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    HEUTE: Zinssenkung durch die EZB? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.07.04 10:26:43 von
    neuester Beitrag 01.07.04 14:36:16 von
    Beiträge: 12
    ID: 875.882
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      schrieb am 01.07.04 10:26:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nachdem die FED nun endlich den längst überfälligen Schritt einer Zinserhöhung in den USA beschloß, liegt der Schluß nahe, das die EZB ihrerseits die Zinsen für den Euro-Raum senken wird. Die schweren Strukturprobleme insbesondere in Deutschland könnten damit gemildert werden, indem der Staat weniger Geld ausgeben müßte für Zinszahlungen.

      Vieles deutet auf einen solchen Schritt Heute hin. Für exportorientierte Firmen, die insbesondere in die USA exportieren und in Europa produzieren käme ein solcher Schritt wahrhaft einer "goldenen Brücke" gleich. Zumal der Euro von seiner starken Überbewertung gegenüber(vor allem) dem US-Dollar entlastet würde. Auch der Yen würde mit dieser Maßnahme gestärkt.

      Deshalb: Zinsen runter!
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      schrieb am 01.07.04 10:47:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Deutschland hat kein Zins, sondern ein Steuer- und Strukturproblem.
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      schrieb am 01.07.04 11:07:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      @tecdaexchen sag ich doch. Trotzdem ist auch dieses Problem eng mit der Zinsgestaltung im EURO-RAUM verknüpft. Ich sags nochmal, vieles deutet auf einen solchen Schritt hin.

      Obs nun die niedrigere Geldmenge ist, oder die Heute veröffentlichte Meldung, daß die Einzelhandels-Umsätze erdrutschartig einbrechen, die Inflationsrate (herausgerechnet der Rohölpreis) stagniert... alles wird jetzt veröffentlicht, damit eine solcher Schritt überhaupt erst möglich wird.
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      schrieb am 01.07.04 11:15:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      News - 01.07.04 10:28


      Eurozone: Einkaufsmanagerindex fällt im Juni überraschend - Kreise

      LONDON (dpa-AFX) - Der Einkaufsmanagerindex in der Eurozone für das Verarbeitende Gewerbe ist im Juni Kreisen zufolge überraschend gesunken. Der Indikator sei von 54,7 Punkten im Vormonat auf 54,4 Punkte gefallen, erfuhr AFX News am Donnerstag in London. Der Indikator deutet damit weiter auf eine Ausweitung der wirtschaftlichen Aktivität hin. Von AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt einen Anstieg auf 55,1 Punkte erwartet.

      In Deutschland sank der Frühindikator von 56,2 Punkten im Vormonat auf 55,9 Punkte. Von AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt einen leichten Anstieg auf 56,5 Punkte erwartet. In Frankreich hingegen stieg der Einkaufsmanagerindex von 55,5 Punkten im Vormonat auf 55,8 Punkte. Von AFX befragte Volkswirte hatten lediglich mit 55,5 Punkten gerechnet.

      Der italienische Indikator sei von 52,8 Punkten im Vormonat auf 52,3 Punkte gefallen. Hier hatten die Experten mit einem Anstieg auf 53,5 Punkte gerechnet. In Spanien sank der Indikator von 53,0 Punkten im Vormonat auf 51,1 Punkte.

      Ab einem Wert von 50 Punkten deutet der Indikator einen Anstieg der wirtschaftlichen Aktivität an. Liegt das Barometer unter diesem Wert, kann von einem Rückgang ausgegangen werden./js/jha/

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 01.07.04 11:15:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Strukturprobleme werden durch eine Zinssenkung nicht mal gemildert, die werden nur durch konsequentes Beheben der Ursachen behoben. Die Zinssätze sind da pupsegal.

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      schrieb am 01.07.04 11:20:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Gestern kam ein erster Schritt, das "Arbeitslosengeld II". Weitere werden folgen Unser Ziel muß sein: Jeder der nicht mehr in LOHN und BROT steht, hat Kürzungen zu erwarten. Auch das Pensionsproblem muß JETZT auf den Tisch!

      Aber hier noch eine Meldung...ALLES KOMMT HEUTE!

      News - 01.07.04 11:05


      Eurozone: Arbeitslosenquote verharrt im Mai wie erwartet bei 9,0%

      LUXEMBURG (dpa-AFX) - In der Eurozone hat die Arbeitslosenquote im Mai wie von Volkswirten erwartet stagniert. Sie habe wie im April bei 9,0 Prozent gelegen, teilte die europäische Statistikbehörde Eurostat am Donnerstag in Luxemburg mit.

      In den 25 Staaten der Europäischen Union sank die Arbeitslosenquote hingegen von 9,1 Prozent im Vormonat auf 9,0 Prozent. Großbritannien, Schweden, Dänemark und die zehn neuen EU-Staaten haben die gemeinsame Währung Euro nicht eingeführt./js/jha/

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 01.07.04 11:43:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zinssenkung im Euroraum ? Das ich nicht lache !:laugh::laugh::laugh:
      Die EZB interessiert nur die Inflation und die liegt aktuell mit 2,6 % weit über den angestrebten 2 %.
      Wahrscheinlicher als eine Senkung ist eine baldige Leit-
      zinserhöhung im Euroraum.Was interessieren den Rest der EU
      schon die hausgemachten deutschen Probleme.Solange good old
      germany für den größten Teil des EU-Haushaltes aufkommt ist
      doch alles im Lot.:mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 01.07.04 11:50:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      @smokingJack nimm doch mal die Rohölpreise raus. Daß Ihr das nicht versteht?! Die Rohölpreise sind in den letzten Tagen gesunken.
      Die Verbraucherpreise (ohne Rohöl) stagnieren, aus Basta!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.07.04 14:03:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ schinderluder
      Dein " Basta" kommt mir irgendwie bekannt vor.Sagt dies nicht unser aller Oberkasper Schröder immer, wenn er nicht weiter weiß ?:laugh::laugh::laugh:
      Außerdem Inflation ohne Energiepreise zu betrachten, so wie du es tust, klingt mir so wie Jürgen "Die Dose" Trittin.:D:D:D
      Kennst du ihn eventuell näher ?:cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 01.07.04 14:29:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      Mit diesen Deppen hab ich nichts zu schaffen.:mad:


      ;)
      Avatar
      schrieb am 01.07.04 14:35:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      Dann haben wir ja doch was gemeinsam,freut mich zu hören.
      so long :):)
      Avatar
      schrieb am 01.07.04 14:36:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      News - 01.07.04 14:18


      Deutsche Anleihen: Etwas schwächer nach Zinsentscheidungen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen haben am Donnerstag nach den Zinsentscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB) und der US-Notenbank (Fed) etwas schwächer tendiert. Der richtungweisende Euro-Bund-Future sank bis 14.10 Uhr um 0,04 Prozent auf 113,10 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe legte um 0,008 Punkte auf 4,278 Prozent zu.

      Die EZB beließ am Donnerstag ihren Leitzins wie erwartet bei 2,00 Prozent. Dagegen hatte die Fed am Mittwochabend ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf 1,25 Prozent angehoben. Die Ankündigung der Fed, auch bei möglichen weiteren Zinserhöhungen "maßvoll" vorzugehen, hat nach Einschätzung von Experten die Rentenmärkte beruhigt.

      Impulse für den Anleihenmarkt werden im Tagesverlauf von der Pressekonferenz von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet zur Zinsentscheidung (14.30 Uhr) sowie von US-Konjunkturdaten erwartet./rw/jha/fn

      Quelle: dpa-AFX
      :mad::mad::mad:


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