SBII-C 928 wochenendsräd, hi mad - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.06.04 10:32:19 von
neuester Beitrag 02.07.04 20:08:43 von
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moin moin clubbies
hier ist er wieder der einzigartige unerreichte SBII-C
das lesen erfolgt auf eigene gefahr, wers trotzdem macht ist selber schuld
bevor wir hier aber zum üblichen schwachsinn kommen erst einmal was fürs protokoll, nämlich fakten fakten fakten,
schließlich ist das hier ja auch ein börsensräd, gell
hier ist er wieder der einzigartige unerreichte SBII-C
das lesen erfolgt auf eigene gefahr, wers trotzdem macht ist selber schuld
bevor wir hier aber zum üblichen schwachsinn kommen erst einmal was fürs protokoll, nämlich fakten fakten fakten,
schließlich ist das hier ja auch ein börsensräd, gell
+++++++++++++++++++++insidetaccer+++++++++++++++++++
wochenrückblick mit CHEUNG WAH aus hongkongcity und old germany
das nennt man wohl stabile seitenlage
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Last Trade: 0.101
Trade Time: Jun 11
Change: 0.00 (0.00%)
Prev Close: 0.101
Open: N/A
Bid: 0.101
Ask: 0.102
1y Target Est: N/A
Day`s Range: 0.10 - 0.103
52wk Range: 0.071 - 0.385
Volume: 25,710,000
Avg Vol (3m): 58,210,059
Market Cap: 246.48M
P/E (ttm): 0.00
EPS (ttm): N/A
Div & Yield: N/A (N/A)
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und hier das ganze für unsere candierten gastleser
und jetzt aus old germany
Kurshistorie Frankfurt
Datum Erster Hoch Tief Letzter Umsatz
11.06.2004 0,010 0,012 0,010 0,012 25.0k
10.06.2004 0,010 0,010 0,010 0,010 0
09.06.2004 0,010 0,010 0,010 0,010 0
08.06.2004 0,010 0,010 0,009 0,010 58.6k
07.06.2004 0,010 0,010 0,010 0,010 95.5k
Datum Erster Hoch Tief Letzter Umsatz
11.06.2004 0,010 0,012 0,010 0,012 25.0k
10.06.2004 0,010 0,010 0,010 0,010 0
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ERGEBNISSE des 2. zeittrainings
POSITION FAHRER TEAM ZEIT
1 Takuma Sato BAR-Honda 01.14,086
2 Fernando Alonso Renault F1 01.14,426
3 Michael Schumacher Ferrari 01.14,535
4 Kimi Räikkönen McLaren-Mercedes 01.14,581
5 Rubens Barrichello Ferrari 01.14,705
6 Ricardo Zonta Toyota 01.14,871
7 Cristiano da Matta Toyota 01.15,146
8 Jenson Button BAR-Honda 01.15,152
9 David Coulthard McLaren-Mercedes 01.15,164
10 Giancarlo Fisichella Sauber-Petronas 01.15,293
11 Jarno Trulli Renault F1 01.15,429
12 Anthony Davidson BAR-Honda 01.15,513
13 Olivier Panis Toyota 01.15,538
14 Ralf Schumacher BMW-Williams 01.15,803
15 Mark Webber Jaguar-Cosworth 01.15,926
16 Felipe Massa Sauber-Petronas 01.16,119
17 Gianmaria Bruni Minardi-Cosworth 01.16,235
18 Nick Heidfeld Jordan-Ford 01.16,508
19 Timo Glock Jordan-Ford 01.16,524
20 Juan Pablo Montoya BMW-Williams 01.16,564
21 Christian Klien Jaguar-Cosworth 01.16,815
22 Zsolt Baumgartner Minardi-Cosworth 01.16,981
23 Bas Leinders Minardi-Cosworth 01.17,697
24 Björn Wirdheim Jaguar-Cosworth 01.19,260
POSITION FAHRER TEAM ZEIT
1 Takuma Sato BAR-Honda 01.14,086
2 Fernando Alonso Renault F1 01.14,426
3 Michael Schumacher Ferrari 01.14,535
4 Kimi Räikkönen McLaren-Mercedes 01.14,581
5 Rubens Barrichello Ferrari 01.14,705
6 Ricardo Zonta Toyota 01.14,871
7 Cristiano da Matta Toyota 01.15,146
8 Jenson Button BAR-Honda 01.15,152
9 David Coulthard McLaren-Mercedes 01.15,164
10 Giancarlo Fisichella Sauber-Petronas 01.15,293
11 Jarno Trulli Renault F1 01.15,429
12 Anthony Davidson BAR-Honda 01.15,513
13 Olivier Panis Toyota 01.15,538
14 Ralf Schumacher BMW-Williams 01.15,803
15 Mark Webber Jaguar-Cosworth 01.15,926
16 Felipe Massa Sauber-Petronas 01.16,119
17 Gianmaria Bruni Minardi-Cosworth 01.16,235
18 Nick Heidfeld Jordan-Ford 01.16,508
19 Timo Glock Jordan-Ford 01.16,524
20 Juan Pablo Montoya BMW-Williams 01.16,564
21 Christian Klien Jaguar-Cosworth 01.16,815
22 Zsolt Baumgartner Minardi-Cosworth 01.16,981
23 Bas Leinders Minardi-Cosworth 01.17,697
24 Björn Wirdheim Jaguar-Cosworth 01.19,260
@mad
sieh nur
ich habe ihn gefunden, den gral der drachen
sieh nur
ich habe ihn gefunden, den gral der drachen
neues vom 11.09.2001
die wahrheit kommt eben doch langsam ans licht, nichts ist so wie es scheint
der artikel stammt von heise.de bei telepolis
Die Wargames des 11. September
Mathias Bröckers 12.06.2004
Am Morgen des 11.9. fanden Militärübungen mit Flugzeugen statt, die als enführte Linienmaschinen posierten
Dass die International Cititizens Inquiry into 9/11 in Toronto die "Löcher in der offiziellen Geschichte" - so der Toronto Star untersuchen würde, war zu erwarten. Doch es scheint, dass sich nun auch ein Hintergrund herauskristallisiert, auf dem die zahlreichen Ungereimtheiten des Falls verständlich werden: die Simulationen und "Wargames" des 11.9.2001.
Ich habe ein aufgezeichnetes Statement von jemanden bei NORAD, dass am Tag des 11.9.2001 die Joint Chiefs of Staff (Richard B.Myers) und NORAD ein gemeinsames Echtflug-Entführungs-Manöver (live-fly hijacking Field Training Exercise) durchführten, bei dem mindestens ein (und höchstwahrscheinlich noch mehr) Flugzeuge unter US-Kontrolle beteiligt waren, die als entführte Linienflüge posierten.
Sind die Skeptiker, Rechercheure und unabhängigen Forscher (vulgo: "Verschwörungstheoretiker") des 11.9. dem Heiligen Gral des 9/11-Mysteriums auf die Spur gekommen? Folgen wir Michael Ruppert der obiges Statement bei der "Citiziens Inquiry into 9/11" Ende Mai in Toronto gab, könnte es tatsächlich soweit sein - wobei der Weg zur letzten "Wahrhheit" des 11. September auch weiterhin mit einigen offenen Fragen gepflastert ist. Doch seit sich abzeichnet, dass am Morgen des 11. September 2001 gleichzeitig verschiedene militärische Wargames stattfanden, bei denen unter anderem die Entführung von Linienmaschinen simuliert wurde, werden Zusammenhänge und Hintergründe deutlicher. Vor allem klärt sich eine der haarsträubendsten Anomalien des ganzen Falls: das Ausbleiben von Abfangjägern und jeglicher Luftabwehr des Pentagon.
Der Hinweis, dass diese eigentlich unerschütterlichen Standardprozeduren an diesem Tag wegen einer Notfallübung außer Kraft gesetzt waren - im letzten Jahr vor dem 11.9. 2001 waren in 56 Fällen Abfangjäger gestartet worden, um vom Kurs abweichende oder nicht antwortende Maschinen zu kontrollieren - kann erklären, warum der AA 77 auch nach dem Einschlag in die Twin Towers noch fast 45 Minuten Zeit blieb, in aller Gemütsruhe das Pentagon in Washington anzusteuern. Auch die Luftabwehrgeschütze des US-Verteidigungsministeriums hatten offensichtlich Anweisung, wegen dieser "Hijacking"-Übung nicht einzugreifen...
War Game Attribution Description
unnamed CIA / National Reconnaissance Office exercise Associated Press, August 21, 2002 simulation of a plane crash into the NRO headquarters (near Dulles Airport, Virginia) - this was not a "terrorism" exercise but it did result in the evacuation of most NRO employees just as the "real" 9/11 was taking place
Vigilant Guardian Aviation News, Newhouse News, others (these articles are reproduced below)
Vigilant Warrior Richard Clark, "Against All Enemies" (March 2004) referenced by Richard Clark, but other information is not publicly available. Vigilant Guardian and Vigilant Warrior were probably related exercises (defender and attacker).
Northern Vigilance Toronto Star, December 9, 2001 "Operation Northern Vigilance, planned months in advance, involves deploying fighter jets to locations in Alaska and northern Canada." This ensured that there would be fewer fighter planes available to protect the East Coast on 9/11. Simulated information was fed into radar screens - is this what confused the air defenses that morning?
