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    Endlich wieder Wachstum!! Danke Rot/Grün!!!!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.06.04 12:38:12 von
    neuester Beitrag 18.06.04 16:13:52 von
    Beiträge: 25
    ID: 871.585
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      Avatar
      schrieb am 18.06.04 12:38:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Statistisches Bundesamt


      --------------------------------------------------------------------------------

      Pressemitteilung vom 18. Juni 2004




      28 118 Insolvenzen im ersten Quartal 2004

      WIESBADEN – Im ersten Vierteljahr 2004 verzeichneten die deutschen Amtsgerichte 28 118 Insolvenzen. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, entfielen davon 9 867 auf Unternehmen und 18 251 auf andere Schuldner, vor allem Verbraucher. Dies war gegenüber dem ersten Quartal 2003 eine Zunahme der Gesamtzahl der Insolvenzen um 15,4%, der Unternehmensinsolvenzen um 1,2% und der Insolvenzen der übrigen Schuldner um 24,8%. Die Insolvenzen der übrigen Schuldner verteilen sich auf 10 664 Verbraucher (+ 40,3%), 5 890 ehemals selbstständig Tätige (+ 7,7%), 1 095 Gesellschafter größerer Unternehmen (+ 14,3%) und 602 Nachlassinsolvenzen (+ 0,8%). Die gesamten Forderungen waren mit 10,1 Mrd. Euro um knapp 13% niedriger als im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres.

      Die Zunahme der Unternehmensinsolvenzen hatte sich im zweiten Halbjahr 2003 merklich abgeschwächt (1. Halbjahr 2003: + 9,1%, 2. Halbjahr 2003: + 0,4%). In den ersten beiden Monaten 2004 war ein Rückgang um insgesamt 3,8% zu verzeichnen. Dagegen kam es im März 2004 mit 3 755 Unternehmensinsolvenzen zu einem Anstieg um 10,6% gegenüber März 2003.

      Von den 7 074 Insolvenzen der übrigen Schuldner im März 2004 (+ 41,1%) entfielen 4 179 auf Verbraucher (+ 58,4%), 2 660 auf ehemals selbstständig Tätige und Gesellschafter (+ 21,6%) und 235 auf Nachlassinsolvenzen (+ 25%).

      Die Gesamtzahl der Insolvenzen erhöhte sich im März 2004 gegenüber März 2003 um 28,8% auf 10 829.

      http://www.destatis.de/presse/deutsch/pm2004/p2700132.htm


      Endlich wieder SPITZENWERTE in Deutschland! Danke Rot/Grün, danke Schröder, Trittin, Stolpe, Eichel und Co. Wir sind stolz auf eure einsame Spitzenleistung!!
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 12:43:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      warte doch erstmal, wie Schröder und Co das ganze neu interpretieren. :D
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 12:50:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Achso, das neue Insolvenzrecht*gähn.*
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 12:51:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hi Libertus,

      Ist die Insolvenz,innerhalb einer Msrktwirtschaft, nicht die Folge einer natürlichen Auslese?
      Hab ich mal wenigstens so gelernt
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 12:55:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      connor

      das war jetzt lahm. Ich dachte, ihr könnt das besser :rolleyes:

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      schrieb am 18.06.04 12:58:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      #3: für einen Sozialhilfeempfänger ist das Thema natürlich langweilig :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 13:02:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      @4 gerDabei

      Innerhalb einer freien Marktwirtschaft schon. Wir haben hier aber eine Staatswirtschaft und Bürokratie.
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 13:06:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      @gerndabei
      Natürlich hast Du recht. Das gleiche Prinzip haben die Römer auch schon kapiert. Nach zwei Punischen Kriegen haben sie sich entschlossen wirksame Mittel zu ergreifen und neue Rahmenbedingungen zu schaffen. Bis heute wächst im ehemaligen Karthago nichts mehr.

      Schröder und Konsorten ergreifen auch neue Mittel und schaffen neue Rahmendebingungen. Wer weiß - vielleicht ist Deutschland in ein paar Jahren auch so verdorrt wie die Gegend bei Tunsi. Nur die Stärksten werden überleben - aber wenn das so weiter geht, mit Sicherheit nicht in Deutschland!
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 13:11:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Sozis sind die Könige der Insolvenzen!

