▲▲TRADING-Sommerloch-THREAD ■■ JULI 2004 ▲▲ Dicke Berta & Friend - 500 Beiträge pro Seite (Seite 6)
eröffnet am 30.06.04 11:45:56 von
neuester Beitrag 30.07.04 11:14:38 von
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ja keinerlei gegenbewegungen in sicht
dax will erstmal auf die 3700
dax will erstmal auf die 3700
ADE: Schlammschlacht bei EM.TV: Früherer Aufsichtsrats-Chef will klagen
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Auseinandersetzung zwischen ehemaligen und aktuellen
Führungskräften der Medienfirma EM.TV AG weitet sich aus. Er wollte
unter anderem wegen Ehrverletzung gerichtlich gegen den EM.TV-
Vorstandsvorsitzenden Werner Klatten und Aufsichtsrats-Chef Bernd Thiemann
vorgehen, erklärte der frühere Aufsichtsrats-Vorsitzende Nickolaus Becker am
Montag in München. EM.TV hat seinen früheren Vorständen und Aufsichtsräten ein
Ultimatum für die Zahlung von Schadenersatz gesetzt. /ax/DP/sb
NNNN
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Auseinandersetzung zwischen ehemaligen und aktuellen
Führungskräften der Medienfirma EM.TV AG weitet sich aus. Er wollte
unter anderem wegen Ehrverletzung gerichtlich gegen den EM.TV-
Vorstandsvorsitzenden Werner Klatten und Aufsichtsrats-Chef Bernd Thiemann
vorgehen, erklärte der frühere Aufsichtsrats-Vorsitzende Nickolaus Becker am
Montag in München. EM.TV hat seinen früheren Vorständen und Aufsichtsräten ein
Ultimatum für die Zahlung von Schadenersatz gesetzt. /ax/DP/sb
NNNN
Lächlerich, wie auf NTV krampfhaft versucht wird, den Markt schönzureden.
"Der Markt knickt immer mal wieder ein bisschen ein"
"Der Markt knickt immer mal wieder ein bisschen ein"
di ehaben doch ne meise!!!!!!!!
den arbeitslosen geben sie bald nur nur 331 euro zum leben aber selber machen sie nullrunden rückgängig und erhöhen die gehälter
ABSOLUTE FRECHHEIT!!!!!!!
es gibt keine arbeit in diesem land und der arbeitslose soll mit 331 euro auskommen, sicher gibt es leute, die sich bisher gut ausgeruht haben auf der sozialen hängematte, aber selbst wer intensiv arbeit wollte, findet keine!!!!!
diese regierung muss weg und auch die cdu wird es nciht besser machen, es muss und wird ein umsturz kommen, wenn das alg II eingeführt ist, der soziale sprengstoff wird zum knall führen, meine meinung
ADE: POLITIK: Schröder gegen nachträgliche Gehaltserhöhung für Kabinett
BERLIN (dpa-AFX) - Bundeskanzler Gerhard Schröder will nach den beiden
Nullrunden für das Kabinett keine nachträgliche Gehaltserhöhung im nächsten
Jahr. Der Kanzler wolle sicherstellen, "dass die Anpassung für den öffentlichen
Dienst, auf die das Kabinett verzichtet hat, 2005 nicht nachfolgend wirksam
wird", sagte Vize-Regierungssprecher Thomas Steg am Montag in Berlin. Die
Nullrunden für die Minister 2003 und 2004 - ein Minus von je 10.000 Euro -
sollten "reine Nullrunden" sein. Über ein Gehaltsplus 2005 sei noch nicht
gesprochen worden. /du/DP/sb
NNNN
den arbeitslosen geben sie bald nur nur 331 euro zum leben aber selber machen sie nullrunden rückgängig und erhöhen die gehälter
ABSOLUTE FRECHHEIT!!!!!!!
es gibt keine arbeit in diesem land und der arbeitslose soll mit 331 euro auskommen, sicher gibt es leute, die sich bisher gut ausgeruht haben auf der sozialen hängematte, aber selbst wer intensiv arbeit wollte, findet keine!!!!!
diese regierung muss weg und auch die cdu wird es nciht besser machen, es muss und wird ein umsturz kommen, wenn das alg II eingeführt ist, der soziale sprengstoff wird zum knall führen, meine meinung
ADE: POLITIK: Schröder gegen nachträgliche Gehaltserhöhung für Kabinett
BERLIN (dpa-AFX) - Bundeskanzler Gerhard Schröder will nach den beiden
Nullrunden für das Kabinett keine nachträgliche Gehaltserhöhung im nächsten
Jahr. Der Kanzler wolle sicherstellen, "dass die Anpassung für den öffentlichen
Dienst, auf die das Kabinett verzichtet hat, 2005 nicht nachfolgend wirksam
wird", sagte Vize-Regierungssprecher Thomas Steg am Montag in Berlin. Die
Nullrunden für die Minister 2003 und 2004 - ein Minus von je 10.000 Euro -
sollten "reine Nullrunden" sein. Über ein Gehaltsplus 2005 sei noch nicht
gesprochen worden. /du/DP/sb
NNNN
A K T I E N - T I P P
Mit Nebenwerten gewinnen
Wer auf Nummer Sicher gehen will, verlässt sich auf Fonds oder Blue Chips – selbst damit kann man sein blaues Wunder erleben. Große Gewinne versprechen aber nur Unternehmen, die ihre Zukunft noch vor sich haben. Analyst Rochus C. Rüttnauer stellt jede Woche kleine und mittlere Werte – so genannte Small- und Mid-Caps – vor, mit denen Sie gutes Geld verdienen können.
Morphosys: Einfach Weltelite
Morphosys ist im Vergleich zu Epigenomics ein einfach aussprechbarer Name. Beiden Gesellschaften ist gemein, dass sie im Bereich der Biotechnologie, genauer gesagt, im Bereich der Erforschung von Krebsgegenmitteln, tätig sind. Während die Martinsrieder mit ihren Umsatz- und Ergebniszahlen den Vergleich mit anderen weltbedeutenden Antikörperfirmen nicht scheuen müssen, muss sich Epigenomics seine Lorbeeren noch verdienen, denn die Berliner sind mit einer Börsenkapitalisierung von 140 Millionen Euro an die Börse gekommen. Morphosys hat nicht nur vom Umsatz her gesehen – im Vergleich zu den Mitbewerbern Abgenix, Dyax und Genmab die Nase vorn, sondern schreibt auch den geringsten Verlust. Während Abgenix bei einem Umsatz von 14,1 Millionen Euro (Morphosys: 2004 geschätztes Umsatzvolumen 20 Millionen Euro) 164 Millionen Euro im vergangenen Jahr verbrannt hat, hat Morphosys – sicherlich durch finanztechnische Gewinne bedingt – im 1. Quartal ein positives Ergebnis je Aktie erzielt. War dies Zufall, oder hat dies eine neue Bewertungsrunde eingeläutet?
Mprphosys hat in den letzten neun Monaten gigantische Sprünge nach vorne gemacht. Pfizer und Novartis haben Morphosys im Dezember 2003 beziehungsweise im vergangenen Mai in eine andere Liga katapultiert. Nicht nur, weil von Pfizer im vergangenen und diesem Jahr jeweils fünf Millionen Euro Lizenzzahlungen fließen, sondern weil sich Novartis auch im Rahmen eines sehr umfangreichen Vertragspaketes mit neun Millionen Euro über eine Wandelanleihe an einem Biotech-Forschungshaus beteiligen wird. Damit hat Morphosys jetzt neben Schering einen zweiten starken Aktionär, der die weitere Entwicklung des Unternehmens garantiert – sollte einmal wider Erwarten der Entwicklungsfortschritt und damit die Zahlungseingänge ins Stocken geraten. Dabei steht das Geschäftsmodell von Morphosys derzeit schon auf soliden Beinen, die das Risiko zusätzlich absichern und für die Aktionäre Kurs-Chancen nach oben eröffnen: 2008 wird zum ersten Mal eine Umsatzbeteiligung aus einem im Markt untergebrachten Medikament erwartet. Dies ist eines von 18 aktiven Projekten aus dem Standbein der sogenannten „Partnerprogramme“.
Pro
In Martinsried geben sich die weltgrößten Pharmaunternehmen die Klinke in die Hand. Im Rahmen der renommierten Kunden Roche, Boehringer-Ingelheim und Centocor fehlt nur noch ein großer Name im laufenden Jahr, um der Aktie einen weiteren Kursschub zu geben, denn in 2003 wurden drei große Projekte abgeschlossen. Da darf 2004 doch nicht schlechter ausfallen.
Contra
Wenn Morphosys im laufenden Jahr 50 Cent je Aktie verdient, dann ist der Wert analytisch natürlich sehr teuer. Würde man nach der alt hergebrachten Kurs-Gewinn-Verhältnismethode versuchen, Biotech-Firmen einzuschätzen, wären Anleger sicher fehl am Platz. Was zählt, ist ein gutes Produktprogramm und eine finanzielle Solidität, um Wachstum zu generieren.
Fazit:
Am 29. Juli lässt sich Morphosys wieder einmal in die Karten schauen, denn da wird der Halbjahresbericht veröffentlicht. Möglicherweise müssen dann wieder viele Analysten ihre Einschätzungen nach oben korrigieren und die Aktie stürmt zu neuen Höhen. Deshalb sind Einstiegskurse um 22 Euro für den längerfristigen Biotech-Anleger im Vergleich zu Epigenomics eher ein solides Ruhekissen. Isin: DE0006632003
Mit Nebenwerten gewinnen
Wer auf Nummer Sicher gehen will, verlässt sich auf Fonds oder Blue Chips – selbst damit kann man sein blaues Wunder erleben. Große Gewinne versprechen aber nur Unternehmen, die ihre Zukunft noch vor sich haben. Analyst Rochus C. Rüttnauer stellt jede Woche kleine und mittlere Werte – so genannte Small- und Mid-Caps – vor, mit denen Sie gutes Geld verdienen können.
Morphosys: Einfach Weltelite
Morphosys ist im Vergleich zu Epigenomics ein einfach aussprechbarer Name. Beiden Gesellschaften ist gemein, dass sie im Bereich der Biotechnologie, genauer gesagt, im Bereich der Erforschung von Krebsgegenmitteln, tätig sind. Während die Martinsrieder mit ihren Umsatz- und Ergebniszahlen den Vergleich mit anderen weltbedeutenden Antikörperfirmen nicht scheuen müssen, muss sich Epigenomics seine Lorbeeren noch verdienen, denn die Berliner sind mit einer Börsenkapitalisierung von 140 Millionen Euro an die Börse gekommen. Morphosys hat nicht nur vom Umsatz her gesehen – im Vergleich zu den Mitbewerbern Abgenix, Dyax und Genmab die Nase vorn, sondern schreibt auch den geringsten Verlust. Während Abgenix bei einem Umsatz von 14,1 Millionen Euro (Morphosys: 2004 geschätztes Umsatzvolumen 20 Millionen Euro) 164 Millionen Euro im vergangenen Jahr verbrannt hat, hat Morphosys – sicherlich durch finanztechnische Gewinne bedingt – im 1. Quartal ein positives Ergebnis je Aktie erzielt. War dies Zufall, oder hat dies eine neue Bewertungsrunde eingeläutet?
Mprphosys hat in den letzten neun Monaten gigantische Sprünge nach vorne gemacht. Pfizer und Novartis haben Morphosys im Dezember 2003 beziehungsweise im vergangenen Mai in eine andere Liga katapultiert. Nicht nur, weil von Pfizer im vergangenen und diesem Jahr jeweils fünf Millionen Euro Lizenzzahlungen fließen, sondern weil sich Novartis auch im Rahmen eines sehr umfangreichen Vertragspaketes mit neun Millionen Euro über eine Wandelanleihe an einem Biotech-Forschungshaus beteiligen wird. Damit hat Morphosys jetzt neben Schering einen zweiten starken Aktionär, der die weitere Entwicklung des Unternehmens garantiert – sollte einmal wider Erwarten der Entwicklungsfortschritt und damit die Zahlungseingänge ins Stocken geraten. Dabei steht das Geschäftsmodell von Morphosys derzeit schon auf soliden Beinen, die das Risiko zusätzlich absichern und für die Aktionäre Kurs-Chancen nach oben eröffnen: 2008 wird zum ersten Mal eine Umsatzbeteiligung aus einem im Markt untergebrachten Medikament erwartet. Dies ist eines von 18 aktiven Projekten aus dem Standbein der sogenannten „Partnerprogramme“.
Pro
In Martinsried geben sich die weltgrößten Pharmaunternehmen die Klinke in die Hand. Im Rahmen der renommierten Kunden Roche, Boehringer-Ingelheim und Centocor fehlt nur noch ein großer Name im laufenden Jahr, um der Aktie einen weiteren Kursschub zu geben, denn in 2003 wurden drei große Projekte abgeschlossen. Da darf 2004 doch nicht schlechter ausfallen.
Contra
Wenn Morphosys im laufenden Jahr 50 Cent je Aktie verdient, dann ist der Wert analytisch natürlich sehr teuer. Würde man nach der alt hergebrachten Kurs-Gewinn-Verhältnismethode versuchen, Biotech-Firmen einzuschätzen, wären Anleger sicher fehl am Platz. Was zählt, ist ein gutes Produktprogramm und eine finanzielle Solidität, um Wachstum zu generieren.
Fazit:
Am 29. Juli lässt sich Morphosys wieder einmal in die Karten schauen, denn da wird der Halbjahresbericht veröffentlicht. Möglicherweise müssen dann wieder viele Analysten ihre Einschätzungen nach oben korrigieren und die Aktie stürmt zu neuen Höhen. Deshalb sind Einstiegskurse um 22 Euro für den längerfristigen Biotech-Anleger im Vergleich zu Epigenomics eher ein solides Ruhekissen. Isin: DE0006632003
Kauf freenet zu 16,19.
MARKET TALK/freenet.de setzen ihren Abwärtstrend fort
MARKET TALK/freenet.de setzen ihren Abwärtstrend fort
1244 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--freenet.de setzen ihren Abwärtstrend mit
-8% auf 16,36 EUR fort, einem Händler zufolge wegen der Verluste von
Technologietiteln an der Nasdaq. Aktien der Technologiebranche hätten in
den vergangenen Tagen Verluste gemacht, viele Investoren würden Aktien von
Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung verkaufen, heißt es weiter.
(SSK/ALFAP/DS/OK/PS)
MARKET TALK/freenet.de setzen ihren Abwärtstrend fort
1244 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--freenet.de setzen ihren Abwärtstrend mit
-8% auf 16,36 EUR fort, einem Händler zufolge wegen der Verluste von
Technologietiteln an der Nasdaq. Aktien der Technologiebranche hätten in
den vergangenen Tagen Verluste gemacht, viele Investoren würden Aktien von
Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung verkaufen, heißt es weiter.
(SSK/ALFAP/DS/OK/PS)
@berta
wenn die linken schon einem so tief in die tasche greifen, durch diverse "reformen" alias sozialkahlschlag, wie tief
werden dann die rechten in form der cdu/fdp hinlangen?
rentenkappung, weitere schikanen gegenüber den arbeitslosen/sozialhilfeempfängern, allgemeine studiengebühren (auch für arme, der liberale horst köhler macht es ja vor!), lockerung des kündigungsschutzes und und und.....
es fehlt in deutschland einfach eine alternative zum jetzigen politischen establishment, leider.
wenn die linken schon einem so tief in die tasche greifen, durch diverse "reformen" alias sozialkahlschlag, wie tief
werden dann die rechten in form der cdu/fdp hinlangen?
rentenkappung, weitere schikanen gegenüber den arbeitslosen/sozialhilfeempfängern, allgemeine studiengebühren (auch für arme, der liberale horst köhler macht es ja vor!), lockerung des kündigungsschutzes und und und.....
es fehlt in deutschland einfach eine alternative zum jetzigen politischen establishment, leider.
"Bullys" "T(R)aumschiff Surprise" hat Deutschland erobert!
Über 2,16 Mio. Kinobesucher in den ersten vier Tagen!
Bester Sommerstart aller Zeiten!
München, 26. Juli 2004 Von letzten Mittwoch 22.00 Uhr bis Sonntag 24.00 Uhr haben unglaubliche 2.164.000 Besucher die neue Michael "Bully" Herbig-Komödie "(T)Raumschiff Surprise - Periode 1" in den deutschen Kinos gesehen.
Damit katapultiert sich das "(T)Raumschiff" auf Platz 3 der ewigen Bestenliste eines 4-Tage-Startwochenendes, nach den beiden Harry Potter-Verfilmungen, die aber beide mit jeweils über 300 Kopien mehr gestartet sind. Zum Vergleich: Am Startwochenende von "Der Schuh des Manitu" vor drei Jahren konnten in den ersten vier Tagen 945.000 Besucher in Deutschland gezählt werden.
Mit diesem sensationellen Ergebnis verzeichnet die Weltraumkomödie den besten Start aller Zeiten eines Kinofilms im Sommer! Mit 2.404 Besuchern pro eingesetzter Startkopie hat "(T)Raumschiff Surprise" am Startwochenende auch die meisten Besucher pro Kopie eines Blockbuster-Startes aller Zeiten. Das ist Rekord!
Einen weiteren Rekord hat das "(T)Raumschiff Surprise" schon am Starttag aufgestellt: Mit mehr als 625.000 Besucher in den ersten 24 Stunden sicherte es sich den besten Filmstart aller Zeiten.
Das erfolgreichste Einzelkino mit über 22.000 Besuchern am Wochenende ist der Mathäser Filmpalast München, gefolgt vom Cinedom Köln, Cinecitta Nürnberg, Kinopolis Frankfurt und Cinestar Leipzig.
Auch in Österreich fliegt das "(T)Raumschiff" auf Rekordkurs: An den ersten 4 Spieltagen wurden 345.000 Besucher gezählt. Damit erzielte "Bullys" neuer Film den erfolgreichsten Kinostart aller Zeiten in Österreich.
Und auch die Schweiz fliegt auf das "(T)Raumschiff". Mit über 70.000 Besuchern in den ersten 3 Tagen und einem Schnitt von über 1.000 Besuchern pro Kopie sicherten sich "Bully" und seine Crew auch hier den mit Abstand erfolgreichsten Start eines deutschsprachigen Films aller Zeiten.
Für Rückfragen:
Unternehmens-Kommunikation
Frauke Allstadt
Telefon: 089-38 60 9 -271 / Fax: -161
Über 2,16 Mio. Kinobesucher in den ersten vier Tagen!
Bester Sommerstart aller Zeiten!
München, 26. Juli 2004 Von letzten Mittwoch 22.00 Uhr bis Sonntag 24.00 Uhr haben unglaubliche 2.164.000 Besucher die neue Michael "Bully" Herbig-Komödie "(T)Raumschiff Surprise - Periode 1" in den deutschen Kinos gesehen.
Damit katapultiert sich das "(T)Raumschiff" auf Platz 3 der ewigen Bestenliste eines 4-Tage-Startwochenendes, nach den beiden Harry Potter-Verfilmungen, die aber beide mit jeweils über 300 Kopien mehr gestartet sind. Zum Vergleich: Am Startwochenende von "Der Schuh des Manitu" vor drei Jahren konnten in den ersten vier Tagen 945.000 Besucher in Deutschland gezählt werden.
Mit diesem sensationellen Ergebnis verzeichnet die Weltraumkomödie den besten Start aller Zeiten eines Kinofilms im Sommer! Mit 2.404 Besuchern pro eingesetzter Startkopie hat "(T)Raumschiff Surprise" am Startwochenende auch die meisten Besucher pro Kopie eines Blockbuster-Startes aller Zeiten. Das ist Rekord!
Einen weiteren Rekord hat das "(T)Raumschiff Surprise" schon am Starttag aufgestellt: Mit mehr als 625.000 Besucher in den ersten 24 Stunden sicherte es sich den besten Filmstart aller Zeiten.
Das erfolgreichste Einzelkino mit über 22.000 Besuchern am Wochenende ist der Mathäser Filmpalast München, gefolgt vom Cinedom Köln, Cinecitta Nürnberg, Kinopolis Frankfurt und Cinestar Leipzig.
Auch in Österreich fliegt das "(T)Raumschiff" auf Rekordkurs: An den ersten 4 Spieltagen wurden 345.000 Besucher gezählt. Damit erzielte "Bullys" neuer Film den erfolgreichsten Kinostart aller Zeiten in Österreich.
Und auch die Schweiz fliegt auf das "(T)Raumschiff". Mit über 70.000 Besuchern in den ersten 3 Tagen und einem Schnitt von über 1.000 Besuchern pro Kopie sicherten sich "Bully" und seine Crew auch hier den mit Abstand erfolgreichsten Start eines deutschsprachigen Films aller Zeiten.
Für Rückfragen:
Unternehmens-Kommunikation
Frauke Allstadt
Telefon: 089-38 60 9 -271 / Fax: -161
@hloew
deswegen sag ich ja, auch die cdu darf nicht rankommen, bringt ebensowenig
deswegen sag ich ja, auch die cdu darf nicht rankommen, bringt ebensowenig
ich werde mit sicherheit die cdu/fdp nicht wählen, viele werden es aber (aus dummheit und verägerung)tun, um es schröder und co. heimzuzahlen.
welche alternativen gibt es denn noch? die grünen? die kannst du auch in die tonne kloppen, die verantworten und tragen diese poltik des sozialen kahlschlags mit.
die pds? die ultra-rechten?
welche alternativen gibt es denn noch? die grünen? die kannst du auch in die tonne kloppen, die verantworten und tragen diese poltik des sozialen kahlschlags mit.
die pds? die ultra-rechten?
das ist es ja
diese bande ist doch komplett vom gleichen schlag, die bringt unser volk nicht wieder auf die bein
imho muss was neues her, vielleicht sowas wie bei den eidgenossen, volksabstimmungen usw.
diese bande ist doch komplett vom gleichen schlag, die bringt unser volk nicht wieder auf die bein
imho muss was neues her, vielleicht sowas wie bei den eidgenossen, volksabstimmungen usw.
Dann macht doch mal Vorschläge, was ihr ändern würdet!
Der jetzige Sozialstaat ist auch aufgrund der Marktöffnungen nicht mehr tragbar, das ist hart aber ist so. Das alte Anspruchdenken muss leider weg!
Was sollen denn dabei Volksabstimmungen bringen? Grundsätzlich eine gute Idee aber im Moment wäre das gleiche wenn Du bei einem Untern. das in der Krise setckt die Mitarbeiter befragst, ob Sie für Kündigungen sind.
Was weg muss, ist der ganze Lobbyscheiss. Weg mit den Agragsubv., Bausubv..Alles wegg und vollkommen freie Märkte. Das wird hart im Anfang, aber es geht nicht anders. Wenn ich lese, dass die EU den Tabakanbau mit xxx Mio fölrdert und gleichzeitig überall Tabaksteuer -richtigerweise- erhgöht werden, könnt ich ko..
Der jetzige Sozialstaat ist auch aufgrund der Marktöffnungen nicht mehr tragbar, das ist hart aber ist so. Das alte Anspruchdenken muss leider weg!
Was sollen denn dabei Volksabstimmungen bringen? Grundsätzlich eine gute Idee aber im Moment wäre das gleiche wenn Du bei einem Untern. das in der Krise setckt die Mitarbeiter befragst, ob Sie für Kündigungen sind.
Was weg muss, ist der ganze Lobbyscheiss. Weg mit den Agragsubv., Bausubv..Alles wegg und vollkommen freie Märkte. Das wird hart im Anfang, aber es geht nicht anders. Wenn ich lese, dass die EU den Tabakanbau mit xxx Mio fölrdert und gleichzeitig überall Tabaksteuer -richtigerweise- erhgöht werden, könnt ich ko..
#2487
alles Jammern hilft nix:
die Kassen sind leer, und allein aufgrund der ungünstigen Demografie werden sie noch leerer. Deshalb sind ALLE Maßnahmen, die Beschäftigung bringen, entscheidend.
Darüber hinaus ist es sehr sinnvoll, den Abstand zwischen Arbeiten und Nicht Arbeiten so gross wie irgend möglich zu gestalten. Wenn man mehr Leute zum Arbeiten, weniger in die Sozialhilfe und weniger in die Schwarzarbeit kriegt, kann man die Lohnnebenkosten auch schneller senken.... und damit noch mehr Jobs generieren.
Zum Thema Studiengebühren:
Ich bin ein absoluter Befürworter davon.
Zur Zeit halte ich als Gastdozent eine Vorlesung an einer privaten Hochschule. Der Motivationsunterschied zwischen den dortigen und den Studenten an den staatlichen Unis ist wie Tag und Nacht. Ich werde als eine Art Dienstleistungserbringer verstanden und entsprechend gefordert. Die Anwesenheit liegt bei über 90% - und das bei einer Vorlesung am Wochenende....
"Sozialkahlschlag"
ist ein Unwort. Man kann nur das verteilen, was man auch erwirtschaftet. Der letzte Finanzminister in D. mit positivem Haushalt war... und??? ... Franz-Josef Strauss. D.h. wir leben seit deutlich über 30 Jahren über unsere Verhältnisse.
Wann wollen wir bei weiterer Verschuldung und gleichzeitigem Schrumpfen des GDP unsere Schulden bezahlen? Es zeichnet sich bei der derzeitigen Haushaltspolitik ab, dass wir demnächst eine Verschuldung von 3 bis 5 mal GDP haben... historisch gesehen gibt es dafür nur eine Konsequenz: Inflation... und die hat, wie wir Deutsche wissen, noch viel mehr "Sozialkahlschlagscharakter".
Leute, wacht auf, die Zeit des Freibiers rund um die Uhr ist vorbei.
alles Jammern hilft nix:
die Kassen sind leer, und allein aufgrund der ungünstigen Demografie werden sie noch leerer. Deshalb sind ALLE Maßnahmen, die Beschäftigung bringen, entscheidend.
Darüber hinaus ist es sehr sinnvoll, den Abstand zwischen Arbeiten und Nicht Arbeiten so gross wie irgend möglich zu gestalten. Wenn man mehr Leute zum Arbeiten, weniger in die Sozialhilfe und weniger in die Schwarzarbeit kriegt, kann man die Lohnnebenkosten auch schneller senken.... und damit noch mehr Jobs generieren.
Zum Thema Studiengebühren:
Ich bin ein absoluter Befürworter davon.
Zur Zeit halte ich als Gastdozent eine Vorlesung an einer privaten Hochschule. Der Motivationsunterschied zwischen den dortigen und den Studenten an den staatlichen Unis ist wie Tag und Nacht. Ich werde als eine Art Dienstleistungserbringer verstanden und entsprechend gefordert. Die Anwesenheit liegt bei über 90% - und das bei einer Vorlesung am Wochenende....
"Sozialkahlschlag"
ist ein Unwort. Man kann nur das verteilen, was man auch erwirtschaftet. Der letzte Finanzminister in D. mit positivem Haushalt war... und??? ... Franz-Josef Strauss. D.h. wir leben seit deutlich über 30 Jahren über unsere Verhältnisse.
Wann wollen wir bei weiterer Verschuldung und gleichzeitigem Schrumpfen des GDP unsere Schulden bezahlen? Es zeichnet sich bei der derzeitigen Haushaltspolitik ab, dass wir demnächst eine Verschuldung von 3 bis 5 mal GDP haben... historisch gesehen gibt es dafür nur eine Konsequenz: Inflation... und die hat, wie wir Deutsche wissen, noch viel mehr "Sozialkahlschlagscharakter".
Leute, wacht auf, die Zeit des Freibiers rund um die Uhr ist vorbei.
@yyo
ich bin auch gegen die soziale hängematte, keine frage, aber, wie sollen die leute mit 330 euro auskommen?
warum bezahlen wir die ganzen eingereisten mit, wenns den eigenen leuten sogar an den kragen geht:
meine vorschläge:
regierung ist regierung und muss bessere entscheidungsgewalt bekommen, darf aber auch, bei fehlentscheidungen, nichteinhalten von wahlzusagen usw. usf. durch beispielsweise volkabstimmung zu bestimmten terminen innerhalb der legislaturperiode abgewählt werden, damit sie sich nicht nach wahlgewinn 4 jahre nur zur ruhe setzt und abkassiert, keine diäten mehr, die weit ausserhalb des rahmens liegen, was normalbürger verdienen
und entlassene mitarbeiter keine leneslange fortzahlung der ganzen kohle
die lungern nämlcih in der hängematte rum bei voller bezahlung auf ewigkeit, nicht der kleine arbeitslose, der bisher schon kaum geld hat und nun auch noch auf sozusagen unter die armutsgrenze runtergeprügelt wird
330 euro, greift euch alle mal in die tasche und versucht mit 300 euro über den monat zu kommen, ich begreife nicht, wie das gehen soll
ich bin auch gegen die soziale hängematte, keine frage, aber, wie sollen die leute mit 330 euro auskommen?
warum bezahlen wir die ganzen eingereisten mit, wenns den eigenen leuten sogar an den kragen geht:
meine vorschläge:
regierung ist regierung und muss bessere entscheidungsgewalt bekommen, darf aber auch, bei fehlentscheidungen, nichteinhalten von wahlzusagen usw. usf. durch beispielsweise volkabstimmung zu bestimmten terminen innerhalb der legislaturperiode abgewählt werden, damit sie sich nicht nach wahlgewinn 4 jahre nur zur ruhe setzt und abkassiert, keine diäten mehr, die weit ausserhalb des rahmens liegen, was normalbürger verdienen
und entlassene mitarbeiter keine leneslange fortzahlung der ganzen kohle
die lungern nämlcih in der hängematte rum bei voller bezahlung auf ewigkeit, nicht der kleine arbeitslose, der bisher schon kaum geld hat und nun auch noch auf sozusagen unter die armutsgrenze runtergeprügelt wird
330 euro, greift euch alle mal in die tasche und versucht mit 300 euro über den monat zu kommen, ich begreife nicht, wie das gehen soll
Lobbyscheiss
ha
da sprichst mir echt aus der Seele!
ha
da sprichst mir echt aus der Seele!
Si,
Fra.
Arbeitslosigkeit...trifft leider wirklich einige Leute und ist auch eine pers. sehr schlimme sache...aber auch mal an die schwarzarbeit denken. hier muss was dran getan werden. und dann lässt sich das al geld problemlos erhöhen.
und da die globalis. im vollem gange ist und wir mittendrin. ein weg zurück ist nicht mehr möglich. da wir aber in einem reich staat leben und leider einige tugenden der spezialisierung nicht mehr beherschen, habe wir ein problem. der gewinner sind die "neuen staaten" und die weltwirtschaft. es muss für uns heissen bessere + härtere ausbildung, anders geht es nicht.
berta,
und politiker verdienen nicht viel geld für ihre aufgabe! für die erbrachte leistung meistens allerfdings leider schon. und die wahlperioden zu verkürzen, macht alles noch viel schlimmer. dann wird nur noch auf die wahl hingearbeitet und alle unangenehmen projekte nicht durchgeführt.
genau das manko der letzten jahre!
..ich begreife auch nicht wie das mit 300 oiro gehen soll , ich weiss aber auch keine andere lösung, nur, wenn wir jetzt nicht anfangen, gibt es in der zukunft nur noch einen ausweg und der liegt in der gewollten hyperinflation zur staatsentschuldung. ..und zur bezahlung der eingereisten kannste dich bei der von dir gewählten regierung hauptsächlich bedanken...
...auch die gewerkschaften in der jetzigen form müssen weg! schaut euch mal daimler an. kann doch nicht angehen, dass in einem land xx tarifverträge existieren. arbeiten die bremer anders? nö, und das aktienrecht direkt mit überarbeiten, damit so versager wie schremp die mrd. verbrannt haben abgeschossen werden...
oh mann, könnt ich mich wieder uffregen über die ganzen stricher die an der macht sind und immer das scheuklappen denken haben.
Fra.
Arbeitslosigkeit...trifft leider wirklich einige Leute und ist auch eine pers. sehr schlimme sache...aber auch mal an die schwarzarbeit denken. hier muss was dran getan werden. und dann lässt sich das al geld problemlos erhöhen.
und da die globalis. im vollem gange ist und wir mittendrin. ein weg zurück ist nicht mehr möglich. da wir aber in einem reich staat leben und leider einige tugenden der spezialisierung nicht mehr beherschen, habe wir ein problem. der gewinner sind die "neuen staaten" und die weltwirtschaft. es muss für uns heissen bessere + härtere ausbildung, anders geht es nicht.
berta,
und politiker verdienen nicht viel geld für ihre aufgabe! für die erbrachte leistung meistens allerfdings leider schon. und die wahlperioden zu verkürzen, macht alles noch viel schlimmer. dann wird nur noch auf die wahl hingearbeitet und alle unangenehmen projekte nicht durchgeführt.
genau das manko der letzten jahre!
..ich begreife auch nicht wie das mit 300 oiro gehen soll , ich weiss aber auch keine andere lösung, nur, wenn wir jetzt nicht anfangen, gibt es in der zukunft nur noch einen ausweg und der liegt in der gewollten hyperinflation zur staatsentschuldung. ..und zur bezahlung der eingereisten kannste dich bei der von dir gewählten regierung hauptsächlich bedanken...
...auch die gewerkschaften in der jetzigen form müssen weg! schaut euch mal daimler an. kann doch nicht angehen, dass in einem land xx tarifverträge existieren. arbeiten die bremer anders? nö, und das aktienrecht direkt mit überarbeiten, damit so versager wie schremp die mrd. verbrannt haben abgeschossen werden...
oh mann, könnt ich mich wieder uffregen über die ganzen stricher die an der macht sind und immer das scheuklappen denken haben.
aber es ist doch schwachsinn, ausgerechnet wieder beim schwächsten anzufangen mit sparen
es gibt unzählige projekte, für die das geld vom staat mit vollen händen rausgeschmissen wird, was für eine scheisse, das lassen sich hunderte millionen sparen, aber nein, es wird eben bei dem, der eh schon nichts hat und sowieso alles was er hat, sofort wieder verkonsumiert (und konsum brauchen wir ja) angefangen weiter zu kürzen, der konsum bricht weiter ein, die wirklich reichen geben doch kaum noch geld aus, wofür auch, haben doch alles und geben das geld nciht in den kreislauf zurück
nene, ich denke, hier platzt nächstes jahr voll die bombe, kriminalität wird dratsich steigen, kein wunder, wenn das geld bereits zur monatsmitte ausgeht
es gibt unzählige projekte, für die das geld vom staat mit vollen händen rausgeschmissen wird, was für eine scheisse, das lassen sich hunderte millionen sparen, aber nein, es wird eben bei dem, der eh schon nichts hat und sowieso alles was er hat, sofort wieder verkonsumiert (und konsum brauchen wir ja) angefangen weiter zu kürzen, der konsum bricht weiter ein, die wirklich reichen geben doch kaum noch geld aus, wofür auch, haben doch alles und geben das geld nciht in den kreislauf zurück
nene, ich denke, hier platzt nächstes jahr voll die bombe, kriminalität wird dratsich steigen, kein wunder, wenn das geld bereits zur monatsmitte ausgeht
@yes
marktöffnungen, die märkte waren immer offen?! und wenn sie offen sind, heißt es noch lange nicht, dass es eine gefahr ist. und mit liberalismus kommst du auch nicht weit, dass
mag zwar kurzfristig einigen wenigen, zum wohlstand/reichtum führen, die breite masse/mittelstand des volkes wird
in die armut abrustchen. amerika macht es doch vor, wohin ein ungezüngelter liberalismus führt, massenarmut. die usa sind eines des reichsten länder der welt, nixdestotrotz vegetieren gut 40 millionen us-amerikaner unter der armutsgrenze, das ist doch skandal! und ja viele haben sogar eine arbeit, stichwort "working poor"!
@fra
achso die kassen sind leer...kein geld für "sozialschmarotzer" und faule arbeitslose, die nicht für 5€
die stunde arbeiten wollen....aber für vodafone und co. ist immer genug geld da?
ungünstige demografie, was willst du denn mit den vielen kindern machen, nehmen wir an, es gebe einen neuen babyboom? wenn esnicht genug arbeit für alle gibt? keine lehrstelle, kein studienplatz (da zu arm siehe studiengebühren), keine arbeit, die landen doch kurz bis mittelfristig in der stütze.....
ja gut, wenn man dafür zahlt, da wäre ich mit sicherheit auch 100%ig anwesend und das jeden tag, schließlich zahl man ja hierfür, aber denkst du jeder studi hat reiche eltern, und braucht daher nicht nebenbei zu arbeiten?
warum fragt sich denn keiner warum in deutschland am längsten studiert wird an den MASSENunis, wo man kaum eine
persönliche betreuung bekommt?
das problem liegt doch viel eher: an der schwarzarbeit ca. 400 Milliaren € (nicht DEM)!!! werden in "dunklen kanaälen" :-) erwirtschaftet und
der sinkenden inlandsnachfrage, aber wenn die regierung die gelder weiter zusammenstreicht, wird hierdurch der innenhandel kaum an boden gweinnen, ganz im gegenteil.
marktöffnungen, die märkte waren immer offen?! und wenn sie offen sind, heißt es noch lange nicht, dass es eine gefahr ist. und mit liberalismus kommst du auch nicht weit, dass
mag zwar kurzfristig einigen wenigen, zum wohlstand/reichtum führen, die breite masse/mittelstand des volkes wird
in die armut abrustchen. amerika macht es doch vor, wohin ein ungezüngelter liberalismus führt, massenarmut. die usa sind eines des reichsten länder der welt, nixdestotrotz vegetieren gut 40 millionen us-amerikaner unter der armutsgrenze, das ist doch skandal! und ja viele haben sogar eine arbeit, stichwort "working poor"!
@fra
achso die kassen sind leer...kein geld für "sozialschmarotzer" und faule arbeitslose, die nicht für 5€
die stunde arbeiten wollen....aber für vodafone und co. ist immer genug geld da?
ungünstige demografie, was willst du denn mit den vielen kindern machen, nehmen wir an, es gebe einen neuen babyboom? wenn esnicht genug arbeit für alle gibt? keine lehrstelle, kein studienplatz (da zu arm siehe studiengebühren), keine arbeit, die landen doch kurz bis mittelfristig in der stütze.....
ja gut, wenn man dafür zahlt, da wäre ich mit sicherheit auch 100%ig anwesend und das jeden tag, schließlich zahl man ja hierfür, aber denkst du jeder studi hat reiche eltern, und braucht daher nicht nebenbei zu arbeiten?
warum fragt sich denn keiner warum in deutschland am längsten studiert wird an den MASSENunis, wo man kaum eine
persönliche betreuung bekommt?
das problem liegt doch viel eher: an der schwarzarbeit ca. 400 Milliaren € (nicht DEM)!!! werden in "dunklen kanaälen" :-) erwirtschaftet und
der sinkenden inlandsnachfrage, aber wenn die regierung die gelder weiter zusammenstreicht, wird hierdurch der innenhandel kaum an boden gweinnen, ganz im gegenteil.
jungs -
es ist im prinzip ganz einfach
wie frueher nur unternehmen und spaeter auch private
konkurs anmelden konnten, so muessten es heute einige staaten
es wurde anfang der achziger versaeumt die schulden abzutragen,
´damals` waere es noch gegangen ,mit den gleichen massnahmen,
mit denen heute nur die zinsen bedient werden.
heute ist doch eine klare staatsueberschuldung vorhanden !!!
die sozialschraube weiter anzuziehen bringt doch nichts
die eingesparte mrd an subventionen hier oder da - ist fuern arsch...
konkurs - ne neue waehrung - und weiter gehts
dann aber bitte ohne gewerkschaften
das ueberfluessigste vom ueberfluessigen
es ist im prinzip ganz einfach
wie frueher nur unternehmen und spaeter auch private
konkurs anmelden konnten, so muessten es heute einige staaten
es wurde anfang der achziger versaeumt die schulden abzutragen,
´damals` waere es noch gegangen ,mit den gleichen massnahmen,
mit denen heute nur die zinsen bedient werden.
heute ist doch eine klare staatsueberschuldung vorhanden !!!
die sozialschraube weiter anzuziehen bringt doch nichts
die eingesparte mrd an subventionen hier oder da - ist fuern arsch...
konkurs - ne neue waehrung - und weiter gehts
dann aber bitte ohne gewerkschaften
das ueberfluessigste vom ueberfluessigen
natürlich. man muss alles gleichzeitig machen!!!
aber, der lobbyismus...kürz doch mal ein paar beihilfen für gewisse industriezweige...die kleinsten verbände haben komischerweise die größte macht (s. agrar..)
..mit dem zusammenbruch nächstes jahr sehe ich nicht so.. dafür sind die D zu träge geworden...
hloew,
ne, die märkte waren noch nie ganz offen!! nur mal als stichworte: eiserner vorhang, asienöffnung, china öffnung, eu, eu erweiterung, importzollwegfall.... der welthandel steigt in den letzten jahren mit ungl. geschwindigkeit.
richtig, kurz-mittelfri werden die reichen länder wie D drunter leiden. bspw. die löhne für facharbeiter werden sich auf jeden fall angleichen....
schwarzarbeit, volle zustimmung s. 2496
..ich warte aber noch auf andere vorschläge
aber, der lobbyismus...kürz doch mal ein paar beihilfen für gewisse industriezweige...die kleinsten verbände haben komischerweise die größte macht (s. agrar..)
..mit dem zusammenbruch nächstes jahr sehe ich nicht so.. dafür sind die D zu träge geworden...
hloew,
ne, die märkte waren noch nie ganz offen!! nur mal als stichworte: eiserner vorhang, asienöffnung, china öffnung, eu, eu erweiterung, importzollwegfall.... der welthandel steigt in den letzten jahren mit ungl. geschwindigkeit.
richtig, kurz-mittelfri werden die reichen länder wie D drunter leiden. bspw. die löhne für facharbeiter werden sich auf jeden fall angleichen....
schwarzarbeit, volle zustimmung s. 2496
..ich warte aber noch auf andere vorschläge
zur zeit des imperialismus schon.
wie gesagt, ich vermute hier an bord ist keiner gegen reformen, wenn es nicht genug geld gibt (siehe auch staatsverschuldung) muß man halt kürzen und reformieren, aber bitte schön für alle teile der gesellschaft, und nicht nur für die arbeitslosen und sozialhilfeempfänger, diese brauchen doch als erste hilfe, um wieder fuß zu fassen, daher sollte man sie nicht als feinde betrachten.
so das war mein wort zum sonntag. :-)
wie gesagt, ich vermute hier an bord ist keiner gegen reformen, wenn es nicht genug geld gibt (siehe auch staatsverschuldung) muß man halt kürzen und reformieren, aber bitte schön für alle teile der gesellschaft, und nicht nur für die arbeitslosen und sozialhilfeempfänger, diese brauchen doch als erste hilfe, um wieder fuß zu fassen, daher sollte man sie nicht als feinde betrachten.
so das war mein wort zum sonntag. :-)
servus bd
sicherlich eine lösung....aber eine unglaublich teure. vertrauen vollkommen weg, das sparbuch der oma nix mehr wert, das finazsystem wird dann auch zusammnbrechen. ob wir das wirklich wollen???
...noch gibt es auswege..feigheit muss nur weg. und die mrd. die wegfallen aus subv...haben nunmal auch ein paar multiplikatoreffekte
hloew,
das sehe ich auch so.
alles nur feige pussys an der macht
sicherlich eine lösung....aber eine unglaublich teure. vertrauen vollkommen weg, das sparbuch der oma nix mehr wert, das finazsystem wird dann auch zusammnbrechen. ob wir das wirklich wollen???
...noch gibt es auswege..feigheit muss nur weg. und die mrd. die wegfallen aus subv...haben nunmal auch ein paar multiplikatoreffekte
hloew,
das sehe ich auch so.
alles nur feige pussys an der macht
ADE: *GOOGLE SETZT PREISSPANNE BEI 108-135 US-DOLLAR PER AKTIE FEST
NNNN
NNNN
yukos suspended
Yukos ausgesetzt?
@as
ja
"yusa suspended"
ja
"yusa suspended"
[15:26:52] YUKOS <YUKO.MM> MICEX SHARE TRADE SUSPENDED AFTER 18 PCT FALL --EXCHANGE
Yukos,
wird doch schon wieder gehandelt in FSE ?
wird doch schon wieder gehandelt in FSE ?
scheinbar nur bei den russen und im xetra ausgesetzt
komisch
komisch
Google gibt Preisspanne bekannt, Aktien kommen zu 108-135 Dollar
Die Google Inc., der größte Suchmaschinen-Betreiber im Internet, gab am Montag bekannt, dass sie bei ihrem geplanten Börsengang rund 24,6 Millionen Aktien zu je 108-135 Dollar ausgeben wird.
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, wird es seine Stammaktien an der NASDAQ unter dem Ticker-Symbol "GOOG" listen lassen.
Das "Wall Street Journal" berichtete vor einer Woche, dass die jüngste Entwicklung zeige, dass der für den nächsten Monat geplante, 2,7 Mrd. Dollar schwere Börsengang näher rücke. Der Zeitung zufolge stehe der Zeitplan jedoch noch nicht fest und das IPO könne sich auch bis September hinauszögern.
Die Google Inc., der größte Suchmaschinen-Betreiber im Internet, gab am Montag bekannt, dass sie bei ihrem geplanten Börsengang rund 24,6 Millionen Aktien zu je 108-135 Dollar ausgeben wird.
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, wird es seine Stammaktien an der NASDAQ unter dem Ticker-Symbol "GOOG" listen lassen.
Das "Wall Street Journal" berichtete vor einer Woche, dass die jüngste Entwicklung zeige, dass der für den nächsten Monat geplante, 2,7 Mrd. Dollar schwere Börsengang näher rücke. Der Zeitung zufolge stehe der Zeitplan jedoch noch nicht fest und das IPO könne sich auch bis September hinauszögern.
Yukos - Auktion auf Xetra (sieht jedenfalls so aus)
ja as
geht wieder los
komische sache
ich dachte es gibt endlich mal news
geht wieder los
komische sache
ich dachte es gibt endlich mal news
Da bin ich aber froh. Bin nämlich drin...
Watchlist: Steag, Vivacon, UUU
Watchlist: Steag, Vivacon, UUU
@as
was ich nicht begreife
es gibt doch nun mehrfache angebote an die regierung, wie yukos bezahlen will
warum nehmen die die angebote nicht an
imho wollen diese verbrecher doch nicht bloss das geld
zu putin kann man kein vertrauen mehr haben, wenn er die bude plattmacht, trotz gegenteiliger aussage
russland als land, in dem man als investor geld anlegt, dürfte damit schlagartig in abseits rutschen
aber den russen ist das mit sicherheit, wie vieles andere, völlig egal
was ich nicht begreife
es gibt doch nun mehrfache angebote an die regierung, wie yukos bezahlen will
warum nehmen die die angebote nicht an
imho wollen diese verbrecher doch nicht bloss das geld
zu putin kann man kein vertrauen mehr haben, wenn er die bude plattmacht, trotz gegenteiliger aussage
russland als land, in dem man als investor geld anlegt, dürfte damit schlagartig in abseits rutschen
aber den russen ist das mit sicherheit, wie vieles andere, völlig egal
Ne, die wollen auch das SYMBOL Yukos plattmachen.
Zocke nur auf kurze Gegenbewegung.
Zocke nur auf kurze Gegenbewegung.
Es klingelt, Christian öffnet die Tür und erschrickt. Seine Schwiegermama steht mit dem Koffer in der Hand vor der Tür! "Keine Angst Christian, ich bleibe höchstens, bis ich euch zu nerven beginne!" - "Wie, du willst gleich wieder gehen?"
coooooool
coooooool
DGAP-Ad hoc: Medisana AG <MHH>
Tiefgreifende Neuausrichtung bei der MEDISANA AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Tiefgreifende Neuausrichtung bei der MEDISANA AG
Nach ersten vorläufigen Zahlen fiel das Geschäftsjahr 2003 deutlich schlechter
aus als vom Vorstand der Gesellschaft ursprünglich erwartet. Die Prüfung des
Jahresabschlusses hat einen unerwartet hohen Wertberichtigungsbedarf auf das
Anlage- und Umlaufvermögen ergeben. Zudem konnten die Umsatz- und Ertragsziele
in Deutschland und bei den Tochterunternehmen in England und Italien nicht
erreicht werden. Dabei hat vor allem das letzte Quartal 2003 enttäuscht.
Der Konzernumsatz lag 2003 bei rund 18,7 Mio. Euro nach 20,5 Mio. Euro im
Vorjahr. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug im abgelaufenen
Geschäftsjahr -4,0 Mio. Euro (Vorjahr: -3,5 Mio. Euro). Vor diesem Hintergrund
wurden die Umsatz- und Ertragserwartungen für das laufende Geschäftsjahr
reduziert.
Der Vorstand hat angesichts der negativen Geschäftsentwicklung einen Plan zur
Neuausrichtung des Unternehmens vorgelegt. Dabei wird die Kostenstruktur der
Umsatzentwicklung und den reduzierten Wachstumserwartungen angepaßt werden. Im
Mittelpunkt der tiefgreifenden Maßnahmen stehen ein massiver Personalabbau in
der Unternehmenszentrale in Meckenheim und die Zusammenlegung der
Unternehmensbereiche Auftragsbearbeitung/Kundenservice und Logistik mit denen
der Tochtergesellschaft MEDISANA BENELUX NV in Kerkrade, Niederlande. Ab dem
1.September 2004 wird die gesamte Distribution in Europa ausschließlich von dort
aus abgewickelt werden.
Durch diesen einschneidenden Schritt sollen bis zum Jahr 2005 Einsparungen in
Millionenhöhe realisiert werden. Am Standort Meckenheim werden die Kernbereiche
des Unternehmens, strategische Unternehmensplanung,
Produktentwicklung und Qualitätssicherung, weltweite Disposition und Group
Controlling verbleiben sowie die Marken- und CI Überwachung. In der
Unternehmenszentrale werden rund 30 Arbeitsplätze wegfallen. An sozial
verträglichen Lösungen wird gearbeitet.
Mit der unverzüglichen Umsetzung dieser Maßnahmen soll die MEDISANA AG ab 2005
nachhaltig profitabel wirtschaften. Die ersten Monate des laufenden
Geschäftsjahres liegen im Rahmen der angepaßten Erwartungen und bestätigen somit
die nunmehr realistische Einschätzung der Geschäftsentwicklung durch die
Unternehmensleitung.
Die stabile Aktionärsstruktur sichert dem Unternehmen darüber hinaus die weitere
Finanzierung. Zudem geht der Vorstand davon aus, daß die Neuausrichtung des
Unternehmens das Interesse weiterer Investoren wecken
wird.
Der Vorstand der MEDISANA AG übernimmt die volle Verantwortung für die negative
Geschäftsentwicklung in 2003 und hat den Aufsichtsrat deshalb um vorzeitige
Auflösung seines Vertrages gebeten. Der Aufsichtsrat entspricht diesem Wunsch.
Die Gesellschaft hat innerhalb des Konzerns bereits einen geeigneten Kandidaten
gefunden, der über eine langjährige Erfahrung in der Unternehmensführung verfügt
ebenso wie über umfangreiche Kenntnis der Märkte im In- und Ausland. Seine
Berufung durch den Aufsichtsrat steht jedoch noch aus.
Meckenheim, den 26.7.2004
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549254; ISIN: DE0005492540; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Tiefgreifende Neuausrichtung bei der MEDISANA AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Tiefgreifende Neuausrichtung bei der MEDISANA AG
Nach ersten vorläufigen Zahlen fiel das Geschäftsjahr 2003 deutlich schlechter
aus als vom Vorstand der Gesellschaft ursprünglich erwartet. Die Prüfung des
Jahresabschlusses hat einen unerwartet hohen Wertberichtigungsbedarf auf das
Anlage- und Umlaufvermögen ergeben. Zudem konnten die Umsatz- und Ertragsziele
in Deutschland und bei den Tochterunternehmen in England und Italien nicht
erreicht werden. Dabei hat vor allem das letzte Quartal 2003 enttäuscht.
Der Konzernumsatz lag 2003 bei rund 18,7 Mio. Euro nach 20,5 Mio. Euro im
Vorjahr. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug im abgelaufenen
Geschäftsjahr -4,0 Mio. Euro (Vorjahr: -3,5 Mio. Euro). Vor diesem Hintergrund
wurden die Umsatz- und Ertragserwartungen für das laufende Geschäftsjahr
reduziert.
Der Vorstand hat angesichts der negativen Geschäftsentwicklung einen Plan zur
Neuausrichtung des Unternehmens vorgelegt. Dabei wird die Kostenstruktur der
Umsatzentwicklung und den reduzierten Wachstumserwartungen angepaßt werden. Im
Mittelpunkt der tiefgreifenden Maßnahmen stehen ein massiver Personalabbau in
der Unternehmenszentrale in Meckenheim und die Zusammenlegung der
Unternehmensbereiche Auftragsbearbeitung/Kundenservice und Logistik mit denen
der Tochtergesellschaft MEDISANA BENELUX NV in Kerkrade, Niederlande. Ab dem
1.September 2004 wird die gesamte Distribution in Europa ausschließlich von dort
aus abgewickelt werden.
Durch diesen einschneidenden Schritt sollen bis zum Jahr 2005 Einsparungen in
Millionenhöhe realisiert werden. Am Standort Meckenheim werden die Kernbereiche
des Unternehmens, strategische Unternehmensplanung,
Produktentwicklung und Qualitätssicherung, weltweite Disposition und Group
Controlling verbleiben sowie die Marken- und CI Überwachung. In der
Unternehmenszentrale werden rund 30 Arbeitsplätze wegfallen. An sozial
verträglichen Lösungen wird gearbeitet.
Mit der unverzüglichen Umsetzung dieser Maßnahmen soll die MEDISANA AG ab 2005
nachhaltig profitabel wirtschaften. Die ersten Monate des laufenden
Geschäftsjahres liegen im Rahmen der angepaßten Erwartungen und bestätigen somit
die nunmehr realistische Einschätzung der Geschäftsentwicklung durch die
Unternehmensleitung.
Die stabile Aktionärsstruktur sichert dem Unternehmen darüber hinaus die weitere
Finanzierung. Zudem geht der Vorstand davon aus, daß die Neuausrichtung des
Unternehmens das Interesse weiterer Investoren wecken
wird.
Der Vorstand der MEDISANA AG übernimmt die volle Verantwortung für die negative
Geschäftsentwicklung in 2003 und hat den Aufsichtsrat deshalb um vorzeitige
Auflösung seines Vertrages gebeten. Der Aufsichtsrat entspricht diesem Wunsch.
Die Gesellschaft hat innerhalb des Konzerns bereits einen geeigneten Kandidaten
gefunden, der über eine langjährige Erfahrung in der Unternehmensführung verfügt
ebenso wie über umfangreiche Kenntnis der Märkte im In- und Ausland. Seine
Berufung durch den Aufsichtsrat steht jedoch noch aus.
Meckenheim, den 26.7.2004
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549254; ISIN: DE0005492540; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Tüss, bis morgen.
deswegen ist yukos runter?
komisch
sowas ist doch voraussetzung für russischen pass oder?
TELEKOM POPUP DRECK NERVT UND KOMMT DURCH GOOGLE TOOLBAR DURCH DIE SCHEISSE!!!!
ciao @ all bis morgen
ADE: Neue Probleme für Yukos: Mordvorwurf gegen Großaktionär
MOSKAU (dpa-AFX) - Der Druck auf den russischen Ölkonzern Yukos ist am
Montag mit Mordvorwürfen gegen einen Vertrauten von Ex-Konzernchef Michail
Chodorkowski weiter gestiegen. Leonid Newslin, einst zweiter Mann in der
Yukos-Spitze, soll hinter der Ermordung von drei Menschen in den Jahren 1998 und
1999 stehen, teilte die russische Staatsanwaltschaft in Moskau mit.
Newslin, der international zur Fahndung ausgeschrieben ist, soll sich
derzeit in Israel aufhalten. Er hatte die Stimmrechte von Chodorkowski
übernommen, als dieser im Herbst 2003 verhaftet wurde. Derzeit sind die
Vermögenswerte der Ölgesellschaft eingefroren, Chodorkowski steht unter
Betrugsvorwurf vor Gericht. Wegen einer Steuernachzahlung von knapp drei
Milliarden Euro droht Yukos das Aus./na/DP/js
NNNN
komisch
sowas ist doch voraussetzung für russischen pass oder?
TELEKOM POPUP DRECK NERVT UND KOMMT DURCH GOOGLE TOOLBAR DURCH DIE SCHEISSE!!!!
ciao @ all bis morgen
ADE: Neue Probleme für Yukos: Mordvorwurf gegen Großaktionär
MOSKAU (dpa-AFX) - Der Druck auf den russischen Ölkonzern Yukos ist am
Montag mit Mordvorwürfen gegen einen Vertrauten von Ex-Konzernchef Michail
Chodorkowski weiter gestiegen. Leonid Newslin, einst zweiter Mann in der
Yukos-Spitze, soll hinter der Ermordung von drei Menschen in den Jahren 1998 und
1999 stehen, teilte die russische Staatsanwaltschaft in Moskau mit.
Newslin, der international zur Fahndung ausgeschrieben ist, soll sich
derzeit in Israel aufhalten. Er hatte die Stimmrechte von Chodorkowski
übernommen, als dieser im Herbst 2003 verhaftet wurde. Derzeit sind die
Vermögenswerte der Ölgesellschaft eingefroren, Chodorkowski steht unter
Betrugsvorwurf vor Gericht. Wegen einer Steuernachzahlung von knapp drei
Milliarden Euro droht Yukos das Aus./na/DP/js
NNNN
Tschau @ all
Bis morgen
Bis morgen
hallo all
halte erst mal weiter cash
wünsche allen eine erfolgreiche handelswoche
traderlady
halte erst mal weiter cash
wünsche allen eine erfolgreiche handelswoche
traderlady
Aktuelle Lage: 4 bis -4 = - 4
Sollte der DAX unter 3740 Punkte fallen sind 3450 möglich.
s. Grafik GD-Tabelle
bei
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Sollte der DAX unter 3740 Punkte fallen sind 3450 möglich.
s. Grafik GD-Tabelle
bei
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
moin
Dow 9,961.92 -0.30 (0.00%)
Nasdaq 1,839.02 -10.07 (-0.54%)
S&P 500 1,084.07 -2.13 (-0.20%)
Dow 9,961.92 -0.30 (0.00%)
Nasdaq 1,839.02 -10.07 (-0.54%)
S&P 500 1,084.07 -2.13 (-0.20%)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Leichte Verluste - Dow weiter unter 10.000 Punkten
NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street sind die Kurse zum Wochenbeginn weiter abgerutscht. Der Dow Jones verharrte am Montag erstmals seit Mai 2004 den gesamten Handel unter der Marke von 10.000 Punkten. Der NASDAQ-Composite-Index schloss auf dem tiefsten Stand seit Anfang Oktober 2003.
Die Anleger hielten sich mit Investitionen vor Veröffentlichung der nächsten Unternehmens- und Konjunkturdaten zurück, sagten Händler. Denn bereits in dieser Woche dürften erste Indikationen darauf hinweisen, ob der jüngst von der US-Notenbank versprühte Optimismus gerechtfertigt sei.
Der Leitindex Dow Jones schloss nahezu unverändert bei 9.961,92 Punkten. Der marktbreitere S&P 500 verlor 0,20 Prozent auf 1.084,06 Zähler. Der NASDAQ Composite sank um 0,54 Prozent auf 1.839,02 Punkte und der Auswahlindex NASDAQ 100 schloss um 0,51 Prozent schwächer bei 1.368,40 Zählern.
Die Aktien von AT&T <T.NYS> setzten sich mit einem Plus von 5,06 Prozent auf 14,73 Dollar an die Dow Jones-Spitze. Händler verwiesen auf einen Bericht im US-Magazin "Newsweek", wonach die Investmentgesellschaft Kohlberg, Kravis, Roberts & Co zusammen mit einer Gruppe ehemaliger Manager eine Übernahme von At&T plant. In der Zwischenzeit hat Kohlberg, Kravis, Roberts & Co solche Pläne laut Unternehmenskreisen dementiert.
SBC Communications und Microsoft gesellten sich mit Kursgewinnen von jeweils mehr als zwei Prozent zu den Spitzenreitern. Die Aktien der Kreditkartengesellschaft American Express stiegen um 1,64 Prozent auf 48,90 Dollar. AmEx hat im zweiten Quartal seinen Gewinn etwas stärker gesteigert als von Analysten erwartet.
Die Aktien von BellSouth stiegen nach Zahlen um 3,51 Prozent auf 26,81 Dollar. Der US-Telekomkonzern steigerte den Gewinn im zweiten Quartal leicht. Je Aktie betrug der Gewinn 0,51 (0,49) Dollar und lag damit leicht über den Erwartungen der Analysten.
Der Kurs des größten amerikanischen Generika-Pharmaunternehmens Mylan Laboratories brach um 16,21 Prozent auf 15,51 Dollar ein. Mylan übernimmt die US-Pharmafirma King Pharmaceuticals im Zuge eines Aktientauschs für rund vier Milliarden Dollar (3,3 Mrd Euro). Mylan bringt es nach dem King-Kauf auf einen Umsatz von rund drei Milliarden Dollar.
Intel stiegen um 1,32 Prozent auf 22,97 Dollar. Der weltgrößte Chiphersteller erwägt, Teile seines Barvermögens von rund 17 Milliarden Dollar an die Aktionäre zurückzugeben. "Die externen Board-Mitglieder sind der Auffassung, dass Teile des Barvermögens zurückgezahlt werden sollten", sagte Intel-Finanzchef Andy Bryant der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe).
Mit einem Kurseinbruch von 10,85 Prozent auf 18,49 Dollar sackten die Aktien von Check Point Software Technologies auf die unterste Position des Kurszettels. Das Unternehmen hatte den Analystenerwartungen bei Vorlage der Quartalszahlen zwar entsprochen, zugleich aber darauf hingewiesen, dass die Umsatz und Ergebnis im kommenden Quartal unter den gegenwärtigen, durchschnittlichen Markterwartungen liegen könnten.
NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street sind die Kurse zum Wochenbeginn weiter abgerutscht. Der Dow Jones verharrte am Montag erstmals seit Mai 2004 den gesamten Handel unter der Marke von 10.000 Punkten. Der NASDAQ-Composite-Index schloss auf dem tiefsten Stand seit Anfang Oktober 2003.
Die Anleger hielten sich mit Investitionen vor Veröffentlichung der nächsten Unternehmens- und Konjunkturdaten zurück, sagten Händler. Denn bereits in dieser Woche dürften erste Indikationen darauf hinweisen, ob der jüngst von der US-Notenbank versprühte Optimismus gerechtfertigt sei.
Der Leitindex Dow Jones schloss nahezu unverändert bei 9.961,92 Punkten. Der marktbreitere S&P 500 verlor 0,20 Prozent auf 1.084,06 Zähler. Der NASDAQ Composite sank um 0,54 Prozent auf 1.839,02 Punkte und der Auswahlindex NASDAQ 100 schloss um 0,51 Prozent schwächer bei 1.368,40 Zählern.
Die Aktien von AT&T <T.NYS> setzten sich mit einem Plus von 5,06 Prozent auf 14,73 Dollar an die Dow Jones-Spitze. Händler verwiesen auf einen Bericht im US-Magazin "Newsweek", wonach die Investmentgesellschaft Kohlberg, Kravis, Roberts & Co zusammen mit einer Gruppe ehemaliger Manager eine Übernahme von At&T plant. In der Zwischenzeit hat Kohlberg, Kravis, Roberts & Co solche Pläne laut Unternehmenskreisen dementiert.
SBC Communications und Microsoft gesellten sich mit Kursgewinnen von jeweils mehr als zwei Prozent zu den Spitzenreitern. Die Aktien der Kreditkartengesellschaft American Express stiegen um 1,64 Prozent auf 48,90 Dollar. AmEx hat im zweiten Quartal seinen Gewinn etwas stärker gesteigert als von Analysten erwartet.
Die Aktien von BellSouth stiegen nach Zahlen um 3,51 Prozent auf 26,81 Dollar. Der US-Telekomkonzern steigerte den Gewinn im zweiten Quartal leicht. Je Aktie betrug der Gewinn 0,51 (0,49) Dollar und lag damit leicht über den Erwartungen der Analysten.
Der Kurs des größten amerikanischen Generika-Pharmaunternehmens Mylan Laboratories brach um 16,21 Prozent auf 15,51 Dollar ein. Mylan übernimmt die US-Pharmafirma King Pharmaceuticals im Zuge eines Aktientauschs für rund vier Milliarden Dollar (3,3 Mrd Euro). Mylan bringt es nach dem King-Kauf auf einen Umsatz von rund drei Milliarden Dollar.
Intel stiegen um 1,32 Prozent auf 22,97 Dollar. Der weltgrößte Chiphersteller erwägt, Teile seines Barvermögens von rund 17 Milliarden Dollar an die Aktionäre zurückzugeben. "Die externen Board-Mitglieder sind der Auffassung, dass Teile des Barvermögens zurückgezahlt werden sollten", sagte Intel-Finanzchef Andy Bryant der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe).
Mit einem Kurseinbruch von 10,85 Prozent auf 18,49 Dollar sackten die Aktien von Check Point Software Technologies auf die unterste Position des Kurszettels. Das Unternehmen hatte den Analystenerwartungen bei Vorlage der Quartalszahlen zwar entsprochen, zugleich aber darauf hingewiesen, dass die Umsatz und Ergebnis im kommenden Quartal unter den gegenwärtigen, durchschnittlichen Markterwartungen liegen könnten.
Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Aktien notierten 6 im Minus, 2 im Plus und 2 unverändert.
Umsatzstärkster Wert und zugleich größter Verlierer war Silicon Laboratories mit einem Minus von 20,85 %,
größter Gewinner Troy Group mit einem Plus von 15,38 % auf 3,90 Dollar.
CRAY (CRAY) Hersteller von Supercomputern gab einen Umsatz von 21,7 Mio. Dollar bekannt, nach 61.8 Mio. Dollar vor einem Jahr. Der Nettoverlust betrug 54,5 Mio. Dollar oder 64 Cents je Aktie nach 7,9 Mio. Dollar oder 10 Cents je Aktie vor einem Jahr. Das Papier knickte nach diesen desaströsen Zahlen um 26,47 % auf 3,75 Dollar nach unten.
Nicht viel besser erging es Aktionären von Silicon Laboratories (SLAB). Das Papier verlor wegen entt6äsuchender Prognosen für das laufende Quartal 20,85 % auf 31,50 Dollar. Silicon konnte einen Rekordumsatz von 126,1 Mio. Dollar erwirtschaften nach 113,6 Mio. Dollar im Vorqartal. Der operative Gewinn betrug 32,9 Mio. Dollar oder 26,1 % am Umsatz. Der Nettogewinn betrug 43 Cents je Aktie und lag damit 13 % über dem Ergebnis des Vorquartals.
Das Breitbandunternehmen Novatel Wireless (541302) (NVTL) konnte die Erwartungen der Analysten zum abgelaufenen Quartal deutlich übertreffen und blickt optimistisch in die Zukunft. Die Aktie legte nach Börsenschluss 7,15 % auf 20,10 Dollar zu.
Der Gewinner der Nachbörse war Troy Group (TROY). Westar Capital erhöhte das Übernahmeangebot von 4,00 Dollar auf 4,50 Dollar je Aktie. Damit ist das Angebot von Westar um 47 % höher als das des Mitbewerbers Dirk Inc., das bei 3,06 Dollar liegt. Das Papier verteuerte sich um 15,38 % auf 3,90 Dollar.
IPIX, ein Spezialist für Videoüberwachungs-Systeme, berichtete von einem neuen Auftrag aus Großbrittanien in Höhe von 3 Mio. Dollar. Die Aktie schraubte sich nachbörslich um 14,43 % auf 9,99 Dollar nach oben.
Umsatzstärkster Wert und zugleich größter Verlierer war Silicon Laboratories mit einem Minus von 20,85 %,
größter Gewinner Troy Group mit einem Plus von 15,38 % auf 3,90 Dollar.
CRAY (CRAY) Hersteller von Supercomputern gab einen Umsatz von 21,7 Mio. Dollar bekannt, nach 61.8 Mio. Dollar vor einem Jahr. Der Nettoverlust betrug 54,5 Mio. Dollar oder 64 Cents je Aktie nach 7,9 Mio. Dollar oder 10 Cents je Aktie vor einem Jahr. Das Papier knickte nach diesen desaströsen Zahlen um 26,47 % auf 3,75 Dollar nach unten.
Nicht viel besser erging es Aktionären von Silicon Laboratories (SLAB). Das Papier verlor wegen entt6äsuchender Prognosen für das laufende Quartal 20,85 % auf 31,50 Dollar. Silicon konnte einen Rekordumsatz von 126,1 Mio. Dollar erwirtschaften nach 113,6 Mio. Dollar im Vorqartal. Der operative Gewinn betrug 32,9 Mio. Dollar oder 26,1 % am Umsatz. Der Nettogewinn betrug 43 Cents je Aktie und lag damit 13 % über dem Ergebnis des Vorquartals.
Das Breitbandunternehmen Novatel Wireless (541302) (NVTL) konnte die Erwartungen der Analysten zum abgelaufenen Quartal deutlich übertreffen und blickt optimistisch in die Zukunft. Die Aktie legte nach Börsenschluss 7,15 % auf 20,10 Dollar zu.
Der Gewinner der Nachbörse war Troy Group (TROY). Westar Capital erhöhte das Übernahmeangebot von 4,00 Dollar auf 4,50 Dollar je Aktie. Damit ist das Angebot von Westar um 47 % höher als das des Mitbewerbers Dirk Inc., das bei 3,06 Dollar liegt. Das Papier verteuerte sich um 15,38 % auf 3,90 Dollar.
IPIX, ein Spezialist für Videoüberwachungs-Systeme, berichtete von einem neuen Auftrag aus Großbrittanien in Höhe von 3 Mio. Dollar. Die Aktie schraubte sich nachbörslich um 14,43 % auf 9,99 Dollar nach oben.
Nach Microsoft schüttet jetzt auch Intel (855681) (INTC) das Füllhorn über seine Anteilseigner aus. Der weltgrößte Chiphersteller wird einen Teil des Barvermögens in Höhe von 16,7 Mrd. Dollar an die Aktionäre auszuschütten. Wieviel, - das hat Intel jedoch noch offen gelassen. Das Intel-Papier ging mit einem Plus von 1,32 % auf 22,97 Dollar aus dem Handel, nachbörslich legte es 0,04 % oder 1 Cent weiter zu.
Die Aktien von Microsoft (870747) (MSFT) verteuerten sich um 1,7 % auf 28,51 Dollar. Das Anlegermagazin "Barron&hk;s" hatte die Papiere angesichts erwarteter Umsatz- und Gewinnanstiege als "attraktiv bewertet" eingestuft. Nachbörslich gab die Aktie 0,03 % auf 28,65 Dollar ab. Übrigens: Rund drei Milliarden Dollar der Dividende spendet Bill Gates an die Familienstiftung, die sich unter anderem in den Bereichen Erziehung und Gesundheit engagiert.
Zu den Gewinnern gehörten die Aktien von King Pharmaceuticals (911091) (KG), die 24,30% auf 12,89 Dollar (nb: -1,24% oder 16 Cents) stiegen. Der Generika-Hersteller Mylan Laboratories (868270) (MYL) wird das angeschlagene Unternehmen für vier Milliarden Dollar übernehmen. Dessen Aktien verloren 15,51 % auf 15,51 Dollar (nb: +0,06 % oder 1 Cent).
Ironie des Schicksals: Pünktlich zur Bekanntgabe der ambitionierten Preisspanne hat sich der Internetwurm MyDoom an Internet-Suchmaschinenen zu schaffen gemacht. Der Betreiber der weltweit größten Internet-Suchmaschine, Google (GOOG), will bei seinem bevorstehenden Börsengang deutlich mehr als 100 Dollar je Aktie haben.
Morgen werden erneut zahlreiche Weltkonzerne ihre Quartalszahlen bekannt geben: Der Mobilfunkprovider Verizon (VZ), der Chemieriese DuPont (DD) das Telekomunternehmen France Telecom (FTE), der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK), der Kommunikationsausrüster L-3 Communications (LLL), der Online-Job-Vermittler (MNST) und der SAP-Konzern PeopleSoft (PSFT).
Tokioter Börse im Minus - Technologiewerte erneut mit Verlusten
Tokio, 23. Jul (Reuters) - In Fernost haben Kursverluste von Technologiewerten am Dienstag die Tokioter Börse ins Minus gedrückt. Vor den in dieser Woche anstehenden Quartalsergebnissen von Schwergewichten wie Sony legten viele Anleger wie schon am Montag Kaufzurückhaltung an den Tag.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index fiel im Verlauf um 0,31 Prozent auf 11.124 Punkte. Analysten äußerten sich optimistisch, dass der Nikkei trotz fehlender Impulse der Wall Street die wichtige 11.000er Marke halten werde, da die anstehenden Bilanzzahlen wohl nicht so schlecht ausfallen würden wie befürchtet. Der breiter gefasste Topix-Index sank um etwa 0,11 Prozent auf 1125 Zähler. Sony-Aktien fielen um 0,52 Prozent, die Papiere des Autobauers Toyota gaben um 0,47 Prozent nach. Gegen den Markttrend legte der Hersteller von Anti-Virus-Computersoftware Trend Micro 4,4 Prozent zu, nachdem das Unternehmen seine Gewinnschätzung für das abgelaufene Quartal erhöht hatte.
Tokio, 23. Jul (Reuters) - In Fernost haben Kursverluste von Technologiewerten am Dienstag die Tokioter Börse ins Minus gedrückt. Vor den in dieser Woche anstehenden Quartalsergebnissen von Schwergewichten wie Sony legten viele Anleger wie schon am Montag Kaufzurückhaltung an den Tag.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index fiel im Verlauf um 0,31 Prozent auf 11.124 Punkte. Analysten äußerten sich optimistisch, dass der Nikkei trotz fehlender Impulse der Wall Street die wichtige 11.000er Marke halten werde, da die anstehenden Bilanzzahlen wohl nicht so schlecht ausfallen würden wie befürchtet. Der breiter gefasste Topix-Index sank um etwa 0,11 Prozent auf 1125 Zähler. Sony-Aktien fielen um 0,52 Prozent, die Papiere des Autobauers Toyota gaben um 0,47 Prozent nach. Gegen den Markttrend legte der Hersteller von Anti-Virus-Computersoftware Trend Micro 4,4 Prozent zu, nachdem das Unternehmen seine Gewinnschätzung für das abgelaufene Quartal erhöht hatte.
Dienstag, 27.07.2004
¿ Puma wieder glänzend ?
Der fränkische Sportartikelhersteller Puma hat nach Einschätzung von Analysten seinen Höhenflug im zweiten Quartal fortgesetzt und Umsatz sowie Ergebnis erneut deutlich gesteigert. Die von einem Händler als "Freitagsgerücht" abgekanzelte Meldung, es werde Mitte Juli eine Gewinnwarnung ausgesprochen, wurde von einem Unternehmenssprecher entsprechend zurückgewiesen. Auch die Analysten von CSFB sind optimistisch. Für 2004 und 2005 haben sie die Gewinnprognosen um jeweils rund sieben Prozent angehoben. Zugleich bestätigten sie den Titel mit "Outperform" bei einem Kursziel von 276,64 Euro.
Impulse von konjunkturellen Daten erwartet die Landesbank Rheinland-Pfalz vom ifo-Geschäftsklimaindex für den Juli. Die Experten halten einen erneuten Rückgang beim ifo-Index für unwahrscheinlich.
Konjunktur:
Deutschland: 10.00 Uhr ifo-Geschäftsklimaindex Juli
EU: 11.15 Uhr EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
EU: 15.00 Uhr EZB: Wochenausweis Fremdwährungsreserven
EU: 15.30 Uhr EZB: Ausschreibung Langfrist-Refi-Zinstender
OECD: 11.00 Uhr Wirtschaftsbericht zur Eurozone
USA: 16.00 Uhr Index des Verbrauchervertrauens Juli
USA: 19.00 Uhr Treasury: Auktion 20-jähriger inflationsindexierter Notes
Unternehmen:
Abgenix (915298) Bericht zum 2. Quartal
ACE (886024) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Actelion (936767) Bericht zum 2. Quartal
AFLAC (853081) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Air Liquide (850133) Umsatz 1. Halbjahr
Allied Waste Industries (887014) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
ASM International (868730) Bericht zum 2. Quartal
Automatic Data Processing (850347) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Aventis (925700) letzter Handelstag im EuroStoxx 50
BAT Industries (916018) Bericht zum 2. Quartal
BP (850518) Bericht zum 2. Quartal (08.00 Uhr)
Converium Holding (766465) Bericht zum 1. Halbjahr (07.00 Uhr); Pressekonferenz (11.15 Uhr)
DAB Bank (507230) Bericht zum 2. Quartal (08.00 Uhr); Telefon-PK (09.30 Uhr)
Deutz (630500) PK zum Ergebnis H1 (10.00 Uhr)
DSM (876300) Bericht zum 2. Quartal
DuPont (852046) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
France Télécom (906849) Bericht zum 1. Halbjahr
Glaxo SmithKline (940561) Bericht zum 2. Quartal (13.00 Uhr)
Lockheed Martin (894648) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Merck (659990) Bericht zum 2. Quartal
Monster Worldwide (484840) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
PeopleSoft (885132) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Peugeot (852363) Bericht zum 1. Halbjahr
Prudential (852069) Bericht zum 1. Halbjahr
Puma (696960) Bericht zum 2. Quartal (08.00 Uhr); Telefon-PK (09.30 Uhr)
Reuters Group (911958) Bericht zum 1. Halbjahr
Safeway (878922) Bericht zum 2. Quartal
SBS Broadcasting (886023) Bericht zum 2. Quartal
Scientific-Atlanta (858757) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
SEB (862948) Bericht zum 1. Halbjahr
Semitool (894106) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Sepracor (882759) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Sina (929917) Bericht zum 2. Quartal
ST Assembly Test Services (932628) Bericht zum 2. Quartal
Telecom Italia (852568) Bericht zum 1. Halbjahr
Telecom Italia Media (931223) Bericht zum 2. Quartal
Telefónica Móviles (589401) Bericht zum 2. Quartal
Thermo Electron (857209) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Tom Online (A0B893) Bericht zum 2. Quartal
United States Steel (529498) Bericht zum 2. Quartal
UPM-Kymmene (881026) Bericht zum 2. Quartal
VERITAS Software (888990) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Verizon (868402) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Vossloh (766710) PK zum Ergebnis H1 (09.30 Uhr)
Wrigley (852913) Bericht zum 2. Quartal
¿ Puma wieder glänzend ?
Der fränkische Sportartikelhersteller Puma hat nach Einschätzung von Analysten seinen Höhenflug im zweiten Quartal fortgesetzt und Umsatz sowie Ergebnis erneut deutlich gesteigert. Die von einem Händler als "Freitagsgerücht" abgekanzelte Meldung, es werde Mitte Juli eine Gewinnwarnung ausgesprochen, wurde von einem Unternehmenssprecher entsprechend zurückgewiesen. Auch die Analysten von CSFB sind optimistisch. Für 2004 und 2005 haben sie die Gewinnprognosen um jeweils rund sieben Prozent angehoben. Zugleich bestätigten sie den Titel mit "Outperform" bei einem Kursziel von 276,64 Euro.
Impulse von konjunkturellen Daten erwartet die Landesbank Rheinland-Pfalz vom ifo-Geschäftsklimaindex für den Juli. Die Experten halten einen erneuten Rückgang beim ifo-Index für unwahrscheinlich.
