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eröffnet am 19.07.04 10:27:45 von
neuester Beitrag 02.09.04 11:44:23 von
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ID: 881.710
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http://www.archtec.com/downloads/Geschaeftsbericht%202003.pdf
Hier schlummert eine sehr schöne Chance beim derzeitigen Kurs, zumal alle Welt im Moment von dieser Aktie abrät!
Lt. Geschäftsbericht waren zum 31.12.2003 10,9 Mill. Euro an flüssigen Mitteln vorhanden, bei einer Aktienanzahl von knapp über 5 Mill. Mit dem neuen Geschäftsfeld "Erneuerbare Energien" sollen lt. Aussage des VV auch schon Erfolge sprich Gewinne eingefahren worden sein.
Positiv auch, dass der Vorstand mittlerweile 60% der Aktien hält! Und er kauft bei diesen Kursen sicher weiter fröhlich hinzu!
Hier schlummert eine sehr schöne Chance beim derzeitigen Kurs, zumal alle Welt im Moment von dieser Aktie abrät!
Lt. Geschäftsbericht waren zum 31.12.2003 10,9 Mill. Euro an flüssigen Mitteln vorhanden, bei einer Aktienanzahl von knapp über 5 Mill. Mit dem neuen Geschäftsfeld "Erneuerbare Energien" sollen lt. Aussage des VV auch schon Erfolge sprich Gewinne eingefahren worden sein.
Positiv auch, dass der Vorstand mittlerweile 60% der Aktien hält! Und er kauft bei diesen Kursen sicher weiter fröhlich hinzu!
Bald insolvenz
Erinnert mich total am 4MBO
Vorläufige Zahlen der IPC ARCHTEC Gruppe für 2003
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Niederaichbach, 01.04.2004
Vorläufige Zahlen der IPC ARCHTEC Gruppe für 2003
Die IPC ARCHTEC Gruppe (WKN 525280) gibt die vorläufigen Zahlen für 2003
bekannt.
Die konsolidierten Umsatzerlöse des Konzerns in 2003 betrugen rund 69,1 Mio. EUR
(Vorjahr: 319,19 Mio. EUR). Der Konzern erwirtschaftete einen
Jahresfehlbetrag von rund 21,8 Mio. EUR (Vorjahr: -33,86 Mio. EUR).
Die um rund 15,9 Mio. EUR geringeren Umsatzerlöse gegenüber der Ad-Hoc vom
21.11.2003 beruhen größtenteils auf dem geänderten Konsolidierungskreis, da die
IPC ARCHTEC (UK) Ltd. (siehe Ad-Hoc vom 26.03.2004) veräußert und die IT-COM
GmbH Olching nicht mehr in den Konsolidierungskreis mit aufgenommen wurde.
Der um rund 4,8 Mio. EUR erhöhte Fehlbetrag gegenüber des mit Ad-Hoc vom
21.11.2003 prognostizierten Fehlbetrages beruht überwiegend auf außerplanmäßigen
Abschreibungen von Beteiligungen, Lizenzrechten und Forderungen an verbundene
Unternehmen.
Die testierten Zahlen für das Geschäftsjahr 2003, den Geschäftsbericht und einen
Ausblick auf 2004 wird IPC zur Hauptversammlung veröffentlichen.
Für weitere Informationen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
IPC ARCHTEC AG
Hermann Krassler
Vorstandsvorsitzender
Tel: +49 8702 94030
email: krassler@archtec.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 525280; ISIN: DE0005252803; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),14:46 01.04.2004
Erinnert mich total am 4MBO
Vorläufige Zahlen der IPC ARCHTEC Gruppe für 2003
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Niederaichbach, 01.04.2004
Vorläufige Zahlen der IPC ARCHTEC Gruppe für 2003
Die IPC ARCHTEC Gruppe (WKN 525280) gibt die vorläufigen Zahlen für 2003
bekannt.
Die konsolidierten Umsatzerlöse des Konzerns in 2003 betrugen rund 69,1 Mio. EUR
(Vorjahr: 319,19 Mio. EUR). Der Konzern erwirtschaftete einen
Jahresfehlbetrag von rund 21,8 Mio. EUR (Vorjahr: -33,86 Mio. EUR).
Die um rund 15,9 Mio. EUR geringeren Umsatzerlöse gegenüber der Ad-Hoc vom
21.11.2003 beruhen größtenteils auf dem geänderten Konsolidierungskreis, da die
IPC ARCHTEC (UK) Ltd. (siehe Ad-Hoc vom 26.03.2004) veräußert und die IT-COM
GmbH Olching nicht mehr in den Konsolidierungskreis mit aufgenommen wurde.
