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    Inolvenzhausse läuft noch an Medianetcom vorbei !! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.07.04 14:33:57 von
    neuester Beitrag 03.08.04 10:01:54 von
    Beiträge: 18
    ID: 877.044
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      schrieb am 05.07.04 14:33:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Aber wie lange noch??????????????Rechne mit baldigem Start der Hausse mit einem KZ von 0,10 Euro.Elly go:D
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 14:53:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      nur geduld !!!!!!


      wie gesagt, viell. die chance des leben´s...

      viel spass...


      Geier-Fonds

      Eine neue Spezies von Investoren greift nach Not leidenden deutschen Firmen

      Unter Geiern
      Von Ulric Papendick

      Eine neue Art von Profianlegern drängt mit Macht auf den deutschen Markt. " Vultures" oder Geier wird diese Spezies von Investoren treffend genannt. Mit besonders aggressiven Methoden wollen sie Not leidende Firmen zu Spottpreisen übernehmen.

      Einen gewissen Sinn für Humor kann man Stephen Feinberg (42) nicht absprechen. Ausgerechnet nach dem Höllenhund Cerberus, dem Wächter der Unterwelt aus der griechischen Sage, hat der New Yorker Multimillionär sein Investmenthaus benannt.
      Der Name passt. Feinbergs Firma " Cerberus Capital Management" hat sich auf ein Geschäft spezialisiert, mit dem andere Finanzinstitute wenig zu tun haben wollen. Beteiligungsfonds wie Cerberus investieren mit Vorliebe in Unternehmen, die kurz vor dem Bankrott stehen.

      Die Methoden der Fondsmanager suchen selbst an der wenig zimperlichen Wall Street ihresgleichen. Die Investmenthäuser kaufen den Kreditgebern von Pleitekandidaten die Schulden ab und übernehmen als größter Gläubiger die Kontrolle im Unternehmen. Dann verkaufen sie die Firmen weiter - oder schlachten sie aus. " Vultures" , Geier, wird diese Spezies von Investoren im Finanzjargon genannt. Ein Begriff, der sowohl die Funktion der Branche als auch ihre Vorgehensweise treffend beschreibt.

      Mit welch aggressiven Methoden die Fondsmanager sich auf ihre Opfer stürzen, das bekommen bald wohl auch deutsche Firmen zu spüren. Denn die Geier sind im Anflug.
      Diskret, aber zielstrebig bereiten Cerberus und andere US-Investoren ihren Einstieg in den deutschen Markt vor. Die krisengeschüttelte deutsche Wirtschaft mit immer neuen Insolvenzrekorden und zahlreichen Banken mit marodem Kreditportfolio zieht die Fonds magisch an.

      Der Höllenhund aus New York hat bereits einen der versiertesten Banker angeheuert, die auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu haben sind: Thomas Fischer (55), ehemals Vorstand der Deutschen Bank, soll als " Chairman of the Advisory Board" mithelfen, das Geschäft von Cerberus hier zu Lande aufzubauen.

      Droht Deutschland ein Aufmarsch brutaler " Corporate Raider" , die nur darauf aus sind, Firmen zu zerschlagen und die Reste zu verhökern? Oder erweisen sich die aggressiven Fonds womöglich als Treiber des Strukturwandels und Sanierer lahmender Unternehmen?

      Wie die Firmenjäger vorgehen

      Entwickelt und getestet haben die Geier-Fonds ihr fundamental-kapitalistisches Geschäftsmodell - wie könnte es anders sein - in den USA. Von den Unternehmen, die ihnen dort unter die Krallen gekommen sind, ist oft kaum noch etwas übrig geblieben. Etwa im Fall der Unternehmensberatung Arthur D. Little.
      Cerberus hatte 2001 die Schulden des kriselnden Beratungshauses übernommen und Anfang vergangenen Jahres als größter Gläubiger die Herrschaft über die Firma erlangt. Unmittelbar danach beantragte der Geier-Fonds Gläubigerschutz, um seine Rechte zu sichern.

      Zwei Monate später kam Arthur D. Little unter den Hammer - die 1886 gegründete Unternehmensberatung wurde versteigert und in mehrere Teile zerschlagen. Immerhin konnten einige Mitarbeiter das Kerngeschäft und den Fortbestand des Firmennamens sichern. Der Großteil des Versteigerungserlöses von 97 Millionen Dollar musste jedoch aufgewendet werden, um die Forderungen von Cerberus zu begleichen.
      Nicht immer endet ein Engagement der Vultures derart tragisch. Der Einzelhändler Kmart etwa, der 2002 eine spektakuläre Pleite hinlegte, kehrte in diesem Frühjahr sogar an die New Yorker Börse zurück. Nach einem monatelangen Insolvenzverfahren wurde der Handel mit neuen Aktien aufgenommen.

