Wer braucht so einen bescheurten Werbeblocker? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.06.04 21:21:07 von
neuester Beitrag 28.06.04 11:23:15 von
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ID: 874.359
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ISIN: DE0007454209 · WKN: 745420 · Symbol: TCU
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99 EUR
hahaha also zum zappen bin ich noch nicht zu faul!
Überflüssigste Erfindung wo gibt!
hahaha also zum zappen bin ich noch nicht zu faul!
Überflüssigste Erfindung wo gibt!
Und dafür ein neuer Thread?
wieso, sind Threads so knapp geworden, dass ich damit sparsam umgehen muss?
Wie wäre es mit einem Threadblocker.
wer hat denn da eigentlich gekauft ?
hey upi.. meinst RTL würd mehr als 4 jahre prozessieren wenn sie nicht das marktpotential sehen würden
warten wir´s ab was der kurs die tage machen wird
ps: ICH würd mir auch keinen adapter kaufen
aus meinem anderen thread:
servus LoS - berechtigtes Argument..
aber es gibt wiederrum genügend Menschen die in Sachen TV Perfektionisten sind..
ich kenne da auch einige.. da werden Filme aufgenommen und hinterher geschnitten etc.. für die private Sammlung
Ich kenne aus meinem persönl. Umfeld mind. 3 Leute die sich JEDE Wette diesen Adapter kaufen werden (denn genau diese 3 haben natürl. auch eine Flatrate )
zudem ist das Angebot mit Kinderschutz (Kontigente, Zeiten etc) ein weiterer positiver Aspekt
warten wir´s ab was der kurs die tage machen wird
ps: ICH würd mir auch keinen adapter kaufen
aus meinem anderen thread:
servus LoS - berechtigtes Argument..
aber es gibt wiederrum genügend Menschen die in Sachen TV Perfektionisten sind..
ich kenne da auch einige.. da werden Filme aufgenommen und hinterher geschnitten etc.. für die private Sammlung
Ich kenne aus meinem persönl. Umfeld mind. 3 Leute die sich JEDE Wette diesen Adapter kaufen werden (denn genau diese 3 haben natürl. auch eine Flatrate )
zudem ist das Angebot mit Kinderschutz (Kontigente, Zeiten etc) ein weiterer positiver Aspekt
Was ist über die Herstellungsmöglichkeiten und die Kapazitäten bekannt?
Da ist mir ein ehemaliger Börsen-Highflyer noch in Erinnerung.
Da ist mir ein ehemaliger Börsen-Highflyer noch in Erinnerung.
zuerst wollte man copperfield beauftragen
doch dann erinnerte sich man an cladia schiffer
man befürchtete, das er was gegen blonde hat, und Chefin genauso sitzenlassen würde:
zur zeit ist man an Mandrake dran
doch dann erinnerte sich man an cladia schiffer
man befürchtete, das er was gegen blonde hat, und Chefin genauso sitzenlassen würde:
zur zeit ist man an Mandrake dran
Die chefin hat sicher ihre qualitäten
Der kurs wird wieder vernünftig
7.5 M€ MK bei 6€
naja ein paar arbeitlose werden das ding schon kaufen, sofern das amt für den preis aufkommt
zum Umsatzpotential:
Produktion: 3000 Stück/Monat
Verkaufspreis : 99 EUR
macht 85,3 EUR netto (ohne USt)
bei einer üblichen Händlermarge von 20-30% bleibt für TUC ein Verkaufserlös von ca. 60 EUR/Gerät
macht pro Monat maximal (wenn alles verkauft wird) 0,18 Mio. EUR Umsatzpotential oder 2,16 Mio. EUR/Jahr
Produktion: 3000 Stück/Monat
Verkaufspreis : 99 EUR
macht 85,3 EUR netto (ohne USt)
bei einer üblichen Händlermarge von 20-30% bleibt für TUC ein Verkaufserlös von ca. 60 EUR/Gerät
macht pro Monat maximal (wenn alles verkauft wird) 0,18 Mio. EUR Umsatzpotential oder 2,16 Mio. EUR/Jahr
Na dann @upgrade ... bald wieder bei 2-3 €
also ich bleibe dabei: Werbung ist gut!!
wann soll ich sonst pinkeln gehen ???
wann soll ich sonst pinkeln gehen ???
naja die ist ja nicht so übel...vielleicht kann man sie in einem Film mit Gina Wild unterbringen
In der Tat, ZockerFreak, die Dame hat das gewisse Etwas.
