinnvollerweise nur, wenn sie keine Chancen mehr sehen, das Geld zurückzubekommen. Ich persönlich glaube aber nicht, dass es schon soweit ist, das geben die Zahlen für mich (noch) nicht her- wie gesagt entscheidend ist, dass Masterflex sich für die Zukunft sinnvoller und nicht weiter als Gemischtwarenladen aufstellt wie in der Vergangenheit. Dass ne Menge Geld verbrannt worden ist, steht aber leider außer Frage.
Einen schönen Tag noch
Huta
Ich denke mal, dass die Lage schon bekannt ist. Der Finanzvorstand wurde relativ fix ausgewechselt und Masterflex selber hat mehrmals darauf hingewiesen, dass man in Verhandlungen steht, um bestehende Kredite zu verlängern bzw. die Finanzsituation insgesamt zu entspannen. Das klingt sicher nicht gut aber solange das Schlauchgeschäft operativ profitabel läuft, kann ich mir nicht vorstellen, dass die Banken Masterflex untergehen lassen. Dann müssten die ihre Kredite ja auch abschreiben und das machen die sinnvollerweise nur, wenn sie keine Chancen mehr sehen, das Geld zurückzubekommen. Ich persönlich glaube aber nicht, dass es schon soweit ist, das geben die Zahlen für mich (noch) nicht her- wie gesagt entscheidend ist, dass Masterflex sich für die Zukunft sinnvoller und nicht weiter als Gemischtwarenladen aufstellt wie in der Vergangenheit. Dass ne Menge Geld verbrannt worden ist, steht aber leider außer Frage.
Einen schönen Tag noch
Huta
Die Existenz der Masterflex AG ist nach Ansicht des Nebenwerte-Journals bedroht.
Der Weiterbestand hänge vom Wohlwollen der Banken ab.
Der Effectenspiegel stellt Masterflex auf "Verkaufen". Grund:
Die Tilgung einer 1. Tranche eines Schuldscheindarlehens von 12 Mio € ist gefährdet.
Das auch in Q1 defizitäre Unternehmen hat laut Q1-Bericht 2009
- rd. 58 Mio Nettoverbindlichkeiten und
- rd. 94 Mio Schulden.
Der Weiterbestand hänge vom Wohlwollen der Banken ab.
Der Effectenspiegel stellt Masterflex auf "Verkaufen". Grund:
Die Tilgung einer 1. Tranche eines Schuldscheindarlehens von 12 Mio € ist gefährdet.
Das auch in Q1 defizitäre Unternehmen hat laut Q1-Bericht 2009
- rd. 58 Mio Nettoverbindlichkeiten und
- rd. 94 Mio Schulden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.140.886 von R-BgO am 10.05.09 23:46:36News - 14.05.09 08:20
DGAP-News: Masterflex AG (deutsch)
Masterflex AG meldet Zahlen zum 1. Quartal 2009
Masterflex AG / Zwischenbericht/Quartalsergebnis
14.05.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Masterflex AG meldet Zahlen zum 1. Quartal 2009
Wirtschaftskrise mit Auswirkungen auf die Konzerngeschäftsentwicklung
Abfederung durch konsequente Kostenanpassungen
Positives EBITDA und EBIT
Deutlich positiver Cash Flow
fortgeführte Geschäftsbereiche (IFRS)
31.03.2009 31.03.2008 +/- in %
Umsatzerlöse (TEUR) 18.583 21.722 -14,5%
EBITDA (TEUR) 857 3.226 -73,4%
EBIT (TEUR) 50 2.491 -98,0%
EBT (TEUR) -820 1.840 -144,6%
Konzernergebnis
nach Anteilen Dritter -667 1.901 -135,1%
Ergebnis pro Aktie (EUR)
Aus fortgeführten Geschäftsbereichen -0,15 0,29 -151,7%
Aus aufgegebenen Geschäftsbereichen 0,00 0,13 -100,0%
Aus fortgeführten und aufgegebenen Geschäftsbereichen -0,15 0,42 -135,7%
EBIT-Marge 0,0% 11,5% -100,0%
Nettoumsatzrendite -3,6% 8,8% -140,9%
Anzahl der Mitarbeiter 736 769 -4,3%
31.03.2009 31.12.2008 +/- in %
Eigenkapital (TEUR) 14.237 14.840 -4,1%
Bilanzsumme (TEUR) 97.586 101.475 -3,8%
Eigenkapitalquote (%) 14,6% 14,6% 0,0%
Gelsenkirchen, 14. Mai 2009. Die Wirtschaftskrise hat sich im ersten
Quartal 2009 verschärft und Spuren in der Konzerngeschäftsentwicklung der
Masterflex AG hinterlassen. Der Konzernumsatz verringerte sich gegenüber
dem Vorjahresquartal um 14,5 Prozent auf 18,5 Mio. EUR. Der Konzerngewinn
vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) war positiv und lag bei 0,9
Mio. EUR, EUR, der Konzerngewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag bei 50
TEUR. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Erarbeitung des
Refinanzierungskonzeptes mit erheblich erhöhten Rechts- und Beratungskosten
verbunden ist, die die Ergebnisentwicklung belasten.