      Der US-Milliardär Edward S. Lampert hatte mit seinem Fonds ESL Investments Schulden der Supermarktkette aufgekauft und dann als Hauptgläubiger eine brutale Restrukturierung vorangetrieben. Lohn seiner Mühen: Lampert besitzt heute die Hälfte aller Kmart-Aktien und ist seit kurzem auch Aufsichtsratschef.

      Philip Anschutz, wie Lampert ein milliardenschwerer amerikanischer Investor, fusionierte sogar gleich mehrere amerikanische Kinoketten, die er durch den Aufkauf der Schulden übernommen hatte, zu einer Entertainment-Gruppe. Anschutz, in Deutschland unter anderem durch den geplanten Bau einer Großarena in Berlin bekannt, brachte das neu formierte Unternehmen vergangenes Jahr an die Börse.

      Meistens gehen die Geier allerdings weniger pfleglich mit ihren Unternehmen um. Vulture-Investoren wie Cerberus, Elliott Associates, Apollo Advisors oder Oaktree Capital sind keine aufopferungsvollen Sanierer - ihnen geht es vor allem um den schnellen Gewinn.
      Die Manager der Fonds setzen ihre Ansprüche knallhart und manchmal auch mit brachialer Gewalt durch. Teilweise drängen sie ihre Opfer absichtlich in den Konkurs. Ihr Ziel ist es stets, sich einen Vorteil gegenüber den Aktionären und den anderen Gläubigern zu verschaffen.
      Durch den Umtausch ihrer Kredite in Eigenkapital (Fachbegriff: debt to equity swap) können die Geier die früheren Anteilseigner aus dem Unternehmen drängen und die Herrschaft übernehmen. Ist eine Firma auf diese Weise erst einmal zwangsweise entschuldet, fällt es den Geiern relativ leicht, einen Käufer zu finden.

      Reichlich Potenzial in Deutschland

      Das smarte, aber auch brutale Business beschränkt sich längst nicht mehr allein auf die USA. Bei den britischen Telekom-Firmen Marconi , Energis, Telewest und NTL haben mittlerweile Schuldenaufkäufer ebenso das Sagen wie bei der japanischen Kofuku-Bank.



      Finanzakrobat: Leon Black gehört zu den Großen der amerikanischen Geier-Szene


      Und auch in Deutschland sind die ersten Geier gelandet. Anfang des Jahres übernahmen die US-Fonds Apollo und Pequot Capital die hessische Kabelnetzfirma Iesy. Die Investmenthäuser tauschten Forderungen in dreistelliger Millionenhöhe gegen rund 90 Prozent der Eigenkapitalanteile an dem Kabelbetreiber.

      Weitere Deals dürften folgen. Mehr als 37.000 Unternehmen mussten vergangenes Jahr hier zu Lande Insolvenz anmelden, das Volumen fauler Kredite wird auf mindestens 50 Milliarden Euro geschätzt. Die vielen angeschlagenen Firmen bieten den Geiern also reichlich Potenzial.

      Wo die Fondsmanager zuschlagen, mit welchen Tricks sie arbeiten - das bekommen die Opfer in der Regel erst mit, wenn es schon zu spät ist. Die Geier-Fonds operieren lieber im Verborgenen. Wer das Elend anderer ausnutze, wolle eben nicht öffentlich erwähnt werden, bemerkt die " Business Week" süffisant.

      Manche Protagonisten des Geier-Business haben es dennoch zu einigem Ruhm gebracht. Leon Black etwa, ehemals Leiter der Abteilung " Fusionen und Übernahmen" beim berüchtigten Wall-Street-Haus Drexel Burnham Lambert. Mit seiner 1990 gegründeten Firma Apollo Advisors, die in Europa mittlerweile nicht nur bei der deutschen Firma Iesy, sondern auch beim schweizerischen Kabelnetzbetreiber Cablecom eingestiegen ist, zählt der Harvard-Absolvent Black heute zu den Großen der Szene.

      Der passionierte Kunstliebhaber gilt als harter Hund. Einer seiner ersten großen Deals: Black half der französischen Großbank Crédit Lyonnais bei der Übernahme des Anleiheportfolios der insolventen US-Versicherung Executive Life.

