Masterflex Kursziel Tausend !? (Seite 249)
eröffnet am 03.06.04 11:30:35 von
neuester Beitrag 02.04.24 16:32:32 von
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ISIN: DE0005492938 · WKN: 549293 · Symbol: MZX
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hallo flexianer 
ich war geschäftlich im ausland und habe alles durchgestanden bisher....
jetzt habe ich am WE bis jetzt den tread hier mal durch gearbeitet.
naja nen richtigen grund für den zwischenzeitlichen einbruch
scheint es meiner meinung nach nihct zu geben!
und wenn ihr den kurs seht, dann sind wir da wo wir abgegangen sind. ich hoffe ihr habt euch noch was eingedeckt bei den schnäppchen kursen. denke spätestens zu den zahlen wird die 3 wieder sichtbarer werden.
falls jemand gesicherte news und erkenntnisse hat, bitte klärt mich auf.
ich war geschäftlich im ausland und habe alles durchgestanden bisher....
jetzt habe ich am WE bis jetzt den tread hier mal durch gearbeitet.
naja nen richtigen grund für den zwischenzeitlichen einbruch
scheint es meiner meinung nach nihct zu geben!
und wenn ihr den kurs seht, dann sind wir da wo wir abgegangen sind. ich hoffe ihr habt euch noch was eingedeckt bei den schnäppchen kursen. denke spätestens zu den zahlen wird die 3 wieder sichtbarer werden.
falls jemand gesicherte news und erkenntnisse hat, bitte klärt mich auf.
Masterflex "strong buy"
First Berlin
Die Analysten von First Berlin stufen die Aktie von Masterflex (ISIN DE0005492938/ WKN 549293) in ihrer Ersteinstufung mit "strong buy" ein.
Das Unternehmen habe sich auf die Herstellung von Spezialkunststoffen spezialisiert. Die Kernkompetenz liege in der Entwicklung und Verarbeitung des Multitalentes Polyurethan (PUR).
Für 2005 würden die Analysten einen Umsatz in Höhe von 92,5 Mio. Euro schätzen. Der operative Gewinn werde bei 13,356 Mio. Euro und der Nettogewinn bei 7,269 Mio. Euro gesehen. Das führe zu einem EPS von 1,62 Euro. Für 2006 erwarte man einen Umsatz von 104,800 Mio. Euro und einen Nettogewinn von 8,350 Mio. Euro bzw. 1,86 Euro je Aktie.
Die Analysten von First Berlin stufen die Aktie von Masterflex mit "strong buy" ein und geben ein Kursziel auf Sicht der kommenden zwölf Monate von 32,40 Euro an.
First Berlin
Die Analysten von First Berlin stufen die Aktie von Masterflex (ISIN DE0005492938/ WKN 549293) in ihrer Ersteinstufung mit "strong buy" ein.
Das Unternehmen habe sich auf die Herstellung von Spezialkunststoffen spezialisiert. Die Kernkompetenz liege in der Entwicklung und Verarbeitung des Multitalentes Polyurethan (PUR).
Für 2005 würden die Analysten einen Umsatz in Höhe von 92,5 Mio. Euro schätzen. Der operative Gewinn werde bei 13,356 Mio. Euro und der Nettogewinn bei 7,269 Mio. Euro gesehen. Das führe zu einem EPS von 1,62 Euro. Für 2006 erwarte man einen Umsatz von 104,800 Mio. Euro und einen Nettogewinn von 8,350 Mio. Euro bzw. 1,86 Euro je Aktie.
Die Analysten von First Berlin stufen die Aktie von Masterflex mit "strong buy" ein und geben ein Kursziel auf Sicht der kommenden zwölf Monate von 32,40 Euro an.
Trading Spotlight
Nokia legt Pläne für Brennstoffzellen auf Eis
http://www.heise.de/newsticker/meldung/57073
http://www.heise.de/newsticker/meldung/57073
@all
Masterflex initiated with "strong buy"
Wednesday, March 02, 2005 9:08:45 AM ET
First Berlin
LONDON, March 2 (newratings.com) - Analysts at First Berlin initiate coverage of Masterflex (MZX.FSE) with a "strong buy" rating. The 12-month target price is set to €32.40.
In a research note published this morning, the analysts mention that the company`s 9M2004 revenues and EBITDA grew by 8.3% and 46%, respectively. Masterflex`s domestic demand is expected to be robust during the forthcoming few quarters, given the company`s underlying diversification activities, the analysts say. The company is likely to pursue an acquisition in the near term, the analysts add. According to First Berlin, the company has ruled out capital raises in the near term.
Masterflex initiated with "strong buy"
Wednesday, March 02, 2005 9:08:45 AM ET
First Berlin
LONDON, March 2 (newratings.com) - Analysts at First Berlin initiate coverage of Masterflex (MZX.FSE) with a "strong buy" rating. The 12-month target price is set to €32.40.
In a research note published this morning, the analysts mention that the company`s 9M2004 revenues and EBITDA grew by 8.3% and 46%, respectively. Masterflex`s domestic demand is expected to be robust during the forthcoming few quarters, given the company`s underlying diversification activities, the analysts say. The company is likely to pursue an acquisition in the near term, the analysts add. According to First Berlin, the company has ruled out capital raises in the near term.
