checkAd

    Jetzt für Kinder noch Lebensversicherung abschliessen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.06.04 15:13:12 von
    neuester Beitrag 24.07.04 13:19:03 von
    Beiträge: 61
    ID: 874.406
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.903
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 15:13:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Da ab 1.1.2005 die Erträge nun endgültig besteuert werden, spiele ich mit dem gedanken, für meine Kinder (1 + 3 Jahre) jeweils eine Lebensversicherung abzuschliessen.

      Macht dies Sinn?
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 15:17:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      nein.

      Gruß, Jochen
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 15:34:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      arme kinder :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 16:18:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      auf keinen keinen keinen Fall.
      Lebensversicherungen sind legaler Betrug und über 50% aller LV werden vor Ablauf gekündigt (mit riesigen Verlusten)
      Lieber monatlich in einen Fonds einzahlen.
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 16:41:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      klar

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4220EUR +2,93 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 17:00:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      ich würde es tun, nicht viel, aber nach 12 Jahren kann man/frau das Geld umschichten in Renten- Fonds- oder eine andere Variante. Am besten Onlioneangebote vergleichen, die Agenturen von Allianz, HUK, Axa und unbedingt einen "sog. unabhängigen" Makler anrufen, Termine machen, vergleichen und dann SELBST ENTSCHEIDEN !!!!!! Falls du eine sichere Anlage suchst, sind die LV empfehlenswert, falls nicht Fonds, man/frau kann auch mischen. Aber, alle diese Tips / auch von mir / kannst du vergessen, das ist Kohle von dir und deiner Frau, und nur ihr beiden seid in der Lage die richtige ( man tut im Leben nur selten das richtige :), hehehe ) Entscheidung zu treffen. Wichtig ist, daß du an die Kids-Absicherung denkst. So oder so, sie werden mit Sicherheit was davon haben. :lick:

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 17:14:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      Gibt ja inzwischen auch flexible Angebote mit Aufbauphase, jetzt kleiner Beitrag später bei Übergang höhere Beiträge.

      Ich würde es tun, glaubt doch wohl niemand ernsthaft, daß das Halbeinkünfteverfahren langfristig schon alles war.

      LV`s sind durch, was dieses jahr noch abgeschlossen wird, wird nicht mehr angetastet.
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 17:22:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      wäre eine alternative dazu nicht ein bausparvertrag mit höheren zinsen???

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 17:26:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      Logisch.

      Mit Lebensversicherungen kassiert man ja auch die fetten Renditen von ein bis zwei Prozent auf das eingezahlte Kapital. Unter Berücksichtigung der Inflationsrate bleibt davon zwar nichts an Kaufkraft übrig, dafür ist das Nichts dann aber auch steuerfrei.

      Mit einem anständigen Fond wird man immer höhere Renditen erzielen und Kinder zahlen eh keine Steuern.
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 17:28:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo DERMITDEMKOCHTANZT,

      haben deine Kinder schon soviel Kohle, dass Sie pro Jahr (und Kind) mehr als 8000 € an Kapitaleinkünften haben? Warum willst Du den Versicherungen dein Geld hinterherschmeißen? Such Dir einen soliden Fonds mit akzeptabeln Gebühren und mach für deine Kinder einen Sparplan. Sie dürfen über 8000 € pro Kind und Jahr an Einkommen haben, ohne Steuern zahlen zu müssen und ohne dass dein Kindergeld angetastet wird. Die Steuerfreiheit der Erträe von LVs ist die totale Verarschung. Klassischer Fall von Gier frißt Hirn. Die meisten würden mit einer besseren Anlageform, auf die Sie dann normal Steuern zahlen, am Ende besser dastehen.

      Steuern sparen heißt nicht Geld sparen!

      Gruß, Jocki
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 18:20:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      ;) In dem Alter wirste die Kinners in keine LV reinbekommen... ;)

      Die meisten (alle?) Versicherer haben ein Mindesteintrittsalter von 6 Jahren !!!
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 18:27:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hab´mal nachgegooglet. Was ich so im groben Schnitt sehe, hat ein Mindesteintrittsalter von sogar 15 Jahren !!! Ausserdem schliesse ich mich meinen Vorrednern an => Geh´besser in einen Fond ! Muss ja nicht das gesamte Kapital sein, wenn Du etwas konservativ bist. Kann ja auch ´n Teil in einen Bausparer laufen.... Oder einen IMMOfond...
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 19:20:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wieso willst Du dem Vermittler und den Bürokraten der
      Versicherungsgesellschaften das zukünftige Geld Deiner Kinder in den Rachen werfen - exakt auf die Angst etwas zu verpassen spekuliert die gesamte Branche und trommelt zum Einstieg, mit Verweis auf 2005.

