Eilmeldung: Kanzler Schröder flieht ins Ausland!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.07.04 11:48:07 von
neuester Beitrag 03.07.04 15:54:12 von
neuester Beitrag 03.07.04 15:54:12 von
Beiträge: 11
ID: 876.711
ID: 876.711
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 442
Gesamt: 442
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
heute 21:20 | 6599 | |
vor 48 Minuten | 4839 | |
vor 1 Stunde | 4626 | |
heute 18:00 | 3197 | |
vor 1 Stunde | 2933 | |
vor 57 Minuten | 2814 | |
vor 55 Minuten | 2067 | |
vor 55 Minuten | 1709 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.716,00 | -0,19 | 198 | |||
2. | 2. | 146,87 | -2,04 | 95 | |||
3. | 7. | 6,6460 | -1,23 | 70 | |||
4. | 5. | 0,1810 | -1,90 | 51 | |||
5. | Neu! | 715,75 | -22,91 | 46 | |||
6. | 8. | 3,7675 | +0,74 | 45 | |||
7. | 17. | 7,2825 | -0,24 | 43 | |||
8. | 4. | 2.390,60 | +0,50 | 41 |
musste eben auf der videotextseite von sat 1 lesen, dass unser bundeskanzler seinen urlaub im italienischen ort pesaro in der villa eines freundes verbringen wird. da hinterlässt dieser kerl ein land mit 5-7 mio arbeitslosen, staatsschulden bis zum abwinken, kaputte sozialsysteme, eine heruntergewirtschaftete 14% partei und zehntausende jugendliche ohne hoffnung auf einen ausbildungsplatz, um sich und seine gefärbten haare bei dicken cohibas und teuren weinen in sonniger landschaft zu aalen. ich fordere die sofortige inhaftierung wegen fluchtgefahr. beim anblick dieses versagers kommt mir kommt mir der billigeintopf vom aldi wieder hoch
gruss
sks
gruss
sks
Ist es denn die Villa von Lafontaine, oder die von Hunzinger?
Zu schön, um wahr zu sein!
PS: Schröder hat offiziell bestätigt, nicht (!) Nachfolger von Völler zu werden. Puh, haben wir ein Schwein!!!!
PS: Schröder hat offiziell bestätigt, nicht (!) Nachfolger von Völler zu werden. Puh, haben wir ein Schwein!!!!
#1:
Soviel ich weiß, besteht mit Italien ein
Auslieferungsabkommen, aber er könnte sich ja
von Italien z.B. nach Lybien absetzen und dann ???
Ich hoffe, der Geheimdienst lässt ihn nicht aus
den Augen!
Mir kommt nicht nur der Billigeintopf hoch,
sondern auch noch der Billiglambrusco aus dem
2-Liter-Tetrapack für 39 cent!
Soviel ich weiß, besteht mit Italien ein
Auslieferungsabkommen, aber er könnte sich ja
von Italien z.B. nach Lybien absetzen und dann ???
Ich hoffe, der Geheimdienst lässt ihn nicht aus
den Augen!
Mir kommt nicht nur der Billigeintopf hoch,
sondern auch noch der Billiglambrusco aus dem
2-Liter-Tetrapack für 39 cent!
Forum: Parteien - Wahlen - Regierung
Thema: 50.000 Euro für Schröders Urlaubsstorno
Duck Der stornierte Italien-Urlaub von Bundeskanzler Gerhard Schröder kostet den deutschen Steuerzahlern möglicherweise so richtig Geld Die Leitung des Vier-Sterne-Hotels Flaminio im Adria-Ort Pesaro bezifferte den durch die Absage entstandenen Schaden auf 50 000 Euro, wie FOCUS berichtete
Das Auswärtige Amt in Berlin soll bereits signalisiert haben, eine entsprechende Entschädigung zu leisten 25 der 78 Hotelzimmer waren rund einen Monat für die Berliner Sicherheitsbeamten und Techniker reserviert worden und stehen jetzt leer Managerin Carla Ciaffoni vom Flaminio sagte FOCUS: „Die meisten Security-Leute sollten gemeinsam mit dem Kanzler anreisen“
Über die Ausfallzahlung für die Übernachtungen mit Frühstück werde derzeit noch mit der deutschen Botschaft in Rom verhandelt Man werde sich bestimmt einig, so die Managerin „Schließlich wollen wir sie wieder mal beherbergen“
Der Kanzler selbst hätte nicht in dem Hotel gewohnt, sondern in der benachbarten Villa seines Künstlerfreundes Bruno Bruni
Hoffentlich macht nicht wieder irgendein italienischer Staatssekretär
eine despektierliche Bemerkung über Deutschland.