Konjunktur:
Deutschland: 10.00 Uhr ifo-Geschäftsklimaindex Juli
EU: 11.15 Uhr EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
EU: 15.00 Uhr EZB: Wochenausweis Fremdwährungsreserven
EU: 15.30 Uhr EZB: Ausschreibung Langfrist-Refi-Zinstender
OECD: 11.00 Uhr Wirtschaftsbericht zur Eurozone
USA: 16.00 Uhr Index des Verbrauchervertrauens Juli
USA: 19.00 Uhr Treasury: Auktion 20-jähriger inflationsindexierter Notes
Unternehmen:
Abgenix (915298) Bericht zum 2. Quartal
ACE (886024) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Actelion (936767) Bericht zum 2. Quartal
AFLAC (853081) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Air Liquide (850133) Umsatz 1. Halbjahr
Allied Waste Industries (887014) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
ASM International (868730) Bericht zum 2. Quartal
Automatic Data Processing (850347) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Aventis (925700) letzter Handelstag im EuroStoxx 50
BAT Industries (916018) Bericht zum 2. Quartal
BP (850518) Bericht zum 2. Quartal (08.00 Uhr)
Converium Holding (766465) Bericht zum 1. Halbjahr (07.00 Uhr); Pressekonferenz (11.15 Uhr)
DAB Bank (507230) Bericht zum 2. Quartal (08.00 Uhr); Telefon-PK (09.30 Uhr)
Deutz (630500) PK zum Ergebnis H1 (10.00 Uhr)
DSM (876300) Bericht zum 2. Quartal
DuPont (852046) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
France Télécom (906849) Bericht zum 1. Halbjahr
Glaxo SmithKline (940561) Bericht zum 2. Quartal (13.00 Uhr)
Lockheed Martin (894648) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Merck (659990) Bericht zum 2. Quartal
Monster Worldwide (484840) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
PeopleSoft (885132) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Peugeot (852363) Bericht zum 1. Halbjahr
Prudential (852069) Bericht zum 1. Halbjahr
Puma (696960) Bericht zum 2. Quartal (08.00 Uhr); Telefon-PK (09.30 Uhr)
Reuters Group (911958) Bericht zum 1. Halbjahr
Safeway (878922) Bericht zum 2. Quartal
SBS Broadcasting (886023) Bericht zum 2. Quartal
Scientific-Atlanta (858757) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
SEB (862948) Bericht zum 1. Halbjahr
Semitool (894106) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Sepracor (882759) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Sina (929917) Bericht zum 2. Quartal
ST Assembly Test Services (932628) Bericht zum 2. Quartal
Telecom Italia (852568) Bericht zum 1. Halbjahr
Telecom Italia Media (931223) Bericht zum 2. Quartal
Telefónica Móviles (589401) Bericht zum 2. Quartal
Thermo Electron (857209) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Tom Online (A0B893) Bericht zum 2. Quartal
United States Steel (529498) Bericht zum 2. Quartal
UPM-Kymmene (881026) Bericht zum 2. Quartal
VERITAS Software (888990) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Verizon (868402) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Vossloh (766710) PK zum Ergebnis H1 (09.30 Uhr)
Wrigley (852913) Bericht zum 2. Quartal
Moin, Moin und einen schönen erfolgreichen Tag
moin traeumerin danke gleichfalls
ÜBERBLICK/DAX- und MDAX-Analysen von Montag, 26. Juli 2004
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22985895&navi=home&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22985895&navi=home&sektion…
Der zur HypoVereinsbank (HVB) gehörende Münchner Online-Broker DAB Bank hat nach Aussage von Vorstandsmitglied Jens Hagemann im zweiten Quartal ein positives Ergebnis erwirtschaftet und damit zum fünften Mal in Folge einen Gewinn verbucht. Das Ergebnis liegt innerhalb der Unternehmenserwartungen.
Dennoch hat sich die DAB nicht der allgemeinen Marktschwäche, die auch die Konkurrenten Cortal ConSors und comdirect bank entziehen können. Die im SDAX notierte Direktbank wird heute ihre Zahlen präsentieren.
Der Sportartikelhersteller Puma wird heute bei der Vorlage seines Halbjahresberichts nach Ansicht von Experten seinen Ruf als eines der wachstumsstärksten und profitabelsten deutschen Unternehmen festigen. Auch im zweiten Quartal dürfte die Nummer zwei auf dem deutschen Markt Umsatz und Ergebnis deutlich gesteigert haben. Puma rechnet sich Chancen auf einen Sprung in die 1. Liga, den DAX, aus, wenn der Reisekonzern TUI weiterhin schwächelt.
Der Geschäftsklimaindex des Münchner Ifo-Instituts für die gewerbliche Wirtschaft in Deutschland dürfte im Juli wieder ins Plus gedreht sein. In den beiden Monaten zuvor hatte der Wert jeweils nachgegeben.
Daneben werden noch Zahlen von Vossloh (766710), Merck (659990) und Deutz (630500) präsentiert. In Paris melden France Télécom (906849), Air Liquide (850133) und Peugeot (852363) ihre Quartalszahlen. In London öffnen British American Tobacco, Glaxo SmithKline (940561) und Prudential (852069) ihre Bücher.
Von Bedeutung sind im Telekombereich noch die Quartalsbilanzen von Telefonica Moviles, Telecom Italia und Verizon.
Japan down
Tokyo Electron (865510), der weltweit zweitgrößte Chipausrüster, verliert 1,7 % auf 5.290 Yen, Advantest (868805) 1,7 % auf 6.300 Yen. Tokyo Electron wird am Freitag seine Zahlen bekannt geben, Advantest am morgigen Mittwoch. NEC Electronics (812960) und der Herstseller von Tintenstrahldruckern, Seiko Epson, werden heute ihre Bilanzen melden. NEC Electronics (812960) gewinnt 1,1 % auf 5.600 Yen, Seiko hingegen verliert 1,7 % auf 4.160 Yen.
Trend Micro (915793), der weltweit drittgrößte Hersteller von Antivirensoftware, verteuert sich um 4,4 % auf 4.250 Yen, Sapporo Holdings um 3,5 % auf 413 Yen. Beide überraschten dihre Anleger mit positiven Ergebissen.
Internetinvestor Softbank (891624) verliert 3,21 % auf 3.910 Yen, Softbank Techn. (924324) 3,1 % auf 2.500 Yen und Softbank Investment (885538) 5,2 % auf 127.000 Yen.
Südkorea down
Hynix Semiconductor (677419) verliert 0,9 % auf 10.550 Won. Einige Experten gehen davon aus, dass der weltweit drittgrößte Prodzuent von Speicherchips die Produktionskosten nicht so weit senken kann, um im nächsten Jahr weiterhin profitabel zu produzieren. Samsung Electronics (881823) büßt 1,6 % ein.
Jeder zweite BMW finanziert von der BMW-Bank
Immer mehr BMW-Käufer finanzieren ihren Neuwagen über die Bank des Automobilbauers. Im ersten Halbjahr 2004 sei die Zahl der Neuverträge um knapp zehn Prozent auf 134 300 Abschlüsse gestiegen, teilte die BMW Bank mit. Mittlerweile würden 58 Prozent aller in Deutschland ausgelieferten Neufahrzeuge von der BMW Bank finanziert oder verleast. Vor einem Jahr waren es 52 Prozent.
E-Plus öffnet für Privatkunden das UMTS-Netz
Der Mobilfunkanbieter E-Plus will ab 16. August den Mobilfunk der nächsten Generation UMTS auch für Privatkunden anbieten. Insgesamt sollen die Kunden UMTS dann bundesweit in mehr als 160 Städten nutzen können. In Gebieten ohne UMTS-Netzversorgung schalten die UMTS-Handys sowie die UMTS Notebook Card automatisch auf GSM oder GPRS um. UMTS-Datenkarten für Geschäftskunden hat E-Plus seit Mitte Juni im Angebot.
"Marktwert"
Eine Marke - jünger als fast alle anderen Marken - hält sich für besonders wertvoll. Nur ein einziges anderes IPO ging jenseits der 100-Dollar-Marke über die Bühne, - und das ist schon wieder einige Jahre her: 1999 mussten Anleger für die Aktie der Chicago and Northwestern Holding 189,65 Dollar auf den Tisch legen. Daneben nehmen sich die 108 bis 135 Dollar für eine Google-Aktie geradezu billig aus.
DGAP-Ad hoc: Erstes Halbjahr 2004: LYCOS Europe bleibt auf Wachstumskurs und steigert Umsatze
27.07.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Erstes Halbjahr 2004: LYCOS Europe bleibt auf Wachstumskurs und steigert
Umsatzerlöse im Jahresvergleich um 12 Prozent
Im ersten Halbjahr 2004 stiegen LYCOS Europes Gesamtumsätze um 12 Prozent auf
EUR 47,6 Millionen gegenüber EUR 42,4 Millionen im Vorjahreszeitraum. Das starke
Wachstum ist Ausdruck der erfolgreichen strategischen Ausrichtung LYCOS Europes
auf die Stärkung seiner Geschäftsbereiche Paid Services & Shopping sowie
Interconnect. LYCOS Europe generierte nahezu ein Drittel (29 Prozent) seiner
Gesamtumsätze mit dem überproportional wachsenden und margenstarken
Geschäftsbereich Paid Services & Shopping. Die Verbesserung bei den
Gesamtumsätzen war vor allem auf einen Anstieg der Umsätze aus Paid Services &
Shopping um 43 Prozent zurückzuführen. Die Umsätze aus dem Interconnect-Geschäft
verbesserten sich um 11 Prozent, während die Werbeumsätze um 2 Prozent
zurückgingen.
Trotz des starken Umsatzanstiegs gelang es LYCOS Europe, die Kosten der zur
Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen von EUR 28,4 Millionen im
ersten Halbjahr 2003 auf EUR 28,0 Millionen im ersten Halbjahr 2004 zu
reduzieren. Allgemeine Kostensenkungen und der Verkauf einer verlustbringenden
Tochtergesellschaft im Jahr 2003 trugen zur Verbesserung der Bruttomarge von 33
Prozent im ersten Halbjahr 2003 auf 41 Prozent im Jahr 2004 bei.
LYCOS Europe konnte sein EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen) Ergebnis trotz verstärkter Marketingaktivitäten vor allem auf
dem deutschen DSL-Markt mit EUR -21,6 Millionen im ersten Halbjahr 2004 im
Vergleich zu EUR -20,5 Millionen im Vorjahreszeitraum nahezu stabilisieren. Der
Fehlbetrag sank um 3 Prozent von EUR -27,2 Millionen im ersten Halbjahr 2003 auf
EUR -26,3 Millionen im Jahr 2004.
Im zweiten Quartal 2004 verzeichnete LYCOS Europe einen Gesamtumsatz in Höhe von
EUR 23,9 Millionen, was gegenüber dem Vorjahr (EUR 21,6 Millionen) eine Zunahme
um 11 Prozent und außerdem das höchste Quartalsumsatzniveau seit Ende 2002
darstellt. Die Bruttomarge stieg von 35 Prozent im Jahr 2003 auf 43 Prozent im
Jahr 2004. Der EBITDA-Verlust stieg um 24 Prozent von EUR -9,6 Millionen im
ersten Quartal 2003 auf EUR -11,9 Millionen im Jahr 2004. Dieser Anstieg war
hauptsächlich auf intensivierte Marketingmaßnahmen mit Schwerpunkt auf Paid
Services zurückzuführen. Aus demselben Grund stieg der Fehlbetrag um 15 Prozent
von EUR -12,5 Millionen im Jahr 2003 auf EUR -14,4 Millionen im Jahr 2004. LYCOS
Europes liquide Mittel und Einlagen beliefen sich am 30. Juni 2004 auf EUR
146,5 Millionen. LYCOS Europes Abschluss wurde in Übereinstimmung mit den in den
USA allgemein anerkannten Grundsätzen ordnungsgemäßer Rechnungslegung erstellt
("US-GAAP").
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 932728; ISIN: NL0000233195
27.07.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erstes Halbjahr 2004: LYCOS Europe bleibt auf Wachstumskurs und steigert
Umsatzerlöse im Jahresvergleich um 12 Prozent
Im ersten Halbjahr 2004 stiegen LYCOS Europes Gesamtumsätze um 12 Prozent auf
EUR 47,6 Millionen gegenüber EUR 42,4 Millionen im Vorjahreszeitraum. Das starke
Wachstum ist Ausdruck der erfolgreichen strategischen Ausrichtung LYCOS Europes
auf die Stärkung seiner Geschäftsbereiche Paid Services & Shopping sowie
Interconnect. LYCOS Europe generierte nahezu ein Drittel (29 Prozent) seiner
Gesamtumsätze mit dem überproportional wachsenden und margenstarken
Geschäftsbereich Paid Services & Shopping. Die Verbesserung bei den
Gesamtumsätzen war vor allem auf einen Anstieg der Umsätze aus Paid Services &
Shopping um 43 Prozent zurückzuführen. Die Umsätze aus dem Interconnect-Geschäft
verbesserten sich um 11 Prozent, während die Werbeumsätze um 2 Prozent
zurückgingen.
Trotz des starken Umsatzanstiegs gelang es LYCOS Europe, die Kosten der zur
Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen von EUR 28,4 Millionen im
ersten Halbjahr 2003 auf EUR 28,0 Millionen im ersten Halbjahr 2004 zu
reduzieren. Allgemeine Kostensenkungen und der Verkauf einer verlustbringenden
Tochtergesellschaft im Jahr 2003 trugen zur Verbesserung der Bruttomarge von 33
Prozent im ersten Halbjahr 2003 auf 41 Prozent im Jahr 2004 bei.
LYCOS Europe konnte sein EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen) Ergebnis trotz verstärkter Marketingaktivitäten vor allem auf
dem deutschen DSL-Markt mit EUR -21,6 Millionen im ersten Halbjahr 2004 im
Vergleich zu EUR -20,5 Millionen im Vorjahreszeitraum nahezu stabilisieren. Der
Fehlbetrag sank um 3 Prozent von EUR -27,2 Millionen im ersten Halbjahr 2003 auf
EUR -26,3 Millionen im Jahr 2004.
Im zweiten Quartal 2004 verzeichnete LYCOS Europe einen Gesamtumsatz in Höhe von
EUR 23,9 Millionen, was gegenüber dem Vorjahr (EUR 21,6 Millionen) eine Zunahme
um 11 Prozent und außerdem das höchste Quartalsumsatzniveau seit Ende 2002
darstellt. Die Bruttomarge stieg von 35 Prozent im Jahr 2003 auf 43 Prozent im
Jahr 2004. Der EBITDA-Verlust stieg um 24 Prozent von EUR -9,6 Millionen im
ersten Quartal 2003 auf EUR -11,9 Millionen im Jahr 2004. Dieser Anstieg war
hauptsächlich auf intensivierte Marketingmaßnahmen mit Schwerpunkt auf Paid
Services zurückzuführen. Aus demselben Grund stieg der Fehlbetrag um 15 Prozent
von EUR -12,5 Millionen im Jahr 2003 auf EUR -14,4 Millionen im Jahr 2004. LYCOS
Europes liquide Mittel und Einlagen beliefen sich am 30. Juni 2004 auf EUR
146,5 Millionen. LYCOS Europes Abschluss wurde in Übereinstimmung mit den in den
USA allgemein anerkannten Grundsätzen ordnungsgemäßer Rechnungslegung erstellt
("US-GAAP").
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.07.2004
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WKN: 932728; ISIN: NL0000233195
TAGESVORSCHAU/27. Juli 2004
07:00 CH/Converium Holding AG, Ergebnis H1 (11:15 PK in Zürich), Zug
07:00 CH/Saurer AG, Ergebnis H1, Winterthur
07:30 DE/Merck KGaA, Ergebnis Q2, Darmstadt
08:00 DE/DAB bank AG, Ergebnis Q2 (09:30 Telefon-PK), München
08:00 DE/Puma AG Rudolf Dassler Sport, Ergebnis Q2 (09:30 Telefon-PK), Herzogenaurach
08:00 GB/BP plc, Ergebnis Q2, London
08:00 GB/British American Tobacco plc (B.A.T.), Ergebnis Q2, London
08:00 GB/Reuters Group plc, Ergebnis H1, London
08:30 GR/Vossloh AG, PK zum Ergebnis H1, Athen
09:00 ES/Telefonica Moviles SA, Ergebnis Q2, Madrid
09:30 IT/Geschäftsklimaindex Juli
09:30 IT/Handelsbilanz ohne EU-Länder Juni
10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Geschäftsklimaindex Juli - PROGNOSE: 95,0 ... zuvor: 94,6
10:00 DE/Deutz AG, PK zum Ergebnis H1, Köln
11:00 FR/OECD, Wirtschaftsbericht zur Eurozone, Paris
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
11:30 DE/Ryanair Holdings plc, PG zur weiteren Expansion, Frankfurt
13:00 GB/GlaxoSmithKline plc, Ergebnis Q2, London
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Langfrist-Refi-Zinstender
16:00 US/Index des Verbrauchervertrauens Juli - PROGNOSE: 102,0 ... zuvor: 101,9
16:00 US/Neubauverkäufe Juni - PROGNOSE: -7,2% gg Vm ...zuvor: +14,8% gg Vm
19:00 US/Treasury, Auktion 20-jähriger inflationsindexierter Notes
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- FR/France Telecom SA, Ergebnis H1, Paris
- FR/Peugeot - PSA Peugeot Citroen SA, Ergebnis H1, Paris
- FR/Air Liquide SA, Umsatz H1, Paris
- IT/Telecom Italia SpA (TI), Ergebnis H1, Rom
- GB/Prudential plc, Ergebnis H1, London
- FI/UPM-Kymmene Oy, Ergebnis H1, Helsinki
- SE/Skandinaviska Enskilda Banken (SEB), Ergebnis H1, Stockholm
- NL/DSM NV, Ergebnis Q2, Heerlen
- CH/WTO-Verhandlungen zur Wiederbelebung der Doha-Runde, Genf
- EU/Kapitalisierung der Börsenmärkte Juni
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
- DuPont Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,81), Wilmington
- Verizon Communications Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,60), New York
- Lockheed Martin Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,61), Bethesda
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- PeopleSoft Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,15), Pleasanton
07:00 CH/Converium Holding AG, Ergebnis H1 (11:15 PK in Zürich), Zug
07:00 CH/Saurer AG, Ergebnis H1, Winterthur
07:30 DE/Merck KGaA, Ergebnis Q2, Darmstadt
08:00 DE/DAB bank AG, Ergebnis Q2 (09:30 Telefon-PK), München
08:00 DE/Puma AG Rudolf Dassler Sport, Ergebnis Q2 (09:30 Telefon-PK), Herzogenaurach
08:00 GB/BP plc, Ergebnis Q2, London
08:00 GB/British American Tobacco plc (B.A.T.), Ergebnis Q2, London
08:00 GB/Reuters Group plc, Ergebnis H1, London
08:30 GR/Vossloh AG, PK zum Ergebnis H1, Athen
09:00 ES/Telefonica Moviles SA, Ergebnis Q2, Madrid
09:30 IT/Geschäftsklimaindex Juli
09:30 IT/Handelsbilanz ohne EU-Länder Juni
10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Geschäftsklimaindex Juli - PROGNOSE: 95,0 ... zuvor: 94,6
10:00 DE/Deutz AG, PK zum Ergebnis H1, Köln
11:00 FR/OECD, Wirtschaftsbericht zur Eurozone, Paris
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
11:30 DE/Ryanair Holdings plc, PG zur weiteren Expansion, Frankfurt
13:00 GB/GlaxoSmithKline plc, Ergebnis Q2, London
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Langfrist-Refi-Zinstender
16:00 US/Index des Verbrauchervertrauens Juli - PROGNOSE: 102,0 ... zuvor: 101,9
16:00 US/Neubauverkäufe Juni - PROGNOSE: -7,2% gg Vm ...zuvor: +14,8% gg Vm
19:00 US/Treasury, Auktion 20-jähriger inflationsindexierter Notes
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- FR/France Telecom SA, Ergebnis H1, Paris
- FR/Peugeot - PSA Peugeot Citroen SA, Ergebnis H1, Paris
- FR/Air Liquide SA, Umsatz H1, Paris
- IT/Telecom Italia SpA (TI), Ergebnis H1, Rom
- GB/Prudential plc, Ergebnis H1, London
- FI/UPM-Kymmene Oy, Ergebnis H1, Helsinki
- SE/Skandinaviska Enskilda Banken (SEB), Ergebnis H1, Stockholm
- NL/DSM NV, Ergebnis Q2, Heerlen
- CH/WTO-Verhandlungen zur Wiederbelebung der Doha-Runde, Genf
- EU/Kapitalisierung der Börsenmärkte Juni
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
- DuPont Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,81), Wilmington
- Verizon Communications Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,60), New York
- Lockheed Martin Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,61), Bethesda
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- PeopleSoft Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,15), Pleasanton
Hohe Veräußerungserlöse bescheren Merck deutliches Gewinnplus
Darmstadt, 27. Jul (Reuters) - Der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck hat im zweiten Quartal dank hoher Veräußerungsgewinne aus dem Verkauf seiner Laborsparte VWR seinen Gewinn deutlich gesteigert. Zudem hob Merck seine Geschäftsprognose für 2004 an.
Der Gewinn nach Steuern habe auf 364,4 Millionen Euro nach 83,7 Millionen Euro ein Jahr zuvor zugenommen, teilte Merck am Dienstag in Darmstadt mit. Der Umsatz ohne VWR habe um neun Prozent auf 1,4 Milliarden Euro zugelegt. Merck erwarte nun für das Gesamtjahr einen Anstieg beim Gewinn nach Steuern von mindestens 150 Prozent. Zuvor hatte die Geschäftsprognose für dieses Jahr noch auf einen Zuwachs beim Gewinn nach Steuern von 50 bis 100 Prozent gelautet.
Darmstadt, 27. Jul (Reuters) - Der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck hat im zweiten Quartal dank hoher Veräußerungsgewinne aus dem Verkauf seiner Laborsparte VWR seinen Gewinn deutlich gesteigert. Zudem hob Merck seine Geschäftsprognose für 2004 an.
Der Gewinn nach Steuern habe auf 364,4 Millionen Euro nach 83,7 Millionen Euro ein Jahr zuvor zugenommen, teilte Merck am Dienstag in Darmstadt mit. Der Umsatz ohne VWR habe um neun Prozent auf 1,4 Milliarden Euro zugelegt. Merck erwarte nun für das Gesamtjahr einen Anstieg beim Gewinn nach Steuern von mindestens 150 Prozent. Zuvor hatte die Geschäftsprognose für dieses Jahr noch auf einen Zuwachs beim Gewinn nach Steuern von 50 bis 100 Prozent gelautet.
Quaden - EZB sieht keine Zinserhöhung in den nächsten Monaten
Berlin, 27. Jul (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) wird nach den Worten vom EZB-Ratsmitglied Guy Quaden ihren Leitzins zunächst auf dem tiefsten Stand der Nachkriegsgeschichte halten.
"Wir sehen für die kommenden Monate keine Zinserhöhung", sagte der Gouverneur der belgischen Zentralbank in einem Interview der Zeitung "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe). Er sieht die Inflation im Jahresverlauf 2005 wieder unter der EZB-Obergrenze für die Preisstabilität von zwei Prozent. Die EZB wird auf ihrer nächsten Sitzung am 5. August über die Zinsen beraten.
Berlin, 27. Jul (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) wird nach den Worten vom EZB-Ratsmitglied Guy Quaden ihren Leitzins zunächst auf dem tiefsten Stand der Nachkriegsgeschichte halten.
"Wir sehen für die kommenden Monate keine Zinserhöhung", sagte der Gouverneur der belgischen Zentralbank in einem Interview der Zeitung "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe). Er sieht die Inflation im Jahresverlauf 2005 wieder unter der EZB-Obergrenze für die Preisstabilität von zwei Prozent. Die EZB wird auf ihrer nächsten Sitzung am 5. August über die Zinsen beraten.
San Diego, CA, 27. Juli 2004. Dem an der Frankfurter Wertpapierbörse gelisteten
Unternehmen MacroPore Biosurgery, Inc. (Ticker: XMP) (Reuters: MACP.DE) (XMP:GR)
wurden 750.000 USD zugestanden, um mit der zweiten Phase ihres National
Institutes of Health (NIH) Small Business Innovation Research (SBIR) Zuschusses
fortzufahren. Dieser Zuschuss dient der Untersuchung der möglichen Rolle von aus
Fettgewebe extrahierten regenerativen Zellen zur Behandlung von Herzinfarkten
und zur Unterstützung zukünftiger Einsatzmöglichkeiten dieser Zellen in
klinischen Studien. Die zweite Phase folgt dem erfolgreichen Abschluss der
ersten Phase, für die dem Unternehmen 100.000 USD gewährt wurden.
Unternehmen MacroPore Biosurgery, Inc. (Ticker: XMP) (Reuters: MACP.DE) (XMP:GR)
wurden 750.000 USD zugestanden, um mit der zweiten Phase ihres National
Institutes of Health (NIH) Small Business Innovation Research (SBIR) Zuschusses
fortzufahren. Dieser Zuschuss dient der Untersuchung der möglichen Rolle von aus
Fettgewebe extrahierten regenerativen Zellen zur Behandlung von Herzinfarkten
und zur Unterstützung zukünftiger Einsatzmöglichkeiten dieser Zellen in
klinischen Studien. Die zweite Phase folgt dem erfolgreichen Abschluss der
ersten Phase, für die dem Unternehmen 100.000 USD gewährt wurden.
DGAP-Ad hoc: DAB bank AG: 9,4 Mio. Euro Gewinn vor Steuern im ersten Halbjahr 2004
27.07.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
9,4 Mio. Euro Gewinn vor Steuern im ersten Halbjahr 2004
Zweites Quartal: Konzernergebnis vor Steuern von 2,9 Mio. Euro / Gestiegener
Gesamtertrag / Starkes Finanzergebnis kompensiert Rückgang im
Provisionsüberschuss /DAB gewinnt Marktanteile und bekräftigt Jahresziele
München, 27.07.2004. Der in Deutschland und Österreich tätige DAB bank Konzern,
München (http://www.dab-bank.de) hat im zweiten Quartal 2004 mit einem Ergebnis vor
Steuern von 2,903 Mio. Euro das Vorjahresquartalsergebnis um 30,2 Prozent
übertroffen (Q2/2003: 2,230 Mio. Euro). Mit dem Ergebnis im ersten Quartal 2004
von 6,538 Mio. Euro hat die DAB bank im ersten Halbjahr 2004 ein Vorsteuer-
Ergebnis von 9,441 Mio. Euro erzielt.
Das Finanzergebnis in Höhe von 11,663 Mio. Euro (Q2/2003: 8,981 Mio. Euro) lag
um 29,9 Prozent höher als im Vorjahresquartal und kompensierte damit den
Rückgang im Provisionsüberschuss um 9,3 Prozent auf 15,579 Mio. Euro (Q2/2003:
17,181 Mio. Euro). Die Gesamterträge der DAB bank stiegen um 21,0 Prozent auf
36,404 Mio. Euro (Q2/2003: 30,084 Mio. Euro). Auch gegenüber dem sehr guten
ersten Quartal sind die Gesamterträge um 2,4 Prozent gestiegen (Q1/2004: 35,563
Mio. Euro).
Die Zahl der ausgeführten Transaktionen betrug 816.535 und lag damit um 5,5
Prozent höher als im Vorjahr (Q2/2003: 773.997), während im Jahresvergleich an
den deutschen Börsen die Transaktionen um 7,9 Prozent zurückgegangen sind. Im
Vergleich zum Vorquartal haben die Transaktionen um 18,7 Prozent abgenommen
(Q1/2004: 1.004.038), die Umsätze an den Börsen sind dagegen um 27,6 Prozent
gesunken. Die DAB bank gewinnt damit Marktanteile. Mit 7,09 Transaktionen pro
Depot und Jahr lag die Kundenaktivität über dem Vorjahreswert von 6,76.
Im zweiten Quartal hat die DAB bank zusätzlich 3 Mio. Euro gezielt in
Marketingmaßnahmen und strategische Projekte investiert. Der Verwaltungsaufwand
lag daher mit 25,716 Mio. Euro sowohl über dem Vorquartal (Q1/2004: 22,967 Mio.
Euro) als auch über dem Vorjahresquartal (Q2/2003: 22,591 Mio. Euro). Bei
weiterhin straffem Kostenmanagement bekräftigt die DAB bank ihr Jahresziel einer
Eigenkapitalrendite von mehr als 10 Prozent.
Die Anzahl der im Konzern verwalteten Kundendepots lag mit 459.528 um 1.567
Depots über dem des Vorjahresquartals (Q2/2003: 457.961). Das verwaltete
Kundenvermögen stieg im Jahresvergleich um 2,38 Mrd. Euro auf 12,78 Mrd. Euro
und hat damit und 22,9 Prozent zugenommen (Q2/2003: 10,4 Mrd. Euro).
Kennzahlen und Ergebnisse des DAB bank Konzerns im 2. Quartal 2004 nach IFRS:
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040727_DGA…
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 507230; ISIN: DE0005072300; Index: SDAX
27.07.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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9,4 Mio. Euro Gewinn vor Steuern im ersten Halbjahr 2004
Zweites Quartal: Konzernergebnis vor Steuern von 2,9 Mio. Euro / Gestiegener
Gesamtertrag / Starkes Finanzergebnis kompensiert Rückgang im
Provisionsüberschuss /DAB gewinnt Marktanteile und bekräftigt Jahresziele
München, 27.07.2004. Der in Deutschland und Österreich tätige DAB bank Konzern,
München (http://www.dab-bank.de) hat im zweiten Quartal 2004 mit einem Ergebnis vor
Steuern von 2,903 Mio. Euro das Vorjahresquartalsergebnis um 30,2 Prozent
übertroffen (Q2/2003: 2,230 Mio. Euro). Mit dem Ergebnis im ersten Quartal 2004
von 6,538 Mio. Euro hat die DAB bank im ersten Halbjahr 2004 ein Vorsteuer-
Ergebnis von 9,441 Mio. Euro erzielt.
Das Finanzergebnis in Höhe von 11,663 Mio. Euro (Q2/2003: 8,981 Mio. Euro) lag
um 29,9 Prozent höher als im Vorjahresquartal und kompensierte damit den
Rückgang im Provisionsüberschuss um 9,3 Prozent auf 15,579 Mio. Euro (Q2/2003:
17,181 Mio. Euro). Die Gesamterträge der DAB bank stiegen um 21,0 Prozent auf
36,404 Mio. Euro (Q2/2003: 30,084 Mio. Euro). Auch gegenüber dem sehr guten
ersten Quartal sind die Gesamterträge um 2,4 Prozent gestiegen (Q1/2004: 35,563
Mio. Euro).
Die Zahl der ausgeführten Transaktionen betrug 816.535 und lag damit um 5,5
Prozent höher als im Vorjahr (Q2/2003: 773.997), während im Jahresvergleich an
den deutschen Börsen die Transaktionen um 7,9 Prozent zurückgegangen sind. Im
Vergleich zum Vorquartal haben die Transaktionen um 18,7 Prozent abgenommen
(Q1/2004: 1.004.038), die Umsätze an den Börsen sind dagegen um 27,6 Prozent
gesunken. Die DAB bank gewinnt damit Marktanteile. Mit 7,09 Transaktionen pro
Depot und Jahr lag die Kundenaktivität über dem Vorjahreswert von 6,76.
Im zweiten Quartal hat die DAB bank zusätzlich 3 Mio. Euro gezielt in
Marketingmaßnahmen und strategische Projekte investiert. Der Verwaltungsaufwand
lag daher mit 25,716 Mio. Euro sowohl über dem Vorquartal (Q1/2004: 22,967 Mio.
Euro) als auch über dem Vorjahresquartal (Q2/2003: 22,591 Mio. Euro). Bei
weiterhin straffem Kostenmanagement bekräftigt die DAB bank ihr Jahresziel einer
Eigenkapitalrendite von mehr als 10 Prozent.
Die Anzahl der im Konzern verwalteten Kundendepots lag mit 459.528 um 1.567
Depots über dem des Vorjahresquartals (Q2/2003: 457.961). Das verwaltete
Kundenvermögen stieg im Jahresvergleich um 2,38 Mrd. Euro auf 12,78 Mrd. Euro
und hat damit und 22,9 Prozent zugenommen (Q2/2003: 10,4 Mrd. Euro).
Kennzahlen und Ergebnisse des DAB bank Konzerns im 2. Quartal 2004 nach IFRS:
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040727_DGA…
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WKN: 507230; ISIN: DE0005072300; Index: SDAX
Früherer EM.TV-AR-Vorsitzender will gegen neue EM.TV klagen Der frühere Aufsichtsratsvorsitzende der EM.TV & Merchandising AG, Nickolaus Becker, will sich gegen die Schadensersatzforderungen des inzwischen umstrukturierten Unternehmens mit einer Klage zur Wehr setzen.
Converium: Bruttoprämien Q2 bei 1,028 (0,949) Mrd USD Die Converium Holding AG hat im 2. Quartal 1,028 (0,949) Mrd USD an Bruttoprämien verzeichnet. Das Nettoergebnis sank auf minus 660 Mio USD von plus 59,1 Mio USD.
Converium prüft Kapitalerhöhung um 250 Mio bis 400 Mio USD Die Converium Holding AG prüft zur Stärkung ihrer Kapitalausstattung mehrere Möglichkeiten, darunter eine Kapitalerhöhung. Wie die Gesellschaft mitteilte, geht sie auf Basis der bisher verfügbaren Informationen von einer Kapitalerhöhung um 250 Mio bis 400 Mio USD aus.
Saurer: Umsatz H1 bei 802,1 (841,9) Mio EUR Die Saurer AG hat im 1. Halbjahr 802,1 (Vorjahr: 841,9) Mio EUR umgesetzt. Das Nettoergebnis lag bei 38,8 (27,0) Mio EUR.
Saurer erwartet 2004 höheres operatives Ergebnis Die Saurer AG erwartet 2004 ein höheres operatives Ergebnis als im Vorjahr. Der Umsatz werde auch ohne die im Mai verkaufte Oberflächentechnik-Sparte auf dem Niveau des Vorjahres liegen, teilte das Unternehmen mit.
Orange Marktführer am französischen Mobilfunkmarkt Die Orange SA hat Ende Juni mit 20,4 Millionen Kunden einen Anteil am französischen Mobilfunkmarkt von 48,3% gehabt. Dies teilte die Aufsichtsbehörde Autorite de Regulation des Telecommunications mit.
American Express steigert Einnahmen in Q2 auf 7,258 Mrd USD Die American Express Co hat ihre Einnahmen im 2. Quartal auf 7,258 (6,356) Mrd USD gesteigert. Das Nettoergebnis verbesserte sich auf 876 (762) Mio USD.
American Express sieht "schwieriges Umfeld" im 2. Halbjahr Die American Express Co (AmEx) erwartet, im 2. Halbjahr 2004 auf ein "schwieriges Umfeld" zu treffen. Grund dafür sei der zu erwartende Zinsanstieg, teilte das Unternehmen mit.
AmEx profitiert von höheren Ausgaben der Kreditkartenbesitzer Die American Express Co (AmEx) hat den Nettogewinn im 2. Quartal dank der höheren Ausgaben der Kreditkartenbesitzer um 15% gesteigert. Für das 2. Halbjahr sieht sich der Konzern nach eigenen Angaben hinsichtlich des Wettbewerbs in einer "exzellenten" Position.
Kreise: Google setzt Ausgabekurs in der Woche ab 9. August fest Die Google Inc wird nach Aussagen von informierten Kreisen den Ausgabekurs für ihren Börsengang in der Woche ab dem 9. August festsetzen.
Alcoa verbucht in Q3 Vorsteuerbelastung von 20 Mio USD Die Alcoa Inc wird im 3. Quartal eine Belastung vor Steuern von 20 Mio USD ausweisen. Sie stehe im Zusammenhang mit der Stilllegung einer Aluminiumschmelze und der Entlassung von 400 Mitarbeitern, teilte das Unternehmen mit.
MedImmune erhält Zulassung für flüssiges "Synagis" Die MedImmune Inc hat von der US-Gesundheitsbehörde die Zulassung für "Synagis" in flüssiger Form erhalten. Synagis sei ein Medikament zur Vorbeugung von Atemwegserkrankungen bei Kindern durch das Respiratory Syncytial Virus (RS Virus), teilte das Unternehmen mit.
FTC genehmigt Aktienrückkaufplan von Liberty Media Die Liberty Media Corp hat von der Federal Trade Commission (FTC) die Zustimmung zum Kauf von 120,3 Mio ihrer Stammaktien der Klasse A von der Comcast Corp erhalten.
BellSouth-CFO: Konzentrieren uns auf Breitband und Wireless Die BellSouth Corp will sich künftig speziell in den USA verstärkt auf das Breitband- und das drahtlose Geschäft konzentrieren. Dies kündigte CFO Ron Dykes nach Bekanntgabe der Zahlen für das 2. Quartal an.
Merrill Lynch zahlt 0,16 USD Quartalsdividende Der Board der Merrill Lynch & Co Inc hat die Zahlung einer regulären Quartalsdividende von 0,16 USD je Stammaktie beschlossen.
SAIC übernimmt Kontrollmehrheit an koreanischer Ssangyong Motor Die Shanghai Automotive Industry Corp (SAIC) übernimmt eine Kontrollmehrheit an der Ssangyong Motor Co. Die Gläubiger des viertgrößten koreanischen Automobilherstellers unterzeichneten eine entsprechende Absichtserklärung.
Converium: Bruttoprämien Q2 bei 1,028 (0,949) Mrd USD Die Converium Holding AG hat im 2. Quartal 1,028 (0,949) Mrd USD an Bruttoprämien verzeichnet. Das Nettoergebnis sank auf minus 660 Mio USD von plus 59,1 Mio USD.
Converium prüft Kapitalerhöhung um 250 Mio bis 400 Mio USD Die Converium Holding AG prüft zur Stärkung ihrer Kapitalausstattung mehrere Möglichkeiten, darunter eine Kapitalerhöhung. Wie die Gesellschaft mitteilte, geht sie auf Basis der bisher verfügbaren Informationen von einer Kapitalerhöhung um 250 Mio bis 400 Mio USD aus.
Saurer: Umsatz H1 bei 802,1 (841,9) Mio EUR Die Saurer AG hat im 1. Halbjahr 802,1 (Vorjahr: 841,9) Mio EUR umgesetzt. Das Nettoergebnis lag bei 38,8 (27,0) Mio EUR.
Saurer erwartet 2004 höheres operatives Ergebnis Die Saurer AG erwartet 2004 ein höheres operatives Ergebnis als im Vorjahr. Der Umsatz werde auch ohne die im Mai verkaufte Oberflächentechnik-Sparte auf dem Niveau des Vorjahres liegen, teilte das Unternehmen mit.
Orange Marktführer am französischen Mobilfunkmarkt Die Orange SA hat Ende Juni mit 20,4 Millionen Kunden einen Anteil am französischen Mobilfunkmarkt von 48,3% gehabt. Dies teilte die Aufsichtsbehörde Autorite de Regulation des Telecommunications mit.
American Express steigert Einnahmen in Q2 auf 7,258 Mrd USD Die American Express Co hat ihre Einnahmen im 2. Quartal auf 7,258 (6,356) Mrd USD gesteigert. Das Nettoergebnis verbesserte sich auf 876 (762) Mio USD.
American Express sieht "schwieriges Umfeld" im 2. Halbjahr Die American Express Co (AmEx) erwartet, im 2. Halbjahr 2004 auf ein "schwieriges Umfeld" zu treffen. Grund dafür sei der zu erwartende Zinsanstieg, teilte das Unternehmen mit.
AmEx profitiert von höheren Ausgaben der Kreditkartenbesitzer Die American Express Co (AmEx) hat den Nettogewinn im 2. Quartal dank der höheren Ausgaben der Kreditkartenbesitzer um 15% gesteigert. Für das 2. Halbjahr sieht sich der Konzern nach eigenen Angaben hinsichtlich des Wettbewerbs in einer "exzellenten" Position.
Kreise: Google setzt Ausgabekurs in der Woche ab 9. August fest Die Google Inc wird nach Aussagen von informierten Kreisen den Ausgabekurs für ihren Börsengang in der Woche ab dem 9. August festsetzen.
Alcoa verbucht in Q3 Vorsteuerbelastung von 20 Mio USD Die Alcoa Inc wird im 3. Quartal eine Belastung vor Steuern von 20 Mio USD ausweisen. Sie stehe im Zusammenhang mit der Stilllegung einer Aluminiumschmelze und der Entlassung von 400 Mitarbeitern, teilte das Unternehmen mit.
MedImmune erhält Zulassung für flüssiges "Synagis" Die MedImmune Inc hat von der US-Gesundheitsbehörde die Zulassung für "Synagis" in flüssiger Form erhalten. Synagis sei ein Medikament zur Vorbeugung von Atemwegserkrankungen bei Kindern durch das Respiratory Syncytial Virus (RS Virus), teilte das Unternehmen mit.
FTC genehmigt Aktienrückkaufplan von Liberty Media Die Liberty Media Corp hat von der Federal Trade Commission (FTC) die Zustimmung zum Kauf von 120,3 Mio ihrer Stammaktien der Klasse A von der Comcast Corp erhalten.
BellSouth-CFO: Konzentrieren uns auf Breitband und Wireless Die BellSouth Corp will sich künftig speziell in den USA verstärkt auf das Breitband- und das drahtlose Geschäft konzentrieren. Dies kündigte CFO Ron Dykes nach Bekanntgabe der Zahlen für das 2. Quartal an.
Merrill Lynch zahlt 0,16 USD Quartalsdividende Der Board der Merrill Lynch & Co Inc hat die Zahlung einer regulären Quartalsdividende von 0,16 USD je Stammaktie beschlossen.
SAIC übernimmt Kontrollmehrheit an koreanischer Ssangyong Motor Die Shanghai Automotive Industry Corp (SAIC) übernimmt eine Kontrollmehrheit an der Ssangyong Motor Co. Die Gläubiger des viertgrößten koreanischen Automobilherstellers unterzeichneten eine entsprechende Absichtserklärung.
AKTIEN-AUSBLICK
Teilnehmer erwarten am Dienstag wenig Bewegung an den europäischen
Aktienmärkten. In einer ereignisarmen Sitzung werde es wohl kaum
Tradingchancen geben, heißt es. Cantor Index indiziert den FTSE-100 bei plus
16 Punkten auf 4.303, den CAC-40 bei einem Plus von 10 Punkten auf 3.542,
und den DAX um 18 Punkte höher bei 3.770. Am Montag zeigten sich die Börsen
mit Abgaben. Strategen der CSFB meinten, es sehe so aus, als sei die
Handelsspanne, in denen sich die Märkte seit Jahresbeginn bewegten, nach
unten verlassen worden. In der Berichtssaison habe Fondsmanager und
Investoren offensichtlich der Mut verlassen, die Nervosität wegen der
Nachhaltigkeit der Unternehmengewinne bleibe weiter bestehen. David Buik von
Cantor Index verweist darauf, dass diese Woche ein gutes Barometer für die
Entwicklung der US-Wirtschaft sei. Denn 498 der im S&P-500 gelisteten
Unternehmen müssten noch berichten; dies gelte auch für etliche im Nasdaq
Nasdaq gelistete und europäische Unternehmen. Am Dienstag werden unter
anderem British American Tabacco, BP, France Telecom und GlaxoSmithKline
Zahlen ausweisen.
Teilnehmer erwarten am Dienstag wenig Bewegung an den europäischen
Aktienmärkten. In einer ereignisarmen Sitzung werde es wohl kaum
Tradingchancen geben, heißt es. Cantor Index indiziert den FTSE-100 bei plus
16 Punkten auf 4.303, den CAC-40 bei einem Plus von 10 Punkten auf 3.542,
und den DAX um 18 Punkte höher bei 3.770. Am Montag zeigten sich die Börsen
mit Abgaben. Strategen der CSFB meinten, es sehe so aus, als sei die
Handelsspanne, in denen sich die Märkte seit Jahresbeginn bewegten, nach
unten verlassen worden. In der Berichtssaison habe Fondsmanager und
Investoren offensichtlich der Mut verlassen, die Nervosität wegen der
Nachhaltigkeit der Unternehmengewinne bleibe weiter bestehen. David Buik von
Cantor Index verweist darauf, dass diese Woche ein gutes Barometer für die
Entwicklung der US-Wirtschaft sei. Denn 498 der im S&P-500 gelisteten
Unternehmen müssten noch berichten; dies gelte auch für etliche im Nasdaq
Nasdaq gelistete und europäische Unternehmen. Am Dienstag werden unter
anderem British American Tabacco, BP, France Telecom und GlaxoSmithKline
Zahlen ausweisen.
Moin Traeumerin + Bon + @ all
Los geht`s...
MARKT/Puma-Zahlen fallen wie erwartet solide aus
MARKT/Puma-Zahlen fallen wie erwartet solide aus
Die Puma-Quartalszahlen werden von Händlern als wie erwartet solide
beschrieben. Während die Ergebnisseite über den Prognosen ausgefallen sei,
liege der Umsatz leicht darunter. Das dürfte aber keine große Rolle spielen,
da das Unternehmen die Umsatzprognose für das Gesamtjahr angehoben habe. Die
Bruttomarge entspreche den Erwartungen. Händler erwarten Kursgewinne bei der
Aktie. Vorbörslich lege das Papier bereits leicht zu. +++ Manuel Priego
Thimmel
Dow Jones Newswires/27.7.2004/mpt/gos
Los geht`s...
MARKT/Puma-Zahlen fallen wie erwartet solide aus
MARKT/Puma-Zahlen fallen wie erwartet solide aus
Die Puma-Quartalszahlen werden von Händlern als wie erwartet solide
beschrieben. Während die Ergebnisseite über den Prognosen ausgefallen sei,
liege der Umsatz leicht darunter. Das dürfte aber keine große Rolle spielen,
da das Unternehmen die Umsatzprognose für das Gesamtjahr angehoben habe. Die
Bruttomarge entspreche den Erwartungen. Händler erwarten Kursgewinne bei der
Aktie. Vorbörslich lege das Papier bereits leicht zu. +++ Manuel Priego
Thimmel
Dow Jones Newswires/27.7.2004/mpt/gos
TABELLE/Puma AG - 1. Halbjahr 2004
TABELLE/Puma AG - 1. Halbjahr 2004
===
1. Halbjahr (30.6.) 2004 2003
Umsatz (Mio) 796,1 644,0
Ergebnis vSt (Mio) 195,4 127,5
Ergebnis nSt (Mio) 135,2 85,8
Ergebnis je Aktie 8,45 5,42
- Alle Angaben in EUR.
===
Dow Jones Newswires/27.7.2004/rne/mas
TABELLE/Puma AG - 1. Halbjahr 2004
===
1. Halbjahr (30.6.) 2004 2003
Umsatz (Mio) 796,1 644,0
Ergebnis vSt (Mio) 195,4 127,5
Ergebnis nSt (Mio) 135,2 85,8
Ergebnis je Aktie 8,45 5,42
- Alle Angaben in EUR.
===
Dow Jones Newswires/27.7.2004/rne/mas
VERGLEICH/Puma AG - Eckdaten und Prognosen 2. Quartal und 1. Hj
VERGLEICH/Puma AG - Eckdaten und Prognosen 2. Quartal und 1. Hj 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten für das 2. Quartal und das 1. Halbjahr 2004 von Puma mit
den vorgelegten Eckwerten (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach IAS,
Vorjahreszahlen von der Unternehmenswebsite):
===
2. Qu Netto- EBITDA EBIT Erg Erg Erg/ Rating
umsatz vSt nSt* Aktie
Ist 352 81,5 77 77,0 54,9 3,43
Konsens 354,7 80,0 75,3 75,9 50,7 3,20
Vorjahr 300,9 59,0 55,4 55,4 37,0 2,34
HSBC TuB 361,0 81,6 76,8 78,1 53,1 3,33 "Aufstocken"
LRP 350,0 78,5 74,5 75,3 50,7 3,17 "Marketperf."
Lampe 356,2 ---- 73,4 74,5 48,6 3,13 "Kaufen"
CSFB 351,5 79,5 75,0 75,4 48,9 3,05 "Outperform"
JPM 360,0 78,0 74,0 74,0 50,0 3,20 "Overweight"
HVB 352,0 82,2 77,8 78,5 53,2 3,35 "Outperform"
Sal.Opp. 352,0 ---- 75,3 75,6 50,6 3,17 "Buy"
1. Hj Netto- EBITDA EBIT Erg Erg Erg/ Rating
umsatz vSt nSt* Aktie
Ist 796,1 202,1 193,6 195,4 135,2 8,45
Konsens 798,5 200,5 191,5 192,8 131,0 8,22
Vorjahr 644,0 134,1 127,3 127,5 85,8 5,42
HSBC TuB 804,8 202,3 193,5 195,4 133,5 8,38 "Aufstocken"
LRP 794,0 199,0 191,0 192,0 131,0 8,19 "Marketperf."
Lampe 800,0 ---- 190,0 191,7 129,0 8,15 "Kaufen"
CSFB 795,3 200,2 191,6 192,6 129,3 8,10 "Outperform"
JPM 804,0 198,0 190,0 191,0 131,0 8,20 "Overweight"
HVB 795,8 202,9 194,4 195,7 133,6 8,40 "Outperform"
Sal.Opp. 795,8 ---- 190,0 191,2 129,9 8,12 "Buy"
* nach Anteilen Dritter
===
Dow Jones Newswires/26.7.2004/gos
VERGLEICH/Puma AG - Eckdaten und Prognosen 2. Quartal und 1. Hj 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten für das 2. Quartal und das 1. Halbjahr 2004 von Puma mit
den vorgelegten Eckwerten (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach IAS,
Vorjahreszahlen von der Unternehmenswebsite):
===
2. Qu Netto- EBITDA EBIT Erg Erg Erg/ Rating
umsatz vSt nSt* Aktie
Ist 352 81,5 77 77,0 54,9 3,43
Konsens 354,7 80,0 75,3 75,9 50,7 3,20
Vorjahr 300,9 59,0 55,4 55,4 37,0 2,34
HSBC TuB 361,0 81,6 76,8 78,1 53,1 3,33 "Aufstocken"
LRP 350,0 78,5 74,5 75,3 50,7 3,17 "Marketperf."
Lampe 356,2 ---- 73,4 74,5 48,6 3,13 "Kaufen"
CSFB 351,5 79,5 75,0 75,4 48,9 3,05 "Outperform"
JPM 360,0 78,0 74,0 74,0 50,0 3,20 "Overweight"
HVB 352,0 82,2 77,8 78,5 53,2 3,35 "Outperform"
Sal.Opp. 352,0 ---- 75,3 75,6 50,6 3,17 "Buy"
1. Hj Netto- EBITDA EBIT Erg Erg Erg/ Rating
umsatz vSt nSt* Aktie
Ist 796,1 202,1 193,6 195,4 135,2 8,45
Konsens 798,5 200,5 191,5 192,8 131,0 8,22
Vorjahr 644,0 134,1 127,3 127,5 85,8 5,42
HSBC TuB 804,8 202,3 193,5 195,4 133,5 8,38 "Aufstocken"
LRP 794,0 199,0 191,0 192,0 131,0 8,19 "Marketperf."
Lampe 800,0 ---- 190,0 191,7 129,0 8,15 "Kaufen"
CSFB 795,3 200,2 191,6 192,6 129,3 8,10 "Outperform"
JPM 804,0 198,0 190,0 191,0 131,0 8,20 "Overweight"
HVB 795,8 202,9 194,4 195,7 133,6 8,40 "Outperform"
Sal.Opp. 795,8 ---- 190,0 191,2 129,9 8,12 "Buy"
* nach Anteilen Dritter
===
Dow Jones Newswires/26.7.2004/gos
moinmoin top
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 27. Juli - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus "Börsen-Zeitung", "Welt",
"Süddeutsche Zeitung" (SZ), "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und aus anderen
Zeitungen:
- Frankfurter Bankgesellschaft will beim Stiftungsmanagement wachsen;
"Börsen-Zeitung", S. 2
- Logistikkonzern Kühne + Nagel wagt in China den Alleingang, "Welt", S. 15
- Siemens plant Einzelausweis der Vorstandsgehälter, "FAZ", S. 14
- Große Teile der Aventis-Zentrale bleiben in Frankfurt, "FAZ", S. 12
- Mitsubishi nimmt Modelle Diamante, Montero von US-Markt, "Automotive News"
- Chrysler erwägt Start einer Automarke für die Jugend, "Detroit News"
- MAN-Vorstand droht mit Stellenverlagerung ins Ausland, "Tagesspiegel"
/fn/fs/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus "Börsen-Zeitung", "Welt",
"Süddeutsche Zeitung" (SZ), "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und aus anderen
Zeitungen:
- Frankfurter Bankgesellschaft will beim Stiftungsmanagement wachsen;
"Börsen-Zeitung", S. 2
- Logistikkonzern Kühne + Nagel wagt in China den Alleingang, "Welt", S. 15
- Siemens plant Einzelausweis der Vorstandsgehälter, "FAZ", S. 14
- Große Teile der Aventis-Zentrale bleiben in Frankfurt, "FAZ", S. 12
- Mitsubishi nimmt Modelle Diamante, Montero von US-Markt, "Automotive News"
- Chrysler erwägt Start einer Automarke für die Jugend, "Detroit News"
- MAN-Vorstand droht mit Stellenverlagerung ins Ausland, "Tagesspiegel"
/fn/fs/sk
NNNN
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 27. Juli - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Wall Street Journal
Europe", der "Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times" (FT)
und dem "Handelsblatt":
- HVB verliert mit Warschau einen wichtigen Kunden an Unicredito, "FTD", S. 19
- Ahold steht kurz vor strafrechtlichen Klagen in den USA, "WSJE", S. A1
- ABN Amro einigt sich mit US-Bankregulierern in Geldwäschestreit, "WSJE", S. M6
- DrKW wird Handel mit russischen Aktien starten, "WSJE", S. M5
- Nach Ausbildungspakt will ein Drittel der DAX-Unternehmen das
Lehrstellen-Angebot ausweiten, "Handelsblatt", S. 1
- Gruner + Jahr will Beteiligung an Spiegel TV deutlich verringern oder ganz
aufgeben, "Handelsblatt", S. 14
- ifo-Präsident Hans-Werner Sinn würde eine höhere Inflationsrate in Europa
begrüßen, "Handelsblatt", S. 5
- WTO-Generaldirektor Supachai Panitchpakdi sieht gute Chancen für die neue
Welthandelsrunde, "Handelsblatt", S. 2
- Münchner Albis Capital arbeitet an Refinanzierungsplattform für
mittelständische Leasinggesellschaften, "Handelsblatt", S. 20
- Allianz will Preiskampf bei Kfz-Policen vermeiden, "Handelsblatt", S. 21
/fn/fs/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Wall Street Journal
Europe", der "Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times" (FT)
und dem "Handelsblatt":
- HVB verliert mit Warschau einen wichtigen Kunden an Unicredito, "FTD", S. 19
- Ahold steht kurz vor strafrechtlichen Klagen in den USA, "WSJE", S. A1
- ABN Amro einigt sich mit US-Bankregulierern in Geldwäschestreit, "WSJE", S. M6
- DrKW wird Handel mit russischen Aktien starten, "WSJE", S. M5
- Nach Ausbildungspakt will ein Drittel der DAX-Unternehmen das
Lehrstellen-Angebot ausweiten, "Handelsblatt", S. 1
- Gruner + Jahr will Beteiligung an Spiegel TV deutlich verringern oder ganz
aufgeben, "Handelsblatt", S. 14
- ifo-Präsident Hans-Werner Sinn würde eine höhere Inflationsrate in Europa
begrüßen, "Handelsblatt", S. 5
- WTO-Generaldirektor Supachai Panitchpakdi sieht gute Chancen für die neue
Welthandelsrunde, "Handelsblatt", S. 2
- Münchner Albis Capital arbeitet an Refinanzierungsplattform für
mittelständische Leasinggesellschaften, "Handelsblatt", S. 20
- Allianz will Preiskampf bei Kfz-Policen vermeiden, "Handelsblatt", S. 21
/fn/fs/sk
NNNN
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SIEMENS - Klaus Kleinfeld wird die Strategie von Herrn von Pierer nicht
blind übernehmen, sagte der Siemens-Aufsichtsratsvorsitzende Karl-Hermann
Baumann. Schon seit einiger Zeit sei das Jahr 2005 für den Wechsel an der
Konzernspitze angepeilt worden. Es sei nur eine Frage der Zeit, bis Siemens
die Vorstandsgehälter einzeln im Geschäftsbericht ausweist. (FAZ S. 14)
AVENTIS - Der größte Teil der Frankfurter Verwaltungsmitarbeiter des
Pharmakonzerns wird nach dem Zusammenschluss mit Sanofi nicht nach Berlin
umziehen müssen. Der Standort Bad Soden bleibt erhalten. (FAZ S. 12)
ALBIS CAPITAL - Das Münchener Institut arbeitet an einer
Refinanzierungsplattform für unabhängige Leasinggesellschaften. Der Start
sei für September vorgesehen, sagte Vorstand Max Kühner. (Handelsblatt S.
20)
MARQUARD & BAHLS - Der Tanklagerbetreiber Oiltanking des Hamburger
Ölkonzerns profitiert von der Unsicherheit an den Ölmärkten. (FTD S. 8)
GRUNER + JAHR - Der Zeitschriftenverlag will seine Beteiligung an Spiegel TV
deutlich verringern oder ganz aufgeben. Eine Entscheidung darüber will die
Bertelsmann-Tochter bereits in den nächsten Monaten fällen, war aus
Aufsichtsratskreisen zu erfahren. (Handelsblatt S. 14)
EUROCOPTER - Der Hubschrauberhersteller will sich mit dem Ausbau der
Produktion von Flugzeugbauteilen ein weiteres wirtschaftliches Standbein
schaffen. (FTD S. 8)
KÜHNE & NAGEL INTERNATIONAL - Der Schweizer Logistikkonzern wird sein
Gemeinschaftsprojekt in China aufgeben und will das Geschäft in Asien nun
unter eigener Führung aufbauen. Aus der Partnerschaft mit Sembcorp sei viel
weniger herausgekommen, als gedacht, sagte Verwaltungsratspräsident Klaus
Michael Kühne. (Welt S. 15)
TOSHIBA - Der Elektronikkonzern will im deutschen Notebook-Markt wieder
zurück an die Spitze. Der Leiter des Deutschland-Geschäfts, Michael
Fassbender, setzt auf neue Produkte für Privat- und Firmenkunden, um den
Abstieg zu stoppen. (FTD S. 4)
Dow Jones Newswires/27.7.2004/pi
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SIEMENS - Klaus Kleinfeld wird die Strategie von Herrn von Pierer nicht
blind übernehmen, sagte der Siemens-Aufsichtsratsvorsitzende Karl-Hermann
Baumann. Schon seit einiger Zeit sei das Jahr 2005 für den Wechsel an der
Konzernspitze angepeilt worden. Es sei nur eine Frage der Zeit, bis Siemens
die Vorstandsgehälter einzeln im Geschäftsbericht ausweist. (FAZ S. 14)
AVENTIS - Der größte Teil der Frankfurter Verwaltungsmitarbeiter des
Pharmakonzerns wird nach dem Zusammenschluss mit Sanofi nicht nach Berlin
umziehen müssen. Der Standort Bad Soden bleibt erhalten. (FAZ S. 12)
ALBIS CAPITAL - Das Münchener Institut arbeitet an einer
Refinanzierungsplattform für unabhängige Leasinggesellschaften. Der Start
sei für September vorgesehen, sagte Vorstand Max Kühner. (Handelsblatt S.
20)
MARQUARD & BAHLS - Der Tanklagerbetreiber Oiltanking des Hamburger
Ölkonzerns profitiert von der Unsicherheit an den Ölmärkten. (FTD S. 8)
GRUNER + JAHR - Der Zeitschriftenverlag will seine Beteiligung an Spiegel TV
deutlich verringern oder ganz aufgeben. Eine Entscheidung darüber will die
Bertelsmann-Tochter bereits in den nächsten Monaten fällen, war aus
Aufsichtsratskreisen zu erfahren. (Handelsblatt S. 14)
EUROCOPTER - Der Hubschrauberhersteller will sich mit dem Ausbau der
Produktion von Flugzeugbauteilen ein weiteres wirtschaftliches Standbein
schaffen. (FTD S. 8)
KÜHNE & NAGEL INTERNATIONAL - Der Schweizer Logistikkonzern wird sein
Gemeinschaftsprojekt in China aufgeben und will das Geschäft in Asien nun
unter eigener Führung aufbauen. Aus der Partnerschaft mit Sembcorp sei viel
weniger herausgekommen, als gedacht, sagte Verwaltungsratspräsident Klaus
Michael Kühne. (Welt S. 15)
TOSHIBA - Der Elektronikkonzern will im deutschen Notebook-Markt wieder
zurück an die Spitze. Der Leiter des Deutschland-Geschäfts, Michael
Fassbender, setzt auf neue Produkte für Privat- und Firmenkunden, um den
Abstieg zu stoppen. (FTD S. 4)
Dow Jones Newswires/27.7.2004/pi
DGAP-News: On Track Innovations Ltd. <OT5> deutsch
OTI PRÄSENTIERT ELEKTRONISCHEN AUSWEIS AUF DER GOVSEC-KONFERENZ IN WASHINGTON
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
OTI PRÄSENTIERT ELEKTRONISCHEN AUSWEIS AUF DER GOVSEC-KONFERENZ IN WASHINGTON
Cupertino, Kalifornien - 27. Juli 2004 -- OTI On Track Innovations Ltd. (NASDAQ:
OTIV; Frankfurt: Prime Standard, OT5), weltweit führender Anbieter von
kontaktlosen, mikroprozessorbasierten Smart-Card-Lösungen, darunter in den
Bereichen Nationale Sicherheit, Micropayment und Tankbezahlsysteme, hat heute
bekannt gegeben, dass das Unternehmen an der GOVSEC, der Konferenz und
Ausstellung für Sicherheitstechnik, am 28. und 29. Juli im Washingtoner
Convention Center teilnehmen wird.
Am Stand 3136 wird OTI den elektronischen Ausweis präsentieren. Er erfüllt die
Sicherheitsempfehlungen der Internationalen Organisation für Zivilluftfahrt
(ICAO) sowie die Standards gemäß ISO 14443 für kontaktlose Lösungen. OTIs
elektronischer Ausweis vereinigt verschiedene Sicherheitsanwendungen, darunter
Public Key Infrastructure (PKI) und biometrische Daten, auf einem einzigen Chip.
Daneben wird OTI auch weitere Lösungen für nationale Sicherheit ausstellen,
darunter das Grenzkontrollsystem.
Die Planung von Gesprächsterminen und Präsentationen während der Veranstaltung
liegt in den Händen von Frau Galit Mendelson, Director of Corporate
Communications. Sie ist erreichbar unter der Rufnummer ++1 212-421-0333 oder
unter der e-Mailadresse: galit@otiglobal.com
Über OTI
Das 1990 gegründete Unternehmen OTI (Nasdaq: OTIV, Prime Standard: OT5)
entwickelt und produziert mikroprozessorbasierte kontaktlose Smart-Card-
Technologie und bedient mit seinen Produkten eine große Zahl unterschiedlicher
Märkte. Zu den von OTI entwickelten Anwendungen gehören elektronische
Zahlungssysteme für den Bereich Micropayment, den Öffentlichen Nahverkehr,
Parksysteme, Kraftstoffmanagementsysteme, Kundenbindungssysteme,
Identifikationssysteme und Campussysteme. OTI unterhält ein weltweites Netz von
Vertriebs- und Kundendienstbüros. Das Unternehmen wurde 1998 und 2000 mit dem
renommierten ESCAT-Award für die innovativste Entwicklung im Bereich der
SmartCard-Technologie ausgezeichnet. OTI kann auf zahlreiche sehr erfolgreiche
Installationen seiner Produkte in der ganzen Welt verweisen. Zu den größten
Kunden gehören: MasterCard, BP, EDS, First Data Resources, Repsol, die
israelische Regierung und ICTS. Weitere Informationen finden Sie unter:
http://www.otiglobal.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 924895; ISIN: IL0010834682; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
OTI PRÄSENTIERT ELEKTRONISCHEN AUSWEIS AUF DER GOVSEC-KONFERENZ IN WASHINGTON
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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OTI PRÄSENTIERT ELEKTRONISCHEN AUSWEIS AUF DER GOVSEC-KONFERENZ IN WASHINGTON
Cupertino, Kalifornien - 27. Juli 2004 -- OTI On Track Innovations Ltd. (NASDAQ:
OTIV; Frankfurt: Prime Standard, OT5), weltweit führender Anbieter von
kontaktlosen, mikroprozessorbasierten Smart-Card-Lösungen, darunter in den
Bereichen Nationale Sicherheit, Micropayment und Tankbezahlsysteme, hat heute
bekannt gegeben, dass das Unternehmen an der GOVSEC, der Konferenz und
Ausstellung für Sicherheitstechnik, am 28. und 29. Juli im Washingtoner
Convention Center teilnehmen wird.
Am Stand 3136 wird OTI den elektronischen Ausweis präsentieren. Er erfüllt die
Sicherheitsempfehlungen der Internationalen Organisation für Zivilluftfahrt
(ICAO) sowie die Standards gemäß ISO 14443 für kontaktlose Lösungen. OTIs
elektronischer Ausweis vereinigt verschiedene Sicherheitsanwendungen, darunter
Public Key Infrastructure (PKI) und biometrische Daten, auf einem einzigen Chip.
Daneben wird OTI auch weitere Lösungen für nationale Sicherheit ausstellen,
darunter das Grenzkontrollsystem.
Die Planung von Gesprächsterminen und Präsentationen während der Veranstaltung
liegt in den Händen von Frau Galit Mendelson, Director of Corporate
Communications. Sie ist erreichbar unter der Rufnummer ++1 212-421-0333 oder
unter der e-Mailadresse: galit@otiglobal.com
Über OTI
Das 1990 gegründete Unternehmen OTI (Nasdaq: OTIV, Prime Standard: OT5)
entwickelt und produziert mikroprozessorbasierte kontaktlose Smart-Card-
Technologie und bedient mit seinen Produkten eine große Zahl unterschiedlicher
Märkte. Zu den von OTI entwickelten Anwendungen gehören elektronische
Zahlungssysteme für den Bereich Micropayment, den Öffentlichen Nahverkehr,
Parksysteme, Kraftstoffmanagementsysteme, Kundenbindungssysteme,
Identifikationssysteme und Campussysteme. OTI unterhält ein weltweites Netz von
Vertriebs- und Kundendienstbüros. Das Unternehmen wurde 1998 und 2000 mit dem
renommierten ESCAT-Award für die innovativste Entwicklung im Bereich der
SmartCard-Technologie ausgezeichnet. OTI kann auf zahlreiche sehr erfolgreiche
Installationen seiner Produkte in der ganzen Welt verweisen. Zu den größten
Kunden gehören: MasterCard, BP, EDS, First Data Resources, Repsol, die
israelische Regierung und ICTS. Weitere Informationen finden Sie unter:
http://www.otiglobal.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 924895; ISIN: IL0010834682; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Moin Topi
VBERGLEICH/Vossloh - Eckdaten und Prognosen 1. Halbjahr 2004
VBERGLEICH/Vossloh - Eckdaten und Prognosen 1. Halbjahr 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten für das 1. Halbjahr 2004 von Vossloh mit den vorgelegten
Eckwerten (in Mio EUR, Erg/Aktie in EUR, nach IAS, Vorjahreszahlen von
Unternehmenswebsite):
===
Umsatz EBIT Erg Erg Erg/ Rating
vSt nSt Aktie
Ist 407,2 36,0 - 19,3 1,32
Konsens 400,7 35,6 29,0 18,4 1,27
Vorjahr 367,6 49,4 43,2 31,3 2,24
DBK 404,0 36,8 29,7 18,6 1,27 "Buy"
ING BHF 417,3 37,0 30,8 19,0 1,30 "Kaufen"
Equinet 387,2 32,6 26,5 17,6 1,18 "Buy"
Lampe 395,0 37,0 ---- 19,0 1,33 "Kaufen"
WestLB 400,0 34,5 ---- 17,8 ---- "Buy"
===
Dow Jones Newswires/27.7.2004/gos
-------------
Vossloh senkt Umsatzprognose 2004 auf 920 von 960 Mio EUR
Vossloh senkt Umsatzprognose 2004 auf 920 von 960 Mio EUR
ATHEN (Dow Jones-VWD)--Die Vossloh AG, Werdohl, hat ihre Umsatzprognose
für das laufende Jahr auf 920 Mio EUR gesenkt. Dies gab das Unternehmen am
Dienstag im Zuge der Halbjahres-Berichterstattung bekannt. Bereits Ende
April hatte Vossloh vor der Möglichkeit gewarnt, dass der ursprünglich
angestrebte Umsatz 2004 von 960 Mio EUR nicht mehr erreicht werden könnte,
hatte aber keine Zahlen genannt. Die Ergebnisprognosen sowohl für das EBIT
als auch für den Konzernüberschuss und das Ergebnis je Aktie bekräftigte
Vossloh am Dienstag allerdings. Das EBIT soll damit bei einem stabilen
Umsatz um 5% auf 106 Mio EUR wachsen. +++ Andreas Heitker
Dow Jones Newswires/27.7.2004/hei/mim
VBERGLEICH/Vossloh - Eckdaten und Prognosen 1. Halbjahr 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten für das 1. Halbjahr 2004 von Vossloh mit den vorgelegten
Eckwerten (in Mio EUR, Erg/Aktie in EUR, nach IAS, Vorjahreszahlen von
Unternehmenswebsite):
===
Umsatz EBIT Erg Erg Erg/ Rating
vSt nSt Aktie
Ist 407,2 36,0 - 19,3 1,32
Konsens 400,7 35,6 29,0 18,4 1,27
Vorjahr 367,6 49,4 43,2 31,3 2,24
DBK 404,0 36,8 29,7 18,6 1,27 "Buy"
ING BHF 417,3 37,0 30,8 19,0 1,30 "Kaufen"
Equinet 387,2 32,6 26,5 17,6 1,18 "Buy"
Lampe 395,0 37,0 ---- 19,0 1,33 "Kaufen"
WestLB 400,0 34,5 ---- 17,8 ---- "Buy"
===
Dow Jones Newswires/27.7.2004/gos
-------------
Vossloh senkt Umsatzprognose 2004 auf 920 von 960 Mio EUR
Vossloh senkt Umsatzprognose 2004 auf 920 von 960 Mio EUR
ATHEN (Dow Jones-VWD)--Die Vossloh AG, Werdohl, hat ihre Umsatzprognose
für das laufende Jahr auf 920 Mio EUR gesenkt. Dies gab das Unternehmen am
Dienstag im Zuge der Halbjahres-Berichterstattung bekannt. Bereits Ende
April hatte Vossloh vor der Möglichkeit gewarnt, dass der ursprünglich
angestrebte Umsatz 2004 von 960 Mio EUR nicht mehr erreicht werden könnte,
hatte aber keine Zahlen genannt. Die Ergebnisprognosen sowohl für das EBIT
als auch für den Konzernüberschuss und das Ergebnis je Aktie bekräftigte
Vossloh am Dienstag allerdings. Das EBIT soll damit bei einem stabilen
Umsatz um 5% auf 106 Mio EUR wachsen. +++ Andreas Heitker
Dow Jones Newswires/27.7.2004/hei/mim
***ANALYSE/Händler: Dt.Bank senkt Aixtron-Ziel auf 5,65(6,45)EUR
***ANALYSE/Händler: Dt.Bank senkt Aixtron-Ziel auf 5,65(6,45)EUR
***ANALYSE/Händler: Dt.Bank senkt Aixtron-Ziel auf 5,65(6,45)EUR
Guten Morgen
Kauf Yukos
Leute, Gegenreaktion bei Yukos läuft an.
WL EVT
ADE: HINTERGRUND: Abgesang auf Yukos - Börsenkurs fäält ins Bodenlose
MOSKAU (dpa-AFX) - Nach Wochen der Gerichtsurteile, Pleitendrohungen und
Rettungsangebote ist es in Russland scheinbar ruhig geworden um den Ölkonzern
Yukos . Die Stille trügt. Die Behörden leiten den Verkauf des
wichtigsten Yukos-Förderbetriebs, Juganskneftegas in Westsibirien, ein und
bereiten damit die Zerschlagung des konzerns vor.
gütliche Einigung zwischen Steuerbehörden und Yukos- Mehrheitseignern. Bis heute
hat der Konzern überfällige Steuernachforderungen in Höhe von 99 Milliarden
Rubel (2,8 Milliarden Euro) nicht vollständig begleichen können. Analysten sehen
"erste große Zeichen für eine Kapitulation" an der Börse. Die Aktienkurs fiel
zum Wochenbeginn auf ein Drei-Jahres-Tief.
HANDEL ERSCHÜTTERT
Die Nachricht, dass in den Strafverfahren gegen Yukos- Miteigentümer nun
auch wegen Mordes ermittelt wird, erschütterte den Handel. Im Fadenkreuz der
Justiz steht der in Israel lebende Leonid Newslin, der nach dem inhaftierten
Ex-Konzernchef Michail Chodorkowski das zweitgrößte Yukos-Paket hält. Beide
Geschäftsleute sind über die Holding Menatep an Yukos beteiligt.
Für viele Experten in Moskau stehen die strafrechtlichen Ermittlungen gegen
Yukos-Eigentümer und das Vorgehen der Steuerbehörden gegen den Konzern im engen
Zusammenhang. "Die schwer wiegenden Strafverfahren gegen die Menatep-Eigner
beenden die Hoffnung auf einen Kompromiss", schreiben Analysten der Alfa-Bank in
Moskau. Die Staatsanwaltschaft verfolge deutlich das Ziel, die eingefrorenen
Yukos-Vermögenswerte zu pfänden.
Eine ähnlich pessimistische Stimmung verbreitet Aton Capital. "Die russische
Führung erinnert die Investoren daran, dass jede Hoffnung auf einen positiven
Ausgang grundlos ist", betont der Analyst Alexej Jasikow.
HOFFNUNG VERLOREN
Manche Marktbeobachter bezweifeln, dass der Haftbefehl gegen Newslin den
Ausschlag für einen 20-prozentigen-Kurssturz am Montag gab. "Wir glauben, dass
einige Investoren grundsätzlich die Hoffnung verloren haben", schreibt
Renaissance Capital.
Guter Rat in Sachen Yukos-Aktie ist teuer. Die meisten Analysten ziehen es
in diesen Tagen vor, keine Empfehlung abzugeben. "Wir warten ab, bis es mehr
Klarheit zur Unternehmensstruktur und zu den Eigentümern gibt", steht derzeit in
vielen Investmentberichten./sv/DP/tav
---Von Stefan Voß, dpa---
NNNN
MOSKAU (dpa-AFX) - Nach Wochen der Gerichtsurteile, Pleitendrohungen und
Rettungsangebote ist es in Russland scheinbar ruhig geworden um den Ölkonzern
Yukos . Die Stille trügt. Die Behörden leiten den Verkauf des
wichtigsten Yukos-Förderbetriebs, Juganskneftegas in Westsibirien, ein und
bereiten damit die Zerschlagung des konzerns vor.
gütliche Einigung zwischen Steuerbehörden und Yukos- Mehrheitseignern. Bis heute
hat der Konzern überfällige Steuernachforderungen in Höhe von 99 Milliarden
Rubel (2,8 Milliarden Euro) nicht vollständig begleichen können. Analysten sehen
"erste große Zeichen für eine Kapitulation" an der Börse. Die Aktienkurs fiel
zum Wochenbeginn auf ein Drei-Jahres-Tief.
HANDEL ERSCHÜTTERT
Die Nachricht, dass in den Strafverfahren gegen Yukos- Miteigentümer nun
auch wegen Mordes ermittelt wird, erschütterte den Handel. Im Fadenkreuz der
Justiz steht der in Israel lebende Leonid Newslin, der nach dem inhaftierten
Ex-Konzernchef Michail Chodorkowski das zweitgrößte Yukos-Paket hält. Beide
Geschäftsleute sind über die Holding Menatep an Yukos beteiligt.
Für viele Experten in Moskau stehen die strafrechtlichen Ermittlungen gegen
Yukos-Eigentümer und das Vorgehen der Steuerbehörden gegen den Konzern im engen
Zusammenhang. "Die schwer wiegenden Strafverfahren gegen die Menatep-Eigner
beenden die Hoffnung auf einen Kompromiss", schreiben Analysten der Alfa-Bank in
Moskau. Die Staatsanwaltschaft verfolge deutlich das Ziel, die eingefrorenen
Yukos-Vermögenswerte zu pfänden.
Eine ähnlich pessimistische Stimmung verbreitet Aton Capital. "Die russische
Führung erinnert die Investoren daran, dass jede Hoffnung auf einen positiven
Ausgang grundlos ist", betont der Analyst Alexej Jasikow.
HOFFNUNG VERLOREN
Manche Marktbeobachter bezweifeln, dass der Haftbefehl gegen Newslin den
Ausschlag für einen 20-prozentigen-Kurssturz am Montag gab. "Wir glauben, dass
einige Investoren grundsätzlich die Hoffnung verloren haben", schreibt
Renaissance Capital.
Guter Rat in Sachen Yukos-Aktie ist teuer. Die meisten Analysten ziehen es
in diesen Tagen vor, keine Empfehlung abzugeben. "Wir warten ab, bis es mehr
Klarheit zur Unternehmensstruktur und zu den Eigentümern gibt", steht derzeit in
vielen Investmentberichten./sv/DP/tav
---Von Stefan Voß, dpa---
NNNN
UUU hat heute das 3. mal erfolgreich die 0,95er Unterstützung bestätigt... WL
vamos a la playa
itn
adios
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***US/Index Verbrauchervertrauen Juli 106,1 (PROG: 102,0)
***US/Index Verbrauchervertrauen Juli 106,1 (PROG: 102,0)
***US/Neubauverkäufe Juni -0,8% (PROG: -7,2%) gg Vm
***US/Neubauverkäufe Juni -0,8% (PROG: -7,2%) gg Vm
***US/Index Verbrauchervertrauen Juli 106,1 (PROG: 102,0)
***US/Neubauverkäufe Juni -0,8% (PROG: -7,2%) gg Vm
***US/Neubauverkäufe Juni -0,8% (PROG: -7,2%) gg Vm
Servus
aktueller Platow zu Cancom :
Etwas besser als zunächst erwartet werden die Q2-
Zahlen (Vorlage 11.8.) bei Cancom (2,20 Euro;
DE0005419105) ausfallen. Wie gute Quellen berichten,
wird der Umsatz bei 49 Mio. Euro, das EBIT bei
0,1 Mio. Euro liegen. Für das Hj. bedeutet dies Erlöse
von 101 (Vj. 102,9) Mio. Euro und ein EBIT von
0,5 (-1,8) Mio. Euro. Die Aktie ist im Zuge der
schwachen Märkte unter den Stopp bei 2,40 Euro gefallen.
Wenngleich das Papier mittlerweile sogar unter
Buchwert (per 31.3.: 2,48 Euro/Aktie) notiert
aktueller Platow zu Cancom :
Etwas besser als zunächst erwartet werden die Q2-
Zahlen (Vorlage 11.8.) bei Cancom (2,20 Euro;
DE0005419105) ausfallen. Wie gute Quellen berichten,
wird der Umsatz bei 49 Mio. Euro, das EBIT bei
0,1 Mio. Euro liegen. Für das Hj. bedeutet dies Erlöse
von 101 (Vj. 102,9) Mio. Euro und ein EBIT von
0,5 (-1,8) Mio. Euro. Die Aktie ist im Zuge der
schwachen Märkte unter den Stopp bei 2,40 Euro gefallen.
Wenngleich das Papier mittlerweile sogar unter
Buchwert (per 31.3.: 2,48 Euro/Aktie) notiert
Hi kconny
EVT long zu 2,76...
EVT long zu 2,76...
hallo all
hab mir heute ein paar qsc gekauft
charttechnisch sehr interessant
auch die indikatoren sind ok.
sollte der ausbruch nach oben aus der
keilformation gelingen, sind schnell kurse
bis 4 € möglich.
stopkurs nicht vergessen
einen schönen abend wünscht traderlady
hab mir heute ein paar qsc gekauft
charttechnisch sehr interessant
auch die indikatoren sind ok.
sollte der ausbruch nach oben aus der
keilformation gelingen, sind schnell kurse
bis 4 € möglich.
stopkurs nicht vergessen
einen schönen abend wünscht traderlady
Tschau @ all
Einen schönen Abend @tiper und alle anderen.....
Dow 10,088.60 +126.68 (+1.27%)
Nasdaq 1,866.48 +27.46 (+1.49%)
S&P 500 1,095.08 +11.01 (+1.02%)
Nasdaq 1,866.48 +27.46 (+1.49%)
S&P 500 1,095.08 +11.01 (+1.02%)
CineMedia Film: Kapitalerhöhung abgeschlossen
Wie die CineMedia Film AG (Xetra: 543300) am Dienstag bekannt gab, wurde eine Kapitalerhöhung über 6,02 Mio. Aktien durchgeführt.
Der Bezugspreis pro Aktie lag bei 1 Euro. Der Emissionserlös von rund 6 Mio. Euro wird in die digitale Film- und Bildbearbeitung investiert. Die beiden Großaktionäre Tele München und Bavaria Film haben ihre Bezugsrechte voll ausgeübt und außerdem die nicht von den freien Aktionären übernommenen Titel gekauft.
Die Aktien der CineMedia Film notierten in Frankfurt unverändert bei 1,03 Euro.
Wie die CineMedia Film AG (Xetra: 543300) am Dienstag bekannt gab, wurde eine Kapitalerhöhung über 6,02 Mio. Aktien durchgeführt.
Der Bezugspreis pro Aktie lag bei 1 Euro. Der Emissionserlös von rund 6 Mio. Euro wird in die digitale Film- und Bildbearbeitung investiert. Die beiden Großaktionäre Tele München und Bavaria Film haben ihre Bezugsrechte voll ausgeübt und außerdem die nicht von den freien Aktionären übernommenen Titel gekauft.
