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    Wie schwul ist Deutschland? Oder wieviele Schwule erträgt ein Volk bis GOttes Zorn er - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.07.04 05:58:42 von
    neuester Beitrag 14.01.06 23:22:14 von
    Beiträge: 136
    ID: 883.191
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      schrieb am 22.07.04 05:58:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wie schwul ist Deutschland? Oder wieviele Schwule erträgt ein Volk bis GOttes Zorn erwacht.



      Denn der Sünde Sold ist der Tod, auch der eines Volkes.

      Jetzt nach den Ehebrechern der Regierungsmannschaft kommen die Schwulen an die Regierung.

      Das Ende Deutschlands ist leider somit BESIEGELT:cry:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 06:10:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      WESTERWELLES OUTING

      Guidos inszenierte Enthüllung

      Seit Mittwoch ist Deutschland klüger. Per "Bild"-Beweis erfuhr die Nation, dass FDP-Chef Guido Westerwelle schwul ist. Dem Politiker kommt die Enthüllung seines offenen Geheimnisses ganz recht auf dem Weg zum möglichen Ministersessel. Deshalb arbeitete er am eigenen Outing auch kräftig mit. Von Matthias Gebauer mehr...
      Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,309744,00.h…
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 06:14:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich bin schwul" – Moral am Scheideweg
      Manuel Seibel

      "Ich bin schwul. Und das ist auch gut so!" Das konnte man dieser Tage von dem Spitzenkandidaten Wowereit der SPD für die Wahl des Oberbürgermeisters in Berlin hören. (Jetzt Westerwelle)
      Die Bibel zur Homosexualität

      Die Bibel ist brandaktuell

      Gibt es für solche Menschen Hoffnung?





      Nicht, dass an dieser Stelle in irgend einer Weise für oder gegen eine bestimmte Partei geworben werden sollte. Aber dieser Satz ist fast symptomatisch für die Moral einer Zeit, in der jeder Mensch das tut, was recht ist in seinen eigenen Augen.

      Die Bibel zur Homosexualität

      Im Neuen Testament lesen wir: "Gott hat sie hingegeben in den Begierden ihrer Herzen zur Unreinheit, ihre Körper untereinander zu schänden; die die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauscht und dem Geschöpf Verehrung und Dienst dargebracht haben anstatt dem Schöpfer, der gepriesen ist in Ewigkeit. Amen. Deswegen hat Gott sie hingegeben in schändliche Leidenschaften; denn sowohl ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen vertauscht, als auch ebenso die Männer, den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassend, in ihrer Wollust zueinander entbrannt sind, indem sie, Männer mit Männern, Schande trieben und den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfingen. Und weil sie es nicht für gut befanden, Gott in Erkenntnis zu haben, hat Gott sie hingegeben in einen verworfenen Sinn zu tun, was sich nicht geziemt;... die, obwohl sie Gottes gerechtes Urteil erkennen, dass die, die solchen tun, des Todes würdig sind, es nicht allein ausüben, sondern auch Wohlgefallen an denen haben, die es tun." (Römer 1, 24-32)

      Die Bibel ist brandaktuell

      Man könnte angesichts der Aktualität dieses Bibelwortes staunen. Es handelt sich bei Homosexuellen fast immer um Menschen, die Gott nicht als ihren Schöpfer akzeptieren, und daher der Auffassung sind, dass sie Gott keine Rechenschaft schulden. Sie missbrauchen die von Gott gegebene Sexualität und benutzen diese in völlig widernatürlicher Weise, um ihre eigenen Begierden zu befriedigen. Sie schämen sich dessen nicht einmal, sondern rühmen sich auch noch ("Und das ist gut so!").

      Gott macht deutlich, dass solche Menschen des Todes würdig sind. Sie und ihre Taten sind Gott ein Gräuel!

      Gibt es für solche Menschen Hoffnung?

      Aber gibt es dann keine Hoffnung? Doch! Jeder Mensch, der Buße tut über solch schreckliche Dinge und seine Sünden bekennt, wird ewiges Leben bekommen. "Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist Gott treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit." (1. Johannes 1 Vers 9). Hast Du Jesus Christus schon als Retter angenommen? Bald schon wird Er der Richter der Welt sein!

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      Quelle: http://www.bibel-forum.de/index_x4_id__860___menue__84-860__…
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 06:37:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was bist du denn für eine Ausgeburt? :D

      Sexualität ist Privatsache.


      Reicht euch es denn immer noch nicht, was ihr der Gesellschaft auf Dauer mit euren persönlichen Wahnvorstellungen angetan habt?



      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 06:58:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      für menschen, wie z.b. politiker in der öffentlichkeit stehen, gibt es kein privatleben.

      ein unmoralischer privater lebenswandel muss konsequenzen nach sich ziehen

      die bibel steht über allem

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      Avatar
      schrieb am 22.07.04 07:25:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das GW schwul ist ist doch lange kein Geheimnis mehr.

      Und die BILD Zeitung als Moralapostel für das dumme, deutsche Volk.

      http://www.zeit.de/2001/26/Leben/200126_titel_kolumne.html

      Und es gibt wirklich wichtigere Themen als die sexuellen Neigungen öffentlicher Personen.

      Jeder der sich über so eine Schlagzeile aufregt sollte mal seine eigene Moral und Toleranz hinterfragen.

      Die BILD degradiert sich m.M. mit solchen Titelüberschriften zu einem Haufen intoleranter, dummer Schreiberlinge,
      die mit solchem polemischen Themen die Auflage steigern wollen (müssen)
      und sei es mit einem Blick ins Schlafzimmer anderer.

      Bedroht fühle ich mich in Deutschland von anderen "Sachthemen" und nicht von
      schwulen Politikern, die schwul sind aber keine schwule Politik machen.

      Allen BILD-Lesern einen schönen Tag........:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 08:09:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      Loserin hat vollkommen Recht.

      Bild ist das letzte. Eine Zeitung
      für das Volk eben.
      Intellektuelle Zeit-Leser haben halt
      schon immer gewusst, warum sie das
      Volk verachten. Oder zumindest
      belehren wollen. :D

      Und jetzt macht sich Bild
      auch noch für die Schwulen stark!

      Nachfolgend ein Auszug von heute:

      Die Geschichte der Schwulen ist eine erfolgreiche Geschichte. Als ich ein Junge war, war schwul ein Schimpfwort. In meiner Klasse waren zwei Schwule. Wir fielen über sie her wie ein Wolfsrudel über den kranken Wolf. Das war vor 40 Jahren. Alle Grausamkeit kommt aus Unwissenheit und Furcht. Es ist vergleichbar mit dem Horror einer Frau vor Spinnen.

      Die Geschichte der Schwulen könnte ein Rezept für Deutschland sein – ein Rezept für ein leichteres, witzigeres, eleganteres Deutschland.

      Herzlichst

      Ihr F. J. Wagner
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 08:29:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      Der Hintergrund zu folgendem Text:

      Laura Schlessinger ist eine US-Radio-Moderatorin, die Leuten, die in ihrer Show anrufen, Ratschläge erteilt. Kürzlich sagte sie, als achtsame Christin, daß Homosexualität unter keinen Umständen befürwortet werden kann, da diese nach Leviticus 18:22 ein Greuel wäre. Der folgende Text ist ein offener Brief eines US-Bürgers an Dr. Laura, der im Internet verbreitet wurde.


      Liebe Dr. Laura

      Vielen Dank, daß Sie sich so aufopfernd bemühen, den Menschen die Gesetze Gottes näher zu bringen. Ich habe einiges durch Ihre Sendung gelernt und versuche das Wissen mit so vielen anderen wie nur möglich zu teilen. Wenn etwa jemand versucht seinen homosexuellen Lebenswandel zu verteidigen, erinnere ich ihn einfach an das Buch Mose 3, Leviticus 18:22, wo klargestellt wird, daß es sich dabei um ein Greuel handelt. Ende der Debatte.
      Ich benötige allerdings ein paar Ratschläge von Ihnen im Hinblick auf einige der speziellen Gesetze und wie sie zu befolgen sind:

      a) Wenn ich am Altar einen Stier als Brandopfer darbiete, weiß ich, daß dies für den Herrn einen lieblichen Geruch erzeugt (Lev. 1:9). Das Problem sind meine Nachbarn. Sie behaupten, der Geruch sei nicht lieblich für sie. Soll ich sie niederstrecken?

      b) Ich würde gerne meine Tochter in die Sklaverei verkaufen, wie es in Exodus 21:7 erlaubt wird. Was wäre Ihrer Meinung nach heutzutage ein angemessener Preis für sie?

      c) Ich weiß, daß ich mit keiner Frau in Kontakt treten darf, wenn sie sich im Zustand ihrer menstrualen Unreinheit befindet (Lev. 15:19-24). Das Problem ist, wie kann ich das wissen? Ich hab versucht zu fragen, aber die meisten Frauen reagieren darauf pikiert.

      d) Lev. 25:44 stellt fest, daß ich Sklaven besitzen darf, sowohl männliche als auch weibliche, wenn ich sie von benachbarten Nationen erwerbe. Einer meiner Freunde meint, daß würde auf Mexikaner zutreffen, aber nicht auf Kanadier. Können Sie das klären? Warum darf ich keine Kanadier besitzen?

      e) Ich habe einen Nachbarn, der stets am Samstag arbeitet. Exodus 35:2 stellt deutlich fest, daß er getötet werden muß. Allerdings: bin ich moralisch verpflichtet ihn eigenhändig zu töten?

      f) Ein Freund von mir meint, obwohl das Essen von Schalentieren, wie Muscheln oder Hummer, ein Greuel darstellt (Lev. 11:10), sei es ein geringeres Greuel als Homosexualität. Ich stimme dem nicht zu. Könnten Sie das klarstellen?

      g) In Lev. 21:20 wird dargelegt, daß ich mich dem Altar Gottes nicht nähern darf, wenn meine Augen von einer Krankheit befallen sind. Ich muß zugeben, daß ich Lesebrillen trage. Muß meine Sehkraft perfekt sein oder gibts hier ein wenig Spielraum?

      h) Die meisten meiner männlichen Freunde lassen sich ihre Haupt- und Barthaare schneiden, inklusive der Haare ihrer Schläfen, obwohl das eindeutig durch Lev. 19:27 verboten wird. Wie sollen sie sterben?

      i) Ich weiß aus Lev. 11:16-8, daß das Berühren der Haut eines toten Schweines mich unrein macht. Darf ich aber dennoch Fußball spielen, wenn ich dabei Handschuhe anziehe?

      j) Mein Onkel hat einen Bauernhof. Er verstößt gegen Lev. 19:19 weil er zwei verschiedene Saaten auf ein und demselben Feld anpflanzt. Darüberhinaus trägt seine Frau Kleider, die aus zwei verschiedenen Stoffen gemacht sind (Baumwolle/Polyester). Er flucht und lästert außerdem recht oft. Ist es wirklich notwendig, daß wir den ganzen Aufwand betreiben, das komplette Dorf zusammenzuholen, um sie zu steinigen (Lev. 24:10-16)? Genügt es nicht, wenn wir sie in einer kleinen, familiären Zeremonie verbrennen, wie man es ja auch mit Leuten macht, die mit ihren Schwiegermüttern schlafen? (Lev. 20:14)
      Ich weiß, daß Sie sich mit diesen Dingen ausführlich beschäftigt haben, daher bin ich auch zuversichtlich, daß Sie uns behilflich sein können. Und vielen Dank nochmals dafür, daß Sie uns daran erinnern, daß Gottes Wort ewig und unabänderlich ist.