      Die Anleihen tauschten die Investoren in Aktien und kamen so günstig an Anteile bekannter US-Firmen, darunter der Sportartikler Converse und der Kofferhersteller Samsonite. Noch Jahre später versuchte der Staat Kalifornien, den Investoren Betrug zu Lasten der Alteigentümer nachzuweisen - ohne Erfolg.

      Oder eben Stephen Feinberg, Chef von Cerberus Partners. Der Höllenhund ist einer der größten Geier-Fonds weltweit. Und Feinberg einer der reichsten Finanzakrobaten: 1999 tauchte der Princeton-Absolvent, damals 39, mit einem geschätzten Privatvermögen von 274 Millionen Dollar auf der " Fortune" -Liste der 40 reichsten Amerikaner unter 40 Jahren auf.

      Seit der Gründung des Fonds im Jahr 1992 hat Cerberus 25 Milliarden Dollar in etwa 300 Unternehmen rund um den Globus investiert. Die Firma zählt unter anderem den ehemaligen US-Vizepräsidenten Dan Quayle zu ihren Beratern.




      Die einheimische Raider-Variante

      In Italien stiegen die Fondsmanager bei der Modefirma Fila ein, in den Niederlanden beim Softwarehersteller Baan. In Japan greift der Höllenhund nach der Großbank Aozora, in Großbritannien ist Cerberus in eine Übernahmeschlacht um die Werbeagentur Cordiant verwickelt.

      Als Nächstes stehen deutsche Firmen auf der Agenda. Zehn Finanzprofis hat Cerberus-Manager David Teitelbaum in Frankfurt angeheuert; zurzeit analysiert die Truppe die Kreditportfolios deutscher Banken.

      Zweifellos eine illustre Gesellschaft, die da nach Deutschland drängt. Doch die Geier aus den USA sind nicht die einzigen Investoren, die aus der Misere der Deutschland AG Kapital schlagen wollen. Eine Gruppe hiesiger Nachahmer versucht ebenfalls, das Geschäft mit den Sanierungsfällen aufzuziehen. Allerdings mit weniger rabiaten Methoden, wie sie selbst behaupten.

      Neu gegründete deutsche Risikokapitalfonds wie Nordwind, Orlando, Advisum oder Kero wollen sich nicht durch das Aufklauben von Schulden in Firmen hineindrängen. Den Fonds schwebt eine deutschlandkompatiblere Art der Übernahme vor. Mit dem Einverständnis der Alteigentümer sollen marode Unternehmen aufgekauft und saniert werden.

      Vor allem im Mittelstand sieht Hans Albrecht seine Chancen. Der frühere Deutschland-Chef des US-Beteiligungshauses Carlyle startete Mitte vergangenen Jahres seinen Fonds Nordwind. Gemeinsam mit dem ehemaligen Deutz-Vormann Anton Schneider will Albrecht schlecht geführte Firmen drehen - etwa durch die Straffung der Produktpalette oder über einen effizienteren Einkauf.

      Beim Autozulieferer Honsel ist ihm dies bereits gelungen. Obwohl das Unternehmen aus dem Sauerland in den Augen vieler seiner Carlyle-Kollegen eine " shitty company" war, ein Scheißladen, übernahm Albrecht vor vier Jahren den Mittelständler. Heute gilt Honsel als Musterfall für einen erfolgreichen Turnaround.

      Ob Albrecht & Co. diesen Erfolg wiederholen können, scheint jedoch manchem in der Finanzszene fraglich. Der Sanierungsprofi tat sich zumindest schwer, bei großen institutionellen Investoren Kapital für seinen neuen Fonds einzusammeln.

      Den potenziellen Geldgebern dürfte eines zu denken geben: Die angelsächsischen Investmenthäuser fahren mit ihren Brachialmethoden seit Jahren satte Renditen ein. Die deutschen Restrukturierungsfonds hingegen müssen den Beweis, dass ihr Geschäftsmodell im großen Stil funktioniert, erst noch erbringen.


      Das neue Revier der Profikäufer Neues Jagdrevier


      Die Private-Equity-Branche ist im Wandel. Der extreme Wettbewerb zwingt die Fonds, sich neu zu orientieren.


      Geld für die Geier: In Fonds, die gesunde Firmen kaufen, fließt immer weniger Kapital, Geier-Fonds hingegen werden beliebter


      Konkurrenz: Die Private-Equity-Branche, das Geschäft mit den außerbörslichen Beteiligungen, steckt in der Klemme. Zu viele Fonds streiten sich um die wenigen interessanten Unternehmen, die zurzeit auf dem Markt angeboten werden.