@Lord
Begründung des Ausgabebetrages KE 2003
Bericht des Vorstands zum Bezugsrecht, zum Ausgabebetrag und zur Ausgabemenge der Kapitalerhöhung aus genehmigten Kapital August 2003:
Sinn und Zweck des „Genehmigten Kapitals“ ist die schnelle und flexible Ausgabe von Aktien und der schnelle und flexible Erhalt von Kapital. Das wichtigste Medien-Produkt der Gesellschaft, TIVION, ist nach zweijähriger Entwicklungszeit nun marktreif. Mehrere Investoren haben ihr verstärktes Interesse an einem größeren Engagement in Tivion resp. TC bekundet, nachdem die überaus riskante Entwicklung nun erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Die Gesellschaft selbst verfügt nur noch über 8000 Aktien, daher können neue Groß-Investoren nur mit neuen Aktien gewonnen werden. Es wurde ein konkretes Beteiligungsinteresse eines Investors bekundet, der TC langfristig begleiten möchte und daher ein möglichst großes „Startpaket“ zur Bedingung für jedwedes Engagement gemacht hat. Das bedeutet auch, dass dieser Investor langfristig für Kursstabilität sorgen wird, was ebenfalls im Interesse der Gesellschaft liegt.
Begründung des Ausgabebetrages:
Der Ausgabebetrag liegt deutlich über dem Aktienkurs der Börsen Frankfurt und Stuttgart. Die TC Aktie ist jedoch in folgenden Punkten ebenfalls atypisch: Geringste Umsätze aller Aktien im Geregelten Markt (entweder keine Nachfrage oder keine freien Stücke). U.a. darausfolgend eine sehr hohe Volatilität (131% , der letzten 250 Tage), zum Vergleich die volatilste Aktien im Dax (MLP, Infinion) liegen bei 80%. Zudem durchschnittlich ein enormer Spread zwischen Angebot (Brief) und Nachfrage (Geld), an der überwiegenden Zahl der Börsentage demzufolge keinerlei Umsätze, also lediglich Kursschätzungen. Diese erfolgten in der Vergangenheit oftmals nicht nachvollziehbar, beispielsweise wurde in Frankfurt ein Kurs von 1,5 € geschätzt (tax), während am gleichen Tag in Stuttgart echte Umsätze bei 2 € getätigt wurden.
Demzufolge gibt der Tageskurs der TC Aktie ein leicht verzerrtes Bild der Nachfrage und Angebotssituation wieder, wie sie zwischen der Mehrzahl der TC Aktionäre nicht herrscht. Widergegeben wird allenfalls das Handeln einiger weniger Kleinaktionäre um Kleinstmengen freier Aktien. Ca. 70-80% der Aktionäre (nach Aktienzahl) sind dem Vorstand namentlich bekannt, der Vorstand selbst hält ca. 54%. In diesem Kernbereich ist keinerlei Abgabewunsch unter dem einstigen Emissionskurs von 13,5 € zu erkennen, beim Vorstand liegt der Bewertungsbereich sogar noch wesentlich höher (siehe unseren Vergleich mit Tivo.Inc und dem Targetwert 60€).
Viele Altaktionäre sind aufgrund der persönlichen Liquiditätssituation und aufgrund der allgemeinen Börsenlage nicht willens oder in der Lage, TC Aktien nachzukaufen, was jedoch keinesfalls bedeutet, dass die bisherigen Aktien unter Wert verkauft werden. Solche Ramschverkäufe gab es in der Vergangenheit vereinzelt durch eine Bank, im Rahmen einer Depotzwangsliquidation. Dabei standen der Bank zusätzliche Sicherheiten zur Verfügung (Eigenheim) und die TC Aktien konnten „billigst“ verkauft werden ohne jegliche Wertbetrachtung. Dies als Erklärung für „unerklärlich“ niedrige Kurse der Vergangenheit, die teilweise unter dem Zerschlagungs-Wert lagen und die nie mit negativen Meldungen in Zusammenhang standen.
Mit den bisherigen Ausführungen sollte klar geworden sein, dass der Börsenhandelskurs nicht als Wertmaßstab für eine Aktienbewertung genommen werden kann. Auf der anderen Seite, sind die Werte, die sich bei einer klassischen Unternehmensbewertung (€ 30 - € 60) ergeben, schlicht gegenwärtig am Markt nicht durchsetzbar, nicht zuletzt aufgrund der niedrigen Börsenkurse. TC hat sich u.E. im Wert - verglichen mit der Emission 11/2000 – mehr als verfünffacht. Damals war Tivion lediglich eine wage Idee, eine Utopie. Heute ist es nach zwei Jahren Entwicklung fertiggestellt und marktreif. Es gehört zu den medienstrategisch interessantesten Projekten der Gegenwart (auf der CeBiT in die Top 90 gewählt) und stellt sogar weithin anerkannte Technologien wie MHP nachweisbar in den Schatten.
