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    Autor der „100 reichsten Russen“ erschossen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.07.04 06:32:00 von
    neuester Beitrag 15.07.04 16:58:25 von
    Beiträge: 7
    ID: 879.054
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      schrieb am 10.07.04 06:32:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      Chef des russischen «Forbes» erschossen

      Unbekannte haben in Moskau einen Mordanschlag auf den Chefredakteur des russischen «Forbes»-Magazin verübt.

      In der russischen Hauptstadt ist am Freitagabend der Chefredakteur der russischen Ausgabe des Wirtschaftsmagazins «Forbes» erschossen worden. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Interfax feuerten Unbekannte vier Pistolenschüsse auf Pawel Chlebnikow ab. Er sei dann im Krankenwagen seinen schweren Verletzungen erlegen.
      Chlebnikow hatte sich auch als Buchautor einen Namen gemacht. Er schrieb beispielsweise über den nach Großbritannien geflohenen Unternehmer Boris Beresowski und dessen Einfluß auf den früheren Präsidenten Boris Jelzin. Das Buch erschien in Deutschland unter dem Titel «Der Pate des Kreml».

      Zuletzt sorgte Chlebnikow für Aufsehen, indem er eine Liste mit den 100 angeblich reichsten Russen veröffentlichte. (nz)

      09. Jul 22:59, ergänzt 23:11
      http://www.netzeitung.de/medien/295094.html
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      schrieb am 10.07.04 17:50:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      11 PUTS auf RTX (Treffer: 1 - 11)

      GS8P0X Goldman Sachs 1.350,000 USD 22.10.04 0,010 2,980 3,010 22:34 09.07.04 -2,61 3,00 0,00%
      DB0AGA Deutsche Bank 1.400,000 USD 15.06.05 0,005 1,870 1,890 22:34 09.07.04 -1,51 4,00 44,70%
      DB0AF3 Deutsche Bank 1.100,000 USD 16.09.04 0,005 0,620 0,640 22:34 09.07.04 -4,39 4,00 45,10%
      DB0AF4 Deutsche Bank 1.300,000 USD 16.09.04 0,005 1,320 1,340 22:34 09.07.04 -2,76 4,00 45,25%
      GS8P0Z Goldman Sachs 1.000,000 USD 15.04.05 0,010 1,300 1,340 22:34 09.07.04 -2,58 4,00 46,23%
      DB0AF9 Deutsche Bank 1.200,000 USD 15.06.05 0,005 1,260 1,280 22:34 09.07.04 -1,79 4,00 46,92%
      DB0AF8 Deutsche Bank 1.000,000 USD 15.06.05 0,005 0,750 0,770 22:34 09.07.04 -2,14 4,00 48,99%
      GS8P0Y Goldman Sachs 750,000 USD 15.04.05 0,010 0,430 0,470 22:34 09.07.04 -3,40 4,00 49,06%
      DB0AF2 Deutsche Bank 900,000 USD 16.09.04 0,005 0,200 0,220 22:34 09.07.04 -5,98 4,00 53,28%
      954518 Goldman Sachs 700,000 USD 22.10.04 0,010 0,110 0,130 22:34 09.07.04 -6,42 2,00 55,11%
      954517 Goldman Sachs 450,000 USD 22.10.04 0,010 0,014 0,044 22:34 09.07.04 -5,51 3,00 84,54%
      Avatar
      schrieb am 11.07.04 23:35:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wer in Moskau die Reichen stört

      MOSKAU. Die Lobeshymnen von Bundeskanzler Gerhard Schröder über die „Stabilität" in Russland waren kaum 24 Stunden verklungen, als in Moskau gezielte Schüsse Paul Klebnikov töteten. Der US-Journalist russischer Abstammung hatte über Jahre die Machenschaften skrupelloser Großindustrieller und korrupter Politiker in Russland angeprangert.

      Wer wie Klebnikov die Reichen und Mächtigen stört, muss mit dem Schlimmsten rechnen. Dieses ungeschriebene Gesetz hat auch im fünften Jahr unter Wladimir Putin Bestand. Die Polizei geht von einem Auftragsmord aus. „Paul war sicherlich kein unumstrittener Star unter den Journalisten", sagt ein Kollege über Klebnikov. Doch dessen Kritik an den Geschäften zwischen Kapital und Kreml fand Gehör.

