checkAd

    Post+Postbank Aktien wo ist der Unterschied - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.06.04 20:55:47 von
    neuester Beitrag 19.06.04 18:32:41 von
    Beiträge: 15
    ID: 867.539
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.723
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Verkehr

    WertpapierKursPerf. %
    35,45-11,38
    1,2600-11,89
    0,6000-15,25
    0,8700-16,35
    8,2702-49,26

     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 06.06.04 20:55:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Post+Postbank Aktien wo ist der Unterschied,
      der Börsengang der Postbank steht bevor doch werden hier die Aktionäre wieder NUR Abgezockt?:confused:
      Selber habe ich 102 Aktien der Deutschen Post bei ihren Börsengang 20.11.2000 zu 20,50 Euro gekauft und bis heute gehalten, das ist Minus 19,27% als Dank :cry:

      Jetzt bietet mir die Volksbank an, als Post Aktionär bevorrechtigte Aktien der Postbank zu kaufen, soll ich nochmals mit diesen Staatlichen Geldeintreibern Verlust machen, oder seht ihr dieses als Faires Angebot an. :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.06.04 20:59:16
      Beitrag Nr. 2 ()


      Geht nicht nur der an die Börse welcher KEIN Geld mehr hat und neues braucht.

      PS. Bayern München geht nicht an die Börse weil sie kein Geld brauchen, Borussia Dortmund brauchte Geld und die Anleger verlieren damit ihr Geld.
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 11:33:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      :confused: Stimmt es das an der Postbank die Deutsche Bank dran ist, was den hohen Emissionspreis zwischen 31,50 und 36,50 Euro erklären würde:confused:
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 15:14:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Montag, 7. Juni 2004
      Europäische Traumhochzeit?
      Gerüchte um Deutsche Bank


      Denkt Ihr, die Deutsche Bank wäre nicht auch mit der Postbank zufrieden:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:10:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      GueldnerG45S

      Was soll die Polemik! :mad:

      Du hast seit 2000 ca. 160€ Dividenden erhalten sowie 6 Bonusaktien im heutigen Kurswert von ca 100€, d.h. 260€
      die du deinem anfangskapital abschlagen solltest.
      Demzufolge liegt der reelle Kursverlust gerade mal bei ca. 8%.

      Also immer schön bei der Wahrheit bleiben!;)

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1900EUR +2,98 %
      Aktie kollabiert! Hier der potentielle Nutznießer! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 21:57:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      zu # 5,

      Du meinst also die Post Bank Aktie wäre ein Super Ding :confused::confused:

      Habe ich dann als bevorrechtigter den günstigerern Preis zu zahlen:confused:
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 07:00:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zur 1. Frage: Natürlich nicht!!!

      Ich wollte dich nur anhalten etwas objektiver an die Sache heranzugehen!

      Also hau nicht einfach so raus, die Post hätte dir 20% Verluste beschert!
      Das ist einfach nicht richtig!

      PS: Postbank zu teuer!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 13.06.04 13:40:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      Freitag, 11. Juni 2004
      Risiken zu hoch
      Neue Kritik an der Postbank

      Die Kritik an dem Börsengang der Postbank reißt nicht ab. Nun soll nicht nur die Preisspanne viel zu hoch sein - dem künftigen Postbank-Aktionär könnten aus Analystensicht auch noch Risiken aus der Vergangenheit den Spaß mit den neuen Aktien gründlich verderben.

      Deutliche Worte fand nun Bankexperte Dieter Hein vom Frankfurter Analysehaus Fairesearch. "Wir empfehlen, die Aktie nicht zu zeichnen", erklärte der Analyst gegenüber der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Zum einen werde die Aktie mit einer Preisspanne von 31,50 bis 36,50 Euro zu teuer angeboten. Den fairen Wert setze man bei 27,30 Euro an, so Hein. Zum anderen sieht der Analyst noch Risiken, denen bisher nicht genügend Rechnung getragen wurde.

      Unerlaubte Beihilfe?

