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    Armes armes Deutschland - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.06.04 12:04:17 von
    neuester Beitrag 23.06.04 11:19:39 von
    Beiträge: 28
    ID: 872.583
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      schrieb am 22.06.04 12:04:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      FOLTERDROHUNGEN

      Daschner wird der Prozess gemacht

      Wolfgang Daschner, früherer Vize-Polizeipräsident Frankfurts, muss sich wegen Folterandrohungen gegen den Entführer Jakob von Metzlers vor Gericht verantworten. Das Gericht ließ die Anklage im vollen Umfang zu. Daschner hatte Magnus Gäfgen durch die Androhung von Gewalt zu einer Aussage drängen wollen.



      DPA
      Wolfgang Daschner
      Frankfurt am Main - Die Staatsanwaltschaft wirft Daschner die Verleitung zu einer Straftat vor. Er hatte laut Anklage einen Kriminalhauptkommissar angewiesen, Magnus Gäfgen schwere Schmerzen anzudrohen, wenn er nicht den Aufenthaltsort des Jungen preisgebe. Bei einer Verurteilung drohen Daschner maximal fünf Jahre Haft. Die Anklage gegen den 50-jährigen Kriminalhauptkommissar lautet auf schwere Nötigung unter Missbrauch seiner Befugnisse und seiner Stellung als Amtsträger.

      Was die Polizisten nicht wussten: Zu diesem Zeitpunkt war Jakob von Metzler bereits tot. Die Ermittler gingen allerdings davon aus, dass der Entführer sein elfjähriges Opfer alleine in einem Versteck zurückgelassen habe und das Kind daher in akuter Lebensgefahr schwebe. Nach der Folterandrohung gab Gäfgen den Ort preis, an dem er die Leiche des Kindes versteckt hatte. Wegen Mordes wurde Gäfgen im Juli 2003 zu lebenslanger Haft verurteilt.

      Wegen der Bedeutung des Falls und der Stellung Daschners wurde die Anklage bei einer Großen Strafkammer des Landgerichts erhoben. Aussageerpressung liegt nach Ansicht der Staatsanwaltschaft nicht vor; die Polizeibeamten hätten mit der Gewaltandrohung nicht in erster Linie ein Geständnis erreichen, sondern das Kind retten wollen.

      Nach Anklageerhebung hatte der hessische Innenminister Volker Bouffier (CDU) Daschner in den Verwaltungsdienst nach Wiesbaden und den Hauptkommissar innerhalb der Frankfurter Polizei versetzt.

      Der Prozess vor der 27. Strafkammer findet nicht vor November diesen Jahres statt, wie das Landgericht Frankfurt heute mitteilte.

      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,305217,00.html


      kein Wunder, daß sich in Deutschland Terroristen, Schwerverbrecher und sonstiges Pack wohlfühlt.
      jeder Kriminelle oder Asylant wird geschützt.
      die Deutschen arbeiten an ihrem Untergang.
      ...armes Deutschland
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 12:13:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      das gesprochene wort, ob es nun eine "folterandrohung"
      oder politische meinung darstellt, wird in deutschland immer mehr sanktioniert:(
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 12:17:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      ich finde auch, dass deutschland zu den gefährlichsten orten auf der welt zählt. wo man sieht nur mörder, terroristen und schwerverbrecher. man traut sich gar nicht mehr auf die straße. ich für meinen teil habe die konsequenzen gezogen und gehe gar nicht mehr raus. essen und andere dinge bestelle ich mir aus dem internet, wobei schon viele pizzafahrer auf dem weg zu mir erschossen wurden. dieses land geht unter und manche tun so, als wären wir hier sicher. IHR SEID ALLE IN GEFAHR !!!! MERKT IHR DAS DENN NICHT ???? SEID IHR ALLE BLIND ????

      meine fenster habe ich zugebrettert, die straße, die zu mein haus führt habe ich vermint und drumherum mit stacheldraht versehen. es ist sehr schlimm geworden in deutschland und ich spiele mit den gedanken in ein sicheres land auszuwandern, wo sich keine schwerverbrecher und terroristen wohlfühlen. hmmm.. irak, LA, südafrika, israel oder so. bloß nicht mehr hierbleiben...

