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    Aixtron - Die Perle im Technologiebereich (Seite 3787)

    eröffnet am 14.07.04 15:26:35 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:17:38 von
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      schrieb am 08.04.08 16:32:50
      Beitrag Nr. 12.833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.835.782 von ansgari am 08.04.08 13:57:30Leute - Die Bankenkriese in der mehr Geld verbrannt wurde, als mit den Dot-Coms ist abgehakt und was ist mit Rezession gemeint ?
      Das es mal 1-2 Quartale schlechter ist als vorher, oder 1 Jahr oder 10 Jahre.
      Der Markt war etwas überhitzt, überkauft und kommt nun zurück. Wer schon 20-25% in einigen Titeln im Plus ist läßt weiter laufen, wer bisher zugeschaut hat, der nutz Rücksetzter zu ersten Käufen.
      Diversifiziert, kauft nicht nur in einen Wert, sondern nehmt auch DAX oder M-Dax Titel unter die Lupe. Eine Conti, CoBa, Gildemeister sind immer noch geeignet.
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 13:57:30
      Beitrag Nr. 12.832 ()
      also diese einstufungen sind doch sehr ominös. verwirrt
      mir scheint auch, daß die nur den Kurs drücken wollen um selbst einzusteigen, oder um auslaufende optionen zu nutzen.
      um bei dieser geschäftslage, kursverlauf und stand von über 9€ auf einem kursziel von 8 zu beharren und mit "sell" zu bewerten ist schon merkwürdig. Cool augen verdrehen


      nicht vergessen soll man, das aixtron stark überbewertet ist und der schwache dollar dem gewinn zu schaffen macht! außerdem befinden wir uns in einer prekären wirtschaftlichen situation ( USA in einer rezession)
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 12:10:31
      Beitrag Nr. 12.831 ()
      Ich schiebe mal den Kurs ein wenig an ;)

      » Lichtmarkt strahlt hell / Energie-Effizienz bietet Wachstumspotenzial

      Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. (ZVEI)
      (Verbandspresse, 08.04.2008 11:16)

      (Frankfurt am Main) - Die deutsche Lichtindustrie strahlt in hellem Glanz. 2007 konnte sie eine Umsatzsteigerung von ca. fünf Prozent erreichen. Das berichteten die Fachverbände Elektroleuchten und Elektrische Lampen des ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie im Rahmen der Messe "Light+Building 2008".

      2008 erwartet man Wachstum in der gleichen Größe. Die gute Geschäftslage hat sich auch positiv auf den Arbeitsmarkt ausgewirkt. Trotz Produktivitätssteigerung von sechs bis zu acht Prozent blieb die Mitarbeiterzahl in etwa konstant.

      Die wesentlichen Impulse für die deutschen Hersteller kommen aus dem Auslandsgeschäft. Das Inlandsgeschäft hat sich im Vergleich dazu deutlich schwächer entwickelt. Der Wohnungsbau ist um ein Drittel geradezu eingebrochen. Hoffnungen der Branche liegen hier auf energetischer Sanierung des Gebäudebestands und der Infrastruktur. Große Chancen sehen die Unternehmen im Trend zu hochwertigen Lichtsystemen und bei energie-effizienten Produkten.

      Das Produktionsvolumen im Bereich Elektroleuchten im Jahr 2007 ist um fast sechs Prozent auf 2,9 Mrd. Euro gestiegen. Die Zunahme der Exporte um 17,7 Prozent auf 1,9 Mrd. Euro belegt die internationale Konkurrenzfähigkeit der Unternehmen. Damit stieg der Exportanteil auf über 70 Prozent. Etwas mehr als drei Viertel davon wird in die Länder der EU exportiert. Manfred Diez, Vorsitzender des ZVEI-Fachverbands Elektroleuchten, zeigte sich zuversichtlich, dass die deutsche Lichtindustrie für den weltweiten Wettbewerb um Marktanteile gut gerüstet ist. Wie viele andere Industrien leide allerdings auch sie unter einem erheblichen Kostendruck wegen stark gestiegener Rohstoffpreise bei Kupfer, Stahl- und Aluminiumblech und Roh-Kunststoffen.

