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    Liebe ist ein Vermögen wert - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.06.04 23:01:27 von
    neuester Beitrag 23.10.04 19:10:19 von
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      schrieb am 17.06.04 23:01:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Liebe ist ein Vermögen wert
      Forscher messen Sex erstmals am Geld
      Von Gisela Ostwald, dpa

      New York - Sex kann reich machen: Eine neue US-Studie misst das Glück, das die Liebe Männern und Frauen im Bett beschert, erstmals in Heller und Pfennig. Demnach „bereichert“ sich ein Paar umgerechnet um 49000 Dollar (rund 40000 Euro) pro Jahr, wenn es vier oder mehr Male statt ein einziges Mal im Monat Sex genießt. Das Ergebnis resultiert aus einer komplizierten Kalkulation, die so genannte Glückeinheiten in Dollar aufrechnet. Es stützt sich auf die zentrale Erkenntnis der Studie: Nichts macht Erwachsene - gleich welchen Geschlechts und Alters - so glücklich wie Sex.

      Die beiden Autoren, David Blanchflower vom Dartmouth College in Hanover (US-Bundesstaat New Hampshire) und Andrew Oswald von der Universität Warwick in Großbritannien, werteten die Daten einer Gruppe von 16000 erwachsenen Amerikanern aus. Ihre Studie mit dem Titel „Geld, Sex und Glück“ wurde dem US-Wirtschaftsforschungsamt in Cambridge (US-Staat Massachusetts) zur Verfügung gestellt.

      Sie bestätigt, was der amerikanische Wirtschaftswissenschaftler und Nobelpreisträger Daniel Kahneman bereits bei Frauen in Texas ermittelt hatte. Nach jener Aktivität im täglichen Leben befragt, die ihnen das größte Wohlbehagen bringe, entschied sich die Mehrheit der 909 berufstätigen Frauen für Sex. „Der Einfluss des Liebeslebens auf das Glück ist statistisch klar belegbar - und groß“, schreiben die Autoren der neuen Studie. Den geringsten Spaß bereitet Männern wie Frauen - gemäß Blanchflower und Oswald - die Anfahrt ins Büro.

      „Am meisten überrascht hat uns der Aspekt, dass Geld seinem Besitzer nicht mehr Liebe beschert. Reiche Leute haben genauso viel oder genauso wenig Sex wie ärmere Leute“, sagte Blanchflower der dpa. Ebenso verhalte es sich mit der Anzahl der Liebespartner. 90 Prozent aller Befragten, ob betucht oder knapp bei Kasse, waren mit einer einzigen Person im Bett glücklich. Männer, die sich ihre Abenteuer bei Prostituierten holten, waren deutlich unzufriedener als die anderen.

      „Nach unseren Daten zu urteilen, ist das Liebesleben der Amerikaner weit weniger dramatisch als von Fernsehen und anderen Medien vorgespielt“, schließen die beiden Experten. Dass verheiratete Paare mehr Schäferstündchen haben als Singles, Geschiedene oder Witwer, war zu erwarten. Alle zusammen kommen laut Blanchflower und Oswald im Durchschnitt auf zwei bis drei Liebesnächte pro Monat. Nur jeder Zehnte unter Vierzig hatte im Jahr vor der Befragung vier und mehr Mal Sex pro Woche. Ebenso viele gingen ganz leer aus. Homosexuelle bildeten in dieser Hinsicht keine Ausnahme.

      Den einzigen Unterschied macht die Bildung: Der Analyse zufolge haben Männer mit dem höchsten Bildungsniveau etwas weniger Sex als ihre weniger intellektuellen Geschlechtsgenossen. Hochgebildete Frauen in den USA sind sehr selektiv in der Partnerwahl und wechseln den Geliebten oder Ehemann seltener als andere Frauen. Mehr Lust auf Abwechslung haben die ewigen Junggesellen und Männer, die von ihren Ehefrauen getrennt leben. (dpa)


      http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=614877
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      schrieb am 19.06.04 22:15:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      So viel ist Sex wert

      | 17.06.04 |
      Viermal Sex pro Monat ist aufs Jahr umgerechnet rund 40 000 Euro wert. Das haben US-Wissenschaftler ermittelt.
      Wie erfüllend Sex sein kann, wissen viele Paare, aber dass sie sich dadurch in Cent und Euro bereichern, dürfte für viele neu sein: Ein Paar „bereichert“ sich um 40 000 Euro, wenn es vier oder mehr Male statt ein einziges Mal im Monat Sex genießt. Die Kalkulation haben US-Wirtschaftswissenschaftler angestellt. Sie rechnen Glückseinheiten in Geld um.