      Sch.... drauf :mad:

      Leg die Beiträge für Deine Kinder in den DWS Vermögensbildungsfond I, den Templeton Growth Euro bzw. einen guten Henderson. Gratisdepots bieten viele Direktbroker an (zum teil massiv reduzierte Ausgabeaufschläge)- aber auch die Investmentfirmen wie DWS etc. bieten eine kostenlose Verwaltung der Fondsanteile an. Wenn Du sicher sein willst, daß die Kids zum Studium nicht noch in eine tiefe Börsen-Baisse fallen, dann fange halt wenn Sie ca. 14 Jahre alt sind damit an, jährlich 20% in Rentenfonds umzuschichten.

      Pfeif auf die Panikmache der Versicherungen (blödes Gerede von wegen Steuerfreiheit) - bei Aktienfonds sind die Gewinne nach 12 Monaten steuerfrei
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 19:30:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      Weiterer Vorteil - wenn Deinen Kids mal etwas passiert und Du , sagen wir als Beispiel mal nach 8 Jahren dringend an das Geld musst, kannst Du das Geld ohne Verlust herausholen (so die nächsten Börsenjahre gut laufen) - mach das mal bei einer Lebensversicherung - die ziehen Dir mit Gebühren das Fell über die Ohren bis die Schwarte kracht - da bleibt von den Einzahlungen nicht mehr viel übrig. Nicht umsonst dürfen deutsche Kapitallebensversicherungen als legaler Betrug bezeichnet werden (nachdem eine Versicherung gegen exakt diese Aussage geklagt hat, wurde dasd gerichtlich entschieden - die Richter sahen das offenbar ähnlich ;) )
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 20:08:20
      Beitrag Nr. 15 ()
      ich kann die meisten Kommentare hier nicht verstehen. Glaubt Ihr wirklich das es mittelfristig so bleibt das Fondssparpläne steuerfrei bleiben? Das ist doch eine Illusion. Besser ist es deshalb eine Rentenversicherung für die beiden abzuschliessen. Bei der Cosmos bekommt man eine Nettorendite von 8,77% wenn der Fonds 9% gemacht hat. Diesem minimalen Nachteil steht die garantierte Steuerfreiheit bei Auszahlung gegenüber. Des Weiteren kannst Du regelmässig switchen ohne Dir über irgendwelche Haltefristen Gedanken machen zu müssen. Bei der Cosmos kann man nach 12 Jahren jederzeit stornofrei kündigen und natürlich auch Teile des Guthabens entnehmen.
      Ein weiterer Vorteil ist, das nach 3 Jahren Wartezeit eine Art "Lebensversicherung" in Kraft tritt. Sollte die versicherte Person sterben (nach dem 3. Versicherungsjahr) so werden 60% der bis zum Vertragsende einzuzahlenden Beiträge an die Hinterbliebenen gezahlt.
      Kann das ein Fondssparplan?

      Es gibt auch sonst noch gute Policen von Europa und Skandia sowie Continentale die teilweise keine Provision oder nur sehr wenig zahlen.

      Ich habe für meine Kinder eine Rentenversicherung bei der CL sowie einen Bausparvertrag abgeschlossen. So haben Sie Geld wenn Sie 18 werden (Auto, Führerschein...) und können die Rentenversicherung problemlos weiterlaufen lassen.

      Viele Grüße


      ciao
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 20:35:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wozu brauchen Kinder denn den Schutz einer Lebensversicherung???

      @ #15

      Hast Du mal recherchiert, wie viele Rechtsstreitigkeiten Cosmos so am laufen hat? Wenn Du es wüßtest, würdest vermutlich doch lieber bei einer "teuren" Gesellschaft versichern.

      Gruß, Jochen
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 20:38:08
      Beitrag Nr. 17 ()
      das sind doch nur Vorurteile. Ich brauch doch nicht bei jeder Versicherung einen Anwalt.

      Fakt ist das einfache Versicherungen problemlos bei Direktversicherungen abgeschlossen werden können.
      Was soll dennn Cosmos dagegen haben wenn man nach 12 Jahren einfach kündigt? Wie sollen Sie sich wehren wenn die VP nach 5 Jahren stirbt? Im Vertrag steht doch alles drin, da kann es gar keinen Streit geben.

      Bei Risikolebensversicherung ist doch das das selbe! Entweder die Person ist tot oder nicht. Da ist es egal ob Direktversicherung oder normal.

