Der nächste Crash ist so sicher........ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.06.04 14:12:37 von
neuester Beitrag 14.07.04 18:04:40 von
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wie das Amen in der Kirche!!!!!!!
Die Privat-Verschuldungen sind jetzt schon in den USA so hoch wie anno 1919.....
US Wirtschaft ist fakto nur noch auf dem Papier,
Realität ist,
Amerika ist Pleite...
Cl.
Die Privat-Verschuldungen sind jetzt schon in den USA so hoch wie anno 1919.....
US Wirtschaft ist fakto nur noch auf dem Papier,
Realität ist,
Amerika ist Pleite...
Cl.
Star-Astrologe: Börsen-Crash im Juni!
Amerikas bekanntester Börsenastrologe Arch Crawford prophezeit für das zweite Halbjahr einen dramatischen Crash.
Zu seinen Kunden zählen überwiegend Milliardäre: Börsenastrologe Arch Crawford.
Ein Blick auf die Historie der Kapitalmärkte ist ernüchternd - wer im Mai investierte, gehörte bislang zu den Verlierern im Börsengeschäft. Unter erfahrenen Börsianern gilt deshalb die " Weisheit" : Sell in may and go away (" Verkaufe im Mai und verschwinde" ).
Auch die Zeitschrift Going Public 2002 ermittelte, daß der Zeitraum Mai bis Oktober der statistisch schlechteste 6-Monatszeitraum zum Investieren ist. Ein Investor, der stets in diesem Zeitraum auf den Dax gesetzt hätte, hätte über einen Zeitraum von 25 Jahren Geld verloren. Ein Investment von November bis April hingegen hätte über 700 Prozent Gewinn abgeworfen.
Wasser auf die Mühlen der Pessimisten sind aber nicht nur Langzeitstatistiken. Auch Arch Crawford - Amerikas bekanntester Börsenastrologe - prophezeit nichts Gutes für die kommenden Monate. Er sagt für die zweite Hälfte dieses Jahres sogar einen Börsencrash voraus, der weit über die üblichen, saisonalen Kurseinbrüche hinausgeht.
Seine Begründung: Die Sterne stehen schlecht. Bei der zu erwartenden Sternenkonstellation im Juni sei es in der Vergangenheit immer zu Börsencrashs gekommen.
Die Prognosen Crawfords finden in der Finanzszene viele offene Ohren. Seit über 40 Jahren vergleicht Crawford Börsenhistorie mit bekannten Sternkonstellationen und konnte so die Börse immer wieder erstaunlich präzise prognostizieren. Bezeichnenderweise zählen zu seinen Kunden vor allem Milliardäre.
Glaubt man den Prognosen Crawfords, dann sind die Börsencrashs der letzten Jahre erst der Anfang einer tiefen Depression, die in den Jahren 2008 bis 2010 ihren Tiefpunkt finden soll.
From Crawford Prespectives
April 2004 Newsletter:
" As I look at the sky, the hair on the back of my neck rises"
There are indications in the planetary alignments that this month could be one of the most violent and explosive on record. On the Solar Eclipse of April 19, Pluto opposes the Uranian Hades, and that axis falls on the Ascendant-Descendant for Washington, D.C. On April 23rd, Mars in our sky will conjoin the U.S. birth Mars and on the 24th, Mars will oppose Pluto by current transit. Pluto by transit is about ¾ of a degree from the U.S. birth Mars, and conjoins it exactly on May 24.
Bill Meridian says in Dell Horoscope Magazine: ?The capitol could be the scene of an atrocity ? keep the terrorism watch on high alert. At the very least there will be some mudslinging. This is the politics of personal destruction at its worst.?
Ebertin says of Mars/Pluto = ?Superhuman power (force, brutality). The ability to demonstrate extraordinary force & vigor, ?great ambition. A person who wants to use force or compulsion at every occasion. People disabled in war. ?success through excessive effort. ? the misfortune to suffer violent assaults, injuries.? To which Witte adds: Mars = Pluto/Hades = ?Corrupt and degenerate and devilish plans and manipulations.?
As these conditions are on the most sensitive axis for Washington, it could mean an attack on the City, itself, or, as the U.S. Capitol, could represent an attack anywhere on Continental U.S. or its embassies or representatives. As interpretations have a Janus (facing in two directions) quality, the plotting may be done By Washington, and carried out against their /our enemies. It will NOT be peaceful. Let?s hope it is not too deadly.
http://www.crawfordperspectives.com/breaking_news.html
Amerikas bekanntester Börsenastrologe Arch Crawford prophezeit für das zweite Halbjahr einen dramatischen Crash.
Zu seinen Kunden zählen überwiegend Milliardäre: Börsenastrologe Arch Crawford.
Ein Blick auf die Historie der Kapitalmärkte ist ernüchternd - wer im Mai investierte, gehörte bislang zu den Verlierern im Börsengeschäft. Unter erfahrenen Börsianern gilt deshalb die " Weisheit" : Sell in may and go away (" Verkaufe im Mai und verschwinde" ).
Auch die Zeitschrift Going Public 2002 ermittelte, daß der Zeitraum Mai bis Oktober der statistisch schlechteste 6-Monatszeitraum zum Investieren ist. Ein Investor, der stets in diesem Zeitraum auf den Dax gesetzt hätte, hätte über einen Zeitraum von 25 Jahren Geld verloren. Ein Investment von November bis April hingegen hätte über 700 Prozent Gewinn abgeworfen.
Wasser auf die Mühlen der Pessimisten sind aber nicht nur Langzeitstatistiken. Auch Arch Crawford - Amerikas bekanntester Börsenastrologe - prophezeit nichts Gutes für die kommenden Monate. Er sagt für die zweite Hälfte dieses Jahres sogar einen Börsencrash voraus, der weit über die üblichen, saisonalen Kurseinbrüche hinausgeht.
Seine Begründung: Die Sterne stehen schlecht. Bei der zu erwartenden Sternenkonstellation im Juni sei es in der Vergangenheit immer zu Börsencrashs gekommen.
Die Prognosen Crawfords finden in der Finanzszene viele offene Ohren. Seit über 40 Jahren vergleicht Crawford Börsenhistorie mit bekannten Sternkonstellationen und konnte so die Börse immer wieder erstaunlich präzise prognostizieren. Bezeichnenderweise zählen zu seinen Kunden vor allem Milliardäre.
Glaubt man den Prognosen Crawfords, dann sind die Börsencrashs der letzten Jahre erst der Anfang einer tiefen Depression, die in den Jahren 2008 bis 2010 ihren Tiefpunkt finden soll.
From Crawford Prespectives
April 2004 Newsletter:
" As I look at the sky, the hair on the back of my neck rises"
There are indications in the planetary alignments that this month could be one of the most violent and explosive on record. On the Solar Eclipse of April 19, Pluto opposes the Uranian Hades, and that axis falls on the Ascendant-Descendant for Washington, D.C. On April 23rd, Mars in our sky will conjoin the U.S. birth Mars and on the 24th, Mars will oppose Pluto by current transit. Pluto by transit is about ¾ of a degree from the U.S. birth Mars, and conjoins it exactly on May 24.
Bill Meridian says in Dell Horoscope Magazine: ?The capitol could be the scene of an atrocity ? keep the terrorism watch on high alert. At the very least there will be some mudslinging. This is the politics of personal destruction at its worst.?
Ebertin says of Mars/Pluto = ?Superhuman power (force, brutality). The ability to demonstrate extraordinary force & vigor, ?great ambition. A person who wants to use force or compulsion at every occasion. People disabled in war. ?success through excessive effort. ? the misfortune to suffer violent assaults, injuries.? To which Witte adds: Mars = Pluto/Hades = ?Corrupt and degenerate and devilish plans and manipulations.?
As these conditions are on the most sensitive axis for Washington, it could mean an attack on the City, itself, or, as the U.S. Capitol, could represent an attack anywhere on Continental U.S. or its embassies or representatives. As interpretations have a Janus (facing in two directions) quality, the plotting may be done By Washington, and carried out against their /our enemies. It will NOT be peaceful. Let?s hope it is not too deadly.
http://www.crawfordperspectives.com/breaking_news.html
Hey Claptoni!
