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    stada geht heute ab - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.07.04 09:37:09 von
    neuester Beitrag 01.03.05 08:32:57 von
    Beiträge: 217
    ID: 878.679
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      Avatar
      schrieb am 09.07.04 09:37:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      schaut euch den chart an, sieht für mich nach norden aus
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 15:45:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      :lick:denke ich auch,aber so Richtig kommt sie auch nicht aus den Socken.bin echt gespannt,wo sie am Monatsende steht.Tipp,38.-:confused:
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 22:12:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wetten Stada küßt dieses jahr noch die 27 euro ??? :);)
      Avatar
      schrieb am 11.07.04 10:05:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hier die charts woraus die 27 euro abzuleiten sind:);)



      Avatar
      schrieb am 11.07.04 10:09:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      Der seit 1997 gültige steiler ansteigende aufwärtstrend, verläuft im linienchartbild ziemlich exakt bei 27 euro und stände somit zum test an:);)

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      Avatar
      schrieb am 11.07.04 11:52:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      Man muß jedoch einräumen,daß kurzfristig,sprich auf stunden und tagesbasis die charttechnische ausgangslage durchaus freundlicher aussieht,so daß erst einmal steigende kurse nicht unwahrscheinlich erscheinen.Im bereich von 37/38 euro kreuzen sich in mehreren zeitfenstern trendlinien,zudem verläuft hier zusätzlich als widerstand die unterkante des im tageskerzencharts noch offenen gap`s,so daß eine aufwärtsbewegung bis über diesen preisbereich nicht sehr realistisch ist :);)



      Avatar
      schrieb am 13.07.04 13:31:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      cool, da isser ja wieder unser "wertpapierhecht". der hat u.a. südzucker vor etwas über 1 jahr einen absturz auf 8 euro prognostiziert. ein analyst vor dem herren ;)
      Avatar
      schrieb am 13.07.04 16:37:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Kaufen und Schütten Kaufen und Schütten, ...
      Avatar
      schrieb am 13.07.04 17:01:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      Der Titel dises Threads: "stada geht heute ab"

      yep - nu gehts ab - aber ab nach unten

      :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 14.07.04 17:29:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 18:59:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      Tja schau so aus als ob unser wertpapierhecht mid dem € 27,-- test in kürze Rechthaben dürfte... Ob das allerdings dann schon das Ende des Down-moves ist ....? Andere schrein schon es wird bis € 20 runter gehen - ab wann ist denn nun ein guter Einstiegszeitpunkt :confused::confused::confused:

      Falls wer ne idee hat - immer her damit ...

      CU Nightfall
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 01:35:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      glaube kaum, dass es bis 20 runter geht. Da kann man sich zwar täuschen, doch waren die diesjährigen Zahlen meines Erachtens durch hohe Aufwendungen für Vertrieb und ähnliches beeinträchtigt. Auch sind die Folgen der Gesundheitsreform in den jetzigen Zahlen schon enthalten.

      Ein Abrutschen bis auf 27 mag noch folgen. Jedenfalls werden die 30 noch unterschritten. Alleine, um die knock-outs abzuräumen. Das war ja heute ein Glücksfall (31.15)und die letzte chance, sich noch an Land zu retten.
      Werde die Aktie (EK 32,7€)jedenfalls halten. Wenn von Kursen wie unter 20 € gesprochen wird ist meist schon zu viel negatives Sentiment enthalten.

      Letztlich sollte die Generika-branche doch weiter von der Situation profitieren - mittelfristig bis langfristig.

      Man wird es sehen!

      Viel Glück
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 10:51:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      An sich hast Du sicher recht - Kurse um die € 20,--wären aufgrund der bisherigen Geschäftszahlen nicht realistisch - wenn sich aber wie im folgenden beitrag wirklich zwei hedgefonds einschalten kann es schnell zu überzogenen Reaktionen kommen...

      Für die Experten von "Der Aktionärsbrief" ist die STADA-Aktie (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) der "Bär der Woche". Nach Erachten der Wertpapierspezialisten sehe es beim Generikahersteller nicht gut aus. Der Kurs sei unter die letzte Unterstützung bei 32 EUR gesunken. Demnach habe der Titel nun technisch betrachtet negativen Spielraum bis 20 oder sogar 16 EUR. Hintergrund der Kursentwicklung sei unverändert die überraschende Gewinnwarnung und die Revision der positiven Ausblicke, nachdem man im Frühjahr noch optimistisch gestimmt gewesen sei. Des Weiteren würden Gerüchte umgehen, dass sich bereits zwei Hedge Funds die Aktie ausgesucht hätten, um den aktuellen Trend zu forcieren. Außerdem würden die Überlegungen bestehen, dass bei weiteren Kursrückgängen Übernahmephantasie entstehe. Immerhin bewege sich der Streubesitz bei 100% und der Konsolidierungsdruck der Branche bestehe unverändert. Nach Erachten der Wertpapierexperten lasse sich hieraus aber noch keine Spekulation erstellen. Bevor eine klare technische Stabilisierung erfolge, würden Käufe nicht in Frage kommen. Nach Meinung der Experten von "Der Aktionärsbrief" ist die Aktie von STADA der "Bär der Woche".
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 11:30:10
      Beitrag Nr. 14 ()
      #nightfall
      "Der Aktionärsbrief" ist doch ne super Quelle, nicht? Heute von Kursen um die 20 zu reden ist auch superseriös, überhaupt wenn das KGV dann auf 9 gesunken ist und die Aktie nach Split 10 EUR wert ist. Übernahmefantasie kommt auch nicht auf, ....
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 12:11:42
      Beitrag Nr. 15 ()
      @mwmd
      Ich sag ja nicht das es sich hierbei um eine verlässliche quelle handelt, sondern nur das im falle das sich wirklich zwei hedgefonds einschalten es sehr schnell gehen kann. Außerdem habe ich ja klar gesagt das kurse um € 20,-- eher unrealistisch sind...

      Jetzt ist eben die frage wann ist schluss mit dem abverkauf...

      Sers Nightfall
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 21:29:04
      Beitrag Nr. 16 ()
      @nightfall,

      ok hab ich falsch verstanden. Ich finde es eher unwahrscheinlich, dass sich erst jetzt Hedgefonds auf die Stada eingeschossen haben, zumal die Aktie schon ziemlich überverkauft ist. Kurse um 27 könnte ich mir aber auch vorstellen. Dann dürfte aber der Boden erreicht sein.
      mfg
      mwmd
      Avatar
      schrieb am 24.07.04 11:12:59
      Beitrag Nr. 17 ()
      Tja ich schätze mal das wir nun erstmal zwischen 30 und 32 euro festhängen werden. Jeweilige signifikante Ausbrüche dürften meiner Meinung nach die Richtungen für die nächsten paar Tage angeben...
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 17:42:02
      Beitrag Nr. 18 ()
      @nightfall
      stimme dir völlig zu, hoffe natürlich auf einen test der 32. wird aber in den kommenden tagen schwierig werden, befürchte ich.
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 17:00:58
      Beitrag Nr. 19 ()
      27.07. 16:28

      Merck stellt Zukäufe in Aussicht

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Der Darmstädter Arzneimittelhersteller Merck plant in der Zukunft offenbar kleinere Zukäufe im Generika-Bereich. Wie der Vorstandsvorsitzende Bernhard Scheuble bei einer Analystenkonferenz mitteilte, gebe es derzeit verschiedene Aktivitäten in Sachen Fusionen- und Übernahmen. Auch größere Aquisitionen seien möglich, so Scheuble.
      Avatar
      schrieb am 28.07.04 12:15:03
      Beitrag Nr. 20 ()
      Die STADA Arzneimittel AG gab am Mittwoch bekannt, dass das MDAX-Unternehmen nun den auf der letzten Hauptversammlung beschlossenen De-facto-Aktiensplit im Verhältnis 1:1 umsetzen wird.

      Demnach wird am kommenden Freitag nachbörslich diese von der ordentlichen Hauptversammlung am 15.06.2004 beschlossene Kapitalmaßnahme durchgeführt. Die STADA-Aktionäre erhalten im Verhältnis 1:1 für jede vinkulierte Namensaktie(ISIN DE0007251803, WKN 725180) eine vinkulierte Namensaktie in Form einerGratisaktie. Das Grundkapital der Gesellschaft verdoppelt sich damit von bislang 69,4 Mio. Euro auf 138,8 Mio. Euro.

      Insgesamt werden 26.695.410 StückGratisaktien ausgegeben. Damit verdoppelt sich auch die Anzahl der STADA-Aktien mit der Folge einer rechnerischen Halbierung des Kurses - de facto stellt sich die Kapitalmaßnahme somit wie ein 1:1-Aktiensplit dar. Dazu werden die Gratisaktien aus der Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln den Depots der STADA-Aktionäre automatisch mit Wert zum 02.08.2004 gutgeschrieben.

      Aktuell verbucht die STADA-Aktie im Xetra-Handel ein Minus von 0,10 Prozent auf 31,01 Euro.

      Wertpapiere des Artikels:
      STADA ARZNEIMITTEL AG


      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),10:11 28.07.2004
      Avatar
      schrieb am 29.07.04 11:59:33
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hallo,
      wie ist eure Einschätzung dieser Maßnahme in Bezug auf den Kurs?

      Welchen Einfluß hat dies auf OS?

      traumtag dankt
      Avatar
      schrieb am 29.07.04 13:11:00
      Beitrag Nr. 22 ()
      Der Kurs wird sch halbieren, der OS gleichbleiben :-)
      Im Ernst, ich rechne mit keinerlei Auswirkungen.
      Avatar
      schrieb am 29.07.04 13:44:22
      Beitrag Nr. 23 ()
      na ja, sieht halt billiger aus :D

      vielleicht gelingt dann ja mal der rebound Richtung 20 € nach split...

      gruss

      lukoil
      Avatar
      schrieb am 02.08.04 16:49:16
      Beitrag Nr. 24 ()
      Wenn nicht alles täuscht, war das heute ja mal ein intraday reversal, das auf steigende Kurse hoffen läßt.

      Schon klar, die Hoffnung stirbt zuletzt. Andererseits ist es hier schon recht ruhig um stada geworden, so dass man denken könnte, die zittrigen Hände haben sich verabschiedet. Auf der Geldseite sah es heute auch ganz gut aus. Mal sehen, was die nächsten Tage so bringen.

      Gruss

      lukoil
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 15:26:50
      Beitrag Nr. 25 ()
      Wenn Meryll Lynch "kaufen" sagt, dann knallt der kurs nach unten? was ist das denn?

      @lukoil
      ist die hoffnung jetzt gestorben?
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 15:52:50
      Beitrag Nr. 26 ()
      LONDON, August 4 (New Ratings) - Analyst Andreas Schmidt of Merrill Lynch maintains his "buy" rating on Stada Arzneimittel (SAZ.ETR). The 12-month price objective is set to €21.

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      Avatar
      schrieb am 04.08.04 15:58:04
      Beitrag Nr. 27 ()
      wäre schön, denn dann könnte es ja aufwärts gehen...

      schon heftig. Hatte in einem früheren Posting schon vermutet, dass die 15 € noch unterschritten würden. die knock-outs sind damit erstmal durch...

      Das intraday reversal gestern war dann ja wohl erstmal ein fake...

      soweit ich mich erinnere ist Ziel dann 13,5 €. Alles darunter würde ich gar nicht mehr verstehen.

      Merryl lynchs Kommentare indizieren oftmals das Gegenteil. Bei petrochina (kurs damals ca 27 cent) haben sie auf verkaufen gestellt...

      Man wird sehen. Bleibe erstmal dabei, bin zwar im Minus, aber nur etwas mehr als 10 %.


      gruss lukoil
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 17:09:38
      Beitrag Nr. 28 ()
      Weil es heute so weh getan hat, habe ich gerade meinen Bestand um 50 % aufgestockt. Finde die Entwicklung ziemlich übertrieben.

      Man wird sehen. Vielleicht gibt es sie noch billiger, aber irgendwann muss das ja auch mal ein Ende haben.

      gruss
      lukoil
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 17:11:31
      Beitrag Nr. 29 ()
      Wenn Du das im Markt umlaufende Gerücht kennen würdest, hättest Du vielleicht gewartet...:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 17:15:20
      Beitrag Nr. 30 ()
      Welches Gerücht? Bitte um Konkretisierung statt Andeutung...
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 17:15:39
      Beitrag Nr. 31 ()
      wnn das gerücht denn schon rumgeht, kannst es doch auch hier reinstellen.
      Dann haben auch die "unwissenden" was davon.
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 17:29:45
      Beitrag Nr. 32 ()
      Es geht nicht, um die Quartalszahlen...

      Ich gebe mal ein Stichwort: Zahlungsfähigkeit...

      M.E. kann das nur ein Hedgefonds gestreut haben. Ein Blick in den Quartalsbericht beweist, dass das Schwachsinn ist...
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 17:41:56
      Beitrag Nr. 33 ()
      Schwer vorstellbar, dass stada zahlungsunfähig sein sollte.

      Wie du schon schreibst klingt das eher nach Gerüchtestreuung.

      Auf mich hat der heutige Kursverfall eher den Eindruck leichter Panik gemacht. Demnach eher ein Kaufindiz.

      Zudem sind die Fundamentaldaten inzwischen durchaus annehmbar bei einem Generikahersteller mit langfristig positiven Aussichten. Laut comdirect jetzt ein kgv von 8,49.

      Eine massive Unterstützung ist in Reichweite....

      Man kann noch versuchen, den letzten cent mitzunehmen, habe aber die Erfahrung gemacht, dass das oftmals nicht gut geht.

      Klar, Risiko ist enorm, da es noch keine abschliessende Bodenbildung gegeben hat. Fundamental erscheint mir der Laden aber gesund und das sollte sich mittelfristig bis langfristig auszahlen...

      gruss

      lukoil
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 17:45:35
      Beitrag Nr. 34 ()
      Also entweder Hedgefonds, der einige Prozent short mitnehmen will...

      oder da macht sich jemand eine Übernahme billiger...

      Plötzlich kommt dann der weiße Ritter für die angeschlagene STADA aus dem Dunkeln...nur zu welchem Preis - 19?20?25?

      oder wirkliche Probleme, wobei mir da der Umsatz zu dünn ist...
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 17:49:22
      Beitrag Nr. 35 ()
      bezüglich übernahme hat ja wohl teva kundgetan, sich in Deutschland mittelfristig engagieren zu wollen.

      Wer kaufen will ist mir gleich, zu welchem Kurs natürlich nicht. Wäre natürlich für 25....

      Gruss

      lukoil
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 17:53:03
      Beitrag Nr. 36 ()
      Was soll der Schwachfug mit Zahlungsschwieriegkeiten.

      Die vor kurzem durchgeführte KE hat Millionen in die Stadakasse gespült.

      Hier wird eindeutig manipuliert.

      An eine Übernahme glaube ich nicht.


      Klar der deutsche Markt durchtränkt von institutionellen und Fondluschen ist ein wares Eldorado für Hedgefonds.
      Leichter lässt sich in kaum einem anderen Markt Geld mit so wenig Risiko für die Hedgefonds verdienen.
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 17:55:06
      Beitrag Nr. 37 ()
      Mit STADA bietet sich wohl einigen eine kurzfristige Chance...

      Und Merck schreit für meinen Geschmack zu laut: Nein zu Stada...aber ob Deutscher, Israeli, Schweizer oder Inder - einer wird sich diese Chance nicht entgehen lassen. Nur wann...

      Spannende Frage - zu welchem Preis geben Fonds ihre Stücke aus der letzten KE, wenn sie die dummerweise noch haben?!?

      23? Mit Premium? oder doch billiger?
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 17:57:46
      Beitrag Nr. 38 ()
      welche kapitalerhöhung? Du meinst nicht etwa die Ausgabe der Gratisaktien??? Die bringt aber kein Geld...

      Teile Deine Ansicht, dass angebliche Gerüchte über angeblichen Liquiditätsengpass Unfug sind.

      gruss
      lukoil
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 17:59:55
      Beitrag Nr. 39 ()
      Ach nee, ich dachte :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Frau heißt nicht = blöd. :D:laugh::laugh:

      Da lief eine KE zu 46 Euro - das haben schön die Fonds gezeichnet - ist nicht alzu lange her.
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 18:04:31
      Beitrag Nr. 40 ()
      @#39
      bezog mich auf posting 36.
      Halte hier erstmal niemanden für blöd. Allerdings habe ich bei wo mitunter schon soviel Unfug gelesen, dass eine Nachfrage wohl erlaubt sein sollte.

      Danke für die Info mit der KE

      gruss

      lukoil
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 18:29:38
      Beitrag Nr. 41 ()
      schaut mir verdammt danach aus, als wüßten da einige wieder mehr - siehe Medion :(
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 18:44:25
      Beitrag Nr. 42 ()
      Die KE war zu 37,5 (zweite Trache) (erste ?)

      hier die orginal adhoc dazu

      jedenfalls waren es 273 Mio für Stada !

