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    +++Primacom+++Wahnsinn Teil II+++die Chance des Jahres!? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.06.04 14:18:11 von
    neuester Beitrag 28.06.04 13:43:26 von
    Beiträge: 15
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      schrieb am 24.06.04 14:18:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      ...wenn das stimmen sollte, was man sich bei den beratern von morgen und apollo über primacom erzählt, dann ist da was großes im busch. nach dem scheitern auf der hauptversammlung, die vermögenswerte zu erwerben versucht man durch die hintertür rein zu kommen. es wird wohl versucht über strohmänner regelrecht aktien einzusammeln um so evtl. viel günstiger als vielleicht sonst an die mehrheit von primacom ran zu kommen. kurse von 6-8 euro sind da in den nächsten 3-4 monaten im raum, bevor irgendetwas verlautet wird!

      natürlich ist dieses keine kauf- und verkaufsempfehlung aber wie schon einige wissen, sind diese kurse nur der anfang...es bleibt jeden selbst überlassen,ob man verkauft oder kauft...

      wie schon gesagt, mit einem ordentlichen einsatz ist das die chance des jahres!!!
      Avatar
      schrieb am 24.06.04 14:20:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      schwachsinn
      Avatar
      schrieb am 24.06.04 14:25:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      richtig Berta, sind einfach Scheiße, deswegen ist sie auch gestern nur bis fast 1,30 gelaufen.

      als Berater bist die einfach Spitzenklasse:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.06.04 14:31:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      Unsinn. Wer erzählt Apollo will Stücke am Markt kaufen??? Wenn dann hätten sie es zu Kursen um 0,25 EURONEN getan!

      Entweder der Laden geht insolvent, wird gerettet oder (unwahrscheinlich) Apollo macht nen Angebot.

      Amen!
      Avatar
      schrieb am 24.06.04 15:04:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      Sollte Apollo und co. mehr als 30% halten, müssen sie ein angebot machen, also bleibt für billiuges aufkaufen ned sehr viel raum. Wenn dann kommt ein angebot in den nächsten 4-5 wochen.

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      schrieb am 25.06.04 15:52:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      nun ja, manchmal ist es schon gut, wenn man alte magazine nicht gleich entsorgt. ein sehr interessanter artikel aus dem manager magazin vom letzen sommer!

      welche schlussfolgerungen jeder einzelner daraus zieht bleibt jedem selbst überlassen, ob schwachsinn oder doch spitzenklasse liegt in der zukunft.

      der eine oder andere mag es wohl schon kennen aber für mich scheint,wie oben schon gesagt, was im busch zu sein...

      wie gesagt, viell. die chance des leben´s...

      viel spass...


      Geier-Fonds

      Eine neue Spezies von Investoren greift nach Not leidenden deutschen Firmen

      Unter Geiern
      Von Ulric Papendick

      Eine neue Art von Profianlegern drängt mit Macht auf den deutschen Markt. "Vultures" oder Geier wird diese Spezies von Investoren treffend genannt. Mit besonders aggressiven Methoden wollen sie Not leidende Firmen zu Spottpreisen übernehmen.

      Einen gewissen Sinn für Humor kann man Stephen Feinberg (42) nicht absprechen. Ausgerechnet nach dem Höllenhund Cerberus, dem Wächter der Unterwelt aus der griechischen Sage, hat der New Yorker Multimillionär sein Investmenthaus benannt.
      Der Name passt. Feinbergs Firma "Cerberus Capital Management" hat sich auf ein Geschäft spezialisiert, mit dem andere Finanzinstitute wenig zu tun haben wollen. Beteiligungsfonds wie Cerberus investieren mit Vorliebe in Unternehmen, die kurz vor dem Bankrott stehen.

      Die Methoden der Fondsmanager suchen selbst an der wenig zimperlichen Wall Street ihresgleichen. Die Investmenthäuser kaufen den Kreditgebern von Pleitekandidaten die Schulden ab und übernehmen als größter Gläubiger die Kontrolle im Unternehmen. Dann verkaufen sie die Firmen weiter - oder schlachten sie aus. "Vultures", Geier, wird diese Spezies von Investoren im Finanzjargon genannt. Ein Begriff, der sowohl die Funktion der Branche als auch ihre Vorgehensweise treffend beschreibt.