Sämtliche Set-Top-Boxen werden überflüssig. TV und Internetwelt verschmelzen in kaum vorstellbarer Weise, Voicesteuerung , Heimvernetzung, interaktives Fernsehen, allein die Resultate sind beachtlich, aber umso erstaunlicher die Methode, die dem Endkunden lediglich einen Kleinstbetrag von €49 abverlangt, je nach Werbepartner und Haushaltsverteiltechnik sogar nur € 0. Mit anderen Worten, Entwicklungen wie Tivo, die mit teuren Set-Top-Boxen (Linux-Hardware, ca. 500€) nur einen Bruchteil der Leistung erzielt haben, werden durch diese Low-Cost-Variante übertroffen und selbst in Tivo werden weiterhin mehrere Millionen $ jährlich investiert (nachdem insgesamt 400 Mio. US$ investiert wurden). Die Börsenbewertung von Tivo liegt bei über 300 Mio US $, umgerechnet auf die TC Aktie wären dies ca. 300 € Zielkurs.
Durch die gewonnenen Prozesse gegen RTL, Vox und Sat1 kann unsere Gesellschaft nun deren Werbeblöcke zur besten Prime-Zeit durch eigene Blöcke ersetzen, ein schier unermessliches Gewinnpotential (mind. ca. 11 Euro pro Monat pro Haushalt, RTL-Monatsumsatz ca. 100 Mio. €), zumal TC-Werbespots zielgruppengenau und interaktiv sein können und daher bessere TKP-Preise erzielen können.
Hinzu kommt, dass Tivion ein eigenes in Betrieb befindliches revolutionäres Zahlsystem (www.microdollar.de ) mitbringt, welches selbst für einen eigenen Börsengang gut wäre und durch jeden Website-Betreiber weltweit einsetzbar ist. Der Wert der TC- Patente (KPMG Gutachten 17 Mio. €, ~ 17€/Aktie ) muß gar nicht herangezogen werden. Wichtig ist hierbei vielmehr die Exklusivität, die TC vor Nachahmern schützt.
Zusammenfassend steht der Vorstand weiterhin bei seiner Zielbewertung von mindestens € 60 pro Aktie, ist sich aber bewusst, wie eine solche Zielvorgabe bei einem „Tageskurs“ von unter € 2 auf den (weniger gut informierten) Anleger wirken muß. Erinnert sei aber an den Kursprung von € 3 auf € 16 binnen einer Woche (!) als die Meldung zum RTL-Sieg bundesweit verbreitet wurde. Unser Köcher für medienträchtige PR-Pfeile ist heute praller gefüllt als je zuvor, denn in Tivion wurden zahlreiche Medien/PR-trächtige Funktionen eingebaut, die gut genug sind, die damalige auf unseren Websites gut dokumentierte Fernseh-Fee Pressewelle zu wiederholen: Pay-TV ohne Pay, Integration von Filesharing ins TV-Recording also sofortiger Tausch aller privaten Aufzeichnungen auch von Premiere, Werbeblocker, Werbeersatz, Voicesteuerung des Heimequipments u.v.m.
Hinzukommt, dass Tivion nun erstmals international aufgestellt ist und internationale Anleger einen leichten Zugriff auf den Geregelten Markt Frankfurt haben. (die Vertriebsrechte Benelux sind bereits verkauft).
Konklusion: Der Ausgabekurs von € 3 ist daher ein Venture-Capital ähnliches Angebot. Der Vorstand geht dabei davon aus, dass der heutige Anleger durch hohe Gewinnchancen für sein heutiges Anlagerisiko zukünftig mehr als fair entschädigt wird.
Begründung der Aktienzahl:
Von den 550.000 genehmigten Aktien sollen nur ein kleiner Teil angeboten werden, da wie oben ausgeführt, zur Zeit nur sehr niedrige Technologiebewertungen erfolgen. Der Vorstand geht davon aus, dass sich nach Erzielung erster Umsätze und nach Beginn der PR-Maßnahmen - begleitend zur Markteinführung - die Aktienkurse schnell nach oben bewegen werden. Es sieht vielversprechend aus: aus dem Internet liegen 3000 Vorbestellungen vor, aus Benelux erfolgten erste Anfragen zu 15.000 Sets, bei der Software wird eine Verbreitung von 200.000 (allein für D) im ersten Jahr erwartet (nach Analyse vergleichbarer Verbreitungsgeschwindigkeiten ähnlicher Freeware).