Northern Guardian Toronto Star, December 9, 2001
Tripod II - US Department of Justice and City of New York Rudolph Giuliani`s testimony to the 9/11 Commission, May 2004 biowar exercise in New York City scheduled for September 12, 2001
Quelle
Schon vor über zwei Jahren hatte die Militärhistorikerin Barbara Honnegger - die einst als Analystin im Stab von Ronald Reagan gearbeitet und 1989 mit ihrem Buch "October Surprise" als "whistleblowerin" des schmutzigen Wahlkampf-Deals der verzögerten Befreiung der US-Geiseln in der Teheraner Botschaft hervorgetreten ist - aufgrund erster Presseberichte über die Manöver des 11.9. berichtet. Weil dies von einigen als mögliche "excuse"-Story gewertet wurde, fand dieser erste Artikel keine größere Aufmerksamkeit. Seit aber durchgeführte Notfallübungen im Pentagon, die Wargame- Simulation "Amalgam Virgo" ( Flugzeuge als Bomben? - Unvorstellbar!) mit "arabischen" Cruise Missiles auf Washington im Juni 2001 und die Aussage von New Yorks Ex-Bürgermeister Giuliani im Mai 2004 über die für den 12.9. geplante "biowar"-Simulation "Tripod II", sind die am 11.9. ablaufenden Wargames in den Brennpunkt der Untersuchung geraten. Researcher wie Nico Haupt, Woody Box, Michael Kane und weitere haben in den letzten Monaten das Puzzle soweit zusammengelegt, dass für Michael Ruppert jetzt nur noch zwei finale Fragen offenbleiben:
--------------------------------------------------------------------------------
In den letzten sechs Wochen habe ich mit Anrufen und Emails mehr als ein Dutzend mal versucht, auf zwei Fragen zu finden, die ich nur teilweise beantworten kann:
Frage 1: Als verschiedene Militärkommandos vor dem 11.9. vielfältige simultane Übungen mit verschiedenen Truppenteilen und Diensten durchführten, welches Büro oder welche Person im Verteidigungsministerium war für die Koordination verantwortlich, damit sie sich nicht überlappten oder gegenseitig behinderten oder dass sie genügend militärische Aktivposten auf einmal in Beschlag nehmen konnten, um die Einsatzfähigkeit im Notfall zu gefährden?
Frage 2: Da die Tripod-II-Biokrieg-Übung eine gemeinsame Übung des New York-Department of Justice war, müssen wir jetzt fragen: Wer war vor dem 11.9. im Rahmen der Exekutiv-Regeln der US-Regierung verantwortlich, welcher Teil der Regierung oder welcher Angehöriger hatte die Verantwortung für die Koordination und fungierte als Verbindung zwischen Militär, Bundesbehörden, Lokalbehörden und Privatunternehmen, damit sie sich nicht überlappten oder gegenseitig behinderten oder dass sie genügend militärische Aktivposten auf einmal in Beschlag nehmen konnten, um die Einsatzfähigkeit im Notfall und die nationale Sicherheit der USA zu gefährden? War es das Weiße Haus ? War es das "Office for National Preparedness"? War es der Nationale Sicherheitsberater? War es die CIA?
Da die offizielle 9/11-Untersuchungskommission diese Fragen nicht nur nicht beantworten wird, sondern nicht einmal stellt, fordert Ruppert vor allem ehemalige und aktuelle Regierungsmitarbeiter und das "verbliebene aufrechte und ehrenwerte Personal in Militär und Justiz" auf, ihm bei der Beantwortung behilflich zu sein. Waren die Koordinatoren dieser "Simulationen" möglicherweise im WTC 7 stationiert - jenem 42-stöckigen Gebäude gegenüber der Twin Towers, das Stunden nach deren Einsturz unter nach wie vor ungeklärten UMständen ebenfalls einstürzte? Hier waren nicht nur Büros von CIA, FBI und Finanzbehörden untergebracht, sondern auch ein auf zwei Etagen eingerichteter Hochsicherheits-Bunker für die Stadtregierung New Yorks im Katastrophenfall. Dass WTC 7 einer "controlled demoliton" zum Opfer fiel, deuten nicht nur die technischen Ungereimtheiten des Einsturzes und das veröffentlichte Statement des WTC-Besitzers Larry Silverstein über ein Gespräch mit der Feuwehr an, in dem vereinbart wird "to pull it down". Mit der Frage, wer die Wargames des 11.9. von wo aus koordinierte, könnte der Bunker in WTC 7 als möglicher Tatort ins Visier geraten - und mit der Beweis- und Spurenvernichtung auch ein wirkliches Motiv für die bis dato unerklärte Zerstörung dieses Gebäudes.
Um als gezielt veröffentlichte Desinformation und Entschuldigungsgeschichte zu gelten ("Ja, es gab diese Übungen, deshalb waren Luftüberwachung und Militär abgelenkt und konnten dummerweise nicht eingreifen"), sind die Belege für die "Wargames" mittlerweile zu vielfältig und die Tatsache ihrer Verschleierung zu offensichtlich. Dass 19 Islamisten, gesteuert aus einer afghanischen Höhle, diese Katastrophen-Simulation zufällig am richtigen Tag hijacketen und als Trittbrettfahrer mit einfachen Teppichmessern in mörderische Realität verwandelten - diese Annahme hieße Gevatter Zufall weit über das Erpressbare hinaus zu foltern.
Dass man dem Starflieger der sogenannten "Todespiloten", der den hochkomplizierten High-Speed-Anflug auf den ersten Stock des Pentagongebäudes durchgeführt haben soll - Hani Hanjour - kurz vor dem 11.9. nicht einmal eine kleine Cessna ausleihen wollte, weil seine Flugfähigkeiten der Verleihfirma völlig ungenügend schien - diese und viele andere Ungereimtheiten bei den nach wie vor völlig ungeklärten Identitäten der verdächtigten Entführer, hatte schon in unserem letzen Buch (Bröckers, Hauss: Fakten, Fälschungen und die unterdrückten Beweise des 11.9., Zweitausendeins) zu der Überlegung von "gehijackten Hijackern" geführt.
Der damals noch spekulative Gedanke scheint auf dem Hintergrund der am 11.9. laufenden "Wargames" nun ein ganzes Stück realistischer: 9/11 war höchstwahrscheinlich ein "inside-job". Nicht das US-Militär, die Geheimdienste, Katastrophenbehörden und die gesamte Luftabwehr wurden von 19 hyper-informierten und super-kompetenten Messerstechern hereingelegt, sondern diese wurden von den Koordinatoren der "Wargames" in die Simulation eingeschleust, um Hijacker zu spielen. Dies würde nicht nur das in keiner Weise an "Selbstmordattentäter" gemahnende Highlife von Atta & Co. erklären, wie es Daniel Hopsicker in seinem Buch "Welcome to Terrorland" recherchiert hat ( Das Cover-Up des 11.9.in Florida), sondern auch das Mysterium, warum "Terrorchef" Atta am 25. August 2001 nicht nur ein Ticket für den 11.9. orderte, sondern online gleich auch noch ein "Frequent Flyer"-Konto eröffnete. Und es würde erklären, warum einige der angeblichen Flugzeugentführer auf ihren Einreisevisa US-Militärstützpunkte als ihre Wohnadresse angegeben hatten.
Auch die Tatsache, dass neun Leichen aus den Pentagon- und Pennsylvania-Flügen, bei denen es sich um die Entführer handeln muss, noch immer unidentifiziert auf Eis liegen - und die zahlreichen weiteren Fakten zur ostentativen Nicht-Ermittlung der "Hijacker" -, machen auf dem Hintergrund der Wargames erkennbar Sinn. Jede tiefere Ermittlung der wahren Identitäten der Verdächtigen würde wahrscheinlich offenbaren, dass sie als Sündenböcke gehijacked wurden - Selbstmordbomber auf ihrem letzten Flug sammeln keine Meilen.
Teil 2: Mehr über die Lügen um die "Hijacker", die Prognosen kommender Anschläge und weitere Eindrücke von der Toronto-Konferenz.
die wahrheit kommt eben doch langsam ans licht, nichts ist so wie es scheint
der artikel stammt von heise.de bei telepolis
Die Wargames des 11. September
Mathias Bröckers 12.06.2004
Am Morgen des 11.9. fanden Militärübungen mit Flugzeugen statt, die als enführte Linienmaschinen posierten
Dass die International Cititizens Inquiry into 9/11 in Toronto die "Löcher in der offiziellen Geschichte" - so der Toronto Star untersuchen würde, war zu erwarten. Doch es scheint, dass sich nun auch ein Hintergrund herauskristallisiert, auf dem die zahlreichen Ungereimtheiten des Falls verständlich werden: die Simulationen und "Wargames" des 11.9.2001.
Ich habe ein aufgezeichnetes Statement von jemanden bei NORAD, dass am Tag des 11.9.2001 die Joint Chiefs of Staff (Richard B.Myers) und NORAD ein gemeinsames Echtflug-Entführungs-Manöver (live-fly hijacking Field Training Exercise) durchführten, bei dem mindestens ein (und höchstwahrscheinlich noch mehr) Flugzeuge unter US-Kontrolle beteiligt waren, die als entführte Linienflüge posierten.
Sind die Skeptiker, Rechercheure und unabhängigen Forscher (vulgo: "Verschwörungstheoretiker") des 11.9. dem Heiligen Gral des 9/11-Mysteriums auf die Spur gekommen? Folgen wir Michael Ruppert der obiges Statement bei der "Citiziens Inquiry into 9/11" Ende Mai in Toronto gab, könnte es tatsächlich soweit sein - wobei der Weg zur letzten "Wahrhheit" des 11. September auch weiterhin mit einigen offenen Fragen gepflastert ist. Doch seit sich abzeichnet, dass am Morgen des 11. September 2001 gleichzeitig verschiedene militärische Wargames stattfanden, bei denen unter anderem die Entführung von Linienmaschinen simuliert wurde, werden Zusammenhänge und Hintergründe deutlicher. Vor allem klärt sich eine der haarsträubendsten Anomalien des ganzen Falls: das Ausbleiben von Abfangjägern und jeglicher Luftabwehr des Pentagon.
