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    Masterflex Kursziel Tausend !? (Seite 220)

    eröffnet am 03.06.04 11:30:35 von
    neuester Beitrag 02.04.24 16:32:32 von
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      schrieb am 21.11.05 18:48:57
      Beitrag Nr. 1.026 ()
      Masterflex präsentiert sich:

      Deutsches Eigenkapitalforum Herbst 2005
      21. - 23. November 2005
      Congress Center der Messe Frankfurt am Main

      anzuhören unter:

      http://www.investorcalendar.com/CustomEvent/conferences/Eige…
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 15:59:09
      Beitrag Nr. 1.025 ()


      Eigenkapitalforum: Heiße Tips über den Flurfunk

      Von Montag bis Mittwoch präsentieren sich beim Eigenkapitalforum in Frankfurt 180 Unternehmen. Wer Investoren überzeugt, kann mit steigenden Kursen rechnen. Auf wen Anleger frühzeitig setzen sollten.

      Beim Eigenkapitalforum zu fehlen, käme Peter Boder nicht mehr in den Sinn. "Schon im vergangenen Jahr hatten mich mehrere Investoren gefragt, ob wir 2005 dabeisein werden", erklärt der Chef von United Labels. Die Chance, sich als kleines Unternehmen vor einer großen Kulisse zu präsentieren, will er sich nicht entgehen lassen. "Nachdem wir 2004 die Ertragswende geschafft haben, suchen wir nun wieder verstärkt den Dialog mit den Investoren", sagt Boder. Wieviele Investoren und Analysten am kommenden Montag Boders Ausführungen folgen werden, ist noch offen. Denn zeitgleich präsentieren sich immer vier Unternehmen in unterschiedlichen Räumen im Congress-Center der Frankfurter Messe. Insgesamt drei Tage dauert die Veranstaltung, täglich reiht sich fast zehn Stunden lang Vortrag an Vortrag.

      Trotz namhafter Konkurrenz - gleichzeitig stellen sich Marseille-Kliniken, SinnerSchrader und Drillisch den Investoren vor - wird sicher der eine oder andere Analyst bei United Labels vorbeischauen. "Wir rechnen insgesamt mit rund 3000 Teilnehmern beim Eigenkapitalforum", erklärt Susanne Kreutzer von der Deutschen Börse, die das Event gemeinsam mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) organisiert.

      Eine ideale Plattform für kleine und mittelständische Unternehmen. Die Veranstaltung sucht nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa ihresgleichen. Waren es im vergangenen Jahr 150 Firmen, buhlen in diesem Jahr schon 180 Unternehmen um die Gunst der Investoren. Sogar zehn Unternehmen aus Griechenland gehen dieses Jahr in Frankfurt an den Start.

      Wie groß das Interesse der Investoren ist, wird auch an den Einzelgesprächen mit den Vorständen deutlich. "Während wir 2004 noch mit 20 Räumen für One-on-Ones ausgekommen sind, mußten wir auf Grund der starken Nachfrage in diesem Jahr 36 Räume zur Verfügung stellen", erklärt Organisatorin Kreutzer.

      Für viele Fondsmanager und Analysten sind inzwischen oft auch die Gespräche draußen an der Kaffeebar entscheidend. "Auf dem Eigenkapitalforum trifft man in komprimierter Art und Weise Entscheidungsträger wie auf kaum einer anderen Veranstaltung", erklärt Kurt Ochner, Ex-Fondsmanager und heute Vorstand der Beteiligungsgesellschaft KST.

      Daß vor allem auf den Fluren des Frankfurter Congress-Centers die Kurse gemacht werden, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Neben den offiziell 180 präsentierenden Unternehmen, werden noch mehr als 100 Vorstände verschiedener Firmen erwartet, die sich mit Journalisten, Analysten und Investoren treffen. "Meistens erfährt man bei einem persönlichen Gespräch in lockerer Runde noch etwas mehr als bei der Präsentation", erklärt Ochner. Zudem eignet sich das Eigenkapitalforum hervorragend als Kontaktbörse. "Heutzutage werden bei kleineren Unternehmen von institutioneller Seite fast nur noch außerbörslich Blöcke gehandelt", erklärt Christian Fischl, Vorstand von Gebhard & Co Asset Management. Deshalb sei es interessant zu sehen, welcher Investor sich ein bestimmtes Unternehmen anschaut. "Wenn man einen größeren Block an dem Unternehmen kaufen oder verkaufen will, weiß man gleich, wen man ansprechen kann", so Fischl.