      Das größte Risiko sieht Hein in der Vergangenheit der Postbank. 1999 verkaufte der Bund die Postbank an die Deutsche Post - zum Schnäppchenpreis von umgerechnet 2,11 Mrd. Euro. Als die Postbank im Jahr 2000 auf den Rechnungslegungsstandard IAS überging, war das Unternehmen jedoch plötzlich 4,41 Mrd. Euro wert. Des Rätsels Lösung: Die Offenlegung der stillen Reserven.

      Die stillen Reserven hätte der Bund im Preis berücksichtigen müssen, kritisiert Hein. Der Bund habe der Post quasi durch die Hintertür eine Subvention zukommen lassen. Wenn die EU-Kommission das auch so sieht, könnte der Post ein Verfahren wegen unerlaubter Beihilfe drohen. Dann könnte auf die Post eine Rückzahlung von 3,6 Mrd. Euro an den Bund zukommen. Die Kommission könnte allerdings auch auf einen höheren Betrag kommen, wenn sie den fairen Wert der Postbank über dem Buchwert von 1999 setzt, warnt Hein.

      Ein Beihilfeverfahren käme jedoch nicht nur der Deutschen Post teuer zu stehen, sondern würde sich auch direkt auf die Postbank auswirken. Denn das Bonitätsrating der Deutschen Post beeinflußt das der Postbank.

      Zu hohe Dividenden

      Als zusätzliche Belastung sieht der Analyst die Tatsache, dass sich die Post jahrelang zu hohe Dividenden von der Postbank genehmigt habe. In den Jahren 1999 bis 2003 habe die Postbank der Post Dividenden von insgesamt 1,29 Mrd. Euro überwiesen, aber nur einen Jahresüberschuss von zusammen 794 Mio. Euro erreicht. Durch diese Politik habe die Post der Postbank jahrelang Substanz entzogen, so Hein. Hätte die Post mehr Eigenkapital in der Postbank gelassen, hätte diese heute ein besseres Rating und niedrigere Refinanzierungskosten.

      Ministerium kommentiert Börsengang nicht

      Das Bundesfinanzministerium hat unterdessen einen Kommentar zu den immer wieder hochkochenden Gerüchten über eine mögliche Absage des Börsengangs der Postbank abgelehnt. "Wir beteiligen uns nicht an solchen Spekulationen", sagte ein Ministeriumssprecher.

      Das "Handelsblatt" hatte zuvor berichtet, dass in Regierungskreisen nicht ausgeschlossen wird, dass der geplante Börsengang der Postbank noch abgesagt werde.

      Die Postbank soll am 21. Juni an die Börse gebracht werden. Der erste große Börsengang seit Jahren ist vor allem wegen der hohen Preisspanne in die Kritik geraten. Aktionärsschützer warnen bereits davor, die Neuemission zu "zerreden".


      Quelle: http://www.n-tv.de/5253049.html
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 23:11:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      :confused: UND--

      1. WER hat schon Postbank Aktien gekauft:confused:

      2. Wer wird vielleicht welche kaufen:confused:

      3. Wer wird NIE welche kaufen :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 23:29:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      Werde zwischen 17 und 19 Oiro kaufen.
      Avatar
      schrieb am 17.06.04 10:22:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      VERSCHMÄHTE POSTBANK

      Börsengang steht auf der Kippe

      Der Börsengang der Postbank bleibt eine Zitterpartie: Zwei Tage vor Ende der Zeichnungsfrist schließt die Post eine Absage des Börsengangs ihrer Bank wegen der geringen Nachfrage nach den Aktien nicht aus

      Börsengang steht auf der Kippe

      Der Börsengang der Postbank bleibt eine Zitterpartie: Zwei Tage vor Ende der Zeichnungsfrist schließt die Post eine Absage des Börsengangs ihrer Bank wegen der geringen Nachfrage nach den Aktien nicht aus.



      DPA
      Dreimastsegler "De Liefde" der Postbank: Geplant war der IPO für den 21. Juni, jetzt wird eine Absage erwogen
      Hamburg - "Es ist alles möglich. Auch eine heruntergesetzte Tranche oder eine Absage", sagte ein Post-Sprecher der "Financial Times Deutschland".