      Ihr ergebener Jünger und bewundernder Fan,

      Jake
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 08:44:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      #1:

      "Oder wieviele Schwule erträgt ein Volk, bis Gottes Zorn erwacht"

      Der liebe Gott ärgert sich ja auch nicht über Deppen wie dich :look:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 08:49:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      Das Deutsche Volk (Europa wohl innbegriffen) steht am Abgrund, wegen der Greusünden.


      http://achim-stoesser.de/atheismus/faq.html
      oder
      PS:
      Lest in der Bibel über die Könige Israels nach, immer war entscheident was der König tat, WIE es dem Volk ging.

      Entweder, er tat:

      1. Was dem HERRN gefiel
      oder
      2. Was dem Herrn NICHT gefiel
      deshalb
      Der Fisch fängt immer am Kopf zu stinken an.
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 08:54:46
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Guel

      dann bete, dass der liebe Gott vor Zorn erwacht, wenn er sieht,
      dass im Sudan täglich Menschen vor Hunger sterben.


      Nichts ist so moralisch wie die Unmoral anderer Menschen

      Auch Dir einen schönen Tag........
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 09:03:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      KUEHE-ALARM :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 09:09:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      #10 ist ein kranker Kerl.

      Ich frage mich, warum w:o diesen dämlichen Kirchenjulen hier noch eine Plattform bietet ...
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 09:11:45
      Beitrag Nr. 14 ()
      @
      Es heißt doch liebet einander.
      Wer schreibt denn da noch von Gottes Zorn ?
      Sogar in mittelalterlichen Morgenländern laufen die Männer, die sicher keine Weicheier sind, doch alle Hand in Hand durch `s Land.
      Begrüßungsküßchen links und rechts, gleich doppelt.
      Wer weiß das nicht ?
      Wir sind doch heute aufgeklärt ?
      kopfschüttel
      sugili :kiss:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 09:19:54
      Beitrag Nr. 15 ()
      Gueldner :laugh::laugh::laugh:

      Man fasst es kaum, was es heutzutage noch für Leute gibt. :laugh:
      Ich meine nicht die Schwulen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 09:27:17
      Beitrag Nr. 16 ()
      Schöne perfide Logik!

      Die Gesellschaft stinkt - das spüren jetzt immer mehr die meisten. Und da ist die Homosexualität und die Homosexuellen, die durchaus ihre Wünsche leben. Das macht sie zu einem beneidenswerten Objekt und zu einer Gruppe, auf die man zeigen kann. Dazu noch eine bibelfeste eigene Überzeugung und das Böse ist erkoren.

      Und ganz und gar unchristlich hat man wieder einen netten Prügelknaben. Heftet ihnen doch einen Stern an! Bei aller unterschwelliger Anti-Homo-Stimmung: es sollte nicht klappen mit derart billigen Rezepten.
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 09:34:03
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wann hört das endlich auf, dass die Lügen der Bibel kritiklos weitergegeben werden??? :mad:
      Dass das Christentum von der Natur keine Ahnung hat, mag man ja noch hinnehemen, wenn es seinen Mund dazu hält, dass aber der angebliche Schöpfer laut Bibel keine Ahnung von seiner Schöpfung hat, ist hammerhart! :laugh:

      Beispiel:

      "8.08.2003 - Medizin
      Gene, Hormone oder große Brüder: Homosexualität ist ganz natürlich – Doch was genau die sexuelle Orientierung prägt, ist noch immer unklar

      Warum sind Menschen homosexuell und andere heterosexuell? Auf der Suche nach Antworten auf diese Frage haben Wissenschaftler heute verschiedene Fragmente in der Hand. Gefestigt sind mittlerweile einzelne Erkenntnisse wie: Je mehr ältere Brüder ein Mann hat, desto wahrscheinlicher ist, dass er homosexuelle Beziehungen bevorzugt. Bei Frauen besteht dagegen kein vergleichbarer Zusammenhang zur Zahl älterer Schwestern. Lesbische Frauen haben jedoch im Schnitt höhere Werte an männlichen Hormonen im Blut. Insgesamt tragen sowohl biologische als auch psychosoziale Faktoren dazu bei, welche sexuelle Orientierung ein Mensch annimmt.



      Homosexualität unter Menschen gibt es, seit es Menschen gibt. Drei bis fünf Prozent der Männer bevorzugen Beziehungen unter ihresgleichen. Zwei bis drei Prozent der Frauen lieben ausschließlich Frauen. Auch gibt es Homosexualität im Tierreich, unter Affen, Flamingos und Delfinen, um nur einige zu nennen. Warum die gleichgeschlechtliche Liebe in der Natur ihren festen Platz hat, wenngleich aus ihr niemals Nachwuchs entstehen kann, versuchen Forscher seit geraumer Zeit zu enträtseln. Eine Reihe einzelner Bausteine konnten sie bislang aufdecken.

      Erhärtet hat sich beispielsweise der Befund: Mit der Zahl älterer Brüder nimmt für einen Mann die Wahrscheinlichkeit zu, schwul zu sein. Sie steigt um etwa 33 Prozent mit jedem älteren Bruder. Das hat die Auswertung umfangreicher Daten ergeben. "Dennoch bedeutet dies keineswegs, dass ein Mann mit zehn älteren Brüdern zwangsläufig homosexuell ist. Es ist nur ein statistischer Zusammenhang und nur ein Baustein unter sehr vielen", warnt Hartmut Bosinski, Professor für Sexualmedizin an der Universität Kiel, im Gespräch mit ddp.

      Eine Erklärung für das Phänomen der älteren Brüder steht bislang aus. Einige Forscher vermuten, dass eine Immunreaktion der Mutter auf das ungeborene Baby im Leib der Grund sein könnte. Eine solche Reaktion auf das männliche Y-Chromosom konnte tatsächlich nachgewiesen werden. Sie nimmt mit jedem weiteren Jungen im Bauch zu. Ob diese Reaktion jedoch dessen sexuelle Orientierung mit prägt, ist bislang unklar.

      Dass jedoch überhaupt in einer so frühen Phase des Menschen, nämlich in der Schwangerschaft, die Sexualität beeinflusst werden kann, belegen andere Beobachtungen: Rauchen und besonderer Stress während der Schwangerschaft gehen mit einer leicht erhöhten Rate an Homosexualität bei Männern einher. Dies förderte eine Studie an 15.000 Männern zu Tage.

      Homosexualität unter Frauen ist dagegen weit weniger untersucht. Fest steht, dass sich keine Verbindung zwischen der Zahl der Geschwister und der sexuellen Orientierung findet. Jedoch scheint das Gleichgewicht der verschiedenen Hormone im weiblichen Körper eine Rolle zu spielen. So ist bei lesbischen Frauen häufig der Gehalt an männlichen Hormonen, den Androgenen, im Blut erhöht, wie jüngst die britische Ärztin Rina Agrawal von der Londoner Frauenklinik zeigen konnte. Auch scheinen Frauen häufiger bi- oder homosexuell zu sein, wenn sie im Mutterleib mehr Androgenen ausgesetzt waren.

      "Bei homosexuellen Männern wurde dagegen bislang keine ungewöhnlichen Hormonwerte gemessen", erläutert Ray Blanchard von der Universität in Toronto. "Der Ursprung der Homosexualität bei Mann und Frau ist also gänzlich verschieden."

      Neben hormonellen Einflüssen suchten Forscher lange Zeit nach einem Gen für Homosexualität. Ein einzelnes Gen ist dafür jedoch nicht auszumachen. Allerdings lassen mehrere Untersuchungen an Zwillingen auf eine erbliche Komponente schließen: Bei eineiigen Zwillingen stimmt in etwa der Hälfte der Fälle die sexuelle Orientierung überein. Ist ein eineiiger Zwilling homosexuell, so ist der zweite mit etwa 50 Prozent Wahrscheinlichkeit auch homosexuell. Bei zweieiigen Zwillingen liegt diese Übereinstimmung nur bei 15 Prozent.

      "Die Tatsache, dass eineiige Zwillinge aber nicht zu 100 Prozent in diesem Merkmal übereinstimmen, zeigt schon, dass neben genetischen noch andere Faktoren eine Rolle spielen müssen", führt Bosinski aus. Das können sowohl biologische als auch psychosoziale Einflüsse sein, die entweder schon im Mutterleib oder aber im Laufe des Lebens wirken. Welche Einflüsse dies im Einzelnen sind, liegt nach wie vor weitgehend im Dunklen.

      Einige Ergebnisse werfen sogar neue Fragen auf, wie etwa das Phänomen der älteren Brüder. Ähnlich rätselhaft ist, dass die Gehirnstruktur von Hetero- und Homosexuellen mehreren Studien zu Folge verschieden zu sein scheint. Allerdings gibt es bei solchen Unterschieden immer einen fließenden Übergang. Eine scharfe Grenze zwischen Homo- und Heterosexualität lässt sich nicht ziehen.

      "Eines ist trotz allem ganz sicher: Weder zur Hetero- noch zur Homosexualität wird man erzogen oder ‚verführt’," resümiert Bosinski. Es gibt Homosexualität im Tierreich, und niemand käme auf die Idee, dort Einflüsse der Erziehung zu vermuten. Es ist nicht völlig klar, worin in der Natur der Sinn von homosexuellen Beziehungen besteht. Klar aber ist, dass es ihn gibt.


      Susanne Donner"
      (http://www.wissenschaft.de/wissen/hintergrund/225539.html)

      Nix un- oder widernatürlich!!! :(
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 09:36:38
      !
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      Avatar
      schrieb am 22.07.04 09:41:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      "gefunden in FACTS vom 07/09/1999

      Aus purer Lust - Schwule Affen und Giraffen, lesbische Eichhörnchen und Pinguine: Homosexualität bei Tieren sei Ausdruck der Spielfreude der Natur, mehr nicht, sagt ein US-Biologe. Von Gaby Schweizer

      Pärchenweise lud Noah die Tiere in seine Arche ein. Je ein Weibchen und ein Männchen sollten später unter Gottes Aufsicht eine Familie gründen. Was Noah in seinem Eifer übersah: Zahlreiche der ins Schiff aufgenommenen Paare dürften homosexuell gewesen sein.

      Das Reich der Tiere besteht im Bibelunterricht und in Biologiebüchern aus Weibchen und Männchen, die wie Schloss und Schlüssel zusammenpassen. Doch die Natur ist experimentierfreudiger: Bei rund 450 Tierarten haben Forscher Sex zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern entdeckt. Delphinweibchen schieben ihre Flosse in den Genitalschlitz der Partnerin, Bonobomännchen . auch Zwergschimpansen genannt . nuckeln am Penis eines anderen Männchens, und Seekühe bearbeiten die Männlichkeit ihres Partners mangels Händen mit den Flossen. Flußdelphine stecken ihren Penis ins Blasloch des Kumpanen, Koalaweibchen besteigen andere Weibchen, und Möwenmännchen bauen gemeinsam ein Nest. Vom gelegentlichen Seitensprung bis hin zur lebenslangen Bindung haben Forscher alles beobachtet. Homosexuelle Silbermöwen- und Pinguinpaare bleiben sich ein Leben lang treu. Bei über 60 Tierarten treiben es manche Weibchen und Männchen nur mit ihresgleichen.