Die Aktien der CineMedia Film notierten in Frankfurt unverändert bei 1,03 Euro.
euro adhoc: edding AG
Ahrensburg, 27.07.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
edding AG edding Konzern: vorläufiges Ergebnis 1. Halbjahr 2004 Umsatzerlöse und Ergebnis nahezu auf Vorjahresniveau
edding Konzern: vorläufiges Ergebnis 1. Halbjahr 2004 Umsatzerlöse und Ergebnis nahezu auf Vorjahresniveau
Die edding Gruppe, einer der führenden Anbieter für Schreibgeräte und Marker sowie für Produkte der visuellen Kommunikation, gibt im Rahmen der am heutigen Tage stattfindenden Hauptversammlung die vorläufigen Umsatz- und Ergebniszahlen für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2004 bekannt.
Der edding Konzern erzielte von Januar bis Juni 2004 einen Konzernumsatz von 46,7 Mio EUR (Vorjahr 46,8 Mio EUR). Der Konzernjahresüberschuss vor Steuern liegt mit 1,9 Mio. EUR (Vorjahr 2,0 Mio. EUR) aufgrund erhöhter Marketingaufwendungen leicht unter Vorjahr.
Der Vorstand geht für das Gesamtjahr 2004 für den Konzern unverändert von einem Umsatz und einem Jahresüberschuss vor Steuern auf Vorjahresniveau (93,9 Mio. EUR bzw. 3,5 Mio. EUR) aus.
edding Aktiengesellschaft Ahrensburg, den 27.07.2004
Der Vorstand
- Ende der Mitteilung -
Rückfragehinweis: Friederike Dumke +49(0)4102 808 200 Tel: +49(0)4102808216 FAX: +49(0)4102808204 Email: investor@edding.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 564793 ISIN:
Ahrensburg, 27.07.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
edding AG edding Konzern: vorläufiges Ergebnis 1. Halbjahr 2004 Umsatzerlöse und Ergebnis nahezu auf Vorjahresniveau
edding Konzern: vorläufiges Ergebnis 1. Halbjahr 2004 Umsatzerlöse und Ergebnis nahezu auf Vorjahresniveau
Die edding Gruppe, einer der führenden Anbieter für Schreibgeräte und Marker sowie für Produkte der visuellen Kommunikation, gibt im Rahmen der am heutigen Tage stattfindenden Hauptversammlung die vorläufigen Umsatz- und Ergebniszahlen für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2004 bekannt.
Der edding Konzern erzielte von Januar bis Juni 2004 einen Konzernumsatz von 46,7 Mio EUR (Vorjahr 46,8 Mio EUR). Der Konzernjahresüberschuss vor Steuern liegt mit 1,9 Mio. EUR (Vorjahr 2,0 Mio. EUR) aufgrund erhöhter Marketingaufwendungen leicht unter Vorjahr.
Der Vorstand geht für das Gesamtjahr 2004 für den Konzern unverändert von einem Umsatz und einem Jahresüberschuss vor Steuern auf Vorjahresniveau (93,9 Mio. EUR bzw. 3,5 Mio. EUR) aus.
edding Aktiengesellschaft Ahrensburg, den 27.07.2004
Der Vorstand
- Ende der Mitteilung -
Rückfragehinweis: Friederike Dumke +49(0)4102 808 200 Tel: +49(0)4102808216 FAX: +49(0)4102808204 Email: investor@edding.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 564793 ISIN:
moin
Dow 10,085.14 +123.22 (+1.24%)
Nasdaq 1,869.10 +30.08 (+1.64%)
S&P 500 1,094.83 +10.76 (+0.99%)
Dow 10,085.14 +123.22 (+1.24%)
Nasdaq 1,869.10 +30.08 (+1.64%)
S&P 500 1,094.83 +10.76 (+0.99%)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Fester - Erholung dank überwiegend positiver Daten
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach positiven Konjunktur- und Unternehmensdaten haben die Aktien an der Wall Street am Dienstag ihre Anfang Juli eingeleitete Talfahrt mit deutlichen Kursgewinnen gestoppt. Nachdem sich die Indizes dank guter Zahlen von schwer gewichteten Unternehmen zum Start vorsichtig nach oben getastet hätten, kam laut Händlern am Nachmittag der entscheidend positive Impuls durch klar besser als erwartete Zahlen zum US-Verbrauchervertrauen.
Der Dow Jones endete mit plus 1,24 Prozent bei 10.085,14 Punkten - das Barometer schwankte im Verlauf zwischen 9.963 und 10.103 Zählern. Der breiter gefasste S&P-500-Index stieg um 0,99 Prozent auf 1.094,83 Stellen. An der technologielastigen NASDAQ-Börse gewann der marktbreite Composite Index 1,64 Prozent auf 1.869,10 Zähler, der Auswahlindex NASDAQ 100 legte 1,69 Prozent auf 1.391,50 Punkte zu.
Telekomwerte standen ganz oben auf den Einkaufslisten der Börsianer. Verizon Communications gingen nach Zahlen mit plus 3,73 Prozent auf 37,86 Dollar an der Dow-Spitze aus dem Handel. Börsianern zufolge hat der regionale Telefonanbieter die Marktprognose an den Umsatz und Ertrag im zweiten Quartal deutlich geschlagen. Zudem äußerten sich Analysten positiv zum Festnetzsektor. Lehman hob die Brancheneinstufung von "Neutral" auf "Positive" und bestätigte die "Overweight"-Empfehlung für Verizon und SBC Communications . SBC gewannen 2,38 Prozent auf 25,34 Dollar.
American-Express-Aktien verteuerten sich nach Zahlen um 1,10 Prozent auf 49,44 Dollar. Die Kreditkartenfirma habe im zweiten Quartal den Gewinn etwas stärker gesteigert als von Analysten erwartet und vor allem beim Umsatz positiv überrascht, sagten Händler. Zudem hat die Deutsche Bank die Aktien von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Ziel auf 57 Dollar erhöht. Wie schon in Europa legten aber Aktien der Versicherer deutlicher zu: American International Group baute das Plus der Vortage aus und gewann 2,67 Prozent auf 70,84 Dollar.
DuPont-Aktien erholten sich im Verlauf von der zunächst überwiegenden Enttäuschung über die Quartalszahlen des US-Chemieunternehmens und schlossen mit plus 0,98 Prozent bei 42,31 Dollar. Größter Verlierer im Dow waren Coca-Cola mit einem Abschlag von 1,24 Prozent auf 43,75 Dollar. Händlern zufolge gebe es keine neuen Nachrichten, die Aktien setzten aber ihre Kursschwäche in Reaktion auf Zahlen fort.
Technologiewerte profitierten laut Händlern auch von einer sehr positiven Entwicklung der Halbleiterwerte im Handelsverlauf. Nachdem der Branchenindex SOX nach anfänglichen Kursgewinnen zunächst wieder deutlich ins Minus gerutscht war und den tiefsten Stand seit August 2003 erreichte, drehte das viel beachtete Technologiebarometer kräftig ins Plus. Der SOX endete mit plus 0,64 Prozent bei 402,91 Punkten. Maxim-Aktien gingen nach zeitweise klaren Verlusten mit plus 0,59 Prozent bei 47,54 Dollar aus dem Handel, Intel legten 1,31 Prozent auf 23,27 Dollar zu.
Größter Gewinner im NASDAQ100 waren aber die Aktien von Henry Schein mit plus 8,39 Prozent auf 66,11 Dollar. Der Anbieter von Medizintechnik hat Händlern zufolge im zweiten Quartal den Gewinn etwas stärker gesteigert als von Analysten erwartet und vor allem beim Umsatz sehr positiv überrascht. Der Ausblick entspreche unterdessen den Erwartungen. Auch aus dem Gesundheitssektor überraschten Dentsply positiv mit den Daten zum zweiten Quartal. Die Aktie gewann 5,03 Prozent auf 49,09 Dollar.
Am anderen Ende des NASDAQ100 gingen Lincare-Aktien mit minus 4,65 Prozent auf 31,76 Dollar aus dem Handel. Der Anbieter von Beatmungsgeräten für den Hausgebrauch leidet laut Händlern unter einem Bericht des "Wall Street Journal" über Details zu den geplanten Kürzungen im Rahmen des Medicare-Programms. Cray-Aktien brachen um 40,00 Prozent auf 3,03 Dollar ein, nachdem der Hersteller von Computern für Forschungszwecke und Grafikanwendungen wegen verzögerter Vertragsabschlüsse für das laufende und das kommende Jahr eine Umsatzwarnung herausgegeben hatte.
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach positiven Konjunktur- und Unternehmensdaten haben die Aktien an der Wall Street am Dienstag ihre Anfang Juli eingeleitete Talfahrt mit deutlichen Kursgewinnen gestoppt. Nachdem sich die Indizes dank guter Zahlen von schwer gewichteten Unternehmen zum Start vorsichtig nach oben getastet hätten, kam laut Händlern am Nachmittag der entscheidend positive Impuls durch klar besser als erwartete Zahlen zum US-Verbrauchervertrauen.
Der Dow Jones endete mit plus 1,24 Prozent bei 10.085,14 Punkten - das Barometer schwankte im Verlauf zwischen 9.963 und 10.103 Zählern. Der breiter gefasste S&P-500-Index stieg um 0,99 Prozent auf 1.094,83 Stellen. An der technologielastigen NASDAQ-Börse gewann der marktbreite Composite Index 1,64 Prozent auf 1.869,10 Zähler, der Auswahlindex NASDAQ 100 legte 1,69 Prozent auf 1.391,50 Punkte zu.
Telekomwerte standen ganz oben auf den Einkaufslisten der Börsianer. Verizon Communications gingen nach Zahlen mit plus 3,73 Prozent auf 37,86 Dollar an der Dow-Spitze aus dem Handel. Börsianern zufolge hat der regionale Telefonanbieter die Marktprognose an den Umsatz und Ertrag im zweiten Quartal deutlich geschlagen. Zudem äußerten sich Analysten positiv zum Festnetzsektor. Lehman hob die Brancheneinstufung von "Neutral" auf "Positive" und bestätigte die "Overweight"-Empfehlung für Verizon und SBC Communications . SBC gewannen 2,38 Prozent auf 25,34 Dollar.
American-Express-Aktien verteuerten sich nach Zahlen um 1,10 Prozent auf 49,44 Dollar. Die Kreditkartenfirma habe im zweiten Quartal den Gewinn etwas stärker gesteigert als von Analysten erwartet und vor allem beim Umsatz positiv überrascht, sagten Händler. Zudem hat die Deutsche Bank die Aktien von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Ziel auf 57 Dollar erhöht. Wie schon in Europa legten aber Aktien der Versicherer deutlicher zu: American International Group baute das Plus der Vortage aus und gewann 2,67 Prozent auf 70,84 Dollar.
DuPont-Aktien erholten sich im Verlauf von der zunächst überwiegenden Enttäuschung über die Quartalszahlen des US-Chemieunternehmens und schlossen mit plus 0,98 Prozent bei 42,31 Dollar. Größter Verlierer im Dow waren Coca-Cola mit einem Abschlag von 1,24 Prozent auf 43,75 Dollar. Händlern zufolge gebe es keine neuen Nachrichten, die Aktien setzten aber ihre Kursschwäche in Reaktion auf Zahlen fort.
Technologiewerte profitierten laut Händlern auch von einer sehr positiven Entwicklung der Halbleiterwerte im Handelsverlauf. Nachdem der Branchenindex SOX nach anfänglichen Kursgewinnen zunächst wieder deutlich ins Minus gerutscht war und den tiefsten Stand seit August 2003 erreichte, drehte das viel beachtete Technologiebarometer kräftig ins Plus. Der SOX endete mit plus 0,64 Prozent bei 402,91 Punkten. Maxim-Aktien gingen nach zeitweise klaren Verlusten mit plus 0,59 Prozent bei 47,54 Dollar aus dem Handel, Intel legten 1,31 Prozent auf 23,27 Dollar zu.
Größter Gewinner im NASDAQ100 waren aber die Aktien von Henry Schein mit plus 8,39 Prozent auf 66,11 Dollar. Der Anbieter von Medizintechnik hat Händlern zufolge im zweiten Quartal den Gewinn etwas stärker gesteigert als von Analysten erwartet und vor allem beim Umsatz sehr positiv überrascht. Der Ausblick entspreche unterdessen den Erwartungen. Auch aus dem Gesundheitssektor überraschten Dentsply positiv mit den Daten zum zweiten Quartal. Die Aktie gewann 5,03 Prozent auf 49,09 Dollar.
Am anderen Ende des NASDAQ100 gingen Lincare-Aktien mit minus 4,65 Prozent auf 31,76 Dollar aus dem Handel. Der Anbieter von Beatmungsgeräten für den Hausgebrauch leidet laut Händlern unter einem Bericht des "Wall Street Journal" über Details zu den geplanten Kürzungen im Rahmen des Medicare-Programms. Cray-Aktien brachen um 40,00 Prozent auf 3,03 Dollar ein, nachdem der Hersteller von Computern für Forschungszwecke und Grafikanwendungen wegen verzögerter Vertragsabschlüsse für das laufende und das kommende Jahr eine Umsatzwarnung herausgegeben hatte.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Werten notierten 5 im Plus, 4 im Minus und eine unverändet.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Minus von 0,04 % auf 28,43 Dollar,
größter Gewinner Zoran (ZRAN) mit einem Plus von 13,62 % auf 15,85 Dollar und
größter Verlierer Encore Wire (WIRE) mit einem Minus von 23,00 % auf 18,75 Dollar.
Der Online-Jobvermittler Monster Worldwide (484840) (MNST) hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 16,2 Mio. Dollar oder 14 Cents je Aktie erwirtschaftet, nach 9,6 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Analysten hatten mit den 14 Cents je Aktie gerechnet. Die Umsätze konnten von 166 Mio auf 209 Mio gesteigert werden. Analysten hatten 202 Mio. Dollar erwartet. Nach Börsenschluss legte die Aktie 6,23 % auf 23,70 Euro.
PeopleSoft (885132) (PSFT) hat wie erwartet schwache Zahlen für das vergangene Quartal bekannt gegeben. Das Unternehmen begründete die Entwicklung vor allem mit dem feindlichen Übernahmeangebot von Oracle, das einige Kunden in die Hände von SAP getrieben hat. PeopleSoft erwirtschaftete im zweiten Quartal einen Nettogewinn von 11 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie, verglichen mit einem Nettogewinn von 11 Cents je Aktie oder 37 Mio. Dollar vor einem Jahr. Das Papier verliert nachbörslich 1,56 % auf 17,05 Dollar.
Der Chipausrüster Cree (891466) (CREE) konnte mit einem Gewinn von 28 Cents je Aktie und einem Umsatz von 90,9 Mio Dollar die Erwartungen der Analysten übertreffen. Für das laufende Quartal prognostiziert das Unternehmen einen Gewinn von 26 bis 28 Cents je Anteilsschein bei Umsätzen von 95 bis 97 Mio. Dollar. Das Cree-Papier verteurte sich nachbörslich um 8,40 % auf 21,95 Dollar.
VERITAS Software (888990) Corp. (VRTS) hat im vergangenen Quartal bei Umsatz und Gewinn deutlich zulegen können. Den Angaben zufolge stieg der Umsatz von 408 Mio. Dollar auf 485 Mio. Dollar. Der Nettogewinn stieg von 46 Mio. Dollar auf 86 Mio. Dollar oder 20 Cents je Aktie an. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 19 Cents je Aktie bei Erlösen von 479 Mio. Dollar erwartet. Für das aktuelle Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz in Höhe von 485 bis 505 Mio. Dollar. Der Gewinn soll bei 19 bis 21 Cents je Aktie liegen. Die Aktie legte nachbörslich 3,99 % auf 19,80 Dollar zu.
Der Antivirensoftware-Hersteller McAfee.com (929431) (MFE) hat seine Erlöse im zweiten Quartal gesteigert. Nach 217,0 Mio. Dollar im zweiten Quartal 2003 lag der Umsatz nun bei 225,7 Mio. Dollar und damit deutlich über den Analystenschätzungen von 203 Mio. Dollar. Der Überschuss stieg deutlich auf 10,2 Mio. Dollar oder 6 Cents je Aktie von 2,5 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sondereffekte lag der Gewinn bei 15 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie und damit über den Marktschätzungen von 6 Cents je Aktie. Nachbörslich schraubte sich die Aktie um 8,16 % auf 17,50 Dollar nach oben.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Minus von 0,04 % auf 28,43 Dollar,
größter Gewinner Zoran (ZRAN) mit einem Plus von 13,62 % auf 15,85 Dollar und
größter Verlierer Encore Wire (WIRE) mit einem Minus von 23,00 % auf 18,75 Dollar.
Der Online-Jobvermittler Monster Worldwide (484840) (MNST) hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 16,2 Mio. Dollar oder 14 Cents je Aktie erwirtschaftet, nach 9,6 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Analysten hatten mit den 14 Cents je Aktie gerechnet. Die Umsätze konnten von 166 Mio auf 209 Mio gesteigert werden. Analysten hatten 202 Mio. Dollar erwartet. Nach Börsenschluss legte die Aktie 6,23 % auf 23,70 Euro.
PeopleSoft (885132) (PSFT) hat wie erwartet schwache Zahlen für das vergangene Quartal bekannt gegeben. Das Unternehmen begründete die Entwicklung vor allem mit dem feindlichen Übernahmeangebot von Oracle, das einige Kunden in die Hände von SAP getrieben hat. PeopleSoft erwirtschaftete im zweiten Quartal einen Nettogewinn von 11 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie, verglichen mit einem Nettogewinn von 11 Cents je Aktie oder 37 Mio. Dollar vor einem Jahr. Das Papier verliert nachbörslich 1,56 % auf 17,05 Dollar.
Der Chipausrüster Cree (891466) (CREE) konnte mit einem Gewinn von 28 Cents je Aktie und einem Umsatz von 90,9 Mio Dollar die Erwartungen der Analysten übertreffen. Für das laufende Quartal prognostiziert das Unternehmen einen Gewinn von 26 bis 28 Cents je Anteilsschein bei Umsätzen von 95 bis 97 Mio. Dollar. Das Cree-Papier verteurte sich nachbörslich um 8,40 % auf 21,95 Dollar.
VERITAS Software (888990) Corp. (VRTS) hat im vergangenen Quartal bei Umsatz und Gewinn deutlich zulegen können. Den Angaben zufolge stieg der Umsatz von 408 Mio. Dollar auf 485 Mio. Dollar. Der Nettogewinn stieg von 46 Mio. Dollar auf 86 Mio. Dollar oder 20 Cents je Aktie an. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 19 Cents je Aktie bei Erlösen von 479 Mio. Dollar erwartet. Für das aktuelle Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz in Höhe von 485 bis 505 Mio. Dollar. Der Gewinn soll bei 19 bis 21 Cents je Aktie liegen. Die Aktie legte nachbörslich 3,99 % auf 19,80 Dollar zu.
Der Antivirensoftware-Hersteller McAfee.com (929431) (MFE) hat seine Erlöse im zweiten Quartal gesteigert. Nach 217,0 Mio. Dollar im zweiten Quartal 2003 lag der Umsatz nun bei 225,7 Mio. Dollar und damit deutlich über den Analystenschätzungen von 203 Mio. Dollar. Der Überschuss stieg deutlich auf 10,2 Mio. Dollar oder 6 Cents je Aktie von 2,5 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sondereffekte lag der Gewinn bei 15 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie und damit über den Marktschätzungen von 6 Cents je Aktie. Nachbörslich schraubte sich die Aktie um 8,16 % auf 17,50 Dollar nach oben.
Der Technologiekonzern Akamai Technologies (928906) (AKAM) hat seinen Umsatz in den vergangenen drei Monaten auf 50,8 Mio. Dollar gesteigert. Im Vorjahreszeitraum erlöste Akamai noch 37,8 Mio. Dollar.
Der Überschuss lag bei 6,8 Mio. Dollar oder 5 Cents je Aktie nach einem Fehlbetrag von 14,6 Mio. Dollar oder 13 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sondereffekte lag der Gewinn bei 10,4 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie und damit über den Analystenschätzungen von 7 Cents je Aktie. Das Papier verlor nach Börsenschluss 7,84 % auf 13,40 Dollar.
Der Technologiekonzern Avaya (564722) Inc. (AV) hat die Erlöse auf 1,02 Mrd. Dollar von 0,93 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum gesteigert. Der Überschuss belief sich auf 61 Mio. Dollar oder 13 Cents je Aktie nach 8 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie. Der Gewinn aus dem fortlaufenden Geschäft lag bei 12 Cents je Aktie. Analysten erwarteten einen Umsatz von 1,0 Mrd. Dollar und einen Gewinn von 12 Cents je Aktie. Das Papier legt 2,40 % auf 12,80 Dollar zu.
Der Netzwerkausrüster UTStarcom (UTSI) musste seine Gewinnmarge wegen des harten Wettbewerbs mit chinesischen Firmen von erwarteten 27 bis 28 % auf 25 % reduzieren. Das Unternehmen gab einen Gewinn von 32 Cents je Aktie bekannt verglichen mit 33 Cents je Aktie vor einem Jahr. Die Umsätze konnten um 70 % auf 689,6 Mio. Dollar gesteigert werden. Analysten hatten mit einem Gewinn von 33 Cents je Aktie bei Umsätzen von 660 Mio. Dollar gerechnet. Für das 3. Quartal erwartet UTStarcom einen Gewinn von 34 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 695 bis 700 Mio. Dollar. Anleger zeigten sich enttäuscht und ließen das Papier um 13,27 % auf 21,90 Dollar nach unten
Der Überschuss lag bei 6,8 Mio. Dollar oder 5 Cents je Aktie nach einem Fehlbetrag von 14,6 Mio. Dollar oder 13 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sondereffekte lag der Gewinn bei 10,4 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie und damit über den Analystenschätzungen von 7 Cents je Aktie. Das Papier verlor nach Börsenschluss 7,84 % auf 13,40 Dollar.
Der Technologiekonzern Avaya (564722) Inc. (AV) hat die Erlöse auf 1,02 Mrd. Dollar von 0,93 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum gesteigert. Der Überschuss belief sich auf 61 Mio. Dollar oder 13 Cents je Aktie nach 8 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie. Der Gewinn aus dem fortlaufenden Geschäft lag bei 12 Cents je Aktie. Analysten erwarteten einen Umsatz von 1,0 Mrd. Dollar und einen Gewinn von 12 Cents je Aktie. Das Papier legt 2,40 % auf 12,80 Dollar zu.
Der Netzwerkausrüster UTStarcom (UTSI) musste seine Gewinnmarge wegen des harten Wettbewerbs mit chinesischen Firmen von erwarteten 27 bis 28 % auf 25 % reduzieren. Das Unternehmen gab einen Gewinn von 32 Cents je Aktie bekannt verglichen mit 33 Cents je Aktie vor einem Jahr. Die Umsätze konnten um 70 % auf 689,6 Mio. Dollar gesteigert werden. Analysten hatten mit einem Gewinn von 33 Cents je Aktie bei Umsätzen von 660 Mio. Dollar gerechnet. Für das 3. Quartal erwartet UTStarcom einen Gewinn von 34 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 695 bis 700 Mio. Dollar. Anleger zeigten sich enttäuscht und ließen das Papier um 13,27 % auf 21,90 Dollar nach unten
Vossloh senkt überraschend Umsatzprognose - Arbeitsplätze in Kiel gefährdet
Der Verkehrstechnik-Riese Vossloh hat für das Gesamtjahr noch einmal seine Umsatzprognose gesenkt. Dies ist umso erstaunlicher als das das Unternehmen im ersten Halbjahr im Plan lag.
In den ersten sechs Monaten konnte Vossloh 407,2 Millionen Euro umsetzen. Das sind vier Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2003. Für das Gesamtjahr musste das im MDax notierte Unternehmen dagegen seine Prognose auf 920 Millionen Euro von zuvor 960 Millionen Euro etwas zurücknehmen. Vossloh erwartet für 2004 stagnierende Erlöse. Als Hauptgrund wurden vom Unternehmen bedeutende Aufträge, die in Folgeperioden verschoben wurden, angeführt.
Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag zum Ende des Berichtszeitraumes bei 36,0 Millionen Euro nach noch 49,1 Millionen Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Aus Sondereinflüssen enthielt das Ebit des ersten Halbjahres 2003 noch steuerfrei realisierte Gewinne aus dem Verkauf der VAE-Beteiligung und Vorsorgepositionen in Höhe von insgesamt 14,5 Millionen Euro. Ohne diese deutlichen Sondereinflüsse hätte Vossloh im abgelaufenen ersten Halbjahr 1,4 Millionen Euro mehr verdient als im Vorjahr.
Der Verkehrstechnikriese lässt seine bisherige Gewinnprognose aber weiter bestehen.
Auch beim Überschuss machten sich diese Sondereinflüsse ebenfalls bemerkbar.
So verdiente Vossloh 19,3 Millionen Euro nach zuvor 31,1 Millionen Euro. Im Gegensatz zur Umsatzprognose bleibt die ursprünglich avisierte Ergebnisprognose bestehen. Für das Ebit rechnet Vossloh nach wie vor mit einem Anstieg von fünf Prozent auf 106 Millionen Euro. Der Überschuss soll um 2,5 Prozent auf 56,9 Millionen Euro steigen.
Die deutlichen prognostizierten Umsatzeinbussen könnten jedoch sofern sie sich fortsetzen auch zu einem Abbau eines Teils der rund 700 Arbeitsplätze im Kieler Standort laut dem Management führen.
Der Verkehrstechnik-Riese Vossloh hat für das Gesamtjahr noch einmal seine Umsatzprognose gesenkt. Dies ist umso erstaunlicher als das das Unternehmen im ersten Halbjahr im Plan lag.
In den ersten sechs Monaten konnte Vossloh 407,2 Millionen Euro umsetzen. Das sind vier Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2003. Für das Gesamtjahr musste das im MDax notierte Unternehmen dagegen seine Prognose auf 920 Millionen Euro von zuvor 960 Millionen Euro etwas zurücknehmen. Vossloh erwartet für 2004 stagnierende Erlöse. Als Hauptgrund wurden vom Unternehmen bedeutende Aufträge, die in Folgeperioden verschoben wurden, angeführt.
Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag zum Ende des Berichtszeitraumes bei 36,0 Millionen Euro nach noch 49,1 Millionen Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Aus Sondereinflüssen enthielt das Ebit des ersten Halbjahres 2003 noch steuerfrei realisierte Gewinne aus dem Verkauf der VAE-Beteiligung und Vorsorgepositionen in Höhe von insgesamt 14,5 Millionen Euro. Ohne diese deutlichen Sondereinflüsse hätte Vossloh im abgelaufenen ersten Halbjahr 1,4 Millionen Euro mehr verdient als im Vorjahr.
Der Verkehrstechnikriese lässt seine bisherige Gewinnprognose aber weiter bestehen.
Auch beim Überschuss machten sich diese Sondereinflüsse ebenfalls bemerkbar.
So verdiente Vossloh 19,3 Millionen Euro nach zuvor 31,1 Millionen Euro. Im Gegensatz zur Umsatzprognose bleibt die ursprünglich avisierte Ergebnisprognose bestehen. Für das Ebit rechnet Vossloh nach wie vor mit einem Anstieg von fünf Prozent auf 106 Millionen Euro. Der Überschuss soll um 2,5 Prozent auf 56,9 Millionen Euro steigen.
Die deutlichen prognostizierten Umsatzeinbussen könnten jedoch sofern sie sich fortsetzen auch zu einem Abbau eines Teils der rund 700 Arbeitsplätze im Kieler Standort laut dem Management führen.
Mittwoch, 28.07.2004 -
SAP wird in den EuroStoxx 50 aufgenommen
Die Aktien der Walldorfer Software-Schmiede SAP werden am Mittwoch erstmals im EuroStoxx 50-Index gehandelt. Sie nehmen den Platz der Aktien von Aventis ein, die wegen der Übernahme durch die Sanofi-Synthelabo aus dem Index und den entsprechenden Subindizes fallen.
Mit einem Kurssprung von mehr als zwei Prozent hat die SAP-Aktie am Freitag bereits auf die Aufnahme in den europäischen Leitindex reagiert.
Konjunktur:
Deutschland: 10.00 Uhr GfK-Konsumklimaindikator August
EU: 10.00 Uhr EZB: Geldmenge M3 Juni
EU: 11.15 Uhr EZB: Zuteilung Langfrist-Refi-Zinstender
Frankreich: 08.45 Uhr Erzeugerpreise Juni
Frankreich: 08.45 Uhr Geschäftsklimaindex Verarbeitender Sektor Juli
USA: 14.30 Uhr Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Juni
USA: 19.00 Uhr Treasury: Auktion 2-jähriger Notes
USA: 20.00 Uhr Fed: Beige Book
Unternehmen:
Advantest (868805) Bericht zum 1. Quartal
Air Products & Chemicals (854912) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Allergan (877437) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Amerada Hess (858159) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Anheuser-Busch (865178) Bericht zum 2. Quartal
AT&S Technologie (922230) Bericht zum 1. Quartal (07.30 Uhr)
Aventis (925700) Bericht zum 2. Quartal (07.00 Uhr)
Avon Products (853836) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
AVX (896825) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
BG Group (931283) Bericht zum 2. Quartal (08.00 Uhr)
Biogen Idec (789617) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Boeing (850471) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
BSCH (858872) Bericht zum 1. Halbjahr
Canon (853055) Bericht zum 2. Quartal
Celera Genomics (920954) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Comcast (875625) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
ConocoPhillips (575302) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Dynegy (934302) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
EDS (901244) Bericht zum 2. Quartal ( (AMC)
Endesa (871028) Bericht zum 2. Quartal
Exelon (852011) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Express Scripts (900130) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Fortum Oyj (916660) Bericht zum 2. Quartal
Gemplus International (592311) Bericht zum 2. Quartal
Hawesko (604270) Bericht zum 1. Halbjahr
HBOS Group (677485) Bericht zum 1. Halbjahr
Honda Motor (853226) Bericht zum 1. Quartal
Iberia (589402) Bericht zum 2. Quartal
IDS Scheer (625700) Bericht zum 1. Halbjahr (07.30 Uhr)
JDS Uniphase (890488) Bericht zum 4. Quartal
MEMC Electronic (896182) Bericht zum 2. Quartal
Newmont Mining (853823) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Pioneer (857040) Bericht zum 1. Quartal
Renault (893113) Bericht zum 1. Halbjahr
Saipem (869060) Bericht zum 2. Quartal
SAP (716460) erster Handelstag im Euro-Stoxx-50-Index
Sohu.com (502687) Bericht zum 2. Quartal
Sony (853687) Bericht zum 1. Quartal
Stora Enso (871004) Bericht zum 2. Quartal
Symbol Technologies (866996) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Telefónica (850775) Bericht zum 1. Halbjahr
Telegate (511880) Bericht zum 2. Quartal
TeliaSonera (938475) Bericht zum 2. Quartal
Time Warner (502251) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Unilever (860028) Bericht zum 2. Quartal (07.00 Uhr)
United Microelectronics (578089) Bericht zum 2. Quartal
Xcel Energy (855009) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
XL Capital (915994) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
SAP wird in den EuroStoxx 50 aufgenommen
Die Aktien der Walldorfer Software-Schmiede SAP werden am Mittwoch erstmals im EuroStoxx 50-Index gehandelt. Sie nehmen den Platz der Aktien von Aventis ein, die wegen der Übernahme durch die Sanofi-Synthelabo aus dem Index und den entsprechenden Subindizes fallen.
Mit einem Kurssprung von mehr als zwei Prozent hat die SAP-Aktie am Freitag bereits auf die Aufnahme in den europäischen Leitindex reagiert.
Konjunktur:
Deutschland: 10.00 Uhr GfK-Konsumklimaindikator August
EU: 10.00 Uhr EZB: Geldmenge M3 Juni
EU: 11.15 Uhr EZB: Zuteilung Langfrist-Refi-Zinstender
Frankreich: 08.45 Uhr Erzeugerpreise Juni
Frankreich: 08.45 Uhr Geschäftsklimaindex Verarbeitender Sektor Juli
USA: 14.30 Uhr Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Juni
USA: 19.00 Uhr Treasury: Auktion 2-jähriger Notes
USA: 20.00 Uhr Fed: Beige Book
Unternehmen:
Advantest (868805) Bericht zum 1. Quartal
Air Products & Chemicals (854912) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Allergan (877437) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Amerada Hess (858159) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Anheuser-Busch (865178) Bericht zum 2. Quartal
AT&S Technologie (922230) Bericht zum 1. Quartal (07.30 Uhr)
Aventis (925700) Bericht zum 2. Quartal (07.00 Uhr)
Avon Products (853836) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
AVX (896825) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
BG Group (931283) Bericht zum 2. Quartal (08.00 Uhr)
Biogen Idec (789617) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Boeing (850471) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
BSCH (858872) Bericht zum 1. Halbjahr
Canon (853055) Bericht zum 2. Quartal
Celera Genomics (920954) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Comcast (875625) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
ConocoPhillips (575302) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Dynegy (934302) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
EDS (901244) Bericht zum 2. Quartal ( (AMC)
Endesa (871028) Bericht zum 2. Quartal
Exelon (852011) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Express Scripts (900130) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Fortum Oyj (916660) Bericht zum 2. Quartal
Gemplus International (592311) Bericht zum 2. Quartal
Hawesko (604270) Bericht zum 1. Halbjahr
HBOS Group (677485) Bericht zum 1. Halbjahr
Honda Motor (853226) Bericht zum 1. Quartal
Iberia (589402) Bericht zum 2. Quartal
IDS Scheer (625700) Bericht zum 1. Halbjahr (07.30 Uhr)
JDS Uniphase (890488) Bericht zum 4. Quartal
MEMC Electronic (896182) Bericht zum 2. Quartal
Newmont Mining (853823) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Pioneer (857040) Bericht zum 1. Quartal
Renault (893113) Bericht zum 1. Halbjahr
Saipem (869060) Bericht zum 2. Quartal
SAP (716460) erster Handelstag im Euro-Stoxx-50-Index
Sohu.com (502687) Bericht zum 2. Quartal
Sony (853687) Bericht zum 1. Quartal
Stora Enso (871004) Bericht zum 2. Quartal
Symbol Technologies (866996) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Telefónica (850775) Bericht zum 1. Halbjahr
Telegate (511880) Bericht zum 2. Quartal
TeliaSonera (938475) Bericht zum 2. Quartal
Time Warner (502251) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Unilever (860028) Bericht zum 2. Quartal (07.00 Uhr)
United Microelectronics (578089) Bericht zum 2. Quartal
Xcel Energy (855009) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
XL Capital (915994) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
nikkei akt. 11227 pkt +1,8 %
Tokioter Börse nach positiven US-Vorgaben im Plus
Beflügelt von positiven Vorgaben der Wall Street haben die Kurse an der Tokioter Börse am Mittwoch wieder angezogen.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index stieg im Verlauf um 1,2 Prozent auf 11.164 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index stieg um 0,82 Prozent auf 1123 Zähler. "Der Kursaufschwung heute folgte einfach der Wende bei den US-Aktien", sagte Masaaki Higashida von Nomura Securities. Dennoch bleibe die Unsicherheit, wie sich die US-Wirtschaft und auch die japanische Konjunktur im nächsten Jahr entwickeln werde.
Zu den Kursgewinnern gehörte Seiko Epson, der zweitgrößte Printer-Hersteller der Welt, dessen Papiere um 6,4 Prozent zulegten. Aktien des Unterhaltungselekronik-Konzerns Sony stiegen um 2,34 Prozent.
Tokioter Börse nach positiven US-Vorgaben im Plus
Beflügelt von positiven Vorgaben der Wall Street haben die Kurse an der Tokioter Börse am Mittwoch wieder angezogen.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index stieg im Verlauf um 1,2 Prozent auf 11.164 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index stieg um 0,82 Prozent auf 1123 Zähler. "Der Kursaufschwung heute folgte einfach der Wende bei den US-Aktien", sagte Masaaki Higashida von Nomura Securities. Dennoch bleibe die Unsicherheit, wie sich die US-Wirtschaft und auch die japanische Konjunktur im nächsten Jahr entwickeln werde.
Zu den Kursgewinnern gehörte Seiko Epson, der zweitgrößte Printer-Hersteller der Welt, dessen Papiere um 6,4 Prozent zulegten. Aktien des Unterhaltungselekronik-Konzerns Sony stiegen um 2,34 Prozent.
Moin bon und @ all
moinmoin traeumerin
ÜBERBLICK/DAX- und MDAX-Analysen von Dienstag, 27. Juli 2004
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22989637&navi=home&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22989637&navi=home&sektion…
TAGESVORSCHAU/28. Juli 2004
07:00 FR/Aventis SA, Ergebnis Q2, Straßburg
07:30 DE/IDS Scheer AG, Ergebnis H1 (10:00 Telefon-PK), Saarbrücken
07:30 AT/AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG, Ergebnis Q1 (10:30 PK in Wien), Leoben
07:30 JP/Victor Co of Japan Ltd (JVC), Ergebnis Q1, Tokio
08:00 NL/Unilever NV, Ergebnis Q2, Rotterdam
08:00 GB/HBOS plc, Ergebnis H1, Edinburgh
08:00 GB/BG Group plc, Ergebnis Q2, Reading
08:00 JP/Sony Corp, Ergebnis Q1, Tokio
08:00 AT/S&T System Integration & Technology Distribution AG, Ergebnis Q2 (10:00 PK), Wien
08:00 JP/Canon Inc, Ergebnis H1, Tokio
08:00 JP/Daiwa Securities Co Ltd, Ergebnis Q1, Tokio
08:00 JP/Honda Motor Co Ltd, Ergebnis Q1, Tokio
08:30 JP/NEC Corp, Ergebnis Q1, Tokio
08:45 FR/Erzeugerpreise Juni
08:50 FR/Geschäftsklimaindex Verarbeitender Sektor Juli
09:00 JP/Nintendo Co Ltd, Ergebnis Q1, Kyoto
10:00 EU/EZB, Geldmenge M3 Juni
EU/EZB, Geldmenge M3 Juni 3-Monatsrate
10:00 DE/Bundesagentur für Arbeit, Finanzbericht zum 2. Quartal, Nürnberg
10:00 DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Auftragseingang Juni
10:00 DE/GfK-Konsumklimaindikator August
11:00 DE/Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (RWI), PG zum neuen Konjunkturbericht, Essen
11:15 EU/EZB, Zuteilung Langfrist-Refi-Zinstender
12:00 FI/Stora Enso Oyj, Ergebnis Q2, Helsinki
13:30 US/Boeing Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,47), Chicago
14:30 US/Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Juni - PROGNOSE: +1,5% gg Vm ...zuvor: -1,8% gg Vm
19:00 US/Treasury, Auktion 2-jähriger Notes
20:00 US/Fed, Beige Book
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- ES/Endesa - Empresa Nacional de Electricidad SA, Ergebnis Q2, Madrid
- ES/Telefonica SA, Ergebnis H1, Madrid
- FR/Renault SA, Ergebnis H1, Boulogne-Billancourt
- ES/Iberia Lineas Aereas de Espana SA, Ergebnis Q2, Madrid
- SE/TeliaSonera AB, Ergebnis H1, Farsta
- EU/Arbeitskostenindex Q1 (2. Veröffentlichung)
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
- Biogen Idec Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,32), Cambridge
- Time Warner Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,15), Dulles
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- Electronic Data Systems Corp (EDS), Ergebnis Q2 (PROGNOSE: -0,03), Plano
- JDS Uniphase Corp, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: -0,01), San Jose
07:00 FR/Aventis SA, Ergebnis Q2, Straßburg
07:30 DE/IDS Scheer AG, Ergebnis H1 (10:00 Telefon-PK), Saarbrücken
07:30 AT/AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG, Ergebnis Q1 (10:30 PK in Wien), Leoben
07:30 JP/Victor Co of Japan Ltd (JVC), Ergebnis Q1, Tokio
08:00 NL/Unilever NV, Ergebnis Q2, Rotterdam
08:00 GB/HBOS plc, Ergebnis H1, Edinburgh
08:00 GB/BG Group plc, Ergebnis Q2, Reading
08:00 JP/Sony Corp, Ergebnis Q1, Tokio
08:00 AT/S&T System Integration & Technology Distribution AG, Ergebnis Q2 (10:00 PK), Wien
08:00 JP/Canon Inc, Ergebnis H1, Tokio
08:00 JP/Daiwa Securities Co Ltd, Ergebnis Q1, Tokio
08:00 JP/Honda Motor Co Ltd, Ergebnis Q1, Tokio
08:30 JP/NEC Corp, Ergebnis Q1, Tokio
08:45 FR/Erzeugerpreise Juni
08:50 FR/Geschäftsklimaindex Verarbeitender Sektor Juli
09:00 JP/Nintendo Co Ltd, Ergebnis Q1, Kyoto
10:00 EU/EZB, Geldmenge M3 Juni
EU/EZB, Geldmenge M3 Juni 3-Monatsrate
10:00 DE/Bundesagentur für Arbeit, Finanzbericht zum 2. Quartal, Nürnberg
10:00 DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Auftragseingang Juni
10:00 DE/GfK-Konsumklimaindikator August
11:00 DE/Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (RWI), PG zum neuen Konjunkturbericht, Essen
11:15 EU/EZB, Zuteilung Langfrist-Refi-Zinstender
12:00 FI/Stora Enso Oyj, Ergebnis Q2, Helsinki
13:30 US/Boeing Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,47), Chicago
14:30 US/Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Juni - PROGNOSE: +1,5% gg Vm ...zuvor: -1,8% gg Vm
19:00 US/Treasury, Auktion 2-jähriger Notes
20:00 US/Fed, Beige Book
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- ES/Endesa - Empresa Nacional de Electricidad SA, Ergebnis Q2, Madrid
- ES/Telefonica SA, Ergebnis H1, Madrid
- FR/Renault SA, Ergebnis H1, Boulogne-Billancourt
- ES/Iberia Lineas Aereas de Espana SA, Ergebnis Q2, Madrid
- SE/TeliaSonera AB, Ergebnis H1, Farsta
- EU/Arbeitskostenindex Q1 (2. Veröffentlichung)
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
- Biogen Idec Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,32), Cambridge
- Time Warner Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,15), Dulles
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- Electronic Data Systems Corp (EDS), Ergebnis Q2 (PROGNOSE: -0,03), Plano
- JDS Uniphase Corp, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: -0,01), San Jose
DGAP-Ad hoc: IDS Scheer wächst zweistellig in Umsatz und Ergebnis
28.07.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IDS Scheer wächst zweistellig in Umsatz und Ergebnis
Bericht zum 1. Halbjahr und zum 2. Quartal 2004
IDS Scheer wächst zweistellig in Umsatz und Ergebnis
- Auslandsumsatz und -ergebnis mehr als verdoppelt
- In Deutschland im 2. Quartal Ergebnismarge von 19% erzielt
- Produktbereich um die Hälfte ausgeweitet
- Halbjahresüberschuss um 19% auf 10,1 Mio. EUR zugelegt
- Pipeline im Beratungsgeschäft gut gefüllt
Saarbrücken, 28. Juli 2004
Im ersten Halbjahr 2004 wuchs der Umsatz der IDS Scheer Gruppe im Vergleich zur
Vorjahresperiode um nahezu 44% auf 131,6 Mio. EUR (VJ: 91,6 Mio. EUR). Ohne
Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse betrug das weltweite Wachstum 47%. Das
operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibung der immateriellen
Vermögenswerte (EBITA) als operative Steuerungsgröße stieg um annähernd 18% auf
16,1 Mio. EUR (VJ: 13,7 Mio. EUR). Durch starke Ergebniszuwächse in Deutschland
erhöhte sich die EBITA-Marge gruppenweit von 11,4% im ersten auf 13% im zweiten
Quartal 2004, so dass im gesamten Halbjahr eine gruppenweite EBITA-Marge von
12,2% (VJ: 14,9%) erzielt wurde. Dabei ist nach US-GAAP eine Abschreibung der
akquirierten Kundenstämme in Höhe von 0,5 Mio. EUR zu berücksichtigen. Das
operative Ergebnis nach Abschreibungen (EBIT) stieg um mehr als 14% auf 15,2
Mio. EUR (VJ: 13,3 Mio. EUR). Der Halbjahresüberschuss legte um 19% auf 10,1
Mio. EUR (VJ: 8,5 Mio. EUR) zu.
Das Segment IDS Scheer International, das alle 19 Auslandsgesellschaften
umfasst, hat in den ersten sechs Monaten 2004 ein Umsatz vor Konsolidierung von
77,2 Mio. EUR (VJ: 37,1 Mio. EUR) generiert. Dies bedeutet eine Verdoppelung im
Vergleich zum Vorjahreshalbjahr. Bereinigt um Währungseffekte hat sich ein
Umsatzsprung von 115% auf 79,9 Mio. EUR ergeben. Noch stärker entwickelte sich
das Ergebnis auf internationaler Ebene. Die Auslandsgesellschaften haben ein
EBITA von 5,4 Mio. EUR (VJ: 2,4 Mio. EUR) erwirtschaftet und damit das operative
Ergebnis mit einer Zuwachsrate von 125% mehr als verdoppelt. Die EBITA-Marge
wurde von 6,4% auf 6,9% im Segment International gesteigert. Zu den Umsatz- und
Ergebnissteigerungen in diesem Segment haben die Mitte 2003 übernommenen
Gesellschaften der Plaut-Gruppe in Nordamerika und Osteuropa sowie Groupe Expert
in Westeuropa beigetragen.
Im Segment Germany wurde der Umsatz vor Konsolidierung im ersten halben Jahr
2004 trotz des schwierigen IT-Diensteistungsmarktes auf 64,2 Mio. EUR (VJ: 63,4
Mio. EUR) leicht erhöht. Das Segment hat ein EBITA von 10,8 Mio. EUR (VJ: 11,5
Mio. EUR) erwirtschaftet; das entspricht einer EBITA-Marge von 16,8% (VJ:
18,1%). Vom ersten zum zweiten Quartal 2004 nahm der Umsatz von 31,6 Mio. EUR um
knapp 3% zu. Ebenso hat sich das operative Ergebnis von Quartal zu Quartal
weiter verbessert: Im zweiten Quartal hat die Region Deutschland mit 6,2 Mio.
EUR ein um 35% höheres EBITA als im Anfangsquartal erwirtschaftet und eine
EBITA-Marge von 19% erzielt.
Im Bereich Produkte und produktnahe Dienstleistungen hat das internationale
Software- und Beratungsunternehmen den Umsatz um 50% auf 35,8 Mio. EUR (VJ: 23,8
Mio. EUR) gesteigert. Damit stieg der Anteil am Gesamtumsatz auf 27% (VJ: 26%).
Mit dem Verkauf von Lizenzen der ARIS Process Platform, der weltweit führenden
Softwarelösung für Geschäftsprozessmanagement (BPM), hat die IDS Scheer Gruppe
in den ersten sechs Monaten 13,9 Mio. EUR (VJ: 9,3 Mio. EUR) eingenommen. Die
Lizenzerlöse nahmen demnach um 49% gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu.
Der Halbjahresüberschuss stieg von 8,5 Mio. EUR im Vorjahr auf 10,1 Mio. EUR und
verzeichnete einen Anstieg von 19%. Entsprechend nahm das Ergebnis pro Aktie
(EPS) auf 0,319 EUR (VJ: 0,268 EUR) im ersten Halbjahr 2004 zu. Als Basis dient
die gewichtete Anzahl von 31.791.213 Aktien.
Ausblick
Die IDS Scheer AG bestätigt ihre zum Jahresanfang veröffentlichte Prognose, im
Gesamtjahr 2004 einen Umsatz von 290 Mio. EUR und eine EBITA-Marge von
mindestens 12% zu erzielen. Dieser Angabe liegt ein bei der Planung 2004
angenommener konstanter Wechselkurs von 1,17 US-Dollar je Euro zugrunde. Die
Wachstumsstrategie des Unternehmens wird weiterhin selektiv und gezielt mit
Akquisitionen unterstützt werden.
Presse-/Analystenkonferenz: Mittwoch, 28.07.04, 10 Uhr. Die Zugangsnummer
erhalten Sie unter Tel. 0681-210-3201.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 625700; ISIN: DE0006257009; Index: TecDAX, NEMAX 50
28.07.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IDS Scheer wächst zweistellig in Umsatz und Ergebnis
Bericht zum 1. Halbjahr und zum 2. Quartal 2004
IDS Scheer wächst zweistellig in Umsatz und Ergebnis
- Auslandsumsatz und -ergebnis mehr als verdoppelt
- In Deutschland im 2. Quartal Ergebnismarge von 19% erzielt
- Produktbereich um die Hälfte ausgeweitet
- Halbjahresüberschuss um 19% auf 10,1 Mio. EUR zugelegt
- Pipeline im Beratungsgeschäft gut gefüllt
Saarbrücken, 28. Juli 2004
Im ersten Halbjahr 2004 wuchs der Umsatz der IDS Scheer Gruppe im Vergleich zur
Vorjahresperiode um nahezu 44% auf 131,6 Mio. EUR (VJ: 91,6 Mio. EUR). Ohne
Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse betrug das weltweite Wachstum 47%. Das
operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibung der immateriellen
Vermögenswerte (EBITA) als operative Steuerungsgröße stieg um annähernd 18% auf
16,1 Mio. EUR (VJ: 13,7 Mio. EUR). Durch starke Ergebniszuwächse in Deutschland
erhöhte sich die EBITA-Marge gruppenweit von 11,4% im ersten auf 13% im zweiten
Quartal 2004, so dass im gesamten Halbjahr eine gruppenweite EBITA-Marge von
12,2% (VJ: 14,9%) erzielt wurde. Dabei ist nach US-GAAP eine Abschreibung der
akquirierten Kundenstämme in Höhe von 0,5 Mio. EUR zu berücksichtigen. Das
operative Ergebnis nach Abschreibungen (EBIT) stieg um mehr als 14% auf 15,2
Mio. EUR (VJ: 13,3 Mio. EUR). Der Halbjahresüberschuss legte um 19% auf 10,1
Mio. EUR (VJ: 8,5 Mio. EUR) zu.
Das Segment IDS Scheer International, das alle 19 Auslandsgesellschaften
umfasst, hat in den ersten sechs Monaten 2004 ein Umsatz vor Konsolidierung von
77,2 Mio. EUR (VJ: 37,1 Mio. EUR) generiert. Dies bedeutet eine Verdoppelung im
Vergleich zum Vorjahreshalbjahr. Bereinigt um Währungseffekte hat sich ein
Umsatzsprung von 115% auf 79,9 Mio. EUR ergeben. Noch stärker entwickelte sich
das Ergebnis auf internationaler Ebene. Die Auslandsgesellschaften haben ein
EBITA von 5,4 Mio. EUR (VJ: 2,4 Mio. EUR) erwirtschaftet und damit das operative
Ergebnis mit einer Zuwachsrate von 125% mehr als verdoppelt. Die EBITA-Marge
wurde von 6,4% auf 6,9% im Segment International gesteigert. Zu den Umsatz- und
Ergebnissteigerungen in diesem Segment haben die Mitte 2003 übernommenen
Gesellschaften der Plaut-Gruppe in Nordamerika und Osteuropa sowie Groupe Expert
in Westeuropa beigetragen.
Im Segment Germany wurde der Umsatz vor Konsolidierung im ersten halben Jahr
2004 trotz des schwierigen IT-Diensteistungsmarktes auf 64,2 Mio. EUR (VJ: 63,4
Mio. EUR) leicht erhöht. Das Segment hat ein EBITA von 10,8 Mio. EUR (VJ: 11,5
Mio. EUR) erwirtschaftet; das entspricht einer EBITA-Marge von 16,8% (VJ:
18,1%). Vom ersten zum zweiten Quartal 2004 nahm der Umsatz von 31,6 Mio. EUR um
knapp 3% zu. Ebenso hat sich das operative Ergebnis von Quartal zu Quartal
weiter verbessert: Im zweiten Quartal hat die Region Deutschland mit 6,2 Mio.
EUR ein um 35% höheres EBITA als im Anfangsquartal erwirtschaftet und eine
EBITA-Marge von 19% erzielt.
Im Bereich Produkte und produktnahe Dienstleistungen hat das internationale
Software- und Beratungsunternehmen den Umsatz um 50% auf 35,8 Mio. EUR (VJ: 23,8
Mio. EUR) gesteigert. Damit stieg der Anteil am Gesamtumsatz auf 27% (VJ: 26%).
Mit dem Verkauf von Lizenzen der ARIS Process Platform, der weltweit führenden
Softwarelösung für Geschäftsprozessmanagement (BPM), hat die IDS Scheer Gruppe
in den ersten sechs Monaten 13,9 Mio. EUR (VJ: 9,3 Mio. EUR) eingenommen. Die
Lizenzerlöse nahmen demnach um 49% gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu.
Der Halbjahresüberschuss stieg von 8,5 Mio. EUR im Vorjahr auf 10,1 Mio. EUR und
verzeichnete einen Anstieg von 19%. Entsprechend nahm das Ergebnis pro Aktie
(EPS) auf 0,319 EUR (VJ: 0,268 EUR) im ersten Halbjahr 2004 zu. Als Basis dient
die gewichtete Anzahl von 31.791.213 Aktien.
Ausblick
Die IDS Scheer AG bestätigt ihre zum Jahresanfang veröffentlichte Prognose, im
Gesamtjahr 2004 einen Umsatz von 290 Mio. EUR und eine EBITA-Marge von
mindestens 12% zu erzielen. Dieser Angabe liegt ein bei der Planung 2004
angenommener konstanter Wechselkurs von 1,17 US-Dollar je Euro zugrunde. Die
Wachstumsstrategie des Unternehmens wird weiterhin selektiv und gezielt mit
Akquisitionen unterstützt werden.
Presse-/Analystenkonferenz: Mittwoch, 28.07.04, 10 Uhr. Die Zugangsnummer
erhalten Sie unter Tel. 0681-210-3201.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 625700; ISIN: DE0006257009; Index: TecDAX, NEMAX 50
DGAP-Ad hoc: AT&S AG: Ergebnis für das erste Quartal 2004/05 zum 30. Juni 2004
28.07.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AT&S steigert Umsatz um 6%, EBIT um 60% und Gewinn um mehr als 400%
AT&S AG, Wien, Österreich, 28. Juli 2004
AT&S erreichte im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 einen Umsatz von
EUR 77,9 Mio und lag damit um rund 6% über dem Vorjahreswert.
Das EBIT im ersten Quartal konnte im Vergleich zum ersten Quartal des
vorangegangenen Geschäftsjahres um 60% auf EUR 6,4 Mio gesteigert werden. Damit
erreichte die EBIT Marge im ersten Quartal 8,2%. Mit der bereits laufenden
Ausweitung der Produktionskapazitäten im Laserbereich für die 2N2 Technologie
sollte der Yield der AT&S weiter steigen und dadurch auch die Margensituation
verbessern.
Das Quartalsergebnis vor Steuern belief sich auf EUR 7,3 Mio (+67%).
Der Periodenüberschuss (Net Income) erreichte im abgelaufenen Quartal EUR 7,6
Mio. Dies entspricht einer Steigerung von mehr als 400%. Hintergrund dieser
besonders spektakulären Gewinnsteigerung sind neben einem operativ guten ersten
Quartal, vor allem auch Einmaleffekte wie etwa die im Zuge der
Körperschaftssteuersenkung von 34% auf 25% notwendige Neubewertung der
Rückstellungen für latente Steuern sowie ein sehr gutes Finanzergebnis.
Das Ergebnis pro Aktie (EPS) liegt für das erste Quartal 2004/05 bei EUR 0,29
(Eur 0,05 im ersten Quartal 2003/04).
Die Nettoverschuldung der AT&S beträgt zum Ende des ersten Quartals EUR 33,4 Mio
(EUR 57,9 Mio vor einem Jahr). Der daraus errechenbare Verschuldungsgrad
beträgt mit Stichtag 30. Juni 2004 nur noch 15,9% (29,9% vor einem Jahr).
Dieses sehr erfreuliche erste Quartal 2004/05 erlaubt auch für das Gesamtjahr
einen sehr positiven Ausblick. Das Management bestätigt daher seine Erwartungen
eines Umsatzwachstums von mindestens 10% für das Geschäftsjahr 2004/05 und einem
signifikant höheren Gewinn als im abgelaufenen Geschäftsjahr.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040728_DGA…
28.07.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AT&S steigert Umsatz um 6%, EBIT um 60% und Gewinn um mehr als 400%
AT&S AG, Wien, Österreich, 28. Juli 2004
AT&S erreichte im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 einen Umsatz von
EUR 77,9 Mio und lag damit um rund 6% über dem Vorjahreswert.
Das EBIT im ersten Quartal konnte im Vergleich zum ersten Quartal des
vorangegangenen Geschäftsjahres um 60% auf EUR 6,4 Mio gesteigert werden. Damit
erreichte die EBIT Marge im ersten Quartal 8,2%. Mit der bereits laufenden
Ausweitung der Produktionskapazitäten im Laserbereich für die 2N2 Technologie
sollte der Yield der AT&S weiter steigen und dadurch auch die Margensituation
verbessern.
Das Quartalsergebnis vor Steuern belief sich auf EUR 7,3 Mio (+67%).
Der Periodenüberschuss (Net Income) erreichte im abgelaufenen Quartal EUR 7,6
Mio. Dies entspricht einer Steigerung von mehr als 400%. Hintergrund dieser
besonders spektakulären Gewinnsteigerung sind neben einem operativ guten ersten
Quartal, vor allem auch Einmaleffekte wie etwa die im Zuge der
Körperschaftssteuersenkung von 34% auf 25% notwendige Neubewertung der
Rückstellungen für latente Steuern sowie ein sehr gutes Finanzergebnis.
Das Ergebnis pro Aktie (EPS) liegt für das erste Quartal 2004/05 bei EUR 0,29
(Eur 0,05 im ersten Quartal 2003/04).
Die Nettoverschuldung der AT&S beträgt zum Ende des ersten Quartals EUR 33,4 Mio
(EUR 57,9 Mio vor einem Jahr). Der daraus errechenbare Verschuldungsgrad
beträgt mit Stichtag 30. Juni 2004 nur noch 15,9% (29,9% vor einem Jahr).
Dieses sehr erfreuliche erste Quartal 2004/05 erlaubt auch für das Gesamtjahr
einen sehr positiven Ausblick. Das Management bestätigt daher seine Erwartungen
eines Umsatzwachstums von mindestens 10% für das Geschäftsjahr 2004/05 und einem
signifikant höheren Gewinn als im abgelaufenen Geschäftsjahr.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040728_DGA…
DGAP-News: Parsytec AG: Rekordzeit für Oberflächeninspektions-Projekt in neuem Markt
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040728_DGA…
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040728_DGA…
moin moin bon dia, träumerin und co.
war gestern leider verhindert, sorry
war gestern leider verhindert, sorry
ADE: euro adhoc: Bijou Brigitte modische Accessoires AG (deutsch)
Hamburg, 28.07.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Bijou Brigitte modische Accessoires AG Bijou Brigitte: 37,6 %
Umsatzzuwachs im ersten Halbjahr 2004
Hamburg, 28. Juli 2004 - Nach dem Rekordjahr
2003 erzielte der Hamburger Modeschmuckkonzern Bijou Brigitte im
ersten Halbjahr 2004 gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum
einen Umsatzzuwachs von 37,6 %. Der Konzernumsatz erhöhte sich damit
von 67,8 Mio. EUR auf 93,3 Mio. EUR. Der flächenbereinigte Umsatz
ergab ein Plus von 12,6 %.
Im laufenden Geschäftsjahr setzt Bijou Brigitte die Expansion im In-
und Ausland weiter fort. Im ersten Halbjahr 2004 wurden insgesamt 45
Modeschmuckgeschäfte neu eröffnet, wobei der Schwerpunkt des
Wachstums im europäischen Ausland lag. Acht Filialen wurden
geschlossen. Per Saldo ist das Filialnetz damit um 37 Läden auf 608
Filialen angewachsen. Mitte Juni dieses Jahres hat Bijou Brigitte
seine Marktpräsenz in der Tschechischen Republik gestartet und die
erste Filiale in Prag eröffnet. Für das Gesamtjahr 2004 rechnet Bijou
Brigitte mit insgesamt 80 bis 100 Neueröffnungen in Europa.
Auf der Grundlage der Umsatzentwicklung im ersten Halbjahr 2004 und
der fortlaufenden Expansion in Europa rechnet Bijou Brigitte auch für
das Gesamtjahr 2004 mit Bestwerten.
Weitere Informationen zur Geschäftsentwicklung wird Bijou Brigitte
auf der heute in Hamburg stattfindenden Hauptversammlung bekannt
geben.
Ansprechpartnerin für Presserückfragen:
Maike Mennecke, Wirtschaftspresse/Investor Relations
Tel. +49 (0)40 / 606 09 - 289 Fax +49 (0)40 / 602 64 09
E-Mail: ir@bijou-brigitte.com
Rückfragehinweis:
Frau Maike Mennecke
Bijou Brigitte modische Accessoires AG
Tel.: +49(0)40-60609-289
e-mail: ir@bijou-brigitte.de
Tel: +49(0)40-60609-0
FAX: +49(0)40-6026409
Email: ir@bijou-brigitte.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 522950
ISIN: DE0005229504
Marktsegment: CDAX, General Standard, Geregelter Markt Hamburger
Wertpapierbörse, Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr Berliner
Wertpapierbörse, Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
Hamburg, 28.07.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Bijou Brigitte modische Accessoires AG Bijou Brigitte: 37,6 %
Umsatzzuwachs im ersten Halbjahr 2004
Hamburg, 28. Juli 2004 - Nach dem Rekordjahr
2003 erzielte der Hamburger Modeschmuckkonzern Bijou Brigitte im
ersten Halbjahr 2004 gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum
einen Umsatzzuwachs von 37,6 %. Der Konzernumsatz erhöhte sich damit
von 67,8 Mio. EUR auf 93,3 Mio. EUR. Der flächenbereinigte Umsatz
ergab ein Plus von 12,6 %.
Im laufenden Geschäftsjahr setzt Bijou Brigitte die Expansion im In-
und Ausland weiter fort. Im ersten Halbjahr 2004 wurden insgesamt 45
Modeschmuckgeschäfte neu eröffnet, wobei der Schwerpunkt des
Wachstums im europäischen Ausland lag. Acht Filialen wurden
geschlossen. Per Saldo ist das Filialnetz damit um 37 Läden auf 608
Filialen angewachsen. Mitte Juni dieses Jahres hat Bijou Brigitte
seine Marktpräsenz in der Tschechischen Republik gestartet und die
erste Filiale in Prag eröffnet. Für das Gesamtjahr 2004 rechnet Bijou
Brigitte mit insgesamt 80 bis 100 Neueröffnungen in Europa.
Auf der Grundlage der Umsatzentwicklung im ersten Halbjahr 2004 und
der fortlaufenden Expansion in Europa rechnet Bijou Brigitte auch für
das Gesamtjahr 2004 mit Bestwerten.
Weitere Informationen zur Geschäftsentwicklung wird Bijou Brigitte
auf der heute in Hamburg stattfindenden Hauptversammlung bekannt
geben.
Ansprechpartnerin für Presserückfragen:
Maike Mennecke, Wirtschaftspresse/Investor Relations
Tel. +49 (0)40 / 606 09 - 289 Fax +49 (0)40 / 602 64 09
E-Mail: ir@bijou-brigitte.com
Rückfragehinweis:
Frau Maike Mennecke
Bijou Brigitte modische Accessoires AG
Tel.: +49(0)40-60609-289
e-mail: ir@bijou-brigitte.de
Tel: +49(0)40-60609-0
FAX: +49(0)40-6026409
Email: ir@bijou-brigitte.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 522950
ISIN: DE0005229504
Marktsegment: CDAX, General Standard, Geregelter Markt Hamburger
Wertpapierbörse, Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr Berliner
Wertpapierbörse, Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
Moin Traeumerin, Berta, Bon + @ all
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 28. Juli - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Wall Street Journal
Europe", der "Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times" (FT)
und dem "Handelsblatt":
- Telekom zieht Antrag auf niedrigere Auslandstarife zurück, "Handelsblatt", S.
16
- Gewerkschaften kündigten Widerstand gegen Rettungsplan für Alitalia an,
"WSJE", S. A3
- Alitalia setzt 15.9. als Frist für Rettungsplangespräche fest; "FT", S. 22
- Russen kaufen Sportwagenbauer TVR, "FT", S. 18
- Havas will amerikanischen Konkurrenten Grey übernehmen, "FT", S. 21
- Dresdner Bank-Chef Walter befürwortet länderübergreifende Fusionen,
"Handelsblatt", S. 21
- Borussia Dortmund spart 20 Mio Euro ein, "Handelsblatt", S. 14
/fn/fs
NNNN
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 28. Juli - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Wall Street Journal
Europe", der "Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times" (FT)
und dem "Handelsblatt":
- Telekom zieht Antrag auf niedrigere Auslandstarife zurück, "Handelsblatt", S.
16
- Gewerkschaften kündigten Widerstand gegen Rettungsplan für Alitalia an,
"WSJE", S. A3
- Alitalia setzt 15.9. als Frist für Rettungsplangespräche fest; "FT", S. 22
- Russen kaufen Sportwagenbauer TVR, "FT", S. 18
- Havas will amerikanischen Konkurrenten Grey übernehmen, "FT", S. 21
- Dresdner Bank-Chef Walter befürwortet länderübergreifende Fusionen,
"Handelsblatt", S. 21
- Borussia Dortmund spart 20 Mio Euro ein, "Handelsblatt", S. 14
/fn/fs
NNNN
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
T-MOBILE - Die Mobilfunktochter der Deutschen Telekom hat ihre Position in
den USA im abgelaufenen 2. Quartal nach Einschätzung von Analysten deutlich
ausgebaut. Sie erwarten einen Zuwachs von 800.000 Neukunden. (FTD S. 4)
COGNIS - Die Eigentümer des Düsseldorfer Chemiekonzerns treiben ihre Pläne
für den Börsengang des Unternehmens voran. Die Investorengruppe und
Cognisluden kürzlich eine Reihe von Investmentbanken zu einem
Präsentationsgespräch ein, hieß es in Finanzkreisen. Die Einladung zielte
klar auf einen Börsengang. (FTD S. 1)
EADS - Der Luft- und Raumfahrtkonzern sieht einen Aufschwung im zivilen
Luftfahrtgeschäft. Das Management rechnet 2005 mit einem kräftigen
Absatzanstieg beim Flugzeughersteller Airbus, nachdem für dieses Jahr bei
den ausgelieferten Maschinen die Vorjahresmarke von 305 Einheiten
überschritten werden soll. "Bei den kommerziellen
Airbus-Flugzeugauslieferungen erwarten wir im nächsten Jahr einen Zuwachs im
zweistelligen Prozentbereich", sagte CEO Rainer Hertrich. (Börsen-Zeitung S.
11)
BORUSSIA DORTMUND - Der einzige börsennotierte Fußballverein in Deutschland
reagiert mit einem harten Sparkurs auf die Misere im internationalen
Fußballgeschäft. In der kommenden Saison werden 20 Mio EUR weniger für
Spieler und Trainer ausgegeben, sagte Präsident Gerd Niebaum. (Handelsblatt
S. 14)
DEUTSCHE WOHNEN - Fünf Jahre nach der Börsenplatzierung plant der
Immobilienkonzern die Neupositionierung am Kapitalmarkt. Sollte das Gros der
Altinvestoren den Umbau gutheißen, dann wird die Rückkaufgarantie der
Deutschen Bank fallen. Das Unternehmen will dann mit einer eigenständigen
Wachstumsgeschichte neue Anleger für sich gewinnen. (Börsen-Zeitung S. 10)
DEUTSCHER RING - Der Versicherer will künftig auch in Tschechien, der
Slowakei und Spanien Versicherungspolicen verkaufen. Außerdem bestehe
Interesse an Übernahmen in Deutschland, sagte der Vorstandsvorsitzende
Wolfgang Fauter. (FTD S. 16)
AVENTIS - Der Pharmakonzern Sanofi-Synthelabo hat wenige Tage vor dem Ende
der Angebotsfrist am Freitag das geforderte Quorum der Aventis-Aktien von
mehr als 50% noch nicht erreicht. Der Konzern besitzt erst etwa 40% der
Anteile, heißt es in Bankkreisen. Auch Großaktionär KPC hat sich von seinem
Paket noch nicht getrennt. (Welt S. 13)
ALITALIA - Die angeschlagene Airline soll in eine Flug- und in eine
Servicesgesellschaft zweigeteilt werden, sagte der neue Vorstandsvorsitzende
Giancarlo Cimoli. Speziell am Boden dürften Kündigungen unerlässlich sein.
Ohne Kooperation der Gewerkschaften drohe im September die Pleite.
(Handelsblatt S. 9)
Dow Jones Newswires/28.7.2004/pi/rio
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
T-MOBILE - Die Mobilfunktochter der Deutschen Telekom hat ihre Position in
den USA im abgelaufenen 2. Quartal nach Einschätzung von Analysten deutlich
ausgebaut. Sie erwarten einen Zuwachs von 800.000 Neukunden. (FTD S. 4)
COGNIS - Die Eigentümer des Düsseldorfer Chemiekonzerns treiben ihre Pläne
für den Börsengang des Unternehmens voran. Die Investorengruppe und
Cognisluden kürzlich eine Reihe von Investmentbanken zu einem
Präsentationsgespräch ein, hieß es in Finanzkreisen. Die Einladung zielte
klar auf einen Börsengang. (FTD S. 1)
EADS - Der Luft- und Raumfahrtkonzern sieht einen Aufschwung im zivilen
Luftfahrtgeschäft. Das Management rechnet 2005 mit einem kräftigen
Absatzanstieg beim Flugzeughersteller Airbus, nachdem für dieses Jahr bei
den ausgelieferten Maschinen die Vorjahresmarke von 305 Einheiten
überschritten werden soll. "Bei den kommerziellen
Airbus-Flugzeugauslieferungen erwarten wir im nächsten Jahr einen Zuwachs im
zweistelligen Prozentbereich", sagte CEO Rainer Hertrich. (Börsen-Zeitung S.
11)
BORUSSIA DORTMUND - Der einzige börsennotierte Fußballverein in Deutschland
reagiert mit einem harten Sparkurs auf die Misere im internationalen
Fußballgeschäft. In der kommenden Saison werden 20 Mio EUR weniger für
Spieler und Trainer ausgegeben, sagte Präsident Gerd Niebaum. (Handelsblatt
S. 14)
DEUTSCHE WOHNEN - Fünf Jahre nach der Börsenplatzierung plant der
Immobilienkonzern die Neupositionierung am Kapitalmarkt. Sollte das Gros der
Altinvestoren den Umbau gutheißen, dann wird die Rückkaufgarantie der
Deutschen Bank fallen. Das Unternehmen will dann mit einer eigenständigen
Wachstumsgeschichte neue Anleger für sich gewinnen. (Börsen-Zeitung S. 10)
DEUTSCHER RING - Der Versicherer will künftig auch in Tschechien, der
Slowakei und Spanien Versicherungspolicen verkaufen. Außerdem bestehe
Interesse an Übernahmen in Deutschland, sagte der Vorstandsvorsitzende
Wolfgang Fauter. (FTD S. 16)
AVENTIS - Der Pharmakonzern Sanofi-Synthelabo hat wenige Tage vor dem Ende
der Angebotsfrist am Freitag das geforderte Quorum der Aventis-Aktien von
mehr als 50% noch nicht erreicht. Der Konzern besitzt erst etwa 40% der
Anteile, heißt es in Bankkreisen. Auch Großaktionär KPC hat sich von seinem
Paket noch nicht getrennt. (Welt S. 13)
ALITALIA - Die angeschlagene Airline soll in eine Flug- und in eine
Servicesgesellschaft zweigeteilt werden, sagte der neue Vorstandsvorsitzende
Giancarlo Cimoli. Speziell am Boden dürften Kündigungen unerlässlich sein.
Ohne Kooperation der Gewerkschaften drohe im September die Pleite.
(Handelsblatt S. 9)
Dow Jones Newswires/28.7.2004/pi/rio
bon dia broker
moinmoin top
moin top
@all
ich denke, wir bekommen heute mal wieder besuch von kalle, da er in meinem vem empfehlungsthread rumgepöbelt hat dieser versager, habe ich mal wieder in seinem geschrieben, absolut lesenswert, was da seit vorgestern los ist, der sperrt mal wieder reihenweise user im zensurboard und lügt sich trdaes in die tasche, das sich die balken biegen, ob seiner unwissenheit ist er aber nicht in der lage, fragen selber zu beantworten und schickt dann seine lakaien vor, die ihn bis aufs messer verteidigen
HERRLICH
@all
ich denke, wir bekommen heute mal wieder besuch von kalle, da er in meinem vem empfehlungsthread rumgepöbelt hat dieser versager, habe ich mal wieder in seinem geschrieben, absolut lesenswert, was da seit vorgestern los ist, der sperrt mal wieder reihenweise user im zensurboard und lügt sich trdaes in die tasche, das sich die balken biegen, ob seiner unwissenheit ist er aber nicht in der lage, fragen selber zu beantworten und schickt dann seine lakaien vor, die ihn bis aufs messer verteidigen
HERRLICH
DGAP-Ad hoc: Telegate AG <TGT> deutsch
Telegate AG: Erstes Halbjahr 2004-Erneut deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Erstes Halbjahr 2004: Erneut deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum
Mit dem fünften positiven Quartal in Folge schliesst telegate das erste Halbjahr
2004 erfolgreich ab. Insgesamt wurde in den ersten sechs Monaten ein
Nettogewinn in Höhe von 16,2 Millionen Euro (1.Hj 2003: 1,1 Millionen Euro)
erwirtschaftet. Berücksichtigt wurde hier planmäßig ein ausserordentlicher
Buchgewinn aus der Entkonsolidierung des USA-Geschäfts in Höhe von 7,8 Millionen
Euro. Auch nach Abzug dieses Einmaleffektes kann das Unternehmen eine
signifikante Gewinnsteigerung im Vergleich zum ersten Quartal 2004 vorweisen.
Die Umsatzerlöse konnten im Berichtszeitraum im Vergleich zum Vorjahr um 34
Prozent gesteigert werden und belaufen sich auf 81,8 Millionen Euro (1.Hj 2003:
60,8 Millionen Euro). Signifikantes Umsatzwachstum kommt aus dem
Geschäftssegment International: Hier hat sich der Umsatz auf 23,7 Millionen Euro
im Vergleich zum Vorjahr nahezu verdreifacht (1.Hj 2003: 8,2 Millionen Euro)
und trägt heute mit 29 Prozent zum Konzernumsatz bei. Das Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) beträgt 14,0 Millionen Euro (1.Hj. 2003: 8,0
Millionen Euro). Mit einer EBITDA-Marge von 17 Prozent im ersten Halbjahr 2004
konnte telegate die Gewinnspanne abermals und nachhaltig verbessern. (1.Hj 2003:
13 Prozent).
Durch den erneut positiven freien Cash Flow von 17,0 Millionen Euro im ersten
Halbjahr (1.Hj 2003: 4,7 Millionen Euro) konnte telegate die Liquidität weiter
ausbauen. Das Unternehmen verfügt per 30.06.2004 über freie Barmittel in Höhe
von rund 22 Millionen Euro.
Weitere Informationen:
telegate AG
Claudia Strixner
Fraunhofer Str. 12a - 82152 München-Martinsried
Tel.: 089/ 8954-1188 - Fax: 089/ 8954-1189
e-mail: claudia.strixner@telegate.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 511880; ISIN: DE0005118806; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Telegate AG: Erstes Halbjahr 2004-Erneut deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erstes Halbjahr 2004: Erneut deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum
Mit dem fünften positiven Quartal in Folge schliesst telegate das erste Halbjahr
2004 erfolgreich ab. Insgesamt wurde in den ersten sechs Monaten ein
Nettogewinn in Höhe von 16,2 Millionen Euro (1.Hj 2003: 1,1 Millionen Euro)
erwirtschaftet. Berücksichtigt wurde hier planmäßig ein ausserordentlicher
Buchgewinn aus der Entkonsolidierung des USA-Geschäfts in Höhe von 7,8 Millionen
Euro. Auch nach Abzug dieses Einmaleffektes kann das Unternehmen eine
signifikante Gewinnsteigerung im Vergleich zum ersten Quartal 2004 vorweisen.
Die Umsatzerlöse konnten im Berichtszeitraum im Vergleich zum Vorjahr um 34
Prozent gesteigert werden und belaufen sich auf 81,8 Millionen Euro (1.Hj 2003:
60,8 Millionen Euro). Signifikantes Umsatzwachstum kommt aus dem
Geschäftssegment International: Hier hat sich der Umsatz auf 23,7 Millionen Euro
im Vergleich zum Vorjahr nahezu verdreifacht (1.Hj 2003: 8,2 Millionen Euro)
und trägt heute mit 29 Prozent zum Konzernumsatz bei. Das Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) beträgt 14,0 Millionen Euro (1.Hj. 2003: 8,0
Millionen Euro). Mit einer EBITDA-Marge von 17 Prozent im ersten Halbjahr 2004
konnte telegate die Gewinnspanne abermals und nachhaltig verbessern. (1.Hj 2003:
13 Prozent).
Durch den erneut positiven freien Cash Flow von 17,0 Millionen Euro im ersten
Halbjahr (1.Hj 2003: 4,7 Millionen Euro) konnte telegate die Liquidität weiter
ausbauen. Das Unternehmen verfügt per 30.06.2004 über freie Barmittel in Höhe
von rund 22 Millionen Euro.
Weitere Informationen:
telegate AG
Claudia Strixner
Fraunhofer Str. 12a - 82152 München-Martinsried
Tel.: 089/ 8954-1188 - Fax: 089/ 8954-1189
e-mail: claudia.strixner@telegate.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.07.2004
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WKN: 511880; ISIN: DE0005118806; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
gute vorgaben, heute sollte es eigentlich hochgehen, aber auch gestern war der deutsche markt wieder extrem lahm und wollte gar nicht wirklich hoch
ich bin gespannt
ADE: Aktien Frankfurt Ausblick: DAX fester erwartet - SAP, TUI im Blickfeld
FRANKFURT (dpa-AFX) - Gestützt von positiven Vorgaben aus den USA und Japan
werden sich die meisten deutschen Aktien am Mittwoch voraussichtlich weiter
erholen. Darauf deuteten die Indikatoren des vorbörslichen Handels. So
berechnete die Commerzbank vorbörslich 3.841 Punkte und die Deutsche Bank
ermittelte den Index bei 3.841 Zählern. Lang & Schwarz rechnete mit 3.840
Punkten. Kursaufschläge bei Technologie- und Finanzaktien hatten den deutschen
Leitindex DAX am Dienstag bis auf 3.814,08 Punkte geführt - ein Plus
von 1,64 Prozent.
Am ersten Handelstag als EuroSTOXX 50 dürfte die Aktie von SAP in
den Mittelpunkt rücken. Die Aktie ersetzt die Aktie von Aventis, ein
Unternehmen, das von Sanofi Synthelabo übernomnmen worden ist und daher von der
Börse verschwindet. Als Belastungsfaktor für den Kurs könnte sich für SAP
allerdings die Gewinnwarnung des US-Konkurrenten PeopleSoft
erweisen, die in der Nacht vorgelegt wurde. Der US-Softwarehersteller Veritas
Software hatte im zweiten Quartal 2004 hingegen den
verwässerten Gewinn je Aktie fast verdoppelt und seine Umsatzprognose für das
Gesamtjahr bestätigt.
Nach einem negativen Analystenkommentar wird sich die Aktie der TUI AG
Händlern zufolge zunächst schwächer als der Gesamtmarkt entwickeln.
Goldman Sachs stufte den Titel von "In-Line" auf "Underperform" ab.
Die Aktie des Softwareanbieters IDS Scheer könnte im TecDAX
kräftig von Zahlen profitieren. Im ersten Halbjahr konnte das
Unternehmen Gewinn und Umsatz kräftig steigern und bestätigte zugleich die
Prognosen für das laufende Jahr. Das EBIT stieg in den ersten sechs Monaten um
14 Prozent auf 15,2 Millionen Euro. Von dpa-AFX befragten Experten hatten im
Schnitt mit einem Anstieg auf 15,4 Millionen Euro gerechnet./mnr/tw
NNNN
ich bin gespannt
ADE: Aktien Frankfurt Ausblick: DAX fester erwartet - SAP, TUI im Blickfeld
FRANKFURT (dpa-AFX) - Gestützt von positiven Vorgaben aus den USA und Japan
werden sich die meisten deutschen Aktien am Mittwoch voraussichtlich weiter
erholen. Darauf deuteten die Indikatoren des vorbörslichen Handels. So
berechnete die Commerzbank vorbörslich 3.841 Punkte und die Deutsche Bank
ermittelte den Index bei 3.841 Zählern. Lang & Schwarz rechnete mit 3.840
Punkten. Kursaufschläge bei Technologie- und Finanzaktien hatten den deutschen
Leitindex DAX am Dienstag bis auf 3.814,08 Punkte geführt - ein Plus
von 1,64 Prozent.
