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eröffnet am 07.07.04 17:30:43 von
neuester Beitrag 01.10.09 22:57:42 von
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mbx ist
Pixar-Abenteuer "Oben"
Echt abgehoben, Opa!
Von Christian Buß
Disney / Pixar
So poetisch, spannend und philosophisch kann Trickfilmkino sein: "Oben", das neue Werk aus der Pixar-Schmiede, ist trotz bunter Luftballons alles andere als ein Kindergeburtstag geworden. Es erzählt von einem Greis, der die Schwerkraft überwindet - und die Fesseln des Seins.
Altes Plastik, rostiges Blech: Das ist der Stoff, aus dem Helden gemacht sind. Jedenfalls in den Trickabenteuern des Pixar-Studios. Das Wort Animationsfilm nehmen die Macher ganz wörtlich, indem sie Maschinen und Spielzeug nicht nur im technischen Sinne in Bewegung versetzen, sondern als Wesen mit Ängsten und Selbstzweifeln zum Leben erwecken.
Die ramponierte Cowboypuppe in "Toy Story", das ausgemusterte Rennauto in "Cars" und natürlich der einsam auf der von jedem Leben leergefegten Erde vor sich hin rasselnde Roboter in "WALL.E" - sie alle hinterfragen sich auf menschliche Weise selbst: Ich quietsche, also bin ich. Aber, verdammt noch mal, wer bin ich?
Maschinell reell
Der Held in dem bislang teuersten Pixar-Film ist nun zum ersten Mal ein richtiger Mensch - und passt dennoch bestens in diese beseelte Alteisensammlung. Denn auch der 78-jährige Carl Fredricksen schnarrt und knarrt wie eine betagte Maschine.
Ist da eigentlich noch Leben in der knarzenden Mechanik, mit der dieser grumpy old man Tag ein, Tag aus zwischen Schlafzimmer und Veranda hin und her ächzt? Hinter den beschlagenen Glasbausteinen seiner Brille und dem gefrorenen Griesgrammund lassen sich Gefühlsregungen nicht mal mehr erahnen.
Da erscheint es angemessen, dass uns die Pixar-Regisseure Pete Docter und Bob Peterson in der kunstvollen Ouvertüre zu "Oben" erstmal die Geschichte hinter Fredricksens verwitterter Fassade erzählen. Ein ganzes Dasein, komprimiert auf zehn Minuten: Fast wortlos wird hier die Lovestory eines bebrillten Angsthasen und seiner waghalsigen Ehefrau ausgebreitet.
Ironie, die sich rechnet
Beide träumten einmal davon, die märchenhaften Wasserfälle in Südamerika zu besuchen, die sie erstmals als Kinder im Kino gesehen hatten. Gab es die wirklich oder waren sie pure Illusion? Der Plan wurde nie umgesetzt, das Leben war trotzdem erfüllt. Irgendwann starb die Frau. Übrig vom großen Reisevorhaben blieb nur eine krakelige Kinderzeichnung überm Kamin.
Regisseur Docter hatte ja schon in seinem Drehbuch für "WALL.E" einen poetischen wortlosen Prolog vor das eigentliche Abenteuer gesetzt. So viel Tragik und stille Komik lag darin, als hätte Charlie Chaplin eine Sci-Fi-Oper geschrieben. Ähnlich anrührend ist nun auch die Stummfilmserenade geworden, die "Oben" vorangestellt wurde.
So ist es nun mal bei Pixar: Computergenerierte Popcorn-Action kommt hier als große cineastische Weltverdichtung daher; die Typen mit den dicksten Rechnern Kaliforniens produzieren Kino in seiner klassischsten und nostalgischsten Form.
Auch bei "Oben", dem ersten Opus des Studios in 3D, das rekordverdächtige 175 Millionen Dollar gekostet haben soll, sitzt man wieder baff im Kinosessel. Während einem von hinten Fanta in den Nacken gegossen und Naschwerk ins Ohr gesteckt wird, fragt man sich unweigerlich, ob dieser Film nicht viel zu schade für den Nachwuchs ist.