Zu dem jetzt durchsetzbaren Preis sollten daher nur möglichst wenige Aktien ausgegeben werden.
Der Vorstand wird den wesentlichen Inhalt dieses Berichtes und die Zwei-Wochen-Frist zudem im Bundesanzeiger bekannt geben. (Ausübungsfrist und Zeichnungserklärungsfrist).
Begründung des Ausgabebetrages KE 2003
Bericht des Vorstands zum Bezugsrecht, zum Ausgabebetrag und zur Ausgabemenge der Kapitalerhöhung aus genehmigten Kapital August 2003:
Sinn und Zweck des „Genehmigten Kapitals“ ist die schnelle und flexible Ausgabe von Aktien und der schnelle und flexible Erhalt von Kapital. Das wichtigste Medien-Produkt der Gesellschaft, TIVION, ist nach zweijähriger Entwicklungszeit nun marktreif. Mehrere Investoren haben ihr verstärktes Interesse an einem größeren Engagement in Tivion resp. TC bekundet, nachdem die überaus riskante Entwicklung nun erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Die Gesellschaft selbst verfügt nur noch über 8000 Aktien, daher können neue Groß-Investoren nur mit neuen Aktien gewonnen werden. Es wurde ein konkretes Beteiligungsinteresse eines Investors bekundet, der TC langfristig begleiten möchte und daher ein möglichst großes „Startpaket“ zur Bedingung für jedwedes Engagement gemacht hat. Das bedeutet auch, dass dieser Investor langfristig für Kursstabilität sorgen wird, was ebenfalls im Interesse der Gesellschaft liegt.
Begründung des Ausgabebetrages:
Der Ausgabebetrag liegt deutlich über dem Aktienkurs der Börsen Frankfurt und Stuttgart. Die TC Aktie ist jedoch in folgenden Punkten ebenfalls atypisch: Geringste Umsätze aller Aktien im Geregelten Markt (entweder keine Nachfrage oder keine freien Stücke). U.a. darausfolgend eine sehr hohe Volatilität (131% , der letzten 250 Tage), zum Vergleich die volatilste Aktien im Dax (MLP, Infinion) liegen bei 80%. Zudem durchschnittlich ein enormer Spread zwischen Angebot (Brief) und Nachfrage (Geld), an der überwiegenden Zahl der Börsentage demzufolge keinerlei Umsätze, also lediglich Kursschätzungen. Diese erfolgten in der Vergangenheit oftmals nicht nachvollziehbar, beispielsweise wurde in Frankfurt ein Kurs von 1,5 € geschätzt (tax), während am gleichen Tag in Stuttgart echte Umsätze bei 2 € getätigt wurden.
Demzufolge gibt der Tageskurs der TC Aktie ein leicht verzerrtes Bild der Nachfrage und Angebotssituation wieder, wie sie zwischen der Mehrzahl der TC Aktionäre nicht herrscht. Widergegeben wird allenfalls das Handeln einiger weniger Kleinaktionäre um Kleinstmengen freier Aktien. Ca. 70-80% der Aktionäre (nach Aktienzahl) sind dem Vorstand namentlich bekannt, der Vorstand selbst hält ca. 54%. In diesem Kernbereich ist keinerlei Abgabewunsch unter dem einstigen Emissionskurs von 13,5 € zu erkennen, beim Vorstand liegt der Bewertungsbereich sogar noch wesentlich höher (siehe unseren Vergleich mit Tivo.Inc und dem Targetwert 60€).
Viele Altaktionäre sind aufgrund der persönlichen Liquiditätssituation und aufgrund der allgemeinen Börsenlage nicht willens oder in der Lage, TC Aktien nachzukaufen, was jedoch keinesfalls bedeutet, dass die bisherigen Aktien unter Wert verkauft werden. Solche Ramschverkäufe gab es in der Vergangenheit vereinzelt durch eine Bank, im Rahmen einer Depotzwangsliquidation. Dabei standen der Bank zusätzliche Sicherheiten zur Verfügung (Eigenheim) und die TC Aktien konnten „billigst“ verkauft werden ohne jegliche Wertbetrachtung. Dies als Erklärung für „unerklärlich“ niedrige Kurse der Vergangenheit, die teilweise unter dem Zerschlagungs-Wert lagen und die nie mit negativen Meldungen in Zusammenhang standen.
