Keiner merkt die Perle - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.06.04 15:30:42 von
neuester Beitrag 04.09.04 04:26:26 von
neuester Beitrag 04.09.04 04:26:26 von
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ID: 866.854
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KGV von 10, im 1. Quartal den Break-even Point in den positiven Bereich geschafft, Etliche prestigeträchtige Aufträge für dieses Jahr, Bares soll mit 2 Euro/Aktie ausgeschüttet werden bei 3,60 €/Aktie in den letzten Wochen.
Da steigt der Kurs bisher noch sehr langsam.
Da steigt der Kurs bisher noch sehr langsam.
Schau dir mal Mosaic an!
Kastor
Kastor
Also bisher fällt er langsam und somit wirds intressanter zu kaufen !!!
Weißt du wann ausgeschüttet wird ?
Weißt du wann ausgeschüttet wird ?
KGV von 10 ?
Wie kommst Du darauf?
Wenn das Zinsergebnis wegfällt (was nach der Ausschüttung passiert) kann man froh sein, wenn man überhaupt Gewinne macht! Aber auch mit Zinsergebnis kommt man nur auf 1,5 Mio Gewinn! Das ist ein EPS von 0,09 € oder ein KGV von 40!
Bisher war USU wegen der hohen Cashposition interessant, und vielleicht kommt wegen der Sonderdividende irgendwann mal wieder eine Zockerchance, aber derzeit ist die Luft leider raus! Meines Erachtens verständlich, da die Aktie eben nur noch diese 1,7 € + 2,0 € wert ist!
Wie kommst Du darauf?
Wenn das Zinsergebnis wegfällt (was nach der Ausschüttung passiert) kann man froh sein, wenn man überhaupt Gewinne macht! Aber auch mit Zinsergebnis kommt man nur auf 1,5 Mio Gewinn! Das ist ein EPS von 0,09 € oder ein KGV von 40!
Bisher war USU wegen der hohen Cashposition interessant, und vielleicht kommt wegen der Sonderdividende irgendwann mal wieder eine Zockerchance, aber derzeit ist die Luft leider raus! Meines Erachtens verständlich, da die Aktie eben nur noch diese 1,7 € + 2,0 € wert ist!
USU Software auf Turnaroundkurs
Dem bereits investierten Anleger empfehlen derzeit die Analysten von "BetaFaktor.info" an den Aktien von USU Software (ISIN DE0007804700/ WKN 780470) dran zu bleiben. Im ersten Quartal habe USU Software einen Nettogewinn von 0,119 (minus 0,182) Millionen Euro erwirtschaftet. Der Umsatz sei erwartungsgemäß durch Veräußerung diverser Beteiligungen und Schließung von Niederlassungen auf 4,6 (5,6) Millionen Euro zurückgegangen. Die gesamten liquiden Mittel und Kapitalanlagen hätten sich zum Ende des ersten Quartals 2004 auf 47,6 (31. Dezember 2003: 47,8) Millionen Euro summiert. Damit sei ein Großteil der Marktkapitalisierung von 58,5 Millionen Euro bereits mit Cash unterfüttert. Für das Gesamtjahr 2004 gehe Unternehmenschef Bernhard Oberschmidt von einem Jahresüberschuss in Höhe von 1,0 bis 1,5 Millionen Euro sowie einem Umsatz von 16 bis 18 Millionen Euro aus. Oberschmidt wolle jetzt im zweiten Quartal beweisen, dass die Rückkehr in die Gewinnzone keine Eintagsfliege gewesen sei. Und erst dann werde er sich intensivere Gedanken machen, wie man denn die enorme Cash-Position sinnvoll einsetzen könnte. Im Prinzip befinde sich USU Software in einer hervorragenden Position. Man habe den Rücken frei, um das neue Standbein IT-Controlling mit dem Paket Valuemation strategisch weiterzuentwickeln. Das erste Quartal habe bereits gezeigt, dass Oberschmidt langsam beginne, die Früchte zu ernten. Der Cashflow werde immer positiver. Und mit jedem Auftrag verbessere sich die Grenzkostensituation. Vor diesem Hintergrund raten die Analysten von "BetaFaktor.info" dem bereits engagierten Anleger an den Aktien von USU Software dran zu bleiben.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
BETAFAKTOR.INFO
Info vor der Mitteilung das 2 Euro/Aktie gezahlt wird.
Dem bereits investierten Anleger empfehlen derzeit die Analysten von "BetaFaktor.info" an den Aktien von USU Software (ISIN DE0007804700/ WKN 780470) dran zu bleiben. Im ersten Quartal habe USU Software einen Nettogewinn von 0,119 (minus 0,182) Millionen Euro erwirtschaftet. Der Umsatz sei erwartungsgemäß durch Veräußerung diverser Beteiligungen und Schließung von Niederlassungen auf 4,6 (5,6) Millionen Euro zurückgegangen. Die gesamten liquiden Mittel und Kapitalanlagen hätten sich zum Ende des ersten Quartals 2004 auf 47,6 (31. Dezember 2003: 47,8) Millionen Euro summiert. Damit sei ein Großteil der Marktkapitalisierung von 58,5 Millionen Euro bereits mit Cash unterfüttert. Für das Gesamtjahr 2004 gehe Unternehmenschef Bernhard Oberschmidt von einem Jahresüberschuss in Höhe von 1,0 bis 1,5 Millionen Euro sowie einem Umsatz von 16 bis 18 Millionen Euro aus. Oberschmidt wolle jetzt im zweiten Quartal beweisen, dass die Rückkehr in die Gewinnzone keine Eintagsfliege gewesen sei. Und erst dann werde er sich intensivere Gedanken machen, wie man denn die enorme Cash-Position sinnvoll einsetzen könnte. Im Prinzip befinde sich USU Software in einer hervorragenden Position. Man habe den Rücken frei, um das neue Standbein IT-Controlling mit dem Paket Valuemation strategisch weiterzuentwickeln. Das erste Quartal habe bereits gezeigt, dass Oberschmidt langsam beginne, die Früchte zu ernten. Der Cashflow werde immer positiver. Und mit jedem Auftrag verbessere sich die Grenzkostensituation. Vor diesem Hintergrund raten die Analysten von "BetaFaktor.info" dem bereits engagierten Anleger an den Aktien von USU Software dran zu bleiben.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
BETAFAKTOR.INFO
Info vor der Mitteilung das 2 Euro/Aktie gezahlt wird.
@ Kastor
Mosaic macht das was USU-Openshop nicht auf die Reihe bekam. Das sieht bei Mosaic nicht schlecht aus.
Mosaic macht das was USU-Openshop nicht auf die Reihe bekam. Das sieht bei Mosaic nicht schlecht aus.
komm katjuscha geh spielen und langweile uns hier nicht mit deinen neumalklugen Kommentaren.
USU Software hat Aufträge für die Rentenversicherung in Ostdeutschland bekommen. Gute Möglichkeit weitere Aufträge in dieser Richtung zu bekommen. Ich sehe das ganze in einem Zeitrahmen von einem Jahr.
Wenn die HV dem Vorschlag des Managements zustimmt, wird die Ausschüttung um den 15.12. stattfingen.
Weihnachtsgeld.
Bis dahin wird weiter aquiriert und Aufträge abgerechnet.b Der Kurs steigt heute wieder.
Wenn die HV dem Vorschlag des Managements zustimmt, wird die Ausschüttung um den 15.12. stattfingen.