Bedingt durch den Nachfragerückgang in Teilbereichen des
Kerngeschäftsfeldes High-Tech-Schlauchsysteme haben einige
Konzern-Gesellschaften Anfang 2009 Kurzarbeit beantragt, um Kündigungen
qualifizierter Mitarbeiter weitestgehend zu vermeiden. Gleiches gilt für
den Bereich Advanced Material Design. Um die Auswirkungen der Krise so
gering wie möglich zu halten, wurden die gesamten Kostenstrukturen auf den
Prüfstand gestellt. Einige Maßnahmen wurden bereits eingeleitet, weitere
werden vorbereitet und im Laufe des Jahres konsequent umgesetzt.
Trotz der derzeit schwierigen Lage sieht der Vorstand gute Chancen, die
Masterflex AG aufgrund ihres innovativen Produktportfolios und der
eingeleiteten Maßnahmen auf die Erfolgsspur zurückzuführen. Für 2009
erwartet die Masterflex AG angesichts der Wirtschaftskrise einen
rückläufigen Konzernumsatz. Trotz der noch zu erwartenden weiteren
Restrukturierungskosten rechnet der Vorstand aufgrund der eingeleiteten
Kostenanpassungen mit einem positiven Konzernergebnis vor Zinsen und
Steuern.
Der Quartalsbericht 1/2009 steht zum Download auf der Homepage
www.masterflex.de bereit.
Weitere Informationen: Masterflex AG, Investor Relations,
Willy-Brandt-Allee 300, D-45891 Gelsenkirchen, Tel. +49 (0)209-97077-44,
Fax +49 (0)209-97077-20, stephanie.kniep@masterflex.de
Zum Unternehmen:
Die Masterflex AG ist im Kerngeschäft High-Tech-Schlauchsysteme Spezialist
für die weltweite Entwicklung und Herstellung anspruchsvoller Verbindungs-
und Schlauchsysteme aus innovativen High-Tech-Kunststoffen. Seit der
Gründung im Jahre 1987 hat das Unternehmen eine hohe Material- und
Verarbeitungskompetenz aufgebaut. Masterflex beherrscht die gesamte
Prozesskette: Vom Einsatz der Werkstoffe über die Entwicklung eigener
Fertigungsverfahren auf selbsterstellten Anlagen bis zur Produktion und dem
Vertrieb der Produkte. Das Unternehmen produziert und vertreibt an sieben
Standorten in Europa und den USA High-Tech-Schlauchsysteme für die
unterschiedlichsten industriellen Anwendungen von der Förderung extrem
abrasiver Materialien bis zur Absaugung von Chemikalien und heißer Luft.
Die Masterflex AG ist außerdem in den Bereichen Medizintechnik,
Brennstoffzellentechnologie/Klimaneutrale Mobilität (Mobility) und
Oberflächentechnik (Advanced Material Design) tätig.