      @waliser
      ich verstehe dich, mein freund. ich weiß, wie das ist, morgens aufzustehen und angst vor dem tag in deutschland zu haben. wir könnten gerne mal gemeinsam eine therapie machen, was hälts du davon?
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 12:21:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      irgendwie hat #3 nicht begriffen, um dwas es geht
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 12:28:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      doch!!! sie sind alle hier, die mörder, terroriten und schwerverbrecher. weil sie sich einfach hier wohlfühlen.

      und das es gesetze gibt, die auch ein hauptkommissar nicht brechen darf ist die höhe. wir sollten es wie die amis machen. paar straflager, dann alle einsperren, die uns verdächtig vorkommen und ihnen die scheisse rausprügeln. wenn die meisten davon unschuldig sind, kann ja egal sein.

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      Avatar
      schrieb am 22.06.04 12:31:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Waliser, ich sehe Deutschland auch auf dem Weg in die Regionalliga, aber....

      noch herrscht hier ein Rechtsstaat.

      Also muß Daschner der Prozess gemacht werden und höchstwahrscheinlich wird er auch verurteilt. Über diesen Umweg wird bei uns die Diskussion angestossen und u.U. erfolgt daraus eine neue Gesetzesgrundlage.

      Wäre es Dir lieber, wenn Schröder oder Schily in diesem Fall aus rein populistischen Gründen entscheiden:eek:

      @easydogi

      Es gibt bereits "polizeifreie" Wohngebiete in Deutschland.....
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 12:32:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      @3
      ich bin kein Deutscher & betrachte die Dinge aus einer für Dich vielleicht anderen Perspektive.
      Schau Dir doch die Ballungsgebiete/Großstädte in Deutschland an, dramatische Krimminalitätsraten (nicht die offiziellen)

      Übrigens, der Staat sollte hinter seinen Polizeibeamten stehen, weil so glaube ich, diese Leute draußen auf der Straße einen guten und auch gefährlichen Job machen.

      Naja...vielleicht wirst du ja mal ein Opfer und rufst nach der Polizei, welche dir dann sagt, daß sie dir nicht helfen können, weil die Gesetzeslage es nicht erlaubt.
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 12:37:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      ja Stephen, du hast Recht.
      Es muß erst immer etwas passieren, sonst bewegt sich nichts.
      Die Prügel bekommen immer die ab, die es garnicht verdient haben.
      So ist nun mal diese kranke Welt.

      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,305227,00.html
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 12:39:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      @4

      Doch, doch, easydogi hat sehr wohl begriffen worum es dem Schreiberling in #1 geht.

      Früher war es die Angst vor dem Zorn Gottes, der die dummen Massen kontrollierbar gehalten hat, heute ist es die Angst vor dem Terrorismus.

      Und zum Prozess: Natürlich MUSS Daschner angeklagt werden, allerdings liegt es im Ermessen der Richter, welches Strafmaß sie hier ansetzen. Man könnte ja auch von einer psychisch exrtemen Situation bei Daschner ausgehen, sodass ihm eine zeitweise Unzurechnungsfähigkeit attestiert werden könnte...
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 12:40:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      ich mache mich nur um deine panikmache lustig.
      " dramatische Krimminalitätsraten (nicht die offiziellen)"
      na super, dass du wenigstens einblick in die inoffiziellen Kriminalitätsraten hast, da kann es ja nur aufwärts gehen in deutschland.

      da du kein deutscher bist, verstehe ich deine aussage nicht "jeder asylant" wird beschützt auch wieder nicht. das ist genauso, wenn ein deutscher sagen würde "jeder ausländer(DU!!!) wird beschützt. Du solltest mal bei amnesty international schauen, wieviele asylanten und ausländer tatsächlich in deutschen gefängnissen misshandelt werden. davon erzählst du lustiger panikmacher auch nichts.
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 12:44:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      aber eins kann ich dir sagen. ich weiß nicht, ob man das nur auf deutschland beschränken kann.
      die bevölkerung hat sich nur noch zu irgendwelchen nachplapperern entwickelt. "Bild" bildet deine meinung, spiegel sagt, was du denken sollst, cnn sagt dir, wer deine feinde sind. und du gehst durch die welt und verbreitest deren scheisse ohne selber dein hirn mal anzustrengen.
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 12:52:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      "Übrigens, der Staat sollte hinter seinen Polizeibeamten stehen, weil so glaube ich, diese Leute draußen auf der Straße einen guten und auch gefährlichen Job machen."

      in der deutschen verfassung, wie in den meisten anderen ländern gibt es eine strikte trennung von "Exekutive, Legislative und Judikative"
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 12:55:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      whoooowwwwwwww easydogi !