Der Hinweis, dass diese eigentlich unerschütterlichen Standardprozeduren an diesem Tag wegen einer Notfallübung außer Kraft gesetzt waren - im letzten Jahr vor dem 11.9. 2001 waren in 56 Fällen Abfangjäger gestartet worden, um vom Kurs abweichende oder nicht antwortende Maschinen zu kontrollieren - kann erklären, warum der AA 77 auch nach dem Einschlag in die Twin Towers noch fast 45 Minuten Zeit blieb, in aller Gemütsruhe das Pentagon in Washington anzusteuern. Auch die Luftabwehrgeschütze des US-Verteidigungsministeriums hatten offensichtlich Anweisung, wegen dieser "Hijacking"-Übung nicht einzugreifen...
War Game Attribution Description
unnamed CIA / National Reconnaissance Office exercise Associated Press, August 21, 2002 simulation of a plane crash into the NRO headquarters (near Dulles Airport, Virginia) - this was not a "terrorism" exercise but it did result in the evacuation of most NRO employees just as the "real" 9/11 was taking place
Vigilant Guardian Aviation News, Newhouse News, others (these articles are reproduced below)
Vigilant Warrior Richard Clark, "Against All Enemies" (March 2004) referenced by Richard Clark, but other information is not publicly available. Vigilant Guardian and Vigilant Warrior were probably related exercises (defender and attacker).
Northern Vigilance Toronto Star, December 9, 2001 "Operation Northern Vigilance, planned months in advance, involves deploying fighter jets to locations in Alaska and northern Canada." This ensured that there would be fewer fighter planes available to protect the East Coast on 9/11. Simulated information was fed into radar screens - is this what confused the air defenses that morning?
Northern Guardian Toronto Star, December 9, 2001
Tripod II - US Department of Justice and City of New York Rudolph Giuliani`s testimony to the 9/11 Commission, May 2004 biowar exercise in New York City scheduled for September 12, 2001
Quelle
Schon vor über zwei Jahren hatte die Militärhistorikerin Barbara Honnegger - die einst als Analystin im Stab von Ronald Reagan gearbeitet und 1989 mit ihrem Buch "October Surprise" als "whistleblowerin" des schmutzigen Wahlkampf-Deals der verzögerten Befreiung der US-Geiseln in der Teheraner Botschaft hervorgetreten ist - aufgrund erster Presseberichte über die Manöver des 11.9. berichtet. Weil dies von einigen als mögliche "excuse"-Story gewertet wurde, fand dieser erste Artikel keine größere Aufmerksamkeit. Seit aber durchgeführte Notfallübungen im Pentagon, die Wargame- Simulation "Amalgam Virgo" ( Flugzeuge als Bomben? - Unvorstellbar!) mit "arabischen" Cruise Missiles auf Washington im Juni 2001 und die Aussage von New Yorks Ex-Bürgermeister Giuliani im Mai 2004 über die für den 12.9. geplante "biowar"-Simulation "Tripod II", sind die am 11.9. ablaufenden Wargames in den Brennpunkt der Untersuchung geraten. Researcher wie Nico Haupt, Woody Box, Michael Kane und weitere haben in den letzten Monaten das Puzzle soweit zusammengelegt, dass für Michael Ruppert jetzt nur noch zwei finale Fragen offenbleiben:
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In den letzten sechs Wochen habe ich mit Anrufen und Emails mehr als ein Dutzend mal versucht, auf zwei Fragen zu finden, die ich nur teilweise beantworten kann:
Frage 1: Als verschiedene Militärkommandos vor dem 11.9. vielfältige simultane Übungen mit verschiedenen Truppenteilen und Diensten durchführten, welches Büro oder welche Person im Verteidigungsministerium war für die Koordination verantwortlich, damit sie sich nicht überlappten oder gegenseitig behinderten oder dass sie genügend militärische Aktivposten auf einmal in Beschlag nehmen konnten, um die Einsatzfähigkeit im Notfall zu gefährden?
Frage 2: Da die Tripod-II-Biokrieg-Übung eine gemeinsame Übung des New York-Department of Justice war, müssen wir jetzt fragen: Wer war vor dem 11.9. im Rahmen der Exekutiv-Regeln der US-Regierung verantwortlich, welcher Teil der Regierung oder welcher Angehöriger hatte die Verantwortung für die Koordination und fungierte als Verbindung zwischen Militär, Bundesbehörden, Lokalbehörden und Privatunternehmen, damit sie sich nicht überlappten oder gegenseitig behinderten oder dass sie genügend militärische Aktivposten auf einmal in Beschlag nehmen konnten, um die Einsatzfähigkeit im Notfall und die nationale Sicherheit der USA zu gefährden? War es das Weiße Haus ? War es das "Office for National Preparedness"? War es der Nationale Sicherheitsberater? War es die CIA?
Da die offizielle 9/11-Untersuchungskommission diese Fragen nicht nur nicht beantworten wird, sondern nicht einmal stellt, fordert Ruppert vor allem ehemalige und aktuelle Regierungsmitarbeiter und das "verbliebene aufrechte und ehrenwerte Personal in Militär und Justiz" auf, ihm bei der Beantwortung behilflich zu sein. Waren die Koordinatoren dieser "Simulationen" möglicherweise im WTC 7 stationiert - jenem 42-stöckigen Gebäude gegenüber der Twin Towers, das Stunden nach deren Einsturz unter nach wie vor ungeklärten UMständen ebenfalls einstürzte? Hier waren nicht nur Büros von CIA, FBI und Finanzbehörden untergebracht, sondern auch ein auf zwei Etagen eingerichteter Hochsicherheits-Bunker für die Stadtregierung New Yorks im Katastrophenfall. Dass WTC 7 einer "controlled demoliton" zum Opfer fiel, deuten nicht nur die technischen Ungereimtheiten des Einsturzes und das veröffentlichte Statement des WTC-Besitzers Larry Silverstein über ein Gespräch mit der Feuwehr an, in dem vereinbart wird "to pull it down". Mit der Frage, wer die Wargames des 11.9. von wo aus koordinierte, könnte der Bunker in WTC 7 als möglicher Tatort ins Visier geraten - und mit der Beweis- und Spurenvernichtung auch ein wirkliches Motiv für die bis dato unerklärte Zerstörung dieses Gebäudes.
Um als gezielt veröffentlichte Desinformation und Entschuldigungsgeschichte zu gelten ("Ja, es gab diese Übungen, deshalb waren Luftüberwachung und Militär abgelenkt und konnten dummerweise nicht eingreifen"), sind die Belege für die "Wargames" mittlerweile zu vielfältig und die Tatsache ihrer Verschleierung zu offensichtlich. Dass 19 Islamisten, gesteuert aus einer afghanischen Höhle, diese Katastrophen-Simulation zufällig am richtigen Tag hijacketen und als Trittbrettfahrer mit einfachen Teppichmessern in mörderische Realität verwandelten - diese Annahme hieße Gevatter Zufall weit über das Erpressbare hinaus zu foltern.
Dass man dem Starflieger der sogenannten "Todespiloten", der den hochkomplizierten High-Speed-Anflug auf den ersten Stock des Pentagongebäudes durchgeführt haben soll - Hani Hanjour - kurz vor dem 11.9. nicht einmal eine kleine Cessna ausleihen wollte, weil seine Flugfähigkeiten der Verleihfirma völlig ungenügend schien - diese und viele andere Ungereimtheiten bei den nach wie vor völlig ungeklärten Identitäten der verdächtigten Entführer, hatte schon in unserem letzen Buch (Bröckers, Hauss: Fakten, Fälschungen und die unterdrückten Beweise des 11.9., Zweitausendeins) zu der Überlegung von "gehijackten Hijackern" geführt.
Der damals noch spekulative Gedanke scheint auf dem Hintergrund der am 11.9. laufenden "Wargames" nun ein ganzes Stück realistischer: 9/11 war höchstwahrscheinlich ein "inside-job". Nicht das US-Militär, die Geheimdienste, Katastrophenbehörden und die gesamte Luftabwehr wurden von 19 hyper-informierten und super-kompetenten Messerstechern hereingelegt, sondern diese wurden von den Koordinatoren der "Wargames" in die Simulation eingeschleust, um Hijacker zu spielen. Dies würde nicht nur das in keiner Weise an "Selbstmordattentäter" gemahnende Highlife von Atta & Co. erklären, wie es Daniel Hopsicker in seinem Buch "Welcome to Terrorland" recherchiert hat ( Das Cover-Up des 11.9.in Florida), sondern auch das Mysterium, warum "Terrorchef" Atta am 25. August 2001 nicht nur ein Ticket für den 11.9. orderte, sondern online gleich auch noch ein "Frequent Flyer"-Konto eröffnete. Und es würde erklären, warum einige der angeblichen Flugzeugentführer auf ihren Einreisevisa US-Militärstützpunkte als ihre Wohnadresse angegeben hatten.
Auch die Tatsache, dass neun Leichen aus den Pentagon- und Pennsylvania-Flügen, bei denen es sich um die Entführer handeln muss, noch immer unidentifiziert auf Eis liegen - und die zahlreichen weiteren Fakten zur ostentativen Nicht-Ermittlung der "Hijacker" -, machen auf dem Hintergrund der Wargames erkennbar Sinn. Jede tiefere Ermittlung der wahren Identitäten der Verdächtigen würde wahrscheinlich offenbaren, dass sie als Sündenböcke gehijacked wurden - Selbstmordbomber auf ihrem letzten Flug sammeln keine Meilen.
Teil 2: Mehr über die Lügen um die "Hijacker", die Prognosen kommender Anschläge und weitere Eindrücke von der Toronto-Konferenz.
Moin,
erstmal wünsch ich euch allen eine scheene Woche.
erstmal wünsch ich euch allen eine scheene Woche.
Oro , Mad Helmstein wenn das keine Freude ist!
Wird Otto König von Griechenland??
Könnt schon sein. haben mir sehr gut gefallen die Griechen. !
Könnt schon sein. haben mir sehr gut gefallen die Griechen. !
Moin ihr Süßen!
