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    Pongs und Zahn - Schlennstedt wirklich weg? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.06.04 11:07:15 von
    neuester Beitrag 14.07.04 14:47:15 von
    Beiträge: 15
    ID: 872.535
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      Avatar
      schrieb am 22.06.04 11:07:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nun geht er von Bord und verlässt den traurigen Kahn. Schwer hörgeschädigt, so seine
      eigene Aussage, die ihm das Verfolgen kritischer Fragen auf mancher HV erschwerte.
      Seine bekannte, ganz unnordische, cholerische Ader, hat immer wieder den Kreislauf angeregt.
      Er erschien fast so hektisch wie das Beteiligungskarussell. Wird er auf seiner letzten
      Pongs HV nochmal zur Unterhaltung aller ungeduldig ausrasten, wie auf so vielen HV`s
      im Pennystockorchester?

      Viel gutes Geld wurde verschwendet, oder besser "verschlendet".

      Ein steiler Fall der Aktie, der Chart von Pongs und Zahn ein Horror-Szenario der
      Extraklasse. Nur selbst ernannt und selbst kontrolliert, dem Kleinaktionär die lange Nase
      machend, kann man das überleben. Aber genug ist genug.

      Für Unkundige kaschiert ( die Aktie hat 6 Euro Nominalwert!!!) ist das Papier
      zum Dauer-Pennystock verkommen. Egal was man "hinrechnet", ob wahr oder nicht, das Papier
      liegt in der hintersten Schmuddel-Ecke der Börse. Gerade mal ein guten Drittel des
      Nominalkapitals ist man bereit hinzulegen. Selbst als Zock kaum mehr tauglich.

      Beteiligungs Hin- und Hergeschiebe, Sachwertakrobatik, Scheinchenspiele usw. lassen
      die Lust weiter schwinden, im zwar ganzen Pennystockorchester, speziell bei den mutierten
      Ostbrokern die er aus Heidelberger Sammlung erworben hatte.

      Selbst Schaumschlag erster Güte, "gib 2 Euro, nimm 5" und Focus-Money begleitete
      Marktschreierei haben kaum was gebracht. Selbst der gute Aale-Dieter würden diese
      muffelnden Fische nicht mehr an den Mann oder die Frau bringen. Ohnehin in dieser Form
      ein Auslaufmodell der Börse. Ein renommiertes Börsenblatt bescheinigt ihm sogar eine
      Führung im Stile einer Privatveranstaltung.

      Hat Pongs und Zahn in der nun kommenden, Schlennstedtfreien Zeit bessere Karten? Nun, es
      bleibt abzuwarten was mit den Ämtern bei Unylon etc. wird. Geht er da auch oder bleibt
      er dem Ringelreihe erhalten? Dann wäre es wirklich nur Tüddelkram. Es würde ohnehin einige
      Zeit in Anspruch nehmen, bis mal genügend Wind durchgeblasen ist. Die Renn-Gäule an der
      Trabrennbahn sollen an einer bestimmten Stelle der Bahn immer die Köpfe zur Seite drehen.

      Am 2. Juli also die Pongs HV. Bei Pongs und Unylon (und nicht nur da) würde man gerne mal
      rechtzeitig die Geschäftsberichte 2003 nebeneinanderlegen. Die Unylon HV ist auf dem
      letzten Drücker am 28. August. Kann man das dann? Bei Unylon steht die dringende Frage an,
      ob die versprochene Dividende nun kommt oder nicht. Gelegenheit hier letzten Rest-Kredit
      bei treuen Anhängern auch noch zu verspielen.

      Bei Ponaxis auch noch im Amt. Dort hatte er den festen Verkauf von Beteiligungen per Ad-Hoc
      vermeldet, die dann zur Überraschung aller lt. Geschäftsbericht garnicht richtig fest
      verkauft waren (Rückgaberechte). Sieht und hört man ihn da noch in diesem Zusammenhang?

      Bei Axxon Bank noch im Amt? Die sollen doch die plötzlich rückgebbaren Beteiligungen
      gekauft haben.

      Wer hat eigentlich sein mit 6% verzinstes Geld von Pongs zurückbekommen, das dann durch
      8,5%iges (also für die Gesellschaft viel teurer) ersetzt wurde?

      Wem gehört eigentlich die kurzzeitig bei Pongs verweilende Laufaron zum 31.12.2003
      bzw. zum 1.1.2004? Allen Beteiligten oder keinen oder einem, aber dann wem und wann?

      Den nimmermüden Erfindungsreichtum von Phantasienamen u.a. für mutierte Ostbroker und die
      hin- und wieder auch sehr kurzzeitigen Geschäftsmodelle, wird man aber vermissen.

