Massiver Stellenabbau beim DGB - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.07.04 07:42:59 von
neuester Beitrag 12.07.04 13:14:49 von
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Die Gewerkschaften werden doch wohl mal in schlechten Zeiten ein paar hundert Mitarbeiter durchziehen können :laugh die Gehälter, Spesen und Tantiemen der Führungsbosse runter, Einsparungen in der Verwaltung, weniger Arbeitszeit für die vorhandenen Mitarbeiter bei gleichzeitiger Gehaltserhöhung,(Bovinger läßt grüßen) schafft Arbeitsplätze und kurbelt die Binnenkonjunktur an und wenn`s nicht reicht, die Beiträge der Mitglieder rauf, Lehrlingsplätze schaffen und junge Leute einstellen. Wenn keine Arbeit vorhanden ist, macht nix, sollen sich halt um Arbeitsangebote kümmern. So wie`s von den anderen auch gefordert wird.
#Brama,
sicher handelt es sich hierbei ausschließlich um DGB-Funktionäre, die in die Wüste geschickt werden sollen.
Es bleibt die Frage: Wann zieht die SPD nach, denn deren Mitgliederschwund ist ja bekanntlich noch weitaus größer?
sicher handelt es sich hierbei ausschließlich um DGB-Funktionäre, die in die Wüste geschickt werden sollen.
Es bleibt die Frage: Wann zieht die SPD nach, denn deren Mitgliederschwund ist ja bekanntlich noch weitaus größer?
Verstehe das auch nicht: durch die Einführung der 28-h-Woche bei vollem Lohnausgleich ließen sich doch alle Arbeitsplätze retten und ein paar neue schaffen? Und wenn noch die Gehälter beim DGB angehoben würden, könten durch die Kaufkrafterhöhung noch mehr Arbeitsplätze beim DGB finanziert werden...
... tja, for4zim, dies ist wieder mal ein typisches Beispiel für die gewerkschaftliche Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Den "gemeinen" Arbeitnehmern in den Betrieben Wein predigen, aber den eigenen Mitarbeitern Wasser zu "saufen" geben.
Brama, genau
wenn das nicht weitere Austritte nach sich zieht !!!
wie bitter muß das für einen Klassenkampf-Gewerkschafter sein, mit anzusehen, daß der DGB sich willenlos den Gesetzen des Kapitalismus unterwirft, und bei schlechter Kassenlage einfach die Kosten reduziert.
Noch dazu auf solch sozial kaltem Weg wie Entlassungen
dabei liefert grade der DGB die Patentlösungen gegen Arbeitslosigkeit: Arbeitszeitverkürzungen auf 1 Stunde pro Monat, bei vollem Lohnausgleich, versteht sich
da könnte der DGB locker ein paar Millionen Alos einstellen
Offenbar ist auch der DGB von Kapitalisten unterwandert, wie schon länger angesichts der Gehälter der DGB-Topmanager zu vermuten war.
Wie bei der SPD wird es Zeit für einen Gewerktschaftsverbund LINKS vom DGB
wenn das nicht weitere Austritte nach sich zieht !!!
wie bitter muß das für einen Klassenkampf-Gewerkschafter sein, mit anzusehen, daß der DGB sich willenlos den Gesetzen des Kapitalismus unterwirft, und bei schlechter Kassenlage einfach die Kosten reduziert.
Noch dazu auf solch sozial kaltem Weg wie Entlassungen
dabei liefert grade der DGB die Patentlösungen gegen Arbeitslosigkeit: Arbeitszeitverkürzungen auf 1 Stunde pro Monat, bei vollem Lohnausgleich, versteht sich
da könnte der DGB locker ein paar Millionen Alos einstellen
Offenbar ist auch der DGB von Kapitalisten unterwandert, wie schon länger angesichts der Gehälter der DGB-Topmanager zu vermuten war.
Wie bei der SPD wird es Zeit für einen Gewerktschaftsverbund LINKS vom DGB
"Mit uns kommt die neue Zeit..." (traeller)
#4,
da unterliegst Du leider einem Irrtum: Neue Arbeitsplätze lassen sich nur durch die Einführung der 50-Stunden-Woche schaffen. Dann könnte zwar ein Viertel der Beschäftige nnach Hause gehen, da die vorhandenen Leute in ihren dann 50 Stunden die Arbeit erledigen.
Aber dieses Viertel könnte sich ja dann einen anderen Arbeitsplatz suchen.
da unterliegst Du leider einem Irrtum: Neue Arbeitsplätze lassen sich nur durch die Einführung der 50-Stunden-Woche schaffen. Dann könnte zwar ein Viertel der Beschäftige nnach Hause gehen, da die vorhandenen Leute in ihren dann 50 Stunden die Arbeit erledigen.
Aber dieses Viertel könnte sich ja dann einen anderen Arbeitsplatz suchen.
um ihre vorstandsgehälter weiter so hoch halten zu können müssen eben ein paar kleine gehen.
so ist das nun mal in der freien marktwirtschaft.
man war das schön in der ddr.
so ist das nun mal in der freien marktwirtschaft.
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