      Die jüngste Ausgabe des russischen „Forbes"-Magazins gibt ein treffendes Bild vom Wirken ihres Chefredakteurs Klebnikov wieder. „Kartelle und Monopole erwürgen die Ökonomie", titelt das von Axel Springer Russia herausgegebene Journal im Juli. Die angeprangerte Übermacht der Monopolisten bekam zuletzt auch ein deutsches Unternehmen in Begleitung von Kanzler Schröder in Moskau zu spüren. Der Technologiekonzern Linde wollte im Beisein von Putin und Schröder einen Vertrag über die Lieferung einer Chemieanlage im Wert von 1,3 Milliarden Euro an einen privaten Gasförderer besiegeln.

      Der Abschluss kam nach Angaben aus Delegationskreisen nicht zu Stande, weil der russische Geschäftspartner auf Druck des staatlich kontrollierten Quasimonopolisten Gasprom ausgeladen worden war. Der Kanzler blieb dennoch voll des Lobes über die Reformpolitik, mit der Putin „das Vertrauen der ausländischen Investoren" zurückgewonnen habe.

      Der ermordete Klebnikov schrieb auch gegen den Irrglauben im Westen an, unter Putin füge sich in Russland alles zum Besten. In seinem Bestseller „Der Pate des Kreml" hatte er aufgespürt, wie in den 1990er Jahren der Oligarch Boris Beresowski und andere Großindustrielle in enger Zusammenarbeit mit dem Kreml ihre Reichtümer anhäuften. Zu jenen „Raubkapitalisten" zählte auch Michail Chodorkowski, der nun in Haft sitzt und wohl seine Mehrheitsanteile am Ölkonzern Yukos verlieren wird.

      Mit einem Knaller hatte Klebnikov im April das „Forbes"-Magazin in Russland eingeführt. Seine Aufzählung der 100 reichsten Russen sorgte für reichlich böses Blut. Zuvor hatte es in Russland niemand gewagt, so ausführlich die scheuen Neureichen an das Licht der Öffentlichkeit zu zerren.

      Bislang spricht in Moskau nicht viel dafür, dass die Ermittler tatsächlich den oder die Mörder Klebnikovs und die Auftraggeber der Bluttat finden werden. Russlands korruptes Justizsystem gilt auch deshalb als äußerst uneffektiv, weil unzählige Personen in Politik, Wirtschaft und in den Behörden den Fortgang von Ermittlungen beeinflussen können.


      http://www.rundschau-online.de/kr/page.jsp?ksArtikel.id=1086…
      Avatar
      schrieb am 11.07.04 23:44:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Medien
      Patenrache: Journalist in Moskau erschossen

      11. Juli 2004 Paul Klebnikov, ein amerikanischer Journalist russischer Herkunft, ist am Wochenende in Moskau ermordet worden. Klebnikov, der erst im Frühjahr die russische Ausgabe der Wirtschaftszeitschrift "Forbes" übernommen hatte, wurde von einem oder mehreren Tätern vor dem Gebäude seines Redaktionsbüros im Nordwesten der Stadt angeschossen und starb in der Notaufnahme einer Moskauer Klinik.

      Die Polizei geht von einem Auftragsmord aus. Das Auto, in dem die Mörder unterwegs waren, wurde inzwischen sichergestellt. Klebnikov hatte zwar unmittelbar nach dem Attentat noch einem herbeigeeilten Kollegen mitteilen können, daß in jüngster Zeit nichts Verdächtiges passiert sei und er nicht wisse, wer hinter dem Anschlag stecken könnte.

      Auch der Journalist Leonid Werschidski befand, Klebnikov habe in jüngster Zeit keine heißen Eisen angefaßt. Doch möglicherweise habe einigen sehr einflußreichen und sehr brutalen Leuten Klebnikovs ganzes Projekt nicht gepaßt, vermutet Werschidski.

      Nicht ans Licht der Öffentlichkeit

      Die russische "Forbes"-Ausgabe, die von Axel Springer Russia herausgegeben wird, hatte unter Klebnikov in ihrer Juli-Ausgabe gemahnt, die russische Wirtschaft werde von Kartellen und Monopolen erwürgt.

      Im Mai hatte das Magazin eine Liste der hundert reichsten Unternehmer Rußlands veröffentlicht. Viele der genannten 36 Milliardäre und 54 Multimillionäre hatten sich über die Publikation verstimmt gezeigt. Klebnikov verteidigte die Publikation mit dem Hinweis, sie spiegele die russische Geschäftswelt wider, die immer transparenter werde und schon Teil der internationalen Wirtschaftsgemeinschaft sei.

      Doch viele russische Unternehmer wollten ihre Geschäfte nicht ans Licht der Öffentlichkeit gezerrt sehen, glaubt auch der Generalsekretär des russischen Journalistenverbandes, Igor Jakowenko. Eine Liste der vermögendsten Russen zu publizieren komme in jedem Fall einem Gang über ein Minenfeld gleich. Die russische Geschäftswelt, so Jakowenko, liebt die Dunkelheit, in der sie arbeitet.

