FC Bayern München - 500 Beiträge pro Seite (Seite 27)

[Claptoni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.116.693 von borsalino1965 am 03.05.07 17:54:38

wie meinen bors...??????
wenn ich schreibe,Kahn benimmt sich wie ein Gorilla,
dann hat das auch seine Richtigkeit u.daß Wurst-Ulli voll daneben liegt mit seinen Prognosen,da hab ich auch Recht.....
Von wegen der Santa Cruz ersetzt den Ballack.......
der Witz des Jahres..

[borsalino1965]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.116.783 von Claptoni am 03.05.07 17:59:29

warum ist der "Wurst-Ulli" dann das Vorbild von 90% aller Manager in der Buli?
Alle, die man fragt, sagen das.

Stimmts oder hab ich Recht?

[technostud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.117.418 von borsalino1965 am 03.05.07 18:40:58

gewesen ... gewesen ...
Weil der Wurst-Uli grossteils hervorragende Arbeit geleistet hat, den FCB wie ein Wirtschaftsunternehmen geführt hat, als die meisten anderen BuLi-Clubs noch reine Vereinsmeierei waren ...

Dennoch ist halt jetzt der richtige Zeitpunkt, deutlich zu machen, dass der Uli peinlich wie Rummenigge und Beckenbauer ist ...

So z.B. sollte man an ein Interview im Februar dieses Jahres mit Klaus Allofs und Uli Hoeness erinnern ... dort hatte Uli versichert: "Klaus, bei mir musst Du Dir nie Sorgen machen. Weil wir uns immer an die Statuten halten und sehr ernst und seriös verhandeln."

[aschuster]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.117.586 von technostud am 03.05.07 18:52:01

Klose nach 20 Minuten gelb-rot. So ein Depp - die zweite erhält er weil er sich außerhalb (!!!) vom Strafraum schwalbenartig schweben lässt.

Was ist denn das für eine WURST???

Und den wollte Ulrich Höness kaufen und verscherzt es sich deshalb mit Bremen bis in die Solarzeit?

Herrgott-Sack!

[hausmannskost]

Die vier da vorne in der Tabelle schwächeln alle, Bremen, S04, Stuttgart, Bayern.
Schön, dass Bayern in 07/08 im Cup der Verlierer spielen wird.

[lottojan10]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.121.445 von hausmannskost am 03.05.07 21:50:18

@ hausmannswurst

verpiss dich einfach

verzeiht mir dies garstig wort.

grüße

lotto

[aschuster]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.121.500 von lottojan10 am 03.05.07 21:52:19

zügle Eure Sprache, Effendi, dies ist ein katholisches Konfirmanten-Forum!

[lottojan10]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.121.688 von aschuster am 03.05.07 22:00:30

nun ist alles vorbei.

schade werder, ich hätts dir gegönnt.

grüße

lotto

[aschuster]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.121.875 von lottojan10 am 03.05.07 22:08:06

die blamieren sich mal wieder bis auf die Knochen.

Schade, dass es nur eine deutsche Bundesliga-Mannschaft gibt, die in Europa gefürchtet ist. Alle anderen sind Sparringspartner...

[technostud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.122.202 von aschuster am 03.05.07 22:23:21

gab ... mein Lieber .. gab!

Besonders ehrfurchtsvoll oder gar furchtsam wirkte allerdings Milan weder beim Hin- noch beim Rückspiel ...

[aschuster]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.122.314 von technostud am 03.05.07 22:30:34

mag sein, aber immerhin sind sie im Finale, da kommt man nicht stolpernderweise rein. Das Spiel gestern habe ich gesehen, das war schon meisterlich!

Bayern kommt wieder, so 2012 oder so!! Nur nicht den Mut verlieren...

[lottojan10]

ole, fc bayern, ole ole ole, fc bayern, oleole.........



knicken wir die saison einfach und gucken nach vorn.

grüße

lotto

[Claptoni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.117.418 von borsalino1965 am 03.05.07 18:40:58

Der Wurst-Ulli ha bei 2Tranfers total daneben gelegen....
Das war mit Deisler so und nun mit Podolski......
2Würstchen die dem Verein nichts wiederbringen......
Frühers,ja da hatte Wurst-Ulli schon mal ab und an ein gutes Händchen.....
Cl.

[aschuster]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.127.816 von Claptoni am 04.05.07 10:20:42

bei zwei nur?

Ausgerechnet Deisler (das ist ja nun wirklich Pech, ansonsten ein begnadeter Fußballer, aber keine 10, konnte auch Uli nicht ahnen) und Podolski (da hat man noch die Chance abzuwarten - vielleicht tut sich ja noch was, es sind jedenfalls schlechtere Stürmer gekommen, viel schlechtere) nennst Du?

Kann ich jetzt nicht nachvollziehen!

[Claptoni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.128.567 von aschuster am 04.05.07 11:00:22

ja,
Bsp.
Carsten Jancker war grottenschlecht.....
den hielten sie 6Jahre........

[aschuster]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.129.013 von Claptoni am 04.05.07 11:24:37

oder Ali Dai

Oder so ein Franzose mit Föhnfrisur, schon etwas länger her, war ein toller teurer einkauf von Uli - wer kennt den noch?

[Claptoni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.129.108 von aschuster am 04.05.07 11:29:10

Papin

[technostud]

Deisler hier anzuführen, finde ich nicht fair. Das hätte imho ein ganz Grosser werden können, egal ob echter 10er oder nicht ...

[Claptoni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.129.170 von technostud am 04.05.07 11:32:40

Deisler,
war doch schon quasi Invalide als der FC Bayern ihn verpflichtete......
Seine Depressionen,das zu beurteilen,das steht mir nicht zu u.das mache ich auch nicht.....tragisch genug.....ich spreche jetzt nur rein seine sportlichen Verletzungen an......
Das war vorauszusehen,ein Knorpelschaden ist meist das Aus für Fußballer.....
Cl.

[borsalino1965]

Gladbach - Bayern 0:4

[aschuster]

genau, Jean Marie Papin oder so, war damals der teuerste Einkauf, den die Bayern je gemacht hatten - was für eine Vollgurke!

Gladbach - Bayern 1:3

oh ja, die "jungen wilden" ballern die Zweitligisten weg ... oder auch nicht

[Teffie]

3:1 für bayern!

[bullshitvestor]

Gladbach - Bayern 2:0
Aber die richtige Klatsche kommt erst nächste Woche

[borsalino1965]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.134.497 von bullshitvestor am 04.05.07 16:31:20

ach,Du meinst in der Ostzone?

[bullshitvestor]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.134.636 von borsalino1965 am 04.05.07 16:39:05

Genau.
Sage noch einer da werden die Millionen für nix und wieder nix verpulvert.Das trifft eher auf die Bauern zu.

[borsalino1965]

Ok.
In diesem FC Bayern-Thread tummeln sich nur noch Typen,von denen man in erfolgreicheren Zeiten noch nie etwas gehört hat....

Daher stelle auch ich (wie die anderen treuen Bayernfans) meine postings hier ein.

Gruß an alle

borsalino

[Schnellschuss]

0 : 3

[bullshitvestor]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.134.978 von borsalino1965 am 04.05.07 16:58:30

Basher hast du überall.
Wollt ja auch nicht stören.

PS
Immer bedenken:
Für einen Toni bekommt man fünf Schlaudraufs auf die Tribüne.
Nutzt euch nicht viel aber schadet der Konkurenz.
Den Toni könnt ihr in 5 Jahren noch holen,
wenn er für jeden Topclub zu alt ist.
Kahn ist nicht der einzige der über seinem Zenit hinaus ist.
Ich würd beim Uli anfangen.
Viel Glück in Gladbach.

[Fuller81]

Gladbach - Bayern 1:2

[technostud]

3:0

[technostud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.134.978 von borsalino1965 am 04.05.07 16:58:30

Fühle mich nicht angesprochen, da ich Euch seit Jahren zu Erfolgen immer brav gratuliert habe!

Wir bedauern es, dass Du diesen Thread auf eigenen Wunsch verlässt und wünschen Dir auf Deinem weiteren Lebensweg alles Gute!
Du hast Dich stets bemüht!

[Fuller81]

Schönes Tor von Peer Kluge. 1:1

[Fuller81]

Krass, in dem Moment wo Stuttgart das 2:0 macht trifft Schalke zum 1:0...

[technostud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.150.683 von Fuller81 am 05.05.07 16:51:52

Schalke spielt so oft 0:0 zur Halbzeit und gewinnt dann meistens doch noch!

[Frickhasserin]

Für die Bayern reicht es nicht mal gegen einen Zweitligisten mehr zum Sieg

absolut Uefa-Cup untauglich

[technostud]

Nach der schwachen Vorstellung können die Bayern mit einem Punkt mehr als zufrieden sein.

[Fuller81]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.151.235 von technostud am 05.05.07 17:20:12

Ja schade, dass der Lupfer von Insua nach dem schönen Solo über das Tor ging.

[A_Sosa]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.150.683 von Fuller81 am 05.05.07 16:51:52

[technostud]

Bei Würzburg
80 Bayern-Fans randalieren auf Autobahn

Verletzte Frau musste ins Krankenhaus gebracht werden.

Würzburg (RPO). Blutige Fan-Randale auf einer Autobahn-Rastanlage in Würzburg. Rund 80 Bayern-Fans griffen offenbar eine Fan-Gruppe aus Nürnberg an. Eine Frau wurde verletzt.

Nach ersten Erkenntnissen hatten zwei Busse mit Fans des FC Bayern München auf dem Weg nach Mönchengladbach die Rastanlage angesteuert, wo bereits ein Bus mit Anhängern des 1. FC Nürnberg gestanden habe.

Die Bayern-Fans verließen laut Polizei ihre Busse und griffen unvermittelt die Club-Anhänger an. Nach ersten Erkenntnissen sei die Frau eines Busfahrers von einer Flasche am Kopf getroffen worden. Sie wurde in eine Würzburger Klinik gebracht. Weitere Menschen wurden laut Polizei leicht verletzt.

[technostud]

Rummenigge legt sich mit Beckenbauer an
Während der Präsident die Führung für ihren Sparkurs kritisiert, legt der Vorstandsvorsitzende im Interview mit WELT ONLINE einen Rekordumsatz vor und sagt: „Seine Kritik irritiert nicht nur uns im Vorstand, auch den Verwaltungs- und Aufsichtsrat."

Eine turbulente Saison wird für den FC Bayern München titellos enden. Felix Magath musste deshalb bereits die Trainerbank für Ottmar Hitzfeld räumen. Aber auch in der Chefetage ist sich der deutsche Branchenprimus nicht mehr in allen Dingen einig. Weiterführende links
FC Bayern enttäuscht beim Absteiger Die sportliche Schmach dieser Saison gedenken die Münchner in Zukunft mit verstärkten Transferaktivitäten auszugleichen. Zu den bereits feststehenden Zugängen Jan Schlaudraff (Aachen), Hamit Altintop (Schalke) und José Ernesto Sosa (Estudiantes/Argentinien) sollen sich der Italiener Luca Toni (Florenz) und weitere internationale Stars gesellen. Die finanziellen Mittel dazu besitzen die Bayern, der Umsatz aus der Vorsaison wurde noch einmal um zehn Prozent auf 220 Millionen Euro gesteigert, wie der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge im Interview mit WELT ONLINE bekannt gibt. Dennoch herrscht Uneinigkeit über die künftige Ausrichtung des Klubs, vor allem Präsident Franz Beckenbauer und Rummenigge proben öffentlich den Machtkampf.
WELT ONLINE sprach mit Rummenigge über Ziele, Transfers und Irritationen.
WELT ONLINE: Herr Rummenigge, Sie haben am Mittwoch Mailands 3:0 gegen ManU auf dem Weg ins Finale der Champions League gesehen. Wie weit ist Ihnen deutlich geworden, was dem FC Bayern zur Top-Position in Europa fehlt?
Karl-Heinz Rummenigge (51): Mir ist vor allem klar geworden, dass wir im Viertelfinale gegen die aktuell beste Mannschaft Europas ausgeschieden sind. Und das empfinde ich nicht als Schande.
WELT ONLINE: Was bedeutet es für den FC Bayern, 2007/08 seit elf Jahren erstmals nicht in der Champions League dabei zu sein? Vor allem auch finanziell?
Rummenigge: Es tut uns vor allem aus Imagegründen weh, dass wir kommendes Jahr nicht dabei sind. Die Champions League ist nun mal die Königsklasse. Als Dritter der Bundesliga-Tabelle hätten wir in der Champions League rund 19,5 Millionen Euro eingenommen. Aber ich bin optimistisch, wenn wir im Uefa-Cup unsere sportlichen Ziele erreichen, dass dann der finanzielle Unterschied zur Champions League nicht sehr groß sein wird. Denn wir können uns im Uefa-Cup selbst vermarkten, und die Nachfrage der TV-Sender, die die Spiele des FC Bayern exklusiv senden möchten, ist riesengroß. Was uns auch beweist: Der FC Bayern ist selbst nach einer nicht so befriedigenden Saison weiterhin von extremem Interesse.
WELT ONLINE: War der sportliche Rückschlag nötig, um aus der bedächtigen und vorsichtigen Transferpolitik der Vergangenheit jetzt in die Offensive überzugehen?
Rummenigge: Wir alle wussten in diesem Klub, dass das Jahr nach der Weltmeisterschaft nicht einfach sein wird. Trotzdem waren wir überzeugt, zumindest die Qualifikation der Champions League zu erreichen. Dieses Ziel haben wir leider verpasst. Das ist auch für uns eine große Enttäuschung. Ich möchte allerdings darauf hinweisen, dass selbst jetzt aktuell nur Nationalspieler beim FC Bayern auf dem Platz stehen. Wir werden Korrekturen vornehmen, wo Korrekturen notwendig sind. Trotzdem bleibt Fakt: Durch unsere extrem solide Finanzpolitik in der Vergangenheit haben wir eine wichtige Voraussetzung geschaffen. Die Norm auf dem Markt ist doch, wenn es sportlich schlecht läuft, wird Personal abgebaut. Wir aber können investieren.
WELT ONLINE: Welche Auswirkungen müssen Sie im Bereich Finanzen hinnehmen, weil der FC Bayern in diesem Jahr ohne Titel ist? Rummenigge: Wir schreiben auch ohne Titel finanziell ein Rekordjahr. Dem Rekordumsatz von 2005/6 mit 200 Millionen Euro folgt eine Steigerung um gut zehn Prozent auf 220 Millionen Euro in diesem Jahr. Und der Gewinn wird um mehr als 100 Prozent gesteigert werden. Der FC Bayern ist also finanziell gesund.
WELT ONLINE: Der Versuch, Miroslav Klose von Werder Bremen sofort zu bekommen, ist gescheitert. Dafür wurde Aachens Schlaudraff verpflichtet – der gerade von seinem Verein suspendiert wurde. Wird man da nicht nachdenklich?
Rummenigge: Generell gilt, dass wir zu Gerüchten der Boulevardpresse keinen Kommentar abgeben. Wir sind beim FC Bayern für Fakten verantwortlich und nicht, um täglich Wasserstandsmeldungen zu Spekulationen abzugeben. Wir sind überzeugt, dass wir für die kommende Saison eine attraktive Mannschaft aufbieten werden und Jan Schlaudraff gute Chancen hat, seinen Weg bei uns zu machen.
WELT ONLINE: Bei der Kontaktaufnahme mit Klose wurde gegen Paragraf 5 verstoßen. Rummenigge: Bei dem Treffen handelte es sich um ein rein sportlich informelles Gespräch. Das ist laut DFL-Statuten nicht verboten, und deshalb haben wir auch nicht gegen Paragraf 5 verstoßen. Das weiß auch die DFL. WELT ONLINE: Italiens Zeitungen melden, Torjäger Luca Toni ginge zum FC Bayern. Bestätigen Sie das offiziell?
Rummenigge: Ich möchte zu Gerüchten keine Stellung nehmen.
WELT ONLINE: Die Führung des FC Bayern war in den letzten Wochen austerngleich verschlossen. Das erinnert an das Schalker Schweigen, als die gesamte Mannschaft nicht mit der Presse sprach. Oder Sie kennen das aus Ihrer Italien-Zeit: Silenzio Stampa, keine Gespräche mit den Medien.
Rummenigge: Das war weder Schalker Schweigen noch Silenzio Stampa. Es ist vielmehr eine Notwendigkeit, wenn man auf dem Transfermarkt agiert, sich intern zu beraten und nicht extern zu reden. Vorabmeldungen im Verhandlungsstadium dieses sensiblen Bereichs erschweren die Transfers immer, manche scheitern sogar daran. Auf jeden Fall werden sie meistens extrem teurer. Deshalb bin ich glücklich, dass wir uns – Karl Hopfner, Uli Hoeneß und ich – so austerngleich verschlossen haben.
WELT ONLINE: Nur ein Jahr nach dem zweiten Double-Gewinn, nämlich Deutsche Meisterschaft und DFB-Pokal, werfen Ihnen Kritiker vor, die Führung des FC Bayern sei ausgelaugt und zu alt.
Rummenigge: Das sind polemische Kritiker, die mich überhaupt nicht irritieren, weil sie eigene Interessen vertreten. Das Geschäft läuft doch so: Wenn man nicht bereit ist, antizipierte Informationen zu geben, dann wird man in den Hintern getreten. Außerdem, der FC Bayern hat in den letzten zehn Jahren 14 Titel gewonnen, vom DFB-Pokal, über die Champions League, von der Deutschen Meisterschaft bis zum Weltpokal. Dass uns der vierte Platz nicht gefällt, liegt in der Natur der Dinge. Daraus ein Drama zu machen, halte ich für völlig überzogen.
WELT ONLINE: Ein anderer Vorwurf lautet, beim FCB seien zu viele ehemalige Bayernspieler am Werk, es fehlten Anregungen von außen, internationaler Input.
Rummenigge: Bisher wurde es als Bonus angesehen. Jetzt soll es ein Malus sein?
WELT ONLINE: Wie erklären Sie sich, dass ausgerechnet Franz Beckenbauer derzeit einer der schärfsten Kritiker des FC Bayern, seines eigenen Vereins also, ist?
Rummenigge: Das irritiert nicht nur uns im Vorstand, sondern auch die Mitglieder der anderen Gremien wie Verwaltungsrat und Aufsichtsrat.
WELT ONLINE: Warum proklamiert Beckenbauer immer wieder, Sie seien der ideale Mann als Präsident der Deutschen Fußballliga (DFL)? Rummenigge: Meine Meinung von vor zwei Monaten gilt auch heute. Ich halte das Amt des DFL-Präsidenten für nicht vereinbar mit dem des Vorstandsvorsitzenden des FC Bayern. Es ist vielmehr kontraproduktiv. Ich hätte viele Kröten zu schlucken und müsste ständig Konsens zu Lasten des FC Bayern herbeiführen. Dieser Interessenkonflikt ist mit mir aber nicht zu machen.
WELT ONLINE: Franz Beckenbauer macht sich Sorgen um das Ansehen des deutschen Fußballs im Ausland.
Rummenigge: Ich hätte mir sehr gewünscht, dass Franz um das Präsidentenamt der Uefa kandidiert hätte. In dieser wichtigen Position hätte er dem Ansehen des deutschen Fußballs im Ausland sehr geholfen.
WELT ONLINE: Bayer Leverkusen wäre nach dem Weggang von Michael Ballack fast abgestiegen. Der FC Bayern hat nach seinem Wechsel zu Chelsea die Vormachtstellung in Deutschland eingebüßt. Haben Sie zu wenig getan, um ihn zu halten?
Rummenigge: Michael Ballacks Forderungen nicht zu akzeptieren, war der einstimmige Beschluss des Vorstands und des gesamten Aufsichtsrates. Es ging um sehr viel Geld.
WELT ONLINE: Ist sein Wert als Spieler unterschätzt worden? Rummenigge: Mir wird in letzter Zeit regelmäßig ein Zitat des vergangenen Sommers untergeschoben. Danach hätte ich gesagt, der FC Bayern würde ohne Michael Ballack womöglich besser spielen. Ich möchte darauf hinweisen, der Satz stammt nicht von mir, sondern von unserem ehemaligen Trainer Felix Magath. Und unterschätzt? Speziell durch seine Tore hat er uns einen wichtigen Dienst erwiesen. Das hat hier nie einer in Zweifel gestellt.
WELT ONLINE: Der angekündigte radikale Schnitt bei der Mannschaft, wie tief muss der gehen? Wer sind die Opfer? Schlagworte
Fußball-Bundesliga FC Bayern Rummenigge Beckenbauer Verpflichtungen Rummenigge: Nach dem nicht befriedigenden Saisonverlauf haben wir mit unserem Trainer Ottmar Hitzfeld eine ganz nüchterne Analyse vorgenommen. Wir sind bereit, klare personelle Konsequenzen herbeizuführen. Jeder in unserer Mannschaft hatte die faire Chance, seine Qualitäten zu beweisen. Leider haben nicht alle diese Chance genutzt.
WELT ONLINE: Muss man angesichts der Zukunftsplanung nicht auch über einen wie Torwart Oliver Kahn nachdenken, der stramm auf die 40 zugeht? Zumal im Hintergrund ein nachweislich guter Nachwuchstorwart Ansprüche stellt?
Rummenigge: Wir haben eine klare Vereinbarung mit Oliver Kahn, die bis zum 30.6.2008 gilt. Und für die Mannschaftsaufstellung ist der Trainer zuständig, nicht der Vorstand.