      Die beiden Autoren, David Blanchflower vom Dartmouth College in Hanover (US-Bundesstaat New Hampshire) und Andrew Oswald von der Universität Warwick in Großbritannien, werteten die Daten einer Gruppe von 16 000 erwachsenen Amerikanern aus. Ihre Studie mit dem Titel „Geld, Sex und Glück“ wurde dem US-Wirtschaftsforschungsamt in Cambridge (US-Staat Massachusetts) zur Verfügung gestellt.

      Sie bestätigt, was der amerikanische Wirtschaftswissenschaftler und Nobelpreisträger Daniel Kahneman bereits bei Frauen in Texas ermittelt hatte. Nach jener Aktivität im täglichen Leben befragt, die ihnen das größte Wohlbehagen bringe, entschied sich die Mehrheit der 909 berufstätigen Frauen für Sex. „Der Einfluss des Liebeslebens auf das Glück ist statistisch klar belegbar – und groß", schreiben die Autoren der neuen Studie. Den geringsten Spaß bereitet Männern wie Frauen – gemäß Blanchflower und Oswald – die Anfahrt ins Büro.

      „Am meisten überrascht hat uns der Aspekt, dass Geld seinem Besitzer nicht mehr Liebe beschert. Reiche Leute haben genauso viel oder genauso wenig Sex wie ärmere Leute", sagte Blanchflower der dpa. Ebenso verhalte es sich mit der Anzahl der Liebespartner. 90 Prozent aller Befragten, ob betucht oder knapp bei Kasse, waren mit einer einzigen Person im Bett glücklich. Männer, die sich ihre Abenteuer bei Prostituierten holten, waren deutlich unzufriedener als die anderen.

      „Nach unseren Daten zu urteilen, ist das Liebesleben der Amerikaner weit weniger dramatisch als von Fernsehen und anderen Medien vorgespielt", schließen die beiden Experten. Dass verheiratete Paare mehr Schäferstündchen haben als Singles, Geschiedene oder Witwer, war zu erwarten. Alle zusammen kommen laut Blanchflower und Oswald im Durchschnitt auf zwei bis drei Liebesnächte pro Monat. Nur jeder Zehnte unter Vierzig hatte im Jahr vor der Befragung vier und mehr Mal Sex pro Woche. Ebenso viele gingen ganz leer aus. Homosexuelle bildeten in dieser Hinsicht keine Ausnahme.

      Den einzigen Unterschied macht die Bildung: Der Analyse zufolge haben Männer mit dem höchsten Bildungsniveau etwas weniger Sex als ihre weniger intellektuellen Geschlechtsgenossen. Hochgebildete Frauen in den USA sind sehr selektiv in der Partnerwahl und wechseln den Geliebten oder Ehemann seltener als andere Frauen. Mehr Lust auf Abwechslung haben die ewigen Junggesellen und Männer, die von ihren Ehefrauen getrennt leben.
      http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=3…
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      schrieb am 19.06.04 22:19:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nichts macht Erwachsene so glücklich wie Sex

      Forscher rechneten Beischlaf-Häufigkeit von Paaren in Dollar-Beträge um

      Sex kann reich machen: Eine neue US-Studie misst das Glück, das die Liebe Männern und Frauen im Bett beschert, erstmals in Heller und Pfennig. Demnach «bereichert» sich ein Paar umgerechnet um 49 000 Dollar (rund 40 000 Euro) pro Jahr, wenn es vier oder mehr Male statt ein einziges Mal im Monat Sex genießt. Das Ergebnis resultiert aus einer komplizierten Kalkulation, die so genannte Glückeinheiten in Dollar aufrechnet. Es stützt sich auf die zentrale Erkenntnis der Studie: Nichts macht Erwachsene - gleich welchen Geschlechts und Alters - so glücklich wie Sex.
      Die beiden Autoren, David Blanchflower vom Dartmouth College in Hanover (US-Bundesstaat New Hampshire) und Andrew Oswald von der Universität Warwick in Großbritannien, werteten die Daten einer Gruppe von 16 000 erwachsenen Amerikanern aus. Ihre Studie mit dem Titel «Geld, Sex und Glück» wurde dem US-Wirtschaftsforschungsamt in Cambridge (US-Staat Massachusetts) zur Verfügung gestellt.

      Sie bestätigt, was der amerikanische Wirtschaftswissenschaftler und Nobelpreisträger Daniel Kahneman bereits bei Frauen in Texas ermittelt hatte. Nach jener Aktivität im täglichen Leben befragt, die ihnen das größte Wohlbehagen bringe, entschied sich die Mehrheit der 909 berufstätigen Frauen für Sex. «Der Einfluss des Liebeslebens auf das Glück ist statistisch klar belegbar - und groß», schreiben die Autoren der neuen Studie. Den geringsten Spaß bereitet Männern wie Frauen - gemäß Blanchflower und Oswald - die Anfahrt ins Büro.