      DGAP-Ad hoc: STADA Arzneimittel AG
      14.10.2003 12:58:00





      STADA schließt Platzierung der 2. Tranche der Kapitalerhöhung erfolgreich ab

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      STADA schließt Platzierung der 2. Tranche der Kapitalerhöhung erfolgreich ab

      Im Rahmen der zweiten Tranche der am 22. September 2003 beschlossenen
      Kapitalerhöhung wurden 1.869.171 Stammaktien der STADA Arzneimittel AG im Rahmen
      eines öffentlichen Angebots in Deutschland und einer Privatplatzierung in
      weiteren Mitgliedstaaten der EU, in der Schweiz und in den USA (gemäß Rule 144A
      des U.S. Securities Act von 1933) erfolgreich bei Investoren platziert.
      Die Zuteilung der mehrfach überzeichneten Platzierung erfolgte zu einem Preis
      von 46,25 EUR je STADA-Stammaktie. Dabei wurden auch 186.911 Aktien aus einer
      den Konsortialbanken eingeräumten Mehrzuteilungsoption (sog. Greenshoe)
      zugeteilt. Der Emissionserlös aus dieser zweiten Tranche der STADA-
      Kapitalerhöhung beläuft sich damit bei Ausübung des Greenshoe auf ca. 86 Mio.
      EUR. Insgesamt hat STADA aus der Tranche 1 und 2 einen Bruttomittelzufluss von
      ca. 273 Mio. EUR erzielt.

      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
      STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 / 61118 Bad
      Vilbel
      Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 / E-Mail:
      communications@stada.de - Oder besuchen Sie uns im Internet unter
      http://www.stada.de

      Nicht zur Verbreitung in den USA
      Diese Mitteilung stellt kein Angebot zum Erwerb von Wertpapieren in den
      Vereinigten Staaten von Amerika (USA) dar. Wertpapiere dürfen ohne Registrierung
      oder Ausnahme von den Registrierungserfordernissen nach dem US Securities Act
      nicht in den USA zum Kauf angeboten oder verkauft werden. Die in dieser
      Mitteilung beschriebenen Wertpapiere werden nicht entsprechend dem US Securities
      Act registriert und werden nicht öffentlich in den USA angeboten oder verkauft.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.10.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 725180; ISIN: DE0007251803; Index: MDAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 18:56:04
      Beitrag Nr. 43 ()
      Danke für die Info! Das sollte ja fürs nächste erstmal reichen....

      Oder wie ein bekannter Börsenjournalist zu sagen pflegte: Das ist manch einem sein ganzes Geld.

      In diesem Sinne


      gruss

      lukoil
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 19:10:17
      Beitrag Nr. 44 ()
      hier der marktbericht der ftd auszugsweise:

      Im MDax kam die Meldung des Tages aus Australien. Die Hochtief -Tochter Leighton ist der Grund, warum der Baukonzern in diesem Jahr voraussichtlich zehn Prozent weniger Gewinn vor Steuern machen werde als 2003. Hintergrund seien Schwierigkeiten beim Umbau des Bahnhofs von Melbourne. Bereits im Mai waren Probleme bei Leighton bekannt geworden, Konzernchef Hans-Peter Keitel hatte damals aber beschwichtigt: Die Jahresprognose müsse nicht gesenkt werden. Die Größe der Rückstellung sei enorm, sagte Iredi. "Das ist ein berechtigter Kursabschlag." Hochtief sackten um acht Prozent ab.

      Schwächster Wert waren KarstadtQuelle . Sie fielen um 11,1 Prozent. lieferte Halbjahreszahlen deutlich unter den Analystenschätzungen ab: Der Verlust war größer als erwartet, der Umsatz geringer. Für das Gesamtjahr rechnet der Einzelhandelskonzern nun mit tiefroten Zahlen. Selbst vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen sollen es 160 bis 200 Mio. Euro werden. Auch Stada Arzneimittel brachen um 10,8 Prozent ein. Händler begründeten die Verluste mit Spekulationen auf ein schwaches Quartalsergebnis.



      Wenn die Zahlen dann doch besser sind....


      gruss lukoil
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 11:14:00
      Beitrag Nr. 45 ()
      ingendwas ist da faul im staate dänemark. seltsam keinerlei nennenswerter rebound.

      zu 99% werden "unerklärliche" kursverluste im Vorfeld durch "plötzlich" nachfolgende schlechte Nachrichten relativiert. dann ist auf einmal alles sonnenklar und man fragt sich, wer da wohl wieder etwas mehr gewusst hat und unteruchungen seitens der bafin, so sie überhaupt vorgenommen werden, laufen wie gewohnt ins leere.

      schöne deutsche aktienkultur.
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 11:57:33
      Beitrag Nr. 46 ()
      genau.

      siehe 3U Telecom. Da ist es grad genauso passiert.
      Aktiensplitt - trotzdem abwärts - steiler abwärts - ab zum pennystock - und nun: gewinnwarnung.
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 13:32:54
      Beitrag Nr. 47 ()
      Wenn Hexal und Ratiopharm in Q2 Verluste erwirtschaftet haben (siehe anderer STADA Thread), wäre ein Nettogewinn bei STADA ja schon ein kleiner Erfolg...

      05.08.2004 - 12:51 Uhr
      Commerzbank: Stada-Kaufgelegenheit nach Ausverkauf


      Einstufung: Erhöht auf "Equalweight" ("Underweight")

      Commerzbank zufolge bieten Stada nach dem jüngsten Ausverkauf eine Kaufgelegenheit. Die Aktien stünden vor Veröffentlichung der Ergebnisse des 2. Quartals am nächsten Donnerstag unter Druck, heißt es. Spekulative Investoren sollten aber in diese kurzfristige Schwäche hinein kaufen. Die Bank erwartet einen geringeren Einfluss der Gesundheitsreformen im Jahr 2005 und eine Rückkehr zu niedrig-zweistelligem Wachstum. Das 2. Quartal werde aber schwach ausfallen und dürfte einen Nettogewinn von nur 4 Mio EUR zeigen. Dow Jones Newswires/5.8.2004/gos/sst/rz
      Avatar
      schrieb am 08.08.04 11:30:34
      Beitrag Nr. 48 ()
      @ Riskmanagerin

      bist doch eine Superschlaue, glaubst du!

      @ Zahlungsschwierigkeiten: Ich sag nur 65% Eigenkapitalquote.

      Wenn Hexal und Ratiopharm in Q2 Verluste erwirtschaftet haben (siehe anderer STADA Thread), wäre ein Nettogewinn bei STADA ja schon ein kleiner Erfolg...

      Woher hastn das? Mal so erfunden?
      Avatar
      schrieb am 09.08.04 12:47:40
      Beitrag Nr. 49 ()
      @mm - Der Ton macht die Musik. Mit mir kannst Du nicht so umspringen. Ab auf die Ignore Liste.

      Quellenangaben habe ich mit dazu geschrieben. Wenn Du das nicht lesen kannst, not my problem.:laugh:

      Ich habe das Gerücht nicht erfunden. Und was ich davon halte, habe ich auch geschrieben.:kiss:
      Avatar
      schrieb am 09.08.04 16:31:21
      Beitrag Nr. 50 ()
      MARKT/Stada von Schnäppchenjägern gesucht

      Stada zeigen sich am Montag gegen den Markt fest. Makler berichten von
      mittleren Kauforders in der Aktie. Auftraggeber seien wahrscheinlich
      Schnäppchenjäger, die in den " zu stark verprügelten" Aktien der vergangenen
      Wochen unterwegs seien. Fundamental gebe es keine Neuigkeiten.

      Dow Jones Newswires/9.8.2004/mod/ros
      Avatar
      schrieb am 09.08.04 16:34:26
      Beitrag Nr. 51 ()
      Nachfolgend die Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
      Analysten für das 2. Quartal und 1. Halbjahr 2004 für Stada (in Mio EUR,
      Ergebnis je Aktie in EUR, nach IFRS). Die Zahlen werden am Donnerstag, den
      12. August 2004, bekannt gegeben:

      ===
      2. Quartal Umsatz EBIT Erg vSt Erg nSt* Rating

      Konsens 185,2 10,4 7,6 4,8 --

      Vorjahr** 177,4 22,2 18,6 10,7 --

      ML 186,0 -- 8,0 4,8 " Buy"

      Helaba 187,0 7,5 4,9 3,7 " Neutral"

      Kepler 182,7 11,2 8,6 5,5 " Reduce"

      HSBC TuB 184,8 11,5 8,8 5,3 " Aufstocken"

      BGB 189,0 11,1 8,3 5,0 " Halten"

      Sal.Opp. 182,6 9,8 7,2 4,6 " Neutral"

      LRP 184 11 -- -- " Underperformer"


      1. Halbjahr Umsatz EBIT Erg vSt Erg nSt* Rating

      Konsens*** 387,6 37,1 31,7 20,1 --

      Vorjahr** 358,6 47,4 40,3 23,2 --


      * nach Anteilen Dritter
      ** Quelle: Internetseite des Unternehmens
      *** Eigene Berechnung von Dow Jones Newswires auf Basis des Konsens für das
      2. Quartal und den bereits berichteten Zahlen zum 1. Quartal
      ===
      /9.8.2004/kh/sst/ll
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 10:58:03
      Beitrag Nr. 52 ()
      Stada-Arzneimittel: Steht die Aktie vor einer deutlichen Erholung? (ISIN DE0007251803)


      Stada-Arzneimittel bewegte sich in den letzten Jahren in einem deutlich ausgeprägten Aufwärtstrend. Dieser wurde im Jahr 2003 nach unten verlassen. Nach einer Topbildung verstärkte sich die eintretende Abwärtsbewegung. Zwischen 18,5 EUR und 20,6 EUR riss das Wertpapier ein großes Gap welches bis heute nicht geschlossen wurde. In den letzten Wochen beschleunigte sich die Abwärtsbewegung erneut. Dabei wurden wichtige Unterstützungen bei 16 EUR und 14 EUR nach unten durchbrochen. Kurz- und mittelfristig ist die Situation inzwischen deutlich überverkauft, sodass man bald mit einer Erholung rechnen kann. Zunächst sollte das Wertpapier aber trotz der überverkauften Lage noch weiter zurückfallen. Zwischen 12 EUR und 12,3 EUR befindet sich ein starker Unterstützungssupport, wo eine deutliche Aufwärtsbewegung beginnen kann. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass das Wertpapier zunächst bis dort zurückfällt.

      Fazit und Tradingtipp: Wir möchten von einer Erholung profitieren und platzieren ein Kauflimit bei 12,31 EUR. Um das Verlustrisiko zu mindern nehmen wir das Risiko in Kauf, dass bereits vorher eine Erholung eintritt. Diese sollte zunächst bis 14 EUR, später sogar bis 16 EUR führen. Einen Stop-Loss platzieren wir bei 11,55 EUR.

      Für unser Depot platzieren wir ein Kauflimit bei 12,31 EUR für 650 Stück.

      Quelle: http://www.stockstreet.de
      (Auszug Börsenbrief)
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 12:59:42
      Beitrag Nr. 53 ()
      bald gehts ab mit Wumms:

      STADA Arzneimittel: Buy
      Quelle: MERRILL LYNCH & CO. INC.
      Datum: 12.08.04

      In der Analyse vom 12. August empfiehlt Merrill Lynch die Aktie des deutschen Pharmakonzerns STADA Arzneimittel AG mit "Buy". Das 12-Monats-Kursziel beträgt 21 Euro.

      Der Nettogewinn sei im ersten Halbjahr um 14% auf 20 Mio. Euro gefallen, was mit der Erwartung der Analysten übereinstimmen würde. Jedoch seien die zugrundeliegenden Einnahmen etwas besser ausgefallen als befürchtet, da die gezeigten Resultate außergewöhnliche Abschreibungen in Höhe von 2 Mio. Euro miteinbezogen hätten. Sogar inklusive dieser einmaligen Abschreibung würde STADA die Guidance für 2004 eines Nettogewinns auf der Ebene von 2003 wiederholen.

      Der Umsatz sei um 11% auf 396,6 Mio. Euro gewachsen, der Vorsteuergewinn sei um 24% auf 36,2 Mio. Euro gefallen. Basierend auf dem Kursziel von 21 Euro würde die Aktie mit dem 16fachen des 2005er um Goodwill angepassten Gewinns gehandelt.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 14:00:18
      Beitrag Nr. 54 ()
      zum Beitrag von Kasse9

      ich kauf bei 12,32! nein im Ernst, ist das nicht Schrott, was die "Experten" von stockstreet.de von sich geben? ich mach auch bald meinen eigenen Börsenbrief auf und nenn mich Experte! :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 13.08.04 11:39:53
      Beitrag Nr. 55 ()
      4 STADA Vorstände haben gestern eigene Aktien im netten Volumen gekauft!!!!!!!!!:eek::eek::eek:

      Meldungen kamen kurz nach 11 Uhr.
      Avatar
      schrieb am 13.08.04 12:13:32
      Beitrag Nr. 56 ()
      Pressestelle Berlin, den 13.08.2004

      --------------------------------------------------------------------------------

      Ulla Schmidt: Festbeträge senken Arzneimittelausgaben und stärken Arzneimittelinnovationen


      Das Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung hat heute dem Gemeinsamen Bundesausschuss mitgeteilt, dass die Beschlüsse des Gremiums über neue Festbetragsgruppen für Arzneimittel nicht beanstandet werden. Gleichzeitig hat es Vorgaben zur Sicherung des Innovationsschutzes auch in künftigen Verfahren sowie zur Gewährleistung eines transparenten Verfahrens gemacht.

      Dazu erklärt Bundessozialministerin Ulla Schmidt: "Wir wollen die Innovationskraft der pharmazeutischen Industrie stärken. Wir haben den Dialog mit den pharmazeutischen Unternehmen organisiert. Wir sorgen dafür, dass die Arzneimittel - Zulassung sorgfältig und rascher erfolgen kann. Die Bedingungen für die klinische Forschung werden von uns kontinuierlich weiter verbessert.

      Damit auch in Zukunft die für die Patientinnen und Patienten wirklich wichtigen Innovationen im Arzneimittelbereich bezahlbar bleiben, brauchen wir auch die Kostenentlastung bei Arzneimitteln mit vergleichbarer therapeutischer Wirkung. Die jetzt beschlossenen Festbetragsgruppen sichern die Versorgung der Patientinnen und Patienten mit hochwertigen Arzneimitteln, machen sie jedoch kostengünstiger. Die gesetzlichen Vorgaben stellen sicher, dass Hersteller, die erstmals neue Wirkstoffe und bzw. neue Wirkprinzipien entwickeln, auch in Zukunft vom Festbetrag freigestellt bleiben, bis mindestens zwei weitere pharmakologisch - therapeutisch vergleichbare Wirkstoffe auf den Markt kommen.

      Dadurch bleibt der Anreiz zur Entwicklung echter Innovationen nicht nur erhalten sondern er wird gestärkt. Mit den Vorgaben zur Veröffentlichung von Fachgutachten wird das Verfahren zur Bestimmung von Festbeträgen transparenter, die Öffentlichkeit kann sich über die Entscheidungsgrundlagen informieren."

      Wie im Gespräch der Bundesregierung mit Vertretern der international forschenden pharmazeutischen Industrie vereinbart, wurde geprüft, ob das Einsparziel der neuen Festbetragsregelung von insgesamt rund 1 Mrd. Euro nach Umsetzung aller neuen Festbeträge auch durch eine andere Form der Gruppenbildung erreicht werden kann. Nach eingehender Prüfung hat sich gezeigt, dass es keine finanzneutrale Alternative zu den Beschlüssen der gemeinsamen Selbstverwaltung gibt.

      Mit den nun genehmigten Beschlüssen des Gemeinsamen Bundesausschusses können folgende Festbetragsgruppen wirksam werden: Protonenpumpenhemmer (gegen Magenbeschwerden), Statine (zur Cholesterinsenkung), Sartane (zur Blutdrucksenkung) und Triptane (gegen Migräne). Die Spitzenverbände der Krankenkassen können nun das Verfahren zur Festsetzung der Höhe der Festbeträge einleiten. Diese neuen Festbeträge können dann voraussichtlich Anfang 2005 in Kraft treten. Allein aus diesen vier neuen Gruppen sind Einsparungen von jährlich rund 350 Mio. Euro zu erwarten.

      Das Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung hat im Rahmen seiner Rechtsaufsicht zur Auflage gemacht, dass der Gemeinsame Bundesausschuss gewährleistet, dass die Schutzvorschriften für neue, innovative Arzneimittel auch bei künftigen Verfahren konsequent eingehalten werden. Daher wird dem Gemeinsamen Bundesausschuss aufgegeben, dass auch künftig Innovationen in Form von therapierelevanten Verbesserungen auch innerhalb der Wirkstoffgruppen geschützt werden. Arzneimittel, die gegenüber anderen Arzneimitteln der gleichen Gruppe eine therapeutische Verbesserung - eingeschlossen geringere Nebenwirkungen - darstellen, sollen weiterhin von der Festbetragsbildung ausgenommen bleiben. Die Beurteilung, ob ein Arzneimittel den anderen Arzneimitteln der Gruppe therapeutisch überlegen ist, soll der Gemeinsame Bundesausschuss auch künftig auf der Grundlage einer umfassenden Aufbereitung des wissenschaftlichen Erkenntnismaterials und im Rahmen medizinischer Fachgutachtens treffen. Seine Fachgutachten sollen allgemein verfügbar gemacht werden, um so Transparenz über seine Entscheidungsgrundlagen herzustellen.
      Avatar
      schrieb am 13.08.04 12:35:55
      Beitrag Nr. 57 ()
      na also..die Stada kann kurzfristig bis 18 Euro
      laufen..dann mal eine Mehrwochen-Korrektur..
      Avatar
      schrieb am 13.08.04 12:41:36
      Beitrag Nr. 58 ()
      das geht ja auf einmal sehr schnell...

      STADA-ARZNEIMITTEL AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N.