Dann wird`s aber langsam Zeit das du deine Telekom Aktien rausschmeißt und deine Verluste realisierst.
Was wäre es auch langweilig auf dieser Welt ohne so Typen wie dich und Arsch Crawford.
Wenn ich deine Postings so lese dann stellen sich mir auch alle Nackenhaare.
CU
KF
Dann wird`s aber langsam Zeit das du deine Telekom Aktien rausschmeißt und deine Verluste realisierst.
Was wäre es auch langweilig auf dieser Welt ohne so Typen wie dich und Arsch Crawford.
Wenn ich deine Postings so lese dann stellen sich mir auch alle Nackenhaare.
CU
KF
Na, hast Du wieder Langeweile??
Ich würde solche Crashprognosen nicht unbedingt belächeln. Da skann schneller gehen, als man denkt zumal die Stimmung an Wallstreet wieder supersuperbullish ist, wie AAII und Investor`s Intelligence beweisen.
Vielleicht kommts ja so, wie auf
http://www.elliottwave-investor.de/Long-Range-Perspective/lo…
beschrieben:
MfG
L.
Vielleicht kommts ja so, wie auf
http://www.elliottwave-investor.de/Long-Range-Perspective/lo…
beschrieben:
MfG
L.
Interessant ist, dass vielleicht mindestens 99,9% (inklusive meiner einer) die aktuelle Lage nicht einschätzen können.
Ich würde sagen, dass der DAX noch mal runter bis 3000 geht, aber vielleicht fällt er auch unter 2000, nicht ausgeschlossen, dass er vorher die 5000 erreicht. Erschreckend, nicht war? Eigentlich total keine Ahnung!
Ist ein KGV von 10 okay? Aber was sagt das, wenn die Gewinne fallen? Kommt eine Hyperinflation? Geht es vielleicht nur zwischen 3000 und 4000 jahrelang seitwärts? Oder doch krass abwärts? Muss man sich nicht eher fragen: "wieviel will ich für ein milliostel Anteil an Daimler zahlen?".
Mit genügend Plan müßte man eigentlich sehen können, wohin die Reise geht. Die Zukunft kommt ja nicht aus dem heiteren Nichts, sondern entwickelt sich ziemlich unprätentiös aus den Vorgaben der Gegenwart.
Aber, wie eingangs erwähnt, die meisten wissen nicht einmal, dass sie eigentlich nichts wissen.
Ich würde sagen, dass der DAX noch mal runter bis 3000 geht, aber vielleicht fällt er auch unter 2000, nicht ausgeschlossen, dass er vorher die 5000 erreicht. Erschreckend, nicht war? Eigentlich total keine Ahnung!
Ist ein KGV von 10 okay? Aber was sagt das, wenn die Gewinne fallen? Kommt eine Hyperinflation? Geht es vielleicht nur zwischen 3000 und 4000 jahrelang seitwärts? Oder doch krass abwärts? Muss man sich nicht eher fragen: "wieviel will ich für ein milliostel Anteil an Daimler zahlen?".
Mit genügend Plan müßte man eigentlich sehen können, wohin die Reise geht. Die Zukunft kommt ja nicht aus dem heiteren Nichts, sondern entwickelt sich ziemlich unprätentiös aus den Vorgaben der Gegenwart.
Aber, wie eingangs erwähnt, die meisten wissen nicht einmal, dass sie eigentlich nichts wissen.
Dieser Claptoni hangelt sich von Crash zu Crash. Wie die Zeugen Jehovas!!!!
Hohe Handels- und Haushaltsdefizite beim Marketmaker USA lassen eine weiter anhaltende Depression als
wahrscheinlich erscheinen.
Ich möchte nicht unrespektvoll sein, aber mit Astrologie hat ein solches Szenario überhaupt nichts zu tun.
Der erwähnte Personenkreis, falls er denn in diesem Zusammenhang überhaupt existiert,
ist kein "Autoritätsbeweis" für den praktischen Nutzen dieser in sich geschlossen Denkweise.
Die erwähnten Personen werden mit Sicherheit Ihr Vermögen nicht mittels Astrologie gewonnen haben,
maximal werden sie Astrologie als Freizeitreligion betreiben.
Gruß tf
wahrscheinlich erscheinen.
Ich möchte nicht unrespektvoll sein, aber mit Astrologie hat ein solches Szenario überhaupt nichts zu tun.
Der erwähnte Personenkreis, falls er denn in diesem Zusammenhang überhaupt existiert,
ist kein "Autoritätsbeweis" für den praktischen Nutzen dieser in sich geschlossen Denkweise.
Die erwähnten Personen werden mit Sicherheit Ihr Vermögen nicht mittels Astrologie gewonnen haben,
maximal werden sie Astrologie als Freizeitreligion betreiben.
Gruß tf
Hach - ist das alles so aufregend ........
ach ja...Ende Juni wird erstmal jedermann erleichtert sein, wenn die Amis ihre Zinsen endlich anheben...
+ Beginn der Berichtssaison...
Also beste Voraussetzung für beide Richtungen
+ Beginn der Berichtssaison...
Also beste Voraussetzung für beide Richtungen
Börsencrash
Dramatischer Verfall der Börsenkurse innerhalb kurzer Zeit als Vorbote oder Ausdruck einer sich abzeichnenden Angst um eine weltweite Wirtschaftskrise, meistens in Zusammenhang mit entprechenden Entwicklungen am Anleihemarkt (Zinsanstieg). Der erste Börsencrash dieser Art fand 1929 an der New Yorker Börse statt; er riß alle übrigen Finanzplätze mit sich und läutete die Depression der dreißiger Jahre ein. Im Jahr 1962 und am 19. Oktober 1987 kam es ebenfalls zu einem dramatischen Kurseinbruch an der New Yorker Börse, in der Folge auch an den übrigen Börsen, der einen Rückgang der Kurse in einzelnen Werten von bis zu 30% an einem einzigen Tag bewirkte. Im Gegensatz zum Börsenkrash 1929 erholten sich die Kurse in den beiden anderen Fällen aber relativ schnell, so daß einige Märkte kaum ein halbes Jahr nach dem Ereignis die erlittenen Verluste sogar wieder wettmachen konnten. Ähnliches gilt für den Mini-Crash vom 16. Oktober 1989.
Vorher: Börsenaufsicht
Nachher: Börsenordnung
Dramatischer Verfall der Börsenkurse innerhalb kurzer Zeit als Vorbote oder Ausdruck einer sich abzeichnenden Angst um eine weltweite Wirtschaftskrise, meistens in Zusammenhang mit entprechenden Entwicklungen am Anleihemarkt (Zinsanstieg). Der erste Börsencrash dieser Art fand 1929 an der New Yorker Börse statt; er riß alle übrigen Finanzplätze mit sich und läutete die Depression der dreißiger Jahre ein. Im Jahr 1962 und am 19. Oktober 1987 kam es ebenfalls zu einem dramatischen Kurseinbruch an der New Yorker Börse, in der Folge auch an den übrigen Börsen, der einen Rückgang der Kurse in einzelnen Werten von bis zu 30% an einem einzigen Tag bewirkte. Im Gegensatz zum Börsenkrash 1929 erholten sich die Kurse in den beiden anderen Fällen aber relativ schnell, so daß einige Märkte kaum ein halbes Jahr nach dem Ereignis die erlittenen Verluste sogar wieder wettmachen konnten. Ähnliches gilt für den Mini-Crash vom 16. Oktober 1989.
Vorher: Börsenaufsicht
Nachher: Börsenordnung
Die Entwicklung an den internationalen Börsen im Sommer/Herbst 1998 lassen in zunehmendem Maße die Frage aufkommen, ob es zu einer Wiederkehr der Entwicklungen des Börsencrashs 1929 kommt. Oftmals wird hierüber geredet und geschrieben, genaueres erfährt man aber kaum. Deshalb soll hier kurz auf den Börsencrash 1929 und seine Auswirkungen eingegangen werden.