Thema: 50.000 Euro für Schröders Urlaubsstorno
Duck Der stornierte Italien-Urlaub von Bundeskanzler Gerhard Schröder kostet den deutschen Steuerzahlern möglicherweise so richtig Geld Die Leitung des Vier-Sterne-Hotels Flaminio im Adria-Ort Pesaro bezifferte den durch die Absage entstandenen Schaden auf 50 000 Euro, wie FOCUS berichtete
Das Auswärtige Amt in Berlin soll bereits signalisiert haben, eine entsprechende Entschädigung zu leisten 25 der 78 Hotelzimmer waren rund einen Monat für die Berliner Sicherheitsbeamten und Techniker reserviert worden und stehen jetzt leer Managerin Carla Ciaffoni vom Flaminio sagte FOCUS: „Die meisten Security-Leute sollten gemeinsam mit dem Kanzler anreisen“
Über die Ausfallzahlung für die Übernachtungen mit Frühstück werde derzeit noch mit der deutschen Botschaft in Rom verhandelt Man werde sich bestimmt einig, so die Managerin „Schließlich wollen wir sie wieder mal beherbergen“
Der Kanzler selbst hätte nicht in dem Hotel gewohnt, sondern in der benachbarten Villa seines Künstlerfreundes Bruno Bruni
Hoffentlich macht nicht wieder irgendein italienischer Staatssekretär
eine despektierliche Bemerkung über Deutschland.
und der deutsche malocher, der sich dieses jahr keinen urlaub leisten kann, finanziert auch noch die mitfahrenden sicherheitsbeamten . da kann unser brioni-kanzler sicher vor bombenanschlägen oder aufgebrachten mitgliedern der arbeiterklasse sonne tanken.
und der deutsche malocher, der sich dieses jahr keinen urlaub leisten kann
Wer soll das denn bitte sein?
Die meisten fahren doch drei, viermal im Jahr in Urlaub.
Wer soll das denn bitte sein?
Die meisten fahren doch drei, viermal im Jahr in Urlaub.
# 7
Connor mal wieder weit jenseits der Realität:
Bilanz der vergangenen Reisesaison 2003
Das dritte Krisenjahr in Folge
2003 war das dritte Krisenjahr, in dem sich die Reisebranche nach dem 11. September 2001, dem Irakkrieg und der anhaltenden Konjunkturflaute zwischen Einbußen und Einbrüchen bewegte. In der Erfolgsgeschichte des Nachkriegs-Tourismus hat es eine solche Talfahrt noch nicht gegeben. Die Reiseintensität der Bundesbürger, die wenigstens fünf Tage im Urlaub verreisten, hat in der vergangenen Reisesaison einen neuen Tiefstand erreicht: 52 Prozent - im Vergleich zum Vorjahr (54%) ein weiterer Rückgang von 2 Prozentpunkten. Immer mehr Urlauber steigen auf kürzere Reisen von 5 bis 13 Tagen um (2001: 20% - 2002: 26% - 2003: 28%), während der klassische Jahresurlaub von mindestens zwei Wochen Dauer aus Kostengründen stetig Anteile verliert. Die konjunkturelle Entwicklung verstärkt den bundesdeutschen Trend zur Verkürzung der Reisedauer. Dies geht aus der 20. Tourismusanalyse des Freizeit-Forschungsinstituts der British American Tobacco hervor, in der 5.000 Bundesbürger ab 14 Jahren nach ihrem Urlaubsverhalten 2003 und ihren Reiseabsichten 2004 befragt wurden.