      13.08.04 12:40:10

      15,80 EUR

      +5,54% [+0,83]
      Börse: Xetra

      Berlin Düsseldorf Frankfurt Hamburg Hannover München Stuttgart Xetra









      Kursdaten

      Aktuell 15,80
      Zeit 13.08.04 12:40:10
      Diff. Vortag +5,54%
      Tages-Vol. 5.245.375
      Geh. Stück 347.035



      Geld 15,71
      Brief 15,79
      Zeit 13.08.04 12:40:13
      Geld Stk. 500
      Brief Stk. 2.520



      Vortag 14,97
      Eröffnung 14,89
      Hoch 15,88
      Tief 14,44
      Avatar
      schrieb am 13.08.04 13:20:53
      Beitrag Nr. 59 ()
      ich bin bei 15,80 raus hab mit 13,39 und 13,54 gekauft. :lick:
      Avatar
      schrieb am 13.08.04 16:26:11
      Beitrag Nr. 60 ()
      Hallo Leute
      wie seht Ihr den Os/C,12.04, 771512 hat der Potential noch mal zu steigen?

      Für eine sachliche und spruchfreie Antwort mit kurzer Begründung bedanke ich mich vorab.

      Gruss tt
      Avatar
      schrieb am 13.08.04 19:13:41
      Beitrag Nr. 61 ()
      Meinen herzlichen Glückwunsch zu den Horrorszenarien und Gerüchten die letze Woche bei wallstreet online zu stada in diversen threads geschrieben wurde.

      Man hat in den vergangenen beiden Tagen gesehen, was dieses rumgelabere bringt...

      Gruß

      Tefel
      Avatar
      schrieb am 15.08.04 23:59:05
      Beitrag Nr. 62 ()
      Klaus-Peter Reich von STADA Arzneimittel AG kaufte am 12.08.2004 5.200 Aktien.

      Hartmut Retzlaff von STADA Arzneimittel AG kaufte am 12.08.2004 7.000 Aktien.

      Peter Niemann von STADA Arzneimittel AG kaufte am 12.08.2004 3.500 Aktien.

      Wolfgang Jeblonski von STADA Arzneimittel AG kaufte am 12.08.2004 7.000 Aktien.

      :D
      Avatar
      schrieb am 16.08.04 09:11:31
      Beitrag Nr. 63 ()
      @ traumtag, den schein hab ich auch noch. zu 0,24 gekauft...

      hab gerade erst den upmove vom freitag mitbekommen.

      immerhin 10 cent jetzt im bid. das ist doch besser als 1,7 cent...

      klar kann der schein noch ordentlich anziehen, aber dafür müsste stada schon stetig weiter steigen. beim nächsten tag wo es mal 2-3 % mit stada abwärts geht, wird der schein so richtig einbrechen. das ist nur meine erfahrung mit anderen os. habe hier nichts irgendwie berechnet. muss mir auch mal die vola von dem schein anschauen. wenn du pech hast, steigt stada wirklich auf 18 € und der schein steht dann bei nur 16 cent, weil salop die vola runtergenommen hat.

      auf jeden fall wachsam bleiben und im zweifelsfall schnell raus.

      viel glück !
      Avatar
      schrieb am 17.08.04 10:58:55
      Beitrag Nr. 64 ()
      Stada wird erstmal wieder in Richtung 15,30 laufen..
      und erst zu Beginn des Septembers wieder in Richtung
      16,50 Euro...kurzfristig ist hier nichts zu holen..
      Avatar
      schrieb am 17.08.04 15:03:19
      Beitrag Nr. 65 ()
      MDAX: STADA mit Aufwärtspotential

      17.08. 14:34 Beitrag Drucken
      Stada Arzneimittel

      WKN: 725180 ISIN: DE0007251803

      Intradaykurs: 15,87 Euro



      Diagnose:

      Die Stada Aktie befindet sich bereits seit Ende Mai letzten Jahres in einer Abwärtsbewegung. Bis in den Juni 2004 hinein war es nur eine langsame mit der Option auf eine große Bullflag. Ab Juni hat sich die Abwärtsbewegung aber stark beschleunigt und die Aktie fiel aus der potentiellen Bullflag nach unten raus. Erst die Unterstützung bei 12,995 Euro bot der Aktie halt. In der letzten Woche erholte sich die Aktie sehr deutlich und eroberte auch die Marke von 15,41 Euro wieder zurück. Über dieser behauptet sich die Aktie auch in dieser Woche. Im bereich um 18,20 bis 18,45 liegen die beiden exp. GDL 50 und 200.

      Prognose:

      Solange sich die Aktie nun wieder über 15,41 Euro behaupten kann, hat sie die Chance, die Gegenbewegung bis zum den beiden exp. GDL 50 und 200 bei aktuell 18,20 bzw. 18,45 auszudehnen.
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 07:48:41
      Beitrag Nr. 66 ()
      heute 15,45 Euro.....
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 14:03:39
      Beitrag Nr. 67 ()
      Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1

      Angaben zum Meldepflichtigen

      Name: Brüggemann
      Vorname: Eckhard
      Funktion: Aufsichtsorgan
      Bei: Emittent

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: STADA Arzneimittel AG
      WKN: 725180
      ISIN: DE0007251803

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: Aktie
      ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 725180
      Nennbetrag: 0.0
      Kauf/Verkauf: Kauf
      Datum des Kaufs/Verkaufs: 16.08.04
      Kurs/Preis: 16.05
      Währung: EUR
      Stückzahl: 1424

      Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 18.08.2004
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 15:21:58
      Beitrag Nr. 68 ()
      Korrektur vom schnellen Anstieg...jetzt gehts aber
      in Richtung 15,40 Euro..

      KX
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 15:34:10
      Beitrag Nr. 69 ()
      was meinst du wohl warum die vorstände ihre eigenen aktien kaufen?
      hier ist ein upmove charttechnisch intakt sollte sich die sks behaupten. stada ist nach unten abgesichert. die nächste unterstützung sollte bei 17,50 - 17,90 Euro liegen.
      gruß
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 21:17:03
      Beitrag Nr. 70 ()
      in letzter Zeit haben viele Vorstände zu teuren Kursen
      eigene Aktien erworben ..PSI, TAG und auch Stada...
      SKS ist okay..aber dann laufen wir die nächsten Tage
      erstmal in Richtung 15,40 und dann wieder gen Norden..

      KX
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 20:36:42
      Beitrag Nr. 71 ()
      hab grade durch zufall gesehen, das heute an der euwax in einem stada put (db6d11, basis 22,50, lz 10.06.2005) 310000 stück gehandelt worden sind.

      man sieht ja leider nicht ob ge oder verkauft wurde, ist nur 1 cent spread, das macht es noch schwieriger.

      hab nur gedacht, wenn die jemand gekauft hat, weiss er vielleicht was. normal halte ich nicht viel von solchen vermutungen, aber hier ist es schon krass. der schein wurde sonst fast überhaupt nicht gehandelt.

      lassen wir uns überraschen :)
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 11:30:03
      Beitrag Nr. 72 ()
      habe auch den eindruck das hier einiges bevorsteht. der vorstand kauft auch nicht ohne grund seine eigenen aktien auf diesem level zurück. ich denke ich werd mich auch mal eindecken, da das risiko auf dem niveau sehr begrenzt ist.
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 12:48:25
      Beitrag Nr. 73 ()
      die Seitwärtsbewegung der letzten Tage dürfte jetzt aber
      so langsam vorbei sein....fragt sich nur Ausbruch nach
      oben in Richtung 18 Euro oder Rückfall auf die 14 Euro

      KX
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 14:55:48
      Beitrag Nr. 74 ()
      Gute Frage, KX :look:

      schön wär´s, hätten wir jetzt schon die Antwort.

      was wird denn für wahrscheinlicher gehalten?
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 12:41:44
      Beitrag Nr. 75 ()
      hallo stada.aufwachen.genug mit der S-Bewegung mit den Mini-
      Umsätzen..bitte nach unten, lieber aber nach oben
      fulminant ausbrechen...
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 19:49:47
      Beitrag Nr. 76 ()
      scheint sich doch für den Rückwärtsgang zu entscheiden..
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 22:11:25
      Beitrag Nr. 77 ()
      Der von mir bereits vor einigen wochen aus charttechnischer sichtweise genannte preisbereich von 27 euro (13,5) wurde zuletzt erreicht :);),
      ein baldiger rücksetzer bis in den bereich von etwa 14 euro ist ziemlich wahrscheinlich,denn hier verläuft daily der nach oben hin durchbrochene abwärtstrend und im wochenkerzenchart der -neue- aufwärtstrend (welcher sich aus den beiden kerzen im tief bildet),dieser wurde aber danach als bestätigung noch nicht getestet,auch hat überhaupt noch keine bodenbildung (doppelter boden)stattgefunden.Dieser rücksetzer sollte unbedingt zum einstieg genutzt werden,denn aus charttechnischer sichtweise könnte danach ein kursnivesu von 22,5 euro das kursziel sein :);):cool::D:kiss:





      Avatar
      schrieb am 27.08.04 12:20:52
      Beitrag Nr. 78 ()
      huch 16,20 Euro:eek:
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 11:55:56
      Beitrag Nr. 79 ()
      heftige Intraday-Ausschläge bei Stada...16,60 und 16,07 Euro...:eek:
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 12:28:42
      Beitrag Nr. 80 ()
      wenns jetzt klappt dann 17 Euro heut noch..
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 15:03:10
      Beitrag Nr. 81 ()
      03.09.2004 - 14:06 Uhr
      Merrill Lynch: Referenzpreis-Vorschlag positiv für Stada


      Einstufung: Bestätigt "Buy"
      Kursziel: Bestätigt 21 EUR
      Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 1,00 EUR
      2005: Bestätigt 1,30 EUR

      Den ersten Vorschlag der deutschen Krankenkassen für Referenzpreise in den vier größten Indikationsbereichen - den so genannte Jumbo-Gruppen - hält Andreas Schmidt von Merrill Lynch für sehr positiv für die Hersteller von Generika. Sollte der Vorschlag angenommen werden, dürfte sich der Gewinn von Stada im kommenden Jahr deutlich erhöhen, heißt es. "Wir hätten dann bei unseren Prognosen Platz nach oben, was unsere Einschätzung `Buy` zusätzlich untermauert", meint der Analyst Andreas Schmidt. Bisher sei Stada gesetzlich verpflichtet, den Krankenkassen einen Abschlag von 16% zu gewähren. Dieser würde jedoch wegfallen, sobald man sich auf einen Referenzpreis einigt. Der jüngste Vorschlag der Kassen sei für die Generika-Industrie besonders vorteilhaft, da die Referenzpreise mit wenigen Ausnahmen recht deutlich über den bisherigen Preisen lägen. Für die beiden Schlüsselmedikamente von Stada, "Simvastatin" und "Omeprazole", liege der neue Referenzpreis um 30% bis 40% bzw um 15% über den bisherigen Preisen. Dass die Generika-Hersteller die Preise an die Niveaus der neuen Referenzpreise anheben, sei jedoch unwahrscheinlich, meint Schmidt. Aus politischen Erwägungen wäre ein solcher Schritt unklug, da die Generika-Produzenten damit die Krankenversicherer und die Bundesregierung gegen sich aufbringen könnten. Der Vorteil liege schlicht im Wegfall des bislang vorgeschriebenen Abschlags von 16%. (ENDE) Dow Jones Newswires/3.9.2004/kh/bek/reh
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 09:11:11
      Beitrag Nr. 82 ()
      20Euro wir kommen :lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 18:34:53
      Beitrag Nr. 83 ()
      die 25 schaffen wir dieses jahr auch noch...:lick:
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 11:25:16
      Beitrag Nr. 84 ()
      erstmal gehts aber wohl wieder ein wenig rückwärts, wie es scheint.
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 16:25:48
      Beitrag Nr. 85 ()
      Gewinnmitnahmen, ist doch logisch ! 3 Tage rauf, 1 Tag runter, wie das immer so läuft ... Morgen gehts weiter !
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 10:19:26
      Beitrag Nr. 86 ()
      Na, hast wohl falsch gelegen.
      Ich beiß mich schon, dass ich nicht doch bei 17,80 / 17,90 geschmissen hab um - wer weiß - heut wieder zurückkaufen.

      Du hast halt recht - es geht weiter. Jedoch in die falsche Richtung - leider.
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 11:45:52
      Beitrag Nr. 87 ()
      Abwarten, der Tag ist noch nicht zuende ! Der Einbruch heute morgen waren wahrscheinlich die stehengebliebenen Verkaufsorders von gestern, die durch Stop-Loss ausgelöst wurden.

      Es gibt überhaupt keinen Grund die Aktie jetzt zu verkaufen : Sehr gute Aussichten, keine Rabattschlacht mehr, gute Bewertungen, potentieller Übernahmekandidat etc. etc. also geringe Gefahr, dass es nach unten geht.

      Mein Kursziel ist 25 Euro (schau dir mal den Jahreschart an !!! ;-) ), dann denke ich über einen Verkauf nach. Wir sprechen uns Ende des Jahres wieder ;-)

      The Trend is your friend ;-) !!!






      Und aus gegebenen Anlass hier eine aktuelle technische Analyse von GodmodeTrader :



      09.09.2004 10:20:
      MDAX: STADA - Bärisches Überdeckungsmuster setzt...

      ...sich durch!

      Stada Arzneimittel (Nachrichten)

      WKN: 725180 ISIN: DE0007251803

      Intradaykurs: 16,97 Euro (-2,3%)

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 05.04.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die Stada Aktie fällt heute nach einem bärischen Überdeckungsmuster der letzten beiden Tageskerzen weiter zurück. Eine kurzfristig Konsolidierung setzt ein. Dabei ist es nun entscheidend wie das Kursverhalten an der Kreuzunterstützung 16,89 Euro ausfallen wird. Dort verläuft eine Unterstützungslinie und der kurzfristige Aufwärtstrend. Kann das Kurslevel gehalten werden, steht einem weiteren Kursanstieg bisher nichts im Weg. Das Ziel im Tageschart ist das Gap vom 15.06.04 bei 20,75 Euro. Fällt der Kurs allerdings unter 16,89 Euro zurück, müssen die Notfall Supports bei 16,53-16,63 Euro den Kurs auffangen, da sich sonst neue Verkaufssignale mit Ziel 13,36 Euro durchsetzen können.
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 13:56:56
      Beitrag Nr. 88 ()
      Der zugehörige Chart

      Avatar
      schrieb am 14.09.04 19:59:08
      Beitrag Nr. 89 ()
      Stada ist mit Sicherheit einer der interessantesten Werte, die Übernahmegerüchte werden derzeit totgeschwiegen. Selbst wenn nicht, charttechnisch nen Schnittchen. Habe mir vor kurzem den OS GS97ZZ zugelegt, ist ein feines Teil.

      Gruß und steigende Kurse
      Olli
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 21:36:03
      Beitrag Nr. 90 ()
      Mit dem Discountzertifikat 041519 von ABN macht man 10% Gewinn pro Jahr, selbst wenn Stada auf 14 Euro fällt.
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 21:51:22
      Beitrag Nr. 91 ()
      Aha, deshalb hängt die Aktie also die ganze Zeit bei 17,50 rum :


      Die zweite Stelle der Topverkäufe traf Stada. Dort sei ein Vermögensverwalter mit Verlust ausgestiegen. Verkauft wurden 10.000 Aktien zu 17,62 EUR. die vor über drei Monaten zu umgerechnet 21 EUR eröffnet wurden.

      Quelle :
      -Von Michael Otto Denzin, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 9130 3918. michael.denzin@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/16.9.2004/mod/rz


      So ein Idiot, alle Zeichen stehen auf grün und der verkauft und zieht das Teil tagelang nach unten. Was sind das nur für Verwalter, da verwalte ich doch lieber selber ;-) Na, auf jeden Fall sollte der Druck jetzt weg sein, hoffe ich.
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 22:22:51
      Beitrag Nr. 92 ()
      "hängt rum" ist gut nach mehr als 20% Anstieg ;)
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 09:07:24
      Beitrag Nr. 93 ()
      heute Eröffnung bei 17,8

      vielleicht sind noch 18 drin
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 09:39:57
      Beitrag Nr. 94 ()
      Erwähntes Zerti flutscht wie verrückt nach oben trotz hohem Sicherheitspuffer *freu*.
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 10:27:11
      Beitrag Nr. 95 ()
      Zieht tagelang nach unten :confused:
      Mit einer Order von 10.000 Stück zieht hier niemand:-)
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 11:21:59
      Beitrag Nr. 96 ()
      Ausbruch über 100-Tageslinie und bald auch die Highs der letzten Monate!
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 12:36:30
      Beitrag Nr. 97 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 14:31:58
      Beitrag Nr. 98 ()
      Übernahmegerüchte. Aventis...

      Alles kommt zu dem der warten kann!
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 15:27:25
      Beitrag Nr. 99 ()
      Falls jemand das noch nicht kennt :


      Stada-Call: Ausbruch gelungen - Weg nach oben frei!

      Stada hat heute unter hohen Umsätzen das letzte Zwischenhoch bei 18 Euro überwunden. Damit ist charttechnisch der Weg jetzt endgültig frei zunächst bis in den Bereich um 22 Euro anschließend um 27 Euro. Gut möglich, dass der heutige auffallend dynamische Kursanstieg zudem Vorbote erneuter Übernahmespekulationen um Stada ist.

      Stada ist einer der führenden Generikahersteller in Europa. Das Geschäft mit den patentfreien Medikamenten macht bei Stada rund 73% des Umsatzes aus, wobei Deutschland den wichtigsten Markt darstellt mit einem Anteil am Gesamtumsatz von 57%. Darüber hinaus verfügt Stada über eine Reihe erfolgreicher Markenprodukte wie Grippostad oder die Sonnencreme Ladival.