Das ist die schöne Ironie in der Pixar-Welt: Hier werden Kinderfilme für Kinderhasser gedreht. Die lieben Kleinen sind in den Trickgeschichten ja meist die eigentlichen Monstren - seelenlos lärmende Brüllautomaten, die den empfindsamen Maschinen deren kunstvoll animiertes Leben zur Hölle machen.
Garstiger Luftikus
Konsequent also, dass Fredricksen einem übergewichtigen Knirps namens Russell, der eines Tages vor seinem Haus steht, um Punkte für seinen Pfadfinderführerschein zu sammeln, erst mal die Tür vor der Nase zuschlägt.
Zu einem Investor, der ihm sein altes Eigenheim abluchsen will, um schicke Hochhäuser darauf zu bauen, verhält er sich nicht minder garstig. Der Gentrifizierung setzt Fredricksen einen geriatrischen Widerstand entgegen - wofür man ihn dann allerdings ins Altersheim zwangseinweisen will.
Doch bevor sich der alte Freigeist einlochen lässt, geht er lieber in die Luft: Mit Hunderten von Heliumgefüllten Luftballons bringt er seine alte Hütte zum Abheben, Ziel sind die Wasserfälle seiner Träume. An Bord ist leider auch das halslose Ungeheuer Russell, das sich nach einigen linkischen Lenkmanövern als ein ebenso großer Angsthase erweist, wie es einst der Alte war.
Zugegeben, im südamerikanischen Gebirge läuft die Story mit all ihren sprechenden Hunden, bizarren Paradiesvögeln und Zeppelinverfolgungsjagden ein wenig aus dem Ruder. Man sollte sich allerdings von dem niedlichen Pixar-Illusionismus, durch den ein kaum mehr gehfähiger Greis zur Luftfahrtodyssee abheben darf, nicht in die Irre führen lassen: Hinter dem digital befeuerten Budenzauber steckt ein durch und durch archaischer Abenteuertrip.
Nicht umsonst wird hier ausführlich Werner Herzogs Extremistenoper "Fitzcarraldo" zitiert. So wie einst Klaus Kinski einen Flussdampfer durch den südamerikanischen Dschungel schleppen ließ, zieht Fredricksen sein schwebendes Einfamilienhaus hinter sich her. Mann gegen Natur, das ist auch hier eines der zentralen Themen.
Nein, dieses Pixar-Werk ist allen bunten Luftballons zum Trotz wieder mal kein Kindergeburtstag geworden, sondern ein monströser Kraftakt der Selbstüberwindung. Fight on, Carl Fredricksen!
Quelle: www.spiegel.de
Echt abgehoben, Opa!
Von Christian Buß
Disney / Pixar
So poetisch, spannend und philosophisch kann Trickfilmkino sein: "Oben", das neue Werk aus der Pixar-Schmiede, ist trotz bunter Luftballons alles andere als ein Kindergeburtstag geworden. Es erzählt von einem Greis, der die Schwerkraft überwindet - und die Fesseln des Seins.
Altes Plastik, rostiges Blech: Das ist der Stoff, aus dem Helden gemacht sind. Jedenfalls in den Trickabenteuern des Pixar-Studios. Das Wort Animationsfilm nehmen die Macher ganz wörtlich, indem sie Maschinen und Spielzeug nicht nur im technischen Sinne in Bewegung versetzen, sondern als Wesen mit Ängsten und Selbstzweifeln zum Leben erwecken.
Die ramponierte Cowboypuppe in "Toy Story", das ausgemusterte Rennauto in "Cars" und natürlich der einsam auf der von jedem Leben leergefegten Erde vor sich hin rasselnde Roboter in "WALL.E" - sie alle hinterfragen sich auf menschliche Weise selbst: Ich quietsche, also bin ich. Aber, verdammt noch mal, wer bin ich?
Maschinell reell
Der Held in dem bislang teuersten Pixar-Film ist nun zum ersten Mal ein richtiger Mensch - und passt dennoch bestens in diese beseelte Alteisensammlung. Denn auch der 78-jährige Carl Fredricksen schnarrt und knarrt wie eine betagte Maschine.
Ist da eigentlich noch Leben in der knarzenden Mechanik, mit der dieser grumpy old man Tag ein, Tag aus zwischen Schlafzimmer und Veranda hin und her ächzt? Hinter den beschlagenen Glasbausteinen seiner Brille und dem gefrorenen Griesgrammund lassen sich Gefühlsregungen nicht mal mehr erahnen.
