Schwarz Pharma kaufen??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.06.04 18:48:06 von
neuester Beitrag 03.01.06 22:01:32 von
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hallo,
was sagt ihr zu schwarz pharma? nach neuesten analystenschätzungen wurde sie zum kauf empfohlen, kursziel um die 27euro bis ende des jahres. wäre schwarz pharma eine sünde wert oder sollte man eher die hände davon lassen? bitte um ehrliche und sinnvolle postings....!!!!
was sagt ihr zu schwarz pharma? nach neuesten analystenschätzungen wurde sie zum kauf empfohlen, kursziel um die 27euro bis ende des jahres. wäre schwarz pharma eine sünde wert oder sollte man eher die hände davon lassen? bitte um ehrliche und sinnvolle postings....!!!!
würde stada vorziehen!
schwarz: nein
stada unter 40 ist lecker
stada unter 40 ist lecker
unter 40 war für ne zeitlang!
@Nocherts
Wen würdest Du vorziehen, etwa Stada ?
Ich bleibe bei Schwarz !!!! (und heute siehst Du warum!)
stevee
Wen würdest Du vorziehen, etwa Stada ?
Ich bleibe bei Schwarz !!!! (und heute siehst Du warum!)
stevee
achtung bei schwarz pharma, bei 23,50 100 tage trend durchbrochen von unten nach oben, ausbruch aus dreieck - ich denke wir sehen bald 26
gruss
felichs
gruss
felichs
28€ sind übertschritten, jetzt geht`s Richtung 30!
Wird heute wohl ein neues 12-Monats-Hoch werden.
Wer drückt da? Der Kurs will doch über 30€!
Wieder drüber. Hoffe , es bleibt jetzt dabei.
Die 30€ dürften für heute gesichert sein. 30,65€ auf Xetra. Hoffe, das wird jetzt die neue Widerstandslinie.
Schwarz Pharma AG - "Wichtiger Tag für unser Unternehmen" - 04.10.2004
Arzneimittelhersteller aus Monheim beantragt Zulassung für Parkinson-Pflaster, das hohe Umsatzerwartungen weckt
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Ein Boxer, ein Papst, ein Filmstar - völlig verschiedene Menschen, die den gleichen Kampf führen. Michael J. Fox, Papst Johannes Paul II. und Muhammad Ali leiden am Parkinson-Syndrom oder der Parkinsonschen Krankheit. Sie sind allerdings nur die berühmte Spitze eines weit verbreiteten Leidens: Vier Millionen Menschen weltweit sind von dem Syndrom oder der Parkinsonschen Krankheit betroffenen - Tendenz steigend. Typisches Erkennungsmerkmal des Leidens ist, dass die Kranken ihre Bewegungen nicht mehr richtig kontrollieren können. Ursache für das charakteristische Zittern der Hände ist ein Mangel am so genannten Dopamin. Dieser Botenstoff ist im zentralen Nervensystem für die Bewegungs-Koordination wichtig.
„Alterskrankheiten treten immer häufiger auf"
Parkinson wird wegen seiner Erscheinungsbilder auch Schüttellähmung genannt und trifft hauptsächlich ältere Menschen im sechsten oder siebten Lebensjahrzehnt. Weil in den Industriegesellschaften die Lebenserwartung stetig ansteigt, rechnen Experten damit, dass es in Zukunft wesentlich mehr Parkinson-Fälle geben wird: „Alterskrankheiten treten immer häufiger auf", sagt Bettina Hörstke im Gespräch mit smartcaps. Die Investor-Relations-Managerin der Schwarz Pharma AG betont aus diesem Grund das große Wachstumspotenzial von Arzneimitteln, die in der Therapie von Alterskrankheiten eingesetzt werden.
Bei Parkinson zielt die Behandlung darauf ab, den fehlenden Botenstoff Dopamin wieder in den Körper zu schleusen oder den Körper dahin zu bringen, dass er wieder Dopamin herstellt. Doch bisherige Parkinson-Medikamente weisen extreme Dosierungsschwankungen beim Wirkstoff auf.
Zulassung bei europäischen und US-Behörden beantragt
Diesem Problem will die Schwarz Pharma AG mit ihrem eigens entwickelten Parkinson-Pflaster Rotigotin entgegen treten. Und das offenbar erfolgreich: Der Arzneimittelhersteller aus der Nähe von Düsseldorf hat in der vergangenen Woche die US- und Europa-Zulassung für sein neues Parkinson-Pflaster beantragt. „Dies ist ein wichtiger Tag für unser Unternehmen", sagte der Vorstandsvorsitzende Patrick Schwarz-Schütte. Die Unterlagen für die Zulassung sind bei der amerikanischen Gesundheitsbehörde sowie der europäischen Arzneimittelbehörde eingereicht worden. Rotigotin richtet sich an Patienten im frühen Stadium der Krankheit. Das Pflaster wird einmal täglich auf der Haut aufgetragen und gibt seinen Wirkstoff kontinuierlich über 24 Stunden über die Haut an den Körper weiter.