      Weshalb die Homosexualität im Tierreich einen festen Platz hat, obgleich sie der Fortpflanzung und der Evolution nicht zu nützen scheint, darüber existieren zahlreiche Thesen. Der neuste Beitrag stammt vom Biologen Bruce Bagemihl, der in zehnjähriger Arbeit Hunderte von Studien gesammelt hat. In seinem 750-seitigen Buch "Biological Exuberance" beschreibt er die Vielfalt der Homosexualität im Tierreich . und stellt die provokative These auf, es sei Unsinn, beim Anblick schwuler Giraffen oder lesbischer Eichhörnchen über einen rationalen Sinn zu grübeln. Vielmehr sei die Homosexualität Ausdruck der Spielfreude der Natur . mehr nicht. Die Geschichte der Homosexualität und der Wissenschaft ist eine der einseitigen Abneigung. Wörter wie "seltsam", "pervers" oder "unnatürlich" durchziehen die Literatur von Beginn des Jahrhunderts bis heute. Vor hundert Jahren titelte ein Biologe: "Sexuelle Perversion bei männlichen Käfern", vor vierzig Jahren ein anderer: "Aberrantes sexuelles Verhalten beim südafrikanischen Strauss". Noch immer will die Homosexualität nicht ins Bild passen, das sich die Forscher von der Evolution machen. Homosexuelle Handlungen bei Killerwalen werden als "unpassend", bei der Vogelart Grasläufer als "sexueller Nonsens" beschrieben.

      Reiben zwei Bonoboweibchen ihre Geschlechtsteile aneinander und stossen dabei Schreie aus, greifen Biologen nach Worten wie "Begrüssungsverhalten", "Beruhigungsverhalten", "Versöhnungsverhalten" oder gar "Futteraustauschverhalten". "Alles mögliche soll es darstellen", ereifert sich Bagemihl, "nur nicht vergnügliches Sexualverhalten."

      Die Evolution wird getrieben von der Auslese neu entstandener Generationen. Haben zwei Weibchen Sex miteinander, entsteht kein Nachwuchs. Wenn Homosexualität den Nachwuchs nicht liefern kann, weshalb gibt es sie? Biologen haben eine Fülle von Erklärungen bereit, denen Bagemihl widerspricht: Die Homosexualität ist ein Ersatz für Sex zwischen den Geschlechtern, wenn geeignete Partner fehlen. Falsch, sagt Bagemihl. Bei Orang-Utans, Königspinguinen und vierzig anderen Tierarten haben Untersuchungen gezeigt, dass homosexuelle Weibchen und Männchen das andere Geschlecht ignorieren, auch wenn das Angebot gross genug ist. Gefangenschaft ist die Ursache von Homosexualität. Grosse Tümmler etwa wurden in Gefangenschaft beim gleichgeschlechtlichen Liebesspiel beobachtet. Auch hier widerspricht Bagemihl. Zwar scheint Homosexualität bei einigen Arten in Gefangenschaft öfters vorzukommen als in der Wildnis, wie etwa bei Orang-Utans, doch dies erklärt noch nicht, weshalb Tiere in der freien Natur gleichgeschlechtliche Sexpartner vorziehen. Ausserdem sei Homosexualität bei zwei Drittel der untersuchten Arten nur in der Wildnis beobachtet worden. Homosexuelle Paare dienen der Evolution als Helfer. Sie unterstützen Verwandte bei der Aufzucht der Jungen. Bagemihl stört an diesem Ansatz die Annahme, homosexuelle Tiere würden sich nicht fortpflanzen. Weibliche Möwenpärchen ziehen eigene Jungtiere auf, die einem heterosexuellen Seitensprung entstammen. Schwangere Gorillaweibchen gehen homosexuelle Beziehungen mit anderen Gorillafrauen ein. Würden sie das tun, wenn der Zweck der Homosexualität darin bestünde, anderen selbstlos bei der Aufzucht zu helfen? Genetische Modelle scheinen zu zeigen, dass Homosexualität existiert, weil damit die Bisexualität gefördert wird. Die Bisexualität ist laut diesem Modell die erfolgreichste Fortpflanzungstrategie. Beobachtungen stützen die These: Männchen von Trauerschwänen paaren sich mit einem Weibchen, warten die Geburt der Jungen ab, verjagen das Weibchen und suchen sich einen männlichen Ehepartner. Die bisexuellen Kraftprotze sind im Verteidigen ihres Nestes erfolgreicher als ein Weibchen und ein Männchen. Bagemihl kontert: Wäre die Bisexualität das Lieblingskind der Evolution, hätte sie diese mehr gefördert. Bei vielen Tierarten existieren homosexuelle Paare, ohne dass Bisexualität auftritt. Zudem hat eine dreissigjährige Studie mit über 80 000 Silbermöwen gezeigt, dass sich bisexuelle Tiere weniger erfolgreich fortpflanzen als heterosexuelle. Bruce Bagemihl schmettert allen Theorien, die die Homosexualität rational erklären, eine Fülle von Untersuchungen entgegen, die das Gegenteil beweisen sollen. Doch er macht es sich einfach mit der Theorie, Homosexualität sei bloss ein Ausdruck der biologischen Vielfalt. Während ihm Belege für seine Theorie fehlen, wirft er verschiedene Formen der Homosexualität und Bisexualität in einen Topf, um Thesen zu widerlegen, die gewisse Aspekte der Homosexualität zu erklären versuchen. Wer nach dem Zweck eines homosexuellen Pinguinpärchens fragt, dem wirft er vor, rational verblendet zu denken. Für seinen vernichtenden Rundschlag erntet der Autor viel Kritik. Volker Sommer, Anthropologe am University College in London, sagt: "Die Theorie ist nicht befriedigend. Je nach Tiergruppe kann eine andere Erklärung gelten." Sommer ist Verfasser des Buches "Wider die Natur", in dem er nach den versteckten Vorteilen der Homosexualität sucht.

      Auch Martin Daly, Evolutionsbiologe von der McMaster University in Ontario, ist mit Bagemihl uneins. Für ihn hat die scheinbare Homosexualität nichts mit Sex zu tun, sondern dient den Tieren dazu, sich kennen zu lernen. "Dies in einen homosexuellen Kontext zu stellen, ist zu einfach."

      Bruce Bagemihls Theorie fehlt ein wissenschaftliches Fundament, doch sein Buch ist ein wertvolles Sammelwerk einer Fülle von Studien über die Homosexualität. Ob und wie der Mensch in Bagemihls Theorie des biologischen Reichtums passt, bleibt offen. Eine spitze Bemerkung kann sich der Biologe aber nicht verkneifen: Der Mensch sei die einzige Spezies, welche die Homosexualität als etwas Abnormales betrachte.

      Anmerkung von uns: Vielleicht ist die Theorie von Bagemihl nicht vollständig haltbar und erklärbar und vielleicht
      macht er es sich auch manchmal zu einfach - fest steht aber: Homosexualität kommt nicht nur bei Menschen vor, sondern ist auch im Tierreich verbreitet. Gerade das bestreiten ja viele - vor allem christliche Gegner der Homosexualität. Sie argumentieren ja gerade damit; weil Homosexualität im Tierreich nicht vorkäme, sei sie auch bei Menschen falsch oder Sünde."

      (http://www.raetzer-botha.de/gay/lust.htm)
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 09:46:31
      Beitrag Nr. 20 ()
      "TEXT VON Lothar Frenz

      Homosexualität: War "Flipper" schwul?

      Masturbierende Walrosse? Gruppenorgien bei Seekühen? - Lange Zeit taten sich Biologen schwer zu glauben, was sie sahen: Homosexualität ist im Tierreich genauso verbreitet wie bei den Menschen.


      Ein starkes Band verbindet die beiden Delfinmänner. Beinahe ihr ganzes Leben lang ziehen sie gemeinsam durch die Meere, schützen sich gegenseitig vor angreifenden Haien - und während der eine ruht, wacht der andere über ihn. Stirbt einer von ihnen, bleibt der "Witwer" oft allein. Ungefähr drei Viertel aller männlichen Großen Tümmler leben in solchen gleichgeschlechtlichen Partnerschaften - und haben regelmäßig miteinander Sex: Mit den Flossenspitzen und der Schnauze stimulieren sie einander die Genitalien oder dringen mit erigiertem Penis in den Geschlechtsschlitz des Gegenübers ein. Fernsehstar "Flipper", der "Freund aller Kinder" - schwul?

      Nicht nur Flipper: Auch männliche Gorillas leben häufig in Junggesellentrupps und verkehren über Jahre hinweg sexuell bevorzugt mit einem Partner des gleichen Geschlechts - bis hin zum Samenerguss. Auch Löwen treiben es mitunter mit Löwen und Löwinnen mit Löwinnen. Weibliche Warzenschweine erregen sich bei homosexuellen Spielen, ebenso Makaken und Seehunde, Sumpfhühner, Königspinguine, Rosa-Flamingos und Elstern.
      Bei mehr als 450 Spezies haben Forscher homosexuelle Verhaltensweisen beobachtet; der amerikanische Biologe Bruce Bagemihl hat sie ausführlich beschrieben. Unzweifelhaft ist Homosexualität also nicht nur ein menschliches Phänomen, sondern gehört zum Verhaltensrepertoire vieler Tiere, zumindest von Säugern und Vögeln.
      Dabei haben Wissenschaftler jahrhundertelang die "verbotene Liebe" unter Tieren vertuscht, verheimlicht, umgedeutet oder ganz einfach nicht wahrnehmen wollen. Es konnte nicht sein, was nach herrschender Auffassung nicht sein durfte. Dazu kam bei manchen Forschern auch die Furcht, wegen der Beschäftigung mit diesem Phänomen selber für homosexuell gehalten zu werden.
      Nur wenige gestehen so freimütig die eigenen inneren Widerstände ein wie der kanadische Biologe Valerius Geist. Bei langjährigen Beobachtungen von Dickhornschafen in den Rocky Mountains stellte er fest, dass die männlichen Tiere sich zwar zur Brunstzeit dem anderen Geschlecht zuwenden, sonst aber das ganze Jahr über in Rudeln leben und unter Männern verkehren: "Noch immer zucke ich zusammen, wenn ich daran denke, wie der eine Widder den anderen mehrfach bestieg. Zunächst habe ich das "aggressosexuelles" Verhalten genannt, doch schließlich musste ich einräumen, dass diese Wildschafe tatsächlich eine homosexuelle Gemeinschaft entwickelt haben. Mir vorzustellen, dass diese wunderbaren Geschöpfe "schwul" sind, das war mir zunächst einfach zu viel."


      Seite 1 von 3"
      (http://www.geo.de/GEO/wissenschaft_natur/tiere/2001_01_wisse…
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 09:48:09
      Beitrag Nr. 21 ()
      "Lange Zeit wurde das gleichgeschlechtliche Verhalten bei Mensch und Tier auf Hormonstörungen oder Fehlprägungen im Kindesalter zurückgeführt und so als vereinzelt auftretende "Perversion" oder "Abnormalität" abgetan. Andere Forscher erklärten Homosexualität als "Übung" für den "richtigen" Sex - den zwischen den beiden Geschlechtern nämlich. Doch warum sollten Dickhornwidder Sex mit Partnern ihres eigenen statt des anderen Geschlechts "üben" müssen? Nach einer weiteren These kommen Tiere zum homosexuellen Verkehr, wenn es an Angehörigen des anderen Geschlechtes mangelt. Doch auch diese Erklärung hinkt: Manche männliche Strauße - ein bis zwei Prozent - sind uneingeschränkt homosexuell: Sie bevorzugen auch in Anwesenheit von Weibchen einen schmucken Mann.