      Brisantes Buch über Beresowski

      Klebnikov, der sich stets für eine ethische Marktwirtschaft stark gemacht hat, hatte vor vier Jahren ein ebenso sorgfältig recherchiertes wie moralisch engagiertes Buch über den "Paten im Kreml" Beresowski und andere russische Raubritter der neunziger Jahre herausgebracht. Der Bestseller erschien auch auf russisch und empfahl seinen Autor als intimen Kenner der Schattenwirtschaft und ihrer Methoden.

      Klebnikov ist der erste ausländische Journalist, der in Rußland einem Killerkommando zum Oper fiel. Russische Anhänger des investigativen Journalismus wissen schon länger, daß sie gefährlich leben. In Moskau mußten die prominenten Journalisten Dmitri Cholodow und Juri Schtschekotschichin ihr Interesse an Korruptionsaufdeckung mit dem Leben bezahlen. In der Wolgastadt Togliatti starben in den vergangenen Jahren nacheinander zwei Reporter, weil sie über Korruptionsskandale beim ansässigen Autowerk berichteten. Die Journalistenvereinigung "Glasnost" hält Rußland nach Kolumbien für das Land, das für Journalisten am gefährlichsten ist.

      http://www.faz.net/s/RubF7538E273FAA4006925CC36BB8AFE338/Doc…
      Text: kho., Frankfurter Allgemeine Zeitung
      Avatar
      schrieb am 11.07.04 23:48:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      Russland ist ein demokratischer Staat mit Ölquellen
      und ohne Heimatschutzministerium. Nicht das sich das rächt.

      Im Zuge der Bekämpfung des Internationalen Terrorismus wird auch
      diese Tat aufgeklärt werden.

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      Avatar
      schrieb am 11.07.04 23:51:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      Russlands Milliardäre tödlich für Journalisten
      Als Paul Klebnikow die erste Nummer des Wirtschaftsmagazins Forbes in russischer Sprache präsentierte, sinnierte der Chefredakteur über den Kapitalismus made in Russia. "Hier steigen und fallen die Leute mit atemberaubender Geschwindigkeit", sagte Klebnikov.

      US-Bürger Klebnikow, 41 Jahre alt, wusste, wovon er sprach: Lange hatte der russischstämmige Reporter des amerikanischen Forbes den Ursprüngen großer Vermögen im postsowjetischen Russland nachgespürt. 1996, mitten in der Ära von Präsident Boris Jelzin, veröffentlichte er einen Artikel über Boris Beresowskij, einen Geschäftsmann, der mit seinem Reichtum, politischer Gerissenheit und besten Beziehungen im Kreml die russische Politik in großen Teilen zu kontrollieren schien. "Ist Boris Beresowskij der Pate des Kreml?", fragte Klebnikow - und antwortete: "Es sieht ganz gewiss so aus."

      Klebnikow machte Beresowskij zum Gegenstand einer wenig schmeichlerischen Biographie (Der Pate des Kreml, bei Econ) und schilderte, wie Beresowskij angeblich Hunderte von Millionen von Dollar aus Russland herausgeschafft hatte. Später baute er einen Artikel über einen tschetschenischen Gangsterboss zu einem Buch "Gespräche mit einem Barbaren" aus.

      Im Herbst 2003 schien seinem Arbeitgeber Forbes die Zeit für eine russische Ausgabe des Wohlstandsmagazins gekommen. Für das Projekt taten sich die US-Verleger mit dem Axel-Springer-Verlag zusammen und ernannten Klebnikow im Herbst 2003 zum Chefredakteur.


      Für die erste, Ende April veröffentlichte Forbes-Ausgabe recherchierte ein achtköpfiges Reporterteam Umfang und Wert des Vermögens von "Russlands 100 Reichsten". Unter ihnen zählten sie allein 36 in Moskau lebende Milliardäre. In einem Land mit großen sozialen Unterschieden war diese Rangliste politischer Sprengstoff.

      Als der Chefredakteur am Freitagabend vergangener Woche die Redaktion in der Nähe des Moskauer Botanischen Gartens verließ, eröffneten aus einem dunklen Wagen mehrere Männer mit automatischen Waffen das Feuer auf Klebnikow. Einem herbeigeeilten Kollegen sagte Klebnikow noch, er habe keine Ahnung, wer warum auf ihn geschossen habe. Minuten später starb der verheiratete Vater dreier Kinder auf dem Weg ins Krankenhaus.

