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    Börse: Gefühl vs. Verstand - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.06.04 14:32:45 von
    neuester Beitrag 06.06.04 16:29:54 von
    Beiträge: 6
    ID: 867.426
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      schrieb am 05.06.04 14:32:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      An der Börse sagt uns oft das Gefühl, was mir machen, und der Verstand, was wir vermeiden sollen.

      André Kostolany
      Avatar
      schrieb am 05.06.04 16:23:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und dann ???

      Dann kommt doch wieder alles ganz anders :)

      Alles ist möglich; und das genaue Gegenteil davon

      Meistens, ne, meistens kommt es so blöd, so blöd kann man gar nicht denken :)
      Avatar
      schrieb am 05.06.04 16:26:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Tja, mit dem Gesamtmarkt ist das so eine Sache - gerade kurzfr. sehr schwer zu prognostizieren. Wochentrends sind da schon wertvoller.

      Einzelaktien:

      Phantasie ist wichtig für den Kauf - dann sollte man rational Handeln.
      Avatar
      schrieb am 06.06.04 09:33:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ameno

      "Aber hier, wie überhaupt, kommt es anders, als man glaubt."

      Diese Wort stammen von Wilhelm Busch. Was hältst du von dem? Beim Kuweit Krise hat er zum Kauf geraten und hat Sachverstand bewiesen.

      Gruß Kosto
      Avatar
      schrieb am 06.06.04 12:10:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Eigentlich spricht schon seit Monaten nicht gegen eine stärkere Korrektur, bis auf die reichlich vorhandene Kohle natürlich.
      Aber auch hier gilt: Volantilität erleichtert den Kauf.

      Irgendwie sind die Kurse ziemlich virtuell +/- 50% Übertreibung sind locker drin, von wegen der Kurs hat immer recht.
      Wer hat eigentlich den hübschen DAX-Chart gezaubert, kann das wirklich nur das freie Spiel der Märkte sein?

      Wer sind die Big-Player, die den Marktverlauf planen?
      Mit welchen Zeiträumen rechnen diese Jungs?

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      Avatar
      schrieb am 06.06.04 16:29:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Also guuuut ,
      wenn Du so nett fragst :)

      In D bestimme ich die große Richtung des Dax.

      Wenn ich einsteige, ist damit der oberste Punkt
      ( also der Wendepunkt) definiert.

      Es geht dann lange Zeit abwärts; und zwar so lange, wie ich drin bleibe.

      Wenn ich dann entnervt aussteige, ist damit der unterste Wendepunkt definiert.


      Aber nicht weitersagen :)


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