Am ersten Handelstag als EuroSTOXX 50 dürfte die Aktie von SAP in
den Mittelpunkt rücken. Die Aktie ersetzt die Aktie von Aventis, ein
Unternehmen, das von Sanofi Synthelabo übernomnmen worden ist und daher von der
Börse verschwindet. Als Belastungsfaktor für den Kurs könnte sich für SAP
allerdings die Gewinnwarnung des US-Konkurrenten PeopleSoft
erweisen, die in der Nacht vorgelegt wurde. Der US-Softwarehersteller Veritas
Software hatte im zweiten Quartal 2004 hingegen den
verwässerten Gewinn je Aktie fast verdoppelt und seine Umsatzprognose für das
Gesamtjahr bestätigt.
Nach einem negativen Analystenkommentar wird sich die Aktie der TUI AG
Händlern zufolge zunächst schwächer als der Gesamtmarkt entwickeln.
Goldman Sachs stufte den Titel von "In-Line" auf "Underperform" ab.
Die Aktie des Softwareanbieters IDS Scheer könnte im TecDAX
kräftig von Zahlen profitieren. Im ersten Halbjahr konnte das
Unternehmen Gewinn und Umsatz kräftig steigern und bestätigte zugleich die
Prognosen für das laufende Jahr. Das EBIT stieg in den ersten sechs Monaten um
14 Prozent auf 15,2 Millionen Euro. Von dpa-AFX befragten Experten hatten im
Schnitt mit einem Anstieg auf 15,4 Millionen Euro gerechnet./mnr/tw
NNNN
Moin zusammen
..mal guggen ob es nur eine Gegenbewegung wird, oder wir schon das Tief gesehen haben..
DAX + DOW sind ja noch technisch ganz iO, aber die Nase...
US Indizes - Deutliche Gegenbewegung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Die US Indizes konnten den Handel heute fest eröffnen und stiegen nach den Daten zum Verbrauchervertrauen weiter an. Nach einer Intraday-Konsolidierung kam zum Handelsende erneut Upmomentum auf. Der Nasdaq kann sich dabei deutlich um 1,6% auf 1868,7 Punkte erholen und prallt im Bereich der Unterkante des mittelfristigen Abwärtstrendkanals nach oben ab. Auf Widerstand trifft der Kurs im Bereich 1896,91 Punkte. Auch der Dow konnte sich nach den Verlusten der Vortage deutlich erholen und steigt um 1,2% an. Der Index prallt über dem Support bei 9900 Punkten nach oben ab und erreicht den gebrochenen Widerstandsbereich bei 10090 Punkten.
Gestützt wurde der Markt heute vor allem durch den Biotech- und Internetsektor. Der Halbleitersektor zeigte im Handelsverlauf zunächst relative Schwäche, steigt aber zum Handelsende ebenfalls noch um 0,6% an. Abgeben musste der Airlinesektor.
Gewinner im Dow Jones war auch heute die Aktie von Verizon die mit einem Plus von 3,7% aus dem mittelfristigen Abwärtstrend klar nach oben ausbrechen kann. Auch Alcoa konnte sich vom Einbruch der Vortage um 3,0% erholen. Abgeben musste gegen den Trend die Aktie von Coca Cola (-1,2%). Zu den Gewinnern im Nasdaq 100 zählten heute mit dem starken Internetsektor die Aktien von Yahoo (+6,3%) und Ebay (+5,6%). Microsoft kann das Gap Down der Vortage nicht vollständig nach oben schließen und fällt wieder um 0,8% zurück.
Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min Chartausschnitt
..mal guggen ob es nur eine Gegenbewegung wird, oder wir schon das Tief gesehen haben..
DAX + DOW sind ja noch technisch ganz iO, aber die Nase...
US Indizes - Deutliche Gegenbewegung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Die US Indizes konnten den Handel heute fest eröffnen und stiegen nach den Daten zum Verbrauchervertrauen weiter an. Nach einer Intraday-Konsolidierung kam zum Handelsende erneut Upmomentum auf. Der Nasdaq kann sich dabei deutlich um 1,6% auf 1868,7 Punkte erholen und prallt im Bereich der Unterkante des mittelfristigen Abwärtstrendkanals nach oben ab. Auf Widerstand trifft der Kurs im Bereich 1896,91 Punkte. Auch der Dow konnte sich nach den Verlusten der Vortage deutlich erholen und steigt um 1,2% an. Der Index prallt über dem Support bei 9900 Punkten nach oben ab und erreicht den gebrochenen Widerstandsbereich bei 10090 Punkten.
Gestützt wurde der Markt heute vor allem durch den Biotech- und Internetsektor. Der Halbleitersektor zeigte im Handelsverlauf zunächst relative Schwäche, steigt aber zum Handelsende ebenfalls noch um 0,6% an. Abgeben musste der Airlinesektor.
Gewinner im Dow Jones war auch heute die Aktie von Verizon die mit einem Plus von 3,7% aus dem mittelfristigen Abwärtstrend klar nach oben ausbrechen kann. Auch Alcoa konnte sich vom Einbruch der Vortage um 3,0% erholen. Abgeben musste gegen den Trend die Aktie von Coca Cola (-1,2%). Zu den Gewinnern im Nasdaq 100 zählten heute mit dem starken Internetsektor die Aktien von Yahoo (+6,3%) und Ebay (+5,6%). Microsoft kann das Gap Down der Vortage nicht vollständig nach oben schließen und fällt wieder um 0,8% zurück.
Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min Chartausschnitt
Nach positiv aufgenommenen Unternehmensdaten, nach dem erfreulichen ifo-Geschäftsklimaindex und dem unerwartet kräftigen Anstieg des US-Konsumentenvertrauens stehen die Zeichen für DAX & Co weiterhin auf grün. Anleger werden zunehmend wahrnehmen, dass die meisten Aktien in die Knie gingen, obwohl die Unternehmensgewinne gewachsen sind. Daraus ergaben sich sehr niedrige KGV - besonders in Deutschland. Das KGV der DAX-Werte liegt derzeit bei 13,2, - eigentlich Kaufkurse. Ähnlich niedrige Werte gab es zuletzt im Jahr 1991.
Japan up
Die japanischen Einzelhandelsumsätze sind im Juni den vierten Monat in Folgen gesunken. Der Einzelhandel bleibt damit eines der wenigen schwachen Elemente der gegenwärtig starken japanischen Wirtschaft. Dafür ist das Vertrauen der US-Konsumenten deutlich gestiegen, was die Exportwerte beflügelt.
Daher gewinnt Toyota Motor (853510), Asiens größter PKW-Hersteller 2,1 % auf 3.920 Yen. Advantest (868805), der weltgrößte Hersteller von Testgeräten für Speicherchips, klettert um 3,2 % auf 6.380 Yen. NEC (853675) legt 2,5 % auf 694 Yen zu. Alle drei Unternehmen werden heute noch Quartalszahlen präsentieren.
Seiko Epson schraubt sich um 7,9 % auf 4.380 Yen nach oben. Der Tintenstrahl-Druckerhersteller hob zum zweiten Mal in diesem Monat seine Prognosen an. Canon (853055) verteuert sich um 0,4 % auf 5.370 Yen.
UFJ Holdings (632757) verliert 4,1 % auf 422.000 Yen. Die Fusion mit Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) hängt wieder an einem seidenen Faden.
Internetinvestor Softbank (891624) gewinnt 4,4 % auf 4.020 Yen hinzu. Tochter Softbank Techn. (924324) gibt 0,4 % auf 2.470 Yen ab und Softbank Investment (885538) steigt um 4,06 % auf 128.000 Yen.
Asahi Breweries (853764) schäumt um 1,1 % auf. Der Bierbrauer will die Kontrolle über Südkoreas drittgrößte Brauerei Haitai Beverage übernehmen.
Südkorea up
Hyundai Motor (885166), Südkorea größter Autohersteller, gewinnt 2,7 % auf 44.370 Won. Samsung Electronics (881823), der drittgrößte Handy- und weltgrößte Speicherchiphersteller, erholt sich um 1,3 % auf 425.000 Won.
Web-Marktplatz abgeriegelt
Das Kundenportal der T-Com für diese Dienste wurde von der Deutsche Telekom (555750) gestern Vormittag geschlossen. Betroffen seien von den Sicherheitslücken wie von der Schließung des Portals rund 250.000 Kunden.
Die Deutsche Telekom hat massive Sicherheitslücken bei den Online-Diensten der T-Com eingeräumt. Telekom-Sprecher Hans Ehnert bestätigte gegenüber tagesschau.de , dass Fremde aufgrund der Sicherheitsprobleme Websites hätten verändern können, die über den Online-Dienst webeasy bei der T-Com geordert und verwaltet werden.
Vodafone verbilligt UMTS
Der Netzbetreiber Vodafone (875999) will UMTS, den Mobilfunk der dritten Generation, auch für Privatkunden attraktiver machen und im August die Grundgebühren für die günstigste Tarifoption senken. Bislang kostet der monatliche Grundpreis für die Variante Vodafone Time L oder Volume L 11,60 Euro. Darin sind 2 Online-Stunden oder ein Inklusivvolumen von 10 MByte pro Monat enthalten. Für jeden weiteren 10-Minuten-Block (Time-L-Option) oder jedes weitere Megabyte (Volume-L-Option) kassiert Vodafone 2,20 Euro. Erst im Herbst soll es UMTS auch zu Festnetz-ähnlichen Preisen geben, allerdings vom Konkurrenten O2.
BMW 1er - Rückruf schon vor der Auslieferung
BMW hat wenige Wochen vor dem Verkaufsstart mehrere hundert Fahrzeuge des neuen 1er-Modells zurückrufen müssen. Grund sei ein fehlerhaftes Steuergerät gewesen, das der Autokonzern über einen Zulieferer bezogen habe, berichtet das Magazin «Focus-Money» unter Berufung auf einen Konzernsprecher in seiner aktuellen Ausgabe. Mittlerweile sei der Mangel jedoch behoben worden.
@Berta,
schämst Du Dich nicht hier reizuschreiben ?
Von Börse kaum Ahnung, aber dafür eine grosse Klappe !
Berta war früher mein grösster Lemming, schade das er nicht viel dazugelernt hat..http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
VEM hat nach 6Threads & massiven pushs
gerade einmal 10Cent zum SK zugelgt, SK 5,55
Und das bei den Vorgaben ist aber ziemlich schwach !
Dein letzter Tipp Primacom bei 2,40 war Müll,
letzter 1,84
Dein Longempfehlung TCU hat sich sogar halbiert,
Dein KZ 10 meilenweit entfernt, letzter 4http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Abgesehen davon sollst Du nicht
lügen..Schlusskurs war 5,50, ATH
war gestern 5,70, sprich 4% gefallen
Und die 5,70 wurde gestern lediglich mit
80Stücken markiert & das bei 40Cent Spread,
BID 5,30 ASK 5,70, verarschen kannst Du andere..!!!
schämst Du Dich nicht hier reizuschreiben ?
Von Börse kaum Ahnung, aber dafür eine grosse Klappe !
Berta war früher mein grösster Lemming, schade das er nicht viel dazugelernt hat..http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
VEM hat nach 6Threads & massiven pushs
gerade einmal 10Cent zum SK zugelgt, SK 5,55
Und das bei den Vorgaben ist aber ziemlich schwach !
Dein letzter Tipp Primacom bei 2,40 war Müll,
letzter 1,84
Dein Longempfehlung TCU hat sich sogar halbiert,
Dein KZ 10 meilenweit entfernt, letzter 4http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Abgesehen davon sollst Du nicht
lügen..Schlusskurs war 5,50, ATH
war gestern 5,70, sprich 4% gefallen
Und die 5,70 wurde gestern lediglich mit
80Stücken markiert & das bei 40Cent Spread,
BID 5,30 ASK 5,70, verarschen kannst Du andere..!!!
3. posting von mir
sk basis
aber was verstehst du schon davon
und nochmal langsam für dich:
es ist eine 6 monatsempfehlung bis zu den jahreszahlen, mit 100% und ich bin mir dabei so sicher, das die performance bis dahin erreicht wird, das du gerne den thread in dem zeitraum dann hochholen kannst und mcih aus herzenslust beschimpfen, wenn es bis dahin keine 100% geworden sind, und ich werde nicht kontern, versprochen
2. posting von mir
genau darauf habe ich erwartet
" Von Börse kaum Ahnung, aber dafür eine grosse Klappe !
Berta war früher mein grösster Lemming, schade das er nicht viel dazugelernt hat..http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
lächerlich wie immer
lüge dir weiter trades in die tasche, du brauchst es, denn für echte trades ausser lügentrades bist du nicht in der lage und das schöne ist, alle wissen es inzwischen, ausser ein paar ganz blinde in deinem zensurboard
1.posting von mir :
@versager
da du in meinem vem thread rumgepöbelt hast ( ist übrigens auf alltimehigh und steigt seit empfehlung permanent, ist als 100% chance auf 6 monate angegeben UND NICHT ALS DAYTRADE, siehe thread), schaue ich auch mal wieder hier rein
schön eure blamage mit bvb, eure lügen sind wirklich oberpeinlich und dann noch bvb an der eurex handeln
LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL
ich habe heute zeit, komm doch mal in den tradingthread zu uns, ich stell auch schonmal das " berta ist ein versager und war früher mein grösster lemming" rein mit einem thread aus der steinzeit 1999 oder so, kein problem, ich weiss ja, das du es weiterhin nicht verkraftet hast, das ich dir nicht nachlaufe wie andere blöde hirnlose truppenteile
freue mich schon auf nachher bis später, vielleicht bist du ja in der lage, selbst zu antworten oder schickst du wieder deine freunde vor, die des schreibens mächtig sind?
und ich schäme mich wirklich sehr, hier reinzuschreiben, einfach so in den thread, den ich auch noch eröffnet habe
ich bin ein schwein
ich gehe jetzt in die ecke und schäme mich
ich bin ein schwein
ich gehe jetzt in die ecke und schäme mich
Hier wurde NoggerT von Boba als Lügner entlarvt --> NoggerT hat angeblich BVB 1/2 Jahr lang short begeleitet
NoggerT hat folgendes geschrieben::
Kunde ist nicht gleich Kunde...
BizMerlin hat folgendes geschrieben::
... dieses Thema gehört eigentlich nicht in den TradingThread ...
... aber lass Dir gesagt sein, daß es möglich ist ...
BobaFett hat folgendes geschrieben::
NoggerT hat folgendes geschrieben::
@FMP,
genau, so sieht es aus. Sino ist m.M. der beste Broker!
gruss
BizMerlin hat folgendes geschrieben::
@fmp ... ein guter Kunde bekommt beim richtigen Broker alles ... und die Konditionen sind individuell vereinbar ...
TuB : BVB ist definitiv nicht leihbar über sie und damit natürlich auch Sino, zumindest nicht für mich. Deshalb habe ich gerade mal nachgefragt, warum du das darfst und ich nicht, obwohl ich dort seit Jahren Kunde bin....
Der Vorgang wird offensichtlich noch bearbeitet, keiner scheint ein dementsprechende Leihe zu kennen - vielleicht weiß man auch nicht, wo man suchen sollte....
Beste Grüße
Stimmt NoggerT, Kunde ist nicht gleich Kunde..
ich nehme dann mal an, du bist ein ganz toller Kunde und hast in den letzten jahren also deutlcih mehr als 5 % aller sinotrades gemacht. Nur.... Warum bist du dort dann nicht bekannt ?
Und warum weißt du nicht, dass es seitens Tub klare Abgrenzungen zwischen einer Leihe(offiziell) und geduldeten Transaktionen für Topkunden gibt ? Weiterhin muß ich mich hier doch mal fragen, ob du überhaupt weißt, dass man an der Deutschen Börse nach 9 tagen liefern muß seit einigen Monaten, die Endlosrollerei somit nicht mehr funktioniert bei allen Werten. Und wenn sie dann funktioniert, kostet das bei Sino Gebühren.
Und da du ja so ein Hammerkunde bist mit dementsprechenden Hammerumsätzen, wie ich logischweise annehmen muß, hätte ich dann noch eine weitere Frage......
Ich trade seit Wochen PRC und habe diesbezüglich die Postingaktivitäten in diesem mitunter recht informativen Board verfolgt. Obwohl ich mit relativ ordentlich Stückzahlen auf beiden Seiten des Buches stand, und ich insgesamt ca. 1,5 mio Stücke auf beiden Seiten gehandelt habe und im Wege dieser Transaktionen mehr als einen Stop ausgelöst habe, so ist es mir scheinbar nie gelungen dich auszustoppen.
Jedes Mal, wenn ich meinte, ich hätte dich, hast du doch noch einen long ausgepackt, der bis auf den cent genau innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde offensichtlich punktgenau platziert war.
Frage :
Wie machst du das nur ? Ich habe noch jemanden so schnell und so gut drehen sehen.
Und BizMerlin....
Super, wie du für deinen Freund antwortest.
Beste Grüße
_________________
Jeder hat den Broker, den er verdient
NoggerT hat folgendes geschrieben::
Kunde ist nicht gleich Kunde...
BizMerlin hat folgendes geschrieben::
... dieses Thema gehört eigentlich nicht in den TradingThread ...
... aber lass Dir gesagt sein, daß es möglich ist ...
BobaFett hat folgendes geschrieben::
NoggerT hat folgendes geschrieben::
@FMP,
genau, so sieht es aus. Sino ist m.M. der beste Broker!
gruss
BizMerlin hat folgendes geschrieben::
@fmp ... ein guter Kunde bekommt beim richtigen Broker alles ... und die Konditionen sind individuell vereinbar ...
TuB : BVB ist definitiv nicht leihbar über sie und damit natürlich auch Sino, zumindest nicht für mich. Deshalb habe ich gerade mal nachgefragt, warum du das darfst und ich nicht, obwohl ich dort seit Jahren Kunde bin....
Der Vorgang wird offensichtlich noch bearbeitet, keiner scheint ein dementsprechende Leihe zu kennen - vielleicht weiß man auch nicht, wo man suchen sollte....
Beste Grüße
Stimmt NoggerT, Kunde ist nicht gleich Kunde..
ich nehme dann mal an, du bist ein ganz toller Kunde und hast in den letzten jahren also deutlcih mehr als 5 % aller sinotrades gemacht. Nur.... Warum bist du dort dann nicht bekannt ?
Und warum weißt du nicht, dass es seitens Tub klare Abgrenzungen zwischen einer Leihe(offiziell) und geduldeten Transaktionen für Topkunden gibt ? Weiterhin muß ich mich hier doch mal fragen, ob du überhaupt weißt, dass man an der Deutschen Börse nach 9 tagen liefern muß seit einigen Monaten, die Endlosrollerei somit nicht mehr funktioniert bei allen Werten. Und wenn sie dann funktioniert, kostet das bei Sino Gebühren.
Und da du ja so ein Hammerkunde bist mit dementsprechenden Hammerumsätzen, wie ich logischweise annehmen muß, hätte ich dann noch eine weitere Frage......
Ich trade seit Wochen PRC und habe diesbezüglich die Postingaktivitäten in diesem mitunter recht informativen Board verfolgt. Obwohl ich mit relativ ordentlich Stückzahlen auf beiden Seiten des Buches stand, und ich insgesamt ca. 1,5 mio Stücke auf beiden Seiten gehandelt habe und im Wege dieser Transaktionen mehr als einen Stop ausgelöst habe, so ist es mir scheinbar nie gelungen dich auszustoppen.
Jedes Mal, wenn ich meinte, ich hätte dich, hast du doch noch einen long ausgepackt, der bis auf den cent genau innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde offensichtlich punktgenau platziert war.
Frage :
Wie machst du das nur ? Ich habe noch jemanden so schnell und so gut drehen sehen.
Und BizMerlin....
Super, wie du für deinen Freund antwortest.
Beste Grüße
_________________
Jeder hat den Broker, den er verdient
berta,
schäm dich hier reinzuschreiben
...der war echt gut
Ölpreis Brent durchpflügt Widerstandsbereich?!
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 39,94$
Charttechnisch covern wir auf Godmode-Trader.de in der deutschen/europäischen Trackbox den Brent Crude Oil Future, der in London an der IPE gehandelt wird, und in der US Trackbox den Light Sweet Crude Oil Future, der in den USA an der Nymex gehandelt wird. Tendenziell laufen die verschiedenen Crude Oil Sorten synchron. Die Auswertung läßt Rückschlüsse beispielsweise auf bevorstehende Preisentwicklungen von Heizöl oder Benzin zu. Die richtungsweisenden, maßgeblichen Parameter in der Darstellung und Bestimmung des Ölpreises sind a) Brent Crude Oil Future (IPE), b) Light Sweet Crude Oil Future (NYMEX - USA), c) West Texas Intermediate (WTI - USA - maßgebliche US amerikanische Crude Oil Variante), d) OPEC Oil Basket Price (Durchschnittspreis diverser Crude Oil Sorten der einzelnen OPEC Mitgliedsstaaten). Der Brent Crude Oil Future bildet die Wertentwicklung von 1000 Fässern Nordseeöl ab. Obwohl Brent Crude Oil ein deutlich geringeres Handelsvolumen hat als andere Crude Oil Sorten, wird Brent Oil weltweit als die übergeordnete Benchmark verwendet.
Aktueller Tageschart (log) seit dem
Kurz-Kommentierung: Der Brentpreis versucht sich aktuell durch den Widerstandsbereich 39,4-40,06$ „durchzupflügen“ Noch hat er dies aber nicht geschafft. Dafür ist mindestens ein Tagesschlusskurs über 40,06$ notwendig. Falls dies gelingt, entsteht ein Kaufsignal bis zunächst 44-45$ und später 50$. Solange der Brentpreis aber nicht über die Widerstandszone ausbricht, ist von einer volatilen Seitwärtsbewegung zwischen 31 und 40 bzw. 35,3 und 40,0$ auszugehen.
schäm dich hier reinzuschreiben
...der war echt gut
Ölpreis Brent durchpflügt Widerstandsbereich?!
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 39,94$
Charttechnisch covern wir auf Godmode-Trader.de in der deutschen/europäischen Trackbox den Brent Crude Oil Future, der in London an der IPE gehandelt wird, und in der US Trackbox den Light Sweet Crude Oil Future, der in den USA an der Nymex gehandelt wird. Tendenziell laufen die verschiedenen Crude Oil Sorten synchron. Die Auswertung läßt Rückschlüsse beispielsweise auf bevorstehende Preisentwicklungen von Heizöl oder Benzin zu. Die richtungsweisenden, maßgeblichen Parameter in der Darstellung und Bestimmung des Ölpreises sind a) Brent Crude Oil Future (IPE), b) Light Sweet Crude Oil Future (NYMEX - USA), c) West Texas Intermediate (WTI - USA - maßgebliche US amerikanische Crude Oil Variante), d) OPEC Oil Basket Price (Durchschnittspreis diverser Crude Oil Sorten der einzelnen OPEC Mitgliedsstaaten). Der Brent Crude Oil Future bildet die Wertentwicklung von 1000 Fässern Nordseeöl ab. Obwohl Brent Crude Oil ein deutlich geringeres Handelsvolumen hat als andere Crude Oil Sorten, wird Brent Oil weltweit als die übergeordnete Benchmark verwendet.
Aktueller Tageschart (log) seit dem
Kurz-Kommentierung: Der Brentpreis versucht sich aktuell durch den Widerstandsbereich 39,4-40,06$ „durchzupflügen“ Noch hat er dies aber nicht geschafft. Dafür ist mindestens ein Tagesschlusskurs über 40,06$ notwendig. Falls dies gelingt, entsteht ein Kaufsignal bis zunächst 44-45$ und später 50$. Solange der Brentpreis aber nicht über die Widerstandszone ausbricht, ist von einer volatilen Seitwärtsbewegung zwischen 31 und 40 bzw. 35,3 und 40,0$ auszugehen.
Guten Morgen + schönen Tag
Wenn Berta meinen Thread zumüllt,
dann kann ich hier ja weitermachen..
Von Börse kaum Ahnung, aber dafür eine grosse Klappe !
Berta war früher mein grösster Lemming, schade das er nicht viel dazugelernt hat..http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
dann kann ich hier ja weitermachen..
Von Börse kaum Ahnung, aber dafür eine grosse Klappe !
Berta war früher mein grösster Lemming, schade das er nicht viel dazugelernt hat..http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
ja wir freuen uns doch über den zeitvertreib wenn du da bist
wir amüsieren uns wirklich königlich
wir amüsieren uns wirklich königlich
ich mach mal gpc long open
12.35 uhr bei bloomberg der vorstand
12.35 uhr bei bloomberg der vorstand
geh mal zum arzt nogger T
Du scheinst ernste probleme zu haben !!!
und was das in die tasche luegen angeht,
da bist Du mit abstand der groesste !!!
Du scheinst ernste probleme zu haben !!!
und was das in die tasche luegen angeht,
da bist Du mit abstand der groesste !!!
utdi zieht auch schön an
bei gpc erhoffe ich mir auch einen schnellen rebound
bei gpc erhoffe ich mir auch einen schnellen rebound
Yukos wird an der Börse gebeutelt
von Jens Hartmann
Moskau - Die Yukos-Aktie befindet sich auf der Talfahrt. Binnen einer Woche verlor das Papier mehr als 50 Prozent an Wert. Da konnte auch die gute Nachricht aus Sibirien nicht helfen. Jurij Ljovin, Produktionschef bei Yuganskneftegaz, der größten Tochter des angeschlagenen russischen Erdölkonzerns Yukos, meldete eine Rekordförderung. In diesem Jahr werde man 54 Mio. Tonnen Erdöl (2003: 50 Mio. t) produzieren. Am Dienstag büßte Yukos an der Börse 15 Prozent ein. " Die westlichen Fonds steigen aus" , sagte ein Broker des Handelshauses Nikoil. " Und die Zahl derer, die auf ein Happy End setzen, schwindet."
Die Marktkapitalisierung des größten russischen Erdölkonzerns betrug Mitte April noch 34 Mrd. Euro, heute ist das Unternehmen an der Börse gerade einmal sieben Mrd. Euro wert. Das russische Steuerministerium treibt Steuerschulden aus dem Jahr 2000 in Höhe von 2,9 Mrd. Euro ein und hat angekündigt, möglicherweise weitere Nachforderungen für die Jahre 2001 bis 2003 von mehr als sieben Mrd. Euro geltend zu machen. Damit wären die summierten Steuerverbindlichkeiten, die aller Wahrscheinlichkeit auflaufen werden, höher als der jetzige Börsenwert.
Russlands Leitindex RTS hielt sich bei 555 Punkten und trotzte damit dem Abwärtstrend. Der Fall Yukos habe bei den russischen Fondsmanagern Gefühle zwischen " Pessimismus und Kaltblütigkeit" erzeugt, schrieb die Zeitung " Vedomosti" . Einer Umfrage zufolge schwanken die Vorhersagen für den RTS-Index für Jahresende zwischen 520 Punkten (CSFB) und 800 Punkten (Bank of Moscow).
Dass der Kreml im Fall Yukos an einen Kompromiss nicht zu denken scheint, macht die Generalstaatsanwaltschaft deutlich. Gegen den Yukos-Großaktionär Leonid Newslin, einen engen Freund des inhaftierten Ex-Yukos-Chefs Michail Chodorkowski, wurde ein Haftbefehl ausgestellt und an Interpol weitergereicht. Newslin soll mehrere Auftragsmorde befohlen haben. Er hält sich seit Jahresanfang, als er wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung und der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung international zur Fahndung ausgeschrieben wurde, in Israel auf. Eine Auslieferung ist jedoch unwahrscheinlich, Newslin besitzt neben der russischen die israelische Staatsbürgerschaft.
Es ist unklar, wie stichhaltig die Beweise der Ermittlungsbehörden sind. Zwei Kronzeugen sollen gegen Newslin aussagen. Einer, ein gewisser Igor Korovnikov, sitzt seit dem Jahr 2000 im Straflager. Er ist wegen neunfachen Mordes, mehrfacher Vergewaltigung und Raubes verurteilt. Ein weiterer Zeuge ist ein ehemaliger Milizionär, der zur Mafia wechselte.
Der Staat gebe sich erst zufrieden, wenn Yukos seinen bisherigen Eignern, die sich als Oppositionelle verstehen, entrissen ist, sagte der frühere Wirtschaftsminister Jewgenij Jassin. Ein Kompromiss sei ausgeschlossen. " Chodorkowski & Co. dachten, dass es da irgendwas mit dem Kreml zu verhandeln gibt. Mich wundert ihre Naivität" , sagte Jassin. Chodorkowski und seine Mitstreiter halten über die Investmentgesellschaft Menatep Group 60,5 Prozent an Yukos. Das Management deutete auf einer Pressekonferenz in der vergangenen Woche an, dass Yukos möglicherweise bereits im August das Konkursverfahren eröffnen wird.
Artikel erschienen am Mi, 28. Juli 2004
von Jens Hartmann
Moskau - Die Yukos-Aktie befindet sich auf der Talfahrt. Binnen einer Woche verlor das Papier mehr als 50 Prozent an Wert. Da konnte auch die gute Nachricht aus Sibirien nicht helfen. Jurij Ljovin, Produktionschef bei Yuganskneftegaz, der größten Tochter des angeschlagenen russischen Erdölkonzerns Yukos, meldete eine Rekordförderung. In diesem Jahr werde man 54 Mio. Tonnen Erdöl (2003: 50 Mio. t) produzieren. Am Dienstag büßte Yukos an der Börse 15 Prozent ein. " Die westlichen Fonds steigen aus" , sagte ein Broker des Handelshauses Nikoil. " Und die Zahl derer, die auf ein Happy End setzen, schwindet."
Die Marktkapitalisierung des größten russischen Erdölkonzerns betrug Mitte April noch 34 Mrd. Euro, heute ist das Unternehmen an der Börse gerade einmal sieben Mrd. Euro wert. Das russische Steuerministerium treibt Steuerschulden aus dem Jahr 2000 in Höhe von 2,9 Mrd. Euro ein und hat angekündigt, möglicherweise weitere Nachforderungen für die Jahre 2001 bis 2003 von mehr als sieben Mrd. Euro geltend zu machen. Damit wären die summierten Steuerverbindlichkeiten, die aller Wahrscheinlichkeit auflaufen werden, höher als der jetzige Börsenwert.
Russlands Leitindex RTS hielt sich bei 555 Punkten und trotzte damit dem Abwärtstrend. Der Fall Yukos habe bei den russischen Fondsmanagern Gefühle zwischen " Pessimismus und Kaltblütigkeit" erzeugt, schrieb die Zeitung " Vedomosti" . Einer Umfrage zufolge schwanken die Vorhersagen für den RTS-Index für Jahresende zwischen 520 Punkten (CSFB) und 800 Punkten (Bank of Moscow).
Dass der Kreml im Fall Yukos an einen Kompromiss nicht zu denken scheint, macht die Generalstaatsanwaltschaft deutlich. Gegen den Yukos-Großaktionär Leonid Newslin, einen engen Freund des inhaftierten Ex-Yukos-Chefs Michail Chodorkowski, wurde ein Haftbefehl ausgestellt und an Interpol weitergereicht. Newslin soll mehrere Auftragsmorde befohlen haben. Er hält sich seit Jahresanfang, als er wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung und der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung international zur Fahndung ausgeschrieben wurde, in Israel auf. Eine Auslieferung ist jedoch unwahrscheinlich, Newslin besitzt neben der russischen die israelische Staatsbürgerschaft.
Es ist unklar, wie stichhaltig die Beweise der Ermittlungsbehörden sind. Zwei Kronzeugen sollen gegen Newslin aussagen. Einer, ein gewisser Igor Korovnikov, sitzt seit dem Jahr 2000 im Straflager. Er ist wegen neunfachen Mordes, mehrfacher Vergewaltigung und Raubes verurteilt. Ein weiterer Zeuge ist ein ehemaliger Milizionär, der zur Mafia wechselte.
Der Staat gebe sich erst zufrieden, wenn Yukos seinen bisherigen Eignern, die sich als Oppositionelle verstehen, entrissen ist, sagte der frühere Wirtschaftsminister Jewgenij Jassin. Ein Kompromiss sei ausgeschlossen. " Chodorkowski & Co. dachten, dass es da irgendwas mit dem Kreml zu verhandeln gibt. Mich wundert ihre Naivität" , sagte Jassin. Chodorkowski und seine Mitstreiter halten über die Investmentgesellschaft Menatep Group 60,5 Prozent an Yukos. Das Management deutete auf einer Pressekonferenz in der vergangenen Woche an, dass Yukos möglicherweise bereits im August das Konkursverfahren eröffnen wird.
Artikel erschienen am Mi, 28. Juli 2004
Hawesko: Ergebnis von Konjunktur und Regen geprägt
Hawesko: Ergebnis von Konjunktur und Regen geprägt
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Hawesko Holding AG, Hamburg, ist mit der
Entwicklung des 2. Quartals 2004 nicht vollkommen zufrieden. Das
Weinhandelsunternehmen hätte sich eine bessere Geschäftsentwicklung
gewünscht, schreibt Vorstandsvorsitzender Alexander Margaritoff im
Halbjahresbericht. Im 2. Quartal war das EBIT um 49% auf 0,8 (1,6) Mio EUR
gesunken bei einem Umsatzminus von 3% auf 59,1 (60,8) Mio EUR.
Für das Gesamtjahr macht sich Hawesko dennoch keine Sorgen. Das
Unternehmen orientiere sich an dem verlässlichen Erfahrungswert, dass mehr
als ein Drittel des Umsatzes und mehr als die Hälfte des EBIT im 4. Quartal
eine jeden Geschäftsjahres erzielt werde, schrieb der Vorstandsvorsitzende
weiter. Deswegen werde auch unverändert mit einer Steigerung von EBIT und
Umsatz gerechnet. Negativ auf den Einzelhandel haben sich nach seinen
Angaben im 2. Quartal die konjunkturelle Entwicklung und der verregnete
Sommer ausgewirkt.
Die Konsumlaune sei noch nicht wieder zurückgekehrt und der Weinmarkt sei
in den ersten sechs Monaten in Deutschland nach GfK-Angaben um 2,6%
zurückgegangen, erklärte Margaritoff. Hawesko habe sich aber besser als der
Gesamtmarkt geschlagen und Marktanteile gewonnen. Um die Jahresprognose
einzuhalten, sei das Unternehmen nicht auf ein "Konjunkturwunder"
angewiesen. Es müsste nur weiterhin zielstrebig und solide gearbeitet
werden. +++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/28.7.2004/kib/rio
Hawesko: Ergebnis von Konjunktur und Regen geprägt
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Hawesko Holding AG, Hamburg, ist mit der
Entwicklung des 2. Quartals 2004 nicht vollkommen zufrieden. Das
Weinhandelsunternehmen hätte sich eine bessere Geschäftsentwicklung
gewünscht, schreibt Vorstandsvorsitzender Alexander Margaritoff im
Halbjahresbericht. Im 2. Quartal war das EBIT um 49% auf 0,8 (1,6) Mio EUR
gesunken bei einem Umsatzminus von 3% auf 59,1 (60,8) Mio EUR.
Für das Gesamtjahr macht sich Hawesko dennoch keine Sorgen. Das
Unternehmen orientiere sich an dem verlässlichen Erfahrungswert, dass mehr
als ein Drittel des Umsatzes und mehr als die Hälfte des EBIT im 4. Quartal
eine jeden Geschäftsjahres erzielt werde, schrieb der Vorstandsvorsitzende
weiter. Deswegen werde auch unverändert mit einer Steigerung von EBIT und
Umsatz gerechnet. Negativ auf den Einzelhandel haben sich nach seinen
Angaben im 2. Quartal die konjunkturelle Entwicklung und der verregnete
Sommer ausgewirkt.
Die Konsumlaune sei noch nicht wieder zurückgekehrt und der Weinmarkt sei
in den ersten sechs Monaten in Deutschland nach GfK-Angaben um 2,6%
zurückgegangen, erklärte Margaritoff. Hawesko habe sich aber besser als der
Gesamtmarkt geschlagen und Marktanteile gewonnen. Um die Jahresprognose
einzuhalten, sei das Unternehmen nicht auf ein "Konjunkturwunder"
angewiesen. Es müsste nur weiterhin zielstrebig und solide gearbeitet
werden. +++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/28.7.2004/kib/rio
@toptiper ... nur um mal Deine Zitate zu vervollständigen ...
... Bobafett bestätigt, daß der Trade real durchführbar ist ...
... wer und wann und wie davon Gebrauch macht, kann keiner Nachweisen da keiner so blöde ist, seine Depot oder Kontoauszüge im Internet zu veröffentlichen ...
...
"44461 von B0baFett 27.07.04 17:20:20 Beitrag Nr.: 13.839.550 13839550
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@BizMerlin
zu der " mittelfristigen BVB-Leihe"
eben mit der Person telefoniert, der diese Sachen bei TuB verantwortlich bearbeitet...
Ergebnis :
Ein privater Leihvertrag ist möglich, was nicht wundert.
Es bedarf eines Schriftlichen Vertrages, in dem die genauen Bedingungen fixiert werden(Leihgeber, Leihnehmer, Frist, Leihprovision, Gattung, Stückzahl) ..."
... Bobafett bestätigt, daß der Trade real durchführbar ist ...
... wer und wann und wie davon Gebrauch macht, kann keiner Nachweisen da keiner so blöde ist, seine Depot oder Kontoauszüge im Internet zu veröffentlichen ...
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"44461 von B0baFett 27.07.04 17:20:20 Beitrag Nr.: 13.839.550 13839550
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@BizMerlin
zu der " mittelfristigen BVB-Leihe"
eben mit der Person telefoniert, der diese Sachen bei TuB verantwortlich bearbeitet...
Ergebnis :
Ein privater Leihvertrag ist möglich, was nicht wundert.
Es bedarf eines Schriftlichen Vertrages, in dem die genauen Bedingungen fixiert werden(Leihgeber, Leihnehmer, Frist, Leihprovision, Gattung, Stückzahl) ..."
Yukos, Gegenbewegung könnte starten (Bid zieht nach).
Ups, kaum geschrieben, schon passiert.
das bei yukos nicht einfach die elegante lösung durch putin gewählt wird, dem chodoro die aktien abzunehmen (bietet der ja an), um die ausländischen investoren und anleger nicht zu verprellen, leuchtet mir nach wie vor nicht ein
es ist doch ein riesenimageschaden für die russen, wenn die den grosen konzern pleite machen, wo nahezu jeder weltweite emerging market fonds engagiert ist und das, obwohl sich die pleite verhindern lässt
es ist doch ein riesenimageschaden für die russen, wenn die den grosen konzern pleite machen, wo nahezu jeder weltweite emerging market fonds engagiert ist und das, obwohl sich die pleite verhindern lässt
gpc fein
morgen an alle!
Tria (744360) mal wieder beobachten... 0,60 hält nun schon einige Tage. Sehen wir einen Rebound?
Tria (744360) mal wieder beobachten... 0,60 hält nun schon einige Tage. Sehen wir einen Rebound?
!
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Moin..
sieht ja hübsch aus heute morgen... alles grün...
macht eigentlich einer mit bei einer kleinen Alstom-Spekulation evtl am Freitag?
und berta... Spass gehabt "drüben"? Cool fand ich Deinen Anruf von der Sparkasse...
Fette Beute
Fra
sieht ja hübsch aus heute morgen... alles grün...
macht eigentlich einer mit bei einer kleinen Alstom-Spekulation evtl am Freitag?
und berta... Spass gehabt "drüben"? Cool fand ich Deinen Anruf von der Sparkasse...
Fette Beute
Fra
kann mal jemand die yukos news interpretieren?
yukos
kann sein, dass einige durch die Regierung eingefrorenen Mittel in den nächsten zwei Tagen freigegeben werden, was kurzfristig die Fortführung der Geschäftstätigkeit erlauben würde.
Falls nicht, könnte es bereits nächste Woche zu einem Lieferstopp nach China kommen, da Forderungen der staatlichen Eisenbahngesellschaft nicht beglichen werden können.
Klingt nach jederzeit möglicher Handelsaussetzung... ansonsten sieht Yukos aus wie ein Pudel, der gerade von einer Gruppe von drei oder vier Pitbulls angefallen wird...
kann sein, dass einige durch die Regierung eingefrorenen Mittel in den nächsten zwei Tagen freigegeben werden, was kurzfristig die Fortführung der Geschäftstätigkeit erlauben würde.
Falls nicht, könnte es bereits nächste Woche zu einem Lieferstopp nach China kommen, da Forderungen der staatlichen Eisenbahngesellschaft nicht beglichen werden können.
Klingt nach jederzeit möglicher Handelsaussetzung... ansonsten sieht Yukos aus wie ein Pudel, der gerade von einer Gruppe von drei oder vier Pitbulls angefallen wird...
Berta, es gibt wohl kurzfrisitg Kurzphantasie. Die Meldung könnte in etwa lauten: Kreml sichert Fortführung des operativen Geschäftes durch Maßnahme X.
Es ist aber keine nachhaltige Hilfe zu erwarten. Eher eine Propagandmeldung.
Es ist aber keine nachhaltige Hilfe zu erwarten. Eher eine Propagandmeldung.
Moin all,
@top - danke für den csh Tipp letzte Woche - bis jetzt 10% +
@top - danke für den csh Tipp letzte Woche - bis jetzt 10% +
danke euch
#2611 Wenn Putin (also der Staat) die Aktien übernehmen würde, dann würde das nach Verstaatlichung aussehen und erst recht die Ausländer verschrecken.
Dazu ist Putin zu clever. Ich vermute sein Spiel geht so:
Aktienkurs solange unter Druck halten durch Konkursgefahr
bis seine Freunde genügend Papiere billigst eingesammelt
haben um die Mehrheit zu bekommen. (dazu müsste Menatep insgesamt mehr abgeben, Chodorkowski ist ja nicht der einzige Großaktionär)
Dann hätte Putin de facto das sagen aber der Konzern
bliebe privatisiert.
Wenn das Spiel erfolgreich ausgehen sollte - was nicht sicher ist, die Gegenspieler sind ja auch keine Kleinspekulanten, könnte er es auch
noch bei anderen Konternen versuchen. In Russland gilt noch viel mehr als hier: GELD = MACHT. Justiz ist nicht unabhängig.
Gruß Alex(ander) (nein nicht der Zar )
Dazu ist Putin zu clever. Ich vermute sein Spiel geht so:
Aktienkurs solange unter Druck halten durch Konkursgefahr
bis seine Freunde genügend Papiere billigst eingesammelt
haben um die Mehrheit zu bekommen. (dazu müsste Menatep insgesamt mehr abgeben, Chodorkowski ist ja nicht der einzige Großaktionär)
Dann hätte Putin de facto das sagen aber der Konzern
bliebe privatisiert.
Wenn das Spiel erfolgreich ausgehen sollte - was nicht sicher ist, die Gegenspieler sind ja auch keine Kleinspekulanten, könnte er es auch
noch bei anderen Konternen versuchen. In Russland gilt noch viel mehr als hier: GELD = MACHT. Justiz ist nicht unabhängig.
Gruß Alex(ander) (nein nicht der Zar )
Nochmal moin @ all
MARKT/MS-Anteil an TUI Festbesitz oder Freefloat? - Noch unklar
MARKT/MS-Anteil an TUI Festbesitz oder Freefloat? - Noch unklar
Weiter unklar ist nach Händlerangaben, ob der am Morgen gemeldete Anteil
von Morgan Stanley an TUI zum Festbesitz oder Freefloat gezählt werden muss.
Morgan Stanley hatten einen Beteiligung von 10,10% an TUI gemeldet.
Normalerweise beziehe sich dies nur auf Fonds-Töchter und sei irrelevant für
den Freefloat, sagt ein Händler. Als Festbesitz würde sie jedoch den
Freefloat um ein Zehntel mindern. +++Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/28.7.2004/mod/gos
MARKT/MS-Anteil an TUI Festbesitz oder Freefloat? - Noch unklar
MARKT/MS-Anteil an TUI Festbesitz oder Freefloat? - Noch unklar
Weiter unklar ist nach Händlerangaben, ob der am Morgen gemeldete Anteil
von Morgan Stanley an TUI zum Festbesitz oder Freefloat gezählt werden muss.
Morgan Stanley hatten einen Beteiligung von 10,10% an TUI gemeldet.
Normalerweise beziehe sich dies nur auf Fonds-Töchter und sei irrelevant für
den Freefloat, sagt ein Händler. Als Festbesitz würde sie jedoch den
Freefloat um ein Zehntel mindern. +++Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/28.7.2004/mod/gos
DGAP-Ad hoc: GCI Management AG <GCI>
GCI Management AG - Vorläufige Halbjahreszahlen für das Geschäftsjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GCI Management AG - Vorläufige Halbjahreszahlen für das Geschäftsjahr 2004
München, den 28. Juli 2004. Im Rahmen der geschäftlichen Entwicklung erreichte
die GCI Management AG (WKN: 585518) nach Vorlage der vorläufigen
Halbjahreszahlen nach IFRS im ersten Halbjahr 2004 konsolidiert einen
Gesamterlös in der Gruppe von gut 2,8 Mio. EUR und verzeichnet damit einen
Zuwachs von zwei Prozent - im Vergleich zur Vorjahresperiode mit 2,7 Mio. EUR.
Aufgrund der neuen strategischen Ausrichtung als Investmenthaus mit
Beteiligungen in den Bereichen Beratung, Immobilien sowie Finanzdienst-
leistungen und der restrukturierungsbedingt im Vergleich zur Vorjahresperiode
weiter reduzierten Personal- und Verwaltungsaufwendungen ergibt sich nahezu eine
Verdoppelung des positiven Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(EBITDA) im Konzern von plus 0,6 Mio. EUR (im Vorjahr 0,35 Mio. EUR) sowie ein
positives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von plus 0,5 Mio. EUR - im
Vorjahr lag diese Zahl noch bei minus 69 TEUR. Das positive Ergebnis vor Steuern
- das EBT - verbesserte sich von 235 TEUR im Vorjahreszeitraum um 51 Prozent
und liegt nunmehr bei plus 356 TEUR. Das Nachsteuer-Ergebnis in der Gruppe nach
Anteilen fremder Gesellschafter - das EAT - von plus 215 TEUR beziffert sich mit
86 Prozent über dem entsprechenden Vorjahreswert von plus 116 TEUR.
Den vollständigen Halbjahresbericht finden Sie nach Veröffentlichung in der
Kalenderwoche 33/2004 auf der Homepage der GCI Management AG
( http://www.gci-management.com ).
Weitere Informationen:
GCI Management AG
Dr. Albert Wahl
Brienner Str. 10
80333 München
Tel.:089/20500500
Fax: 089/20500555
Mail: investor@gci-management.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 585518; ISIN: DE0005855183; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Fankfurt (General Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
GCI Management AG - Vorläufige Halbjahreszahlen für das Geschäftsjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GCI Management AG - Vorläufige Halbjahreszahlen für das Geschäftsjahr 2004
München, den 28. Juli 2004. Im Rahmen der geschäftlichen Entwicklung erreichte
die GCI Management AG (WKN: 585518) nach Vorlage der vorläufigen
Halbjahreszahlen nach IFRS im ersten Halbjahr 2004 konsolidiert einen
Gesamterlös in der Gruppe von gut 2,8 Mio. EUR und verzeichnet damit einen
Zuwachs von zwei Prozent - im Vergleich zur Vorjahresperiode mit 2,7 Mio. EUR.
Aufgrund der neuen strategischen Ausrichtung als Investmenthaus mit
Beteiligungen in den Bereichen Beratung, Immobilien sowie Finanzdienst-
leistungen und der restrukturierungsbedingt im Vergleich zur Vorjahresperiode
weiter reduzierten Personal- und Verwaltungsaufwendungen ergibt sich nahezu eine
Verdoppelung des positiven Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(EBITDA) im Konzern von plus 0,6 Mio. EUR (im Vorjahr 0,35 Mio. EUR) sowie ein
positives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von plus 0,5 Mio. EUR - im
Vorjahr lag diese Zahl noch bei minus 69 TEUR. Das positive Ergebnis vor Steuern
- das EBT - verbesserte sich von 235 TEUR im Vorjahreszeitraum um 51 Prozent
und liegt nunmehr bei plus 356 TEUR. Das Nachsteuer-Ergebnis in der Gruppe nach
Anteilen fremder Gesellschafter - das EAT - von plus 215 TEUR beziffert sich mit
86 Prozent über dem entsprechenden Vorjahreswert von plus 116 TEUR.
Den vollständigen Halbjahresbericht finden Sie nach Veröffentlichung in der
Kalenderwoche 33/2004 auf der Homepage der GCI Management AG
( http://www.gci-management.com ).
Weitere Informationen:
GCI Management AG
Dr. Albert Wahl
Brienner Str. 10
80333 München
Tel.:089/20500500
Fax: 089/20500555
Mail: investor@gci-management.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.07.2004
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WKN: 585518; ISIN: DE0005855183; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Fankfurt (General Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
short mdn 29,00 auf verdacht
ziemliche draufschmeisser, waren nicht nur stopwellen
!
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...und das sagt jemand, der ein halbes jahr bvb aktien an der eurex shortet
LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL
LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL
ADE: AKTIEN-FLASH: Medion sehr schwach - Gerüchte über Gewinnwarnung belasten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach unbestätigten Gerüchten über eine Gewinnwarnung
haben Medion-Aktien am Mittwoch deutlich nachgegeben. Das Papier fiel
gegen den Trend im MDAX um 5,48 Prozent auf 29,30 Euro./tw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach unbestätigten Gerüchten über eine Gewinnwarnung
haben Medion-Aktien am Mittwoch deutlich nachgegeben. Das Papier fiel
gegen den Trend im MDAX um 5,48 Prozent auf 29,30 Euro./tw
NNNN
aha
gleich nochmal bei 29,70 nachgeshortet, schnitt 29,35, da gibts noch genug fleisch abzuknabbern
ADE: AKTIEN-FLASH: Medion sehr schwach - Gerüchte über Gewinnwarnung belasten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach unbestätigten Gerüchten über eine Gewinnwarnung
haben Medion-Aktien am Mittwoch deutlich nachgegeben. Das Papier fiel
gegen den Trend im MDAX um 5,48 Prozent auf 29,30 Euro./tw
NNNN
gleich nochmal bei 29,70 nachgeshortet, schnitt 29,35, da gibts noch genug fleisch abzuknabbern
ADE: AKTIEN-FLASH: Medion sehr schwach - Gerüchte über Gewinnwarnung belasten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach unbestätigten Gerüchten über eine Gewinnwarnung
haben Medion-Aktien am Mittwoch deutlich nachgegeben. Das Papier fiel
gegen den Trend im MDAX um 5,48 Prozent auf 29,30 Euro./tw
NNNN
Berta ist eine echte Fladche,letzter 29,41
#44551 von Berta Roker 28.07.04 10:51:00 Beitrag
mdn short 29,00
#44551 von Berta Roker 28.07.04 10:51:00 Beitrag
mdn short 29,00
voll die fladche, jaja
mein letzter ist bei 29,33, also leichtes plus für mich, vor 28,5 wird aber nicht eingedeckt
ich fladche ich
mein letzter ist bei 29,33, also leichtes plus für mich, vor 28,5 wird aber nicht eingedeckt
ich fladche ich
29,30
---TOBVORFREUDE---
schon 5 cent vorne
schnelle 5 cent
ich hoffe ihr wart dabei
tradingziel von 2 cent weit übertroffen
auch das 2. tradingziel mit 3 cent gewinn deutlich übertroffen
erhöhe tradingziel auf 5 cent
auch schon übertroffen aktuell 29,11, schnelle 24 cent
gw wer dabei war, ich bleibe weiter short bis mindestens 28,5, ich fladche
---TOBVORFREUDE---
schon 5 cent vorne
schnelle 5 cent
ich hoffe ihr wart dabei
tradingziel von 2 cent weit übertroffen
auch das 2. tradingziel mit 3 cent gewinn deutlich übertroffen
erhöhe tradingziel auf 5 cent
auch schon übertroffen aktuell 29,11, schnelle 24 cent
gw wer dabei war, ich bleibe weiter short bis mindestens 28,5, ich fladche
28,90
Guter Deal Berta
Guter Deal Berta
28,90
schon 6 mio euro im xetra umgesetzt
hier machen andere die kurse
auch das 7., 8. und 9. tradingziel schnell erreicht
23. tradingziel jetzt neue tagestiefs bei 28,40
schon 6 mio euro im xetra umgesetzt
hier machen andere die kurse
auch das 7., 8. und 9. tradingziel schnell erreicht
23. tradingziel jetzt neue tagestiefs bei 28,40
Kauf Yukos zu 9,99
Kein DEMENTI
ADE: Medion lehnt Kommentar zu angeblicher Gewinnwarnung ab
MÜLHEIM (dpa-AFX) - Der Elektronikgroßhändler Medion hat einen
Kommentar zu einer angeblichen Gewinnwarnung abgelehnt. "Wir äußern uns
prinzipiell nicht zu Marktgerüchten", sagte eine Sprecherin am Mittwoch in
Mülheim (Ruhr).
Die Medion-Aktie fiel am Vormittag gegen den Trend im MDAX um
5,48 Prozent auf 29,30 Euro. Händler begründeten den Kurseinbruch mit
Spekulationen über eine bevorstehende Gewinnwarnung. Die Gesellschaft will am
11. August ihre Quartalszahlen vorlegen./mur/sk
NNNN
ADE: Medion lehnt Kommentar zu angeblicher Gewinnwarnung ab
MÜLHEIM (dpa-AFX) - Der Elektronikgroßhändler Medion hat einen
Kommentar zu einer angeblichen Gewinnwarnung abgelehnt. "Wir äußern uns
prinzipiell nicht zu Marktgerüchten", sagte eine Sprecherin am Mittwoch in
Mülheim (Ruhr).
Die Medion-Aktie fiel am Vormittag gegen den Trend im MDAX um
5,48 Prozent auf 29,30 Euro. Händler begründeten den Kurseinbruch mit
Spekulationen über eine bevorstehende Gewinnwarnung. Die Gesellschaft will am
11. August ihre Quartalszahlen vorlegen./mur/sk
NNNN
und kein dementi
lol
ADE: Medion lehnt Kommentar zu angeblicher Gewinnwarnung ab
MÜLHEIM (dpa-AFX) - Der Elektronikgroßhändler Medion hat einen
Kommentar zu einer angeblichen Gewinnwarnung abgelehnt. "Wir äußern uns
prinzipiell nicht zu Marktgerüchten", sagte eine Sprecherin am Mittwoch in
Mülheim (Ruhr).
Die Medion-Aktie fiel am Vormittag gegen den Trend im MDAX um
5,48 Prozent auf 29,30 Euro. Händler begründeten den Kurseinbruch mit
Spekulationen über eine bevorstehende Gewinnwarnung. Die Gesellschaft will am
11. August ihre Quartalszahlen vorlegen./mur/sk
NNNN
lol
ADE: Medion lehnt Kommentar zu angeblicher Gewinnwarnung ab
MÜLHEIM (dpa-AFX) - Der Elektronikgroßhändler Medion hat einen
Kommentar zu einer angeblichen Gewinnwarnung abgelehnt. "Wir äußern uns
prinzipiell nicht zu Marktgerüchten", sagte eine Sprecherin am Mittwoch in
Mülheim (Ruhr).
Die Medion-Aktie fiel am Vormittag gegen den Trend im MDAX um
5,48 Prozent auf 29,30 Euro. Händler begründeten den Kurseinbruch mit
Spekulationen über eine bevorstehende Gewinnwarnung. Die Gesellschaft will am
11. August ihre Quartalszahlen vorlegen./mur/sk
NNNN
TUI: Morgan Stanley hat Aktien aus Streubesitz gekauft
HANNOVER (Dow Jones-VWD)--Morgan Stanley hat ihre neuen Aktien der TUI AG, Hannover, aus dem Freefloat erworben. Es sei sicher, dass diese Anteile aus dem Streubesitz stammten und nicht von der WestLB AG, Düsseldorf, sagte ein TUI-Sprecher am Mittwoch Dow Jones Newswires. Zuvor habe Morgan Stanley eine Beteiligung von rund 5% gehalten. Wer die Aktien verkauft habe, wisse TUI aber nicht. Der Reisekonzern geht davon aus, dass das Morgan-Stanley-Paket auch weiterhin dem Freefloat zuzurechnen ist.
Zuvor war bekannt geworden, dass Morgan Stanley & Co International Ltd, London, vor einer Woche die Schwelle von 10% der TUI-Aktien überschritten hat und nun eine Beteiligung von 10,10% an dem Reisekonzern hält.
HANNOVER (Dow Jones-VWD)--Morgan Stanley hat ihre neuen Aktien der TUI AG, Hannover, aus dem Freefloat erworben. Es sei sicher, dass diese Anteile aus dem Streubesitz stammten und nicht von der WestLB AG, Düsseldorf, sagte ein TUI-Sprecher am Mittwoch Dow Jones Newswires. Zuvor habe Morgan Stanley eine Beteiligung von rund 5% gehalten. Wer die Aktien verkauft habe, wisse TUI aber nicht. Der Reisekonzern geht davon aus, dass das Morgan-Stanley-Paket auch weiterhin dem Freefloat zuzurechnen ist.
Zuvor war bekannt geworden, dass Morgan Stanley & Co International Ltd, London, vor einer Woche die Schwelle von 10% der TUI-Aktien überschritten hat und nun eine Beteiligung von 10,10% an dem Reisekonzern hält.
TUI und Analysten stehen vor einem Rätsel
TUI und Analysten stehen vor einem Rätsel
Von Kirsten Bienk - Dow Jones Newswires
HANNOVER/HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Aktienaufstockung von Morgan
Stanley bei der TUI AG sorgt am Mittwoch für Unruhe im Markt. Weder das
Unternehmen noch Händler und Analysten können sich bislang einen Reim darauf
machen. "Alles Mögliche ist möglich", sagte ein Analyst. Spekulieren helfe
aber nicht weiter. Allein Morgan Stanley könnte Licht ins Dunkel bringen.
Zum einen könnte die Bank die TUI-Aktien für jemand anderen gekauft haben
und so eine Übernahme einleiten. Als mögliche Interessenten würde der Markt
jetzt wieder große Finanzinvestoren, Oetker oder Günter Herz nennen, hieß
es.
Zum anderen sei aber auch denkbar, dass die TUI-Aktie als Schnäppchen
gesehen werde, bei dem sich ein Zukauf auszahle, sagte ein anderer Analyst.
Rätselraten ist auch bei TUI angesagt. Das Unternehmen war über dieses
Vorhaben von Morgan Stanley augenscheinlich nicht informiert. Der Konzern
nehme diesen ungewöhnlichen Schritt zur Kenntnis, sagte ein Sprecher Dow
Jones Newswires. TUI wisse nicht, was hinter dieser Aktion stecke, sind sich
Analysten sicher. Sie sehen den Konzern deutlich aufgeschreckt und sehr
beunruhigt. Es sei aber ziemlich eindeutig, dass Morgan Stanley bei TUI eine
strategische Position anstrebe.
Möglicherweise habe die Bank schon wesentlich mehr Anteile. Sie müsse
erst wieder bei Überschreiten der 25%-Schwelle melden. TUI kann gegenwärtig
nicht viel tun, sondern nur das Gespräch mit den Briten suchen und auf
Antworten hoffen. Vor dem Hintergrund ihrer unterbewerteten Aktie müsse der
Konzern zu Recht Angst vor einer Übernahme haben, sagten Analysten weiter.
TUI gilt seit Monaten als Schnäppchen. Das Unternehmen selbst kann den
Rückgang des Aktienkurses und die negativen Einschätzungen der Analysten
nicht nachvollziehen. TUI sieht den Angaben zufolge sehr positiv in die
Zukunft und befindet sich im Plan.
In wenigen Tagen sollen aktuelle Buchungszahlen der Sommersaison bekannt
gegeben werden. Und auch die Vorlage der Halbjahreszahlen steht am 12.
August an. Dem Unternehmen sind ansonsten die Hände gebunden. Die Frage des
Verbleibs im DAX rückt am Mittwoch bei diesen Neuigkeiten fast etwas in den
Hintergrund. "Es passieren merkwürdige Dinge", heißt es in
Unternehmenskreisen. +++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/28.7.2004/kib/mim
TUI und Analysten stehen vor einem Rätsel
Von Kirsten Bienk - Dow Jones Newswires
HANNOVER/HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Aktienaufstockung von Morgan
Stanley bei der TUI AG sorgt am Mittwoch für Unruhe im Markt. Weder das
Unternehmen noch Händler und Analysten können sich bislang einen Reim darauf
machen. "Alles Mögliche ist möglich", sagte ein Analyst. Spekulieren helfe
aber nicht weiter. Allein Morgan Stanley könnte Licht ins Dunkel bringen.
Zum einen könnte die Bank die TUI-Aktien für jemand anderen gekauft haben
und so eine Übernahme einleiten. Als mögliche Interessenten würde der Markt
jetzt wieder große Finanzinvestoren, Oetker oder Günter Herz nennen, hieß
es.
Zum anderen sei aber auch denkbar, dass die TUI-Aktie als Schnäppchen
gesehen werde, bei dem sich ein Zukauf auszahle, sagte ein anderer Analyst.
Rätselraten ist auch bei TUI angesagt. Das Unternehmen war über dieses
Vorhaben von Morgan Stanley augenscheinlich nicht informiert. Der Konzern
nehme diesen ungewöhnlichen Schritt zur Kenntnis, sagte ein Sprecher Dow
Jones Newswires. TUI wisse nicht, was hinter dieser Aktion stecke, sind sich
Analysten sicher. Sie sehen den Konzern deutlich aufgeschreckt und sehr
beunruhigt. Es sei aber ziemlich eindeutig, dass Morgan Stanley bei TUI eine
strategische Position anstrebe.
Möglicherweise habe die Bank schon wesentlich mehr Anteile. Sie müsse
erst wieder bei Überschreiten der 25%-Schwelle melden. TUI kann gegenwärtig
nicht viel tun, sondern nur das Gespräch mit den Briten suchen und auf
Antworten hoffen. Vor dem Hintergrund ihrer unterbewerteten Aktie müsse der
Konzern zu Recht Angst vor einer Übernahme haben, sagten Analysten weiter.
TUI gilt seit Monaten als Schnäppchen. Das Unternehmen selbst kann den
Rückgang des Aktienkurses und die negativen Einschätzungen der Analysten
nicht nachvollziehen. TUI sieht den Angaben zufolge sehr positiv in die
Zukunft und befindet sich im Plan.
In wenigen Tagen sollen aktuelle Buchungszahlen der Sommersaison bekannt
gegeben werden. Und auch die Vorlage der Halbjahreszahlen steht am 12.
August an. Dem Unternehmen sind ansonsten die Hände gebunden. Die Frage des
Verbleibs im DAX rückt am Mittwoch bei diesen Neuigkeiten fast etwas in den
Hintergrund. "Es passieren merkwürdige Dinge", heißt es in
Unternehmenskreisen. +++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/28.7.2004/kib/mim
ich hoffe ihr konntet alle folgen
mob empfehlung gestern 12:53 zu 12,54
1.tradingziel von 12:59 erreicht
die 1257`ste ue position die aufgegangen ist
Kurs 13,14
Gehandelte Stücke 178.802 das kann ich nicht alleine beeinflussen
los kniet nieder und huldigt den herren
mohamet cashi ali der groesste
mob empfehlung gestern 12:53 zu 12,54
1.tradingziel von 12:59 erreicht
die 1257`ste ue position die aufgegangen ist
Kurs 13,14
Gehandelte Stücke 178.802 das kann ich nicht alleine beeinflussen
los kniet nieder und huldigt den herren
mohamet cashi ali der groesste
hier meine liste der 280 letzten empfehlungen und analysen
МОСКВА, 28 июля. /Корр. ИТАР-ТАСС/.
Глава МЧС России Сергей Шойгу прибыл в Челябинскую область, чтобы дать старт международному чемпионату спасателей по многоборью. Как сообщили корр. ИТАР-ТАСС в Управлении информации МЧС России, это мероприятие проводится уже в 10-ый раз.
Сегодня в городе Сатка собрались 15 команд из России, Белоруссии, Казахстана и Монголии. Чемпионат включает пять этапов, однако наиболее сложной дистанцией спасатели считают " поисково-спасательные работы в условиях природной среды" .
На этом этапе им предстоит продемонстрировать своем умение в спуске и подъеме по стене высотой 80 метров, в организации навесной переправы команды и пострадавшего через каньон, а также они будут проводить спасательные работы в пещере на глубине до 30 метров.
На центральном стадионе города Сатка, где будет проводиться чемпионат, развернута выставка спасательного и пожарного оборудования, снаряжения и техники, представленных производителями Приволжско-Уральского региона.
ЕКАТЕРИНБУРГ, 28 июля. /Корр.ИТАР-ТАСС Юлия Манина/.
Владимир Путин направил поздравительную телеграмму крупному ученому, правоведу, член-корреспонденту РАН и кавалеру ордена " За заслуги перед Отечеством" III степени Сергею Алексееву в день его 80-летия. Об этом корр.ИТАР-ТАСС сообщили сегодня в Институте частного права в Екатеринбурге, где профессор Алексеев, широко известный как один из авторов Конституции РФ 1993 года, работает по сей день.
В телеграмме президента РФ говорится: " Ученый с мировым именем, Вы сыграли заметную роль в становлении отечественной юридической школы, укреплении основ правовой культуры общества, в центре Ваших научных интересов всегда были актуальные вопросы публичного и частного права, комплексный анализ гуманитарно-философских проблем. Отрадно, что сегодня Ваши знания и опыт востребованы в деле подготовки специалистов в области юриспруденции" .
На торжество по случаю юбилея светила отечественного права в Екатеринбург прибыли председатель Высшего арбитражного суда Яковлев, председатель Комитета по законодательству Госдумы РФ Павел Крашенинников.
Penandatanganan BA Pengalihan Sekjen KPKPN dengan Menpan
Pada hari ini, tanggal 29 Juni 2004, Pimpinan Komisi Pemberantasan Korupsi menandatangani dan menerima penyerahan `Berita Acara Pengalihan Organisasi, Administrasi, dan Finansial Sekretariat Jenderal Komisi Pemeriksa Kekayaan Penyelenggara Negara` dari Menteri Pendayagunaan Aparatur Negara. Pengalihan ini dilakukan sesuai dengan Keputusan Presiden No. 45/2004 tentang Pengalihan Organisasi, Administrasi, dan Finansial Sekretariat Jenderal Komisi Pemeriksa Kekayaan Penyelenggara Negara Ke Komisi Pemberantasan Korupsi.
Dengan adanya penyerahan ini maka secara formal dan material seluruh kegiatan organisasi, administrasi dan finansial KPKPN menjadi tanggung jawab Pimpinan KPK.
KPK akan terus melanjutkan kegiatan KPKPN selama ini dalam menerima dan memeriksa data harta kekayaan penyelenggara negara termasuk melanjutkan kerjasama dengan KPU dalam kaitan laporan harta kekayaan para Capres dan Cawapres dan dengan Pemerintah Provinsi yang selama ini membantu KPKPN dalam menerima Laporan Kekayaan Penyelenggara Negara (LPKN) dari para penyelenggara negara di seluruh pemerintah daerah di Indonesia.
Pimpinan KPK menghargai koordinasi dan kerjasama serta bantuan Kementerian Pendayagunaan Aparatur Negara, Badan Pengawasan Keuangan dan Pembangunan, Arsip Nasional Republik Indonesia, Badan Kepegawaian Negara, dan Direktorat Jenderal Anggaran Departemen Keuangan yang telah membantu kelancaran proses pengalihan ini.
Dalam kaitan dengan pemeriksaan harta para capres dan cawapres, salah seorang kuasa cawapres M. Jusuf Kalla yang bernama Suhaeli Kalla telah datang ke KPK pada hari senin tanggal 28 Juni 2004. Sdr. Suhaeli Kalla membawa surat kuasa dari cawapres Jusuf Kalla yang menunjuk 3 orang (Sdr. Suhaeli Kalla, Ibu Fatima Kalla dan Sdr. M. Natsir Thaif SH) sebagai kuasa cawapres Jusuf Kalla dalam mendampingi tim pemeriksa KPK dalam pemeriksaan LKPN cawapres Jusuf Kalla. Sedangkan kuasa capres Hamzah Haz, Sdr. Dwi P. Bhakti kembali hadir di KPK untuk yang kedua kalinya dengan membawa beberapa dokumen tambahan yang sebelumnya diminta oleh tim pemeriksa KPK.
Dalam pembicaraan hari senin sore kemarin, tim pemeriksa meminta klarifikasi dari Sdr. Suhaeli Kalla tentang perbedaan data-data yang diberikan dalam LKPN cawapres Jusuf Kalla dengan data-data dari hasil pemeriksaan tim pemeriksa KPK.
Челябинск, 28 июля.
Как сообщает ТАСС-УРАЛ пресс-служба губернатора Челябинской области, по решению губернатора Петра Сумина общеобразовательные школы области, чьи ученики показали наилучшие результаты по единому государственному экзамену, получат денежную помощь из областного бюджета. Средства пойдут на укрепление материально-технической базы учебных учреждений: приобретение мебели, оборудования и наглядных пособий для кабинетов физики и химии.
Муниципалитетам Челябинска, Аши, Верхнего Уфалея, Златоуста, Карталов, Копейска, Коркино, Магниготорска, Миасса, Троицка, Октябрьского, Сосновского и Увельского районов на эти цели выделяется 4 млн. 800 тысяч рублей, и персонально 173 тысячи турецкому лицею, учредителем которого является главное управление образования и науки Челябинской области.Diskusi Panel dengan Pejabat eselon I, para Kepala LPND, dan pejabat tinggi negara - 22 April 2004
KPK telah menyelenggarakan Diskusi Panel dengan tema: " Membangun kebersamaan dalam pemberantasan korupsi" . Diskusi yang mengangkat pembicara Prof. Romli Atmasasmita, S.H., L.LM. (Ketua BPHN) dan Tumpak Hatorangan Panggabean, S.H. (Pimp KPK) dengan moderator : Dr. Sjahruddin Rasul (Pimp KPK) ini dihadiri oleh 142 Pejabat eselon I, para Kepala LPND, dan pejabat tinggi negara.
Kebersamaan merupakan kata kunci dalam rangka pemberantasan korupsi di negeri ini. Seluruh elemen di negeri ini tentunya sepakat bahwa untuk menghindarkan bangsa ini dari pembusukan berkepanjangan, pemberantasan korupsi sangatlah diperlukan. Sangat disadari pula bahwa keberhasilan pemberantasan korupsi ini tidak dapat terwujud hanya dengan suatu gerakan parsial dan sporadis. Dibutuhkan suatu gerakan bersama yang sistematis dalam pemberantasan korupsi ini.
Berkenaan dengan hal tersebut, pertemuan dalam diskusi panel dengan topik membangun kebersamaan dalam pemberantasan korupsi sangatlah relevan dengan kondisi yang kita inginkan bersama. Kehadiran 142 orang pejabat eselon I, para Kepala LPND, dan pejabat tinggi negara sebagai penentu kebijakan di birokrasi negara kita sangatlah diharapkan sumbangsihnya dalam gerakan pemberantasan korupsi ini. Kami mengucapkan terima kasih atas kehadiran dan komitmen para pejabat yang hadir tersebut dalam rangka menegakkan gerakan pemberantasan korupsi ini.
МОСКВА, 28 июля. /Корр. ИТАР-ТАСС/.
Глава МЧС России Сергей Шойгу прибыл в Челябинскую область, чтобы дать старт международному чемпионату спасателей по многоборью. Как сообщили корр. ИТАР-ТАСС в Управлении информации МЧС России, это мероприятие проводится уже в 10-ый раз.
Сегодня в городе Сатка собрались 15 команд из России, Белоруссии, Казахстана и Монголии. Чемпионат включает пять этапов, однако наиболее сложной дистанцией спасатели считают " поисково-спасательные работы в условиях природной среды" .
На этом этапе им предстоит продемонстрировать своем умение в спуске и подъеме по стене высотой 80 метров, в организации навесной переправы команды и пострадавшего через каньон, а также они будут проводить спасательные работы в пещере на глубине до 30 метров.
На центральном стадионе города Сатка, где будет проводиться чемпионат, развернута выставка спасательного и пожарного оборудования, снаряжения и техники, представленных производителями Приволжско-Уральского региона.
ЕКАТЕРИНБУРГ, 28 июля. /Корр.ИТАР-ТАСС Юлия Манина/.
Владимир Путин направил поздравительную телеграмму крупному ученому, правоведу, член-корреспонденту РАН и кавалеру ордена " За заслуги перед Отечеством" III степени Сергею Алексееву в день его 80-летия. Об этом корр.ИТАР-ТАСС сообщили сегодня в Институте частного права в Екатеринбурге, где профессор Алексеев, широко известный как один из авторов Конституции РФ 1993 года, работает по сей день.
В телеграмме президента РФ говорится: " Ученый с мировым именем, Вы сыграли заметную роль в становлении отечественной юридической школы, укреплении основ правовой культуры общества, в центре Ваших научных интересов всегда были актуальные вопросы публичного и частного права, комплексный анализ гуманитарно-философских проблем. Отрадно, что сегодня Ваши знания и опыт востребованы в деле подготовки специалистов в области юриспруденции" .
На торжество по случаю юбилея светила отечественного права в Екатеринбург прибыли председатель Высшего арбитражного суда Яковлев, председатель Комитета по законодательству Госдумы РФ Павел Крашенинников.
Penandatanganan BA Pengalihan Sekjen KPKPN dengan Menpan
Pada hari ini, tanggal 29 Juni 2004, Pimpinan Komisi Pemberantasan Korupsi menandatangani dan menerima penyerahan `Berita Acara Pengalihan Organisasi, Administrasi, dan Finansial Sekretariat Jenderal Komisi Pemeriksa Kekayaan Penyelenggara Negara` dari Menteri Pendayagunaan Aparatur Negara. Pengalihan ini dilakukan sesuai dengan Keputusan Presiden No. 45/2004 tentang Pengalihan Organisasi, Administrasi, dan Finansial Sekretariat Jenderal Komisi Pemeriksa Kekayaan Penyelenggara Negara Ke Komisi Pemberantasan Korupsi.
Dengan adanya penyerahan ini maka secara formal dan material seluruh kegiatan organisasi, administrasi dan finansial KPKPN menjadi tanggung jawab Pimpinan KPK.
KPK akan terus melanjutkan kegiatan KPKPN selama ini dalam menerima dan memeriksa data harta kekayaan penyelenggara negara termasuk melanjutkan kerjasama dengan KPU dalam kaitan laporan harta kekayaan para Capres dan Cawapres dan dengan Pemerintah Provinsi yang selama ini membantu KPKPN dalam menerima Laporan Kekayaan Penyelenggara Negara (LPKN) dari para penyelenggara negara di seluruh pemerintah daerah di Indonesia.
Pimpinan KPK menghargai koordinasi dan kerjasama serta bantuan Kementerian Pendayagunaan Aparatur Negara, Badan Pengawasan Keuangan dan Pembangunan, Arsip Nasional Republik Indonesia, Badan Kepegawaian Negara, dan Direktorat Jenderal Anggaran Departemen Keuangan yang telah membantu kelancaran proses pengalihan ini.
Dalam kaitan dengan pemeriksaan harta para capres dan cawapres, salah seorang kuasa cawapres M. Jusuf Kalla yang bernama Suhaeli Kalla telah datang ke KPK pada hari senin tanggal 28 Juni 2004. Sdr. Suhaeli Kalla membawa surat kuasa dari cawapres Jusuf Kalla yang menunjuk 3 orang (Sdr. Suhaeli Kalla, Ibu Fatima Kalla dan Sdr. M. Natsir Thaif SH) sebagai kuasa cawapres Jusuf Kalla dalam mendampingi tim pemeriksa KPK dalam pemeriksaan LKPN cawapres Jusuf Kalla. Sedangkan kuasa capres Hamzah Haz, Sdr. Dwi P. Bhakti kembali hadir di KPK untuk yang kedua kalinya dengan membawa beberapa dokumen tambahan yang sebelumnya diminta oleh tim pemeriksa KPK.
Dalam pembicaraan hari senin sore kemarin, tim pemeriksa meminta klarifikasi dari Sdr. Suhaeli Kalla tentang perbedaan data-data yang diberikan dalam LKPN cawapres Jusuf Kalla dengan data-data dari hasil pemeriksaan tim pemeriksa KPK.
Челябинск, 28 июля.
Как сообщает ТАСС-УРАЛ пресс-служба губернатора Челябинской области, по решению губернатора Петра Сумина общеобразовательные школы области, чьи ученики показали наилучшие результаты по единому государственному экзамену, получат денежную помощь из областного бюджета. Средства пойдут на укрепление материально-технической базы учебных учреждений: приобретение мебели, оборудования и наглядных пособий для кабинетов физики и химии.
Муниципалитетам Челябинска, Аши, Верхнего Уфалея, Златоуста, Карталов, Копейска, Коркино, Магниготорска, Миасса, Троицка, Октябрьского, Сосновского и Увельского районов на эти цели выделяется 4 млн. 800 тысяч рублей, и персонально 173 тысячи турецкому лицею, учредителем которого является главное управление образования и науки Челябинской области.Diskusi Panel dengan Pejabat eselon I, para Kepala LPND, dan pejabat tinggi negara - 22 April 2004
KPK telah menyelenggarakan Diskusi Panel dengan tema: " Membangun kebersamaan dalam pemberantasan korupsi" . Diskusi yang mengangkat pembicara Prof. Romli Atmasasmita, S.H., L.LM. (Ketua BPHN) dan Tumpak Hatorangan Panggabean, S.H. (Pimp KPK) dengan moderator : Dr. Sjahruddin Rasul (Pimp KPK) ini dihadiri oleh 142 Pejabat eselon I, para Kepala LPND, dan pejabat tinggi negara.
Kebersamaan merupakan kata kunci dalam rangka pemberantasan korupsi di negeri ini. Seluruh elemen di negeri ini tentunya sepakat bahwa untuk menghindarkan bangsa ini dari pembusukan berkepanjangan, pemberantasan korupsi sangatlah diperlukan. Sangat disadari pula bahwa keberhasilan pemberantasan korupsi ini tidak dapat terwujud hanya dengan suatu gerakan parsial dan sporadis. Dibutuhkan suatu gerakan bersama yang sistematis dalam pemberantasan korupsi ini.
Berkenaan dengan hal tersebut, pertemuan dalam diskusi panel dengan topik membangun kebersamaan dalam pemberantasan korupsi sangatlah relevan dengan kondisi yang kita inginkan bersama. Kehadiran 142 orang pejabat eselon I, para Kepala LPND, dan pejabat tinggi negara sebagai penentu kebijakan di birokrasi negara kita sangatlah diharapkan sumbangsihnya dalam gerakan pemberantasan korupsi ini. Kami mengucapkan terima kasih atas kehadiran dan komitmen para pejabat yang hadir tersebut dalam rangka menegakkan gerakan pemberantasan korupsi ini.
[11:40:19] MOSCOW`S MICEX EXCHANGE SUSPENDS TRADE IN YUKOS<YUKO.MM> FOR ONE HOUR
yukos mal wieder ein stündchen ausgesetzt
yukos mal wieder ein stündchen ausgesetzt
Medion ist wieder am Drehen!
Tria (744360) Bid in FRA auf 0,60 angehoben. Nun 0,60 zu 0,64
Auf Xetra noch wenige Stücke im Ask. Leider noch kaum Umsatz. Kann aber kommen, sobald die 0,61 / 0,62 fallen...
Tria (744360) Bid in FRA auf 0,60 angehoben. Nun 0,60 zu 0,64
Auf Xetra noch wenige Stücke im Ask. Leider noch kaum Umsatz. Kann aber kommen, sobald die 0,61 / 0,62 fallen...
Glückwunsch BonDi
Schliesse mich an --> GW
MARKT/Händler: Kurseinbruch bei Medion ist überzogen
MARKT/Händler: Kurseinbruch bei Medion ist überzogen
Der scharfe und volumenstarke Kurseinbruch bei Medion geht nach
Händlerangaben auf eine übertriebene Reaktion zurück. Der Markt scheine eine
Umsatzwarnung zu befürchten, da Medion derzeit versuchen solle, die
Analystenschätzungen für das 2. Quartal zu "beruhigen". Einige Analysten
sollen bei den am 11. August anstehenden Quartalsdaten "zu hoch gegriffen"
haben, sagt ein Händler. Sie hätten Umsätze aus dem "Best Buy"-Programm in
den USA bereits für das 2. Quartal aktiviert, obwohl Medion dann erst damit
beginne.