Ich mach mich zur Zeit etwas rar hier,
Besserung ist kurzfristig nicht in Sicht
Aber hin und wieder werde ich vorbeischauen !
Ich mach mich zur Zeit etwas rar hier,
Besserung ist kurzfristig nicht in Sicht
Aber hin und wieder werde ich vorbeischauen !
taccer, nett von Dir mich im Thread-Titel zu grüssen...
Allerdings hättest Du mir statt dem Gral-Drachen lieber ne tapfere Amazone posten sollen
Nunja, heutzutage muss man eben bescheiden sein , wir sind`s ja bei den enormen Kursen unserer Cheung`s gewohnt, hehe...
Allerdings hättest Du mir statt dem Gral-Drachen lieber ne tapfere Amazone posten sollen
Nunja, heutzutage muss man eben bescheiden sein , wir sind`s ja bei den enormen Kursen unserer Cheung`s gewohnt, hehe...
@ hic,
wie kommst Du mir denn da neuerdings her ??
"Ihr Süßen"...
Wirst Du auf die alten Tage etwa irgendwie komisch
wie kommst Du mir denn da neuerdings her ??
"Ihr Süßen"...
Wirst Du auf die alten Tage etwa irgendwie komisch
Ihr Süssen , viel zu nett für Krieger, die täglich bis zu den Knien in Blut ihrer Gegner stehen
Allerdings könnte er mit Süß meine Eleganz meinen mit der ich mein langes Schwert führe
Mein lang gewelltes blondes Haar!
Meine unbehaarte Brust und mein heroisches Kinn
Meine unbehaarte Brust und mein heroisches Kinn
hic hat halt die Aussprache seiner Haie
Jetzt werdet nicht garstig, meine Schnuckelchen
Mahlzeit,
könnt mir so richtig die Kugel geben.
Goldig verpackt, mit Nüsschen drin
könnt mir so richtig die Kugel geben.
Goldig verpackt, mit Nüsschen drin
Heute wurde dieser Thread 7x gelesen 6x von mir
wer war der/die andere??
Man könnte ihn auch Wochenend über die Fußballtage nennen
wer war der/die andere??
Man könnte ihn auch Wochenend über die Fußballtage nennen
Wünsche euch ein schönes und werd mich jetzt auch rar machen.
möge der Saft mit euch sein!
bis denne
möge der Saft mit euch sein!
bis denne
und schon ist das nächste WE da
Schönes WE euch allen!
Schönes WE euch allen!
töröööööööööööööööö
hi clubbies
bin im moment auch schwer im stress, auch die wochenenden sind derzeit ziemlich zu
bis später mal
@mad
meine amazonen sind nichts für eure unholden augen
hi clubbies
bin im moment auch schwer im stress, auch die wochenenden sind derzeit ziemlich zu
bis später mal
@mad
meine amazonen sind nichts für eure unholden augen
was für ein schlechtes spiel
hoffe die käsköppe versagen auch wieder
schönes wo/e noch
hoffe die käsköppe versagen auch wieder
schönes wo/e noch
sie habens getan andy
Tag Jungs
bei all dem Sport...ein Ausflug zu den Reichen und Schönen
Pamela Anderson
bei all dem Sport...ein Ausflug zu den Reichen und Schönen
Pamela Anderson
Demi Moore
Uma Thurman
Melanie Griffith
Goldie Hawn
Julia Roberts
Madonna
Heidi Klum
Oskar-Preisträgerin Charlize Theron
Hollywood-Star Halle Berry
Alicia Silverstone
Top-Model Cindy Crawford
Reich sind sie wohl immer...
aber schön??
aber schön??
Sachen gibts
1. INTERTAINMENT AG 135
2. SANGUI BIOTECH INTER... 28
3. MORPHOSYS AG 27
4. REALTOS Grund- und B... 27
5. BIOPHAN TECHNOLOGIES... 25
6. GAMEZNFLIX INC 21
7. INTERNET CAPITAL GRO... 18
8. WCM BETEILIGUNGS-UND... 17
9. SOFTBANK INVESTMENT ... 15
1. INTERTAINMENT AG 135
2. SANGUI BIOTECH INTER... 28
3. MORPHOSYS AG 27
4. REALTOS Grund- und B... 27
5. BIOPHAN TECHNOLOGIES... 25
6. GAMEZNFLIX INC 21
7. INTERNET CAPITAL GRO... 18
8. WCM BETEILIGUNGS-UND... 17
9. SOFTBANK INVESTMENT ... 15
jetzt mußte ich den Thread noch mal durchlesen...
Mad hat sich ja tatsächliche mal gemeldet...
Mad-chenhaft kurz....
Mad hat sich ja tatsächliche mal gemeldet...
Mad-chenhaft kurz....
hmmm
Ralf Schumacher hat einen schweren Unfall beim Großen Preis der USA
in Indianapolis offenbar glimpflich überstanden. Nach Fernsehinformationen
zog sich der Williams-BMW- Pilot bei dem Aufprall auf die Boxenmauer lediglich
Prellungen im Rückenbereich zu. Ralf Schumacher war in der elften Runde rückwärts
mit etwa 300 km/h auf die Mauer geprallt. Er wurde noch auf der Strecke medizinisch
versorgt und ins Streckenhospital gebracht.
Das Rennen lief hinter dem Sicherheitsauto weiter.
Ralf Schumacher hat einen schweren Unfall beim Großen Preis der USA
in Indianapolis offenbar glimpflich überstanden. Nach Fernsehinformationen
zog sich der Williams-BMW- Pilot bei dem Aufprall auf die Boxenmauer lediglich
Prellungen im Rückenbereich zu. Ralf Schumacher war in der elften Runde rückwärts
mit etwa 300 km/h auf die Mauer geprallt. Er wurde noch auf der Strecke medizinisch
versorgt und ins Streckenhospital gebracht.
Das Rennen lief hinter dem Sicherheitsauto weiter.
wie kann man auch so schnell rückwärts fahren 300 kmh
bei mir bewegt sich rückwärts nicht mal die Nadel
bei mir bewegt sich rückwärts nicht mal die Nadel
aber gut....wenn ich mir mit Autofahren mein Geld
verdienen müßte...
verdienen müßte...
Guten Morgähn
noch 3 Wochen...dann kommt endlich der verdiente Jahresurlaub
Schönen Wochenstart
tja aus der traum wenn erst einmal der lack ab ist
so isses taccerchen
Ein Betrieb hier....
ich ahnte es bereits, die Clubbies posten wie
die Gedopten
ich ahnte es bereits, die Clubbies posten wie
die Gedopten
demnächst machen wir Monatsthreads auf..
dann haben wir die Nr. 1000 anno ....
1000
-928
72 Monaten = Juni 2010
da bin ich ja fast in Rente
dann haben wir die Nr. 1000 anno ....
1000
-928
72 Monaten = Juni 2010
da bin ich ja fast in Rente
trübe Aussichten
Schuld ist fstein007
Er konnte die Meute ja wenigstens noch animieren..
Schwerter Sahnemöpschen melde Dich halt mal ...huhu
Er konnte die Meute ja wenigstens noch animieren..
Schwerter Sahnemöpschen melde Dich halt mal ...huhu
ich glaube, ich kann auch niemanden mehr
hinter dem Ofen vorlocken...
hinter dem Ofen vorlocken...
Moin
Moin miriam,
lese doch immer schön mit , aber zur Zeit keine Zeit.
Sahnemöpschen ist gut
Aber sie kommen alle wieder, irgendwann
lese doch immer schön mit , aber zur Zeit keine Zeit.
Sahnemöpschen ist gut
Aber sie kommen alle wieder, irgendwann
Auch diese Phase werden wir überstehen!
Moin!
Moin!
HISTORISCHER FLUG
Erstes Privat-Raumschiff erreicht das All
Erstmals in der Geschichte der Raumfahrt ist ein privat finanziertes und entwickeltes Gefährt in den Weltraum vorgestoßen. "Space Ship One" erreichte nach einem 80-sekündigen Raketenschub eine Höhe von 100 Kilometern.
REUTERS
"Space Ship One" (oben) kurz vor der Trennung vom Trägerflugzeug "White Knight": Historischer Weltraumflug
Vor den Augen tausender Schaulustiger ist das erste private Raumschiff am Montag in den Orbit gestartet: "Space Ship One" hob an Bord eines Trägerflugzeuges um 15.45 Uhr deutscher Zeit in der kalifornischen Mojave-Wüste zu einem Flug in 100 Kilometern Höhe ab.
Das Trägerflugzeug "White Knight" brachte "Space Ship One" vom Flughafen Mojave aus zunächst auf eine Höhe von 15.000 Metern. Anschließend wurde der dreisitzige Raumgleiter ausgeklinkt und von Pilot Mike Melvill mit Hilfe eigener Antriebsraketen innerhalb von 80 Sekunden in 100 Kilometer Höhe gesteuert. Wenig später landete der Gleiter wieder sicher auf dem 160 Kilometer von Los Angeles entfernten Wüstenflughafen.
Burt Rutan und seine Firma Scaled Composites entwickelten "Space Ship One" innerhalb weniger Jahre für rund 20 Millionen US-Dollar. Finanzielle Unterstützung kam dabei von Microsoft-Mitbegründer und Milliardär Paul Allen. Ihr Ziel ist es, den mit zehn Millionen Dollar dotierten "X-Prize" zu gewinnen. Das Geld erhält, wer es als erster privater Unternehmer schafft, ein Raumschiff zu bauen, das innerhalb von zwei Wochen zwei Mal die Grenze zum Weltraum erreicht.
Der X-Prize ist trotz des Geldes weitgehend ideeller Art, denn es ist davon auszugehen, dass die zehn Millionen Dollar nur einen Bruchteil der tatsächlichen Kosten ausmachen. Dahinter steht aber die weit größere Perspektive des Geschäfts mit privaten Weltraumreisen.