      Bei BU, KFZ... bin ich Deiner Meinung aber nicht in diesem Fall.


      ciao
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 21:18:44
      Beitrag Nr. 18 ()
      fonds ? besonders arme kinder :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.06.04 04:03:49
      Beitrag Nr. 19 ()
      # lassmichrein

      deswegen gibts ja kinderpolicen. Da dürfen sogar Neugeborene rein. ich finde es nach wie vor nicht schlecht einen teil seiner Altersvorsorge auf festen Füssen zu haben, Fondsdepots werden beim ersten Kapitalbedarf leergeräumt, die Disziplin bringt niemand mit. Und das mit den 12 monaten Spekulationsfrist sollte man vielleicht nochmal überdenken # freefly ;)

      Gruß Jo1
      Avatar
      schrieb am 28.06.04 08:03:01
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich kann meinen Vorredner nur recht geben!! Wenn man jetzt bei Cosmos oder einer anderen Gesellschaft einen Vertrag auf FONDSBASIS schliesst, dann sollte man das so lange wie möglich machen, denn nach 12 Jahren hat man das Geld quasi als Steuerfreie und jederzeit verfügbare "Liquidität" in der Versicherung!!

      Und das garantiert steuerfrei!! Und das sogar amtlich mit Bestandsschutz!! Depotgebühren hab ich auch keine, und ich muss mich mit keinem FA der Welt wegen irgendwelcher Ausschüttungen und Halbeinkünfte oder Spekugewinnen ärgern!!

      Das ganze gilt jetzt für Fondspolicen!


      Das wichtigste ist aber das du an deine Kinder auch in finanzieller Hinsicht denkst. Respekt
      Avatar
      schrieb am 28.06.04 09:27:27
      Beitrag Nr. 21 ()
      Problematisch ist aber, wenn die Cosmos insolvent wird........Fonds sind diesbezüglich sicherer
      Avatar
      schrieb am 28.06.04 09:51:41
      Beitrag Nr. 22 ()
      #21

      Fonds sind diesbezüglich sicherer

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.06.04 09:52:38
      Beitrag Nr. 23 ()
      Fonds sind trotzdem Sondervermögen und die Anteile gehören Dir. Da kann Dir niemand was wegnehmen...


      ciao
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 18:28:25
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hallo

      Eines vorweg, das schlechteste was du machen kannst ist eine Kapitallebensversicherung. Wenn du das nicht glaubst, dann lies mal bei der Finanztest und beim Bund der Versicherten nach. Zum Beispiel bekommst du diesen Garantiezins den sie versprechen nur auf 60-80% deines eingezahlten Beitrages, der Rest geht für Verwaltungskosten und Risikoeinbehalt drauf. Die ersten Jahre bekommst du garnichts zurück wenn du das Teil auflöst, weil deine eingezahlten Beiträge als Provision an den Vermittler gezahlt werden und jetzt frag dich mal wieso dessen Provision so hoch ist!!

      Vorschlag 1 - Bausparer (sichere Variante)
      Suche dir einen vernüftigen Bausparer der aufs sparen ausgelegt ist (bei solchen gibts Bonuszinsen und die ABschlussprämie wird zurückgezahlt, wenn auf den Kredit verzichtet wird). Dazu gibts dann Wohnungsprämie und Arbeitnehmersparzulage jeweils ca.10% auf max. ca 500€ im Jahr.Das heißt ca. 100€ Zulagen im Jahr, das bringt die ersten Jahre eine ordentliche Rendite wenn nur ca 500€ jährlich reinfließen. Soweit ich weis wir die Wohnungsprämie erst am Ende zugezahlt und nicht verzinst!! Bei der Arbeitnehmersparzulage weis ichs nicht. Am besten bei ner Sparkasse informieren und genau nachfragen aber wo anders abschließen (im Internet gibts wesentlich bessere Angebote, mir fällt bloß die Seite gerade nicht ein, ich werd nochmal nachschauen)
      Da die staatlichen Zulagen (2*10%) nur auf die jährlich eingezahlten Beträge (ca.500€)gewährt werden und der Basiszins recht gering ist, lohnen sich in der Regel nur kleine Bausparer mit kurzen Laufzeiten. Die Zulagen müssen jährlich per Formular beantragt werden.

      Vorschlag 2 Aktienfonds- bzw. Aktiensparen (risikoreicher)
      Bei dieser Art des sparens gibts min. 18% Zulagen vom Staat auf den jährlich einbezahlten Betrag. Das ist aber natürlich auf einen bestimmten Betrag begrenzt...nachfragen, vor allem auf welche Produkte diese Zulagen begrenzt sind.
      Dann eine "Finanztest" kaufen (besser abonieren) , die testen Fonds die älter als 5 Jahre sind. Von Fonds die da nicht aufgeführt werden oder schlecht abschneiden Finger weg. Wenn das Geld auf Sicht von 10Jahren oder länger angelegt werden soll - 100% Aktienfonds (DWS Vermögengendsbildungsfonds I ist 1. in seinem Bereich bzw. Griffin Eastern Europe Fund<- ist die letzten 5 Jahre jährlich 40% gestiegen,vielleicht gehts ähnlich weiter, vielleicht hat sich da aber auch eine Spekulationsblaße gebildet, ich würd zumindest einen Teil in den Fonds fließen lassen).
      Wenn sie nicht so risikobewusst sparen möchten rate ich zu Rentenfonds. Bei der Anlagedauer schneiden sie auf jedenfall im plus ab. Allerdings sind steigende Zinsen(was zurzeit der Fall ist) nicht so gut für die Rentenfonds schreibt die Finanztest, 3%jährlich sollten dann aber trotzdem drinn sein.
      Die Fonds sollte man über Fondsvermittler wie fonds4you.de oder AAV Fondsvermittlung kaufen, vor allem AAV gewährt meist 100% Rabatt (auf die oben genannten garantiert)auf den Ausgabeaufschlag. Bei Sparkassen zahlen sie den vollen AA meist 5%. Das schmälert die Rendite erheblich.