      „Auch die Hersteller elektrischer Lampen sind mit fünf bis sechs Prozent Wachstum im Jahr 2007 sehr zufrieden“, stellte Robert Pfarrwaller, Vorsitzender des ZVEI-Fachverbands Elektrische Lampen, fest. Insgesamt setze sich der Trend zu hochwertigen Lichtquellen fort. „Das beweist, dass es der Branche gelungen ist, den Anwendern hochwertige Lichtlösungen als Chance zur Gestaltung des Arbeits- und Wohnbereichs sowie der öffentlichen Beleuchtung zu vermitteln.“

      Ein Schwerpunkt-Thema der Light+Building bildet daher Beleuchtungstechnik mit Leuchtdioden (LED). Neue LEDs mit hoher Lichtintensität erobern nach Pfarrwallers Einschätzung immer mehr Anwendungsbereiche und verfügen über enormes Innovations- und Wachstumspotenzial. Sie erlauben modernes Design und besonders kleine Bauformen bei gleichzeitig verringertem Energiebedarf. „Und sie benötigen nur einen Bruchteil der Energie herkömmlicher Lampen.“

      Nachholbedarf besteht nach Aussage des ZVEI generell bei der Anwendung energie-effizienter Produkte. Insbesondere in Kommunen würden Betriebskosten der Beleuchtung nicht ausreichend bedacht. Häufig werde noch immer Technik aus den 60er Jahren eingesetzt. „Würden diese Systeme durch modernste Lampentechnologien ausgetauscht, ließe sich allein in Deutschland der CO2-Ausstoß um jährlich 1,6 Millionen Tonnen senken. Darüber hinaus könnten städtische Haushalte nachhaltig entlastet werden.“ Investitionen in Innovationen könnten sich binnen weniger Jahre amortisieren. Die Austauschrate von derzeit drei Prozent pro Jahr sei deutlich zu wenig. Der ZVEI werde daher dieses Thema in einer Roadshow durch zwölf deutsche Städte den kommunalen Entscheidungsträgern verdeutlichen.

      Quelle/Kontaktadresse:
      Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. (ZVEI)
      Pressestelle
      Stresemannallee 19, 60596 Frankfurt am Main
      Telefon: (069) 6302-0, Telefax: (069) 6302-317

      eMail: presse@zvei.org
      Internet: http://www.zvei.org

      Quelle: http://www.verbaende.com/News.php4?m=52597
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 08:14:36
      Beitrag Nr. 12.830 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.828.339 von ansgari am 07.04.08 17:24:52also diese einstufungen sind doch sehr ominös.:confused:
      mir scheint auch, daß die nur den Kurs drücken wollen um selbst einzusteigen, oder um auslaufende optionen zu nutzen.
      um bei dieser geschäftslage, kursverlauf und stand von über 9€ auf einem kursziel von 8 zu beharren und mit "sell" zu bewerten ist schon merkwürdig.:cool::rolleyes:
      :lick: Den steigenden Bedarf an LED und OLED usw. und damit auch Bedarf an Anlagen zur Produktion, selbst oder gerade wegen einer Rezession mit Druck zum Energiesparen, scheinen die zu ignorieren.:eek:
      :keks:
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 19:39:25
      Beitrag Nr. 12.829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.828.984 von sawasdee_kha am 07.04.08 18:19:04... und Aixtron arbeitet nicht nur in der Forschung eng mit Philips zusammen, sondern hat Philips auch auf der Kundenliste (Referenzen) stehen. :)

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      schrieb am 07.04.08 18:19:04
      Beitrag Nr. 12.828 ()
      Mann faßt sich an den Kopf, die Liste der Analysten Meldungen will ein profitieren vom postiven Umfeld um Aixtron verhindern, vielleicht sogar zu behindern um einen eigenen Profit zu haben.
      Anders kann ich mir das nicht vorstellen.

      Meine Meinung zur derzeitigen Situation: "Wenn nicht jetzt, wann dann ???"