14.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Masterflex AG
Willy-Brandt-Allee 300
45891 Gelsenkirchen
Deutschland
Telefon: +49 (0)2099 70 77-44
Fax: +49 (0)2099 70 77-20
E-Mail: stephanie.kniep@masterflex.de
Internet: www.masterflex.de
ISIN: DE0005492938
WKN: 549 293
Indizes: Prime all share
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: Masterflex AG (deutsch)
Masterflex AG meldet Zahlen zum 1. Quartal 2009
Masterflex AG / Zwischenbericht/Quartalsergebnis
14.05.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Masterflex AG meldet Zahlen zum 1. Quartal 2009
Wirtschaftskrise mit Auswirkungen auf die Konzerngeschäftsentwicklung
Abfederung durch konsequente Kostenanpassungen
Positives EBITDA und EBIT
Deutlich positiver Cash Flow
fortgeführte Geschäftsbereiche (IFRS)
31.03.2009 31.03.2008 +/- in %
Umsatzerlöse (TEUR) 18.583 21.722 -14,5%
EBITDA (TEUR) 857 3.226 -73,4%
EBIT (TEUR) 50 2.491 -98,0%
EBT (TEUR) -820 1.840 -144,6%
Konzernergebnis
nach Anteilen Dritter -667 1.901 -135,1%
Ergebnis pro Aktie (EUR)
Aus fortgeführten Geschäftsbereichen -0,15 0,29 -151,7%
Aus aufgegebenen Geschäftsbereichen 0,00 0,13 -100,0%
Aus fortgeführten und aufgegebenen Geschäftsbereichen -0,15 0,42 -135,7%
EBIT-Marge 0,0% 11,5% -100,0%
Nettoumsatzrendite -3,6% 8,8% -140,9%
Anzahl der Mitarbeiter 736 769 -4,3%
31.03.2009 31.12.2008 +/- in %
Eigenkapital (TEUR) 14.237 14.840 -4,1%
Bilanzsumme (TEUR) 97.586 101.475 -3,8%
Eigenkapitalquote (%) 14,6% 14,6% 0,0%
Gelsenkirchen, 14. Mai 2009. Die Wirtschaftskrise hat sich im ersten
Quartal 2009 verschärft und Spuren in der Konzerngeschäftsentwicklung der
Masterflex AG hinterlassen. Der Konzernumsatz verringerte sich gegenüber
dem Vorjahresquartal um 14,5 Prozent auf 18,5 Mio. EUR. Der Konzerngewinn
vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) war positiv und lag bei 0,9
Mio. EUR, EUR, der Konzerngewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag bei 50
TEUR. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Erarbeitung des
Refinanzierungskonzeptes mit erheblich erhöhten Rechts- und Beratungskosten
verbunden ist, die die Ergebnisentwicklung belasten.
Bedingt durch den Nachfragerückgang in Teilbereichen des
Kerngeschäftsfeldes High-Tech-Schlauchsysteme haben einige
Konzern-Gesellschaften Anfang 2009 Kurzarbeit beantragt, um Kündigungen
qualifizierter Mitarbeiter weitestgehend zu vermeiden. Gleiches gilt für
den Bereich Advanced Material Design. Um die Auswirkungen der Krise so
gering wie möglich zu halten, wurden die gesamten Kostenstrukturen auf den
Prüfstand gestellt. Einige Maßnahmen wurden bereits eingeleitet, weitere
werden vorbereitet und im Laufe des Jahres konsequent umgesetzt.
Trotz der derzeit schwierigen Lage sieht der Vorstand gute Chancen, die
Masterflex AG aufgrund ihres innovativen Produktportfolios und der
eingeleiteten Maßnahmen auf die Erfolgsspur zurückzuführen. Für 2009
erwartet die Masterflex AG angesichts der Wirtschaftskrise einen
rückläufigen Konzernumsatz. Trotz der noch zu erwartenden weiteren
Restrukturierungskosten rechnet der Vorstand aufgrund der eingeleiteten
Kostenanpassungen mit einem positiven Konzernergebnis vor Zinsen und
Steuern.
Der Quartalsbericht 1/2009 steht zum Download auf der Homepage
www.masterflex.de bereit.
Weitere Informationen: Masterflex AG, Investor Relations,
Willy-Brandt-Allee 300, D-45891 Gelsenkirchen, Tel. +49 (0)209-97077-44,
Fax +49 (0)209-97077-20, stephanie.kniep@masterflex.de
Zum Unternehmen:
Die Masterflex AG ist im Kerngeschäft High-Tech-Schlauchsysteme Spezialist
für die weltweite Entwicklung und Herstellung anspruchsvoller Verbindungs-
und Schlauchsysteme aus innovativen High-Tech-Kunststoffen. Seit der
Gründung im Jahre 1987 hat das Unternehmen eine hohe Material- und
Verarbeitungskompetenz aufgebaut. Masterflex beherrscht die gesamte
Prozesskette: Vom Einsatz der Werkstoffe über die Entwicklung eigener
Fertigungsverfahren auf selbsterstellten Anlagen bis zur Produktion und dem
Vertrieb der Produkte. Das Unternehmen produziert und vertreibt an sieben
Standorten in Europa und den USA High-Tech-Schlauchsysteme für die
unterschiedlichsten industriellen Anwendungen von der Förderung extrem
abrasiver Materialien bis zur Absaugung von Chemikalien und heißer Luft.