      Es gab noch nie soviele Insolvenzen wie unter diesem Kanzlergrinser.


      Er ist Schuld am Niedergang Deutschlands und er hat ie Not vieler Familien zu verantworten durch seine miese Politik.

      Schröder gehört sofort abgesetzt, aber daran arbeiten die Sozis ja selbst schon!
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 13:13:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ceterum censeo cartaginem
      esse delendam.
      Senator Marcus Porcius Cato
      pflegte mit dieser Formulierung jede Senatsrede zu beenden.

      Ceterum censeo Germaniam esse delendam
      Rot-Grüne Regierung unter G. Schröder
      Handlungsmaxime von 1998 bis ......
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 13:24:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      Quatsch, das ist die neue Strategie der Sozis.
      Wie erschließe ich nach zunehmenden Wegfall traditioneller Wähler neue Wählerpotentiale? Klar, erst mal alle in die Sozialhilfe treiben, damit keiner mehr schwarzgelb wählt.

      ;
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 13:46:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wer weiß - vielleicht ist Deutschland in ein paar Jahren auch so verdorrt wie die Gegend bei Tunsi. Nur die Stärksten werden überleben - aber wenn das so weiter geht, mit Sicherheit nicht in Deutschland!

      kniebeisser,

      höre ich da die Sehnsucht nach einer sozialistischen Planwirtschaft durch?

      Was denn nun: freie Marktwirtschaft oder gelenkte Wirtschaft?
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 13:49:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      Außerdem ist der Threadtitel höchst unsauber und vermutlich auch tendentiös. Als ob unter der rotgrünen Regierung dies das einzige wäre, was bisher wuchs.

      Es wuchsen:

      Staatsverschuldung
      Krankenversicherungsbeitragssätze und Pflichtgrenzen.
      Die Preise und Zinsen zogen auch wieder an
      Die Benzin-und Ölpreise und Verbrauchsteuern wuchsen auch merklich, trotz schwachem Dollar.
      Die Stromrechnung wuchs ständig, trotz sinkendem Verbrauch
      Die Unsicherheit und Zukunftsangst, welche Sau als nächstes durchs Abgabenland getrieben wird z. B. wuchs auch
      Die Direktinvestitonen ins Ausland wuchsen
      Deutschlands Zahlungsverpflichtungen an die EU wuchsen
      Die Politikerversorgungen und Diäten wuchsen
      Die Zahl der Behörden und Bevormunderstellen wuchs an
      Das Einkommensteurrecht wuchs um ein paar zig Paragraphen, der Umfang der Erklärung wuchs auch um ein paar sinnlose Blätter ebensfalls an

      ...

      Dies ist jetzt nur das, was mir spontan so einfällt und sicher lange nicht vollständig. Aber es zeigt doch, dass man Rotgrün Unrecht tut, wenn man in der Threadüberschrift andeutet, es würde seit langem unter Rotgrün kein Wachstum geben.

      ;
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 14:02:37
      Beitrag Nr. 14 ()
      @13 Semikolon

      Du hast mich erwischt, ich gebe es zu und trete zurück.

      Tatsächlich hat die Rot/Grün Regierung VIEL mehr geleistet. Leider fehlt mir der Überblick über all die Wohltaten von Rot/Grün. Denen aber auch...
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 14:09:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      Libertus,

      richtig!

      Dann haben sie wenigstens noch ansatzweise die Reformen angepackt, die Kohl 16 Jahre verschlafen hat.
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 14:10:16
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hier eine kleine Reminiszenz:

      Proteste der Gewerkschaften

      Aufgrund der nach wie vor hohen Arbeitslosigkeit setzten IG Metall und IG Druck und Papier im Frühjahr 1984 ein Zeichen und streikten für die 35-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich. Der harte Arbeitskampf dauerte über 6 Wochen und fand ein internationales Echo. Obwohl Kohl die 35-Stunden-Woche als „dumm und töricht" bezeichnet hatte und die bürgerliche Öffentlichkeit gegen die Gewerkschaften Stimmung machte, gelang mit diesem Streik immerhin ein Einstieg in Richtung Arbeitszeitverkürzung: Die 38,5-Stunden-Woche wurde vereinbart. Hier wie auch in der Mobilisierung gegen den „Streikparagraphen" 116 AFG 1986 und beim bundesweit beachteten Kampf der Stahlarbeiter gegen die Stillegung des Krupp-Hüttenwerks in Duisburg-Rheinhausen zeigte sich: in den Gewerkschaften steckte ein starkes Potential, das ohne eine kämpferische Führung und eine Bündelung der Kräfte allerdings immer wieder in isolierten Einzelkämpfen verpuffte.