      Trotz des steigenden Interesses haben sich die Vorzeichen beim Eigenkapitalforum geändert. Noch im vergangenen Jahr war das Gros der Titel unbekannt und entsprechend unterbewertet. Nach der Nebenwerte-Rally der vergangenen zwölf Monate müssen Anleger dieses Mal jedoch sehr genau hinschauen. Die Erwartungen an die Unternehmen sind mit den Kursen gestiegen. Auch wenn Unternehmen nur leicht an den Prognosen vorbeischrammen, sind inzwischen Kursabschläge von 20 oder 30 Prozent keine Seltenheit mehr. "Die Enttäuschungsgefahr ist inzwischen größer als das Überraschungspotential", erklärt Robert Suckel, Analyst bei SES Research.

      Viele Investoren müßten jetzt verstehen, daß sie sich mit ihren Investments nicht mehr so kurzfristig engagieren könnten. "Die Zeiten, in denen während einer guten Präsentation der Aktienkurs abhob, sind vorbei. Die Anlagestrategie muß jetzt wieder langfristig ausgerichtet werden", so Suckel.

      Lukrative Einstiegs-Chancen eröffnen sich vor allem bei Aktien von Unternehmen, die die hochgesteckten Erwartungen der Analysten nicht ganz getroffen haben, und dafür kräftig abgestraft wurden. "Die Kurseinbrüche waren in dem einen oder anderen Fall etwas übertrieben", findet SES-Analyst Robert Suckel. Anleger können daraus Kapital schlagen. Sobald sich ein Unternehmen, das niemand mehr wirklich auf der Rechnung hat, durch eine gelungene Präsentation auf dem Eigenkapitalform wieder in Erinnerung ruft, ist eine kräftige Kurserholung möglich. Vorausgesetzt, die Wachstumsstory dieser Unternehmen ist weiterhin intakt, kann sich ein Investment in "Fallen Angels" wie die verprügelten Titel im Börsianer-Jargon genannt werden, durchaus lohnen.

      Zu den möglichen Überraschungskandidaten in Frankfurt zählen Titel wie Masterflex, United Labels, Süss Microtec oder Funkwerk, bei denen die Quartalszahlen zuletzt alles andere als gut ausgefallen waren. Die Kurse kamen daraufhin kräftig unter Druck. Zu kräftig, wie einige Marktteilnehmer meinen. Eine überzeugende Darbietung auf dem Eigenkapitalforum dürfte den einen oder anderen Investor davon überzeugen, auf dem ermäßigten Kursniveau wieder Positionen aufzubauen. Für manchen Vorstand ist das Eigenkapitalforum deshalb die große und vielleicht vorerst letzte Chance und allein deshalb schon ein Pflichttermin.

      Investor Info

      Masterflex
      Gewinnmarge sollte im kommenden Jahr wieder anziehen Die Aktie des Schlauchherstellers Masterflex gehörte in der Vergangenheit zu den Top-Performern. Doch nach den Zahlen für das dritte Quartal ging es bergab. Ausschlaggebend für den Einbruch war der Ausblick auf das Gesamtjahr. Der Vorstand nahm die Gewinnspanne von 15 bis 20 Prozent auf fünf bis zwölf Prozent zurück. Analyst Christoph Schlienkamp vom Bankhaus Lampe rechnet 2006 mit 2,13 Euro Gewinn je Aktie. Damit wäre der Titel günstig bewertet. Zudem hat das Papier bei 24 Euro einen Boden gefunden.