      Die Folge: Für Firmen wie den Duftstoffhersteller Haarmann & Reimer oder den Fachverlag Bertelsmann-Springer wurden Preise gezahlt, die von vielen in der Branche für zu hoch gehalten werden.

      Erfolgsdruck: Trotzdem müssen die Fonds investieren. Schließlich finanzieren sie sich mit dem Geld großer institutioneller Investoren (Banken, Pensionskassen).
      Und die wollen Erfolge sehen, sonst sind sie nicht bereit, neues Kapital zu investieren.



      Suche: Die Branche ist gezwungen, sich nach Alternativen umzusehen. Statt gesunde Firmen mit solidem Cashflow zu kaufen - das übliche Jagdrevier der Branche - wollen sich die Fonds nun auch bei Sanierungsfällen engagieren; diese Firmen sind günstig zu haben.

      Experten: Wer sich von vornherein auf marode Firmen spezialisiert, profitiert von diesem Trend. Geier-Fonds (kaufen die Schulden von Pleitekandidaten) und Restrukturierungshäuser (investieren Eigenkapital in marode Firmen) sind bei den Investoren zunehmend beliebter.
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 15:21:41
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.07.04 15:24:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Momentan sind wieder schöne Käufe zu sehen. Das Orderbuch ist ja der Hammer schlechthin. Vielleicht wird es ja diesmal was mit den lange ersehnten Ausbruch.:D
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 15:40:05
      Beitrag Nr. 5 ()
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      Avatar
      schrieb am 05.07.04 15:43:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      DAAAAAAUUUUUUUSSSSSSSSSSEND !!!!!!
      Geil, wie damals bei Metabox. Kauft bevor Ihr die übernächste Nachricht verpasst. Ich leg auch gleich nach. :D
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 16:06:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ Aussendienst
      So ich hab genug kann losgehen.
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 16:10:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      GEnug gibts nicht, bin gerade dabei meine Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr und meine 2 Rentenversicherungen zu kündigen. Hoffentlich merkst meine Frau nicht ! :cool:
      Und unter 1000 % fahren wir nicht heim, fahren wir nicht heim !!!!!
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 16:31:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      90 000 0,027
      70 000 0,031
      127 000 0,04
      20 000 0,049
      87 000 0,048
      100 000 0,051
      210 000 0,05
      80 000 0,053
      90 000 0,052
      8 200 0,054
      0,057 10 000
      0,056 56 065
      0,058 41 673
      0,06 9 000
      0,059 46 000
      0,064 10 000
      0,065 10 000
      0,08 30 000
      0,085 31 000
      0,09 12 500

      882 200 Ratio: 3,443 256

      Das Orderbuch ist doch herrlich oder?
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 16:39:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      Nach diesen Wochenstart kann ich mir gut vorstellen, dass es Morgen ein Kursfeuerwerk geben wird.
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 17:14:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      -----scheint doch endlich loszugehen------

      der Weg ist bis 0,097 frei, bis jetzt

      MNP steht kurz vorm START:lick::lick::lick:

      allen good luck
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 17:27:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      Da gibts morgen und die Tage ein richtiges Kursfeuerwerk.
      Das unternehmen 20 ct läuft an
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 17:45:01
      Beitrag Nr. 13 ()
      wenn das Orderbuch so bleibt wie heute, dann könnte es noch weiter laufen...:lick::lick::lick:
      LT
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 17:47:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      WEnn wir die 0,07 morgen knacken haben wir Luft bis 0,10 und dann bis 0,15:D
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 18:21:59
      Beitrag Nr. 15 ()
      Luft haben wir bis 0,5€! :)

      Geschäft lief gut, nur Finanzsituation war angespannt. Trotzdem gab es noch vor kurzem Kurse über 0,8€!!! Was wird geboten werden???
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 19:26:25
      Beitrag Nr. 16 ()
      0,07 0,10 0,12 0,20 Das sind die Stationen zum Glück.Morgen der Ausbruch über die 0,07.Das setzt power Richtung 0,10 frei.Dann Konsolidierung und Hausseschub Richtung 0,20:D
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 09:50:16
      Beitrag Nr. 17 ()
      #16 kommt heute der nächste run? bald gehts durch die 0,07 und dann ...................!
      Avatar
      schrieb am 03.08.04 10:01:54
      Beitrag Nr. 18 ()
      Bin gespannt ob es nochmal einen run geben wird!


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