Mit den bisherigen Ausführungen sollte klar geworden sein, dass der Börsenhandelskurs nicht als Wertmaßstab für eine Aktienbewertung genommen werden kann. Auf der anderen Seite, sind die Werte, die sich bei einer klassischen Unternehmensbewertung (€ 30 - € 60) ergeben, schlicht gegenwärtig am Markt nicht durchsetzbar, nicht zuletzt aufgrund der niedrigen Börsenkurse. TC hat sich u.E. im Wert - verglichen mit der Emission 11/2000 – mehr als verfünffacht. Damals war Tivion lediglich eine wage Idee, eine Utopie. Heute ist es nach zwei Jahren Entwicklung fertiggestellt und marktreif. Es gehört zu den medienstrategisch interessantesten Projekten der Gegenwart (auf der CeBiT in die Top 90 gewählt) und stellt sogar weithin anerkannte Technologien wie MHP nachweisbar in den Schatten.
Sämtliche Set-Top-Boxen werden überflüssig. TV und Internetwelt verschmelzen in kaum vorstellbarer Weise, Voicesteuerung , Heimvernetzung, interaktives Fernsehen, allein die Resultate sind beachtlich, aber umso erstaunlicher die Methode, die dem Endkunden lediglich einen Kleinstbetrag von €49 abverlangt, je nach Werbepartner und Haushaltsverteiltechnik sogar nur € 0. Mit anderen Worten, Entwicklungen wie Tivo, die mit teuren Set-Top-Boxen (Linux-Hardware, ca. 500€) nur einen Bruchteil der Leistung erzielt haben, werden durch diese Low-Cost-Variante übertroffen und selbst in Tivo werden weiterhin mehrere Millionen $ jährlich investiert (nachdem insgesamt 400 Mio. US$ investiert wurden). Die Börsenbewertung von Tivo liegt bei über 300 Mio US $, umgerechnet auf die TC Aktie wären dies ca. 300 € Zielkurs.
Durch die gewonnenen Prozesse gegen RTL, Vox und Sat1 kann unsere Gesellschaft nun deren Werbeblöcke zur besten Prime-Zeit durch eigene Blöcke ersetzen, ein schier unermessliches Gewinnpotential (mind. ca. 11 Euro pro Monat pro Haushalt, RTL-Monatsumsatz ca. 100 Mio. €), zumal TC-Werbespots zielgruppengenau und interaktiv sein können und daher bessere TKP-Preise erzielen können.
Hinzu kommt, dass Tivion ein eigenes in Betrieb befindliches revolutionäres Zahlsystem (www.microdollar.de ) mitbringt, welches selbst für einen eigenen Börsengang gut wäre und durch jeden Website-Betreiber weltweit einsetzbar ist. Der Wert der TC- Patente (KPMG Gutachten 17 Mio. €, ~ 17€/Aktie ) muß gar nicht herangezogen werden. Wichtig ist hierbei vielmehr die Exklusivität, die TC vor Nachahmern schützt.
Zusammenfassend steht der Vorstand weiterhin bei seiner Zielbewertung von mindestens € 60 pro Aktie, ist sich aber bewusst, wie eine solche Zielvorgabe bei einem „Tageskurs“ von unter € 2 auf den (weniger gut informierten) Anleger wirken muß. Erinnert sei aber an den Kursprung von € 3 auf € 16 binnen einer Woche (!) als die Meldung zum RTL-Sieg bundesweit verbreitet wurde. Unser Köcher für medienträchtige PR-Pfeile ist heute praller gefüllt als je zuvor, denn in Tivion wurden zahlreiche Medien/PR-trächtige Funktionen eingebaut, die gut genug sind, die damalige auf unseren Websites gut dokumentierte Fernseh-Fee Pressewelle zu wiederholen: Pay-TV ohne Pay, Integration von Filesharing ins TV-Recording also sofortiger Tausch aller privaten Aufzeichnungen auch von Premiere, Werbeblocker, Werbeersatz, Voicesteuerung des Heimequipments u.v.m.
Hinzukommt, dass Tivion nun erstmals international aufgestellt ist und internationale Anleger einen leichten Zugriff auf den Geregelten Markt Frankfurt haben. (die Vertriebsrechte Benelux sind bereits verkauft).
Konklusion: Der Ausgabekurs von € 3 ist daher ein Venture-Capital ähnliches Angebot. Der Vorstand geht dabei davon aus, dass der heutige Anleger durch hohe Gewinnchancen für sein heutiges Anlagerisiko zukünftig mehr als fair entschädigt wird.