Der um rund 4,8 Mio. EUR erhöhte Fehlbetrag gegenüber des mit Ad-Hoc vom
21.11.2003 prognostizierten Fehlbetrages beruht überwiegend auf außerplanmäßigen
Abschreibungen von Beteiligungen, Lizenzrechten und Forderungen an verbundene
Unternehmen.
Die testierten Zahlen für das Geschäftsjahr 2003, den Geschäftsbericht und einen
Ausblick auf 2004 wird IPC zur Hauptversammlung veröffentlichen.
Für weitere Informationen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
IPC ARCHTEC AG
Hermann Krassler
Vorstandsvorsitzender
Tel: +49 8702 94030
email: krassler@archtec.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2004
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WKN: 525280; ISIN: DE0005252803; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),14:46 01.04.2004
Falsch!
Eine Insolvenz wird es hier nicht geben, eher eine Abfindung für alle Aktionäre bei Auflösung der Gesellschaft.
Eine Insolvenz wird es hier nicht geben, eher eine Abfindung für alle Aktionäre bei Auflösung der Gesellschaft.
rudi
Eine Abfindung ?
Von was denn
Eine Abfindung ?
Von was denn
16.07.2004
IPC Archtec nicht kaufen
SdK AktionärsNews
Obwohl sowohl der Buchwert als auch der Kassenbestand bei der IPC Archtec AG (ISIN DE0005252803/ WKN 525280) deutlich über dem aktuellen Aktienkurs liegen, sollte von einem Engagement Abstand genommen werden, raten die Experten von " SdK AktionärsNews" .
Eine Hauptversammlung der besonders abschreckenden Art hätten die Verantwortlichen der IPC Archtec AG ihren etwa 50 anwesenden Aktionären am 02. Juli in Niederaichbach geboten, der tiefsten niederbayrischen Provinz.
Wie der Firmengründer und Vorstandsvorsitzende Hermann Krassler erläutert habe, sei das ursprüngliche Geschäftsmodell von IPC Archtec - der Vertrieb von Computern und Computerteilen über Großmärkte - gescheitert.
Da die Gesellschaft noch über Mittel von über 10 Mio. Euro verfüge und somit genügend Geld für einen operativen Neuanfang in einem anderen zukunftsträchtigen Markt zur Verfügung stehe, sollte die Hauptversammlung der vorgeschlagenen Satzungsänderung hinsichtlich des Unternehmensgegenstandes zustimmen. Es sei vorgeschlagen worden, die Satzung um folgenden Unternehmenszweck zu ergänzen: " Die Planung, die Errichtung, der Erwerb, das Betreiben und die Veräußerung von Anlagen zur Stromversorgung durch erneuerbare Energien einschließlich der in diesem Zusammenhang zu erbringenden Dienstleistungen.“
Nachdem Krassler seinen Vortrag beendet habe, sei eine spannende Diskussion entstanden, die sich zunächst mit der Vergangenheit der Gesellschaft auseinander gesetzt habe. So sei auf Nachfrage bekannt gegeben worden, dass die vor einigen Jahren lastwagenweise verschwundenen Computerteile mit Hilfe eines Versicherungsdetektivs zum Teil hätten wiedergefunden werden können, und zwar auf dem Hof der österreichischen Dependance von IPC Archtec - ein Sachverhalt, der die Staatsanwaltschaft aufhorchen lassen sollte.
Warum der Aufsichtsrat trotz dieses Themas und trotz des operativen Scheiterns Krasslers weiter an diesem festhalte, könne nur dadurch erklärt werden, dass es sich beim Aufsichtsrat um " gute Freunde“ handele; zumindest sei dieser Eindruck auf der Hauptversammlung entstanden. Der Versammlungsleiter Sultanow sei gleichzeitig der persönliche Steuerberater Krasslers, neben ihm befänden sich noch ein Steuerberatergehilfe und ein " praktizierender Rechtsanwalt“ im Gremium - beste Voraussetzungen also, um im neuen Bereich der regenerativen Energien fachliche Kompetenz zu erlangen.
Gerade diese fachliche Kompetenz wäre jedoch nötig, um für IPC Archtec noch eine Chance zu erhoffen. Krasslers Zukunftsaussagen jedenfalls seien nicht dazu angetan, auf eine erfolgreiche Chance setzen zu können. Das neue Geschäftsmodell " regenerative Energien“ sei deshalb gewählt worden, da ja noch Geld in der Kasse des Unternehmens sei und man ja " irgendetwas versuchen“ müsse. Außerdem habe Krassler in diesem Bereich " in den vergangenen Jahren viel Geld verdient“, dann müsse das auch für die Gesellschaft möglich sein.