      Die Hersteller von preisgünstigen Nachahmermedikamenten stehen vor einem enormen Wachstumsschub. Das Geschäft von Unternehmen, die Nachahmerversionen von Medikamenten mit abgelaufenem Patentschutz herstellen, wächst deutlich schneller als der herkömmliche Pillenmarkt. Branchenexperten erwarten bis 2006 weltweit Zuwächse von 12% pro Jahr. Vor allem zwei Faktoren schüren die Nachfrage. Zum einen fördern Regierungen und Behörden die Verschreibung von preiswerten Generika. Das soll helfen, den schier unaufhaltsamen Anstieg der Gesundheitsausgaben zu bremsen. Zum anderen verlieren viele erfolgreiche Arzneien ihren Schutz. Von 2003 bis 2007 werden in den vier EU-Ländern Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Italien Medikamente mit gut 7 Mrd. Euro (!) Umsatz patentfrei. Hiervon werden allein im nächsten Jahr rund 800 Mio. Euro auf Deutschland entfallen.

      Wachstumstreiber sind vor allem die europäischen Länder mit einer bislang sehr geringen Generikapenetration und einem entsprechend hohen Nachholbedarf. Beispielsweise beträgt der wertmäßige Anteil der Generika am Gesamtpharmamarkt in Frankreich lediglich 4%, in Italien 1% und in Spanien 4% (zum Vergleich: Deutschland 22%, Europa-Durchschnitt 11%). Die gute Marktpositionierung Stadas in vielen europäischen Ländern stellt eine glänzende Ausgangsbasis dar, am rasant wachsenden Generikamarkt überproportional zu partizipieren. Mit der Übernahme der US-amerikanischen MOVA Laboratories Inc. öffnet sich für Stada auch der weltweit größte Markt für Generika. In den USA beträgt das Volumen nach Berechnung der Investmentbank SG Cowen sogar 56 Mrd. Dollar! Das entspricht 28% des amerikanischen Pharmamarkts! Weitere Akquisitionen sind im Jahresverlauf geplant. Hinreichend Liquidität für neue Investitionen steht dem Unternehmen nach einer erfolgreichen Kapitalerhöhung im vergangenen Herbst zur Verfügung. Auf mittlere Sicht ist zudem der Einstieg in das Geschäft mit Biogenerika vorgesehen.

      Dennoch hat die Stada-Aktie seit Jahresanfang in der Spitze fast 50% seines Wertes verloren. Schuld war eine leichte Reduzierung der ohnehin recht ambitionierten Gewinnerwartung für das laufende Jahr. Das Wachstum (!) des Gewinns in diesem Jahr werde nicht, wie zunächst gehofft, zweistellig zulegen können. Der dann einsetzende Kurseinbruch bis zu einem Tief von rund 13 Euro war maßlos übertrieben und ist nur mit übertriebenen Ängsten über die Auswirkungen der deutschen Gesundheitsreform zu begründen. So war die Unsicherheit im Vorfeld der Quartalszahlen groß. In der vergangenen Woche jedoch beruhigte Stada mit einem unterm Strich sogar leicht besser als erwartet ausgefallenen Geschäftsergebnis und einem optimistischen Ausblick. Das Management hat auf der Analystenkonferenz glaubhaft versichern können, dass die Rabattschlacht in Deutschland beendet sei. Die Apotheken hätten die Sonderkonditionen genutzt, um sich noch im Juni einzudecken. Der September sollte wieder normal laufen und für das vierte Quartal erwartet man wieder auskömmliche Erträge. Die Rabatte in Deutschland haben sich wieder normalisiert, die ersten Wogen der Gesundheitsreform wieder geglättet. Es wird eben doch nicht alles so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Am Freitag dann die nächste erfreuliche Nachricht aus der Politik. Die Verkündung von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt zur Bildung von vier Jumbo Gruppen sorgt für erhebliche Entspannung in der Pharmabranche, insbesondere bei den Generikaherstellern. Stada wird in 2005 von der Befreiung zumindest eines Teils des geschätzten Einflusses von über 20 Mio. Euro durch die Zwangsrabatte in 2004 profitieren.

      Vor diesem Hintergrund erwarten wir, dass die Wachstumsstory des Konzerns intakt bleibt und das laufende Jahr nur einen einmaligen "Ausrutscher" darstellt. Insbesondere den Kurseinbruch halten wir für maßlos übertrieben. Noch Anfang des Jahres notierte die Aktie bei knapp 55 Euro. Für langfristige Investoren ergibt sich daher jetzt eine günstige Gelegenheit, bei Stada einzusteigen. Wir messen dem Titel auf Sicht der nächsten Jahre erhebliches Potenzial zu. Phantasie könnte schon bald wieder den Kurs beflügeln, denn Stada gilt aufgrund seiner breit gestreuten Aktionärsstruktur als attraktives Übernahmeziel großer Pharmakonzerne. So billig wie im Moment ist das Unternehmen jedenfalls sowohl für Aktionäre als auch für Konkurrenten wohl so bald nicht mehr zu bekommen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 16:28:28
      Beitrag Nr. 100 ()
      55 € vor (!) dem Split....Ich hasse diese Dummschwätzer!
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 11:05:20
      Beitrag Nr. 101 ()
      Hier ein Zitat aus einem Beitrag aus der SZ vom 18./19.09.04 "Druck auf Pharmaindustrie" :

      ...Zugleich (Hr. Glaeske, Sachverständigenrat für das Gesundheitswesen) sieht er Spielraum dafür, stärker bei den Arztneimitteln zu sparen. Würden mehr Nachahmerpräperarate und weniger teurere Mittel verschrieben, ließen sich die Ausgaben um bis zu sechs Milliarden Euro kürzen...".

      Habe mich heute erstmal eingedeckt - natürlich nicht mit Pillen, sondern mit Stada-Aktien...

      CU Fred C2.
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 13:55:18
      Beitrag Nr. 102 ()
      Die Biogenerika-Profiteure
      (Autor: Simone Hörrlein) - 20.09. 14:14

      Generikahersteller fordern schnelle Standards für Biogenerika

      In einem Statement an die U.S. Gesundheitsbehörde (FDA) sprach die “Generic Pharmaceutical Association (GPhA)”, die Vertretung aller Generikahersteller, das aus, was sich Generikahersteller wie Patienten gleichermaßen erhoffen. Die Zeit ist reif, so die Vereinigung der Generiakhersteller, endlich allen Menschen den Zugang zur Medizin des 21. Jahrhunderts zu ermöglichen. Die FDA, die erst kürzlich ein öffentliches Forum zu diesem Thema abgehalten hat, wurde von der GPhA deswegen gelobt. Gleichzeitig ermutigte die GPhA die FDA, weiterhin in diesem Tempo Fortzufahren, um den deutlich billigeren Präparaten so schnell als möglich den Weg auf den Markt zu ebnen.

      Biopharmazeutika, die zu den neuesten Errungenschaften der Medizin zählen, sind bisher nur zu immens hohen Preisen zu haben und stehen meist nur betuchteren Patienten zur Verfügung. Die Zulassung von Nachahmerpräparaten auch in diesem Bereich würde den großflächigen Einsatz solcher biologischer Wirkstoffe ermöglichen, ohne die Gesundheitssysteme gleich in den Ruin zu treiben. Die Einwände der Pharmaindustrie, es würde bisher keine wissenschaftliche Basis für das Kopieren der komplexen biologische Wirkstoffe vorhanden sein, lässt GPhA Präsidentin Kathleen Jaeger nicht gelten. In ihrem Statement an die FDA meinte die Präsidentin die Basis würde eben gelegt und es wäre nur noch eine Frage der Zeit, bis sich Biogenerika ebenso einfach herstellen lassen würden wie herkömmliche Medikamente.

      Zwar ist es nicht ganz so einfach wie Kathleen Jaeger den Teilnehmern am FDA-Forum glauben lassen wollte, doch einige Generikahersteller sind mit Sicherheit schon sehr weit vorangekommen. Auch werden zu Anfang wohl nicht alle Hersteller von Generika die komplexen Eiweißmoleküle erfolgreich nachbauen können, doch mit der Zeit wird sich auch dieses Problem zum Vorteil von Patienten weltweit lösen. Erst einmal werden aber nur ein paar wenige Unternehmen, nämlich die, die sich bereits entsprechende Expertise in der Proteinchemie eingekauft haben, erfolgreich sein. Zu nennen wäre hier neben der israelischen Teva (Nasdaq: TEVA; WKN: 883035) auch die deutsche Stada (WKN: 725180), die bereits an den von Amgen (Nasdaq: AMGN; WKN: 867900) vermarkteten Biowirkstoffen, die zuerst ihren Patentschutz verlieren werden, arbeitet.

      Noch haben zwar die Vertretungen der Pharma- und Biotechnologie-Industrie die Oberhand und versuchen, verständlicherweise, mit allen Mitteln die Vermarktung wesentlich preiswerterer Medikamente hinauszuzögern, doch schon bald wird der Druck der Öffentlichkeit diese Verzögerungstaktik wie ein Kartenhaus zusammenbrechen lassen. Dafür wird eine Vielzahl kranker Menschen, die unter der Verzögerungstaktik der Hersteller biologischer Medikamente leiden, mit dem Druck auf ihre Regierungen schon sorgen. Die jüngsten Bedenken, Generikahersteller könnten schon bald keine vernünftigen Umsätze mehr erzielen, da ihnen der Konkurrenzkampf sozusagen den Boden unter den Füßen entziehen würde, erscheinen unter diesem Blickwinkel nicht mehr ganz so dramatisch.

      Die eskalierenden Pharmakosten und die weltweite Gesundheitskrise tun ein Übriges, dass die Regierungen die Verbreitung von Biogenerika nicht mehr länger unterdrücken können. Außerdem sollte vermehrter Wettbewerb dazu beitragen, dass Innovationen in diesem Bereich nicht zum erliegen kommen. Biogenerika werden also nicht nur Patienten helfen und Kosten senken, sie werden auch für den weiteren Fortschritt in der biopharmazeutischen Industrie sorgen. Nur wenn sich Unternehmen nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen können, werden sie immer weiter nach immer besseren Medikamenten forschen. So werden von Biogenerika letztlich alle etwas haben, vor allem aber auch die Investoren, die von Anfang an auf das richtige Pferd setzen.

      Gerade zu Beginn der Entwicklung wird die Liste der Unternehmen, die sich an diese Hightech-Wirkstoffe wagen, noch nicht allzu lang sein. Mit einem ordentlichen Wachstum können deshalb u.a. Stada, Teva und Mylan (Nyse: MYL; WKN: 868270), die alle bereits ein Auge auf Biogenerika geworfen haben, in den nächsten Jahren auf jeden Fall rechnen. Jetzt müssen also nur noch die Behörden ihre Standards formulieren und dann kann die Schlacht beginnen.


      Simone A. Hörrlein, M.Sc.
      Life Scientist (Univ.)
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 11:58:02
      Beitrag Nr. 103 ()
      naja, weiss nicht, was ich von der "Analyse" unten halten soll, aber davon mal abgesehn, weiss jemand was los ist, warum es so runtergeht ? Irgendwelche news oder so ?

      23.09.2004 11:43:
      Stada: Kurzfristig kaufen (Top-Tipp)

      Die Aktie des Tages ist Stada (Nachrichten). Stada wird am Donnerstag den 30. September bei 18,12 Euro notieren.


      Avatar
      schrieb am 23.09.04 15:15:16
      Beitrag Nr. 104 ()
      na is doch super. hab die kurze korektur genutzt um noch aufzuspringen. übernahme....:kiss:
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 17:49:30
      Beitrag Nr. 105 ()
      Halte Stada seit 14,60 Euro. Habe zwar schon mehrfach gedacht, warum hast du nicht Zwischengewinne realisiert. Andererseits ist sie dann auch immer wieder nach oben gelaufen. Da ich langfristig denke, sollte man solchen Kursschwankungen nicht zu viel Bedeutung beimessen. Fakt ist doch, Stada geht im Markt und außerdem existieren Übernahmegerüchte. Es besteht also aus langfristiger und damit fundamentaler Sicht keine Gründe zu verkaufen.

      Grüße fossa:

      :p:p:p:p
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 17:57:26
      Beitrag Nr. 106 ()
      Meinte natürlich "steht gut im Markt".
      :laugh::):laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 20:20:21
      Beitrag Nr. 107 ()
      stada ist einer der besten werte im m-dax. sowol die fundamentals als auch die aussichten sind brilliant. stada-long !!!
      Avatar
      schrieb am 24.09.04 12:16:32
      Beitrag Nr. 108 ()
      #103
      woher wissen die wo Stada am 30.09 stehen wird?
      Das ist schon wieder fast witzig
      :laugh:

      mfg ammo
      Avatar
      schrieb am 24.09.04 15:40:17
      Beitrag Nr. 109 ()
      ich glaube, die predizieren nur den Trend ! Ich fand nur, dass der Graph ganz beeindruckend aussah und so wie die Sache heute wieder aussieht, könnte das sogar ne Punktlandung werden :-))) Aber ist schon klar, dass wäre dann nur Zufall.
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 13:37:47
      Beitrag Nr. 110 ()
      25 schaffen wir dieses jahr auf jeden fall noch :-D
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 09:30:47
      Beitrag Nr. 111 ()
      bei den aussichten sind 25 auf sicht von 6 monaten allemal realistisch und auch gerechtfertigt!

      mfg
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 10:29:49
      Beitrag Nr. 112 ()
      Stada Heute stark gegen den Trend
      Sehr schön :)
      mfg ammo
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 10:54:01
      Beitrag Nr. 113 ()
      wer hatte gekauft bei 30 bezw. nach split 15?
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 11:19:08
      Beitrag Nr. 114 ()
      falls jemand das noch nicht kennt :


      *** *DJ **ANALYSE/Dt. Bank erhöht Stada auf "Buy" von "Hold" - Händler ***

      ***ANALYSE/Dt. Bank erhöht Stada auf "Buy" von "Hold" - Händler (END) Dow Jones Newswires September 27, 2004 02:30 ET (06:30 GMT)
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 11:40:17
      Beitrag Nr. 115 ()
      Stada wird seinen Weg machen. Die aktuelle Unterbewertung wird in kurzer Zeit abgebaut werden, soviel ist sicher.

      Die gegenwärtige Kurse sin absolute Kaufkurse.

      Holz
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 11:49:42
      Beitrag Nr. 116 ()
      Ich hab ja auch Stada-Wertpapiere, aber was meinst du mit Unterbewertung?
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 12:11:16
      Beitrag Nr. 117 ()
      der aktuell faire kurs pro aktie liegt bei 18.- euro. darin sind nicht enthalten die zukünftigen wachstumsaussichten. eine realistische bewertung liegt aktuell bei ca. 22.- euro.

      holz
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 13:50:47
      Beitrag Nr. 118 ()
      naja, vermutlich Du,Nocherts!?:D
      mein durchschnittlicher Einstand ist 15,4€. Damit kann man gut leben. Hat allerdings auch Nerven gekostet. Aber, erst kommen die Schmerzen, dann das Geld.
      Viel Erfolg noch.
      gruss
      lukoil
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 14:28:46
      Beitrag Nr. 119 ()
      Hier noch die etwas ausführlichere Version (langsam werden die "Big Boys" aufmerksam ;) ) :


      *** DJ MARKET TALK/Deutsche Bank erhöht Stada auf Buy von Hold ***

      MARKET TALK/Deutsche Bank erhöht Stada auf Buy von Hold 1405 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--Die Deutsche Bank erhöht die Einstufung von Stada auf Buy von Hold und das Kursziel auf 20 von 15,10 EUR. Als Grund wird das Potenzial des neuen Pflasters mit dem schmerzstillenden Wirkstoff "Fentanyl" und ein Krebsimpfstoffes angeführt, welche im Jahr 2005 am Markt eingeführt werden sollten. Die Bestandsverminderung könnte negative Auswirkungen auf das dritte Quartal haben, heißt es. Zudem scheinen die Kosteneinsparungsziele zu ambitioniert zu sein. Jedoch sei das Schlimmste nun vorbei und der mittelfristige Ausblick stünde im Fokus. Kurs -0,1% auf 17,74 EUR. (AZC/ALFAP/EKI/AV/ROS) (END) Dow Jones Newswires September 27, 2004 08:05 ET (12:05 GMT)
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 16:35:55
      Beitrag Nr. 120 ()
      ich hab einen teil bei 15, mein durchschnittkurs liegt höher, bei 17,xx.......nun warten wir es mal ab:D
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 10:14:10
      Beitrag Nr. 121 ()
      letzten Tage ein Fels in der Brandung :)
      jeden Tag einige Prozentchen Plus, das reicht mir

      mfg Ammo
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 18:26:52
      Beitrag Nr. 122 ()
      qualität setzt sich halt immer durch. stada ist eines der besten unternehmen im m-dax. die gegenwärtigen kurse sind ein witz und bieten dem anleger exelente chancen:D
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 22:20:34
      Beitrag Nr. 123 ()
      ich lach mir nen Ast, wenn #103 tatsächlich zutrifft morgen ;-) obwohl ich eher an grösser 19 glaube.
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 10:23:44
      Beitrag Nr. 124 ()
      zu #103 : Naja fast ;-)

      for your info :


      0811 GMT (Dow Jones) FRANKFURT--Stada (SAZ.XE) seen as potential benefactor from Merck`s (MRK) Vioxx withdrawal, says DZ Bank. The Vioxx withdrawal will increase sales in an older class of drugs, which are now generic, including Diclofenac, Ibuprofen and Naproxen, resulting in a potential extra EUR3M in annual sales for Stada. Reiterates buy with EUR20 target. Share +0.6% at EUR18.01, following 2.2% fall Thu. (RZG) (END) Dow Jones Newswires October 01, 2004 04:12 ET (08:12 GMT)
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 13:50:16
      Beitrag Nr. 125 ()
      STADA Arzneimittel: Halten
      30.09.2004 15:39:12
      Die Analysten der Hamburger Sparkasse stufen in einer Studie vom 30. September die Aktie der STADA Arzneimittel AG von "Kaufen" auf "Halten" herab.
      Obwohl dem Unternehmen mittelfristig gute Perspektiven eingeräumt werden könnten, stufen die Analysten den Titel von "Kaufen" auf "Halten" um, da das Kursziel nahezu erreicht sei. Die Dividende für 2003 habe 0,35 Euro betragen, was 1,9 Prozent entspreche. Die Prognosen für 2004 und 2005 würden beim EPS 0,89 Euro und 1,03 Euro betragen, das geschätzte 2005er KGV werde mit 17,9 angegeben.