Sieht man sich den Chart des Dow Jones Index in den Jahren 1920 bis 1932 an, so stieg in den Jahren 1920 bis 1926 der Dow Jones Index zwar ständig, aber immerhin in keinem unnatürlichen Maße. Erst in 1926/1927 kam es zu einer völligen Überhitzungsphase, die über zwei bis drei Jahre anhielt und dann im Crash und einem jahrelangem Rückgang auf unter 15 % der Höchstwerte endete.
Was waren die fundamentalen Daten, die zum Absturz des Aktienmarktes 1929 führten und die Weltwirtschaftskrise einleiteten?
Der Anstieg der Aktienkurse vor allem seit 1926 war durch die hohe Produktivität der Unternehmen geprägt, insbesondere bewirkt durch den rasanten technischen Fortschritt. Das Aktienkursverhältnis lag sehr niedrig, und zwar im Durchschnitt nur bei etwa 24.
Die steilen Anstiege der Aktienkurse bewirkten in der breiten Bevölkerung, dass diese mit billigen Krediten Aktien kauften, um nach Abzug der Kurssteigerungen und Dividenden noch gute Renditen zu erzielen. Diese Käufe heizten die Kurssteigerungen um so mehr an.
Jedoch bewirkte die hohe Produktivität der Wirtschaft eine rasche Sättigung des Marktes. Es kam zu Überkapazitäten. Der Markt war jedoch zu unelastisch, um diese Überkapazitäten aufzufangen, denn ein Ausgleich der Überkapazitäten durch die Ausweitung der Märkte war durch Handelschranken, insbesondere Zölle, nicht möglich.
Auch in der Landwirtschaft bauten sich zunehmend Überkapazitäten auf. Künstliche Düngemittel hatten dafür gesorgt, dass die Ernten immer üppiger wurden. Da die Landwirtschaft zu dieser Zeit noch einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor aufwies, war der Rückgang der Ertragskraft dieser Branche besonders bedeutend.
Die zunehmend aufgebauten Überkapazitäten drückten immer mehr auf die Gewinne. Und da die Aktienkurse von den zukünftigen Gewinnen leben, fiel der wichtigste Motor weg, der die Aktienkurse bis dahin auf ungeahnte Höhen gebracht hat.
Die Aktienmärkte konnten sich 1929 oder 1930 nicht wieder erholten und versanken immer mehr und fast ins Bodenlose.
Die Renditen der Unternehmen kamen durch die starke Abkühlung der Wirtschaftsleistung noch weiter unter Druck. Die Abwärtsspirale beschleunigte den Verfall der Gewinne und der Gewinnerwartungen. Da im großen Maße zudem Aktienkäufe auf Kredit gekauft wurden, wurden die Aktien, die bei den Banken als Sicherheit hinterlegt waren, notverkauft, was den Aktienmarkt um so mehr mit Papieren überschwemmte.
Zinssenkungen und Steuerreduzierungen konnten die Abkühlung der Wirtschaft nicht bremsen. Die Nachfrage blieb aus. Und da zum damaligen Zeitpunkt ein starrer Goldstandard den Geldumlauf beherrschte bestand keine Möglichkeit, der Abkühlung der Wirtschaft durch die Erhöhung des Geldumlaufs entgegenzuwirken.
Sieht man sich den Chart des Dow Jones Index in den Jahren 1920 bis 1932 an, so stieg in den Jahren 1920 bis 1926 der Dow Jones Index zwar ständig, aber immerhin in keinem unnatürlichen Maße. Erst in 1926/1927 kam es zu einer völligen Überhitzungsphase, die über zwei bis drei Jahre anhielt und dann im Crash und einem jahrelangem Rückgang auf unter 15 % der Höchstwerte endete.
Was waren die fundamentalen Daten, die zum Absturz des Aktienmarktes 1929 führten und die Weltwirtschaftskrise einleiteten?
Der Anstieg der Aktienkurse vor allem seit 1926 war durch die hohe Produktivität der Unternehmen geprägt, insbesondere bewirkt durch den rasanten technischen Fortschritt. Das Aktienkursverhältnis lag sehr niedrig, und zwar im Durchschnitt nur bei etwa 24.
Die steilen Anstiege der Aktienkurse bewirkten in der breiten Bevölkerung, dass diese mit billigen Krediten Aktien kauften, um nach Abzug der Kurssteigerungen und Dividenden noch gute Renditen zu erzielen. Diese Käufe heizten die Kurssteigerungen um so mehr an.
Jedoch bewirkte die hohe Produktivität der Wirtschaft eine rasche Sättigung des Marktes. Es kam zu Überkapazitäten. Der Markt war jedoch zu unelastisch, um diese Überkapazitäten aufzufangen, denn ein Ausgleich der Überkapazitäten durch die Ausweitung der Märkte war durch Handelschranken, insbesondere Zölle, nicht möglich.
Auch in der Landwirtschaft bauten sich zunehmend Überkapazitäten auf. Künstliche Düngemittel hatten dafür gesorgt, dass die Ernten immer üppiger wurden. Da die Landwirtschaft zu dieser Zeit noch einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor aufwies, war der Rückgang der Ertragskraft dieser Branche besonders bedeutend.
Die zunehmend aufgebauten Überkapazitäten drückten immer mehr auf die Gewinne. Und da die Aktienkurse von den zukünftigen Gewinnen leben, fiel der wichtigste Motor weg, der die Aktienkurse bis dahin auf ungeahnte Höhen gebracht hat.
Die Aktienmärkte konnten sich 1929 oder 1930 nicht wieder erholten und versanken immer mehr und fast ins Bodenlose.
Die Renditen der Unternehmen kamen durch die starke Abkühlung der Wirtschaftsleistung noch weiter unter Druck. Die Abwärtsspirale beschleunigte den Verfall der Gewinne und der Gewinnerwartungen. Da im großen Maße zudem Aktienkäufe auf Kredit gekauft wurden, wurden die Aktien, die bei den Banken als Sicherheit hinterlegt waren, notverkauft, was den Aktienmarkt um so mehr mit Papieren überschwemmte.
Zinssenkungen und Steuerreduzierungen konnten die Abkühlung der Wirtschaft nicht bremsen. Die Nachfrage blieb aus. Und da zum damaligen Zeitpunkt ein starrer Goldstandard den Geldumlauf beherrschte bestand keine Möglichkeit, der Abkühlung der Wirtschaft durch die Erhöhung des Geldumlaufs entgegenzuwirken.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
BÖRSENCRASH
"Helfen kann nur eine riesige Pleitewelle"
Nach Überzeugung des Vermögensberaters Jens Ehrhardt hat der Börsencrash auf Raten gravierendere Ursachen als die pessimistische Stimmung der Anleger. Im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE führt der Finanzexperte den Niedergang auf die hohe Verschuldung zurück. Verantwortlich dafür sei US-Notenbank-Chef Alan Greenspan.
"Helfen kann nur eine riesige Pleitewelle"
Nach Überzeugung des Vermögensberaters Jens Ehrhardt hat der Börsencrash auf Raten gravierendere Ursachen als die pessimistische Stimmung der Anleger. Im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE führt der Finanzexperte den Niedergang auf die hohe Verschuldung zurück. Verantwortlich dafür sei US-Notenbank-Chef Alan Greenspan.
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Börsen-Chrash? Sagt ein Ami..
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1. Börsen-Chrash? Sagt ein Ami.. Bankerslast 24.05.04 15:24
Star-Astrologe: Börsen-Crash im Juni!
Amerikas bekanntester Börsenastrologe Arch Crawford prophezeit für das zweite Halbjahr einen dramatischen Crash.
Zu seinen Kunden zählen überwiegend Milliardäre: Börsenastrologe Arch Crawford.
Ein Blick auf die Historie der Kapitalmärkte ist ernüchternd - wer im Mai investierte, gehörte bislang zu den Verlierern im Börsengeschäft. Unter erfahrenen Börsianern gilt deshalb die "Weisheit": Sell in may and go away ("Verkaufe im Mai und verschwinde").