      Das allerdings würde man nicht mehr vermissen, wie so vieles andere:

      Elektronischer Bundesanzeiger vom 27. Januar 2004


      - Berlin -
      ISIN DE 0006954001 / WKN 695400
      Mitteilung gemäß § 25 Abs. 1 WpHG
      Gemäß § 21 (1) erhielten wir die folgenden Mitteilungen:

      Mit Schreiben vom 16. Januar 2004 hat uns die Heidelberger Treuhand AG, Heidelberg,
      gemäß § 21 Abs. 1 WpHG in Verbindung mit § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG mitgeteilt,
      daß sie am 5.9.2002 die Stimmrechtsschwelle von 5 % überschritten hat. Per diesem Datum
      betrug deren Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft 6,07 %; dieser Stimmrechtsanteil
      von 6,07 % war ihr gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.

      Mit gleichem Schreiben teilt uns die Heidelberger Treuhand AG, Heidelberg, gemäß
      § 21 Abs. 1 WpHG in Verbindung mit § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG mit, daß sie am
      26.09.2002 die Stimmrechtsschwelle von 10 % überschritten hat. Per diesem Datum
      betrug der Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft 11,07 %; dieser Stimmrechtsanteil
      von 11,07 % war ihr gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.

      Ferner teilt uns mit gleichem Schreiben die Heidelberger Treuhand AG, Heidelberg,
      gemäß § 21 Abs. 1 WpHG in Verbindung mit § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG mit, daß sie
      am 15.12.2003 die Stimmrechtsschwellen von 10 % und von 5 %, die ihr bis zu diesem
      Datum gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen waren, unterschritten hat.
      Die Höhe ihres Stimmrechtsanteils beträgt nunmehr 0,0 %.

      Mit Schreiben vom 19. Januar 2004 hat uns die HOLI Hanseatische
      Objekt + Liegenschaftsverwaltung GmbH, Hamburg, gemäß § 21 Abs. 1 WpHG in Verbindung
      mit § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG mitgeteilt, daß sie am 5.9.2002 die Stimmrechtsschwelle
      von 5 % überschritten hat. Per diesem Datum betrug deren Stimmrechtsanteil an unserer
      Gesellschaft 6,07 %; dieser Stimmrechtsanteil von 6,07 % war ihr
      gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.

      Mit gleichem Schreiben teilt uns die HOLI Hanseatische
      Objekt + Liegenschaftsverwaltung GmbH, Hamburg, gemäß § 21 Abs. 1 WpHG in Verbindung
      mit § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG mit, daß sie am 26.09.2002 die Stimmrechtsschwelle
      von 10 % überschritten hat. Per diesem Datum betrug der Stimmrechtsanteil an unserer
      Gesellschaft 11,07 %; dieser Stimmrechtsanteil von 11,07 % war ihr
      gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.

      Ferner teilt uns mit gleichem Schreiben die HOLI Hanseatische
      Objekt + Liegenschaftsverwaltung GmbH, Hamburg, gemäß § 21 Abs. 1 WpHG in
      Verbindung mit § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG mit, daß sie am 15.12.2003 die
      Stimmrechtsschwellen von 10 % und von 5 %, die ihr bis zu diesem Datum gemäß
      § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen waren, unterschritten hat. Die Höhe
      ihres Stimmrechtsanteils beträgt nunmehr 0,0 %.

      Mit Schreiben vom 16. Januar 2004 hat uns Herr Joachim Schlennstedt, Hamburg,
      gemäß § 21 Abs. 1 WpHG in Verbindung mit § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG mitgeteilt,
      daß er am 5.9.2002 die Stimmrechtsschwelle von 5 % überschritten hat. Per diesem
      Datum betrug sein Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft 6,07 %; dieser
      Stimmrechtsanteil von 6,07 % war ihm gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.

      Mit gleichem Schreiben teilt uns Herr Joachim Schlennstedt, Hamburg, gemäß
      § 21 Abs. 1 WpHG in Verbindung mit § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG mit, daß er
      am 26.09.2002 die Stimmrechtsschwelle von 10 % überschritten hat. Per diesem Datum
      betrug der Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft 11,07 %; dieser Stimmrechtsanteil
      von 11,07 % war ihm gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.

      Ferner teilt uns Herr Joachim Schlennstedt, Hamburg, mit gleichem Schreiben
      gemäß § 21 Abs. 1 WpHG in Verbindung mit § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG mit,
      daß er am 15.12.2003 die Stimmrechtsschwellen von 10 % und von 5 %, die ihm bis
      zu diesem Datum gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen waren, unterschritten
      hat. Die Höhe seines Stimmrechtsanteils beträgt nunmehr 0,0 %.