      Die Vielfalt gleichgeschlechtlicher Aktivitäten im Tierreich macht die Suche nach Erklärungen für das Auftreten von Homosexualität schwierig. Vor allem Evolutionstheoretiker, die nach einer im Erbgut verankerten Homosexualität suchen, stehen vor einem fundamentalen Problem: Da Homosexuelle weniger Nachwuchs als Heterosexuelle zeugen, hätten den Regeln der Evolution zufolge beteiligte Gene längst verschwinden müssen. Warum sollten Mensch und Tier so viel Zeit mit nicht-reproduktivem Sex "verschwenden", wo "Erfolg" nach Darwins Erkenntnis doch bedeutet, dass möglichst viele der eigenen Gene an die nächste Generation weitergegeben werden?

      Einige Wissenschaftler billigen der Homosexualität dennoch einen evolutionären Vorteil zu. Er liege gerade darin, dass sie nicht zu Nachkommen führe und dadurch einer Überbevölkerung vorbeuge. Es sei also sehr wohl sinnvoll, von einer genetisch bedingten Veranlagung auszugehen. Allerdings: Wenn die Ausprägung von "Schwulengenen" dazu führen soll, dass sie eben nicht weitervererbt werden - wieso gibt es Schwule dann immer noch?
      Vielleicht aber verschafft diese Veranlagung einen anderen speziellen Vorteil, der eine verringerte Kinderzahl ausgleicht: Schon 1975 postulierte Edward O. Wilson, der "Vater der Soziobiologie", dass Homosexualität "nützlich" für den Menschen sein könnte, weil sie womöglich mit altruistischem Verhalten verknüpft ist. Wilson argumentiert: Beteiligen sich Homosexuelle etwa an der Aufzucht der Kinder von Verwandten, dann fördern sie indirekt auch die Verbreitung des eigenen Erbguts. Als Beleg für diese Theorie führt Wilson vor allem Vogelspezies an, bei denen kooperative Brutpflege üblich ist und "Helfervögel" unter Verzicht auf eigenen Nachwuchs die Jungtiere naher Verwandter betreuen.
      Der afrikanische Marmorweber etwa lebt in großen Kolonien mit gemeinschaftlichen Brutsystemen und "Helfern". Und manche davon verzichten tatsächlich auf eigene Nachkommen. Wilsons Theorie allerdings widerspricht, dass vor allem die brütenden Männchen "regulärer" Partnerschaften zusätzlich auf gleichgeschlechtlichen Sex aus sind. Mit evolutionären Regeln sind also offenbar nicht alle sozialen Muster zu deuten. Je subtiler das Sexualleben von Tieren unter die Lupe genommen wird, desto größer und bunter erscheint die Palette erotischer Verhältnisse - und desto mehr Erklärungen für gleichgeschlechtliches Tun provoziert sie.


      Seite 2 von 3"
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 09:49:41
      Beitrag Nr. 22 ()
      "So sind die Bonobos, neben den Schimpansen die nächsten Verwandten des Menschen, als wahre Sex-Akrobaten bekannt. Mehrmals täglich treiben es diese Affen in vielfältigen Stellungen und in jeder denkbaren Kombination: Männer mit Männern, Männer mit Frauen, Frauen mit Frauen, Männer mit Kindern und Frauen mit Kindern. Die Erklärung der Verhaltensforscher für das "ungezügelte" Leben der Bonobos: Damit bauen diese Menschenaffen Spannungen innerhalb ihrer Gruppe ab - schaffen also "Frieden durch Sex".

      Die meisten Tiere, auch das zeigt die Auflistung des Amerikaners Bagemihl, verhalten sich weder ausschließlich hetero-, noch homosexuell, sondern das Spektrum der Beziehungen reicht von gelegentlichen Seitensprüngen zum gleichen Geschlecht bis zu fast lebenslangen Bindungen. Dabei beteiligen sich auch gleichgeschlechtliche Paare an der Aufzucht von Jungen: "Schwule" Schwarze Schwäne stibitzen anderen Paaren die Eier, männliche Kapuzen-Waldsänger-Paare adoptieren verlassene Küken, und "lesbische" Möwen lassen sich zwar durch einen Möwen-Mann befruchten, wenden sich danach aber wieder der Auserwählten zu und brüten mit ihr gemeinsam.
      Nach Bagemihls Auffassung hat sexuelles Verhalten oft gar nichts mit "zweckvoller" Fortpflanzung in evolutionärer Sicht zu tun, sondern geschieht einfach aus Spielfreude und purer Lust: Die Männer der Manatis, der gemütlich wirkenden karibischen Seekühe, vergnügen sich in Gruppenorgien; männliche Vampirfledermäuse hängen Bauch an Bauch und belecken einander, wobei sie dem erigierten Glied des anderen besondere Aufmerksamkeit zollen; Walrossbullen masturbieren nicht nur regelmäßig allein vor sich hin, sondern befriedigen sich beim Treiben im flachen Wasser auch gegenseitig.

      Homosexuelles Verhalten ist also schon in der Tierwelt verwirrend komplex. Beim Homo sapiens bestimmen obendrein Moral und Kultur die gelebte Sexualität: Manche Gesellschaften fördern ein bestimmtes Verhalten oder tabuisieren und verbieten es. In vielen Ländern ist Homosexualität noch immer strafbar, in einigen islamischen sogar mit dem Tode bedroht. Bei den Sambia dagegen, einem Volk auf Neuguinea, gehört gleichgeschlechtlicher Verkehr in Form von oralem Sex für junge Männer zur "Mannwerdung". Und bei vielen amerikanischen Indianerstämmen gab es bis ins 20. Jahrhundert so genannte "Berdachen" oder "Two-Spirits": Manche Männer und Frauen lebten in der sozialen Rolle und Kleidung jeweils des anderen Geschlechts, verkehrten sexuell aber auch mit Mitgliedern des eigenen.
      Wer also homosexuelles Verhalten beim Menschen untersucht oder möglichen "Schwulen-Genen" nachspürt, steht vor einem Dilemma: Er muss zunächst klären, ob er ein biologisches Phänomen erforscht oder eine soziale, Wandlungen unterworfene Sitte.


      Seite 3 von 3"
      (Quelle s.o.)
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 09:51:51
      Beitrag Nr. 23 ()
      Nicht nur diese (un)christliche Lüge hat unermessliches Leid gebracht!

      Wann wird endlich mal die Justiz tätig?? :mad:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 09:53:06
      Beitrag Nr. 24 ()
      Oder zumindest w:o ? ;)
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 09:57:12
      Beitrag Nr. 25 ()
      :eek: Dramatische Parallelen zu Heteros:
      Erste Schwulenehe in Kanada geschieden.
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 09:58:06
      Beitrag Nr. 26 ()
      Bonobos oder Schimpansen? ;)
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 10:02:55
      Beitrag Nr. 27 ()
      @Gueldner

      Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muß man vor allem ein Schaf sein.
      Albert Einstein, dt. Physiker (1879-1955)

      Freilich ist es auch kein Vorteil für die Herde, wenn der Schäfer ein Schaf ist.
      Johann Wolfgang von Goethe, dt. Dichter (1749-1832)
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 10:18:12
      Beitrag Nr. 28 ()
      @AdHick #19
      Hat der US-Professor auch erforscht, welche Auswirkungen es für die Zwergschimpansen, Seekühe und Silbermöwen hatte, wenn ihre Populationen von Exemplaren, die dieser "evolutorisch unnützen Spielfreude der Natur" nachgehen, regiert werden?

      ;
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 10:20:22
      Beitrag Nr. 29 ()
      "Im Mittelalter wurde der Begriff Sodomie geprägt, womit man hauptsächlich Analverkehr zwischen Männern meinte, aber auch alle anderen Arten von `abweichendem` Sexualverhalten, z.B. Frau-oben-Mann-unten (streng verboten!)"

      ...wenn`s nicht so traurig wäre. :(

      Zitat aus "Ist Homosexualität widernatürlich?".
      Lang aber lesenswert.
      http://www.geocities.com/Serge_Kraeutle/widernatuerlich.html
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 10:28:34
      Beitrag Nr. 30 ()
      @;
      Wenn`s ernsthaftes Interesse sein sollte, frag ihn doch!
      Die Mailadresse dürfte über Google zu finden sein.
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 10:29:40
      Beitrag Nr. 31 ()
      "Oder wieviele Schwule erträgt ein Volk bis GOttes Zorn erwacht." :laugh::laugh::laugh:

      meinst du diesen Gott

      -der Homosexualität und Pornographie in katholischen Pristerseminaren duldet
      -der Menschen verhungern läßt
      -der Kriege und Terrorismus duldet
      -der im Mittelalter unschuldige Menschen verbrennen ließ
      ...

      ja, ja, es soll in diesem Thread ja nur provoziert werden:rolleyes:...eine andere Einstellung kann ich mir echt nicht vorstellen
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 10:32:58
      Beitrag Nr. 32 ()
      #19

      Jetzt ist es mir natürlich klar.

      Ich dachte früher schon immer, dass der Westerwelle irgendetwas Animalisches an sich hat. Ich kam nur nicht drauf, ob er mich jetzt mehr an Flipper, Koalabär, Orang-Utan oder Eichhörnchen erinnert.

      ;
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 10:36:51
      Beitrag Nr. 33 ()
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 10:39:13
      Beitrag Nr. 34 ()
      Pervers, @Mirbel, begnadet pervers!! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 10:44:32
      Beitrag Nr. 35 ()
      #17, #18, #19, #20

      Das ist ja eine ganz "tolle" Argumentation. Die Homosexuellen sollten sich bei Intelligenzbestie AdHick ganz kräftig bedanken, finde ich.

      Im Tierreich ist auch Pädophilie und Kannibalismus weit verbreitet.
      Ich warte jetzt noch darauf, bis der nächste Kannibale hier postet und darauf verweist, dass seine Neigung auch ganz "natürlich" und "im Tierreich weit verbreitet" ist.

      ;
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 10:46:50
      Beitrag Nr. 36 ()
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 10:48:02
      Beitrag Nr. 37 ()
      "So bleibt dem, der Homosexualität als ebenso ‘natürlich’ wie Heterosexualität auch verteidigt, lediglich übrig, allen Ernstes zu behaupten: Das klägliche Ersticken der Samenzellen und damit die Vernichtung ihrer grandiosen Information im Mastdarmkot sei ebenso naturgemäß und sinnvoll wie die Zeugung neuen Menschenlebens."