AP
"Space Ship One" am Trägerflugzeug "White Knight" kurz nach dem Start zum ersten Raumflug: Platz für drei Insassen
"Ohne den Unternehmergeist würde der Weltraum außerhalb der Reichweite normaler Menschen bleiben", sagte Rutan zu Beginn des Monats. "`Space Ship One` ändert all das, und es wird auch andere ermutigen, in das neue Zeitalter günstiger Weltraumreisen einzusteigen." Weltweit arbeiten inzwischen schon mehr als 20 Teams an diesem Ziel.
Rutan ist in der Entwickler- und Erfinderszene kein Unbekannter. 1986 flog sein "Voyager"-Flugzeug als erstes nonstop ohne aufzutanken um die Erde. Er baute unter anderem auch das populäre Leichtflugzeug VariEze, ferngesteuerte Geräte für die Forschung und den militärischen Einsatz und eine Rettungskapsel für die Besatzung der Internationalen Raumstation ISS.
"Burt Rutan kann es mit `Space Ship One` schaffen", sagt Eckart Graf, Mitglied im Direktorat Human Space Flight der Europäischen Weltraumagentur Esa. Graf hofft, dass ein solches Flugzeug den X-Prize gewinnt und nicht eine der einfacher konstruierten Raketen der 27 anderen Teams.
DPA
"Space Ship One" im Flug: Platz für drei Insassen
Flugzeugähnliche Maschinen hätten am ehesten die Chance auf einen kommerziellen Einsatz, meint der Experte. Sie könnten auf einer Piste landen und nicht wie eine Kapsel am Fallschirm irgendwo im Gelände. Falls es jemals einen richtigen Weltraumtourismus gebe, müsse es eine Lösung mit einer Rollbahn geben, so Graf.
Der 62-jährige Testpilot Mike Melvill hält die Rekorde für Höhe und Geschwindigkeit in mehreren Flugzeugklassen. Das Raketenflugzeug steuerte er im vergangenen Monat in eine Höhe von 64 Kilometern.
Die US-Weltraumbehörde verfolgt nach eigenen Angaben das Projekt mit Interesse. "Wir brauchen Leute mit innovativen Ideen wie Burt Rutan, die uns zum Mond und Mars bringen", sagte Nasa-Mitarbeiter Michael Lembeck.
Erstes Privat-Raumschiff erreicht das All
Erstmals in der Geschichte der Raumfahrt ist ein privat finanziertes und entwickeltes Gefährt in den Weltraum vorgestoßen. "Space Ship One" erreichte nach einem 80-sekündigen Raketenschub eine Höhe von 100 Kilometern.
REUTERS
"Space Ship One" (oben) kurz vor der Trennung vom Trägerflugzeug "White Knight": Historischer Weltraumflug
Vor den Augen tausender Schaulustiger ist das erste private Raumschiff am Montag in den Orbit gestartet: "Space Ship One" hob an Bord eines Trägerflugzeuges um 15.45 Uhr deutscher Zeit in der kalifornischen Mojave-Wüste zu einem Flug in 100 Kilometern Höhe ab.
Das Trägerflugzeug "White Knight" brachte "Space Ship One" vom Flughafen Mojave aus zunächst auf eine Höhe von 15.000 Metern. Anschließend wurde der dreisitzige Raumgleiter ausgeklinkt und von Pilot Mike Melvill mit Hilfe eigener Antriebsraketen innerhalb von 80 Sekunden in 100 Kilometer Höhe gesteuert. Wenig später landete der Gleiter wieder sicher auf dem 160 Kilometer von Los Angeles entfernten Wüstenflughafen.
Burt Rutan und seine Firma Scaled Composites entwickelten "Space Ship One" innerhalb weniger Jahre für rund 20 Millionen US-Dollar. Finanzielle Unterstützung kam dabei von Microsoft-Mitbegründer und Milliardär Paul Allen. Ihr Ziel ist es, den mit zehn Millionen Dollar dotierten "X-Prize" zu gewinnen. Das Geld erhält, wer es als erster privater Unternehmer schafft, ein Raumschiff zu bauen, das innerhalb von zwei Wochen zwei Mal die Grenze zum Weltraum erreicht.
Der X-Prize ist trotz des Geldes weitgehend ideeller Art, denn es ist davon auszugehen, dass die zehn Millionen Dollar nur einen Bruchteil der tatsächlichen Kosten ausmachen. Dahinter steht aber die weit größere Perspektive des Geschäfts mit privaten Weltraumreisen.
AP
"Space Ship One" am Trägerflugzeug "White Knight" kurz nach dem Start zum ersten Raumflug: Platz für drei Insassen
"Ohne den Unternehmergeist würde der Weltraum außerhalb der Reichweite normaler Menschen bleiben", sagte Rutan zu Beginn des Monats. "`Space Ship One` ändert all das, und es wird auch andere ermutigen, in das neue Zeitalter günstiger Weltraumreisen einzusteigen." Weltweit arbeiten inzwischen schon mehr als 20 Teams an diesem Ziel.
Rutan ist in der Entwickler- und Erfinderszene kein Unbekannter. 1986 flog sein "Voyager"-Flugzeug als erstes nonstop ohne aufzutanken um die Erde. Er baute unter anderem auch das populäre Leichtflugzeug VariEze, ferngesteuerte Geräte für die Forschung und den militärischen Einsatz und eine Rettungskapsel für die Besatzung der Internationalen Raumstation ISS.
"Burt Rutan kann es mit `Space Ship One` schaffen", sagt Eckart Graf, Mitglied im Direktorat Human Space Flight der Europäischen Weltraumagentur Esa. Graf hofft, dass ein solches Flugzeug den X-Prize gewinnt und nicht eine der einfacher konstruierten Raketen der 27 anderen Teams.
DPA
"Space Ship One" im Flug: Platz für drei Insassen
Flugzeugähnliche Maschinen hätten am ehesten die Chance auf einen kommerziellen Einsatz, meint der Experte. Sie könnten auf einer Piste landen und nicht wie eine Kapsel am Fallschirm irgendwo im Gelände. Falls es jemals einen richtigen Weltraumtourismus gebe, müsse es eine Lösung mit einer Rollbahn geben, so Graf.
Der 62-jährige Testpilot Mike Melvill hält die Rekorde für Höhe und Geschwindigkeit in mehreren Flugzeugklassen. Das Raketenflugzeug steuerte er im vergangenen Monat in eine Höhe von 64 Kilometern.
Die US-Weltraumbehörde verfolgt nach eigenen Angaben das Projekt mit Interesse. "Wir brauchen Leute mit innovativen Ideen wie Burt Rutan, die uns zum Mond und Mars bringen", sagte Nasa-Mitarbeiter Michael Lembeck.
moin hic,
das hätt ich auch gern gemacht.
Ob ich das noch erleben werden, der erste Mann auf dem Mond
Vielleicht findet man auf dem Mond noch Drachenspuren
das hätt ich auch gern gemacht.
Ob ich das noch erleben werden, der erste Mann auf dem Mond
Vielleicht findet man auf dem Mond noch Drachenspuren
mahlzeit clubbies
wäre ja nicht schlecht, wenn man den flieger bei ebay ersteigern könnte
wäre ja nicht schlecht, wenn man den flieger bei ebay ersteigern könnte
Die Jungs aufm Mond...völlig losgelöst....
das ist nix für Euch...das können nur Helden
Oder Frauen
Außerdem sind Eure Hobbies
Wein - Weib - und Gesang
Etwas anderes kennt Ihr doch gar nicht..
ok..mancher noch Bier
Wein - Weib - und Gesang
Etwas anderes kennt Ihr doch gar nicht..
ok..mancher noch Bier
Guten Morsche
bis dann...
bis dann
gebe jetzt mal so einen richtig fiesen Tip ab:
Deutschland kommt weiter mit 3:1 oder 3:2 und zwar aus folgendem Grund.
Weil die Tschechen dann im Endspiel auf Deutschland treffen und der "Gegner" ist allemal einfacher als Holland!!!
Und im Endspiel verlieren wir 5:3 gegen die
Viel interessanter scheint mir das Spiel Griechenland gegen Frankreich. Denn der Altmeister wird in den Stiefeln sterben.
so long und bleibt gesund denn anders wär schlecht
gebe jetzt mal so einen richtig fiesen Tip ab:
Deutschland kommt weiter mit 3:1 oder 3:2 und zwar aus folgendem Grund.
Weil die Tschechen dann im Endspiel auf Deutschland treffen und der "Gegner" ist allemal einfacher als Holland!!!
Und im Endspiel verlieren wir 5:3 gegen die
Viel interessanter scheint mir das Spiel Griechenland gegen Frankreich. Denn der Altmeister wird in den Stiefeln sterben.
so long und bleibt gesund denn anders wär schlecht
meine Hoffnung ist gering für heute Abend,
aber zumindest hab ich eine.....
aber zumindest hab ich eine.....
Die Hoffnung stirbt zuletzt...
Tja
was solls...ab heute schonen wir unsere Nerven
Guten Morgen
Guten Morgen,
tja jetzt können wir wirklich unsere Nerven schonen.
Was hat der Schneider da nur verzapft, so gute Gelegenheiten zum Abspiel zum Tore schießen und nix. Aber so ist der Rudi immer verbunden mit Bayer Leverkusen.
Und der Olli konnte er die Ecke nicht richtig zumachen,der Trainer zeigte schon an wohin er geht.
Rudi die letzte Formation vor der EM wäre weitergekommen
so das wars dazu, abgehakt.
Schönen Tach noch
tja jetzt können wir wirklich unsere Nerven schonen.
Was hat der Schneider da nur verzapft, so gute Gelegenheiten zum Abspiel zum Tore schießen und nix. Aber so ist der Rudi immer verbunden mit Bayer Leverkusen.
Und der Olli konnte er die Ecke nicht richtig zumachen,der Trainer zeigte schon an wohin er geht.