      Mit welch aggressiven Methoden die Fondsmanager sich auf ihre Opfer stürzen, das bekommen bald wohl auch deutsche Firmen zu spüren. Denn die Geier sind im Anflug.
      Diskret, aber zielstrebig bereiten Cerberus und andere US-Investoren ihren Einstieg in den deutschen Markt vor. Die krisengeschüttelte deutsche Wirtschaft mit immer neuen Insolvenzrekorden und zahlreichen Banken mit marodem Kreditportfolio zieht die Fonds magisch an.

      Der Höllenhund aus New York hat bereits einen der versiertesten Banker angeheuert, die auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu haben sind: Thomas Fischer (55), ehemals Vorstand der Deutschen Bank, soll als "Chairman of the Advisory Board" mithelfen, das Geschäft von Cerberus hier zu Lande aufzubauen.

      Droht Deutschland ein Aufmarsch brutaler "Corporate Raider", die nur darauf aus sind, Firmen zu zerschlagen und die Reste zu verhökern? Oder erweisen sich die aggressiven Fonds womöglich als Treiber des Strukturwandels und Sanierer lahmender Unternehmen?

      Wie die Firmenjäger vorgehen

      Entwickelt und getestet haben die Geier-Fonds ihr fundamental-kapitalistisches Geschäftsmodell - wie könnte es anders sein - in den USA. Von den Unternehmen, die ihnen dort unter die Krallen gekommen sind, ist oft kaum noch etwas übrig geblieben. Etwa im Fall der Unternehmensberatung Arthur D. Little.
      Cerberus hatte 2001 die Schulden des kriselnden Beratungshauses übernommen und Anfang vergangenen Jahres als größter Gläubiger die Herrschaft über die Firma erlangt. Unmittelbar danach beantragte der Geier-Fonds Gläubigerschutz, um seine Rechte zu sichern.

      Zwei Monate später kam Arthur D. Little unter den Hammer - die 1886 gegründete Unternehmensberatung wurde versteigert und in mehrere Teile zerschlagen. Immerhin konnten einige Mitarbeiter das Kerngeschäft und den Fortbestand des Firmennamens sichern. Der Großteil des Versteigerungserlöses von 97 Millionen Dollar musste jedoch aufgewendet werden, um die Forderungen von Cerberus zu begleichen.
      Nicht immer endet ein Engagement der Vultures derart tragisch. Der Einzelhändler Kmart etwa, der 2002 eine spektakuläre Pleite hinlegte, kehrte in diesem Frühjahr sogar an die New Yorker Börse zurück. Nach einem monatelangen Insolvenzverfahren wurde der Handel mit neuen Aktien aufgenommen.

      Der US-Milliardär Edward S. Lampert hatte mit seinem Fonds ESL Investments Schulden der Supermarktkette aufgekauft und dann als Hauptgläubiger eine brutale Restrukturierung vorangetrieben. Lohn seiner Mühen: Lampert besitzt heute die Hälfte aller Kmart-Aktien und ist seit kurzem auch Aufsichtsratschef.

      Philip Anschutz, wie Lampert ein milliardenschwerer amerikanischer Investor, fusionierte sogar gleich mehrere amerikanische Kinoketten, die er durch den Aufkauf der Schulden übernommen hatte, zu einer Entertainment-Gruppe. Anschutz, in Deutschland unter anderem durch den geplanten Bau einer Großarena in Berlin bekannt, brachte das neu formierte Unternehmen vergangenes Jahr an die Börse.