Hohe Umsatzerwartung ab 2006
„Die geschätzte Überprüfungszeit bei den Behörden beträgt in der Regel 15 Monate", erläutert Bettina Hörstke auf Anfrage von smartcaps, „wir rechnen damit, dass die Zulassung im ersten Quartal 2006 erfolgt." Theoretisch könnte das Pflaster bereits einen Tag später unter dem weltweiten Markennamen „Neupro" auf den Markt kommen. Schwarz Pharma setzt hohe Umsatzerwartungen in das neue Medikament: „Das Umsatzpotenzial liegt bei 350 Mio. Euro jährlich", sagt die Investor-Relations-Managerin. Analysten halten diese Prognosen für eher konservativ.
Gewinne wurden in Forschung gesteckt - diese Strategie macht sich bezahlt
Schwarz Pharma hatte im vergangenen Jahr davon profitiert, dass sie einige Zeit lang als einziger Hersteller ein preiswertes Nachahmerprodukt eines äußerst lukrativen Magenmittels auf dem US-Markt vertreiben konnten. Die phantastischen Gewinne aus dem Verkauf des Magenmittels „Omeprazol" hatten die Rheinländer überwiegend in die Forschung gesteckt - und das zahlt sich jetzt aus. Denn als weitere Wettbewerber auf den Markt kamen, sanken die Omeprazol-Umsätze und -Gewinne. Im aktuellen Halbjahresbericht muss das Pharma-Unternehmen sogar einen Fehlbetrag verbuchen (siehe auch smartcaps-Bericht vom 26.07.2004: Schwarz Pharma AG - Rote Zahlen nach dem ersten Halbjahr).
Analysten trauen dem Papier viel zu
Doch mit der Zulassungsreife des Parkinson-Pflasters sowie einer ganzen Reihe weiterer Medikamente in der Entwicklungs-Pipeline zeichnet sich ab, dass Schwarz Pharma bald wieder Wachstumsraten vorweisen wird. Diese Hoffnung spiegelt sich im Aktienkurs der Schwarz Pharma-Aktie: In der vergangenen Woche übersprang das Papier endlich wieder die psychologisch wichtige 30-Euro-Marke und notiert derzeit stabil bei 30,70 Euro im Plus. Doch damit bietet die Aktie noch reichlich Spielraum: Analysten stufen das Papier derzeit mehrheitlich auf „Übergewichten" und setzen das Kursziel bei 38 Euro an.
ich denke noch hat schwarz potential, da sie noch nicht wirklich in mode ist...................
Arzneimittelhersteller aus Monheim beantragt Zulassung für Parkinson-Pflaster, das hohe Umsatzerwartungen weckt
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Ein Boxer, ein Papst, ein Filmstar - völlig verschiedene Menschen, die den gleichen Kampf führen. Michael J. Fox, Papst Johannes Paul II. und Muhammad Ali leiden am Parkinson-Syndrom oder der Parkinsonschen Krankheit. Sie sind allerdings nur die berühmte Spitze eines weit verbreiteten Leidens: Vier Millionen Menschen weltweit sind von dem Syndrom oder der Parkinsonschen Krankheit betroffenen - Tendenz steigend. Typisches Erkennungsmerkmal des Leidens ist, dass die Kranken ihre Bewegungen nicht mehr richtig kontrollieren können. Ursache für das charakteristische Zittern der Hände ist ein Mangel am so genannten Dopamin. Dieser Botenstoff ist im zentralen Nervensystem für die Bewegungs-Koordination wichtig.
„Alterskrankheiten treten immer häufiger auf"
Parkinson wird wegen seiner Erscheinungsbilder auch Schüttellähmung genannt und trifft hauptsächlich ältere Menschen im sechsten oder siebten Lebensjahrzehnt. Weil in den Industriegesellschaften die Lebenserwartung stetig ansteigt, rechnen Experten damit, dass es in Zukunft wesentlich mehr Parkinson-Fälle geben wird: „Alterskrankheiten treten immer häufiger auf", sagt Bettina Hörstke im Gespräch mit smartcaps. Die Investor-Relations-Managerin der Schwarz Pharma AG betont aus diesem Grund das große Wachstumspotenzial von Arzneimitteln, die in der Therapie von Alterskrankheiten eingesetzt werden.
