Aixtron - Die Perle im Technologiebereich (Seite 4686)
eröffnet am 14.07.04 15:26:35 von
neuester Beitrag 24.04.24 22:47:13 von
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Ewiges Licht
An der technischen Universität Dresden haben Wissenschaftler um Rico Meerheim eine organische Leuchtdiode (OLED) entwickelt, die eine Lebensdauer von bis zu 10 Millionen Stunden haben soll. Das entspricht mehr als 1000 Jahre. Der bisherige Rekord einer amerikanischen Firma lag bei 1,5 Millionen Stunden.
Steht Aixtron mit Dresden in Kontakt?
Quelle „Bild der Wissenschaft“
Gruß
Drira
An der technischen Universität Dresden haben Wissenschaftler um Rico Meerheim eine organische Leuchtdiode (OLED) entwickelt, die eine Lebensdauer von bis zu 10 Millionen Stunden haben soll. Das entspricht mehr als 1000 Jahre. Der bisherige Rekord einer amerikanischen Firma lag bei 1,5 Millionen Stunden.
Steht Aixtron mit Dresden in Kontakt?
Quelle „Bild der Wissenschaft“
Gruß
Drira
heise.de
news 15.09.2006 17:22 Technology Review
US-Firma entwickelt Sonnenlicht-Beleuchtung für Gebäude
Sonnenlicht, das durch Kunststofffaserkabel weitergeleitet wird, könnte in Zukunft in Bürogebäuden herkömmliche Beleuchtungssysteme ersetzen. Die US-Firma Sunlight Direct testet die "Hybrid Lighting" genannte Technik, die erstmals in den siebziger Jahren vorgeschlagen worden war, derzeit in mehreren Pilotversuchen in den USA.
Bereits zwei Faserkabel reichen aus, um eine 50-Watt-Glühbirne zu ersetzen. Je nach Ausrichtung des auf dem Dach installierten Lichtsammlers, der Sonnenscheindauer und der generellen Lichtanforderungen im Gebäude spare ein Hybrid-Lighting-System bis zu 8000 Kilowattstunden im Jahr, sagt Duncan Earl, CEO von Sunlight Direct.
Laut Earl ist in Gebäude geleitetes Sonnenlicht nicht nur angenehmer für Menschen. Es erhöht auch die Arbeitsproduktivität in Schulen und Fabriken, wie eine Studie des kalifornischen Board for Energy Efficiency herausfand. Eine weitere Studie kam zu dem Ergebnis, dass in mit Hybrid Lighting ausgeleuchteten Geschäften der Warenabsatz bis zu 40 Prozent höher liegen kann als in herkömmlich beleuchteten Läden.
Die Technik soll 2007 marktreif und für institutionelle Kunden zu beziehen sein. Ein System für Privatkunden soll erstmals 2008 getestet werden.
news 15.09.2006 17:22 Technology Review
US-Firma entwickelt Sonnenlicht-Beleuchtung für Gebäude
Sonnenlicht, das durch Kunststofffaserkabel weitergeleitet wird, könnte in Zukunft in Bürogebäuden herkömmliche Beleuchtungssysteme ersetzen. Die US-Firma Sunlight Direct testet die "Hybrid Lighting" genannte Technik, die erstmals in den siebziger Jahren vorgeschlagen worden war, derzeit in mehreren Pilotversuchen in den USA.
Bereits zwei Faserkabel reichen aus, um eine 50-Watt-Glühbirne zu ersetzen. Je nach Ausrichtung des auf dem Dach installierten Lichtsammlers, der Sonnenscheindauer und der generellen Lichtanforderungen im Gebäude spare ein Hybrid-Lighting-System bis zu 8000 Kilowattstunden im Jahr, sagt Duncan Earl, CEO von Sunlight Direct.
Laut Earl ist in Gebäude geleitetes Sonnenlicht nicht nur angenehmer für Menschen. Es erhöht auch die Arbeitsproduktivität in Schulen und Fabriken, wie eine Studie des kalifornischen Board for Energy Efficiency herausfand. Eine weitere Studie kam zu dem Ergebnis, dass in mit Hybrid Lighting ausgeleuchteten Geschäften der Warenabsatz bis zu 40 Prozent höher liegen kann als in herkömmlich beleuchteten Läden.