      Die Folgen sind bekannt.
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 14:10:40
      Beitrag Nr. 17 ()
      @gerndabei

      Ich habe Sehnsucht nach Rahmenbedingungen, die die Wirtschaft nicht regelrecht niederknüppelt, die Arbeitnehmer - wie auch Arbeitgeber - schützt, nach neuer Kreativität, die nicht in Bürokratismus untergeht.......

      Aber das wirst Du wahrscheinlich nie verstehen können:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 14:16:19
      Beitrag Nr. 18 ()
      @gerndabei

      Dank dieser DURCHDACHTEN "Reformen"(:laugh::laugh::laugh:) gibt es endlich wieder mehr "soziale Gerechtigkeit" (:laugh::laugh:) in Deutschalnd!

      Auf, auf, Genossen!! Gleiche ARMUT für ALLE!!!!
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 14:22:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      manager-magazin.de / Unternehmen+Politik
      Handelsbilanz: Dem Export sei Dank
      Mit 65 Milliarden Euro ist der Export- Umsatz im März um knapp 17 Prozent höher ausgefallen als im Vorjahr. Die Warenströme in Länder außerhalb Europas schwollen am stärksten an - der Zuwachs beträgt 25 Prozent. Angesichts der überraschend guten Zahlen stockt der DIHK seine Wachstumsprognose kräftig auf.

      #17
      was diese geknechtete Wirtschaft, unter diesen beschissenen Rahmenbedingungen nicht dennoch alles leisten kann!
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 14:22:24
      Beitrag Nr. 20 ()
      @Libertus #18

      Nicht einmal das, bekommen sie hin.
      Im Real existierenden Sozialismus der DDR waren wir zwar alle arm, aber wenigstens durch eine Mauer geschützt.

      ;
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 14:28:32
      Beitrag Nr. 21 ()
      @gerndabei #19

      Bald ziehen die Maschinen den "Warenströmen" nach,

      das ist nur noch eine Frage der Maut, Energiekosten und anderer neuen Regierungs-Ideen ( "Mindeststeuer").

      ;
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 14:32:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      @gerndabei

      Hast recht! Unsere Wirtschaft ist echt hart im Nehmen. Da kann man ruhig noch mehr drauf einschlagen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 16:01:17
      Beitrag Nr. 23 ()
      #19
      Sie sollten sich darüber informieren, was hinter den Zahlen steckt. Sicher, auf den ersten Blick sieht es so aus als ginge der Deutschen Wirtschaft noch lange nicht das Licht aus. Dennoch: Man sollte hinterfragen, wie hoch denn die Wertschöpfung aus den Exporten ist.
      Ein Beispiel, das Sie sicher verstehen werden: BMW bezieht die Bauteile zu 70% aus dem Ausland, baut das Auto in der Bundesrepublik und exportiert den Wagen. Auf dem Papier steht dann, dass deutsche Ware (das Auto) ausgeführt wurde. Man kann jedoch in der Aussenhandelsbilanz nicht erkennen, wie hoch der ausländische Anteil an diesem Export-"Erfolg" ist. Damit relativiert sich meiner bescheidenen Meinung nach die Mär vom "Exportweltmeister".
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 16:11:12
      Beitrag Nr. 24 ()
      Richtig, LunkwillFook,

      aber dies begreifen die Rot/Grünen-Chaoten nicht. Auch die Gewerkschafter wollen dies nicht wahrhaben.

      Es ist auch kein Wunder, wenn ein Konzern wie die BRD von wirtschaftlichen Laien geführt wird.
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 16:13:52
      Beitrag Nr. 25 ()
      Super zu mindest bei den Insolvenzen schaffen die Rot/Grünen Wachstum; Weiter so; ich überlege mir zukünftig Rot/Grün zu wählen !


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