      "„Nach der objektiven sittlichen Ordnung :laugh: sind homosexuelle Beziehungen Handlungen, die ihrer wesentlichen und unerläßlichen Zielbestimmung beraubt sind.
      Sie werden in der Heiligen Schrift als schwere Verirrungen verurteilt und im Letzten als die traurige Folge einer Verleugnung Gottes dargestellt.
      Diese Urteil der Heiligen Schrift (...) bezeugt, daß die homosexuellen Handlungen in sich nicht in Ordnung sind und keinesfalls in irgendeiner Weise gutgeheißen werden können."3

      Mit der Verurteilung homosexueller Theorien und Praktiken „engt die Kirche die Freiheit und Würde des Menschen nicht ein, sondern verteidigt sie vielmehr" (DAS IST UNSÄGLICH!! :mad: ). „Folgende Präzisierung muß vorgenommen werden: Die spezifische Neigung der homosexuellen Personen ist zwar in sich nicht sündhaft, begründet aber eine mehr oder weniger starke Tendenz, die auf ein sittlich betrachtet schlechtes Verhalten ausgerichtet ist. Aus diesem Grunde muß die Neigung selbst als objektiv ungeordnet angesehen werden."4
      Es gibt kein Recht auf Homosexualität (...)
      Die Homosexuellen als menschliche Personen besitzen die gleichen Rechte wie alle anderen Menschen. (...) Trotzdem sind diese Rechte nicht absolut. Sie können aufgrund eines objektiv ungeordneten äußeren Verhaltens :eek: legitimerweise eingeschränkt werden. Dies ist manchmal nicht nur zulässig, sondern auch Pflicht." :eek:

      Hier gibt`s neben Obigem noch mehr Krankes aus dem Christentum:
      http://www.aktion-leben.de/Sexualitaet/Homosex/sld01.htm

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 10:55:04
      Beitrag Nr. 38 ()
      @;
      Werde den Dank mit Freude entgegen nehmen! ;)
      Du scheinst allerdings nicht ganz begriffen zu haben, worum es geht:
      Es geht zuförderst darum, zu widerlegen, dass Homosexualität un- oder widernatürlich ist.
      Da sie nachweisbar in der Natur gang und gäbe ist, dürfte der Beweis wohl erbracht sein, gelle?

      Es gibt übrigens Hinweise, dass unsere Vorfahren Kannibalen waren, aber das ist ein ganz anderes Thema.
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 11:03:38
      Beitrag Nr. 39 ()
      "Mit noch härteren Worten bekräftigt das Neue Testament diese Verurteilung.
      Der Völkerapostel Paulus gibt uns an einigen Stellen seiner Briefe eine tiefgründige Erklärung zum Untergang von Sodom und Gomorra, wobei er die Homosexualität mit der Gottlosigkeit, dem Götzendienst und dem Mord :mad: in Verbindung bringt."
      (Quelle s.o.)

      Das ist eine bodenlose Unverschämtheit der Bibel!
      Es ist übrigens kein Geheimnis, dass es unter Priestern wesentlich mehr Schwule gibt als im Bevölkerungsdurchschnitt.
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 11:08:13
      Beitrag Nr. 40 ()
      AdHick,

      Ich halte eine solche Argumentation aus besagten Gründen für hirnrissig und der Diskussion um Toleranz nicht gerade förderlich, was immer du bezwecken, beweisen, belegen oder widerlegen wolltest.

      "Natürlich" ist auch, dass Artgenossen mit Hörnern aufeinander losgehen, dass man seine Kinder frißt, dass man überall hin uriniert, um Duftmarken zu setzen ...

      ;
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 11:14:29
      Beitrag Nr. 41 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 11:16:11
      Beitrag Nr. 42 ()
      @Semi

      AdHick widmet sich seinen Interessen :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 11:17:00
      Beitrag Nr. 43 ()
      Mir geht es um Wahrheit und Wahrhaftigkeit und um ein Ende einer jahrtausende alten elenden Diskriminierung, die -zumindest- auf Unwissenheit aufbaut.
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 11:18:29
      Beitrag Nr. 44 ()
      Genau, @Loserin, nämlich Obigen.
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 11:26:07
      Beitrag Nr. 45 ()
      @ Loserin,

      das macht er dann aber seltsam.

      So ,ich verabschiede mich aus diesem "naturverbunden" Thread. Die "Natur" ruft. Ich muss jetzt nämlich wieder mein Revier abstecken, Duftmarken setzen, ein paar Nahrungskonkurrenten vertilgen und dann noch natürlich meine zahlreichen Haremsdamen beglücken und ein paar neue erobern.

      Ich melde mich dann später wieder.

      ;
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 11:31:12
      Beitrag Nr. 46 ()
      Die Bibel sollte verboten werden. Die Bibel ist Menschenverachtend und fordert zum Töten auf. Solange diese Texte in der Bibel stehen sollte die Bibel verboten und alle Bibeln von Schulen etc. verbrannt werden.
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 11:35:21
      Beitrag Nr. 47 ()
      Auch "Revier abstecken, Duftmarken setzen" ist dem Menschen nicht fremd.
      Warum, z.B. sind viele christlichen Kirchen wohl auf die Trümmer der zuvor zerstörten Gotteshäuser anderer Religionen gebaut?
      Auch der menschliche "Platzhirsch" zeugt davon.
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 11:36:13
      Beitrag Nr. 48 ()
      @Semi

      so hat jeder sein eigenes seltsames Paarungsverhalten :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 11:55:59
      Beitrag Nr. 49 ()
      Aberaber meine Herrschaften!

      Die Diskussion bewegt sich schön langsam vom Thema weg (dazu weiter unten).

      Einigkeit besteht glaube ich darüber dass es nunmal 1000de Varianten und Abarten sexueller Prägungen gibt (siehe auch Bornemann), alleine schon wenn wir uns auf Humanoiden am Planet Erde beschränken, unsere irdenen Mitgeschöpfe mal außer acht lassen, und intergalaktische Spielarten vernachlässigen, um die Sache nicht unnötig zu verkomplizieren.

      Mensch bekommt diese Neigungen entweder per Geburt mit, manche entwicklen sich über Erziehung, Erlebnisse oder im soziokulturellen Kontext. Mensch kann sich jedoch nicht gegen seine Neigungen wehren, sondern steht lediglich vor der Situation die Neigungen auszuleben oder sie unausgelebt unter Selbstkontrolle zu halten.

      Verschiedene Ethnien haben unterschiedliche Wertvorstellungen welche Spielarten innerhalb einer Gesellschaft tolerabel erscheinen. Geschriebene und ungeschriebene Gesetze regeln somit pro Ethnie/Gesellschaft was als kleinster gemeinsamer Nenner nicht bestraft wird, oder was eben Sanktionen nach sich zieht (in welcher Form) auch immer.

      So gilt in unseren Breiten Nekrophilie zB als strafbar, wenn der gegnerische Geschlechtspartner vor Nachgang der Neigung noch vital war und der nekrophil veranlagte Mensch diesbezüglich nachhilft um seiner neigung nachgehen zu können (vgl. Mord, Totschlagparagraphen). Umgekehrt verbietet meines Wissens das StGB weder Hunden noch Undinisten, sein/ihr Wasser auf Mitgeschöpfe abzuschlagen, geschieht das aber ohne Einverständnis des im wahrsten Sinne des Wortes Betroffenen, so versteht das unsere Gesellschaft als eher unschicklich.

      Aber zum Thema zurück, die Frage lautete immerhin:
      Wie schwul ist Deutschland?

      Es erschreckt mich dass ich hier was reinschreiben muss, weil ihr in 46 Beiträgen noch immer nicht draufgekommen seid. Die Antwort lautet gar nicht, Deutschland ist nicht nur grammatikalisch sondern auch als Staatengebilde ein ES, somit neutral und geschlechtslos. Und kennt somit weder gleichgeschlechtliche noch zwischengeschlechtliche Liebe, sowie Null ja auch weder positiv noch negativ ist. Ist ein bisserl wie bei Zwittern, selbst Hardcorefundis tun sich ein bisserl schwer bei Zwittergeschlechtlern wie Schnecken empirisch in Studien nachzuweisen, ob der Schneck jetzt zweckdienlicher Fortpflanzung fröhnt, oder sich in gleichgeschlechtlicher Wollust schändlich ergeht.

      Schwieriger ist schon die zweite Frage:
      Wieviele Schwule erträgt ein Volk?
      Präzise Antworten kann hier wohl nur ein Schulometer liefern, welches ex post nach einem etatistischen posthum haltbare Messergebnisse liefert.
      Man kann aber folgende Erfahrungswerte ansetzen:
      1) Studien glauben herausgefunden zu haben, dass 10-15% einer humanoiden Population eine gleichgeschlechtliche Hauptneigung besitzen, weitere 20-50% gleichgeschlechtliche Nebenneigungen haben, welche sie aber nie oder selten ausleben.
      2) Gesellschaften gehen aber eher an anderen Dingen zugrunde: Seuchen, Kriege, Sozialismus, mangelndes Zinsverbot, wirtschaftlicher Niedergang, Wanderungsbewegungen, Assimilationen usw.
      3) Mangels anderwertiger Erfahrungen müssten wir daher ausgehen, dass es einen Schwellenwert von genau 100% Homosexuellen in einer Gesellschaftsordnung gibt, die unerträglich sein würde, weil sich die Gesellschaft dann ohne externen Zuzug selbst innerhalb der maximalen Lebensdauer menschlicher Zellen subtrahiert.
      4) Was aber auch nicht stimmt, weil in reinen homosexuellen Gesellschaften die Zustimmung zur Homosexualität eben auch ziemlich genau 100% ist, was wiederum nicht unerträglich

      Klare Konsequenz dessen:
      Heute ist Donnerstag, und ich sage Euch, das ist verdammt gut so.
      ^/
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 11:57:23
      Beitrag Nr. 50 ()
      #46
      Konsequenterweise dann aber Marxen`s Murx und alle darauf abgeleiteten Parteiprogramme mit (samt deren Pro(lo)ponenten), wie in Thread: Sozialismus vs Katholizismus - Warum SPD/PDS Sekten sind ultimativ bewiesen wurde...
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 12:13:50
      Beitrag Nr. 51 ()
      @Loserin,

      Ich hoffe, du tolerierst meine Lebensart.


      @ Prinzvalium

      1) Studien glauben herausgefunden zu haben, dass 10-15% einer humanoiden Population eine gleichgeschlechtliche Hauptneigung

      Also in meiner wie in #45 beschrieben nach natürlichen Grundsätzen ablaufenden Population kann ich diesen Anteil nicht nachvollziehen. Vermutlich wurden die schon früher immer als erstes verputzt, wenn mal die Nahrung knapp war.

      ;
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 12:17:29
      Beitrag Nr. 52 ()
      @Semi

      ich wünsche, dass jeder in dieser kaputten Beziehungswelt, auf seine Art glücklich wird :cool:
      Leider ist nichts für die Ewigkeit.

      Und hier nehmen sich Einige viel zu wichtig.
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 12:21:42
      Beitrag Nr. 53 ()
      #51:

      Das mit dem Verputzen ist ein bisserl wie Salat. Fleischpuristen sagen ja auch Salat und Gemüse ist keine Nahrung, Salat verfüttert man an die Nahrung.

      Ansonsten ist es nur verständlich, dass Du, lieber Semi, das nicht nachvollziehen kannst, schließlich wäre bei bald 6 Mrd Menschen eine derart große empirische Stich(sic!)probe notwendig, um auf statistisch einigermaßen verläßliche Zahlen zu kommen, und ich weiß ja, dass Deine Zeit und Deine persönlichen Verhältnisse dgl Studien nicht zulassen.

      Darüberhinaus stimmst Du aber hoffentlich mit mir überein, dass es eine positive Korrelation zwischen zunehmender Geldmarktinsuffizienz bzw. Mangel an Zinsverboten und zunehmender Verschwulung der Politik gibt. Je länger also die Zinsknechtschaft andauert, desto mehr schwule Politiker tauchen auf. Webmaxx und SittinBull wissen darüber sicher genauer bescheid und werden sicher ein paar erleuchtende Beiträge und Threads reinposten, sobald WO seine Speicher wieder ausgebaut hat.
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 12:34:26
      Beitrag Nr. 54 ()
      Lieber Adhick!

      Ich bin erst nach Hause gekommen und konnte noch nicht alles durchlesen.