Die Technik soll 2007 marktreif und für institutionelle Kunden zu beziehen sein. Ein System für Privatkunden soll erstmals 2008 getestet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.949.367 von wolf4920032000 am 15.09.06 13:39:24Also sitzt Aixtron doch mit im Boot (Forschungs- und Entwicklungsprogramm). Und das nicht zu knapp. Alles andere hätte mich auch gewundert.
Im Prinzip kann und wird (1) es langfristig nur aufwärts gehen.
Allen "Glückauf"
WAlex
Im Prinzip kann und wird (1) es langfristig nur aufwärts gehen.
Allen "Glückauf"
WAlex
neue Analo-Empfehlung:
15.09.2006 16:15:44
AIXTRON kaufen
Rating-Update: Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von AIXTRON (ISIN DE0005066203/ WKN 506620) zu kaufen. (15.09.2006/ac/a/u)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Quelle:AKTIENCHECK.DE
15.09.2006 16:15:44
AIXTRON kaufen
Rating-Update: Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von AIXTRON (ISIN DE0005066203/ WKN 506620) zu kaufen. (15.09.2006/ac/a/u)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Quelle:AKTIENCHECK.DE
Einsatz von OLEDs in der Beleuchtungsindustrie - AIXTRON forscht mit!
Aachen, 15. September 2006 – Die AIXTRON AG nimmt mit einer Anlage für OVPD-Technologie (Organic Vapor Phase Deposition) zusammen mit OSRAM, Philips, BASF und Applied Materials innerhalb eines Konsortiums an einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsprojekt teil. Das Ziel des so genannten OPAL 2008-Projekts (Organische Phosphoreszenzlichtquellen für Applikationen im Lichtmarkt 2008) ist die Entwicklung einer Technologie, mit der hochleistungsfähige weiße OLED-Bauelemente (organische Leuchtdioden) zu einem Preis von wenigen Euro Cent pro Quadratzentimeter hergestellt werden können. Um den ehrgeizigen Plan in Kürze zu erfüllen und die entstehenden Synergieeffekte bestmöglich zu nutzen, werden die individuellen Forschungsaktivitäten aller beteiligten Partner gesammelt und von einer Stelle aus koordiniert.
Die für dieses Projekt speziell benötigten organischen Materialien werden von BASF entwickelt. OSRAM und Philips arbeiten an der Bauteilstruktur für die Leuchtmodule und optimieren die OLED-Prozesstechnologie.
AIXTRONs Aufgabe im Rahmen dieses Projekts ist die Konzeption von Anlagen zur großflächigen Beschichtung von OLED-Bauelementen, die einen verbesserten OVPD-Produktionsprozess ermöglichen. AIXTRONs OVPD-Anlage mit großer Beschichtungsfläche, hoher Flexibilität und geringen Herstellungskosten gilt als bestens geeignet für die Massenproduktion neuartiger Bauteile. Diese Eigenschaften sind ausschlaggebend für die zukünftige Herstellung von OLED, die für den Einsatz in Beleuchtungsmitteln eine Effizienz von 50 lm/W bei 1000cd/m2 benötigen. Philips forscht am Produktionsstandort Aachen Rothe Erde an der bereits dort in Betrieb stehenden OVPD-Anlage und wird wissenschaftlich von der RWTH Aachen unterstützt. Bei dieser Kooperation zwischen Wirtschaft und Wissenschaft wird der Zusammenhang zwischen der Leistung des Bauelements, der eingesetzten Chemie und der angewendeten Produktionstechnologie methodisch erforscht.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Entwicklung organischer Leuchtdioden in den kommenden fünf Jahren mit 100 Millionen Euro (OLED2015). Die beteiligten deutschen Unternehmen, insgesamt 33 Partner der OLED-Initiative, investieren weitere 500 Millionen Euro, um das hoch gesteckte Ziel zu erreichen und die neue Beleuchtungstechnologie schnellstmöglich auf den Markt zu bringen.