Begründung der Aktienzahl:
Von den 550.000 genehmigten Aktien sollen nur ein kleiner Teil angeboten werden, da wie oben ausgeführt, zur Zeit nur sehr niedrige Technologiebewertungen erfolgen. Der Vorstand geht davon aus, dass sich nach Erzielung erster Umsätze und nach Beginn der PR-Maßnahmen - begleitend zur Markteinführung - die Aktienkurse schnell nach oben bewegen werden. Es sieht vielversprechend aus: aus dem Internet liegen 3000 Vorbestellungen vor, aus Benelux erfolgten erste Anfragen zu 15.000 Sets, bei der Software wird eine Verbreitung von 200.000 (allein für D) im ersten Jahr erwartet (nach Analyse vergleichbarer Verbreitungsgeschwindigkeiten ähnlicher Freeware).
Zu dem jetzt durchsetzbaren Preis sollten daher nur möglichst wenige Aktien ausgegeben werden.
Der Vorstand wird den wesentlichen Inhalt dieses Berichtes und die Zwei-Wochen-Frist zudem im Bundesanzeiger bekannt geben. (Ausübungsfrist und Zeichnungserklärungsfrist).
Vergiss die blöden Aktien, nimm die Frau...
KURSEINBRUCH 10/2003
27.9.2003
Sehr geehrte Aktionäre,
selbstverständlich können Sie uns jederzeit auch telefonisch
erreichen unter 0172 65 84 139 oder 0261 984-36-0.
Um aber die wichtigsten Fragen für alle zu beantworten, möchte
ich heute den jüngsten Kursverlauf kommentieren.
Vorweg: Es gibt von uns keine BAD-NEWS oder eine schlechtere
Einschätzung der Lage. Ganz im Gegenteil. Der Markt entwickelt
sich in die prognostizierte Richtung, mittlerweile (spätestens
seit der IFA) gibt es keine Diskussion mehr darüber, ob die
TV/PC-Verschmelzung kommen wird.
Mit dem Verlauf der Software-Entwicklung sind wir sehr zufrieden.
Auf der einen Seite, bemängeln viele Analysten, daß sich keiner
die Zeit nimmt, Dinge richtig zu tun.
Nun ist es aber so, daß Software-Entwicklung ein Minenfeld ist.
Eine exakte Zeitangabe ist immer mit einem Risiko verbunden.
Da wir heute abend die Software erstmalig zum Download (Preview-
Version) ins Netz stellen, ist die Verzögerung bei TC mit etwa vier
Wochen ja wohl noch moderat. Ich erinnere mich da an Ankündigungen
von Microsoft, die ihr Ziel um mehrere Jahre verfehlt haben. Auch
sind vier Wochen, angesichts der zweijährigen Entwicklungs-Leistung
relativ wenig.
Ich kann Ihnen auch erklären, woher die Verzögerung kam. Am 12.
September ist das neue Urheberrecht anders als erwartet
verabschiedet worden und hat einen erheblichen Umarbeitungsaufwand
bei uns ausgelöst. Allein die Software-Tankstelle beeinhaltet
über 20 Programme, die nun "verboten" sind. Die rechtliche Prüfung,
ob ein Verweis auf solch verbotenes Wissen selbst strafbar ist, ist
nicht trival etc. etc. Unsere Knowledge-Base umfasst 700 Seiten, das
ist nicht über Nacht durchzulesen.
Aber eigentlich habe ich nicht vor, eine lächerliche
Verzögerung von 4 Wochen zu rechtfertigen. Wer meint, er könne das
schneller leisten, kann es gerne unter Beweis stellen. Wir haben
noch Arbeitsplätze zu besetzen.
Der bisherige Großaktionär XXXXXXXXX (Daytrader!) hat dies
anders gesehen, sich beim Vorstand über die Verzögerung vehement
beschwert und dann Hals über Kopf riesige Mengen seines
Aktienbestandes (über 180.000) auf den Markt geworfen.
Insgesamt wurden 250.000 Aktien gehandelt, fast 25% des Kapitals.
Daß der Kurseinbruch nicht noch heftiger war, ist eigentlich ein
gutes Zeichen. Angeblich kennt Herr XXXXXX den Käufer nicht, wir
werden es anhand der Meldepflichten sehen, ob ein Einzelner die
Aktien gekauft hat oder der "Markt". XXXXX
Wir hatten jenem Großaktionär übrigens angeboten, die
Hard&Software hausintern anzusehen oder bei sich zu Hause zu
installieren. Gleiches haben wir sehr gut im laufenden Vertrieb
(Benelux)/ Marketing praktiziert. Damit wären Zweifel, ob wir
überhaupt mit tivion über den großen Wurf verfügen, schnell
beseitigt gewesen.