www.welt.de

[aschuster]

naja, würde Rummenigge sich wirklich, ich meine WIRKLICH, mit dem Franz anlegen, dann würde er verlieren - und Bayern hätte ein Problem weniger, Fragezeichen?

Das mit den "Fans" auf der Raststätte ist ja mal wieder richtig mies. Ich bin als zu erkennender Bayern-Fan übrigens auch schon mal angegriffen worden - vor dem Stadion vor dem Spiel von Südkurven-Typen. Gibt es aber glaube ich bei jedem Verein, sogar Freiburg...

[c.v.th.w.]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.176.911 von aschuster am 06.05.07 23:13:03

Dann aber nur von den SM-Idioten ...... oder ????

[c.v.th.w.]

Stadionverbot für Bayern-Ultras !!!!

Nach dem Überfall auf Fans des 1. FC Nürnberg hat sich der FC Bayern "aufs Schärfste" von der Ultra-Gruppe "Schickeria" distanziert und 73 bundesweit gültige Stadionverbote verhängt.
Bei einem zufälligen Treffen zwischen Anhängern der beiden Klubs auf einer Raststätte brach am Samstag eine Schlägerei aus bei der mehrere Personen verletzt wurden.
An die "Schickeria", die kein offizieller FCB-Fanklub ist, werden außerdem künftig keine Eintrittskarten mehr ausgegeben.

[technostud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.176.911 von aschuster am 06.05.07 23:13:03

Ja, gibt es bei sehr vielen Vereinen ... und sogar zahlenmässig deutlich mehr und deutlich gewaltbereiter. Im Verhältnis der Anzahl aller Fans in Deutschland zu der gewaltbereiten Minderheit, liegt Bayern sicherlich sogar noch ganz gut!

Ich finde so etwas auch furchtbar. Vieles wird übrigens von der Presse und den Medien totgeschwiegen!

Bei den Bayernfans, die das getan haben, würde mich mal interessieren, ob das die klassischen Hooligans waren ... oder ob da mehr oder weniger Frust wg der Saison abgelassen wurde...

[c.v.th.w.]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.192.019 von technostud am 07.05.07 17:46:59

Das waren Jungs der Schickeria München und das sagt doch alles !!!!

Jeder normale Bayern-Fan kennt diesen Dreckshaufen von SM_Idioten und sie werden mehr gehasst,als die Fans der Gegenmannschaft !!!

Gute Besserung an die Frau und ich hoffe die Operation geht morgen gut !!!!

[technostud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.196.146 von c.v.th.w. am 07.05.07 21:08:17

Ich schliesse mich den Besserungswünschen an ...

... der Rest ist doch Quatsch ...

[aschuster]

bei Bayern ist momentan nur einer, dem ich vertraue:



yeah yeah yeah!!!

[technostud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.198.594 von aschuster am 07.05.07 22:31:12

Da ist ja für Spannung weiterhin gesorgt!

[technostud]

Kein Interesse an Bayern
Ribery und Sneijder sagen ab
Beide Nationalspieler wollen lieber nach Spanien oder England wechseln. Dafür soll Manchester United sein Angebot für Owen Hargreaves zurückgezogen haben.


Der FC Bayern München bekommt bei seinem Streben, eine neue Mannschaft für die kommende Saison zusammenzustellen offenbar immer mehr Absagen. Nachdem bereits Miroslav Klose seinen Verbleib in Bremen bis Sommer 2008 bekannt gegeben hat, erklärten nun der Fanzose Franck Ribery und der Niederländer Wesley Sneijder, dass Bayern für sie kein Thema sei.

Dabei wird der französische Nationalspieler Franck Ribery wird Olympique Marseille am Saisonende wohl in Richtung Ausland verlassen. Einen
Wechsel zum deutschen Rekordmeister , bei dem der Mittelfeldspieler monatelang auf der Wunschliste gestanden hatte, schloss Ribery aber aus.

„Im Ausland zu spielen, würde mich sehr reizen“, sagte Ribery in der Zeitung France Football. Aber er sei sich sicher, „dass mich Deutschland nicht so sehr interessiert. Ich bevorzuge die Ligen in England und Spanien.“ Andererseits hätte er aber auch „kein großes Problem, wenn ich in Marseille bleiben würde, denn es gefällt mir sehr gut." Ribery knüpft seinen Verbleib aber an Bedingungen. Zum einen müsste sich Marseille für die Champions League qualifizieren, zum anderen fordert er Verstärkungen.

Auch für den niederländischen Nationalspieler Wesley Sneijder von Ajax Amsterdam ist der FC Bayern kein Thema. „Bayern München interessiert mich nicht“, sagte der 22-Jährige der in Valencia erscheinenden Tageszeitung Las Provincias. Ein Wechsel zum FC Valencia, dessen Manager Amedeo Carboni Ajax ein Angebot über zwölf Millionen Euro unterbreitet haben soll, sei dagegen denkbar. Sneijder war zuletzt auch als mögliche Verstärkung für das
Mittelfeld der Bayern ins Gespräch gebracht worden.

Unterdessen hat Manchester United nach einem Bericht des Boulevardblatts The Sun das Angebot für Mittelfeldspieler Owen Hargreaves zugezogen, nachdem die Münchner den Preis für den englischen Nationalspieler auf mehr als 20 Millionen Pfund (rund 30 Mio Euro) hochgeschraubt haben sollen. Für Teammanager Sir Alex Ferguson jedoch kein Problem, denn ManU habe „eine solche Anziehungskraft auf der ganzen Welt, dass man sich über interessante Spieler keine Sorgen machen braucht“.


Quelle: http://www.sueddeutsche.de/sport/bundesliga/artikel/340/1132…

[technostud]

Michael Ballack: Mourinhos Sündenbock.Foto: rtr FC Chelsea
Ballack ist schuld
José Mourinho hat die Sündenböcke für die verkorkste Saison ausgemacht: Es sind Michael Ballack und Andrej Schewtschenko.
Von Raphael Honigstein

Von den ,,good vibes‘‘, den positiven Schwingungen in seiner Elf hat Sir Alex Ferguson am Wochenende geschwärmt. ,,Wir sind eine harmonischere Gruppe‘‘, sagte er nach dem Gewinn der englischen Meisterschaft mit Manchester United. Was er meinte, war: im Vergleich zur Vorsaison. Für Sir Alex hatten Stürmer Ruud van Nistelrooy und Kapitän Roy Keane damals den ein oder anderen Reibungspunkt zu viel gesetzt - beide wurden kühl ausgemustert. ,,Niemand ist größer als der Verein‘‘, so lautet das Motto des Teammanagers Ferguson.

Beim FC Chelsea ist die Situation anders, dort sind bekanntlich gleich zwei Darsteller größer als der Klub: José Mourinho, der Trainer, und Roman Abramowitsch, der Eigentümer. Die Schwingungen waren über die gesamte Saison nicht gut, doch nachdem die Beiden es nun ein letztes Mal miteinander versuchen wollen, muss die Schuld für Platz zwei in der Meisterschaft und das Aus im Champions-League-Halbfinale anderswo gesucht werden. Glaubt man der Daily Mail, so hat Mourinho, ähnlich wie damals Ferguson, zwei Profis als Sündenböcke benannt: ,,Mourinho verlangt Rausschmiss von Ballack und Schewtschenko‘‘, schrieb das Blatt am Wochenende -, diesen Wunsch habe er Abramowitschs’ Adjutanten Eugene Tenenbaum mitgeteilt. Chelsea dementierte, so ein Gespräch habe nicht stattgefunden.

Abramowitsch' Sekret

Doch Mourinho heizte die Diskussion am Sonntag nach dem 1:1 beim FC Arsenal gezielt an: ,,Wer unser Spiel gesehen hat, weiß, warum einige Spieler Erfolg haben und einige nicht‘‘, sagte er, ,,man kann genau analysieren, was ein Spieler geleistet hat. Bei der Wahl zum Spieler des Jahres bekommen deshalb manche 20000 Stimmen, manche 20 und manche null.‘‘ Jeder wusste, wer gemeint war: ,,Es scheint, als ob Mourinho versuche, Ballack und Schewtschenko im Sommer loszuwerden‘‘, folgerte der Guardian.

Dem per Dekret von Abramowitsch verpflichteten Ukrainer hat Mourinho schon länger mangelnden Kampfgeist vorgeworfen. Ohne eigenes Verschulden und unabhängig von seinen Leistungen ist nun auch Michael Ballack bei dem impulsiven Ehrgeizling in Ungnade gefallen. Mourinho hatte lange seine schützende Hand über den Kapitän der deutschen Nationalelf gehalten, doch seit sich der 30-Jährige vor knapp zwei Wochen in München am Knöchel operieren ließ, ist das Verhältnis gestört. Chelseas medizinische Abteilung hatte die Schwere der Verletzung falsch beurteilt - eine Knochenabsplitterung im Gelenk wurde komplett übersehen -, aber nach einem Wutausbruch von Mourinho eisern an der Einschätzung festgehalten, die Operation sei unnötig, zumindest verfrüht gewesen.

Die Kabinen-Rädelsführer John Terry und Frank Lampard, die beide gerade um neue, lukrative Verträge verhandeln, machten ebenfalls kräftig Stimmung gegen den bestbezahlten Kollegen. Von Vereinsseite nahm den Deutschen niemand gegen diese Mauschelei in den englischen Medien in Schutz - die Furcht vor Mourinhos Zorn ist dort zu groß.

Ballack hat seinem Trainer in einem längeren Gespräch plausibel dargestellt, dass er ,,nicht aus Jux und Dollerei‘‘ auf das Finale der Saison verzichtet hat, wie es aus seinem Umfeld heißt. Doch mit Fakten ist Mourinho nicht immer beizukommen. Hat sich der 44-Jährige erst einmal mit jemandem überworfen, gibt meist kein Zurück mehr. Dennoch soll an diesem Dienstag in London der um Ausgleich bemühte Chelsea-Geschäftsführer Peter Kenyon die Schlichtung versuchen. Es kann sein, dass nach Analyse der Fakten nicht Ballack, sondern ein Mitglied von Chelseas Medizinstab die Koffer packen muss. Mourinho hat bereits vor zwei Jahren einen Arzt gefeuert, der die Profis nicht schnell genug auf den Platz jagen wollte.

Quelle:http://www.sueddeutsche.de/sport/weltfussball/artikel/193/11…

Wäre Ballack nicht was für den FCB ?

[bakerfriend]

Sollte diese Bratwurst zurückkommen, dann wird das Spiel noch langsamer und durchsichtiger. Es reicht schon, das Hoeness und Co. ihre in vielen Jahren erworbene Reputation mit der vernichtenden Kritik und Rausekelei gegen den wohl besten Stürmer seit K.H. Rummenigge, Roy Maakay,in den Ausguß schütten.
Welcher Stürmer schafft es schon, 15 Saisontore ohne Mittelfeldunterstützung zu erzielen. Viele Tore von Maakay entstanden dadurch, das dieser sich die Torchancen selbst aus dem Mittelfeld erarbeitet hat, da die Blindgänger Heargreaves, Schweini, Demichelis,Santa Cruz,Karimi und Co. nicht eine vernünftige Flanke in den 16er oder gar ein geniales Anspiel zusammenbrachten. Im Mittelfeld würd ich allenthalben den van Bommel halten. Im Sturm Makaay und sonst können alle einpacken. Die Sommermärchenspieler haben die gesamte Saison vergessen, zu was sie eigentlich beim FC Bayern spielen.
Sollte Makaay weggeekelt werden, und ihr glaubt doch nicht im Ernst, das der Klose oder Luca Toni besser sind als dieser( höchstens teurer), dann geb ich der Vorstandsriege der Bayern keine 2 Jahre mehr-leider.
Und zu Hitzfeld muss ich sagen, wenn man einen Ali oder Roque spielen lässt und die Amateure auf der Bank, dann fang ich auch bei dem langsam das Zweifeln an. Sollten die Bayern mit Herz und Mut der Jungen verlieren, so ist das immer noch erträglicher, als die seit Monaten eingespielte Altherrencombo, die sich zwischen Spielfeld und Bank abwechselt.

Hoffentlich reift diese Erkenntniss, den es tut schon weh, als Bayernfan Woche für Woche sich dem Hohn von Restfußballdeutschland auszusetzen, ohne das es gravierende Änderungen in der mannschaftsaufstellung gibt.

Also Ottmar,Uli,Kalle-packt es an, bevor es auch für euch zu spät ist.

[Schnellschuss]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.218.646 von bakerfriend am 08.05.07 19:24:23

das unterschreib ich

[technostud]

Auch der Shevtchenko wird ja frei ... der wäre doch auch was ... und würde bestimmt nicht zurück zum AC Milan wollen, wenn er hört, dass der FCB ihn will ...

... obwohl ... ob Uli mit der Gattin des Andrej Shevtchenko so gut zurecht käme ? Sie soll ja durchaus sehr durchsetzungsfähig sein ... das mag der Uli bei Frauen gar nicht ...

[akat]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.218.832 von Schnellschuss am 08.05.07 19:33:53

bin ich vollkommen Deiner Meinung !

[aschuster]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.218.646 von bakerfriend am 08.05.07 19:24:23

ich unterschreib das auch!!! Respekt!

Die Sache mit Hargreaves ist ja wieder der Hammer! Dem Uli H. gelingt nix aber auch gar nix mehr!!!

Das ist ein guter Moment abzutreten!

[wunderlich]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.220.534 von aschuster am 08.05.07 21:10:46

Abwarten, einfach mal abwarten, gell?

[xylophon]

ich bin anderer Meinung. Ballack wird aber kaum zurückkommen, wenn er einen anderen "großen" Club findet - falls die Berichte überhaupt wahr sind und er gehen soll. Eine Rückkehr wäre im Prinzip das Eingeständnis, gescheitert zu sein, das wird er sich nicht antun. Dann geht er eher zu Real oder einem anderen Club, der CL spielt.

Nur das zu Makaay geschriebene unterschreib ich auch, aber im Mittelfeld sollte man Schweinsteiger nicht unterschätzen, seit er fehlt, ist das Bayern-Spiel noch mal eine Klasse schlechter geworden....und oft merkt man ja erst, was ein Spieler wert war, wenn er mal nicht spielt. Dafür ist Ballack auch ein Beispiel.


Schewtschenko könnte ich mir schon eher vorstellen, der wäre mir jedenfalls 1000 x lieber als Luca Toni. Wenn der Boris Becker ihm gut zuredet, könnte das durchaus realistisch sein.

Allerdings ist er schon relativ alt und es fehlt auf jeden Fall noch ein guter Mann fürs Mittelfeld, der nicht Ze Roberte heißen sollte, das wäre ein Armutszeugnis. Obwohl ich Ze immer gern gesehen habe, aber wenn er letztes Jahr zu alt und zu teuer war, ist er es jetzt erst Recht. Und es gibt noch eine Menge anderer trickreicher Spieler, die ihre beste Zeit noch vor sich haben, da muss man keinen Ze holen.

[aschuster]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.220.771 von xylophon am 08.05.07 21:21:55

sehe Ballack ähnlich wie Ze. Zurückkommen, wenn dann nur in anderer Funktion - vielleicht wird eine Stelle als Spielerscout frei ...

Auch Hitzfeld hätte man bitte seinen Lebensabend genießen lassen sollen und nicht reaktivieren.

[Nachtfalkee]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.218.646 von bakerfriend am 08.05.07 19:24:23

so iss es, leider


NF*

[arbeitpferd]

jungs ihr habt vorstellungen.schewtschenko wird wohl nicht kommen unter 50 mill wird der kaum zu haben sein schaut mal was der beim letzten wechsel gekostet hat ich hab dieses jahr jedes spiel gesehen von chelsia...der ist blind......warum wollt ihr nicht den ronney haben.der hilft euch weiter kostet auch nur etwa 100 mill.dann nimmt ihr noch ronaldo von manu dazu ...der kostet nur 107 mill.am ende kommt dann klose fuer 20 mill.der stellt dann einen neuen rekord auf mit 3680 min ohne tor.bayern brauchte eigentlich ueberhaut keinen sondern klinsmann als trainer aber der wird nicht kommen bei den vorstand

[technostud]

Ich habe wohl ein Dutzend Smilies in meinen Postings bzgl. Ballack und Shevtchenko vergessen ...