Weihnachtsgeld.
Bis dahin wird weiter aquiriert und Aufträge abgerechnet.b Der Kurs steigt heute wieder.
katjuscha geht davon aus, das USU nur Gewinn erzielte aus der Verzinsung des Barkapitals. USU ist keine Bank, die ihr Kapital anlegt in festverzinsliche Werte.
Hier wird seit 20 Jahre Software erfolgreich herstellt. Der Ausflug von Openshop, die es nicht schafften B2B oder B2C-Shops gewinnbringend zu vermarkten, brachten das Desaster. Jetzt ist aber der Turnaround geschafft.
Hier wird seit 20 Jahre Software erfolgreich herstellt. Der Ausflug von Openshop, die es nicht schafften B2B oder B2C-Shops gewinnbringend zu vermarkten, brachten das Desaster. Jetzt ist aber der Turnaround geschafft.
@mainstern
wer rechnen kann, ist klar im Vorteil:
>Die Sonderausschüttung ist zunächst abhängig von der zustimmenden
Beschlussfassung der Hauptversammlung am 15. Juli 2004. Im Falle der
Zustimmung erfolgt die Auszahlung der Sonderausschüttung aufgrund der
Bestimmungen des Aktiengesetzes frühestens 6 Monate nach
Bekanntmachung der Eintragung des zugehörigen
Hauptversammlungsbeschlusses in das Handelsregister der Gesellschaft.<
wer rechnen kann, ist klar im Vorteil:
>Die Sonderausschüttung ist zunächst abhängig von der zustimmenden
Beschlussfassung der Hauptversammlung am 15. Juli 2004. Im Falle der
Zustimmung erfolgt die Auszahlung der Sonderausschüttung aufgrund der
Bestimmungen des Aktiengesetzes frühestens 6 Monate nach
Bekanntmachung der Eintragung des zugehörigen
Hauptversammlungsbeschlusses in das Handelsregister der Gesellschaft.<
@Timo57 Du hast recht. Juli, nicht Juni.
Ich sehe halt die 2 Euro nicht alleine, da gibt es noch mehr wo man hinschauen sollte. Das Fundamentale an der Aktie.
Schönes Eigentor:
Yogibaer6 = Mainstern
Kann man auch wunderbar erkennen, wenn man sich die
Threads von Mainstern genauerer anschaut.
Ist schon krass wie manche für Selbstdarstellungszwecke
und zum Pushen mehrere ID´s brauchen.
Yogibaer6 = Mainstern
Kann man auch wunderbar erkennen, wenn man sich die
Threads von Mainstern genauerer anschaut.
Ist schon krass wie manche für Selbstdarstellungszwecke
und zum Pushen mehrere ID´s brauchen.
USU-Gründer Udo Strehl neuer Mehrheitsaktionär / Pflichtangebot für alle ausstehenden Aktien der USU Software AG
Möglingen (ots) - Die Udo Strehl Private Equity GmbH hat die USU
Software AG am heutigen Tage unterrichtet, dass sie 48 Prozent der
Aktien der Gesellschaft erworben hat. Damit hält sie über 50 Prozent
der Anteile und beabsichtigt, allen Aktionären der USU Software AG
gemäß den Bestimmungen des WpÜG ein Pflichtangebot zur Übernahme
ihrer Aktien zu unterbreiten. Mehrheitsgesellschafter der Udo Strehl
Private Equity GmbH ist der USU-Gründer Udo Strehl. Die
Angebotsunterlage zum Erwerb der Anteilscheine der USU Software AG
(ISIN DE0007804700 // WKN 780470) wird nach Gestattung der
Veröffentlichung durch die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in Kürze bekannt gegeben
werden. Der Angebotspreis wird dem vom BaFin errechneten Mindestpreis
entsprechen. Allen Aktionären steht es frei, das Angebot anzunehmen
oder Anteilseigner an der USU Software AG zu bleiben. An der
geplanten Sonderausschüttung hält die Gesellschaft fest.
Mit der neuen Gesellschafterstruktur sind keine Veränderungen in
den strategischen Zielen der beiden operativen Geschäftsbereiche
IT-Controlling und Business Solutions verbunden. Die Konzentration
auf diese zwei Säulen schuf zusammen mit den umgesetzten
Restrukturierungsmaßnahmen im Jahre 2003 die Voraussetzungen für
deutliche Ergebnisverbesserungen im laufenden Geschäftsjahr.
USU Software verfügt im Bereich IT-Controlling mit Valuemation
über eine Produktpalette am Beginn des Produktzyklus, dessen
Technologie von den Analysten der Meta Group im internationalen
Vergleich als "hervorragend" eingestuft wird. Mit Blick auf die
breite Kundenbasis der TOP 1000 im deutschsprachigen Raum erwartet
der Konzern hierdurch wichtige Impulse für weiter steigende
Lizenzeinnahmen. Im Geschäftsfeld Business Solutions adressiert die
Gesellschaft Lösungen für den Öffentlichen Sektor sowie technisch
orientierte Themen wie EAI oder Portale, die durch eigene Methodiken
und erprobte Prozessmodelle umgesetzt werden.
Unternehmen wie beispielsweise Volkswagen, Schering oder die Stadt
Köln nutzen dabei etablierte Knowledge Management-Lösungen zur
Optimierung ihrer wissensintensiven Geschäftsprozesse
Die positive Entwicklung des operativen Geschäftes soll weiter
vorangetrieben werden. Bereits im ersten Quartal 2004 hatte die USU
Software AG die Rückkehr in die Gewinnzone erreicht. Gleichzeitig
wurde das Fremdkapital der Gesellschaft in Form von Rückstellungen
und Verbindlichkeiten nochmals deutlich reduziert.
An der geplanten Sonderausschüttung hält die Gesellschaft fest.
Auch nach der geplanten Ausschüttung werden dem Konzern ausreichend
liquide Mittel und Kapitalanlagen für das weitere interne und
akquisitorische Wachstum zur Verfügung stehen. Damit ist die USU
Software AG weiterhin ohne Bankverbindlichkeiten und solide
finanziert. Zudem erwartet der Vorstand im laufenden Geschäftsjahr
2004 einen Jahresüberschuss auf Konzernebene in Höhe von 1,0 bis 1,5
Mio. Euro.
Mit dem Erwerb der Aktienmehrheit an der Gesellschaft wird der
USU-Gründer seine unternehmerische Kompetenz künftig wieder
nachhaltiger in das Unternehmen einbringen. "Mit meinem Engagement in
der USU Software AG verbunden ist die Klarheit auf der
Eigentümerseite, die sowohl der Gesellschaft als auch ihren
Aktionären, Kunden und Mitarbeitern zu Gute kommen wird. Im Sinne des
Unternehmens werde ich mich noch stärker dafür einsetzen, die
positive Entwicklung der USU Software AG zu unterstützen", erläutert
Udo Strehl seine Motive.
