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    HARTZ XY "DOPPELVERDIENER" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.07.04 14:04:35 von
    neuester Beitrag 14.08.04 21:04:54 von
    Beiträge: 18
    ID: 882.942
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      Avatar
      schrieb am 21.07.04 14:04:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich fürchte es wird kommen! Ehepaare, die beide einen
      Job haben, müssen einen davon aufgeben. Dies kann natürlich die Stelle
      mit dem geringeren Einkommen sein.

      Die frei werdende Stelle muß mit einem alleinverdienenden
      Arbeitslosen besetzt werden.

      Der gebeutelte Staat spart dadurch das ALG des Arbeislosen
      und der Zweitverdiener hat keinen Anspruch auf ALG, da das
      Einkommen des Partner ausreichen muß.

      Da der nun arbeitlose Zweitverdiener meistens eine Frau ist,
      kann sie, sofern sie noch im gebärfähigen Alter ist, ein
      paar Kinder in die Welt setzen. Die Zeit hat sie ja nun und jede
      Geburt wird mit einer netten Staatsprämie, ohne Anrechnung
      auf das Einkommen des Gatten, an die Frau, zur
      Bildung einer Altersvorsorge, ausgezahlt.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 14:18:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      du solltest Bundeskanzler werden:D
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 14:43:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      A.H.: "Die Frrrau an sich ist eine Gebärrrende !"


      Quelle: "Tischgespräche im FHQu 1942-44."
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 14:43:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      :cool:finde ich auch!

      Was würde bei diesem Schema denn auf Dich zukommen poldy?
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 14:47:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      tora, hier geht es um den Sozialstaat!

      Und der hat doch rein gar nix mit Diktatur zu tun.

      Wir brauchen Kinder und keine Krieger!:cool:

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      schrieb am 21.07.04 14:52:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      @nordwood

      Die Hauptschullehrerin von nebenan meint, beides seien kleine Terroristen und Partisanen.:D:D
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 14:54:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das liegt dann aber an einer falschen Erziehung!
      Sie machen Dir hoffentlich noch viel Freude:D
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 15:33:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      Nordwood,

      klasse Vorschlag, mein reden.;)

      Frauen wieder an den Herd und Kinder erziehen. Das ist keinesfalls diskriminierend sondern ein wertvoller Beitrag zu einer funktionierenden Gesellschaft.

      Und würde einen Mangel an Arbeitsplätzen hervorrufen und ganz neue Denkweisen in Wirtschaft und Politik auf den Weg bringen.

      Oder müssten wir dann neue Flughäfen bauen um Rogowski und Clement mit Arbeitssklaven aus der 3. Welt zu versorgen?
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 15:35:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      #4 bin single und habe arbeit....mich würde das also überhaupt nicht tangieren:D
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 15:36:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      "Frauen wieder an den Herd und Kinder erziehen"

      damit bin ich fertig, was soll ich jetzt machen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 15:42:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Mieter

      Kochen!

      Ich hab ein schönes Rezept für eine Bouillon.:D

      Leider kann ich das Rezept nicht posten, weil schon mal dafür gesperrt worden bin:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 15:46:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      +10,

      Mieter klingt ja nicht gerade nach Frau.;)

      Wenn Du damit fertig bist darfst Du wieder arbeiten.:D

      Falls Du einen Job findest.

      Aber überlegt mal. Der Aufschwung in den 60er und 70er Jahren hatte auch mit einem Mangel an Arbeitskräften zu tun. Aus dem vermehrten Arbeiten der Frauen danach entstand schön langsam ein Überangebot an Arbeitskräften bei zuwenig Arbeit für alle.

      Ergo ; weniger Lohn,(Reallohn ca.minus 20% in den letzten 10 Jahren, bei steigenden Gewinnen der Großunternehmen) Erpresung durch Politik und Industrie.
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 15:46:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      # 9 poldy
      geht mir auch so im Moment...aber man weiß ja nicht was
      das Leben noch so bringt:rolleyes:

      # 10 Mieter

      Auch für diesen Status werden wir ein Gesetz basteln:
      evtl. ehrenhalber Einsatz in Krankenhäusern und
      Alteneinrichtungen:cool:
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 15:49:37
      Beitrag Nr. 14 ()
      dieser Regierung denke ich mal, wird noch einiges mehr
      einfallen!:confused:
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 17:01:23
      Beitrag Nr. 15 ()
      Reuters
      Hartz-Beamte der Telekom erhalten für Ost-Abordnung 5000 Euro
      Mittwoch 21. Juli 2004, 15:29 Uhr


      Berlin, 21. Jul (Reuters) - Die zur Umsetzung der Hartz-IV-Arbeitsmarktreform in den Osten abgestellten Beamten der Telekom erhalten dafür eine Prämie von 5000 Euro.
      Bei der Deutschen Telekom (Xetra: 555750.DE - Nachrichten - Forum) in Bonn hieß es am Mittwoch, eine entsprechende Prämie sei als Anreiz dafür gezahlt ANZEIGE

      worden, dass sich Beamte aus dem Westen freiwillig für einen Einsatz in den neuen Bundesländern gemeldet hätten. Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit (BA) unterstützen derzeit etwa 800 Telekom-Beamte in den neuen Bundesländern die Arbeitsagenturen bei der Datenerfassung von Langzeitarbeitslosen für die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe zum 1. Januar 2005. Das Bundeswirtschaftsministerium stellte klar, dass die Prämie weder von der BA noch vom Ministerium gezahlt werde. Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) sprach von einer "Beleidigung für alle Menschen in Ostdeutschland".