      Eure Dorfmutter
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 14:11:39
      Beitrag Nr. 126 ()
      Und in 2 Monaten kommt dann bei Kursen über 20 Euro wieder die Empfehlung "Stada kaufen", oder was??

      :):):)

      fossa
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 12:01:34
      Beitrag Nr. 127 ()
      06.10.2004
      STADA Kursziel 25 Euro
      Prior Börse

      Die Experten der "Prior Börse" sehen für Aktie der STADA Arzneimittel AG (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) ein Kursziel von 25 Euro.

      Das Unternehmen habe aufgrund der Gesundheitsreform und der damit einhergehenden Rabattschlacht im Juni eine Gewinnwarnung abgeben müssen. In Folge dessen sei der Kurs bis unter die 14- Euro-Marke eingebrochen. Berücksichtige man den Aktiensplit vom August, habe der Titel Anfang des Jahres noch über 26 Euro gekostet. Selbst im aktuellen Kurs von 18,36 Euro sei ein Abschlag auf die einstigen Spitzenkurse enthalten.

      Dabei dürfte STADA wieder auf die Erfolgsspur zurückkehren. So könne STADA selbst im schwierigen Jahr 2004 - trotz der gesetzlich verordneten Rabatte - das Nettoergebnis aus dem Vorjahr voraussichtlich halten bzw. leicht verbessern. Beim gegenwärtigen Börsenwert von ca. einer Milliarde Euro ergebe sich zwar ein üppiges KGV von 22. Doch werde STADA ab 2005 wieder gesunde Zuwachsraten im Ertrag verzeichnen können. Schon der Halbjahresumsatz, der um 11% gestiegen sei, mache die intakten Aussichten deutlich. Immerhin habe der Generika-Anbieter acht Jahr in Folge Rekordzahlen vorlegen können. Zudem habe Vorstandschef Hartmut Retzlaff mit Einsparungen bei Marketing, Vertrieb und Produktion auf den Umsatzrückgang reagiert. Diese Sparmaßnahmen würden sich jedoch erst im 4. Quartal voll niederschlagen.

      Anleger sollten beachten, dass die Wahrscheinlichkeit einer Übernahmeofferte eines Konkurrenten mit dem Kursverfall eher größer als kleiner geworden sei.

      Die Wertpapierexperten der "Prior Börse" sehen für die STADA-Aktie ein Kursziel von 25 Euro.
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 13:08:07
      Beitrag Nr. 128 ()
      Hi hi hi

      sobald "Analysten" oder "Experten" alá Prior, Spekulant, Frick, etc. sich äußern laufen wohl mittlerweile alle weg, egal ob die sich positiv oder negativ geäußert haben. Also müssen wir nun traurig sein, das sich sich jemand aus dieser Ecke geäußert hat und warten, bis sich der Rauch wieder verflogen hat.


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 19:06:24
      Beitrag Nr. 129 ()
      Die Kursentwicklung zeigt, dass ich wohl richtig lag. Vorsicht also, wenn sich solche "Experten" äußern, egal wie.
      Ich hätt´s mir auch anders gewünscht.
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 20:54:14
      Beitrag Nr. 130 ()
      STADA Chancen überwiegen


      Die Chancen auf eine weitere Kurserholung der STADA-Aktie (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) stehen gut, so die Experten von "BoerseGo" in ihrem aktuellen "Tec-Report". Mitte Juni habe eine Gewinnwarnung die STADA-Aktie auf Talfahrt geschickt. Mittlerweile befinde sich der Aktienkurs, der sich vom Jahreshoch zwischenzeitlich halbiert habe, aber wieder im Aufwind. Die Chancen auf eine weitere Kurserholung des Generikaherstellers stünden gut. Mitte Juni habe STADA seinen erfolgverwöhnten Aktionären einen regelrechten Schock versetzt. Überraschend habe der Generikahersteller, dessen Aktie seit dem Börsengang Ende 1998 von sieben auf knapp 28 Euro geklettert sei, seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr gesenkt. Grund für die Korrektur: Das so genannte Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GMG) belaste die Geschäfte. Der Zwangsrabatt zu Gunsten der Krankenkassen werde für das laufende Jahr einmalig auf 16 Prozent für alle Produkte ohne Festbetrag erhöht. Dies treffe STADA hart, da davon rund ein Drittel des auf dem Heimatmarkts erzielten Umsatzes betroffen sei. Zudem belaste eine regelrechte Rabattschlacht die Erlöse. Trotz der belastenden Faktoren wolle der im MDAX notierte Konzern an das Ergebnis des Vorjahres, als man 43,9 Millionen Euro nach Steuern verdient habe, herankommen. Nach dem schwachen ersten Halbjahr rechne man also für die zweite Jahreshälfte bereits wieder mit deutlichen Zuwächsen. Dazu sollten Kostensenkungen in Höhe von rund acht Millionen Euro und der Wegfall von Firmenwertabschreibungen beitragen. Ab dem kommenden Jahr dürfte STADA zum gewohnten Wachstum zurückkehren. Dann sinke der Preisnachlass zugunsten der Krankenkassen wieder von 16 auf sechs Prozent. Zum künftigen Wachstum dürften auch Akquisitionen ihren Teil beitragen. Durch eine Kapitalerhöhung Ende des vergangenen Jahres verfüge STADA über die nötigen Mittel für mögliche Zukäufe. Mit dem Erlös wolle der Bad Homburger Konzern seine Produktpalette erweitern und so das weitere Wachstum sichern. Vor allem in den USA wolle man sich nach interessanten Firmen mit einem Umsatzvolumen ab 30 Millionen Euro umsehen. Die eine oder andere Kaufgelegenheit dürfte der Konzern sicherlich wahrnehmen. Vom Kurseinbruch Mitte des Jahres habe sich die STADA-Aktie bereits deutlich erholt. Dennoch sollte sich eine Investition unverändert lohnen. Denn die langfristigen Perspektiven des Generikamarkts seien nach wie vor intakt: Experten würden mit einem Branchenwachstum von 13 Prozent pro Jahr rechnen. Wie in der Vergangenheit sollte STADA auch künftig in der Lage sein, schneller zu wachsen als der Gesamtmarkt. Bei einem KGV von 17 überwiegen für mittel- bis langfristig orientierte Anleger auch nach der jüngsten Kurserholung weiterhin die Chancen bei der STADA-Aktie, so die Experten von "BoerseGo".
      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 01:04:35
      Beitrag Nr. 131 ()
      wär ja mal interessant, zu untersuchen, wie oft BoerseGo und die vorher von mir beispielhaft genannten in ganz engem Zeitabstand sich zum selben Papier geäußert haben.

      Ist denn auf diese Analyse mehr zu geben, als auf die davor rezitierte?? wer kann dazu was fundiertes von sich geben?
      Avatar
      schrieb am 18.10.04 18:05:26
      Beitrag Nr. 132 ()
      es ist sehr ruhig geworden und die Umsätze sind in den letzten Tagen doch sehr gering, was soll uns das sagen?

      Ich bin weiterhin froher hoffnung bei Stada.

      Gruß Olli
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 10:23:10
      Beitrag Nr. 133 ()
      Hallo

      Weiß jemand wann Zahlen kommen?

      Servus:look:
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 10:27:23
      Beitrag Nr. 134 ()
      QIII am 11.11.2004
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 10:51:40
      Beitrag Nr. 135 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 11:12:55
      Beitrag Nr. 136 ()
      schau dir nur mal das an, dann weisst du was man von der seite/den Stada Infos zu halten hat:D



      http://www.myresearch.de/showmessage.php?cid=112&mid=34385&b…
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 11:13:47
      Beitrag Nr. 137 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 11:15:03
      Beitrag Nr. 138 ()
      verlinkung geht leider nicht, man muss dann auf "Kennzahlen" klicken um zu sehen was ich meinte:confused:
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 12:55:12
      Beitrag Nr. 139 ()
      HE nocherts.
      Unter Kennzahlen stehen keine "Infos".

      Das st ein Analysetool, das jeder nutzen kann , um eigene Berechnungen durchzuführen.

      Das Tool ist völlig frei. Kannst ja Deine Einschätzung auch eintragen.
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 13:17:19
      Beitrag Nr. 140 ()
      :lick:
      Stada stärkt Markengeschäft durch Produktakquisitionen in Italie
      Stada stärkt Markengeschäft durch Produktakquisitionen in Italien

      BAD VILBEL (Dow Jones)--Die Stada Arzneimittel AG, Bad Vilbel, stärkt das italienische Markengeschäft durch Produktakquisitionen. Die Tochter Crinos SpA habe am Berichtstag einen Vorvertrag über den Kauf einer Palette von italienischen Markenprodukten geschlossen, teilte der Pharmakonzern am Dienstag mit. Die Markenprodukte würden teils durch Übernahme der Boniscontro & Gazzone Srl, Rom, teils durch direkten Kauf erworben. Der Gesamtkaufpreis betrage - nach Abzug der Barmittel der erworbenen Gesellschaft - netto 13,0 Mio EUR.

      Die übernommenen Markenprodukte haben den weiteren Angaben zufolge von Juli 2003 bis Juni 2004 im italienischen Markt einen Umsatz von insgesamt 13,8 Mio EUR erzielt. Verkäufer seien die privaten Eigentümer der Boniscontro & Gazzone sowie die Pulitzer SpA, Rom. Die Transaktion soll im November abgeschlossen werden.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12/10.2004/bb/nas

      servus
      :)
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 14:27:59
      Beitrag Nr. 141 ()
      In voller Länge...;)

      DGAP-Ad hoc: STADA Arzneimittel AG <DE0007251803> deutsch

      STADA stärkt Markengeschäft durch Produktakquisitionen in Italien

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.




      STADA stärkt Markengeschäft durch Produktakquisitionen in Italien

      Die STADA Arzneimittel AG stärkt das italienische Markengeschäft des Konzerns durch Produktakquisitionen. Dazu hat heute eine italienische STADA-Tochter, die Crinos S.p.A., einen Vorvertrag über den Kauf einer Palette von italienischen Markenprodukten abgeschlossen. Im Rahmen einer umfänglichen Transaktion werden die Markenprodukte teilweise durch Übernahme einer Gesellschaft, der Boniscontro & Gazzone S.r.l., Rom, und teilweise durch direkten Kauf erworben. Die aktuelle Zeitplanung sieht einen endgültigen Abschluss der Transaktion noch im November 2004 vor.

      Die übernommenen Markenprodukte, die in verschiedenen Indikationsgebieten positioniert sind, haben in den 12 Monaten von Juli 2003 bis Juni 2004 im italienischen Markt einen Umsatz von insgesamt 13,8 Mio. EUR erzielt. Der Gesamtkaufpreis beträgt netto 13,0 Mio. EUR (nach Abzug der Barmittel der erworbenen Gesellschaft). Verkäufer sind die privaten Eigentümer der Boniscontro & Gazzone S.r.l., Rom, sowie die Pulitzer S.p.A., Rom.

      Die Transaktion umfasst die Warenzeichen, die Zulassungen und den Lagerbestand von 68 Markenprodukten sowie einige zzt. nicht vermarktete Warenzeichen und laufende Zulassungsprojekte. Die übernommen Produkte und Projekte passen in die strategische Ausrichtung des STADA-Konzerns: Sie enthalten jeweils bekannte, patentfreie Wirkstoffe und können in Lohnherstellung produziert werden.

      Ziel dieser Produktakquisitionen ist die Stärkung der lokalen italienischen STADA-Vertriebsgesellschaften Crinos S.p.A., in der das italienische Markengeschäft konzentriert ist, und NPA New Pharmajani S.p.A., die auf den Vertrieb in Apotheken spezialisiert ist. Zukünftig wird NPA die erworbenen Markenprodukte im Apothekenvertrieb unterstützen. Bei Crinos wird das bestehende Produktportfolio durch das übernommene Produktpaket, das sowohl verschreibungspflichtige Arzneimittel wie auch Arzneimittel zur Selbstmedikation und andere Gesundheitsprodukte wie z.B. Nahrungsergänzungsmittel umfasst, in verschiedenen Indikationsgebieten gut ergänzt. Vertrieblich wird Crinos die übernommenen Markenprodukte zukünftig ebenfalls mitbetreuen; es ist außerdem dabei vorgesehen, dass die lokalen Handelsvertreter, die die übernommenen Produkte bereits bisher vertrieben haben, diese unverändert weiter vertreiben und dabei zukünftig zusätzlich auch Crinos-Produkte bei ihren Kunden vertrieblich präsentieren.

      Weitere Informationen: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / 61118 Bad Vilbel Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 /
      E-Mail: communications@stada.de Oder besuchen Sie uns im Internet unter http://www.stada.de
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 20:25:57
      Beitrag Nr. 142 ()
      @tool


      ich warte da lieber ernsthaft Prognosen bezw. ergebnisse ab:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 10:53:48
      Beitrag Nr. 143 ()
      Die Ergebnisse von STada sind sehr gut auf der Stada-Homepage präsentiert.
      Was Prognosen anbetrifft, das solltest Du Dir selbst Gedanken machen. WAs Analysten taugen ist doch bekannt.
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 11:36:48
      Beitrag Nr. 144 ()
      Fakt ist ja wohl folgendes:

      Der Markt reagiert entweder nicht auf die letzten zwei "Empfehlungen" oder er reagiert genauso, wie er es die letzten Tage getan hat, WEIL sich DIESE zwei "Analysten" geäußert haben.

      Und weiter: In der italienischen Musik werden ja wohl zu viele Mißklänge vom Markt wahrgenommen.

      Ergebnis: der Kurs läuft im Sinne des Thread-Titels, aber anders als der Nmensgeber es gemeint hat: nämlich - ab nach unten.

      Ergebnis für mich: halten - abwarten und Tee trinken - (noch) kein Anhalt zum Verkaufen - aber auch nicht zum nachlegen.
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 13:29:15
      Beitrag Nr. 145 ()
      @tockey


      im Sommer kam Gewinnwarnung von Stada, das haste schon mitbekommen? seidem sollte man davon keine allzu große Augen mehr bekommen:

      Avatar
      schrieb am 21.10.04 13:40:26
      Beitrag Nr. 146 ()
      nochmals:


      12.08.2004 08:21:00

      Der Generika-Hersteller STADA Arzneimittel AG steigerte seinen Konzernumsatz im ersten Halbjahr 2004 um 11 Prozent auf 396,6 Mio. Euro, nach 358,6 Mio. Euro im Vorjahreshalbjahr.

      Dagegen verschlechterte sich das EBITDA gegenüber dem ersten Halbjahr 2003 um 19 Prozent auf 52,4 Mio. Euro und das EBIT um 24 Prozent auf 36,2 Mio. Euro. Auch der Konzerngewinn verzeichnet einen Rückgang um 14 Prozent von 23,2 Mio. Euro oder 1,16 Euro je Aktie auf nun 20,0 Mio. Euro bzw. 0,75 Euro pro Aktie.

      Für das Gesamtjahr 2004 hält der Vorstand das angestrebte prozentual zweistellige Umsatzwachstum unverändert für möglich, aber nicht für sicher . Im laufenden dritten Quartal 2004 ist der Konzernumsatz nach sieben Monaten mit rund 10 Prozent weiter gewachsen. STADA hat das Ziel, dass der Konzerngewinn 2004 im Bereich des Vorjahresniveaus liegen soll.

      Gestern fielen die Aktien um 2,72 Prozent und gingen mit 14,30 Euro aus dem Handel.

      Quelle: FINANZEN.NET
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 18:18:06
      Beitrag Nr. 147 ()
      Diese Nachricht ist von August, seitdem hat sich eine Menge getan.