USU Software AG
Als Software- und Lösungsanbieter bieten wir unseren Kunden seit
über 25 Jahren wertschöpfungsorientiert IT-Produkte und
maßgeschneiderte Anwendungslösungen. Im Geschäftsfeld IT-Controlling
sehen Analysten die Gesellschaft als einen der europäischen
Marktführer. Wir unterstützen Kunden, wenn es darum geht, die
Wirtschaftlichkeit ihrer IT im Sinne eines umfassenden Controllings
transparent zu steuern. Die neue Produktsuite Valuemation adressiert
dabei Kompetenzthemen wie IT-Asset Management, IT-Finance Management
oder Service/Change Management. Im Bereich Business Solutions formt
USU Software als Lösungsprovider erfolgreich IT-Know how und
Fachkompetenz zu kundenindividuellen Systemen. Etablierte
Wissensmanagement-Produkte ergänzen mit eigenen Vorgehensmodellen und
der Expertise aus Großprojekten das breite Angebotsspektrum.
Langjährige Kundenbeziehungen verbinden die USU-Gruppe mit
Marktführern in allen Bereichen der Wirtschaft. Weitere Informationen
unter www.usu-software.de
Möglingen (ots) - Die Udo Strehl Private Equity GmbH hat die USU
Software AG am heutigen Tage unterrichtet, dass sie 48 Prozent der
Aktien der Gesellschaft erworben hat. Damit hält sie über 50 Prozent
der Anteile und beabsichtigt, allen Aktionären der USU Software AG
gemäß den Bestimmungen des WpÜG ein Pflichtangebot zur Übernahme
ihrer Aktien zu unterbreiten. Mehrheitsgesellschafter der Udo Strehl
Private Equity GmbH ist der USU-Gründer Udo Strehl. Die
Angebotsunterlage zum Erwerb der Anteilscheine der USU Software AG
(ISIN DE0007804700 // WKN 780470) wird nach Gestattung der
Veröffentlichung durch die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in Kürze bekannt gegeben
werden. Der Angebotspreis wird dem vom BaFin errechneten Mindestpreis
entsprechen. Allen Aktionären steht es frei, das Angebot anzunehmen
oder Anteilseigner an der USU Software AG zu bleiben. An der
geplanten Sonderausschüttung hält die Gesellschaft fest.
Mit der neuen Gesellschafterstruktur sind keine Veränderungen in
den strategischen Zielen der beiden operativen Geschäftsbereiche
IT-Controlling und Business Solutions verbunden. Die Konzentration
auf diese zwei Säulen schuf zusammen mit den umgesetzten
Restrukturierungsmaßnahmen im Jahre 2003 die Voraussetzungen für
deutliche Ergebnisverbesserungen im laufenden Geschäftsjahr.
USU Software verfügt im Bereich IT-Controlling mit Valuemation
über eine Produktpalette am Beginn des Produktzyklus, dessen
Technologie von den Analysten der Meta Group im internationalen
Vergleich als "hervorragend" eingestuft wird. Mit Blick auf die
breite Kundenbasis der TOP 1000 im deutschsprachigen Raum erwartet
der Konzern hierdurch wichtige Impulse für weiter steigende
Lizenzeinnahmen. Im Geschäftsfeld Business Solutions adressiert die
Gesellschaft Lösungen für den Öffentlichen Sektor sowie technisch
orientierte Themen wie EAI oder Portale, die durch eigene Methodiken
und erprobte Prozessmodelle umgesetzt werden.
Unternehmen wie beispielsweise Volkswagen, Schering oder die Stadt
Köln nutzen dabei etablierte Knowledge Management-Lösungen zur
Optimierung ihrer wissensintensiven Geschäftsprozesse
Die positive Entwicklung des operativen Geschäftes soll weiter
vorangetrieben werden. Bereits im ersten Quartal 2004 hatte die USU
Software AG die Rückkehr in die Gewinnzone erreicht. Gleichzeitig
wurde das Fremdkapital der Gesellschaft in Form von Rückstellungen
und Verbindlichkeiten nochmals deutlich reduziert.
An der geplanten Sonderausschüttung hält die Gesellschaft fest.
Auch nach der geplanten Ausschüttung werden dem Konzern ausreichend
liquide Mittel und Kapitalanlagen für das weitere interne und
akquisitorische Wachstum zur Verfügung stehen. Damit ist die USU
Software AG weiterhin ohne Bankverbindlichkeiten und solide
finanziert. Zudem erwartet der Vorstand im laufenden Geschäftsjahr
2004 einen Jahresüberschuss auf Konzernebene in Höhe von 1,0 bis 1,5
Mio. Euro.
Mit dem Erwerb der Aktienmehrheit an der Gesellschaft wird der
USU-Gründer seine unternehmerische Kompetenz künftig wieder
nachhaltiger in das Unternehmen einbringen. "Mit meinem Engagement in
der USU Software AG verbunden ist die Klarheit auf der
Eigentümerseite, die sowohl der Gesellschaft als auch ihren
Aktionären, Kunden und Mitarbeitern zu Gute kommen wird. Im Sinne des
Unternehmens werde ich mich noch stärker dafür einsetzen, die
positive Entwicklung der USU Software AG zu unterstützen", erläutert
Udo Strehl seine Motive.
USU Software AG
Als Software- und Lösungsanbieter bieten wir unseren Kunden seit
über 25 Jahren wertschöpfungsorientiert IT-Produkte und
maßgeschneiderte Anwendungslösungen. Im Geschäftsfeld IT-Controlling
sehen Analysten die Gesellschaft als einen der europäischen
Marktführer. Wir unterstützen Kunden, wenn es darum geht, die
Wirtschaftlichkeit ihrer IT im Sinne eines umfassenden Controllings
transparent zu steuern. Die neue Produktsuite Valuemation adressiert
dabei Kompetenzthemen wie IT-Asset Management, IT-Finance Management
oder Service/Change Management. Im Bereich Business Solutions formt
USU Software als Lösungsprovider erfolgreich IT-Know how und
Fachkompetenz zu kundenindividuellen Systemen. Etablierte
Wissensmanagement-Produkte ergänzen mit eigenen Vorgehensmodellen und
der Expertise aus Großprojekten das breite Angebotsspektrum.
Langjährige Kundenbeziehungen verbinden die USU-Gruppe mit
Marktführern in allen Bereichen der Wirtschaft. Weitere Informationen
unter www.usu-software.de
@Timo57
Spekuliere lieber darüber was Strehl vor hat. Er wird weitere Anteile zukaufen, dann das Bargeld einstecken und den Rest verhökern??
Wir sollten nichts verschenken. Da liegt nich etwas in der Luft. Ist der Kurs seit Monate nach unten manipuliert worden, um von Insidern billig zukaufen zu können? Ist das legal gelaufen?
Spekuliere lieber darüber was Strehl vor hat. Er wird weitere Anteile zukaufen, dann das Bargeld einstecken und den Rest verhökern??
Wir sollten nichts verschenken. Da liegt nich etwas in der Luft. Ist der Kurs seit Monate nach unten manipuliert worden, um von Insidern billig zukaufen zu können? Ist das legal gelaufen?
Würde mich nicht wundern , wenn Strehl schon einen Käufer in der Hinterhand hat ...
Im Juli kommt das Übernahmeangebot, ... mal sehn ob da schon was drauf gepackt wird .. von den Fundamentals sind wir wieder fast auf ATL angekommen , vom Cash, Kurs etc .,unabhängig von der kommenden Abfindung .
Der Übernahmepreis ist ein Witz bzw eine Unverschämtheit .... und ich denke das weiß auch Strehl ...
Im Juli kommt das Übernahmeangebot, ... mal sehn ob da schon was drauf gepackt wird .. von den Fundamentals sind wir wieder fast auf ATL angekommen , vom Cash, Kurs etc .,unabhängig von der kommenden Abfindung .