      Seit Juli hat sich die BA 3000 Beamte von der Telekom aus deren Auffanggesellschaft Vivento ausgeliehen, über die das Unternehmen einen Teil seines Personalabbaus abwickelt. Rund 2500 Beamte aus dem mittleren Dienst sollen für ein Jahr die bundesweit 180 Arbeitsagenturen bei der Datenerhebung zur Umstellung von Langzeitarbeitslosen auf das ab Januar neue Arbeitslosengeld II (ALG II) unterstützen. Weitere 500 Telekom-Beamte beantworten am Telefon Fragen zum ALG II.


      "SCHNELLENTSCHEIDERPRÄMIE" FÜR ABORDNUNG IN DEN OSTEN

      Die BA zahle dafür an Vivento einen Teil der Beamtenbezüge und der Reisekosten, sagte eine Sprecherin der BA. "Darüber hinaus zahlen wir nichts." Neben den etwa 800 Telekom-Beamten im Osten seien dort zusätzlich auch etwa 230 befristete Stellen geschaffen worden, die von den Arbeitsagenturen besetzt würden. Aus der Behörde hieß es, eine Zulage für den Einsatz im Osten sei eher ungewöhnlich. BA-Beamte, die sich in den Osten abordnen ließen, erhielten außer ihren regulären Bezügen keine Zulage.

      Bei den 5000 Euro handele es sich um eine "Schnellentscheiderprämie", hieß es bei der Telekom. Diese sei für wenige Wochen Ende Mai ausgeschrieben worden, damit sich Telekom-Beamte freiwillig für eine Abordnung in den Osten meldeten. Dies sei notwendig gewesen, da die Telekom dort keine Beamtenverhältnisse mehr eingegangen sei, die BA andererseits aber darauf bestanden habe, dass nur Beamte eingesetzt würden. Die BA begründete dies damit, dass das Verfahren der Amtshilfe mit Angestellten nicht möglich gewesen wäre.

      Nach einem Bericht der "Thüringer Allgemeine" erhalten die Telekom-Beamten zudem 500 Euro Verpflegungsgeld monatlich und eine Pauschale für vier Heimfahrten pro Monat. Milbradt nannte es völlig unbegreiflich, dass "nach 14 Jahren Wiedervereinigung Mitarbeiter, die ohnehin schon Westgehälter haben, zusätzlich `Busch-Zulagen` dafür bekommen sollen, dass sie bereit sind, nach Ostdeutschland zu gehen".

      DATENSCHÜTZER SEHEN PROBLEME MIT FRAGEBÖGEN

      Datenschützer sehen über die bereits bekannten Bedenken hinaus weitere Probleme mit den Fragebögen, die zur Umstellung auf das ALG II seit Wochenanfang von der BA an 2,2 Millionen Bezieher der Arbeitslosenhilfe verschickt werden. Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz, Peter Schaar, hatte "erhebliche datenschutzrechtliche Bedenken" geäußert. Die Verdienstbescheinigung für Angehörige sei mit dem Sozialgeheimnis nicht vereinbar. Ein Arbeitgeber erhält so zum Beispiel Kenntnis davon, dass im Haushalt seines Mitarbeiters ein ALG-II-Bezieher lebt. Angehörige von ALG-II-Beziehern müssen ihr Einkommen und Vermögen nachweisen, weil dies auf die ALG-II-Leistungen angerechnet wird.

      Eine Sprecherin Schaars sagte am Mittwoch, es gebe weitere Kritik. Dazu zähle, dass alle Antragsteller Name und Kontonummer des Vermieters angeben müssten: "Das ist Datenerhebung auf Vorrat." Die BA werde die Daten nur in Ausnahmefällen benötigen.

      Die BA will die Kritik der Datenschützer prüfen. Entschieden sei bereits, dass bei der zweiten Auflage der Antragsformulare die Verdienstbescheinigung von den übrigen Angaben getrennt werde, sagte eine Sprecherin. Ein neutraler Einkommensnachweis, wie von Schaar vorgeschlagen, sei nach dem Gesetz nicht möglich.

      hoh/tin
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 19:51:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      Das ist wirklich das Letzte!
      Eine Schnellentscheidungsprämie für Beamte, die in einer
      Auffanggesellschaft aufgefangen wurden:confused:

      Aber zum Glück gibt es diese Beamten zum Ausleihen!

      Woher sonst hätte sich die BA fähige Aushilfen zur Hilfestellung beim Ausfüllen des
      16seitigen Fragebogens holen sollen?

      Doch nicht etwa bei der Bundesagentur für Arbeit???

      :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 13.08.04 22:52:15
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ein Schande für Deutschland - West !

      Ich erwartete endlose Prosteste gegen Hartz,
      aber nichts tat sich. Resignation oder was soll das??

      Unsere Freunde aus dem Osten haben sich, bzw. tun es noch
      gewehrt.

      Hut ab vor ihnen!:cool:
      Avatar
      schrieb am 14.08.04 21:04:54
      Beitrag Nr. 18 ()
      warum demonstrieren die nicht gegen den Solidaritätszuschlag?
      HartzIV ist sinnvoll :D


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