      Eine Senkung des Aktienpreises komme dagegen nicht in Frage. Die Spanne von 31,50 bis 36,50 Euro bleibe unverändert, sagte der Sprecher. Banker aus dem 19 Institute umfassenden Konsortium hatten sich zuletzt für eine Preissenkung ausgesprochen. In Betracht zieht die Post auch eine Senkung des Emissionsvolumens. Das Unternehmen hatte stets erklärt, "bis zu" 49,9 Prozent der Anteile an der Tochter-Bank an die Börse zu bringen. Es könnte also auch weniger als die geplanten 82 Millionen Aktien ausgeben.

      Investoren nahmen die Aussage der Post angesichts der gedämpften Nachfrage mit Verwunderung zur Kenntnis. "Klappern gehört zum Handwerk", sagte ein deutscher Fondsmanager der Zeitung. An eine Absage glaubt allerdings kaum jemand. "Die werden das irgendwie über die Runden bringen", sagte ein Investor.

      Das Unternehmen relativierte inzwischen die Berichte. "Von einer Absage ist mir nichts bekannt. Es bleibt bei unseren Planungen", sagte ein Postbank-Sprecher.

      Postbank - ein Börsenflop? Diskutieren Sie mit anderen SPIEGEL-ONLINE-Usern!


      Zusätzlichen Ärger handelte sich die Postbank in Brüssel ein: Die Europost, ein Gemeinschaftsunternehmen der niederländischen Royal TPG Post und der Hermes Logistikgruppe, hat bei der EU-Kommission eine Wettbewerbsbeschwerde gegen Post und Postbank eingelegt. Die Nutzung des Post-Filialnetzes durch die Postbank und deren Bezahlung an die Post sei möglicherweise regelwidrig, teilte Europost mit.
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 21:45:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      Freitag, 18. Juni 2004
      Kurskorrektur: 28 bis 32 Euro
      Postbank IPO nicht Montag

      Die Deutsche Post wird ihre Tochter Postbank nach Angaben aus Finanzkreisen nicht wie geplant an die Börse bringen und die Preisspanne für den Börsengang senken.

      In den Kreisen heißt es, die Post werde die Preisspanne für die Postbank deutlich auf 28 bis 32 Euro senken. Bisher galt die Bookbuilding-Spanne von 31,50 bis 36,50 Euro je Aktie.

      Außerdem werde eine Wandelanleihe mit einem Volumen von einer Milliarde Euro an den Markt gebracht, um doch noch 2,6 Milliarden Euro einzusammeln, so verschiedene Quellen unabhängig von einander. Damit wurde ein Vorabbericht der Zeitung "Die Welt" bestätigt. Von der Deutschen Post gibt es bisher keine Stellungnahme.

      Agenturberichten zufolge haben bedeutende deutsche Fondsgesellschaften die Aktien der Deutschen Postbank nicht zum angebotenen Preis gezeichnet. Es lagen allerdings einige Order unterhalb der Preisspanne vor, wie Dow Jones Newswires kurz vor Ende der Zeichnungsfrist aus Frankfurter Finanzkreisen erfuhr.

      So hätten Deka, die Fondstochter der Sparkassen, und der Dresdner-Bank-Ableger Dit Order abgegeben.

      SEB Invest habe hingegen keinen Auftrag erteilt, hieß es. Alle Fondsgesellschaften sähen die Preisspanne von 31,50 bis 36,50 EUR als zu hoch an. Es hieß, die Deka habe eine große Order abgegeben. Doch liege der Preis, den die Fondsgesellschaft zu zahlen bereit wäre, außerhalb der Range. Auch der Dit bestellte den Angaben zufolge in den vergangenen Tagen Aktien der Postbank für weniger als 31,50 EUR.

      Angeblich sei die gesamte deutsche Finanzwelt der Meinung, dass die Postbank zwar eine Bereicherung für den Kurszettel wäre, die Preisvorstellungen aber einfach nicht angemessen seien.