      :laugh::laugh::laugh:

      das klingt nach einem unverbrauchten charakter, der noch nicht ermattet ist vom täglichen kampf gegen die dummheit und hetze - die sich gerade auch hier im wallstreet-board ähnlich wie weiland die algenplage vor italiens küsten vermehrt !

      mir geht es übrigends ähnlich : hab meine fenster bis auf kleine schießscharten zu gemauert und jeden der ohne weiße fahne in die nähe meines hauses kommt lege ich um.

      letztens hats den postboten erwischt - war neu im dienst - für die frau gibt es jetzt witwenrente - diese sozialbetrügerschlampe !

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 13:01:54
      Beitrag Nr. 14 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      sozialbetrügerschlampe ist gut !!!!
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 13:06:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      so, liebe leser. hiermit habt ihr mal wieder ein beispiel, wie man jede dumme aussage auseinander nehmen kann. leider lassen sich soviele leute von solchen aussagen und meinungen wie von unserem fröhlichen waliser aufhetzen ohne mal sich selber geanken zu machen.

      die wahrheit ist, vielleicht kann man das wieder nicht auf deutschland beschränken, dass die welt verdummt wird, und zwar von solchen nachplapperern wie waliser.
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 13:08:23
      Beitrag Nr. 16 ()
      :laugh: ....oh easydogi

      ....ich stimme dir zu, in Deutschland gibt es immer mehr Küblböck´s ?

      zum Glück bin ich Schweizer...also kein Asylant
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 13:10:08
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ja und als nächstes bestell ich mir Abschußrampen für
      Boden-Luft-Raketen und 12 Cruise Missiles...:eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 14:15:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      Für einen überzeugten Demokraten und Anhänger eines Rechtsstaates sollte es nicht einmal den Ansatz einer Diskussion über die Möglichkeiten von Folter geben.

      Basta!
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 14:29:59
      Beitrag Nr. 19 ()
      Erinnert mich irgendwie an die Kurzgeschichte von G. Zwerenz:

      Gerhard Zwerenz: Nicht alles gefallen lassen
      Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zuschulden kommen lassen, auch mit Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurück brachte.

      Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr eines Tages die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Muschg, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelt sei eine Schlampe.

      Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unsern Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich.

      Ich stand grad im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelt drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe, als sei sonst was los, dabei drückten sie nur die Glasscherben etwas auf den Kopf, weil sie ein paar Milchflaschen in der Tasche gehabt hatte.

      Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war gerade um die Mittagszeit und da kam Herr Dörfelt mit dem Wagen angefahren.

      Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heim kommt, fiel Herrn Dörfelt in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelt mit Elli umging, warf unsre Mutter mit Blumentöpfen nach ihm. Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien.

      Weil wir nun Dörfelts nicht über den Weg trauen, installierte Herbert, mein ältester Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster.

      Da konnte unsre Mutter, waren wir alle andern unterwegs, die Dörfelts beobachten.

      Augenscheinlich verfügten diese über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftdruckgewehr herüber. Ich erledigte das Feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse, an diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft.

      Unser Vater, der als Oberkellner im hoch renommierten Café Imperial arbeitete, nicht schlecht verdiente und immer für den Ausgleich eintrat, meinte, wir sollten uns jetzt an die Polizei wenden.

      Aber unserer Mutter passte das nicht, denn Frau Dörfelt verbreitete in der ganzen Straße, wir, das heißt unsere gesamte Familie, seien derart schmutzig, dass wir mindestens zweimal jeden Tag badeten und für das hohe Wassergeld, das die Mieter zu gleichen Teilen zahlen müssen, verantwortlich wären.