[lassmichdoch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.227.488 von technostud am 09.05.07 11:24:37

Bremen - Frankfurt 2:0

[go2hell]

Energie Cottbus - Bayern München 1:2

[lassmichdoch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.227.853 von go2hell am 09.05.07 11:42:30

Energie Cottbus - Bayern München 1:0

[technostud]

Bremen - Frankfurt 2:0

Cottbus - Bayern 3:1

[technostud]

Cottbus - Bayern

go2hell 1:2
Lassmichdoch 1:0
technostud 3:1

[technostud]

Oliver Kahn macht Versöhnungsurlaub mit Verena Kerth an der Côte d'Azur
Hamburg (ots) - Nach der Affäre mit einer ehemaligen "Miss Tirol" ist Oliver Kahn, 37, zum Versöhnungsurlaub mit Freundin Verena Kehrt, 25, an die Côte d'Azur gefolgen. Nach einem Exklusiv-Bericht von stern.de, dem Online-Magazin der Hamburger Zeitschrift stern, flog der Torwart des FC Bayern München am Freitagabend mit Verena Kerth nach Nizza, um ein paar Tage an der Côte d'Azur auszuspannen. Am selben Tag hatte seine Zwei-Wochen Affäre Jasmin Molnar, 24, in der "Bild"-Zeitung berichtet, wie "es wirklich war mit Olli Kahn".

Gegen 18 Uhr fuhr Kahn mit seinem Bayern-Dienstwagen, einem schwarzen Audi Q7, auf den Parkplatz des Münchner Flughafens, berichtet stern.de.


Nach dem Check-in setzten sich Kahn und Kerth ins "Käfer"-Cafe, aßen Kuchen, tranken Milchkaffee. Kein Händchenhalten, sie wirkten die ganze Zeit distanziert und ernst. Zärtlich wurde es höchstens, so stern.de, als sie sich gegenseitig ihre Zigaretten ansteckten.

Trotzdem ist der gemeinsame Urlaub, laut stern.de, ein klares Zeichen dafür, dass Oliver Kahn und Verena Kerth um ihre Liebe kämpfen. Im Sommer 2006 betrog Kerth Kahn mit einem Hochstapler, der sich als griechischer Reederei-Erbe ausgab, bis vorige Woche vergnügte sich Kahn in Münchner Szene-Lokalen mit der ehemaligen "Miss Tirol" Jasmin Molnar, die er wie Kerth im "P1" kennen gelernt hatte..

Quelle: stern.de / ots

[lottojan10]

wie spannend



der olli raucht ????

grüße

lotto

[Fuller81]

Cottbus - Bayern 2:1

[technostud]

Cottbus - Bayern

go2hell 1:2
Lassmichdoch 1:0
technostud 3:1
Fuller81 2:1

[Fuller81]

HOENESS ANGRIFFSLUSTIG

„Kahn wird nicht ausgetauscht!“



München – Willkommen zurück im Alltag, Herr Kahn! Nachdem der Bayern-Torwart ein paar nette Tage mit Freundin Verena an der Cote d’Azur verbracht hat, musste der Titan am Mittwoch wieder im Münchner Schmuddelwetter hinter dem Ball herspringen.

Zur Aufmunterung konnte der 37-Jährige wenigstens ein paar nette Worte vom Manager vernehmen. Beim personellen Neuanfang steht Kahn für Uli Hoeneß nicht zur Disposition. Er halte nichts davon, „einen Menschen, der dem Verein mehr als zehn Jahre super gedient hat und an dem es in dieser Saison nicht lag, auszutauschen, weil es gerade en vogue ist.“

Im Bayern-Tor bleibt also alles beim Alten. Dafür kündigte Hoeneß bei den Feldspielern einen kräftigen Umbruch an. „Jetzt ist der Mut zum Neuanfang da. Es ist eine spannende Zeit, die auch ich gebraucht habe. Beim Double letztes Jahr hat sich doch hier kein Schwein mehr gefreut.“

Die Neuausrichtung betrifft vor allem die Transferpolitik. „Wir haben viele Tabus über Bord geworfen und werden Geld ausgeben wie noch nie“, kündigte Hoeneß an. Denn der 55-Jährige will nach dieser Katastrophen-Saison wieder angreifen.

„Wir müssen dafür sorgen, dass wieder das Wehklagen einsetzt, wenn die anderen uns in der Tabelle mit dem Fernglas anschauen.


http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pa…

[Claptoni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.250.499 von Fuller81 am 10.05.07 14:15:17

ja,ja, der Wurst-Ulli......
wie hat er doch gemeint:Bald wird die Konkurenz mit dem Fernglas nach ihnen gucken........
Klar,wenn der Wurst-Ulli mit seiner Truppe künftig das Tabellenende ziert........
Weiter so Ulli,und weiter so mit Kahn,
der meistens patzte,wenn es um was ging.......

[technostud]

Cottbus - Bayern

go2hell 1:2
Lassmichdoch 1:0
technostud 3:1

[derLeser]

Cottbus - Bayern

go2hell 1:2
Lassmichdoch 1:0
technostud 3:1
derLeser 1:0

Bremen - Frankfurt

derLeser 3:1

[aschuster]

Cöttbüs - Bayern 2:2

[technostud]

Cottbus - Bayern

go2hell 1:2
Lassmichdoch 1:0
technostud 3:1
derLeser 1:0
aschuster 2:2

[bakerfriend]

Wenn die nicht ganz schnell versuchen, den Makaay zu halten und ein Midfielder für Roy verpflichtet wird, dann sehe ich Schwarz für nächste Saison.
Für einen Owen oder Drogba reicht die Kohle sowieso nicht. Und alle anderen Namen sind garantiert nicht stärker. Momentan ist die Bayernführung etwas hektisch und wirr in ihren Aktionen, so kommt es mir zumindest vor.

Cottbus -- Bayern 2 : 1

1:0 7.min
1:1 Makaay
2:1 85. min

[technostud]

Cottbus - Bayern

go2hell 1:2
Lassmichdoch 1:0
technostud 3:1
derLeser 1:0
aschuster 2:2
bakerfriend 2:1

[aschuster]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.256.859 von technostud am 10.05.07 19:08:02

ej, wer tippt denn da Sieg für Bayern. Das geht doch nicht! Der Franz hat doch gesagt "wir gewinnen kein einziges Spiel mehr" und der Franz, des is ja äh die Lichtgestalt äh hat immer recht!!!

[technostud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.261.041 von aschuster am 10.05.07 23:19:28

Jaja, der Franz, oberpeinlicher Vogel vom Dienst ... hat ja für die Saison 2006/2007 vorausgesagt, dass der HSV und Dortmund die härtetste Konkurrenz für den FC Bayern sein werden

[Ifffan]

Ja gutt, ähh - ich äh, bin sicher ähh, daß wenn sich um diese beiden Teams NICHT der Domas, äh der Doll auf-opferungsvoll gekümmert hätte, ja dann äh hätt ich sicher, absolut sicher sogar -Recht ghabt.
Aber der Dolli, naja vielleicht einer für die Zeit nachm Ottmar - ein großer ähh - im motivieren, und mit Gfühl für die jungen Spieler, die äh durchaus noch Führung brauchen.
Der war auch Nationalspieler, also durchaus als Teilzeit spieler auf der alten Matthäusposition ab und zu einsetzbar, wenn kein anderer zu uns kommen will...
Abrobos Matthäus, der Lodhar könnt´des auch?!!!
SPIELERTRAINER! (spart Geld)

[aschuster]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.281.089 von Ifffan am 12.05.07 15:08:06

hat sich der Franz (und ich...) wieder mal vertippt. 3 Tore, Null gefangen, wann hat es das zuletzt gegeben?

Wie fiel denn das 3:0? Hat jemand den Santa Claus vor dem Ball geschubst?

[quadruple]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.290.554 von aschuster am 13.05.07 14:11:41

Hihi, gute Frage!

Wahrscheinlich wurde der Santa angeschossen mit dem Ball und hat dadurch die Flugbahn so verändert, dass man ihm das Tor gutschreiben muss

[technostud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.293.425 von quadruple am 13.05.07 18:07:36

so ähnlich war es tatsächlich!

[quadruple]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.293.641 von technostud am 13.05.07 18:49:35

Zu den Transfers (www.fcb.de):

Hoeneß ließ sich jedoch nicht in die Karten schauen. „Wir haben sicher das eine oder andere fertig, aber wir brauchen noch zweieinhalb Wochen, bis wir alles zusammen haben. Dann wollen wir es in einem Paket bekannt geben“, sagte er.

„Wir werden dem Aufsichtsrat das präsentieren, was klar ist“, kündigte Hoeneß an und sprach von „sechs bis sieben Spielern“, die der Rekordmeister verpflichten werde.


Ich denke, dass da ein richtiger Kracher (oder 2?) präsentiert werden wird. Hoeneß wurde ja am Flughafen in Barcelona (offiziell zum G14 Gipfel) gesehen. Ob ds alles war?

[aschuster]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.293.766 von quadruple am 13.05.07 19:10:55

also ich glaube der Uli hatte in Barcelona ein Vorstellungsgespräch - in eigener Sache!!!

Also das mit dem "als Paket vorstellen" ist m.E. eine Ausrede... die haben noch nix gebacken gekriegt!

Und noch was: Klose kriegt ja gerade richtig auf die Fresse (von der Presse). Wahnsinn!

[technostud]

Ich lass mich gerne überraschen ... aber ich erwarte keinen Knaller!

Jaja ... Klose ist sicher noch nicht ganz aus dem Spiel ... das wird es nach dem letzten Spieltag der BL nochmal von neuem losgehen ...

[quadruple]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.297.214 von technostud am 14.05.07 09:51:00

Das mit Klose glaube ich auch. Aber ich glaube niemals, dass der sich in München durchsetzen würde. Der ist eher einer wie Frings oder damals auch Herzog, die bei Werder die Top Leute waren und bei Bayern nicht verstanden haben, dass da (fast) nur große Fische im Teich schwimmen. Damit kamen die offensichtlich nicht klar. Ablösefrei in 2008 ok, aber nicht für 15 mio jetzt...

[aschuster]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.300.850 von quadruple am 14.05.07 14:05:30

bin ich Deiner Meinung - 15 Mio. ist der nicht wert. Könnte zurück zum 1. FCK und denen beim Aufstieg helfen.

Hier ein geiles Zitat, eben bei kicker inhaliert:

"Santa Cruz möchte unbedingt weg, doch beim Klub liegt für ihn keine offizielle Anfrage vor."

Können wir nur noch auf Red Bull Salzburg hoffen, dass die ein Angebot schicken, oder der SV Meppen...

[quadruple]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.313.512 von aschuster am 14.05.07 22:52:02

Ich werde den Gedanken nicht los, dass die Bayern den Van der Vaart holen werden zur nächsten Saison. Der Uli ist doch immer für eine Überraschung gut. Zudem schein jetzt ja der Hargreaves zu ManU zu wechseln für ca. 25 Mio € etwa. Das würden sie wohl nicht machen, wenn sie die 25 mio nicht anders verplanen würden. Die machen das ja sicher nicht, um paar Zinsen auf dem Festgeldkonto einzusammeln...

Vielleicht kann man den Roque ja zu Herta BSC schicken. Die haben doch schon die ein oder andere Pflaume genommen von Bayerns Gehaltsliste... Superkicker Ali Dai zum Beispiel

[aschuster]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.313.739 von quadruple am 14.05.07 22:59:31

genau Hertha habe ich vergessen, kriegt der Bruder mal wieder ne LKW-Ladung Würste

Van der Vaart will zumindest weg vom HSV...mal sehen...

[50bager]

Hoeneß tönt: "Kriegen jeden, den wir wollen"
München - Manch einer hegt eine innige Liebe zu seinem Auto. Da werden Unsummen für einen verchromten Auspuff, superleichte Alu-Felgen und PS-Steigerung hingeblättert.

Uli Hoeneß (l.) bastelt am FC Bayern 2007/08, Ottmar Hitzfeld (r.) hat Zweifel
Schnell wird so aus einem eher langweiligen Gefährt ein rasendes Schmuckstück, das der Eigentümer liebevoll sein "Baby" nennt.
Auch Uli Hoeneß hat eine Schwäche für das Tuning, allerdings hat er eine andere Spielwiese: Er will die Mannschaft des FC Bayern München wieder auf Vordermann bringen, das ist sein Baby.
"Wir können nicht immer nur den Kopf einziehen. Wir müssen wieder unser früheres Selbstbewusstsein entwickeln, das 'Mia-san-mia'-Gefühl. Mir ist klar, dass ich damit riskiere, dass ich auf die Schnauze kriege. Allerdings weiß ich, welcher Spieler bei uns zugesagt hat. Und da kann man selbstbewusst sein." Vermutlich meint Hoeneß damit Weltmeister Luca Toni.
"Der nächste Meister heißt Bayern"
Der FC Bayern demonstriert Selbstbewusstsein. Auch Anteilseigner "adidas" unterstützt den neuen Kurs. "München muss investieren", sagte der Vorstandsvorsitzende des fränkischen Sportartikelherstellers, Herbert Hainer.
Hainer glaubt zwar, dass der deutsche Rekordmeister auch gute Spieler finden könne, die nicht 20 oder 25 Millionen Euro kosten. Aber es werde "sich nicht vermeiden lassen, dass der eine oder andere in dieser Größenordnung" verpflichtet werden müsse, damit der FC Bayern nicht nur national, sondern auch international wieder nach vorne komme.
Aufsichtsrat bekommt Namen genannt
Hoeneß ist sich sicher, "dass der nächste Deutsche Meister Bayern München heißt". Gemeint ist selbstverständlich die Saison 2007/08. Die aktuelle Spielzeit ist für den FC Bayern schon gelaufen. Am Montag will der Vorstand des FC Bayern um Hoeneß und Vereinsboss Karl-Heinz Rummenigge dem Aufsichtsrat die Namen der Neuzugänge offenbaren.
Toni-Wechsel angeblich in trockenen Tüchern
"Wir werden präsentieren, was klar ist. Und wir werden reichlich anders bestückt sein. Es kommen insgesamt sechs bis sieben Neue - die werden wir in den nächsten zwei, drei Wochen verkünden. Wir haben jetzt schon mehr als vier Zugänge", kündigte Hoeneß an.
Drei sind hinlänglich bekannt: Jan Schlaudraff, Jose Ernesto Sosa und Hamit Altintop.
Aller Voraussicht nach wird auch Luca Toni seinen Dienst am 1. Juli in München antreten. Die italienische Sportzeitung "Corriere dello Sport" schrieb am Montag, dass der Wechsel des Weltmeisters zum FC Bayern perfekt sei.
Kommt Klose sofort?
Auch mit Miroslav Klose und Werder Bremen sind sich die Münchner nun angeblich doch über einen sofortigen Transfer der Nationalstürmers einig.
Der Gladbacher Marcell Jansen und Ze Roberto, der bereits den Wunsch äußerte, nach München zurückzukehren, sind ebenfalls heiße Kandidaten.
Giuly als Flankengeber?
Ein Mann, der zudem noch gut ins Bayern-Profil passen würde, wäre Ludovic Giuly. Der französische Nationalspieler wäre ein idealer Flankengeber für den kopfballstarken Luca Toni.
Giuly will Barcelona verlassen, da er auf der rechten Seite nicht an Superstar Lionel Messi vorbeikommt. Und Hoeneß war zuletzt beim FC Barcelona vor Ort - offiziell um über ein Abschiedsspiel für Mehmet Scholl zu verhandeln.
"Habe kein Mitleid"
Hoeneß ist sich sicher, dass alle Wunschkandidaten auch zusagen werden. "Bis jetzt haben wir noch jeden Spieler bekommen, den wir wollten", tönte der Manager.
Der FC Bayern müsse seine uneingeschränkte Vormachtstellung in Deutschland wiedergewinnen. "Ich habe kein Mitleid mehr mit irgendjemand, der hinter uns steht", so Hoeneß.
Unterstützung aus der Mannschaft
Selbst die Mannschaft unterstützt die offensive Einkaufspolitik, zumindest offiziell. "Jede Spitzenmannschaft ist auf jeder Position doppelt besetzt. Für große Spiele im Uefa-Cup oder in englischen Wochen ist es wichtig, dass sich Spieler auch mal ausruhen können, ohne dass die Mannschaft schlechter spielt", sagte Mark van Bommel.
Der Trainer will der prognostizierten rosaroten Zukunft aber noch nicht so recht trauen. "Ich verschließe nicht die Augen davor, dass es ein schweres Jahr wird", erklärte Ottmar Hitzfeld.
Einigung mit ManU im Fall Hargreaves
Mit Owen Hargreaves wird einer von Hitzfelds Lieblingsspielern den Verein verlassen.
Laut "kicker" hat sich Bayern mit Manchester United auf eine Ablösesumme von 25 Millionen Euro geeinigt. Zudem sollen die Münchner Zuschläge bei sportlichen Erfolgen des englischen Meisters erhalten.
Thomas Gaber

[technostud]

Fußball
Münchner Millionenspiel
FC Bayern will für neue Spieler ganz tief in
die Tasche greifen

Der "Kaiser" hat ja gesagt. Nach dem Votum des Aufsichtsrats unter Vorsitz von Franz Beckenbauer kann Manager Uli Hoeneß die Runderneuerung bei Bayern München mit den größten Investitionen in der Geschichte des Vereins vorantreiben. Bis zu 100 Millionen Euro wollen die Bayern angeblich für neue Spieler ausgeben.


"Das ist genau der richtige Weg", sagte Beckenbauer nach dem Zusammentreffen, die angestrebten Verstärkungen würden den in den UEFA-Cup abgerutschten Verein "nicht nur national, sondern vor allem auch international wieder ganz nach vorne bringen". Zwei, drei Spieler seien zwar noch offen, man wolle das Saisonende in Italien, Spanien und England noch abwarten, aber: "Der Vorstand ist schon sehr, sehr weit. Die Namen klingen sehr gut, passen zum FC Bayern."

»Das wird kein billiger Spaß.«
Franz BeckenbauerToni, Jansen, Ze Roberto, Klose ...
Allerdings blieb auch nach der Sitzung offen, welche Namen dem Aufsichtsrat präsentiert worden waren. Nach den bereits verpflichteten Hamit Altintop (Schalke 04), Jan Schlaudraff (Alemannia Aachen) und Jose Ernesto Sosa (Estudiantes de la Plata) gelten Weltmeister Luca Toni (AC Florenz), Marcell Jansen (Borussia Mönchengladbach), Ze Roberto (FC Santos) und Miroslav Klose (Werder Bremen) weiterhin als heiße Kandidaten.
"Das wird kein billiger Spaß. Wir werden sehr viel Geld investieren", betonte Beckenauer noch einmal, nachdem Hoeneß und Clubchef Karl-Heinz Rummenigge schon im Vorfeld von einer "neuen Dimension" gesprochen hatten. Zudem hatte Hoeneß angekündigt, der Meister 2008 werde Bayern München heißen. "Mit diesem neuen Kader ist es realistisch, auch wieder von der Meisterschaft 2008 zu reden", sagte nun Beckenbauer.