Medion solle nun versuchen, diese zu hohen Analysten-Erwartungen eines
Umsatzwachstums von 10% auf etwa 5% bis 8% zu normalisieren, heißt erst.
Best Buy solle erst ab dem 3. Quartal in die Schätzungen aufgenommen
werden."Das ist keine Umsatzwarnung, sondern eine Umbuchung", sagt der
Händler.
+++Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/28.7.2004/mod/gre
MARKT/Händler: Kurseinbruch bei Medion ist überzogen
MARKT/Händler: Kurseinbruch bei Medion ist überzogen
Der scharfe und volumenstarke Kurseinbruch bei Medion geht nach
Händlerangaben auf eine übertriebene Reaktion zurück. Der Markt scheine eine
Umsatzwarnung zu befürchten, da Medion derzeit versuchen solle, die
Analystenschätzungen für das 2. Quartal zu "beruhigen". Einige Analysten
sollen bei den am 11. August anstehenden Quartalsdaten "zu hoch gegriffen"
haben, sagt ein Händler. Sie hätten Umsätze aus dem "Best Buy"-Programm in
den USA bereits für das 2. Quartal aktiviert, obwohl Medion dann erst damit
beginne.
Medion solle nun versuchen, diese zu hohen Analysten-Erwartungen eines
Umsatzwachstums von 10% auf etwa 5% bis 8% zu normalisieren, heißt erst.
Best Buy solle erst ab dem 3. Quartal in die Schätzungen aufgenommen
werden."Das ist keine Umsatzwarnung, sondern eine Umbuchung", sagt der
Händler.
+++Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/28.7.2004/mod/gre
wegen MS und TUI
wahrscheinlich haben die wegen der Platow-Depotaufnahme nachgezogen
damit das zweite KL nicht zum Zug kommt...
wahrscheinlich haben die wegen der Platow-Depotaufnahme nachgezogen
damit das zweite KL nicht zum Zug kommt...
bon dia?
das ist doch auch einer dieser möchtergerntrader, die keine ahnung haben
ich wette mein depot, das seine trefferquote unter 100% liegt, der loser der
das ist doch auch einer dieser möchtergerntrader, die keine ahnung haben
ich wette mein depot, das seine trefferquote unter 100% liegt, der loser der
Unternehmenskreise - Yukos darf kein Öl mehr verkaufen
Moskau, 28. Jul (Reuters) - Der angeschlagene russische Ölkonzern Yukos ist nach Informationen aus Unternehmenskreisen von den Behörden angewiesen worden, den Verkauf von Öl einzustellen.
Eine entsprechende Anweisung hätten Gerichtsvollzieher den vier Produktionsgesellschaften, die täglich zusammen rund 1,7 Millionen Barrel fördern, erteilt, verlautete am Mittwoch aus den Kreisen, die damit eine Meldung der Nachrichtenagentur Interfax bestätigten. Das Justizministerium habe Yukos den Verkauf von Eigentum, darunter Öl, untersagt.
Diese Entscheidung dürfte den Zusammenbruch des Unternehmens, das einen Steuertermin über 3,4 Milliarden Dollar hatte verstreichen lassen, noch beschleunigen. Die neuen Nachrichten brachten die Yukos-Aktie weiter unter Druck. An der RTS-Börse brach der Kurs um über 16 Prozent auf drei Dollar ein. An der MICEX fiel der Wert um über 14 Prozent auf 90,2 Rubel. Später wurde der Handel der Aktie für eine Stunde ausgesetzt.
Moskau, 28. Jul (Reuters) - Der angeschlagene russische Ölkonzern Yukos ist nach Informationen aus Unternehmenskreisen von den Behörden angewiesen worden, den Verkauf von Öl einzustellen.
Eine entsprechende Anweisung hätten Gerichtsvollzieher den vier Produktionsgesellschaften, die täglich zusammen rund 1,7 Millionen Barrel fördern, erteilt, verlautete am Mittwoch aus den Kreisen, die damit eine Meldung der Nachrichtenagentur Interfax bestätigten. Das Justizministerium habe Yukos den Verkauf von Eigentum, darunter Öl, untersagt.
Diese Entscheidung dürfte den Zusammenbruch des Unternehmens, das einen Steuertermin über 3,4 Milliarden Dollar hatte verstreichen lassen, noch beschleunigen. Die neuen Nachrichten brachten die Yukos-Aktie weiter unter Druck. An der RTS-Börse brach der Kurs um über 16 Prozent auf drei Dollar ein. An der MICEX fiel der Wert um über 14 Prozent auf 90,2 Rubel. Später wurde der Handel der Aktie für eine Stunde ausgesetzt.
macht eigentlich einer mit beim Alstom-Fischen?
ggfs am Freitag?
ggfs am Freitag?
broker
was weisst Du daenn
ich hab schon futures gehandelt
anne euwax da gabs die noch gar nicht
und das im dunkeln ohne sauerstoffzelt
was weisst Du daenn
ich hab schon futures gehandelt
anne euwax da gabs die noch gar nicht
und das im dunkeln ohne sauerstoffzelt
@fra
erklär mal, was gibts da abzufischen?
meinst du bzr oder die aktie?
erklär mal, was gibts da abzufischen?
meinst du bzr oder die aktie?
Fra, Alstom intersssiert mich auch. Habe aber in den letzten Tagen aber die news nicht verfolgen können.
Wie Ihr wisst, ist Fr der letzte Tag der KE.
Der Bezugspreis ist bei 40ct, viele Aktionäre werden wohl nicht mitziehen können / wollen, deshalb könnte doch auch der Aktienkurs am Freitag Richtung 40 / 42 gehen.
Ich denke, das wäre unter Chance / Risiko ein vernünftiger Entry.
Der Bezugspreis ist bei 40ct, viele Aktionäre werden wohl nicht mitziehen können / wollen, deshalb könnte doch auch der Aktienkurs am Freitag Richtung 40 / 42 gehen.
Ich denke, das wäre unter Chance / Risiko ein vernünftiger Entry.
das kann gut sein diablo
zumindest kurz bis mittelfristig
zumindest kurz bis mittelfristig
ANALYSE/M.M. Warburg: TUI könnte Übernah
ANALYSE/M.M. Warburg: TUI könnte Übernahme befürchten
Nach Ansicht von Eggert Kuls, Analyst bei M.M. Warburg, könnte TUI eine
Übernahme befürchten. "Nach Rücksprache mit TUI habe ich das Gefühl, dass in
der Konzernzentrale Befürchtungen vor einer möglichen Übernahme auf Grund
des niedrigen Aktienkurses bestehen", so Kuls im Gespräch mit Dow Jones
Newswires. Hintergrund sei die Mitteilung von Morgan Stanley vom Mittwoch,
die Beteiligung an TUI auf 10,1% aufgestockt zu haben.
+++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/28.7.2004/sst/bek/ros
ANALYSE/M.M. Warburg: TUI könnte Übernahme befürchten
Nach Ansicht von Eggert Kuls, Analyst bei M.M. Warburg, könnte TUI eine
Übernahme befürchten. "Nach Rücksprache mit TUI habe ich das Gefühl, dass in
der Konzernzentrale Befürchtungen vor einer möglichen Übernahme auf Grund
des niedrigen Aktienkurses bestehen", so Kuls im Gespräch mit Dow Jones
Newswires. Hintergrund sei die Mitteilung von Morgan Stanley vom Mittwoch,
die Beteiligung an TUI auf 10,1% aufgestockt zu haben.
+++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/28.7.2004/sst/bek/ros
MARKT/Dt. Börse prüft Behandlung des MS-Anteils an TUI
MARKT/Dt. Börse prüft Behandlung des MS-Anteils an TUI
Die Deutsche Börse AG prüft derzeit, ob der 10,10%ige Anteil von Morgan
Stanley an TUI als Freefloat oder Festbesitz zu behandeln ist. Dies teilte
ein Sprecher des Unternehmens auf Anfrage von Dow Jones Newswires mit.
+++ Manuel Priego-Thimmel
Dow Jones Newswires/28.7.2004/mpt/mod/ros
Tria (744360)
Ich habe es ja heute morgen gesagt...
Ich habe es ja heute morgen gesagt...
COK long 2,17 --> die Q-Zahlen werden laut Platow besser als erwartet ausfallen + AKTIE notiert unter Buchwert
Mahlzeit
top
lisa
bondia
fradia
as
berta
suds
heute ja mal wieder leben in der bude
dank dem rosenverkäufer
top
lisa
bondia
fradia
as
berta
suds
heute ja mal wieder leben in der bude
dank dem rosenverkäufer
Hi FriFli
Rosenverkäufer
Rosenverkäufer
mahlzeit FF
rosenverkaeufer
lisa
Du hast um hinweise gebeten
falls etwas stoert
es folgt hinweis
tria
1. Du empfiehlst tria seit einem monat fast taeglich
2. der boersenumsatz ist einfach zu gering !!!
3. die bude ist hoch iiiiiiii gefaehrdet
4. verkauf doch mal
Bid Preis 0,62
Bid Stücke 2.990
Ask Preis 0,66
Ask Stücke 3.900
Kurs 0,66
Gehandelte Stücke 10.765
bitte lass tria tria sein
rosenverkaeufer
lisa
Du hast um hinweise gebeten
falls etwas stoert
es folgt hinweis
tria
1. Du empfiehlst tria seit einem monat fast taeglich
2. der boersenumsatz ist einfach zu gering !!!
3. die bude ist hoch iiiiiiii gefaehrdet
4. verkauf doch mal
Bid Preis 0,62
Bid Stücke 2.990
Ask Preis 0,66
Ask Stücke 3.900
Kurs 0,66
Gehandelte Stücke 10.765
bitte lass tria tria sein
MARKT/Trotz Kursgewinnen ist Abwärtstrend im TecDAX intakt
MARKT/Trotz Kursgewinnen ist Abwärtstrend im TecDAX intakt
Trotz Kursgewinnen ist der Abwärtstrend im TecDAX nach Einschätzung eines
charttechnisch orientierten Händlers weiter intakt. Es sei sicherlich
positiv zu werten, dass die psychologisch wichtige Marke von 500 Punkten
gehalten habe. Entwarnung für den Gesamtmarkt könne allerdings erst gegeben
werden, wenn der Markt über das Juni-Hoch bei rund 580 Punkte steige. Bis
dahin sei es allerdings noch ein sehr langer Weg. Angesichts der starken
Überverkauftheit des Marktes und der bearishen Stimmung sei es sicherlich
möglich, dass es schnell 20 oder 30 Punkte nach oben gehen könnte. Dann
drohe dem Index die Luft auszugehen. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/28.7.2004/mpt/ros
MARKT/Trotz Kursgewinnen ist Abwärtstrend im TecDAX intakt
Trotz Kursgewinnen ist der Abwärtstrend im TecDAX nach Einschätzung eines
charttechnisch orientierten Händlers weiter intakt. Es sei sicherlich
positiv zu werten, dass die psychologisch wichtige Marke von 500 Punkten
gehalten habe. Entwarnung für den Gesamtmarkt könne allerdings erst gegeben
werden, wenn der Markt über das Juni-Hoch bei rund 580 Punkte steige. Bis
dahin sei es allerdings noch ein sehr langer Weg. Angesichts der starken
Überverkauftheit des Marktes und der bearishen Stimmung sei es sicherlich
möglich, dass es schnell 20 oder 30 Punkte nach oben gehen könnte. Dann
drohe dem Index die Luft auszugehen. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/28.7.2004/mpt/ros
Mahlzeit FriFri
Lisa46
ist auch son
Dauer-Dauer-Tria-Pusher
ist auch son
Dauer-Dauer-Tria-Pusher
#2650 von Fra Diabolo 28.07.04 11:52:13 Beitrag Nr.: 13.845.944 13845944
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macht eigentlich einer mit beim Alstom-Fischen?
ggfs am Freitag?
Nö, davon gibt es ja bald 6 Mrd. Aktie
2. KE in diesem Jahr
die werden liegen bleiben wie ein Stein
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macht eigentlich einer mit beim Alstom-Fischen?
ggfs am Freitag?
Nö, davon gibt es ja bald 6 Mrd. Aktie
2. KE in diesem Jahr
die werden liegen bleiben wie ein Stein
alles klar bon!!
Tria werd ich trotzdem noch nicht verkaufen!
Tria werd ich trotzdem noch nicht verkaufen!
lisa
brauchst imho auch noch nicht vk
brauchst imho auch noch nicht vk
c3h6o3
kann sein, kann aber (kurzfristig) auch nicht sein...
btw., worauf beziehst Du Deinen Nick?
C3H6O3 LACTIC ACID
C3H6O3 METHOXYACETIC ACID
C3H6O3 TRIOXANE
Machst Du irgend einen Ausdauersport?
kann sein, kann aber (kurzfristig) auch nicht sein...
btw., worauf beziehst Du Deinen Nick?
C3H6O3 LACTIC ACID
C3H6O3 METHOXYACETIC ACID
C3H6O3 TRIOXANE
Machst Du irgend einen Ausdauersport?
und wieder guuu¡uuute nachrichten aus der agrawelt
nach den toppnachrichten der heidelbeere
schlaegt nun die kartoffel zu
Hohes Kartoffelangebot führt zu sinkenden Preisen
Der Deutsche Bauernverband (DBV) rechnet mit saisonbedingten Preisrückgängen bei Kartoffeln aufgrund eines großen Angebots. Als Grund nannte der Verband am Mittwoch in Berlin die gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegene Anbaufläche sowie die Witterung. Die Bauern in Deutschland hätten in diesem Jahr auf einer Fläche von 290 000 Hektar Kartoffeln angepflanzt. 2003 umfassten die deutschen Kartoffeläcker 283 000
gehe ueber nacht short
in kartoffelchips
und das natuerlich ueber die nassdagg
nach den toppnachrichten der heidelbeere
schlaegt nun die kartoffel zu
Hohes Kartoffelangebot führt zu sinkenden Preisen
Der Deutsche Bauernverband (DBV) rechnet mit saisonbedingten Preisrückgängen bei Kartoffeln aufgrund eines großen Angebots. Als Grund nannte der Verband am Mittwoch in Berlin die gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegene Anbaufläche sowie die Witterung. Die Bauern in Deutschland hätten in diesem Jahr auf einer Fläche von 290 000 Hektar Kartoffeln angepflanzt. 2003 umfassten die deutschen Kartoffeläcker 283 000
gehe ueber nacht short
in kartoffelchips
und das natuerlich ueber die nassdagg
Fra, klar, immer dieser Muskelkater ;-)
mahlzeit ihr euwaxbvbdreijahresshort"day"trädä
berta heute in höchstform
gibs ihnen
weitermachen
viel zu tun - mdax rules - wie immer
gute geschäfte @ alle
hier meine letzten 400 ü-positionen - welch ein süsses wort
.
.
.
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a s o
hsmaria
berta heute in höchstform
gibs ihnen
weitermachen
viel zu tun - mdax rules - wie immer
gute geschäfte @ alle
hier meine letzten 400 ü-positionen - welch ein süsses wort
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a s o
hsmaria
ADE: WestLB hat TUI-Anteil bislang nicht verkauft
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die WestLB hat ihre Beteiligung an dem
Touristikkonzern TUI nicht veräußert. "Wir haben nicht verkauft",
sagte ein Banksprecher am Mittwoch auf Anfrage.
Zuvor hatte die TUI bekannt gegeben, dass die US-Investmentbank Morgan
Stanley ihre Beteiligung an dem Touristikkonzern auf 10,10
Prozent erhöht hat. Ein TUI-Sprecher hatte betont, dass es sich bei den Zukäufen
nicht um Anteile der WestLB handele.
Die WestLB hatte in der Vergangenheit mehrfach bekräftigt, dass sie ihre
Beteiligung von 31 Prozent an der TUI verkaufen will. In Unternehmenskreisen
hieß es, dass die Bank ihre Aktien nicht zu einem Stückpreis von unter 20 Euro
verkaufen würde. Es seien bereits verschiedene Gespräche über den Verkauf
geführt worden. Die Aktie von TUI notierte am frühen Vormittag 0,37 Prozent
schwächer bei 13,29 Euro./sb/mur/sk
NNNN
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die WestLB hat ihre Beteiligung an dem
Touristikkonzern TUI nicht veräußert. "Wir haben nicht verkauft",
sagte ein Banksprecher am Mittwoch auf Anfrage.
Zuvor hatte die TUI bekannt gegeben, dass die US-Investmentbank Morgan
Stanley ihre Beteiligung an dem Touristikkonzern auf 10,10
Prozent erhöht hat. Ein TUI-Sprecher hatte betont, dass es sich bei den Zukäufen
nicht um Anteile der WestLB handele.
Die WestLB hatte in der Vergangenheit mehrfach bekräftigt, dass sie ihre
Beteiligung von 31 Prozent an der TUI verkaufen will. In Unternehmenskreisen
hieß es, dass die Bank ihre Aktien nicht zu einem Stückpreis von unter 20 Euro
verkaufen würde. Es seien bereits verschiedene Gespräche über den Verkauf
geführt worden. Die Aktie von TUI notierte am frühen Vormittag 0,37 Prozent
schwächer bei 13,29 Euro./sb/mur/sk
NNNN
mohltiet hsmaria
man hast Du po¡osies inne nacht
man hast Du po¡osies inne nacht
Morgen Empfehlung für HUCKE in der Focus Money !!!
***US/Auftragseingang langlebige Güter Juni +0,7% (PROG: +1,5%)
***US/Auftragseingang langlebige Güter Juni +0,7% (PROG: +1,5%)
***US/Auftragseingang langlebige Güter Juni +0,7% (PROG: +1,5%)
ue po¡osie
Watchlist EV4
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GPC Biotech will "Satraplatin"-Tests ausweiten
GPC Biotech will "Satraplatin"-Tests ausweiten
MÜNCHEN/FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die GPC Biotech AG, Martinsried, will
die Tests für ihren aussichtsreichsten Medikamenten-Kandidaten "Satraplatin"
noch im laufenden Jahr ausweiten. Mit zwei zusätzlichen Testreihen wolle GPC
die Kombination von Satraplatin sowohl mit Bestrahlungstherapie als auch mit
Taxan-Präparaten der Chemotherapie untersuchen, kündigte
Vorstandsvorsitzender Bernd Seizinger am Mittwoch in einem Interview mit Dow
Jones Newswires an.
GPC hat die abschließende Phase 3 der klinischen Tests für Satraplatin im
Herbst vergangenen Jahres begonnen. Das Medikament, dass GPC vom Unternehmen
Spectrum Pharmaceuticals Inc einlizensiert hat, soll zunächst zur Bekämpfung
von Hormon-resistentem Prostatakrebs eingesetzt werden. Darüber hinaus
untersucht GPC auch Anwendungsmöglichkeiten dieses Medikaments gegen Lungen-
sowie Eierstockkrebs.
Das Marktpotenzial von Satraplatin wird von GPC auf rund 500 Mio USD
jährlich beziffert, wie Seizinger bekräftigte. Die Markteinführung des
Medikaments ist für 2007 vorgesehen. Der Zulassungsantrag für Satraplatin
bei den US-Behörden soll schrittweise innerhalb der kommenden 6 bis 12
Monate eingereicht werden, kündigte der Vorstandsvorsitzende an. Die
US-Zulassungbehörde FDA hatte GPC im Rahmen des Genehmigungsverfahrens den
so genannten Fast Track Status zugebilligt, der ein vereinfachtes Prozedere
ermöglicht.
Die Vermarktung von Satraplatin soll mit Hilfe eines großen international
agierenden Partners aus der Pharmazie erfolgen. Allerdings wolle GPC die
Co-Marketingrechte für den US-Markt behalten, dem angesichts seiner Größe
eine Schlüsselstellung zukommt. Als Alternative sei auch eine Partnerschaft
mit einem kleineren Unternehmen vorstellbar, in der GPC die Vertriebsrechte
für die USA behält, die Rechte für andere Regionen aber abtritt, sagte
Seizinger weiter.
Die Kapitalerhöhung Ende Juni, durch die das Unternehmen 78,6 Mio EUR
netto eingenommen hat, ermögliche GPC, unabhängig zu agieren und ihre
Partner selbst auszuwählen, sagte Seizinger. Das Unternehmen sei derzeit in
der stärksten finanziellen Position seiner Firmengeschichte. Die zugleich
Ende Juni erfolgte Notierung an der US-Technologiebörse Nasdaq sei für GPC
"eine Art Qualitätssiegel", so Seizinger. Rund 50% bis 60% der Erlöse aus
der Kapitalerhöhung will das Unternehmen für die Ausweitung des
Satraplatin-Programms aufwenden.
Darüber hinaus will GPC mit den Mitteln weitere Medikamenten-Kandidaten
in klinische Tests überführen bzw neue Wirkstoffe einzulizensieren. So
sollen noch 2004 klinische Tests für den Antikörper 1D09C3 gegen eine Reihe
von Blutkrebsarten bzw gegen Hautkrebs beginnen, sagte Seizinger. Für die
nächsten 1 bis 2 Jahre kündigte er die Einlizensieurng eines neuen
Wirkstoffs an.
Dow Jones Newswires/28.7.2004/rne/bb
GPC Biotech will "Satraplatin"-Tests ausweiten
MÜNCHEN/FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die GPC Biotech AG, Martinsried, will
die Tests für ihren aussichtsreichsten Medikamenten-Kandidaten "Satraplatin"
noch im laufenden Jahr ausweiten. Mit zwei zusätzlichen Testreihen wolle GPC
die Kombination von Satraplatin sowohl mit Bestrahlungstherapie als auch mit
Taxan-Präparaten der Chemotherapie untersuchen, kündigte
Vorstandsvorsitzender Bernd Seizinger am Mittwoch in einem Interview mit Dow
Jones Newswires an.
GPC hat die abschließende Phase 3 der klinischen Tests für Satraplatin im
Herbst vergangenen Jahres begonnen. Das Medikament, dass GPC vom Unternehmen
Spectrum Pharmaceuticals Inc einlizensiert hat, soll zunächst zur Bekämpfung
von Hormon-resistentem Prostatakrebs eingesetzt werden. Darüber hinaus
untersucht GPC auch Anwendungsmöglichkeiten dieses Medikaments gegen Lungen-
sowie Eierstockkrebs.
Das Marktpotenzial von Satraplatin wird von GPC auf rund 500 Mio USD
jährlich beziffert, wie Seizinger bekräftigte. Die Markteinführung des
Medikaments ist für 2007 vorgesehen. Der Zulassungsantrag für Satraplatin
bei den US-Behörden soll schrittweise innerhalb der kommenden 6 bis 12
Monate eingereicht werden, kündigte der Vorstandsvorsitzende an. Die
US-Zulassungbehörde FDA hatte GPC im Rahmen des Genehmigungsverfahrens den
so genannten Fast Track Status zugebilligt, der ein vereinfachtes Prozedere
ermöglicht.
Die Vermarktung von Satraplatin soll mit Hilfe eines großen international
agierenden Partners aus der Pharmazie erfolgen. Allerdings wolle GPC die
Co-Marketingrechte für den US-Markt behalten, dem angesichts seiner Größe
eine Schlüsselstellung zukommt. Als Alternative sei auch eine Partnerschaft
mit einem kleineren Unternehmen vorstellbar, in der GPC die Vertriebsrechte
für die USA behält, die Rechte für andere Regionen aber abtritt, sagte
Seizinger weiter.
Die Kapitalerhöhung Ende Juni, durch die das Unternehmen 78,6 Mio EUR
netto eingenommen hat, ermögliche GPC, unabhängig zu agieren und ihre
Partner selbst auszuwählen, sagte Seizinger. Das Unternehmen sei derzeit in
der stärksten finanziellen Position seiner Firmengeschichte. Die zugleich
Ende Juni erfolgte Notierung an der US-Technologiebörse Nasdaq sei für GPC
"eine Art Qualitätssiegel", so Seizinger. Rund 50% bis 60% der Erlöse aus
der Kapitalerhöhung will das Unternehmen für die Ausweitung des
Satraplatin-Programms aufwenden.
Darüber hinaus will GPC mit den Mitteln weitere Medikamenten-Kandidaten
in klinische Tests überführen bzw neue Wirkstoffe einzulizensieren. So
sollen noch 2004 klinische Tests für den Antikörper 1D09C3 gegen eine Reihe
von Blutkrebsarten bzw gegen Hautkrebs beginnen, sagte Seizinger. Für die
nächsten 1 bis 2 Jahre kündigte er die Einlizensieurng eines neuen
Wirkstoffs an.
Dow Jones Newswires/28.7.2004/rne/bb
!
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TEC-DAX und NAS Comp
Seit drei Monaten gehen die Wege langsam auseinander
Seit drei Monaten gehen die Wege langsam auseinander
ADE: Jenoptik-Tochter erhält Auftrag über 21 Millionen Euro von Siltronic
JENA (dpa-AFX) - Die Jenoptik-Tochter M+W Zander hat von dem
Chiphersteller Siltronic einen Folgeauftrag zum Ausbau seiner Halbleiterfabrik
in Freiberg erhalten. Der Auftrag habe ein Volumen von 20,75 Millionen Euro,
teilte Jenoptik am Mittwoch in Jena mit. Der Stuttgarter Anlagenbauer M+W Zander
übernehme beim Ausbau des Werks die Generalunternehmerschaft einschließlich der
Planung für die Grundversorgungsinstallationen sowie die Maschinenanschlüsse. In
der Freiberger Fabrik werden 300-Millimeter-Siliziumwafer hergestellt./she/mw
NNNN
JENA (dpa-AFX) - Die Jenoptik-Tochter M+W Zander hat von dem
Chiphersteller Siltronic einen Folgeauftrag zum Ausbau seiner Halbleiterfabrik
in Freiberg erhalten. Der Auftrag habe ein Volumen von 20,75 Millionen Euro,
teilte Jenoptik am Mittwoch in Jena mit. Der Stuttgarter Anlagenbauer M+W Zander
übernehme beim Ausbau des Werks die Generalunternehmerschaft einschließlich der
Planung für die Grundversorgungsinstallationen sowie die Maschinenanschlüsse. In
der Freiberger Fabrik werden 300-Millimeter-Siliziumwafer hergestellt./she/mw
NNNN
GFT hatte ich Anfang Juli mal im Depot und +/- Null wieder gegeben. Evtl. probier ichs nochmal
MARKET TALK/MMW: GPC Biotech ziehen MorphoSys nach oben
MARKET TALK/MMW: GPC Biotech ziehen MorphoSys nach oben
1638 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--Aussagen von CEO Seizinger von GPC
Biotech könnten der Auslöser für die Kursgewinne bei MorphoSys sein, wie
Thomas Richter von M. M. Warburg (MMW) sagt. Seizinger hat in einem
Dow-Jones-Interview gesagt, dass GPC Biotech bald einen von Antikörper von
MorphoSys in klinischen Studien testen wolle. Dadurch würde für MorphoSys
eine Meilenstein-Zahlung fällig. Die GPC-Biotech-Aktien steigen wegen des
höheren Satraplatin-Profils, +3% auf 9,40 EUR. MorphoSys +4,1% auf 24,90
EUR. (AZC/ALFAP/OK/LL)
MARKET TALK/MMW: GPC Biotech ziehen MorphoSys nach oben
1638 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--Aussagen von CEO Seizinger von GPC
Biotech könnten der Auslöser für die Kursgewinne bei MorphoSys sein, wie
Thomas Richter von M. M. Warburg (MMW) sagt. Seizinger hat in einem
Dow-Jones-Interview gesagt, dass GPC Biotech bald einen von Antikörper von
MorphoSys in klinischen Studien testen wolle. Dadurch würde für MorphoSys
eine Meilenstein-Zahlung fällig. Die GPC-Biotech-Aktien steigen wegen des
höheren Satraplatin-Profils, +3% auf 9,40 EUR. MorphoSys +4,1% auf 24,90
EUR. (AZC/ALFAP/OK/LL)
die playa ruft
adios
adios
Servus zusammen
..keine Lust und Zeit im Moment auf den Markt...
Wünsche euch einen schönen Abend
bd,
bei mir ruft nicht der strand, aber die caipi und die bedienung sieht ähnlich aus
..keine Lust und Zeit im Moment auf den Markt...
Wünsche euch einen schönen Abend
bd,
bei mir ruft nicht der strand, aber die caipi und die bedienung sieht ähnlich aus
..ach so,
der Schrottwert ist mir irgendwie aufgefallen...
der Schrottwert ist mir irgendwie aufgefallen...
nicht nur wir sind im sommer des marktes überdrüssig
einen schönen abend an alle
ots: Börsen-Zeitung: Warum Aktien out sind, Kommentar zur Studie ...
Börsen-Zeitung: Warum Aktien out sind, Kommentar zur Studie des
Deutschen Aktieninstitutes von Christopher Kalbhenn
Frankfurt (ots) - Nach den schmerzhaften Mittelabflüssen der
Aktienfonds im ersten Halbjahr kann der deutliche Rückgang der
deutschen Aktionärszahlen niemanden mehr überraschen. Das ändert
allerdings nichts an der Tatsache, dass der Verlust von über 500000
Aktionären für den Kapitalmarkt ein herber Rückschlag ist, nachdem
ihre Zahl zuvor seit dem zweiten Halbjahr 2002 stabil war.
In zweifacher Hinsicht schlagen sich in den neuen Zahlen des
Deutschen Aktieninstituts die Folgen der Übertreibungsphase bis zum
Jahr 2000 sowie des anschließenden Crashs nieder. So haben
Privatanleger im ersten Halbjahr - anders als 1999 und Anfang 2000 -
den kräftigen Anstieg des Aktienmarktes zum Anlass genommen, Gewinne
mitzunehmen. Auch wurde die Gelegenheit genutzt, sich mit geringeren
Verlusten aus älteren Aktienpositionen zu verabschieden, als dies ein
Jahr zuvor möglich gewesen wäre. Außerdem haben die Privatanleger die
vielen Betrugsskandale des Neuen Marktes nicht vergessen, zumal sie
durch ihre gerichtliche Abarbeitung in den Medien präsent bleiben.
Trotz der umfangreichen gesetzgeberischen und regulatorischen
Bemühungen zum Schutz des Anlegers wird noch viel Zeit vergehen, bis
das Vertrauen in den Aktienmarkt wieder hergestellt ist.
Dass Aktien bei den Anlegern derzeit out sind, hat jedoch auch
Ursachen jenseits des Kapitalmarktes. Die Deutschen sind
verunsichert, weil ihre Lebensrisiken erheblich zunehmen. Angst vor
Arbeitsplatzverlust, die Aussicht auf stagnierende, wenn nicht gar
sinkende Löhne, zunehmende Belastungen durch das Gesundheitssystem,
die ungelöste Rentenfrage etc. bestimmen derzeit das Handeln großer
Teile der Bevölkerung. Die Folge ist eine ausgeprägte Sparneigung mit
eindeutiger Bevorzugung sicherer Anlageformen. Dividendentitel sind
da nicht gefragt. Wer kauft schon Aktien, wenn er fürchtet, sie ein
Jahr später unter Umständen mit Verlust verkaufen zu müssen?
Die gesunkene Aktienakzeptanz ist aber auch Folge einer immer noch
unterentwickelten Aktienkultur sowie fehlenden wirtschaftlichen
Sachverstands. Beides führt dazu, dass die Anleger zu pessimistisch
sind. Wurden im Jahr 2000 bei einem Dax-KGV von über 30 bedenkenlos
Aktien gekauft, wird jetzt nicht erkannt, dass bei einem KGV von 13,5
die Risiken überschaubar sind und sich langfristig sogar gute Chancen
ergeben. Für Letzteres sprechen nicht zuletzt die gefürchteten
Reformen und die Kostensenkungsmaßnahmen der Unternehmen. Auch wenn
sie zunächst mit Härten verbunden sind, werden sie langfristig den
Wirtschaftsstandort Deutschland stärken und damit sowohl
Arbeitsplätze sichern als auch den Aktienmarkt stützen.
ots-Originaltext: Börsen-Zeitung
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=30377" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=30377
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Börsen-Zeitung: Warum Aktien out sind, Kommentar zur Studie des
Deutschen Aktieninstitutes von Christopher Kalbhenn
Frankfurt (ots) - Nach den schmerzhaften Mittelabflüssen der
Aktienfonds im ersten Halbjahr kann der deutliche Rückgang der
deutschen Aktionärszahlen niemanden mehr überraschen. Das ändert
allerdings nichts an der Tatsache, dass der Verlust von über 500000
Aktionären für den Kapitalmarkt ein herber Rückschlag ist, nachdem
ihre Zahl zuvor seit dem zweiten Halbjahr 2002 stabil war.
In zweifacher Hinsicht schlagen sich in den neuen Zahlen des
Deutschen Aktieninstituts die Folgen der Übertreibungsphase bis zum
Jahr 2000 sowie des anschließenden Crashs nieder. So haben
Privatanleger im ersten Halbjahr - anders als 1999 und Anfang 2000 -
den kräftigen Anstieg des Aktienmarktes zum Anlass genommen, Gewinne
mitzunehmen. Auch wurde die Gelegenheit genutzt, sich mit geringeren
Verlusten aus älteren Aktienpositionen zu verabschieden, als dies ein
Jahr zuvor möglich gewesen wäre. Außerdem haben die Privatanleger die
vielen Betrugsskandale des Neuen Marktes nicht vergessen, zumal sie
durch ihre gerichtliche Abarbeitung in den Medien präsent bleiben.
Trotz der umfangreichen gesetzgeberischen und regulatorischen
Bemühungen zum Schutz des Anlegers wird noch viel Zeit vergehen, bis
das Vertrauen in den Aktienmarkt wieder hergestellt ist.
Dass Aktien bei den Anlegern derzeit out sind, hat jedoch auch
Ursachen jenseits des Kapitalmarktes. Die Deutschen sind
verunsichert, weil ihre Lebensrisiken erheblich zunehmen. Angst vor
Arbeitsplatzverlust, die Aussicht auf stagnierende, wenn nicht gar
sinkende Löhne, zunehmende Belastungen durch das Gesundheitssystem,
die ungelöste Rentenfrage etc. bestimmen derzeit das Handeln großer
Teile der Bevölkerung. Die Folge ist eine ausgeprägte Sparneigung mit
eindeutiger Bevorzugung sicherer Anlageformen. Dividendentitel sind
da nicht gefragt. Wer kauft schon Aktien, wenn er fürchtet, sie ein
Jahr später unter Umständen mit Verlust verkaufen zu müssen?
Die gesunkene Aktienakzeptanz ist aber auch Folge einer immer noch
unterentwickelten Aktienkultur sowie fehlenden wirtschaftlichen
Sachverstands. Beides führt dazu, dass die Anleger zu pessimistisch
sind. Wurden im Jahr 2000 bei einem Dax-KGV von über 30 bedenkenlos
Aktien gekauft, wird jetzt nicht erkannt, dass bei einem KGV von 13,5
die Risiken überschaubar sind und sich langfristig sogar gute Chancen
ergeben. Für Letzteres sprechen nicht zuletzt die gefürchteten
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sie zunächst mit Härten verbunden sind, werden sie langfristig den
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Hi YYO + Tschau Berta + Bon
Bin dann auch raus --> schönen abend noch
Bin dann auch raus --> schönen abend noch
könnte langsam anspringen.
Guten Abend,
genau das dachte ich mir, als ich heute (die) actr (-Beiträge) gelesen habe:
"Windbeutel-Torte"
#44666 von actr 28.07.04 23:53:41 Beitrag Nr.: 13.853.036 13853036
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Windbeutel-Torte
Zutaten für ca. 16 Stücke:
2 Päckchen Vanillin-Zucker
1 Prise Salz
75 g Butter/Margarine
210 g Mehl
7 Eier (Gr. M)
1 1/2 TL Backpulver
1/2 Vanilleschote
250 g Sahnequark (40 % Fett i. Tr.)
75 g + 3 EL Zucker
250 g Schlagsahne
1 Glas (720 ml) Sauerkirschen
1 Päckchen roter Tortenguss
ca. 1 EL Puderzucker
evtl. Melisse u. frische Kirschen zum Verzieren, Backpapier
Zubereitung:
1. Springformboden (26 cm Ø) mit Backpapier auslegen. 375 ml Wasser, Vanillin-Zucker, Salz und Fett aufkochen. Mehl auf einmal zugeben. Rühren, bis sich der Teig als Kloß vom Topfboden löst und sich dort ein weißer Film bildet. Vom Herd ziehen. 1 Ei unterrühren und abkühlen.
2. 6 Eier einzeln unterrühren. Backpulver unterrühren. 1/3 Teig auf den Springformboden streichen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 225 °C/Umluft:200 °C/Gas: Stufe 4) 25-30 Minuten backen. Auskühlen lassen.
3. Mit Hilfe des Springformrandes (26 cm Ø) einen Kreis auf ein mit Backpapier belegtes Backblech zeichnen. Rest Teig in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen. Kreis mit Tuffs ausspritzen, dabei die Mitte (ca. 10 cm Ø) frei lassen. Bei gleicher Temperatur ca. 30 Minuten backen. Auskühlen lassen.
4. Vanilleschote längs aufschneiden. Mark herausschaben, mit Quark und 75 g Zucker verrühren. Sahne steif schlagen. Unter den Quark heben. Kirschen abtropfen, Saft auffangen. Gusspulver erst mit 3 EL Zucker, dann mit 1/4 l Saft mischen. Unter Rühren aufkochen.
5. Kirschen unter den angedickten Saft heben und etwas abkühlen lassen. 4 EL Quark-Sahne auf den glatten Tortenboden streichen. Kirsch-Kompott darauf verteilen und vollständig auskühlen lassen.
6. Übrige Quark-Sahne auf das Kompott streichen. Den Windbeutel-Boden darauf legen und mit Puderzucker bestäuben. Evtl. mit frischen Kirschen und Melisse verzieren.
Zubereitungszeit: 1 1/2 Std.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten
340 1420 5 15 44 -
loooooooooooooooooooooooooooool
P.S. speziell an Berta: dieser Beitrag ist nicht zur Nachahmung geeignet, lass die Finger vom Papertraderthread auch wenns schwer fällt.
LIK
genau das dachte ich mir, als ich heute (die) actr (-Beiträge) gelesen habe:
"Windbeutel-Torte"
#44666 von actr 28.07.04 23:53:41 Beitrag Nr.: 13.853.036 13853036
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Windbeutel-Torte
Zutaten für ca. 16 Stücke:
2 Päckchen Vanillin-Zucker
1 Prise Salz
75 g Butter/Margarine
210 g Mehl
7 Eier (Gr. M)
1 1/2 TL Backpulver
1/2 Vanilleschote
250 g Sahnequark (40 % Fett i. Tr.)
75 g + 3 EL Zucker
250 g Schlagsahne
1 Glas (720 ml) Sauerkirschen
1 Päckchen roter Tortenguss
ca. 1 EL Puderzucker
evtl. Melisse u. frische Kirschen zum Verzieren, Backpapier
Zubereitung:
1. Springformboden (26 cm Ø) mit Backpapier auslegen. 375 ml Wasser, Vanillin-Zucker, Salz und Fett aufkochen. Mehl auf einmal zugeben. Rühren, bis sich der Teig als Kloß vom Topfboden löst und sich dort ein weißer Film bildet. Vom Herd ziehen. 1 Ei unterrühren und abkühlen.
2. 6 Eier einzeln unterrühren. Backpulver unterrühren. 1/3 Teig auf den Springformboden streichen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 225 °C/Umluft:200 °C/Gas: Stufe 4) 25-30 Minuten backen. Auskühlen lassen.
3. Mit Hilfe des Springformrandes (26 cm Ø) einen Kreis auf ein mit Backpapier belegtes Backblech zeichnen. Rest Teig in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen. Kreis mit Tuffs ausspritzen, dabei die Mitte (ca. 10 cm Ø) frei lassen. Bei gleicher Temperatur ca. 30 Minuten backen. Auskühlen lassen.
4. Vanilleschote längs aufschneiden. Mark herausschaben, mit Quark und 75 g Zucker verrühren. Sahne steif schlagen. Unter den Quark heben. Kirschen abtropfen, Saft auffangen. Gusspulver erst mit 3 EL Zucker, dann mit 1/4 l Saft mischen. Unter Rühren aufkochen.
5. Kirschen unter den angedickten Saft heben und etwas abkühlen lassen. 4 EL Quark-Sahne auf den glatten Tortenboden streichen. Kirsch-Kompott darauf verteilen und vollständig auskühlen lassen.
6. Übrige Quark-Sahne auf das Kompott streichen. Den Windbeutel-Boden darauf legen und mit Puderzucker bestäuben. Evtl. mit frischen Kirschen und Melisse verzieren.
Zubereitungszeit: 1 1/2 Std.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten
340 1420 5 15 44 -
loooooooooooooooooooooooooooool
P.S. speziell an Berta: dieser Beitrag ist nicht zur Nachahmung geeignet, lass die Finger vom Papertraderthread auch wenns schwer fällt.
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Guten Morgen
bon dia
Dow 10,117.07 +31.93 (+0.32%)
Nasdaq 1,858.26 -10.84 (-0.58%)
S&P 500 1,095.42 +0.59 (+0.05%)
Dow 10,117.07 +31.93 (+0.32%)
Nasdaq 1,858.26 -10.84 (-0.58%)
S&P 500 1,095.42 +0.59 (+0.05%)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Uneinheitlich - Aktien klar von Tagestiefs erholt
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach zunächst klaren Kursverlusten wegen steigender Ölpreise und schwacher Konjunkturdaten haben sich die US-Börsen am Mittwoch im späten Handel deutlich erholt. Der Dow Jones endete mit plus 0,32 Prozent bei 10.117,07 Punkten - das Barometer schwankte im Verlauf zwischen 9.994 und 10.147 Zählern. Der breiter gefasste S&P-500-Index stieg um 0,05 Prozent auf 1.095,42 Stellen. An der technologielastigen NASDAQ-Börse überwogen hingegen die Verluste: der marktbreite Composite Index verlor 0,58 Prozent auf 1.858,26 Zähler. Das Tagestief lag aber bei 1.832 Punkten. Der Auswahlindex NASDAQ 100 fiel um 0,56 Prozent auf 1.383,75 Punkte.
Ein positiver Merrill-Lynch-Kommentar zur technischen Verfassung der US-Indizes hat laut Händlern am Nachmittag neues Kaufinteresse entfacht. Zuvor habe der monatliche Konjunkturbericht "Beige Book" der Federal Reserve kaum Impulse gebracht, während der Auftragseingang für langlebige Güter enttäuschte. Den größten Druck habe aber zunächst der Rohölpreis gebracht, der im Handelsverlauf neue Rekordhochs markiert habe, sagten Händler.
Boeing-Aktien zählten nach Zahlen mit plus 1,64 Prozent auf 49,01 Dollar zu den Favoriten bei den Standardwerten. Händler verwiesen auf die Erhöhung der Gewinnprognosen des Flugzeugbauers für das Gesamtjahr und für 2005. Zudem hätten die Gewinne und der Umsatz im zweiten Quartal über den Marktprognosen gelegen. Tagesgewinner waren Verizon-Aktien mit plus 2,22 Prozent auf 38,70 Dollar. Unter anderem hatte sich Prudential positiv geäußert und das Kursziel erhöht.
Pfizer verloren 1,50 Prozent bei 31,62 Dollar und gingen am Dow-Ende aus der Sitzung. Händlern zufolge sorgt sich der Markt um ein gemeinsam mit dem Staat Florida durchgeführtes Programm mit dem Ziel der Senkung der Medicaid-Kosten. Nach Vorlage von Zahlen haben Time-Warner-Aktien 1,54 Prozent auf 16,65 Dollar verloren. Der Medienkonzern musste im zweiten Quartal einen klaren Gewinneinbruch hinnehmen, hat aber die Analystenerwartungen übertroffen. Jedoch werde sich das Wachstum im zweiten Halbjahr abschwächen, was den Kurs gedrückt habe.
Halbleiterwerte standen Händlern zufolge weiter im Fokus. Nachdem sich der Branchenindex SOX am Vortag nach weiteren Kursverlusten im späten Handel wieder ins Plus gearbeitet hatte, endete der SOX am Mittwoch zwar klar über dem Tagestief aber doch mit 0,85 Prozent im Minus bei 399,49 Punkten.
Negative Analystenstimmen hätten den Sektor unter Druck gesetzt, sagten Händler. JP Morgan hat sich vorsichtig zu den Perspektiven im Halbleitersektor geäußert und die Investitionsprognose für Halbleiter-Ausrüster reduziert. Unter anderem wurden Applied-Materials-Aktien von "Overweight" auf "Neutral" abgestuft. Auch UBS stufte den Sektor auf "Underweight" ab.
Softwaretitel reagierten uneinheitlich auf Quartalszahlen. PeopleSoft endeten nach zunächst deutlichen Kursverlusten in Reaktion auf eine schwache Ertragsprognose mit plus 2,19 Prozent bei 17,70 Dollar. Veritas Software rutschten nach Startgewinnen wegen besser als erwartete Zahlen ab und verloren 2,94 Prozent auf 18,48 Dollar.
Career Education brachen nach Zahlen um 24,43 Prozent auf 33,63 Dollar ein. Die Bildungseinrichtung habe nach überraschend guten Quartalszahlen mit den Prognosen für das dritte Quartal und den Registrierungen enttäuscht, sagten Händler. Im Sog von Career rutschten auch andere private Bildungsträger nach unten - die Aktien der Apollo Group gaben 4,70 Prozent auf 85,58 Dollar ab.
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach zunächst klaren Kursverlusten wegen steigender Ölpreise und schwacher Konjunkturdaten haben sich die US-Börsen am Mittwoch im späten Handel deutlich erholt. Der Dow Jones endete mit plus 0,32 Prozent bei 10.117,07 Punkten - das Barometer schwankte im Verlauf zwischen 9.994 und 10.147 Zählern. Der breiter gefasste S&P-500-Index stieg um 0,05 Prozent auf 1.095,42 Stellen. An der technologielastigen NASDAQ-Börse überwogen hingegen die Verluste: der marktbreite Composite Index verlor 0,58 Prozent auf 1.858,26 Zähler. Das Tagestief lag aber bei 1.832 Punkten. Der Auswahlindex NASDAQ 100 fiel um 0,56 Prozent auf 1.383,75 Punkte.
Ein positiver Merrill-Lynch-Kommentar zur technischen Verfassung der US-Indizes hat laut Händlern am Nachmittag neues Kaufinteresse entfacht. Zuvor habe der monatliche Konjunkturbericht "Beige Book" der Federal Reserve kaum Impulse gebracht, während der Auftragseingang für langlebige Güter enttäuschte. Den größten Druck habe aber zunächst der Rohölpreis gebracht, der im Handelsverlauf neue Rekordhochs markiert habe, sagten Händler.
Boeing-Aktien zählten nach Zahlen mit plus 1,64 Prozent auf 49,01 Dollar zu den Favoriten bei den Standardwerten. Händler verwiesen auf die Erhöhung der Gewinnprognosen des Flugzeugbauers für das Gesamtjahr und für 2005. Zudem hätten die Gewinne und der Umsatz im zweiten Quartal über den Marktprognosen gelegen. Tagesgewinner waren Verizon-Aktien mit plus 2,22 Prozent auf 38,70 Dollar. Unter anderem hatte sich Prudential positiv geäußert und das Kursziel erhöht.
Pfizer verloren 1,50 Prozent bei 31,62 Dollar und gingen am Dow-Ende aus der Sitzung. Händlern zufolge sorgt sich der Markt um ein gemeinsam mit dem Staat Florida durchgeführtes Programm mit dem Ziel der Senkung der Medicaid-Kosten. Nach Vorlage von Zahlen haben Time-Warner-Aktien 1,54 Prozent auf 16,65 Dollar verloren. Der Medienkonzern musste im zweiten Quartal einen klaren Gewinneinbruch hinnehmen, hat aber die Analystenerwartungen übertroffen. Jedoch werde sich das Wachstum im zweiten Halbjahr abschwächen, was den Kurs gedrückt habe.
Halbleiterwerte standen Händlern zufolge weiter im Fokus. Nachdem sich der Branchenindex SOX am Vortag nach weiteren Kursverlusten im späten Handel wieder ins Plus gearbeitet hatte, endete der SOX am Mittwoch zwar klar über dem Tagestief aber doch mit 0,85 Prozent im Minus bei 399,49 Punkten.
Negative Analystenstimmen hätten den Sektor unter Druck gesetzt, sagten Händler. JP Morgan hat sich vorsichtig zu den Perspektiven im Halbleitersektor geäußert und die Investitionsprognose für Halbleiter-Ausrüster reduziert. Unter anderem wurden Applied-Materials-Aktien von "Overweight" auf "Neutral" abgestuft. Auch UBS stufte den Sektor auf "Underweight" ab.
Softwaretitel reagierten uneinheitlich auf Quartalszahlen. PeopleSoft endeten nach zunächst deutlichen Kursverlusten in Reaktion auf eine schwache Ertragsprognose mit plus 2,19 Prozent bei 17,70 Dollar. Veritas Software rutschten nach Startgewinnen wegen besser als erwartete Zahlen ab und verloren 2,94 Prozent auf 18,48 Dollar.
Career Education brachen nach Zahlen um 24,43 Prozent auf 33,63 Dollar ein. Die Bildungseinrichtung habe nach überraschend guten Quartalszahlen mit den Prognosen für das dritte Quartal und den Registrierungen enttäuscht, sagten Händler. Im Sog von Career rutschten auch andere private Bildungsträger nach unten - die Aktien der Apollo Group gaben 4,70 Prozent auf 85,58 Dollar ab.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 4 im Minus und eine unverändert.
Umsatzstärkster Wert war JDS Uniphase mit einem Plus von 7,33 % auf 3,22 Dollar,
größter Gewinner InfoSpace mit einem Plus von 22,59 % auf 35 Dollar und
größter Verlierer Express Scripts mit einem Minus von 15,13 % auf 60,84 Dollar.
Der Telekomausrüster JDS Uniphase (890488) Corp (JDSU) konnte den Verlust je Aktie im vierten Quartal halbieren. Der verwässerte Verlust je Aktie hat sich von 4 Cents im Vorquartal auf 2 Cents reduziert. Ohne Sonderfaktoren lag der Verlust bei einem Cent. Damit hat das Unternehmen die Erwartungen der Analysten getroffen.JDS Uniphase schraubt sich um 8,00 % auf 3,24 Dollar nach oben. Im Sog von JDS legt Ciena (905348) (CIEN) 2,61 % auf 2,75 Dollar zu und Nortel Networks (862017) (NT) 1,14 % auf 3,54 Dollar. Bookham Technology (BKHM) verteuert sich gar um 7,06 % auf 0,91 Dollar.
ON Semiconductor (ONNN) hat im abgelaufenen Quartal einen Verlust von 3,5 Mio. Dollar bei Umsätzen von 333,5 Mio. Dollar hinnehmen müssen. Im Vorjahr lag das Minus allerdings mit 57,5 Mio. Dollar beträchtlich höher. Seinerzeit wurde ein Umsatz von 256,2 Mio. Dollar erzielt. Die Analystenprognose lag bei einem Umsatz von lediglich 329 Mio. Dollar. Die Aktie schraubte sich um 15,26 % auf 3,70 Dollar nach oben.
Der US-Softwarehersteller RealNetworks (910681) Inc. (RNWK) konnte den Umsatz von letztjährigen 49,6 Mio. auf 65,5 Mio. Dollar steigern. Der Fehlbetrag lag bei 4,6 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie nach einem Verlust von 9,6 Mio. Dollar oder 6 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sondereffekte lag der Verlust bei 1,9 Mio. Dollar oder einem Cent je Aktie. Analysten hatten mit einem Verlust von 4 Cents je Aktie und einem Umsatz von 64,0 Mio. Dollar gerechnet. Das Papier legte nachbörslich 2,87 % auf 5,74 Dollar zu.
InfoSpace.com (917694) Inc. (INSP) hat einen Gewinn von 13,4 Mio. Dollar oder 37 Cents je Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr stand noch ein Verlust von 16,0 Mio. Dollar oder 51 Cents je Aktie zu Buche. Der Umsatz legte um 72 % auf 54,4 Mio. Dollar zu. Die Erwartungen der Analysten lagen deutlich niedriger, - bei 14 Cents Gewinn je Aktie bei 49 Mio. Dollar Umsatz. Für das dritte Quartal erwartet InfoSpace einen Gewinn von 22 bis 27 Cents bei 60 bis 64 Mio. Dollar Umsatz. Die Analystenschätzungen lagen bisher nur bei 21 Cents Gewinn je Aktie bei einem Umsatz von 56 Mio. Dollar. Die InfoSpace-Aktien schraubten sich um 22,59 % auf 35 Dollar nach oben.
Electronic Data Systems Corp. (EDS) konnte den Umsatz von 5,06 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum auf 5,24 Mrd. Dollar steigern. Der Überschuss stieg von 88 Mio. Dollar oder 18 Cents je Aktie auf 270 Mio. Dollar oder 54 Cents je Aktie. Auf pro-forma Basis fiel ein Verlust in Höhe von 16 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie an. Analysten hatten mit einem Umsatz von 5,17 Mrd. Dollar und einem Verlust von 3 Cents je Aktie gerechnet. Dank der guten Quartalszahlen legte die Aktie 4,52 % auf 18,05 Dollar zu.
Der Suchmaschinen-Betreiber Ask Jeeves (924075) (ASKJ) konnte den Nettogewinn deutlich von 4,9 auf 11,6 Mio. Dollar oder 18 Cents pro Aktie steigern. Ohne Akquisitionskosten und Abschreibungen kam ein Gewinn von 24 Cents gegenüber 10 Cents pro Aktie im Vorjahr zustande. Der Umsatz kletterte, unter anderem Dank einer Werbe-Partnerschaft mit Google, von 25,6 Mio. auf 60,3 Mio. Dollar.
Der Ausblick auf das dritte Quartal fiel enttäuschend aus. Ask Jeeves erwartet einen Gewinn von 24 Cents je Aktie, während die Analystenschar auf durchschnittlich 27 Cents gehofft hatte. Die Aktie brach daraufhin im regulären Handel um 10,19 % auf 27,86 Dollar ein, nachbörslich ging es um weitere 0,93 % auf 27,60 Dollar nach unten.
Softwarehersteller Macromedia (889320) Inc. (MACR) (+0,57 % auf 21,25 Dollar) konnte den Gewinn nahezu verdoppeln. Der Umsatz legte im Vergleich zum Vorjahr von 83,1 Mio. Dollar um 25 Prozent auf 103,6 Mio. Dollar zu. Der Gewinn steig von 6,7 Mio. Dollar oder 10 Cents je Aktie auf 13,9 Mio. Dollar oder 19 Cents je Aktie.
Der Versicherungskonzern MetLife (934623) Inc. (MET) hat seinen Umsatz von 8,9 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum auf 9,7 Mrd. Dollar steigern. Der Überschuss lag bei 842 Mio. Dollar oder 1,11 Dollar je Aktie nach 580 Mio. Dollar oder 0,79 Dollar je Aktie im zweiten Quartal 2003. Der operative Gewinn lag bei 668 Mio. Dollar oder 88 Cents je Aktie.
Analysten hatten mit einem Gewinn von 77 Cents je Aktie und einem Umsatz von 9,6 Mrd. Dollar gerechnet.
Für das Gesamtjahr 2004 hat das Unternehmen seine Gewinnprognose von 3,08 bis 3,18 Dollar je Aktie auf 3,22 bis 3,30 Dollar je Aktie angehoben. Die Aktie pendelte nachbörslich um den Schlusskurs bei 34,30 Dollar.
Der Braukonzern Anheuser-Busch (865178) (BUD) hat seinen Gewinn im zweiten Quartal u.a. dank erhöhter Bierpreise gesteigert. Der Hersteller der Marke "Budweiser" eine Erhöhung der Quartalsdividende um 11,4 Prozent auf 24,5 Cent an.
Der Gewinn stieg um 8 auf 83 Cents an und lag damit im Rahmen der Analystenerwartungen, die 82 bis 84 Cent prognostiziert hatten. Die Aktien von Anheuser-Busch legten an der New Yorker Börse zu und schlossen mit einem Plus von 0,8 Prozent bei 52,33 Dollar. Der Bierwert ging mit einem Plus von 0,83 % auf 52,33 Dollar aus dem Handel und notierte nachbörslich unverändert.
Umsatzstärkster Wert war JDS Uniphase mit einem Plus von 7,33 % auf 3,22 Dollar,
größter Gewinner InfoSpace mit einem Plus von 22,59 % auf 35 Dollar und
größter Verlierer Express Scripts mit einem Minus von 15,13 % auf 60,84 Dollar.
Der Telekomausrüster JDS Uniphase (890488) Corp (JDSU) konnte den Verlust je Aktie im vierten Quartal halbieren. Der verwässerte Verlust je Aktie hat sich von 4 Cents im Vorquartal auf 2 Cents reduziert. Ohne Sonderfaktoren lag der Verlust bei einem Cent. Damit hat das Unternehmen die Erwartungen der Analysten getroffen.JDS Uniphase schraubt sich um 8,00 % auf 3,24 Dollar nach oben. Im Sog von JDS legt Ciena (905348) (CIEN) 2,61 % auf 2,75 Dollar zu und Nortel Networks (862017) (NT) 1,14 % auf 3,54 Dollar. Bookham Technology (BKHM) verteuert sich gar um 7,06 % auf 0,91 Dollar.
ON Semiconductor (ONNN) hat im abgelaufenen Quartal einen Verlust von 3,5 Mio. Dollar bei Umsätzen von 333,5 Mio. Dollar hinnehmen müssen. Im Vorjahr lag das Minus allerdings mit 57,5 Mio. Dollar beträchtlich höher. Seinerzeit wurde ein Umsatz von 256,2 Mio. Dollar erzielt. Die Analystenprognose lag bei einem Umsatz von lediglich 329 Mio. Dollar. Die Aktie schraubte sich um 15,26 % auf 3,70 Dollar nach oben.
Der US-Softwarehersteller RealNetworks (910681) Inc. (RNWK) konnte den Umsatz von letztjährigen 49,6 Mio. auf 65,5 Mio. Dollar steigern. Der Fehlbetrag lag bei 4,6 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie nach einem Verlust von 9,6 Mio. Dollar oder 6 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sondereffekte lag der Verlust bei 1,9 Mio. Dollar oder einem Cent je Aktie. Analysten hatten mit einem Verlust von 4 Cents je Aktie und einem Umsatz von 64,0 Mio. Dollar gerechnet. Das Papier legte nachbörslich 2,87 % auf 5,74 Dollar zu.
InfoSpace.com (917694) Inc. (INSP) hat einen Gewinn von 13,4 Mio. Dollar oder 37 Cents je Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr stand noch ein Verlust von 16,0 Mio. Dollar oder 51 Cents je Aktie zu Buche. Der Umsatz legte um 72 % auf 54,4 Mio. Dollar zu. Die Erwartungen der Analysten lagen deutlich niedriger, - bei 14 Cents Gewinn je Aktie bei 49 Mio. Dollar Umsatz. Für das dritte Quartal erwartet InfoSpace einen Gewinn von 22 bis 27 Cents bei 60 bis 64 Mio. Dollar Umsatz. Die Analystenschätzungen lagen bisher nur bei 21 Cents Gewinn je Aktie bei einem Umsatz von 56 Mio. Dollar. Die InfoSpace-Aktien schraubten sich um 22,59 % auf 35 Dollar nach oben.
Electronic Data Systems Corp. (EDS) konnte den Umsatz von 5,06 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum auf 5,24 Mrd. Dollar steigern. Der Überschuss stieg von 88 Mio. Dollar oder 18 Cents je Aktie auf 270 Mio. Dollar oder 54 Cents je Aktie. Auf pro-forma Basis fiel ein Verlust in Höhe von 16 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie an. Analysten hatten mit einem Umsatz von 5,17 Mrd. Dollar und einem Verlust von 3 Cents je Aktie gerechnet. Dank der guten Quartalszahlen legte die Aktie 4,52 % auf 18,05 Dollar zu.
Der Suchmaschinen-Betreiber Ask Jeeves (924075) (ASKJ) konnte den Nettogewinn deutlich von 4,9 auf 11,6 Mio. Dollar oder 18 Cents pro Aktie steigern. Ohne Akquisitionskosten und Abschreibungen kam ein Gewinn von 24 Cents gegenüber 10 Cents pro Aktie im Vorjahr zustande. Der Umsatz kletterte, unter anderem Dank einer Werbe-Partnerschaft mit Google, von 25,6 Mio. auf 60,3 Mio. Dollar.
Der Ausblick auf das dritte Quartal fiel enttäuschend aus. Ask Jeeves erwartet einen Gewinn von 24 Cents je Aktie, während die Analystenschar auf durchschnittlich 27 Cents gehofft hatte. Die Aktie brach daraufhin im regulären Handel um 10,19 % auf 27,86 Dollar ein, nachbörslich ging es um weitere 0,93 % auf 27,60 Dollar nach unten.
Softwarehersteller Macromedia (889320) Inc. (MACR) (+0,57 % auf 21,25 Dollar) konnte den Gewinn nahezu verdoppeln. Der Umsatz legte im Vergleich zum Vorjahr von 83,1 Mio. Dollar um 25 Prozent auf 103,6 Mio. Dollar zu. Der Gewinn steig von 6,7 Mio. Dollar oder 10 Cents je Aktie auf 13,9 Mio. Dollar oder 19 Cents je Aktie.
Der Versicherungskonzern MetLife (934623) Inc. (MET) hat seinen Umsatz von 8,9 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum auf 9,7 Mrd. Dollar steigern. Der Überschuss lag bei 842 Mio. Dollar oder 1,11 Dollar je Aktie nach 580 Mio. Dollar oder 0,79 Dollar je Aktie im zweiten Quartal 2003. Der operative Gewinn lag bei 668 Mio. Dollar oder 88 Cents je Aktie.
Analysten hatten mit einem Gewinn von 77 Cents je Aktie und einem Umsatz von 9,6 Mrd. Dollar gerechnet.
Für das Gesamtjahr 2004 hat das Unternehmen seine Gewinnprognose von 3,08 bis 3,18 Dollar je Aktie auf 3,22 bis 3,30 Dollar je Aktie angehoben. Die Aktie pendelte nachbörslich um den Schlusskurs bei 34,30 Dollar.
Der Braukonzern Anheuser-Busch (865178) (BUD) hat seinen Gewinn im zweiten Quartal u.a. dank erhöhter Bierpreise gesteigert. Der Hersteller der Marke "Budweiser" eine Erhöhung der Quartalsdividende um 11,4 Prozent auf 24,5 Cent an.
Der Gewinn stieg um 8 auf 83 Cents an und lag damit im Rahmen der Analystenerwartungen, die 82 bis 84 Cent prognostiziert hatten. Die Aktien von Anheuser-Busch legten an der New Yorker Börse zu und schlossen mit einem Plus von 0,8 Prozent bei 52,33 Dollar. Der Bierwert ging mit einem Plus von 0,83 % auf 52,33 Dollar aus dem Handel und notierte nachbörslich unverändert.
Donnerstag, 29.07.2004
¿ Können Daimler und Siemens überraschen ?
Zwei DAX-Schwergewichte präsentieren am Donnerstag ihre Quartalsbilanz. Der Münchner Technologiekonzern Siemens soll nach einem Medienbericht trotz des Pannenzugs Combino den Markt positiv überraschen können.
Im dritten Quartal des vergangenen Jahres hatte Siemens bei einem Umsatz von 17,38 Mrd. Euro einen Überschuss von 632 Mio. Euro erzielt. Heuer sollen es beim Umsatz rund 18 Mrd. Euro und beim Gewinn rund 700 Mio. Euro sein. Die Konzernleitung wollte sich allerdings nicht dazu äußern.
Ebenfalls gute Zahlen erwarten die Analysten von DaimlerChrysler. Verantwortlich dafür sei vor allem die deutlich verbesserte Kapazitätsauslastung auf Grund des gestiegenen Absatzes in den USA. Die Analysten von Lehman Brothers hoben ihre Gewinnschätzung je Aktie für 2004 von 3,05 auf 3,22 Euro, für 2005 von 3,25 auf 3,61 Euro und rechnen 2006 mit 3,58 Euro.
Konjunktur:
USA: 14.30 Uhr Arbeitskostenindex Q2
USA: 14.30 Uhr wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
Unternehmen:
ABB (529100) Bericht zum 2. Quartal (07.30 Uhr)
Abbey National (877364) Bericht zum 1. Halbjahr
Adva Optical Networking (510300) Bericht zum 2. Quartal
AES (882177) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Aetna (901942) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Affiliated Computer Services (892868) Bericht zum 4. Quartal
Ahold (851287) Trading Statement 2. Quartal
Alcatel (873102) Bericht zum 2. Quartal (07.45 Uhr)
Articon-Integralis (508770) Bericht zum 2. Quartal
Bristol-Myers Squibb (850501) Bericht zum 2. Quartal
BT Group (794796) Bericht zum 1. Quartal
Cesky Telecom (914707) Bericht zum 2. Quartal
Coca-Cola Enterprises (871964) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
CuraGen (911839) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
DaimlerChrysler (710000) Bericht zum 2. Quartal (12.00 Uhr)
Dassault Systems (901641) Bericht zum 2. Quartal
Dow Chemical (850917) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
EADS (938914) Bericht zum 1. Halbjahr (07.30 Uhr)
ENI (897791) Bericht zum 2. Quartal
Exxon Mobil (852549) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Fujitsu (855182) Bericht zum 1. Quartal
Gilead Sciences (885823) Bericht zum 2. Quartal
Hitachi (853219) Bericht zum 1. Quartal
Hugo Boss (524553) Bericht zum 1. Halbjahr
Ingram Micro (903027) Bericht zum 2. Quartal
Jilin Chemical Industrial (895235) Bericht zum 1. Halbjahr
Lihir Gold (897459) Bericht zum 2. Quartal
Matsushita Electric Industrial (853666) Bericht zum 1. Quartal
MorphoSys (663200) Bericht zum 2. Quartal
NEC (853675) Bericht zum 1. Quartal
Nissan Motor (853686) Bericht zum 1. Quartal
Pirelli & Co. (870310) Bericht zum 2. Quartal
ProSiebenSAT1 Media (777773) Pressekonferenz (12.00 Uhr)
Repsol (876845) Bericht zum 2. Quartal
Rio Tinto (855018) Bericht zum 1. Halbjahr
Royal Dutch/Shell Group (907505) Bericht zum 2. Quartal
Saint Gobain (872087) Bericht zum 1. Halbjahr
SAP SI (501111) Bericht zum 2. Quartal
Shell Transport (873584) Bericht zum 2. Quartal
Siemens (723610) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr); Telefon-PK (11.00 Uhr)
SK Telecom (902578) Bericht zum 2. Quartal
Software (724260) PK zum Ergebnis 2. Quartal (10.00 Uhr)
Suez (852491) Umsatz 1. Halbjahr
Syngenta (580854) Bericht zum 1. Halbjahr (07.00 Uhr)
Taiwan Semiconductor Manufacturing (909800) Bericht zum 2. Quartal
TDK (857032) Bericht zum 1. Quartal
The Gillette Company (853194) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Trend Micro (915793) Bericht zum 2. Quartal
Vattenfall Europe (601200) Bericht zum 1. Halbjahr (09.00 Uhr)
Vivendi Universal (853950) Umsatz 2. Quartal
¿ Können Daimler und Siemens überraschen ?
Zwei DAX-Schwergewichte präsentieren am Donnerstag ihre Quartalsbilanz. Der Münchner Technologiekonzern Siemens soll nach einem Medienbericht trotz des Pannenzugs Combino den Markt positiv überraschen können.
Im dritten Quartal des vergangenen Jahres hatte Siemens bei einem Umsatz von 17,38 Mrd. Euro einen Überschuss von 632 Mio. Euro erzielt. Heuer sollen es beim Umsatz rund 18 Mrd. Euro und beim Gewinn rund 700 Mio. Euro sein. Die Konzernleitung wollte sich allerdings nicht dazu äußern.
Ebenfalls gute Zahlen erwarten die Analysten von DaimlerChrysler. Verantwortlich dafür sei vor allem die deutlich verbesserte Kapazitätsauslastung auf Grund des gestiegenen Absatzes in den USA. Die Analysten von Lehman Brothers hoben ihre Gewinnschätzung je Aktie für 2004 von 3,05 auf 3,22 Euro, für 2005 von 3,25 auf 3,61 Euro und rechnen 2006 mit 3,58 Euro.
Konjunktur:
USA: 14.30 Uhr Arbeitskostenindex Q2
USA: 14.30 Uhr wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
Unternehmen:
ABB (529100) Bericht zum 2. Quartal (07.30 Uhr)
Abbey National (877364) Bericht zum 1. Halbjahr
Adva Optical Networking (510300) Bericht zum 2. Quartal
AES (882177) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Aetna (901942) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Affiliated Computer Services (892868) Bericht zum 4. Quartal
Ahold (851287) Trading Statement 2. Quartal
Alcatel (873102) Bericht zum 2. Quartal (07.45 Uhr)
Articon-Integralis (508770) Bericht zum 2. Quartal
Bristol-Myers Squibb (850501) Bericht zum 2. Quartal
BT Group (794796) Bericht zum 1. Quartal
Cesky Telecom (914707) Bericht zum 2. Quartal
Coca-Cola Enterprises (871964) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
CuraGen (911839) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
DaimlerChrysler (710000) Bericht zum 2. Quartal (12.00 Uhr)
Dassault Systems (901641) Bericht zum 2. Quartal
Dow Chemical (850917) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
EADS (938914) Bericht zum 1. Halbjahr (07.30 Uhr)
ENI (897791) Bericht zum 2. Quartal
Exxon Mobil (852549) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Fujitsu (855182) Bericht zum 1. Quartal
Gilead Sciences (885823) Bericht zum 2. Quartal
Hitachi (853219) Bericht zum 1. Quartal
Hugo Boss (524553) Bericht zum 1. Halbjahr
Ingram Micro (903027) Bericht zum 2. Quartal
Jilin Chemical Industrial (895235) Bericht zum 1. Halbjahr
Lihir Gold (897459) Bericht zum 2. Quartal
Matsushita Electric Industrial (853666) Bericht zum 1. Quartal
MorphoSys (663200) Bericht zum 2. Quartal
NEC (853675) Bericht zum 1. Quartal
Nissan Motor (853686) Bericht zum 1. Quartal
Pirelli & Co. (870310) Bericht zum 2. Quartal
ProSiebenSAT1 Media (777773) Pressekonferenz (12.00 Uhr)
Repsol (876845) Bericht zum 2. Quartal
Rio Tinto (855018) Bericht zum 1. Halbjahr
Royal Dutch/Shell Group (907505) Bericht zum 2. Quartal
Saint Gobain (872087) Bericht zum 1. Halbjahr
SAP SI (501111) Bericht zum 2. Quartal
Shell Transport (873584) Bericht zum 2. Quartal
Siemens (723610) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr); Telefon-PK (11.00 Uhr)
SK Telecom (902578) Bericht zum 2. Quartal
Software (724260) PK zum Ergebnis 2. Quartal (10.00 Uhr)
Suez (852491) Umsatz 1. Halbjahr
Syngenta (580854) Bericht zum 1. Halbjahr (07.00 Uhr)
Taiwan Semiconductor Manufacturing (909800) Bericht zum 2. Quartal
TDK (857032) Bericht zum 1. Quartal
The Gillette Company (853194) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Trend Micro (915793) Bericht zum 2. Quartal
Vattenfall Europe (601200) Bericht zum 1. Halbjahr (09.00 Uhr)
Vivendi Universal (853950) Umsatz 2. Quartal
Hi Boni, na verpennt ?
bon dia traeumerin
lebe ohne wegger & armbanduhr
lebe ohne wegger & armbanduhr
Mit Siemens und DaimlerChrysler präsentieren heute zwei DAX-Schwergewichte ihre Quartalsbilanzen. Der Münchner Technologiekonzern Siemens soll nach einem Medienbericht trotz des Pannenzugs Combino den Markt positiv überraschen können. Im dritten Quartal des vergangenen Jahres hatte Siemens bei einem Umsatz von 17,38 Mrd. Euro einen Überschuss von 632 Mio. Euro erzielt. Heuer sollen es beim Umsatz rund 18 Mrd. Euro und beim Gewinn rund 700 Mio. Euro sein.
Ebenfalls gute Zahlen erwarten die Analysten von DaimlerChrysler. Verantwortlich dafür sei vor allem die deutlich verbesserte Kapazitätsauslastung auf Grund des gestiegenen Absatzes in den USA. Die Analysten von Lehman Brothers hoben ihre Gewinnschätzung je Aktie für 2004 von 3,05 auf 3,22 Euro, für 2005 von 3,25 auf 3,61 Euro und rechnen 2006 mit 3,58 Euro.
Quartalsbilanzen gibt es zudem von Hugo Boss, Villeroy& Boch, Morphosys und Adva Optical Networking.
Im europäischen Ausland öffnen ABB, Syngenta, Alcatel und Vivendi Universal, ENI, Pirelli, EADS, Shell und Ahold ihre Bilanzbücher.
An der Wall Street präsentieren die Schwergewichte Bristol Myers Squipp, Dow Chemical, Exxon Mobil, Gillette, Northrop Grumman, Raytheon und KLA Tencor ihre Zahlen.
Japan down
Sony (853687) verliert 2,3 % auf 3820 Yen. Sony erwartet, dass der Gesamtjahres-Gewinn etwa um die Hälfte fallen wird. Zudem gibt sich Sony für eine Jahresprognose "vorsichtig".
Pioneer (857040), Japans größter Hersteller von Navigationssystemen, knickt um 10 % auf 2.320 Yen ein. Die Nachfrage nach DVD-Brennern und Navigationssystemen ist unter den Erwartungen geblieben. Daher ist der Gewinn um die Hälfte zurückgegangen.
TDK (857032), der Spezialist für Speichermedien, verliert 2,7 % auf 7.230 Yen. Die Produktion ist im Juni um 1,3 % gegenüber dem Mai gefallen.
Honda Motor (853226) kann 2,1 % zulegen, nachdem der Nettogewinn um 12,2 % binnen Jahresfrist angestiegen ist. Zudem erhöhte Honda seine Jahresprognosen.
UFJ Holdings (632757) gibt weitere 1,2 % ab. Japans viertgrößte Bank gab zu, systematisch Unterlagen gefälscht zu haben, um einer Untersuchung der Finanzbehörde zu entgehen.
Nintendo (864009) klettert um 3,2 % nach oben. Der Videospielehersteller konnte den Nettogewinn um 97,7 % auf 22,64 Mrd. Yen steigern.
Internetinvestor Softbank (891624) verliert 3,5 % auf 3.860 Yen, Tochter Softbank Techn. (924324) 4,3 % auf 2.430 Yen und Softbank Investment (885538) 2,3 % auf 124.000 Yen.
Südkorea up down
Samsung Electronics (881823) büßt 2,7 % auf 411.500 Won ein. Hynix Semiconductor (677419), der weltweit zweitgrößte Speicherchiphersteller, verliert 4,6 % auf 9.830 Won. Samsung und Hynix haben im Juni ihre Produktion um 2 % zurückgefahren, nachdem sie im Mai noch um 1,9 % gestiegen war.
Hyundai Motor (885166) legt 0,3 % zu. Südkoreas größter Autohersteller wird heute noch Zahlen bekannt geben.
Die Deutschen sparen, die Amis shoppen
Die Deutschen halten ihr Gespartes zusammen: Das Verbrauchervertrauen ist einer Umfrage zufolge erneut drastisch eingebrochen. Ganz anders ist die Lage in den USA: Weil der Arbeitsmarkt in Gang kommt, sind die Amerikaner so kauffreudig wie seit zwei Jahren nicht mehr.
Yukos treibt den Ölpreis auf Rekordhoch
Gerichtsvollzieher haben den wichtigsten Yukos (938914)-Förderbetrieb Juganskneftegas angewiesen, den Verkauf von Öl sofort einzustellen. Damit wird sich der größte russische Ölexporteur nicht mehr lange halten können - mit bösen Folgen für den Weltmarkt. Der Betrieb in Westsibirien fördert 61 Prozent des gesamten Yukos-Öls und verfügt über 70 Prozent der Reserven.
DaimlerChrysler mit unerwartet hohem Gewinn?
Der drastische Stellenabbau bei Chrysler hellt die Bilanz des Gesamtkonzerns auf: Vor Bekanntgabe der Quartalszahlen von DaimlerChrysler am Donnerstag rechnen die Analysten mit einem hohen Millionengewinn.
Sony BMG mit Sitz in New York - US-Kartellbehörde stimmt Fusion zu
Die Bertelsmanns Musiksparte BMG und der Musik-Konzern Sony Music können ohne weitere Auflagen zum weltweit zweitgrößten Musik-Unternehmen fusionieren. Nach dem positiven Bescheid der EU-Kommission in der vergangenen Woche stimmte nun auch die US-Kartellbehörde FTC dem angestrebten Zusammenschluss ohne weitere Auflagen zu. Das neue Unternehmen soll Sony BMG heißen, seinen Hauptsitz in New York haben und zu je 50 Prozent im Besitz von Bertelsmann und Sony Corporation of America sein.
Ron Sommer bei Motorola
Der Halbleiter- und Handy-Hersteller Motorola hat den ehemaligen Chef der Telekom Ron Sommer in den Aufsichtsrat berufen. Er bringe "umfangreiche internationale Erfahrungen" mit, meint Motorola-CEO Ed Zander. Vor seinem Engagement bei der Telekom war Sommer 15 Jahre lang für Sony tätig, davon mehrere Jahre als USA-Chef und zuletzt als CEO Europe in Deutschland.
Quadriga stoppt den Vertrieb von Super-Fund-Genussrechten
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungs-Aufsicht (BaFin) stoppt den Vertrieb der Hedge-Fonds-Produkte des wachsenden österreichischen Anbieters Quadriga. Damit macht sie deutlich, den Markt streng kontrollieren zu wollen. Quadriga verwaltet nach eigenen Angaben weltweit 1,3 Mrd. Euro. Davon sollen 20 Prozent aus Deutschland stammen. Bei den Superfund-Genussrechten handelt es sich nach Auffassung der BaFin um ein Finanzkommissionsgeschäft, für das Quadriga nicht die erforderliche Genehmigung besitzt.
DGAP-Ad hoc: MEDION AG -Konsumschwäche in Deutschland belastet
29.07.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Konsumschwäche in Deutschland belastet
Auslandsgeschäft anhaltend positiv
Umsatz weiter gestiegen, Ergebnis unter Vorjahr
Im Vergleich zum Jahr zuvor stieg der Umsatz im ersten Halbjahr 2004 um 5,0 %
von EUR 1.197,2 Mio. auf EUR 1.256,8 Mio. Mit EUR 964,2 Mio. entfielen 76,7 %
des Gesamtumsatzes auf Multimedia-Produkte (Vorjahr: 75,7 %). Der Umsatz in der
Unterhaltungs- und Haushaltselektronik betrug EUR 267,8 Mio. - dies entspricht
21,3 % vom Gesamtumsatz (Vorjahr: 22,4 %). In der Kommunikationstechnik
erzielten wir mit Umsätzen in Höhe von EUR 24,8 Mio. 2,0 % des Gesamtumsatzes
(Vorjahr: 1,9 %).
Das EBIT ging um 14,7 % von EUR 68,2 Mio. auf EUR 58,1 Mio. zurück. Aufgrund des
Wegfalls der Flutopferhilfe reduzierte sich die Steuerquote. Das Ergebnis nach
Steuern sank von daher unterproportional von EUR 39,2 Mio. im Vorjahr auf EUR
33,9 Mio. Das Ergebnis pro Aktie gab um EUR 0,11 von EUR 0,81 auf EUR 0,70 nach.
Wachstum im Ausland weiter forciert
Wir konnten die Auslandsumsätze im Vergleich zum Vorjahr um 22,9 % von EUR 395,9
Mio. auf EUR 486,6 Mio. steigern. Damit haben wir den Anteil unseres
Auslandsumsatzes von 33,1 % auf 38,7 % wiederum deutlich ausgebaut.
In Europa haben wir im ersten Halbjahr 2004 unsere Umsätze um 22,4% von EUR
359,5 Mio. auf EUR 440,0 Mio. gesteigert. Mit einer gegenüber dem ersten Quartal
2004 von 20,3 % auf 25,6 % gestiegenen Wachstumsrate haben sich unsere
Europaumsätze im 2. Quartal 2004 sehr erfreulich entwickelt. Auf Märkten in
Übersee haben wir im ersten Halbjahr 2004 einen Umsatzzuwachs um 27,7 % von EUR
36,4 Mio. auf EUR 46,5 Mio. erzielt.
Ausblick
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt müssen wir davon ausgehen, dass sich die negative
Konsumneigung in Deutschland und die damit unser Geschäft belastenden Faktoren
in naher Zukunft nicht verbessern werden. Wir werden von daher unsere
Auslandsexpansion weiter forcieren, unsere Kostenstrukturen weiter optimieren
und unsere Anstrengungen verstärken, innovative Trendprodukte der
Konsumelektronik mit optimalem Preis-Leistungsverhältnis massenmarktfähig zu
machen.