      Wir beschlossen also, den Kampf aus eigener Kraft in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites.

      Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halbtot, Herr Dörfelt, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte.

      Er zappelte ganz schön in dem Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen.

      Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts, hoch, der den Arzt holen wollte.

      Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen zehn Uhr begannen sie unsere Hausfront mit einem Flakgeschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster.

      Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um den Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube krepierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden.

      Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt, die werden sich jetzt ganz schön wundern, triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanonier das rechte Auge fachmännisch zusammen.

      Als wir das Rohr genau auf Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer!" erteilt.

      Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte.

      Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus.

      Aber eins muss man sagen, wir haben das Unsre getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen.

      Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 14:55:27
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hier wird wohl von manchem einiges verwechselt.Magnus Gäfgen stand als täter 100% fest,der tot von Jacob Metzler aber nicht,dasrin sehe ich einen übergesetzlichen notstand zugunsten von Herrn Daschner.Bei einen finalen rettungsschuss muß schliesslich auch entschieden werden um leben zu retten,was einen vorherigen prozess wegen der schuldfrage ausschliesst,der täter steht ja bereits fest.Dies mit anderen fällen zu vergleichen ist mir unerklärlich,stimme ich bei ungeklärter täterschaft euch doch gerne zu.
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 15:22:42
      Beitrag Nr. 21 ()
      soso ein walliser ein schweizer also !

      nicht das es eh eine unverschämtheit ist als ausländer sich über anderer leute probleme das maul zu zerreißen, nein gerade als schweizer hat man die klappe zu halten !

      "terroristen, schwerverbrecher und sonstiges pack " zitat

      der gesamte reichtum der schweiz beruht auf den raubgeldern der potentaten und drogenbarone die die menschen der 3. welt bis aufs blut auspressen !

      sämtliche terrornetzwerke nutzen die schweiz für ihre geldtransfers !

      das gesamte kriminelle steuerflüchtige lumpenpack europas findet in der schweiz verfolgungsfreie aufnahme um das ergaunerte geld zu verprassen !

      ein schweizer hat erstmal in seinem sauberen spießerstaat aufzuräumen bevor er sich erdreistet das maul aufzureißen !

      aber der schweizer lebt gut vom blutgeld anderer leute und er sonnt sich in dem wahn besonders fleißig zu sein.

      go home walliser !
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 15:30:58
      Beitrag Nr. 22 ()
      nicht das es eh eine unverschämtheit ist als ausländer sich über anderer leute probleme das maul zu zerreißen, nein gerade als schweizer hat man die klappe zu halten !

      " terroristen, schwerverbrecher und sonstiges pack " zitat

      der gesamte reichtum der schweiz beruht auf den raubgeldern der potentaten und drogenbarone die die menschen der 3. welt bis aufs blut auspressen !

      sämtliche terrornetzwerke nutzen die schweiz für ihre geldtransfers !

      das gesamte kriminelle steuerflüchtige lumpenpack europas findet in der schweiz verfolgungsfreie aufnahme um das ergaunerte geld zu verprassen !


      Wunderbare Selbstkarrikatur! Absoluter Knieschuss!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 16:09:19
      Beitrag Nr. 23 ()
      hey eierdieb

      ich nehme mal an du bist deutscher

      was meinst du worauf unser sozialwohlfahrtsstaat mittlerweile beruht?
      da gibt es eine menge parallelen zur schweiz

      mfg 44673
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 18:37:45
      Beitrag Nr. 24 ()
      Was wäre wenn der Junge durch diese Folterandrohung im letzten Moment gerettet worden wäre? Er hätte ja schwer verletzt sein können usw.

      Wäre Daschner dann auch vor Gericht gekommen oder wäre er vielleicht ein Held geworden?

      MfG Icho
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 19:54:03
      Beitrag Nr. 25 ()
      Dieser Daschner ist ein Schwerverbrecher und gehört mindestens lebenslänglich hinter Gittern.

      Wie kann man so einem netten Jungen Todesangst einjagen.

      Wegsperren diesen Folterer.