      Früher war es die Mutter! Heute nicht mehr?

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 12:40:40
      Beitrag Nr. 55 ()
      @bettner
      Watt war die früher Mutter?
      Schwul?? :confused: ;)

      Muss jetzt leider weg, bis später!!
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 12:41:39
      Beitrag Nr. 56 ()
      Ooops, verhaspelt! :)
      Stress...
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 14:24:40
      Beitrag Nr. 57 ()
      Ihr denkt, ihr seid nicht schwul...dann schaut mal hier nach

      http://www.bongster.de/schwul-o-meter.php

      :laugh::laugh::kiss:

      Ergebnis der Analyse
      Die Analyse Deines Namens Punk24 ergab folgendes Ergebnis:

      Dein Schwulness-Grad beträgt:
      39.30 % :eek::cry:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 14:25:42
      Beitrag Nr. 58 ()
      In der Katholischen Kirche gibts die meisten Tunten, ausgerechnet bei denen, die doch Bibeltreu sein sollten.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 14:28:58
      Beitrag Nr. 59 ()
      Gueldner ist wirklich nicht schwul :look:

      Ergebnis der Analyse
      Die Analyse Deines Namens GueldnerG45S ergab folgendes Ergebnis:

      Dein Schwulness-Grad beträgt:
      08.31 %


      :laugh:;)
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 14:32:23
      Beitrag Nr. 60 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 14:39:22
      Beitrag Nr. 61 ()
      NEEEEIIIIN, nicht das

      Ergebnis der Analyse
      Die Analyse Deines Namens Edmund Stoiber ergab folgendes Ergebnis:


      Dein Schwulness-Grad beträgt:
      94.33 %:eek:

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 14:48:03
      Beitrag Nr. 62 ()
      Um auch wieder mal einen Bezug zum Thread-Titel zu schaffen;)

      Ergebnis der Analyse
      Die Analyse Deines Namens Deutschland ergab folgendes Ergebnis:

      Dein Schwulness-Grad beträgt:

      86.86 %

      Da werden wohl noch einige Coming Outs folgen :p:kiss::look:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 15:01:45
      Beitrag Nr. 63 ()
      Gueldner = Kuehe
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 15:05:00
      Beitrag Nr. 64 ()
      Gott sei Dank bin ich Atheist !! :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Gueldner hat bewiesen, daß es im 14.Jahrhundert schon
      Webseiten gab - zumindest der Text ist so alt....

      :eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 15:11:40
      Beitrag Nr. 65 ()
      "Kühe"

      Dein Schwulnessgrad beträgt 93,23 %

      Die verkappten sind die schlimmsten :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 16:25:14
      Beitrag Nr. 66 ()
      zu # 18+19

      Wenn ihr euch mit Schafen :laugh::laugh:vergleicht ist das euere Sache, jedoch das verhalten der Schafe mit den Menschen zu vergleichen, da sage ich nur Ihr stammt ja wirklich von den Affen ab.:laugh::laugh:

      PS. GOttes Kinder wurden von GOTT geschaffen und sind wenn sie wollen nicht Homosexuell, denn JESUS kann sie davon FREI machen, wenn sie wollen.
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 16:36:56
      Beitrag Nr. 67 ()
      Schon zu Kühes Zeiten, war ich schockiert, wie Menschenverachtend diese Person sein kann. Menschenverachtend desswegen, weil er den Mord tausender Menschen für richtig hält, weil in einem alten Buch einem Volk ein ganzes Land versprochen wird.
      (Nein, Ich spreche nicht von den Nazis, die vesucht haben ein Imperium aufzubauen indem sie andere Länder angegriffen haben, sondern von einem Staat, der HEUTE internationale Rechtsentscheide ignoriert und Menschen ermordet die zu Ihrem Pech auf dem Land leben, daß dieser Staat will)

      Heute offenbart Gülder (der entweder die selbe Person wie Kühe ist - auf jeden Fall aber die gleiche menschenverachtende (und somit Gotteslästernde) Argumente wie Kühe aufbringt) seinen Hass gegenüber Menschen die anderst sind und somit seine Intolleranz.

      Diese Menschenverachtende Intolleranz ist aber "Gott sei Dank" nach den letzten großen Verbrechen unserer Nation durch unser Grundgesetz in Schranken gewiesen worden.
      Leuten wie Güldner wird es also bei bestehendem Grundgesetz nicht wieder möglich sein andere wegen ihrer Religion oder wegen ihrer sexuellen Neigung zu eliminieren. Zumindest nicht auf diesem Demoratischen Boden.

      BM

      P.S.:

      Bin überigens nicht schwul, habe aber keine Probleme damit, wenn jemand schwul ist. Egal ob Politiker oder Kollege oder sonst irgendjemand. Ich akzeptiere die Homosexualität eines jeden solchen, genauso wie ich von Ihm erwarte, daß er meine Heterosexualität akzeptiert.
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 16:48:51
      Beitrag Nr. 68 ()
      @67 Bodenseemann

      Gegen die Greueltaten die über die Jahrhunderte im Namen und mit Billigung der Bibel begangen wurden sind die Nazis noch "Amateure" gewesen. :rolleyes:

      Und für alle Linksblinden und Zweidimensionaldenker: damit will ich NICHT die Taten der Nazis verharmlosen, sondern vielmehr klarstellen wie GRAUSAM die Bibelbezogenen "Heilsbringer" sind und waren!!!
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 16:53:10
      Beitrag Nr. 69 ()
      zu#67 Bodenseemann

      Du tust mir echt Leid mit deinen Selbstgerechten Wahrheiten.

      Den die Bibel hat doch recht.:cool:
      Dort steht auch :"Und es war Ihnene LÄCHERLICH" bis die Flut kam und nahm sie ALLE dahin.

      So, ja so wird es ALLEN GOttlosen auch einmal ergehen.
      (Ich schreibe da nicht aus Schadensfreude sondern als in Liebe gespostet Wahrheit)
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 17:02:59
      Beitrag Nr. 70 ()
      @ Gueldner

      Schön, daß ich dir leid tu, dafür daß ich meine Mitmenschen liebe und achte, so wie es Gottes Wille ist.

      Nun, es gibt aber noch Hoffnung für Gottlose Gestalten, die andere Menschen als minderwertig ansehen.

      Es gibt noch Hoffnung für Rassisten und Homohasser. Denn Gott ist ein liebender und verzeihender Gott.
      "Herr vergib Ihnen, denn Sie wissen nicht was sie tun."

      Ich hoffe, daß ich jetzt mit deiner Sprache gesprochen haben. Denn die weltliche Sprache scheint dir nicht zugänglich zu sein.

      Wie stehst du eigentlich zu Posting #8 von Antinous?
      Wie wären deine Antworten zu den Fragen???


      BM
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 17:06:12
      Beitrag Nr. 71 ()
      @pollux #65

      Korrektur:

      Der User hieß "Kuehe" und kommt lediglich auf einen Schwulnessgrad von 11,32%. Es deckt sich also mit dem, was Punk schon zu Gueldner herausfand.

      Weitere Durchläufe zum Test bestätigten die Maschine:
      "Schwesterwelle" = 88,36%
      "Ole von Beust" = 66,33% (vermutlich wg. CDU-Bonus niederer)

      "niki1"= 80,96%
      "Joerver" = 93,93% (absoluter Top-Wert meiner Test-Durchläufe)

      ;
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 17:07:45
      Beitrag Nr. 72 ()
      @ #68 von Libertus

      Nicht zu vergessen, daß die Bibeljongleure auch bei den Greueltaten der Nazis nicht gerade eine weiße Weste behalten haben.

      Und in gewisser Weiße war das Nazitum auch nichts anderes als eine Religion: "Wir sind die superiore Rasse" (Arier)

      BM
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 17:08:23
      Beitrag Nr. 73 ()
      Ja da kenn ich schon bevor es in diesem Thread stand.

      Ihr beide kennt eben nicht den Unterschied zwischen AT u. NT
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 17:15:33
      Beitrag Nr. 74 ()
      Ein Bericht, dahinter kann ich stehen und sehe es genauso.

      Geschrieben von Wolfgang am 27. Oktober 2001 21:43:36:

      Als Antwort auf: Meine Antwort dazu geschrieben von Peter N. am 25. Oktober 2001 10:41:54:

      Hallo Peter

      Vielleicht sollte man mal - aus christlicher Sicht - unterscheiden. Jemand kann als Homsexueller leben und dies wie du sagst durchaus verantwortungsvoll tun. Warum auch nicht? Aus meiner Sicht ist diese Lebensart falsch und diese führt zu Problemen. Aber das berechtigt mich keineswegs einem anderen irgendwelche Vorschriften zu machen. Jeder hat das Recht, sein Leben so zu führen, wie er es für richtig hält.

      Wenn sich aber nun eine Christliche Gemeinschaft bildet, die sich das Ziel setzt, nach den Geboten Gottes zu leben, dann besteht zwangsläufig irgendwann die Frage, wie man mit einem Menschen umgeht, der a) durchaus Verantwortungsvoll lebt b) bestimmte Grundaussagen in der Bibel nicht akzeptiert. In diesem Fall kann man vom Standpunkt der freien Gemeinden nur sagen: "Guter Mann, Sie haben eine Auffassung, die mit der Unseren nicht vertretbar ist. Sie können nicht bei uns bleiben."

      Entschuldige bitte vielmals, wenn ich das so deutlich sage, aber es sind nicht nur Sünden, die jemanden zwingen, eine Gemeinschaft zu verlassen. Ich habe das mehrmals in diesem Forum gesagt: Ich habe damals die Brüdergemeinde verlassen, weil ich über bestimmte Aussagen der Bibel eine andere Auffassung habe. Ich bin der Auffassung, dass Gott einmal ein Ende mit der Hölle machen wird und sich aller Menschen erbarmen wird. Die Brüdergemeinde lehnt diese Auffassung ab und deshalb mußte ich gehen.

      Hier ging es nicht um Sünde oder Verfehlung, hier ging es nur um die Frage, was nach dem Ende der Ewigkeit geschieht.

      Übertragen auf einen ganz normalen Verein bedeutet das: Angenommen bei den Briefmarkensammlern würde jemand Mitglied, der ständig Basketbalturniere veranstalten möchte. Er sucht ständig eine Manschaft zusammen zu bekommen und er interessiert sich dagegen kaum für Briefmarken. Würde da nicht jeder mit Recht sagen "Hör mal, du bist im falschen Verein!"?

      Wieso soll das nun ausgerechnet bei Homsexuellen und deren Zutritt zu einer Gemeinde anders sein?

      Weiter: Ich habe mal vor einigen Jahrzehnten - damals war ich noch in der Ausbildung - in einer Wirtschaft eine Audioanlage installiert. Dieses Lokal wurde von Schwulen geführt für Schwule. Damals - ich war noch ungläubig - habe ich mich ein wenig geärgert über das abfällige Gerede meiner Kollegen. Nicht, dass ich mich in jemanden dort verliebt habe, aber ich fand, deren Privatleben ging mich nichts an. Ich habe meine Arbeit gemacht und damit war das für mich erledigt. Wenn ich nur an dieses Gerede von damals denke, dann kann ich nur sagen: Ich bin mit Fug und Recht davon überzeugt, dass die Homsexuellen in der "normalen" Bevölkerung deutlich schlechter wegkommen, als in einer christlichen Gemeinde. Diese Schimpfworte habe ich in einer christlichen Gemeinde jedenfalls noch nicht gehört.