      Funkwerk Unternehmen muß derzeit eine Wachstumsdelle verkraften Nach den schwachen Zahlen für die ersten neun Monate brach die Aktie des Kommunikations-Spezialisten Funkwerk um 25 Prozent ein. Im dritten Quartal stieg das Betriebsergebnis nur leicht um 1,8 Prozent auf 5,8 Millionen Euro. Für das vierte Quartal hat das Unternehmen nun einen Gewinn vor Zinsen und Steuern von acht Millionen Euro in Aussicht gestellt, bei einem Umsatz von rund 70 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr 2006 gibt es noch keine Prognose. Ein starker Rückgang ist allerdings unwahrscheinlich. Anleger sollten auf ein starkes Jahr 2006 setzen.

      United Labels Die Investitionen machen sich erst 2006 bezahlt Die Zahlen für die ersten neun Monate des Vermarkters von Comic-Lizenzen, United Labels, waren eigentlich gar nicht so schlecht, wie es der anschließende Kursverfall von 8,30 auf 6,20 Euro suggeriert. Das Unternehmen steigerte den Umsatz um 13,9 Prozent auf 27,9 Millionen Euro. Zwar ging das Betriebsergebnis um 75 Prozent auf 100000 Euro zurück. Die schlechte Gewinnsituation läßt sich aber durch 400000 Euro Anlaufkosten für eine britische Tochter erklären. Investoren waren dennoch verschnupft, zumal das Unternehmen kurz zuvor eine Kapitalerhöhung bei 7,40 Euro plaziert hatte. Anleger haben nun die Chance, wesentlich günstiger zum Zuge zu kommen. 2006 dürfte es einen Wachstumsschub bei United Labels geben.
      Avatar
      schrieb am 12.11.05 18:37:06
      Beitrag Nr. 1.024 ()
      Weiss jemand auswendig ungefähr wie grosse Anteil der Gesamtumsatz die Computertaschen und Computerzubehören ausmachen und wie viel sind "hightech"-Polymeren?
      Avatar
      schrieb am 12.11.05 16:32:40
      Beitrag Nr. 1.023 ()
      @erfg
      ich verstehe Deinen Inmut, aber von schlecht reden würde ich nicht sprechen.
      Masterflex ist sicherlich ein aussichtsreiches Unternehmen. Aber es muss halt beweisen, dass es hohen Bewertungen gerecht wird. Und man einfach muss zugeben, dass das Management oder die IR einfach schlechte Arbeit leisten. Denn mich als Investor, sollte man zeitnah über bestimmte Entwicklungen informieren.

      Mir ist klar das Wachstum schonmal Geld kosten kann. Aber man muss zumindest dem Unternehmen trauen können. Und da bin ich mir sehr unsicher. Nach KGV Gesichtspunkten hat sich die Aktie kaum vergünstigt. Geht man nun doch von einem etwas gedämpfteren Wachstum aus.

      Wirklich ich gönne jedem der in Masterflex investiert ist eine entsprechende Rendite. Da ich mir von einer Aktie eine Mindestrendite von 12% erwarte, ist mir der jetzige Aktienkurs halt noch zu teuer. Natürlich kann ich damit völlig falsch liegen.

      Über die Insiderverkäufe kann man auch geteilter Meinung sein. Einst ist aber gewiss, Masterflex hat zu einem sehr guenstigen Zeitpunkt seine Aktien bei den Institutionellen plaziert. Und ich farge mich ob die Institutionellen nich etwas besser informiert wurden/waren. Denn der relativ grosse Kurseinbruch vor den Zahlen macht schon bedenklich.
      Avatar
      schrieb am 12.11.05 07:09:28
      Beitrag Nr. 1.022 ()
      DICOTA expandiert weiter im Ausland

      DICOTA gründet neue Tochtergesellschaft in Shanghai.

      Bietigheim-Bissingen, 30.09.2004.
      DICOTA - weltweit agierender Hersteller von Notebooktaschen und Zubehör setzt seine erfolgreiche Expansion weiter fort.

      DICOTA hat die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt. In Shanghai wurde eine weitere Tochtergesellschaft gegründet um den boomenden Markt in China als Absatzkanal zu erschließen.

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      Avatar
      schrieb am 12.11.05 07:06:58
      Beitrag Nr. 1.021 ()
      Einfach lächerlich, die ach so schlechten Aussichten von Masterflex ausgerechnet mit Dicota zu begründen:

      Notebookmarkt wächst im 1. Halbjahr kräftig

      DICOTAs Wachstumsrate spiegelt den Boom am Notebook-Markt wieder

      Bietigheim-Bissingen, August 2005.