Bei Parkinson zielt die Behandlung darauf ab, den fehlenden Botenstoff Dopamin wieder in den Körper zu schleusen oder den Körper dahin zu bringen, dass er wieder Dopamin herstellt. Doch bisherige Parkinson-Medikamente weisen extreme Dosierungsschwankungen beim Wirkstoff auf.
Zulassung bei europäischen und US-Behörden beantragt
Diesem Problem will die Schwarz Pharma AG mit ihrem eigens entwickelten Parkinson-Pflaster Rotigotin entgegen treten. Und das offenbar erfolgreich: Der Arzneimittelhersteller aus der Nähe von Düsseldorf hat in der vergangenen Woche die US- und Europa-Zulassung für sein neues Parkinson-Pflaster beantragt. „Dies ist ein wichtiger Tag für unser Unternehmen", sagte der Vorstandsvorsitzende Patrick Schwarz-Schütte. Die Unterlagen für die Zulassung sind bei der amerikanischen Gesundheitsbehörde sowie der europäischen Arzneimittelbehörde eingereicht worden. Rotigotin richtet sich an Patienten im frühen Stadium der Krankheit. Das Pflaster wird einmal täglich auf der Haut aufgetragen und gibt seinen Wirkstoff kontinuierlich über 24 Stunden über die Haut an den Körper weiter.
Hohe Umsatzerwartung ab 2006
„Die geschätzte Überprüfungszeit bei den Behörden beträgt in der Regel 15 Monate", erläutert Bettina Hörstke auf Anfrage von smartcaps, „wir rechnen damit, dass die Zulassung im ersten Quartal 2006 erfolgt." Theoretisch könnte das Pflaster bereits einen Tag später unter dem weltweiten Markennamen „Neupro" auf den Markt kommen. Schwarz Pharma setzt hohe Umsatzerwartungen in das neue Medikament: „Das Umsatzpotenzial liegt bei 350 Mio. Euro jährlich", sagt die Investor-Relations-Managerin. Analysten halten diese Prognosen für eher konservativ.
Gewinne wurden in Forschung gesteckt - diese Strategie macht sich bezahlt
Schwarz Pharma hatte im vergangenen Jahr davon profitiert, dass sie einige Zeit lang als einziger Hersteller ein preiswertes Nachahmerprodukt eines äußerst lukrativen Magenmittels auf dem US-Markt vertreiben konnten. Die phantastischen Gewinne aus dem Verkauf des Magenmittels „Omeprazol" hatten die Rheinländer überwiegend in die Forschung gesteckt - und das zahlt sich jetzt aus. Denn als weitere Wettbewerber auf den Markt kamen, sanken die Omeprazol-Umsätze und -Gewinne. Im aktuellen Halbjahresbericht muss das Pharma-Unternehmen sogar einen Fehlbetrag verbuchen (siehe auch smartcaps-Bericht vom 26.07.2004: Schwarz Pharma AG - Rote Zahlen nach dem ersten Halbjahr).
Analysten trauen dem Papier viel zu
Doch mit der Zulassungsreife des Parkinson-Pflasters sowie einer ganzen Reihe weiterer Medikamente in der Entwicklungs-Pipeline zeichnet sich ab, dass Schwarz Pharma bald wieder Wachstumsraten vorweisen wird. Diese Hoffnung spiegelt sich im Aktienkurs der Schwarz Pharma-Aktie: In der vergangenen Woche übersprang das Papier endlich wieder die psychologisch wichtige 30-Euro-Marke und notiert derzeit stabil bei 30,70 Euro im Plus. Doch damit bietet die Aktie noch reichlich Spielraum: Analysten stufen das Papier derzeit mehrheitlich auf „Übergewichten" und setzen das Kursziel bei 38 Euro an.
ich denke noch hat schwarz potential, da sie noch nicht wirklich in mode ist...................
Bisher führt die Aktie noch ein Schattendasein, wie man an der Zahl der Beiträge hier im Forum sehen kann. Wenn sich das ändert wird der Kurs deutlicher und vor allem schneller als bisher ansteigen. Das Kursziel von 38€ kann dann ganz schnell erreicht bzw. übertroffen werden. Die alten Höchstkurse sind dann auch nicht mehr fern. Sollte nicht mehr lange dauern, denn die positiven Nachrichten häufen sich in letzter Zeit.
Gruß muender
Gruß muender
Ausbruch nach oben läuft. Nach kurzer Konsolidierung in den Bereich von 30€ zurück geht es jetzt mit einem Gap wieder aufwärts!
Aktie marschiert und keiner merkt`s!
keine Sorge, Du bist nicht allein.
Ich denke, SP ist eine edle Perle in der Branche.