Da erscheint es angemessen, dass uns die Pixar-Regisseure Pete Docter und Bob Peterson in der kunstvollen Ouvertüre zu "Oben" erstmal die Geschichte hinter Fredricksens verwitterter Fassade erzählen. Ein ganzes Dasein, komprimiert auf zehn Minuten: Fast wortlos wird hier die Lovestory eines bebrillten Angsthasen und seiner waghalsigen Ehefrau ausgebreitet.
Ironie, die sich rechnet
Beide träumten einmal davon, die märchenhaften Wasserfälle in Südamerika zu besuchen, die sie erstmals als Kinder im Kino gesehen hatten. Gab es die wirklich oder waren sie pure Illusion? Der Plan wurde nie umgesetzt, das Leben war trotzdem erfüllt. Irgendwann starb die Frau. Übrig vom großen Reisevorhaben blieb nur eine krakelige Kinderzeichnung überm Kamin.
Regisseur Docter hatte ja schon in seinem Drehbuch für "WALL.E" einen poetischen wortlosen Prolog vor das eigentliche Abenteuer gesetzt. So viel Tragik und stille Komik lag darin, als hätte Charlie Chaplin eine Sci-Fi-Oper geschrieben. Ähnlich anrührend ist nun auch die Stummfilmserenade geworden, die "Oben" vorangestellt wurde.
So ist es nun mal bei Pixar: Computergenerierte Popcorn-Action kommt hier als große cineastische Weltverdichtung daher; die Typen mit den dicksten Rechnern Kaliforniens produzieren Kino in seiner klassischsten und nostalgischsten Form.
Auch bei "Oben", dem ersten Opus des Studios in 3D, das rekordverdächtige 175 Millionen Dollar gekostet haben soll, sitzt man wieder baff im Kinosessel. Während einem von hinten Fanta in den Nacken gegossen und Naschwerk ins Ohr gesteckt wird, fragt man sich unweigerlich, ob dieser Film nicht viel zu schade für den Nachwuchs ist.
Das ist die schöne Ironie in der Pixar-Welt: Hier werden Kinderfilme für Kinderhasser gedreht. Die lieben Kleinen sind in den Trickgeschichten ja meist die eigentlichen Monstren - seelenlos lärmende Brüllautomaten, die den empfindsamen Maschinen deren kunstvoll animiertes Leben zur Hölle machen.
Garstiger Luftikus
Konsequent also, dass Fredricksen einem übergewichtigen Knirps namens Russell, der eines Tages vor seinem Haus steht, um Punkte für seinen Pfadfinderführerschein zu sammeln, erst mal die Tür vor der Nase zuschlägt.
Zu einem Investor, der ihm sein altes Eigenheim abluchsen will, um schicke Hochhäuser darauf zu bauen, verhält er sich nicht minder garstig. Der Gentrifizierung setzt Fredricksen einen geriatrischen Widerstand entgegen - wofür man ihn dann allerdings ins Altersheim zwangseinweisen will.
Doch bevor sich der alte Freigeist einlochen lässt, geht er lieber in die Luft: Mit Hunderten von Heliumgefüllten Luftballons bringt er seine alte Hütte zum Abheben, Ziel sind die Wasserfälle seiner Träume. An Bord ist leider auch das halslose Ungeheuer Russell, das sich nach einigen linkischen Lenkmanövern als ein ebenso großer Angsthase erweist, wie es einst der Alte war.
Zugegeben, im südamerikanischen Gebirge läuft die Story mit all ihren sprechenden Hunden, bizarren Paradiesvögeln und Zeppelinverfolgungsjagden ein wenig aus dem Ruder. Man sollte sich allerdings von dem niedlichen Pixar-Illusionismus, durch den ein kaum mehr gehfähiger Greis zur Luftfahrtodyssee abheben darf, nicht in die Irre führen lassen: Hinter dem digital befeuerten Budenzauber steckt ein durch und durch archaischer Abenteuertrip.
