MLP "Wenn ein Rausschmiss mit Rosen zu tun hat" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.06.04 13:36:09 von
neuester Beitrag 30.06.04 11:05:20 von
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12.04.24 · wO Newsflash |
04.04.24 · dpa-AFX Analysen |
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Quellen: www.stimme.de und (wird noch geprüft) Heilbronner Zeitung vom 29.06.2004:
Auszug:
"Finanzdienstleister MLP fordert von Heilbronner Bankkaufmann Provisionsvorschuß zurück - Spielt Tochter eine Rolle?
Wenn ein Rausschmiss mit Rosen zu tun hat
Von Bärbel Kästner
Die Geschichte wäre nie an die Öffentlichkeit gelangt. Weil aber ein Heilbronner Bankkaufmann nicht klein beigibt gegenüber dem mächtigen, börsennotierten Finanzdienstleister MLP, landete der Streit vorm Heilbronner Zivilgericht. Der Beklagte will nicht nur sein Recht, sondern "MLP-Machenschaften" entlarven.
...
Erst richtig pikant wird der Fall aber durch die Sach mit der Tochter. Die junge Frau studiert in Heidelberg und jobtt in einem Lokal. Sie soll ihrem Vater den MLP-Job vermittelt haben. Denn der Heidelberger MLP-Geschäftsstellenleiter sei Stammkunde in dem Lokal - und nicht nur das. Heftiges Interesse habe er an der Tochter entwickelt. Warum sonst hätte er ihr wertvolle Geschenke machen und zum Geburtstag einen Strauß Rosen schenken sollen, erzählt der Vater.
Via Job-Offerte für den Vater habe sich der MLP-Geschäftsmann bessere Chancen versprochen. Als
MLP-Chef macht der Tochter wertvolle Geschenke
die Tochter den Anfang 50-jährigen zurückwies, habe der Chef ihn fallen lassen. Von 300 "Edelkunden" sei keine Rede mehr gewesen.
..."
Der Artikel ist echt klasse. Am 4. August trifft man sich erneut vor Gericht.
Wer weiß mehr?
Ein Dank an den anonymen Faxer!
interna
Auszug:
"Finanzdienstleister MLP fordert von Heilbronner Bankkaufmann Provisionsvorschuß zurück - Spielt Tochter eine Rolle?
Wenn ein Rausschmiss mit Rosen zu tun hat
Von Bärbel Kästner
Die Geschichte wäre nie an die Öffentlichkeit gelangt. Weil aber ein Heilbronner Bankkaufmann nicht klein beigibt gegenüber dem mächtigen, börsennotierten Finanzdienstleister MLP, landete der Streit vorm Heilbronner Zivilgericht. Der Beklagte will nicht nur sein Recht, sondern "MLP-Machenschaften" entlarven.
...
Erst richtig pikant wird der Fall aber durch die Sach mit der Tochter. Die junge Frau studiert in Heidelberg und jobtt in einem Lokal. Sie soll ihrem Vater den MLP-Job vermittelt haben. Denn der Heidelberger MLP-Geschäftsstellenleiter sei Stammkunde in dem Lokal - und nicht nur das. Heftiges Interesse habe er an der Tochter entwickelt. Warum sonst hätte er ihr wertvolle Geschenke machen und zum Geburtstag einen Strauß Rosen schenken sollen, erzählt der Vater.
Via Job-Offerte für den Vater habe sich der MLP-Geschäftsmann bessere Chancen versprochen. Als
MLP-Chef macht der Tochter wertvolle Geschenke
die Tochter den Anfang 50-jährigen zurückwies, habe der Chef ihn fallen lassen. Von 300 "Edelkunden" sei keine Rede mehr gewesen.
..."
Der Artikel ist echt klasse. Am 4. August trifft man sich erneut vor Gericht.
Wer weiß mehr?
Ein Dank an den anonymen Faxer!
interna
Heidelberger Geschäftsstellenleiter, Anfang 50, Berater Mitfünfziger, 300 Edelkunden, es sollte ein Leichtes sein, den Geschäftsstellenleiter herauszufiltern.
Doch das lassen wir mal und erfreuen uns an weiteren Geschichten aus "1001 und einer Nacht".
Doch das lassen wir mal und erfreuen uns an weiteren Geschichten aus "1001 und einer Nacht".
Guten Tag!
Peinlich und dumm, aber nicht für MLP.
Selbst wenn das so war, es irgendeine Rolle für die Provisionen spielen sollte und der arme Bankkaufmann das beweisen könnte (mindestens zwei Positionen davon bezweifele ich. Wie lange soll die junge Dame den Herrn denn hingehalten haben, daß es für Vorschüsse und einen Vertrag reicht?), wäre es die miese Geschichte eines Geschäftsstellenleiters und eines Bankkaufmanns, denen Gier das Hirn vernebelt hat. Selber Schuld, in beiden Fällen. Mit MLP global hat das nichts zu tun und hier wenig zu suchen. "Klasse" kann ich daran im Umfeld eines Börsenforums wenig finden, auch nicht an der offenkundigen Begeisterung, mit der es hier eingestellt wird. Und es anonym zu faxen, statt es selber abzutippen, ist schlichtweg arm.