      Jedenfalls sieht die FAZ das so:

      07.04.2008 17:46
      UPDATE: Philips erwartet 2008 Durchbruch für LED-Beleuchtung
      (NEU: Aussagen des Managements, Hintergrund, Aktienkurs)


      Von Dorothee Tschampa DOW JONES NEWSWIRES
      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Royal Philips Electronics NV erwartet kurzfristig einen Durchbruch für Leuchtdioden in der Allgemeinbeleuchtung. 2008 sei "ein Moment der Wahrheit", was die Anwendung von LED-Technologien in der Öffentlichkeit, am Arbeitsplatz und in Privathäusern anbelangt, sagte der neue CEO der Konzernsparte Philips Lighting, Rudy Provoost, am Montag auf der Fachmesse "Light and Building" in Frankfurt.

      Die LED-Technologie sei nicht mehr länger ein Zukunftstrend, sondern entwickele sich zu einer Marktrealität, so der Manager. Philips geht davon aus, dass der Markt für LED-Beleuchtungssysteme in den kommenden drei Jahren mehr als 30% jährlich wachsen wird. "Wir wollen doppelt so stark wachsen," sagte Provoost. Der Gesamtmarkt werde bis zum Jahr 2010 auf 1,5 Mrd EUR von 700 Mio EUR im Jahr 2007 zulegen, so die Prognose. "Unser Ziel ist es immer, stärker als der Markt zu wachsen," ergänzte ein Unternehmenssprecher.

      Philips sieht sich gut gerüstet, an der Branchenentwicklung teilzuhaben. Durch die Akquisitionen im vergangenen Jahr decke der in Eindhoven ansässige Konzern die gesamte LED-Wertschöpfungskette ab. Zudem sollen künftig verstärkt komplexe Lichtsysteme angeboten werden, um über das traditionelle Angebot von Lampen hinauszugehen. "Wir können jetzt in jedem Marktsegment komplette Lösungen anbieten," sagte Provoost.

      Weitere Akquisitionen schloss der Manager für dieses Jahr nicht aus, der Fokus liege 2008 jedoch auf der Integration der kürzlich hinzugekauften Unternehmen. Philips hat in den vergangenen zwei Jahren fast 4 Mrd EUR für Übernahmen von Unternehmen der LED-Branche ausgegeben. Im vergangenen Jahr hatte sich der Konzern vor allem in Nordamerika verstärkt und das US-Unternehmen Color Kinetics Inc sowie die kanadische TIR Systems Ltd gekauft. Hinzu kommt die im Januar 2008 abgeschlossene Übernahme der Genlyte Group Inc.

      Um den Durchbruch der LED-Technologie zu fördern, will Philips im Verlauf des Jahres 2008 ein Lizenzprogramm für ihre Entwicklungen auflegen. Details zu diesem Projekt sollen im zweiten Quartal 2008 mitgeteilt werden. Prinzipiell seien die Anwendungsmöglichkeiten von LEDs unbegrenzt, sagte Provoost, es gebe keine Bereiche, in denen sie nicht eine Alternative zu herkömmlichen Beleuchtungssystemen bieten könnten. Es käme nur auf die Innovationskraft der Unternehmen an.

      Künftig wolle Philips auch das Thema energiesparende Beleuchtungslösungen weiter vorantreiben. Der Umsatz von Philips Lighting mit energiesparenden Beleuchtungen steige pro Jahr um 37%, und das Produktportfolio werde ständig ausgebaut, um weiteres Wachstum sicher zu stellen. Philips Lighting, neben Healthcare und Consumer Lifestyle einer der drei Unternehmensbereiche des Konzerns, steuerte 2007 mit rund 7,5 Mrd EUR Umsatz etwa 25% zum Konzernumsatz bei. Der Geschäftsbereich beschäftigt etwa 60.000 Mitarbeiter und hat weltweit rund 100 Produktionsstätten.

      Am Berichtstag hatte die Deutsche Bank die Einstufung und das Kursziel bei Philips gesenkt. Nach Ansicht der Analysten werden sich die Geschäftstrends im Bereich Healthcare im Jahr 2008 nicht substanziell verbessern. Auch für die Sparte Lifestyle-Konsum haben sie ihre Wachstumsprognosen zurückgenommen.

      Für Lighting sieht ein Philips-Sprecher derzeit die "größte Marktdynamik" von den drei Sparten. Im Zuge der LED-Revolution passiere im Bereich Licht extrem viel.