Der Übernahmepreis ist ein Witz bzw eine Unverschämtheit .... und ich denke das weiß auch Strehl ...
habe heute in der Boersenzeitung gelesen, dass er jetzt etwas ueber 71% der aktien besitzt.
Bin mal gespannt wieviele das kommende Uebernahmeangebot annehmen
Bin mal gespannt wieviele das kommende Uebernahmeangebot annehmen
warum seit ihr so sicher das die ausschüttung kommt?
Wer ist so blöde und gibt die Aktien für 10 % über Cash und ATL ab .
Strehl hat schon 71 % , der will mehr .
Zieht man Cash ab , so zahlt er für den Rest lächerliche 2 MIlle incl. Cash 16 Mill
Und wenn er alle hat .. dann läßt er sich 34 Mill auszahlen
Herr Strehl .. legen Sie mindestens 1 Euro drauf .. dann kann man drüber reden , reicht dann auch noch für 2 Häuschen neben Gottschalk Thomas
Ich denke mal , bis das Angebot kommt, hat er mal drüber nachgedacht
Selbst die hochverschuldete und fast insolvente Primacom steht bei 0,6 , und nicht bei 0,25 Übernahmepreis , Herr Strehl , Akionäre sind schon blöde , aber saublöde sinds auch nicht
Strehl hat schon 71 % , der will mehr .
Zieht man Cash ab , so zahlt er für den Rest lächerliche 2 MIlle incl. Cash 16 Mill
Und wenn er alle hat .. dann läßt er sich 34 Mill auszahlen
Herr Strehl .. legen Sie mindestens 1 Euro drauf .. dann kann man drüber reden , reicht dann auch noch für 2 Häuschen neben Gottschalk Thomas
Ich denke mal , bis das Angebot kommt, hat er mal drüber nachgedacht
Selbst die hochverschuldete und fast insolvente Primacom steht bei 0,6 , und nicht bei 0,25 Übernahmepreis , Herr Strehl , Akionäre sind schon blöde , aber saublöde sinds auch nicht
Firmengründer erwirbt Mehrheit an USU Software
09.06.2004 um 13:42 Uhr
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Firmengründer Udo Strehl hat über seine Udo Strehl Private Equity GmbH 48 Prozent der Aktien an der USU Software AG, Möglingen, erworben. Strehl hält damit nun mehr als 50 Prozent der Anteile und möchte auch die übrigen aufkaufen. Das entsprechende Angebot soll nach Genehmigung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) vorgelegt werden. Den Aktionären stehe es frei, das Angebot anzunehmen - dieses soll dem von der BaFin errechneten Mindestpreis entsprechen - oder Anteilseigner zu bleiben. Was die meisten tun dürften, denn USU hatte erst Anfang des Monats angekündigt, gut 34 Millionen Euro liquide Mittel als Dividende auszuschütten (Computerwoche.de berichtete).
Strehl kündigte an, er werde seine "unternehmerische Kompetenz künftig wieder nachhaltiger in das Unternehmen einbringen". Mit der neuen Gesellschafterstruktur seien keine Veränderungen in den strategischen Zielen der beiden operativen Geschäftsbereiche IT-Controlling und Business Solutions verbunden. (tc)
Nach der computerwoche will er den Rest.
09.06.2004 um 13:42 Uhr
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Firmengründer Udo Strehl hat über seine Udo Strehl Private Equity GmbH 48 Prozent der Aktien an der USU Software AG, Möglingen, erworben. Strehl hält damit nun mehr als 50 Prozent der Anteile und möchte auch die übrigen aufkaufen. Das entsprechende Angebot soll nach Genehmigung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) vorgelegt werden. Den Aktionären stehe es frei, das Angebot anzunehmen - dieses soll dem von der BaFin errechneten Mindestpreis entsprechen - oder Anteilseigner zu bleiben. Was die meisten tun dürften, denn USU hatte erst Anfang des Monats angekündigt, gut 34 Millionen Euro liquide Mittel als Dividende auszuschütten (Computerwoche.de berichtete).
Strehl kündigte an, er werde seine "unternehmerische Kompetenz künftig wieder nachhaltiger in das Unternehmen einbringen". Mit der neuen Gesellschafterstruktur seien keine Veränderungen in den strategischen Zielen der beiden operativen Geschäftsbereiche IT-Controlling und Business Solutions verbunden. (tc)
Nach der computerwoche will er den Rest.
und das findet sich im handelsblatt
Pflichtangebot
Bieter: Udo Strehl Private Equity GmbH; Zielgesellschaft: USU Software AG
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
Pflichtveröffentlichung nach § 35 Abs. 1, § 10 Abs. 3 WpÜG
Bieter: Zielgesellschaft: Udo Strehl Private Equity GmbH USU Software AG Münchingerstraße 11 Spitalhof 71696 Möglingen 71696 Möglingen Telefon: 07141/ 4867 - 88 Telefon: 07141/ 4867 - 0 Telefax: 07141/ 4867 - 200 ISIN: DE0007804700 Die Udo Strehl Private Equity GmbH (nachfolgend auch "Käuferin" genannt) hat am 8. Juni 2004 als Erwerber zwei Aktienkaufverträge über insgesamt 8.344.696 (in Worten: acht Millionen dreihundertvierundvierzigtausend sechshundert sechsundneunzig) Stück Aktien der USU Software AG (nachfolgend auch "USU" oder "Gesellschaft" genannt) abgeschlossen. Von den erworbenen Aktien sind 1.121.000 Stück Aktien mit Abschluss des Vertrages auf die Udo Strehl Private Equity GmbH übergegangen. Diese Aktien entsprechen einem Anteil von 6,51 % an den stimmberechtigten Aktien der USU Software AG. Die übrigen 7.223.696 Stück Aktien, die einem weiteren Anteil von 41,97 % an den stimmberechtigten Aktien von USU entsprechen, gehen am 5. Juli 2004 auf die Udo Strehl Private Equity GmbH über. Die insgesamt erworbenen 8.344.696 Stück Aktien der USU Software AG entsprechen einem Anteil von 48,48 % an den stimmberechtigten Aktien der USU Software AG. Der Kaufpreis für die Aktien betrug EUR 2,45 pro Aktie. Der Udo Strehl Private Equity GmbH sind darüber hinaus gem. § 30 Abs. 2 WpÜG die Stimmrechte aus 4.042.638 Stück Aktien, gehalten von Herrn Udo Strehl, zuzurechnen. Die zuzurechnenden Aktien entsprechen einem Anteil von 23,49 % an den stimmberechtigten Aktien von USU. Die Udo Strehl Private Equity GmbH kontrolliert daher mit dem Übergange der ersten 1.121.000 Stück Aktien die Stimmrechte aus insgesamt 5.163.638 Stück Aktien der USU Software AG, was einem Stimmrechtsanteil von 30,00 % entspricht. Die Udo Strehl Private Equity GmbH hat damit am 8. Juni 2004 die Kontrolle im Sinne von § 29 Abs. 2 WpÜG über die USU Software AG erlangt. Die Udo Strehl Private Equity GmbH wird daher im Rahmen eines Pflichtangebotes nach § 35 Abs. 2 WpÜG den übrigen Aktionären der USU Software AG anbieten, ihre Aktien der USU Software AG zu erwerben. Die Angebotsunterlage wird nach Gestattung der Veröffentlichung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht im Internet unter http://www.uspeg.de veröffentlicht. Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage wird voraussichtlich Ende Juni oder Anfang Juli 2004 erfolgen. Der Angebotspreis wird dem vom BaFin errechneten Mindestpreis entsprechen. Da nach § 30 Abs. 2 WpÜG nicht nur eine Zurechnung der von Herrn Udo Strehl gehaltenen Anteile auf die Bieterin, sondern über § 30 Abs. 1 Nr. 1 WpÜG auch eine Zurechnung der von der Bieterin gehaltenen Anteile auf Herrn Udo Strehl als Mehrheitsgesellschafter der Udo Strehl Private Equity GmbH stattfindet, hat mit dem Abschluss der vorgenannten Kaufverträge mittelbar auch dieser Kontrolle im Sinne des § 29 Abs. 2 WpÜG über die Zielgesellschaft erworben. Herr Udo Strehl und die Bieterin haben entschieden, dass die Bieterin neben ihrer eigenen Angebotspflicht durch dieses Angebot auch die aus § 35 WpÜG resultierenden Verpflichtungen von Herrn Udo Strehl erfüllt. Herr Udo Strehl wird daher selbst kein eigenes Pflichtangebot vorlegen. Die Udo Strehl Private Equity GmbH mit Sitz in Möglingen ("Käuferin") ist eine im Handelsregister beim Amtsgericht Ludwigsburg unter HRB 6882 eingetragene Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Das Stammkapital der Gesellschaft beträgt EUR 25.000,
und wird mit 93% vom Gründer der USU AG, Herrn Udo Strehl, Eichenweg 8, 71679 Asperg, gehalten, der auch alleiniger Geschäftsführer der Gesellschaft ist. Die restlichen 7% hält Herr Bernhard Oberschmidt, Vorstandsvorsitzender der USU Software AG. Gegenstand des Unternehmens der Udo Strehl Private Equity GmbH ist die Verwaltung des eigenen Vermögens, ferner der Erwerb, das Halten, die Verwaltung und die Veräußerung von Beteiligungen an Firmen, Gesellschaften, Unternehmen aller Art im In- und Ausland ausschließlich mit dem Vermögen der Gesellschaft und die Beratung von Unternehmen. Die USU Software AG mit Sitz in Möglingen ist eine im Handelsregister beim Amtsgericht Ludwigsburg eingetragene Aktiengesellschaft. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt EUR 17.211.186,
und ist eingeteilt in 17.211.186 nennwertlose Inhaber-Stückaktien. Die USU Software AG verfügt über Unternehmensbeteiligungen - allen voran die USU AG - die sich mit Produkten und Lösungen der Informationstechnologie befassen. Die USU AG ist als Konzerntochter in die beiden Segmente IT-Controlling und Business Solutions gegliedert. Im Bereich IT-Controlling unterstützt USU mit ihrer neuen Produktgeneration Valuemation Kunden, wenn es darum geht, den wirtschaftlichen Einsatz ihrer Informationstechnologien optimal zu steuern.Unternehmen erhöhen dadurch den Wertschöpfungsbeitrag ihrer IT. Im Bereich Business Solutions formt die USU als Lösungsprovider IT-Know how und Fachkompetenz zu kundenindividuellen Systemen. Wissensmanagement-Produkte ergänzen mit eigenen Vorgehensmodellen und der Expertise aus Großprojekten das Angebotsspektrum. Hintergrund des Aktienerwerbs durch die Udo Strehl Private Equity GmbH ist das Bestreben, die unternehmerische Kompetenz des USU-Gründers wieder nachhaltig in die Gesellschaft einzubringen. Mit dem Engagement verbunden ist die Klarheit auf der Eigentümerseite, die sowohl der Gesellschaft als auch ihren Aktionären, Kunden und Mitarbeitern zu Gute kommen wird. Udo Strehl wird sich im Sinne des Unternehmens noch stärker einsetzen, um die positive Entwicklung der USU Software AG zu unterstützen.
Möglingen, den 8.Juni 2004 Udo Strehl, Geschäftsführer der Udo Strehl Private Equity GmbH
Ende der Mitteilung (c)DGAP 08.06.2004
Also es kauft der Altgesellschadter und Firmengründer
und der Vorstandsvorsitzende. Beide haben also höchstes Vertrauen in das Unternehmen und wissen warum sie investieren. Völlig offen bleibt wer die Pakete verkauft hat und warum die Beteiligungen nicht bekannt gegeben worden sind. kaufen
Pflichtangebot
Bieter: Udo Strehl Private Equity GmbH; Zielgesellschaft: USU Software AG
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
Pflichtveröffentlichung nach § 35 Abs. 1, § 10 Abs. 3 WpÜG
Bieter: Zielgesellschaft: Udo Strehl Private Equity GmbH USU Software AG Münchingerstraße 11 Spitalhof 71696 Möglingen 71696 Möglingen Telefon: 07141/ 4867 - 88 Telefon: 07141/ 4867 - 0 Telefax: 07141/ 4867 - 200 ISIN: DE0007804700 Die Udo Strehl Private Equity GmbH (nachfolgend auch "Käuferin" genannt) hat am 8. Juni 2004 als Erwerber zwei Aktienkaufverträge über insgesamt 8.344.696 (in Worten: acht Millionen dreihundertvierundvierzigtausend sechshundert sechsundneunzig) Stück Aktien der USU Software AG (nachfolgend auch "USU" oder "Gesellschaft" genannt) abgeschlossen. Von den erworbenen Aktien sind 1.121.000 Stück Aktien mit Abschluss des Vertrages auf die Udo Strehl Private Equity GmbH übergegangen. Diese Aktien entsprechen einem Anteil von 6,51 % an den stimmberechtigten Aktien der USU Software AG. Die übrigen 7.223.696 Stück Aktien, die einem weiteren Anteil von 41,97 % an den stimmberechtigten Aktien von USU entsprechen, gehen am 5. Juli 2004 auf die Udo Strehl Private Equity GmbH über. Die insgesamt erworbenen 8.344.696 Stück Aktien der USU Software AG entsprechen einem Anteil von 48,48 % an den stimmberechtigten Aktien der USU Software AG. Der Kaufpreis für die Aktien betrug EUR 2,45 pro Aktie. Der Udo Strehl Private Equity GmbH sind darüber hinaus gem. § 30 Abs. 2 WpÜG die Stimmrechte aus 4.042.638 Stück Aktien, gehalten von Herrn Udo Strehl, zuzurechnen. Die zuzurechnenden Aktien entsprechen einem Anteil von 23,49 % an den stimmberechtigten Aktien von USU. Die Udo Strehl Private Equity GmbH kontrolliert daher mit dem Übergange der ersten 1.121.000 Stück Aktien die Stimmrechte aus insgesamt 5.163.638 Stück Aktien der USU Software AG, was einem Stimmrechtsanteil von 30,00 % entspricht. Die Udo Strehl Private Equity GmbH hat damit am 8. Juni 2004 die Kontrolle im Sinne von § 29 Abs. 2 WpÜG über die USU Software AG erlangt. Die Udo Strehl Private Equity GmbH wird daher im Rahmen eines Pflichtangebotes nach § 35 Abs. 2 WpÜG den übrigen Aktionären der USU Software AG anbieten, ihre Aktien der USU Software AG zu erwerben. Die Angebotsunterlage wird nach Gestattung der Veröffentlichung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht im Internet unter http://www.uspeg.de veröffentlicht. Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage wird voraussichtlich Ende Juni oder Anfang Juli 2004 erfolgen. Der Angebotspreis wird dem vom BaFin errechneten Mindestpreis entsprechen. Da nach § 30 Abs. 2 WpÜG nicht nur eine Zurechnung der von Herrn Udo Strehl gehaltenen Anteile auf die Bieterin, sondern über § 30 Abs. 1 Nr. 1 WpÜG auch eine Zurechnung der von der Bieterin gehaltenen Anteile auf Herrn Udo Strehl als Mehrheitsgesellschafter der Udo Strehl Private Equity GmbH stattfindet, hat mit dem Abschluss der vorgenannten Kaufverträge mittelbar auch dieser Kontrolle im Sinne des § 29 Abs. 2 WpÜG über die Zielgesellschaft erworben. Herr Udo Strehl und die Bieterin haben entschieden, dass die Bieterin neben ihrer eigenen Angebotspflicht durch dieses Angebot auch die aus § 35 WpÜG resultierenden Verpflichtungen von Herrn Udo Strehl erfüllt. Herr Udo Strehl wird daher selbst kein eigenes Pflichtangebot vorlegen. Die Udo Strehl Private Equity GmbH mit Sitz in Möglingen ("Käuferin") ist eine im Handelsregister beim Amtsgericht Ludwigsburg unter HRB 6882 eingetragene Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Das Stammkapital der Gesellschaft beträgt EUR 25.000,
und wird mit 93% vom Gründer der USU AG, Herrn Udo Strehl, Eichenweg 8, 71679 Asperg, gehalten, der auch alleiniger Geschäftsführer der Gesellschaft ist. Die restlichen 7% hält Herr Bernhard Oberschmidt, Vorstandsvorsitzender der USU Software AG. Gegenstand des Unternehmens der Udo Strehl Private Equity GmbH ist die Verwaltung des eigenen Vermögens, ferner der Erwerb, das Halten, die Verwaltung und die Veräußerung von Beteiligungen an Firmen, Gesellschaften, Unternehmen aller Art im In- und Ausland ausschließlich mit dem Vermögen der Gesellschaft und die Beratung von Unternehmen. Die USU Software AG mit Sitz in Möglingen ist eine im Handelsregister beim Amtsgericht Ludwigsburg eingetragene Aktiengesellschaft. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt EUR 17.211.186,
und ist eingeteilt in 17.211.186 nennwertlose Inhaber-Stückaktien. Die USU Software AG verfügt über Unternehmensbeteiligungen - allen voran die USU AG - die sich mit Produkten und Lösungen der Informationstechnologie befassen. Die USU AG ist als Konzerntochter in die beiden Segmente IT-Controlling und Business Solutions gegliedert. Im Bereich IT-Controlling unterstützt USU mit ihrer neuen Produktgeneration Valuemation Kunden, wenn es darum geht, den wirtschaftlichen Einsatz ihrer Informationstechnologien optimal zu steuern.Unternehmen erhöhen dadurch den Wertschöpfungsbeitrag ihrer IT. Im Bereich Business Solutions formt die USU als Lösungsprovider IT-Know how und Fachkompetenz zu kundenindividuellen Systemen. Wissensmanagement-Produkte ergänzen mit eigenen Vorgehensmodellen und der Expertise aus Großprojekten das Angebotsspektrum. Hintergrund des Aktienerwerbs durch die Udo Strehl Private Equity GmbH ist das Bestreben, die unternehmerische Kompetenz des USU-Gründers wieder nachhaltig in die Gesellschaft einzubringen. Mit dem Engagement verbunden ist die Klarheit auf der Eigentümerseite, die sowohl der Gesellschaft als auch ihren Aktionären, Kunden und Mitarbeitern zu Gute kommen wird. Udo Strehl wird sich im Sinne des Unternehmens noch stärker einsetzen, um die positive Entwicklung der USU Software AG zu unterstützen.
Möglingen, den 8.Juni 2004 Udo Strehl, Geschäftsführer der Udo Strehl Private Equity GmbH
Ende der Mitteilung (c)DGAP 08.06.2004
Also es kauft der Altgesellschadter und Firmengründer
und der Vorstandsvorsitzende. Beide haben also höchstes Vertrauen in das Unternehmen und wissen warum sie investieren. Völlig offen bleibt wer die Pakete verkauft hat und warum die Beteiligungen nicht bekannt gegeben worden sind. kaufen
In anderen Threats empfehlen Börsenbriefe, diese Aktie nicht unter 3,90 € abzugeben.
Man muß nicht verkaufen.
Man muß nicht verkaufen.
Nix mehr los in den USU-Boards!
Wenn ein Insider die Aktien aufkauft, insbesondere bei einer Firma mit viel Bargeld, was soll man sich dabei denken?
Ich gebe die Perle zu diesen Konditionen nicht aus der Hand!!
Ich gebe die Perle zu diesen Konditionen nicht aus der Hand!!
ich auch nicht. Eher um die 3,2 bis 3,3 zukaufen.
Bleib auch dabei,laß mich doch nicht so billig abspeisen.
Ich habe heute ein Übernahme-Angebot von meiner Bank bekommen und fühle mich echt über´n Tisch gezogen denn die Aktien die ich habe sind noch von 2000! Was ist zu tun ?!
Als Aktionär fühlt man sich bei solchen Entscheidungen total im Stich gelassen. Was passiert wenn ich das Angebot nicht annehme?
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.
R1Jaco
Als Aktionär fühlt man sich bei solchen Entscheidungen total im Stich gelassen. Was passiert wenn ich das Angebot nicht annehme?
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.
R1Jaco
So billig kriegen die meine Teile nicht.
So wie ich das ganze verstanden habe wollen die alle Anteile ganz billig kaufen, um im Oktober keine Difidende oder Überschuss von 2€ je Aktie bezahlen zu müssen.
Ich werde abwarten, schlechter kann der Kurs nicht mehr werden.
So wie ich das ganze verstanden habe wollen die alle Anteile ganz billig kaufen, um im Oktober keine Difidende oder Überschuss von 2€ je Aktie bezahlen zu müssen.
Ich werde abwarten, schlechter kann der Kurs nicht mehr werden.
renima2kann mir bitte jemand sagen ob die usu openshop aktie nach der "übernahme" der aktien,von herrn strehl, noch an der boerse gehandelt wird? wurden Ihnen dividenden ausgezahlt in 2003 von openshop? merci fuer die antworten renima2
@renima2 Das sind Fragen, die im Aktienrecht und im Gesetz der AG liegen. Hier gibt es spezielle Rechtsanwälte.
Mehrheit ist aber Mehrheit. Es gibt aber auch Minderheitenschutz. In 2003 gab es m.W. keine Dividende, das Unternehmen machte Verluste im operativen Geschäft, unabhängig trotz des vorhandenen Bargeldes.
Das Ganze könnte auch ein Abwehrgeplänkel, gegen eine Übernahme sein. Herr St. hat irgendwo behauptet nicht unbedingt alle Aktien besitzen zu müssen.
Meine bekommt er unter den Umständen jedenfalls nicht.
Mehrheit ist aber Mehrheit. Es gibt aber auch Minderheitenschutz. In 2003 gab es m.W. keine Dividende, das Unternehmen machte Verluste im operativen Geschäft, unabhängig trotz des vorhandenen Bargeldes.