      Daher verstehe ich diese ganze Diskussion überhaupt nicht. Es sei denn eines: Die Homosexuellen wollen die offizielle Anerkennung ihre Lebensweise durch die christlichen Gemeinschaften. Und genau das kann es nicht geben.

      Gruß
      Wolfgang

      http://f1.parsimony.net/forum1257/messages/16007.htm
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 17:29:35
      Beitrag Nr. 75 ()
      Dein Schwulness-Grad beträgt:
      27.32 %


      --------------------------------------------------------------------------------

      Unmittelbare Mitstreiter in dieser Klasse wären neben Dir:


      100.00% mordsbraut79
      100.00% Rudolph Dehmer
      100.00% melanie rohr
      100.00% Eugen Feil
      100.00% marci`
      27.32% Libertus
      09.99% Select
      09.99% jonnie
      09.99% Jana auf dem Brinke
      09.99% giz
      09.99% Christian Ludwig
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 19:56:06
      Beitrag Nr. 76 ()
      #74
      "die Frage, was nach dem Ende der Ewigkeit geschieht."

      Au Backe Güldener, das frage ich mich auch! :rolleyes: :laugh:

      Hast du denn zur Kenntnis genommen, dass Homosexualität in der Natur ganz normal ist, also keineswegs unnatürlich?

      Oder hat dich die Gehirnwäsche deiner Sekten völlig faktenresistent gemacht?
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 20:22:35
      Beitrag Nr. 77 ()
      Hab mir mal eine der Predigten in deiner "Brüdergemeinde" reingezogen:
      Auszug: "Über die Liebe
      Paulus hat in seinen Briefen das Wort Liebe über 60 mal gebraucht.
      Das Wort war zwar keine Erfindung der Christen, aber es ist vorher fast überhaupt nicht gebraucht worden. Die anderen konnten damit nicht viel anfangen.
      Es hat die Gemeinde so sehr geprägt, dass die Heiden um die Christen herum einst gesagt haben: „Wie haben sie einander so lieb!“
      In einer Gemeinde, in der die Liebe den Ton angibt, werden Menschen in die Nachfolge Jesu Christi gewonnen. Wenn in der Gemeinde keine Liebe ist, verliert sie ihre geistliche Kraft. Graf Zinzendorf hat einmal gesagt: „Eine Gemeinde ist der einzige Beweis gegen den Unglauben. Es braucht keine Begründung, wenn nur eine Gemeinde ist.“

      Ich hab zwar nix Gutes erwartet, das hat mir aber schon gelangt!

      Z.B. im 30jährigen Krieg haben sich 2/3 der europäischen Christen gegenseitig die Birnen eingeschlagen vor lauter „Wie haben sie einander so lieb!“
      Verlogenes Pack!" :mad:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 20:39:46
      Beitrag Nr. 78 ()
      "Brüdergemeinde" Auszug Wikipedia:

      " Auffällig ist allerdings, dass in den meisten Brüdergemeinden die Frauen - abgesehen vom gemeinsamen Gesang - den Gottesdienst schweigend feiern.
      In vielen Brüdergemeinden sitzen die Frauen auch von den Männern getrennt.(wie bei Islamisten; Anm.AdHick)

      Am Abendmahl teilnehmen kann in der Regel nur, wer zum Abendmahl zugelassen wurde. Diese Zulassung setzt den persönlichen Glauben an Jesus Christus und ein seelsorgerliches Gespräch mit den Brüdern der Gemeinde voraus. Die Zulassung wird der Gemeinde bekannt gegeben. Auswärtige Abendmahlsteilnehmer haben in einigen Gemeinden ein Empfehlungsschreiben ihrer Heimatgemeinde vorzuzeigen oder zumindest glaubhaft zu versichern, dass sie dort zum Abendmahl zugelassen sind."

      Das soll Jesus gewollt haben?? :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 20:50:19
      Beitrag Nr. 79 ()
      Mensch AdHick,

      Jetzt wisch dir mal den theologischen Geifer ab und komm mal wieder auf den Boden der biologisch nachweisbaren Tatsachen zurück, über die du doch heute Morgen hier so schön referiertest.

      Wende dich lieber wieder den schwulen Seekühen, Pinguinen, Orang-Utans und Killerwalen zu. Das hat dir besser gestanden.

      ;
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 21:02:52
      Beitrag Nr. 80 ()
      @ Güldner

      Du kannst voll hinter diesem Artikel stehen?


      "Daher verstehe ich diese ganze Diskussion überhaupt nicht."


      Und warum hast du die Hetze mit diesem Thread dann angefangen?
      Ist das jetzt die Verlogenheit, wie sie von #77 von AdHick beschrieben wird, die in diversen Kirchen und Sekten ständig auftritt???

      Klar kann deine Sekte, in der du Mitglied bist sagen, daß diese keine Homosexuellen aufnimmt. Völlig legitim. Genauso kann auch ein Verein sagen, daß er keine Blondinen mit blauen Augen aufnimmt oder keine Leute die weniger als 100 Kilo wiegen.
      Wenn aber ein Verein oder dessen Mitglied Blondinen oder Menschen unter 100 Kilo herrabwürdigt, so wie du es hier tust, dann ist das nicht mehr in Ordnung.

      Du stehts definitiv NICHT hinter diesem Artikel. Ansonsten solltest du den Mod bitten den Thread wieder zu löschen, da du diesen in diesem Falle nicht im Vollbesitz deiner geistigen Kräfte geschrieben hast.

      BM


      P.S.

      Ich warte noch immer auf eine Stellungsnahme von dir auf Posting #8 von Antinous. Würde mich WIRKLICH interessieren, wie du diese Fragen bewantworten würdest. Oder bist du dazu etwa nicht im Stande, ...?
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 21:10:53
      Beitrag Nr. 81 ()
      Es ist schon bedenklich:
      1. Es gab schon Jahrzehnte keinen Verteidigungsminister mehr, der auch selbst gedient hat.
      2. Homosexuelle machen Familien-/Kinderpolitik
      3. Beamte (hauptsächlich Lehrer) machen Wirtschaftspolitik


      In Deutschland stimmt es geistig strukturell nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 21:20:30
      Beitrag Nr. 82 ()
      Willkommen im Club, Eure Durchlaucht.

      Das erste Posting saß. Weiter so.

      Hochachtungsvoll
      ein Satzzeichen

      ;
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 22:34:07
      Beitrag Nr. 83 ()
      zu # 80 Bodenseemann (übrigen schöne Grüsse an ALLE die am Bodensee wohnen.)

      Ich habe angefangen :confused::confused::confused:

      BILD hat berichtet :cool::cool:

      Guido Westerwelle
      Wer ist der Mann, den er liebt?

      Von ULRICH BAUER


      Glücklich, jetzt auch in der Öffentlichkeit: Guido Westerwelle und Michael Mronz



      Ganz Deutschland spricht über dieses Paar: FDP-Chef Guido Westerwelle (42) und sein Lebensgefährte Michael Mronz (36), den er beim 50. Geburtstag von Angela Merkel diese Woche erstmals der Öffentlichkeit als seinen Begleiter präsentierte.
      Der ehrgeizige Liberale und der taffe Sportmanager – sie sind ein Power-Paar! Westerwelle auf dem Sprung zum nächsten Außenminister nach einem CDU/FDP-Wahlsieg 2006, sein Lebenspartner ein sehr erfolgreicher Kölner Unternehmer.

      Kennen gelernt, so erzählen es Berliner FDP-Kreise, haben sich beide im August 2003 auf einem Unternehmertag in Köln.

      Wie schwul ist Deutschland?
      – klicken Sie hier http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html

      In Köln und Berlin ist jeder Zehnte schwul. Längst bekleiden sie Spitzenpositionen in vielen Branchen. Es gibt kirchliche und politische Homosexuellen-Verbände („Schwusos“). Die Werbung umgarnt sie, viele Vermieter bevorzugen sie (kein Kinderlärm).


      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Riskieren Politiker mit dem Outing ihre Karriere? Lothar Probst (51), Politologe an der Bremer Uni: „Im Gegenteil: Sie punkten mit ihrer Offenheit beim Wähler. Wer Schwule hingegen diskriminiert, stellt sich heute ins gesellschaftliche Abseits
      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      Soweit ist Deutschland gekommen---WAS :confused::confused: würde Jesus dazu sagen :confused::confused:
      :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 23:15:53
      Beitrag Nr. 84 ()
      Unsere Gesellschaft degeneriert immer mehr! :cry:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 23:19:01
      Beitrag Nr. 85 ()
      Die heutige Hoomsexualität ist die Strafe Gottes für die kirchliche Zwangsmoral...


      :D


      Aber das macht nichts. Sexualität ist Privatsache, und sollte nicht von klerikalen Schweinepriestern vorgegeben werden.


      PS: Wie viele Pornos hatte der letzte Fall zu Tage gebracht? Wie viele verklemmte Scheinheilige haben was am laufen mit den süßen kleinen Jungs und Mädchen?

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 23:37:50
      Beitrag Nr. 86 ()
      #83

      "(...)Soweit ist Deutschland gekommen---WAS würde Jesus dazu sagen "

      DU solltest mal as NT lesen! :cry:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 23:42:50
      Beitrag Nr. 87 ()
      83 #

      jesus würde sagen : kümmere dich um deinen eigenen scheiß mann !
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 23:47:17
      Beitrag Nr. 88 ()
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 23:52:41
      Beitrag Nr. 89 ()
      Sollte sich herausstellen, dass einer der schwulen Sportler, womöglich noch ein Sieger im Tuckenrennen(!), eigentlich ein Hetero ist, gilt der dann als gedopt und wird disqualifiziert?
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 23:33:53
      Beitrag Nr. 90 ()
      Sie können die Wahrheit nicht vertragen und laufen der Lüge nach.

      Sodom und Gomorra wurde wegen solcher Sünden von Gott vernichtet, das Tote Meer zeugt von dieser Tatsache.
      Avatar
      schrieb am 24.07.04 02:20:17
      Beitrag Nr. 91 ()
      Letzte Nacht war echt schweinegeil. Nachts fiel mir ein
      das es nach 10 Jahren Ehe viel Hopper wäre schwul zu sein.
      Also bin ich losgezogen und hab mir 6 Jungs aufgerissen.
      Nach 9 Stunden waren wir alle völlig fertig. Macht aber nix,
      bin ja bi und Morgen bagger ich 4 Frauen an.....

      :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 24.07.04 07:26:39
      Beitrag Nr. 92 ()
      Solche Leute haben mal die weltliche Moral bestimmt- unglaublich...


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.07.04 08:57:28
      Beitrag Nr. 93 ()
      zum Thema :
      Wie schwul ist Deutschland? Oder wieviele Schwule erträgt ein Volk bis GOttes Zorn erwacht.

      Lieber Millionen Schwule als 2 Güldner.
      Avatar
      schrieb am 24.07.04 21:27:43
      Beitrag Nr. 94 ()
      @Kuehe-Gueldner

      "Sie können die Wahrheit nicht vertragen und laufen der Lüge nach."

      Dein erstes wahres Wort über Gläubige, Kompliment!
      Das lässt hoffen!

      Beim Massenmord von Sodom und Gomorra wusste der "allwissende" HErr übrigens laut Bibel nicht, ob er eventuell auch "Unschuldige" ermorden würde.