Aachen, 15. September 2006 – Die AIXTRON AG nimmt mit einer Anlage für OVPD-Technologie (Organic Vapor Phase Deposition) zusammen mit OSRAM, Philips, BASF und Applied Materials innerhalb eines Konsortiums an einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsprojekt teil. Das Ziel des so genannten OPAL 2008-Projekts (Organische Phosphoreszenzlichtquellen für Applikationen im Lichtmarkt 2008) ist die Entwicklung einer Technologie, mit der hochleistungsfähige weiße OLED-Bauelemente (organische Leuchtdioden) zu einem Preis von wenigen Euro Cent pro Quadratzentimeter hergestellt werden können. Um den ehrgeizigen Plan in Kürze zu erfüllen und die entstehenden Synergieeffekte bestmöglich zu nutzen, werden die individuellen Forschungsaktivitäten aller beteiligten Partner gesammelt und von einer Stelle aus koordiniert.
Die für dieses Projekt speziell benötigten organischen Materialien werden von BASF entwickelt. OSRAM und Philips arbeiten an der Bauteilstruktur für die Leuchtmodule und optimieren die OLED-Prozesstechnologie.
AIXTRONs Aufgabe im Rahmen dieses Projekts ist die Konzeption von Anlagen zur großflächigen Beschichtung von OLED-Bauelementen, die einen verbesserten OVPD-Produktionsprozess ermöglichen. AIXTRONs OVPD-Anlage mit großer Beschichtungsfläche, hoher Flexibilität und geringen Herstellungskosten gilt als bestens geeignet für die Massenproduktion neuartiger Bauteile. Diese Eigenschaften sind ausschlaggebend für die zukünftige Herstellung von OLED, die für den Einsatz in Beleuchtungsmitteln eine Effizienz von 50 lm/W bei 1000cd/m2 benötigen. Philips forscht am Produktionsstandort Aachen Rothe Erde an der bereits dort in Betrieb stehenden OVPD-Anlage und wird wissenschaftlich von der RWTH Aachen unterstützt. Bei dieser Kooperation zwischen Wirtschaft und Wissenschaft wird der Zusammenhang zwischen der Leistung des Bauelements, der eingesetzten Chemie und der angewendeten Produktionstechnologie methodisch erforscht.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Entwicklung organischer Leuchtdioden in den kommenden fünf Jahren mit 100 Millionen Euro (OLED2015). Die beteiligten deutschen Unternehmen, insgesamt 33 Partner der OLED-Initiative, investieren weitere 500 Millionen Euro, um das hoch gesteckte Ziel zu erreichen und die neue Beleuchtungstechnologie schnellstmöglich auf den Markt zu bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.939.374 von swisssimon am 14.09.06 21:33:02jetzt kann man es direkt anklicken:
www.idtechex.com/products/en/articles/00000223.asp
http://www.oled.at/index.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.oled.at/index.htm
www.forbes.com/markets/feeds/afx/2006/07/05/afx2857906.html
…
Gruß Wolfgang
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Und hier noch etwas zum Träumen. ID Tech bringt so herrlich-unverkrampft astronomische Zahlen zum organic (oder plastic) electronics-Markt in ihrer Martstudie:
www.idtechex.com/products/en/articles/00000223.asp
Gruss
swisssimon
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Gruss
swisssimon
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.926.255 von guenni3456 am 14.09.06 09:39:55Guenni
Vielleicht geht alles schneller, als wir meinen:
www.forbes.com/markets/feeds/afx/2006/07/05/afx2857906.html
Gruss
swisssimon
Vielleicht geht alles schneller, als wir meinen:
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Gruss
swisssimon
wow, das ist beeindruckend. ich habe den einfluss von aixtron im oled markt definitif unterschaetzt!
habe grade mal ein paar berichte schnell durchgeblaettert. da ist wohl noch viel forschung noetig, um das zu einem produkt zu verarbeiten. ich schaetze bis zu 10 jahre werden da noch ins land gehn... also vorerst kann der siegeszug der LEDs mal beginnen.
meine firma ist uebrigens auch im konsortium mit drin. da muss ich mich mal informieren wer hier daran arbeitet, da kann ich den mal fragen wie's mit den aixtron reaktoren aussieht
habe grade mal ein paar berichte schnell durchgeblaettert. da ist wohl noch viel forschung noetig, um das zu einem produkt zu verarbeiten. ich schaetze bis zu 10 jahre werden da noch ins land gehn... also vorerst kann der siegeszug der LEDs mal beginnen.
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