Das Ganze könnte auch ein Abwehrgeplänkel, gegen eine Übernahme sein. Herr St. hat irgendwo behauptet nicht unbedingt alle Aktien besitzen zu müssen.
Meine bekommt er unter den Umständen jedenfalls nicht.
hallo yogibaer6 merci, na dann wollen wir sie mal halten, las(z) nochmal den Bericht der Hv v. 15.07.04 Abs.4,was soll man denken von der zusammenlegung der Aktien i. Verhältnis 2:1, und der Ermächtigung der Gesellschaft zum Rückkauf der Aktien
@alle
Hiermit trete ich dem Club der Nicht-Verkäufer bei.
Ich bin bei 10 € eingestiegen und denke die wieder in 12 Monate zu sehen. Optimist.
Wenn Bush sagt, it`s time to say goodby, dann wird sich am Markt auch wieder etwas tun.
Hiermit trete ich dem Club der Nicht-Verkäufer bei.
Ich bin bei 10 € eingestiegen und denke die wieder in 12 Monate zu sehen. Optimist.
Wenn Bush sagt, it`s time to say goodby, dann wird sich am Markt auch wieder etwas tun.
Kann mir einer sagen was hier abgeht ?????
USU Software AG
Möglingen
ISIN DE0007804700
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln nach §§ 207 ff AktG und ordentliche Kapitalherabsetzung nach §§ 229 ff AktG
Die ordentliche Hauptversammlung der USU Software AG hat am 15.07.2004 u.a. beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft gem. §§ 207 ff AktG von Euro 17.211.186,-- um Euro 35.300.000,-- auf € 52.511,186,-- zu erhöhen. Die Anzahl der nennwertlosen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien bleibt unverändert bei 17.211.186. Die Kapitalerhöhung erfolgt durch Umwandlung eines Teilbetrags in Höhe von € 35.300.000,-- der in der Bilanz zum 31.12.2003 ausgewiesenen Kapitalrücklage in Grundkapital ohne Ausgabe neuer Aktien.
Im Anschluss wurde beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von € 52.511.186,-- nach den Vorschriften des AktG über die ordentliche Kapitalherabsetzung um € 43.905.593,-- auf € 8.605.593,-- herabzusetzen. Dabei erfolgt eine Zusammenlegung von Aktien im Verhältnis 2:1. Die Kapitalherabsetzung erfolgt zum Zwecke der Rückzahlung an die Aktionäre in Form einer Barausschüttung von € 4,-- je zum Bezug der Ausschüttung berechtigte Aktie (nach Zusammenlegung), sowie zum Zweck der Einstellung des verbleibenden Teilbetrages in die Kapitalrücklagen der Gesellschaft nach § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB. Das Grundkapital ist nach der Herabsetzung in 8.605.593 nennwertlose Stückaktien eingeteilt.
Die Beschlüsse wurden am 12.08.2004 in das Handelsregister Nr. HRB 6442 des Amtsgerichts Ludwigsburg eingetragen. Die Kapitalmaßnahmen und die Satzungsänderung sind damit wirksam geworden.
Das Grundkapital der Gesellschaft ist nach Durchführung der Kapitalherabsetzung in einer Globalurkunde verbrieft, die bei der Clearstream Banking AG hinterlegt ist. Die Miteigentumsanteile an der Globalurkunde sind den Aktionären durch ihre Depotbanken in Form girosammelverwahrter Anteile gutgeschrieben. Der Anspruch der Aktionäre auf Einzelverbriefung ist satzungsmäßig ausgeschlossen.
Die Aktien der USU Software AG sind zum Börsenhandel im Geregelten Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) zugelassen und in die laufende Notierung einbezogen.
Am 31.08. 2004 nach Börsenschluss werden die 17.211.186 Stückaktien (vor Kapitalherabsetzung) durch die Depotbanken und die Clearstream Banking AG im Verhältnis 2:1 zusammengelegt. Für je 2 (zwei) Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von € 1,-- je Stückaktie (ISIN DE0007804700) erhalten unsere Aktionäre 1 (eine) konvertierte Stückaktie mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von ebenfalls € 1,00 (ISIN DE000A0BVU28).
Ab dem 1.09.2004 werden die Stück 8.605.593 konvertierten Aktien im Geregelten Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) gehandelt.
Soweit sich aufgrund des Zusammenlegungsverhältnisses Aktienspitzen (ISIN DE000A0BVU36) ergeben, werden sich die Depotbanken üblicherweise auf Weisung ihrer Kunden um einen Spitzenausgleich bemühen. Aktienspitzen, die von den Depotbanken nicht ausgeglichen werden, werden von der Gesellschaft bzw. von einem von der Gesellschaft beauftragten Kreditinstitut mit anderen Aktienspitzen zusammengelegt und von der Gesellschaft bzw. dem Kreditinstitut für Rechnung der Beteiligten verwertet. Die Verwertung der Aktienspitzen kann nach Maßgabe von § 226 Absatz 3 Aktiengesetz oder freihändig vorgenommen werden.
Der Aktienumtausch ist für die Aktionäre provisions- und spesenfrei. Die Kosten für eine etwa erforderliche Spitzenregulierung sind von den Aktionären zu tragen. Etwaige Gebührenerstattungen von Seiten der Gesellschaft sind nicht vorgesehen.
Am 1.09.2004 wird die Preisfeststellung der aus der Kapitalherabsetzung hervorgegangenen Stück 8.605.593 konvertierten Aktien im Geregelten Markt, Prime Standard, an der Frankfurter Wertpapierbörse auf Basis des Nennbetrags von € 1,-- je Aktie unter der ISIN DE000A0BVU28 aufgenommen.
Möglingen, im August 2004
Der Vorstand
Gruß
baller
Möglingen
ISIN DE0007804700
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln nach §§ 207 ff AktG und ordentliche Kapitalherabsetzung nach §§ 229 ff AktG
Die ordentliche Hauptversammlung der USU Software AG hat am 15.07.2004 u.a. beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft gem. §§ 207 ff AktG von Euro 17.211.186,-- um Euro 35.300.000,-- auf € 52.511,186,-- zu erhöhen. Die Anzahl der nennwertlosen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien bleibt unverändert bei 17.211.186. Die Kapitalerhöhung erfolgt durch Umwandlung eines Teilbetrags in Höhe von € 35.300.000,-- der in der Bilanz zum 31.12.2003 ausgewiesenen Kapitalrücklage in Grundkapital ohne Ausgabe neuer Aktien.
Im Anschluss wurde beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von € 52.511.186,-- nach den Vorschriften des AktG über die ordentliche Kapitalherabsetzung um € 43.905.593,-- auf € 8.605.593,-- herabzusetzen. Dabei erfolgt eine Zusammenlegung von Aktien im Verhältnis 2:1. Die Kapitalherabsetzung erfolgt zum Zwecke der Rückzahlung an die Aktionäre in Form einer Barausschüttung von € 4,-- je zum Bezug der Ausschüttung berechtigte Aktie (nach Zusammenlegung), sowie zum Zweck der Einstellung des verbleibenden Teilbetrages in die Kapitalrücklagen der Gesellschaft nach § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB. Das Grundkapital ist nach der Herabsetzung in 8.605.593 nennwertlose Stückaktien eingeteilt.