      Gruß
      krauts
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 21:33:39
      Beitrag Nr. 25 ()
      #15 Teilauszahlungen sind bei Cosmos nicht möglich. Frage da besser nochmal nach.

      Bei L&G sind Teilauszahlungen möglich, jedoch weiss heute noch keiner wie sich diese Teilauszahlungen steuerlich auswirken. Die erste ist auf jeden Fall nach 12 Jahren steuerfrei. Alle anderen dannach wahrscheinlich nicht!!!!

      wg. Bausparen.

      Für Arbeitnehmersparzulage darfst du als Single aber max. 17.900€ Bruttojahreslohn haben, wonach glaub ich schon 80% hier rausfallen.

      Arbeitnehmersparzulage wird mit der Einkommensseur beantragt. WOP = Wohnungsbaurämie per Antrag.. Beides wir am Ende dem Vertrag zugebucht, so dass es sich nicht verzinst!
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 21:43:29
      Beitrag Nr. 26 ()
      Also mir hat man bei Cosmos erklärt, man könne zwar jederzeit nach 12 Jahren stornofrei kündigen, müsste sich aber einen Abzug wegen ausbleibender Verwaltungskosten gefallen bzw abziehen lassen...also so ganz kann ich die Euphorie hinsichtlich Cosmos nicht teilen. Ausserdem wurde mir am Tel erklärt, dass die Kosten für Fonds und Versicherungsmantel 5 % betragen und nicht 0,25 %.
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 23:00:50
      Beitrag Nr. 27 ()
      @juridikushaben

      also ich vertraue dem was ich lese und da steht: Bei Kündigung erhalten Sie das vorhandene Versicherungsgutohne Abzug von Stornogebühren. Das impliziert für mich das es keine weiteren Kosten gibt. So wird es auch im Internet beworben.

      Und das der Versicherungsmantel nur 0,25% kostet erklärt sich durch folgendes:

      Wenn der Fonds jährlich um 3,6 und 9% steigt so ist die voraussichtliche Nettorendite 2,75, 5,75 und 8,65%. Also meiner Meinung nach die 0,25%.


      ciao Aik

      PS: Ich habe heute meinen Antrag weggeschickt und informiere Euch was dann genau in der Police stehen wird.
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 23:06:50
      Beitrag Nr. 28 ()
      @aikhoch
      dann klär am besten auch ab, ob das switchen kostenlos ist. Mir hat man am Tel bei Cosmos erklärt, pro Switch würden 25 € berechnet werden. Offensichtlich stimmen die Auskünfte, die man mir erteilt hat nicht mit deinen überein. Ich habe mir auch ein Angebot zukommen lassen und werde genau überprüfen, was im Vertrag und den AGB festgehalten ist. Auf Anpreisungen im Internet ist leider nicht so leicht ein rechtlich begründeter Anspruch herzuleiten. Also Vorsicht !
      Ich würde mich nicht einfach auf nicht überprüfbare tel. Auskünfte verlassen...
      Avatar
      schrieb am 06.07.04 05:18:14
      Beitrag Nr. 29 ()
      Ich habe gemerkt das es ein großer Unterschied ist ob Du zwischen 9-18 Uhr anrufst oder außerhalb dieser Zeiten. Die "richtigen" Antworten erhält man nur zu obigen Kernzeiten meiner Meinung nach.


      ciao
      Avatar
      schrieb am 06.07.04 08:58:16
      Beitrag Nr. 30 ()
      Also mir sind bei Cosmos auch die Fondswechselgebühren iHv 25€ bekannt. Ich persönlich finde die Regelung auch vernünftig und fair. Ein Fondswechsel produziert nunmal Kosten, und die soll bitte derjenige tragen, der sie verursacht. Auch bei Fondspolicen, die "kostenlose" Fondswechsel beinhalten, werden beim Wechsel Kosten produziert. Diese werden halt dann auf die Versichertengemeinschaft in Form höherer allg. Verwaltungskosten umgelegt. Da ist mir persönlich die verursachungsgerechte Umlage in Form der 25€ lieber.
      Avatar
      schrieb am 06.07.04 09:14:16
      Beitrag Nr. 31 ()
      # 23Fonds sind trotzdem Sondervermögen und die Anteile gehören Dir. Da kann Dir niemand was wegnehmen

      für das wegnehmen sorgen schon die fondsmanager durch kursverluste und fondsvermittler durch spesen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.07.04 09:15:41
      Beitrag Nr. 32 ()
      @#26,