      Dem bemitleidenswerten Studenten muß man einen Studienplatz
      auf einer Elite-Uni geben.........................


      und allen, die mir Recht geben, einen Platz in der Klappse.


      Rookie
      Avatar
      schrieb am 23.06.04 10:43:42
      Beitrag Nr. 26 ()
      FOLTERSKANDAL

      Rumsfeld genehmigte brutale Verhörmethoden

      Neue Erkenntnisse im US-Folterskandal: Verhörmethoden wie die Bedrohung Gefangener mit Hunden oder die Befragung nackter Häftlinge sind von Pentagon-Chef Donald Rumsfeld im Jahr 2002 über mehrere Wochen ausdrücklich erlaubt worden. Präsident George Bush distanziert sich.



      AP
      Rumsfeld mit US-Soldaten bei einem Besuch des berüchtigten Abu-Ghureib-Gefängnisses bei Bagdad
      Washington - Rumsfelds Genehmigung geht aus Dokumenten der US-Regierung hervor, die das Weiße Haus gestern veröffentlichte, um Foltervorwürfen gegen die USA zu begegnen. Bush hatte sich zuvor entschieden gegen jede Anwendung von Folter an Gefangenen ausgesprochen. "Wir haben niemals Folter stillschweigend geduldet. Ich habe niemals Folter angeordnet", sagte Bush am Rande seiner Gespräche mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Peter Medgyessy gestern in Washington.

      Rumsfeld hatte den Dokumenten zufolge am 2. Dezember 2002 im Hinblick auf Qaida-Mitglieder und afghanische Talibankämpfer, die im US-Militärstutzpunkt von Guantanamo auf Kuba gefangen gehalten würden, präzise bestimmte Verhörmethoden genehmigt. Allerdings sei der Großteil dieser Methoden sieben Wochen später, also noch vor Beginn des Irak-Krieges, von Rumsfeld wieder verboten worden.

      In einem der veröffentlichten Dokumente vom 1. August 2002 gibt es US-Medienberichten zufolge Formulierungen, denen zufolge Bush das Recht zugebilligt worden sein soll, sich in Kriegszeiten über internationale Abkommen und die Ächtung von Folter hinwegzusetzen. In einer Notiz vom 7. Februar 2002 ordnet Bush aber ausdrücklich an, die Gefangenen human und gemäß der Genfer Menschenrechtskonvention zu behandeln. Insgesamt umfassen die Dokumente 250 Seiten.

      Bush reagierte mit seinen Äußerungen und der Veröffentlichung der Dokumente auf Berichte, denen zufolge die US-Regierung bestimmte, abgemilderte Formen von körperlichen Misshandlungen oder gar Foltermethoden bei Verhören mutmaßlicher Terroristen genehmigt habe. Folter widerspreche den Wertvorstellungen des amerikanischen Volkes, betonte Bush.

      Er sagte, der ungarische Ministerpräsident habe die Vorfälle in dem Militärgefängnis von Abu Ghureib im Irak angesprochen. "Ich habe ihm versichert, dass diese Soldaten nicht für Amerika repräsentativ sind... Die Welt wird einen offenen und fairen Prozess sehen gegen jene, die beschuldigt werden, Militärgesetze verletzt zu haben", so Bush.

      so, ...ihr Flachpfeifen
      typisch Deutsch...alles zereden und meckern,
      werdet schon sehen was ihr davon habt...in ein paar jahrén tummelt sich noch mehr gesindel in eurem land.
      Avatar
      schrieb am 23.06.04 11:01:45
      Beitrag Nr. 27 ()
      waliser geh zurück in dein käseland !

      wenn ihr dort die folter eingeführt habt könnt ihr uns ja von euren erfahrungen berichten.

      solange machen wir was wir wollen und brauchen uns von mit blutgeld alimentiertem gestalten garnichts sagen lassen !

      und fussball spielen könnt ihr sowieso nicht !
      Avatar
      schrieb am 23.06.04 11:19:39
      Beitrag Nr. 28 ()
      das verrückte ist doch, daß dieses perverse schwein leider nicht gefoltert wurde

      in der guten alten ddr hätte man diese burschen erstmal im nächsten stasiknast 24h nackt an die kaltwasserleitung gekettet:D


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