      Stichworte: Jumbogruppen, Rückgang der Zwangsrabatte von 16% auf 6%
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 19:57:42
      Beitrag Nr. 148 ()
      ja heute:

      novartis sprecher: generika macht abstriche in zukunft.....


      die großen: stada raus, teva rein.
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 10:04:19
      Beitrag Nr. 149 ()
      sehe ich anders, Stada als einer der BigPlayer wird eher gestärkt aus der Gesundheitsreform hervorgehen;
      Umsatz- und Gewinnzuwächse wie in der Vergangenheit sind allerdings nicht zu erwarten, aber die Aktie hat von ihrem Hoch auch schon viel verloren ;)
      mindestens haltenswert !
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 12:17:11
      Beitrag Nr. 150 ()
      teva auf dem weltmarkt und hexal bald an der Börse bedenken:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 12:52:28
      Beitrag Nr. 151 ()
      STADA Underperformer

      Alexander Groschke, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, stuft die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) weiterhin mit dem fundamentalen Rating "Underperformer" ein. Das kurszfritige Rating laute "trading buy". Gestern habe Novartis glänzende Zahlen vorgelegt, nur Sandoz, der Generikabereich, habe enttäuscht. Als Begründung sei u.a. das schwierige Marktumfeld in Deutschland genannt worden. Daraufhin habe STADA 4,1% verloren. Dies sei aus Sicht der Analysten absolut nicht gerechtfertigt: Novartis` Aussage "Challenging German market" werde als Begründung für die schwachen 9-Monatszahlen, nicht Q3-Zahlen, gebracht. Tatsächlich habe es in Deutschland in Q2 eine Rabattschlacht auf dem Generikamarkt gegeben. In der Folge habe Novartis in Q3 eine Abschreibung (Impairment) in Höhe von 73 Mio. USD auf Azupharma vorgenommen. Novartis gebe viel Geld für die Marke Sandoz aus, unter der Generika zukünftig global firmieren würden. Der Markenname Azupharma sei damit praktisch wertlos. Darüber hinaus habe der bisherige Chef von Sandoz gehen müssen. Wenn der Bereich nur unter einer Branchenflaute leiden würde, hätte der Verantwortliche wohl nicht gehen müssen. Aus Sicht der Analysten spreche deshalb viel für hausgemachte Probleme bei Novartis. In einem Telefonat habe die IR von STADA versichert, dass es in Q3 keine Preis- oder Rabattkämpfe in Deutschland gegeben habe. Aus diesem Grund stufen die Analysten der LRP die Aktie von STADA auf "trading buy" und bestätigen ihr Kursziel von 17,50 Euro. Langfristig laute das fundamentales Rating für den Titel weiterhin "Underperformer".
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 12:03:35
      Beitrag Nr. 152 ()
      Scheint niemanden wirklich zu beeindrucken :confused:
      Obwohl eine Aquisition über 85 Mio EURO nicht alltäglich ist.

      STADA beabsichtigt den Erwerb des russischen Pharmaunternehmens Nizhpharm

      Die STADA Arzneimittel AG beginnt mit exklusiven Verhandlungen zur Übernahme von voraussichtlich ca. 97% der Anteile an dem russischen Pharmaunternehmen Nizhpharm OJSC, Nischni Nowgorod. Der heute abgeschlossene Vorvertrag ("Heads of Agreement") sieht vor, dass STADA die Anteile für einen Kaufpreis von insgesamt voraussichtlich ca. 80 bis 85 Mio. EUR erwirbt. Die endgültige Transaktion steht u.a. unter dem Vorbehalt positiver Ergebnisse einer eingehenden Unternehmensprüfung von Nizhpharm durch STADA (so genannte "Due- diligence"-Prüfung), dem Vorbehalt der Zustimmung des STADA-Aufsichtsrates und der vertraglichen Einigung und Umsetzung eines Kaufvertrages. Die Verhandlungsexklusivität für STADA gilt bis zum 31. Januar 2005.

      Nizhpharm, gegründet bereits 1919, ist heute nach Umsatz das viertgrößte lokale Pharmaunternehmen in Russland und einer der am schnellsten wachsenden Anbieter im russischen Pharmamarkt. In 2003 steigerte Nizhpharm den Umsatz in lokaler Währung um +28% auf 1.415,3 Mio. RUB bzw. in Euro um +9% auf 40,8 Mio. EUR. Dieser Umsatz wurde vorwiegend mit Markenprodukten erzielt. Auch in den ersten 9 Monaten 2004 wuchs Nizhpharm nach eigenen Angaben kräftig und erreichte ein Umsatzwachstum von ca. +20% in Rubel bzw. +17% in Euro gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum. Nizhpharm rechnet aus heutiger Sicht damit, den in 2003 erzielten Konzerngewinn nach Steuern in Höhe von 172,6 Mio. RUB bzw. 5,0 Mio. EUR in 2004 annähernd verdoppeln zu können, und geht davon aus, dass das starke Gewinnwachstum auch in 2005 fortgesetzt werden kann.

      Die derzeitigen Eigentümer von Nizhpharm sind die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) (25% der Anteile), das Nizhpharm-Management (36% der Anteile) sowie weitere institutionelle und private Investoren (39% der Anteile). Die Eigentümer verhandeln zzt. exklusiv mit STADA die Veräußerung von insgesamt ca. 97% der Anteile an Nizhpharm; beide Seiten sehen gute Chancen, dass die weiteren Verhandlungen zügig mit einem endgültigen Vertragsabschluss erfolgreich beendet werden können.

      Nizhpharm beschäftigt insgesamt ca. 1.250 Mitarbeiter. Der eigene Produktionsstandort ist nach westlichen Standards ausgelegt. Nizhpharm ist eines der ersten Unternehmen, die die russische GMP-Zertifizierung (Good Manufacturing Practice, internationaler Produktionsstandard in der pharmazeutischen Industrie) erhalten haben, und erwartet in absehbarer Zeit die GMP-Zertifizierung nach EU-Kriterien.

      Das Portfolio von Nizhpharm besteht aus über 40 Markenprodukten mit patentfreien Wirkstoffen in verschiedenen strategisch ausgewählten Indikationsgebieten. Ca. 74% des Nizhpharm-Umsatzes in 2003 wurden dabei mit nicht rezeptpflichtigen Arzneimitteln erzielt. Mit einem Umsatzanteil von 84% ist der russische Markt der Schwerpunkt des Geschäftes von Nizhpharm; wesentliche Exportumsätze werden in der Ukraine und Kasachstan mit eigenen lokalen Nizhpharm-Tochtergesellschaften erzielt.

      Die Akquisition von Nizhpharm ist aus der Sicht von STADA ein wichtiger strategischer Schritt zur Expansion der Konzernaktivitäten in die GUS-Staaten im Rahmen der kontinuierlich betriebenen Internationalisierung von STADA.
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 14:52:53
      Beitrag Nr. 153 ()
      Alexander Groschke, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, stuft die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unverändert mit "Underperformer" ein.

      STADA befinde sich in exklusiven Verhandlungen mit dem russischen Pharmaunternehmen Nizhpharm. Der Kaufpreis solle zwischen 80 und 85 Mio. Euro liegen. In 2003 hätten die Russen mit patentfreien Arzneien und Marken einen Umsatz von 40 Mio. Euro erzielt. Für dieses Jahr werde ein Gewinn von 5 Mio. Euro angestrebt. Der Kaufpreis scheine auf den ersten Blick in Ordnung zu gehen. Allerdings habe man Zweifel, inwieweit das Management die nötige Expertise für den russischen Markt mitbringe. STADA könne die Übernahme durch Schulden + liquide Mittel stemmen. Jedoch seien dann die Mittel aus der Kapitalerhöhung von vor einem Jahr aufgebraucht.

      Die Analysten der LRP bewerten die Aktie von STADA weiterhin mit "Underperformer". Das Kursziel 12/2005 befinde sich bei 17,50 Euro.

      Eure Dorfmutter
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 15:34:24
      Beitrag Nr. 154 ()
      Stada hatte 270 Mio Euro eingesammelt.
      Die Mittel aus der KE sind also noch nicht aufgebraucht.
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 15:07:07
      Beitrag Nr. 155 ()
      @154 bizangel:
      stimmt, die Mittel sind noch nicht aufgebraucht und deswegen beginnt jetzt der Rückkauf eigener Anteile:

      STADA beginnt mit Rückkauf eigener Aktien

      Der Vorstand des Generika-Herstellers STADA Arzneimittel AG hat beschlossen, über die Börse eigene Aktien im Umfang von bis zu 10 Prozent des Grundkapitals zurückzukaufen.

      Hierzu hat die Hauptversammlung vom 15. Juni 2004 den Vorstand ermächtigt. Hierbei darf der von der Gesellschaft gezahlte Gegenwert je Aktie den am Handelstag während der Intraday-Auktion gegen 13.00 Uhr festgestellten Kurs der Aktien im Xetra-Handel um nicht mehr als 10 Prozent über- oder unterschreiten.

      Aufgrund des aktuellen Kursniveaus hält der Vorstand den Rückkauf für vorteilhaft. Die Aktien sollen für geplante Akquisitionen sowie im Rahmen des bestehendenMitarbeiterbeteiligungsprogramms eingesetzt werden.

      Bisher stiegen die Aktien um 2,93 Prozent und stehen derzeit bei 17,94 Euro.

      quelle w:o



      gruss
      lukoil
      Avatar
      schrieb am 11.11.04 14:06:11
      Beitrag Nr. 156 ()
      STADA Underperformer
      LRP

      Der Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, Alexander Groschke, stuft die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unverändert mit "Underperformer" ein.

      Das Unternehmen habe die Zahlen für das 3. Quartal 2004 vorgelegt, die wie folgt ausgefallen seien: Umsatz: 195,70 Mio. Euro (+4,6% gg. VJ), EBIT: 20,7 Mio. Euro (-12,6% gg. VJ) und Jahresüberschuss: 12,7 Mio. Euro (+10% gg. VJ).

      STADA habe den Umsatz stärker steigern können als von den Analysten angenommen. Sie hätten noch stärkere Nachwirkungen der Rabattschlacht aus Q2 erwartet. Allerdings sei die Bruttomarge unter Druck gekommen. Gegenüber Q3 2003 sei sie um 2,4 Prozentpunkte gesunken. Dieses habe bisher nicht durch Sparmaßnahmen bei Vertrieb und Verwaltung ausgeglichen werden können, daraus sei der kräftige EBIT-Rückgang gefolgt. Die Steigerung beim Jahresüberschuss sei wiederum auf ein verbessertes Finanzergebnis und eine stark gesunkene Steuerquote (29% nach zuvor 42%) zurückzuführen.

      Unter dem Strich seien die Zahlen besser als erwartet. Die Analysten würden ihre Schätzung für das laufende Jahr etwas erhöhen und für 2005 überprüfen.

      Die Analysten der LRP bestätigen ihr "Underperformer"-Rating für die STADA-Aktie und geben ein Kursziel (12/2005) von 17,50 Euro an.


      Eure Dorfmutter:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.11.04 16:19:11
      Beitrag Nr. 157 ()
      Ich frage mich, wenn die noch nicht einmal wissen, wie groß die liquiden Mittel sind (Geld aus der KE bereits aufgebraucht :confused:), auf welcher Basis die eigentlich die ihre Einschätzung machen.
      Wahrscheinlich muss der Groschke was schreiben, weil es sein Chef von ihm verlangt, und tut es nun einfach ohne sich für das Research Mühe zu geben.:mad:
      Avatar
      schrieb am 11.11.04 16:20:11
      Beitrag Nr. 158 ()
      Wie andere übrigens auch , die nun fast unisono "Kaufen" rufen.
      Avatar
      schrieb am 13.11.04 11:37:33
      Beitrag Nr. 159 ()
      Der Analyst Thomas Brenning von Helaba Trust bewertet die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) mit "kaufen".

      Der 9M-Bericht sei besser ausgefallen als erwartet. Die Erlöse seien wie prognostiziert gegenüber dem Vorjahr um 9% gestiegen. Die Bruttomargen seien weiterhin durch den Preiskampf belastet worden, während sich eingeleitete Einsparungen im Vertrieb bereits im 3. Quartal positiv bemerkbar gemacht hätten. Unter dem Strich habe sich das EBIT um 20% und die entsprechende Marge auf 9,6% (VJ 13,1%) verringert. Allerdings habe das Unternehmen die Trendumkehr wie erwartet im 3. Quartal gemeistert. Auf Grund von regionalen Profitverschiebungen habe sich die Steuerquote verringert, wodurch der Nettogewinn gestützt worden sei. Vor dem Hintergrund der Kapitalerhöhung im letzten Jahr, habe sich das Ergebnis je Aktie um 26% verringert.

      Nach Ansicht der Analysten würden die aufgehellten Aussichten für den deutschen Markt, das florierende internationale Geschäft sowie verbesserte Kostenstrukturen für günstige Ertragsperspektiven sorgen. Der beabsichtigte Kauf von Nizhpharm in Russland sei nach Erachten der Wertpapierexperten sinnvoll. Der größte Risikofaktor sei dabei der wohl weltweit anhaltend harte Wettbewerb. Obwohl der Titel mittlerweile nahezu fair bewertet sei, würden die günstigen Ertragsaussichten und die Charttechnik noch auf Kurspotenzial bis in den Bereich um 20 EUR deuten.

      Die Analysten von Helaba Trust bleiben bei ihrem "kaufen"-Rating für die STADA-Aktie.

      Eure Dorfmutter
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 14:31:27
      Beitrag Nr. 160 ()
      22.11.2004
      STADA Arzneimittel "buy"
      Merrill Lynch

      Die Wertpapierspezialisten von Merrill Lynch raten den Anlegern weiterhin dazu, die Aktie des deutschen Pharmakonzerns STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) zu kaufen.

      Für das 3. Fiskalquartal 2004 habe STADA die Prognosen der Analysten auf Nettoertragsebene um nahezu 4 Mio. EUR übertroffen. Aufgrund der überzeugenden Quartalsergebnisse hätten sich die Experten entschlossen, ihre Schätzungen für den Arzneimittelhersteller leicht anzuheben. Demnach werde nun im Finanzjahr 2004 ein Nettogewinn von 46 statt 44 Mio. EUR erwartet. Den Gewinn vor Steuern avisiere man im kommenden Jahr bei 98 Mio. EUR (+42%), während der Nettoertrag in 2005 bei 65 Mio. EUR erwartet werde. Obwohl es sicher gewagt sei, zu prognostizieren, dass die Erträge des Unternehmens auf Vorsteuerebene in 2005 um 29 Mio. EUR ansteigen könnten, erscheine den Analysten diese Schätzung durchaus realistisch.

      Mit dem neuen Preissystem werde STADA 8 - 10 Mio. EUR an Rabatten einsparen. Die Finanzierungskosten dürften um 3 Mio. EUR zurückgehen. Des weiteren seien die Preiskriege im Pharmasegment, die das Ergebnis des Unternehmens in 2004 noch mit mehr als 10 Mio. EUR belasten dürften, nun vorbei. Das EPS der Geschäftsjahre 2004 und 2005 werde bei 1,0 und 1,4 EUR erwartet. Das neue Kursziel der Analysten für die Unternehmensaktie liege bei 23 statt wie bislang 21 EUR.

      Auf dieser Grundlage sprechen die Aktienexperten von Merrill Lynch erneut eine Kaufempfehlung für das Wertpapier von STADA aus.



      Weitere Analysen zu Stada Arzneimittel alle
      19.11.2004 STADA favorisieren BW Bank
      18.11.2004 STADA erstes Kursziel 22 Euro FOCUS-MONEY
      15.11.2004 STADA Arzneimittel neues Kursziel Deutsche Bank
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 20:56:21
      Beitrag Nr. 161 ()
      Stada legt still und heimlich eine beachtliche Performance hin...

      zwischenzeitliche neue Empfehlung:

      26.11.2004
      STADA favorisieren
      BW Bank

      Rating-Updates:

      Die Analysten der BW Bank favorisieren unter den deutschen und europäischen Aktien unter anderem die von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180).
      Avatar
      schrieb am 30.11.04 09:04:39
      Beitrag Nr. 162 ()
      @fatalos

      so ist es, die performance von stada ist wirklich nicht zu verachten :laugh::laugh::laugh:

      die frage ist nur wie lange das so noch weiter geht und wo man den sl plazieren soll :confused:

      hat mal jemand einen tipp;)
      Avatar
      schrieb am 30.11.04 09:13:45
      Beitrag Nr. 163 ()
      ich habe ein großzügiges sl derzeit. ich plane bei 20,20 bis 20,30 das sl enger und enger zu ziehen, aber erst über 20 und für einen Teilverkauf.
      Avatar
      schrieb am 30.11.04 09:17:45
      Beitrag Nr. 164 ()
      sehe ich auch so, über 20 sollte auf jedenfall drin sein:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 07.12.04 12:17:28
      Beitrag Nr. 165 ()
      wir schleichen leise auf die 20 zu, aber das wird sehr harter Tobak
      Avatar
      schrieb am 09.12.04 19:21:03
      Beitrag Nr. 166 ()
      Habt ihr die neue Empfehlung von HeLaBa gesehen??
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 14:11:40
      Beitrag Nr. 167 ()
      @woodly2712

      was steht denn da drin in dieser empfehlung??
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 15:26:31
      Beitrag Nr. 168 ()
      STADA Arzneimittel: Kaufen
      Quelle: HELABA TRUST GMBH
      Datum: 09.12.04

      Helaba Trust bewertet die Aktie des deutschen Pharmaunternehmens STADA Arzneimittel AG in der Empfehlungsliste vom 8. Dezember mit "Kaufen".

      Nach Beendigung der teuren Rabattschlacht im Hauptmarkt Deutschland (48 Prozent der Erlöse) und auf der Grundlage neuer Richtlinien der Gesundheitspolitik dürfte sich die Ertragslage 2005 deutlich verbessern. Das florierende Europa-Geschäft (Nachholpotenziale, Patentabläufe), selektive Akquisitionen sowie Kosteneinsparungen würden zudem trotz eines global harten Wettbewerbs für günstige Gewinnperspektiven und höhere Kurse der Aktie sprechen.
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 10:05:45
      Beitrag Nr. 169 ()
      was ist denn hier los,

      die letzte Zeit nur vorsichhindümpeln und heute morgen schneidiges Volumen bei knapp 2% im Plus

      Ich sage, da ist was im Busche und einige wenige wissen mehr und schlagen nochmal kurz zu.