Die Beschlüsse wurden am 12.08.2004 in das Handelsregister Nr. HRB 6442 des Amtsgerichts Ludwigsburg eingetragen. Die Kapitalmaßnahmen und die Satzungsänderung sind damit wirksam geworden.
Das Grundkapital der Gesellschaft ist nach Durchführung der Kapitalherabsetzung in einer Globalurkunde verbrieft, die bei der Clearstream Banking AG hinterlegt ist. Die Miteigentumsanteile an der Globalurkunde sind den Aktionären durch ihre Depotbanken in Form girosammelverwahrter Anteile gutgeschrieben. Der Anspruch der Aktionäre auf Einzelverbriefung ist satzungsmäßig ausgeschlossen.
Die Aktien der USU Software AG sind zum Börsenhandel im Geregelten Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) zugelassen und in die laufende Notierung einbezogen.
Am 31.08. 2004 nach Börsenschluss werden die 17.211.186 Stückaktien (vor Kapitalherabsetzung) durch die Depotbanken und die Clearstream Banking AG im Verhältnis 2:1 zusammengelegt. Für je 2 (zwei) Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von € 1,-- je Stückaktie (ISIN DE0007804700) erhalten unsere Aktionäre 1 (eine) konvertierte Stückaktie mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von ebenfalls € 1,00 (ISIN DE000A0BVU28).
Ab dem 1.09.2004 werden die Stück 8.605.593 konvertierten Aktien im Geregelten Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) gehandelt.
Soweit sich aufgrund des Zusammenlegungsverhältnisses Aktienspitzen (ISIN DE000A0BVU36) ergeben, werden sich die Depotbanken üblicherweise auf Weisung ihrer Kunden um einen Spitzenausgleich bemühen. Aktienspitzen, die von den Depotbanken nicht ausgeglichen werden, werden von der Gesellschaft bzw. von einem von der Gesellschaft beauftragten Kreditinstitut mit anderen Aktienspitzen zusammengelegt und von der Gesellschaft bzw. dem Kreditinstitut für Rechnung der Beteiligten verwertet. Die Verwertung der Aktienspitzen kann nach Maßgabe von § 226 Absatz 3 Aktiengesetz oder freihändig vorgenommen werden.
Der Aktienumtausch ist für die Aktionäre provisions- und spesenfrei. Die Kosten für eine etwa erforderliche Spitzenregulierung sind von den Aktionären zu tragen. Etwaige Gebührenerstattungen von Seiten der Gesellschaft sind nicht vorgesehen.
Am 1.09.2004 wird die Preisfeststellung der aus der Kapitalherabsetzung hervorgegangenen Stück 8.605.593 konvertierten Aktien im Geregelten Markt, Prime Standard, an der Frankfurter Wertpapierbörse auf Basis des Nennbetrags von € 1,-- je Aktie unter der ISIN DE000A0BVU28 aufgenommen.
Möglingen, im August 2004
Der Vorstand
Gruß
baller
erhielt boardmail:
neue nr. a0bvu2, wäre eine erklärung möglich zum letzten " posting" des thread-nr:866854: keiner merkt die perle! vom 1.09.04. Aktienspitzen? die zusammenlegung= 1 aktie für 2,die neue Aktiennummer, wird meine Depotbank die Aktien zu 1€ einfach verkaufen? vielen dank, renima
1. Aktienspitzen:
Betreffen nur Leute, die eine ungerade Zahl von Aktien im Depot haben. Es kann maximal eine Aktie von der Depotbank verkauft werden. Also zu ignorieren.
2. eine Aktie für 2
Genau, sowie 4 Euro in bar.
So wie ich das sehe, brauchen Aktionäre hier nichts zu veranlassen.
gruss
neue nr. a0bvu2, wäre eine erklärung möglich zum letzten " posting" des thread-nr:866854: keiner merkt die perle! vom 1.09.04. Aktienspitzen? die zusammenlegung= 1 aktie für 2,die neue Aktiennummer, wird meine Depotbank die Aktien zu 1€ einfach verkaufen? vielen dank, renima
1. Aktienspitzen:
Betreffen nur Leute, die eine ungerade Zahl von Aktien im Depot haben. Es kann maximal eine Aktie von der Depotbank verkauft werden. Also zu ignorieren.
2. eine Aktie für 2
Genau, sowie 4 Euro in bar.
So wie ich das sehe, brauchen Aktionäre hier nichts zu veranlassen.
gruss
Ist einem da ein "todsicheres" Schnäppchen entgangen, indem man vor dem 01.09. bei Kursen um 3 € eingestiegen wäre, 2 € pro Stück kassiert hätte und nun die Hälfte der Aktien bei Kursen um 6 € wieder verkaufen würde???
kfuchs
ich glaube, Du kannst Dir sicher sein, dass es hier dann nicht mehr so ruhig wäre!
Und damit Du Dich nicht wegen der "entgangenen Chance" ärgerst, hier ein kurzes Zitat:
"Aufgrund des positiven Geschäftsverlaufes hatte die
Hauptversammlung am 15. Juli 2004 beschlossen, den für das operative
Geschäft der Gesellschaft nicht benötigten Teil der Liquidität an die
Aktionäre auszuschütten. Gemäß den Bestimmungen des Aktiengesetzes
erfolgt die Ausschüttung frühestens sechs Monate nach Bekanntmachung
der Eintragung des zugehörigen Hauptversammlungsbeschlusses zur
Kapitalherabsetzung in das Handelsregister der Gesellschaft, also
voraussichtlich im ersten Quartal 2005"
Gruß
baller
ich glaube, Du kannst Dir sicher sein, dass es hier dann nicht mehr so ruhig wäre!
Und damit Du Dich nicht wegen der "entgangenen Chance" ärgerst, hier ein kurzes Zitat:
"Aufgrund des positiven Geschäftsverlaufes hatte die
Hauptversammlung am 15. Juli 2004 beschlossen, den für das operative
Geschäft der Gesellschaft nicht benötigten Teil der Liquidität an die
Aktionäre auszuschütten. Gemäß den Bestimmungen des Aktiengesetzes
erfolgt die Ausschüttung frühestens sechs Monate nach Bekanntmachung
der Eintragung des zugehörigen Hauptversammlungsbeschlusses zur
Kapitalherabsetzung in das Handelsregister der Gesellschaft, also
voraussichtlich im ersten Quartal 2005"
Gruß
baller
Mein Senf zu USU-O.:
Schrott.
Welche Firma leert seine Kassen , wenn sie ewig nur rote Zahlen geschrieben hat?
Folglich riecht sowas immer ein wenig nach Geld raus aus meiner Firma , rein in die Privattasche der Hauptaktionäre, nicht in eure.
Eure Taschen werden leer wenn die Firma dann "unerwartet" pleite geht.
Substanzverlust hoch zehn sag ich mal.
Auch für das Management ist sowas ein Armutszeugnis wenn die nicht wissen was sie mit dem Geld anfangen sollen...
Finger weg !!
Schrott.
Welche Firma leert seine Kassen , wenn sie ewig nur rote Zahlen geschrieben hat?
Folglich riecht sowas immer ein wenig nach Geld raus aus meiner Firma , rein in die Privattasche der Hauptaktionäre, nicht in eure.
Eure Taschen werden leer wenn die Firma dann "unerwartet" pleite geht.
Substanzverlust hoch zehn sag ich mal.
Auch für das Management ist sowas ein Armutszeugnis wenn die nicht wissen was sie mit dem Geld anfangen sollen...
Finger weg !!
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