Aixtron - Die Perle im Technologiebereich (Seite 4622)
eröffnet am 14.07.04 15:26:35 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:02:31 von
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Kursziel 4,50 Euro
Aixtron sitzt derzeit auf einen komfortablen Auftragspolster im Gesamtwert von 98,3 Mio Euro, das in den nächsten Quartalen weitere Umsatzzuwächse verspricht. Mittel bis langfristig dürfte vor allem die dynamische Entwicklung des LED-Marktes als Wachstumstreiber fungieren. Neben diesen positiven Perspektiven überzeugt auch der charttechnische Aufwärtstrend, weshalb spekulative Börsianer bei Aixtron einsteigen sollten.
Quelle: Der Aktionär, Ausgabe vom 15.11.2006
Mein Fazit: Jetzt bestehen noch Möglichkeiten günstig einzusteigen.
Aixtron sitzt derzeit auf einen komfortablen Auftragspolster im Gesamtwert von 98,3 Mio Euro, das in den nächsten Quartalen weitere Umsatzzuwächse verspricht. Mittel bis langfristig dürfte vor allem die dynamische Entwicklung des LED-Marktes als Wachstumstreiber fungieren. Neben diesen positiven Perspektiven überzeugt auch der charttechnische Aufwärtstrend, weshalb spekulative Börsianer bei Aixtron einsteigen sollten.
Quelle: Der Aktionär, Ausgabe vom 15.11.2006
Mein Fazit: Jetzt bestehen noch Möglichkeiten günstig einzusteigen.
by by
ja, ja so velässt eine zittrige hand nach der anderen das schiff
wohl dem , der geduld und vor allem geld hat.
ich bleibe geduldig.
es grüsst ricki
wohl dem , der geduld und vor allem geld hat.
ich bleibe geduldig.
es grüsst ricki
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.378.162 von schollbrockhaus am 14.11.06 09:25:02So, habe mein AIX geschmissen, habe die Geduld verloren! Die Gefahr, dass es nochmal abtaucht, ist mir zu hoch!
Wahrscheinlich liege ich falsch und es steigt jetzt nachhaltig!
Wahrscheinlich liege ich falsch und es steigt jetzt nachhaltig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.376.715 von swisssimon am 14.11.06 08:11:59Aix.nervt mich langsam,an dieser Firma hat kein Mensch interesse!Sie haben zu viel verspielt!!!
Nur nicht die Chinesen überschätzen. Das Land wird so gehypet, man könnte meinen, die seien bald die einzigen, die alles produzieren. Aber in Sachen know how und Qualität in der Hochtechnologie sind sie wohl noch sehr weit entfernt von europäischen und amerikanischen Verhältnissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.373.609 von rickmann am 13.11.06 23:20:04Das hört sich aber nicht gut an. Es ist bekannt, dass die Chinesen alles kopieren(klauen). So etwas wie Handelsmarke oder Urheberrecht ist in dieser Kultur ein Unicum. Ich fürchte, dem Herrn Kok wird noch ein böses Licht aufgehen.
hier noch eine interasente facette am-oled:
Erfinder Ron Kok praesentiert OLED-Display Folie
Montag, Oktober 23rd, 2006
Stolz präsentiert Ron Kok ein zunächst unscheinbares Stück transparenter Plastikfolie. Wie von Zauberhand erscheint darauf plötzlich ein leuchtendes Farbbild, das sich zu bewegen beginnt. Dieses von Kok erfundene Display besteht aus organischen Leuchtdioden (OLED), also elektrisch leitendem Kunststoff, der Licht aussenden kann.
Die Videobilder darauf sind absolut brillant und ohne jede Bewegungsunschärfe, wie man sie von heutigen Flüssigkristall-Bildschirmen kennt. Während diese einige Millisekunden benötigen, um einen Bildpunkt an oder aus zu schalten, reagieren Koks leuchtende Pixel aus Kunststoff viele Millionen mal schneller. Außerdem sind die Display-Folien dünn und in Grenzen biegsam - ähnlich einem Blatt Papier. Und ein paar Volt reichen für die Stromversorgung.
Grund für die vergleichsweise geringe Lebenserwartung der Kokschen Displays ist der Sauerstoff der Luft. Dieser greift die OLEDs an und oxidiert das empfindliche Material. Daher muss die leuchtende Monitor-Folie zwischen Sauerstoff-undurchlässigen Polymerschichten verpackt werden. Probleme bereitet dabei das perfekte Abdichten der Ränder. Eine winzige Pore reicht, und es tröpfeln mit der Zeit Sauerstoffatome in die Displayschicht. “Dieses Problem ist aber beherrschbar”, zeigt sich Ron Kok überzeugt, wenn man nur ein wenig mehr Entwicklungsarbeit investieren würde.