      Meistens gehen die Geier allerdings weniger pfleglich mit ihren Unternehmen um. Vulture-Investoren wie Cerberus, Elliott Associates, Apollo Advisors oder Oaktree Capital sind keine aufopferungsvollen Sanierer - ihnen geht es vor allem um den schnellen Gewinn.
      Die Manager der Fonds setzen ihre Ansprüche knallhart und manchmal auch mit brachialer Gewalt durch. Teilweise drängen sie ihre Opfer absichtlich in den Konkurs. Ihr Ziel ist es stets, sich einen Vorteil gegenüber den Aktionären und den anderen Gläubigern zu verschaffen.
      Durch den Umtausch ihrer Kredite in Eigenkapital (Fachbegriff: debt to equity swap) können die Geier die früheren Anteilseigner aus dem Unternehmen drängen und die Herrschaft übernehmen. Ist eine Firma auf diese Weise erst einmal zwangsweise entschuldet, fällt es den Geiern relativ leicht, einen Käufer zu finden.

      Reichlich Potenzial in Deutschland

      Das smarte, aber auch brutale Business beschränkt sich längst nicht mehr allein auf die USA. Bei den britischen Telekom-Firmen Marconi , Energis, Telewest und NTL haben mittlerweile Schuldenaufkäufer ebenso das Sagen wie bei der japanischen Kofuku-Bank.



      Finanzakrobat: Leon Black gehört zu den Großen der amerikanischen Geier-Szene


      Und auch in Deutschland sind die ersten Geier gelandet. Anfang des Jahres übernahmen die US-Fonds Apollo und Pequot Capital die hessische Kabelnetzfirma Iesy. Die Investmenthäuser tauschten Forderungen in dreistelliger Millionenhöhe gegen rund 90 Prozent der Eigenkapitalanteile an dem Kabelbetreiber.

      Weitere Deals dürften folgen. Mehr als 37.000 Unternehmen mussten vergangenes Jahr hier zu Lande Insolvenz anmelden, das Volumen fauler Kredite wird auf mindestens 50 Milliarden Euro geschätzt. Die vielen angeschlagenen Firmen bieten den Geiern also reichlich Potenzial.

      Wo die Fondsmanager zuschlagen, mit welchen Tricks sie arbeiten - das bekommen die Opfer in der Regel erst mit, wenn es schon zu spät ist. Die Geier-Fonds operieren lieber im Verborgenen. Wer das Elend anderer ausnutze, wolle eben nicht öffentlich erwähnt werden, bemerkt die "Business Week" süffisant.

      Manche Protagonisten des Geier-Business haben es dennoch zu einigem Ruhm gebracht. Leon Black etwa, ehemals Leiter der Abteilung "Fusionen und Übernahmen" beim berüchtigten Wall-Street-Haus Drexel Burnham Lambert. Mit seiner 1990 gegründeten Firma Apollo Advisors, die in Europa mittlerweile nicht nur bei der deutschen Firma Iesy, sondern auch beim schweizerischen Kabelnetzbetreiber Cablecom eingestiegen ist, zählt der Harvard-Absolvent Black heute zu den Großen der Szene.

      Der passionierte Kunstliebhaber gilt als harter Hund. Einer seiner ersten großen Deals: Black half der französischen Großbank Crédit Lyonnais bei der Übernahme des Anleiheportfolios der insolventen US-Versicherung Executive Life.

      Die Anleihen tauschten die Investoren in Aktien und kamen so günstig an Anteile bekannter US-Firmen, darunter der Sportartikler Converse und der Kofferhersteller Samsonite. Noch Jahre später versuchte der Staat Kalifornien, den Investoren Betrug zu Lasten der Alteigentümer nachzuweisen - ohne Erfolg.

      Oder eben Stephen Feinberg, Chef von Cerberus Partners. Der Höllenhund ist einer der größten Geier-Fonds weltweit. Und Feinberg einer der reichsten Finanzakrobaten: 1999 tauchte der Princeton-Absolvent, damals 39, mit einem geschätzten Privatvermögen von 274 Millionen Dollar auf der "Fortune"-Liste der 40 reichsten Amerikaner unter 40 Jahren auf.

      Seit der Gründung des Fonds im Jahr 1992 hat Cerberus 25 Milliarden Dollar in etwa 300 Unternehmen rund um den Globus investiert. Die Firma zählt unter anderem den ehemaligen US-Vizepräsidenten Dan Quayle zu ihren Beratern.