      Let´s wait and see.
      Olli
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 10:15:21
      Beitrag Nr. 170 ()
      da war ne meldung von ulla schmidt, zwangsrabatt wird zurückgeführt auf 6 prozent, 60 kilo am anfang volumen, ansonsten normal bislang.
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 10:16:01
      Beitrag Nr. 171 ()
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 13:24:19
      Beitrag Nr. 172 ()
      Vielleicht ist die Sache mit der Übernahme in Russland auch kurz vor dem Abschluss?
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 14:12:09
      Beitrag Nr. 173 ()
      es schein keine news zugeben, warum der kurs 2% steigt. vielleicht auch ganz simpel ein aktienrückkauf von stada wie er ja schon lange geplant war.
      Avatar
      schrieb am 30.12.04 09:54:50
      Beitrag Nr. 174 ()
      na das liest sich doch ganz gut.

      Der Weg an die Spitze führt über teure Akquisitionen
      Marktplatz
      von Frank Seidlitz

      Der französische Pharmakonzern Sanofi-Aventis hat sich ein sehr ehrgeiziges Ziel gesetzt: Innerhalb von fünf Jahren will das Unternehmen im hart umkämpften Markt für Nachahmer-Produkte in die Spitzengruppe vorstoßen, wenn auch nur auf europäischer Ebene.


      Dieser Schritt ist sicherlich strategisch sinnvoll, um künftig auch nach Ablauf der Patente von den eigenen Forschungsanstrengungen profitieren zu können. Doch die Ausgangslage ist schwierig: Bisher spielen die Franzosen im Markt für Generika lediglich eine untergeordnete Rolle. Nur vereinzelt gibt es Ländergesellschaften, gemeinsame Vertriebs- oder Marketingstrukturen sind kaum vorhanden. Eine einheitliche Dachmarke wird erst im Januar eingeführt.


      Gleichzeitig verschärft sich der Verdrängungswettbewerb. Langfristig wird wohl nur eine Handvoll großer und international aufgestellter Generika-Konzerne überleben. In dieser Situation kann organisches Wachstum bei der Sanofi-Sparte allein nicht die strategische Größe schaffen, die benötigt wird. Deshalb wird der Konzern Hersteller übernehmen müssen.


      Da bietet sich die Übernahme eines der großen europäischen Anbieter an. Kauf-Kandidaten gibt es aber nur wenige - ein Umstand, der die Preise in die Höhe treiben wird. Allerdings ist die Sanofi-Kasse nach der Aventis-Übernahme leer. Als Alternative bleiben also nur eine höhere Verschuldung oder ein Platz im Mittelfeld.
      Avatar
      schrieb am 30.12.04 11:14:52
      Beitrag Nr. 175 ()
      Stada wäre hierfür bestens aufgestellt, umso mehr nach der Übernahme der Russen. In Italien sind sie ja wohl auch schon über Zukäufe gewachsen.
      Stada ein Übernahmekandidat?
      Avatar
      schrieb am 03.01.05 11:57:50
      Beitrag Nr. 176 ()
      na endlich,

      die 20 Oiro sind geknackt, das wurde aber auch Zeit.

      Weiter gehts
      Gruß Olli
      Avatar
      schrieb am 03.01.05 12:49:55
      Beitrag Nr. 177 ()
      Hätte nicht gedacht, daß das so schnell geht.
      Avatar
      schrieb am 03.01.05 12:50:41
      Beitrag Nr. 178 ()
      Noch ne Frage an unsere Charttechnikspezialanalysten hier im board:

      Nächstes Chart-Kursziel?
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 12:38:53
      Beitrag Nr. 179 ()
      Moin,

      nachdem der hartnäckige Widerstand bei 20 überwunden ist, kann es bei 22 nochmal zu längerwierigem hin und her kommen.
      Dann noch die 26 und dann wird - dessen bin ich mir sicher - noch in 05 ein neues ATH erklommen.

      Die Umsätze der letzten beiden Tage deuten auf inst. Anleger.
      Die Nachrichtenlage ist gut, die Russland-Aquisition dto.

      Finde keine neg. Einstellungen im hiesigen Thread; nanu, ungewöhnlich.
      Stada ist u. bleibt eine stille Erfogsgeschichte.

      Fanny
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 14:35:48
      Beitrag Nr. 180 ()
      Na,

      da saugt sich aber einer voll heute!!
      Fast 5% plus bisher. Umsatz fast 500 T Stücke.
      Das war bei meinem vorigen Posting zwar noch nicht vorhersehbar, ist aber eine schöne Bestätigung der Vermutung.

      Fanny
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 16:33:35
      Beitrag Nr. 181 ()
      na da wachsen mir ja gleich Titten vor Freude, gestern die 20 und heute die 21 Oiro, habe ich erst jetzt mitbekommen, da ich auf Dienstreise war.

      Da ist was schönes im Busche, schaun mer mal.

      Gruß Olli
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 10:41:53
      Beitrag Nr. 182 ()
      aktuell bei 21,35 Oiro

      da ist was im Busche, die Nachricht muss in den nächsten Tagen rauskommen.

      Gruß und schönes Wochenende
      Olli
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 10:47:38
      Beitrag Nr. 183 ()
      Ja ich glaub ich kotz: aktuell + 3,2%


      nur noch geil!
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 10:58:11
      Beitrag Nr. 184 ()
      21,50 Oiro :D:cool::D
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 11:24:26
      Beitrag Nr. 185 ()
      Hi.

      Was könnte denn im Busche sein?
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 11:43:29
      Beitrag Nr. 186 ()
      Könnte ein indischer Generika-Hersteller Interesse an einer Übernahme haben?
      Habe gestern einen Artikel darüber in den Yahoo-Finanznachrichten gefunden als ich nach Stada gesucht habe.
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 11:57:15
      Beitrag Nr. 187 ()
      Handelsblatt.com - Unternehmen / Industrie
      Indische Pharmafirmen verstärken eigene Forschung
      Donnerstag 6. Januar 2005, 09:45 Uhr


      Nach dem Boom der indischen IT-Industrie arbeitet die Pharmabranche des Subkontinents an einer ähnlichen Erfolgsgeschichte.

      HB NEU DELHI. Mit der Produktion von Generika, also Kopien von Medikamenten, deren Patente abgelaufen sind, haben indische Unternehmen wie Ranbaxy, Wockhardt und Dr. Reddy’s Märkte auch außerhalb Indiens erobert: Bereits vor vier Jahren erwarb Ranbaxy die deutsche Generika-Sparte von Bayer (Xetra: 575200.DE - Nachrichten - Forum) Anzeige

      , die Basics GmbH in Leverkusen. Als im Frühjahr der deutsche Generika- Hersteller Esparma zum Verkauf stand, erhielt Wockhardt den Zuschlag. Sobald die Inder ihre Nachahmerprodukte auf den Markt bringen, purzeln die Preise und die Originalmedikamente verlieren schnell Marktanteile. Jetzt beginnen die indischen Pharmaunternehmen, eigene Medikamente zu entwickeln.

      Jahrzehntelang hatte die indische Regierung das Abkupfern durch eine laxe Patentgesetzgebung unterstützt. Nicht der Wirkstoff selbst, sondern lediglich das Herstellungsverfahren konnte patentiert werden. Wer einen anderen Weg fand, konnte Wirkstoffe getrost nachahmen. Das so genannte „Reverse Engineering“ entwickelte sich zu einer indischen Mode.

      „Das wird in Zukunft so nicht mehr gehen“, sagt Tejendra Khanna, Aufsichtsratsvorsitzender von Indiens größtem Pharmaunternehmen Ranbaxy. Der ehemalige Handelsminister Indiens spielt auf eine Änderung der indischen Patentgesetze an, die den Umbau der indischen Pharmabranche antreibt. Ab dem kommenden Jahr muss Indien internationale Produktpatente honorieren, die nach 1995 vergeben wurden. Damit geht die Zeit des unbegrenzten Abkupferns zu Ende. „Die großen Hersteller wissen das seit zehn Jahren“, sagt Khanna, „seither arbeiten sie an eigenen Forschungsplattformen.“

      Bislang hatten Indiens Pharmahersteller kaum Interesse an der Entwicklung eigener Arzneimittel. Auch bei Ranbaxy stammen noch fast alle Umsätze aus dem Generika-Geschäft: 972 Mill. Dollar Umsatz erzielte das Unternehmen aus Delhi im vergangenen Jahr – Eigenentwicklungen trugen gerade einmal sechs Mill. Dollar bei. Das soll sich ändern: „2012 sollen 40 Prozent unserer Umsätze aus Eigenentwicklungen stammen“, sagt Khanna.

      In der boomenden Satellitenstadt Gurgaon, 25 Kilometer südlich von Delhi, hat Ranbaxy ein Forschungszentrum aufgezogen: Vor fünf Jahren forschten hier 450 Wissenschaftler, heute sind es über 1000. „Die Kosten für Forschung und Entwicklung sind in Indien deutlich niedriger“, sagt Khanna. Mit gut ausgebildete Fachleuten drängt Ranbaxy auf westliche Märkte: Das Unternehmen entwickelt Mittel gegen Prostata-Krankheiten, Asthma und Malaria. Insgesamt meldete Ranbaxy im vergangenen Jahr fast 150 eigene Patente an.

      Auch Indiens zweitgrößtes Pharmaunternehmen Dr. Reddy’s in Hyderabad begann bereits vor zehn Jahren mit eigener Arzneimittelforschung. Das Unternehmen ließ sich die Forschung im vergangenen Jahr umgerechnet rund 35 Mill. Dollar kosten, vier Wirkstoffe werden bereits klinisch getestet. Verglichen mit den Forschungsausgaben westlicher Pharmaunternehmen freilich wirken die indischen Bemühungen bescheiden: Allein Pfizer gibt in diesem Jahr rund 7,9 Milliarden-Dollar für Forschung und Entwicklung aus.

      Vorerst dürften Generika die Haupteinnahmequelle der indischen Pharmaindustrie bleiben. Vor allem der deutsche Markt lockt mit seinen hohen Preisen für Originalpräparate. In keinem anderen europäischen Land werden mehr Nachahmerprodukte verkauft als hier.

      Kein Wunder, dass die Inder den Markt nicht allein den großen deutschen Generikaherstellern wie Hexal, Ratiopharm und Stada überlassen wollen. Im vergangenen Jahr brachte Ranbaxy den Cholesterinsenker Simvastatin und das Antibiotikum Co-Amoxyclav als Tablette auf den deutschen Markt. Um in Europa stärker präsent zu sein, hat Ranbaxy die französische Generika-Sparte des Aventis Konzerns übernommen. Der Hunger ist aber noch nicht gestillt: „Wir beobachten den Markt“, sagt Khanna. sagt Khanna.
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 13:38:46
      Beitrag Nr. 188 ()
      :paktuell +5,1%:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 14:45:36
      Beitrag Nr. 189 ()
      Mein Call:

      07.01.05 14:42 Uhr

      0,165 EUR

      +57,14 % [+0,06]


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 09:56:48
      Beitrag Nr. 190 ()
      heute schon wieder über 21,8 Oiro,

      da muss einfach was in der Luft liegen, diese Woche rechne ich mit einer Meldung, hoffe es wird eine Übernahme, gerne auch feindlich :D:cool::D
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 10:30:31
      Beitrag Nr. 191 ()
      http://www.wallstreet-online.de/market/charts/chartview.php?…



      nur fliegen ist schöner :D


      mal sehen wann die lemminge gegrillt werden:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 11:16:11
      Beitrag Nr. 192 ()
      @190 Hoffentlich nicht.
      Die Vorstandsverträge laufen bis 2008. Ich hoffe, dass Stada (mindestens) so lange eigenständig bleibt.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 12:05:11
      Beitrag Nr. 193 ()
      Zum Thema "Mirtazapin"

      smartcaps hatte Anfag letzten Jahres folgendes geschrieben:

      " Early Entry" soll hohe Marktanteile sichern

      " Mit dem heutigen Erwerb erteilter Mirtazapin-Zulassungen wird für uns faktisch ein so genannter Early Entry möglich" , erläutert der Vorstand des Bad Vilbeler Unternehmens. " Stada kann das Produkt frühzeitig ab dem ersten April als erstes Generikum mit diesem Wirkstoff im deutschen Markt vertreiben." Die Stada Arzneimittel AG erwartet, auf diese Weise bei dem Wirkstoff einen zweistelligen Marktanteil zu erreichen. Der deutsche Markt für Mirtazapin ist mindestens 60 Mio. Euro groß, " da wollen wir uns ein ordentliches Stück vom Kuchen sichern" , so ein Sprecher des Pharmakonzerns im Gespräch mit smartcaps.


      Auf der HP von Stada findet man seit kurzem die eretsen Umsatzzahlen von Mirtazapin:



      Mirtazapine sales 4-9/2004 : 11,2 Mio Euro.

      -------------------------
      hochgerechnet für ein Jahr also über 20 Mio Euro.

      Damit ist man bei ca. 30 % Marktanteil !
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 11:57:28
      Beitrag Nr. 194 ()
      Moin,

      .....denn sie wissen, was sie tun.......
      Das war also der Käufer der letzten Tage.

      Grüsse von Fanny

      ------------------------------------------------------

      Einziger Aktionär mit Anteil in dieser Größenordnung

      DWS hält mehr als fünf Prozent an Stada
      Die zur Deutschen Bank gehörende Fondsgesellschaft DWS Investment hat ihre Beteiligung an dem Bad Vilbeler Arzneimittelhersteller Stada erhöht und hält nun 5,01 Prozent der Stimmrechte an dem Unternehmen.
      INVESTORS INFO
      STADA-ARZNEIMITTEL AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N.
      HB FRANKFURT. Damit entfallen auf Deutschlands größte Fondsgesellschaft mittlerweile 2 677 500 stimmberechtigte Stada-Aktien, teilte Stada am Freitag in einer Finanzanzeige mit. „Das ist die einzige Gesellschaft, die zur Zeit mehr als fünf Prozent an Stada hält“, sagte ein Sprecher in Bad Vilbel.

      Die 1895 ursprünglich als Apothekergenossenschaft gegründete Stada produziert hauptsächlich Nachahmerprodukte von Originalmedikamenten, deren Patentschutz abgelaufen ist. So spart die im Nebenwerteindex Mdax an der Börse gelistete Firma teure Forschungs- und Entwicklungskosten.


      14.01.2005
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 14:17:30
      Beitrag Nr. 195 ()
      19.01.2005
      STADA Kursziel 28 Euro
      Prior Börse

      www.aktiencheck.de

      Die Experten der "Prior Börse" heben das Kursziel für die STADA-Aktie (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) auf 28 Euro an.

      Es sei davon auszugehen, dass der Generika-Anbieter für das abgeschlossene Geschäftsjahr Rekordzahlen vorlegen werde. Das wäre dann das 9. Rekordjahr in Folge. Da wegen der Gesundheitsreform ca. 20 Mio. Euro Zwangsrabatte hätten gewährt werden müssen, wäre ein Umsatz- und Ergebnisrekord ein Riesenerfolg.

      Hartmut Retzlaff, Vorstandschef von STADA, habe um die gesetzlich verordneten Rabatte auszugleichen, ein neues Sparprogramm durchgesetzt. "fit for future" dürfte sich insbesondere im vierten Quartal positiv bemerkbar machen. Zwar liege der Überschuss in den ersten neun Monaten noch um sechs Prozent unterhalb des Vorjahresresultats. Doch für das Schlussquartal sei eine Aufholjagd zu erwarten. Am 30. März würden die vollständigen Zahlen vorgelegt.

      Retzlaff setze neben dem organischen Wachstum verstärkt auf Übernahmen. So sei im Oktober ein italienischer Rivale mit einem Umsatz von 14 Mio. Euro geschluckt worden. Kurz vor Weihnachten sei dann der Kauf des viertgrößten Pharmaherstellers Nizhpharm abgeschlossen worden. Nizhpharm stemme ca. 48 Mio. Euro, sei hochprofitabel und gehöre zu den am schnellsten wachsenden Unternehmen in Russland.

      Die STADA-Aktie habe sich von den Tiefständen des letzten Sommers schnell erholt. Die Marktkapitalisierung belaufe sich nun bei einem Kurs von 21,50 Euro wieder auf 1,1 Mrd. Euro. Und das wohl zu Recht. Die Experten würden davon ausgehen, dass STADA im laufenden Geschäftsjahr einen Umsatz von gut einer Milliarde Euro erwirtschaften werde. Das 2005er KGV liege bei 18.

      Vor diesen Hintergründen heben die Experten der "Prior Börse" ihr Kursziel für die STADA-Aktie auf 28 Euro an.

      http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=1&page…
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 10:11:11
      Beitrag Nr. 196 ()
      Tja,

      man kann sich die Ecke eben nicht aussuchen, aus der der Beifall kommt......... i.Ü. Priol ist wesentlich lustiger als Prior.

      Aber, nach dem 4.1. scheint heute wieder ein Grosseinkäufer am Markt zu sein, die 22 fest im Blick; schaun mer mal.

      Grüsse von

      Fanny
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 10:35:49
      Beitrag Nr. 197 ()
      Und,

      schon sind die 22 gefallen, bei hohen Volumina; gut so.