Quelle: www.zdf.de



Bayern können einkaufen gehen
Der Aufsichtsrat des deutschen Fußball-Rekordmeisters FC Bayern München hat die Personalpläne des Vorstands abgesegnet. Damit die neue Saison besser läuft, will der aktuelle Tabellenvierte einen riesigen Betrag investieren.

"Der Vorstand hat die Spielerwünsche präsentiert, und wir waren alle der Meinung, jawohl, das ist der richtige Weg um in Zukunft wieder einen erfolgreichen FC Bayern zu erleben", sagte Aufsichtsratschef Franz Beckenbauer nach der zweistündigen Sitzung des Aufsichtsrates in einem Münchner Hotel.

Namen der Neuen nannte der "Kaiser" nicht. "Wir werden viel Geld investieren müssen", sagte Beckenbauer über das Investitionsvolumen, das Schätzungen zufolge 100 Mio. Euro erreichen könnte.


Franz Beckenbauer gibt die Millionen für den Neuanfang frei
Nach Beckenbauers Ansicht kann der VfB Stuttgart im Kampf um die deutsche Fußball-Meisterschaft kaum noch straucheln. "Realistisch gesehen hat es der VfB Stuttgart geschafft. Zu 99 Prozent", schrieb er in seiner Kolumne in der "Bild"-Zeitung. Unter Trainer Armin Veh spiele Stuttgart den harmonischsten Fußball. Allerdings gab der "Kaiser" zu, die Schwaben als Meister nicht auf der Rechnung gehabt zu haben.

Der VfB spielt am letzten Bundesliga-Spieltag am Samstag im Daimlerstadion gegen Cottbus. Dem Tabellenführer reicht bereits ein Unentschieden, wenn Schalke 04 gegen Bielefeld nicht mit mehr als drei Toren Differenz gewinnt.

Den "Königsblauen" bescheinigte Beckenbauer, eine vielleicht einmalige Chance verpasst zu haben, weil Rekordmeister FC Bayern nicht noch einmal eine ganze Saison so schwächeln wird. "Wenn es einen tragischen Verein im deutschen Fußball gibt, dann heißt der FC Schalke 04", schrieb Beckenbauer.

Quelle: www.ftd.de

[technostud]

Großes Personalpaket
adidas unterstützt Bayern

Herbert Hainer, Chef des Sportartikelherstellers adidas, hat die geplanten Großinvestitionen von Fußball-Bundesligist Bayern München in neue Spieler begrüßt. "Man muss jetzt investieren", sagte Hainer in Berlin. Zwar brauche man nicht automatisch 20 bis 25 Millionen Euro für einen hochkarätigen Spieler auf den Tisch zu legen, "doch in dem ein oder anderen Fall lässt sich das nicht vermeiden", sagte der Manager bei einem Treffen von Wirtschafts-Vertretern in Berlin.

Damit signalisierte der Vorstandsvorsitzende des fränkischen Traditionsunternehmens seine Unterstützung für die Pläne des Bayern-Vorstandes. Der Rekordmeister will nach dem enttäuschenden Saisonverlauf in personeller Hinsicht einen Schnitt vornehmen und Rekordausgaben für neue Spieler tätigen. Adidas hält zehn Prozent der Anteile an der FC Bayern AG, Hainer gehört dem neunköpfigen Aufsichtsrat des Klubs um Franz Beckenbauer an.

Quelle: n-tv.de

[technostud]

Der FC Carl Zeiss Jena trägt in der kommenden Saison das Logo seines Sponsors Rameder-Anhängerkupplungen, links im Bild auf seinem Trikot ...

[technostud]

DSDS nimmt Einfluss auf FC Bayern ?

Nachdem Mark "Deutschland sucht den Superstar" Medlock das Wort "Drecksack" sendefähig gemacht hat ...

... wird es dankbar von Oliver Kahn und Mehmet Scholl aufgegriffen.

So verwendet es sowohl Oliver Kahn, als auch Mehmet Scholl im SPORT-BILD Interview in der aktuellen Ausgabe ...

[Fuller81]

Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE einigten sich Bayern und Manchester nach langen Verhandlungen auf eine Ablösesumme von rund 25 Millionen Euro - die höchste, die je für einen Spieler in der Geschichte der Bundesliga bezahlt wurde. Hargreaves' Jahresgehalt liegt bei rund sieben Millionen Euro, bei den Münchnern hatte er zuvor rund fünf Millionen Euro pro Jahr verdient. Den Vierjahresvertrag wird der Engländer in Kürze unterschreiben.

[Fuller81]

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[quadruple]

Von der Bayern Homepage:

Hargreaves vor Wechsel zu Manchester united

Vier Spieler wurden am Samstag beim letzten Saisonspiel des FC Bayern gegen den FSV Mainz 05 (5:2) offiziell verabschiedet, seit Sonntag deutet sich auch der fünfte Abgang des Rekordmeisters an: Nach Mehmet Scholl (Karriereende), Hasan Salihamidzic (Juventus Turin), Claudio Pizarro und Ali Karimi (beide Ziel unbekannt) wird auch Owen Hargeaves den Verein voraussichtlich am Saisonende verlassen und beim englischen Meister Manchester United anheuern.

„Ein Spieler wie Owen Hargreaves hätte uns in der neuen Saison gut zu Gesicht gestanden“, bedauerte Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge den bevorstehenden Wechsel des englischen Nationalspielers auf die Insel. „Auf der Sechser-Position gehört Owen zu den besten Spielern der Welt, das ist für uns ein sportlicher Verlust.“ Laut Pressemeldungen soll Hargreaves in Manchester einen Vierjahresvertrag unterzeichnen.

Große Herausforderung ManU

Der Wechsel des 26 Jahre alten Mittelfeldspielers zu „ManU“ hatte sich in den letzten Wochen immer mehr abgezeichnet. Bereits im vergangenen Sommer und in der Winterpause hatte Manchester sein Interesse an Hargreaves bekundet. Und auch der gebürtige Kanadier, dessen Vertrag beim FCB noch bis zum 30. Juni 2010 läuft, hatte immer wieder deutlich gemacht, gerne nach England zu wechseln: „Das wäre eine große Herausforderung.“

Und so machte Rummenigge auch klar, dass man Englands „Fußballer des Jahres 2006“ nicht länger an der Säbener Straße halten wolle. „Owen wird gehen, das ist der Wunsch des Spielers“, bestätigte auch Vereinspräsident Franz Beckenbauer am Sonntagmorgen im DSF. Beide Klubs haben weitgehend Einigung über einen Transfer erzielt, über die Höhe der Ablösesumme wurde von beiden Seiten Stillschweigen vereinbart.

Enttäuschende Saison

Hargreaves kam im Sommer 1997 aus Kanada zum FC Bayern, wo er zunächst im junior team spielte, ehe er im August 2000 beim 4:1-Sieg gegen Hertha BSC Berlin sein Bundesliga-Debüt gab. Es folgten 144 weitere Einsätze für den FCB in der Bundesliga, in denen er insgesamt fünf Tore erzielte. Hinzu kommen 43 Champions-League- und 22 DFB-Pokal-Spiele.

Nach einer starken Leistung bei der Weltmeisterschaft im vergangenen Jahr verlief die abgelaufene Spielzeit für den großen Basketball-Fan mehr als enttäuschend. Am vierten Spieltag bei Arminia Bielefeld zog er sich einen Wadenbeinbruch zu und war danach monatelang ausgefallen. So stehen für ihn in dieser Saison nur neun Einsätze zu Buche, auch das Saisonfinale verpasste er wegen einer Sehnenreizung im Knie.

Wiedersehen 2008/09?

In Manchester will Hargreaves einen Neuanfang starten, mit dem Champions-League-Sieger von 1999 national wie international nach Titeln greifen. Ein Wiedersehen mit dem FC Bayern in einem europäischen Wettbewerb wird es aber wohl frühestens in der Saison 2008/09 geben – außer ManU scheitert in der Champions-League-Gruppenphase, dann wäre ein Aufeinandertreffen in der kommenden UEFA-Cup-Spielzeit möglich

[aschuster]

kenne die Wahrheit über den FC Bayern!

Netter, wirklich netter Zeitungsausschnitt, sende ich Euch gerne, wenn ich per BM die E-Mail-Adresse bekomme (ist ein Scan)

[50bager]

Freitag, 25. Mai 2007, 12:36 UhrBayern holt Franck Ribery
Bayern München hat im Rahmen seiner Einkaufstour offenbar einen weiteren Wunschspieler verpflichtet. Franck Ribery (Foto) von Olympique Marseille einigte sich nach Informationen des Sport-Informations-Dienstes (sid) schon in den vergangenen Tagen mit dem deutschen Fußball-Rekordmeister auf einen Vertrag ab der kommenden Saison. Die Ablösesumme für den 24 Jahre alten französischen Nationalspieler soll rund 15 Millionen Euro betragen. Die Münchner wollten den Transfer nicht bestätigen, aber auch nicht dementieren.

[technostud]

Der FC Bayern hat schwulen Fanclub offiziell anerkannt!

Queerpass Bayern – 1. schwuler Fanclub des FC Bayern München

Patrick, wie bist du zum Fußballfan geworden?
Mein Freund hat mich mit dem Fußball-Fieber angesteckt. Mich hat das Thema eigentlich nie interessiert, aber er hat mit mir immer wieder Spiele angeschaut und mich mit seiner Begeisterung mitgerissen. So bin ich seit etwa sechs Jahren Fußball-Fan.

Du kommst ursprünglich aus Potsdam – warum schlägt dein Herz für den FC Bayern?
Dieser Verein hat eine enorme Ausstrahlung, er ist präsent in den Medien – und erfolgreich. Das hat mir schon immer gefallen.

Wie kam es zur Queerpass-Gründung?
Zunächst waren wir ein Internetclub von Bayernfans auf Gayromeo, wo bislang etwa 25 Personen angemeldet sind. Dann kam unser Clubgründer Dirk auf die Idee, neben dem virtuellen auch einen realen Club zu eröffnen.

Was sagt denn der FC Bayern München zu seinem ersten queeren Fanclub?
Der hat uns herzlich willkommen geheißen. Es war gar kein Problem, als erster eingetragener schwuler Fanclub aufgenommen zu werden. In einem der nächsten Clubmagazine soll sogar ein Artikel über uns erscheinen.

Was erwartest du dir von diesem öffentlichen Auftritt?
Ich wünsche mir natürlich viele neue Mitglieder, aber auch Akzeptanz bei anderen Fanclubs und mehr Sensibilität dafür, dass auch Schwule der Leidenschaft Fußball verfallen.

Fußball gilt ja als eines der schwierigsten Umfelder für Schwule...
... das sehe ich auch so. Ich würde mich zum Beispiel als schwuler Bundesliga-Spieler nicht outen – man würde wohl derart verfolgt, dass man sich nicht mehr auf seinen Sport konzentrieren könnte.

Glaubst du, dass es schwule Fußballer in der Bundesliga gibt?
Ich gehe davon aus, dass es etliche schwule oder bisexuelle Fußballer gibt. Aber ein Outing ist wohl nicht zu erwarten, im Gegenteil: in Italien sorgen schon Agenturen dafür, Spieler mit geeignetem familiären Umfeld zu „versorgen“.

Gibt es Stars, die in euren Kreisen als schwul gehandelt werden?
Die gibt es. Ohne Namen nennen zu wollen: Wenn Spieler häufig krank sind oder unter ihrem Niveau spielen, ist das oft ein Zeichen für enormen psychischen Druck. Das muss nicht, kann aber mit Homosexualität zu tun haben.

Aber Lukas Podolski, der euer Banner ziert, hat offenbar bei Schwulen einen großen Fankreis?
Ja, „Poldi“ ist in der Gay Community angekommen. Er ist wohl nicht schwul, aber er sieht süß aus, ist ein sympathischer Spieler und auf ihn stehen auch viele Jungs. Daher ist er unser „Maskottchen“.


Wie wird euer erstes Queerpass-Treffen am 19. Mai aussehen?
Bayern spielt an diesem Tag sein letztes Saisonspiel gegen den FSV Mainz 05. So haben wir deren schwulen Fanclub, die „Mainzelmännchen“, zu Gast. Da wir leider keine Karten für das Stadion bekommen haben, werden wir uns das Match vorher gemeinsam ansehen und uns dann mit den Mainzern in einem Biergarten treffen.

Wird das Klischee, Schwule und Fußball seien unvereinbar, bald der Vergangenheit angehören?
Wenn es nach uns geht, ja. Ich halte das ohnehin für ein altes Vorurteil, denn in meinem Bekanntenkreis gibt es viele Fußballfans, die diese Leidenschaft teilen.

Interview: Bernd Müller

Quelle: www.sergej-magazin.de

Mehr Infos unter www.queerpassbayern.de

[aschuster]

an den riberywechsel glaub ich nicht. Und wenn, wäre das der erst herbe Schlag für den schwulen Fanclub.

Schnuckis "ich, Roque" und Owen Hard-One gehen und eine kürzliche Gesichtsbaracke kommt.

[Fuller81]

Am Donnerstag kommt der schnelle Mittelfeldmann für die rechte Seite zum Medizin-Check nach München. Nach BILD-Informationen sind sich die Bayern mit Ribéry einig. Sein Verein Olympique Marseille kassiert stolze 25 Millionen Euro Ablöse aus München.


http://www.bild.t-online.de/BTO/sport/bundesliga/2007/06/04/…

[aschuster]

ist hier Sommerpause?

Oder muss man die Stareinkäufe Ribery, Toni, Klose (?), Janssen, Altintop, Schlaudraff und Zé verdauen?

[c.v.th.w.]

Görlitz zum KSC !!!!

Der Karlsruher SC leiht Andreas Görlitz vom FC Bayern München für die kommende Saison aus. Wie der Erstliga-Aufsteiger am Freitag mitteilte, wird der 25-jährige Abwehrspieler am Samstag einen Vertrag bis zum 30. Juni 2008 unterzeichnen.

"Damit sind unsere Planungen in Sachen Spielerkader abgeschlossen", sagte KSC-Manager Rolf Dohmen.

"Die Tatsache, dass der FC Bayern und der Spieler selbst uns als die richtige Wahl erachten, freut uns sehr. Dies dokumentiert auch, welchen Stellenwert sich der KSC in der jüngeren Vergangenheit wieder erarbeitet hat", so Dohmen weiter.

Görlitz hat bisher 55 Bundesliga-Spiele (2 Tore) sowie zwei Länderspiele absolviert.

Beim deutschen Rekordmeister war der Defensivmann, den die Badener für die rechte Abwehrseite geholt haben, 2004 aus der Spur geraten, als sich der damalige Neuzugang von den Münchner Löwen im Champions-League-Spiel gegen Juventus Turin das Kreuzband riss.

[Hohlbrot]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.218.278 von c.v.th.w. am 24.06.07 00:38:32

München: Nationalstürmer verlässt Bremen
http://www.kicker.de/fussball/bundesliga/startseite/artikel/…

Perfekt! Klose wechselt zum FCB
Der vorzeitige Wechsel von Miroslav Klose zum FC Bayern München ist perfekt. Die Bayern bestätigten am Dienstagnachmittag eine entsprechende Exklusiv-Meldung von kicker online. Das wochenlange Tauziehen um den Nationalstürmer ist damit beendet, der 29-Jährige wird seinen bis Juni 2008 laufenden Vertrag in Bremen nicht erfüllen.


Sofortiger Abschied aus Bremen: Miroslav Klose.
© dpa Über die Ablösemodalitäten haben beide Vereine Stillschweigen vereinbart, die Münchner haben aber nach kicker-Informationen auf das ursprüngliche Angebot von 10 Millionen Euro noch zwei Millionen Euro draufgelegt. Die Summe für den Wechsel des Angreifers kann bei entsprechenden Erfolgen des Rekordmeisters noch bis auf 15 Millionen aufgestockt werden.

Nach Angaben der Bayern sei "in einem guten Gespräch" zwischen Karl-Heinz Rummenigge und Uli Hoeneß auf Bayern-Seite sowie Klaus Allofs und Manfred Müller von Werder Bremen der Wechsel zum 1. Juli 2007 perfekt gemacht worden. "Es handelt sich dabei für beide Seiten um eine faire Lösung", so Rummenigge in einer Pressemitteilung. Dies bestätigte auch Allofs: "Der FC Bayern hat unsere Vorstellungen erfüllt, so dass wir unter den gegeben Umständen dem Transfer zustimmen."

Klose komme bereits am Donnerstag zur sportärztlichen Untersuchung nach München und wird anschließend einen Vierjahresvertrag bis zum 30. Juni 2011 unterzeichnen. Der 29-Jährige wird dann schon am Freitag um 10 Uhr beim Trainingsstart des deutschen Rekordmeisters mit dabei sein.

Im April kamen erstmals die Gerüchte eines Wechsels von Klose zum FC Bayern auf, entsprechende Vollzugsmeldungen Anfang Mai wiesen die Werder-Verantwortlichen vehement zurück. "Ich kann mir das nicht vorstellen. Dazu fehlt mir die Phantasie", hatte da Allofs von sich gegeben und einem Transfer innerhalb Deutschlands vor Ende der Vertragslaufzeit 2008 eine klare Absage erteilt.

Nun muss der Werder-Macher schon in der kommenden Saison auf seinen Top-Torjäger verzichten. Der stand zwar in der abgelaufenen Saison öfters in der Kritik, war aber neben Diego mit 13 Toren der erfolgreichste Offensivspieler der Norddeutschen. In der Saison davor sicherte er sich mit 25 Treffern die Bundesliga-Torschützen-Krone.

Der WM-Torschützenkönig ist neben Franck Ribery und Luca Toni der nächste Transfer-Knaller des FC Bayern.

Klose kam nach Werders Double-Sieg 2004 vom 1. FC Kaiserslautern an die Weser und erzielte in 89 Bundesligaspielen für Werder 53 Tore. In der Champions League traf er für die Elf von Trainer Thomas Schaaf in 21 Partien fünf Mal.

[Nachtfalkee]

damit der thread nicht unter geht





Montag, 2. Juli 2007
Fast 30 Mio. Euro verdient
Bayern deutscher Cl-Krösus

Bayern München war in der vergangenen Saison der deutsche Spitzenverdiener in der Champions League. Als Viertelfinalist erhielten die Bayern aus dem Prämientopf der Europäischen Fußball-Union (UEFA) 28,732 Millionen Euro.

Werder Bremen kam auf 18,469 Millionen Euro in der Champions League und weitere 2,592 Millionen Euro im Uefa-Cup. Der ebenfalls in der Cl-Vorrunde ausgeschiedene Hamburger SV kassierte 14,327 Millionen Euro.