Rudi die letzte Formation vor der EM wäre weitergekommen
so das wars dazu, abgehakt.
Schönen Tach noch
noch was positives. !!!!
Sehr guter Einstand der jungen Spieler , alle zu gebrauchen und damit kann man neu anfangen.
Sehr guter Einstand der jungen Spieler , alle zu gebrauchen und damit kann man neu anfangen.
Moin!
#79 volle Zustimmung!
#79 volle Zustimmung!
FUSSBALL-NATIONALELF
Rudi Völler tritt zurück
Teamchef Rudi Völler hat Konsequenzen aus dem Ausscheiden der deutschen Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft in Portugal gezogen. Am Morgen nach der Vorrunden-Niederlage gegen Tschechien hat der 44-Jährige auf einer Pressekonferenz seinen Rücktritt bekannt geben.
Lissabon - Zwei Jahre vor der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland hat die deutsche Nationalmannschaft in Rudi Völler ihre Führungspersönlichkeit verloren. Der 44-Jährige hat am Donnerstag im portugiesischen Almancil bestätigt, dass er von seinem Amt als Teamchef zurückgetreten ist. Völler zog damit nur wenige Stunden nach der 1:2-Niederlage gegen Tschechien die Konsequenz aus dem Ausscheiden des DFB-Teams aus der Europameisterschaft.
Angst vor dem Rucksack
"Ich hatte das Gefühl, dass durch die WM im eigenen Land es nur jemand machen kann, der unbefleckt ist, der einen gewissen Kredit hat in diesen zwei Jahren, einen ähnlichen Kredit, wie ich ihn hatte vor vier Jahren, der ist wichtig", begründete Völler seinen Rücktritt. Durch das vorzeitige Ausscheiden in der Vorrunde der Euro schleppe er "einen Rucksack" mit sich herum, der die kommenden zwei Jahre bis zur WM erschwert hätte. "Wir bedauern diese Entscheidung sehr, wir haben sie aber zu respektieren", sagte DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder, der berichtete, er habe in der vorangegangenen Nacht versucht Völler "noch umzustimmen."
Mayer-Vorfelder erklärte, dass mit dem Rücktritt Völlers auch die Amtszeit von Bundestrainer Michael Skibbe enden werde. Skibbe werde aber weiter als Jugendkoordinator für den DFB tätig sein.
Völler sagte, es müsse jetzt "jemand vorne stehen, der aufweckt". Er selbst erfülle diese Voraussetzung nicht mehr. Noch unmittelbar nach dem Spiel gegen Tschechien hatte der Teamchef erklärt, seinen Vertrag mit dem DFB bis 2006 erfüllen zu wollen. Zugleich hatte er betont, er klebe nicht an seinem Stuhl. Unmittelbar nach dem Spiel habe er "schon im Hinterkopf gehabt, dass es nicht mehr weiter gehen würde". Es sei "keine spontane Entscheidung gewesen, ich hatte mir das schon früher überlegt".
Hitzfeld, Daum oder Rehhagel mögliche Nachfolger?
Als Nachfolger Völlers wird der ehemalige Bayern-Trainer Ottmar Hitzfeld gehandelt. Auch Otto Rehhagel, derzeit erfolgreicher Trainer der griechischen Nationalmannschaft, und Christoph Daum, Trainer von Fenerbahce Istanbul, sind im Gespräch. "Ich werde keine Namen nennen und auch nicht zu Spekulationen Stellung nehmen", sagte Mayer Vorfelder.
Sein Nachfolger finde ein intaktes Umfeld vor, sagte Völler: "Ich sehe es nicht so schwarz wie vor vier Jahren." Er hätte das Team gern bis 2006 geführt. Aber in dieser Situation gehe es einfach nicht. "Da ist der Egoismus der falsche Freund." Jetzt müsse ein Mann kommen, "der die Ruhe bewahrt, der weiß, ich mache das zwei Jahre und dann nach mir die Sintflut". Er werde eine "Auszeit nehmen", kündigte Völler an. "Wann und wie ich wieder tätig werde, ist offen."
Kein Debakel wie noch vor vier Jahren
Das Abschneiden in Portugal sei "nicht das Debakel wie vor vier Jahren. Was mir wehtut, wir haben nicht gegen die beste Mannschaft Tschechiens gespielt. Das ist einfach zu wenig". Die Mannschaft habe alles gegeben, doch es reichte eben nicht.
Völler hatte die Nationalmannschaft vor vier Jahren nach dem EM-Debakel des von Erich Ribbeck betreuten Teams bei der Europameisterschaft in Belgien und den Niederlanden übernommen. Seine Bilanz ist positiv: Das deutsche Team holte unter Völler 29 Siege, spielte elfmal Unentschieden und kassierte 13 Niederlagen. Seinen größten Erfolg feierte Völler vor zwei Jahren: Bei der Weltmeisterschaft in Japan und Südkorea wurde Deutschland Vizeweltmeister. Das Team unterlag im Finale Brasilien.
Rudi Völler tritt zurück
Teamchef Rudi Völler hat Konsequenzen aus dem Ausscheiden der deutschen Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft in Portugal gezogen. Am Morgen nach der Vorrunden-Niederlage gegen Tschechien hat der 44-Jährige auf einer Pressekonferenz seinen Rücktritt bekannt geben.
Lissabon - Zwei Jahre vor der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland hat die deutsche Nationalmannschaft in Rudi Völler ihre Führungspersönlichkeit verloren. Der 44-Jährige hat am Donnerstag im portugiesischen Almancil bestätigt, dass er von seinem Amt als Teamchef zurückgetreten ist. Völler zog damit nur wenige Stunden nach der 1:2-Niederlage gegen Tschechien die Konsequenz aus dem Ausscheiden des DFB-Teams aus der Europameisterschaft.
Angst vor dem Rucksack
"Ich hatte das Gefühl, dass durch die WM im eigenen Land es nur jemand machen kann, der unbefleckt ist, der einen gewissen Kredit hat in diesen zwei Jahren, einen ähnlichen Kredit, wie ich ihn hatte vor vier Jahren, der ist wichtig", begründete Völler seinen Rücktritt. Durch das vorzeitige Ausscheiden in der Vorrunde der Euro schleppe er "einen Rucksack" mit sich herum, der die kommenden zwei Jahre bis zur WM erschwert hätte. "Wir bedauern diese Entscheidung sehr, wir haben sie aber zu respektieren", sagte DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder, der berichtete, er habe in der vorangegangenen Nacht versucht Völler "noch umzustimmen."
Mayer-Vorfelder erklärte, dass mit dem Rücktritt Völlers auch die Amtszeit von Bundestrainer Michael Skibbe enden werde. Skibbe werde aber weiter als Jugendkoordinator für den DFB tätig sein.
Völler sagte, es müsse jetzt "jemand vorne stehen, der aufweckt". Er selbst erfülle diese Voraussetzung nicht mehr. Noch unmittelbar nach dem Spiel gegen Tschechien hatte der Teamchef erklärt, seinen Vertrag mit dem DFB bis 2006 erfüllen zu wollen. Zugleich hatte er betont, er klebe nicht an seinem Stuhl. Unmittelbar nach dem Spiel habe er "schon im Hinterkopf gehabt, dass es nicht mehr weiter gehen würde". Es sei "keine spontane Entscheidung gewesen, ich hatte mir das schon früher überlegt".
Hitzfeld, Daum oder Rehhagel mögliche Nachfolger?
Als Nachfolger Völlers wird der ehemalige Bayern-Trainer Ottmar Hitzfeld gehandelt. Auch Otto Rehhagel, derzeit erfolgreicher Trainer der griechischen Nationalmannschaft, und Christoph Daum, Trainer von Fenerbahce Istanbul, sind im Gespräch. "Ich werde keine Namen nennen und auch nicht zu Spekulationen Stellung nehmen", sagte Mayer Vorfelder.
Sein Nachfolger finde ein intaktes Umfeld vor, sagte Völler: "Ich sehe es nicht so schwarz wie vor vier Jahren." Er hätte das Team gern bis 2006 geführt. Aber in dieser Situation gehe es einfach nicht. "Da ist der Egoismus der falsche Freund." Jetzt müsse ein Mann kommen, "der die Ruhe bewahrt, der weiß, ich mache das zwei Jahre und dann nach mir die Sintflut". Er werde eine "Auszeit nehmen", kündigte Völler an. "Wann und wie ich wieder tätig werde, ist offen."
Kein Debakel wie noch vor vier Jahren
Das Abschneiden in Portugal sei "nicht das Debakel wie vor vier Jahren. Was mir wehtut, wir haben nicht gegen die beste Mannschaft Tschechiens gespielt. Das ist einfach zu wenig". Die Mannschaft habe alles gegeben, doch es reichte eben nicht.
Völler hatte die Nationalmannschaft vor vier Jahren nach dem EM-Debakel des von Erich Ribbeck betreuten Teams bei der Europameisterschaft in Belgien und den Niederlanden übernommen. Seine Bilanz ist positiv: Das deutsche Team holte unter Völler 29 Siege, spielte elfmal Unentschieden und kassierte 13 Niederlagen. Seinen größten Erfolg feierte Völler vor zwei Jahren: Bei der Weltmeisterschaft in Japan und Südkorea wurde Deutschland Vizeweltmeister. Das Team unterlag im Finale Brasilien.
bei einem "Neuanfang" sollte dann auch auf Spieler wie
Wörns, Nowotny, Jeremies.... (unvollständige Liste!)
verzichtet werden
Wörns, Nowotny, Jeremies.... (unvollständige Liste!)
verzichtet werden
Wir lassen nicht die Köpfe hängen!
Zumal der DAX die 4000 gekackt hat.....
Zumal der DAX die 4000 gekackt hat.....
hic
einen Neuanfang wäre gut. Wär hierfür geeignet scheint ist der Magath. Aber der möchte ja unbedingt in München tief fallen. Da passt er nicht hin
Aber Bundestrainer fast optimal
Rehagel??