Die Masterflex AG ist außerdem in den Bereichen Medizintechnik,
Brennstoffzellentechnologie/Klimaneutrale Mobilität (Mobility) und
Oberflächentechnik (Advanced Material Design) tätig.
14.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Masterflex AG
Willy-Brandt-Allee 300
45891 Gelsenkirchen
Deutschland
Telefon: +49 (0)2099 70 77-44
Fax: +49 (0)2099 70 77-20
E-Mail: stephanie.kniep@masterflex.de
Internet: www.masterflex.de
ISIN: DE0005492938
WKN: 549 293
Indizes: Prime all share
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.140.880 von R-BgO am 10.05.09 23:45:06Der Vorstand geht davon aus, das zukünftige Finanzierungskonzept bis
Mitte 2009 abgeschlossen zu haben . Daher erfolgt die Aufstellung des Jahresabschlusses
unter Annahme der Unternehmensfortführung (Going-Concern), auch wenn einige Kredit-
institute zwischenzeitlich Kreditkündigungen ausgesprochen haben . Alle Kreditinstitute
haben mit Datum 10 . März 2009 gemeinschaftlich erklärt, unter Einhaltung bestimmter
Prämissen Kreditkündigungen bis zum 30 . Juni 2009 auszusetzen bzw . bestehende, bereits
bekannte Kündigungsrechte nicht auszuüben und die bestehenden Kreditlinien weiterhin bis
zum 30 . Juni 2009 zur Verfügung zu stellen .
Mitte 2009 abgeschlossen zu haben . Daher erfolgt die Aufstellung des Jahresabschlusses
unter Annahme der Unternehmensfortführung (Going-Concern), auch wenn einige Kredit-
institute zwischenzeitlich Kreditkündigungen ausgesprochen haben . Alle Kreditinstitute
haben mit Datum 10 . März 2009 gemeinschaftlich erklärt, unter Einhaltung bestimmter
Prämissen Kreditkündigungen bis zum 30 . Juni 2009 auszusetzen bzw . bestehende, bereits
bekannte Kündigungsrechte nicht auszuüben und die bestehenden Kreditlinien weiterhin bis
zum 30 . Juni 2009 zur Verfügung zu stellen .
Ist schon schade, wie man ein so profitables Kerngeschäft ruinieren kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.096.913 von Lacantun am 05.05.09 10:54:52Die Quintessenz des Geschäftsbericht steht im Nachtragsbericht und im Vermerk der Wirtschaftsprüfer:
Nämlich, dass der Fortbestand der Gesellschaft wegen Liquiditätsengpass stark gefährdet ist.
Leider ist das richtig. Deswegen mußte wohl auch ein Kopf rollen...
Ulrich Wantia
Nämlich, dass der Fortbestand der Gesellschaft wegen Liquiditätsengpass stark gefährdet ist.
Leider ist das richtig. Deswegen mußte wohl auch ein Kopf rollen...
Ulrich Wantia
Der Effectenspiegel stellt in seiner aktuellen Ausgabe Masterflex knallhart auf "Verkaufen".
Masterflex (...) erweisen sich als große Enttäuschung. Neben der schlechten '08er Bilanz ist die Tilgung einer
1. Tranche eines Schuldscheindarlehens von 12 Mio € gefährdet.
Masterflex (...) erweisen sich als große Enttäuschung. Neben der schlechten '08er Bilanz ist die Tilgung einer
1. Tranche eines Schuldscheindarlehens von 12 Mio € gefährdet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.095.379 von Huta am 05.05.09 06:10:01Mal eine ketzerische Frage:
Hast Du wirklich den Geschäftsbericht gelesen?
Also ich mache das meistens online und habe den so in 5 Minuten oder schneller durch.
Die Quintessenz des Geschäftsbericht steht im Nachtragsbericht und im Vermerk der Wirtschaftsprüfer:
Nämlich, dass der Fortbestand der Gesellschaft wegen Liquiditätsengpass stark gefährdet ist.
Ein paar Kredite sind schon gekündigt (ca. 6 Mio. EUR) und 12 Mio. müssen auch bald zurückgezahlt werden. Dafür dürften in etwa die liquiden Mittel ausreichen.
Das Problem ist natürlich die Wirtschaftskrise mit Kurzarbeit. Das könnte dann der Todesstoß sein.
Ansonsten würde ich vom Eigenkapital noch 10 Mio. EUR imm. AV abziehen, dann wären ca. 4 Mio. EUR Eigenkapital übrig. Immerhin, es gibt ja auch manchmal Unternehmen die noch mit negativem Eigenkapital die Kurve kriegen.