Lautlos aber solide.
€40 sind hier drin bis 06/05.
Das ist mein Gefühl.
Die ganzen Analysen und schlauen Kommentare
interessieren mich nicht.
Die haben noch nie Recht gehabt. Machen sich nur wichtig.
Gefühl ist alles. Und ich muss das Geschäftsmodell
verstehen.
Ich denke, SP ist eine edle Perle in der Branche.
Lautlos aber solide.
€40 sind hier drin bis 06/05.
Das ist mein Gefühl.
Die ganzen Analysen und schlauen Kommentare
interessieren mich nicht.
Die haben noch nie Recht gehabt. Machen sich nur wichtig.
Gefühl ist alles. Und ich muss das Geschäftsmodell
verstehen.
Denke, die 40€ sehen wir schon im nächsten Jahr!
Es geht wieder aufwärts!
Im alten Jahr noch die 35 €?
Beobachte in den letzten Tagen leichte Kursrückgänge während des Handels, die zum Handelsschluß gegen abend wieder aufgeholt werden. Ob da etwas zu bedeuten hat? Scheint mir ein Zeichen technischer Stärke zu sein. Falls meine Vermutung zutrifft, dürften weitere Kurssteigerungen nur eine Frage der Zeit sein.
Ich muss sagen, dass ich mit der Entwicklung von SRZ sehr zufrieden bin. Wir haben in den letzten Wochen und Monaten eine sehr schöne Kursbewegung verfolgen können, ohne große Ausbrecher nach Oben oder Unten. ein solider Anstieg, wie es sich für einen soliden Wert gehört. Hier wird Nachhaltigkeit gezeigt. Bis 12/2005 denke ich, dass wir alte Höchstkurse von 40-43 Euro wieder sehen werden, je nachdem, wie die Entwicklung der Pipeline voran schreitet oder ob es größere Rückschläge gibt. Des weiteren wäre gerade gegen Jahresende der Ausgang der aktuellen Schadenersatzklage zu beobachten.
Was würdet Ihr zu SRZ und einer zukünftigen Entwicklung bei konservativer Betrachtung sagen?
Vielen Dank für viele qualifizierte Kommentare!
Was würdet Ihr zu SRZ und einer zukünftigen Entwicklung bei konservativer Betrachtung sagen?
Vielen Dank für viele qualifizierte Kommentare!
Würde die alten Höchstkurse gerne früher als zum Jahresende sehen. Denke, die Chancen dafür stehen gar nicht einmal so schlecht. Bin da ganz optimistisch.
Sieht aus, als könnten die 34€ auf Schlußkursbasis heute halten. Schaun` mer mal!
Jetzt schon über 35€!
Keine Zocker in der Aktie!
Kein Handel mehr in Frankfurt? Kann ich gar nicht so recht glauben!
Kurse wieder da!
Bis zum ATH sind es noch etwa 5 EUR (12%), steigt dafür noch jemand ein oder wars das jetzt?
Chartbild laßt auf weiter steigende Kurse schließen.
Kurse gehen wieder nach oben.
Heute bis 40,50€ in der Spitze gelaufen!
[posting]16.918.192 von muender am 17.06.05 17:31:38[/posting]Zwei Fragen:
Bis Du immer noch drin
und
wie siehst Du die derzeitige Entwicklung (keine Bewegung auf hohem Niveau?
zu letzterem:
Man könnte meinen da wird kontinuierlich eingesammelt oder eben der Kurs wird hochgehalten damit bei hohen Kursen abverkauft werden kann.
Ich kann das nicht einschätzen: Für letzteres spricht, dass bei nunmehr hohem Nieau aufeinmal Kaufempfehlungen von Analysten kommen
Gruß J.
Bis Du immer noch drin
und
wie siehst Du die derzeitige Entwicklung (keine Bewegung auf hohem Niveau?
zu letzterem:
Man könnte meinen da wird kontinuierlich eingesammelt oder eben der Kurs wird hochgehalten damit bei hohen Kursen abverkauft werden kann.
Ich kann das nicht einschätzen: Für letzteres spricht, dass bei nunmehr hohem Nieau aufeinmal Kaufempfehlungen von Analysten kommen
Gruß J.
Habe Deine Fragen erst jetzt gesehen, sorry. Bin aber immer noch drin, allerdings nur noch mit einem Teil meines Anfangsinvestments. Nach den neuen Höchstkursen lasse ich mein Engagement noch etwas weiter laufen.
Gruß
Gruß
Neue Höchstkurse. Das sieht jetzt ja doch ganz gut aus!
Ziemlich volatil heute, ist direkt untypisch für die Aktie.
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