      Du musst schon unterscheiden zwischen den "Kosten p.a." und den "gesamten Kosten".
      Wenn Du z.B. folgende Vertragskonstellation unterstellst:
      Beitrag monatlich: 100€
      Laufzeit: 30J

      Wenn der Fonds bspwse. eine Performance von 9% bringt (keine Steuern unterstellt, kein AA), und von diesen 9% im Rahmen der Police 8,75% übrigbleiben (wie aikhoch schreibt), beträgt die Renditeminderung (=Policenkosten) 0,25% p.a..
      Das Ergebnis nach 30J. beträgt im ersteren Fall ca 171 T€, im Zweiten Fall (Police) knapp 163T€; das sind ca 5% weniger, also 5% Kosten.

      Insofern sind beide Aussagen (0,25% Kosten (durchschnittlich p.a.) und 5% Kosten (insgesamt)) richtig und auch stimmig.
      Avatar
      schrieb am 06.07.04 09:46:59
      Beitrag Nr. 33 ()
      Avatar
      schrieb am 06.07.04 10:19:08
      Beitrag Nr. 34 ()
      @TT
      deine ausführungen leuchten mir ein...wenn dies so stimmt, müsste man uneingeschränkt empfehlen, bei Cosmos eine Fondspolice abzuschließen, da dies billiger wäre als ein Fondssparplan...bleibt zu klären, wie die Aussage zu verstehen ist, dass eine vorzeitige Kündigung nachteilig ist wegen des Abzugs von Verw.kosten.......wenn man tatsächlich jederzeit nach 12 Jahren ohne Abzug von Beträgen kündigen könnte, bräuchte es ja einer flexiblen Ablaufphase nicht.....
      Avatar
      schrieb am 06.07.04 11:02:26
      Beitrag Nr. 35 ()
      #33

      genau sparen, sparen, sparen:

      a) für euren vermittler und dessen provisionen, die er mit einer blonden und einem porsche verjubelt
      b) für die anlagegesellschaft, damit sie ihren vorständen ein paar millionen an gehältnern auszahlt
      c) für die fondsmanager, die die geldanlagen in börsentiefs mit verlust verkaufen und in börsenhochs wieder anlegen
      d) für die immobiliengesellschaft und ihren glaspalästen mit grünflächen drumherum, damit sie das geld nicht klimpern hören, das sie aus dem fenster werfen
      e) für den staat, damit ihr ihm im alter nicht zur last werdet und seine staatsdiener das geld umso mehr mit vollen händen ausgeben können
      f) für die nächste währungsumstellung, mit der euch das geld erneut halbiert wird.

      viel spass dabei wünscht euch euer qwertz:kiss:
      Avatar
      schrieb am 06.07.04 11:17:34
      Beitrag Nr. 36 ()
      @#34,
      ich beziehe mich jetzt mal auf die FRV:

      Beispiel: Du schliesst zwei Verträge ab mit je 100€ Monatsbeitrag. Es wird der gleiche Fonds bespart. Der erste Vertrag ist auf 15J. abgeschlossen, der zweite auf 30J.
      Die FRV-Verträge enthalten einen Todesfallschutz iHv 60% der ursprünglichen Beitragssumme (=MB*12*LZ in Jahren), wirksam ab nach 3 Jahren, solange der Beitrag laufend entrichtet wird. Das heisst, im Todesfall z.B. nach 4 Jahren ist die MindestLeistung aus Vertrag1 100*12*15*0,6=10800€; bei Vertag2 100*12*30*0,6=21600€.
      Das bedeutet natürlich auch, dass die Kosten bei V2 höher sind. Mithin ist nach 15J. bei Ablauf des V1 die Leistung höher als bei Kündigung V2 nach 15J.. Der Unterschied ist nicht sehr gravierend, aber vorhanden. Daher macht es hier in aller Regel Sinn, den Vertrag etwas länger zu vereinbaren, um nach hinten raus flexibler zu sein.