      Nach Informationen des Marktforschungsinstituts Gartner konnte der gesamte PC Markt auch im 1. Halbjahr 2005 weiter wachsen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stieg der weltweite Absatz um 12,5%. Größten Anteil daran hatte das Segment „Notebooks“. Bis zum Jahresende wird hier mit einem Absatzvolumen von nahezu 60. Mio. Stück gerechnet, was einem Anteil am Gesamtmarkt von rund 30% und einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von rund 26% entspricht.
      Im westeuropäischen Vergleich zeigt Deutschland das schwächste Wachstum. Der PC Markt konnte im Inland im 1. Halbjahr um 9% zulegen. Im gleichen Zeitraum erhöhte sich der Absatz im Teilmarkt „Notebooks“ um rund 20%. Damit wächst der Anteil am Gesamtmarkt weiter: nach 39% im Jahr 2004 machen Notebooks nunmehr deutlich über 40% des Marktes im Inland aus.
      Ausschlaggebend für diese Entwicklung ist das Thema Mobilität, das auch auf dem privaten Sektor immer mehr an Bedeutung gewinnt. Der Trend geht mittel- bis langfristig hin zu einem weitgehenden Desktopersatz durch das Notebook. Davon profitiert auch DICOTA als einer der weltweit führenden Hersteller von Mobile Computing Equipment. Der Spezialist für Notebooktaschen, Kofferlösungen sowie Accessoires rund um das Notebook plant für das laufende Jahr ein Wachstum von 30 Prozent. Einen wichtigen Beitrag dazu liefert die Ende vergangenen Jahres neu gegründete und sehr erfolgreich agierende Tochtergesellschaft in Shanghai. Bereits 2004 lag das Wachstum der gesamten Gruppe bei 24 Prozent. Damit kann DICOTA Marktanteile gewinnen und seine Marktstellung weltweit weiter ausbauen.

      Das Erfolgsgeheimnis von DICOTA beruht auf der einzigartigen Kombination von innovativen Serienprodukten einerseits und kundenspezifischen Sonderprojekten andererseits. Dabei werden Funktionalität und die sprichwörtliche „Liebe zum Detail“ großgeschrieben. „Wir denken stets einen Schritt voraus und beobachten genau, wohin sich der Markt entwickelt.“ sagt Patrick Spachmann, Head of Marketing bei DICOTA. „Dadurch waren und sind wir immer bestens gerüstet um den Veränderungen des schnelllebigen IT Marktes zu begegnen. Siegmund Gailing, Gründer und Geschäftsführer von DICOTA bestätigt: „Dank dieser Strategie und der auf permanentes, globales Wachstum ausgelegten Orientierung des gesamten Unternehmens konnte DICOTA in den letzten zehn Jahren jedes Jahr ein deutlich zweistelliges Wachstum verzeichnen und gehört damit zu einem der erfolgreichsten Unternehmen der Branche.“
      Zu den wichtigsten Kunden von DICOTA gehören neben dem Computerfach- und -einzelhandel vor allen Dingen auch namhafte Notebookhersteller sowie zahlreiche Großunternehmen aus den verschiedensten Branchen.

      Weitere Informationen sowie hoch auflösendes Bildmaterial erhalten Sie bei:

      Agentur Grintsch
      public relations
      Katja Meenen
      Lindenallee 31
      50968 Köln
      e-mail: katja.meenen@grintsch.com
      Tel.: 0221 93 70 63 56
      Fax: 0221 93 70 63 50
      http://www.grintsch.com