Nicht umsonst wird hier ausführlich Werner Herzogs Extremistenoper "Fitzcarraldo" zitiert. So wie einst Klaus Kinski einen Flussdampfer durch den südamerikanischen Dschungel schleppen ließ, zieht Fredricksen sein schwebendes Einfamilienhaus hinter sich her. Mann gegen Natur, das ist auch hier eines der zentralen Themen.
Nein, dieses Pixar-Werk ist allen bunten Luftballons zum Trotz wieder mal kein Kindergeburtstag geworden, sondern ein monströser Kraftakt der Selbstüberwindung. Fight on, Carl Fredricksen!
Quelle: www.spiegel.de
Brüllautomaten zeigen auf 0,027
Here we go:
Paul Kalkbrenner (Remix) - Sky and Sand Lyrics (by Fritz Kalkbrenner)
In the night time when the world is at it's rest.
You will find me. In the place I know the best.
Dancin' shoutin'. Flying to the moon.
Don't have to worry. 'Cause I'll be come back soon.
And we build up castles in the sky and in the sand.
Design our own world ain't nobody understand.
I found myself alive in the palm of your hand.
As long as we are flyin' all this world is ain't got no end. All this world ain't got no end.
In the daytime you will find me by your side.
Trying to do my best. Trying to make things right.
When it all turns wrong. There is no flow but mine.
But it won't hit hard. You let me shine.
And we build up castles in the sky and in the sand.
Design a own world ain't nobody understand.
I found myself alive in the palm of your hand.
As long as we are flying all this world is ain't got no end. All this world is got no end.
And we build up castles in the sky and in the sand.
Design a own world ain't nobody understand.
I found myself alive in the palm of your hand.
As long as we are flying all this world is ain't got no end. All this world is got no end.
Paul Kalkbrenner (Remix) - Sky and Sand Lyrics (by Fritz Kalkbrenner)
In the night time when the world is at it's rest.
You will find me. In the place I know the best.
Dancin' shoutin'. Flying to the moon.
Don't have to worry. 'Cause I'll be come back soon.
And we build up castles in the sky and in the sand.
Design our own world ain't nobody understand.
I found myself alive in the palm of your hand.
As long as we are flyin' all this world is ain't got no end. All this world ain't got no end.
In the daytime you will find me by your side.
Trying to do my best. Trying to make things right.
When it all turns wrong. There is no flow but mine.
But it won't hit hard. You let me shine.
And we build up castles in the sky and in the sand.
Design a own world ain't nobody understand.
I found myself alive in the palm of your hand.
As long as we are flying all this world is ain't got no end. All this world is got no end.
And we build up castles in the sky and in the sand.
Design a own world ain't nobody understand.
I found myself alive in the palm of your hand.
As long as we are flying all this world is ain't got no end. All this world is got no end.
Hege: Abwrackprämie für alte Set-Top-Boxen denkbar
Abwrack AG .... Delisted !!! Brueller gib endlich zu dass du dich in der MBX AG getäuscht hast
Abwrack AG .... Delisted !!! Brueller gib endlich zu dass du dich in der MBX AG getäuscht hast
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.001.825 von nino@ am 17.09.09 16:14:00inzwischen mehr "seelenlos" als "Brüllautomat"
heute mal 0,04€
ask 0,05€
Man wird es später wohl "Das Wunder von Hildesheim" nennen
heute mal 0,04€
ask 0,05€
Man wird es später wohl "Das Wunder von Hildesheim" nennen
seelenlos ... kalt enttäuscht keine wärme im inneren ... passt zur metabox MBX ist Tod das wunder von hildesheim .... wäre wenn die stadt nicht als hässlichster ort norddeutschlands gewählt würde ...
seit doch mal optimistisch !!!
grüße, M.
wo ist übrigens dr. seltsam ??
hätte gerne wieder einmal ein wenig mit dir geplaudert.
der "reifen" ist auch nicht mehr sehr gesprächig.
und hubert ist verschollen... -(
obwohl die zeiten nicht mal übel wären, um über aktien zu plaudern...
ähnliche, wie mbx............
grüße, M.
wo ist übrigens dr. seltsam ??
hätte gerne wieder einmal ein wenig mit dir geplaudert.
der "reifen" ist auch nicht mehr sehr gesprächig.
und hubert ist verschollen... -(
obwohl die zeiten nicht mal übel wären, um über aktien zu plaudern...