Insgesamt betrachtet erweisen sich aus heutiger Sicht die noch zu Jahresanfang
realistisch erschienenen Umsatz- und Ergebnisziele als zu ehrgeizig. Sollten
sich die Rahmenbedingungen in Deutschland nicht stabilisieren, kann trotz der zu
erwartenden weiteren positiven Entwicklung des Auslandsgeschäftes für das
Gesamtjahr auch ein Umsatz- und Ergebnisrückgang im Vergleich zum Vorjahr nicht
mehr völlig ausgeschlossen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 660 500; ISIN: DE0006605009; Index: MDAX
29.07.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Konsumschwäche in Deutschland belastet
Auslandsgeschäft anhaltend positiv
Umsatz weiter gestiegen, Ergebnis unter Vorjahr
Im Vergleich zum Jahr zuvor stieg der Umsatz im ersten Halbjahr 2004 um 5,0 %
von EUR 1.197,2 Mio. auf EUR 1.256,8 Mio. Mit EUR 964,2 Mio. entfielen 76,7 %
des Gesamtumsatzes auf Multimedia-Produkte (Vorjahr: 75,7 %). Der Umsatz in der
Unterhaltungs- und Haushaltselektronik betrug EUR 267,8 Mio. - dies entspricht
21,3 % vom Gesamtumsatz (Vorjahr: 22,4 %). In der Kommunikationstechnik
erzielten wir mit Umsätzen in Höhe von EUR 24,8 Mio. 2,0 % des Gesamtumsatzes
(Vorjahr: 1,9 %).
Das EBIT ging um 14,7 % von EUR 68,2 Mio. auf EUR 58,1 Mio. zurück. Aufgrund des
Wegfalls der Flutopferhilfe reduzierte sich die Steuerquote. Das Ergebnis nach
Steuern sank von daher unterproportional von EUR 39,2 Mio. im Vorjahr auf EUR
33,9 Mio. Das Ergebnis pro Aktie gab um EUR 0,11 von EUR 0,81 auf EUR 0,70 nach.
Wachstum im Ausland weiter forciert
Wir konnten die Auslandsumsätze im Vergleich zum Vorjahr um 22,9 % von EUR 395,9
Mio. auf EUR 486,6 Mio. steigern. Damit haben wir den Anteil unseres
Auslandsumsatzes von 33,1 % auf 38,7 % wiederum deutlich ausgebaut.
In Europa haben wir im ersten Halbjahr 2004 unsere Umsätze um 22,4% von EUR
359,5 Mio. auf EUR 440,0 Mio. gesteigert. Mit einer gegenüber dem ersten Quartal
2004 von 20,3 % auf 25,6 % gestiegenen Wachstumsrate haben sich unsere
Europaumsätze im 2. Quartal 2004 sehr erfreulich entwickelt. Auf Märkten in
Übersee haben wir im ersten Halbjahr 2004 einen Umsatzzuwachs um 27,7 % von EUR
36,4 Mio. auf EUR 46,5 Mio. erzielt.
Ausblick
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt müssen wir davon ausgehen, dass sich die negative
Konsumneigung in Deutschland und die damit unser Geschäft belastenden Faktoren
in naher Zukunft nicht verbessern werden. Wir werden von daher unsere
Auslandsexpansion weiter forcieren, unsere Kostenstrukturen weiter optimieren
und unsere Anstrengungen verstärken, innovative Trendprodukte der
Konsumelektronik mit optimalem Preis-Leistungsverhältnis massenmarktfähig zu
machen.
Insgesamt betrachtet erweisen sich aus heutiger Sicht die noch zu Jahresanfang
realistisch erschienenen Umsatz- und Ergebnisziele als zu ehrgeizig. Sollten
sich die Rahmenbedingungen in Deutschland nicht stabilisieren, kann trotz der zu
erwartenden weiteren positiven Entwicklung des Auslandsgeschäftes für das
Gesamtjahr auch ein Umsatz- und Ergebnisrückgang im Vergleich zum Vorjahr nicht
mehr völlig ausgeschlossen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 660 500; ISIN: DE0006605009; Index: MDAX
DGAP-Ad hoc: Ergebnis der EADS wächst im ersten Halbjahr deutlich
29.07.2004
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
EADS: Ad-hoc-Mitteilung, 29. Juli 2004
Ergebnis der EADS wächst im ersten Halbjahr deutlich
Die EADS verzeichnet in der ersten Jahreshälfte ein EBIT*-Wachstum um
66 Prozent auf Euro 985 Mio.
Konzernergebnis auf Euro 387 Mio. mehr als verdoppelt
Angesichts der verbesserten Marktsituation erhöht die EADS ihr EBIT*-Ziel für
2004 auf rund Euro 2,1 Mrd.
Free Cash Flow vor Kundenfinanzierungen mit Euro 259 Mio. weiterhin robust
Die EADS (Börsenkürzel: EAD), das zweitgrößte Luft-, Raumfahrt- und
Verteidigungsunternehmen der Welt, erzielte im ersten Halbjahr 2004 einen
starken Ergebniszuwachs. Das Unternehmen erwirtschaftete in den ersten sechs
Monaten des Jahres ein EBIT* (vor Firmenwertabschreibungen und außerordentlichen
Posten) von Euro 985 Mio., 66 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des
Vorjahres (Euro 592 Mio.). Die EBIT*-Marge stieg von 4,5 auf 6,8 Prozent.
Die stärksten Impulse für das EBIT*-Wachstum kamen von den Geschäftsbereichen
Airbus und Raumfahrt. Airbus lieferte in der ersten Jahreshälfte 2004 zwölf
Flugzeuge mehr aus als im ersten Halbjahr 2003, darunter anteilsmäßig mehr
Maschinen der A330/A340-Familie. Der Bereich Raumfahrt erreichte schon Mitte des
Jahres fast die Gewinnzone. Wie üblich werden im Verteidigungsgeschäft für die
zweite Jahreshälfte weitaus bessere Ergebnisse erwartet. Die bereits
angekündigten Restrukturierungskosten schmälerten im zweiten Quartal das
Ergebnis des Geschäftsbereichs Verteidigungs- und Sicherheitssysteme.
Angesichts der positiven Marktentwicklung, besonders in der zivilen Luftfahrt,
erhöhte die EADS ihr EBIT*-Ziel für das Geschäftsjahr 2004 von Euro 1,93 Mrd.
auf rund Euro 2,1 Mrd.
Der Free Cash Flow vor Kundenfinanzierungen betrug im ersten Halbjahr Euro 259
Mio. (H1 2003: Euro 305 Mio.). Dies spiegelt sowohl die guten Ergebnisse als
auch einen Übertrag bei den Flugzeug-Auslieferungen auf das Jahr 2004 wider und
konnte trotz höherer Investitionen, A380-Produktionsanlauf und
Kapitalaufwendungen im Raumfahrtbereich für Paradigm erzielt werden.
Die Nettoliquidität der EADS blieb mit Euro 2,9 Mrd. (Jahresende 2003:
Euro 3,1 Mrd.) auf einem hohen Niveau. Die EADS zahlte im zweiten Quartal 2004
an ihre Aktionäre Dividenden in Höhe von rund Euro 300 Mio.
Das Konzernergebnis (Net Income) betrug im ersten Halbjahr 2004
Euro 387 Mio. (Vergleichszeitraum 2003 vor Firmenwertabschreibungen: Euro 177
Mio.) bzw. Euro 0,48 je Aktie (H1 2003: Euro 0,22).
Der Umsatz der EADS wuchs in den ersten sechs Monaten des Jahres um
12 Prozent auf Euro 14,6 Mrd. (erste Jahreshälfte 2003: Euro 13,1 Mrd.). Der
Umsatz stieg in allen Geschäftsbereichen mit Ausnahme von Militärische
Transportflugzeuge, da vor Juli 2004 noch kein Meilenstein für einen
Umsatzbeitrag durch das Programm A400M erreicht wurde.
Ausblick
Die EADS erhöht ihr EBIT*-Ziel für 2004 von Euro 1,93 Mrd. auf rund
Euro 2,1 Mrd. Zugleich steigert die EADS ihr Umsatzziel für 2004 von bisher Euro
29 Mrd. bis Euro 30 Mrd. auf Euro 31 Mrd., basierend auf einem
Durchschnittskurs von EUR 1 = US Dollar 1,20.
Diese Steigerungen werden aufgrund höherer Ergebnisbeiträge aller
Geschäftsbereiche außer Airbus im zweiten Halbjahr erwartet. Gleichzeitig werden
die Airbus-Auslieferungen nicht auf dem Niveau des ersten Halbjahres bleiben,
und der Modellmix von Airbus-Flugzeugen wird bis zum Jahresende weniger
vorteilhaft sein, mit einem geringeren Anteil der A330/A340-Familie.
Nach der jüngsten Belebung der Nachfrage am Markt rechnet Airbus nunmehr damit,
2004 mehr als 305 Maschinen und somit mehr Flugzeuge als im Vorjahr
auszuliefern. Die Auslieferungen sollen in den nächsten Jahren noch erheblich
gesteigert werden. Im ersten Halbjahr 2004 konnte Airbus bereits 161 Flugzeuge
an Kunden übergeben.
Als Konsequenz der Markterholung hat Airbus beschlossen, seine Fertigungsraten
schrittweise hochzufahren. Diese könnten bei der A330/A340-Familie bis 2005 auf
monatlich acht und bei der A320-Familie bis 2006 auf monatlich 30 Flugzeuge
steigen. Tempo und Umsetzung dieses graduellen Hochlaufs werden genau beobachtet
und wenn nötig an die tatsächliche Marktnachfrage angepasst.
Zusätzlich bestätigt die EADS ihre frühere Prognose eines positiven Free Cash
Flow vor Kundenfinanzierungen für das Geschäftsjahr 2004.
* Die EADS verwendet das EBIT vor Goodwill-Abschreibungen und außerordentlichen
Posten als Schlüsselindikator für die wirtschaftliche Leistung des Konzerns und
seiner Geschäftsbereiche. Der Terminus "außerordentliche Posten" bezieht sich
auf Einmalerträge bzw. -aufwendungen wie z.B. die Abschreibungen von
Marktwertanpassungen im Zusammenhang mit dem Zusammenschluss der EADS, der
Airbus-Integration und der MBDA-Gründung, sowie Verluste aus Wertminderungen.
Kontakt:
Eckhard Zanger
EADS Communications Finance
Tel. +49 89 607 27961
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 938914; ISIN: NL0000235190; Index: MDAX
29.07.2004
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EADS: Ad-hoc-Mitteilung, 29. Juli 2004
Ergebnis der EADS wächst im ersten Halbjahr deutlich
Die EADS verzeichnet in der ersten Jahreshälfte ein EBIT*-Wachstum um
66 Prozent auf Euro 985 Mio.
Konzernergebnis auf Euro 387 Mio. mehr als verdoppelt
Angesichts der verbesserten Marktsituation erhöht die EADS ihr EBIT*-Ziel für
2004 auf rund Euro 2,1 Mrd.
Free Cash Flow vor Kundenfinanzierungen mit Euro 259 Mio. weiterhin robust
Die EADS (Börsenkürzel: EAD), das zweitgrößte Luft-, Raumfahrt- und
Verteidigungsunternehmen der Welt, erzielte im ersten Halbjahr 2004 einen
starken Ergebniszuwachs. Das Unternehmen erwirtschaftete in den ersten sechs
Monaten des Jahres ein EBIT* (vor Firmenwertabschreibungen und außerordentlichen
Posten) von Euro 985 Mio., 66 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des
Vorjahres (Euro 592 Mio.). Die EBIT*-Marge stieg von 4,5 auf 6,8 Prozent.
Die stärksten Impulse für das EBIT*-Wachstum kamen von den Geschäftsbereichen
Airbus und Raumfahrt. Airbus lieferte in der ersten Jahreshälfte 2004 zwölf
Flugzeuge mehr aus als im ersten Halbjahr 2003, darunter anteilsmäßig mehr
Maschinen der A330/A340-Familie. Der Bereich Raumfahrt erreichte schon Mitte des
Jahres fast die Gewinnzone. Wie üblich werden im Verteidigungsgeschäft für die
zweite Jahreshälfte weitaus bessere Ergebnisse erwartet. Die bereits
angekündigten Restrukturierungskosten schmälerten im zweiten Quartal das
Ergebnis des Geschäftsbereichs Verteidigungs- und Sicherheitssysteme.
Angesichts der positiven Marktentwicklung, besonders in der zivilen Luftfahrt,
erhöhte die EADS ihr EBIT*-Ziel für das Geschäftsjahr 2004 von Euro 1,93 Mrd.
auf rund Euro 2,1 Mrd.
Der Free Cash Flow vor Kundenfinanzierungen betrug im ersten Halbjahr Euro 259
Mio. (H1 2003: Euro 305 Mio.). Dies spiegelt sowohl die guten Ergebnisse als
auch einen Übertrag bei den Flugzeug-Auslieferungen auf das Jahr 2004 wider und
konnte trotz höherer Investitionen, A380-Produktionsanlauf und
Kapitalaufwendungen im Raumfahrtbereich für Paradigm erzielt werden.
Die Nettoliquidität der EADS blieb mit Euro 2,9 Mrd. (Jahresende 2003:
Euro 3,1 Mrd.) auf einem hohen Niveau. Die EADS zahlte im zweiten Quartal 2004
an ihre Aktionäre Dividenden in Höhe von rund Euro 300 Mio.
Das Konzernergebnis (Net Income) betrug im ersten Halbjahr 2004
Euro 387 Mio. (Vergleichszeitraum 2003 vor Firmenwertabschreibungen: Euro 177
Mio.) bzw. Euro 0,48 je Aktie (H1 2003: Euro 0,22).
Der Umsatz der EADS wuchs in den ersten sechs Monaten des Jahres um
12 Prozent auf Euro 14,6 Mrd. (erste Jahreshälfte 2003: Euro 13,1 Mrd.). Der
Umsatz stieg in allen Geschäftsbereichen mit Ausnahme von Militärische
Transportflugzeuge, da vor Juli 2004 noch kein Meilenstein für einen
Umsatzbeitrag durch das Programm A400M erreicht wurde.
Ausblick
Die EADS erhöht ihr EBIT*-Ziel für 2004 von Euro 1,93 Mrd. auf rund
Euro 2,1 Mrd. Zugleich steigert die EADS ihr Umsatzziel für 2004 von bisher Euro
29 Mrd. bis Euro 30 Mrd. auf Euro 31 Mrd., basierend auf einem
Durchschnittskurs von EUR 1 = US Dollar 1,20.
Diese Steigerungen werden aufgrund höherer Ergebnisbeiträge aller
Geschäftsbereiche außer Airbus im zweiten Halbjahr erwartet. Gleichzeitig werden
die Airbus-Auslieferungen nicht auf dem Niveau des ersten Halbjahres bleiben,
und der Modellmix von Airbus-Flugzeugen wird bis zum Jahresende weniger
vorteilhaft sein, mit einem geringeren Anteil der A330/A340-Familie.
Nach der jüngsten Belebung der Nachfrage am Markt rechnet Airbus nunmehr damit,
2004 mehr als 305 Maschinen und somit mehr Flugzeuge als im Vorjahr
auszuliefern. Die Auslieferungen sollen in den nächsten Jahren noch erheblich
gesteigert werden. Im ersten Halbjahr 2004 konnte Airbus bereits 161 Flugzeuge
an Kunden übergeben.
Als Konsequenz der Markterholung hat Airbus beschlossen, seine Fertigungsraten
schrittweise hochzufahren. Diese könnten bei der A330/A340-Familie bis 2005 auf
monatlich acht und bei der A320-Familie bis 2006 auf monatlich 30 Flugzeuge
steigen. Tempo und Umsetzung dieses graduellen Hochlaufs werden genau beobachtet
und wenn nötig an die tatsächliche Marktnachfrage angepasst.
Zusätzlich bestätigt die EADS ihre frühere Prognose eines positiven Free Cash
Flow vor Kundenfinanzierungen für das Geschäftsjahr 2004.
* Die EADS verwendet das EBIT vor Goodwill-Abschreibungen und außerordentlichen
Posten als Schlüsselindikator für die wirtschaftliche Leistung des Konzerns und
seiner Geschäftsbereiche. Der Terminus "außerordentliche Posten" bezieht sich
auf Einmalerträge bzw. -aufwendungen wie z.B. die Abschreibungen von
Marktwertanpassungen im Zusammenhang mit dem Zusammenschluss der EADS, der
Airbus-Integration und der MBDA-Gründung, sowie Verluste aus Wertminderungen.
Kontakt:
Eckhard Zanger
EADS Communications Finance
Tel. +49 89 607 27961
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2004
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WKN: 938914; ISIN: NL0000235190; Index: MDAX
TAGESVORSCHAU/29. Juli 2004
07:00 NL/European Aeronautic Defence and Space Co (EADS), Ergebnis H1 (10:15 Telefon-PK), Amsterdam
07:00 CH/Syngenta AG, Ergebnis H1, Zürich
07:30 CH/ABB Ltd, Ergebnis Q2, Zürich
07:30 FR/Schneider Electric SA, Ergebnis H1, Boulogne-Billancourt
07:45 FR/Alcatel SA, Ergebnis Q2, Paris
07:45 JP/Fujitsu Ltd, Ergebnis Q1, Tokio
08:00 DE/Siemens AG, Ergebnis Q3 (11:00 Telefon-PK), München
08:00 DE/SAP Systems Integration AG, Ergebnis Q2, Dresden
08:00 DE/Software AG, Ergebnis Q2 (10:00 PK in Frankfurt), Darmstadt
08:00 AT/Eybl International AG, Ergebnis Q1, Krems
08:00 JP/Matsushita Electric Industrial Co Ltd, Ergebnis Q1, Kadoma City
08:00 JP/Nissan Motor Co Ltd, Ergebnis Q1, Yokohama
08:00 JP/Nomura Holdings Inc, Ergebnis Q1, Tokio
08:00 JP/TDK Corp, Ergebnis Q1, Tokio
08:30 JP/Hitachi Ltd, Ergebnis Q1, Tokio
08:45 FR/Geschäftsklima, Quartalsumfrage
09:00 ES/Verbraucherpreise Juli (vorläufig)
09:00 SE/Vattenfall AB, Ergebnis H1, Stockholm
09:00 JP/Kyocera Corp, Ergebnis Q1, Kyoto
11:30 GB/Index zum GfK-Konsumklima Juli
12:00 DE/DaimlerChrysler AG, Ergebnis Q2 (14:00 Telefon-PK), Stuttgart
12:00 DE/ProSiebenSat.1 Media AG, PK zu aktueller Entwicklung des Fernseh- und Werbemarktes und des Unternehmens, Düsseldorf
12:30 IT/Verbraucherpreise Städte Juli
14:30 CA/BIP Mai
14:30 US/Arbeitskostenindex Q2 - PROGNOSE: +0,9% gg Vq ...zuvor: +1,1% gg Vq
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)- PROGNOSE: -4.000 auf 335.000 ...zuvor: -11.000 auf 339.000
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Hugo Boss AG, Ergebnis H1, Metzingen
- DE/Villeroy & Boch AG (V&B), Ergebnis H1, Mettlach
- ES/Repsol-YPF SA, Ergebnis Q2, Madrid
- FR/Saint-Gobain SA, Ergebnis H1, Courbevoie
- FR/Suez SA, Umsatz H1, Paris
- FR/Vivendi Universal SA, Umsatz Q2, Paris
- NL/Ahold NV, Trading Statement Q2, Zaandam
- NL/Royal Dutch/Shell Group of Companies, Ergebnis Q2, Amsterdam
- GB/Shell Transport & Trading Co plc, Ergebnis Q2, London
- GB/Rio Tinto plc, Ergebnis H1, London
- GB/BT Group plc, Ergebnis Q1, London
- GB/Centrica plc, Ergebnis H1, Slough
- GB/Imperial Chemical Industries plc (ICI), Ergebnis H1, London
- GB/Rolls-Royce plc, Ergebnis H1, London
- IT/Eni SpA, Ergebnis Q2, Rom
- IT/Manifatture Lane Gaetano Marzotto & Figli SpA (Marzotto), Ergebnis H1, Valdagno
- IT/Pirelli & C. SpA, Ergebnis H1, Mailand
- SE/Skanska AB, Ergebnis H1, Danderyd
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
- Exxon Mobil Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,88), Irving
- Gillette Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,41), Boston
IM LAUFE DES TAGES:
- Bristol-Myers Squibb Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,39), New York
- UAL Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: k.A.), Elk Grove Township
07:00 NL/European Aeronautic Defence and Space Co (EADS), Ergebnis H1 (10:15 Telefon-PK), Amsterdam
07:00 CH/Syngenta AG, Ergebnis H1, Zürich
07:30 CH/ABB Ltd, Ergebnis Q2, Zürich
07:30 FR/Schneider Electric SA, Ergebnis H1, Boulogne-Billancourt
07:45 FR/Alcatel SA, Ergebnis Q2, Paris
07:45 JP/Fujitsu Ltd, Ergebnis Q1, Tokio
08:00 DE/Siemens AG, Ergebnis Q3 (11:00 Telefon-PK), München
08:00 DE/SAP Systems Integration AG, Ergebnis Q2, Dresden
08:00 DE/Software AG, Ergebnis Q2 (10:00 PK in Frankfurt), Darmstadt
08:00 AT/Eybl International AG, Ergebnis Q1, Krems
08:00 JP/Matsushita Electric Industrial Co Ltd, Ergebnis Q1, Kadoma City
08:00 JP/Nissan Motor Co Ltd, Ergebnis Q1, Yokohama
08:00 JP/Nomura Holdings Inc, Ergebnis Q1, Tokio
08:00 JP/TDK Corp, Ergebnis Q1, Tokio
08:30 JP/Hitachi Ltd, Ergebnis Q1, Tokio
08:45 FR/Geschäftsklima, Quartalsumfrage
09:00 ES/Verbraucherpreise Juli (vorläufig)
09:00 SE/Vattenfall AB, Ergebnis H1, Stockholm
09:00 JP/Kyocera Corp, Ergebnis Q1, Kyoto
11:30 GB/Index zum GfK-Konsumklima Juli
12:00 DE/DaimlerChrysler AG, Ergebnis Q2 (14:00 Telefon-PK), Stuttgart
12:00 DE/ProSiebenSat.1 Media AG, PK zu aktueller Entwicklung des Fernseh- und Werbemarktes und des Unternehmens, Düsseldorf
12:30 IT/Verbraucherpreise Städte Juli
14:30 CA/BIP Mai
14:30 US/Arbeitskostenindex Q2 - PROGNOSE: +0,9% gg Vq ...zuvor: +1,1% gg Vq
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)- PROGNOSE: -4.000 auf 335.000 ...zuvor: -11.000 auf 339.000
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Hugo Boss AG, Ergebnis H1, Metzingen
- DE/Villeroy & Boch AG (V&B), Ergebnis H1, Mettlach
- ES/Repsol-YPF SA, Ergebnis Q2, Madrid
- FR/Saint-Gobain SA, Ergebnis H1, Courbevoie
- FR/Suez SA, Umsatz H1, Paris
- FR/Vivendi Universal SA, Umsatz Q2, Paris
- NL/Ahold NV, Trading Statement Q2, Zaandam
- NL/Royal Dutch/Shell Group of Companies, Ergebnis Q2, Amsterdam
- GB/Shell Transport & Trading Co plc, Ergebnis Q2, London
- GB/Rio Tinto plc, Ergebnis H1, London
- GB/BT Group plc, Ergebnis Q1, London
- GB/Centrica plc, Ergebnis H1, Slough
- GB/Imperial Chemical Industries plc (ICI), Ergebnis H1, London
- GB/Rolls-Royce plc, Ergebnis H1, London
- IT/Eni SpA, Ergebnis Q2, Rom
- IT/Manifatture Lane Gaetano Marzotto & Figli SpA (Marzotto), Ergebnis H1, Valdagno
- IT/Pirelli & C. SpA, Ergebnis H1, Mailand
- SE/Skanska AB, Ergebnis H1, Danderyd
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
- Exxon Mobil Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,88), Irving
- Gillette Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,41), Boston
IM LAUFE DES TAGES:
- Bristol-Myers Squibb Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,39), New York
- UAL Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: k.A.), Elk Grove Township
Moin Traeumerin + Bon + die Nachzügler
***Dt. Börse: "MS-Anteil an TUI Streubesitz"
***Dt. Börse: "MS-Anteil an TUI Streubesitz"
***Dt. Börse: "MS-Anteil an TUI Streubesitz"
***Dt. Börse: "MS-Anteil an TUI Streubesitz"
Medion -Bisherige Geschäftsprognosen zu ehrgeizig
Frankfurt, 29. Jul (Reuters) - Der Elektronikhändler Medion (Xetra: 660500) hat seine bisherigen Geschäftsziele für das laufende Jahr aufgegeben, da das Unternehmen vor allem von einer anhaltenden Konsumschwäche in Deutschland ausgeht.
Medion teilte am Donnerstag vor Börsenöffnung in einer Pflichtveröffentlichung mit, "insgesamt betrachtet erweisen sich aus heutiger Sicht die noch zu Jahresanfang realistisch erscheinenden Umsatz- und Ergebnisziele als zu ehrgeizig." Sollte es nicht zu einer Stabilisierung in dem dominierenden Deutschland-Geschäft kommen, sei ein Rückgang sowohl bei Umsatz wie auch Ergebnis nicht ausgeschlossen. Medion hatte bisher in Aussicht gestellt, dass im Gesamtjahr auf Grund des Wachstums des Auslandsgeschäfts zweistellige prozentuale Zuwächse bei Umsatz und Ergebnis erreicht würden.
Am Mittwoch hatte das Essener Unternehmen noch eine Stellungnahme zu Marktgerüchten abgelehnt, wonach Medion bei der Bekanntgabe der Geschäftszahlen vor einem Ergebnisrückgang warnen könnte. Die im Technologiewerte-Index TecDax notierte Aktie hatte auf Grund der Gerüchte kräftig nachgegeben und war zeitweise um bis zu acht Prozent gefallen. Bereits im ersten Quartal hatte Medion mit einem rund sechsprozentigen Umsatz- und Ergebnisplus unter den bisher gewohnten Zuwachsraten gelegen.
Medion teilte am Donnerstag weiter mit, im ersten Halbjahr sei der Umsatz um fünf Prozent auf 1,256 Milliarden Euro gestiegen. Das Vorsteuerergebnis (Ebit) sei um 14,7 Prozent auf 58,1 Millionen Euro geschrumpft. Nach Steuern habe das Unternehmen 33,9 Millionen Euro verdient, nach 39,2 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Das Unternehmen kündigte zudem an, dass die Kostenstrukturen optimiert und die Ausweitung der Geschäfte im Ausland forciert werden solle. Grund dafür sei, dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt davon ausgegangen werden müsse, dass sich die negative Konsumneigung in Deutschland nicht verbessern werde.
Frankfurt, 29. Jul (Reuters) - Der Elektronikhändler Medion (Xetra: 660500) hat seine bisherigen Geschäftsziele für das laufende Jahr aufgegeben, da das Unternehmen vor allem von einer anhaltenden Konsumschwäche in Deutschland ausgeht.
Medion teilte am Donnerstag vor Börsenöffnung in einer Pflichtveröffentlichung mit, "insgesamt betrachtet erweisen sich aus heutiger Sicht die noch zu Jahresanfang realistisch erscheinenden Umsatz- und Ergebnisziele als zu ehrgeizig." Sollte es nicht zu einer Stabilisierung in dem dominierenden Deutschland-Geschäft kommen, sei ein Rückgang sowohl bei Umsatz wie auch Ergebnis nicht ausgeschlossen. Medion hatte bisher in Aussicht gestellt, dass im Gesamtjahr auf Grund des Wachstums des Auslandsgeschäfts zweistellige prozentuale Zuwächse bei Umsatz und Ergebnis erreicht würden.
Am Mittwoch hatte das Essener Unternehmen noch eine Stellungnahme zu Marktgerüchten abgelehnt, wonach Medion bei der Bekanntgabe der Geschäftszahlen vor einem Ergebnisrückgang warnen könnte. Die im Technologiewerte-Index TecDax notierte Aktie hatte auf Grund der Gerüchte kräftig nachgegeben und war zeitweise um bis zu acht Prozent gefallen. Bereits im ersten Quartal hatte Medion mit einem rund sechsprozentigen Umsatz- und Ergebnisplus unter den bisher gewohnten Zuwachsraten gelegen.
Medion teilte am Donnerstag weiter mit, im ersten Halbjahr sei der Umsatz um fünf Prozent auf 1,256 Milliarden Euro gestiegen. Das Vorsteuerergebnis (Ebit) sei um 14,7 Prozent auf 58,1 Millionen Euro geschrumpft. Nach Steuern habe das Unternehmen 33,9 Millionen Euro verdient, nach 39,2 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Das Unternehmen kündigte zudem an, dass die Kostenstrukturen optimiert und die Ausweitung der Geschäfte im Ausland forciert werden solle. Grund dafür sei, dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt davon ausgegangen werden müsse, dass sich die negative Konsumneigung in Deutschland nicht verbessern werde.
TUI fliegt 100%ig aus dem Dax + PUM kommt mA nach 99,9%ig rein --->
ADE: `FTD`: Hedge-Fonds wetten auf DAX-Rauswurf von TUI
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Reisekonzern TUI AG wird laut einem
Pressebericht zum Ziel von Hedge-Fonds. Mit der Erhöhung ihres Anteils bei TUI
auf 10,1 Prozent will die US-Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter & Co.
dem gesteigerten Interesse von Hedge-Fonds an der Aktie
entgegenkommen. Das berichtet die "Financial Times Deutschland" in ihrer
Donnerstagsausgabe. Wie es in Finanzkreisen hieß, handelt es sich bei dem
Großteil des nun offiziell gemeldeten Aktienpakets um geliehene Aktien, die die
Bank an Investoren weiterverleiht, die auf ein Absinken des TUI-Aktienkurses
setzen. Morgan Stanley wollte das nicht kommentieren./js/mw
NNNN
ADE: `FTD`: Hedge-Fonds wetten auf DAX-Rauswurf von TUI
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Reisekonzern TUI AG wird laut einem
Pressebericht zum Ziel von Hedge-Fonds. Mit der Erhöhung ihres Anteils bei TUI
auf 10,1 Prozent will die US-Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter & Co.
dem gesteigerten Interesse von Hedge-Fonds an der Aktie
entgegenkommen. Das berichtet die "Financial Times Deutschland" in ihrer
Donnerstagsausgabe. Wie es in Finanzkreisen hieß, handelt es sich bei dem
Großteil des nun offiziell gemeldeten Aktienpakets um geliehene Aktien, die die
Bank an Investoren weiterverleiht, die auf ein Absinken des TUI-Aktienkurses
setzen. Morgan Stanley wollte das nicht kommentieren./js/mw
NNNN
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 29. Juli - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt":
- Volkswagen startet neues Sparprogramm in China; "FTD", S. 3
- Hedge-Fonds wetten auf DAX-Rauswurf von TUI; "FTD", S. 1
- Siemens expandiert in den USA - Umsatzwachstum um 2,5 Mrd. Dollar geplant;
Gespräch mit dem Amerika-Chef; "FTD", S. 1
- Veritas erwartet steigende IT-Investitionen; "FTD", S. 4
- Hewlett-Packard fällt im deutschen PC-Geschäft zurück; "FTD", S. 4
- Matsushita will Markt für Digitalkameras aufrollen; Gespräch mit Spartenchef
Yoshida; "FTD", S. 5
- Google-Börsengang läuft ohne Ausländer; "Handelsblatt", S. 27
- FSA prüft Strafverfahren gegen japanische Bankengruppe UFJ; "FT", S. 18
- Veolia könnte heute Verkauf von FCC-Anteil mitteilen; "FT", S. 17
/tf/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt":
- Volkswagen startet neues Sparprogramm in China; "FTD", S. 3
- Hedge-Fonds wetten auf DAX-Rauswurf von TUI; "FTD", S. 1
- Siemens expandiert in den USA - Umsatzwachstum um 2,5 Mrd. Dollar geplant;
Gespräch mit dem Amerika-Chef; "FTD", S. 1
- Veritas erwartet steigende IT-Investitionen; "FTD", S. 4
- Hewlett-Packard fällt im deutschen PC-Geschäft zurück; "FTD", S. 4
- Matsushita will Markt für Digitalkameras aufrollen; Gespräch mit Spartenchef
Yoshida; "FTD", S. 5
- Google-Börsengang läuft ohne Ausländer; "Handelsblatt", S. 27
- FSA prüft Strafverfahren gegen japanische Bankengruppe UFJ; "FT", S. 18
- Veolia könnte heute Verkauf von FCC-Anteil mitteilen; "FT", S. 17
/tf/sk
NNNN
VERGLEICH/EADS - Eckdaten und Prognosen 1. Halbjahr 2004
VERGLEICH/EADS - Eckdaten und Prognosen 1. Halbjahr 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten für das 1. Halbjahr 2004 von EADS mit den vorgelgten
Eckwerten (Angaben in Mio EUR; Umsatz in Mrd EUR; Erg/Aktie in EUR; Zahlen
nach IFRS):
===
1. Halbjahr Umsatz EBIT Nettoerg** Erg/Aktie Rating
Ist 14,567 985 387 0,48
Konsens 13,823 759 327 --
Vorjahr 13,060 138*** -66**** -0,08*****
Sal. Opp. 13,270 609 -- -- "Kaufen"
LBBW 13,500 720 280 0,35 --
Dt. Bank 14,300 897 334 -- "Buy"
CIC 13,750 684 296 -- "Buy"
Oddo 14,250 841 346 -- --
DZ Bank 13,900 803 381 -- --
*Quelle: Internetseite des Unternehmens
**Vor Minderheitenanteilen
***Nach aktuellen EADS-Angaben 592 Mio EUR
****Nach aktuellen EADS-Angaben 177 Mio EUR
*****Nach aktuellen EADS-Angaben 0,22 EUR
===
Dow Jones Newswires/29.7.2004/gos
VERGLEICH/EADS - Eckdaten und Prognosen 1. Halbjahr 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten für das 1. Halbjahr 2004 von EADS mit den vorgelgten
Eckwerten (Angaben in Mio EUR; Umsatz in Mrd EUR; Erg/Aktie in EUR; Zahlen
nach IFRS):
===
1. Halbjahr Umsatz EBIT Nettoerg** Erg/Aktie Rating
Ist 14,567 985 387 0,48
Konsens 13,823 759 327 --
Vorjahr 13,060 138*** -66**** -0,08*****
Sal. Opp. 13,270 609 -- -- "Kaufen"
LBBW 13,500 720 280 0,35 --
Dt. Bank 14,300 897 334 -- "Buy"
CIC 13,750 684 296 -- "Buy"
Oddo 14,250 841 346 -- --
DZ Bank 13,900 803 381 -- --
*Quelle: Internetseite des Unternehmens
**Vor Minderheitenanteilen
***Nach aktuellen EADS-Angaben 592 Mio EUR
****Nach aktuellen EADS-Angaben 177 Mio EUR
*****Nach aktuellen EADS-Angaben 0,22 EUR
===
Dow Jones Newswires/29.7.2004/gos
DGAP-Ad hoc: MorphoSys AG <MOR> deutsch
MorphoSys gibt Halbjahresergebnis 2004 bekannt und erhöht Umsatzprognose
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MorphoSys gibt Ergebnis des ersten Halbjahres 2004 bekannt: Jahresprognose für
Umsatz und liquide Mittel erhöht
MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment) veröffentlichte heute das
Finanzergebnis für das erste Halbjahr 2004. Gleichzeitig erhöhte das Unternehmen
seine Jahresprognose für Umsatz und liquide Mittel. In den ersten sechs Monaten
2004 stiegen die Umsätze um 22% auf 8,8 Millionen Euro, während die
betrieblichen Aufwendungen im selben Zeitraum um 8% auf 9,9 Millionen Euro
sanken. Das Unternehmen erhöhte seine Prognose für den Jahresumsatz 2004 auf 21
Millionen Euro (zuvor 19 Millionen Euro). Die neue Prognose bedeutet ein
Umsatzwachstum um annähernd 40% gegenüber dem Vorjahr (Umsatz 2003: 15,3
Millionen Euro) und ist das Ergebnis der neuen Partnerschaften, die MorphoSys in
den vergangenen Monaten abschließen konnte. Im ersten Halbjahr 2004 wurde ein
Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA), ohne den Personalaufwand
aus der Ausgabe von Aktienoptionen, in Höhe von 1,3 Millionen Euro erzielt.
(2003: -2,0 Millionen Euro). Der Fehlbetrag fiel im ersten Halbjahr 2004 um 84%
auf 0,8 Millionen Euro. Zusätzlich erhöhten sich die liquiden Mittel zum Ende
des zweiten Quartals 2004 um 29% auf 29,9 Millionen Euro (31.12.2003: 23,2
Millionen Euro). Auf dieser Grundlage erhöhte das Unternehmen seine Prognose zum
Bestand an liquiden Mitteln. Zum Jahresende 2004 erwartet MorphoSys über
liquide Mittel in Höhe von mindestens 28 Millionen Euro zu verfügen
(ursprüngliche Prognose: 20 Millionen Euro).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Halbjahresergebnis 2004:
In den ersten sechs Monaten 2004 konnte MorphoSys die Umsätze um 22% auf 8,8
Millionen Euro steigern (2003: 7,2 Millionen Euro). Die gesamten betrieblichen
Aufwendungen, inklusive dem Personalaufwand aus der Ausgabe von Aktienoptionen,
sanken auf 9,9 Millionen Euro, verglichen mit 10,8 Millionen Euro im selben
Zeitraum des Vorjahres. Die Kosten für Forschung und Entwicklung beliefen sich
auf 5,6 Millionen Euro (2003: 5,7 Millionen Euro), die Kosten für Verwaltung und
Vertrieb verringerten sich auf 3,7 Millionen Euro (2003: 4,1 Millionen Euro),
der Personalaufwand für die Ausgabe von Aktienoptionen sank auf 0,6 Millionen
Euro (2003: 1,1 Millionen Euro). Im ersten Halbjahr 2004 betrugen die
Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und die sonstigen
Abschreibungen insgesamt 1,5 Millionen Euro (2003: 1,1 Millionen Euro). Sonstige
betriebliche Erträge beliefen sich in den ersten sechs Monaten 2004 auf 0,3
Millionen Euro (2003: Aufwand von 1,3 Millionen Euro). Der Fehlbetrag reduzierte
sich im ersten Halbjahr 2004 auf 0,8 Millionen Euro verglichen mit 4,9
Millionen Euro im ersten Halbjahr 2003. Am 30. Juni 2004 waren 5.349.203 Aktien
ausstehend, verglichen mit 4.841.570 am Jahresende 2003. Der resultierende
Verlust pro Aktie belief sich im ersten Halbjahr 2004 auf 0,15 Euro (2003: -1,22
Euro).
2. Quartal 2004:
Im zweiten Quartal 2004 beliefen sich die Umsätze auf 4,5 Millionen Euro,
verglichen mit 3,5 Millionen Euro im zweiten Quartal 2003. Die betrieblichen
Aufwendungen beliefen sich auf 5,5 Millionen Euro, verglichen mit 5,4 Millionen
Euro im zweiten Quartal 2003. Der daraus resultierende Fehlbetrag betrug 1,2
Millionen Euro, vergleichen mit 3,1 Millionen Euro im Vergleichszeitraum 2003.
Am Ende des 2. Quartals beschäftigte MorphoSys 120 Mitarbeiter, verglichen mit
95 Mitarbeitern am Jahresende 2003. Der Anstieg in der Mitarbeiterzahl begründet
sich durch die in jüngster Zeit abgeschlossenen Kooperationen.
Highlights des zweiten Quartals 2004:
- Abschluss einer umfangreichen therapeutischen Antikörper-Kooperation mit der
Novartis AG; Im Rahmen der Kooperation beteiligt sich Novartis mit 10% an
MorphoSys
- Ursprüngliche Umsatzprognose für das Gesamtjahr bereits im zweiten Quartal
2004 erreicht; Erhöhung der Umsatzprognose für das Gesamtjahr 2004 auf 21
Millionen Euro
- Erteilung eines US-amerikanischen Patents für die unternehmenseigene
CysDisplayTM Durchmusterungstechnologie
- MorphoSys erhält Auszeichnung für exzellente Corporate Governance
- Ernennung von Dr. Metin Colpan, Mitbegründer und früherer
Vorstandsvorsitzender von QIAGEN N.V., zum Aufsichtsrat der MorphoSys AG
"Unser wichtiges Kerngeschäft mit Partnern entwickelt sich äußerst gut",
kommentierte Dave Lemus, Finanzvorstand der MorphoSys AG. "Als Ergebnis haben
wir unsere Umsatzprognose für 2004 erhöht und sind sehr optimistisch für den
weiteren Geschäftsverlauf."
"Das erste Halbjahr ist sehr gut gelaufen", sagte Dr. Simon Moroney,
Vorstandsvorsitzender der MorphoSys AG. "In unseren Partnerschaften erzielen wir
einen starken Cashflow, wie man anhand unserer Quartalszahlen sehen kann. Aber
noch wichtiger ist, dass die Fortschritte mit unseren Partnern unsere Pipeline
mit therapeutischen Antikörpern weiter stärken. Mehr als 20 aktive Programme
basierend auf unserer HuCAL(R) Technologie stellen einen substanziellen Wert für
die Zukunft in Form von Meilensteinen und Tantiemen dar."
MorphoSys wird heute, am 29. Juli 2004 um 10:00 MEZ, im Rahmen der
Veröffentlichung des Halbjahresberichts 2004 eine Telefonkonferenz abhalten (in
englischer Sprache). Einwahlnummer für die Telefonkonferenz (Zuhörmodus):
+49 (0)69 22222 247
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Dr. Claudia Gutjahr-Löser,
Director Corporate Communications, Tel. +49 (0)89 89927 122,
gutjahr@morphosys.com, oder Mario Brkulj, PR Specialist, Tel. +49 (0)89 89927
454, brkulj@morphosys.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663200; ISIN: DE0006632003; Index: Nemax 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
MorphoSys gibt Halbjahresergebnis 2004 bekannt und erhöht Umsatzprognose
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MorphoSys gibt Ergebnis des ersten Halbjahres 2004 bekannt: Jahresprognose für
Umsatz und liquide Mittel erhöht
MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment) veröffentlichte heute das
Finanzergebnis für das erste Halbjahr 2004. Gleichzeitig erhöhte das Unternehmen
seine Jahresprognose für Umsatz und liquide Mittel. In den ersten sechs Monaten
2004 stiegen die Umsätze um 22% auf 8,8 Millionen Euro, während die
betrieblichen Aufwendungen im selben Zeitraum um 8% auf 9,9 Millionen Euro
sanken. Das Unternehmen erhöhte seine Prognose für den Jahresumsatz 2004 auf 21
Millionen Euro (zuvor 19 Millionen Euro). Die neue Prognose bedeutet ein
Umsatzwachstum um annähernd 40% gegenüber dem Vorjahr (Umsatz 2003: 15,3
Millionen Euro) und ist das Ergebnis der neuen Partnerschaften, die MorphoSys in
den vergangenen Monaten abschließen konnte. Im ersten Halbjahr 2004 wurde ein
Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA), ohne den Personalaufwand
aus der Ausgabe von Aktienoptionen, in Höhe von 1,3 Millionen Euro erzielt.
(2003: -2,0 Millionen Euro). Der Fehlbetrag fiel im ersten Halbjahr 2004 um 84%
auf 0,8 Millionen Euro. Zusätzlich erhöhten sich die liquiden Mittel zum Ende
des zweiten Quartals 2004 um 29% auf 29,9 Millionen Euro (31.12.2003: 23,2
Millionen Euro). Auf dieser Grundlage erhöhte das Unternehmen seine Prognose zum
Bestand an liquiden Mitteln. Zum Jahresende 2004 erwartet MorphoSys über
liquide Mittel in Höhe von mindestens 28 Millionen Euro zu verfügen
(ursprüngliche Prognose: 20 Millionen Euro).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Halbjahresergebnis 2004:
In den ersten sechs Monaten 2004 konnte MorphoSys die Umsätze um 22% auf 8,8
Millionen Euro steigern (2003: 7,2 Millionen Euro). Die gesamten betrieblichen
Aufwendungen, inklusive dem Personalaufwand aus der Ausgabe von Aktienoptionen,
sanken auf 9,9 Millionen Euro, verglichen mit 10,8 Millionen Euro im selben
Zeitraum des Vorjahres. Die Kosten für Forschung und Entwicklung beliefen sich
auf 5,6 Millionen Euro (2003: 5,7 Millionen Euro), die Kosten für Verwaltung und
Vertrieb verringerten sich auf 3,7 Millionen Euro (2003: 4,1 Millionen Euro),
der Personalaufwand für die Ausgabe von Aktienoptionen sank auf 0,6 Millionen
Euro (2003: 1,1 Millionen Euro). Im ersten Halbjahr 2004 betrugen die
Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und die sonstigen
Abschreibungen insgesamt 1,5 Millionen Euro (2003: 1,1 Millionen Euro). Sonstige
betriebliche Erträge beliefen sich in den ersten sechs Monaten 2004 auf 0,3
Millionen Euro (2003: Aufwand von 1,3 Millionen Euro). Der Fehlbetrag reduzierte
sich im ersten Halbjahr 2004 auf 0,8 Millionen Euro verglichen mit 4,9
Millionen Euro im ersten Halbjahr 2003. Am 30. Juni 2004 waren 5.349.203 Aktien
ausstehend, verglichen mit 4.841.570 am Jahresende 2003. Der resultierende
Verlust pro Aktie belief sich im ersten Halbjahr 2004 auf 0,15 Euro (2003: -1,22
Euro).
2. Quartal 2004:
Im zweiten Quartal 2004 beliefen sich die Umsätze auf 4,5 Millionen Euro,
verglichen mit 3,5 Millionen Euro im zweiten Quartal 2003. Die betrieblichen
Aufwendungen beliefen sich auf 5,5 Millionen Euro, verglichen mit 5,4 Millionen
Euro im zweiten Quartal 2003. Der daraus resultierende Fehlbetrag betrug 1,2
Millionen Euro, vergleichen mit 3,1 Millionen Euro im Vergleichszeitraum 2003.
Am Ende des 2. Quartals beschäftigte MorphoSys 120 Mitarbeiter, verglichen mit
95 Mitarbeitern am Jahresende 2003. Der Anstieg in der Mitarbeiterzahl begründet
sich durch die in jüngster Zeit abgeschlossenen Kooperationen.
Highlights des zweiten Quartals 2004:
- Abschluss einer umfangreichen therapeutischen Antikörper-Kooperation mit der
Novartis AG; Im Rahmen der Kooperation beteiligt sich Novartis mit 10% an
MorphoSys
- Ursprüngliche Umsatzprognose für das Gesamtjahr bereits im zweiten Quartal
2004 erreicht; Erhöhung der Umsatzprognose für das Gesamtjahr 2004 auf 21
Millionen Euro
- Erteilung eines US-amerikanischen Patents für die unternehmenseigene
CysDisplayTM Durchmusterungstechnologie
- MorphoSys erhält Auszeichnung für exzellente Corporate Governance
- Ernennung von Dr. Metin Colpan, Mitbegründer und früherer
Vorstandsvorsitzender von QIAGEN N.V., zum Aufsichtsrat der MorphoSys AG
"Unser wichtiges Kerngeschäft mit Partnern entwickelt sich äußerst gut",
kommentierte Dave Lemus, Finanzvorstand der MorphoSys AG. "Als Ergebnis haben
wir unsere Umsatzprognose für 2004 erhöht und sind sehr optimistisch für den
weiteren Geschäftsverlauf."
"Das erste Halbjahr ist sehr gut gelaufen", sagte Dr. Simon Moroney,
Vorstandsvorsitzender der MorphoSys AG. "In unseren Partnerschaften erzielen wir
einen starken Cashflow, wie man anhand unserer Quartalszahlen sehen kann. Aber
noch wichtiger ist, dass die Fortschritte mit unseren Partnern unsere Pipeline
mit therapeutischen Antikörpern weiter stärken. Mehr als 20 aktive Programme
basierend auf unserer HuCAL(R) Technologie stellen einen substanziellen Wert für
die Zukunft in Form von Meilensteinen und Tantiemen dar."
MorphoSys wird heute, am 29. Juli 2004 um 10:00 MEZ, im Rahmen der
Veröffentlichung des Halbjahresberichts 2004 eine Telefonkonferenz abhalten (in
englischer Sprache). Einwahlnummer für die Telefonkonferenz (Zuhörmodus):
+49 (0)69 22222 247
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Dr. Claudia Gutjahr-Löser,
Director Corporate Communications, Tel. +49 (0)89 89927 122,
gutjahr@morphosys.com, oder Mario Brkulj, PR Specialist, Tel. +49 (0)89 89927
454, brkulj@morphosys.com
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WKN: 663200; ISIN: DE0006632003; Index: Nemax 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SIEMENS - Der Konzern ist in den USA nach jahrelanger Sanierung wieder auf
Expansionskurs. Der neue Siemens-Vorstandsvorsitzende USA, George Nolen,
kündigte an, die Umsätze in Amerika bis Ende 2006 um mindestens 2 bis 2,5
Mrd USD erhöhen zu wollen. Dies könne allein durch die Ausweitung
bestehender Kundenbeziehungen gelingen. Außerdem werden Übernahmeobjekte
gesucht. (FTD S. 1)
DEUTSCHE BANK - Das Institut geht bei der Auslagerung von Arbeitsprozessen
neue Wege. Es will bei mehreren größeren Projekten im Bereich Group
Technologies and Operations darauf verzichten, die Bank-Mitarbeiter an den
externen Dienstleister übergehen zu lassen. Als Folge könnten die
Mitarbeiter ohne Arbeit in der Bank zurückbleiben. Davon betroffen sind vor
allem Software-Programmierer. (Welt S. 11)
MÜNCHENER RÜCK - Der Rückversicherer wird im laufenden Jahr im Geschäft mit
Rückversicherungen für Lebens- und Krankenversicherer deutlich wachsen. Der
verantwortliche Vorstand Detlef Schneidawind erwartet ein Beitragsplus von
10%. (Welt S. 15)
VOLKSWAGEN - Der Automobilkonzern zieht Konsequenzen aus den Problemen auf
dem chinesischen Markt. Mit Sparvorgaben und neuen Managementstrukturen will
VW sein Joint Venture Shanghai Volkswagen (SVW) auf Vordermann bringen. Es
soll bis 2005 die Aufgaben um 410 Mio EUR senken. (FTD S. 3)
DBV-VERSICHERUNGSGRUPPE - Die Anteilseigner der DBV treffen heute in
Wiesbaden zusammen, um einen Sanierungsplan zu erarbeiten, heißt es in
Branchenkreisen. (Handelsblatt S. 19)
KIEFT & KIEFT - Die Krise bei der angeschlagenen Lübecker Kinokette spitzt
sich zu. Der Insolvenzverwalter der Ufa Theater AG hat 6 Mietverträge der
insgesamt 28 Kinos der Neue Filmpalast GmbH gekündigt. Die Neue Filmpalast
gehört zu 50% Kieft & Kieft. (Handelsblatt S. 16)
MATSUSHITA ELECTRIC - Der japanische Hersteller von Unterhaltungselektronik
will mit Spitzentechnik zum Kampfpreis zu einem der führenden
Digitalkamerahersteller aufsteigen. In diesem Jahr werde der Absatz auf 2
Mio Digitalkameras verdoppelt, sagte der Leiter von Panasonics
Digitalkamerasparte, Mamoru Yoshida. Auch für die kommenden 2 Jahre peile er
100% Wachstum an. (FTD S. 5)
SCHWÄBISCH HALL - Die Bausparkasse hat in den ersten 4 Monaten 2004 nach
einem Boomjahr ein Minus von knapp 10% hinnehmen müssen. Wird es im
laufenden Jahr insgesamt beim Minus von 10% bleiben, könnte der
Vorstandsvorsitzende Alexander Erdlang zufrieden sein. Die Bausparkasse will
im Ausland, vor allem in China und Bulgarien, wachsen. (Welt S. 15)
Dow Jones Newswires/29.7.2004/pi
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SIEMENS - Der Konzern ist in den USA nach jahrelanger Sanierung wieder auf
Expansionskurs. Der neue Siemens-Vorstandsvorsitzende USA, George Nolen,
kündigte an, die Umsätze in Amerika bis Ende 2006 um mindestens 2 bis 2,5
Mrd USD erhöhen zu wollen. Dies könne allein durch die Ausweitung
bestehender Kundenbeziehungen gelingen. Außerdem werden Übernahmeobjekte
gesucht. (FTD S. 1)
DEUTSCHE BANK - Das Institut geht bei der Auslagerung von Arbeitsprozessen
neue Wege. Es will bei mehreren größeren Projekten im Bereich Group
Technologies and Operations darauf verzichten, die Bank-Mitarbeiter an den
externen Dienstleister übergehen zu lassen. Als Folge könnten die
Mitarbeiter ohne Arbeit in der Bank zurückbleiben. Davon betroffen sind vor
allem Software-Programmierer. (Welt S. 11)
MÜNCHENER RÜCK - Der Rückversicherer wird im laufenden Jahr im Geschäft mit
Rückversicherungen für Lebens- und Krankenversicherer deutlich wachsen. Der
verantwortliche Vorstand Detlef Schneidawind erwartet ein Beitragsplus von
10%. (Welt S. 15)
VOLKSWAGEN - Der Automobilkonzern zieht Konsequenzen aus den Problemen auf
dem chinesischen Markt. Mit Sparvorgaben und neuen Managementstrukturen will
VW sein Joint Venture Shanghai Volkswagen (SVW) auf Vordermann bringen. Es
soll bis 2005 die Aufgaben um 410 Mio EUR senken. (FTD S. 3)
DBV-VERSICHERUNGSGRUPPE - Die Anteilseigner der DBV treffen heute in
Wiesbaden zusammen, um einen Sanierungsplan zu erarbeiten, heißt es in
Branchenkreisen. (Handelsblatt S. 19)
KIEFT & KIEFT - Die Krise bei der angeschlagenen Lübecker Kinokette spitzt
sich zu. Der Insolvenzverwalter der Ufa Theater AG hat 6 Mietverträge der
insgesamt 28 Kinos der Neue Filmpalast GmbH gekündigt. Die Neue Filmpalast
gehört zu 50% Kieft & Kieft. (Handelsblatt S. 16)
MATSUSHITA ELECTRIC - Der japanische Hersteller von Unterhaltungselektronik
will mit Spitzentechnik zum Kampfpreis zu einem der führenden
Digitalkamerahersteller aufsteigen. In diesem Jahr werde der Absatz auf 2
Mio Digitalkameras verdoppelt, sagte der Leiter von Panasonics
Digitalkamerasparte, Mamoru Yoshida. Auch für die kommenden 2 Jahre peile er
100% Wachstum an. (FTD S. 5)
SCHWÄBISCH HALL - Die Bausparkasse hat in den ersten 4 Monaten 2004 nach
einem Boomjahr ein Minus von knapp 10% hinnehmen müssen. Wird es im
laufenden Jahr insgesamt beim Minus von 10% bleiben, könnte der
Vorstandsvorsitzende Alexander Erdlang zufrieden sein. Die Bausparkasse will
im Ausland, vor allem in China und Bulgarien, wachsen. (Welt S. 15)
Dow Jones Newswires/29.7.2004/pi
moinmoin top
Hi Bon
Wie war es an der playa
Wie war es an der playa
DGAP-Ad hoc: CENIT AG Systemhaus <CSH> deutsch
CENIT erreicht im 2. Quartal EBIT-Marge von 7 % bei steigendem Umsatz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CENIT erreicht im 2. Quartal eine EBIT-Marge von rund 7 Prozent bei steigendem
Umsatz
Stuttgart, 29. Juli 2004 - Eine EBIT-Marge im 2. Quartal von 7 Prozent sowie
eine Umsatzsteigerung im Konzern von 7 Prozent in der Halbjahresbilanz der CENIT
AG unterstreichen nachhaltig die weitere positive Entwicklung des IT
Beratungshauses.
Der Konzernumsatz der CENIT erreichte in den ersten 6 Monaten 32,34 Mio. EUR
(2003: 30,30 Mio. EUR/ 7%). Der Konzern Gross Profit stieg um 10% auf 22,51 Mio.
EUR (2003: 20,35 Mio. EUR). Das EBITDA im Konzern betrug 2,12 Mio. EUR (2003:
0,39 Mio. EUR/ 443%). Das Konzern EBIT lag mit 1,77 Mio. EUR
(2003: -0,18 Mio. EUR / 1083%) bereits auf dem Niveau des Nettojahresergebnisses
2003. Das Konzern EBT lag bei 1,80 Mio. EUR (2003:-0,21 Mio. EUR/ 957%). Das
Konzernergebnis betrug 1,45 Mio. EUR (2003:-0,21 Mio. EUR/790%). Das Konzern EPS
errechnete sich somit zu 0,35 EUR (2003: - 0,05 EUR/ 800%) unverwässert.
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug im Konzern 1,52 Mio. EUR.
Die Konzernbilanzsumme reduzierte sich von 24,29 Mio. EUR auf 21,39 Mio. EUR.
Die Eigenkapitalquote verbesserte sich von 41 % am 31.12.2003 auf 54 % zum
Halbjahresende 2004. Das Eigenkapital betrug zum Ende des Berichtszeitraumes
11,56 Mio. EUR (31.12.2003:10,06 Mio. EUR).
Die kurzfristigen Bankverbindlichkeiten beinhalten lediglich einen
Warenfinanzierungskredit von 0,9 Mio. EUR (31.12.2003: 3,25 Mio. EUR). CENIT ist
damit gänzlich schuldenfrei gegenüber seinen kreditgebenden Geschäftsbanken.
Die liquiden Mittel betrugen am 30.06.2004 8,1 Mio. EUR (31.12.2003: 7,15 Mio.
EUR).
Insbesondere der Ausbau des Beratungsgeschäftes läuft planmäßig und verbessert
die Marktposition der CENIT im Product Lifecycle Management, Enterprise Content
Management sowie im Application Outsourcing Markt. Für die kommenden Monate ist
ein weiterer Mitarbeiteraufbau geplant. In 2004 rechnet der Vorstand mit einer
weiterhin positiven Entwicklung in Umsatz und Ergebnis.
Rückfragen an:
CENIT AG Systemhaus
Fabian Rau
Investor Relations/Public Relations
Industriestraße 52-54, D-70565 Stuttgart
Tel.: (+49) 7 11 / 78 25-3185
Fax: (+49) 7 11 / 78 25-4185
E-Mail: f.rau@cenit.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540710; ISIN: DE0005407100; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
CENIT erreicht im 2. Quartal EBIT-Marge von 7 % bei steigendem Umsatz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CENIT erreicht im 2. Quartal eine EBIT-Marge von rund 7 Prozent bei steigendem
Umsatz
Stuttgart, 29. Juli 2004 - Eine EBIT-Marge im 2. Quartal von 7 Prozent sowie
eine Umsatzsteigerung im Konzern von 7 Prozent in der Halbjahresbilanz der CENIT
AG unterstreichen nachhaltig die weitere positive Entwicklung des IT
Beratungshauses.
Der Konzernumsatz der CENIT erreichte in den ersten 6 Monaten 32,34 Mio. EUR
(2003: 30,30 Mio. EUR/ 7%). Der Konzern Gross Profit stieg um 10% auf 22,51 Mio.
EUR (2003: 20,35 Mio. EUR). Das EBITDA im Konzern betrug 2,12 Mio. EUR (2003:
0,39 Mio. EUR/ 443%). Das Konzern EBIT lag mit 1,77 Mio. EUR
(2003: -0,18 Mio. EUR / 1083%) bereits auf dem Niveau des Nettojahresergebnisses
2003. Das Konzern EBT lag bei 1,80 Mio. EUR (2003:-0,21 Mio. EUR/ 957%). Das
Konzernergebnis betrug 1,45 Mio. EUR (2003:-0,21 Mio. EUR/790%). Das Konzern EPS
errechnete sich somit zu 0,35 EUR (2003: - 0,05 EUR/ 800%) unverwässert.
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug im Konzern 1,52 Mio. EUR.
Die Konzernbilanzsumme reduzierte sich von 24,29 Mio. EUR auf 21,39 Mio. EUR.
Die Eigenkapitalquote verbesserte sich von 41 % am 31.12.2003 auf 54 % zum
Halbjahresende 2004. Das Eigenkapital betrug zum Ende des Berichtszeitraumes
11,56 Mio. EUR (31.12.2003:10,06 Mio. EUR).
Die kurzfristigen Bankverbindlichkeiten beinhalten lediglich einen
Warenfinanzierungskredit von 0,9 Mio. EUR (31.12.2003: 3,25 Mio. EUR). CENIT ist
damit gänzlich schuldenfrei gegenüber seinen kreditgebenden Geschäftsbanken.
Die liquiden Mittel betrugen am 30.06.2004 8,1 Mio. EUR (31.12.2003: 7,15 Mio.
EUR).
Insbesondere der Ausbau des Beratungsgeschäftes läuft planmäßig und verbessert
die Marktposition der CENIT im Product Lifecycle Management, Enterprise Content
Management sowie im Application Outsourcing Markt. Für die kommenden Monate ist
ein weiterer Mitarbeiteraufbau geplant. In 2004 rechnet der Vorstand mit einer
weiterhin positiven Entwicklung in Umsatz und Ergebnis.
Rückfragen an:
CENIT AG Systemhaus
Fabian Rau
Investor Relations/Public Relations
Industriestraße 52-54, D-70565 Stuttgart
Tel.: (+49) 7 11 / 78 25-3185
Fax: (+49) 7 11 / 78 25-4185
E-Mail: f.rau@cenit.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540710; ISIN: DE0005407100; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 29. Juli - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus "Börsen-Zeitung", "Welt",
"Süddeutsche Zeitung" (SZ), "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) und aus
anderen Zeitungen:
- Umsatzrückgang bei den 100 größten deutschen Medienunternehmen, "Horizont"
- Deutsche Bank will bei mehreren Auslagerungen im IT-Bereich Bank-Mitarbeiter
nicht an externe Dienstleister übergehen lassen; "Welt", S. 11
- DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun will eine Europa AG gründen; "Welt", S. 12
- Roland Berger und Hanns Ostmeier von Blackstone über den Markt für
Beteiligungskapital in Deutschland; "FAZ", S. 13
/tf/fs/sk
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus "Börsen-Zeitung", "Welt",
"Süddeutsche Zeitung" (SZ), "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) und aus
anderen Zeitungen:
- Umsatzrückgang bei den 100 größten deutschen Medienunternehmen, "Horizont"
- Deutsche Bank will bei mehreren Auslagerungen im IT-Bereich Bank-Mitarbeiter
nicht an externe Dienstleister übergehen lassen; "Welt", S. 11
- DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun will eine Europa AG gründen; "Welt", S. 12
- Roland Berger und Hanns Ostmeier von Blackstone über den Markt für
Beteiligungskapital in Deutschland; "FAZ", S. 13
/tf/fs/sk
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Ad hoc: ADVA OPTICAL NETWORKING ERZIELT WEITERES UMSATZWACHSTUM UND
Martinsried, München. 29. Juli 2004. ADVA Optical Networking hat
heute seine Geschäftsergebnisse nach U.S. Generally Accepted
Accounting Principles (U.S. GAAP) für das am 30. Juni 2004
abgelaufene zweite Quartal 2004 bekannt gegeben.
ERGEBNISSE FÜR DAS ZWEITE QUARTAL 2004
Im zweiten Quartal 2004 lag der Umsatz bei EUR 25,6 Millionen
gegenüber EUR 23,0 Millionen im ersten Quartal 2004 und EUR 22,7
Millionen im zweiten Quartal 2003. Das Proforma Betriebsergebnis
erhöhte sich um 59,7% auf EUR 3,5 Millionen in 2004 gegenüber EUR 2,2
Millionen in 2003. Die Steigerung des Proforma Betriebsergebnisses
wurde insbesondere aufgrund höherer Umsätze und Bruttomargen erzielt.
Der Proforma Quartalsgewinn stieg um 66,5% auf EUR 3,3 Millionen im
zweiten Quartal 2004 (EUR 0,10 unverwässertes Proforma Ergebnis je
Aktie), gegenüber EUR 2,0 Millionen im Vorjahr (EUR 0,06
unverwässertes Proforma Ergebnis je Aktie). Die Proforma Beträge
wurden insoweit angepasst, als Abschreibungen auf immaterielle
Vermögensgegenstände sowie liquiditätsneutrale Aufwendungen für die
Aktienoptionsprogramme nicht berücksichtigt wurden.
Der Quartalsgewinn stieg im zweiten Quartal 2004 auf EUR 2,9
Millionen gegenüber EUR 0,6 Millionen im zweiten Quartal 2003,
insbesondere aufgrund niedrigerer Aufwendungen für
Aktienoptionsprogramme und akquisitionsbedingter Aufwendungen in Höhe
von EUR 0,4 Millionen im zweiten Quartal 2004 gegenüber EUR 1,4
Millionen im Vorjahr. Das unverwässerte Ergebnis pro Aktie betrug im
zweiten Quartal 2004 EUR 0,09 gegenüber EUR 0,02 im ersten Quartal
2003.
ERGEBNISSE FÜR DIE ERSTEN SECHS MONATE 2004
In den ersten sechs Monaten 2004 lag der Umsatz bei EUR 48,6
Millionen gegenüber EUR 44,0 Millionen. Das Proforma Betriebsergebnis
erhöhte sich um 56,2% auf EUR 6,8 Millionen gegenüber EUR 4,4
Millionen. Der Proforma Gewinn stieg um 82,7% auf EUR 6,9 Millionen
in den ersten sechs Monaten 2004 (EUR 0,21 unverwässerte Proforma
Ergebnis je Aktie), gegenüber EUR 3,8 Millionen im Vorjahr (EUR 0,11
unverwässerte Proforma Ergebnis je Aktie). Die Proforma Beträge
wurden insoweit angepasst, als Abschreibungen auf immaterielle
Vermögensgegenstände sowie liquiditätsneutrale Aufwendungen für die
Aktienoptionsprogramme nicht berücksichtigt wurden.
Der Gewinn stieg in den ersten sechs Monaten 2004 auf EUR 3,1
Millionen gegenüber EUR 1,2 Millionen in 2003, insbesondere aufgrund
niedrigerer akquisitionsbedingter Aufwendungen und Aufwendungen für
Aktienoptionsprogramme in Höhe von EUR 3,8 Millionen in 2004
gegenüber EUR 2,5 Millionen im Vorjahr. Das unverwässerte Ergebnis je
Aktie betrug EUR 0,09 in 2004 gegenüber EUR 0,04 in 2003.
TELEFONKONFERENZ
Im Rahmen der Bekanntgabe der Ergebnisse für das zweite Quartal 2004
werden Brian L. Protiva, Vorstandsvorsitzender, und Andreas G.
Rutsch, Finanzvorstand, heute, am 29. Juli 2004, um 15:00 Uhr MEZ
eine Telefonkonferenz für Investoren abhalten. Investoren können über
eine Liveschaltung (Webcast) auf der ADVA-Website an der
Telefonkonferenz teilnehmen. Interessenten sollten sich in die Rubrik
"Con calls and presentations" auf der Investor Relations-Seite d
Website des Unternehmens, www.advaoptical.com, einwählen, unter der
sich auch die Präsentation befindet.
Der Sechs-Monatsbericht 2004 ist auf ADVAs Website verfügbar.
VERÄNDERUNGEN IM VORSTAND UND AUFSICHTSRAT
ADVAs Aufsichtsrat und Stephan Offermanns haben sich geeinigt, seinen
am 31. Juli 2004 auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern. Die
bisherigen Vorstandsaufgaben von Stephan Offermanns werden im
wesentlichen von Jürgen Hansjosten, dem derzeitigen Vorstand
Vertrieb, übernommen. Mit Wirkung vom 1. August 2004 wird sich der
Vorstand von ADVA aus vier Mitgliedern zusammensetzen: Brian L.
Protiva, Vorstandsvorsitzender, Jürgen Hansjosten, Vorstand Vertrieb
& Operations; Brian P. McCann, Vorstand Marketing & Strategie, sowie
Andreas G. Rutsch, Vorstand Finanzen.
David Gudmundson, Vice President Corporate Development bei JDS
Uniphase, wurde bei der ordentlichen Hauptversammlung im Juni 2004
von den Aktionären als neues Aufsichtsratsmitglied bestätigt. Während
des zweiten Quartals 2004 ist Aufsichtsratsmitglied Nina Aversano
zurückgetreten.
AUSBLICK FÜR DAS DRITTE QUARTAL 2004
ADVA erwartet im dritten Quartal 2004 einen Umsatz von EUR 26 bis 28
Millionen. ADVA rechnet ferner mit einer leicht geringeren Proforma
Betriebsergebnis- (EBIT) Marge aufgrund der erstmaligen
Konsolidierung von Metro Packet Systems, die zu einer Erhöhung
insbesondere der Forschungs- und Entwicklungskosten sowie der
Abschreibungen von immateriellen Vermögensgegenständen führen wird.
Martinsried, München. 29. Juli 2004. ADVA Optical Networking hat
heute seine Geschäftsergebnisse nach U.S. Generally Accepted
Accounting Principles (U.S. GAAP) für das am 30. Juni 2004
abgelaufene zweite Quartal 2004 bekannt gegeben.
ERGEBNISSE FÜR DAS ZWEITE QUARTAL 2004
Im zweiten Quartal 2004 lag der Umsatz bei EUR 25,6 Millionen
gegenüber EUR 23,0 Millionen im ersten Quartal 2004 und EUR 22,7
Millionen im zweiten Quartal 2003. Das Proforma Betriebsergebnis
erhöhte sich um 59,7% auf EUR 3,5 Millionen in 2004 gegenüber EUR 2,2
Millionen in 2003. Die Steigerung des Proforma Betriebsergebnisses
wurde insbesondere aufgrund höherer Umsätze und Bruttomargen erzielt.
Der Proforma Quartalsgewinn stieg um 66,5% auf EUR 3,3 Millionen im
zweiten Quartal 2004 (EUR 0,10 unverwässertes Proforma Ergebnis je
Aktie), gegenüber EUR 2,0 Millionen im Vorjahr (EUR 0,06
unverwässertes Proforma Ergebnis je Aktie). Die Proforma Beträge
wurden insoweit angepasst, als Abschreibungen auf immaterielle
Vermögensgegenstände sowie liquiditätsneutrale Aufwendungen für die
Aktienoptionsprogramme nicht berücksichtigt wurden.
Der Quartalsgewinn stieg im zweiten Quartal 2004 auf EUR 2,9
Millionen gegenüber EUR 0,6 Millionen im zweiten Quartal 2003,
insbesondere aufgrund niedrigerer Aufwendungen für
Aktienoptionsprogramme und akquisitionsbedingter Aufwendungen in Höhe
von EUR 0,4 Millionen im zweiten Quartal 2004 gegenüber EUR 1,4
Millionen im Vorjahr. Das unverwässerte Ergebnis pro Aktie betrug im
zweiten Quartal 2004 EUR 0,09 gegenüber EUR 0,02 im ersten Quartal
2003.
ERGEBNISSE FÜR DIE ERSTEN SECHS MONATE 2004
In den ersten sechs Monaten 2004 lag der Umsatz bei EUR 48,6
Millionen gegenüber EUR 44,0 Millionen. Das Proforma Betriebsergebnis
erhöhte sich um 56,2% auf EUR 6,8 Millionen gegenüber EUR 4,4
Millionen. Der Proforma Gewinn stieg um 82,7% auf EUR 6,9 Millionen
in den ersten sechs Monaten 2004 (EUR 0,21 unverwässerte Proforma
Ergebnis je Aktie), gegenüber EUR 3,8 Millionen im Vorjahr (EUR 0,11
unverwässerte Proforma Ergebnis je Aktie). Die Proforma Beträge
wurden insoweit angepasst, als Abschreibungen auf immaterielle
Vermögensgegenstände sowie liquiditätsneutrale Aufwendungen für die
Aktienoptionsprogramme nicht berücksichtigt wurden.
Der Gewinn stieg in den ersten sechs Monaten 2004 auf EUR 3,1
Millionen gegenüber EUR 1,2 Millionen in 2003, insbesondere aufgrund
niedrigerer akquisitionsbedingter Aufwendungen und Aufwendungen für
Aktienoptionsprogramme in Höhe von EUR 3,8 Millionen in 2004
gegenüber EUR 2,5 Millionen im Vorjahr. Das unverwässerte Ergebnis je
Aktie betrug EUR 0,09 in 2004 gegenüber EUR 0,04 in 2003.
TELEFONKONFERENZ
Im Rahmen der Bekanntgabe der Ergebnisse für das zweite Quartal 2004
werden Brian L. Protiva, Vorstandsvorsitzender, und Andreas G.
Rutsch, Finanzvorstand, heute, am 29. Juli 2004, um 15:00 Uhr MEZ
eine Telefonkonferenz für Investoren abhalten. Investoren können über
eine Liveschaltung (Webcast) auf der ADVA-Website an der
Telefonkonferenz teilnehmen. Interessenten sollten sich in die Rubrik
"Con calls and presentations" auf der Investor Relations-Seite d
Website des Unternehmens, www.advaoptical.com, einwählen, unter der
sich auch die Präsentation befindet.
Der Sechs-Monatsbericht 2004 ist auf ADVAs Website verfügbar.
VERÄNDERUNGEN IM VORSTAND UND AUFSICHTSRAT
ADVAs Aufsichtsrat und Stephan Offermanns haben sich geeinigt, seinen
am 31. Juli 2004 auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern. Die
bisherigen Vorstandsaufgaben von Stephan Offermanns werden im
wesentlichen von Jürgen Hansjosten, dem derzeitigen Vorstand
Vertrieb, übernommen. Mit Wirkung vom 1. August 2004 wird sich der
Vorstand von ADVA aus vier Mitgliedern zusammensetzen: Brian L.
Protiva, Vorstandsvorsitzender, Jürgen Hansjosten, Vorstand Vertrieb
& Operations; Brian P. McCann, Vorstand Marketing & Strategie, sowie
Andreas G. Rutsch, Vorstand Finanzen.
David Gudmundson, Vice President Corporate Development bei JDS
Uniphase, wurde bei der ordentlichen Hauptversammlung im Juni 2004
von den Aktionären als neues Aufsichtsratsmitglied bestätigt. Während
des zweiten Quartals 2004 ist Aufsichtsratsmitglied Nina Aversano
zurückgetreten.
AUSBLICK FÜR DAS DRITTE QUARTAL 2004
ADVA erwartet im dritten Quartal 2004 einen Umsatz von EUR 26 bis 28
Millionen. ADVA rechnet ferner mit einer leicht geringeren Proforma
Betriebsergebnis- (EBIT) Marge aufgrund der erstmaligen
Konsolidierung von Metro Packet Systems, die zu einer Erhöhung
insbesondere der Forschungs- und Entwicklungskosten sowie der
Abschreibungen von immateriellen Vermögensgegenständen führen wird.
***Siemens: Erg nSt Q3 bei 815 (PROG 708/Vj 632) Mio EUR
***Siemens: Erg nSt Q3 bei 815 (PROG 708/Vj 632) Mio EUR
***Siemens: Umsatz Q3 bei 18,2 (PROG 18,07/17,38) Mrd EUR
***Siemens: Umsatz Q3 bei 18,2 (PROG 18,07/17,38) Mrd EUR
***Siemens: Op Ergebnis Q3 bei 1,2 (PROG 1,16/Vj 1,02) Mrd EUR
***Siemens: Op Ergebnis Q3 bei 1,2 (PROG 1,16/Vj 1,02) Mrd EUR
***Siemens: A`eingang Q3 bei 19,1 (PROG 19,0/Vj 17,2) Mrd EUR
***Siemens: A`eingang Q3 bei 19,1 (PROG 19,0/Vj 17,2) Mrd EUR
***Siemens: Erg nSt Q3 bei 815 (PROG 708/Vj 632) Mio EUR
***Siemens: Umsatz Q3 bei 18,2 (PROG 18,07/17,38) Mrd EUR
***Siemens: Umsatz Q3 bei 18,2 (PROG 18,07/17,38) Mrd EUR
***Siemens: Op Ergebnis Q3 bei 1,2 (PROG 1,16/Vj 1,02) Mrd EUR
***Siemens: Op Ergebnis Q3 bei 1,2 (PROG 1,16/Vj 1,02) Mrd EUR
***Siemens: A`eingang Q3 bei 19,1 (PROG 19,0/Vj 17,2) Mrd EUR
***Siemens: A`eingang Q3 bei 19,1 (PROG 19,0/Vj 17,2) Mrd EUR
top nett
deann noch semifinale vom fussballtunier
mit anschliessendem essen im dorf
deann noch semifinale vom fussballtunier
mit anschliessendem essen im dorf
***Siemens: Werden Ergebnisziel 2004 übertreffen
***Siemens: Werden Ergebnisziel 2004 übertreffen
Software AG verdreifacht Nettogewinn im Quartal
Darmstadt, 29. Jul (Reuters)
Der zweitgrößte deutsche Software-Hersteller und Datenbankanbieter Software AG hat im zweiten Quartal seinen Nettogewinn deutlich gesteigert.
Das Unternehmen teilte bei der Vorlage seines endgültigen Quartalsberichts am Donnerstag in Darmstadt mit, der Nettogewinn sei auf 39,4 Millionen Euro gestiegen und habe sich damit zum Vorjahreszeitraum mehr als verdreifacht.
Die Software AG hatte bereits Mitte Juli erste Geschäftszahlen für das zweite Quartal des Jahres genannt. Danach hatten sich eine wieder anziehende Nachfrage nach Software-Lizenzen und Kosteneinschnitte positiv auf das Unternehmensergebnis ausgewirkt. Der mehrere Quartale rückläufige Konzernumsatz hat im Zeitraum April bis Ende Juni um knapp drei Prozent auf 106 Millionen Euro zugelegt.
Darmstadt, 29. Jul (Reuters)
Der zweitgrößte deutsche Software-Hersteller und Datenbankanbieter Software AG hat im zweiten Quartal seinen Nettogewinn deutlich gesteigert.
Das Unternehmen teilte bei der Vorlage seines endgültigen Quartalsberichts am Donnerstag in Darmstadt mit, der Nettogewinn sei auf 39,4 Millionen Euro gestiegen und habe sich damit zum Vorjahreszeitraum mehr als verdreifacht.
Die Software AG hatte bereits Mitte Juli erste Geschäftszahlen für das zweite Quartal des Jahres genannt. Danach hatten sich eine wieder anziehende Nachfrage nach Software-Lizenzen und Kosteneinschnitte positiv auf das Unternehmensergebnis ausgewirkt. Der mehrere Quartale rückläufige Konzernumsatz hat im Zeitraum April bis Ende Juni um knapp drei Prozent auf 106 Millionen Euro zugelegt.
Alcatel steigert Ergebnis im zweiten Quartal - Prognose bestätigt
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Telekomausrüster Alcatel hat im zweiten Quartal sein Ergebnis deutlich verbessert. Nach einem Verlust von 675 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum sei im abgelaufenen Quartal ein Überschuss von 23 Millionen Euro angefallen, teilte die Gesellschaft am Donnerstag in Paris mit. Der Konzern bestätigte seine Prognose für das Gesamtjahr.
Der Umsatz kletterte auf 3,078 (Vorjahr: 2,967) Milliarden Euro und das operative Ergebnis auf 190 (12) Millionen Euro. Für das laufende Quartal rechnet Alcatel (Paris: FR0000130007) mit einem Umsatzplus von zehn Prozent.
Mit der bisherigen Prognose für 2004 fühle sich der Konzern wohl, sagte Vorstandschef Serge Tchuruk. Der Umsatz soll demnach im hohen einstelligen Prozentbereich zulegen.
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Telekomausrüster Alcatel hat im zweiten Quartal sein Ergebnis deutlich verbessert. Nach einem Verlust von 675 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum sei im abgelaufenen Quartal ein Überschuss von 23 Millionen Euro angefallen, teilte die Gesellschaft am Donnerstag in Paris mit. Der Konzern bestätigte seine Prognose für das Gesamtjahr.
Der Umsatz kletterte auf 3,078 (Vorjahr: 2,967) Milliarden Euro und das operative Ergebnis auf 190 (12) Millionen Euro. Für das laufende Quartal rechnet Alcatel (Paris: FR0000130007) mit einem Umsatzplus von zehn Prozent.
Mit der bisherigen Prognose für 2004 fühle sich der Konzern wohl, sagte Vorstandschef Serge Tchuruk. Der Umsatz soll demnach im hohen einstelligen Prozentbereich zulegen.