      Berlin, 22. Januar 2004
      Der Vorstand

      ---------------

      1. Am 16. Januar 2004 wird, nachdem seit kurzem (15.12.2003) wieder Nullstand war,
      zum 5.9.2002!!!!! und 26.9.2002 !!!!! meldepflichtige Beteiligung nach-mitgeteilt.
      Alles im gleichen Schreiben (Heidelberger Treuhand). Da singen wir doch das schöne
      Lied: In Heidelberg, da wohnt ein Zwerg. Nicht unten sondern auf dem Berg.

      2. Am 19. Januar 2004 wird, nachdem seit kurzem (15.12.2003) wieder Nullstand war,
      zum 5.9.2002!!!!! und 26.9.2002 !!!!! meldepflichtige Beteiligung nach-mitgeteilt.
      Auch alles im gleichen Schreiben (HOLI). HOLI??? Holy smoke!!!

      3. Da will auch Schlennstedt gleich mitnachmelden. Am 16. Januar 2004 wird auch von ihm,
      nachdem seit kurzem wieder (15.12.2003) Nullstand war, zum 5.9.2002!!!!! und 26.9.2002 !!!!!
      meldepflichtige Beteiligung nach-mitgeteilt (Schlennstedt).
      Auch alles im gleichen Schreiben.

      Alle Schreiben zum 16.bzw. 19. Januar, alle Nachmeldungen zum 5.9. und 26.9.2002 !!!!!
      Alle Nullstände zum 15.12.2003. Und alle schreiben zur gleichen Zeit.

      Da schauderts den Klabautermann ........

      Also da ist man doch gespannt ob man da wirklich einen Neuanfang hat.
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 11:38:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      Freu Dich blos nicht zu früh, heißt es in einem alten Schlager.

      Das ist hier ähnlich zu sehen, keiner wills hören aber es kommt immer mal wieder eine Retrowelle, die das alles wieder hochspült. - Echt super...

      Aber zum Thema, bist Du so naiv zu glauben, dass sich Dein spezieller Freund aufgrund Deiner Verbalakrobatik von PuZ verabschiedet?

      Wenn Du mal nachdenken würdest statt immer wieder das selbe zu schreiben, würde Dir auffallen, dass ein wichtiger Posten bei PuZ frei wird. Denn der Vorstand wechselt in den AR.

      Frage für Neunmalkluge: Welche Position wird frei ???

      Wer ist Deiner Meinung nach - außer Dir selbst - der geeingneste Kanditat ?

      Denk mal drüber nach....
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 13:21:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      @ Aktensammler:

      Schlennstedt in den Vorstand ???????????? Nein, das müsste er korrekterweise (nicht gesetzlich) jetzt schon sagen. Die Vakanz wird wohl von den wichtigen Investoren besetzt werden, wie solls denn sonst wieder aufwärts gehen können.

      Allerdings, wer will da hin und sein Stil wäre es schon.

      Die Variante wäre wohl das Tüpfelchen auf dem i. Wird dann aber dann erst Sekunden nach der HV bekanntgegeben werden.

      HV-Frage: Wer wird Vorstand?
      Schlennstedt: Wir suchen noch.
      HV-Frage: Werden sie es möglicherweise?
      Schlennstedt: Nein.

      Vorstand wird aber Schlennstedt.

      Nächste HV.
      HV-Frage: Aber Herr Schlennstedt, jetzt sind sie doch Vorstand. Sie sagen doch nein?
      Schlennstedt: Daran kann ich mich nicht erinnern.
      HV-Frage: Aber das wurde doch klar gefragt.
      Schlennstedt: Kann schon sein, aber sie wissen ja, mein Gehör. Das hab ich falsch verstanden.

      Nein Aktensammler, das ist zu weit hergeholt.
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 13:28:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das werden wir ja bald sehen....

      Ende offen
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 19:16:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      Heute war Schlenni wo??
      Lernen!
      Wo?
      HV von Falkenstein - mit 1 (einer) Stimme ...
      :confused:

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      Avatar
      schrieb am 23.06.04 17:38:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ R.B.

      Eins Stimme von Verschlenndtstedt kann auch sehr lästig sein...

      @ Aktensammler

      Das wäre natürlich übel. Da müsste ich doch rüber auf die Reeperbahn und ein paar Jungs anheuern. Wir werden dann die marode Hamburger Trabrennszene (gegenüber vom Pongs 3 Odner-Büro) auf Trapp (bb?) bringen.

      Ein geschädigter Kleinaktionär darf in den Sulky. Dann wird Schlendo mit den Füssen hinten dran gebunden und unter dem Gejohle des Volkes um die Bahn gezogen. Nach jeder Runde wird er in normaler Lautstärke gefragt ob er alle seine Posten im Pennystockorchester aufgibt. Sonst gibts noch eine Runde.

      Du kannst dann Wetten nach wieviel Runden er sich von allen Posten trennt. Sollte er aber, wie von ihm selbst behauptet, schwer hörgeschädigt sein, hängen am Schluss nur noch die Schuhe dran.