Auch die Zeitschrift Going Public 2002 ermittelte, daß der Zeitraum Mai bis Oktober der statistisch schlechteste 6-Monatszeitraum zum Investieren ist. Ein Investor, der stets in diesem Zeitraum auf den Dax gesetzt hätte, hätte über einen Zeitraum von 25 Jahren Geld verloren. Ein Investment von November bis April hingegen hätte über 700 Prozent Gewinn abgeworfen.
Wasser auf die Mühlen der Pessimisten sind aber nicht nur Langzeitstatistiken. Auch Arch Crawford - Amerikas bekanntester Börsenastrologe - prophezeit nichts Gutes für die kommenden Monate. Er sagt für die zweite Hälfte dieses Jahres sogar einen Börsencrash voraus, der weit über die üblichen, saisonalen Kurseinbrüche hinausgeht.
Seine Begründung: Die Sterne stehen schlecht. Bei der zu erwartenden Sternenkonstellation im Juni sei es in der Vergangenheit immer zu Börsencrashs gekommen.
Die Prognosen Crawfords finden in der Finanzszene viele offene Ohren. Seit über 40 Jahren vergleicht Crawford Börsenhistorie mit bekannten Sternkonstellationen und konnte so die Börse immer wieder erstaunlich präzise prognostizieren. Bezeichnenderweise zählen zu seinen Kunden vor allem Milliardäre.
Glaubt man den Prognosen Crawfords, dann sind die Börsencrashs der letzten Jahre erst der Anfang einer tiefen Depression, die in den Jahren 2008 bis 2010 ihren Tiefpunkt finden soll.
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9. Aber vielleicht schaffen es die US-Ökonomen wieder DarkKnight 24.05.04 17:34
einmal, nochmals eine 10-jahres-Periode an zusätzlicher Verschuldung draufzusetzen, wie bereits dreimal vorher geschehen, mit den üblichen Warnungen vor dem weltweiten Zusammenbruch des Finanzsystems.
Angeblich ist doch JP Morgan Chase seit drei Jahren pleite? Und was machen die? Finanzieren US-Unternehmen, die in Europa mächtig einkaufen, um die stillen Reserven zu kassieren und die Kohle abzuziehen. Zur Bezahlung von Schulden der Unternehmen, die sie aus eigener Kraft nie und nimmer hätten bezahlen können.
Das nennt man hier landläufig "Ausverkauf des Mittelstands wegen zu hoher Lohnnebenkosten". Da krieg ich kein Lachen mehr hoch über diesen Hohn, geschweige denn was anderes.
Elaine Garzarelli war die Einzige, die den Crash 87 vorhergesagt hat. Das hat ihr zu einem 2 Mio Dollar-Job verholfen, der aber auch nur ein paar Monate gedauert hat. Seitdem hört man nichts mehr von ihr.
Unsere Freunde, die Amis, sind seit der Aufhebung der Golddeckung praktisch pleite. Aber das macht nichts: denn es bezahlen andere: die Sparer aus dem Ausland, die Kriegsverlierer, die Kinderarbeiter, die Kollateralgeschädigten, die Inder, bald auch die Pakis, und natürlich alle, die eine Familie als normales Leben empfinden. Denn die Familie ist der Feind des Kapitalismus: es ist das Rückzugsgebiet für Menschen, die sich sonst nicht mehr wehren können. Deshalb die vielen Gesetze für Überwachung von Zahlungsverhalten, Abschaffung des Bargelds und Formalitäten für jeden Scheißdreck.
Das haben sie gelernt von der Mafia: Kontrolle ist wichtig, und Informationen für sich behalten oder kontrolliert oder gefälscht weitergeben.
Die haben sicher noch viele Pläne zur Verarschung bereit.
Wie bereits erwähnt: Saudi-Arabien war vor Golfkrieg 1 ein reiches Land, danach hatte es 200 Milliarden Staatsschulden, weil sie US-Waffen und US-Anleihen kaufen MUSSTEN. Mal sehen, wieviel vom Ölreichtum der gesamten Region nach diesem Krieg übrigbleibt.
Oder anders ausgedrückt: was macht man mit 100 Milliarden US-Anleihen, wenn man die von heute auf morgen verkaufen will? Kauft doch keiner? Also behält man sie.
Und US macht noch mehr Schulden und noch mehr Druck auf die Araber, und die stehen einfach vor der Wahl: das Spiel mitmachen und hoffen, daß was übrigbleibt oder einfach alles abschreiben. Dann wäre US in der Tat größtenteils schuldenfrei.
So ist das, und nicht anders. Und deshalb gibt es keinen Crash, sondern nur die Vernichtung von fiktivem Vermögen, und die Frage ist: wo?
Bei den europäischen Sparern, bei den US-Rentnern oder bei den Öl-Multis?
Ich denke mal, die Antwort ist klar: wenn man die politischen Diskussionen über "Gürtel enger schnallen" nachverfolgt, ist klar, wer bezahlen wird.
Und jetzt die Kurzform für alle US-Freunde und sonstige Anhänger totalitären Gedankenguts:
"Die USA presst die Welt aus wie eine Zitrone. Und die chemieverseuchten Hirne der US-Jugend unterstützen das, indem sie jubelnd in Kriege ziehen."
Erinnert irgendwie an die Aufbruchsstimmung anno 1914 in Europa?
Hähähähä Bisherige Bewertungen:
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10. Mensch Darky Nassie 24.05.04 17:37
ist wieder unter uns und zudem überhaupt nicht mehr müde.
Dann macht Ariva wieder Spaß. Boardmail schreiben
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11. Darky back again! Super! Katjuscha 24.05.04 17:53
Und sein Posting ist auch wieder wie in alten Zeiten! Endlich mal jemand, der es auf den Punkt bringt!
Ich bin ja eigentlich auch ein Anhänger der Theorie, das die USA Pleite ist, und der Aktienmarkt das doch langsam mal erkennen muss, und crashen wird, aber irgendwie warte ich darauf schon sehr lange!
Das kann man dann mit den Anmerkungen von Darky sehr gut nachvollziehen! Die Situation ist eigentlich beschämend, und dennoch wird immer weiter am Rad gedreht! Wie lange das so weitergeht, keine Ahnung!
Ist nur die Frage wie sich das weltwirtschaftlich und politisch auf die jetzt schon am "unteren Ende der Nahrungskette" lebenden Menschen auswirkt! Da ist man echt in einer Zwickmühle! Macht man den Scheiß weiter mit, gehts den Leuten dreckig, und hofft man auf einen Crash, gehts ihnen noch beschissener, aber man hat vielleicht wieder Hoffnung!
Na ja, auf mehr DarkKnight-Postings!
Börsenspiel / Depot Platz
Depot 2004/06 3/99
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12. Dark,Gürtel enger schnallen... lehna 24.05.04 17:54
wär nicht schlecht.
Die meisten Todesfälle bei uns gibts infolge von Dickleibigkeit.... Boardmail schreiben
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13. Interessante Thesen effektenjaeger 24.05.04 18:15
Ich glaube aber nicht, dass es die Amis diesmal noch schaffen. Denn mit jedem Zyklus werden die Zinsspannen, mit denen YouCanCallMeAl arbeiten kann, geringer. Beim aktuellen Zyklus ist er schon auf 1% runtergezwungen worden. Jetzt geht`s in die andere Richtung, mal sehen in welchen Schritten und wie lange.
Ein weiteres (wenn auch zugegebenermaßen schwaches Indiz) ist der langfristige, inflationsbereinigte Dow Jones, der hat sein Top bereits hinter sich. Danach geht`s jetzt erst mal die nächsten Jahre runter.