      «Am meisten überrascht hat uns der Aspekt, dass Geld seinem Besitzer nicht mehr Liebe beschert. Reiche Leute haben genauso viel oder genauso wenig Sex wie ärmere Leute», sagte Blanchflower der dpa. Ebenso verhalte es sich mit der Anzahl der Liebespartner. 90 Prozent aller Befragten, ob betucht oder knapp bei Kasse, waren mit einer einzigen Person im Bett glücklich. Männer, die sich ihre Abenteuer bei Prostituierten holten, waren deutlich unzufriedener als die anderen.

      «Nach unseren Daten zu urteilen, ist das Liebesleben der Amerikaner weit weniger dramatisch als von Fernsehen und anderen Medien vorgespielt», schließen die beiden Experten. Dass verheiratete Paare mehr Schäferstündchen haben als Singles, Geschiedene oder Witwer, war zu erwarten. Alle zusammen kommen laut Blanchflower und Oswald im Durchschnitt auf zwei bis drei Liebesnächte pro Monat. Nur jeder Zehnte unter Vierzig hatte im Jahr vor der Befragung vier und mehr Mal Sex pro Woche. Ebenso viele gingen ganz leer aus. Homosexuelle bildeten in dieser Hinsicht keine Ausnahme.

      Den einzigen Unterschied macht die Bildung: Der Analyse zufolge haben Männer mit dem höchsten Bildungsniveau etwas weniger Sex als ihre weniger intellektuellen Geschlechtsgenossen. Hochgebildete Frauen in den USA sind sehr selektiv in der Partnerwahl und wechseln den Geliebten oder Ehemann seltener als andere Frauen. Mehr Lust auf Abwechslung haben die ewigen Junggesellen und Männer, die von ihren Ehefrauen getrennt leben.
      http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/pag…
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      schrieb am 19.06.04 22:21:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Vier von zehn Frauen sind schon fremdgegangen

      Psychologin: Viele holen sich, was sie beim Partner vermissen

      erstellt 07.01.04, 11:41h, aktualisiert 15.06.04, 10:52h

      Was Frauen aus vertraulichen Gesprächen mit Freundinnen schon lange wussten, hat jetzt die Sozialforschung bestätigt: Seitensprünge sind längst nicht mehr eine Domäne der Männer. Vier von zehn Frauen sind während einer festen Beziehung schon ein oder mehrmals fremdgegangen oder tun dies noch immer. Männer sind allerdings mit einer Quote von 51 Prozent noch etwas untreuer, so das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Gewis-Instituts in Hamburg.
      Manche Psychologen empfehlen die Affäre nicht für sich zu behalten, sondern mit dem Partner darüber zu sprechen. Steht jedoch nur ein Augenblick des Leichtsinns hinter der Eskapade, sollte man den Fehltritt besser für sich behalten, rät die Psychologin und Scheidungsexpertin Toni Singer aus Frankfurt.

      «Die Gründe, warum sich Frauen in außereheliche Beziehungen stürzen, sind vielfältig», sagt die Psychologin Konstanze Fakih aus Berlin. «Viele wollen sich einfach mal fallen und verwöhnen lassen.» Manche wollten sich auch ihre Freiheit beweisen und sich das gleiche Recht herausnehmen wie Männer. «Viele holen sich beim Geliebten aber auch das, was sie in ihrer Partnerschaft vermissen: Zärtlichkeit, Aufmerksamkeit und Bewunderung.»

      «Ein Mann sucht bei seiner Geliebten oft Selbstbestätigung», erläutert der Hamburger Paartherapeut Michael Cöllen. «Er will sich selbst beweisen, dass er beim anderen Geschlecht noch gute Chancen hat.» Außerdem gehe es meist auch um Triebbefriedigung. Frauen hingegen setzen Affären seiner Erfahrung nach auch als Mittel ein, um sich zu rächen, wenn sie sich vom Partner verletzt fühlen.

      Doch nicht selten entwickeln Frauen in einer Affäre auch tiefer gehende Gefühle, so Cöllen weiter. Sie hätten beim Sex das Gefühl, viel von sich zu geben. «Und wenn sie erstmal viel von sich gegeben haben, wollen sie gern auch bleiben.»