Wandel im Urlaubsverhalten Reiselust zwar vorhanden,
aber Urlaube werden immer kürzer
"Viele Bundesbürger sitzen dennoch auf gepackten Koffern, müssen aber gleichzeitig ihre Gürtel enger schnallen", so Prof. Dr. Horst W. Opaschowski, der Leiter des Instituts. "Denn der Trend zu kürzeren Reisen verstärkt sich weiter und macht vor allem der Ferienhotellerie zu schaffen". Ein grundlegender Wandel im Urlaubsverhalten der Deutschen zeichnet sich ab: Die Urlaube werden immer kürzer. Die Aufenthaltsdauer am Urlaubsort sinkt kontinuierlich (1980: 18,2 Tage - 1990: 16,3 Tage - 2000: 14,8 Tage - 2003: 13,4 Tage) Immer weniger Bundesbürger können sich im Urlaub eine Zwei-Wochen-Reise leisten (1993: 78% - 2000: 74% - 2002: 67% - 2003: 63%). Ein spürbarer Rückgang der Reisedauer im zweistelligen Bereich innerhalb eines Jahrzehnts. Ursachen sind weniger erlebnispsychologische Sättigungstendenzen als vielmehr ökonomische Grenzen.
Die Reiselust ist vorhanden, aber das Urlaubsgeld ist knapp. Dies trifft in besonderer Weise für die Rentner zu, deren Anteil unter den Zwei-Wochen-Urlaubern am geringsten ist (2003: 56%). "Die Wohlstandswende hat auch den Tourismus erreicht", so Professor Opaschowski. "Den Deutschen gelingt die Lebenskunst: Sie retten den Urlaub, indem sie die Reisedauer verkürzen. Mehr als jeder dritte Urlauber macht aus den schönsten Wochen des Jahres die schönsten Tage des Jahres." Das verändert den Reisestil grundlegend: Immer mehr Reisewünsche müssen in kürzerer Zeit verwirklicht werden. Statt "neuer Bescheidenheit" heißt es eher Anspruchssteigerung. Die Urlauber stellen bei knapper werdendem Geld- und Zeitbudget genauso hohe Ansprüche wie früher. Selbst von Billigangeboten wird gleichwertige Qualität erwartet. Die Forderung lautet: Qualitätsreisen zu günstigen Preisen.
"Für die Touristikbranche hat diese Entwicklung zwei Gesichter", so Professor Opaschowski: "Einerseits bleibt die positive Urlaubsphilosophie stabil, andererseits sinken die Umsätze." Hoffnungsvoll stimmt die Branche allerdings der ökonomische Erfahrungswert, wonach der Tourismus schneller wächst als die Gesamtwirtschaft. Der Tourismus wirkt wie eine Art Leitökonomie mit richtungweisendem Charakter.
Geteilte Welt auf Reisen
Kinderlose geben am meisten Geld aus
Die Deutschen lassen sich den Urlaub durchschnittlich etwa 1.030 Euro pro Person kosten. Darin sind nicht nur die Reise- und Unterkunftskosten enthalten. Damit müssen auch alle Nebenausgaben wie z.B. Essengehen, Einkaufsbummel, Ausflüge und Trinkgelder bestritten werden. Dieser Durchschnittswert sagt allerdings wenig über die großen ökonomischen Ungleichheiten im Reisemarkt aus.
Familien mit Kindern müssen mit durchschnittlich 951 Euro und Rentner mit 953 Euro pro Person auskommen. Singles geben 1.015 Euro aus und kinderlose Paare können sich 1.177 Euro pro Person leisten. Am meisten Geld im Urlaub geben die sogenannten "Jungsenioren" im Alter von 50 bis 64 Jahren aus (1.204 Euro), weil sie in der Regel keine Familie oder Kinder zu versorgen haben. Groß sind auch die Urlaubsbudget-Unterschiede zwischen Ostdeutschen (877 Euro) und Westdeutschen (1.069 Euro). Und geradezu Welten liegen zwischen den Reiseausgaben bei Deutschlandreisen (743 Euro), bei Reisen in das europäische Ausland (1.116 Euro) und bei Fernreisen (1.921 Euro).