Ein dritter Grund, wieso`s den Amis die Schlappen wegzieht: Vernunft und Logik setzen sich irgendwann durch, auch in Amerika, soviel ist sicher. Jede Lüge/Blase platzt irgendwann, so auch diese. Das Schneeballsystem funktioniert nur solange wie Schnee und Gefälle da ist. Immer mehr Leute in immer breiteren Schichten erkennen das. Und diejenigen in Amerika, die es noch nicht erkannt haben, werden es mit der nächsten Zinsrunde erkennen. Das geht nicht innerhalb von Monaten, es wird schon 1 bis 2 Jahre dauern. Dann geht`s Schlag auf Schlag. Aber mit einem kleinen Warnschüsschen dieses Jahr rechne ich schon. Wer weiß, vielleicht ist er schon abgefeuert und wir haben nur den Knall noch nicht gehört. Am Freitag sind wir schlauer. Boardmail schreiben
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14. Ach ja, effektenjaeger 24.05.04 19:06
das habe ich ganz vergessen. Auf die Finanzpolitik bzw. das Kreditwesen übertragen sind Japan und China das Gefälle und der Schnee des Schneeballsystems. Jetzt laßt China mal ein bißchen auf die Bremse treten und keine US Staatsanleihen mehr kaufen. Dann müssen die Amis den Schneeball schon mal selbst rollen. Wenn dann auch noch die japanische Staatsbank voll ist mit den wertlosen Scheinchen, dann hilft selbst das Rollen nicht mehr. Aus dem Loch, das sie sich da gebuddelt haben, kommen sie nicht mehr raus. Das Dumme daran ist nur, dass sie den Rest der Welt mit hineinziehen. Boardmail schreiben
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15. Yeah - Dark Knight Schwachmat 24.05.04 19:16
ein lichtblick hier on board. du hast den nagel wieder einmal präzise auf den kopf getroffen.
wir haben die problematik erkannt, die gründe analysiert und nun gilt es lösungen zu kreieren.
übrigens: elaine garzarelli war keineswegs die einzige die den crash von `87 vorraussagte und hat zumindest noch bis vor wenigen jahren hohes ansehen (= gehalt) in den usa genossen. weitere infos dazu: http://www.garzarelli.com Boardmail schreiben
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16. Juni koennte passen Stox Dude 24.05.04 19:23
wenn Alan die Zinsen nicht erhoeht entsteht die Panik, weil es keinen Sinn macht
eine gute Wirtschaft mit niedrigen Zinsen vorzuheucheln.
Nach der Luege "Weapon of Mass Distruction" haben wir ja genuegend von der
neuen Luege " Weapon of Mass Employment" gelesen (siehe non-farm payroll numbers
Stox Dude
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17. Stox Dude Schwachmat 24.05.04 23:05
du bist im crash-wahn, daher hütet euch vor zeitlichen prognosen. es gibt auch noch die "weapon of mass mind control" bzw die "fuck `em all anyway weapon".
gibt es mehr börsianer die in der baisse kaputt gehen, oder gibt es mehr börsianer denen dies in der hausse wiederfährt? Boardmail schreiben
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18. Bei all diesen Statistiken fallen mir nur DarkKnight 25.05.04 00:41
zwei Dinge ein:
1. kein Mensch begreift die Berechnung des DJ, aber Fakt ist: er kann nur steigen
2. in den 80ern wurden genausoviel Dollars von den Russen wie von den Amis selbst in Umlauf gebracht
3. kein Ami hat jemals Schulden zurückbezahlt, aber es ging immer weiter (chapter 11 und chapter 7)
4. was kümmert uns ein crash im Nicht-Euro-Land: kann eh nur Araber, Chinesen und Nippse treffen
5. Selbst wenn die Weltwirtschaftskrise kommt, dann werden Importnationen die größeren Probleme haben als Exportnationen
Fazit: für den Interessierten der mikroökonisch geprägten Makroökonimie wäre die Pleite der USA ein reinigender Segen, aber:
Das wird nicht kommen. Vorher marschieren sie ein. Bisherige Bewertungen:
1x gut analysiert
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19. DarkKnight, zum Einmarschieren: kalle4712 25.05.04 10:41
Wahrscheinlich kaufen China und Japan nur noch deshalb US-Staatsanleihen, weil US-Kriegsschiffe auch direkt vor ihrer Haustür schwimmen. Ansonsten würden sie wohl eher Gold kaufen, so meine Einschätzung.
Der Krieg gegen den Irak könnte letztendlich seine Ursache auch schlicht darin haben, dass Saddam Hussein sein Öl gegen Euro statt gegen USD verkaufen wollte.
Und man kann auch nicht ausschließen, dass die Terroranschläge (einschließlich des 11.9.) von den Amis selbst inszeniert wurden. Der "Krieg gegen den Terror" stellt nun quasi einen Freifahrtschein für ein beliebiges weltweites Einmarschieren dar; irgendeine Begründung lässt sich sicherlich schnell kreieren.
(Man bedenke, dass die Deutschen 1939 eigene Soldaten in polnische Uniformen gesteckt und einen polnischen Angriff suggeriert haben. Dass dabei Deutsche auf Deutsche geschossen haben und auch einige dabei umgekommen sind, interessierte den Machthaber nicht - wozu auch, ging es doch um "höhere Interessen". Dies ist nur ein Beispiel. Und heutzutage sind die Rädchen, die gedreht werden, eben etwas größer.)
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20. bankerslast Robin 25.05.04 10:56
ja das wäre ein Traum ein schöner CRASH. So kanns nicht weiter gehen. Kein Umsatz und keine Bewegungen. DAX muss 1.000 Punkte runter . Das wäre geil Boardmail schreiben
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21. @kalle IDTE 25.05.04 10:57
bitte einmal im geschichtsbuch unter gleiwitz nachschlagen!!! es wurde wohl kaum geschossen!!!
zum thema: solange sich irgendwelche staaten finden die us-schulden zu finanzieren geht das spiel weiter. japan erholt sich, china ist im kommen, südostasien boomt ebenfalls. alles potentielle abnehmer der us-anleihen.
damit sollten die nächsten 10 jahre schuldenmachen möglich sein. bleibt also alles wie es ist.
hinzu werden neue technologie kommen und die börsen steigen wieder.
wenn ein index 50 jahre steigt, kann er auch mal 3 jahre konsolidieren. kein grund panik zu bekommen.
mal abgesehen davon, dass es egal ist was man für anlagen hat wenn es zum crash kommt. dann hat man wirklich andere sorgen. Boardmail schreiben
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22. @kalle effektenjaeger 25.05.04 10:58
Laß mal die Kirche im Dorf! Ich unterstelle den Amis ja viele Dummheiten, aber eine Inszenierung von 9/11 ist wirklich jenseits von Gut und Böse. So etwas widerspräche schon der tiefsten religiösen Überzeugung der derzeitigen, bigotten Regierung. Ein Fünkchen Wahrheit steckt aber doch in deinen Ausführungen: Nämlich die, dass Amerika seine wirtschaftliche und geopolitische Macht dazu einsetzt, die Staatsanleihen in irgendeiner ausländischen Staatsbank zu deponieren. Nur, was ist, wenn diese Machtkapazitäten durch den Irak und andere Einsätze langsam aufgefressen werden? Boardmail schreiben
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23. länder mit nachhaltigen exportüberschüssen 54reab 25.05.04 11:07
(z,b. japan, china, deutschland) sind gezwungen ihren abnehmern das geld zu geben, mit dem ihre waren bezahlt werden. solange die überschüsse bleiben, gibt es auch keine chance der rückzahlung.
länder mit andauernden exportüberschüssen machen sich freiwillig zu abhängigen sklaven der länder mit importüberschüssen. dieses spiel kann jahrhunderte andauern - die schulden werden allerdings nie zurückgezahlt werden.
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24. wer zahlt den unsere schulden zurück? poste 25.05.04 11:22
immer über die mauer schaun, das haben einige noch nicht vergessen. so weit braucht man gar nicht gehen. wir stellen ja auch jedes jahr ein neuen rekord auf. und meiner meinung nach wird uns der blanke eichel noch blanker machen! wir stehen erst am anfang vom ende.
mfg
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25. idte und effektenjäger kalle4712 25.05.04 11:41
idte: Ob geschossen wurde oder nicht, ist letztendlich gar nicht wichtig.
effektenjäger: Religion ist doch auch nur ein Instrument. Macht und Geld sind die Dinge, für die sich die Machthaber interessieren. Die Religion kann zur Erreichung dieser Ziele gute Dienste leisten.