      Meist genießen Frauen das Fremdgehen eher als stilles Vergnügen. «Während Männer mit ihrer Liebschaft gern im Kollegenkreis angeben, hängen Frauen ihre Eroberung meist nicht an die große Glocke», sagt Konstanze Fakih. Für die Psychologin gehören treue Paare inzwischen zur Ausnahme. Viele handelten nach dem Motto «Wenn ich etwas haben will, dann nehme ich es mir auch».

      Dennoch steht parallel zur Gesellschaftsfähigkeit des Seitensprungs die Treue nach wie vor hoch im Kurs. «Gerade junge Menschen legen wieder mehr Wert auf Treue und Ehrlichkeit», sagt Dietmar G. Luchmann vom Institut für Psychotherapie in Stuttgart. Das bestätigt auch eine Umfrage, des Meinungsforschungsinstituts Emnid in Bielefeld. Für 98 Prozent der 20- bis 29-Jährigen ist danach Treue «wichtig» oder «sehr wichtig».

      «Ältere Frauen, die in langjährigen Partnerschaften leben, sind dagegen viel abgeklärter», sagt Luchmann. «Deshalb erliegen sie schneller der Versuchung, mit einem anderen Mann ins Bett zu gehen, als Jüngere.» Allerdings sind ältere Frauen bei ihrem Seitensprung vorsichtiger als ihre jüngeren Geschlechtsgenossinnen. «Sie achten viel mehr darauf, dass nichts rauskommt. Schließlich setzen sie dabei einiges aufs Spiel - ihre Ehe, die Kinder und einen gewissen Lebensstandard», erklärt der Psychologe.

      Luchmann hält nichts von Lügen und Heimlichkeiten in der Beziehung. Er rät fremdgehenden Frauen, ihrem Partner den Seitensprung zu beichten: «Ihre Untreue belastet die Partnerschaft. Und davon ist auch der Betrogene betroffen», sagt der Experte. Wenn der Partner nichts wisse, könne er auch nicht gegensteuern. «Mit Gesprächen können Sie die Partnerschaft überdenken und verbessern», sagt auch Therapeut Cöllen.

      Allerdings riskiert eine Frau, die eine Affäre beichtet, nicht nur heftigen Streit oder sogar einen Gewaltausbruch des Partners, sie riskiert auch ihre Beziehung: Mehr als die Hälfte aller Betrogenen, würden Untreue nicht verzeihen und sich trennen, so das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Inra-Instituts in Mölln bei Hamburg. Vier von zehn Betrogenen möchten von einem Seitensprung denn auch lieber nichts wissen, so ein weiteres Ergebnis der Studie.

      Psychologin Singer rät allen, die ihr Herz erleichtern möchten, zunächst mit einem vertrauten Menschen zu sprechen. Das kann die Freundin sein oder ein professioneller Therapeut. «In einem solchen Gespräch kann man klären, warum es dazu kam. Ist es beispielsweise unter Alkoholeinfluss passiert oder kriselt es in der Beziehung schon länger? Sucht man also im Grunde nach einem neuen Partner?» Wenn hinter der Affäre tief gehende Unzufriedenheit und Sehnsucht steht, sollte mit dem Partner gesprochen werden. «Sonst passiert es immer wieder.»

      http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/pag…
      Avatar
      schrieb am 20.06.04 11:09:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Na, los, steigert das Bruttosozialprodukt! :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 20.06.04 11:14:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hi Wilma.

      Was ist, steigern wir zusammen ???:rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 14:49:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      Heißt das eigentlich, daß ein Puffbesuch ca. 800 Euro wert wäre? Ich dachte immer, es wären da niedrigere Preise im Gespräch.
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 21:48:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      *KOTZ *BRECH

      alles wird in Euro und Dollar ausgerechnet....


      es lebe das Geld...


      meinetwegen, aber verpfeift euch endlich auf Nimmerwiedersehen in diese Welt ... und zwingt nicht andere dazu auch in dieser Welt leben zu müssen....

      versucht es doch einfach ohne uns, wir sind doch sowieso nichts wert....

      alles Gute... wir kommen mit Sicherheit ohne euch klar...


      P.S. ... je früher Du gehst, umso besser ist es für mich.....
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 19:10:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      Natürlich kann man ALLES in Geld berechnen, das nunmal die allen verständliche Wertbezeichnung ist. Man kann ja sogar Getötete in Geld aufwiegen, und damit ist das Töten sozusagen abgegolten ... Strittig ist nach wie vor, wieviel z. B. eine "Hausfrau" wert ist, wenn sie ausfällt, strittig ist auch, ob der "materielle" Wert von Menschenleben je nach Individuum unterschiedlich anzusetzen ist. Ja, man kann den Menschen berechnen, nicht nur züchterisch ... :(


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