      Disclaimer: Die Antwort an Aktensammler war natürlich reiner Spass und in keiner Weise ERNST gemeint. Die kommenden HV`s werden schwer genug.
      Avatar
      schrieb am 24.06.04 16:18:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      Schennstedt kommt....

      Was werdet Ihr demnächst blos von Euch geben, wenn Euer "Freund" erst Vorstand ist ??

      Gibt es eine Steigerung von persönlicher Beleidigung ???
      Avatar
      schrieb am 24.06.04 17:46:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Aktensammler, ich glaube Du verschlenndest deine Zeit mit wilden Theorien. Auch unter dem Aspekt wie Schlennstedt mit Aktionären umspringt ("wie eine Privatveranstaltung", so ein renommiertes Börsenblatt) kann er nicht seinen Abgang aus dem AR ankündigen, ohne zu vermelden dass er in den Vorstand geht, wenn dies so geplant ist. Das wäre nun wirklich zu starker Tobak.

      Auch evtl. Täuschungsmannöver wie, "wir hatten da einen Kandidaten, aber der ist abgesprungen und jetzt muss ich das notgedrungen machen", würden das nicht durchgehen lassen.

      Oder einer muss es umsonst machen aufgrund der Liquidität. Bei Unylon wird ja laut vermutet, dass da trotz Versprechen der Verantwortlichen keine Dividende gezahlt wird. Jedenfalls machen schon präventive Postings für diesen Fall die Runde.

      Nein und nochmals nein. Ich glaube Du liegst da völlig falsch.
      Avatar
      schrieb am 24.06.04 17:52:32
      Beitrag Nr. 9 ()
      Was ist Dein Einsatz ???

      Der Verlierer hält sich 4 Wochen aus den Postings raus. OK ?
      Avatar
      schrieb am 24.06.04 19:32:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      Einverstanden. Weil jetzt gerade die Trabrennen gegenüber vom Pongs 3 Ordner-Büro laufen geben ich dir sogar 1,5:1

      Ich halte mich sechs Wochen raus und Du vier (nach Bekanntgabe oder verlässlicher anderweitiger Entscheidung). Ist aber eigentlich sehr gefährlich, denn jetzt könnte Schlenni sagen er musste deswegen Vorstand werden ...

      Also da hätte man mir aber was völlig tütteliges zugesteckt, da glaubt(e) man gehört zu haben, dass "man" ihn losgekriegt hätte, endlich, nach diesem traurigen Niedergang der Aktie. Vier bis Fünf Euro muss man da schon wieder sehen, vorausgesetzt es ist noch die Substanz da die angegeben wird. Aber mit Schlennstedt im Boot und seinen Dauerkapriolen und der ständigen Gefahr wieder bei Ostbrokerleichen in Kaufrausch zu geraten wird das wohl nichts.

      Also, die Wette gilt! Und ich geh nach Hause.
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 16:16:46
      Beitrag Nr. 11 ()
      #8 von Martinsgans 24.06.04 17:46:00 Beitrag Nr.: 13.524.797 13524797
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Aktensammler, ich glaube Du verschlenndest deine Zeit mit wilden Theorien. Auch unter dem Aspekt wie Schlennstedt mit Aktionären umspringt (" wie eine Privatveranstaltung" , so ein renommiertes Börsenblatt) kann er nicht seinen Abgang aus dem AR ankündigen, ohne zu vermelden dass er in den Vorstand geht, wenn dies so geplant ist. Das wäre nun wirklich zu starker Tobak.

      dass wars dann wohl..... für 4 Wochen. Schlennstedt im Vorstand und Wette verloren
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 10:12:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wer hat die Wette verloren ???

      Man(n) schaue auf die PuZ Homepage und entdecke...
      den neuen Vorstand.

      Herzlich willkommen und herzlichen Glückwunsch:

      " Joachim Schlennstedt"
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 17:41:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ aktensammler

      Ich kann das leider nicht kommentieren, noch darf ich dir antworten. Ich darf 6 Wochen nicht mehr posten. Also psssst.....
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 20:33:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      Übrigens gut geschrieben, das Posting #1.
      Avatar
      schrieb am 14.07.04 14:47:15
      Beitrag Nr. 15 ()
      Drei Ordner, das zeigt aber, wie effektiv dort gearbeitet wird und das trotz der Ablenkung durch die Rennbahn (wo laufen sie denn, ja, wo laufen sie denn?).

      Drei Ordner, Donnerwetter, wie preisgünstig die verwalten, oder hat er nicht mehr Platz. Muss wohl ein kleines unprätentiöses Büro sein. Klasse, ganz im Sinne der Aktionäre.

      Drei Ordner und den Rest im Kopf. Was sagt uns dies? Typisch hanseatische Händlermentalität.


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