      Die Banken hätten ein "Schattenbuch " angelegt, in dem sie Aufträge unterhalb der Preisspanne von 31,50 bis 36,50 Euro gesammelt hätten, hieß es. Anders als sonst üblich sollte das Buch jedoch nicht Investoren zum Kauf der Aktien animieren, sondern der Post die Preisvorstellungen der Anleger zeigen. Das Geschäft könne nur mit einem Preisniveau von unter 30 Euro kommen, zitierte die Zeitung Konsortialbanker. Anders ginge es nicht mehr.

      Doch selbst wenn sich die Deutsche Post noch überzeugen lässt, müsste sie noch juristische Hürden überwinden. Denn laut IPO-Prospekt können Preis und Frist nur bis zum letzten Werktag vor dem Angebotsende geändert werden - das wäre aber gestern gewesen. Die Konsortialbanken wären jedoch laut "FTD" auch zu juristischen Winkelzügen bereit.

      Investmentbankern zufolge könnte die Frist um drei Tage oder eine ganze Woche verlängert werden und die Preisspanne um zwei Euro gesenkt werden. Auch das noch heute ein neues Prospekt veröffentlicht wird, sei nicht ausgeschlossen
      Avatar
      schrieb am 19.06.04 11:52:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      Jetzt wird erst recht kein privatmann zeichnen.
      Aber über die Fonds wird man ihn schon bescheißen.
      Dieses Lumpenpack:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.06.04 18:22:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      Postbank-Mitarbeiter haben für gut 50 Mio EUR Aktien gezeichnet
      DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Mitarbeiter der Deutschen Postbank AG haben bereits vor dem Börsengang im Rahmen einer garantierten Zuteilung Aktien im Volumen von insgesamt 51,1 Mio EUR gezeichnet. Das teilte das Bonner Kreditinstitut in seinem am Samstag veröffentlichten Verkaufsprospekt für den Börsengang am 21. Juni mit. Insgesamt können die inländischen Beschäftigten der Postbank noch bis zum 11. Juni Papiere im Gegenwert von bis zu 5.270 EUR bestellen. Dieses Beteiligungsprogramm läuft seit dem 19. April.

      Zum einen haben die Mitarbeiter dabei die Gelegenheit, Aktien im Volumen von bis zu 270 EUR zum Platzierungsplatz zu zeichnen, wobei der Arbeitgeber maximal die Hälfte der Summe als steuer- und abgabenfreien Zuschuss gewährt. Darüber hinaus können ohne diese Vergünstigung weitere Aktien in Paketen von 400, 1.000, 2.500 und 5.000 EUR erworben werden. In beiden Fällen ist die Zuteilung garantiert.
      +++ Stefan Paul Mechnig
      Dow Jones Newswires/5.6.2004/stm
      Avatar
      schrieb am 19.06.04 18:32:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      übrigens was nörgelt ihr hier rum???

      Kann doch jeder machen was er mag- ich glaube ihr habt nur kein Geld oder seit einfach nicht mehr wirtschaftlich tragbar für Deutschland:)

      Ich versuche eine Strategie zu entwickeln um vom IPO zu profitieren - auch wenn ich nicht gezeichnet habe.

      Ich geniesse den Neid der Leute- ist besser als bedauert zu werden:)

      seven


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -1,79
      +0,26
      -1,36
      -0,21
      -0,40
      -0,23
      -1,70
      -0,36
      -0,50
      -0,70
      23.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · DHL Group
      23.04.24 · dpa-AFX · DHL Group
      18.04.24 · BörsenNEWS.de · DHL Group
      17.04.24 · BNP Paribas · BaiduAnzeige
      11.04.24 · BörsenNEWS.de · DHL Group
      04.04.24 · EQS Group AG · DHL Group
      04.04.24 · EQS Group AG · DHL Group
      04.04.24 · EQS Group AG · DHL Group
      04.04.24 · EQS Group AG · DHL Group
      04.04.24 · EQS Group AG · DHL Group
      Post+Postbank Aktien wo ist der Unterschied