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    Aixtron - Die Perle im Technologiebereich (Seite 4560)

    eröffnet am 14.07.04 15:26:35 von
    neuester Beitrag 18.03.24 23:15:14 von
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      schrieb am 13.12.06 12:26:09
      Beitrag Nr. 4.739 ()
      :laugh:schnell, schnell aixg steigt..
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 12:10:05
      Beitrag Nr. 4.738 ()
      LED mit 100 Lumen pro Watt

      Die koreanische Firma Seoul Semiconductor (SSC) hat nach eigenen Angaben die derzeit hellste Ein-Chip-LED vorgestellt. Mittels patentiertem Phosphor und einem speziellen Aufbau soll die Z-Power LED (P4) genannte Leuchtdiode eine Lichtausbeute von 100 Lumen pro Watt (lm/W) bei einem Betriebstrom von 350 mA erreichen. Eine handelsübliche PKW-Halogenglühlampe strahlt mit einer Lichtstärke von 27 Lumen pro Watt, Haushaltsglühlampen schaffen gerade einmal 14 Lumen je Watt. Anzeige


      Die 7,4 mm × 7,4 mm große LED bietet Seoul Semiconductor in zwei Typen an: Neben dem Modell mit 100 lm/W gibt es noch eine etwas schwächere Variante mit 80 lm/W bei 350 mA. Im kommenden Jahr will SSC die Lichtausbeute der P4 auf 135 Lumen pro Watt steigern. Für das erste Quartal 2008 wolle man gar 145 Lumen pro Watt erreichen.

      Als mögliche Einsatzfelder der hellen LED beschreibt der Hersteller unter anderem die Nutzung als Blitzlicht für Mobiltelefone oder für Beleuchtungseinrichtungen in der Automobilbranche. Als Hintergrundbeleuchtung für LCD-Fernseher und -Displays sowie als Leuchtquelle für Beamer lasse sich die P4 ebenfalls nutzen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 11:52:35
      Beitrag Nr. 4.737 ()
      Für alle Zweifler: Erst einmal lesen, dann neu überdenken:


      Ausdruck aus dem Internet-Angebot des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen

      Optische Technologien

      Edisons Erben
      Aus Strom Licht zu erzeugen, haben wir seit gut 120 Jahren vor allem Thomas Alva Edison zu verdanken. Doch sein Zeitalter der Glühbirne verlischt langsam. Die Wissenschaftler von heute arbeiten an deutlich effizienteren und flexibleren Lichtquellen. Edisons Erben bringen heute statt eines dünnen Drahts in einer Glasröhre eine Schicht aus Kunststoffen zum Leuchten. Forscher wie Professor Dr. Rolf Jansen von der RWTH Aachen ( www.rwth-aachen.de) sagen dieser Neuentwicklung der Optoelektronik, den organischen Licht emittierenden Dioden, OLED, eine strahlende Zukunft voraus. Denn OLED werden einige einleuchtende Vorteile zeigen. In Sachen Effizienz, Flexibilität und Umweltfreundlichkeit haben OLED die Nase vorn - und lassen "Klassiker" wie Glühbirne oder Halogenlampe in die Röhre schauen. OLED leuchten in beinahe jeder beliebigen Form und Farbe. Ihr Licht zeichnet keine harten Schatten und stellt eine angenehme Wohnraumbeleuchtung her. Das Auto der Zukunft könnte dank OLED-Technik mit leuchtenden Karosserieteilen durch die Straßen fahren. Auch in der Ökobilanz kommen die organischen LED gut weg: Bei der Herstellung werden keine Schwermetalle verwendet und das als Trägermaterial genutzte Glas ist recyclebar.




      In NRW macht die RWTH Aachen die OLED gemeinsam mit den Philips Research Laboratories ( www.philips.de/about/research) und der Aixtron AG ( www.aixtron.de) fit für den Markt.
      Noch mehr Leuchtleistung und bessere Recycling-Möglichkeiten sind die Ziele. Die Forschungspartner werden dabei vom Land NRW, dem Bund und der EU unterstützt

      Das Netzwerk für optische und optoelektronische Technologien und Systeme (OpTech-Net), koordiniert vom Institut für Halbleitertechnik und Optoelektronik an der Universität Duisburg-Essen, fördert den Austausch zwischen Wissenschaft und Industrie in den optischen Technologien mit Schwerpunkt in der LED-Technik und der Optoelektronik.
      www.optech-net.de