Opaschowski: "Der Preis wird für die Auswahl eines Reiseziels immer wichtiger. Davon profitiert der Inlandsurlaub, zumal er nur durchschnittlich 10,9 Tage umfasst, während beispielsweise USA-Reisen 23,6 Tage dauern. Mit dem Urlaubsbudget haushalten heißt, sparsam mit Geld und Zeit umgehen können."
Connor mal wieder weit jenseits der Realität:
Bilanz der vergangenen Reisesaison 2003
Das dritte Krisenjahr in Folge
2003 war das dritte Krisenjahr, in dem sich die Reisebranche nach dem 11. September 2001, dem Irakkrieg und der anhaltenden Konjunkturflaute zwischen Einbußen und Einbrüchen bewegte. In der Erfolgsgeschichte des Nachkriegs-Tourismus hat es eine solche Talfahrt noch nicht gegeben. Die Reiseintensität der Bundesbürger, die wenigstens fünf Tage im Urlaub verreisten, hat in der vergangenen Reisesaison einen neuen Tiefstand erreicht: 52 Prozent - im Vergleich zum Vorjahr (54%) ein weiterer Rückgang von 2 Prozentpunkten. Immer mehr Urlauber steigen auf kürzere Reisen von 5 bis 13 Tagen um (2001: 20% - 2002: 26% - 2003: 28%), während der klassische Jahresurlaub von mindestens zwei Wochen Dauer aus Kostengründen stetig Anteile verliert. Die konjunkturelle Entwicklung verstärkt den bundesdeutschen Trend zur Verkürzung der Reisedauer. Dies geht aus der 20. Tourismusanalyse des Freizeit-Forschungsinstituts der British American Tobacco hervor, in der 5.000 Bundesbürger ab 14 Jahren nach ihrem Urlaubsverhalten 2003 und ihren Reiseabsichten 2004 befragt wurden.
Wandel im Urlaubsverhalten Reiselust zwar vorhanden,
aber Urlaube werden immer kürzer
"Viele Bundesbürger sitzen dennoch auf gepackten Koffern, müssen aber gleichzeitig ihre Gürtel enger schnallen", so Prof. Dr. Horst W. Opaschowski, der Leiter des Instituts. "Denn der Trend zu kürzeren Reisen verstärkt sich weiter und macht vor allem der Ferienhotellerie zu schaffen". Ein grundlegender Wandel im Urlaubsverhalten der Deutschen zeichnet sich ab: Die Urlaube werden immer kürzer. Die Aufenthaltsdauer am Urlaubsort sinkt kontinuierlich (1980: 18,2 Tage - 1990: 16,3 Tage - 2000: 14,8 Tage - 2003: 13,4 Tage) Immer weniger Bundesbürger können sich im Urlaub eine Zwei-Wochen-Reise leisten (1993: 78% - 2000: 74% - 2002: 67% - 2003: 63%). Ein spürbarer Rückgang der Reisedauer im zweistelligen Bereich innerhalb eines Jahrzehnts. Ursachen sind weniger erlebnispsychologische Sättigungstendenzen als vielmehr ökonomische Grenzen.
Die Reiselust ist vorhanden, aber das Urlaubsgeld ist knapp. Dies trifft in besonderer Weise für die Rentner zu, deren Anteil unter den Zwei-Wochen-Urlaubern am geringsten ist (2003: 56%). "Die Wohlstandswende hat auch den Tourismus erreicht", so Professor Opaschowski. "Den Deutschen gelingt die Lebenskunst: Sie retten den Urlaub, indem sie die Reisedauer verkürzen. Mehr als jeder dritte Urlauber macht aus den schönsten Wochen des Jahres die schönsten Tage des Jahres." Das verändert den Reisestil grundlegend: Immer mehr Reisewünsche müssen in kürzerer Zeit verwirklicht werden. Statt "neuer Bescheidenheit" heißt es eher Anspruchssteigerung. Die Urlauber stellen bei knapper werdendem Geld- und Zeitbudget genauso hohe Ansprüche wie früher. Selbst von Billigangeboten wird gleichwertige Qualität erwartet. Die Forderung lautet: Qualitätsreisen zu günstigen Preisen.