Spitzenreiter war Titelgewinner AC Mailand mit fast 40 Millionen Euro.


NF*

[aschuster]

Wahnsinn, was der Felix MAGATH in Wolfsburg alles zusammenkauft - hätte mal bei Bayern Personalchef sein sollen.

Wenn der Vfl nächste Saison oben dabei ist, weiss auch der letzte Kritiker, wo es beim FC Bayern stinkt!!!

Wir hier im Thread wissen es schon

[Nachtfalkee]

nochmals danke roy


30.06.2007"

Podolskis Schonfrist ist vorbei"

München - Plötzlich ging es ganz schnell. Nur wenige Tage nach der Verpflichtung von Miroslav Klose wurde der Abschied von Roy Makaay aus München unter Dach und Fach gebracht.


Roy Makaay kam 2003 aus La Coruna nach München


Von einer "Flucht" vor der Konkurrenz zu Feyenoord Rotterdam will der frühere niederländische Nationalspieler aber nichts wissen.
"Nie", sagte der 32-Jährige der "Bild".
"Ich bin nicht vor der Konkurrenz geflüchtet."
Jedoch wisse er, wie das Geschäft laufe.
"Kommen zwei neue Granaten, dann spielen die. Und ich bin kein Abzocker. Ich will nicht, dass die Fans sagen: 'Der Makaay sitzt nur auf der Bank und macht sich die Taschen voll.' Der Wechsel war mein Wille."


Starke Quote

Der Abschied fällt Makaay schwer. Zweimal wurde der Torjäger, der 2003 für rund 19 Millionen Euro aus La Coruna an die Isar gewechselt war, Deutscher Meister, zweimal Pokalsieger.
78 Treffer in 129 Bundesliga-Spielen ergeben eine Quote von 0,60 Treffern pro Partie für den FCB. Einen besseren Wert hatte in München nur der legendäre Gerd Müller (0,85).
"Es waren tolle Jahre in Deutschland", sagt Makaay. Das Angebot von Werder Bremen schloss er jedoch aus: "Meine Liebe zu Bayern ist zu groß dafür."

Bayern wollten Makaay halten

Die Bayern wollten Makaay offenbar trotz der Investitionen in Miroslav Klose und Luca Toni zum Bleiben bewegen. "Ja, es war anfangs Bayerns Idee", bestätigte Makaay. Nach einem "tollen Gespräch" mit Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge habe man sich auf einen Wechsel verständigt.
"Bayern hat sich da super verhalten", meinte Makaay.

Podolski und Klose unter Druck

Makaay verlässt die Bayern aber nicht, ohne seinem "Nachfolger" bewusst zu machen, was auf ihn zukommt. Klose sei "der beste deutsche Stürmer".
Aber "er wird unter Druck stehen. Er ist ja mein Nachfolger und ich habe ihm ein paar Tore hinterlassen".
Und auch Lukas Podolski müsse sich jetzt warm anziehen: "Er muss es jetzt beweisen. Ein Jahr Durchschnitt - okay. Aber Poldis Schonfrist ist vorbei. Nun müssen Taten folgen. Und es wird für ihn sicher nicht einfacher.


Michael Schwartz


NF*

[Nachtfalkee]

02.07.2007
Neuer Traumsturm - Poldis Alptraum?


München - Anfang Juli 2006 war Lukas Podolski in aller Munde. Gemeinsam mit Sturmpartner Miroslav Klose mischte der damals 21-Jährige mit der deutschen Nationalmannschaft die Abwehrreihen der Fußballwelt auf.


Lukas Podolski erzielte bislang vier Bundesligatore für Bayern

Einem Treffer gegen Ecuador (3:0) folgten der Doppelpack beim 3:0 im WM-Achtelfinale gegen Schweden und ein sicher verwandelter Strafstoß beim 5:3 nach Elfmeterschießen im Viertelfinalkrimi gegen Argentinien.
Der Kölner Angreifer hatte die WM-Bühne eindrucksvoll genutzt, um sich international einen Namen zu machen.
So kürte ihn die Technical Study Group der Fifa nach Turnierende zum besten Nachwuchsspieler. Auf den Plätzen: Namen wie Lionel Messi, Cristiano Ronaldo oder Cesc Fabregas.
Doch während dieses Trio auch in der abgelaufenen Saison Glanzlichter setzte, versank Podolski nach seinem Wechsel zum FC Bayern im Mittelmaß.

Zwei große Namen vor der Nase

Auf 22 Bundesligaeinsätze (vier Tore) kam der zehn Millionen Euro teure Neuzugang in seiner ersten Saison beim Rekordmeister. Gerade dreimal durfte er 90 Minuten durchspielen. In sieben Champions-League-Spielen für die Münchner erzielte der Linksfuß einen Treffer.
Eine Knorpelabsprengung im linken Knie, die Podolski des Saisonfinals und eines möglichen Urlaubs beraubte, passte ins Bild seiner durchwachsenen Spielzeit.
Dass die kommende Saison besser wird, ist kaum zu erwarten. Mit Luca Toni und Klose hat der Youngster, der voraussichtlich in zwei Wochen ins Training einsteigen kann, zwei große Namen vor die Nase gesetzt bekommen.
Gerade sein Nationalmannschaftskumpel unterstrich mit einem überzeugenden Einstand samt Kopfballtor beim 2:1-Erfolg der Münchner in Hongkong gegen den brasilianischen Meister FC Sao Paulo seine Ambitionen.

Klose qualifiziert Podolski ab

Verbal legte er gleich nach. "Bis auf den FC Barcelona sehe ich in ganz Europa kein besseres Sturmduo als Luca und mich", meinte der Ex-Bremer und setzte damit Podolski stillschweigend schon einmal auf Platz drei der Münchner Stürmer-Hierarchie.
"Lukas wird sicher seine Einsätze bekommen, denn der Trainer hat ja angedeutet, vielleicht auch einmal mit drei Spitzen spielen zu wollen", sagte Klose weiter. "Außerdem kann es ja passieren, dass Luca oder ich einmal verletzt ausfallen."
Von Uli Hoeneß gab’s gleich die nächste Spitze. Mit Klose und Toni habe der FC Bayern "endlich Stürmer, die im Strafraum hingehen".

Eine Qualität, die der Manager Podolski offenbar nicht attestiert. Der Ex-Kölner könne doch auf den linken Flügel oder die Position hinter den Spitzen ausweichen, schlug Hoeneß vor.

"Gute Laune statt gute Leistung"

Voraussetzung dafür, dass Podolski für einen Platz in der Münchner Elf überhaupt infrage kommt, ist laut Günter Netzer eine grundsätzlich andere Einstellung.
"Mir hat teilweise die Ernsthaftigkeit im Umgang mit schlechten Leistungen und Niederlagen gefehlt“, sagte der Welt- und Europameister in der "Bild". Dafür habe es "zu viel gute Laune und zu wenig gute Leistung" gegeben. Talent sei genügend vorhanden. "Aber jetzt braucht es Besessenheit, Bereitschaft, Durchsetzungsvermögen und Disziplin."
Bringt Podolski diese Eigenschaften unter einen Hut, wird er womöglich schon bald wieder in aller Munde sein.

Martin van de Flierdt


NF*

[bonDiacomova]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.454.149 von Nachtfalkee am 02.07.07 19:24:31

damit der thread nicht unter geht

isser doch schon

[Nachtfalkee]

warum, gibt es etwa keine fcb fans mehr

NF*

[Nachtfalkee]

05.07.2007
FC Bayern der große Favorit

München - Die ausgiebige Shoppingtour hat auch bei der Konkurrenz Eindruck hinterlassen: Für 16 von 18 Trainer ist Bayern München in der kommenden Saison der Bundesliga der Favorit auf den Titel.



Die Neuen um Franck Ribery (r.) machen Bayern zum Favoriten


Für 16 von 18 Trainer ist Bayern München in der kommenden Saison der Bundesliga der Favorit auf den Titel.
Nur fünf nennen in einem Atemzug mit den Bayern noch weitere Kandidaten.
Wie Exoten müssen sich da Michael Skibbe (Bayer Leverkusen) und Dieter Hecking (Hannover 96) vorkommen, die als einzige das Starensemble von Ottmar Hitzfeld nicht ganz oben auf der Rechnung haben.
"Für mich ist Werder Bremen der Favorit. Auch nach dem Abgang von Miroslav Klose haben die Bremer eine gute Offensiv-Abteilung und mit Diego große Kreativität im Mittelfeld", erklärte Skibbe.
Hecking ist dagegen überzeugt, dass Vizemeister Schalke 04 diesmal die besten Karten hat.

"Sind nicht großmäulig"

Mehr oder weniger dankbar überlassen derweil Armin Veh von Titelverteidiger VfB Stuttgart und Schalkes Mirko Slomka den Bayern die Favoritenrolle, frei nach dem Motto: je weniger Druck, desto besser.
"Wir können nicht sagen, dass wir den Titel verteidigen müssen. Das hat nichts mit Bescheidenheit zu tun. Das wäre großmäulig, und das sind wir nicht. Die Bayern sind mit Sicherheit der Favorit", sagte Veh, fügte aber hinzu, dass Favoriten ja nicht immer Meister würden.

Bayern "eindeutig" Favorit

Slomka fand eine diplomatische Antwort, die auch die erwartungsfrohesten Schalker Fans zufriedenstellen dürfte.
"Unser Ziel ist die erneute Qualifikation für die Champions League, und wenn man um Platz eins bis drei mitspielt, dann spielt man automatisch um den Titel mit", sagte der Schalke-Coach, der die Bayern aber "eindeutig" in der Favoritenrolle sieht.
Schaaf bleibt gelassen
In diesem Punkt ist sich Thomas Schaaf von Werder Bremen nicht so sicher. In München habe man mächtig zugelegt, aber man müsse die Entwicklung abwarten.
"Die Schalker und wir lagen in der letzten Saison auch vor den Bayern, wenn ich daran erinnern darf. Auch Stuttgart ist natürlich zu beachten", meinte Schaaf.
Sämtliche "großen Vier" haben neben Schaaf nur noch Huub Stevens (Hamburger SV), Marcel Koller (VfL Bochum) und Ernst Middendorp (Arminia Bielefeld) auf dem Zettel.

"Titelgarantie gibt es nicht"

Frank Pagelsdorf von Aufsteiger Hansa Rostock sieht nur Werder als ernsthaften Bayern-Konkurrenten. Zu den Trainern, die die Münchner deutlich favorisieren, gehört auch Thomas Doll von Borussia Dortmund.
Doch er will genau wie einige seiner Kollegen den Tipp nicht als Vergabe eines Freifahrtscheins verstanden wissen: "Eine Titelgarantie gibt es für sie nicht. Niemand wird in Ehrfurcht erstarren."

"Brauchen Zeit"

In München geht Hitzfeld mit der vertrauten Favoritenrolle - in der letzten Saison traute sich kein einziger Trainer, die am Ende viertplatzierten Bayern nicht als (Mit-)Favorit zu nennen - erwartungsgemäß locker um.
"Das Ziel ist hier immer das gleiche, dass man möglichst viele Titel holt. Natürlich wollen wir wieder an die Spitze kommen, wo der FC Bayern hingehört - auch international", erklärte Hitzfeld, der allerdings das zusammengekaufte Starensemble um Weltmeister Luca Toni, Franck Ribery und Miroslav Klose zu einer Einheit formen muss.
Deshalb lässt sich selbst Hitzfeld eine Hintertür auf: "Was wir brauchen, ist Zeit."


NF*

[Nachtfalkee]

nochmals danke für alles, roy, du warst ein grosser
04.07.2007

Servus im großen Stil - Makaay mit offenem Brief

München - "Franz Beckenbauer hat ja mal gesungen: Gute Freunde kann niemand trennen. Das gilt auch für mich und den FC Bayern", schreibt Roy Makaay in einem Abschiedsbrief an die Fans, den der Klub auf seiner Homepage veröffentlicht hat.



Roy Makaay wechselt zu Feyenoord Rotterdam

Die warmen Worte des Niederländers waren so nicht unbedingt zu erwarten.
Schließlich sah sich der Stürmer trotz einer ausgezeichneten Torquote in den vergangenen Jahren immer wieder herber Kritik ausgesetzt.
Die Einkäufe von Luca Toni und Miroslav Klose waren nun ein Wink mit dem Zaunpfahl.

"Keine Flucht"

Makaay zog die Konsequenz und stürmt ab der nächsten Saison für Feyenoord Rotterdam. Groll ist aber offenbar keiner geblieben.
Auch den Grund für seinen Abschied nannte er. Mit einer Rolle als Joker wollte sich Makaay nicht begnügen.
"Mein Wechsel ist keineswegs eine Flucht vor dem Konkurrenzkampf. Für mich wäre aber wohl nur noch die Rolle als dritter oder vierter Stürmer geblieben. Doch dazu fühle ich mich noch zu fit", schreibt er.

16 Tore in der abgelaufenen Saison

Nachvollziehbar, immerhin hat Makaay auch in der abgelaufenen Saison stattliche 16 Bundesligatore erzielt.
Der 32-jährige bestätigte auch Angebote aus der Bundesliga. "Natürlich hätte ich auch innerhalb der Bundesliga wechseln können. Doch ich trage den FC Bayern im Herzen, habe hier so vieles erlebt, da hätte ich unmöglich gegen den FCB um Meisterschaften und Pokale kämpfen können."

Makaay hatte sich in seinen vier Jahren beim FC Bayern schnell zum Publikumsliebling entwickelt und kehrt im nächsten Monat für ein Spiel zurück in die Allianz Arena.

Auftritt bei Scholls Abschied

"Beim Abschiedsspiel für Mehmet Scholl werde mich noch einmal von allen Fans persönlich verabschieden. Auch dafür bin ich dem Verein sehr dankbar, dass er mir das ermöglicht."
Makaays Ende beim FC Bayern - ein Abschied mit Stil.

Steffen Meyer


NF*

[TrueRambo]

Noch mal mein Tipp: der FCB wird Meister mit MINDESTENS 15 Punkten Vorsprung !
Luca Toni wird Torschützenkönig mit 25 Treffern !
Und den Uefa-Cup holen wir natürlich auch !

tu felix Bavaria !

[bullshitvestor]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.591.261 von TrueRambo am 09.07.07 13:36:26

Na Seppl,
da gibts ja gleich im ersten Spiel wieder Futter für dein Ossitrauma.Sind aber auch undankbar.
Mehr als Platz 5 wirds sicher nicht werden.
Habt ja die Konkurrenz toll unterstützt.
Hättet für die 15 Mio. lieber den Allofs holen sollen.

[bakerfriend]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.592.887 von bullshitvestor am 09.07.07 15:25:14

Wusste gar nicht, das der auch noch spielt.
Aber du bist ja sowieso 20 Jahre hinten dran -oder?

[technostud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.591.261 von TrueRambo am 09.07.07 13:36:26

Tu felix bavaria nube, balli alteri duceren!

[bullshitvestor]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.594.490 von bakerfriend am 09.07.07 16:43:53

[bullshitvestor]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.594.490 von bakerfriend am 09.07.07 16:43:53

Spült der nümer?
Na dönn vieleischt fürrn Uhli?

[Nachtfalkee]

09.07.2007
"Wir werden Meister!"

Donaueschingen - Der Öschberghof vor den Toren von Donaueschingen, in dem der Tross des FC Bayern München während seines Trainingslagers vom 9. bis zum 15. Juli logiert, ist ein Golf- und Tagungsresort.


Bayern-Coach Ottmar Hitzfeld absolvierte als Spieler nur 22 Bundesliga-Einsätze

Doch zum Golfspielen erwartet Bayern-Trainer Ottmar Hitzfeld in diesen Tagen nicht zu kommen.
"Ich werde vielleicht mal am Rasen riechen", sagt der 58-Jährige, "zu mehr wird's nicht reichen."
Hitzfeld hat sich vorgenommen, die Woche mit seinen Assistenten und der Mannschaft intensiv zu nutzen.
Heißt konkret: Zwei bis drei Trainingseinheiten täglich, dazu Testspiele am Mittwoch beim FC Schaffhausen in der Schweiz und am Sonntag beim FC 07 Albstatt.

Neue Kompetenz im Boot

"Wir werden die Einheiten nach dem morgendlichen Lauf so gestalten, dass wir jeweils die erste Stunde mit dem Ball technisch-taktische Inhalte angehen. Die folgende halbe Stunde nutzen wir dann dazu, die Spieler in die nötige Physis zu bringen, ohne die man keinen Erfolg haben kann", erläutert Hitzfeld.
Bei letzterem Unterfangen erhält er nicht nur durch Co-Trainer Michael Henke Unterstützung. Mit Fitnesscoach Zvonko Komes, der schon unter Henke in Kaiserslautern und zuletzt an der Seite von Ciriaco Sforza in Luzern arbeitete, und Reha-Trainer Thomas Wilhelmi, der sich um die verletzten Spieler kümmert, hat Hitzfeld weitere Kompetenz ins Boot geholt.

Individuelles Training

Dazu steuert in den kommenden zwei bis drei Monaten der Italiener Riccardo Proietti seine Kenntnisse im Bereich der Leistungsdiagnostik bei.
Mit Hilfe des Omega-Wave-Programms lässt sich feststellen, wie der Körper eines Sportlers auf welche Belastung reagiert", erklärt der promovierte Sportwissenschaftler, der schon für den SSC Neapel, US Palermo, Lazio Rom oder die österreichische Nationalmannschaft tätig war.
"Anhand der Ergebnisse kann man dann das Training individuell dosieren", sagt er weiter. Es gelte, Wissenschaft und Sportpraxis sinnvoll zu verbinden. Beides für sich genommen ergebe keinen Sinn.

Sonderschichten für Toni

Bedarf für individuelle Trainingsgestaltung sieht Hitzfeld vor allem noch bei einigen Neuzugängen. So sei Franck Ribery "noch nicht hundertprozentig fit", und auch Torjäger Luca Toni brauche noch ein paar Zusatzschichten.
Dagegen werde die Abstimmung zwischen Toni und seinem Sturmpartner Miroslav Klose laut Hitzfeld immer besser.

Schweinsteiger trainiert wieder

Positive Nachrichten gab es am Montag auch von Bastian Schweinsteiger, der zum ersten Mal seit drei Monaten das gesamte Mannschaftstraining absolvieren konnte.
"Bastian macht große Fortschritte", sagte Hitzfeld, "er wird im Trainingslager alle Einheiten voll mitmachen." Wann der Nationalspieler nach seiner langwierigen Entzündung im linken Knie wieder voll einsatzfähig sein wird, ließ Hitzfeld dagegen noch offen.
Neuzugang Marcell Jansen soll nach einer Verletzung des Schienbeinkopfes am Dienstag voll ins Training einsteigen und auch Rekonvaleszent Lucio (nach einer Leisten-OP) wird im Laufe der Woche zurück erwartet.