      Die einheimische Raider-Variante

      In Italien stiegen die Fondsmanager bei der Modefirma Fila ein, in den Niederlanden beim Softwarehersteller Baan. In Japan greift der Höllenhund nach der Großbank Aozora, in Großbritannien ist Cerberus in eine Übernahmeschlacht um die Werbeagentur Cordiant verwickelt.

      Als Nächstes stehen deutsche Firmen auf der Agenda. Zehn Finanzprofis hat Cerberus-Manager David Teitelbaum in Frankfurt angeheuert; zurzeit analysiert die Truppe die Kreditportfolios deutscher Banken.

      Zweifellos eine illustre Gesellschaft, die da nach Deutschland drängt. Doch die Geier aus den USA sind nicht die einzigen Investoren, die aus der Misere der Deutschland AG Kapital schlagen wollen. Eine Gruppe hiesiger Nachahmer versucht ebenfalls, das Geschäft mit den Sanierungsfällen aufzuziehen. Allerdings mit weniger rabiaten Methoden, wie sie selbst behaupten.

      Neu gegründete deutsche Risikokapitalfonds wie Nordwind, Orlando, Advisum oder Kero wollen sich nicht durch das Aufklauben von Schulden in Firmen hineindrängen. Den Fonds schwebt eine deutschlandkompatiblere Art der Übernahme vor. Mit dem Einverständnis der Alteigentümer sollen marode Unternehmen aufgekauft und saniert werden.

      Vor allem im Mittelstand sieht Hans Albrecht seine Chancen. Der frühere Deutschland-Chef des US-Beteiligungshauses Carlyle startete Mitte vergangenen Jahres seinen Fonds Nordwind. Gemeinsam mit dem ehemaligen Deutz-Vormann Anton Schneider will Albrecht schlecht geführte Firmen drehen - etwa durch die Straffung der Produktpalette oder über einen effizienteren Einkauf.

      Beim Autozulieferer Honsel ist ihm dies bereits gelungen. Obwohl das Unternehmen aus dem Sauerland in den Augen vieler seiner Carlyle-Kollegen eine "shitty company" war, ein Scheißladen, übernahm Albrecht vor vier Jahren den Mittelständler. Heute gilt Honsel als Musterfall für einen erfolgreichen Turnaround.

      Ob Albrecht & Co. diesen Erfolg wiederholen können, scheint jedoch manchem in der Finanzszene fraglich. Der Sanierungsprofi tat sich zumindest schwer, bei großen institutionellen Investoren Kapital für seinen neuen Fonds einzusammeln.

      Den potenziellen Geldgebern dürfte eines zu denken geben: Die angelsächsischen Investmenthäuser fahren mit ihren Brachialmethoden seit Jahren satte Renditen ein. Die deutschen Restrukturierungsfonds hingegen müssen den Beweis, dass ihr Geschäftsmodell im großen Stil funktioniert, erst noch erbringen.


      Das neue Revier der Profikäufer Neues Jagdrevier


      Die Private-Equity-Branche ist im Wandel. Der extreme Wettbewerb zwingt die Fonds, sich neu zu orientieren.


      Geld für die Geier: In Fonds, die gesunde Firmen kaufen, fließt immer weniger Kapital, Geier-Fonds hingegen werden beliebter


      Konkurrenz: Die Private-Equity-Branche, das Geschäft mit den außerbörslichen Beteiligungen, steckt in der Klemme. Zu viele Fonds streiten sich um die wenigen interessanten Unternehmen, die zurzeit auf dem Markt angeboten werden.

      Die Folge: Für Firmen wie den Duftstoffhersteller Haarmann & Reimer oder den Fachverlag Bertelsmann-Springer wurden Preise gezahlt, die von vielen in der Branche für zu hoch gehalten werden.

      Erfolgsdruck: Trotzdem müssen die Fonds investieren. Schließlich finanzieren sie sich mit dem Geld großer institutioneller Investoren (Banken, Pensionskassen).
      Und die wollen Erfolge sehen, sonst sind sie nicht bereit, neues Kapital zu investieren.