      Bezügl. "Ablaufphase" ist es m.W. bei der FRV so, dass es zum Ablauf eine "Rentengarantie" in der Form gibt, das eine Mindestrente pro 10T€ Ablaufleistung garantiert wird.
      Das gilt m.W. nur für die letzten 5 J. (müsstest Du Dir bestätigen lassen). Diese wurde mit der neuen Tarifgeneration aufgrund neuer Sterbetafeln und geringerer Mindestverzinsung deutlich reduziert.
      Avatar
      schrieb am 06.07.04 11:19:20
      Beitrag Nr. 37 ()
      @#35,

      in Deiner Haut wollte ich nicht stecken!:rolleyes::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.07.04 12:33:16
      Beitrag Nr. 38 ()
      # 36

      Daher macht es hier in aller Regel Sinn, den Vertrag etwas länger zu vereinbaren, um nach hinten raus flexibler zu sein.

      für den vermittler !:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.07.04 12:53:23
      Beitrag Nr. 39 ()
      @#38,

      Du bist ja vielleicht nen frustrierter SUPER-Schlaukopf!

      Seit wann arbeitet Cosmos mit Vermittlern? Hast Du etwa ne brandneue Info dazu? Na dann her damit!
      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.07.04 13:00:00
      Beitrag Nr. 40 ()
      @tt
      es ist einleuchtend, dass die kosten in deinen beispielen unterschiedlich hoch sind...meine anfrage bezog sich aber auf ein frv ohne todesfallleistung...und hierbei verstehe ich nicht, wieso ein vertrag der stornofrei gekündigt werden kann, eine flexib.ablaufphase benötigt...
      mich interessiert keine rentengarantie sondern nur die kapitalabfindung....
      gibt es eigentlich die möglichkeit bei einer rv anfangs höhere zahlungen und später niedrigere zu vereinbaren...ich kenne nur den umgekehrten fall....
      Avatar
      schrieb am 06.07.04 13:03:04
      Beitrag Nr. 41 ()
      @#40,
      Die Vertragskonstruktion ist standardmässig so!

      Entscheidend ist doch, was unten rauskommt, nicht wie man es nennt.
      Avatar
      schrieb am 06.07.04 13:11:08
      Beitrag Nr. 42 ()
      # 39

      bei cosmos nennt sich das löhne und gehälter. läuft im prinzip auf das gleiche hinaus.
      glaubst du, ein angestellter bei cosmos arbeitet ohne umsatzprovision ? na ja, vielleicht der hausmeister.

      in dem geschäftsbericht 2001 sind personalaufwendungen von rund 38 mio ausgewiesen.
      bei rund 1000 angestellten = 38.000 € pro nase oder rund 74.000 DM.

      meinst du diese gehälter werden nur für das verwalten bezahlt ?

      träume schön weiter.
      Avatar
      schrieb am 06.07.04 13:12:47
      Beitrag Nr. 43 ()
      Also,
      das hört sich doch insgesamt sehr gut an:

      Ich sollte also bei der COSMOS für jedes Kind
      eine Fondspolice abschliessen?
      Anteile in der Fondspolice sind Sondervermögen, und
      stehen nur dem Anleger zu?
      Laufzeit möglichst lange?

      Bei EUR 100,- monatlich, je eine EUR 50,- Police:
      a.) bis Endalter 18
      b.) bis Endalter 60
      Wäre dis Splittung sinnvoll?
      Avatar
      schrieb am 06.07.04 13:18:30
      Beitrag Nr. 44 ()
      @#42,

      Das sind keine Vermittler, oder? Das da Leute sitzen, die Geld verdienen, ist irgendwie logisch, oder? Das es dort auch entsprechende Leistungsanreize gibt, finde ich durchaus vernünftig und gut. Die Gesamtkostensätze sind jedenfalls relativ niedrig.

      Schön, dass wenigstens Du umsonst arbeitest! Aber Du wirst ja sicher vom AA, bzw. bald von Vater Staat bezahlt. Onkel Hartz lässt Dich grüssen.

      Selten so gelacht!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.07.04 13:35:34
      Beitrag Nr. 45 ()
      @#43,
      Hört sich vernünftig an. Ruf halt dort an, frag ob das für Kinder als VP so angeboten wird (hab mich mit Kinderpolicen nicht befasst), lass Dir entsprechende Berechnungen machen und Dir die vollstädigen Unterlagen zukommen. Prüfe diese auf die gewünschten Eigenschaften, und wenn es Dich überzeugt, mach es.
      Avatar
      schrieb am 06.07.04 14:44:49
      Beitrag Nr. 46 ()
      # 43

      was wollen denn deine kinder mit diesen kleckerbeträgen im todesfall ?
      völliger unfug. das ist doch keine absicherung, sondern eine bankrotterklärung.

      ausserdem:
      was passiert im todesfall bei rentenverträgen mit den gewinnen aus den fonds ?

      lass dir diesen blödsinn nicht aufschwatzen.
      Avatar
      schrieb am 06.07.04 14:58:34
      Beitrag Nr. 47 ()
      @#46
      Da hast Du Dich ja wieder mächtig disqualifiziert.
      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.07.04 15:12:35
      Beitrag Nr. 48 ()
      # 47

      warum ?

      noch einmal zu den gehältern.
      die sind einfach zu hoch. warum soll ich diesen hohen personalkosten als anleger finanzieren ?
      Avatar
      schrieb am 06.07.04 17:20:18
      Beitrag Nr. 49 ()
      das ist ja nicht gerade qualifiziert...