Gruß
Quixote
Peinlich und dumm, aber nicht für MLP.
Selbst wenn das so war, es irgendeine Rolle für die Provisionen spielen sollte und der arme Bankkaufmann das beweisen könnte (mindestens zwei Positionen davon bezweifele ich. Wie lange soll die junge Dame den Herrn denn hingehalten haben, daß es für Vorschüsse und einen Vertrag reicht?), wäre es die miese Geschichte eines Geschäftsstellenleiters und eines Bankkaufmanns, denen Gier das Hirn vernebelt hat. Selber Schuld, in beiden Fällen. Mit MLP global hat das nichts zu tun und hier wenig zu suchen. "Klasse" kann ich daran im Umfeld eines Börsenforums wenig finden, auch nicht an der offenkundigen Begeisterung, mit der es hier eingestellt wird. Und es anonym zu faxen, statt es selber abzutippen, ist schlichtweg arm.
Gruß
Quixote
kannst du nicht mal den ganzen beitrag reinstellen,
hab selten so gelacht
je oller, desto doller
hab selten so gelacht
je oller, desto doller
Quixie
ist das Verhalten des Gl`s nicht repräsentativ für MLP?
Ich meine ja
ist das Verhalten des Gl`s nicht repräsentativ für MLP?
Ich meine ja
Habe gehört, die wollte ihn ranlassen, aber er konnte nicht ! Sollte sich besser an einen AWD-Jüngling ranschmeissen, die haben mehr Standvermögen !
Warum so bierernst? Laßt uns doch einfach mal lachen, schmunzeln etc.
Der Ernst der Lage wird deutlich, wenn man beachtet, daß MLP sogar zu einem Vergleich bereit war (7.500 Euro anstatt 9.000 Euro versus max. 3.000 Euro gegenüber 4.000 Euro wie von der Richtern angeboten).
Meine Herren, könnt Ihr Eure Gelüste nicht mal auf daheim beschränken? Ist ja widerlich!
Welchen Buchstaben soll ich kaufen?
interna
Guten Tag!
Naja. Ohne den MLP-Zusammenhang wäre die Geschichte ja gar nicht komisch, sondern eher alltäglich und hätte es nie über den Lokalteil hinaus geschafft, oder? Also ist es der MLP-Zusammenhang, der sie manchen berichtenswert erscheinen läßt, und das finde ich ... bemerkenswert.
"Der Ernst der Lage wird deutlich, wenn man beachtet, daß MLP sogar zu einem Vergleich bereit war (7.500 Euro anstatt 9.000 Euro versus max. 3.000 Euro gegenüber 4.000 Euro wie von der Richtern angeboten)."
Nein, das ist nur kaufmännisch gedacht. Richter müssen einen Vergleich vorschlagen, dazu sind sie verpflichtet. Und bei dem genannten Vergleich ist die nicht zurückfließende Summe wahrscheinlich geringer als die intern durch den Prozeß entstehenden Kosten.
Außerdem könnte sich MLP, sollte die Geschichte stimmen, diesen Verlust direkt bei gesagtem Geschäftsstellenleiter wiederholen. Intern entstandene Kosten wären schwieriger einzufordern, weil schwieriger zu belegen.
Gruß
Quixote
Naja. Ohne den MLP-Zusammenhang wäre die Geschichte ja gar nicht komisch, sondern eher alltäglich und hätte es nie über den Lokalteil hinaus geschafft, oder? Also ist es der MLP-Zusammenhang, der sie manchen berichtenswert erscheinen läßt, und das finde ich ... bemerkenswert.
"Der Ernst der Lage wird deutlich, wenn man beachtet, daß MLP sogar zu einem Vergleich bereit war (7.500 Euro anstatt 9.000 Euro versus max. 3.000 Euro gegenüber 4.000 Euro wie von der Richtern angeboten)."
Nein, das ist nur kaufmännisch gedacht. Richter müssen einen Vergleich vorschlagen, dazu sind sie verpflichtet. Und bei dem genannten Vergleich ist die nicht zurückfließende Summe wahrscheinlich geringer als die intern durch den Prozeß entstehenden Kosten.
Außerdem könnte sich MLP, sollte die Geschichte stimmen, diesen Verlust direkt bei gesagtem Geschäftsstellenleiter wiederholen. Intern entstandene Kosten wären schwieriger einzufordern, weil schwieriger zu belegen.
Gruß
Quixote
@quixote
Wäre es tatsächlich ein Einzelfall, würde ich Dir uneingeschränkt zustimmen, ABER:
Es gibt da z.B. auch den Fall, daß einer MLPlerin gekündigt wurde, weil Ihr Ehemann letztes Jahr (übrigens ein außerordentlich ERfolgreicher) den Laden verließ und sich selbständig machte (er war an diesem Standort nicht alleine....).