      Suche: Die Branche ist gezwungen, sich nach Alternativen umzusehen. Statt gesunde Firmen mit solidem Cashflow zu kaufen - das übliche Jagdrevier der Branche - wollen sich die Fonds nun auch bei Sanierungsfällen engagieren; diese Firmen sind günstig zu haben.

      Experten: Wer sich von vornherein auf marode Firmen spezialisiert, profitiert von diesem Trend. Geier-Fonds (kaufen die Schulden von Pleitekandidaten) und Restrukturierungshäuser (investieren Eigenkapital in marode Firmen) sind bei den Investoren zunehmend beliebter.
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 09:04:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      ich denke da wußten am Freitag wieder Leute viel mehr wie wir, daher Bid so vollgestopft und ASK leergefegt:

      HIER IN KURZEN Worten: aus der heutigen Euro am Sonntag

      da die Übernahme mit 0,25 geplatzt ist , trat die Insolvenzgefahr wieder in Vordergrund, trotz dem drohenden Totalverlust steigt die Aktie immer weiter.Wie aus unternehmendsnahen Kreisen zu hören ist, soll Apollo noch einmal bereit sein, NACHZUBESSERN: Da der Kurs zeitweise über die 1 Euro Grenze gesprungen ist, wird nun eine Anhebung der Übernahmeofferte auf 1,50 für realistisch gehalten


      :eek::eek: da wollen wir jetzt doch mal sehen was am Montag passiert, bin gespannt wie ein Regenschirm. Allen investierten ein gutes Händchen am Montag

      Gruß mfierke die einen schönen Sonntag wünscht
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 14:10:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      @mfierke / @all
      -es geht nicht darum, das hier einige mehr wussten als andere sondern nur darum das kurse unter 1,50 € zum einkaufen genutzt werden sollten, wie hier einige schon längst erkannt haben.
      mein erster beitrag sollte nicht dazu dienen den kurs irgendwie zu beeinflussen sondern sollte die momentane situation darstellen. ich gehe sogar soweit und behaupte das auch ein übernahmeangebot von 1,50 € viel zu niedrig ist und das kurse bis weihnachten von mindestens 4-6 € zu erzielen sind. ihr solltet euch nur mal bewusst werden, das apollo kein rückzieher mehr machen kann und ende des jahres automatisch dafür sorgt, das der kurs hoch geht,nach dem sie genug anteile eingesammelt haben ( ca. 15-20 €;)oder meint ihr wirklich, das die hohen umsätze die letzten tage nur von kleinaktionären ge-und verkauft worden sind!?
      es wird immer wieder gewinnmitnahmen geben aber wie gesagt, diese ist die chance des jahres, worauf viell. vielle gewartet haben und sie leider nicht erkennen, weil sie halt da ist. ich kann aus guter erfahrung sagen, das hier mehrere 100% schlummern, beim jetzigen kurs (ca. 0,90 €;). es gibt aber ein paar sachen hier, die mich positiv stimmen: erstens das noch nicht soviele "dummschwätzer" bei primacom sich zu wort melden und den kurs runtereden um ein paar cent günstiger rein zu kommen und in der nächsten zeit sich immer mehr s.g. analysten zu worten melden werden, sobald das thema "insolvents" vom tisch ist und das könnt ihr glauben, ew wird wohl einmalig sein, das eine firma mit ca. 850-950 mill. euro schulden eine neubewertung bekommen wird, spätestens ende des jahres, wenn der kurs bei 4-6 euro steht. und wenn der kurs morgen steigen wird, so kann ich nur sagen, bleibt cool und geniesst es und gebt kein stück eurer wenigen oder auch viellen aktien her, denn die nächsten wochen wird alles aufgekauft was der markt hergibt. einige von euch können sich auch vielleicht auch denken, das es einige sehr ärgern wird, das immer mehr über primacom berichten und die kurse hochtreiben (was auch gerechtfertigt ist) und somit der einkauf/die übernahme etwas teuerer wird. welche leute könnten das wohl sein? und wenn die von den "geier-fonds" 5-6 euro für primacom bezahlen, ist das immer noch sehr günstig, vorallem wenn die untersuchungen positive ergebnisse mit sich führen. wie gesagt die jetzigen kurse sind ein witz, wir haben auch etwas gewartet und nach der hauptversammlung war klar, der kurs kann nur noch ein richtung kennen, die nach norden.