      Philips notieren gegen 17.43 Uhr mit 1% im Plus bei 25,24 EUR. Der Amsterdamer Markt insgesamt liegt ebenfalls 1% höher.

      Quelle: http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=73131124
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 17:39:20
      Beitrag Nr. 12.827 ()
      na dann wird sich aix wohl bald über 12€ bewegen.. diese verfahrene situation gab es letztes jahr schonmal.

      auch wenn ich mir wünsche, nochmals bei 8€ einkaufen zu können...


      bear
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 17:24:52
      Beitrag Nr. 12.826 ()
      heute prasselt es ja verkaufmeldungen:

      AIXTRON "sell" - UniCredit Markets & Investment Banking

      München (aktiencheck.de AG) - Günther Hollfelder, CFA von UniCredit Markets & Investment Banking, stuft die Aktie von AIXTRON (ISIN DE0005066203/ WKN 506620) unverändert mit "sell" ein.

      Bei UniCredit Markets & Investment Banking gehe man davon aus, dass der Auftragseingang momentan seinen Höhepunkt erreiche, so dass ab dem zweiten Halbjahr 2008 mit einem Rückgang der Auftragseingänge zu rechnen sei. Am 13. März habe AIXTRON eine starke Umsatzvorgabe für das Jahr 2008 präsentiert. So rechne das Unternehmen mit einem Umsatzwachstum von 26-40%. Die Zielvorgabe für die EBIT-Marge sei mit 10-12% dagegen eher enttäuschend gewesen.

      AIXTRON dürfte Ende 2008 einen Auftragsbestand von 140 Mio. EUR vorweisen können, dies entspreche einem Anstieg von 6% im Vergleich zum Vorjahr. Damit würde das Unternehmen im Hinblick auf 2009 nur über begrenztes Potenzial für ein Umsatzwachstum verfügen. Für das Geschäftsjahr 2008 gehe man bei UniCredit Markets & Investment Banking von einem EPS von 0,30 EUR (KGV: 29,9) aus, während man für das Geschäftsjahr 2009 die EPS-Schätzung von 0,43 EUR auf 0,40 EUR (KGV: 22,2) senke. Das Kursziel belasse man bei 8,00 EUR.

      Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Börsenanalysten von UniCredit Markets & Investment Banking für das AIXTRON-Wertpapier weiterhin "sell". (Analyse vom 04.04.08) (04.04.2008/ac/a/t)2008-04-04 14:02:36
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 16:30:15
      Beitrag Nr. 12.825 ()
      Osram komplettiert LED-Werk in Regensburg Meldung vorlesen

      Die Osram Opto Semiconductor GmbH, Regensburger Hersteller von optischen Halbleitern, eröffnete am Freitag den letzten Abschnitt seiner LED-Fabrik. In der Fab sollen herkömmliche Leucht-, IR- und Laser-Dioden vom Band laufen.

      Seit der Grundsteinlegung im Jahr 2001 hat Osram OS einen dreistelligen Millionenbetrag in die Fabrik investiert. Die erste Linie ging 2003 in Betrieb, es folgten weitere, die letzte Linie dann Ende vergangener Woche. Die abschließende Erweiterung des Fabrikgeländes auf insgesamt 50.000 Quadratmeter erhöht die LED-Produktionskapazität in Regensburg um etwa 50 Prozent. Bei Vollbetrieb soll dort pro Jahr eine Wafer-Fläche von 1500 Quadratmetern verarbeitet werden. Für die optischen Hableiterelemente werden vor allem zwei- und vierzöllige Siliziumscheiben genutzt.