Doch daran bestand kein Bedarf. Auch auf Präsentationen (zuletzt
Venturelounge /IFA, davor Cebit) konnte man genug von der höchst
erfolgreichen Arbeit bei TC sehen, eben nur nicht öffentlich.
Fazit: Den etwas längerfristig orientierten Aktionär können
wir nur beglückwünschen, wenn er bei der jetzigen Kurs-
Achterbahnfahrt günstige Einstiegskurse nutzten konnte.
Abschließend möchten wir versichern, daß keine einzige Aktie
vom Vorstand (Bauersachs, Ciburski), von dem Vorstand nahestehenden
Personen oder von der TC AG selbst in den Markt oder sonstwie
verkauft wurde.
Sie kennen unsere Werteinschätzung und daran hat sich (nach unten)
nichts geändert.
Mit freundlichen Grüßen
Petra Bauersachs
UPGRADE....und du spielst den männlichen Part,was???
Erinnert sei aber an den Kursprung von € 3 auf € 16 binnen einer Woche (!) als die Meldung zum RTL-Sieg bundesweit verbreitet wurde.
hatten wir alles schon
hatten wir alles schon
"herr xxxx" is doch honeymoon, oder?
TV-Werbeblocker dürfen tun, was Popup-Blocker längst besorgen [25.06.2004 - 19:43]
Nach fünfjährigem Rechtsstreit darf die Produktion von Werbeblockern weitergehen. Heute hat der Bundesgerichtshof ein Gerät zum automatischen Ausblenden von Fernseh-Werbung für zulässig erklärt und damit eine Klage des werbefinanzierten Privatsenders RTL in letzter Instanz abgewiesen. Zugegeben, Werbung ist großteils lästig, zerhackt Kinofilme in unappetitliche Stücke, ist selten unterhaltsam und informiert wenig über Produkte. Deshalt gibt es Kino, Premiere, öffentlich rechtlichen Sender und DVDs. Da findet Werbung weniger statt oder an Stellen, die man umschiffen kann, - glaubt man zumindest. Zugegeben, - Werbeblocker fürs Fernsehen sind mindestens so legal wie Popup-Blocker im Internet. Beide beeinträchtigen in gleichem Maße das Geschäft des werbefinanzierten Fernsehens oder Internets. Eigentlich erstaunlich, dass RTL vor vier Jahren noch "Recht bekommen hat!" Was sind die Konsequenzen? Da Werbung großteils Privatfernsehen und Internet finanziert, verschwinden beide ohne Werbung über kurz oder lang von der Bildfläche. Alternative: Die Werbung wird so geschaltet, dass der Werbeblocker sie nicht als Werbung erkennt, - also noch mehr Schleichwerbung. Produkt Placement wie in Wetten dass... ist hier noch die harmlosere Form. Penetrant sind Advertorials. Hier ist nicht Geschichte, Film oder Musikstück von Werbung unterbrochen, sondern umgekehrt. Der Film dreht sich nur noch um das Produkt. James Bond und BMW, FedEx und Castaway, T-Online und sind hier grenzwertig. Inhalt und Werbung sind nicht mehr von einander getrennt, sondern bilden eine matschige Einheit.Je mehr sich der Internet-, Fernseh- und Kinokunde mit Hilfe von Werbeblockern vor Werbung schützt, umso hinterhältiger kommt die Werbung durch das Hintertürchen wieder herein. Der Rechtsstreit zwischen RTL und dem Hersteller des Werbeblockers TC hat sich vier lange Jahre hingezogen. Während im Internet Popup-Blocker fröhliche Urständ feiern, sollte das Fernsehen vor dieser Bedrohung geschützt werden. Inzwischen hatte die Koblenzer Firma ein erweitertes Nachfolge-Gerät - einen Adapter, der Fernsehgerät und Computer verbindet - mit dem Namen "Tivion" in den Handel gebracht, gegen das RTL eine Einstweilige Verfügung erwirkt hat. TC wird nächste Woche mit der Serienproduktion von Tivion für das Weihnachtsgeschäft beginnen. Die im Geregelten Markt notierte TC Unterhaltungselektronik (745420) -Aktie ging bei überraschend geringen Umsätzen mit einem Plus von 6,54 % auf 2,77 Euro aus dem Handel. Die umständliche Verbindung von Internet und Fernsehen schränkt die Alltagstauglichkeit und das Potenzial der Kunden ein. Letztlich können nur Kunden, die eine Internet-Flatrate haben, auf das Gerät - Ausknipser und Umschalter in einem - zurückgreifen. Zudem drängt sich mit dem Produktnamen "Tivion" der Verdacht auf, dass es wegen Namens-Ähnlichkeit bald zu einem Rechtsstreit mit dem US-Unternehmen TiVo (928038) Inc. (TIVO) kommen wird. Die TiVo-Aktie notiert an der Wall Street derzeit mit 9,00 % auf 7,27 Dollar im Plus. (Leistungsfähigkeit von TiVo, dem digitalen Videorekorder und dem Ende der TV-Werbung) Kostenlos via E-Mail informiert darüber sein, was die Kurse bewegtBeginnen Sie Ihren Tag mit den frischesten Meldungen. Zugegeben, - wir haben nicht alles, dafür vieles, was andere nicht haben!