Lienen wär auch nicht schlecht für eine WM. Ich sehe den so gerne springen
so long
einen Neuanfang wäre gut. Wär hierfür geeignet scheint ist der Magath. Aber der möchte ja unbedingt in München tief fallen. Da passt er nicht hin
Aber Bundestrainer fast optimal
Rehagel??
Lienen wär auch nicht schlecht für eine WM. Ich sehe den so gerne springen
so long
Moin
jetzt muß ich erst mal gucken, wie das Spiel gestern ausging,
bin in den ersten Minuten der Verlängerung schlafen
gegangen
jetzt muß ich erst mal gucken, wie das Spiel gestern ausging,
bin in den ersten Minuten der Verlängerung schlafen
gegangen
Bravo Portugal
war ja echt ein klasse spiel
und der figo war ja wohl ein wenig
seis drum hauptsache die tommy`s fahre heim
und der figo war ja wohl ein wenig
seis drum hauptsache die tommy`s fahre heim
EM-KOLUMNE
Ausgemistet von Figo
Von Oliver Lück
Er gilt als der größte Fußballer seines Landes seit Eusébio. Vor allem in seiner Geburtsstadt Lissabon wird er von Zehntausenden Fans verehrt. So sehr, dass es mitunter zu verwirrenden Verwechslungen kommen kann. Besonders wenn man in den Straßen Lissabons vom Meister persönlich ausgeraubt wird.
Seit dem Herbst vor drei Jahren verbinde ich mit Lissabon in erster Linie vier Buchstaben - nein, nicht Fado oder Tejo: F-I-G-O. Nicht, weil der Fußballstar in Portugals Hauptstadt geboren ist. Auch nicht, weil er im Mittelfeld von Sporting seine Karriere begann und noch heute an jeder Straßenecke von ihm die Rede ist. Meine Verknüpfung von Figo mit Lissabon hat einen anderen Grund: Er klaute mir dort ein tragbares Radio und eine Sonnenbrille.
Es war der 3. Oktober 2001. Einige Monate zuvor war Luis Filipe Madeira Caeiro zum besten Fußballer der Welt gewählt worden. In einem rostigen VW-Bus rollten mein Freund Peter und ich für einige Wochen ziellos durch Europa - bis nach Lissabon. Leider hatten wir etwas Pech mit dem Wetter. Der Regen prasselte aufs Autodach, wie Kleingeld, das vom Himmel fällt. Es war kein Tag für einen Stadtrundgang. Nach einer halben Stunde waren wir nass bis auf die Haut und gingen zurück zum Bus, den wir in Alfama, dem mittelalterlichen Stadtviertel nahe beim Hafen, geparkt hatten. In Sichtweite präsentierten sich uns prompt drei schlechte Nachrichten: Die Beifahrertür stand offen. Ein junger Kerl in dunkelrotem Fußballtrikot wühlte in unseren Sachen. Ein anderer leerte seine Blase gegen den Kühlergrill.
"Haltet den Dieb!"
Wir taten etwas, was man nie tun sollte, wenn man jemanden zu fassen kriegen will: Wir stürzten mit lautem Geschrei los. Die beiden Autoknacker nahmen Reißaus. Peter blieb beim Bus. Ich heftete mich an die Fersen des Trikots, das bald als eines der portugiesischen Nationalelf zu erkennen war. Es war nicht irgendein Fußballhemd, dem ich da hinterherlief. Es trug die Nummer sieben und den Namen des Weltfußballers in goldenen Buchstaben: Figo.
Wir liefen die Rua Terreiro do Trigo hinunter, an leeren Café-Tischen vorbei. Im Fernsehen hatte Figo auf mich einen schnelleren und wendigeren Eindruck gemacht. Nun dauerte es nicht lange, bis ich aufgeholt hatte und nur noch wenige Meter zwischen uns lagen. Das Kopfsteinpflaster glänzte und war rutschig vom Regen. Wir rannten an Häusern mit gekachelten Fassaden vorbei. Figo wurde langsamer - das Trikot und sein Träger in hohem Maße atmungsaktiv. Was "Haltet den Dieb!" auf Portugiesisch heißt, weiß ich bis heute nicht. Damals fiel mir nichts Besseres ein, als wechselweise nach der Polizei und Figo zu rufen.
Man kommt auf komische Gedanken, wenn man einen Dieb, der das Trikot von Luis Figo trägt, wenige Schritte vor sich hat, man aber nicht weiß, was man mit ihm machen soll. Zunächst beschimpfte ich ihn mit Wörtern aus der untersten Schublade meines Vokabulars - dass er was erleben könne, wenn ich ihn erwischen würde und so weiter. Als mir nichts mehr einfiel, änderte ich wütend meine Taktik: Er sollte nicht ohne Weiteres davonkommen und sich zumindest auf seine vier Buchstaben setzen. Mein Plan: Da ich schon immer gut grätschen konnte, war ich fest entschlossen, Figo so rüde von den Beinen zu holen, dass keinem Schiedsrichter der Welt eine Wahl bleiben sollte - Rote Karte, Stadtverweis. Wer so ein Trikot trägt, muss damit rechnen, auch mal gefoult zu werden. Doch es kam anders.
Stehen gelassen wie ein überforderter Gegenspieler
Ich hatte zu lange auf die passende Gelegenheit gewartet. Figo lief plötzlich in eine Seitenstraße und weiter in eine schmale Gasse, wo eine Steintreppe steil hinaufführte. Grätschen ging nun nicht mehr. Eine alte Frau, die in Waschkleid und Schürze die Breite des Fensters einnahm und ihre Arme auf das Geländer des nur wenige Fußtritte breiten Balkons gestützt hatte, beobachtete uns. Nach wenigen Stufen drehte sich Figo schlagartig um, zog ein Klappmesser aus der Hosentasche und brüllte mit hochrotem Kopf etwas, was ich nicht verstand. Mit erhobenen Händen gab ich ihm zu verstehen, dass ich unter diesen Umständen keine Lust mehr hätte, ihm noch weiter zu folgen. Ich sah noch, wie Figo um die nächste Hausecke lief. Er ließ mich stehen, wie der echte Figo seine überforderten Gegenspieler.
Mit den wenigen mir bekannten portugiesischen Begriffen versuchte ich der Alten auf dem Balkon zu erklären, dass ich gerade ausgeraubt worden sei, den Dieb bis eben verfolgt hätte und sie nun die Polizei rufen solle. Wenn überhaupt, verstand sie nur so viel, dass es Luis Figo gewesen sein musste, der mich gerade beklaut hatte. Sie schüttelte verständnislos den Kopf. Die Polizei kam nicht und ich lief etwas ratlos zurück. Ein tragbares Strandradio und eine Sonnenbrille waren alles, was Figo und sein Komplize mitgenommen hatten. "Figo soll Queen mögen", scherzte Peter noch. Immerhin hatte es nun aufgehört, Kleingeld zu regnen.
Heute kann ich beim besten Willen nicht sagen, wie der falsche Figo damals ausgesehen hat. Angeblich soll das dunkelrote Trikot mit seinem Namen weltweit eine halbe Million Träger haben, was somit keine allzu schlechte Tarnung für einen Dieb ist. Es war mein dritter Besuch in Lissabon gewesen, zum dritten Mal war mein VW-Bus aufgebrochen worden. Dennoch ist Lissabon eine schöne Stadt. Eine Fußballstadt, wo das Rauschen des Tejo an manchen Tagen wie Torjubel klingt und in jedem Zeitungskiosk gefälschte Trikots verkauft werden. Eine Stadt, mit der ich seit dem Oktober vor drei Jahren aber vor allem besagte vier Buchstaben verbinde.
Ausgemistet von Figo
Von Oliver Lück
Er gilt als der größte Fußballer seines Landes seit Eusébio. Vor allem in seiner Geburtsstadt Lissabon wird er von Zehntausenden Fans verehrt. So sehr, dass es mitunter zu verwirrenden Verwechslungen kommen kann. Besonders wenn man in den Straßen Lissabons vom Meister persönlich ausgeraubt wird.
Seit dem Herbst vor drei Jahren verbinde ich mit Lissabon in erster Linie vier Buchstaben - nein, nicht Fado oder Tejo: F-I-G-O. Nicht, weil der Fußballstar in Portugals Hauptstadt geboren ist. Auch nicht, weil er im Mittelfeld von Sporting seine Karriere begann und noch heute an jeder Straßenecke von ihm die Rede ist. Meine Verknüpfung von Figo mit Lissabon hat einen anderen Grund: Er klaute mir dort ein tragbares Radio und eine Sonnenbrille.
Es war der 3. Oktober 2001. Einige Monate zuvor war Luis Filipe Madeira Caeiro zum besten Fußballer der Welt gewählt worden. In einem rostigen VW-Bus rollten mein Freund Peter und ich für einige Wochen ziellos durch Europa - bis nach Lissabon. Leider hatten wir etwas Pech mit dem Wetter. Der Regen prasselte aufs Autodach, wie Kleingeld, das vom Himmel fällt. Es war kein Tag für einen Stadtrundgang. Nach einer halben Stunde waren wir nass bis auf die Haut und gingen zurück zum Bus, den wir in Alfama, dem mittelalterlichen Stadtviertel nahe beim Hafen, geparkt hatten. In Sichtweite präsentierten sich uns prompt drei schlechte Nachrichten: Die Beifahrertür stand offen. Ein junger Kerl in dunkelrotem Fußballtrikot wühlte in unseren Sachen. Ein anderer leerte seine Blase gegen den Kühlergrill.
"Haltet den Dieb!"
Wir taten etwas, was man nie tun sollte, wenn man jemanden zu fassen kriegen will: Wir stürzten mit lautem Geschrei los. Die beiden Autoknacker nahmen Reißaus. Peter blieb beim Bus. Ich heftete mich an die Fersen des Trikots, das bald als eines der portugiesischen Nationalelf zu erkennen war. Es war nicht irgendein Fußballhemd, dem ich da hinterherlief. Es trug die Nummer sieben und den Namen des Weltfußballers in goldenen Buchstaben: Figo.