Die einzige Chance sehe ich noch in den Immobilien. Aber da kann ich schwer einschätzen, wie da die Werte sind....
Mein Kursziel wäre erstmal 1 EUR. Und wenn dann harte Einschnitte wegen Finanzklemme kommen oder eventuell Insolvenz, schnappt sich jemand das Schlauchgeschäft...
Hast Du wirklich den Geschäftsbericht gelesen?
Also ich mache das meistens online und habe den so in 5 Minuten oder schneller durch.
Die Quintessenz des Geschäftsbericht steht im Nachtragsbericht und im Vermerk der Wirtschaftsprüfer:
Nämlich, dass der Fortbestand der Gesellschaft wegen Liquiditätsengpass stark gefährdet ist.
Ein paar Kredite sind schon gekündigt (ca. 6 Mio. EUR) und 12 Mio. müssen auch bald zurückgezahlt werden. Dafür dürften in etwa die liquiden Mittel ausreichen.
Das Problem ist natürlich die Wirtschaftskrise mit Kurzarbeit. Das könnte dann der Todesstoß sein.
Ansonsten würde ich vom Eigenkapital noch 10 Mio. EUR imm. AV abziehen, dann wären ca. 4 Mio. EUR Eigenkapital übrig. Immerhin, es gibt ja auch manchmal Unternehmen die noch mit negativem Eigenkapital die Kurve kriegen.
Die einzige Chance sehe ich noch in den Immobilien. Aber da kann ich schwer einschätzen, wie da die Werte sind....
Mein Kursziel wäre erstmal 1 EUR. Und wenn dann harte Einschnitte wegen Finanzklemme kommen oder eventuell Insolvenz, schnappt sich jemand das Schlauchgeschäft...
Guten Morgen !
Ich habe den GB im Internet auch mal durchgeschaut (wobei ich zugeben muss, dass ich das nicht so gerne mache, ich halte da schon lieber ganz altmodisch etwas gedrucktes in den Händen ).
Ich muss sagen, im Prinzip halte ich die Konzentration auf das Kerngeschäft (High-Tech-Schläuche) schon für gut, dazu noch ein bisschen Brennstoffzellenphantasie, das könnte was werden, wenn man die bilanziellen Altlasten in den Griff bekommt.
So wie ich das verstanden habe, steht auch die Oberflächentechnik auf der Kippe, sprich könnte auch bald veräußert werden. Weiß hier einer, inwieweit dann noch einmal Bilanzkorrekturen vorgenommen werden müssen, also erneute Abschreibungen auf Beteiligungsbuchwerte oder ist Surpro schon vollständig aus der Bilanz raus?
Ich bin mal gespannt auf die Quartalszahlen und darauf wie sich das Schlauchgeschäft in diesem miesen konjunturellen Umfeld entwickelt.
Einen schönen Tag noch
Huta
Ich habe den GB im Internet auch mal durchgeschaut (wobei ich zugeben muss, dass ich das nicht so gerne mache, ich halte da schon lieber ganz altmodisch etwas gedrucktes in den Händen ).
Ich muss sagen, im Prinzip halte ich die Konzentration auf das Kerngeschäft (High-Tech-Schläuche) schon für gut, dazu noch ein bisschen Brennstoffzellenphantasie, das könnte was werden, wenn man die bilanziellen Altlasten in den Griff bekommt.
So wie ich das verstanden habe, steht auch die Oberflächentechnik auf der Kippe, sprich könnte auch bald veräußert werden. Weiß hier einer, inwieweit dann noch einmal Bilanzkorrekturen vorgenommen werden müssen, also erneute Abschreibungen auf Beteiligungsbuchwerte oder ist Surpro schon vollständig aus der Bilanz raus?
Ich bin mal gespannt auf die Quartalszahlen und darauf wie sich das Schlauchgeschäft in diesem miesen konjunturellen Umfeld entwickelt.
Einen schönen Tag noch
Huta
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.681 von aktianer am 30.04.09 18:49:24Hallo!
Ich habe es grade mal versucht und bei mir gehts problemlos über die Investor Relations Seite.
Schönen Abend noch.
Huta
Ich habe es grade mal versucht und bei mir gehts problemlos über die Investor Relations Seite.
Schönen Abend noch.
Huta
04.04.24 · dpa-AFX · Masterflex |
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28.03.24 · wO Newsflash · Masterflex |
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28.03.24 · EQS Group AG · Masterflex |
28.03.24 · EQS Group AG · Masterflex |
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11.03.24 · Thomas Schumm · Masterflex |
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