      Fanny
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 17:33:58
      Beitrag Nr. 198 ()
      STADA: Nizhpharm-Akquisition
      erfolgreich abgeschlossen

      Die STADA Arzneimittel AG hat die Übernahme von 97,47% an dem russischen Pharmaunternehmen Nizhpharm OJSC, Nischni Nowgorod, erfolgreich abgeschlossen, nachdem auch die russische Kartellbehörde zwischenzeitlich ihre Genehmigung erteilt hat und alle vertraglichen Vereinbarungen umgesetzt worden sind (siehe Ad-hoc-Meldung vom 8. November 2004 über den Abschluss eines entsprechenden Vorvertrages, publiziert über DGAP, sowie siehe Ad-hoc-Meldung vom 22. Dezember 2004 über den Abschluss der entsprechenden endgültigen Verträge, publiziert über DGAP).

      Nizhpharm wird demzufolge ab 1. Januar 2005 im STADA-Konzern konsolidiert werden.

      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

      STADA Arzneimittel AG
      Unternehmenskommunikation
      61118 Bad Vilbel
      Tel.: +49(0) 6101 603-113
      Fax: +49(0) 6101 603-506
      E-Mail: communications@stada.de
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 17:34:46
      Beitrag Nr. 199 ()
      Die Commerzbank bewertet die Aktie der STADA Arzneimittel AG mit dem Rating "Buy" und nennt ein Kursziel von 25 Euro. Nach einem turbulenten Jahr 2004 sehen die Analysten bei der STADA-Aktie weiteres Aufwärtspotenzial. Dies hänge unter anderem damit zusammen, dass man nur von einem beschränkten Druck durch Reformen ausgehe sowie kein Wiederauflammen des Preiswettbewerbs erwarte. Aus diesem Grund dürfte sich der Fokus wieder mehr auf das grundlegende Wachstum bei Generika, auf den Ausblick auf weitere Akquisitionen und auf neue Nachrichten über Produkte in der Pipeline richten. Trotz einiger Risiken seien die Analysten daher für den 2005er Ausblick positiv gestimmt.
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 17:56:16
      Beitrag Nr. 200 ()
      schneidiges Volumen bei steigenden Kursen, ist o.k.
      Die ÜBernahme von Novartis entfacht die erwartete Fantasie.
      Wir nähern uns mit großen Schritten dem 52-Wochen-Hoch und danch können bald die 30 kommen.
      Zzt. traut man sich ja garnicht mehr auszusteigen, man könnte ja was verpassen :eek::D:eek:
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 17:57:39
      Beitrag Nr. 201 ()
      ÜBernahme Novartis - Hexal natürlich, für alle die es nocht nicht wissen.
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 18:45:05
      Beitrag Nr. 202 ()
      für alle: noch ist der deal nicht perfekt
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 18:54:49
      Beitrag Nr. 203 ()
      ...bei den fundamentaldaten war der herbst-downer eine echte übertreibung. generika ist im up-channel und ich bin froh, dass ich gehalten habe. 27? - 28-30 Euro!!!
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 19:41:43
      Beitrag Nr. 204 ()
      http://www.welt.de/data/2005/02/07/459646.html


      Novartis will Generika-Markt aufmischen

      Düsseldorf - Der Schweizer Pharmakonzern Novartis will sein Geschäft mit günstigen Nachahmer-Medikamenten (Generika) massiv ausbauen und sucht deshalb nach strategischen Übernahmekandidaten in Deutschland. Nach Informationen der WELT führen die Baseler Gespräche mit den Eigentümern der Hexal AG, der Nummer zwei auf dem deutschen Generika-Markt. Dies bestätigten Finanz- und unternehmensnahe Kreise.


      Ziel der Gespräche sei die Übernahme der gesamten Gruppe oder strategischer Teile "in welcher Form auch immer", hieß es in den Kreisen. Auch wenn sich die Verhandlungen nicht mehr im Anfangsstadium befänden, könnte auch ein Scheitern nicht ausgeschlossen werden. Weder Hexal noch Novartis wollten die Verhandlungen kommentieren. "Wir äußern uns zu Marktgerüchten generell nicht", sagte ein Novartis-Sprecher.


      Der Novartis-Konzern soll aber nicht der einzige Interessent für Hexal sein. Banker taxieren den Wert des Holzkirchener Unternehmens auf 2,5 bis drei Mrd. Euro. Bereits in der Vergangenheit hatte Hexal-Eigner Thomas Strüngmann diese Summe als zu niedrig bezeichnet.


      Durch eine Übernahme der Nummer zwei auf dem deutschen Generika-Markt würde Novartis zum Branchenprimus vor Ratiopharm aufsteigen und die strukturellen Defizite seiner eigenen Generika-Tochter Sandoz lösen. In Deutschland, einem der wichtigsten Generika-Märkte weltweit, sind die Schweizer bisher nur schwach vertreten. Im letzten Jahr setzte Sandoz gerade einmal 98 Mio. Euro um, Marktführer Ratiopharm zehnmal so viel.


      Das Geschäft mit günstigen Medikamenten-Kopien ist bei Novartis seit geraumer Zeit unter Druck geraten und hat die jüngsten Bilanzzahlen belastet. Konzernchef Daniel Vasella konnte zwar Dank des klassischen Arzneimittel-Geschäftes einen erneuten Rekordgewinn verkünden. Die Generika-Sparte mußte hingegen deutliche Umsatzeinbußen verzeichnen. Allein auf dem deutschen Markt, der zweitgrößten Ländergesellschaft der Generika-Tochter Sandoz, büßte Novartis mehr als 20 Prozent der Erlöse sein. Vasella zog deshalb die Notbremse und wechselte den weltweiten Chef von Sandoz aus: Neuer Chef ist der Deutsche Andreas Rummelt, der bisher aber im klassischen Pharma-Geschäft von Novartis aktiv war. Daher gibt es Spekulationen, daß Rummelt nur vorübergehend den Chefposten innehaben könnte.


      Offen ist auch, ob das Restrukturierungsprogramm für Sandoz, das von der Unternehmensberatung McKinsey unter dem Namen "Victory" entworfen wurde, vollständig umgesetzt wird. Die Verkündung war eigentlich für November vergangenen Jahres geplant und sollte auch eine neue Unternehmensstruktur beinhalten.


      Über einen Verkauf von Hexal wurde immer wieder spekuliert, nach dem die Eignerfamilie Strüngmann Vorbereitungen für den Ausstieg angekündigt hatte. Noch am Samstag hatte Hexal-Chef Thomas Strüngmann in einem Interview mit der WELT mehrere Optionen für die Nachfolge-Regelung bestätigt, darunter auch einen Verkauf. "Wie gesagt, wir prüfen alle Optionen." Ein Börsengang sei aber derzeit auf Eis gelegt. Er sei zwar weiterhin eine Option, betonte Strüngmann, würde derzeit aber nicht weiter verfolgt.


      Innerhalb von 16 Jahren haben die Zwillingsbrüder Thomas und Andreas aus einer kleinen Firma mit 22 Mitarbeitern einen der größten und wichtigsten Akteure auf dem weltweiten Generika-Markt gemacht. Für 2004 peilte die Hexal-Gruppe mit ihren 4000 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,3 bis 1,4 Mrd. Euro an. fs

      Artikel erschienen am Mo, 7. Februar 2005
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 19:46:07
      Beitrag Nr. 205 ()
      Bei STADA heute auf XETRA kurz vor Schluss gigantische Umsatzspitze!!

      Jetzt wo HEXAL kurz vor dem Aufkauf steht, sind die anderen Platzhirsche wie z.B. TEVA unter Zugzwang!

      Bei TEVA seh ich nur das Problem, dass STADA für die eine Nummer zu gross ist.

      Wer ausser TEVA kommt als Aufkäufer für STADA noch in Frage?
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 20:14:50
      Beitrag Nr. 206 ()
      sanofi aventis z.B.
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 21:21:45
      Beitrag Nr. 207 ()
      Wenn ich mich recht erinnere, hatte Teva im letzten Jahr auch eine 2,5 Mrd USD Übernahme gemacht.
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 22:21:36
      Beitrag Nr. 208 ()
      bleiben noch die indischen Generika-Hersteller, die einen Riesenvorsprung in dieser Branche haben. Mir fällt spontan nur Reddys ein(o.ä.)
      gruss
      lukoil
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 21:16:48
      Beitrag Nr. 209 ()
      Gut 2 Wochen später und der Kurs ist schön auf 24,78 Euronen gestiegen!
      Hexal sei dank! :p

      Mal schauen wie es weitergeht!:cool:
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 11:24:52
      Beitrag Nr. 210 ()
      STADA Arzneimittel "buy"
      M.M.Warburg & CO

      Die Analysten von M.M. Warburg & CO stufen die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE000725180/ WKN 725180) von "hold" auf "buy" hoch und sehen das Kursziel bei 27,30 EUR.

      Die Hexal-Übernahme zeige, dass sich die Konsolidierung in der Generika-Branche fortsetze und nicht nur kleine Transaktionen umfasse. Durch die Akquisition vergrößere Novartis den Abstand zur Konkurrenz.

      Sollten Generikaunternehmen wie Teva oder Sanofi-Aventis Interesse daran haben, in Europa eine bedeutende Rolle zu spielen, könnten diese jetzt zu größeren Akquisitionsschritten gezwungen werden. Aufgrund des hohen Streubesitzes sollte die STADA-Aktie davon profitieren.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von M. M. Warburg & CO die Aktie von STADA Arzneimittel nunmehr zum Kauf.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 13:54:58
      Beitrag Nr. 211 ()
      23.02.2005
      STADA fairer Wert nahezu 50 EUR ?
      Cheuvreux

      Die Analysten von Cheuvreux stufen die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unverändert mit "outperform" ein.

      Durch die Übernahme von Hexal durch Novartis erhöhe sich auch die Wahrscheinlichkeit, dass STADA übernommen werde. Der Übernahmepreis für Hexal sei mit 4,3 Mrd. EUR oder dem 3,4fachen des Umsatzes eindrucksvoll gewesen.

      Zwar sei die operative Marge bei Hexal mit 15% besser als STADA`s 10%. Hier bestehe jedoch Aufwärtspotenzial, da das Management die Kosten deutlich senken wolle, indem mehr von asiatischen Produzenten geordert werden sollte.

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      Obwohl man glaube, dass die Aktie fundamental fair bewertet sei, sehe eine Übernahme nun wahrscheinlicher aus. Ein möglicher Übernehmer wie zum Beispiel Teva könnte mit Hilfe einer Akquisition von STADA seine weltweite Marktführerschaft wieder zurückgewinnen.

      Die gleichen Multiplen wie bei der Hexal-Übernahme zugrunde gelegt, würde sich für STADA ein fairer Wert von nahezu 50 EUR ergeben. Das Kursziel werde daher von 24 auf 28,50 EUR angehoben.

      Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten von Cheuvreux ihr Votum "outperform" für die Aktie von STADA Arzneimittel.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 15:48:52
      Beitrag Nr. 212 ()
      Ich glaube, dass bei dem Hexal-deal der preis für hexal so hoch angesetzt wurde, um die eon-labs-aktionäre nicht höher abfinden zu müssen. Zusammen mit der Hexal wurden fast 70 % aller eon-labs anteile an novartis veräußert´. Hätte man diese höher bewertet und hexal niedriger, hätte man für die restlichen 30 % mehr als 31 Dollar bieten müssen. Trotzdem ist bei stada hoffentlich noch deutlich mehr drin.
      gruss
      lukoil
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 09:53:40
      Beitrag Nr. 213 ()
      Der OS 725184 fängt erade erst an, den Run der Stada-Aktie nachzuholen.

      Guckt Euch den OS mal an.
      Der OS läuft bis 2015 !

      Wenn die Aktie (irgendwann einmal) auf 50 geht, ist der OS ca. 1000 Euro wert (aktuell 200 Euro).
      Und die 50 könnten wir m.E. Ende 2006/Anfang 2007 durchaus sehen.

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 13:56:18
      Beitrag Nr. 214 ()
      Jetzt heißt es schlicht und ergreifend geduldig zu sein und früher oder später reichlich dafür belohnt zu werden...
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 12:39:40
      Beitrag Nr. 215 ()
      Hallo zusammen,

      heute war ein kleiner Artikel in der Euro am Sonntag unter Euro-Favoriten, der wie folgt lautet:
      "Stada aufgebaut
      Die Kaufempfehlung für die Aktie des Generikaherstellers Stada vor zwei Wochen ist aufgegangen. Die Übernahme des Konkurrenten Hexal durch Novartis rückte das Papier wieder in den Blickpunkt der Börsianer. Händler sehen in Stada das nächste Übernahmeziel. Das Papier bleibt aussichtsreich."
      Empfohlen übrigens bei 23,10€.
      Wenn eine Übernahme kommen sollte, die hier ziemlich sinvoll erscheint, dann dauert die Planung sicher noch etwas. Vielleicht hat man die Möglichkeit noch bei schwachen Tagen etwas günstiger einzusteigen, obwohl die letzten Tage jeweils ein neues 52-Wochen-Hoch generiert wurde.
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 13:42:33
      Beitrag Nr. 216 ()
      Ob eine Übernahme kommt und wie lange die Vorbereitungen dafür dauern, weiß natürlich keiner. Denkbar wäre aber auch (reni hypotetisch), daß bereits Gespräche laufen. Who knows.

      Kann mir gut vorstellen, daß uns STADA in den nächsten 6 Monate noch richtig Freude bereiten wird.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 08:32:57
      Beitrag Nr. 217 ()
      Analysten sehen für die Aktie des Bad Vilbeler Arzneimittelherstellers noch viel Potenzial

      Stada-Kurs profitiert von Übernahmegerüchten

      Von Carolyn Braun, Handelsblatt

      Die Hersteller preiswerter Medikamente sind an der Börse gefragt. Nachdem der Schweizer Pharmakonzern Novartis die deutsche Hexal und deren US-Tochter Eon Labs übernommen hat, flammen die Übernahmegerüchte in der Branche wieder auf. Davon profitiert vor allem die Aktie des Generika-Herstellers Stada.

      DÜSSELDORF. Das Papier legte seitdem in der Spitze um rund 4,5 Prozent zu. Dabei handelt es sich Experten zufolge nicht um ein Strohfeuer. Generika-Hersteller machen gute Geschäfte mit Arzneimitteln, deren Patentschutz abgelaufen ist.

      Die Stada-Aktie notiere deutlich unter dem Preis, der von großen Pharma-Konzernen bisher für Generika-Unternehmen gezahlt worden sei, sagt Sebastien Buch, Fondsmanager bei Union Investment. Die Hexal-Übernahme habe den weltweiten Konsolidierungskurs der Branche bestätigt. „Dieses Mal kam Novartis zum Zug, nun stehen die anderen großen Spieler unter Zugzwang – besonders die israelische Teva.“

      Novartis hatte Teva durch den Zukauf von Hexal als Nummer eins der Generika-Branche abgelöst. „Hinzu kommt, dass Teva in Deutschland nur eine schwache Marktposition hat“, sagt Alexander Groschke, Analyst der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP). Aber auch Sanofi-Aventis und die deutsche Merck hätten Expansionspläne angekündigt. Stada könnte für sie reizvoll sein: 100 Prozent der Stada-Aktien befinden sich im Streubesitz. Deshalb werde das Unternehmen immer wieder als Übernahmeziel gehandelt, sagt Groschke. Dennoch hat er Stada als durchschnittlichen Wert eingestuft. Sehe man von der Übernahmephantasie ab, sei der Aktienkurs schon ausgereizt, befindet er.

      Für Fondsmanager Buch wirkt sich dagegen die Hexal-Übernahme in weiteren Punkten positiv für Stada aus. Der Konzern profitiere davon, dass nun die Gefahr von Preiskämpfen sinke. Zudem sei Stada nicht nur ein Übernahmekandidat. Das Unternehmen könne auch selbst akquirieren – und sich als europäischer Akteur aufstellen. In Westeuropa stehe Stada sehr gut da, aber in Osteuropa sei die Gesellschaft kaum verankert. „Der Kauf eines Unternehmens wie Zentiva, das in Tschechien, Polen, Russland, der Slowakei und dem Baltikum gut im Geschäft ist, könnte Stada nach vorne bringen“, sagt Buch. Kürzlich hat Stada die russische Nizpharm übernommen.

      „Stada ist unabhängig von den Übernahmespekulationen ein gutes Unternehmen“, sagt Karl-Heinz Scheunemann vom Bankhaus Metzler, der zum „Kaufen“ rät und das Kursziel bei 30 Euro und somit ein Potenzial von 20 Prozent sieht. Stada sei im Vergleich zu anderen Unternehmen, vor allem in den USA, unterbewertet. Zwar liege die Profitabilität im durchschnittlichen Bereich. „Aber Stada befindet sich in einer Wachstumsphase und legt daher mehr Wert auf gesundes Wachstum als auf die Gewinne.“ Mittelfristig sollten aber auch die Gewinne wieder wachsen.

      Scheunemann setzt neben dem Kurs-Gewinn-Verhältnis, demzufolge die Stada-Aktie fair bewertet sei, das Verhältnis von Unternehmenswert zu Umsatz an. So werde das Potenzial des Papiers deutlich. „Stada ist mit dem 1,5-fachen seines Umsatzes bewertet“, sagt Scheunemann. „Novartis hat für Hexal und Eon Labs etwa das Dreifache von deren Umsatz ausgegeben.“

      HANDELSBLATT, Dienstag, 01. März 2005, 07:06 Uhr
      http://www.handelsblatt.com/pshb?fn=tt&sfn=go&id=956843


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