DGAP-Ad hoc: EMPRISE übernimmt Mehrheitsbeteiligung an P&S Consulting
29.07.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
EMPRISE übernimmt Mehrheitsbeteiligung an P&S Consulting
Hamburg, den 29. Juli 2004 - Die EMPRISE Management Consulting AG, Hamburg, hat
im Rahmen einer Kapitalerhöhung 60 Prozent an der P&S Consulting GmbH
übernommen. P&S ist ein IT-Dienstleister und -Lösungsanbieter, der auf
Prozessberatung im Instandhaltungsmanagement spezialisiert ist. Das Duisburger
Unternehmen wurde 1993 von den zwei geschäftsführenden Gesellschaftern Hartmut
Schmalow und Uwe Pithan gegründet, die auch weiterhin im Unternehmen bleiben.
Der Jahresumsatz von P&S liegt heute bei rund zwei Millionen Euro. Zu den Kunden
gehören Energieversorger wie RWE, BEWAG Berlin und zahlreiche Stadtwerke. Aber
auch Unternehmen wie Böhringer Ingelheim, 3M und Philips stehen auf der
Kundenliste. Über weitere Details der Transaktion wurde Stillschweigen
vereinbart.
Die EMPRISE Gruppe ist im letzten Jahr in das Mobile Business eingestiegen. In
diesem Bereich bietet EMPRISE Unternehmen der Versorgungsbranche eine IT-Lösung,
mit der das mobile Instandhaltungsmanagement, einer der wichtigsten Prozesse in
der Branche, unterstützt wird und so Kosten gespart werden. P&S Consulting
passt perfekt zu EMPRISE: Sie ergänzt das Prozess-Know-how von EMPRISE und
bringt weitere Lösungen für das Instandhaltungsmanagement in die Hamburger
Unternehmensgruppe ein.
Presseinformationen: Grit Muschelknautz, HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations
GmbH, Tel.: 040/36 90 50-41, Fax: 040/36 90 50-10, e-mail:
g.muschelknautz@hoschke.de
Finanzinformationen: Tobias Erfurth, EMPRISE Management Consulting AG, Tel.:
040/270 72-134, Fax: 040/270 72-139, e-mail: ir@emprise.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 571050; ISIN: DE0005710503
29.07.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EMPRISE übernimmt Mehrheitsbeteiligung an P&S Consulting
Hamburg, den 29. Juli 2004 - Die EMPRISE Management Consulting AG, Hamburg, hat
im Rahmen einer Kapitalerhöhung 60 Prozent an der P&S Consulting GmbH
übernommen. P&S ist ein IT-Dienstleister und -Lösungsanbieter, der auf
Prozessberatung im Instandhaltungsmanagement spezialisiert ist. Das Duisburger
Unternehmen wurde 1993 von den zwei geschäftsführenden Gesellschaftern Hartmut
Schmalow und Uwe Pithan gegründet, die auch weiterhin im Unternehmen bleiben.
Der Jahresumsatz von P&S liegt heute bei rund zwei Millionen Euro. Zu den Kunden
gehören Energieversorger wie RWE, BEWAG Berlin und zahlreiche Stadtwerke. Aber
auch Unternehmen wie Böhringer Ingelheim, 3M und Philips stehen auf der
Kundenliste. Über weitere Details der Transaktion wurde Stillschweigen
vereinbart.
Die EMPRISE Gruppe ist im letzten Jahr in das Mobile Business eingestiegen. In
diesem Bereich bietet EMPRISE Unternehmen der Versorgungsbranche eine IT-Lösung,
mit der das mobile Instandhaltungsmanagement, einer der wichtigsten Prozesse in
der Branche, unterstützt wird und so Kosten gespart werden. P&S Consulting
passt perfekt zu EMPRISE: Sie ergänzt das Prozess-Know-how von EMPRISE und
bringt weitere Lösungen für das Instandhaltungsmanagement in die Hamburger
Unternehmensgruppe ein.
Presseinformationen: Grit Muschelknautz, HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations
GmbH, Tel.: 040/36 90 50-41, Fax: 040/36 90 50-10, e-mail:
g.muschelknautz@hoschke.de
Finanzinformationen: Tobias Erfurth, EMPRISE Management Consulting AG, Tel.:
040/270 72-134, Fax: 040/270 72-139, e-mail: ir@emprise.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2004
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WKN: 571050; ISIN: DE0005710503
Siemens übertrifft im Quartal die Erwartungen
München, 29. Jul (Reuters) - Der Siemens-Konzern hat dank der anziehenden Weltkonjunktur im dritten Quartal 2003/04 Umsatz und Ergebnis deutlich gesteigert und blickt nun noch zuversichtlicher auf das Gesamtjahr. Während die Münchener beim operativen Ergebnis die Erwartungen der Analysten fast exakt trafen, konnten sie bei Umsatz und Gewinn den Marktkonsens sogar klar übertreffen.
Das operative Ergebnis sei von April bis Juni auf 1,239 Milliarden Euro nach 1,023 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum geklettert, teilte der Traditionskonzern am Donnerstag in München mit. Der Überschuss sei auf 815 (Vorjahr 632) Millionen Euro angewachsen. Beim Umsatz verbuchte Siemens (Xetra: 723610) einen Anstieg um fünf Prozent auf 19,077 Milliarden Euro.
24 von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem operativen Gewinn von rund 1,22 Milliarden Euro sowie einem Umsatz von 18,15 Milliarden Euro gerechnet.
"Der Gewinn nach Steuern entwickelt sich besser als erwartet", sagte Konzernchef Heinrich von Pierer. "Auf dieser Basis bin ich zuversichtlich, unsere eigenen Zielsetzungen für das Gesamtjahr übertreffen zu können.
München, 29. Jul (Reuters) - Der Siemens-Konzern hat dank der anziehenden Weltkonjunktur im dritten Quartal 2003/04 Umsatz und Ergebnis deutlich gesteigert und blickt nun noch zuversichtlicher auf das Gesamtjahr. Während die Münchener beim operativen Ergebnis die Erwartungen der Analysten fast exakt trafen, konnten sie bei Umsatz und Gewinn den Marktkonsens sogar klar übertreffen.
Das operative Ergebnis sei von April bis Juni auf 1,239 Milliarden Euro nach 1,023 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum geklettert, teilte der Traditionskonzern am Donnerstag in München mit. Der Überschuss sei auf 815 (Vorjahr 632) Millionen Euro angewachsen. Beim Umsatz verbuchte Siemens (Xetra: 723610) einen Anstieg um fünf Prozent auf 19,077 Milliarden Euro.
24 von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem operativen Gewinn von rund 1,22 Milliarden Euro sowie einem Umsatz von 18,15 Milliarden Euro gerechnet.
"Der Gewinn nach Steuern entwickelt sich besser als erwartet", sagte Konzernchef Heinrich von Pierer. "Auf dieser Basis bin ich zuversichtlich, unsere eigenen Zielsetzungen für das Gesamtjahr übertreffen zu können.
DGAP-News: UMS AG <UMS> deutsch
UMS Expandiert im Urologie-Segment
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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UMS Expandiert im Urologie-Segment
UMS USA erhält Genehmigung für neue Lithotripsie-Route
Hamburg, 29 Juli, 2004. Das U.S. Tochterunternehmen der UMS United Medical
Systems International AG (UMS) hat ein Certificate of Need (CON) des Staates
Michigan für eine neue Lithotripsie-Route erhalten. Die dahinterstehenden 5-
Jahresverträge mit 20 Kunden sichern die volle Auslastung des Gerätes. Nach
einer Anlaufphase von etwa 3 Monaten werden sich die zusätzlichen Umsatzerlöse
auf etwa 100 TUSD pro Monat belaufen. UMS wird den Service in der ersten August-
Woche 2004 aufnehmen.
Die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie (ESWL) ist eine minimal invasive
Methode zur Behandlung von urologischen und gastroenterologischen Indikationen
wie Nierensteinen, Uretersteinen und Gallensteinen.
Das Unternehmen in Kürze
Die UMS International AG bietet innovative medizinische Versorgungskonzepte im
Wachstumssegment Hightech-Medizin. UMS hat weltweit den transmobilen Einsatz von
MedTech-Systemen pioniert und vermarktet umfassende Full-Service-Leistungen für
Kliniken und Fachärzte. Die zukunftsweisenden Konzepte beinhalten den
kompletten Service für den Kunden, vom Systemmanagement über den Einsatz
qualifizierter Applikationsspezialisten bis hin zum Betrieb von Diagnose- und
Therapiezentren. Die UMS-Gruppe beschäftigt weltweit rund 300 Mitarbeiter und
betreut über 1.000 Kunden.
Kontakt: Bernd Humke, Tel: (040) 500 177-0, Fax: (040) 500 177-77, E-Mail:
Bernd.Humke@umsag.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549365; ISIN: DE0005493654; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
UMS Expandiert im Urologie-Segment
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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UMS Expandiert im Urologie-Segment
UMS USA erhält Genehmigung für neue Lithotripsie-Route
Hamburg, 29 Juli, 2004. Das U.S. Tochterunternehmen der UMS United Medical
Systems International AG (UMS) hat ein Certificate of Need (CON) des Staates
Michigan für eine neue Lithotripsie-Route erhalten. Die dahinterstehenden 5-
Jahresverträge mit 20 Kunden sichern die volle Auslastung des Gerätes. Nach
einer Anlaufphase von etwa 3 Monaten werden sich die zusätzlichen Umsatzerlöse
auf etwa 100 TUSD pro Monat belaufen. UMS wird den Service in der ersten August-
Woche 2004 aufnehmen.
Die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie (ESWL) ist eine minimal invasive
Methode zur Behandlung von urologischen und gastroenterologischen Indikationen
wie Nierensteinen, Uretersteinen und Gallensteinen.
Das Unternehmen in Kürze
Die UMS International AG bietet innovative medizinische Versorgungskonzepte im
Wachstumssegment Hightech-Medizin. UMS hat weltweit den transmobilen Einsatz von
MedTech-Systemen pioniert und vermarktet umfassende Full-Service-Leistungen für
Kliniken und Fachärzte. Die zukunftsweisenden Konzepte beinhalten den
kompletten Service für den Kunden, vom Systemmanagement über den Einsatz
qualifizierter Applikationsspezialisten bis hin zum Betrieb von Diagnose- und
Therapiezentren. Die UMS-Gruppe beschäftigt weltweit rund 300 Mitarbeiter und
betreut über 1.000 Kunden.
Kontakt: Bernd Humke, Tel: (040) 500 177-0, Fax: (040) 500 177-77, E-Mail:
Bernd.Humke@umsag.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.07.2004
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WKN: 549365; ISIN: DE0005493654; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
SAP-Tochter SAP SI steigert Umsatz und Quartalsgewinn deutlich
Dresden, 29. Jul (Reuters)
Der Dresdner IT-Dienstleister SAP SI (Xetra: 501111) hat im zweiten Quartal 2004 Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert.
Der Umsatz sei im Zeitraum von April bis Juni um fast ein Drittel auf 86,6 Millionen Euro gestiegen, teilte die im Technologie-Index TecDax gelistete Gesellschaft am Donnerstag mit. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) legte um nahezu zwei Drittel auf 13,8 Millionen € zu.
Die Tochter von Europas größtem Softwarehaus SAP gehört mittlerweile zu mehr als 91 Prozent zum Walldorfer Konzern. SAP (Xetra: 716460) hatte Anfang des Jahres durch ein Übernahmeangebot seine Beteiligung an der Dienstleistungs- und Beratungstochter deutlich aufgestockt, war aber mit dem Ziel gescheitert, SAP SI voll zu übernehmen und von der Börse zu nehmen.
Dresden, 29. Jul (Reuters)
Der Dresdner IT-Dienstleister SAP SI (Xetra: 501111) hat im zweiten Quartal 2004 Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert.
Der Umsatz sei im Zeitraum von April bis Juni um fast ein Drittel auf 86,6 Millionen Euro gestiegen, teilte die im Technologie-Index TecDax gelistete Gesellschaft am Donnerstag mit. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) legte um nahezu zwei Drittel auf 13,8 Millionen € zu.
Die Tochter von Europas größtem Softwarehaus SAP gehört mittlerweile zu mehr als 91 Prozent zum Walldorfer Konzern. SAP (Xetra: 716460) hatte Anfang des Jahres durch ein Übernahmeangebot seine Beteiligung an der Dienstleistungs- und Beratungstochter deutlich aufgestockt, war aber mit dem Ziel gescheitert, SAP SI voll zu übernehmen und von der Börse zu nehmen.
Modekonzern Hugo Boss trifft Gewinnerwartungen im Halbjahr
Stuttgart, 29. Jul (Reuters) - Der schwäbische Modekonzern Hugo Boss (Xetra: 524550) hat im ersten Halbjahr 2004 seinen Umsatz stärker gesteigert als erwartet und die Ergebnisprognosen der Analysten getroffen.
Der Konzernumsatz sei - unter anderem durch die Integration bisheriger Lizenzprodukte wie Socken und Unterwäsche - um neun Prozent auf 554 Millionen Euro gewachsen, teilte Hugo Boss am Donnerstag in Metzingen mit. Bereinigt um Währungseffekte wäre der Umsatz um elf Prozent gestiegen. Die von Reuters befragten Analysten hatten im Durchschnitt mit 533 Millionen Euro Umsatz gerechnet. Der Gewinn nach Steuern sei in den ersten sechs Monaten um fünf Prozent auf mehr als 39 Millionen Euro gewachsen, hieß es weiter. Analysten waren von 38,5 Millionen Euro ausgegangen.
Hugo Boss bekräftigte die Erwartung, den Konzernumsatz 2004 währungsbereinigt zu steigern. Auch das Ergebnis soll zulegen.
Stuttgart, 29. Jul (Reuters) - Der schwäbische Modekonzern Hugo Boss (Xetra: 524550) hat im ersten Halbjahr 2004 seinen Umsatz stärker gesteigert als erwartet und die Ergebnisprognosen der Analysten getroffen.
Der Konzernumsatz sei - unter anderem durch die Integration bisheriger Lizenzprodukte wie Socken und Unterwäsche - um neun Prozent auf 554 Millionen Euro gewachsen, teilte Hugo Boss am Donnerstag in Metzingen mit. Bereinigt um Währungseffekte wäre der Umsatz um elf Prozent gestiegen. Die von Reuters befragten Analysten hatten im Durchschnitt mit 533 Millionen Euro Umsatz gerechnet. Der Gewinn nach Steuern sei in den ersten sechs Monaten um fünf Prozent auf mehr als 39 Millionen Euro gewachsen, hieß es weiter. Analysten waren von 38,5 Millionen Euro ausgegangen.
Hugo Boss bekräftigte die Erwartung, den Konzernumsatz 2004 währungsbereinigt zu steigern. Auch das Ergebnis soll zulegen.
Siemens-Aktie nach positiven Zahlen vorbörslich
Frankfurt, 29. Jul (Reuters) - Nach der Vorlage positiver Geschäftszahlen haben sich die Aktien des Technologiekonzerns am Donnerstag vorbörslich verteuert.
Auf der elektronischen Handelsplattform Instinet legte der Kurs um 0,6 Prozent zu, nach einem Schlusskurs von 54,65 Euro am Vortag. Im vorbörslichen Geschäft des Brokerhauses Lang & Schwarz zogen die Titel sogar um 1,5 Prozent an.
"Die Siemens-Zahlen können sich sehen lassen und der Ausblick stimmt positiv", sagte Händler Björn Fromkorth von Lang & Schwarz in einer ersten Reaktion. Siemens (Xetra: 723610) übertraf mit seinem am Morgen vorgelegten Quartalszahlen teilweise die Erwartungen der Analysten. Das Unternehmen stellte zudem für das Gesamtjahr ein Ergebnis über den eigenen Planungen in Aussicht.
Frankfurt, 29. Jul (Reuters) - Nach der Vorlage positiver Geschäftszahlen haben sich die Aktien des Technologiekonzerns am Donnerstag vorbörslich verteuert.
Auf der elektronischen Handelsplattform Instinet legte der Kurs um 0,6 Prozent zu, nach einem Schlusskurs von 54,65 Euro am Vortag. Im vorbörslichen Geschäft des Brokerhauses Lang & Schwarz zogen die Titel sogar um 1,5 Prozent an.
"Die Siemens-Zahlen können sich sehen lassen und der Ausblick stimmt positiv", sagte Händler Björn Fromkorth von Lang & Schwarz in einer ersten Reaktion. Siemens (Xetra: 723610) übertraf mit seinem am Morgen vorgelegten Quartalszahlen teilweise die Erwartungen der Analysten. Das Unternehmen stellte zudem für das Gesamtjahr ein Ergebnis über den eigenen Planungen in Aussicht.
DGAP-Ad hoc: VIVACON AG erwirbt 191 Wohnungen im Ruhrgebiet
29.07.2004
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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VIVACON AG erwirbt 191 Wohnungen im Ruhrgebiet
Köln, 29. Juli 2004. Die VIVACON AG (WKN 604891) hat gestern eine
denkmalgeschützte Wohnanlage in Duisburg von der Bremerischen Gesellschaft für
Stadterneuerung mbH erworben. Der Kaufpreis beträgt 6,2 Mio. Euro. Das
entspricht der rund 10fachen Jahresnettokaltmiete.
Bei dem Objekt handelt es sich um ein denkmalgeschütztes Wohnungsensemble aus
dem Jahre 1928 in ruhiger Wohnlage in Duisburg-Neudorf. Die Wohnanlage besteht
aus 191 Wohnungen mit einer Gesamtwohnfläche von 12.875 qm, eingebetet in einem
über 20.300 qm großen Gartengrundstück.
Die Wohnungen sind aufgeteilt in 41 Mehrfamilienhäuser im Bauhausstil mit zwei
bis vier Zimmerwohnungen. Die Wohnungen haben eine Größe zwischen 43 und 75 qm
und sind alle mit einer Loggia versehen.
Im Einklang mit der Unternehmensstrategie der VIVACON AG ist die Bestellung
eines Erbbaurechtes sowie ein zügiger Weiterverkauf der Wohnungen vorgesehen.
Für weitere Informationen:
VIVACON AG
Leiter Investor Relations
Lars Schriewer
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln
Tel: + 49 221 / 93 761 26
Fax: + 49 221 / 93 761 135
ir@vivacon.de
http://www.vivacon.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2004
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WKN: 604891; ISIN: DE0006048911
29.07.2004
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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VIVACON AG erwirbt 191 Wohnungen im Ruhrgebiet
Köln, 29. Juli 2004. Die VIVACON AG (WKN 604891) hat gestern eine
denkmalgeschützte Wohnanlage in Duisburg von der Bremerischen Gesellschaft für
Stadterneuerung mbH erworben. Der Kaufpreis beträgt 6,2 Mio. Euro. Das
entspricht der rund 10fachen Jahresnettokaltmiete.
Bei dem Objekt handelt es sich um ein denkmalgeschütztes Wohnungsensemble aus
dem Jahre 1928 in ruhiger Wohnlage in Duisburg-Neudorf. Die Wohnanlage besteht
aus 191 Wohnungen mit einer Gesamtwohnfläche von 12.875 qm, eingebetet in einem
über 20.300 qm großen Gartengrundstück.
Die Wohnungen sind aufgeteilt in 41 Mehrfamilienhäuser im Bauhausstil mit zwei
bis vier Zimmerwohnungen. Die Wohnungen haben eine Größe zwischen 43 und 75 qm
und sind alle mit einer Loggia versehen.
Im Einklang mit der Unternehmensstrategie der VIVACON AG ist die Bestellung
eines Erbbaurechtes sowie ein zügiger Weiterverkauf der Wohnungen vorgesehen.
Für weitere Informationen:
VIVACON AG
Leiter Investor Relations
Lars Schriewer
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln
Tel: + 49 221 / 93 761 26
Fax: + 49 221 / 93 761 135
ir@vivacon.de
http://www.vivacon.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2004
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WKN: 604891; ISIN: DE0006048911
DGAP-Ad hoc: november AG steigert im ersten Halbjahr Umsatz um 25 Prozent
29.07.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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november AG steigert im ersten Halbjahr Umsatz um 25 Prozent
Erlangen, 29. Juli 2004. Die november AG (ISIN DE0006762909) hat in den ersten
sechs Monaten 2004 durch planmäßigen Ausbau des Vertriebs den konzernweiten
Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 25 Prozent auf 2,258 Mio. EUR
gesteigert (Vorjahreszeitraum: 1,813 Mio. EUR). Die Vertriebskosten erhöhten
sich planmäßig um 14 Prozent auf TEUR 1.145 (Vorjahreszeitraum: TEUR 1.001).
Aufgrund der voranschreitenden Produktreife und Marktnähe ist es gleichzeitig
gelungen, die Kosten für Forschung und Entwicklung deutlich um 14 Prozent auf
1,492 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 1,736 Mio. EUR) zu reduzieren. Dabei
beschäftigte der november Konzern während des ersten Halbjahrs 2004
durchschnittlich 63 Mitarbeiter (Vorjahrszeitraum: 64 Mitarbeiter).
Zum Ende des ersten Halbjahres beläuft sich die Gesamtliquidität der november AG
auf 9,647 Mio. EUR (Vorjahr: 11,437 Mio. EUR). Das Konzernbetriebsergebnis
(EBIT) blieb mit -2,421 Mio. EUR im den ersten sechs Monaten leicht unter dem
Vorjahreswert (-2,467 Mio. EUR). Das Ergebnis pro Aktie (EPS gem. DVFA/SG)
verbesserte sich auf EUR -0,20 (Vorjahreshalbjahr: EUR -0,23).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Auch in den kommenden Quartalen erwartet die november AG einen stabilen Anstieg
der Umsätze, insbesondere bei der 100-prozentigen Tochter identif GmbH. Hierzu
könnten Kooperationen mit der DuPont Company, dem zweitgrößten US-amerikanischen
Chemiekonzern, entscheidend beitragen. Im Rahmen einer Ende Mai unterzeichneten
Absichtserklärung ("letter of intent") zwischen identif und DuPont prüfen beide
Unternehmen die Möglichkeiten einer gemeinsamen Vermarktung der von identif
entwickelten Produkt- und Markenschutzlösungen. Eine derartige Zusammenarbeit
kann auch ein Direktinvestment von DuPont an identif umfassen. Bereits seit der
Unterzeichnung der Absichtserklärung erfolgt eine gemeinsame Kundenansprache auf
dem amerikanischen Markt.
Bei der 100-prozentigen Diagnostik-Tochter directif GmbH verläuft die
Entwicklung planmäßig. Mit Hilfe des aktuellen Prototyps können DNA-Sequenzen
aus klinischen Blutproben vollautomatisch und reproduzierbar nachgewiesen
werden. In den kommenden Quartalen soll das Gesamtsystem weiter optimiert und
ein Serienmodell der Diagnoseeinheit entwickelt werden. Dabei erhält die
directif GmbH für das Erreichen bestimmter Entwicklungsstufen
Meilensteinzahlungen vom strategischen Partner Siemens Medical Solutions.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
E-Mail: schroeder@november.de, http://www.november.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676290; ISIN: DE0006762909
29.07.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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november AG steigert im ersten Halbjahr Umsatz um 25 Prozent
Erlangen, 29. Juli 2004. Die november AG (ISIN DE0006762909) hat in den ersten
sechs Monaten 2004 durch planmäßigen Ausbau des Vertriebs den konzernweiten
Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 25 Prozent auf 2,258 Mio. EUR
gesteigert (Vorjahreszeitraum: 1,813 Mio. EUR). Die Vertriebskosten erhöhten
sich planmäßig um 14 Prozent auf TEUR 1.145 (Vorjahreszeitraum: TEUR 1.001).
Aufgrund der voranschreitenden Produktreife und Marktnähe ist es gleichzeitig
gelungen, die Kosten für Forschung und Entwicklung deutlich um 14 Prozent auf
1,492 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 1,736 Mio. EUR) zu reduzieren. Dabei
beschäftigte der november Konzern während des ersten Halbjahrs 2004
durchschnittlich 63 Mitarbeiter (Vorjahrszeitraum: 64 Mitarbeiter).
Zum Ende des ersten Halbjahres beläuft sich die Gesamtliquidität der november AG
auf 9,647 Mio. EUR (Vorjahr: 11,437 Mio. EUR). Das Konzernbetriebsergebnis
(EBIT) blieb mit -2,421 Mio. EUR im den ersten sechs Monaten leicht unter dem
Vorjahreswert (-2,467 Mio. EUR). Das Ergebnis pro Aktie (EPS gem. DVFA/SG)
verbesserte sich auf EUR -0,20 (Vorjahreshalbjahr: EUR -0,23).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Auch in den kommenden Quartalen erwartet die november AG einen stabilen Anstieg
der Umsätze, insbesondere bei der 100-prozentigen Tochter identif GmbH. Hierzu
könnten Kooperationen mit der DuPont Company, dem zweitgrößten US-amerikanischen
Chemiekonzern, entscheidend beitragen. Im Rahmen einer Ende Mai unterzeichneten
Absichtserklärung ("letter of intent") zwischen identif und DuPont prüfen beide
Unternehmen die Möglichkeiten einer gemeinsamen Vermarktung der von identif
entwickelten Produkt- und Markenschutzlösungen. Eine derartige Zusammenarbeit
kann auch ein Direktinvestment von DuPont an identif umfassen. Bereits seit der
Unterzeichnung der Absichtserklärung erfolgt eine gemeinsame Kundenansprache auf
dem amerikanischen Markt.
Bei der 100-prozentigen Diagnostik-Tochter directif GmbH verläuft die
Entwicklung planmäßig. Mit Hilfe des aktuellen Prototyps können DNA-Sequenzen
aus klinischen Blutproben vollautomatisch und reproduzierbar nachgewiesen
werden. In den kommenden Quartalen soll das Gesamtsystem weiter optimiert und
ein Serienmodell der Diagnoseeinheit entwickelt werden. Dabei erhält die
directif GmbH für das Erreichen bestimmter Entwicklungsstufen
Meilensteinzahlungen vom strategischen Partner Siemens Medical Solutions.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
E-Mail: schroeder@november.de, http://www.november.de
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WKN: 676290; ISIN: DE0006762909
Ahold verzeichnet Umsatzminus im 2. Quartal -
ZAANDAM (dpa-AFX) - Der Einzelhandelskonzern Ahold hat im zweiten Quartal einen Umsatzrückgang verbucht. Auf Grund negativer Währungseffekte und dem Verkauf einiger Unternehmensteile sei der Umsatz um 4,8 Prozent auf 12,33 Milliarden Euro gesunken, teilte Ahold am Donnerstag in Zaandam mit. Damit traf der Konzern das obere Ende der Prognosespanne von Analysten, die mit Umsätzen von 12 bis 12,3 Milliarden Euro gerechnet hatten. Ausgenommen der Sondereffekte sei der Umsatz um 3,1 Prozent gestiegen
ZAANDAM (dpa-AFX) - Der Einzelhandelskonzern Ahold hat im zweiten Quartal einen Umsatzrückgang verbucht. Auf Grund negativer Währungseffekte und dem Verkauf einiger Unternehmensteile sei der Umsatz um 4,8 Prozent auf 12,33 Milliarden Euro gesunken, teilte Ahold am Donnerstag in Zaandam mit. Damit traf der Konzern das obere Ende der Prognosespanne von Analysten, die mit Umsätzen von 12 bis 12,3 Milliarden Euro gerechnet hatten. Ausgenommen der Sondereffekte sei der Umsatz um 3,1 Prozent gestiegen
Aktienhändler rechnen am Donnerstag mit einem freundlichen Handelsschluss im DAX. 9 von Dow Jones Newswires befragte Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 3.832 Punkten nach 3.807 am Mittwoch. Dabei rechnen 8 Marktteilnehmer mit steigenden und einer mit nachgebenden Kursen. Die Schätzungen reichen von 3.770 bis 3.857 Punkten.
Guten Morgen
moin @all
medion
noch jemand probleme mitm einloggen bei w : off?
medion
noch jemand probleme mitm einloggen bei w : off?
moinmoin alpine
noe
bon dia AS
noe
bon dia AS
na hoffentlich hat broker
den medion short ueber nacht
Kurs 21,32
den medion short ueber nacht
Kurs 21,32
@bd
dann brauch er sich hier im loserboard ja nich mehr rumtreiben, sondern kann auch auffe insel...
dann brauch er sich hier im loserboard ja nich mehr rumtreiben, sondern kann auch auffe insel...
jo¡o alpine
er scheint es zu verschlafen
er scheint es zu verschlafen
jemand sollte broker weggen zum deggen
Bid Preis 20,00
Bid Stücke 317
Ask Preis 20,01
Ask Stücke 1.000
Kurs 20,00
Gehandelte Stücke 648.321
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Ask Stücke 1.000
Kurs 20,00
Gehandelte Stücke 648.321
Vielleicht habe ich heute auch mal was für euch
Cash ist fesch
Quelle: Bloomberg
Endlich mal eine wirklich billi-ge Aktie: Hucke weist ein Kurs-Ge-winn-Verhältnis von 0,7 auf! Des Rätsels Lösung: Aus dem Verkauf der Tochter Basler für 105 Millionen Euro zum 1. Mai 2002 resultierte ein außerordentlicher Ertrag für das Geschäftsjahr 2002/2003, das just am 1. Mai 2002 begann.
Auch ohne diesen Einmal-Effekt ist der Modekonzern an der Börse günstig bewertet. Dafür gibt es zwei wesentliche Gründe: Noch verdient das Unternehmen unter dem Strich kein Geld. Kein einziger Analyst beo-bachtet das Unternehmen. Daher ist dem Kapitalmarkt die komplexe Umstrukturierung entgangen.
Durch den Verkauf von Basler hatHucke keine Bankschulden mehr, sondern vielmehr einen Cash-Be-stand von 21,9 Millionen Euro. Er deckt fast den Börsenwert von knapp 24 Millionen Euro ab. Im Geschäftsjahr 2003/2004 setzte der Konzern 154 Millionen Euro um und verbuchte 3,7 Millionen Euro Verlust vor Steuern – bei schlech-ter Konjunktur. Die liquiden Mittel reichten also selbst unter ungünsti-gen Umständen noch sechs Jahre.
Ein Bewertungsabschlag für ein Insolvenzrisiko ist daher nicht ge-rechtfertigt. Im laufenden Jahr dürf-te Hucke den Turnaround schaffen, wenn die Konjunktur mitspielt. Vor allem die neu erworbene Marke Venice Beach hat das Zeug, zum Kultobjekt aufzusteigen. Der Name steht für den gleichnamigen Strand in Kalifornien und für gestählte Kör-per, cooles Auftreten und sportliche Lässigkeit. Top-Player Puma bringt es mit einem ähnlichen Image immer-hin auf eine Marge von 14 Prozent, die allerdings für Hucke utopisch ist. Venice Beach trägt auch nur etwa 13 Prozent zum Gesamtumsatz bei.
Trotzdem ist auf Sicht von ein, zwei Jahren eine Umsatzmarge von zwei Prozent realistisch. Selbst oh-ne Umsatzsteigerungen ergäbe das einen Gewinn von drei Millionen Euro. Das wäre ein günstiges Kurs-Gewinn-Verhältnis von acht.
Mittelfristig sind sogar Margen von fünf Prozent möglich, wie sie Konkurrent Gerry Weber erzielt. Der ist mit dem halben Umsatz bewer-tet, was bei Hucke elf Euro je Aktie entspräche. Zudem sichert ein Akti-enrückkaufprogramm von zehn Pro-zent des Kapitals den Kurs nach un-ten ab. Oliver Janich
Aktienrückkauf hilft Kurs
Der beste Indikator ist die schnell reagierende Stochastik – für Aktien ungewöhnlich. Grund dürfte das laufende Aktienrückkaufprogramm sein, das Kursrückgänge immer wieder schnell abfängt. Bis zu zehn Prozent darf Hucke zurückkaufen. Die 5-Prozent-Grenze wurde bislang nicht überschritten.
����������������������������������������������������Unterstützender Strom
Auch der Geldstrom weist auf die Wirkung des Aktienrück-kaufs hin. Immer wenn die Aktie bei geringen Umsätzen sinkt, hält Hucke wohl mit höheren Stückzahlen dagegen.
�����������������������������������������������������������������������Quelle: Bloomberg
FAZIT:
Klassische Turnaround-Aktie
Hucke ist ein Turnaround-Kandidat par excellence. Noch ist der Beweis für nachhal-tige Profitabilität nicht erbracht. Dafür ist das Kurspotenzial für den risikobereiten In-vestor entsprechend hoch. Stopp: 3,20 Euro
Quelle: Bloomberg
Ausführliche Erläuterungen siehe FOCUS-Money 41/2002 oder im Internet: www.focus-money.de/aktienanalyse
FOCUS-MONEY 32/2004
38
Cash ist fesch
Quelle: Bloomberg
Endlich mal eine wirklich billi-ge Aktie: Hucke weist ein Kurs-Ge-winn-Verhältnis von 0,7 auf! Des Rätsels Lösung: Aus dem Verkauf der Tochter Basler für 105 Millionen Euro zum 1. Mai 2002 resultierte ein außerordentlicher Ertrag für das Geschäftsjahr 2002/2003, das just am 1. Mai 2002 begann.
Auch ohne diesen Einmal-Effekt ist der Modekonzern an der Börse günstig bewertet. Dafür gibt es zwei wesentliche Gründe: Noch verdient das Unternehmen unter dem Strich kein Geld. Kein einziger Analyst beo-bachtet das Unternehmen. Daher ist dem Kapitalmarkt die komplexe Umstrukturierung entgangen.
Durch den Verkauf von Basler hatHucke keine Bankschulden mehr, sondern vielmehr einen Cash-Be-stand von 21,9 Millionen Euro. Er deckt fast den Börsenwert von knapp 24 Millionen Euro ab. Im Geschäftsjahr 2003/2004 setzte der Konzern 154 Millionen Euro um und verbuchte 3,7 Millionen Euro Verlust vor Steuern – bei schlech-ter Konjunktur. Die liquiden Mittel reichten also selbst unter ungünsti-gen Umständen noch sechs Jahre.
Ein Bewertungsabschlag für ein Insolvenzrisiko ist daher nicht ge-rechtfertigt. Im laufenden Jahr dürf-te Hucke den Turnaround schaffen, wenn die Konjunktur mitspielt. Vor allem die neu erworbene Marke Venice Beach hat das Zeug, zum Kultobjekt aufzusteigen. Der Name steht für den gleichnamigen Strand in Kalifornien und für gestählte Kör-per, cooles Auftreten und sportliche Lässigkeit. Top-Player Puma bringt es mit einem ähnlichen Image immer-hin auf eine Marge von 14 Prozent, die allerdings für Hucke utopisch ist. Venice Beach trägt auch nur etwa 13 Prozent zum Gesamtumsatz bei.
Trotzdem ist auf Sicht von ein, zwei Jahren eine Umsatzmarge von zwei Prozent realistisch. Selbst oh-ne Umsatzsteigerungen ergäbe das einen Gewinn von drei Millionen Euro. Das wäre ein günstiges Kurs-Gewinn-Verhältnis von acht.
Mittelfristig sind sogar Margen von fünf Prozent möglich, wie sie Konkurrent Gerry Weber erzielt. Der ist mit dem halben Umsatz bewer-tet, was bei Hucke elf Euro je Aktie entspräche. Zudem sichert ein Akti-enrückkaufprogramm von zehn Pro-zent des Kapitals den Kurs nach un-ten ab. Oliver Janich
Aktienrückkauf hilft Kurs
Der beste Indikator ist die schnell reagierende Stochastik – für Aktien ungewöhnlich. Grund dürfte das laufende Aktienrückkaufprogramm sein, das Kursrückgänge immer wieder schnell abfängt. Bis zu zehn Prozent darf Hucke zurückkaufen. Die 5-Prozent-Grenze wurde bislang nicht überschritten.
����������������������������������������������������Unterstützender Strom
Auch der Geldstrom weist auf die Wirkung des Aktienrück-kaufs hin. Immer wenn die Aktie bei geringen Umsätzen sinkt, hält Hucke wohl mit höheren Stückzahlen dagegen.
�����������������������������������������������������������������������Quelle: Bloomberg
FAZIT:
Klassische Turnaround-Aktie
Hucke ist ein Turnaround-Kandidat par excellence. Noch ist der Beweis für nachhal-tige Profitabilität nicht erbracht. Dafür ist das Kurspotenzial für den risikobereiten In-vestor entsprechend hoch. Stopp: 3,20 Euro
Quelle: Bloomberg
Ausführliche Erläuterungen siehe FOCUS-Money 41/2002 oder im Internet: www.focus-money.de/aktienanalyse
FOCUS-MONEY 32/2004
38
gleich auf atl scheint mir n bisschen zu übertrieben...
kaufe 1. kleine posi medion!
kaufe 1. kleine posi medion!
huch!
das ging aber schnell jetzt! is schon wieder raus!
schnelle 40 cent...
das ging aber schnell jetzt! is schon wieder raus!
schnelle 40 cent...
Wattn Abflug! Kauf Medion zu 19,50. - Und selbst das war noch zu früh...
Moin zusammen
...heftisch bei MDN.
Nun aber, Intraday Kausignal
GW
@berta
bd,
haste die Schönheit getroffen
...heftisch bei MDN.
Nun aber, Intraday Kausignal
GW
@berta
bd,
haste die Schönheit getroffen
super timing bei bo!
empfehlen heute mdn mit "kaufen" in ihrer titelstory als top30 wachstumswert...
empfehlen heute mdn mit "kaufen" in ihrer titelstory als top30 wachstumswert...
Nochmal moin @ all
COK add 2,11
COK add 2,11
Moin Topi
Guten morgen an alle!
SILI sieht auch übel aus jetzt...
SILI sieht auch übel aus jetzt...
moin
wo iss eigentlich die dicke Berta heute??
nur so wegen Ihr wisst schon
wo iss eigentlich die dicke Berta heute??
nur so wegen Ihr wisst schon
NWU LONG!
DGAP-News: MWG-BIOTECH AG <NWU> deutsch
MWG Biotech AG mit Großauftrag für Oligonukleotide
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Pressemeldung der MWG Biotech AG
MWG Biotech AG mit Großauftrag für Oligonukleotide
Ebersberg, 29. Juli 2004 - Der Ebersberger Biotechnologiespezialist MWG Biotech
AG (WKN 730010) meldet den Abschluss eines weltweiten Liefervertrages für
Oligonukleotide (synthetische Nukleinsäuren) mit einem großen amerikanischen,
international tätigen Pharmaunternehmen. Aus der Liefervereinbarung wird ein
Jahresumsatz von rund einer Million Euro erwartet. Über den Namen des
Pharmakonzerns sowie weitere Details haben die Vertragspartner Stillschweigen
vereinbart. Der Geschäftsbereich Genomic Synthesis (Herstellung synthetischer
Nukleinsäuren) erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz von 19,7
Millionen Euro bei einem EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen) von 3,4 Millionen Euro.
Diese Mitteilung unterstreicht klar den Erfolg des verstärkten Vertriebsfokus
der MWG Biotech AG auf Großkunden der industriellen Forschung. Mit diesen
wichtigen Kooperationen als Outsourcing-Partner und den in den letzten Wochen
gemeldeten neuen Produktinnovationen (artus RNA-Amplifikations-Kits für Biochip-
Experimente, Proteomics-Automationslösung mit Innovadyne Technologies Inc., CVS
Cycler Validierungssystem zur Qualitätsoptimierung bei Thermocyclern) sieht sich
die MWG Biotech AG in einer guten Position, im zweiten Halbjahr weitere
Aufträge aus der gut gefüllten Projektpipeline zu kreieren und abzuwickeln. Der
Vorstand sieht sich somit in der Erwartung bestätigt, die kommunizierten Ziele
2004 unverändert erreichen zu können.
Weitere Informationen:
MWG Biotech AG
Investor Relations
Anzinger Straße 7a
D-85560 Ebersberg
Tel. +49 8092/8289-985
Fax: +49 8092/8289-514
Email: ir@mwgdna.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 730010; ISIN: DE0007300105; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: MWG-BIOTECH AG <NWU> deutsch
MWG Biotech AG mit Großauftrag für Oligonukleotide
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Pressemeldung der MWG Biotech AG
MWG Biotech AG mit Großauftrag für Oligonukleotide
Ebersberg, 29. Juli 2004 - Der Ebersberger Biotechnologiespezialist MWG Biotech
AG (WKN 730010) meldet den Abschluss eines weltweiten Liefervertrages für
Oligonukleotide (synthetische Nukleinsäuren) mit einem großen amerikanischen,
international tätigen Pharmaunternehmen. Aus der Liefervereinbarung wird ein
Jahresumsatz von rund einer Million Euro erwartet. Über den Namen des
Pharmakonzerns sowie weitere Details haben die Vertragspartner Stillschweigen
vereinbart. Der Geschäftsbereich Genomic Synthesis (Herstellung synthetischer
Nukleinsäuren) erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz von 19,7
Millionen Euro bei einem EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen) von 3,4 Millionen Euro.
Diese Mitteilung unterstreicht klar den Erfolg des verstärkten Vertriebsfokus
der MWG Biotech AG auf Großkunden der industriellen Forschung. Mit diesen
wichtigen Kooperationen als Outsourcing-Partner und den in den letzten Wochen
gemeldeten neuen Produktinnovationen (artus RNA-Amplifikations-Kits für Biochip-
Experimente, Proteomics-Automationslösung mit Innovadyne Technologies Inc., CVS
Cycler Validierungssystem zur Qualitätsoptimierung bei Thermocyclern) sieht sich
die MWG Biotech AG in einer guten Position, im zweiten Halbjahr weitere
Aufträge aus der gut gefüllten Projektpipeline zu kreieren und abzuwickeln. Der
Vorstand sieht sich somit in der Erwartung bestätigt, die kommunizierten Ziele
2004 unverändert erreichen zu können.
Weitere Informationen:
MWG Biotech AG
Investor Relations
Anzinger Straße 7a
D-85560 Ebersberg
Tel. +49 8092/8289-985
Fax: +49 8092/8289-514
Email: ir@mwgdna.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.07.2004
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WKN: 730010; ISIN: DE0007300105; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
VERGLEICH/DaimlerChrysler - Eckdaten und Prognosen 2. Quartal
VERGLEICH/DaimlerChrysler - Eckdaten und Prognosen 2. Quartal
(Ergänzte Fassung)
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten für das 2. Quartal von DaimlerChrysler mit den
vorgelegten Eckwerten (in Mrd EUR; Ergebnis je Aktie in EUR; Zahlen nach
US-GAAP):
===
2. Qu Umsatz op. Erg Erg nSt* Erg Rating
Aktie
Ist 37,072 2,1 0,554 0,55
Konsens 35,211 1,869 0,809 0,77
Vorjahr** 34,328 0,641 0,109 0,11
LBBW 37,840 1,890 0,872 0,68 "Halten
MeFiCo 35,700 1,810 0,710 0,70 "Buy"
Helaba Trust 34,684 1,957 0,877 0,87 "Übergewichten"
CSFB -- 1,800 0,857 0,85 "Neutral"
UBS 33,564 1,730 0,815 0,80 --
Bernstein 35,491 1,803 0,720 0,71 "Outperform"
HVB 37,318 1,926 0,676 0,66 "Outperform"
Lehman 34,595 1,850 0,946 -- "Equalweight"
Commerzbank 34,290 1,882 0,864 0,85 "Equalweight"
Sal.Opp. 34,336 1,971 0,659 0,65 "Buy"
BGB 34,294 1,940 0,898 0,88 "Reduce"
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens
===
Dow Jones Newswires/29.7.2004/gos
VERGLEICH/DaimlerChrysler - Eckdaten und Prognosen 2. Quartal
(Ergänzte Fassung)
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten für das 2. Quartal von DaimlerChrysler mit den
vorgelegten Eckwerten (in Mrd EUR; Ergebnis je Aktie in EUR; Zahlen nach
US-GAAP):
===
2. Qu Umsatz op. Erg Erg nSt* Erg Rating
Aktie
Ist 37,072 2,1 0,554 0,55
Konsens 35,211 1,869 0,809 0,77
Vorjahr** 34,328 0,641 0,109 0,11
LBBW 37,840 1,890 0,872 0,68 "Halten
MeFiCo 35,700 1,810 0,710 0,70 "Buy"
Helaba Trust 34,684 1,957 0,877 0,87 "Übergewichten"
CSFB -- 1,800 0,857 0,85 "Neutral"
UBS 33,564 1,730 0,815 0,80 --
Bernstein 35,491 1,803 0,720 0,71 "Outperform"
HVB 37,318 1,926 0,676 0,66 "Outperform"
Lehman 34,595 1,850 0,946 -- "Equalweight"
Commerzbank 34,290 1,882 0,864 0,85 "Equalweight"
Sal.Opp. 34,336 1,971 0,659 0,65 "Buy"
BGB 34,294 1,940 0,898 0,88 "Reduce"
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens
===
Dow Jones Newswires/29.7.2004/gos
Kauf zweite Posi Medion (19,50; 18,45)
Müsste sich doch eigentlich erholen.
- 36% ist normalerweise was für Billanzfälscher oder Mistbuden. Selbst Nokia fällt immer nur 20-25%
Müsste sich doch eigentlich erholen.
- 36% ist normalerweise was für Billanzfälscher oder Mistbuden. Selbst Nokia fällt immer nur 20-25%
Top, auch schon in Medion drin?
Ja, erste Posi zu 18,60 --> heute morgen konnte man gut erkennen, dass die Fondsheinis OHNE GNADE raus sind --> ich frage mich warum ich nach GW die Aktien nicht SHORT begleite
Das fallende Messer aufzufangen ist komplizierter als mit den Fonds den Weg nach unten zu beschreiten --> bei der nächsten GW bin ich zum ersten Kurs / oder ausserbörslich short
Das fallende Messer aufzufangen ist komplizierter als mit den Fonds den Weg nach unten zu beschreiten --> bei der nächsten GW bin ich zum ersten Kurs / oder ausserbörslich short
Ja, die Fonds-Manager...
Wenn man sich den 10-Jahres-Chart anschaut, dürften fast alle mit Verlust verkauft haben.
Wenn man sich den 10-Jahres-Chart anschaut, dürften fast alle mit Verlust verkauft haben.
Beispiele für short nach GW:
- SAZ
- UUU
- MDN
Wer hier ins fallende Messer gegriffen hat, der besitzt eine 10:90% Chance auf Gewinne
Wer zum ersten Kurs short ist, der kann fast nichts falsch machen
Oder NOA3
- SAZ
- UUU
- MDN
Wer hier ins fallende Messer gegriffen hat, der besitzt eine 10:90% Chance auf Gewinne
Wer zum ersten Kurs short ist, der kann fast nichts falsch machen
Oder NOA3
Medion erwartet Margen-Normalisierung im 4. Quartal
Medion erwartet Margen-Normalisierung im 4. Quartal
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Medion AG, Essen, rechnet damit, dass
sich ihre Gewinnmargen in Deutschland im 4. Quartal wieder normalisieren. Es
gebe erste Anzeichen für ein Anziehen der Nachfrage und damit eine
Normalisierung des Preisdrucks, war am Donnerstag im Unternehmen zu
erfahren. Im 3. Quartal werde jedoch noch mit einer Fortsetzung der
angespannten Situation auf dem Inlandsmarkt gerechnet, wo die Nachfrage im
Handel deutlich zurückgegangen sei. Da die Hersteller aber im Ausland keine
Absatzschwierigkeiten hätten, habe Medion für den deutschen Markt keine
Preisnachlässe durchsetzen können, hieß es.
Mit seinem internationalen Geschäft ist der Elektronikgroßhändler
hingegen zufrieden. Der Anteil am Gesamtumsatz dürfte zum Jahresende rund
40% ausmachen und werde eventuell schon 2005 die Marke von 50% erreichen.
Große Hoffnungen setzt Medion dabei auf die USA, wo die Zusammenarbeit mit
dem weltgrößten Konsumelektronik-Händler Best Buy gut angelaufen ist.
Positiv auf die Umsätze dürfte sich auch die Parität zum Dollar auswirken.
Auf der Kostenseite will Medion die aktuelle Wachstumsschwäche nutzen, um
Optimierungen nachzuholen, die in der langen Zeit des starken Wachstums
weniger im Blickpunkt standen.
+++ Stefan Paul Mechnig
Dow Jones Newswires/29.7.2004/stm/bb
Medion erwartet Margen-Normalisierung im 4. Quartal
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Medion AG, Essen, rechnet damit, dass
sich ihre Gewinnmargen in Deutschland im 4. Quartal wieder normalisieren. Es
gebe erste Anzeichen für ein Anziehen der Nachfrage und damit eine
Normalisierung des Preisdrucks, war am Donnerstag im Unternehmen zu
erfahren. Im 3. Quartal werde jedoch noch mit einer Fortsetzung der
angespannten Situation auf dem Inlandsmarkt gerechnet, wo die Nachfrage im
Handel deutlich zurückgegangen sei. Da die Hersteller aber im Ausland keine
Absatzschwierigkeiten hätten, habe Medion für den deutschen Markt keine
Preisnachlässe durchsetzen können, hieß es.
Mit seinem internationalen Geschäft ist der Elektronikgroßhändler
hingegen zufrieden. Der Anteil am Gesamtumsatz dürfte zum Jahresende rund
40% ausmachen und werde eventuell schon 2005 die Marke von 50% erreichen.
Große Hoffnungen setzt Medion dabei auf die USA, wo die Zusammenarbeit mit
dem weltgrößten Konsumelektronik-Händler Best Buy gut angelaufen ist.
Positiv auf die Umsätze dürfte sich auch die Parität zum Dollar auswirken.
Auf der Kostenseite will Medion die aktuelle Wachstumsschwäche nutzen, um
Optimierungen nachzuholen, die in der langen Zeit des starken Wachstums
weniger im Blickpunkt standen.
+++ Stefan Paul Mechnig
Dow Jones Newswires/29.7.2004/stm/bb
MDN close 19,15
GW Top
Ich sehe aber noch mehr Potenzial. Ein Blue-Chip mit einer "gewöhnlichen" Gewinnwarnung minus 35%???
Ich sehe aber noch mehr Potenzial. Ein Blue-Chip mit einer "gewöhnlichen" Gewinnwarnung minus 35%???
-35%
Basis vor den Gerüchten war 31 Euro --> 40% also
Basis vor den Gerüchten war 31 Euro --> 40% also
O.K. 40%
40% fallen aber nur Schmutz-Buden 4mbo, UUU etc.
Daher Erholung bis ca.!?
40% fallen aber nur Schmutz-Buden 4mbo, UUU etc.
Daher Erholung bis ca.!?
Äh, 20, wollte ich sagen.
Ja, Zustimmung
Erholung bis 20 ist drin --> Problem die Fonds gehen aufgrund des Vertrauensverlustes z.Z. nicht mehr long , da sie nichts von antizyklischem Investment verstehen
Erholung bis 20 ist drin --> Problem die Fonds gehen aufgrund des Vertrauensverlustes z.Z. nicht mehr long , da sie nichts von antizyklischem Investment verstehen
***US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe +4.000 (PROG: -4.000)
***US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe +4.000 (PROG: -4.000)
***US/Arbeitskostenindex Q2 +0,9% (PROG: +0,9%) gg Vq
***US/Arbeitskostenindex Q2 +0,9% (PROG: +0,9%) gg Vq
***US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe +4.000 (PROG: -4.000)
***US/Arbeitskostenindex Q2 +0,9% (PROG: +0,9%) gg Vq
***US/Arbeitskostenindex Q2 +0,9% (PROG: +0,9%) gg Vq
Top (zu Medion)
Dann werden die Amis es machen, die verstehen das.
An die "Börsenweisheit": Wenn die Amis eröffnen, geben sie der Aktie den Rest" glaube ich nicht so recht.
Dann werden die Amis es machen, die verstehen das.
An die "Börsenweisheit": Wenn die Amis eröffnen, geben sie der Aktie den Rest" glaube ich nicht so recht.
Teilverkauf Medion, Rückkauf 18,17
Schnitt jetzt ca. 18.80
Schnitt jetzt ca. 18.80
Die Amis haben nochmal Gas gegeben --> bei 18-18,15 scheint sich eine Unterstützung auszubilden --> sollte sie nochmal in den Bereich vorstossen, dann spekuliere ich auf eine 3-fach Bodenbildung und gehe long...
Medion = Pin... gehe verboten während Trading
...was ein Speed
Sieht eher danach aus, als wollten die ncoh ein paar raus. ...jmd. den VWAP zur Hande?
...oder doch wieder besser in die Sonne..
...was ein Speed
Sieht eher danach aus, als wollten die ncoh ein paar raus. ...jmd. den VWAP zur Hande?
...oder doch wieder besser in die Sonne..
hallo kollegen
ich sage euch
FUCK TOI/DTE
ganztags ohne dsl, alle schieben die schuld von sich und hier geht nix, jetzt über ne testeinwahl kurz online, darum ein schnelles hallo
aber ich habe trotzdem ein strahlen auf den lippen, ich glaube, ihr wisst warum!!!
ich sage nur:
MDN short 29,34
ich sage euch
FUCK TOI/DTE
ganztags ohne dsl, alle schieben die schuld von sich und hier geht nix, jetzt über ne testeinwahl kurz online, darum ein schnelles hallo
aber ich habe trotzdem ein strahlen auf den lippen, ich glaube, ihr wisst warum!!!
ich sage nur:
MDN short 29,34
gibt es schlüssige Gründe für die Schwäche von Altana ?
intraday
thxs
Fra
intraday
thxs
Fra
Hi Berta
GW!
Ich war gestern auch 99,9%ig von einer GW überzeugt aufgrund des Geschäftsmodells + der Probleme der Konkurrenz --> war aber zu feige für ne overnight-Posi
GW!
Ich war gestern auch 99,9%ig von einer GW überzeugt aufgrund des Geschäftsmodells + der Probleme der Konkurrenz --> war aber zu feige für ne overnight-Posi
Bei ALT vielleicht wegen der Bundesregierung + Arzneimittelpreise...
hey Berta alte "echte Fladche"
von mir auch fetten GW
Dein MDN Trade #2628 kommt ganz sicher in die Top 10 der "Trades des Jahres"
von mir auch fetten GW
Dein MDN Trade #2628 kommt ganz sicher in die Top 10 der "Trades des Jahres"
Hi!
MWG Biotech (WKN 730010 - NWU) wird in Kürze stark steigen!!!
Gruß
10 000 1,11
64 600 1,12
1 385 1,13
5 000 1,14
16 620 1,15
1,17 7 800
1,18 6 000
1,19 8 000
1,20 15 000
1,21 3 000
97 605 Ratio: 2,452 39
MWG Biotech (WKN 730010 - NWU) wird in Kürze stark steigen!!!
Gruß
10 000 1,11
64 600 1,12
1 385 1,13
5 000 1,14
16 620 1,15
1,17 7 800
1,18 6 000
1,19 8 000
1,20 15 000
1,21 3 000
97 605 Ratio: 2,452 39
Am Neuen Markt habe ich über Nacht keine Aktien mehr gehalten ,so oft wurde man von Gewinnwarnungen überrascht
Dachte eigentlich das sich die Verhältnisse geändert
haben,aber nach der Sache mit Medion bin ich mir da überhaupt nicht mehr sicher
36 % Kursverlust,erinnert doch irgendwie am Neuen Markt
die armen Kleinaktionäre die jetzt nach Hause kommen und die Gewinnsteigerungen am DAX und Tecdax sehen und gespannt mit Dollarzeichen in den Augen nach ihren Medionaktien sehen und dann einen Herzinfakt bekommen
mdn hat erstmals die anleger mit einer warnung geschockt, das desaster nimmt erstmal seinen lauf, wachstum ist vorbei, damit endet die story medion nach vielen jahren
genau so wird es irgendwann einmal puma treffen
genau so wird es irgendwann einmal puma treffen
MWG Biotech - NWU
Die 1,17 sind fast weg!!!
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
10 000 1,11
64 600 1,12
1 385 1,13
5 000 1,14
16 620 1,15
1,17 1 050
1,18 6 000
1,19 8 000
1,20 15 000
1,21 3 000
97 605 Ratio: 2,953 33 050
Die 1,17 sind fast weg!!!
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
10 000 1,11
64 600 1,12
1 385 1,13
5 000 1,14
16 620 1,15
1,17 1 050
1,18 6 000
1,19 8 000
1,20 15 000
1,21 3 000
97 605 Ratio: 2,953 33 050
Ich glaube, bei Puma ist es noch eine Weile hin, auch wenn der Trend in D schon gedreht hat.
Die armen Medion-Anleger - bis zum Schluß Dementis...
Die armen Medion-Anleger - bis zum Schluß Dementis...
Also Puma ist auch ein Kandidat --> z.Z. schwebt man auf dem In-Produkte-Hype, d.h. Puma ist einfach hipp bei der Juegend --> wenn sich dieser (temp.) Effekt zum neg. wendet dann hagelt es ebenfalls eine saftige GW
Noch gibt es sehr gute Auftragseingänge aus den USA für Puma - gut möglich das es dort noch gutes Wachstum gibt (bisher war Nike die Marke).
D ebbt schon ab...
D ebbt schon ab...
@kosto
mdn hat eben nicht dementiert
siehe mein posting gestern mit der meldung
sie haben "keine stellung" genommen zu den "gerüchten, das war also kein dementi
deswegen hatte ich sofort die 2. posi geshortet
was für ein glück
mdn hat eben nicht dementiert
siehe mein posting gestern mit der meldung
sie haben "keine stellung" genommen zu den "gerüchten, das war also kein dementi
deswegen hatte ich sofort die 2. posi geshortet
was für ein glück
@erik
bereits gestern gab es warnsignale!!!
wo liegt denn dein prob bei medion? was hast du denn erwartet , dass die bäume bei medion bis in den himmel wachsen?
jetzt müssen auch die kleine brötchen backen!
bereits gestern gab es warnsignale!!!
wo liegt denn dein prob bei medion? was hast du denn erwartet , dass die bäume bei medion bis in den himmel wachsen?
jetzt müssen auch die kleine brötchen backen!
@Berta
Kompliment. Alles richtig gemacht.
Wünsche einen schönen Abend - gönne dir mal was - du hast es verdient.
Gruß Kosto
Kompliment. Alles richtig gemacht.
Wünsche einen schönen Abend - gönne dir mal was - du hast es verdient.
Gruß Kosto
Ich habe mit MDN heute gerade mal 7% gemacht - hätte ich mal geshortet.
MWG Biotech (NWU)
SK 1,20 auf Xetra (Hoch 1,21)
SK 1,20 auf Xetra (Hoch 1,21)
Gws, Berta, unbekannterweise
Vergiss das Covern nicht.
Vergiss das Covern nicht.
Auch von mir GW Berta . Mit deinen Shortkandidaten liegst du ja wohl immer - wenn ich das richtig mitbekomme - goldrichtig .
Brain Force finde ich attraktiv , kommt auch gleich noch ein Artikel für die VEM-Liebhaber unter euch
Brain Force Software vor Aktienrückkauf?
Aus Branchenkreisen hören wir: Unser Musterdepotwert Brain Force
Software AG (AT0000820659; akt. Kurs: 2,75 EUR) steht offenbar
kurz vor der Ankündigung eines Aktienrückkaufprogramms. Wir
schätzen, dass die Österreicher bis rund 3 EUR einsammeln werden.
Damit sollte der Kurs in nächster Zeit nach unten abgesichert sein.
Zumal es operativ gut läuft. Für die Halbjahreszahlen (Montag) rechnen
wir mit sehr ordentlichen Eckdaten: Den Umsatz sehen wir bei
guten 31 Mio. EUR, das EBITDA bei etwa 1,8 Mio. EUR und das
Inhalt
Diese Ausgabe
umfasst 4 Seiten !
ISSN- 1610-0549 (eMail); ISSN- 1610-0557 (Internet)
+++ Anzeige +++
Vermögensanlage in Cash-
Werte – Cash-Werte werden
derzeit entdeckt – +70% in
einem Jahr – mehr unter
www.cashlifter.de
+++ Anzeige-Ende +++
EBIT bei einer knappen Mio. EUR. Damit dürfte die Jahresplanung
(EBITDA 4,6 Mio. EUR, EBIT 2,8 Mio. EUR) auf äusserst soliden
Füssen stehen. Bedenken Sie, dass im Vorjahr zur Halbzeit das
EBITDA erst zu 18% den Jahresbetrag erreichte. 2002 waren es 32%.
In diesem Jahr offensichtlich knapp 40%. Q4 ist traditionell die stärkste
Sequenz bei der IT-Holding. Besonders erfreulich ist, dass offensichtlich
das zweite Quartal erstmals sogar besser lief als Q1. Wer
noch nicht dabei ist, kann auf aktuellem Niveau – zumindest auf kurze
Sicht – relativ bedenkenlos zugreifen.
Quelle: Betafaktor
Brain Force finde ich attraktiv , kommt auch gleich noch ein Artikel für die VEM-Liebhaber unter euch
Brain Force Software vor Aktienrückkauf?
Aus Branchenkreisen hören wir: Unser Musterdepotwert Brain Force
Software AG (AT0000820659; akt. Kurs: 2,75 EUR) steht offenbar
kurz vor der Ankündigung eines Aktienrückkaufprogramms. Wir
schätzen, dass die Österreicher bis rund 3 EUR einsammeln werden.
Damit sollte der Kurs in nächster Zeit nach unten abgesichert sein.
Zumal es operativ gut läuft. Für die Halbjahreszahlen (Montag) rechnen
wir mit sehr ordentlichen Eckdaten: Den Umsatz sehen wir bei
guten 31 Mio. EUR, das EBITDA bei etwa 1,8 Mio. EUR und das
Inhalt
Diese Ausgabe
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ISSN- 1610-0549 (eMail); ISSN- 1610-0557 (Internet)
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Vermögensanlage in Cash-
Werte – Cash-Werte werden
derzeit entdeckt – +70% in
einem Jahr – mehr unter
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EBIT bei einer knappen Mio. EUR. Damit dürfte die Jahresplanung
(EBITDA 4,6 Mio. EUR, EBIT 2,8 Mio. EUR) auf äusserst soliden
Füssen stehen. Bedenken Sie, dass im Vorjahr zur Halbzeit das
EBITDA erst zu 18% den Jahresbetrag erreichte. 2002 waren es 32%.
In diesem Jahr offensichtlich knapp 40%. Q4 ist traditionell die stärkste
Sequenz bei der IT-Holding. Besonders erfreulich ist, dass offensichtlich
das zweite Quartal erstmals sogar besser lief als Q1. Wer
noch nicht dabei ist, kann auf aktuellem Niveau – zumindest auf kurze
Sicht – relativ bedenkenlos zugreifen.
Quelle: Betafaktor
VEM: mit KGV von 9 weiter interessant
Es brummt in München! Die VEM Aktienbank AG (DE0007608309;
akt. Kurs: 5,50 EUR) legte vergangene Woche Rekordzahlen für das
erste Halbjahr 2004 vor. 1,26 Mio. EUR Gewinn erzielte die auf Kapitalmassnahmen
spezialisierte Bank im ersten Semester des Jahres.
Für das zweite Halbjahr sollten Sie aber die Erwartungen tiefer hängen.
Im Gespräch mit uns will sich Vorstand Andreas Beyer zwar zu
keiner Prognose hinreissen lassen. Wir rechnen aber mit mindestens
0,5 Mio. EUR. Fünf unterschriebene Konsortialverträge liegen bereits
vor, erfahren wir von Beyer. Dazu die Begleitung eines Wertpapierübernahmeverfahrens
(Actium Beteiligungs AG). »Möglicherweise
wird es auch noch bis zu zwei Neuemissionen dieses Jahr geben«,
gibt sich Beyer optimistisch. Vermutlich in der Form eines »Börsengang
light«, wie ihn die VEM selber erfolgreich vorgemacht hat (BetaFaktor.
info 26/04b).
Im Hintergrundgespräch betont der Internet-IPO-Pionier die Bedeutung
der klaren Fokussierung für kleine Banken. VEM ist DIE Adresse
für Kapitalmassnahmen kleinerer Unternehmen, so wie Baader
ein Spezialist für Skontroführung und Seydler im Designated Sponsoring
führend ist. Beyer sieht immenses Potenzial in den nächsten
Jahren. Denn Kapitalmassnahmen sind für mittelständische Unternehmen
die bessere Alternative zum klassischen Bankkredit.
Kleine Notiz am Rande: Die 25%-Beteiligung an der Portal-Site
financial.de erwirtschaftete im ersten Halbjahr einen Gewinn von
rund 100.000 EUR. Ein Verkauf steht aber nicht zur Debatte.
Zur Bewertung: Wir rechnen mit einem Jahresgewinn von rund 1,75
Mio. EUR. Bei derzeit 2,75 Mio. ausstehenden Aktie ergibt sich ein
Gewinn/Aktie von 63 Cents. Das wäre ein KGV von knapp 9. Einziges
Manko aus unserer Sicht ist das Auslaufen des Verlustvortrages
bereits im kommenden Jahr. Aber möglicherweise zaubert Beyer auch
hier eine Lösung herbei. Die Aktie bleibt interessant trotz über 25%
plus seit unserer Empfehlung. Einen kleinen Seitenhieb auf unseren
Musterdepotwert VMR können wir uns nicht verkneifen. VEM war
früher eine 65%-Tochter und wurde leider zu Spottpreisen verkauft.
Inzwischen notieren beide fast auf dem gleichen Börsenwert. Herr
Devine, möchten Sie den Vorsprung nicht wieder etwas ausbauen?
Quelle: dito
Es brummt in München! Die VEM Aktienbank AG (DE0007608309;
akt. Kurs: 5,50 EUR) legte vergangene Woche Rekordzahlen für das
erste Halbjahr 2004 vor. 1,26 Mio. EUR Gewinn erzielte die auf Kapitalmassnahmen
spezialisierte Bank im ersten Semester des Jahres.
Für das zweite Halbjahr sollten Sie aber die Erwartungen tiefer hängen.
Im Gespräch mit uns will sich Vorstand Andreas Beyer zwar zu
keiner Prognose hinreissen lassen. Wir rechnen aber mit mindestens
0,5 Mio. EUR. Fünf unterschriebene Konsortialverträge liegen bereits
vor, erfahren wir von Beyer. Dazu die Begleitung eines Wertpapierübernahmeverfahrens
(Actium Beteiligungs AG). »Möglicherweise
wird es auch noch bis zu zwei Neuemissionen dieses Jahr geben«,
gibt sich Beyer optimistisch. Vermutlich in der Form eines »Börsengang
light«, wie ihn die VEM selber erfolgreich vorgemacht hat (BetaFaktor.
info 26/04b).
Im Hintergrundgespräch betont der Internet-IPO-Pionier die Bedeutung
der klaren Fokussierung für kleine Banken. VEM ist DIE Adresse
für Kapitalmassnahmen kleinerer Unternehmen, so wie Baader
ein Spezialist für Skontroführung und Seydler im Designated Sponsoring
führend ist. Beyer sieht immenses Potenzial in den nächsten
Jahren. Denn Kapitalmassnahmen sind für mittelständische Unternehmen
die bessere Alternative zum klassischen Bankkredit.
Kleine Notiz am Rande: Die 25%-Beteiligung an der Portal-Site
financial.de erwirtschaftete im ersten Halbjahr einen Gewinn von
rund 100.000 EUR. Ein Verkauf steht aber nicht zur Debatte.
Zur Bewertung: Wir rechnen mit einem Jahresgewinn von rund 1,75
Mio. EUR. Bei derzeit 2,75 Mio. ausstehenden Aktie ergibt sich ein
Gewinn/Aktie von 63 Cents. Das wäre ein KGV von knapp 9. Einziges
Manko aus unserer Sicht ist das Auslaufen des Verlustvortrages
bereits im kommenden Jahr. Aber möglicherweise zaubert Beyer auch
hier eine Lösung herbei. Die Aktie bleibt interessant trotz über 25%
plus seit unserer Empfehlung. Einen kleinen Seitenhieb auf unseren
Musterdepotwert VMR können wir uns nicht verkneifen. VEM war
früher eine 65%-Tochter und wurde leider zu Spottpreisen verkauft.
Inzwischen notieren beide fast auf dem gleichen Börsenwert. Herr
Devine, möchten Sie den Vorsprung nicht wieder etwas ausbauen?
Quelle: dito
hallo all
hab mir mal wieder ein paar uuu gekauft.
chart sieht toll aus.
könnte ein ausbruch nach oben gelingen
indikatoren sind super.
uuu dürfte mal wieder für 10 - 15 cent gut sein.
einen schönen abend wünscht
traderlady
hab mir mal wieder ein paar uuu gekauft.
chart sieht toll aus.
könnte ein ausbruch nach oben gelingen
indikatoren sind super.
uuu dürfte mal wieder für 10 - 15 cent gut sein.
einen schönen abend wünscht
traderlady
Hi Traeumerin + Lady
UUU wird wahrscheinlich die Zahlen vorziehen
Nasi rennt
UUU wird wahrscheinlich die Zahlen vorziehen
Nasi rennt
Die Harrier Group plc (AIM-Markt: HRR; ISIN: GB0008823493) will Articon (515503) komplett übernehmen laut theTimes-Online/Buiseness.net
Kaufpreis soll sich umgerechnet zwischen 2,94-3,14 befinden!!!!!
Im Moment noch zu 2,75 in Frankfurt zu haben!!!!!
Von Heute morgen:
Articon-Integralis AG plant die Fusion und gibt vorläufige Ergebnisse bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Articon-Integralis AG plant die Fusion und gibt vorläufige Ergebnisse bekannt
Ismaning (Deutschland) und Reading (Großbritannien), 29. Juli 2004: Articon-
Integralis AG (Prime Standard: AAGN; ISIN DE0005155030) beabsichtigt, mit der in
Großbritannien notierten Harrier Group plc (AIM-Markt: HRR; ISIN: GB0008823493)
zu fusionieren.
Nach den beidseitigen Vorstellungen soll der Geschäftsbereich Integralis auf
Harrier Group plc übertragen werden. Daraus soll ein Security Systems Integrator
entstehen, der am AIM-Markt unter dem Namen Harrier-Integralis plc (Harrier-
Integralis) gehandelt werden soll. Die Articon-Integralis AG soll im Gegenzug
neue Stammaktien der Harrier Group plc erhalten.
Im Ergebnis wird dadurch eine marktführende Unternehmensgruppe für Security
Systems Integration in Europa gebildet, die beachtliches Potential für weiteres
Wachstum besitzen wird (Harrier-Integralis). Als weitere Konsequenz der
Transaktion ist beabsichtigt, die Articon-Integralis AG als
Investmentgesellschaft unter der Firmierung Articon AG mit mindestens EUR7
Millionen Barkapital und einem Aktienkapital an der neu geschaffenen Harrier-
Integralis plc in der Größenordnung von 75 % fortzuführen.
Die Details der geplanten Fusion werden derzeit zwischen den Vorständen der
Articon-Integralis AG und der Harrier Group plc. verhandelt. Der Aufsichtsrat
der Articon-Integralis AG hat diesen Verhandlungen und den Eckpunkten der Fusion
zugestimmt. Nach Abschluss der Verhandlungen werden die Aktionäre auf einer
außerordentlichen Hauptversammlung Ende Oktober oder Anfang November 2004 zur
Entscheidung über diese Fusion aufgerufen sein. Zudem müssen die Aktionäre der
Harrier Group plc der Fusion nach den Regeln des AIM-Markt zustimmen.
Articon-Integralis AG wird die Gesamtergebnisse des 2. Quartals 2004 am 10.
August 2004 bekannt geben. Vorläufige Zahlen lassen auf Einkünfte von EUR21,8
Millionen und einem EBITDA-Verlust (vor außerordentlichen Aufwendungen) von
EUR0,6 Millionen schließen.
Die Harrier Group plc wird ihre Ergebnisse des ersten Halbjahres 2004 ebenfalls
im August 2004 bekannt geben. Die vorläufigen Prognosen weisen auf
Halbjahreseinkünfte von £6 Millionen und einem EBITDA-Gewinn von £0,295
Millionen hin. Wie in der Hauptversammlung im Mai dieses Jahres angekündigt,
erwartet der Vorstand der Harrier plc, dass der Gewinn vor Steuern, nicht aber
die Einkünfte, zum Ende des Geschäftsjahres 2004, also zum 31. Dezember 2004,
hinter den Erwartungen des Marktes zurück bleiben.
Auf der Grundlage der geprüften Einkünfte von 2003 hätte die neue Harrier-
Integralis, auf einer Pro forma-Basis, gemeinsame Einkünfte von ungefähr EUR100
Millionen erzielt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Ein Webcast und eine Telefonkonferenz zur Diskussion dieses Themas werden heute
(29. Juli) um 11:30 stattfinden. Um sich dazu anzumelden, senden Sie bitte eine
E-Mail an: ir@articon-integralis.com
Mark Silver, CEO Articon-Integralis AG, sagte: "Aus der Verknüpfung unserer
beider Unternehmen wird ein führendes Unternehmen in dem wachsenden, aber
fragmentierten europäischen Markt für Security Integration hervorgehen. Es wird
erwartet, dass sich die Integration der beiden Geschäftsbereiche rasch und
effizient vollziehen wird. Die vergrößerte Gruppe wird sich auf einen starken
Vertrieb stützen können, was zur Stärkung unserer Position im Hinblick auf
Lieferantenbeziehungen führen wird. Zudem wird erwartet, dass über die gesamten
Geschäftsbereiche hinweg Einsparungen erzielt werden können.
Harriers Angebot von Datenverwaltungs- und Speicherungslösungen für Unternehmen
ist darüber hinaus eine Ergänzung zum Geschäft mit Sicherheitssystemen. Wir
werden uns nach der Fusion mit aller Kraft für die Nutzung dieser etablierten
Angebote im gesamten Kundenstamm von Integralis einsetzen. Zusätzlich wird uns
die neue Konzernstruktur Zugriff auf die Unterstützung britischer Finanzmärkte
erlauben, während wir unser Augenmerk auf weitere Expansion richten können."
Für die Harrier Group erläuterte CEO Jim Stoddart: "Diese Fusion wird für
Harrier die Größe und kritische Masse schaffen, die wir brauchen, um die
notwendigen Erfolge verzeichnen zu können - zu einem Zeitpunkt, zu dem die
Margen in der gesamten Industrie unter Druck stehen. Es wird erwartet, dass die
neue Gruppe in Großbritannien mit an der Spitze des Marktsektors Security
Integration stehen wird.
In den letzten vier Jahren hat Integralis in großem Umfang in die Entwicklung
des Geschäftszweigs Managed Security Services investiert, der über ein Netzwerk
von spezialisierten Security Management-Zentren in Deutschland, Großbritannien
und den USA verfügt und derzeit mehr als 5000 Verträge in 34 Ländern betreut.
Wir werden nach der Fusion in der Lage sein, diesen Service auf den bestehenden
Kundenstamm von Harrier auszudehnen.
Das Ergebnis dieser Transaktion wird eine konzentrierte und tragfähige
internationale Gruppe von Unternehmen sein, die in einem sich weiterhin
konsolidierenden Marktumfeld gut platziert ist, um weiter zu wachsen."
Für weitere Informationen:
Juliet Machan
Leiterin Investor Relations, Articon-Integralis AG
Tel: +44 7768 283 074
Mark Silver
Vorstandsvorsitzender, Articon-Integralis AG
Tel: +44 118 930 6060
Jim Stoddart
Vorstandsvorsitzender, Harrier Group plc
Tel: 44 1256 760081
Trevor Bass
Fleet Financial
+44 207 0670743
Adam Hart/Jonathan Marren
KBC Peel Hunt Ltd
+44 207 418 8900
Über Articon-Integralis AG
Articon-Integralis AG (Prime Standard: AAGN; ISIN DE0005155030)
Articon-Integralis AG ist der europäische Marktführer im Bereich der Security
Integration. Das Unternehmen hat 11 Niederlassungen in Europa und in den USA mit
378 Mitarbeitern. Unter dem Markennamen Integralis konzentriert sich das
Unternehmen auf Security Systems Integration, einschließlich IT-
Sicherheitsprodukte und einer Angebotspalette von Beratung, Systemintegration
und Managed Security Services. Articon-Integralis AG betreut sowohl eine
Vielzahl von Blue Chip-Kunden, einschließlich öffentliche Verwaltungen, als auch
eine Reihe internationaler Unternehmen. Weitere Information über die Articon-
Integralis AG sind im Internet unter http://www.articon-integralis.com
verfügbar.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 515503; ISIN: DE0005155030; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),10:02 29.07.2004
Kaufpreis soll sich umgerechnet zwischen 2,94-3,14 befinden!!!!!
Im Moment noch zu 2,75 in Frankfurt zu haben!!!!!
Von Heute morgen:
Articon-Integralis AG plant die Fusion und gibt vorläufige Ergebnisse bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Articon-Integralis AG plant die Fusion und gibt vorläufige Ergebnisse bekannt
Ismaning (Deutschland) und Reading (Großbritannien), 29. Juli 2004: Articon-
Integralis AG (Prime Standard: AAGN; ISIN DE0005155030) beabsichtigt, mit der in
Großbritannien notierten Harrier Group plc (AIM-Markt: HRR; ISIN: GB0008823493)
zu fusionieren.
Nach den beidseitigen Vorstellungen soll der Geschäftsbereich Integralis auf
Harrier Group plc übertragen werden. Daraus soll ein Security Systems Integrator
entstehen, der am AIM-Markt unter dem Namen Harrier-Integralis plc (Harrier-
Integralis) gehandelt werden soll. Die Articon-Integralis AG soll im Gegenzug
neue Stammaktien der Harrier Group plc erhalten.
Im Ergebnis wird dadurch eine marktführende Unternehmensgruppe für Security
Systems Integration in Europa gebildet, die beachtliches Potential für weiteres
Wachstum besitzen wird (Harrier-Integralis). Als weitere Konsequenz der
Transaktion ist beabsichtigt, die Articon-Integralis AG als
Investmentgesellschaft unter der Firmierung Articon AG mit mindestens EUR7
Millionen Barkapital und einem Aktienkapital an der neu geschaffenen Harrier-
Integralis plc in der Größenordnung von 75 % fortzuführen.
Die Details der geplanten Fusion werden derzeit zwischen den Vorständen der
Articon-Integralis AG und der Harrier Group plc. verhandelt. Der Aufsichtsrat
der Articon-Integralis AG hat diesen Verhandlungen und den Eckpunkten der Fusion
zugestimmt. Nach Abschluss der Verhandlungen werden die Aktionäre auf einer
außerordentlichen Hauptversammlung Ende Oktober oder Anfang November 2004 zur
Entscheidung über diese Fusion aufgerufen sein. Zudem müssen die Aktionäre der
Harrier Group plc der Fusion nach den Regeln des AIM-Markt zustimmen.
Articon-Integralis AG wird die Gesamtergebnisse des 2. Quartals 2004 am 10.
August 2004 bekannt geben. Vorläufige Zahlen lassen auf Einkünfte von EUR21,8
Millionen und einem EBITDA-Verlust (vor außerordentlichen Aufwendungen) von
EUR0,6 Millionen schließen.
Die Harrier Group plc wird ihre Ergebnisse des ersten Halbjahres 2004 ebenfalls
im August 2004 bekannt geben. Die vorläufigen Prognosen weisen auf
Halbjahreseinkünfte von £6 Millionen und einem EBITDA-Gewinn von £0,295
Millionen hin. Wie in der Hauptversammlung im Mai dieses Jahres angekündigt,
erwartet der Vorstand der Harrier plc, dass der Gewinn vor Steuern, nicht aber
die Einkünfte, zum Ende des Geschäftsjahres 2004, also zum 31. Dezember 2004,
hinter den Erwartungen des Marktes zurück bleiben.
Auf der Grundlage der geprüften Einkünfte von 2003 hätte die neue Harrier-
Integralis, auf einer Pro forma-Basis, gemeinsame Einkünfte von ungefähr EUR100
Millionen erzielt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Ein Webcast und eine Telefonkonferenz zur Diskussion dieses Themas werden heute
(29. Juli) um 11:30 stattfinden. Um sich dazu anzumelden, senden Sie bitte eine
E-Mail an: ir@articon-integralis.com
Mark Silver, CEO Articon-Integralis AG, sagte: "Aus der Verknüpfung unserer
beider Unternehmen wird ein führendes Unternehmen in dem wachsenden, aber
fragmentierten europäischen Markt für Security Integration hervorgehen. Es wird
erwartet, dass sich die Integration der beiden Geschäftsbereiche rasch und
effizient vollziehen wird. Die vergrößerte Gruppe wird sich auf einen starken
Vertrieb stützen können, was zur Stärkung unserer Position im Hinblick auf
Lieferantenbeziehungen führen wird. Zudem wird erwartet, dass über die gesamten
Geschäftsbereiche hinweg Einsparungen erzielt werden können.