Politiker lügen bereits, wenn sie nur in die Kamera schauen. Sie müssen gar nicht erst was sagen. Das ist in den USA nicht anders als in Deutschland.
Und zum Auffressen der Gelder: Der Dollar ist nur Papier. Er hat keinen echten, keinen inneren Wert. Der Dollar funktioniert nur aufgrund der Naivität der Menschen. Wenn die USA mehr Dollars brauchen, dann "schöpfen" (=drucken) sie eben welche.
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26. @kalle IDTE 25.05.04 11:46
was sagt dir das wort inflation? schon mal gehört? Boardmail schreiben
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27. @poste 54reab 25.05.04 16:07
zwischen inländischen und ausländischen schulden ist ein riesen großer unterschied. Boardmail schreiben
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28. kalle,Politiker habens auch nicht einfach... lehna 25.05.04 16:16
Wer unpopuläre Wahrheiten ausspricht wird erst gar nicht gewählt und verschwindet in der Versenkung.
Ein grosser Nachteil der Demokratie.
Da ists angenehmer uns Wählern mehr Sozialstaat,mehr Geld und andere Annehmlichkeiten zu versprechen.
Das wird dann nach der Wahl meist mit mehr Schulden finanziert,da sich kaum genug Dumme finden,um die Wahlversprechen zu bezahlen.
Ewig kanns so allerdings auch nicht weitergehn...
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29. @poste: wer zahlt unsere Schulden zurück? DarkKnight 25.05.04 16:20
natürlich der, der sie gekauft hat in Form von Bundesanleihen (früher hieß das mal "Reichskreditkassenscheine"). Frag mal Omi und Opa, die immer stolz darauf waren, "in der Zeit zu sparen, damit man es in der Not hat".
Tja, was ist geblieben vom Sparwahn der Deutschen? 2x Totalvernichtung durch Entwertung, und weil wir ja schon Übung darin haben: aller guten Dinge sind drei.
PS: Krupp hat das erkannt in den 20ern, deshalb hat er ein Imperium auf Schulden aufgebaut, die er dank der Inflation mit einem Butterbrot zurückzahlen konnte. Boardmail schreiben
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30. das meinte ich nicht poste 25.05.04 22:32
wer es sich leisten kann, der kann aucb schulden machen. dabei ist die summe egal. ich redete von unserer staatsverschuldung. denn die betrifft nicht denjenigen, der sie gemacht hat, sondern die bürger dieses landes. das ist für mich ein sehr großer unterschied, da diese auch dafür aufkommen müssen. keine sorgen, deine staatsanleihen bekommst sogar mit zins und zinseszins zurück.
anonsten leben wir im kapitalismus, es gibt weit aus schlimmere methoden, den leuten das geld aus der tasche zu ziehen. vollkommen legal und jeden tag. damit meine ich leute mit sehr viel geld und einfluss wie z.b. einen soros. nur die bekommen auf ihrer aktionärsversammlung dafür applaus. umdenken müssen nicht die geldgeier, deren profite stimmen, sondern die politiker.
mfg
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31. poste: Wir leben im Kapitalismus? kalle4712 26.05.04 09:51
Glaubst Du das wirklich?? Das kann eigentlich nicht sein. Boardmail schreiben
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32. das haben also noch gar nicht alle mitbekommen? o. T. poste 26.05.04 12:29
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33. Posting 27 bringt es wiederum auf den Punkt Bankerslast 26.05.04 12:42
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Börsen-Chrash? Sagt ein Ami..
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1. Börsen-Chrash? Sagt ein Ami.. Bankerslast 24.05.04 15:24
Star-Astrologe: Börsen-Crash im Juni!
Amerikas bekanntester Börsenastrologe Arch Crawford prophezeit für das zweite Halbjahr einen dramatischen Crash.
Zu seinen Kunden zählen überwiegend Milliardäre: Börsenastrologe Arch Crawford.
Ein Blick auf die Historie der Kapitalmärkte ist ernüchternd - wer im Mai investierte, gehörte bislang zu den Verlierern im Börsengeschäft. Unter erfahrenen Börsianern gilt deshalb die "Weisheit": Sell in may and go away ("Verkaufe im Mai und verschwinde").
Auch die Zeitschrift Going Public 2002 ermittelte, daß der Zeitraum Mai bis Oktober der statistisch schlechteste 6-Monatszeitraum zum Investieren ist. Ein Investor, der stets in diesem Zeitraum auf den Dax gesetzt hätte, hätte über einen Zeitraum von 25 Jahren Geld verloren. Ein Investment von November bis April hingegen hätte über 700 Prozent Gewinn abgeworfen.
Wasser auf die Mühlen der Pessimisten sind aber nicht nur Langzeitstatistiken. Auch Arch Crawford - Amerikas bekanntester Börsenastrologe - prophezeit nichts Gutes für die kommenden Monate. Er sagt für die zweite Hälfte dieses Jahres sogar einen Börsencrash voraus, der weit über die üblichen, saisonalen Kurseinbrüche hinausgeht.
Seine Begründung: Die Sterne stehen schlecht. Bei der zu erwartenden Sternenkonstellation im Juni sei es in der Vergangenheit immer zu Börsencrashs gekommen.
Die Prognosen Crawfords finden in der Finanzszene viele offene Ohren. Seit über 40 Jahren vergleicht Crawford Börsenhistorie mit bekannten Sternkonstellationen und konnte so die Börse immer wieder erstaunlich präzise prognostizieren. Bezeichnenderweise zählen zu seinen Kunden vor allem Milliardäre.
Glaubt man den Prognosen Crawfords, dann sind die Börsencrashs der letzten Jahre erst der Anfang einer tiefen Depression, die in den Jahren 2008 bis 2010 ihren Tiefpunkt finden soll.
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9. Aber vielleicht schaffen es die US-Ökonomen wieder DarkKnight 24.05.04 17:34
einmal, nochmals eine 10-jahres-Periode an zusätzlicher Verschuldung draufzusetzen, wie bereits dreimal vorher geschehen, mit den üblichen Warnungen vor dem weltweiten Zusammenbruch des Finanzsystems.
Angeblich ist doch JP Morgan Chase seit drei Jahren pleite? Und was machen die? Finanzieren US-Unternehmen, die in Europa mächtig einkaufen, um die stillen Reserven zu kassieren und die Kohle abzuziehen. Zur Bezahlung von Schulden der Unternehmen, die sie aus eigener Kraft nie und nimmer hätten bezahlen können.
Das nennt man hier landläufig "Ausverkauf des Mittelstands wegen zu hoher Lohnnebenkosten". Da krieg ich kein Lachen mehr hoch über diesen Hohn, geschweige denn was anderes.
Elaine Garzarelli war die Einzige, die den Crash 87 vorhergesagt hat. Das hat ihr zu einem 2 Mio Dollar-Job verholfen, der aber auch nur ein paar Monate gedauert hat. Seitdem hört man nichts mehr von ihr.
Unsere Freunde, die Amis, sind seit der Aufhebung der Golddeckung praktisch pleite. Aber das macht nichts: denn es bezahlen andere: die Sparer aus dem Ausland, die Kriegsverlierer, die Kinderarbeiter, die Kollateralgeschädigten, die Inder, bald auch die Pakis, und natürlich alle, die eine Familie als normales Leben empfinden. Denn die Familie ist der Feind des Kapitalismus: es ist das Rückzugsgebiet für Menschen, die sich sonst nicht mehr wehren können. Deshalb die vielen Gesetze für Überwachung von Zahlungsverhalten, Abschaffung des Bargelds und Formalitäten für jeden Scheißdreck.
Das haben sie gelernt von der Mafia: Kontrolle ist wichtig, und Informationen für sich behalten oder kontrolliert oder gefälscht weitergeben.