      Was sind denn schon EUR 38.000,-/Jahr? Immerhin sind da auch Höchstgehälter des Vorstandes, Leitende Angestellte usw. eingerechnet.
      Und steht dort zufällig ob dies auch die "Bruttogehälter" der MA waren oder der effektive Aufwand für die Firma? Der ist nämlich ca. 1,4-1,5mal so hoch wie das Brutto. Wenn das sogar noch drin ist dann sind es ca. EUR 27.000,-/Jahr und MA. Das sind gerade mal 2.250,-/mtl. bei 12 Gehältern...

      Deine Vorstellungen verstehe ich nicht. Von irgendwas müssen die Leute doch leben.

      Im übrigen soll es auch Leute geben die keine Lebensversicherung abschließen können und für die ist das dann immerhin ein weiterer Weg wenigstens etwas für die Absicherung ihrer Angehörigen zu tun.


      ciao
      Avatar
      schrieb am 06.07.04 21:59:24
      Beitrag Nr. 50 ()
      @#48,

      "warum?"

      1. Weil es gar nicht um die Todesfallabsicherung geht, sondern um Sparen für die kids, die ja auch VP sein sollen.

      2. Weil Du nicht mal weisst, was im Todesfall passiert, aber GLEICHZEITIG hier dicke Backen machst, obwohl Du offensichtlich 0 (in Worten: NULL!) Ahnung hast.:D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 09:00:40
      Beitrag Nr. 51 ()
      # 50
      zugegeben, meine analyse der versicherungsgebundenen geldanlagen liegt schon jahre zurück (ich habe sie damals als nichteffzient verworfen), ich kann mich aber an eine klausel im vertrag über fondsgebundene erinnern, in der es hiess:

      bei tod gibt es nur die beiträge zurück. nicht jedoch evtl geninne aus fonds.

      diese klausel muss nicht für cosmos gelten, auf jeden fall vorher die bedingungswerke lesen, da oftmals mehr versprochen als gehalten wird (branchentypisch).

      noch etwas:
      ich kann mich auch noch daran erinnern, dass die skandia eine fondsgebundene versicherung ohne abschlussprovisionen anbietet und ein grosses fondsangebot ohne agio.
      sie war ökonomisch die beste, die ich von 2o anbietern auf den tisch hatte.
      das fondsangebot bei cosmos ist doch mehr als dürftig.

      @teufel
      warum bietest du denn dann einen todesfallschutz an (#36: Die FRV-Verträge enthalten einen Todesfallschutz iHv 60% der ursprünglichen Beitragssumme ), wenn es nicht um den todesfall geht?ist doch reine renditeverschwendung.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 10:34:21
      Beitrag Nr. 52 ()
      @#51,
      1. Ich biete gar nichts an! Weder Cosmos noch andere Versicherungen!
      Ich versuche lediglich anderen boardteilnehmern mit eigenen Erfahrungen zu helfen.

      2. Ich vermute, dass die Todesfalleistung (60%B-Summe) in der FRV angeboten wird, um bzgl. Steuerfreiheit auf der "sicheren Seite" zu sein.
      Da es sich um einen Direktversicherer handelt, der ohne AD arbeitet, muss die Vertragsgestaltung möglichst wenig erklärungsbedürftig, also einfach, "standardmässig", mit möglichst wenig Varianten auskommen. Das verbilligt auch die Vertragsverwaltung.

      3. Im Todesfall nach 3 Jahren wird das Fondsvermögen, mindestens 60% der aktuellen Beitragssumme ausgezahlt.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 10:52:39
      Beitrag Nr. 53 ()
      @qwertz890

      "warum bietest du denn dann einen todesfallschutz an (#36: die FRV-Verträge enthalten einen Todesfallschutz iHv 60% der ursprünglichen Beitragssumme ), wenn es nicht um den todesfall geht?ist doch reine renditeverschwendung."

      Denk mal darüber nach, welche Vorraussetzungen es gibt, damit KLV´s/FLV´s wie in #1 gewünscht steuerfrei bleiben, da könnten die 60% doch vielleicht eine Rolle spielen ;)

      Ansonsten kann ich mich nur #50 anschließen.

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 12:58:29
      Beitrag Nr. 54 ()
      @qwertz890

      wieso schreibst Du überhaupt in diesem Thread, wenn Du über die Bedingungen nichts weißt?