Harriers Angebot von Datenverwaltungs- und Speicherungslösungen für Unternehmen
ist darüber hinaus eine Ergänzung zum Geschäft mit Sicherheitssystemen. Wir
werden uns nach der Fusion mit aller Kraft für die Nutzung dieser etablierten
Angebote im gesamten Kundenstamm von Integralis einsetzen. Zusätzlich wird uns
die neue Konzernstruktur Zugriff auf die Unterstützung britischer Finanzmärkte
erlauben, während wir unser Augenmerk auf weitere Expansion richten können."
Für die Harrier Group erläuterte CEO Jim Stoddart: "Diese Fusion wird für
Harrier die Größe und kritische Masse schaffen, die wir brauchen, um die
notwendigen Erfolge verzeichnen zu können - zu einem Zeitpunkt, zu dem die
Margen in der gesamten Industrie unter Druck stehen. Es wird erwartet, dass die
neue Gruppe in Großbritannien mit an der Spitze des Marktsektors Security
Integration stehen wird.
In den letzten vier Jahren hat Integralis in großem Umfang in die Entwicklung
des Geschäftszweigs Managed Security Services investiert, der über ein Netzwerk
von spezialisierten Security Management-Zentren in Deutschland, Großbritannien
und den USA verfügt und derzeit mehr als 5000 Verträge in 34 Ländern betreut.
Wir werden nach der Fusion in der Lage sein, diesen Service auf den bestehenden
Kundenstamm von Harrier auszudehnen.
Das Ergebnis dieser Transaktion wird eine konzentrierte und tragfähige
internationale Gruppe von Unternehmen sein, die in einem sich weiterhin
konsolidierenden Marktumfeld gut platziert ist, um weiter zu wachsen."
Für weitere Informationen:
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Tel: 44 1256 760081
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Articon-Integralis AG ist der europäische Marktführer im Bereich der Security
Integration. Das Unternehmen hat 11 Niederlassungen in Europa und in den USA mit
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Unternehmen auf Security Systems Integration, einschließlich IT-
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Autor: import DGAP.DE (© DGAP),10:02 29.07.2004
VORSICHT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Quelle konnte nicht nachgeprüft werden!!!!!!!!!!!
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ADE: MEDION sieht im dritten Quartal noch keine Verbesserung der Gewinnspanne
ESSEN (dpa-AFX) - Auch im dritten Quartal rechnet der Essener
Elektronikgroßhändler MEDION Analysten zufolge mit einer angespannten
Situation bei seiner Rohertragsmarge. "I
zweiten aussehen", sagte ein Analyst am Donnerstag aus der Analystenkonferenz
des MEDION-Vorstands. Erst im vierten Quartal soll demnach eine gewisse Hoffnung
auf eine Rückkehr zum alten Niveau von 11 Prozent bestehen.
Wie das Unternehmen am Morgen überraschend mitgeteilt hatte, war die
Gewinnspanne im zweiten Quartal auf 9 Prozent zurückgegangen. Der Vorstand hatte
die Märkte am Morgen mit der Ankündigung geschockt, er rechne nicht mehr mit dem
Erreichen der zu Jahresbeginn als "realistisch eingeschätzten Umsatz- und
Ergebnisziele".
Den Angaben zufolge habe der Vorstand den jüngsten Gewinneinbruch vor allem
auf die Konsumschwäche und den Preisrückgang im Deutschlandgeschäft
zurückzuführen: "MEDION hat sich entschlossen, statt geringerer Umsätze
schlechtere Margen hinzunehmen", sagte ein Analyst. "Das Konsumklima ist
unverändert schlecht und die Verkaufsaktionen im Juli waren nicht sehr
vielversprechend."
Die Verkaufspreise seien im zweiten Quartal um 20 Prozent zurückgegangen,
hieß es aus der Analystenkonferenz. Da der Auslandsabsatz für die Hersteller
aber gut gelaufen sei, könne MEDION derzeit bei den Geräteherstellern keine
Preisnachlässe durchsetzen. Allerdings seien nicht nur der Umsatz, sondern auch
die Stückzahlen im zweiten Jahresviertel gestiegen. So hätten die Stückzahlen
bei Notebooks um 50 Prozent und bei PCs um die 5 Prozent zugelegt.
"Der jüngsten Margeneinbruch ist für das Unternehmen deshalb dramatisch,
weil die Gewinnspanne seit 2000 kontinuierlich gestiegen sind", sagte ein
Analyst. Im Gesamtjahr erwarte er nun bis zu zehn Prozent
Gewinnrückgang./so/mag/mw
NNNN
ESSEN (dpa-AFX) - Auch im dritten Quartal rechnet der Essener
Elektronikgroßhändler MEDION Analysten zufolge mit einer angespannten
Situation bei seiner Rohertragsmarge. "I
zweiten aussehen", sagte ein Analyst am Donnerstag aus der Analystenkonferenz
des MEDION-Vorstands. Erst im vierten Quartal soll demnach eine gewisse Hoffnung
auf eine Rückkehr zum alten Niveau von 11 Prozent bestehen.
Wie das Unternehmen am Morgen überraschend mitgeteilt hatte, war die
Gewinnspanne im zweiten Quartal auf 9 Prozent zurückgegangen. Der Vorstand hatte
die Märkte am Morgen mit der Ankündigung geschockt, er rechne nicht mehr mit dem
Erreichen der zu Jahresbeginn als "realistisch eingeschätzten Umsatz- und
Ergebnisziele".
Den Angaben zufolge habe der Vorstand den jüngsten Gewinneinbruch vor allem
auf die Konsumschwäche und den Preisrückgang im Deutschlandgeschäft
zurückzuführen: "MEDION hat sich entschlossen, statt geringerer Umsätze
schlechtere Margen hinzunehmen", sagte ein Analyst. "Das Konsumklima ist
unverändert schlecht und die Verkaufsaktionen im Juli waren nicht sehr
vielversprechend."
Die Verkaufspreise seien im zweiten Quartal um 20 Prozent zurückgegangen,
hieß es aus der Analystenkonferenz. Da der Auslandsabsatz für die Hersteller
aber gut gelaufen sei, könne MEDION derzeit bei den Geräteherstellern keine
Preisnachlässe durchsetzen. Allerdings seien nicht nur der Umsatz, sondern auch
die Stückzahlen im zweiten Jahresviertel gestiegen. So hätten die Stückzahlen
bei Notebooks um 50 Prozent und bei PCs um die 5 Prozent zugelegt.
"Der jüngsten Margeneinbruch ist für das Unternehmen deshalb dramatisch,
weil die Gewinnspanne seit 2000 kontinuierlich gestiegen sind", sagte ein
Analyst. Im Gesamtjahr erwarte er nun bis zu zehn Prozent
Gewinnrückgang./so/mag/mw
NNNN
hallo toptiper
bin leider über die vorgezogenen
zahlen noch nicht informiert. kannst
du bitte den artikel ins board stellen
habe leider wenig zeit
danke
bin leider über die vorgezogenen
zahlen noch nicht informiert. kannst
du bitte den artikel ins board stellen
habe leider wenig zeit
danke
Kein Artikel --> nur eine "Vorahnung"
zu der Articon Story
die Mitteilung ist schon um 10 raus ... also keine Eile nötig...
habs nicht ganz gelesen, deshalb kann newstrading ja mal sagen, wie man bei der Fusion auf den genannten Kaufpreis kommt.
die Mitteilung ist schon um 10 raus ... also keine Eile nötig...
habs nicht ganz gelesen, deshalb kann newstrading ja mal sagen, wie man bei der Fusion auf den genannten Kaufpreis kommt.
Hi Topi , hi Lady und Fra
Topi, was meinst du denn zu UUU? Eine Sünde wert
Topi, was meinst du denn zu UUU? Eine Sünde wert
Sehe chartt. einen Doppelboden bei 0,95 --> fundamental bin ich sehr pessimistich nach diversen IR-Kontakten --> auch die offiziellen Dgap-News waren ohne Substanz --> aber bei 0,95 kann man eine kleine Posi wagen, da die Zhalen eigentlich nur noch positiv überraschen sollten, nachdem alle mit Horrorzahlen rechnen
So, schönen abend @ Traeumerin + @ all
Ich stelle morgen den neuen August Trading-Thread ein
Ich stelle morgen den neuen August Trading-Thread ein
hallo traeumerin
moin
Dow 10,129.24 +12.17 (+0.12%)
Nasdaq 1,881.06 +22.80 (+1.23%)
S&P 500 1,100.43 +5.01 (+0.46%)
Dow 10,129.24 +12.17 (+0.12%)
Nasdaq 1,881.06 +22.80 (+1.23%)
S&P 500 1,100.43 +5.01 (+0.46%)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Freundlich - Techwerte führen; GM bremst
NEW YORK (dpa-AFX) - Unter der Führung der Techwerte haben die US-Börsen am Donnerstag ihre Vortagesgewinne ausgebaut. Der Dow Jones gewann 0,12 Prozent auf 10.129,24 Punkte, der breiter gefasste S&P-500-Index stieg um 0,46 Prozent auf 1.100,43 Zähler. An der technologielastigen NASDAQ legte der Composite Index 1,23 Prozent auf 1.881,06 Zähler zu, der NASDAQ-100-Index stieg um 1,07 Prozent auf 1.398,55 Punkte.
Überwiegend positiv aufgenommene Unternehmensnachrichten - mit Ausnahme des Autobauers General Motors (GM), der den Dow gebremst habe - hätten zusammen mit einem leicht rückläufigen Ölpreis den Markt gestützt, sagten Händler. Vor allem im Technologiesektor hätten die Quartalsergebnisse positiv überrascht und die zuletzt eingetrübte Stimmung in dem Bereich aufgehellt.
Intel gingen angesichts der positiven Stimmung vor allem für Halbleiterwerte mit plus 3,33 Prozent bei 24,24 Dollar an der Dow-Jones-Spitze aus dem Handel. Die zuletzt angeschlagenen Aktien aus dem Halbleitersektor zählten Händlern zufolge ohnehin zu den Favoriten. Nachdem der Branchenindex SOX in den Vortagen zur Stabilisierung angesetzt hatte, stand nun ein Plus von 2,93 Prozent auf 411,19 Punkte zu Buche. Hewlett-Packard legten im Dow 1,40 Prozent auf 20,21 Dollar zu.
Nach positiv aufgenommenen Zahlen verteuerten sich Dow Chemical um 2,79 Prozent auf 39,82 Dollar. Das zweitgrößte Chemieunternehmen der Welt habe im zweiten Quartal Umsatz und Gewinn deutlich stärker gesteigert als von den meisten Experten erwartet, sagten Händler. ExxonMobil-Aktien legten 0,48 Prozent auf 46,03 Dollar zu, nachdem der Ölkonzern den Gewinn und Umsatz im zweiten Quartal wie erwartet deutlich gesteigert hatte.
General Motors endeten dagegen mit minus 3,11 Prozent bei 42,75 Dollar am Dow-Ende. Lehman Brothers und Goldman Sachs hatten ihre Bewertungen für den Autobauer zurückgenommen. Während Lehman die Einstufung "Neutral" mit der Erwartung schwacher Juli-Verkaufszahlen begründeten, stellte Goldman Sachs "gefährlich hohe Lagerbestände und den fallenden Marktanteil" heraus. Sie senkten ihr Urteil von "In-Line" auf "Underperform".
Telekomausrüster profitierten laut Händlern von einer klar besser als erwarteten Umsatzentwicklung bei JDS Uniphase - die Aktien standen mit plus 14,67 Prozent auf 3,36 Dollar an die Spitze des Auswahlindex NASDAQ-100. Während das Ergebnis und der Ertragsausblick keine positive Überraschung gebracht hätten, honorierten Anleger den Umsatzausblick.
Sehr stark hätten sich auch einige Internetwerte - vor allem Suchmaschinen - präsentiert, nachdem InfoSpace den Markt mit einer Prognoseerhöhung positiv überrascht hatte. Die Aktien legten 28,32 Prozent auf 36,57 Dollar zu. Ask Jeeves erholten sich mit plus 2,55 Prozent auf 28,75 Dollar vom Kurseinbruch in Reaktion auf eine Warnung am Vortag. Yahoo! gewannen 2,66 Prozent auf 30,49 Dollar.
Express Scripts rutschten mit minus 9,03 Prozent auf 65,36 Dollar ans NASDAQ-100-Ende. Der Großhändler für Pharmaprodukte hat die Rücklagen für Rechtsstreitigkeiten nach Ermittlungen durch den New Yorker Staatsanwalt Eliot Spitzer um das Dreifache auf 20 Millionen Dollar erhöht. Die Quartalszahlen seien etwas besser als erwartet ausgefallen, hieß es.
NEW YORK (dpa-AFX) - Unter der Führung der Techwerte haben die US-Börsen am Donnerstag ihre Vortagesgewinne ausgebaut. Der Dow Jones gewann 0,12 Prozent auf 10.129,24 Punkte, der breiter gefasste S&P-500-Index stieg um 0,46 Prozent auf 1.100,43 Zähler. An der technologielastigen NASDAQ legte der Composite Index 1,23 Prozent auf 1.881,06 Zähler zu, der NASDAQ-100-Index stieg um 1,07 Prozent auf 1.398,55 Punkte.
Überwiegend positiv aufgenommene Unternehmensnachrichten - mit Ausnahme des Autobauers General Motors (GM), der den Dow gebremst habe - hätten zusammen mit einem leicht rückläufigen Ölpreis den Markt gestützt, sagten Händler. Vor allem im Technologiesektor hätten die Quartalsergebnisse positiv überrascht und die zuletzt eingetrübte Stimmung in dem Bereich aufgehellt.
Intel gingen angesichts der positiven Stimmung vor allem für Halbleiterwerte mit plus 3,33 Prozent bei 24,24 Dollar an der Dow-Jones-Spitze aus dem Handel. Die zuletzt angeschlagenen Aktien aus dem Halbleitersektor zählten Händlern zufolge ohnehin zu den Favoriten. Nachdem der Branchenindex SOX in den Vortagen zur Stabilisierung angesetzt hatte, stand nun ein Plus von 2,93 Prozent auf 411,19 Punkte zu Buche. Hewlett-Packard legten im Dow 1,40 Prozent auf 20,21 Dollar zu.
Nach positiv aufgenommenen Zahlen verteuerten sich Dow Chemical um 2,79 Prozent auf 39,82 Dollar. Das zweitgrößte Chemieunternehmen der Welt habe im zweiten Quartal Umsatz und Gewinn deutlich stärker gesteigert als von den meisten Experten erwartet, sagten Händler. ExxonMobil-Aktien legten 0,48 Prozent auf 46,03 Dollar zu, nachdem der Ölkonzern den Gewinn und Umsatz im zweiten Quartal wie erwartet deutlich gesteigert hatte.
General Motors endeten dagegen mit minus 3,11 Prozent bei 42,75 Dollar am Dow-Ende. Lehman Brothers und Goldman Sachs hatten ihre Bewertungen für den Autobauer zurückgenommen. Während Lehman die Einstufung "Neutral" mit der Erwartung schwacher Juli-Verkaufszahlen begründeten, stellte Goldman Sachs "gefährlich hohe Lagerbestände und den fallenden Marktanteil" heraus. Sie senkten ihr Urteil von "In-Line" auf "Underperform".
Telekomausrüster profitierten laut Händlern von einer klar besser als erwarteten Umsatzentwicklung bei JDS Uniphase - die Aktien standen mit plus 14,67 Prozent auf 3,36 Dollar an die Spitze des Auswahlindex NASDAQ-100. Während das Ergebnis und der Ertragsausblick keine positive Überraschung gebracht hätten, honorierten Anleger den Umsatzausblick.
Sehr stark hätten sich auch einige Internetwerte - vor allem Suchmaschinen - präsentiert, nachdem InfoSpace den Markt mit einer Prognoseerhöhung positiv überrascht hatte. Die Aktien legten 28,32 Prozent auf 36,57 Dollar zu. Ask Jeeves erholten sich mit plus 2,55 Prozent auf 28,75 Dollar vom Kurseinbruch in Reaktion auf eine Warnung am Vortag. Yahoo! gewannen 2,66 Prozent auf 30,49 Dollar.
Express Scripts rutschten mit minus 9,03 Prozent auf 65,36 Dollar ans NASDAQ-100-Ende. Der Großhändler für Pharmaprodukte hat die Rücklagen für Rechtsstreitigkeiten nach Ermittlungen durch den New Yorker Staatsanwalt Eliot Spitzer um das Dreifache auf 20 Millionen Dollar erhöht. Die Quartalszahlen seien etwas besser als erwartet ausgefallen, hieß es.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 7 im Minus, 2 im Plus und einer unverändert.
Größter Gewinner war Click (CKCM) mit einem Plus von 20,48 % auf 6 Dollar und
größter Verlierer Primus Telecommunications mit einem Minus von 40,30 % auf 2 Dollar.
Umsatzstärkster Wert war KLA-Tencor mit einem Minus von 0,72 % auf 38,67 Dollar.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator legte 0,02 % auf 1.398 Punkte zu.
KLA-Tencor (865884) (KLAC), ein Produzent von Testgeräten für Microchips, konnte den Gewinn im abgelaufenen Quartal von 29,4 auf 96,2 Mio. Dollar oder 48 Cents pro Aktie steigern. Die Umsätze zogen dank des verbesserten Investitionsklimas in der Chipindustrie von 308,3 auf 450,4 Mio. Dollar an. Analysten hatten mit einem Gewinn von 45 Cents pro Aktie bei Umsätzen von 451,9 Millionen Dollar gerechnet. Das Papier legte nachbörslich 1,26 % auf 39,44 Dollar zu.
Der Chiphersteller Intersil (ISIL) verdiente im letzten Quartal 27,2 Mio. Dollar oder 19 Cents je Aktie nach einem Verlust von 0,8 Mio. Dollar oder einem Cent im Vergleichsquartal des Vorjahres. Vor Sonderbelastungen verdiente Intersil 20 Cents je Aktie. Analysten hatten mit eben diesen 20 Cents gerechnet. Der Umsatz konnte von 125,3 Mio. auf 144,2 Mio. Dollar gesteigert werden. Das Intersil-Papier schraubte sich nachbörslich um 6,71 % auf 17,80 Dollar nach oben.
Der Festplattenhersteller Western Digital (863060) (WDC) hat seinen Umsatz auf 748,8 Mio. Dollar gesteigert, nach 680,3 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten lediglich mit 704 Mio. Dollar gerechnet. Der Gewinn fiel von 31,0 Mio. Dollar oder 15 Cents je Aktie auf 29,6 Mio. Dollar oder 14 Cents je Aktie. Die durchschnittlichen Markterwartungen lagen bei 15 Cents je Aktie. Die Aktie von Western Digital ging mit einem Plus von 4,0 % aus dem Handel, nachbörslich verlor die Aktie 7,05 % auf 7,65 Dollar.
Der Netzwerkausrüster Netgear (NTGR) konnte den Umsatz um 28,1 % auf 88,4 Mio. Dollar steigern. Der Nettogewinn legte binnen Jahresfrist von 2,2 Mio. auf 5,3 Mio. Dollar zu. Die Aktie von Netgear schraubte sich nachbörslich um 16,48 % auf 10,60 Dollar nach oben.
Der PC-Großhändler Ingram Micro (903027) (IM) konnte seinen Nettogewinn im abgelaufenen Quartal von 11,5 auf 25,9 Mio. Dollar oder 16 je Aktie steigern. Der Umsatz kletterte gegenüber dem Vorjahr um 11 Prozent auf 5,72 Mrd. Dollar. Analysten hatten einen Gewinn von 15 Cents je Aktie erwartet. Das PApier ging mit einem Plus von 3,47 % auf 13,72 Dollar aus dem Handel, nachbörslich pendelte die Aktie um den Schlusskurs.
Der Spielesoftware-Hersteller Atari (483323) (ATAR) gehörte mit einem Minus von 14,16 % auf 2,00 Dollar ebenfalls zu den Verlierern. Der Umsatz fiel im 1. Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 von letztjährigen 151,4 Mio. auf 110,3 Mio. Dollar. Der Gewinn je Aktie ging von letztjährigen 34 Cents auf 10 Cents je Aktie zurück.
Beim Konkurrenten THQ (885593) Inc. (THQI) fielen die Umsätze von 98,1 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum auf 88,2 Mio. Dollar. Analysten hatten mit noch weniger gerechnet: 86,6 Mio. Dollar. Der Verlust vergrößerte sich auf 3,9 Mio. Dollar oder 10 Cents je Aktie von 3,6 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie im entsprechenden Quartal des Vorjahres. Acuh hier lagen die Prognosen der Analysten einen Cent pessimistischer. Die Aktie knickte nachbörslich 9,31 % auf 18,50 Dollar weg.
Der Videospielehersteller Multimedia Games (919939) (MGAM) konnte die Prognosen für das 3. Fiskalquartal nicht erreichen und senkte den Ausblick für das restliche Jahr. Das Unternehmen blieb mit 32 Cents Gewinn je Aktie 2 Cents unter den Erwartungen der Analysten. Die Aktie büßte mit -29,87 % auf 17,21 Dollar fast ein Drittel ihres Wertes ein.
Das Biotechunternehmen Gilead Sciences (885823) (GILD) konnte den Nettogewinn im abgelaufenen Quartal von 100,4 auf 111,5 Mio. Dollar oder 49 Cents pro Aktie steigern. Analysten hatten mit lediglich 35 Cents gerechnet. Der Umsatz zog im Vorjahresvergleich um 34 Prozent auf 319,7 Mio. an. Dabei stiegen die Umsätze des Aids-Präparats Viread um 18 Prozent auf 197 Mio. Dollar und des Fungizids AmBisome um 7 Prozent auf 55 Mio. Dollar an. Die Einkünfte aus Lizenzvereinbarungen legten von 8,2 auf 20,4 Mio. Dollar zu. Der Biotech-Wert verteuerte sich um 5,88% auf 63 Dollar.
Größter Gewinner war Click (CKCM) mit einem Plus von 20,48 % auf 6 Dollar und
größter Verlierer Primus Telecommunications mit einem Minus von 40,30 % auf 2 Dollar.
Umsatzstärkster Wert war KLA-Tencor mit einem Minus von 0,72 % auf 38,67 Dollar.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator legte 0,02 % auf 1.398 Punkte zu.
KLA-Tencor (865884) (KLAC), ein Produzent von Testgeräten für Microchips, konnte den Gewinn im abgelaufenen Quartal von 29,4 auf 96,2 Mio. Dollar oder 48 Cents pro Aktie steigern. Die Umsätze zogen dank des verbesserten Investitionsklimas in der Chipindustrie von 308,3 auf 450,4 Mio. Dollar an. Analysten hatten mit einem Gewinn von 45 Cents pro Aktie bei Umsätzen von 451,9 Millionen Dollar gerechnet. Das Papier legte nachbörslich 1,26 % auf 39,44 Dollar zu.
Der Chiphersteller Intersil (ISIL) verdiente im letzten Quartal 27,2 Mio. Dollar oder 19 Cents je Aktie nach einem Verlust von 0,8 Mio. Dollar oder einem Cent im Vergleichsquartal des Vorjahres. Vor Sonderbelastungen verdiente Intersil 20 Cents je Aktie. Analysten hatten mit eben diesen 20 Cents gerechnet. Der Umsatz konnte von 125,3 Mio. auf 144,2 Mio. Dollar gesteigert werden. Das Intersil-Papier schraubte sich nachbörslich um 6,71 % auf 17,80 Dollar nach oben.
Der Festplattenhersteller Western Digital (863060) (WDC) hat seinen Umsatz auf 748,8 Mio. Dollar gesteigert, nach 680,3 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten lediglich mit 704 Mio. Dollar gerechnet. Der Gewinn fiel von 31,0 Mio. Dollar oder 15 Cents je Aktie auf 29,6 Mio. Dollar oder 14 Cents je Aktie. Die durchschnittlichen Markterwartungen lagen bei 15 Cents je Aktie. Die Aktie von Western Digital ging mit einem Plus von 4,0 % aus dem Handel, nachbörslich verlor die Aktie 7,05 % auf 7,65 Dollar.
Der Netzwerkausrüster Netgear (NTGR) konnte den Umsatz um 28,1 % auf 88,4 Mio. Dollar steigern. Der Nettogewinn legte binnen Jahresfrist von 2,2 Mio. auf 5,3 Mio. Dollar zu. Die Aktie von Netgear schraubte sich nachbörslich um 16,48 % auf 10,60 Dollar nach oben.
Der PC-Großhändler Ingram Micro (903027) (IM) konnte seinen Nettogewinn im abgelaufenen Quartal von 11,5 auf 25,9 Mio. Dollar oder 16 je Aktie steigern. Der Umsatz kletterte gegenüber dem Vorjahr um 11 Prozent auf 5,72 Mrd. Dollar. Analysten hatten einen Gewinn von 15 Cents je Aktie erwartet. Das PApier ging mit einem Plus von 3,47 % auf 13,72 Dollar aus dem Handel, nachbörslich pendelte die Aktie um den Schlusskurs.
Der Spielesoftware-Hersteller Atari (483323) (ATAR) gehörte mit einem Minus von 14,16 % auf 2,00 Dollar ebenfalls zu den Verlierern. Der Umsatz fiel im 1. Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 von letztjährigen 151,4 Mio. auf 110,3 Mio. Dollar. Der Gewinn je Aktie ging von letztjährigen 34 Cents auf 10 Cents je Aktie zurück.
Beim Konkurrenten THQ (885593) Inc. (THQI) fielen die Umsätze von 98,1 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum auf 88,2 Mio. Dollar. Analysten hatten mit noch weniger gerechnet: 86,6 Mio. Dollar. Der Verlust vergrößerte sich auf 3,9 Mio. Dollar oder 10 Cents je Aktie von 3,6 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie im entsprechenden Quartal des Vorjahres. Acuh hier lagen die Prognosen der Analysten einen Cent pessimistischer. Die Aktie knickte nachbörslich 9,31 % auf 18,50 Dollar weg.
Der Videospielehersteller Multimedia Games (919939) (MGAM) konnte die Prognosen für das 3. Fiskalquartal nicht erreichen und senkte den Ausblick für das restliche Jahr. Das Unternehmen blieb mit 32 Cents Gewinn je Aktie 2 Cents unter den Erwartungen der Analysten. Die Aktie büßte mit -29,87 % auf 17,21 Dollar fast ein Drittel ihres Wertes ein.
Das Biotechunternehmen Gilead Sciences (885823) (GILD) konnte den Nettogewinn im abgelaufenen Quartal von 100,4 auf 111,5 Mio. Dollar oder 49 Cents pro Aktie steigern. Analysten hatten mit lediglich 35 Cents gerechnet. Der Umsatz zog im Vorjahresvergleich um 34 Prozent auf 319,7 Mio. an. Dabei stiegen die Umsätze des Aids-Präparats Viread um 18 Prozent auf 197 Mio. Dollar und des Fungizids AmBisome um 7 Prozent auf 55 Mio. Dollar an. Die Einkünfte aus Lizenzvereinbarungen legten von 8,2 auf 20,4 Mio. Dollar zu. Der Biotech-Wert verteuerte sich um 5,88% auf 63 Dollar.
Börse Tokio tendiert fester
Tokio, 30. Jul (Reuters) - Belebt von einer sich abzeichnenden Übernahme-Schlacht zwischen japanischen Großbanken hat der Aktienmarkt in Tokio am Freitagmorgen fester tendiert.
Händlern zufolge war auch ein Nachlassen der Sorge um die weitere Marktentwicklung nach Vorlage der Ergebnisse einiger Technologiewerte im Handelsverlauf am Morgen zu spüren.
Der 225 Werte umfassende Nikkei Index stieg um 1,58 Prozent auf rund 11.292 Punkte.
Der breiter gefasste TOPIX- Index legte um 1,26 Prozent auf 1.136 Zähler zu.
Der Banken-Sektor präsentierte sich um 0,57 Prozent fester, geführt von einem Anstieg der Papiere von UFJ Holdings um fast sechs Prozent. Zuvor hatte die Großbank Sumitomo Mitsui Financial Group (SMFG), drittgrößtes Bankunternehmen Japans, Interesse an einer Übernahme der problembeladenen UFJ signalisiert und damit eine der für japanische Verhältnisse seltenen Übernahme-Schlachten eingeleitet.
Tokio, 30. Jul (Reuters) - Belebt von einer sich abzeichnenden Übernahme-Schlacht zwischen japanischen Großbanken hat der Aktienmarkt in Tokio am Freitagmorgen fester tendiert.
Händlern zufolge war auch ein Nachlassen der Sorge um die weitere Marktentwicklung nach Vorlage der Ergebnisse einiger Technologiewerte im Handelsverlauf am Morgen zu spüren.
Der 225 Werte umfassende Nikkei Index stieg um 1,58 Prozent auf rund 11.292 Punkte.
Der breiter gefasste TOPIX- Index legte um 1,26 Prozent auf 1.136 Zähler zu.
Der Banken-Sektor präsentierte sich um 0,57 Prozent fester, geführt von einem Anstieg der Papiere von UFJ Holdings um fast sechs Prozent. Zuvor hatte die Großbank Sumitomo Mitsui Financial Group (SMFG), drittgrößtes Bankunternehmen Japans, Interesse an einer Übernahme der problembeladenen UFJ signalisiert und damit eine der für japanische Verhältnisse seltenen Übernahme-Schlachten eingeleitet.
Freitag, 30.07.2004
Deutsche Post präsentiert Quartalszahlen
Die Deutsche Post wird am Freitag die Zahlen für des zweite Quartal veröffentlichen. Die Anlaysten rechnen mit einem Umsatz von 10,32 Mrd. Euro (Vorjahr: 9,442 Mrd. Euro) einem EBITDA von knapp 1,02 Mrd. Euro (Vorjahr: 3,765 Mrd. Euro) und einem Nettogewinn von 275,78 Mio. Euro (Vorjahr: 238 Mio. Euro).
Im Ergebnis sind allerdings rund 70 Mio. Euro Buchgewinn aus dem IPO der Post-Tochter Deutsche Postbank enthalten. Für die Airborne-Integration sollten im Gegenzug noch einmal Integrationskosten in Höhe des Vorquartals (rund 50 Mio. Euro) angefallen sein.
Konjunktur:
Deutschland: 08.00 Uhr Einzel- und Großhandelsumsatz Juni
EU: 11.00 Uhr Geschäftsklimaindex Eurozone Juli
EU: 11.00 Uhr Verbraucherpreise Eurozone Juli (Vorabschätzung)
Frankreich: 08.45 Uhr Arbeitsmarktdaten Juni
Frankreich: 08.50 Uhr Verbrauchervertrauen Juli
Italien: 09.30 Uhr Verbraucherpreise Juli (vorläufig)
USA: 14.30 Uhr BIP Q2 (1. Veröffentlichung)
USA: 15.45 Uhr Michigan Sentiment Juli (2. Umfrage)
USA: 16.00 Uhr Chicago PMI Juli
Unternehmen:
American Electric Power (850222) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Anadarko Petroleum (871766) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Arcelor (529385) Bericht zum 2. Quartal
Archer Daniels Midland (854161) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
ChevronTexaco (852552) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Constellation Energy (922138) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Deutsche Bank (514000) Bericht zum 2. Quartal (07.30 Uhr)
Deutsche Post (555200) Pressekonferenz zum 1. Halbjahr (10.00 Uhr)
DTE Energy (853943) Bericht zum 2. Quartal
Fuji Photo Film (854607) Bericht zum 1. Quartal
Lloyds TSB Group (871784) Bericht zum 2. Quartal
Metro (725750) Bericht zum 2. Quartal (07.30 Uhr)
Michelin & Cie (850739) Bericht zum 2. Quartal
Nam Tai Electronics (884852) Bericht zum 2. Quartal
Rolls Royce (873037) Bericht zum 1. Halbjahr
Société Générale (873403) Bericht zum 2. Quartal
Solvay (856200) Bericht zum 2. Quartal
Teles (745490) Bericht zum 2. Quartal
Tokyo Electron (865510) Bericht zum 1. Quartal
Deutsche Post präsentiert Quartalszahlen
Die Deutsche Post wird am Freitag die Zahlen für des zweite Quartal veröffentlichen. Die Anlaysten rechnen mit einem Umsatz von 10,32 Mrd. Euro (Vorjahr: 9,442 Mrd. Euro) einem EBITDA von knapp 1,02 Mrd. Euro (Vorjahr: 3,765 Mrd. Euro) und einem Nettogewinn von 275,78 Mio. Euro (Vorjahr: 238 Mio. Euro).
Im Ergebnis sind allerdings rund 70 Mio. Euro Buchgewinn aus dem IPO der Post-Tochter Deutsche Postbank enthalten. Für die Airborne-Integration sollten im Gegenzug noch einmal Integrationskosten in Höhe des Vorquartals (rund 50 Mio. Euro) angefallen sein.
Konjunktur:
Deutschland: 08.00 Uhr Einzel- und Großhandelsumsatz Juni
EU: 11.00 Uhr Geschäftsklimaindex Eurozone Juli
EU: 11.00 Uhr Verbraucherpreise Eurozone Juli (Vorabschätzung)
Frankreich: 08.45 Uhr Arbeitsmarktdaten Juni
Frankreich: 08.50 Uhr Verbrauchervertrauen Juli
Italien: 09.30 Uhr Verbraucherpreise Juli (vorläufig)
USA: 14.30 Uhr BIP Q2 (1. Veröffentlichung)
USA: 15.45 Uhr Michigan Sentiment Juli (2. Umfrage)
USA: 16.00 Uhr Chicago PMI Juli
Unternehmen:
American Electric Power (850222) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Anadarko Petroleum (871766) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Arcelor (529385) Bericht zum 2. Quartal
Archer Daniels Midland (854161) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
ChevronTexaco (852552) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Constellation Energy (922138) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Deutsche Bank (514000) Bericht zum 2. Quartal (07.30 Uhr)
Deutsche Post (555200) Pressekonferenz zum 1. Halbjahr (10.00 Uhr)
DTE Energy (853943) Bericht zum 2. Quartal
Fuji Photo Film (854607) Bericht zum 1. Quartal
Lloyds TSB Group (871784) Bericht zum 2. Quartal
Metro (725750) Bericht zum 2. Quartal (07.30 Uhr)
Michelin & Cie (850739) Bericht zum 2. Quartal
Nam Tai Electronics (884852) Bericht zum 2. Quartal
Rolls Royce (873037) Bericht zum 1. Halbjahr
Société Générale (873403) Bericht zum 2. Quartal
Solvay (856200) Bericht zum 2. Quartal
Teles (745490) Bericht zum 2. Quartal
Tokyo Electron (865510) Bericht zum 1. Quartal
Moin Bon und @ all
WL Agiv, Cancom, DataDesign, Brain Force und super-strongest WL ab mittags: Sonne
WL Agiv, Cancom, DataDesign, Brain Force und super-strongest WL ab mittags: Sonne
bon dia traeumerin
ÜBERBLICK/DAX- und MDAX-Analysen von Donnerstag, 29. Juli 2004
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22998878&navi=news&sektion…
ÜBERBLICK/DAX- und MDAX-Analysen von Donnerstag, 29. Juli 2004
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22998878&navi=news&sektion…
TAGESVORSCHAU/30. Juli 2004
07:00 FR/Societe Generale SA, Ergebnis Q2, Paris
07:15 DE/Metro AG, Ergebnis H1 (07:30 PK), Düsseldorf
07:30 DE/Deutsche Bank AG, Ergebnis Q2, Frankfurt
07:30 DE/Deutsche Post AG, Ergebnis H1 (10:00 PK), Bonn
08:00 DE/Großhandelsumsatz Juni
08:00 DE/Einzelhandelsumsatz Juni
08:00 FR/Cie Generale des Etablissements Michelin SCA, Ergebnis H1, Clermont-Ferrand
08:00 BE/Solvay SA, Ergebnis H1, Brüssel
08:00 JP/Toshiba Corp, Ergebnis Q1, Tokio
08:00 JP/All Nippon Airways Co Ltd (ANA), Ergebnis Q1, Tokio
08:00 JP/Japan Airlines System Corp, Ergebnis Q1, Tokio
08:00 JP/NTT DoCoMo Inc, Ergebnis Q1, Tokio
08:15 JP/Fuji Photo Film Co Ltd, Ergebnis Q1, Tokio
08:45 FR/Arbeitsmarktdaten Juni
08:50 FR/Verbrauchervertrauen Juli
09:30 IT/Verbraucherpreise Juli (vorläufig)
10:30 IT/Erzeugerpreise Juni
11:00 EU/Geschäftsklimaindex Eurozone Juli
11:00 EU/Index Wirtschaftsstimmung Juli Eurozone
11:00 EU/Verbraucherpreise Eurozone Juli
14:30 US/BIP Q2 (1. Veröffentlichung) - PROGNOSE: +3,8% gg Vq ...zuvor: +3,9% gg Vq
15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan Juli 2. Umfrage PROGNOSE: 96,2 - 1. Umfrage 96,0
16:00 US/Index Einkaufsmanager Chicago Juli - PROGNOSE: 59,0 ...zuvor: 56,4
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Teles AG, Ergebnis Q2, Berlin
- GB/Lloyds TSB Group plc, Ergebnis H1, London
- LU/Arcelor SA, Ergebnis H1, Luxemburg
- US/ChevronTexaco Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 2,72), San Francisco (vor Börsenbeginn)
- JP/UFJ Holdings Inc, Ergebnis Q1, Osaka
- SG/Singapore Airlines Ltd (SIA), Ergebnis Q1, Singapur
07:00 FR/Societe Generale SA, Ergebnis Q2, Paris
07:15 DE/Metro AG, Ergebnis H1 (07:30 PK), Düsseldorf
07:30 DE/Deutsche Bank AG, Ergebnis Q2, Frankfurt
07:30 DE/Deutsche Post AG, Ergebnis H1 (10:00 PK), Bonn
08:00 DE/Großhandelsumsatz Juni
08:00 DE/Einzelhandelsumsatz Juni
08:00 FR/Cie Generale des Etablissements Michelin SCA, Ergebnis H1, Clermont-Ferrand
08:00 BE/Solvay SA, Ergebnis H1, Brüssel
08:00 JP/Toshiba Corp, Ergebnis Q1, Tokio
08:00 JP/All Nippon Airways Co Ltd (ANA), Ergebnis Q1, Tokio
08:00 JP/Japan Airlines System Corp, Ergebnis Q1, Tokio
08:00 JP/NTT DoCoMo Inc, Ergebnis Q1, Tokio
08:15 JP/Fuji Photo Film Co Ltd, Ergebnis Q1, Tokio
08:45 FR/Arbeitsmarktdaten Juni
08:50 FR/Verbrauchervertrauen Juli
09:30 IT/Verbraucherpreise Juli (vorläufig)
10:30 IT/Erzeugerpreise Juni
11:00 EU/Geschäftsklimaindex Eurozone Juli
11:00 EU/Index Wirtschaftsstimmung Juli Eurozone
11:00 EU/Verbraucherpreise Eurozone Juli
14:30 US/BIP Q2 (1. Veröffentlichung) - PROGNOSE: +3,8% gg Vq ...zuvor: +3,9% gg Vq
15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan Juli 2. Umfrage PROGNOSE: 96,2 - 1. Umfrage 96,0
16:00 US/Index Einkaufsmanager Chicago Juli - PROGNOSE: 59,0 ...zuvor: 56,4
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Teles AG, Ergebnis Q2, Berlin
- GB/Lloyds TSB Group plc, Ergebnis H1, London
- LU/Arcelor SA, Ergebnis H1, Luxemburg
- US/ChevronTexaco Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 2,72), San Francisco (vor Börsenbeginn)
- JP/UFJ Holdings Inc, Ergebnis Q1, Osaka
- SG/Singapore Airlines Ltd (SIA), Ergebnis Q1, Singapur
DGAP-Ad hoc: Deutsche Bank mit 1,2 Milliarden Euro Gewinn vor Steuern im 2. Quartal 2004
30.07.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Deutsche Bank mit 1,2 Milliarden Euro Gewinn vor Steuern im 2. Quartal 2004
Kennzahlen des Konzerns Deutsche Bank zum zweiten Quartal 2004 (zweites Quartal
2003) nach US GAAP:
Ergebnis vor Steueraufwand, kumuliertem Effekt aus Änderungen der
Bilanzierungsmethoden und Ausgleich des Ertrags aus Steuersatzänderungen in
1999/2000: 1.161 Mio Euro (1.091 Mio Euro)
Gewinn nach Steuern vor Ausgleich des Ertrags aus Steuersatzänderungen in
1999/2000: 749 Mio Euro (588 Mio Euro)
Gewinn nach Steuern: 656 Mio Euro (572 Mio Euro)
Zinsüberschuss: 1.459 Mio Euro (1.672 Mio Euro)
Risikovorsorge im Kreditgeschäft: 155 Mio Euro (340 Mio Euro)
Provisionsüberschuss: 2.368 Mio Euro (2.288 Mio Euro)
Handelsergebnis: 1.416 Mio Euro (1.529 Mio Euro)
Übrige zinsunabhängige Erträge: 152 Mio Euro (416 Mio Euro)
Erträge insgesamt nach Risikovorsorge: 5.240 Mio Euro (5.565 Mio Euro)
Zinsunabhängige Aufwendungen: 4.079 Mio Euro (4.474 Mio Euro)
Ergebnis je Aktie: 1,31 Euro (0,97 Euro)
Ergebnis je Aktie (diluted): 1,16 Euro (0,93 Euro)
BIZ-Kernkapitalquote: 9,4 Prozent (30.06.03.10,0 Prozent)
Der vollständige Zwischenbericht zum 30. Juni 2004 ist im Internet unter
http://www.deutsche-bank.de/q2 verfügbar.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 514000; ISIN: DE0005140008; Index: DAX, EURO STOXX 50
30.07.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Deutsche Bank mit 1,2 Milliarden Euro Gewinn vor Steuern im 2. Quartal 2004
Kennzahlen des Konzerns Deutsche Bank zum zweiten Quartal 2004 (zweites Quartal
2003) nach US GAAP:
Ergebnis vor Steueraufwand, kumuliertem Effekt aus Änderungen der
Bilanzierungsmethoden und Ausgleich des Ertrags aus Steuersatzänderungen in
1999/2000: 1.161 Mio Euro (1.091 Mio Euro)
Gewinn nach Steuern vor Ausgleich des Ertrags aus Steuersatzänderungen in
1999/2000: 749 Mio Euro (588 Mio Euro)
Gewinn nach Steuern: 656 Mio Euro (572 Mio Euro)
Zinsüberschuss: 1.459 Mio Euro (1.672 Mio Euro)
Risikovorsorge im Kreditgeschäft: 155 Mio Euro (340 Mio Euro)
Provisionsüberschuss: 2.368 Mio Euro (2.288 Mio Euro)
Handelsergebnis: 1.416 Mio Euro (1.529 Mio Euro)
Übrige zinsunabhängige Erträge: 152 Mio Euro (416 Mio Euro)
Erträge insgesamt nach Risikovorsorge: 5.240 Mio Euro (5.565 Mio Euro)
Zinsunabhängige Aufwendungen: 4.079 Mio Euro (4.474 Mio Euro)
Ergebnis je Aktie: 1,31 Euro (0,97 Euro)
Ergebnis je Aktie (diluted): 1,16 Euro (0,93 Euro)
BIZ-Kernkapitalquote: 9,4 Prozent (30.06.03.10,0 Prozent)
Der vollständige Zwischenbericht zum 30. Juni 2004 ist im Internet unter
http://www.deutsche-bank.de/q2 verfügbar.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.07.2004
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WKN: 514000; ISIN: DE0005140008; Index: DAX, EURO STOXX 50
DGAP-Ad hoc: W.E.T.: Deutlicher Ertragsrückgang im Geschäftsjahr 2003/04
30.07.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
W.E.T.: Deutlicher Ertragsrückgang im Geschäftsjahr 2003/04
Odelzhausen, 30. Juli 2004 - Ein spürbar verschlechtertes Ergebnis weist der
W.E.T. Automotive Systems-Konzern in den jetzt vorgelegten vorläufigen Zahlen
für sein letztes Geschäftsjahr (Juli 2003 - Juni 2004) aus. Als Hauptgründe für
den Ertragsrückgang nennt das Unternehmen in seiner heutigen Mitteilung den
zunehmenden Preis- und Wettbewerbsdruck, dem sich die Automobilzulieferer
weltweit ausgesetzt sähen, sowie die für W.E.T. weiterhin merklichen Einbußen
aus der Dollar-Umrechnung in Euro.
Mit etwa 19,6 Mio. Euro blieb das Konzern-Jahresergebnis vor Steuern und vor
Akquisitionskosten von 1,2 Mio. Euro rund 29% hinter dem Vergleichswert des
Vorgeschäftsjahres von 27,6 Mio. Euro zurück. Zugleich sank der konsolidierte
Gruppenumsatz um rund 11 % von 177,5 Mio. Euro auf circa 158 Mio. Euro.
Wie schon bei früherer Gelegenheit weist das Unternehmen jedoch darauf hin, dass
die genannten Umsatz- und Ergebniszahlen wegen der im Rahmen einer Konzern-
Umstrukturierung Ende November letzten Jahres durchgeführten vorübergehenden
Veräußerung der kanadischen Tochter nicht voll vergleichbar sind. Infolge noch
immer anhängiger Anfechtungsklagen konnte nämlich die von der letztjährigen
Hauptversammlung im November rückwirkend zum 1. Juli vorigen Jahres beschlossene
Verschmelzung der W.E.T. Automotive Systems AG mit der W.E.T. Automotive GmbH &
Co. KG bislang nicht vollzogen und damit auch keine Vollkonsolidierung der
Nordamerika-Anteile an Umsatz und Ertrag vorgenommen werden. Somit ist das
Nordamerika-Geschäft von W.E.T. nur für knapp fünf Monate in die Zahlen des
Berichtsjahres einbezogen.
Aus Gründen der Vergleichbarkeit legt das Unternehmen aber in seinen jetzt
bekannt gegebenen vorläufigen Gesamtjahreszahlen entsprechende Pro-Forma-
Berechnungen vor. Danach hätte der Konzern-Jahresumsatz mit 188 Mio. Euro den
Wert des Vorgeschäftsjahres um knapp 6% übertroffen. Beim Ergebnis vor Zinsen
und Steuern (ebit) musste jedoch auch auf dieser Basis mit rund 22 Mio. Euro
eine deutliche Einbuße von etwa 20% gegenüber dem Vorjahr hingenommen werden.
Für sein jetzt angelaufenes Geschäftsjahr 2004/2005 geht das Unternehmen bei im
Wesentlichen unveränderter Branchen- und Wechselkurssituation von einem Anhalten
der unbefriedigenden Umsatz- und insbesondere Ertragsentwicklung aus.
Dieter Haap, Finanzvorstand, Tel.: 08134/933-572, Fax: 08134/933-401
E-Mail: Dieter.Haap@wet-group.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508160; ISIN: DE0005081608
30.07.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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W.E.T.: Deutlicher Ertragsrückgang im Geschäftsjahr 2003/04
Odelzhausen, 30. Juli 2004 - Ein spürbar verschlechtertes Ergebnis weist der
W.E.T. Automotive Systems-Konzern in den jetzt vorgelegten vorläufigen Zahlen
für sein letztes Geschäftsjahr (Juli 2003 - Juni 2004) aus. Als Hauptgründe für
den Ertragsrückgang nennt das Unternehmen in seiner heutigen Mitteilung den
zunehmenden Preis- und Wettbewerbsdruck, dem sich die Automobilzulieferer
weltweit ausgesetzt sähen, sowie die für W.E.T. weiterhin merklichen Einbußen
aus der Dollar-Umrechnung in Euro.
Mit etwa 19,6 Mio. Euro blieb das Konzern-Jahresergebnis vor Steuern und vor
Akquisitionskosten von 1,2 Mio. Euro rund 29% hinter dem Vergleichswert des
Vorgeschäftsjahres von 27,6 Mio. Euro zurück. Zugleich sank der konsolidierte
Gruppenumsatz um rund 11 % von 177,5 Mio. Euro auf circa 158 Mio. Euro.
Wie schon bei früherer Gelegenheit weist das Unternehmen jedoch darauf hin, dass
die genannten Umsatz- und Ergebniszahlen wegen der im Rahmen einer Konzern-
Umstrukturierung Ende November letzten Jahres durchgeführten vorübergehenden
Veräußerung der kanadischen Tochter nicht voll vergleichbar sind. Infolge noch
immer anhängiger Anfechtungsklagen konnte nämlich die von der letztjährigen
Hauptversammlung im November rückwirkend zum 1. Juli vorigen Jahres beschlossene
Verschmelzung der W.E.T. Automotive Systems AG mit der W.E.T. Automotive GmbH &
Co. KG bislang nicht vollzogen und damit auch keine Vollkonsolidierung der
Nordamerika-Anteile an Umsatz und Ertrag vorgenommen werden. Somit ist das
Nordamerika-Geschäft von W.E.T. nur für knapp fünf Monate in die Zahlen des
Berichtsjahres einbezogen.
Aus Gründen der Vergleichbarkeit legt das Unternehmen aber in seinen jetzt
bekannt gegebenen vorläufigen Gesamtjahreszahlen entsprechende Pro-Forma-
Berechnungen vor. Danach hätte der Konzern-Jahresumsatz mit 188 Mio. Euro den
Wert des Vorgeschäftsjahres um knapp 6% übertroffen. Beim Ergebnis vor Zinsen
und Steuern (ebit) musste jedoch auch auf dieser Basis mit rund 22 Mio. Euro
eine deutliche Einbuße von etwa 20% gegenüber dem Vorjahr hingenommen werden.
Für sein jetzt angelaufenes Geschäftsjahr 2004/2005 geht das Unternehmen bei im
Wesentlichen unveränderter Branchen- und Wechselkurssituation von einem Anhalten
der unbefriedigenden Umsatz- und insbesondere Ertragsentwicklung aus.
Dieter Haap, Finanzvorstand, Tel.: 08134/933-572, Fax: 08134/933-401
E-Mail: Dieter.Haap@wet-group.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.07.2004
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WKN: 508160; ISIN: DE0005081608
Anlaysten rechnen bei der Deutschen Post mit einem Umsatz von 10,32 Mrd. Euro (Vorjahr: 9,442 Mrd. Euro) einem EBITDA von knapp 1,02 Mrd. Euro (Vorjahr: 3,765 Mrd. Euro) und einem Nettogewinn von 275,78 Mio. Euro (Vorjahr: 238 Mio. Euro). Im Ergebnis sind allerdings rund 70 Mio. Euro Buchgewinn aus dem IPO der Post-Tochter Deutsche Postbank enthalten. Für die Airborne-Integration sollten im Gegenzug noch einmal Integrationskosten in Höhe des Vorquartals (rund 50 Mio. Euro) angefallen sein.
Der größte deutsche Handelskonzern Metro legt heute seine Zahlen für das zweite Quartal vor. Man erwartet ein klares Umsatzplus. Wegen der von der Konsumflaute besonders betroffenen Warenhäuser dürfte sich das Wachstum allerdings verlangsamt haben. Im Schnitt rechnet man nur noch mit einem Umsatzanstieg von 4,7 Prozent auf 13,42 Mrd. Euro.
Der Deutschen Bank steht nach dem Freispruch zweiter Klasse im Mannesmannprozess erneut Ärger ins Haus. Der Druck von außen, die Bezüge offenzulegen wird immer größter. Zudem prüft derzeit die Finanzaufsicht, ob die Bank beim Postbank-Börsengang das Wertpapierhandlesgesetz verletzt hat.
Bereits vor Börseneröffnung meldete die französische Großbank Societe Generale, dass sie im zweiten Quartal wegen des positiven Verlaufs im Privatkundengeschäft sowie bei der Vermögensverwaltung mehr verdient hat als vor einem Jahr.
Der ewige Hoffnungsträger Intershop könnte heute erneut die Geduld der Anleger strapazieren, wenn er wie bisher den Break-even um weitere Quartale in die Zukunft verschieben wird. Der im TecDAX gelistete Internetdienstleister Teles wird ebenfalls seine Zahlen präsentieren.
An der Wall Street legt die Earning Season freitags traditionell eine Atempause ein. Einziger großer Wert ist Chevron Texaco (CVX). Daneben gibt es noch Zahlen von Frontier Airlines (FRNT), Washington Post (WPO) und Archer Daniels Midland (ADM)
Japan up
Matsushita Electric Industrial (853666) klettert um 3,8 % auf 1.488 Yen. Der Hersteller von Elektrogeräten gab gestern einen Gewinn bekannt, der sich wegen guter Umsätze bei Flachbildschirmen und DVD-Rekordern verzehnfacht hat. Der Anstieg übertraf die Erwartungen der Analysten.
Hitachi (853219) legte 2,9 % auf 683 Yen zu. Das Unternehmen konnte einen Gewinn von 16 Mrd. Yen bekannt geben, verglichen mit einem Verlust vor einem Jahr. Auch hier waren es die Flachbildschirme und Festplattenlaufwerke, die halfen, die Erwartungen der Analysten zu schlagen.
UFJ Holdings (632757) hat mehr faule Kredite zu verkraften als jede andere japanische Bank, kann sich aber heute wegen einer sich abzeichnenden Übernahmeschlacht um 5,9 % auf 429.000 Yen erholen. Mit Sumitomo Mitsui Financial (+0,2 % auf 671.000 Yen) hat hat sich ein neuer Interessent bei UFJ gemeldet und steht damit in Konkurrenz zum Angebot von Mitsubishi Tokyo Financial (+2,9 % auf 1,01 Mio. Yen).
Internetinvestor Softbank (891624) gewinnt 1,8 % auf 3.910 Yen hinzu, Tochter Softbank Techn. 1,5 % auf 2.660 Yen und Softbank Investment (885538) 1,6 % auf 125.000 Yen.
Südkorea up
Samsung Electronics (881823), der weltweit zweitgrößte Chiphersteller, erholt sich um 1,8 % auf 418.000 Won.
Werbeflaute bald zu Ende?
Deutschlands größter TV-Konzern ProSiebenSAT1 Media (777773) lässt die Werbeflaute hinter sich. Das Unternehmen rechnet hier in diesem wie im kommenden Jahr wieder mit steigenden Einnahmen. Dabei werde Pro Sieben Sat 1 besser abschneiden als der Branchenschnitt, zeigte sich Konzernchef Guillaume de Posch am Donnerstag in Düsseldorf optimistisch. Im zweiten Quartal habe die Gruppe ihren Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gesteigert. Die Gruppe erwartet ein Wachstum der Netto-TV-Werbeausgaben von zwei Prozent. Für 2005 schätze der Konzern das Plus derzeit auf drei Prozent.
Ozzy Osbourne - 50 Mio. Dollar mit T-Shirts
Der 55-Jährige habe als erster Metal-Musiker mehr als 50 Millionen Dollar durch Verkauf von Shirts, Stickern und anderen Fanartikeln eingenommen, berichtet der "Hollywood Reporter". Das Blatt beruft sich auf die Merchandize-Fachfirma Signatures Network. Im Vorfeld der US-Wahlen könnte das T-Shirt "Ozzy for President" zum Kassenknüller werden.
Google-IPO - ausländerfeindlich!
Ausländer - nein danke! Wer beim Börsengang Googles mitbieten will, muss eine US-amerikanische Steuernummer oder eine Sozialversicherungsnummer (Social Security Number) haben. Das Internet-Unternehmen Google will durch seinen Börsengang bis zu 3,3 Milliarden US-Dollar einnehmen. Die Preisspanne liegt laut Google bei 108 bis 135 Dollar je Anteilsschein. Angeboten werden insgesamt 24,6 Millionen Aktien.
Deutsche Post erhöht nach Quartalszahlen Ergebnis-Prognose für Gesamtjahr
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Post hat im zweiten Quartal ihr Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBITA) unerwartet deutlich um 45,2 Prozent auf 752 Millionen Euro gesteigert. Post-Chef Klaus Zumwinkel hob am Freitag angesichts der aktuellen Zahlen die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr an.
Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit soll nun zwischen 7,5 und 12,5 Prozent steigen. Bisher hatte der Konzern mit einem Zuwachs von 5 bis 10 Prozent gerechnet. Die angehobenen Jahresziele begründete die Post aus dem Nettoertrag von rund 75 Millionen Euro aus dem Postbank-Börsengang im zweiten Quartal. Im Jahr 2005 will die Deutsche Post World Net AG weiterhin ein EBITA von mindestens 3,6 Milliarden Euro erwirtschaften
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Post hat im zweiten Quartal ihr Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBITA) unerwartet deutlich um 45,2 Prozent auf 752 Millionen Euro gesteigert. Post-Chef Klaus Zumwinkel hob am Freitag angesichts der aktuellen Zahlen die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr an.
Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit soll nun zwischen 7,5 und 12,5 Prozent steigen. Bisher hatte der Konzern mit einem Zuwachs von 5 bis 10 Prozent gerechnet. Die angehobenen Jahresziele begründete die Post aus dem Nettoertrag von rund 75 Millionen Euro aus dem Postbank-Börsengang im zweiten Quartal. Im Jahr 2005 will die Deutsche Post World Net AG weiterhin ein EBITA von mindestens 3,6 Milliarden Euro erwirtschaften
Handelskonzern Metro wächst trotz Konsumzurückhaltung
Düsseldorf (ddp). Der Düsseldorfer Handelskonzern Metro ist im zweiten Quartal ungeachtet der Konsumschwäche in Deutschland gewachsen. Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, kletterte der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,2 Prozent auf knapp 13,4 Milliarden Euro. Dabei sei der Auslandsanteil an den Erlösen von 47,6 auf 49 Prozent gestiegen. Das Ergebnis vor Steuern habe um 23,7 Millionen auf 204,3 Millionen Euro, der Nettogewinn um 11 auf 132 Millionen Euro zugelegt.
Vor allem im Nicht-Lebensmittelgeschäft habe die Metro Markanteile hinzu gewonnen, sagte Vorstandsvorsitzender Hans-Joachim Körber. Für das Gesamtjahr geht er unverändert von einem Umsatzzuwachs von mindestens sechs Prozent ohne Berücksichtigung von Wechselkurseffekten aus, das Ergebnis solle um sechs bis zehn Prozent steigen. Mit Investitionen von rund 1,8 Milliarden Euro soll vor allem die internationale Expansion mit den Metro Cash & Carry- Märkten sowie den Elektroketten Media Markt und Saturn voran getrieben werden.
Düsseldorf (ddp). Der Düsseldorfer Handelskonzern Metro ist im zweiten Quartal ungeachtet der Konsumschwäche in Deutschland gewachsen. Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, kletterte der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,2 Prozent auf knapp 13,4 Milliarden Euro. Dabei sei der Auslandsanteil an den Erlösen von 47,6 auf 49 Prozent gestiegen. Das Ergebnis vor Steuern habe um 23,7 Millionen auf 204,3 Millionen Euro, der Nettogewinn um 11 auf 132 Millionen Euro zugelegt.
Vor allem im Nicht-Lebensmittelgeschäft habe die Metro Markanteile hinzu gewonnen, sagte Vorstandsvorsitzender Hans-Joachim Körber. Für das Gesamtjahr geht er unverändert von einem Umsatzzuwachs von mindestens sechs Prozent ohne Berücksichtigung von Wechselkurseffekten aus, das Ergebnis solle um sechs bis zehn Prozent steigen. Mit Investitionen von rund 1,8 Milliarden Euro soll vor allem die internationale Expansion mit den Metro Cash & Carry- Märkten sowie den Elektroketten Media Markt und Saturn voran getrieben werden.
DGAP-Ad hoc: Syzygy AG: positiver Geschäftsverlauf in Q2-2004: EBIT steigt um 48%
30.07.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Syzygy AG: positiver Geschäftsverlauf in Q2-2004: EBIT steigt um 48%
- EUR 4,0 Mio. Umsatz, 6% Wachstum im Vergleich zum Vorjahresquartal
- Operatives Ergebnis (EBIT) TEUR 300 nach TEUR 202 in Q2-2003
- Gewinn nach Steuern TEUR 610 nach TEUR 682 in Q2-2003
- Gewinn je Aktie 0,05 EUR nach 0,06 EUR in Q2-2003
- Liqu. Mittel betragen EUR 45,7 Mio. nach Sonderausschüttung von EUR 18,0 Mio.
Frankfurt, 30. Juli 2004
Syzygy erzielte im zweiten Quartal 2004 einen Umsatz von EUR 4,0 Mio. gegenüber
EUR 3,8 Mio. im Vorjahreszeitraum und EUR 3,7 Mio. im ersten Quartal 2004.
Entsprechend stieg der Umsatz um 9,7% im Vergleich zum Vorquartal und um 6,2%
zum Vergleichsquartal des Vorjahres. Das operative Ergebnis von TEUR 300
entspricht einer EBIT-Marge von 7,5%. Das Konzernergebnis beträgt TEUR 610
(Vorjahresquartal TEUR 682), dies entspricht einem Gewinn von EUR 0,05 je Aktie.
Die operative Cashflow-Entwicklung betrug TEUR 1.317. Die liquiden Mittel haben
sich um EUR 17,1 Mio. verringert und betragen zum 30. Juni EUR 45,7 Mio, dies
entspricht EUR 3,81 je Aktie. Der Rückgang resultiert aus der Sonderausschüttung
von EUR 18,0 Mio., während aus der operativen Tätigkeit die liquiden Mittel um
EUR 0,9 Mio. gesteigert wurden.
Aufgrund des niedrigeren Bestandes an liquiden Mitteln verminderte sich das
Finanzergebnis gegenüber dem Vorjahreszeitraum um TEUR 180 auf TEUR 658, so dass
eine Rendite von 5,7% auf die durchschnittlich vorhandenen Liquiditätsreserven
erzielt wurde.
weitere infos
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040730_DGA…
30.07.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Syzygy AG: positiver Geschäftsverlauf in Q2-2004: EBIT steigt um 48%
- EUR 4,0 Mio. Umsatz, 6% Wachstum im Vergleich zum Vorjahresquartal
- Operatives Ergebnis (EBIT) TEUR 300 nach TEUR 202 in Q2-2003
- Gewinn nach Steuern TEUR 610 nach TEUR 682 in Q2-2003
- Gewinn je Aktie 0,05 EUR nach 0,06 EUR in Q2-2003
- Liqu. Mittel betragen EUR 45,7 Mio. nach Sonderausschüttung von EUR 18,0 Mio.
Frankfurt, 30. Juli 2004
Syzygy erzielte im zweiten Quartal 2004 einen Umsatz von EUR 4,0 Mio. gegenüber
EUR 3,8 Mio. im Vorjahreszeitraum und EUR 3,7 Mio. im ersten Quartal 2004.
Entsprechend stieg der Umsatz um 9,7% im Vergleich zum Vorquartal und um 6,2%
zum Vergleichsquartal des Vorjahres. Das operative Ergebnis von TEUR 300
entspricht einer EBIT-Marge von 7,5%. Das Konzernergebnis beträgt TEUR 610
(Vorjahresquartal TEUR 682), dies entspricht einem Gewinn von EUR 0,05 je Aktie.
Die operative Cashflow-Entwicklung betrug TEUR 1.317. Die liquiden Mittel haben
sich um EUR 17,1 Mio. verringert und betragen zum 30. Juni EUR 45,7 Mio, dies
entspricht EUR 3,81 je Aktie. Der Rückgang resultiert aus der Sonderausschüttung
von EUR 18,0 Mio., während aus der operativen Tätigkeit die liquiden Mittel um
EUR 0,9 Mio. gesteigert wurden.
Aufgrund des niedrigeren Bestandes an liquiden Mitteln verminderte sich das
Finanzergebnis gegenüber dem Vorjahreszeitraum um TEUR 180 auf TEUR 658, so dass
eine Rendite von 5,7% auf die durchschnittlich vorhandenen Liquiditätsreserven
erzielt wurde.
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DGAP-Ad hoc: Brain Force Software AG: Aktienrückkaufprogramm
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040730_DGA…
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Moin bd und all
TecAllShare: FABASOFT - Aussichtsreich, wenn …
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Fabasoft
WKN: 922985 ISIN: AT0000785407
Kursstand: 4,24 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 18.12.2003 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die Fabasoft Aktie hatte vom Tief im Oktober 2001 aus ein aufsteigendes Dreieck ausgebildet. Aus diesem brach sie Ende Juni 2003 nach oben aus. Das Ziel daraus liegt bei ca. 6 Euro. Nach einem Hoch im Februar 2004 bei 4,97 Euro korrigierte die Aktie in einem Bullkeil. Aus diesem brach die Aktie Ende Mai nach oben aus. Das Ziel aus dem Keil liegt knapp über dem Hoch bei 4,97 Euro und wurde bisher noch nicht erreicht. Vielmehr scheiterte die Aktie am exp. GDL 200. In dieser Woche zieht die Aktie wieder an, scheint aber erneut am bei 4,45 Euro liegenden exp. GDL 200 zu scheitern.
Prognose: Kann die Fabasoft Aktie den exp. GDL 200 bei aktuell 4,45 Euro auf Wochenschlusskursbasis überwinden, dann ergibt sich ein erstes Ziel knapp über dem bisherigen Hoch bei 4,97 Euro. Nachfolgend kann die Aktie dann sogar bis ca. 6 Euro anziehen.
Meldung: Fabasoft meldet Umsatz- und Gewinnsprung
Die Fabasoft AG, ein Anbieter von End-to-End eGovernment Standardsoftware für Electronic Government, hat den Umsatz in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2004/2005 nach den vorläufigen Zahlen um 74,7 % auf 5,93 Mio. Euro gesteigert (Vj. 3,4 Mio. Euro). Dies sei vor allem auf die sehr positive Entwicklung im Lizenz-Zusatzgeschäft und auf Großprojekte in der Umsetzungsphase zurückzuführen. Das operative Ergebnis (EBIT) hat sich gleichzeitig auf 1,9 Mio. Euro vervielfacht (Vj. 0,29 Mio. Euro). Der Cash Flow aus der Betriebstätigkeit stieg auf 1,76 Mio. Euro (Vj. 0,56 Mio. Euro). Der Bestand an liquiden Mitteln erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr von 14,15 Mio. Euro auf 18,28 Mio. Euro.
TecAllShare: FABASOFT - Aussichtsreich, wenn …
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Fabasoft
WKN: 922985 ISIN: AT0000785407
Kursstand: 4,24 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 18.12.2003 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die Fabasoft Aktie hatte vom Tief im Oktober 2001 aus ein aufsteigendes Dreieck ausgebildet. Aus diesem brach sie Ende Juni 2003 nach oben aus. Das Ziel daraus liegt bei ca. 6 Euro. Nach einem Hoch im Februar 2004 bei 4,97 Euro korrigierte die Aktie in einem Bullkeil. Aus diesem brach die Aktie Ende Mai nach oben aus. Das Ziel aus dem Keil liegt knapp über dem Hoch bei 4,97 Euro und wurde bisher noch nicht erreicht. Vielmehr scheiterte die Aktie am exp. GDL 200. In dieser Woche zieht die Aktie wieder an, scheint aber erneut am bei 4,45 Euro liegenden exp. GDL 200 zu scheitern.
Prognose: Kann die Fabasoft Aktie den exp. GDL 200 bei aktuell 4,45 Euro auf Wochenschlusskursbasis überwinden, dann ergibt sich ein erstes Ziel knapp über dem bisherigen Hoch bei 4,97 Euro. Nachfolgend kann die Aktie dann sogar bis ca. 6 Euro anziehen.
Meldung: Fabasoft meldet Umsatz- und Gewinnsprung
Die Fabasoft AG, ein Anbieter von End-to-End eGovernment Standardsoftware für Electronic Government, hat den Umsatz in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2004/2005 nach den vorläufigen Zahlen um 74,7 % auf 5,93 Mio. Euro gesteigert (Vj. 3,4 Mio. Euro). Dies sei vor allem auf die sehr positive Entwicklung im Lizenz-Zusatzgeschäft und auf Großprojekte in der Umsetzungsphase zurückzuführen. Das operative Ergebnis (EBIT) hat sich gleichzeitig auf 1,9 Mio. Euro vervielfacht (Vj. 0,29 Mio. Euro). Der Cash Flow aus der Betriebstätigkeit stieg auf 1,76 Mio. Euro (Vj. 0,56 Mio. Euro). Der Bestand an liquiden Mitteln erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr von 14,15 Mio. Euro auf 18,28 Mio. Euro.
US Indizes - Halbleiter stützen Gegenbewegung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Die US Indizes konnten den Handel heute positiv eröffnen und stiegen zunächst weiter an. Der intraday laufende Pullback wurde zum Handelsende teilweise wieder gekauft. Als relativer Outperformer präsentierte sich dabei heute der Nasdaq, der um 1,2% auf 1881 Punkte ansteigen kann. Der Index prallt damit weiter von der Unterkante des mittelfristigen Abwärtstrendkanals nach oben ab und steht im Bereich der kurzfristigen Abwärtstrendlinie. Der Dow konnte heute fest schließen und gewinnt 0,1% auf 10129,9 Punkte. Damit bleibt der Index im Bereich des kurzfristigen Abwärtstrends.
Gestützt wurde der Markt vor allem durch den sich erholenden Halbleitersektor der 2,9% zulegen kann. Auch Netzwerk- und Softwaresektor konnten sich heute erholen. Intel prallt mit einem Gewinn von 3,3% als größter Gewinner im Dow Jones auf einer wichtigen Unterstützung nach oben ab. Unter Druck geriet im Dow Jones vor allem die Aktie von General Motors (-3,1%). Express Scripts brechen als größter Verlierer im Nasdaq 100 deutlich um 9,0% ein. Erholen konnten sich neben JDS Uniphase (+14,7%) mit dem Halbleitersektor vor allem die Aktien von Nvidia (+6,6%), Qlogic (+4,4%) und Applied Materials (+3,8%).
Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min Chartausschnitt
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Die US Indizes konnten den Handel heute positiv eröffnen und stiegen zunächst weiter an. Der intraday laufende Pullback wurde zum Handelsende teilweise wieder gekauft. Als relativer Outperformer präsentierte sich dabei heute der Nasdaq, der um 1,2% auf 1881 Punkte ansteigen kann. Der Index prallt damit weiter von der Unterkante des mittelfristigen Abwärtstrendkanals nach oben ab und steht im Bereich der kurzfristigen Abwärtstrendlinie. Der Dow konnte heute fest schließen und gewinnt 0,1% auf 10129,9 Punkte. Damit bleibt der Index im Bereich des kurzfristigen Abwärtstrends.
Gestützt wurde der Markt vor allem durch den sich erholenden Halbleitersektor der 2,9% zulegen kann. Auch Netzwerk- und Softwaresektor konnten sich heute erholen. Intel prallt mit einem Gewinn von 3,3% als größter Gewinner im Dow Jones auf einer wichtigen Unterstützung nach oben ab. Unter Druck geriet im Dow Jones vor allem die Aktie von General Motors (-3,1%). Express Scripts brechen als größter Verlierer im Nasdaq 100 deutlich um 9,0% ein. Erholen konnten sich neben JDS Uniphase (+14,7%) mit dem Halbleitersektor vor allem die Aktien von Nvidia (+6,6%), Qlogic (+4,4%) und Applied Materials (+3,8%).
Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min Chartausschnitt
Dax höher erwartet - Deutsche Bank vorbörslich im Minus
Frankfurt, 30. Jul (Reuters) - Die deutschen Aktien werden nach Einschätzung von Händlern am Freitag ihre positive Vortagestendenz zunächst fortsetzen und mit Kursgewinnen in den Handel starten. Nach der Vorlage von Quartalszahlen dürften die Aktien der Deutschen Bank (Xetra: 514000) , des Handelsriesen Metro (Xetra: 725750) sowie der Deutschen Post im Fokus der Anleger stehen.
Berechnungen von Banken und Handelshäusern zufolge wird der Deutsche Aktienindex 0,2 Prozent höher auf 3897 Zähler in die Sitzung starten. Am Donnerstag hatte der deutsche Leitindex unterstützt von guten Quartalszahlen des Technologiekonzerns Siemens 2,17 Prozent im Plus geschlossen. Auch die US-Börsen konnten angesichts guter Unternehmensnachrichten und einem nachgebenden Ölpreis ihre Aufwärtsbewegung fortsetzen und den Handel den dritten Tag in Folge mit Kursgewinnen beenden.
Die Deutsche Bank hat angesichts einer schwachen Entwicklung im Eigenhandel im zweiten Quartal weniger verdient als von Analysten erwartet. Die Aktien von Deutschlands größtem Finanzinstitut gaben auf der elektronischen Handelsplattform Instinet vorbörslich 1,5 Prozent nach.
Frankfurt, 30. Jul (Reuters) - Die deutschen Aktien werden nach Einschätzung von Händlern am Freitag ihre positive Vortagestendenz zunächst fortsetzen und mit Kursgewinnen in den Handel starten. Nach der Vorlage von Quartalszahlen dürften die Aktien der Deutschen Bank (Xetra: 514000) , des Handelsriesen Metro (Xetra: 725750) sowie der Deutschen Post im Fokus der Anleger stehen.
Berechnungen von Banken und Handelshäusern zufolge wird der Deutsche Aktienindex 0,2 Prozent höher auf 3897 Zähler in die Sitzung starten. Am Donnerstag hatte der deutsche Leitindex unterstützt von guten Quartalszahlen des Technologiekonzerns Siemens 2,17 Prozent im Plus geschlossen. Auch die US-Börsen konnten angesichts guter Unternehmensnachrichten und einem nachgebenden Ölpreis ihre Aufwärtsbewegung fortsetzen und den Handel den dritten Tag in Folge mit Kursgewinnen beenden.
Die Deutsche Bank hat angesichts einer schwachen Entwicklung im Eigenhandel im zweiten Quartal weniger verdient als von Analysten erwartet. Die Aktien von Deutschlands größtem Finanzinstitut gaben auf der elektronischen Handelsplattform Instinet vorbörslich 1,5 Prozent nach.
..könnt heute ganz schön börse werden
Moin Traeumerin, Bon, YYO + @ all
@ Bon
5.10 Uhr --> Wahnsinn
@ Bon
5.10 Uhr --> Wahnsinn
STF: ADE: AKTIE IM FOKUS: Deutsche Bank vorbörslich schwach - Ergebnis enttäuschte
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Deutschen Bank hat nach der
Vorlage von Quartalszahlen am Freitag vorbörslich Verluste verzeichnet. Händlern
zufolge enttäuschte das Geschäftsergebnis. Bei Lang&Schwarz wurde das Papier in
einer Spanne von 57,95 und 58,45 Euro gehandelt, das entspricht einem Verlust
von 1,56 Prozent.
Nach Einschätzung der HVB hat die Deutsche Bank im zweiten Quartal sowohl
bei den Erträgen als auch beim Gewinn enttäuscht. "Die stärker als erwartet
gesunkenen Erträge konnten durch die Kosteneinsparungen nicht kompensiert
werden", sagte HVB-Analyst Andreas Weese. "Die Zahlen liegen unter unseren
Erwartungen."
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Deutschen Bank hat nach der
Vorlage von Quartalszahlen am Freitag vorbörslich Verluste verzeichnet. Händlern
zufolge enttäuschte das Geschäftsergebnis. Bei Lang&Schwarz wurde das Papier in
einer Spanne von 57,95 und 58,45 Euro gehandelt, das entspricht einem Verlust
von 1,56 Prozent.
Nach Einschätzung der HVB hat die Deutsche Bank im zweiten Quartal sowohl
bei den Erträgen als auch beim Gewinn enttäuscht. "Die stärker als erwartet
gesunkenen Erträge konnten durch die Kosteneinsparungen nicht kompensiert
werden", sagte HVB-Analyst Andreas Weese. "Die Zahlen liegen unter unseren
Erwartungen."
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 30. Juli - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus "Börsen-Zeitung", "Welt",
"Süddeutsche Zeitung" (SZ), "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) und aus
anderen Zeitungen:
- Zahl der Arbeitslosen steigt im Juli auf 4,32 Millionen; "Bild", S. 1
- "Es gibt genügend Öl auf dem Markt", Interview mit dem saudischen Ölminister
Naimi; "SZ", S. 18
- HypoVereinsbank will 2004 in Deutschland 300 Millionen Euro Plus bei
Betriebsergebnis; Interview, "Börsen-Zeitung", S. 1, 4
/tf/fs/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus "Börsen-Zeitung", "Welt",
"Süddeutsche Zeitung" (SZ), "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) und aus
anderen Zeitungen:
- Zahl der Arbeitslosen steigt im Juli auf 4,32 Millionen; "Bild", S. 1
- "Es gibt genügend Öl auf dem Markt", Interview mit dem saudischen Ölminister
Naimi; "SZ", S. 18
- HypoVereinsbank will 2004 in Deutschland 300 Millionen Euro Plus bei
Betriebsergebnis; Interview, "Börsen-Zeitung", S. 1, 4
/tf/fs/sk
NNNN
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 30. Juli - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt":
- Gericht bremst Eichel bei Steuer für Spekulationsgewinne; "Handelsblatt", S. 1
- Lust auf Fusionen und Übernahmen steigt; Goldman-Sachs-Umfrage unter
Vorständen; "Handelsblatt", S. 14
- Britischer Bank Abbey droht Stellenabbau; "Handelsblatt", S. 21
- Versicherer wollen flexiblere Arbeitszeiten; "Handelsblatt", S. 23
- HypoVereinsbank beendet Rechtsstreit um Wahl der Aufsichtsräte; "FTD", S. 17
- Mehr Ausländer im Deutsche-Bank-Vorstand erwünscht - paneuropäische
Bankenfusionen erwartet; Gespräch mit Aufsichtsratschef Breuer; "FTD", S. 1, 18;
"FT", S. 16
- Santander streicht bei Abbey im IT-Bereich; "FTD", S. 17; "FT", S. 15
/tf/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt":
- Gericht bremst Eichel bei Steuer für Spekulationsgewinne; "Handelsblatt", S. 1
- Lust auf Fusionen und Übernahmen steigt; Goldman-Sachs-Umfrage unter
Vorständen; "Handelsblatt", S. 14
- Britischer Bank Abbey droht Stellenabbau; "Handelsblatt", S. 21
- Versicherer wollen flexiblere Arbeitszeiten; "Handelsblatt", S. 23
- HypoVereinsbank beendet Rechtsstreit um Wahl der Aufsichtsräte; "FTD", S. 17
- Mehr Ausländer im Deutsche-Bank-Vorstand erwünscht - paneuropäische
Bankenfusionen erwartet; Gespräch mit Aufsichtsratschef Breuer; "FTD", S. 1, 18;
"FT", S. 16
- Santander streicht bei Abbey im IT-Bereich; "FTD", S. 17; "FT", S. 15
/tf/sk
NNNN
moinmoin yyo
nicht getroffen - dafuer andere schoenheiten
saludos bd
nicht getroffen - dafuer andere schoenheiten
saludos bd
bon dia top
jo¡o
jo¡o
Guten Morgen!
2,75 - 250
Moin!
MWG Biotech WKN 730010 (NWU) wird stark steigen.
MWG Biotech WKN 730010 (NWU) wird stark steigen.
Und warum?
ANALYSE/LBBW senkt Medion auf "Verkaufen" von "Halten"
Einstufung: Gesenkt auf "Verkaufen" von "Halten"
Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) verweisen auf die schwachen Zweitquartalszahlen des Unternehmens. Man erwarte bei Medion auch im 3. Quartal keine positiven Nachrichten, heißt es. Eine Erholung im 4. Quartal sei zudem fraglich. Daher werde die Aktie trotz des bereits erfolgten Kursverfalls abgestuft. +++Vera Schrader Dow Jones Newswires/30.7.2004/ves/gos
Einstufung: Gesenkt auf "Verkaufen" von "Halten"
Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) verweisen auf die schwachen Zweitquartalszahlen des Unternehmens. Man erwarte bei Medion auch im 3. Quartal keine positiven Nachrichten, heißt es. Eine Erholung im 4. Quartal sei zudem fraglich. Daher werde die Aktie trotz des bereits erfolgten Kursverfalls abgestuft. +++Vera Schrader Dow Jones Newswires/30.7.2004/ves/gos
Laut Teles-Homepage sollen heute voraussichtlich Zahlen kommen.
Teles akt. schwach.
Teles akt. schwach.
MOIN as23
▲▲▲TRADING-THREAD ---> AUGUST 2004 ▲▲▲
seit 08:44:42
klick mal hier :
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
▲▲▲TRADING-THREAD ---> AUGUST 2004 ▲▲▲
seit 08:44:42
klick mal hier :
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
MWG zu 1,15 mit 1 Cent Verlust geschmissen.
@kosto
was willst du denn mahcne, es herrscht im mom börsenflaute, kaum bewegung in den deutschen aktien, gestern hatten wir eine ausnahme mit medion (lecker ) aber ansonsten tote hose. wohl (fast) alle im urlaub :-(
was willst du denn mahcne, es herrscht im mom börsenflaute, kaum bewegung in den deutschen aktien, gestern hatten wir eine ausnahme mit medion (lecker ) aber ansonsten tote hose. wohl (fast) alle im urlaub :-(
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