      Zwar wurde der Wagen der Killer gefunden, von ihnen selbst fehlt allerdings jede Spur. Dass der erste Auftragsmord an einem ausländischen Journalisten in Russland aufgeklärt wird, ist unwahrscheinlich: In den vergangenen vier Jahren sind in Russland vor allem in der Provinz mindestens zwölf investigativ arbeitende Journalisten ermordet worden. Kein Mord wurde aufgeklärt.

      Fernsehmoderator Sawik Schuster hält den Mord für eine prinzipielle Warnung. "Dieser Mord ist eine Botschaft an alle Journalisten - lasst in Russland die Finger von investigativem Journalismus."

      http://www.nachrichten.at/politik/aussenpolitik/284991?PHPSE…
      Avatar
      schrieb am 15.07.04 16:58:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      [Paul Klebnikov
      Moskau nach der Ermordung des russischen "Forbes"-Chefs

      15. Juli 2004 Der Mord an dem russisch-amerikanischen Journalisten Paul Klebnikov hat für die gesamte Reporterzunft in Rußland ein finsteres Signal gesetzt. Daß die einheimische Geschäftswelt, um Konflikte beizulegen, heute nicht mehr Killerkommandos, sondern Rechtshebel einsetzt, davon war nicht nur Klebnikov selbst, der furchtlose Erforscher des russischen Wirtschaftsdickichts überzeugt, dessen Tod vor Augen führt, mit welchem Risiko ernstgemeinte Aufklärung noch immer verbunden ist.

      Auch Michail Berger, Wirtschaftsjournalist und Chefredakteur der Zeitschrift "Jeschenedelnyj schurnal" (Wochenmagazin) hat geglaubt, die zahllosen Enthüllungen hätten die Lage etwas entschärft. "Wir hatten uns daran gewöhnt, daß die kompromittierendsten Dinge gedruckt wurden und nur dann rechtliche Folgen nach sich zogen, wenn die Machthaber daran interessiert waren", sagt Berger.

      Der Wahrheit zu nahe

      Die Schüsse vom Wochenende haben diese Annahme widerlegt. Es ist klar, daß Klebnikov, der nur für seine Arbeit lebte, ihretwegen sterben mußte, glaubt Berger. Gegenüber seinen russischen Kollegen besaß der russischstämmige Klebnikov den Vorteil der amerikanischen Staatsangehörigkeit. Als Chefredakteur der russischen Ausgabe des Magazins "Forbes" erreichte Klebnikov mit seinen Publikationen eine internationale Öffentlichkeit und konnte im Zweifel bei westlichen Anwälten Schutz finden. Doch die Vorteile wurden ihm auch zum Verhängnis.

      Als Provokation des russischen Tabus, Spielkarten auf den Tisch zu legen, wirkte Klebnikovs Liste der hundert reichsten Russen in der Mai-Nummer von "Forbes". Ein ungezeichneter Kommentar der angesehenen Internet-Seite "gazeta.ru" schätzt diese Liste als der Wahrheit ziemlich nahe und zuverlässiger als alle offiziellen Dokumente ein. Unter den hundert Reichsten verzeichnete Klebnikov auch Jelena Baturina, die Gattin des Moskauer Bürgermeisters Luschkow. Längst sei unter Moskauer Geschäftsleuten von der hauptstädtischen "Familie" die Rede, doch Presseveröffentlichungen hierüber würden systematisch verhindert.

      Ein Gang übers Minenfeld


      Ein weiteres Tabu verletzte Klebnikov, als er sich über die engen persönlichen Verbindungen zwischen Präsident Putin und dem Oligarchen Abramowitsch ausließ. Nach wie vor seien sowohl die politischen Machthaber als auch die Wirtschaftskapitäne an größtmöglicher Undurchsichtigkeit ihrer Beziehungen interessiert, stellt "gazeta.ru" fest. Da wird jeder publizistische Lichtstrahl, der dieses Dunkel aufhellt, zu einer Frage von Leben oder Tod.

      Beobachter vergleichen Klebnikovs Tun mit einem Gang übers Minenfeld. Der Tod des arbeitswütigen Reporters und Moralisten bestätigt die Regel, daß im Krieg die Besten und Mutigsten als erste umkommen. Klebnikov glaubte, er könne wie kein zweiter zum Kern der russischen Korruption vordringen. "Wer wird sich sonst darum kümmern?" hatte er rhetorisch gefragt. Diese Frage bleibt.

      Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.07.2004, Nr. 162 / Seite 34
      http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc…


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