Strategie ist kein Geheimnis

Während Hitzfeld seinen Assistenten beim Thema Fitness weithin freie Hand lässt, kümmert er sich persönlich um die fußballspezifischen Aspekte des Trainingslagers.
"Ich werde vor allem mit den neuen Spielern viele Einzelgespräche führen, um ihnen unsere Strategie näherzubringen", kündigt er an. Dass besagte Strategie ein 4-4-2 ist, bei dem das Spiel über die Außen von den Neuzugängen forciert werden soll, sei kein Geheimnis.

Die Abwehr gewinnt Titel

"Im Zentrum brauchen wir zudem eine bessere Absicherung als in der Vorsaison", meint Hitzfeld weiter, "deshalb werden wir enormen Wert auf eine gute Organisation legen und das Defensiv-Verhalten schulen. Denn da hatten wir zuletzt Defizite."
Es werde schließlich die Mannschaft den Titel gewinnen, die die beste Abwehr habe. Der Trainer geht davon aus, dass dieses Team der FC Bayern sein wird. "Wir wollen Meister werden", sagt er, um gleich noch nachzuschieben: "Und wir werden es."

Martin van de Flierdt


NF*

[Nachtfalkee]

09.07.2007
Zidane bewundert den FC Bayern

München - Zinedine Zidane hätte gerne für den Deutschen Rekordmeister FC Bayern München gespielt.


Zidane zählt Bayern München zu den vier Großen in Europa

Diesen Wunsch verriet der ehemalige Nationalspieler Frankreichs gegenüber der "Bild"-Zeitung.
"Ich hatte leider nie ein Angebot, obwohl ich den Verein immer im Auge hatte und bewunderte", erklärte der 35-Jährige am Rande eines Events seines Ausrüsters in Spanien.
Für den Mittelfeldspieler ist der FC Bayern eine Institution. "Zizou" zählt die Münchner mit Real Madrid, AC Mailand und Manchester United zu den vier großen Vereinen in Europa.

Auch Vogts schlug Zidane vor

Im August letzten Jahres hatte Berti Vogts Zidane in einem Beitrag der Zeitschrift "TV Movie" als Nachfolger von Michael Ballack (jetzt Chelsea London) beim Deutschen Rekordmeister vorgeschlagen. "Von einer Verpflichtung würden alle profitieren. Die Bayern mit einem Super-Spieler und die Bundesliga wäre um eine Attraktion reicher", erklärte Vogts.
Nach Ansicht des ehemaligen Bundestrainers hätte Zidane bei der WM 2006 auf Ballacks Position als Spielmacher geglänzt und könnte trotz seines Alters, "noch prima eine Saison spielen". Der Franzose sei ein Vulkan, der immer noch brodele, so Vogts vor knapp einem Jahr.

WM-Ausrutscher ist vergeben

Eine unrühmliche Vorstellung seiner Emotionalität hatte Zidane am 9. Juli 2006 in seinem 108. und letzten Spiel für die Equipe Tricolore gegeben. Beim WM-Finale gegen den späteren Sieger Italien (6:4 n.E.) hatte der dreimalige Weltfußballer des Jahres nach einem Kopfstoß in der 110. Minute gegen Verteidiger Marco Materazzi die rote Karte gesehen.
"Was ich da gemacht habe, war unverzeihlich", erklärt der frühere Offensivmann von Real Madrid. Stolz sei er aber, dass ihm Frankreich und die Fans dieses Fehlverhalten verziehen haben.
Offensichtlich hätte seine Anhängerschaft seine ganze Karriere vor Augen und nicht nur diesen kleinen Moment im Endspiel in Berlin. Den Namen Materazzis, der ihn provoziert hatte, nimmt der Sohn algerischer Einwanderer jedoch sein Leben lang nicht mehr in den Mund.

Zidane strebt Job als Trainer an

Auch Vogts sah Zidanes Tätlichkeit gegen den italienischen Verteidiger nicht als so tragisch an. "Der FC Bayern könnte ihn doch zu einem Comeback überreden", hatte Berti Vogts den Vereinsverantwortlichen damals geraten, "damit Zidane nicht mit einem unrühmlichen Kopfstoß von der Bühne abtreten muss".
Eine Rückkehr in den aktiven Profi-Fußball wird es für den Welt- und Europameister, der momentan in Indonesien weilt, aber nicht geben. Ein Job als Trainer ist hingegen eine Option für den vierfachen Familienvater: "Schließlich ist Fußball das, was ich am besten kann.

Michael Schulz


NF*

[Nachtfalkee]

09.07.2007
"Wir müssen mindestens zwei Titel holen"

Donaueschingen - An das Wetter muss er sich wohl erst wieder gewöhnen.


Rückkehrer Ze Roberto begann seine Profikarriere 1994 bei Potuguesa Sao Paulo

"Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass wir hier Sommer haben", meinte Ze Roberto nach der ersten Trainingseinheit von Bayern München im Trainingslager in Donaueschingen.
Der Sommer im Schwarzwald hatte an diesem Montagmorgen allerdings strömenden Regen und zugigen Wind zu bieten.

Unerwartete Rückkehr

Nicht gerade das, wozu sich ein Brasilianer Barfußkicken am Strand vorstellen kann.
Die Laune ließ sich der gerade 33-Jährige davon allerdings nicht vermiesen.
"Ich bin sehr zufrieden, wieder in München zu sein", sagte er, "dabei habe ich mir bei meinem Abschied vor einem Jahr nicht vorstellen können, jemals zurück zu kommen."

WM als Beginn einer "neuen Ära"

Doch damals begann für den versierten Techniker nach eigenen Worten eine "neue Ära".
"Ich gehörte bei der WM zu den besten Spielern, auch wenn der Erfolg mit der Mannschaft begrenzt war", sagte der Vater dreier Kinder, "danach habe ich beim FC Santos auf einem höheren Niveau als die meisten anderen agiert." Dadurch habe er deutlich an Selbstbewusstsein gewonnen.
"Der Ze Roberto, der nun nach Deutschland zurückkommt, ist ganz anders als der, der Bayern 2006 verlassen hat", behauptet der Brasilianer und fügt hinzu: "Ich habe große Lust und neue Motivation."

"Supertrainer" Hitzfeld

Er habe Bayern den Vorzug vor Angeboten italienischer Großklubs gegeben, weil der Klub "in Deutschland und auch Europa wieder groß werden will".
In München habe er schließlich gelernt, was Siegermentalität ist. "Deshalb müssen wir mit dem Potenzial dieser neuen Mannschaft und dem Supertrainer mindestens zwei Titel holen."

"Magath ist Teil meiner Vergangenheit"

Besagter "Supertrainer" Ottmar Hitzfeld war ein wesentlicher Faktor bei der Rückkehr des Mannes, der an Felix Magath "keine guten Erinnerungen hat".
"Magath ist Teil meiner Vergangenheit", sagte er, "aber ich schaue in die Zukunft."
Die sieht für ihn eine der beiden zentralen Mittelfeldpositionen in Hitzfelds 4-4-2-Formation vor, ähnlich der, die er bis zu seinem kürzlich erfolgten Rücktritt in der brasilianischen Auswahl gespielt hat.

Luxuskraft Ze Roberto

"Dort spiele ich sehr gerne, weil ich lieber das Spiel vor mir habe, als an die linke Seite gefesselt zu sein", sagt der Ballzauberer, der zwischen 2002 und 2006 in 110 Bundesligaspielen fünf Tore für die Bayern erzielte.
"Für uns ist es ein Luxus, Ze in diese Rolle hineinwachsen zu lassen", schwärmt Hitzfeld und ist überzeugt: "Da wir auf den Außenpositionen genügend gute Leute haben, kann er uns in der Zentrale mit seinem Spielverständnis und seiner Erfahrung sehr weiterhelfen."

Martin van de Flierdt


NF*

[TrueRambo]

Okay, Jungs, mal zur Sache:
Ligapokal, mein Tipp: FCB - Bremen 4:0 !
Obwohl, wenn die grünweiße Chaostruppe schon 0:2 gegen Basel verliert, müsste man ja eigentlich 6:0 oder 7:0 tippen !

Was ist grün und stinkt nach Fisch: werder brääääämen !!!!

[KANTER]

Olli Kahn!????











GO FC Bayern GO!!

[aschuster]

endlich: er geht, ich Roque macht den Abgang nach vielen Ankündigungen ist es jetzt wohl soweit:

Porto will Santa Cruz

Die Tage von Stürmer Roque Santa Cruz beim deutschen Rekordmeister FC Bayern München sind gezählt. Wie Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge am Mittwoch am Rande des Ligapokal-Spiels beim VfB Suttgart (2:0) bestätigte, ist der portugiesische Meister FC Porto am Nationalspieler Paraguays interessiert, der seit Montag von der Copa America nach München zurückgekehrt ist.
Roque Santa Cruz (li.), Julio dos Santos
Vor dem Abschied: Roque Santa Cruz, re. Julio dos Santos.



Portugal oder England? Wohin verschlägt es Roque Santa Cruz, der seit 1999 für den FCB auf Torejagd geht und in 155 Ligaspielen 31 Treffer erzielte.

Bei Bayern stehen die Zeichen auf Abschied, bei einigen namhaften europäischen Klubs steht Santa Cruz auf der Liste. Wie Karl-Heinz Rummenigge am Mittwoch bestätigte, seien neben dem FC Porto auch noch englische Klubs interessiert. Die Blackburn Rovers, Manchester City und West Ham United gehören offenbar dazu, aber auch dem spanischen Erstligisten und UEFA-Cup-Finalisten Espanyol Barcelona wird nachgesagt, den 25-Jährigen verpflichten zu wollen.

"Ich gehe davon aus, dass uns Roque bis zum Wochenende verlässt", sagte Rummenigge vor laufender Kamera bei Premiere. Der aktuell noch gültige Vertrag des Stürmers bei den Bayern läuft bis 2009. Bei entsprechender Ablösezahlung darf der Spieler wechseln, im Gespräch sind vier bis fünf Millionen Euro.
Toni pausiert länger

Santa Cruz saß am Mittwoch in Stuttgart zwar auf der Bank, kam aber nicht zum Einsatz. Trainer Ottmar Hitzfeld, der auf Luca Toni, Lukas Podolski und kurzfristig auch auf den erkrankten Miroslav Klose ersetzen musste, ließ mit Amateur Sandro Wagner als einziger Spitze einen Nobody stürmen, der ein Tor selbst erzielte und eines vorbereitete.

Wagner könnte auch in naher Zukunft eine Rolle spielen. Klose wird bald zurückkehren, doch bei Toni verzögert sich die Genesung nach Aussage Hitzfelds vom Mittwochabend. So wird der Weltmeister doch erst am Samstag mit dem leichten Lauftraining beginnen. In einer Woche soll dann nochmals eine Kernspintomographie Klarheit über den Heilungsverlauf geben. Mitte Juli war beim Italiener ein Faserriss der rechten Bizeps-Sehne am Wadenbein-Köpfchen am rechten Knie festgestellt worden. Sein erstes Bundesliga-Spiel wird Luca Toni wohl erst mit einiger Verspätung bestreiten.

[Beatle John]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.734.339 von KANTER am 17.07.07 21:26:47

...vielleicht wenn er voll der Altersweisheit aus Asien zurückkehrt!

[aschuster]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.857.050 von Beatle John am 26.07.07 11:57:54

kleiner Nachruf auf Herrn Roque:

Nur 0,2 Tore pro Bundesligaspiel

Roque erzielte in 155 Bundesligaspielen 31 Tore. In 51 Champions-League-Spielen traf er sieben Mal. Der Südamerikaner wurde mit Bayern Champions-League- und Weltpokalsieger (2001) sowie fünf Mal deutscher Meister und vier Mal DFB-Pokalsieger.

Der 25-Jährige ist nach Owen Hargreaves (Manchester United), Roy Makaay (Feyenoord Rotterdam), Claudio Pizarro (FC Chelsea), Hasan Salihamidzic (Juventus Turin), Ali Karimi (Katar), Mehmet Scholl (Karriereende) und dem an den Karlsruher SC ausgeliehenen Andreas Görlitz der insgesamt achte Abgang beim FCB.

ich sag nur "ich will diesen Teppich nicht kaufen" und "gute Reise"!

[KANTER]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.915.653 von aschuster am 29.07.07 14:55:11

naja,der Goalgetter wars nie,aber das kennen wir ja zur genüge von Stürmern aus dem südamerikanischen raum,mit ausnahme von giovane

[MOAB]

Die Abgänge sind bestens ersetzt worden!!
Wir werden mit diesem FCB noch viel Freude haben!!
EINEN - wenn auch nicht den wichtigsten Pokal - haben sie ja schon!!

[technostud]

Na dann: Herzlichen Glückwunsch zum ersten Pokal.

Mit den Bayern werden wir diese Saison verstärkt rechnen müssen. Die sind ja auf vielen Positionen doppelt sehr gut besetzt, nicht nur im Sturm!

[MOAB]

Leider ist der gesamte Sturm z. Zt. außer Gefecht!!

[c.v.th.w.]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.941.749 von MOAB am 30.07.07 19:59:25

Wagner kann doch spielen ... oder ????

[c.v.th.w.]

Mein Tipp ... WACKER BURGHAUSEN - FC BAYERN ... 0 - 3 !!!!!!!!!

[c.v.th.w.]

"Es wird gezielt versucht werden, mir wehzutun" !!!!

München - Mit einer Ablöse von 25 Millionen Euro ist Franck Ribery der teuerste Transfer in der Vereinsgeschichte von Bayern München.

Mit seinen Gala-Auftritten im Ligapokal und seiner humorvollen Art hat er die Herzen (nicht nur) der Bayern-Fans im Sturm erobert.
"Für mich war es wichtig, einen guten Start zu erwischen", sagt der 24-Jährige im Sport1.de-Interview.
Dass die Abwehrspieler der Liga sich nicht gerne dauerhaft von ihm narren lassen werden, ist ihm bewusst: "Es ist mir klar, dass manchmal auch gezielt versucht wird, mir wehzutun."

Sport1: Herr Ribery, Bayern hat im Ligapokal die Top Drei der vergangenen Bundesligasaison ohne größere Probleme bezwungen. Hatten Sie sich das so einfach vorgestellt?

Franck Ribery: So besonders leicht war das gar nicht. Es lag viel mehr daran, dass wir entschlossen waren und genau wussten, was wir wollen. Diese Entschlossenheit und den Willen zum Sieg müssen wir die ganze Saison über beibehalten.

Sport1: Sie selbst haben in den ersten Ligapokalrunden so blendend gespielt, dass sich ganz Fußball-Deutschland auf ihre Auftritte in der Liga freut. Kommt der deutsche Fußball Ihrer Spielweise entgegen?

Franck Ribery: Ich habe einfach versucht, einen guten Start zu erwischen. Für mich war es auch wichtig, gleich ein gutes Verhältnis zu meinen Mitspielern, dem Trainer und den Leuten hier aufzubauen. Vor allem aber möchte ich ein einfacher Mensch bleiben.

Sport1: Um den "einfachen Menschen" ist ein enormer Rummel entstanden. Wie blenden Sie ihn aus, wenn Sie auf dem Platz stehen?

Ribery: Ich bin das schon gewohnt. Ich kann unterscheiden zwischen Momenten, die zum Lachen gemacht sind, und Momenten, in denen man etwas Ernsthaftes zu tun hat. Auf dem Feld kümmere ich mich zu hundert Prozent um den Einsatz und nichts anderes. Dabei will ich möglichst viel Präsenz zeigen.

Sport1: Ihr Trainer Ottmar Hitzfeld hat Sie als kommende "Attraktion der Bundesliga" geadelt. Ist es Ihnen unangenehm, schon vor dem Ligastart dermaßen in den Himmel gehoben zu werden?

Ribery: Wenn der Trainer so etwas sagt, habe ich kein Problem damit. Er kennt sich in der Fußballwelt gut aus. Er hat mich offenbar schon so gut kennengelernt hat, dass er das so sagen wollte.

Sport1: Uli Hoeneß befürchtet, die Liga-Konkurrenz könnte versuchen, den Bayern mittels übermäßiger Härte beizukommen. Teilen Sie diese Angst?

Ribery: Nein, ich habe keine Angst vor anderen Spielern. Wir müssen uns auf uns selbst konzentrieren, dann werden wir auch erfolgreich sein.

Sport1: Beschäftigen Sie sich wirklich nicht mit der Möglichkeit, dass sie künftig eine Menge auf die Socken bekommen werden?

Ribery: Ich habe mir zumindest keine besondere Reaktion darauf überlegt. Es ist mir klar, dass im Verlaufe der Saison der eine oder andere Gegenspieler nicht nur auf Kontakt gehen wird, sondern manchmal auch ganz gezielt versuchen wird, mir wehzutun. Das bedeutet für mich, dass ich die Augen offen halten und ein bisschen aufpassen sollte.

Sport1: Bayern hat in der Vorbereitung mit zwei offensiven Mittelfeldspielern plus zwei Spitzen und mit drei offensiven Mittelfeldakteuren hinter einem Stürmer agiert. Welche Variante bevorzugen Sie?

Ribery: Das spielt keine Rolle. Wichtig ist nur, dass die fit sind und sich wohlfühlen, die auf dem Platz stehen. Wie wir letztlich gewinnen, ist egal. Hauptsache, wir tun es überhaupt.

Sport1: Sie haben sich einen Ruf als Spaßvogel erworben. Wer war denn das Opfer Ihres jüngsten Scherzes?

Ribery: Daniel van Buyten. Als er sich nach dem Duschen anziehen wollte und die Socken aus den Schuhen genommen hat, fehlte bei einem Strumpf der vordere Zehenteil. Den hatte ich mit einer Schere entfernt.

[aschuster]

Wacker : FCB 0:4 (drei Wagner Tore!!!)

[c.v.th.w.]

Klose für Pokalspiel fraglich !!!!!

Miroslav Klose steht Bayern München möglicherweise im DFB-Pokalspiel bei Wacker Burghausen nicht zur Verfügung.
Der Angreifer zog sich beim Ligapokal-Finale am Samstag gegen Schalke (1:0) eine Sehnenverletzung in der rechten Schulter zu. Eine eingehende Untersuchung ergab nun eine Zerrung der Rotatoren-Manschette.
Klose kann erst ab Mittwoch wieder mit dem Lauftraining beginnen und soll spätestens bis zum Bundesligastart am 11. August gegen Hansa Rostock wieder einsatzfähig sein.

[aschuster]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.949.569 von c.v.th.w. am 31.07.07 13:05:47

drum macht ja auch der Wagner die Buden

[c.v.th.w.]

Ribéry nimmt Training wieder auf !!!!

Franck Ribéry hat nach seiner kurzen Pause wegen einer Knieblessur das Training beim FC Bayern München wieder aufgenommen. Am Dienstag absolvierte der Mittelfeldakteur eine Einheit mit den ebenfalls nicht zum Spiel beim 1. FC Köln gereisten Lucio, Zé Roberto und Valérien Ismael. Ribéry hatte im Ligapokal- Halbfinale des FC Bayern beim VfB Stuttgart einen Schlag auf das Knie bekommen und war deshalb im Endspiel geschont worden.