Die haben sicher noch viele Pläne zur Verarschung bereit.
Wie bereits erwähnt: Saudi-Arabien war vor Golfkrieg 1 ein reiches Land, danach hatte es 200 Milliarden Staatsschulden, weil sie US-Waffen und US-Anleihen kaufen MUSSTEN. Mal sehen, wieviel vom Ölreichtum der gesamten Region nach diesem Krieg übrigbleibt.
Oder anders ausgedrückt: was macht man mit 100 Milliarden US-Anleihen, wenn man die von heute auf morgen verkaufen will? Kauft doch keiner? Also behält man sie.
Und US macht noch mehr Schulden und noch mehr Druck auf die Araber, und die stehen einfach vor der Wahl: das Spiel mitmachen und hoffen, daß was übrigbleibt oder einfach alles abschreiben. Dann wäre US in der Tat größtenteils schuldenfrei.
So ist das, und nicht anders. Und deshalb gibt es keinen Crash, sondern nur die Vernichtung von fiktivem Vermögen, und die Frage ist: wo?
Bei den europäischen Sparern, bei den US-Rentnern oder bei den Öl-Multis?
Ich denke mal, die Antwort ist klar: wenn man die politischen Diskussionen über "Gürtel enger schnallen" nachverfolgt, ist klar, wer bezahlen wird.
Und jetzt die Kurzform für alle US-Freunde und sonstige Anhänger totalitären Gedankenguts:
"Die USA presst die Welt aus wie eine Zitrone. Und die chemieverseuchten Hirne der US-Jugend unterstützen das, indem sie jubelnd in Kriege ziehen."
Erinnert irgendwie an die Aufbruchsstimmung anno 1914 in Europa?
Hähähähä Bisherige Bewertungen:
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10. Mensch Darky Nassie 24.05.04 17:37
ist wieder unter uns und zudem überhaupt nicht mehr müde.
Dann macht Ariva wieder Spaß. Boardmail schreiben
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11. Darky back again! Super! Katjuscha 24.05.04 17:53
Und sein Posting ist auch wieder wie in alten Zeiten! Endlich mal jemand, der es auf den Punkt bringt!
Ich bin ja eigentlich auch ein Anhänger der Theorie, das die USA Pleite ist, und der Aktienmarkt das doch langsam mal erkennen muss, und crashen wird, aber irgendwie warte ich darauf schon sehr lange!
Das kann man dann mit den Anmerkungen von Darky sehr gut nachvollziehen! Die Situation ist eigentlich beschämend, und dennoch wird immer weiter am Rad gedreht! Wie lange das so weitergeht, keine Ahnung!
Ist nur die Frage wie sich das weltwirtschaftlich und politisch auf die jetzt schon am "unteren Ende der Nahrungskette" lebenden Menschen auswirkt! Da ist man echt in einer Zwickmühle! Macht man den Scheiß weiter mit, gehts den Leuten dreckig, und hofft man auf einen Crash, gehts ihnen noch beschissener, aber man hat vielleicht wieder Hoffnung!
Na ja, auf mehr DarkKnight-Postings!
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Ich glaube aber nicht, dass es die Amis diesmal noch schaffen. Denn mit jedem Zyklus werden die Zinsspannen, mit denen YouCanCallMeAl arbeiten kann, geringer. Beim aktuellen Zyklus ist er schon auf 1% runtergezwungen worden. Jetzt geht`s in die andere Richtung, mal sehen in welchen Schritten und wie lange.
Ein weiteres (wenn auch zugegebenermaßen schwaches Indiz) ist der langfristige, inflationsbereinigte Dow Jones, der hat sein Top bereits hinter sich. Danach geht`s jetzt erst mal die nächsten Jahre runter.
Ein dritter Grund, wieso`s den Amis die Schlappen wegzieht: Vernunft und Logik setzen sich irgendwann durch, auch in Amerika, soviel ist sicher. Jede Lüge/Blase platzt irgendwann, so auch diese. Das Schneeballsystem funktioniert nur solange wie Schnee und Gefälle da ist. Immer mehr Leute in immer breiteren Schichten erkennen das. Und diejenigen in Amerika, die es noch nicht erkannt haben, werden es mit der nächsten Zinsrunde erkennen. Das geht nicht innerhalb von Monaten, es wird schon 1 bis 2 Jahre dauern. Dann geht`s Schlag auf Schlag. Aber mit einem kleinen Warnschüsschen dieses Jahr rechne ich schon. Wer weiß, vielleicht ist er schon abgefeuert und wir haben nur den Knall noch nicht gehört. Am Freitag sind wir schlauer. Boardmail schreiben
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14. Ach ja, effektenjaeger 24.05.04 19:06
das habe ich ganz vergessen. Auf die Finanzpolitik bzw. das Kreditwesen übertragen sind Japan und China das Gefälle und der Schnee des Schneeballsystems. Jetzt laßt China mal ein bißchen auf die Bremse treten und keine US Staatsanleihen mehr kaufen. Dann müssen die Amis den Schneeball schon mal selbst rollen. Wenn dann auch noch die japanische Staatsbank voll ist mit den wertlosen Scheinchen, dann hilft selbst das Rollen nicht mehr. Aus dem Loch, das sie sich da gebuddelt haben, kommen sie nicht mehr raus. Das Dumme daran ist nur, dass sie den Rest der Welt mit hineinziehen. Boardmail schreiben
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15. Yeah - Dark Knight Schwachmat 24.05.04 19:16
ein lichtblick hier on board. du hast den nagel wieder einmal präzise auf den kopf getroffen.
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übrigens: elaine garzarelli war keineswegs die einzige die den crash von `87 vorraussagte und hat zumindest noch bis vor wenigen jahren hohes ansehen (= gehalt) in den usa genossen. weitere infos dazu: http://www.garzarelli.com Boardmail schreiben
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16. Juni koennte passen Stox Dude 24.05.04 19:23
wenn Alan die Zinsen nicht erhoeht entsteht die Panik, weil es keinen Sinn macht
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Nach der Luege "Weapon of Mass Distruction" haben wir ja genuegend von der
neuen Luege " Weapon of Mass Employment" gelesen (siehe non-farm payroll numbers
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17. Stox Dude Schwachmat 24.05.04 23:05
du bist im crash-wahn, daher hütet euch vor zeitlichen prognosen. es gibt auch noch die "weapon of mass mind control" bzw die "fuck `em all anyway weapon".
gibt es mehr börsianer die in der baisse kaputt gehen, oder gibt es mehr börsianer denen dies in der hausse wiederfährt? Boardmail schreiben
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18. Bei all diesen Statistiken fallen mir nur DarkKnight 25.05.04 00:41
zwei Dinge ein:
1. kein Mensch begreift die Berechnung des DJ, aber Fakt ist: er kann nur steigen
2. in den 80ern wurden genausoviel Dollars von den Russen wie von den Amis selbst in Umlauf gebracht
3. kein Ami hat jemals Schulden zurückbezahlt, aber es ging immer weiter (chapter 11 und chapter 7)
4. was kümmert uns ein crash im Nicht-Euro-Land: kann eh nur Araber, Chinesen und Nippse treffen
5. Selbst wenn die Weltwirtschaftskrise kommt, dann werden Importnationen die größeren Probleme haben als Exportnationen
Fazit: für den Interessierten der mikroökonisch geprägten Makroökonimie wäre die Pleite der USA ein reinigender Segen, aber:
Das wird nicht kommen. Vorher marschieren sie ein. Bisherige Bewertungen:
1x gut analysiert
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19. DarkKnight, zum Einmarschieren: kalle4712 25.05.04 10:41
Wahrscheinlich kaufen China und Japan nur noch deshalb US-Staatsanleihen, weil US-Kriegsschiffe auch direkt vor ihrer Haustür schwimmen. Ansonsten würden sie wohl eher Gold kaufen, so meine Einschätzung.
Der Krieg gegen den Irak könnte letztendlich seine Ursache auch schlicht darin haben, dass Saddam Hussein sein Öl gegen Euro statt gegen USD verkaufen wollte.