      Mit optischen Halbleiter bestreitet Osram etwa 12 Prozent seines Gesamtumsatzes von rund 520 Millionen Euro. Auf dem Gebiet der LEDs zählt das Unternehmen mit seiner Golden-Dragon- und Ostar-Technik zu den führenden Herstellern effizienter Leuchtdioden. Enstanden ist die in Regensburg ansässige Osram Opto Semiconductor GmbH im Jahr 1999 als Ausgliederung der Siemens-Halbleitersparte. Die Osram-Tochter hat insgesamt 4000 Mitarbeiter. Rund 1500 arbeiten am Firmensitz in Regensburg, der Rest in Fabriken in Malaysia und an der Forschungsstätte in Kalifornien. Im Juli vergangenen Jahres hatte sich Osram OS von der Fertigung organischer Displays verabschiedet. Stattdessen verlegte sich der Hersteller auf die Weiterentwicklung organischer Leuchtdioden. An solchen organischen LEDs wird auch in Regensburg geforscht. (uk/c't)

      http://www.heise.de/newsticker/Osram-komplettiert-LED-Werk-i…

      Loren
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 14:30:15
      Beitrag Nr. 12.824 ()
      zieht aix aufjedenfall mit hoch..

      trozdem interessant:


      Unternehmensangaben

      Das Jahresergebnis betrug im Geschäftsjahr 2006/07 103,6 Mio. EUR, das Betriebsergebnis 114,5 Mio. EUR. Das Geschäftsjahr dauert von 1. Mai bis 30. April des Folgejahres.

      Die Unternehmensgruppe gliedert sich in zwei Teilkonzerne: die Zumtobel Lighting Division für das Leuchtengeschäft mit den Marken Zumtobel und Thorn und die TridonicAtco Division für das Komponentengeschäft, sowie die beiden LED Start-ups Ledon und Lexedis.

      Zumtobel ist europäischer Marktführer im Bereich professioneller Beleuchtungssysteme und europaweite Nummer zwei im Bereich der Lichtkomponenten. Der Konzern besitzt Produktionsstätten in Europa, Asien, Nordamerika und Australien sowie Vertriebsgesellschaften und -partner in über 70 Ländern.

      Geschichte [Bearbeiten]

      Die Zumtobelgruppe geht auf das 1950 von Dr. Walter Zumtobel gegründete Elektrogeräte- und Kunstharzpresswerk W. Zumtobel-Werk zurück, das Vorschaltgeräte für Leuchtstoffröhren produzierte.

      Bereits 1953 wurde die erste komplette Zumtobel Leuchte Profilux am Markt eingeführt und 1963 konnte der erste Designpreis (FER Einbauleuchte) entgegengenommen werden.

      1976 wurde das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und 1991 erfolgte die Umgliederung in die beiden Divisions Leuchten (damals Zumtobel Licht) und Lichtkomponenten (damals Tridonic-Bauelemente). 1993 wurde die Mehrheitsbeteiligung an der deutschen Staff-Gruppe in Lemgo erworben und im Jahr 1994 erfolgte die vollständige Übernahme.

      Im Jahr 2000 wurde mit Hilfe der Eigenkapitalpartner KKR (Kohlberg Kravis Roberts & Co) die britische Wassall plc übernommen und die Thorn Lighting Group mit dem Leuchtengeschäft von Zumtobel fusioniert; das Komponentengeschäft von Thorn wurde in die TridonicAtco Division fusioniert. Im Zuge der nachfolgenden Konsolidierung und Restrukturierung der Zumtobel Gruppe wurden unter anderem fünf nicht mehr operative Thorn-Vertriebsgesellschaften an die Constantia Packaging weiterverkauft.

      Seit dem Jahr 2005 werden die LED-Aktivitäten mit Nachdruck weiterentwickelt. Die Lexedis Lighting in Jennersdorf wurde als Joint-Venture für hochleistungsfähige LED-Lichtquellen von Tridonic Optoelectronic (einem Joint Venture von TridonicAtco und Lumitech, einem Spin off der Universität Graz) und Toyoda Gosei gegründet; die Ledon Lighting in Lustenau ist eine 100%-Tochter der Zumtobel Gruppe für LED-Applikationen.

      Im Mai 2006 ging die Zumtobel Gruppe in Wien an die Börse. Im September 2006 wurde die Zumtobel Aktie in den ATX aufgenommen. Die Familie Zumtobel ist mit 34 Prozent weiterhin der größte Einzelaktionär des Unternehmens. Die restlichen 66 Prozent sind im Streubesitz. KKR verkaufte seinen nach dem Börsengang verbliebenen Anteil von 5,5 Prozent im Dezember 2006 außerbörslich an einen institutionellen Investor.
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