Die große Bedeutung dieser Kokschen Innovation hat man in China gleichwohl erkannt. Dort soll jetzt in der Provinz Jilin ein Werk für Foliendisplays errichtet werden. Voraussichtlich schon Anfang des kommenden Jahres werden chinesische Ingenieure bei Koks Firma OTB in Eindhoven an den OLED-Produktionsmaschinen ausgebildet. Ein Jahr später könnten die ersten OLED-Displays aus chinesischer Produktion auf den Weltmarkt kommen. “Die haben keine Furcht vor dieser Technologie”, sagt Kok, denn China ist bislang am Display-Geschäft nicht beteiligt. Die können problemlos in die Zukunft investieren.”
[ganzer Bericht http://www.welt.de/data/2006/10/21/1078697.html]
es grüsst ricki
Erfinder Ron Kok praesentiert OLED-Display Folie
Montag, Oktober 23rd, 2006
Stolz präsentiert Ron Kok ein zunächst unscheinbares Stück transparenter Plastikfolie. Wie von Zauberhand erscheint darauf plötzlich ein leuchtendes Farbbild, das sich zu bewegen beginnt. Dieses von Kok erfundene Display besteht aus organischen Leuchtdioden (OLED), also elektrisch leitendem Kunststoff, der Licht aussenden kann.
Die Videobilder darauf sind absolut brillant und ohne jede Bewegungsunschärfe, wie man sie von heutigen Flüssigkristall-Bildschirmen kennt. Während diese einige Millisekunden benötigen, um einen Bildpunkt an oder aus zu schalten, reagieren Koks leuchtende Pixel aus Kunststoff viele Millionen mal schneller. Außerdem sind die Display-Folien dünn und in Grenzen biegsam - ähnlich einem Blatt Papier. Und ein paar Volt reichen für die Stromversorgung.
Grund für die vergleichsweise geringe Lebenserwartung der Kokschen Displays ist der Sauerstoff der Luft. Dieser greift die OLEDs an und oxidiert das empfindliche Material. Daher muss die leuchtende Monitor-Folie zwischen Sauerstoff-undurchlässigen Polymerschichten verpackt werden. Probleme bereitet dabei das perfekte Abdichten der Ränder. Eine winzige Pore reicht, und es tröpfeln mit der Zeit Sauerstoffatome in die Displayschicht. “Dieses Problem ist aber beherrschbar”, zeigt sich Ron Kok überzeugt, wenn man nur ein wenig mehr Entwicklungsarbeit investieren würde.
Die große Bedeutung dieser Kokschen Innovation hat man in China gleichwohl erkannt. Dort soll jetzt in der Provinz Jilin ein Werk für Foliendisplays errichtet werden. Voraussichtlich schon Anfang des kommenden Jahres werden chinesische Ingenieure bei Koks Firma OTB in Eindhoven an den OLED-Produktionsmaschinen ausgebildet. Ein Jahr später könnten die ersten OLED-Displays aus chinesischer Produktion auf den Weltmarkt kommen. “Die haben keine Furcht vor dieser Technologie”, sagt Kok, denn China ist bislang am Display-Geschäft nicht beteiligt. Die können problemlos in die Zukunft investieren.”
[ganzer Bericht http://www.welt.de/data/2006/10/21/1078697.html]
es grüsst ricki
schaut und staunt:
Samsung SDI präsentiert Prototype eines 17 Zoll AMOLED
Freitag, Oktober 27th, 2006
Samsung SDI praesentiert AMOLED mit 1,2 mm Tiefe!
So bietet das Display bei einer maximalen Auflösung von 1600 x 1200 Pixeln auf einer Diagonale von 17 Zoll eine Helligkeit von bis zu 400 Candela pro Quadratmeter und einen Kontrast im Verhältnis von 1000:1. Der maximale Blickwinkel liegt bei 170 Grad, die Reaktionsgeschwindigkeit bei 0,01 ms – einem Wert, von dem aktuelle LCD- oder Plasma-Geräte nur träumen können.
Samsung SDI startet im Jaenner 2007 mit der AMOLED Massenfertigung von 2 Zoll bis 2,7 Zoll.
hat einer eine ahnung auf welchen maschinen diese am-oled produziert wurden ?
es grüsst ricki
Samsung SDI präsentiert Prototype eines 17 Zoll AMOLED
Freitag, Oktober 27th, 2006
Samsung SDI praesentiert AMOLED mit 1,2 mm Tiefe!
So bietet das Display bei einer maximalen Auflösung von 1600 x 1200 Pixeln auf einer Diagonale von 17 Zoll eine Helligkeit von bis zu 400 Candela pro Quadratmeter und einen Kontrast im Verhältnis von 1000:1. Der maximale Blickwinkel liegt bei 170 Grad, die Reaktionsgeschwindigkeit bei 0,01 ms – einem Wert, von dem aktuelle LCD- oder Plasma-Geräte nur träumen können.
Samsung SDI startet im Jaenner 2007 mit der AMOLED Massenfertigung von 2 Zoll bis 2,7 Zoll.
hat einer eine ahnung auf welchen maschinen diese am-oled produziert wurden ?
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