      Ja die Skandia bietet eine fondsgebundene Versicherung ohne Abschlußkosten an, aber das bietet die Cosmos doch in ähnlicher Weise an.
      Die Fonds der Skandia gefallen mir z.B. nicht besser als die der Cosmos, ein Vorteil ist natürlich das kostenlose switchen bei der Skandia.
      Die übrigen Kosten dürften ähnlich sein, oder denkst Du bei der Skandia sitzen keine Mitarbeiter die ein "Mordsgehalt" bekommen?
      In meinen Beispielrechnungen war die Cosmos bei gleicher Entwicklung der Fonds besser als die Skandia.


      ciao
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 13:06:50
      Beitrag Nr. 55 ()
      # 54

      hast du auch den richtigen skandia tarif gewählt ?

      ps: die skandia habe ich auch nicht gemacht.
      ich halte diese sparvorgänge insgesamt für sehr ineffizient.
      ein blick in die geschäftsberichte ist da nur ergänzend.

      # 53
      der steuervorteil kann bei diesen produkten und der monatsrate nur ein witz sein.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 13:57:52
      Beitrag Nr. 56 ()
      @#55, letzter Satz,


      Begründung??

      in spätestens 2-3 Jahren werden auch Kursgewinne bei Fonds steuerpflichtig sein.
      Das Ergebnis bei nem Renditeunterschied von dann z.B. 2% pa ist auch bei "nur" 50 oder 100€ bei ner Laufzeit von 20oder 30 Jahren deutlich anders.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 14:12:33
      Beitrag Nr. 57 ()
      # 56

      welche kursgewinne ?
      glaubst du etwa, dass fonds dazu da sind gewinne für den anleger zu machen ?

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 14:24:49
      Beitrag Nr. 58 ()
      :laugh:Ich wusste doch gleich, dass Du nen SUPER-SCHLAUKOPF bist!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 15:00:53
      Beitrag Nr. 59 ()
      #55 qwertz890

      --- "der steuervorteil kann bei diesen produkten und der monatsrate nur ein witz sein."---

      Bei Laufzeiten von knapp 60 Jahren machen eben auch solche angeblichen "Witzbeträge" von 600 Euro p.a. einiges aus. Auch die in #10 genannten 8000€, die z.Zt. nicht besteuert werden helfen dem irgendwann mal (hoffentlich) im Arbeitsleben stehenden Kind nichts, denn der Arbeitslohn wird wohl über 8000€ liegen und somit ist da nix mehr mit steuerfrei (und das sind dann eben auch noch 30-40 Jahre, die das betrifft).

      Ob eine KLV/FLV grundsätzlich sinnvoll ist, das ist natürlich eine berechtigte Frage, die Einwürfe von qwertz890 sind bei der Entscheidungsfindung aber eher wenig hilfreich.

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 13.07.04 21:42:42
      Beitrag Nr. 60 ()
      @all

      Ich klinke mich mal in das Thema ein.


      1. Sein Vermögen sollte man diversifizieren.

      2. Sein Vermögen sollte zielkongruent angelegt sein - z.B. im Geldbeutel für den Einkauf am Kiosk, als Rentenpapier/im Rentenfond für den sicheren bzw. kurz-/mittlefristen Bereich und zum Teil sicher auch in gute (!) Lebensversicherung(en) für den Bereich, welchen man die nächsten 12 + x Jahre ganz sicher nicht benötigt.

      3. Für Kinder sollte man als einen (!) Baustein für später individuelle, fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherungen abschließen.

      4. Dabei ist allerdings darauf zu achten, daß die Beitragszahlungsdauer (Der Berater bekommt Provision für die gesamte Beitragssumme!) nicht zu lang ist.

      5. Weiterhin sollten folgende Kriterien erfüllt sein:

      a) Möglichst lange Versicherungsdauer wegen der Steuerfreiheit
      b) umfangfreiche Fondsauswahl
      c) minimale Umschichtungsgebühren für Switchen/Shiften
      d) mindestens 5 Fonds in einer Police sollten möglich sein

      6. Für den Profi mit entsprechendem Kapital bieten sich für den mittelfristigen Bereich auch Zerobonds mit späterer Schenkung an die Kinder an.


      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 24.07.04 13:19:03
      Beitrag Nr. 61 ()
      @ interna

      zu punkt 4

      -es gibt kaum eine gesellschaft, die über die gesamte beitragszahlungsdauer verprovisioniert.

      -welchen Sinn macht es, wenn ein Kind später mal aufgrund der Beitragszahlungsbeschränkung nicht mehr zahlen darf, weil es dummerweise bei vertragsabschluß vereinbart wurde?


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Jetzt für Kinder noch Lebensversicherung abschliessen?