[c.v.th.w.]

Neue Hierarchie beim FC Bayern !!!!

Ottmar Hitzfeld will die Hierarchie beim FC Bayern zerschlagen und neu ordnen.
"Ich verzichte bewusst auf einen Mannschaftsrat", so der Trainer gegenüber "Sport Bild". "Ich will keine Hierarchie vorgeben, sondern sie soll sich von selbst entwickeln. Ich verspreche mir davon eine Dynamik im Team."
Oliver Kahn wird Kapitän bleiben, doch danach gebe es viele Möglichkeiten. In Zukunft soll die Kapitänsbinde nun "eine Belohnung für gute Leistungen sein", so Hitzfeld. Der bisherige Kahn-Vertreter war der Franzose Willy Sagnol.

[KANTER]

Hats den Sagnol nich auch weggezogen!???

Bi mir da jetzt nich ganz sicher

[c.v.th.w.]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.950.503 von KANTER am 31.07.07 14:08:48

Willy hat Vertrag bis 2010.Jetzt ist er ja verletzt und wird noch einige Wochen fehlen.

[KANTER]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.950.547 von c.v.th.w. am 31.07.07 14:11:37

Ahja. Kam mir sicherlich nur so vor,da ich scho länger nix mehr von ihm gehört bzw. gesehen habe und er sich doch auch mal vor nich allzulanger Zeit mit Wechselgedanken zu Juve getragen hatte!??

[KANTER]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.950.547 von c.v.th.w. am 31.07.07 14:11:37

Ahja. Kam mir sicherlich nur so vor,da ich scho länger nix mehr von ihm gehört bzw. gesehen habe und er sich doch auch mal vor nich allzulanger Zeit mit Wechselgedanken zu Juve getragen hatte!??

[KANTER]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.950.547 von c.v.th.w. am 31.07.07 14:11:37

Ahja. Kam mir sicherlich nur so vor,da ich scho länger nix mehr von ihm gehört bzw. gesehen habe und er sich doch auch mal vor nich allzulanger Zeit mit Wechselgedanken zu Juve getragen hatte!??

[KANTER]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.950.547 von c.v.th.w. am 31.07.07 14:11:37

Ahja. Kam mir sicherlich nur so vor,da ich scho länger nix mehr von ihm gehört bzw. gesehen habe und er sich doch auch mal vor nich allzulanger Zeit mit Wechselgedanken zu Juve getragen hatte!??

[KANTER]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.950.547 von c.v.th.w. am 31.07.07 14:11:37

Ahja. Kam mir sicherlich nur so vor,da ich scho länger nix mehr von ihm gehört bzw. gesehen habe und er sich doch auch mal vor nich allzulanger Zeit mit Wechselgedanken zu Juve getragen hatte!??

[c.v.th.w.]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.950.639 von KANTER am 31.07.07 14:17:58

Das Juve-Thema war vor seiner neuen Vertragsunterzeichnung,sicherlich auch um den einen oder anderen Euro mehr zubekommen bei Bayern.

[KANTER]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.950.673 von c.v.th.w. am 31.07.07 14:20:12

Bin ja mal gespannt wer das Rennen nun auf der rechten Außenbahn machen wird,zumal ja mit Lahm und Jansen 2 Topleute sowohl auf Rechts als auch auf Links spielen können und vom Alter her beiden die Zukunft gehört.

[aschuster]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.950.753 von KANTER am 31.07.07 14:25:15

den Lahm fand ich in letzter Zeit nicht so toll

[Prof.Dr.B.Scheuert]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.950.985 von aschuster am 31.07.07 14:39:11

ich fand deine beiträge in letzter zeit auch nicht so toll

[c.v.th.w.]

Toni peilt Saisonstart an !!!!!!!!

Der FC Bayern München bangt vor dem Pflichtspielauftakt im DFB-Pokal am Montag in Burghausen um Torjäger Miroslav Klose. Der Neuzugang hat sich im Lipokal-Finale gegen den Schalke am Samstag eine Schulterverletzung zugezogen. In jedem Fall fehlen wird Luca Toni, der zum Bundesliga-Auftakt gegen Hansa Rostock am 11. August jedoch fit werden will.

"Ich hoffe, dass Miro nicht länger ausfallen wird", sah Trainer Ottmar Hitzfeld der Diagnose einer genaueren Untersuchung mit gemischten Gefühlen entgegen, die ergab eine Zerrung der Rotatoren-Manschette. Laut Mannschaftsarzt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt kann Klose ab Mittwoch wieder mit dem Lauftraining beginnen, sein Einsatz in Burghausen sei aber fraglich.

Hitzfeld muss bislang auf die Angreifer Lukas Podolski, Jan Schlaudraff und Luca Toni (alle Rekonvaleszenten) verzichten, auf Klose ruhen daher die Hoffnungen. Zumindest zum Bundesligastart am 11. August gegen Hansa Rostock sind diese nicht unbegründet, da soll der frühere Bremer wieder einsatzfähig sein. Auch Weltmeister Toni hat den Bundesliga-Auftakt fest im Visier: "Ich arbeite sehr stark daran und tue alles Mögliche, um dabei zu sein", sagte der 30-Jährige am Dienstag in München. Nach einer auskurierten Sehnenverletzung am Knie soll er in dieser Woche wieder ins Mannschaftstraining zurückkehren. "Es geht auf jeden Fall besser. Ich trainiere recht viel die letzte Zeit und wenn ich in den nächsten Tagen das Okay vom Arzt bekomme, werde ich wieder anfangen, zu spielen", sagte Toni.

[c.v.th.w.]

Bayern unterliegt Köln !!!!!!

Mit seinem zweiten Anzug verlor Bayern München am Dienstagabend beim 1. FC Köln vor 50.000 Zuschauern mit 1:3.

Beim Ablösespiel für Lukas Podolski, der wie so viele andere Bayern-Stars verletzt fehlte, traten die Gäste im ausverkauften RheinEnergieStadion stark ersatzgeschwächt an, gingen durch Sosa in der dritten Minute aber dennoch in Führung. Kurz vor der Pause erzielte Novakovic (43.) den Ausgleich für die Kölner, die sich nach dem Wechsel deutliche Vorteile erarbeiteten. Zwei Treffer von Kapitän Helmes (53./84.) brachten den Sieg für den Zweitligisten unter Dach und Fach. Außer Podolski fehlten beim Rekordmeister auch etliche andere Stars wie Miroslav Klose, Franck Ribéry, Luca Toni, Hamit Altintop oder Zé Roberto.

[c.v.th.w.]

Köln - Der 1. FC Köln hat gestern einen Fußballabend erlebt, der in dieser Saison wohl so schnell nicht zu übertreffen sein wird: Vor 50 000 Zuschauern gelang der Mannschaft von Trainer Christoph Daum ein 3:1 (1:1)-Sieg über Rekordmeister FC Bayern München - Größeres hat ein Zweitligist nicht zu erwarten. „Wenn man die Bayern schlägt, macht das immer Spaß“, sagte Thomas Broich hinterher. Allerdings hatte sich der Mittelfeldspieler noch nicht derart vom Jubel mitreißen lassen, dass er hinterher auch zur „Vorsicht“ mahnte und anmerkte, dass es sich bei aller Freude dann doch nur um ein Testspiel gehandelt hatte. Eines übrigens, in dem die Münchner speziell in der zweiten Halbzeit mit einem durch Demichelis und van Bommel verstärkten Team aus Reserve- und Junioren-Spielern auf dem Platz standen. Aber das störte am Dienstagabend keinen: „Lasst die Leute mal feiern“, sagte Broich.

Nach der gewohnt stimmungsvollen Ouvertüre im ausverkauften Rhein-Energie-Stadion hatten die Kölner noch nicht einmal alle Spieler beim Gegner identifiziert, als sie schon zurück lagen: Van Bommel legte einen Flankenball schön auf dos Santos zurück, dessen Querpass Ernesto Sosa flach ins Tor schob. FC-Torhüter Faryd Mondragon sah nicht gerade agil aus bei der Szene, allerdings war der Ball auch ziemlich fies abgefälscht und erwischte Kölns kolumbianische Nummer eins offenbar auf dem falschen Fuß.

Die Kölner hatten Probleme, zueinander zu finden, besonders die Defensive offenbarte in den ersten Minuten angesichts von Gegner und Kulisse leichte Wackler. Doch der extrem bewegliche Youssef Mohamad verhinderte echte Gefahr.

Nach vorn funktionierte das FC-Spiel jedoch ordentlich. Nach einer halben Stunde fuhr den Zuschauern der Schreck in die Glieder: Nach einer Standard-Situation blieb Youssef Mohamad benommen liegen - Julio dos Santos hatte den Libanesen mit dem Knie am Kopf getroffen. Die erste Diagnose ergab jedoch nur eine Schädelprellung.

Noch vor der Halbzeitpause glichen die Kölner aus. Philipp Lahm ließ Helmes von der rechten Seite flanken, ein verunglückter Schuss von Nemanja Vucicevic kam zu Milivoje Novakovic, der Rensing aus nächster Nähe überwand (42.). Zur Pause jubelte Müngersdorf wie lange nicht mehr.

Es wurde noch besser. Die Bayern brachten Celozzi und Bopp für van Buyten und Sosa, und die Kölner fanden den Mut zu weiteren Offensiv-Aktionen. Eine leitete Nemanja Vucicevic mit sensationellem Solo auf der rechten Seite ein: Erst narrte er Jansen, dann umspielte er Demichelis und hatte anschließend noch das Auge für Patrick Helmes, der zum 2:1 versenkte. Das Stadion tobte; bei den Bayern kam Fürstner für Jansen - und die Kölner Fans sangen „Nie mehr Zweite Liga“.

1.FC Köln: Mondragon - Schöneberg, McKenna, Mohamad (34. Nickenig), Özat - Antar (79. Matip), Broich (85. Gambino) - Helmes, Vucicevic (79. André), Chihi (58. Ehret) - Novakovic (79. Scherz).

FC Bayern München : Rensing - Lell, van Buyten (46. Celozzi), Demichelis, Lahm (46. Jansen / 66. Fürstner) - van Bommel, Ottl - Sosa (48. Bopp), Kroos, dos Santos - Wagner.

Zuschauer : 50 000 (ausverkauft).

Tore: 1:0 Sosa (3.), 1:1 Novakovic (42.), 2:1 Helmes (53.), 3:1 Helmes (84.).

[c.v.th.w.]

Hitzfeld plant nicht mehr mit Dos Santos !!!!!

Julio dos Santos - am Dienstagabend beim Ablösespiel für Lukas Podolski durfte der Nationalspieler aus Paraguay noch mal 90 Minuten ran. So wie es derzeit aussieht, könnte das aber einer seiner letzten Einsätze im Bayern-Trikot gewesen sein. „Julio ist im Gespräch bei anderen Vereinen. Wenn ihn jemand kaufen wil, werden wir ihn verkaufen“, erklärte Ottmar Hitzfeld, der in der neuen Saison nicht mehr mit Dos Santos plant.

Luca Toni wieder am Ball
Am Mittwochnachmittag, als alle seine neuen Kollegen schon lange zuhause waren, absolvierte Luca Toni seine Trainingseinheit an der Säbener Straße. Aufmerksam beobachtet und angeleitet von den Fitness- und Reha-Trainern Thomas Wilhelmi, Svonko Komes und Riccardo Proetti sowie seinem persönlichen Physiotherapeuten absolvierte der 30-Jährige auch wieder erste Übungen mit Ball. Chefcoach Ottmar Hitzfeld hofft, dass der Italiener am Freitag oder Samstag wieder am Mannschaftstraining teilnehmen kann.

Krause verlässt den FC Bayern II
In der zweiten Mannschaft des FC Bayern gab es wenige Tage nach dem ersten Saisonspiel noch eine personelle Veränderung. Nach Fabian und Florian Müller verlässt nun auch Christopher Krause das Team von Trainer Hermann Gerland. Der noch bis Saisonende laufende Vertrag mit dem 23-jährigen wurde aufgelöst. Krause, der im Januar 2006 vom Bonner SC zu den „kleinen“ Bayern gewechselt war, steht nun kurz vor einer Verpflichtung beim hessischen Oberligisten Borussia Fulda.

[Idealist6]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.972.438 von c.v.th.w. am 01.08.07 20:44:47

Nach Fabian und Florian Müller verlässt nun auch Christopher Krause das Team von Trainer Hermann Gerland.

Danke Bayern , man sieht sich in spätestens 3 Jahren in der Liga ... wenn nicht schon vorher ...

http://www.fcm-galerie.de/fotos/saison0001/0001bayern.htm

[MOAB]

Neue Verletzte

Bayerns Personalsituation bleibt angespannt




01.08.2007

Die medizinische Abteilung des FC Bayern kommt wenige Tage vor dem DFB-Pokal-Spiel bei Wacker Burghausen nicht zur Ruhe. Vom Testspiel beim 1. FC Köln am Dienstagabend kehrte der Rekordmeister sogar mit neuen angeschlagenen Spielern zurück.

Arztbesuche standen am Mittwochvormittag für Daniel van Buyten und Marcell Jansen auf dem Programm. Van Buyten erlitt in Köln eine leichte Adduktorenzerrung und ließ sich in der Halbzeit auswechseln. „Wir sind noch am abklären, wie lange er pausieren muss“, sagte Ottmar Hitzfeld. Der Einsatz des Belgiers im DFB-Pokal ist fraglich. Jansen, in Köln ebenfalls ausgewechselt, plagt eine starke Prellung ein Oberarm, wo auch ein Nerv eingeklemmt ist. „Das ist schmerzhaft“, meinte Hitzfeld, der aber davon ausgeht, dass Jansen nach dem trainingsfreien Donnerstag am Freitag wieder einsatzfähig ist.

Lange Pause für Hummels

Länger verzichten muss Hitzfeld hingegen auf Jung-Profi Mats Hummels. Der 18-Jährige riss sich am Montag zu Hause das Syndesmoseband im rechten Sprunggelenk. „Ich bin auf der Treppe abgerutscht“, erzählte er fcbayern.de, „sobald die Schwellung abgeklungen ist, muss ich zehn Tage Gips tragen.“ Insgesamt wird Hummels zwei Monate ausfallen.

Gute Nachrichten gab es am Mittwoch aber auch. So erhielt Lukas Podolski vom Arzt grünes Licht für sein Comeback auf dem Rasen und drehte am Nachmittag zusammen mit Reha-Coach Thomas Wilhelmi erstmals seit seiner Knie-Operation Ende April ein paar Runden um den Trainingsplatz. „Es ist wieder alles okay“, sagte Poldi fcbayern.de. Wann er wieder ins Mannschaftstraining einsteigen kann, bleibt abzuwarten.

Bangen um Ribéry und Klose

Weiterhin „noch fraglich“ ist laut Hitzfeld, ob Franck Ribéry (Knieprobleme) und Miroslav Klose (Zerrung der Rotatoren-Manschette in der rechten Schulter) im DFB-Pokal spielen werden. Beide absolvierten am Mittwoch zusammen eine Reha-Einheit. „Sie sind auf einem guten Weg“, meinte Hitzfeld, der damit rechnet, dass sie „am Freitag oder Samstag“ ins Mannschaftstraining zurückkehren.

Ende der Woche soll auch Luca Toni knapp drei Wochen nach seinem Faserriss in der Bizepssehne am Wadenbeinköpfchen des rechten Knies erstmals wieder mit der Mannschaft trainieren. Ein Comeback von Jan Schlaudraff (Bandscheiben-OP) und Willy Sagnol (Knie-OP) ist derweil noch nicht absehbar.

Hitzfeld bleibt gelassen

Hitzfeld lässt sich von den vielen verletzten und angeschlagenen Spielern kurz vor Ende der Vorbereitung nicht beunruhigen. „Das ist kein Problem“, sagte der Chefcoach am Mittwoch, „es wird auch in der Saison so sein, dass wir nicht immer mit der besten Elf spielen können.“

Wieder fest bauen kann der Bayern-Trainer auf jeden Fall auf Bastian Schweinsteiger. Dem Nationalspieler, der am Vorabend in Köln geschont worden war, fehlen zwar nach eigener Aussage noch ein paar Prozent zur Topform, aber „das Knie ist okay.“ Mit Krafttraining baut Schweinsteiger, der nach überstandener Borreliose im Knie seit vier Wochen wieder mit der Mannschaft trainiert, nebenbei noch ein bisschen Oberschenkelmuskulatur auf.

Hungrige Bayern

Zu seinem 23. Geburtstag wünschte sich „Schweini“ am Mittwoch vor allem „Gesundheit“. Aber auch sportlich hat er große Ziele. „Wir sind alle heiß, wollen Siege und Erfolge“, sagte er, „am Montag wollen wir damit anfangen.“ Was den Titelhunger angeht, dürfte es also ziemlich egal sein, wer in Burghausen auf dem Platz steht.

Für fcbayern.de berichtet: Nikolaus Heindl

[c.v.th.w.]

Top-Talent zum FC Bayern !!!

Mit gerade einmal 13 Jahren ist Nachwuchstalent Pier Larrauri Corroy offenbar auf den Weg aus Peru zum FC Bayern.
"Er kommt für ein Jahr", teilte Jugendleiter Werner Kern der "Süddeutschen Zeitung" mit. Manager Uli Hoeneß wird dagegen mit den Worten zitiert, "es ist noch nichts fest".
Sollte der Wechsel vollzogen werden, würde der FC Bayern erstmals seine Linie verlassen, Spieler aus dem Ausland frühestens ab 16 Jahren zu holen.
Der Kontakt wurde über den Agenten des früheren Bayern-Profis Claudio Pizarro hergestellt.


Sieht ganz gut aus,was er am Ball kann.

www.youtube.com/watch?v=wJ8vUEROQW8

[c.v.th.w.]

Hitzfeld erwartet Signalwirkung !!!!!!!

Ottmar Hitzfeld glaubt, die Millionen-Einkäufen könnten eine Signalwirkung für die Bundesliga haben. Wenn der FC Bayern erfolgreich ist, könnten auch andere Vereine mehr in Transfers investieren, erklärte er in einem Interview mit "Premiere".
Als Konkurrenten um die Meisterschaft sieht der 58-Jährige vor allem Werder Bremen, Schalke 04 und den VfB Stuttgart, aber auch den Hamburger SV.
Zudem kündigte er an, zu Beginn der Spiele im Uefa-Cup viel zu rotieren, um alle am Erfolg teilhaben zu lassen.