Wir liefen die Rua Terreiro do Trigo hinunter, an leeren Café-Tischen vorbei. Im Fernsehen hatte Figo auf mich einen schnelleren und wendigeren Eindruck gemacht. Nun dauerte es nicht lange, bis ich aufgeholt hatte und nur noch wenige Meter zwischen uns lagen. Das Kopfsteinpflaster glänzte und war rutschig vom Regen. Wir rannten an Häusern mit gekachelten Fassaden vorbei. Figo wurde langsamer - das Trikot und sein Träger in hohem Maße atmungsaktiv. Was "Haltet den Dieb!" auf Portugiesisch heißt, weiß ich bis heute nicht. Damals fiel mir nichts Besseres ein, als wechselweise nach der Polizei und Figo zu rufen.
Man kommt auf komische Gedanken, wenn man einen Dieb, der das Trikot von Luis Figo trägt, wenige Schritte vor sich hat, man aber nicht weiß, was man mit ihm machen soll. Zunächst beschimpfte ich ihn mit Wörtern aus der untersten Schublade meines Vokabulars - dass er was erleben könne, wenn ich ihn erwischen würde und so weiter. Als mir nichts mehr einfiel, änderte ich wütend meine Taktik: Er sollte nicht ohne Weiteres davonkommen und sich zumindest auf seine vier Buchstaben setzen. Mein Plan: Da ich schon immer gut grätschen konnte, war ich fest entschlossen, Figo so rüde von den Beinen zu holen, dass keinem Schiedsrichter der Welt eine Wahl bleiben sollte - Rote Karte, Stadtverweis. Wer so ein Trikot trägt, muss damit rechnen, auch mal gefoult zu werden. Doch es kam anders.
Stehen gelassen wie ein überforderter Gegenspieler
Ich hatte zu lange auf die passende Gelegenheit gewartet. Figo lief plötzlich in eine Seitenstraße und weiter in eine schmale Gasse, wo eine Steintreppe steil hinaufführte. Grätschen ging nun nicht mehr. Eine alte Frau, die in Waschkleid und Schürze die Breite des Fensters einnahm und ihre Arme auf das Geländer des nur wenige Fußtritte breiten Balkons gestützt hatte, beobachtete uns. Nach wenigen Stufen drehte sich Figo schlagartig um, zog ein Klappmesser aus der Hosentasche und brüllte mit hochrotem Kopf etwas, was ich nicht verstand. Mit erhobenen Händen gab ich ihm zu verstehen, dass ich unter diesen Umständen keine Lust mehr hätte, ihm noch weiter zu folgen. Ich sah noch, wie Figo um die nächste Hausecke lief. Er ließ mich stehen, wie der echte Figo seine überforderten Gegenspieler.
Mit den wenigen mir bekannten portugiesischen Begriffen versuchte ich der Alten auf dem Balkon zu erklären, dass ich gerade ausgeraubt worden sei, den Dieb bis eben verfolgt hätte und sie nun die Polizei rufen solle. Wenn überhaupt, verstand sie nur so viel, dass es Luis Figo gewesen sein musste, der mich gerade beklaut hatte. Sie schüttelte verständnislos den Kopf. Die Polizei kam nicht und ich lief etwas ratlos zurück. Ein tragbares Strandradio und eine Sonnenbrille waren alles, was Figo und sein Komplize mitgenommen hatten. "Figo soll Queen mögen", scherzte Peter noch. Immerhin hatte es nun aufgehört, Kleingeld zu regnen.
Heute kann ich beim besten Willen nicht sagen, wie der falsche Figo damals ausgesehen hat. Angeblich soll das dunkelrote Trikot mit seinem Namen weltweit eine halbe Million Träger haben, was somit keine allzu schlechte Tarnung für einen Dieb ist. Es war mein dritter Besuch in Lissabon gewesen, zum dritten Mal war mein VW-Bus aufgebrochen worden. Dennoch ist Lissabon eine schöne Stadt. Eine Fußballstadt, wo das Rauschen des Tejo an manchen Tagen wie Torjubel klingt und in jedem Zeitungskiosk gefälschte Trikots verkauft werden. Eine Stadt, mit der ich seit dem Oktober vor drei Jahren aber vor allem besagte vier Buchstaben verbinde.
Hallo
das Blut läuft mir die behaarte Brust runter, und mein Schwert ist heiß, aber ich kämpfe noch
das Blut läuft mir die behaarte Brust runter, und mein Schwert ist heiß, aber ich kämpfe noch
womit kämpfst du denn
kommt mal kein fußball kommt die frau mit dem rasenmäher
kommt mal kein fußball kommt die frau mit dem rasenmäher
Hi Andy,
find ich toll deine Frau Bei uns muß ich immer den Rasen mähen
find ich toll deine Frau Bei uns muß ich immer den Rasen mähen
sie kommt aber zu mir leider auch nur um ihn abzugeben
Moin Kinners
Lasst euch nicht ins Boxhorn jagen
Lasst euch nicht ins Boxhorn jagen
Moin hic,
welches Boxhorn und wieso jadt man da welche rein
Andy, Frauen sind gemein
Englisch ist doch eine komische Sprache:
I heißt Ei,
Ei heißt Eck,
Eck heißt koaner,
und koaner heißt nobody
welches Boxhorn und wieso jadt man da welche rein
Andy, Frauen sind gemein
Englisch ist doch eine komische Sprache:
I heißt Ei,
Ei heißt Eck,
Eck heißt koaner,
und koaner heißt nobody
So jetzt kommt meine heiß begehrte Prognose für diese Woche:
natürlich wie imma ohne Gewääääär, aber fast 100 % richtig bisher
die Arbeitswoche hat schon fast 2/5 hinter sich,
der Regen ist nicht aufzuhalten,
Der Dax wird trotz Unwetter aus dem Bau springen
Auch hier die Fehlerprognose nicht über 33 %.
natürlich wie imma ohne Gewääääär, aber fast 100 % richtig bisher
die Arbeitswoche hat schon fast 2/5 hinter sich,
der Regen ist nicht aufzuhalten,
Der Dax wird trotz Unwetter aus dem Bau springen
Auch hier die Fehlerprognose nicht über 33 %.
Wohin kann man eigentlich mal so 5-7Tage reisen , warm muß sein, billig muß sein,schwül darf nicht sein, regnen darf nciht, Essen gut viel und günstig , Trinken muß auch Bier geben, (am besten Herforder.
Wohin nur wohin
Wohin nur wohin
hi volks
ich habe streessssssssssssssss
ich habe streessssssssssssssss
einen schönen abend noch
moin moin clubbies
und zum hundertsten kommt gleich der chart
und zum hundertsten kommt gleich der chart
++++++++++++++++++++insidetaccer++++++++++++++++++++
CHEUNG WAH morgenreport aus kingkongcity
Last Trade: 0.095
Trade Time: 2:52AM ET
Change: 0.006 (6.74%)
Prev Close: 0.089
Open: N/A
Bid: 0.094
Ask: 0.095
1y Target Est: N/A
Day`s Range: 0.091 - 0.097
52wk Range: 0.071 - 0.385
Volume: 29,930,000
Avg Vol (3m): 45,693,315
Market Cap: 231.84M
P/E (ttm): 0.00
EPS (ttm): N/A
Div & Yield: N/A (N/A)
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Div & Yield: N/A (N/A)
moin
taccer ohne Stress?
was will uns das sagen
Heute abend fliegen die Holländer raus
Nicht das ich die nicht mag, aber was ist wenn die ins Endspiel kommen. Diese Pein
taccer ohne Stress?
was will uns das sagen
Heute abend fliegen die Holländer raus
Nicht das ich die nicht mag, aber was ist wenn die ins Endspiel kommen. Diese Pein
hi clubberer
bin wieder da
bin wieder da
hi max, haste mir was mitgebracht
schönes wetter
Danke
mist gleich kommt fußball und der getränkeschrank ist leer
Andy kann mir nicht passieren.
paar Flaschen Wein und 6 Kisten Herforder, und 2 Kisten Hefe -Bier sind immer im Keller
paar Flaschen Wein und 6 Kisten Herforder, und 2 Kisten Hefe -Bier sind immer im Keller
die wachsen dort wohl
bin auch wieder gut befüllt
die grichen sind echt kunden nur haben ich wegen denen falsch getippt und die kohle ist schon wieder mal alle
bin auch wieder gut befüllt
die grichen sind echt kunden nur haben ich wegen denen falsch getippt und die kohle ist schon wieder mal alle
Dann Tip die Griechen doch mit 2:1 fürs Endspiel.
Otto Europameister, und das hätten wir auch haben können.
Schönes WE liebe Clubbies
Otto Europameister, und das hätten wir auch haben können.
Schönes WE liebe Clubbies
moin moin clubbies
@spezi
biste noch da
@spezi
biste noch da
ich habe immer noch stress
mir doch egal taccer
moin leuts
moin leuts
gibs hier auch`n kaffee, oder muß ich nach sternchen rüber
kaffee gibt es hier nicht nur börse und amazonen
taccer
was willst noch von mir. oder war das nurKontrolle
nu bin ich weg,bis denne
was willst noch von mir. oder war das nurKontrolle
nu bin ich weg,bis denne
nix da, hier wird sich nicht so einfach ins wochenende wechgestohlen
@andy
wo sind denn hier die amazonen
@andy
wo sind denn hier die amazonen
frag mich auch schon wo miriam bleibt
schönes wo/e an alle bei uns regnet es wie aus eimern hoffe ich komm morgen nochmal raus
schönes wo/e an alle bei uns regnet es wie aus eimern hoffe ich komm morgen nochmal raus
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