Natürlich wurde dieser Grund nicht "offiziell" angegeben, aber die zeitliche NÄhe und die mündlichen Äußerungen waren eindeutig!
Gruß
B.
Wäre es tatsächlich ein Einzelfall, würde ich Dir uneingeschränkt zustimmen, ABER:
Es gibt da z.B. auch den Fall, daß einer MLPlerin gekündigt wurde, weil Ihr Ehemann letztes Jahr (übrigens ein außerordentlich ERfolgreicher) den Laden verließ und sich selbständig machte (er war an diesem Standort nicht alleine....).
Natürlich wurde dieser Grund nicht "offiziell" angegeben, aber die zeitliche NÄhe und die mündlichen Äußerungen waren eindeutig!
Gruß
B.
Guten Tag!
Beobachter: Das ist m.M.n. etwas anderes. Wenn zwei Ehepartner bei direkten Konkurrenten am selben Ort arbeiten und einer davon auch noch früherer Mitarbeiter war, würde ich als Arbeitgeber auch Interessenskonflikte befürchten (auch wenn ich sie anders lösen würde). Hier aber geht es um rein persönliche Instinkte, die weder mit dem Arbeitgeber noch mit der Branche oder dem Ort etwas zu tun haben.
Gruß
Quixote
Beobachter: Das ist m.M.n. etwas anderes. Wenn zwei Ehepartner bei direkten Konkurrenten am selben Ort arbeiten und einer davon auch noch früherer Mitarbeiter war, würde ich als Arbeitgeber auch Interessenskonflikte befürchten (auch wenn ich sie anders lösen würde). Hier aber geht es um rein persönliche Instinkte, die weder mit dem Arbeitgeber noch mit der Branche oder dem Ort etwas zu tun haben.
Gruß
Quixote
@quixote
1. ich sagte nichts von "selber Ort", außerdem nichts von der Funktion der Ehefrau (Innen-/Außendienst)- und werde aus Personenschutzgründen übrigens dazu auch nix sagen!
2. der Ehemann arbeitet nicht "beim Konkurrenten", sondern ist selbständig, aber natürlich Konkurrenz - obwohl, stimmt ja nicht, denn MLP ist ja "einzigartig" und "konkurenzlos" nach eigener Diktion. Insofern dürften Sie ja eigentlich keine Angst vor Interessenkonflikten haben!
Aber im Ernst:
Wollte die beiden Fälle durchaus nicht 1:1 vergleichen, sondern nur mitteilen, daß persönliche "Veränderungen" bei MLP durchaus zur Kündigung ausreichen und kein isolierter Einzelfall sind (zur Ehrenrettung von MLP sei hier auch mal gesagt, daß sie da keine unrühmliche Ausnahme in der Unternehmenslandschaft sind).
Gruß
B.
1. ich sagte nichts von "selber Ort", außerdem nichts von der Funktion der Ehefrau (Innen-/Außendienst)- und werde aus Personenschutzgründen übrigens dazu auch nix sagen!
2. der Ehemann arbeitet nicht "beim Konkurrenten", sondern ist selbständig, aber natürlich Konkurrenz - obwohl, stimmt ja nicht, denn MLP ist ja "einzigartig" und "konkurenzlos" nach eigener Diktion. Insofern dürften Sie ja eigentlich keine Angst vor Interessenkonflikten haben!
Aber im Ernst:
Wollte die beiden Fälle durchaus nicht 1:1 vergleichen, sondern nur mitteilen, daß persönliche "Veränderungen" bei MLP durchaus zur Kündigung ausreichen und kein isolierter Einzelfall sind (zur Ehrenrettung von MLP sei hier auch mal gesagt, daß sie da keine unrühmliche Ausnahme in der Unternehmenslandschaft sind).
Gruß
B.
beobachter1,
richtig, MLP ist keine unrühmlich Ausnahme, leider auch keine rühmliche Ausnahme.
Das Verhalten gegenüber Frauen ist hoffentlich verbessert worden.
Zur Ehrenrettung sei gesagt: Es haben sich immer einige Berater und Geschäftsstellenleiter vom Verhalten einiger (leider nicht so wenigen) distanziert.
Ich bin zuversichtlich, daß dank dem Vorbild USW sich das bei MLP (weiter?) bessern wird.
interna
Nachtrag: MLP gibt nicht ohne Grund auch nur einen Cent nach.
richtig, MLP ist keine unrühmlich Ausnahme, leider auch keine rühmliche Ausnahme.
Das Verhalten gegenüber Frauen ist hoffentlich verbessert worden.
Zur Ehrenrettung sei gesagt: Es haben sich immer einige Berater und Geschäftsstellenleiter vom Verhalten einiger (leider nicht so wenigen) distanziert.
Ich bin zuversichtlich, daß dank dem Vorbild USW sich das bei MLP (weiter?) bessern wird.
interna
Nachtrag: MLP gibt nicht ohne Grund auch nur einen Cent nach.
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