"Für die Touristikbranche hat diese Entwicklung zwei Gesichter", so Professor Opaschowski: "Einerseits bleibt die positive Urlaubsphilosophie stabil, andererseits sinken die Umsätze." Hoffnungsvoll stimmt die Branche allerdings der ökonomische Erfahrungswert, wonach der Tourismus schneller wächst als die Gesamtwirtschaft. Der Tourismus wirkt wie eine Art Leitökonomie mit richtungweisendem Charakter.
Geteilte Welt auf Reisen
Kinderlose geben am meisten Geld aus
Die Deutschen lassen sich den Urlaub durchschnittlich etwa 1.030 Euro pro Person kosten. Darin sind nicht nur die Reise- und Unterkunftskosten enthalten. Damit müssen auch alle Nebenausgaben wie z.B. Essengehen, Einkaufsbummel, Ausflüge und Trinkgelder bestritten werden. Dieser Durchschnittswert sagt allerdings wenig über die großen ökonomischen Ungleichheiten im Reisemarkt aus.
Familien mit Kindern müssen mit durchschnittlich 951 Euro und Rentner mit 953 Euro pro Person auskommen. Singles geben 1.015 Euro aus und kinderlose Paare können sich 1.177 Euro pro Person leisten. Am meisten Geld im Urlaub geben die sogenannten "Jungsenioren" im Alter von 50 bis 64 Jahren aus (1.204 Euro), weil sie in der Regel keine Familie oder Kinder zu versorgen haben. Groß sind auch die Urlaubsbudget-Unterschiede zwischen Ostdeutschen (877 Euro) und Westdeutschen (1.069 Euro). Und geradezu Welten liegen zwischen den Reiseausgaben bei Deutschlandreisen (743 Euro), bei Reisen in das europäische Ausland (1.116 Euro) und bei Fernreisen (1.921 Euro).
Opaschowski: "Der Preis wird für die Auswahl eines Reiseziels immer wichtiger. Davon profitiert der Inlandsurlaub, zumal er nur durchschnittlich 10,9 Tage umfasst, während beispielsweise USA-Reisen 23,6 Tage dauern. Mit dem Urlaubsbudget haushalten heißt, sparsam mit Geld und Zeit umgehen können."
3-4 mal urlaub? ist wohl die realitätsferne sicht eines überbezahlten beamten. frag mal die millionen arbeitnehmer, die für 4-6 euro die stunde knechten, was die sich "grossartiges" leisten können.
sks
ps. habe selber lange für diesen stundenlohn arbeiten müssen.
sks
ps. habe selber lange für diesen stundenlohn arbeiten müssen.
4 - 6 Euro? Als Gärtnergehilfe in Thüringen?
der stundensatz bezog sich natürlich auf westdeutschland.
dein gärtnergehilfe in ostdeutschland liegt noch tiefer mit seiner entlohnung. du zeigst uns aber mit deinem letzten abwertenden posting nicht nur ein gestörtes verhältnis zu menschen mit eher handwerklichen berufen (gärtnergehilfe), als auch zu unseren landsleuten in ostdeutschland (thüringen). ich würde diese einstellung als menschenverachtend bezeichnen. bitte nimm es mir nicht krumm, wenn ich dich in meinen augen in eine gallerie mit anderen fschistoiden persönlichkeiten stelle.
als guter mensch wünsche ich dir aber trotzdem ein schönes wochenende
gruss
sks
dein gärtnergehilfe in ostdeutschland liegt noch tiefer mit seiner entlohnung. du zeigst uns aber mit deinem letzten abwertenden posting nicht nur ein gestörtes verhältnis zu menschen mit eher handwerklichen berufen (gärtnergehilfe), als auch zu unseren landsleuten in ostdeutschland (thüringen). ich würde diese einstellung als menschenverachtend bezeichnen. bitte nimm es mir nicht krumm, wenn ich dich in meinen augen in eine gallerie mit anderen fschistoiden persönlichkeiten stelle.
als guter mensch wünsche ich dir aber trotzdem ein schönes wochenende
gruss
sks
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
198 | ||
95 | ||
70 | ||
51 | ||
46 | ||
45 | ||
43 | ||
41 | ||
34 | ||
27 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
23 | ||
21 | ||
20 | ||
19 | ||
19 | ||
19 | ||
19 | ||
18 | ||
17 | ||
17 |