Ein konkretes Projekt hätte bereits durchgeführt werden können: Die Zwischenfinanzierung eines Windparks im slowakischen Bratislava. Mit diesem " todsicheren Geschäft“ wären der IPC Archtec kurzfristig etwa 60.000 Euro an Zinsen zugeflossen; der Aufsichtsrat habe dem Geschäft aber nicht zugestimmt, da er zum einen keine Unterlagen habe prüfen können und zum anderen diese Finanzierung über eine Finanzierungsgesellschaft hätte laufen sollen, an der Krassler beteiligt sei. Um zukünftig derartige Widrigkeiten zu vermeiden und den " Milliardenmarkt“ der regenerativen Energien zu bearbeiten, werde die Satzung jetzt eben erweitert. Bereits 2004 solle dieser Bereich dann einen Umsatzbeitrag von 1 Mio. Euro erwirtschaften.
Krassler habe sich über eine ihm zu 100% zuzurechnende Tochtergesellschaft inzwischen etwa 60% der IPC Archtec-Aktien gesichert. Bei der Vorstandsentlastung habe diese Gesellschaft zunächst mitgestimmt und für eine vermeintlich " sichere Sache“ gesorgt. Erst die Nachfrage eines Aktionärs, inwieweit diese " Selbstentlastung“ Krasslers überhaupt rechtmäßig sei, habe das " Kompetenzteam“ Aufsichtsrat, Notar und Vorstand veranlasst, eine längere Pause zur Überprüfung des Sachverhalts einzuleiten. In der korrigierten Abstimmung habe sich dann eine Nichtentlastung des Vorstandes ergeben. Auf Grund der Mehrheitsverhältnisse seien jedoch alle anderen Punkte, insbesondere die Satzungsänderung, angenommen worden.
Obwohl sowohl der Buchwert als auch der Kassenbestand bei der IPC Archtec deutlich über dem aktuellen Aktienkurs liegen, sollte von einem Engagement Abstand genommen werden, empfehlen die Experten von " SdK AktionärsNews" . Die Experten würden davon ausgehen, dass die Gesellschaft - auf Grund der offensichtlichen Inkompetenz des Alleinvorstands Krassler und seines Aufsichtsrats - früher oder später ganz an die Wand gefahren werde.
IPC Archtec nicht kaufen
SdK AktionärsNews
Obwohl sowohl der Buchwert als auch der Kassenbestand bei der IPC Archtec AG (ISIN DE0005252803/ WKN 525280) deutlich über dem aktuellen Aktienkurs liegen, sollte von einem Engagement Abstand genommen werden, raten die Experten von " SdK AktionärsNews" .
Eine Hauptversammlung der besonders abschreckenden Art hätten die Verantwortlichen der IPC Archtec AG ihren etwa 50 anwesenden Aktionären am 02. Juli in Niederaichbach geboten, der tiefsten niederbayrischen Provinz.
Wie der Firmengründer und Vorstandsvorsitzende Hermann Krassler erläutert habe, sei das ursprüngliche Geschäftsmodell von IPC Archtec - der Vertrieb von Computern und Computerteilen über Großmärkte - gescheitert.
Da die Gesellschaft noch über Mittel von über 10 Mio. Euro verfüge und somit genügend Geld für einen operativen Neuanfang in einem anderen zukunftsträchtigen Markt zur Verfügung stehe, sollte die Hauptversammlung der vorgeschlagenen Satzungsänderung hinsichtlich des Unternehmensgegenstandes zustimmen. Es sei vorgeschlagen worden, die Satzung um folgenden Unternehmenszweck zu ergänzen: " Die Planung, die Errichtung, der Erwerb, das Betreiben und die Veräußerung von Anlagen zur Stromversorgung durch erneuerbare Energien einschließlich der in diesem Zusammenhang zu erbringenden Dienstleistungen.“
Nachdem Krassler seinen Vortrag beendet habe, sei eine spannende Diskussion entstanden, die sich zunächst mit der Vergangenheit der Gesellschaft auseinander gesetzt habe. So sei auf Nachfrage bekannt gegeben worden, dass die vor einigen Jahren lastwagenweise verschwundenen Computerteile mit Hilfe eines Versicherungsdetektivs zum Teil hätten wiedergefunden werden können, und zwar auf dem Hof der österreichischen Dependance von IPC Archtec - ein Sachverhalt, der die Staatsanwaltschaft aufhorchen lassen sollte.