Was mich auch ein wenig stört ist, dass von Masterflex eine marktreife Brennstoffzelle noch für Dez. 2004 angekündigt wurde. Nur leider hat man nichts mehr davon gehört. Dabei ging es um die Brennstoffzelle für Laptops.
Doch keine Brennstoffzellen in diesem Jahr?
Aus der Rubrik: Netzwerke und Mobile Computing
Montag, 21. Februar 2005
von Michael Knott
Zahlreiche Hersteller versprachen den Durchbruch der Brennstoffzellen-Technologie für dieses Jahr. Doch an eine Ablösung für kurzatmigen Notebook-Akkus ist vorerst wohl noch nicht zu denken. Noch gilt es viele Stolpersteine auf dem Weg zur Wachablösung der Akkus aus dem Weg zu räumen. Das berichtet das Magazin „futerzone.at“.
So hapert es bislang noch an den Rahmenbedingungen für die Energieversorger auf Methanol-Basis. Neben technischen Grenzen wie etwa der Baugröße, verhindern vor allem die vielen gesetzlichen Bestimmungen einen durchschlagenden Erfolg von Brennstoffzellen.
Über den Wolken bereitet Methanol noch Kopfschmerzen
In vielen Ländern steht der Brennstoff Methanol auf der Liste der potentiell gefährlichen Stoffe. Und auch Fluglinien weigern sich bislang entsprechende Regelungen zur Mitnahme von mit Brennstoffzellen ausgerüsteten Geräten zu verabschieden.
Davon mal abgesehen entwickeln sich herkömmliche Akkus permanent weiter. Etwa zehn Prozent mehr Leistung quetschen die Entwickler jährlich aus den Energiespendern raus. Dazu verbrauchen elektronische Geräte trotz höher Funktionsvielfalt immer weniger Strom.
Die Suche nach der Killerapplikation
Um Brennstoffzellen salonfähig zu machen, wollen die Entwickler jetzt das Pferd wechseln und versuchen, neue Anwendungsbereiche für die Technik zu erschließen. Eine "Killerapplikation" würde die Brennstoffzellen enorm puschen, die Akzeptanz würde steigen. Mit multibegabten Mobiltelefonen könnte man hier relativ schnell fündig werden. Im Gegensatz zum immer stromknausrigeren Notebook, wächst der Energiebedarf bei Handys stetig. Zusatzfunktionen wie MP3-Player und Fernsehen benötigen immer größer werdene Akkus.
Hersteller wie Toshiba und Fujitsu haben bereits erste Mobiltelefone mit einer Stromversorgung durch eine Brennstoffzelle angekündigt.
http://www.netzwelt.de/news/70047-doch-keine-brennstoffzelle…
Aus der Rubrik: Netzwerke und Mobile Computing
Montag, 21. Februar 2005
von Michael Knott
Zahlreiche Hersteller versprachen den Durchbruch der Brennstoffzellen-Technologie für dieses Jahr. Doch an eine Ablösung für kurzatmigen Notebook-Akkus ist vorerst wohl noch nicht zu denken. Noch gilt es viele Stolpersteine auf dem Weg zur Wachablösung der Akkus aus dem Weg zu räumen. Das berichtet das Magazin „futerzone.at“.
So hapert es bislang noch an den Rahmenbedingungen für die Energieversorger auf Methanol-Basis. Neben technischen Grenzen wie etwa der Baugröße, verhindern vor allem die vielen gesetzlichen Bestimmungen einen durchschlagenden Erfolg von Brennstoffzellen.
Über den Wolken bereitet Methanol noch Kopfschmerzen
In vielen Ländern steht der Brennstoff Methanol auf der Liste der potentiell gefährlichen Stoffe. Und auch Fluglinien weigern sich bislang entsprechende Regelungen zur Mitnahme von mit Brennstoffzellen ausgerüsteten Geräten zu verabschieden.
Davon mal abgesehen entwickeln sich herkömmliche Akkus permanent weiter. Etwa zehn Prozent mehr Leistung quetschen die Entwickler jährlich aus den Energiespendern raus. Dazu verbrauchen elektronische Geräte trotz höher Funktionsvielfalt immer weniger Strom.
Die Suche nach der Killerapplikation
Um Brennstoffzellen salonfähig zu machen, wollen die Entwickler jetzt das Pferd wechseln und versuchen, neue Anwendungsbereiche für die Technik zu erschließen. Eine "Killerapplikation" würde die Brennstoffzellen enorm puschen, die Akzeptanz würde steigen. Mit multibegabten Mobiltelefonen könnte man hier relativ schnell fündig werden. Im Gegensatz zum immer stromknausrigeren Notebook, wächst der Energiebedarf bei Handys stetig. Zusatzfunktionen wie MP3-Player und Fernsehen benötigen immer größer werdene Akkus.
Hersteller wie Toshiba und Fujitsu haben bereits erste Mobiltelefone mit einer Stromversorgung durch eine Brennstoffzelle angekündigt.
http://www.netzwelt.de/news/70047-doch-keine-brennstoffzelle…
Jetzt wird deutlich, was ich in #746 meinte:
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