      DICOTA Firmenprofil

      Die DICOTA GmbH wurde 1991 von Siegmund Gailing in Bietigheim-Bissingen, in der Nähe von Stuttgart, gegründet. Das Unternehmen entwickelt und produziert Taschen, Kofferlösungen und Zubehör rund ums Thema Mobile Computing. Bis heute ist der Firmenhauptsitz derselbe, doch DICOTA ist mit 10 Ländergesellschaften und über 40 Partnern weltweit in allen wichtigen Märkten vertreten. So kann global auf wichtige Veränderungen und technologische Fortschritte sofort reagiert werden. DICOTA konnte seit seiner Gründung Jahr für Jahr expandieren und sich so in der ganzen Welt als kompetenter Partner für mobile Lösungen etablieren.
      www.dicota.com
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 22:49:46
      Beitrag Nr. 1.020 ()
      Ist schon interessant, was die nicht Investierten so von sich geben, um ihren einstigen Liebling am Aktienmarkt schlecht zu reden. Das nur um Recht zu behalten mit ihrem Verkauf.
      Was gern bei der Beurteilung vergessen wird, ist die Dividendenrendite von inzwischen 4%!
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 21:44:25
      Beitrag Nr. 1.019 ()
      Masterflex wird sich aus meiner Sicht in der nächsten Zeit nicht von der Stelle bewegen. Günstig ist die Aktie nach dieser Enttäuschung erst einmal nicht, da muss jetzt der Beweis her, dass es wieder in die andere Richtung geht.

      Was mir nicht gefällt, ist auch die Tatsache, dass LaryVent lt. Bericht Q3 noch immer nicht im Markt ist, sondern weitere Designveränderungen erfolgen. Das Produkt sollte schon seit mehr als einem Jahr im Markt sein. Positiv ist, dass die Medizintechnik aber auch so positive Ergebnisbeiträge liefert.

      Die Schlauchtechnik ist umsatzseitig nicht von der Stelle gekommen, war sogar rückläufig. Das ist enttäuschend. Positiv: Trotz alledem war das EBIT höher in diesem Bereich.
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 20:41:10
      Beitrag Nr. 1.018 ()
      Hallo.
      Ich hab heute erstmal nachgekauft. Bin 2003 zu 17€ rein. Verstehen kann ich den dieswöchigen Kurseinbruch nicht gerade.
      Das Management hat bisher immer konserative Schätzungen abgegeben. Warum nun auf einmal diese Schelte?
      Alle hauen auf das Management.. :confused: Masterflex ist keine Internet-Büxe aus dem Jahr 99/2000! Solange das Unternehmen wächst und nicht in den roten Zahlen darben muss, bleibe ich auch investiert.

      Jetzt haben wir Kurse, unter denen vom langen Seitwärtstrend. Also rein vom Sentiment würd` ich sagen, viel tiefer wird es nicht mehr gehen.
      Ausserdem: Jedem zittrigen Verkäufer hat schliesslich ein Käufer die Dinger abgenommen (so wie ich heut`) :laugh::laugh:

      Gruß Aprox
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 19:29:35
      Beitrag Nr. 1.017 ()
      Masterflex "buy"



      Die Analysten von First Berlin stufen die Aktie von Masterflex (ISIN DE0005492938/ WKN 549293) weiterhin mit "buy" ein.

      Gestern habe Masterflex vorläufige Neunmonatszahlen vorgelegt. Obwohl die Erlöse im Jahresvergleich um 13% und das EBIT um 5,2% gestiegen seien, habe der Markt enttäuscht reagiert, da Masterflex seine Ergebnisschätzungen für das laufende Jahr nach unten korrigiert habe. Die Analysten würden ihre eher konservative Einstellung zu Masterflex durch den jüngsten Kursrückgang (von Höchstkursen bei EUR 37) bestätigt sehen.

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      Für 2006 würden die Analysten ein weiterhin moderates Wachstum der Erlöse bei kontinuierlich steigenden Margen sehen. Die erstmalig für das ganze Jahr zu konsolidierende Surpro GmbH sollte ebenfalls positive Effekte auf das Unternehmensergebnis haben.

      Nach Erachten der Analysten biete Masterflex bei aktuellen Kursen eine attraktive Gelegenheit, sich in ein hochprofitables Unternehmen mit moderaten Wachstumsaussichten und begrenztem Abwärtspotential einzukaufen.

      Die Analysten von First Berlin bekräftigen ihr Kursziel von EUR 32,40 und bestätigen ihre "buy"-Empfehlung für die Masterflex-Aktie.
      Quelle: AKTIENCHECK.DE
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