Warum der Aufsichtsrat trotz dieses Themas und trotz des operativen Scheiterns Krasslers weiter an diesem festhalte, könne nur dadurch erklärt werden, dass es sich beim Aufsichtsrat um " gute Freunde“ handele; zumindest sei dieser Eindruck auf der Hauptversammlung entstanden. Der Versammlungsleiter Sultanow sei gleichzeitig der persönliche Steuerberater Krasslers, neben ihm befänden sich noch ein Steuerberatergehilfe und ein " praktizierender Rechtsanwalt“ im Gremium - beste Voraussetzungen also, um im neuen Bereich der regenerativen Energien fachliche Kompetenz zu erlangen.
Gerade diese fachliche Kompetenz wäre jedoch nötig, um für IPC Archtec noch eine Chance zu erhoffen. Krasslers Zukunftsaussagen jedenfalls seien nicht dazu angetan, auf eine erfolgreiche Chance setzen zu können. Das neue Geschäftsmodell " regenerative Energien“ sei deshalb gewählt worden, da ja noch Geld in der Kasse des Unternehmens sei und man ja " irgendetwas versuchen“ müsse. Außerdem habe Krassler in diesem Bereich " in den vergangenen Jahren viel Geld verdient“, dann müsse das auch für die Gesellschaft möglich sein.
Ein konkretes Projekt hätte bereits durchgeführt werden können: Die Zwischenfinanzierung eines Windparks im slowakischen Bratislava. Mit diesem " todsicheren Geschäft“ wären der IPC Archtec kurzfristig etwa 60.000 Euro an Zinsen zugeflossen; der Aufsichtsrat habe dem Geschäft aber nicht zugestimmt, da er zum einen keine Unterlagen habe prüfen können und zum anderen diese Finanzierung über eine Finanzierungsgesellschaft hätte laufen sollen, an der Krassler beteiligt sei. Um zukünftig derartige Widrigkeiten zu vermeiden und den " Milliardenmarkt“ der regenerativen Energien zu bearbeiten, werde die Satzung jetzt eben erweitert. Bereits 2004 solle dieser Bereich dann einen Umsatzbeitrag von 1 Mio. Euro erwirtschaften.
Krassler habe sich über eine ihm zu 100% zuzurechnende Tochtergesellschaft inzwischen etwa 60% der IPC Archtec-Aktien gesichert. Bei der Vorstandsentlastung habe diese Gesellschaft zunächst mitgestimmt und für eine vermeintlich " sichere Sache“ gesorgt. Erst die Nachfrage eines Aktionärs, inwieweit diese " Selbstentlastung“ Krasslers überhaupt rechtmäßig sei, habe das " Kompetenzteam“ Aufsichtsrat, Notar und Vorstand veranlasst, eine längere Pause zur Überprüfung des Sachverhalts einzuleiten. In der korrigierten Abstimmung habe sich dann eine Nichtentlastung des Vorstandes ergeben. Auf Grund der Mehrheitsverhältnisse seien jedoch alle anderen Punkte, insbesondere die Satzungsänderung, angenommen worden.
Obwohl sowohl der Buchwert als auch der Kassenbestand bei der IPC Archtec deutlich über dem aktuellen Aktienkurs liegen, sollte von einem Engagement Abstand genommen werden, empfehlen die Experten von " SdK AktionärsNews" . Die Experten würden davon ausgehen, dass die Gesellschaft - auf Grund der offensichtlichen Inkompetenz des Alleinvorstands Krassler und seines Aufsichtsrats - früher oder später ganz an die Wand gefahren werde.
wie dumm muss man sein
oh mann rudi, gib es auf hau dem krassler lieber eine aufs maul, für den betrug den der hier abliefert (habe mich früher leider auch blenden lassen )
Herr Krasser und seine Frau ziehen m.E. mächtig Geld aus der Firma. Das machen die noch ein paar Jährchen und halten den Laden solange am Leben, bis nichts mehr da ist. Das Geschäft mit "erneuerbaren Energien" ist ein Scheingeschäft, sonnst hätten die längst mal ne neue Homepage.
Eins muß man ihm ja zugute halten; er hat den Laden nicht in die Insolvenz getrieben (wie 4mbo)...
Eins muß man ihm ja zugute halten; er hat den Laden nicht in die Insolvenz getrieben (wie 4mbo)...
kommt noch.
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