      An der Schnittstelle von Wissenschaft und Wirtschaft arbeitet das Kompetenz-Netzwerk PhotonAIX für optische Technologien und Systeme in Aachen. Themenschwerpunkte: Laser- und Produktionstechnik, Mikrooptik, Analytik. PhotonAIX verbindet Unternehmen, Forschungszentren und Hochschulen im Land NRW
      www.photonaix.de




      Plasma-Laser für Mega-Chips
      Die Forschung und Entwicklung von Computerchips folgt einer einfachen Regel: Immer mehr Leistung auf immer kleineren Raum zu packen - das Wissen der Welt in einem Stecknadelkopf. Damit dies gelingen kann, müssen die Konstrukteure also immer mehr Schaltkreise verknüpfen und komprimieren. Mit dem menschlichen Auge sind diese Verbindungen schon lange nicht mehr zu erkennen. Und auch die Werkzeuge sind längst in der Zwergenwelt zu Hause. Die Forscher am Fraunhofer-Institut für Lasertechnik (ILT), dem Lehrstuhl für Lasertechnik der RWTH, der AIXUV GmbH und der Philips Extrem UV GmbH, alle in Aachen zu Hause, nennen ihre neueste Spitzenentwicklung bescheiden "Aachener Lampe". Doch in der "Lampe" oder EUV-Lithografie (Extreme-Ultraviolet) läuft ein heißer Prozess. Ein 220.000ºC heißes Plasma (erhitztes Gas) bündelt einen Laserstrahl von gerade mal 0,0000135 Millimetern - also 13,5 Nanometern Wellenlänge - um Millionen von Transistoren auf einen Chip zu ätzen. Mit dieser Laser-Lithografie auf kleinstem Raum sind Professor Dr. Reinhart Poprawe und sein Team der internationalen Konkurrenz zur Zeit deutlich voraus. Das bleibt nicht verborgen. Hersteller wie der größte Chip-Produzent der Welt, Intel, haben bereits Interesse bekundet.





      Das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik (ILT) Aachen (240 Mitarbeiter) zählt zu den weltweit bedeutendsten Instituten in der Lasertechnik
      www.ilt.fraunhofer.de
      Lehrstuhl für Lasertechnik der RWTH Aachen
      www.llt.rwth-aachen.de
      Die AIXUV GmbH, Spin-off des Aachener Lehrstuhls, vertreibt EUV-Laborquellen, das sind "Extrem Ultra Violette", also extrem kurzwellige Laborquellen für Grundlagenuntersuchungen
      www.aixuv.de
      Die Philips Extreme UV GmbH, ein Gemeinschaftsunternehmen von Fraunhofer-Gesellschaft und Philips entwickelt EUV-Quellen bis zur Halbleiterserienfertigung
      www.philips.de
      Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie (IPT) entwickelt u. a. Verfahren für das Fräsen, Fügen und Löten mit Lasertechnologie
      www.ipt.fraunhofer.de

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      Optische Technologie in NRW
      Schon heute gehören nordrhein-westfälische Unternehmen mit zu den führenden im Bereich der optischen Technologien:

      Der Weltmarktführer für die Herstellung von Produktionsanlagen für Verbindungshalbleiter hat seinen Sitz in Aachen; Viele im Multimedia-Bereich eingesetzte Technologien nutzen moderne Lichtleitkabel und Formoptiken aus Dortmund;
      Straßenampeln werden mit ultrahell leuchtenden Dioden aus Kamp-Lintfort bestückt.

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      Anwendung der optischen Technologie
      Die Optotechnik und -elektronik ist in den meisten Industriebranchen nicht mehr wegzudenken. Innovative optische Komponenten kommen in unzähligen Maschinen und Fertigungsanlagen zum Einsatz und finden in einer Vielzahl von Bereichen Anwendung.

      Glasfasernetze umspannen den Globus, verbinden Menschen und transportieren Wissen. Ein Motor bei der Entwicklung optischer Technologien ist die Automobilindustrie. Für die industrielle Fertigung ist Licht ebenso wichtig wie für bestimmte Sicherheitskomponenten. Zu nennen sind z. B. Infrarotlichtsysteme, Headup-Display und Verkehrsleitsysteme.

      In der Informations- und Kommunikationsbranche werden Daten mit Hilfe von Glasfaserkabeln mit "Lichtgeschwindigkeit" rund um den Globus geschickt und setzen kleinste Laser winzige Lochfolgen auf Datenträgern in Musikstücke oder komplexe Programme um; im Bereich der industriellen Fertigung schweißen, schneiden oder verkleben Diodenlasersysteme Werkstoffe aller Art; die Medizin setzt beispielsweise im chirurgischen Bereich auf die Optotechnik, um minimalinvasive Eingriffe zu ermöglichen.