Und man kann auch nicht ausschließen, dass die Terroranschläge (einschließlich des 11.9.) von den Amis selbst inszeniert wurden. Der "Krieg gegen den Terror" stellt nun quasi einen Freifahrtschein für ein beliebiges weltweites Einmarschieren dar; irgendeine Begründung lässt sich sicherlich schnell kreieren.
(Man bedenke, dass die Deutschen 1939 eigene Soldaten in polnische Uniformen gesteckt und einen polnischen Angriff suggeriert haben. Dass dabei Deutsche auf Deutsche geschossen haben und auch einige dabei umgekommen sind, interessierte den Machthaber nicht - wozu auch, ging es doch um "höhere Interessen". Dies ist nur ein Beispiel. Und heutzutage sind die Rädchen, die gedreht werden, eben etwas größer.)
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20. bankerslast Robin 25.05.04 10:56
ja das wäre ein Traum ein schöner CRASH. So kanns nicht weiter gehen. Kein Umsatz und keine Bewegungen. DAX muss 1.000 Punkte runter . Das wäre geil Boardmail schreiben
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21. @kalle IDTE 25.05.04 10:57
bitte einmal im geschichtsbuch unter gleiwitz nachschlagen!!! es wurde wohl kaum geschossen!!!
zum thema: solange sich irgendwelche staaten finden die us-schulden zu finanzieren geht das spiel weiter. japan erholt sich, china ist im kommen, südostasien boomt ebenfalls. alles potentielle abnehmer der us-anleihen.
damit sollten die nächsten 10 jahre schuldenmachen möglich sein. bleibt also alles wie es ist.
hinzu werden neue technologie kommen und die börsen steigen wieder.
wenn ein index 50 jahre steigt, kann er auch mal 3 jahre konsolidieren. kein grund panik zu bekommen.
mal abgesehen davon, dass es egal ist was man für anlagen hat wenn es zum crash kommt. dann hat man wirklich andere sorgen. Boardmail schreiben
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22. @kalle effektenjaeger 25.05.04 10:58
Laß mal die Kirche im Dorf! Ich unterstelle den Amis ja viele Dummheiten, aber eine Inszenierung von 9/11 ist wirklich jenseits von Gut und Böse. So etwas widerspräche schon der tiefsten religiösen Überzeugung der derzeitigen, bigotten Regierung. Ein Fünkchen Wahrheit steckt aber doch in deinen Ausführungen: Nämlich die, dass Amerika seine wirtschaftliche und geopolitische Macht dazu einsetzt, die Staatsanleihen in irgendeiner ausländischen Staatsbank zu deponieren. Nur, was ist, wenn diese Machtkapazitäten durch den Irak und andere Einsätze langsam aufgefressen werden? Boardmail schreiben
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23. länder mit nachhaltigen exportüberschüssen 54reab 25.05.04 11:07
(z,b. japan, china, deutschland) sind gezwungen ihren abnehmern das geld zu geben, mit dem ihre waren bezahlt werden. solange die überschüsse bleiben, gibt es auch keine chance der rückzahlung.
länder mit andauernden exportüberschüssen machen sich freiwillig zu abhängigen sklaven der länder mit importüberschüssen. dieses spiel kann jahrhunderte andauern - die schulden werden allerdings nie zurückgezahlt werden.
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24. wer zahlt den unsere schulden zurück? poste 25.05.04 11:22
immer über die mauer schaun, das haben einige noch nicht vergessen. so weit braucht man gar nicht gehen. wir stellen ja auch jedes jahr ein neuen rekord auf. und meiner meinung nach wird uns der blanke eichel noch blanker machen! wir stehen erst am anfang vom ende.
mfg
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25. idte und effektenjäger kalle4712 25.05.04 11:41
idte: Ob geschossen wurde oder nicht, ist letztendlich gar nicht wichtig.
effektenjäger: Religion ist doch auch nur ein Instrument. Macht und Geld sind die Dinge, für die sich die Machthaber interessieren. Die Religion kann zur Erreichung dieser Ziele gute Dienste leisten.
Politiker lügen bereits, wenn sie nur in die Kamera schauen. Sie müssen gar nicht erst was sagen. Das ist in den USA nicht anders als in Deutschland.
Und zum Auffressen der Gelder: Der Dollar ist nur Papier. Er hat keinen echten, keinen inneren Wert. Der Dollar funktioniert nur aufgrund der Naivität der Menschen. Wenn die USA mehr Dollars brauchen, dann "schöpfen" (=drucken) sie eben welche.
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26. @kalle IDTE 25.05.04 11:46
was sagt dir das wort inflation? schon mal gehört? Boardmail schreiben
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27. @poste 54reab 25.05.04 16:07
zwischen inländischen und ausländischen schulden ist ein riesen großer unterschied. Boardmail schreiben
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28. kalle,Politiker habens auch nicht einfach... lehna 25.05.04 16:16
Wer unpopuläre Wahrheiten ausspricht wird erst gar nicht gewählt und verschwindet in der Versenkung.
Ein grosser Nachteil der Demokratie.
Da ists angenehmer uns Wählern mehr Sozialstaat,mehr Geld und andere Annehmlichkeiten zu versprechen.
Das wird dann nach der Wahl meist mit mehr Schulden finanziert,da sich kaum genug Dumme finden,um die Wahlversprechen zu bezahlen.
Ewig kanns so allerdings auch nicht weitergehn...
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29. @poste: wer zahlt unsere Schulden zurück? DarkKnight 25.05.04 16:20
natürlich der, der sie gekauft hat in Form von Bundesanleihen (früher hieß das mal "Reichskreditkassenscheine"). Frag mal Omi und Opa, die immer stolz darauf waren, "in der Zeit zu sparen, damit man es in der Not hat".
Tja, was ist geblieben vom Sparwahn der Deutschen? 2x Totalvernichtung durch Entwertung, und weil wir ja schon Übung darin haben: aller guten Dinge sind drei.
PS: Krupp hat das erkannt in den 20ern, deshalb hat er ein Imperium auf Schulden aufgebaut, die er dank der Inflation mit einem Butterbrot zurückzahlen konnte. Boardmail schreiben
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30. das meinte ich nicht poste 25.05.04 22:32
wer es sich leisten kann, der kann aucb schulden machen. dabei ist die summe egal. ich redete von unserer staatsverschuldung. denn die betrifft nicht denjenigen, der sie gemacht hat, sondern die bürger dieses landes. das ist für mich ein sehr großer unterschied, da diese auch dafür aufkommen müssen. keine sorgen, deine staatsanleihen bekommst sogar mit zins und zinseszins zurück.
anonsten leben wir im kapitalismus, es gibt weit aus schlimmere methoden, den leuten das geld aus der tasche zu ziehen. vollkommen legal und jeden tag. damit meine ich leute mit sehr viel geld und einfluss wie z.b. einen soros. nur die bekommen auf ihrer aktionärsversammlung dafür applaus. umdenken müssen nicht die geldgeier, deren profite stimmen, sondern die politiker.
mfg
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31. poste: Wir leben im Kapitalismus? kalle4712 26.05.04 09:51
Glaubst Du das wirklich?? Das kann eigentlich nicht sein. Boardmail schreiben
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32. das haben also noch gar nicht alle mitbekommen? o. T. poste 26.05.04 12:29
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33. Posting 27 bringt es wiederum auf den Punkt Bankerslast 26.05.04 12:42
*nochmal symbolisch grün* Boardmail schreiben
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du mußt echt ein Rad ab haben !!!!!!!!
Warum gibst du dir nicht gleich die Kugel ???
Die Welt und wir Menschen sind doch alle so schlecht...
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Warum gibst du dir nicht gleich die Kugel ???
Die Welt und wir Menschen sind doch alle so schlecht...
Ah Klappertoni oder sollte es doch besser Luschentoni heissen...
Wie auch immer der Boardclown gibt mal wieder seine "Ausdünstungen" zum besten...
Da kann ich nur sagen "Prost" !
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