[aschuster]

wieder eine Vollpfeife weg:

Nach dem Wechsel von Roque Santa Cruz zu den Blackburn Rovers dünnten die Bayern ihren Kader am Dienstag erwartungsgemäß weiter aus. Julio dos Santos blieb nach der Partie gleich in Spanien. Der Mittelfeldakteur, ebenso wie Santa Cruz Nationalspieler aus Paraguay, wurde für ein Jahr an Erstliga-Aufsteiger UD Almeria ausgeliehen.

Dos Santos wird wohl als klassischer Fehleinkauf in die Vereinsgeschichte eingehen. Der Südamerikaner schaffte zu keiner Zeit den Sprung ins Team. Zuletzt war er nach einem kurzen, von einem Beinbruch überschatteten Gastspiel beim VfL Wolfsburg nach München zurückgekehrt. Ottmar Hitzfeld machte jedoch frühzeitig klar, dass er in seinen Planungen keine Rolle spielen würde.

[KANTER]

Antwort auf Beitrag Nr.: 31.077.656 von aschuster am 08.08.07 12:46:07

Jajaaaa,mal wieder die Südamerikaner

Frag ich mich nur eins,wer ist eigentlich Chefscout und somit verantwortlich für die jahrelange Misere was Einkäufe aus dem südamerikanischen Raum betrifft!?? Mit Ausnahme von Giovanne,wenn man mal den Sturm nimmt.

[aschuster]

kleine Ergänzung:

wer hat am MO die beiden Elfmeter verschossen???

[steven_trader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 31.077.806 von KANTER am 08.08.07 12:55:22

mit den südamerikanern kann ich dir voll zustimmen.
irgendwie bringt der uli da nicht viel zu stande. vielleicht klappts jetzt besser mit dem neuen talentsucher gionave elber, der ab sofort für den fcb auf talentejagd in südamerika geht.
aber trotztdem, was am samstag wieder "sturm-lucio" gezeigt hat, war unter aller sau!
in der abwehr leicht auszuspielen und immerwieder lächerliche
soloangriffe, kopf nach unten und kein blick nach links oder rechts. klar das lucio da denn ball verspielen muß, was gegen schalke zum 0:1 geführt hat.
für mich klar ein fall für die bank. ich hoffe das bald ismael wieder fitt ist und der brasilianer raus kommt.
für die bayern abwehr sicher ein vorteil

[steven_trader]

FC Bayern: Nicht schön, aber erfolgreich
Mo 24 Sep

Frankfurt/Main (dpa) - Die Zeiten des bayerischen Spaß-Fußballs sind nach nur sechs Wochen passé, dafür muss die Konkurrenz den FC Bayern München wieder als Meister der Effizienz fürchten.

Beim nüchtern herausgespielten 4:1-Sieg in Karlsruhe ließ der deutsche Rekordmeister spielerisch viele Wünsche offen, doch am Ende standen drei Punkte und die Rückkehr an die Tabellenspitze der Fußball- Bundesliga. «Wir wollen Meister werden, daher darf man gegen einen Aufsteiger keine Punkte abgeben. Wir haben mit unseren Auftritten zu Saisonbeginn einen hohen Maßstab gesetzt. Aber so kann man nicht weiterspielen. Dass die Euphorie irgendwann abflacht, ist normal», äußerte Bayern-Coach Ottmar Hitzfeld Verständnis für die durchwachsene Leistung seiner Star-Truppe.

Nach Unentschieden in Hamburg und gegen Schalke zählte für den Meistertrainer nur das nackte Ergebnis. «Wir haben in den Spielen zuvor vier Punkte abgegeben und standen daher unter Druck. Wir mussten zulegen, das haben wir getan», meinte Hitzfeld. Auch Manager Uli Hoeneß verkniff sich trotz der bescheidenen Darbietung im Wildparkstadion durchaus berechtigte Kritik. «Wenn wir alle Spiele, die ich nicht so gut sehe, mit 4:1 gewinnen, kann ich damit leben», erklärte Hoeneß.

Nun wollen die Bayern gegen Energie Cottbus nachlegen. «Dass wir da drei Punkte holen müssen, ist jedem klar. Aber es ist wieder harte Arbeit angesagt», formulierte Hitzefeld seinen Anspruch. In Karlsruhe hatte er erstmals in dieser Saison wieder rotieren lassen: Im defensiven Mittelfeld vertrat Andreas Ottl den nach der Pause für Mark van Bommel eingewechselten Ze Roberto, auf dem rechten Flügel dürfte Hamit Altintop für Bastian Schweinsteiger von Beginn an ran. «Ich habe körperlich robuste und läuferisch starke Spieler aufgestellt, denn du kannst nicht immer nur mit spielerischen Mitteln gewinnen», begründete Hitzfeld seine Personalpolitik.

Die ging bestens auf. Nach den frühen Toren von Luca Toni (5. Minute) und Miroslav Klose (20.) erhöhte der stark auftrumpfende Altintop (50.) auf 3:0. Nach dem Ehrentreffer von Massimilian Porcello (52.) besorgte Ze Roberto (75.) den Endstand. Dennoch hielt sich Hitzfelds Begeisterung im Rahmen. «Ich war nicht zufrieden mit unserer Spielausrichtung. Wir haben uns viel zu viele Ballverluste geleistet. Das hätte schief gehen können, wenn der KSC cleverer gewesen wäre», monierte der Bayern-Coach.

Genau dies machte den großen Unterschied zwischen dem Rekordmeister und dem engagierten Aufsteiger aus. «Wir haben Anschauungsunterricht in Sachen Effektivität und Cleverness erhalten», klagte KSC-Trainer Edmund Becker. Chancen hatten die Badener zur Genüge, was fehlte, war ein Vollstrecker. «Daran müssen wir arbeiten», meinte Becker, der mit seinem Team nun bei Eintracht Frankfurt gastiert.

Bis dahin soll die Heimpleite vergessen sein, «denn unsere Punkte müssen wir gegen die anderen 16 Mannschaften holen», forderte Becker. Torwart Markus Miller fasste die 90 Minuten treffend zusammen: «Die hatten fünf Chancen und haben vier Tore gemacht. Da hat man gesehen, welche Klasse in den Bayern steckt.»

[steven_trader]

drei tore von klose.
wenns so weiter geht ist der rekord von gerd müller in gefahr

am samstag wird sich aber zeigen wie der fcb gegen bessere manschaften spielt.
leverkusen hat einen lauf, das spiel wird also ziemlich schwer werden.

[steven_trader]

Torgeile Bayern übertreffen die Erwartungen

27.09.2007 Als Miroslav Klose in der 89. Minute mit seinem dritten Streich an diesem Abend das 5:0 erzielte, hätte man meinen können, die Allianz Arena stünde nicht in der Fröttmaninger Heide, sondern auf der Theresienwiese. „Oana geht no - Oana geht no nei“ und „Oh, wie ist schön“ sangen die 69.000 Zuschauer abwechselnd und feierten auf den Rängen ausgelassen den höchsten Heimsieg des FC Bayern seit dem Auszug aus dem Olympiastadion im Sommer 2005. Viel besser dürfte zu diesem Zeitpunkt die Stimmung auch in den Bierzelten auf dem Oktoberfest kaum gewesen sein.

„Die Mannschaft hat Lust, das sieht man ihr an. Wir sind zufrieden“, versuchte Manger Uli Hoeneß nach der Partie gegen den Tabellenletzten aus Cottbus bewusst, moderate Töne anzuschlagen. Dass er weitaus mehr war als nur „zufrieden", verriet sein Gesichtsausdruck. Hoeneß hatte dieses ganz bestimmte Lächeln aufgesetzt, das er nur zeigt, wenn er rundum glücklich ist mit dem Auftreten der Mannschaft.

Durchschnittlich drei Bayern-Tore pro Partie

Und das konnte er auch sein. Zwar war der Rekordmeister fast eine Stunde vergeblich gegen den Tabellenletzten aus der Lausitz angerannt, doch nach Kloses erstem von drei Toren ging es Schlag auf Schlag. Martin Demichelis (63.), Luca Toni (69.) und dann noch zwei Mal Klose (75., 89.) nach perfekten Flanken des eingewechselten Youngsters Toni Kroos (eigener Bericht) sorgten für Volksfeststimmung unter dem Arena-Dach.

„Nach dem 1:0 war der Bann gebrochen. Dann waren wir wie befreit und die Mannschaft hat viel besser kombiniert“, sagte Trainer Hitzfeld nach dem Schlusspfiff. Fünf Siege und zwei Remis hat seine Mannschaft aus bisher sieben Spielen eingefahren und dabei im Schnitt drei Tore erzielt. Mit +18 hat der Rekordmeister das mit Abstand beste Torverhältnis der Liga. Selten hat man in den letzten Jahren eine torgeilerer Mannschaft des FC Bayern torgeiler als die aktuelle.

Vorwärtsgang statt Handbremse

„Ich finde es mittlerweile fast ganz normal, dass wir gegen so einen Gegner viele Tore machen. Das können wir“, sagte Hitzfeld. Durch die namhaften Neuverpflichtungen wie Luca Toni, Franck Ribery und eben Klose - der Ex-Bremer hat am Mittwochabend seine Saisontore fünf bis acht erzielt - hat der Bayern-Coach ein Offensiv-Trio von internationalem Topniveau zur Verfügung. „Es ist für uns ein Vorteil, dass die Torjäger gleich zu Beginn der Saison getroffen haben und keine Ladehemmung haben. Somit kann man auch das umsetzen, was man kann. Das ist schon befreiend“, meinte Hitzfeld.

Aber auch die anderen Neuverpflichtungen wie Hamit Altintop mit bereits drei Saisontoren, der Spiel ankurbelnde „Ballklauer“ Zé Roberto oder Dampfmacher Marcell Jansen auf der linken Außenbahn haben ihren Beitrag dazu geleistet, dass der Rekordmeister mit seinem Spiel die Fans in der stets ausverkauften Allianz Arena immer wieder von den Sitzen reißt. Selbst nach einer vermeintlich sicheren Führung legen die „neuen Bayern“ weiter den Vorwärtsgang ein.

Hitzfeld zieht Zwischenfazit nach Leverkusen

„Nach dem 1:0 haben wir nachgelegt. Normalerweise lässt man es in einer englischen Woche ein bisschen ruhiger angehen. Aber wir haben gezeigt, dass wir eine gute Mannschaft haben, die immer mehr will“, beschrieb Mark van Bommel eine ganz neue Eigenschaft eines Bayern-Teams. Wer erinnert sich nicht noch mit Unbehagen an so manch erzittertes 1:0 oder 2:1 in der letzten oder auch vorletzten Saison oder gar an die vielen Punktverluste gegen vermeintlich klar unterlegenere Mannschaften wie Cottbus.

„Wir haben bisher die Erwartungen erfüllt, vielleicht sogar übertroffen“, konnte Hitzfeld dann auch am Tag danach zufrieden feststellen. Für ein ausführlicheres Zwischenfazit möchte er aber noch den nächsten Spieltag abwarten, wenn der FC Bayern zum Gipfeltreffen beim Tabellenzweiten Bayer Leverkusen antritt. Hitzfeld sagte: „Wenn wir auch diese Hürde nehmen, dann sind wir auf dem richtigen Weg.“

[steven_trader]

TONI KROOS GANZ GROSS

Am Donnerstagmorgen hatte der Alltag Toni Kroos wieder eingeholt. Vor der Abfahrt des Mannschaftsbusses zum Spiel der Regionalliga-Mannschaft bei den Sportfreunden Siegen am Freitagabend schleppte der 17-Jährige artig die Getränkekisten zum Bus. Dass er aber zu höherem befähigt ist als zum Wasserträger, untermauerte Kroos bei seinem Bundesliga-Debüt am Mittwochabend gegen Energie Cottbus.

„Er ist ein Vollblutfußballer, er hat ein unheimliches Gefühl im rechten Fuß. Diese Präzision in seinen Flanken ist kein Zufall“, urteilte Bayer-Trainer Ottmar Hitzfeld über den Mittelfeldspieler, der beim 5:0 (0:0)-Erfolg gegen das Tabellenschlusslicht mit 17 Jahren, acht Monaten und 22 Tagen als jüngster Bayern-Spieler in der Vereinsgeschichte seinen Bundesliga-Einstand feierte.

Sehr viel Klasse

In der 72. Minute für Zé Roberto eingewechselt, fügte sich Kroos gleich nahtlos in das Spiel des Rekordmeisters ein und bereitete mit zwei sehenswerten Maßflanken auf Miroslav Klose die beiden Treffer zum 4:0 und 5:0 vor. „Er hat mitgespielt, als ob er schon immer mitgespielt hätte“, lobte Hitzfeld den Youngster und ergänzte: „Seine Flanken sind natürlich traumhaft, wie bei Mehmet Scholl früher, da ist schon sehr viel Klasse dabei.“

Wie bemerkenswert Kroos’ Debüt in der höchsten deutschen Spielklasse war, beweist auch ein Blick in die Münchner Zeitungen vom Donnerstag. Erhalten eingewechselte Spieler üblicherweise erst dann eine Benotung, wenn sie vor der 60. Minute zum Einsatz kommen, bekam Kroos durchweg die Note zwei. „Eiskalt bei seinem Bundesliga-Debüt. Machte gleich zwei Scorerpunkte als Kloses Zulieferer. Klasse!“, so die „Abendzeitung“.

Noch zwei Jahre A-Jugend

Auch Nutznießer Klose fand ausschließlich lobende Worte für Kroos. „Wenn man sieht, was der im Training mit seinen jungen Jahren schon drauf hat, Hut ab. Der Junge steht vor einer großen Karriere“, meinte der Nationalstürmer über den gebürtigen Rostocker, der vor knapp zwei Wochen zum besten Spieler der abgelaufenen U17-Weltmeisterschaft in Südkorea gewählt wurde und eigentlich noch zwei Jahre bei den A-Junioren spielen dürfte.

„Er hat den Schwung aus der WM mitgenommen, er gibt Gas, es macht Spaß ihm zuzuschauen. Das ist echt ein Weltklassespieler“, sagte der mit acht Treffern Führende in der Torschützenliste weiter. Allerdings warnte Klose auch davor, Kroos allzu sehr in den Himmel zu heben. „Sonst hebt er vielleicht ab!“ Das sieht auch Hitzfeld so. Auf die Frage, wie er denn Kroos schützen werde, antwortete er lediglich: „Indem wir nicht über ihn sprechen.“

Großartige Perspektiven

Ein bisschen sprach Hitzfeld aber dann doch noch über den technisch versierten Spielmacher, nicht ganz ohne einen Anflug von Schwärmerei. „Er ist eines der größten deutschen Talente, das ist ja nichts Neues. Ich freue mich für ihn, dass er einen guten Einstand in der Bundesliga hatte. Er hat großartige Perspektiven“, so der „General“, der ankündigte: „Er wird in der Saison noch einige Spiele bei uns machen.“

Vorrangig aber soll er bei der Regionalliga-Elf von Hermann Gerland zum Einsatz kommen und mithelfen, die Qualifikation für die eingleisige dritte Liga zu schaffen. Den nächsten Schritt dazu könnte die Mannschaft am Freitagabend in Siegen machen. Mit Kroos als Spielgestalter, als Vorbereiter, als Vollstrecker - und als Wasserträger

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Stabilisator Demichelis
'Habe lange für diesem Moment gekämpft'

Der 11. September gilt seit den Terroranschlägen von New York gemeinhin nicht als Tag für ausgelassene Stimmung und übermäßige Fröhlichkeit. Das gilt allerdings nur bedingt für den FC Bayern. So feiert Vereinspräsident und „Fußball-Kaiser“ Franz Beckenbauer an diesem Datum Geburtstag, ebenso wie auch Jungprofi Stephan Fürstner.

Und auch Martin Demichelis verbindet spätestens seit dem 11. September 2007 Positives mit diesem Datum: Beim 1:0-Sieg im Freundschaftsländerspiel der argentinischen Nationalmannschaft in Melbourne gegen Australien vor zwei Wochen feierte der Innenverteidiger des FC Bayern sein Comeback nach eineinhalbjähriger Pause und erzielte zugleich sein erstes Tor im Trikot der „Albiceleste“.

Als Abwehrspieler geholt

Überhaupt läuft es für „Micho“ momentan richtig rund. Mit nur drei Gegentreffern in sieben Bundesligaspielen stellt der Rekordmeister gemeinsam mit Bayer Leverkusen die beste Verteidigung der Liga. Auch ein Verdienst des 26 Jahre alten Abwehrspielers, der bislang in jeder Partie von der ersten bis zur letzten Minute zum Einsatz kam.

„Ich habe lange Zeit für diesem Moment gekämpft“, sagte der Argentinier am Dienstag in München. Schließlich wurde er 2003 für die Position des Innenverteidigers von River Plate Buenos Aires geholt, spielte aber stattdessen meist im zentralen defensiven Mittelfeld. „Ich war immer davon überzeugt, meine beste Leistung in der Abwehr bringen zu können.“

Gute Beziehung zu Lucio

Umso glücklicher ist Demichelis nun, dass „mir der Trainer das Vertrauen geschenkt hat“ und er ihm dieses mit konstant guten Leistungen zurückzahlen kann. Kompromisslos in den Zweikämpfen, gewohnt stark bei Kopfbällen und inzwischen auch frei von Flüchtigkeitsfehlern macht er gemeinsam mit dem Brasilianer Lucio hinten dicht. Vier Zu-Null-Spiele in der Liga, dazu eins im UEFA-Pokal - die Deckung des FCB kann sich sehen lassen.

Dabei hilft den beiden Südamerikanern die gemeinsame Sprache als Basis. „Wir haben eine gute Beziehung und sprechen viel miteinander“, meinte Demichelis. „Man kann ein Spiel innerhalb einer Sekunde gewinnen oder verlieren. Da ist es wichtig, dass die Kommandos passen.“ Hinzu kommt, dass sich Lucio in dieser Saison mit seinen Vorstößen deutlich zurück halt, „er marschiert nicht mehr so oft wie früher. Ich freue immer, wenn Lucio neben mir bleibt.“

Seelentröster für Sosa

Kein Wunder also, dass Demichelis derzeit „sehr zufrieden“ ist, auch wenn der FC Bayern, wie er betonte, „noch nichts erreicht“ hat. „Wir müssen weiter hart arbeiten“, meinte Demichelis, der dieser Tage auch als Seelentröster für seinen verletzten Landsmann José Ernesto Sosa agieren muss. „Ich spreche viel mit José, er hat im Moment ein bisschen Pech“, berichtet „Micho“, der vor vier Jahren in der gleichen Situation war wie Sosa heute.

Doch er ist sicher, dass der 22 Jahre alte Sosa „eine große Zukunft“ vor sich hat. „Wenn er wieder gesund ist, kann er noch zeigen, warum er beim FC Bayern ist.“ So wie Demichelis, der sich nach der WM-Ausbootung 2006 mit den guten Leistungen in München wieder in die „Selección“ gespielt hat. „Es ist ein Traum für mich, in der Nationalmannschaft zu spielen.“ Und das an jedem Tag, nicht nur am 11. September.

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