      Diese Aufzählung von Anwendungsmöglichkeiten ließe sich fast endlos fortsetzen und zeigt, welchen Stellenwert Optik und Optoelektronik heutzutage für Wirtschaft und Gesellschaft haben.

      Durch intensivere Nutzung von in der Grundlagenforschung entdeckten Eigenschaften sollen Märkte erhalten und neu erschlossen werden. Ganz oben auf der Prioritätenliste der Wissenschaftler steht die Entwicklung neuer Verfahren zur Materialbearbeitung. Durch den Einsatz zuverlässiger Strahlquellen mit prozessangepassten Leistungen und optimierten Strahlführungen sollen die Bearbeitungsverfahren verbessert oder neue Produktionstechnologien ermöglicht werden. Außerdem im Blickfeld der Forscher: die Integration optischer Sensorik, Messtechnik und Bildverarbeitung in die Produktion zur Steigerung der Leistung verschiedenster Produktionsprozesse und die Entwicklung innovativer Bauweisen, Prozesse und Ausrüstungen für mikrotechnische Produkte.


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      Was tut das Land NRW für die optische Technologie?
      Um die bestmögliche Ausschöpfung der Potenziale optischer Technologien in Nordrhein-Westfalen auch zukünftig zu gewährleisten, haben Wissenschaft und Industrie das Kompetenznetzwerk OpTech-Net geschaffen. Mit diesem Zusammenschluss, der vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert wird, ist sichergestellt, dass die nordrhein-westfälische High-Tech-Industrie auch im 21. Jahrhundert - von Experten häufig als "Zeitalter des Photons" bezeichnet - eine internationale Spitzenposition bei der Nutzung optischer Technologien einnehmen wird.

      Seinen Sitz hat das NRW-Kompetenznetz OpTech-Net e.V. in Duisburg. Die Initiative hat sich zum Ziel gesetzt, koordinierte Partnerschaften zu bilden und auf diese Weise Neuerungen im Bereich der optischen Technologien schnellstmöglich praktisch nutzbar zu machen. Eine weitere Aufgabe sieht das OpTech-Net in der Entwicklung und Förderung von Qualifizierungsmaßnahmen, die dem Bildungsbedarf im Bereich der optischen Technologien entsprechen. Alle Aktivitäten des Netzwerks sind darauf ausgerichtet, neue Märkte für optische Technologien zu erschließen und zu bedienen.

      Die Vernetzung von Unternehmen, Forschung und Investoren wurde vom Bund bereits im Jahr 2001 initiiert. Mittlerweile wurden sieben regionale "Kompetenznetze optische Technologien" ins Leben gerufen, in denen schon nach kurzer Zeit weit über 400 Partner verbunden waren. Die Kompetenznetze sind im Internet unter www.optecnet.de erreichbar. Eine moderne Schlüsseltechnologie im Bereich der optischen Technologien ist die Lasertechnik. Sie findet u. a. im Bereich der Fertigungstechniken Anwendung. Beispiele sind Laser-Schweißen, -Schneiden und Oberflächenbehandlung in der produzierenden Industrie. Zentraler Ansprechpartner für die Projektförderung in diesem Bereich ist seit über zehn Jahren das VDI Technologiezentrum in Düsseldorf.

      Nordrhein-Westfalen hat bei der Lasertechnik Schwerpunkte seiner Technologieförderung gesetzt: Hilfen bei der Errichtung und Ausstattung der Fraunhofer-Institute für Lasertechnik und Produktionstechnik in Aachen gehören ebenso dazu wie der Aufbau des Laser-Bearbeitungs und -Beratungszentrums NRW (LBBZ). Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von Projekten, die gemeinsam von Industriefirmen und Hochschulinstituten durchgeführt wurden.

      Speziell in Aachen spielt die Lasertechnik eine wichtige Rolle. Mit 230 Mitarbeitern und 10.000 m² Nutzfläche ist das Fraunhofer Institut für Lasertechnik weltweit eines der bedeutendsten Entwicklungsinstitute. Es ist Keimzelle des Kompetenznetzwerkes Lasertechnik in der Aachener Region.

      Quelle: Website Forschungsministerium NRW
      _____________________________________________


      Und Aixtron immer mittendrin. Weshalb soll das keine Zukunft haben?
      Ich glaube ganz fest daran und auch daran, dass aufggrund der stets engen Zusammenarbeit zwischen Philips und Aixtron das neue Asienwerk von Philips mit Aixtron-Maschinen ausgerüstet wird. Wer als der Weltmarktführer, mit dem Philips abgesehen vom gemeinsamen Forschungsprojekt schon immer eng zusammenarbeitet, käme logischerweise sonst für die Ausstattung infrage? Schon im Frühjahr soll die Produktion losgehen.