      mit einem entsprechendem einsatz, kann es für einige bedeuten, den nächsten urlaub, das nächste auto, die nächste eigentumswohnung zu finanzieren oder auch mit dem resultat von´r "halben mille" das vergnügen zu haben, seine kinder aufwachsen zu sehen...

      hoffe nur, das einige den artikel von #6 richtig gelessen haben!

      die berater von ...
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 14:23:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      aha...

      allerdings muss die Frage erlaubt sein warum Apollo wenn das stimmen sollte nicht schon zu 0,50 EUR massiv gekauft hat.

      Versteh mich bitte nicht falsch aber es liegt in der Natur einer von der Insolvenz bedrohten Aktie das Übernahmeangebotsgerüchte oder kurzfristige Kurzexplosionsphantasien lanciert werden.

      Trotzdem hoffe ich, dass ich mich irre :)
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 14:56:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      ...nun ja, man vermutet das sie nicht mit so einer gegenwähr gerechnet haben und ging davon aus und haben erkannt das sie nun doch nicht so günstig wie gedacht an primacom ran kommt und nun die strategie ändern muss, was aber nicht heissen soll, das es sie kalt erwicht hat! nein ganz im gegenteil, das sind wirkliche profis, die haben für alle kurzfristigen änderungen eine lösung. der weg muss nicht immer über die börse zur mehrheit an einer firma führen, es reicht sogar wenn andere mit im boot sitzen, die über eine angemessen anzahl das sagen haben, das resultat ist das gleiche. am ende sind sie alle zufrieden und freuen sich über ihren gewinn und konzentrieren sich auf das nächste geschäft. in diesen ebenen ist es nicht wichtig, ob man eine million mehr weniger bekommt sondern nur, das man seine geldgeber zufrieden stellt für das nächste geschäft genug geld zur verfügung steht...und das ist eine menge holz! nochmal, zur deutlichkeit, der vorteil des kleinaktionärs liegt in erster linie daran, das die übernahme nicht so geräuchlos über die bühne geht und für "aufruher" im positiven sinne sorgt, zumindest für die einen...die investiert sind. was aber auch kein grosser nachteil für die anderen ist, weil ursprünglich immer eine art "realistische schmerzgrenze" festgelegt wird. nur ist es diesmal so, das man für´n "appel und ei" an das geschäft kommen will...was meines erachtens auch der fall sein wird. da kann die sdk noch soviel dagegen tun...

      wartet die 3-4 wochen ab, bis die nächsten empfehlungen kommen, die kurse werden auf jedenfall höher stehen als am montag.

      und vergisst nie, geld ist nie weg, es hat nur ein anderer...

      auch ja, was mich auch noch sehr positiv stimmt, das sich hier einige leute auch zu worten melden, wo ich aus beobachtung sagen kann, die scheinen ahnung zu haben, die schon seit anfang des jahres investiert sind...

      somit kein stück unter 4-6 euro abgeben...
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 19:57:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hätte nichts dagegen wenn Prima am Montag so ausbricht wie

      TC Unterhaltungselektronik - 745452

      +390%


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 20:09:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      soviel Glück haben wir leider nicht, obwohl wir es verdient hätten, :(:(
      Avatar
      schrieb am 28.06.04 10:06:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      @all

      es soll die nachricht im raum stehen, das die angebl. insolvents vom tisch ist und anfang/mitte nächster woche rauskommen kann, könnte aber auch schon am freitag abend passieren! einfach die umsätze beobachten am freitag und der kurs steht sehr viel höher als jetzt. die 1,11 € in der spitze waren erst der anfang, trotz gewinnmitnahmen von ein paar klein-zockern,die sich über ein paar % gewinn feuen, wird der kurs ende dieser woche schon bei 1,4 bis 1,8 stehen.