ähnliche, wie mbx............
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.015.203 von Matthaeus6k34 am 19.09.09 12:53:01oh, oh, oh.
tausche "seit" gegen "seid"..
M., immer noch offenen auges.
tausche "seit" gegen "seid"..
M., immer noch offenen auges.
Wir wollten nicht in die Türme fliegen, sondern zwischendurch
Bill Gates, Bildergott
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/497…
Kaufen, kaufen, kaufen! Vor zwanzig Jahren witterte Bill Gates ein Riesengeschäft - den Handel mit Digitalbildern. Er gründete eine Fotoagentur, sicherte sich wie im Rausch die Rechte an berühmten Motiven und übernahm legendäre Archive. einestages zeigt die besten Motive aus 20 Jahren Bilderjagd. Von Christoph Gunkel
John D. Rockefeller hatte es vorgemacht. Der Ölmagnat und einst reichste Mann der Welt blieb nicht einfach auf seinen Geldbergen sitzen, sondern investierte in Kunst. Eine Tradition, die seine Großfamilie über Jahrzehnte fortsetzte, indem sie ein kostbares Gemälde nach dem anderen erwarb oder gleich ganze Museen gründete. Bill Gates, Microsoft-Gründer, Multimilliardär und derzeit wieder reichster Mann der Welt, ist ein wenig der John Rockefeller des 20. Jahrhunderts. Nur: Seine Gemälde sind nicht aus Öl. Seine Sammlungen brauchen keine riesigen Ausstellungsräume. Bill Gates sammelt Fotografien - und speichert Millionen aktuelle, berühmte und historische Aufnahmen in einer gewaltigen digitalen Datenbank.
http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc…
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/497…
Kaufen, kaufen, kaufen! Vor zwanzig Jahren witterte Bill Gates ein Riesengeschäft - den Handel mit Digitalbildern. Er gründete eine Fotoagentur, sicherte sich wie im Rausch die Rechte an berühmten Motiven und übernahm legendäre Archive. einestages zeigt die besten Motive aus 20 Jahren Bilderjagd. Von Christoph Gunkel
John D. Rockefeller hatte es vorgemacht. Der Ölmagnat und einst reichste Mann der Welt blieb nicht einfach auf seinen Geldbergen sitzen, sondern investierte in Kunst. Eine Tradition, die seine Großfamilie über Jahrzehnte fortsetzte, indem sie ein kostbares Gemälde nach dem anderen erwarb oder gleich ganze Museen gründete. Bill Gates, Microsoft-Gründer, Multimilliardär und derzeit wieder reichster Mann der Welt, ist ein wenig der John Rockefeller des 20. Jahrhunderts. Nur: Seine Gemälde sind nicht aus Öl. Seine Sammlungen brauchen keine riesigen Ausstellungsräume. Bill Gates sammelt Fotografien - und speichert Millionen aktuelle, berühmte und historische Aufnahmen in einer gewaltigen digitalen Datenbank.
http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc…
Mediatheken: 18 Prozent schauen verpasste Sendungen im Internet an
Mäßiges Interesse an TV im Internet
rtlnow.de
prosieben.tv
ard mediathek
zdf mediathek
kabeleins.tv
sat1.tv
ALLES MEDIATHEKEN NUR WIE KANN ICH DIE AUF NER SETTOP BOX (RECEIVER) SEHEN ????
Mäßiges Interesse an TV im Internet
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ALLES MEDIATHEKEN NUR WIE KANN ICH DIE AUF NER SETTOP BOX (RECEIVER) SEHEN ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.089.925 von nino@ am 30.09.09 21:00:48Es ging hier noch nie um TV im Internet, sondern um (u. a.) Internet auf dem TV.
ist Brueller auf der Wiesn liegen geblieben ?
Frust weg gesoffen weil Ihn Domi im Stich gelassen hat ....
endlich eingesehen Steini und Domi sind in Rente LoL
Frust weg gesoffen weil Ihn Domi im Stich gelassen hat ....
endlich eingesehen Steini und Domi sind in Rente LoL
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