      Aixtron ist gut aufgestellt, hat seine Marktführerschaft behauptet
      wenn nicht gar ausgebaut und befindet sich in einem Markt, dessen Zukunft gerade erst begonnen hat.

      Zugegeben war Aixtron während der Hochzeit des Neuen Marktes (Technologieblase) extremst hoch bewertet und befand sich jenseits jeglicher Realität. Aber das galt für die meisten anderen Unternehmen auch.
      Heute ist Aixtron am Umsatz gemessen immer noch recht hoch bewertet, aber mit Blick auf die ausgezeichnete Technologie und auch wegen der Marktführerschaft keineswegs zu h och.
      Sobald sich die zunehmende Auftragslage festigt und Aixtron dauerhaft in die Gewinnzone kommt, wird auch der Kurs dies deutlich widerspiegeln.
      Zocker und Daytrader konnten vor allem in den letzten Monaten aufgrund der Volaltilität ihre mehr oder weniger kleinen Gewinne machen. Die richtigen Gewinne werden aber erst dann anfallen, wenn
      der Dampfer ins Fahrwasser gerät. Und dann erst werden die Longs Grund zum Jubeln haben. Und zwar keinen geringen


      Hinweis: Diese Betrachtung soll keine Kaufempfehlung darstellen, sondern spiegelt lediglich meine persönliche Sicht der Dinge wider.
      Für sein Handeln an der Börse ist jeder selbst verantwortlich.

      Gruß
      WAlex :)
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 11:41:25
      Beitrag Nr. 4.736 ()
      die meinung eines einzelnen ist eh uninteressant.
      der markt,bzw. die börse hat immer recht.
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 11:04:12
      Beitrag Nr. 4.735 ()
      vielleicht hast du recht, der Zufall wollte es dass wir uns kennelernen...

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      Avatar
      schrieb am 13.12.06 10:59:35
      Beitrag Nr. 4.734 ()
      hm, kann es lediglich zufall sein,das die sich über meine zweifel an aixtron am lautesten echaufierenden robota und swisssimon ihre einzigen w.o. postings zufällig nur im aixtron thread abgesondert haben und beide erst seit dem 3.3.06, bzw. den 19.5.06 hier agieren? :confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 10:59:22
      Beitrag Nr. 4.733 ()
      Nun, Aixtron arbeitet sehr gut daran, die Materialkosten zu senken. Die Aix-anlagen sind für 2007 serienreif. Aber in ihrer Qualität und Zuverlässigkeit ungeschlagen. Das weiss Asien, Europa und die USA zu schätzen. Also warum sollte man sich enttäuschen lassen und die Technologie verkaufen. Ginge es nach den Aktionären, dann würden wir die Technologie auch noch verschenken.
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 10:45:37
      Beitrag Nr. 4.732 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.146.853 von Robota am 13.12.06 10:35:37
      1. Eine firma die mit ihren produkten zum zuge kommt, rede ich auch nicht schlecht. Ganz im gegenteil, Ich frage mich, von welcher firma sprichst du eigentlich???

      2. die marktkapitalisierung ist im verhältnis zum umsatz und der bisherigen gezeigten gewinnentwicklung tatsächlich nach meinen begriffen grotesk.

      3. ich vermute, die dortigen ingenieure machen seit jahren das, was ingenieure ohne kaufmännische ziel- und marktvorgaben wohl immer am liebsten tun, nämlich luftschlösser bauen, koste es was es wolle, hauptsächlich nicht das eigene geld.
      Dafür hat man sogenannte aktionäre.
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 10:35:37
      Beitrag Nr. 4.731 ()
      Hallo Bremer, ich hoffe du verstehst was von Aix-Produkten. Eine Fa. die jahrelange ihr Ziel konsequent verfolgt und schliesslich mit ihren Ergebnissen zum Zuge kommt, würde ich nicht schlecht reden. Eine Mkt.kapitalisierung von 300mio, mit diversen hochtechnologisierten Anlagenprodukten, ein global player in der Nanotechnologie von der wohl die Zukunft der Halbleiter- Werkstofftechnik und der Elektronikindustrie abhängt, ist nach deiner Vorstellung überbewertet? Du solltest dich fragen wer den Ingenieuren das basteln beibringt.
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 10:25:59
      Beitrag Nr. 4.730 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.146.336 von swisssimon am 13.12.06 10:08:00
      Aha, entspricht dein posting dem niveau eines kritiklosen aixtron aktionärs????

      Ich nehme an, du bist ein aktionär der ersten stunde?
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