      300`in einer stunde, spricht für sich...ich kann nur sagen, nicht´s abgeben, bis die bombe richtig platzt und der kurs bei 4-6 euro steht...was mich sehr positiv stimmt ist auch, leute zu kennen, die schon 110% im gewinn sind (ca.100000€;) und kein stück ihrer aktien abgeben. das nur am rande...

      ---die chance des jahres---
      Avatar
      schrieb am 28.06.04 10:08:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Jerome :) - nenne deine Qelle!

      Ansonsten: Brausepulver kann man nicht rauchen! Machs nicht mehr! :D
      Avatar
      schrieb am 28.06.04 13:43:26
      Beitrag Nr. 15 ()
      Pressemitteilung

      Erfolgreiche Bilanz der ersten sechs Monate
      Langfristige Partnerschaften mit Wohnungsanbietern vereinbart / weitere Vertragsabschlüsse erwartet

      Mainz, 28. Juni 2004. Drei Wochen nach der Hauptversammlung der PrimaCom AG kann das Unternehmen weiter auf stetig wachsende Kundenzahlen verweisen. In den vergangenen 14 Tagen wurden Verträge mit Wohnungsanbietern abgeschlossen oder verlängert, die eine Versorgung von mehr als 10.000 Wohnungen beinhalten.

      "Unsere Partner in der Wohnungswirtschaft schätzen die PrimaCom Dienste und die Zuverlässigkeit des Kabelnetzanbieters. Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen", betonen die PrimaCom Vorstände Tony Abraham Merin und Hans-Werner Klose.

      Im Jahre 2004 wurden weitere 30.000 Wohnungen, entweder durch Neuzugänge oder Vertragsverlängerungen mit PrimaCom Diensten versorgt. Die Vorstände und Mitarbeiter der PrimaCom werten dies als äußerst positives Zeichen für die Leistungsfähigkeit des Unternehmens.

      Dabei werden vor allem die Dienste, die PrimaCom über das rückkanalfähige 862 MHz Breitbandkabelnetz anbietet, als echte Aufwertung der Wohnqualität von den Vermietern geschätzt.
      Neben einer analogen TV-Versorgung steht in den hochgerüsteten Kabelnetzen ein TV-Bouquet mit bis zu 100 digitalen Programmen sowie interaktive Dienste und Hochgeschwindigkeits-Internet den Kunden zur Verfügung.

      In den kommenden Monaten erwarten die Vorstände weitere bedeutende Vertragsabschlüsse bzw. Vertragsverlängerungen mit den Wohnungsanbietern. "Wir pflegen bundesweit Kontakt mit den Vertretern der Wohnungsgenossenschaften und Wohnungsgesellschaften, und werden diesen weiter intensivieren. Die Rückmeldungen, die wir erhalten, zeigen ein deutliches Interesse an unseren Diensten. Es ist unsere Aufgabe, die Angebote noch attraktiver zu machen und somit das Geschäft auch weiterhin erfolgreich zu konsolidieren", so die PrimaCom Vorstände abschließend.


      Zum Unternehmen:
      PrimaCom AG (Prime Standard, Frankfurt, WKN 625 910 und OTC BB "PCAGY", www.primacom.de ) ist ein bedeutender privater Kabelnetzbetreiber mit über fünf Prozent Marktanteil in Deutschland und den Niederlanden. PrimaCom bietet eine breite Palette an analogen, digitalen und interaktiven Kabeldiensten. Kunden, die an das aufgerüstete 862 MHz Breitbandkabelnetz angeschlossen sind, haben Zugang zu mehr als 100 TV- und Radioprogrammen, zu interaktiver Filmbestellung (Video on Demand) und zu Highspeed Internetdiensten. PrimaCom verfügt über rund 2 Mio. anschließbare Haushalte und versorgt 1,3 Millionen Kunden, davon 1,0 Mio. in Deutschland und 300.000 in den Niederlanden.

      Kontakt:
      Thomas Chojnacki
      EMail: presse@primacom.de
      HomePage: www.primacom.de


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