www.boersenreport.de/default.asp
Nach fünfjährigem Rechtsstreit darf die Produktion von Werbeblockern weitergehen. Heute hat der Bundesgerichtshof ein Gerät zum automatischen Ausblenden von Fernseh-Werbung für zulässig erklärt und damit eine Klage des werbefinanzierten Privatsenders RTL in letzter Instanz abgewiesen. Zugegeben, Werbung ist großteils lästig, zerhackt Kinofilme in unappetitliche Stücke, ist selten unterhaltsam und informiert wenig über Produkte. Deshalt gibt es Kino, Premiere, öffentlich rechtlichen Sender und DVDs. Da findet Werbung weniger statt oder an Stellen, die man umschiffen kann, - glaubt man zumindest. Zugegeben, - Werbeblocker fürs Fernsehen sind mindestens so legal wie Popup-Blocker im Internet. Beide beeinträchtigen in gleichem Maße das Geschäft des werbefinanzierten Fernsehens oder Internets. Eigentlich erstaunlich, dass RTL vor vier Jahren noch "Recht bekommen hat!" Was sind die Konsequenzen? Da Werbung großteils Privatfernsehen und Internet finanziert, verschwinden beide ohne Werbung über kurz oder lang von der Bildfläche. Alternative: Die Werbung wird so geschaltet, dass der Werbeblocker sie nicht als Werbung erkennt, - also noch mehr Schleichwerbung. Produkt Placement wie in Wetten dass... ist hier noch die harmlosere Form. Penetrant sind Advertorials. Hier ist nicht Geschichte, Film oder Musikstück von Werbung unterbrochen, sondern umgekehrt. Der Film dreht sich nur noch um das Produkt. James Bond und BMW, FedEx und Castaway, T-Online und sind hier grenzwertig. Inhalt und Werbung sind nicht mehr von einander getrennt, sondern bilden eine matschige Einheit.Je mehr sich der Internet-, Fernseh- und Kinokunde mit Hilfe von Werbeblockern vor Werbung schützt, umso hinterhältiger kommt die Werbung durch das Hintertürchen wieder herein. Der Rechtsstreit zwischen RTL und dem Hersteller des Werbeblockers TC hat sich vier lange Jahre hingezogen. Während im Internet Popup-Blocker fröhliche Urständ feiern, sollte das Fernsehen vor dieser Bedrohung geschützt werden. Inzwischen hatte die Koblenzer Firma ein erweitertes Nachfolge-Gerät - einen Adapter, der Fernsehgerät und Computer verbindet - mit dem Namen "Tivion" in den Handel gebracht, gegen das RTL eine Einstweilige Verfügung erwirkt hat. TC wird nächste Woche mit der Serienproduktion von Tivion für das Weihnachtsgeschäft beginnen. Die im Geregelten Markt notierte TC Unterhaltungselektronik (745420) -Aktie ging bei überraschend geringen Umsätzen mit einem Plus von 6,54 % auf 2,77 Euro aus dem Handel. Die umständliche Verbindung von Internet und Fernsehen schränkt die Alltagstauglichkeit und das Potenzial der Kunden ein. Letztlich können nur Kunden, die eine Internet-Flatrate haben, auf das Gerät - Ausknipser und Umschalter in einem - zurückgreifen. Zudem drängt sich mit dem Produktnamen "Tivion" der Verdacht auf, dass es wegen Namens-Ähnlichkeit bald zu einem Rechtsstreit mit dem US-Unternehmen TiVo (928038) Inc. (TIVO) kommen wird. Die TiVo-Aktie notiert an der Wall Street derzeit mit 9,00 % auf 7,27 Dollar im Plus. (Leistungsfähigkeit von TiVo, dem digitalen Videorekorder und dem Ende der TV-Werbung) Kostenlos via E-Mail informiert darüber sein, was die Kurse bewegtBeginnen Sie Ihren Tag mit den frischesten Meldungen. Zugegeben, - wir haben nicht alles, dafür vieles, was andere nicht haben!
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