      Ejahl!!
      Wo gehobelt wird, fallen Späne, gelle?? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 02:56:44
      Beitrag Nr. 95 ()
      @ Gueldner

      Hast du jetzt eine Meinung zu Posting # 8 oder können wir dein Schweigen dazu als Niederlage deiner Argumente werten?

      Im übrigen beschäftigt mich auch eine andere tiefst religiöse Frage seit langem:

      Du schreibst ja selbst:

      ..., immer war entscheident was der König tat, WIE es dem Volk ging.

      Entweder, er tat:

      1. Was dem HERRN gefiel
      oder
      2. Was dem Herrn NICHT gefiel
      deshalb
      Der Fisch fängt immer am Kopf zu stinken an.


      Bestraft Gott Israel also mit Bomben und Tod für die Greueltaten, die das Israelische Staatsoberhaupt in seinem namen vollbringen lässt? Denn gefiele es dem Herrn, so würde Israel doch in blühendem Frieden leben, oder nicht?
      Und geschah der Absturz des ersten Israelischen Astronauten über einer Stadt Namens Palestine auch, weil es dem HERRN nicht gefiel, wie der König in Israel regiert? War es etwa eine Warnung Gottes, ein Fingerzeig des Herrn, daß Israel über Palästina abstürzen wird, wenn nicht bald getan wird, was dem Herrn gefällt?
      Und die Frage, die mich vor allem quält ist:
      Wenn Gott bestraft, was im NICHT gefällt, warum wurden dann die Juden in den letzten Jahrhunderten so oft "bestraft"?

      Ich bitte um eine Ernst gemeinte und ehrliche Antwort. Würde mich wirklich Freuen.

      BM
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 05:55:29
      Beitrag Nr. 96 ()
      zu # 95

      Wenn du mal in der Bibel die "Könige" de AT liest kannst du diese feststellen

      1. Was dem HERRN gefiel
      oder
      2. Was dem Herrn NICHT gefiel

      In unsere Zeit übertrgen würde ich das mal mit unserer Lage in Deutschland vergleichen.
      Wenn eine Regierung an der Macht sitzt welche Altermäßig aus der Flower Power Zeit der 67 Generation stammt ist das eine Sache, die andere ist das diese Generation ja schon in ihrer Jugend (Ausnahmen gibt es immer) bewußt ohne Gott leben wollte.
      Unsere Deutsche Regierung ist ausnahmslos mehrmals verheiratet also ALLE _Ehebrecher und geben so dem Volk unbewußt das Signal es ebenso zu tun, womit unsere Gesellschaft in ihren Grundfesten was die Familien sind kaputt gemacht wird.
      Dies Auswirkungen in unsere Zeit 2004 spüren wir in dem Wirtschaftliche-Gesellschaftlichen und Moralischen Niedergang unseres Volkes wieder, alle merken das und suchen nach den Ursachen ohne zu wissen das der Segen Gottes fehlt.(dasd ist auch im Privaten Bereich so erlebbar).

      Zu Israel und den Juden wäre das natürlich ebenso zu sehen, allerdings sind die Juden als Volk zwar nicht GOttlos jedoch NOCH Messiaslos -(Jesuslos), deshalb die Ängstigungen und Verfolgungen was wiederum zu der von GOtt verheißen und gewollten Gründung des Staates Israel führte.
      Was z.Zt für die ganze Welt erlebbar in und um Israel geschied ist nur mit diesen oben genannten gegebenheiten zu erklären.
      Wir als Christen sollten auf der Seite Israels stehen selbst wenn wir nicht alles gut heißen können was Israel tut.
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 06:58:38
      Beitrag Nr. 97 ()
      #82

      was würde jesus dazu sagen?


      vielleicht war jesus ja auch schwul (zum beispiel 12 jünger,
      alle männlich)
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 09:21:31
      Beitrag Nr. 98 ()
      Zu #97

      "Einer von den Jüngern lag an der Seite Jesu; es war der, den Jesus liebte." :eek:
      (Joh 13,23 Einheitsübersetzung)
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 09:24:27
      Beitrag Nr. 99 ()
      "Da lehnte sich dieser zurück an die Brust Jesu..."
      (Quelle s.o.)

      Warum fällt mir jetzt St.Pölten ein...? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 09:45:07
      Beitrag Nr. 100 ()
      Zu #96

      "1. Was dem HERRN gefiel
      oder
      2. Was dem Herrn NICHT gefiel"

      Ungezählte Male erlebt/gelesen:
      Wenn die Sonne scheint, behaupten Christen, ihr Tun wäre offenbar gottgefällig.
      Wenns regnet, behauptet bemerkenswerter Weise niemand das Gegenteil.
      Sowas nennt man Selbstbetrug.

      "womit unsere Gesellschaft in ihren Grundfesten was die Familien sind kaputt gemacht wird."
      Diese Familienideologie hat mit Jesus wohl schwerlich etwas zu tun.
      Hat Jesus nicht gesagt, man solle seine Familie verlassen?? :eek:

      Da du "Flower Power" erwähnst (die uns momentan Regierenden gehörten wohl kaum dazu :laugh: ) :
      Für Hippies war Jesus großes Vorbild.
      Allerdings nahmen sie sich unverschämter Weise heraus, ihre Sexualität nicht fremdbestimmt auszugestalten.
      Es war wirklich ein Gräuel!! :cry:
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 19:45:01
      Beitrag Nr. 101 ()
      zu 100

      Für Hippies war Jesus großes Vorbild.:laugh::cry::laugh::cry::laugh::cry:

      Hippis nehmen Drogen und hören kaputte Musik.

      Jesus macht Menschen davon FREI wenn sie es wollen. :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 19:56:11
      Beitrag Nr. 102 ()
      Die "kaputte Musik" hören so ca. 188 Millionen Menschen
      auf der Welt - und du bist ganz alleine - armer Güldner.

      Übrigens - wir brauchen niemand der uns befreit...

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 21:18:57
      Beitrag Nr. 103 ()
      Ich glaube wir sollten bei der Heiligen Inquisition eine Teufelsaustreibung beantragen...


      Wer ist noch dafür? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 21:26:21
      Beitrag Nr. 104 ()
      Ich glaub, der Westerwelle will den Grünen Stimmen abjagen.

      Bin gespannt, wie der die Forderung auf Ehegattensplitting bei schwulen Ehen begründet.

      Wann verlangt der eigentlich endlich die Auflösung des Generationenvertrags?

      Mit solchen "Eheleuten" hat Deutschland wahrhaftig keine Zukunft.
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 21:29:47
      Beitrag Nr. 105 ()
      @97 marc22

      Ein guter Ansatz.

      Die haben sich auch ständig gegenseitig die Füße gewaschen und trugen Kleider. Es ist also gut möglich, dass Jeseus und seine zwölf "Jünger" schwul waren. Alleine der Ausdruck "Jünger".

      Und das ist bis heute so geblieben, schaut man sich die Homosexualitätsquote bei den "Jüngern" an.

      Im Übrigen zeugt die penetrante Abwehrhaltung eines "Gueldenerg45S" von latent unterdrückter Homosexualität. Was wiederum den Fanatismus und die Zuneigung zu Jesus erklärt...
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 22:26:59
      Beitrag Nr. 106 ()
      @Gueldner #101

      Jesus und die Seinen wurden laut Bibel (du kennst sie ja) seinerzeit als "Fresser und Säufer" tituliert.
      Jesus hat angeblich sogar Wasser zur Droge Wein verwandelt.
      Die Droge Alkohol zu trinken, ist noch heute im Christentum eine heilige Handlung.

      Was willst du?? :confused:

      BTW Im Weihrauch (hat Jesus angeblich schon zur Geburt gekriegt), sind etliche Stoffe, die auch im Cannabis, dem Hauptstoff der damaligen Hippies, enthalten sind. ;)
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 22:35:04
      Beitrag Nr. 107 ()
      Einige behaupten auch; vieles im AT geschriebene, wären Einbildungen nach dem Genuß von Halluzinogenen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 22:55:25
      Beitrag Nr. 108 ()
      @107 derdieschnautzelangsamvollhat

      Ließ mal die "Offenbarung des Johannes".

      So sehr kann man sich nicht bekiffen ;)
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 23:25:09
      Beitrag Nr. 109 ()
      Wir machen uns immer dessen schuldig, was wir bei anderen verurteilen.:D

      Was wir sehen, sind immer wir selbst. Es ist vollkommen zwecklos, das Verhalten von irgend jemand verbessern zu wollen. Wenn er wüßte, was er tut, würde er es nicht tun, ganz gewiss, aber er ist ebenso imstande wie wir, es zu wissen.
      Wenn er es nicht aus seinem eigenen freien Willen heraus sieht, ist es dann wahrscheinlicher, dass er dies tut, wenn wir es ihm sagen?
      Indem wir ihm seine Freiheit verweigern, sich auf dem Holzweg zu befinden, sind wir selbst auf dem Holzweg.;)
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 23:30:59
      Beitrag Nr. 110 ()
      Anderen die Freiheit zum DUMMSEIN zuzugestehen ist einer der schwierigsten Schritte auf dem Weg zum geistigen Fortschritt.

      Wie praktisch, dass wir die Gelegenheit, diesen Schritt zu tun, jeden Tag rings um uns herum haben.:D
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 23:44:38
      Beitrag Nr. 111 ()
      Im übrigen ist Gott mehr für den Menschen verständlich, wenn wir ihn mit vollkommener Liebe ( aber hier liegt auch wieder das Problem für uns, weil- wie könnten wir diese auch nur annähernd erfassen, wenn wir sie nie erfahren haben).

      Alle Religionen sollte mann ein wenig außen vorlassen, weil sie eben nur zum Großteil auf menschlichen Irrungen beruhen, und so eigentlich mehr Schaden als Nutzen für den Menschen angerichtet haben.
      Das heißt aber nicht, dass wir nicht den Versuch machen sollten uns Gott zu nähern.
      Ach was - es sollte Dein Lebensinhalt sein.;)

      Vielleicht ist Westerwelle auf dem besten Weg - wer weiß:D
      Avatar
      schrieb am 01.08.04 19:29:37
      Beitrag Nr. 112 ()
      Scharfer Protest gegen seine Forderungen zur Schwulenpolitik
      CDU macht Front gegen Westerwelle

      Von JOCHEN GAUGELE



      Nach seinem öffentlichen Bekenntnis zur Homosexualität machte sich FDP-Chef Guido Westerwelle für die volle Gleichberechtigung schwuler und lesbischer Lebensgemeinschaften stark. Jetzt stößt Westerwelle mit diesen Forderungen auf massiven Widerstand – vor allem in der CDU, aber auch in seiner eigenen Partei!
      Baden-Württembergs Ministerpräsident Erwin Teufel (CDU) zu BILD am SONNTAG: „Homosexuelle verdienen Respekt und Schutz vor jeder Diskriminierung. Aber ihre Lebensform kann nicht Ehe und Familie gleichgestellt sein, die vom Grundgesetz besonders geschützt werden. Die Zulassung gleichgeschlechtlicher Paare als Adoptiveltern lehne ich deshalb ab.“


      Hintergrund

      FDP-Chef Westerwelle spricht erstmals offen über seine Homosexualität


      Bei einer Adoption, so Teufel, gehe es „nicht um die vermeintlichen Gleichberechtigungsansprüche der Adoptiveltern, sondern zuallererst um das Wohl des Kindes“.



      Baden-Württembergs CDU-Ministerpräsident Erwin Teufel (64)



      Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Wolfgang Böhmer (CDU), der wie Teufel eine Koalition mit der FDP führt, sieht das ähnlich: „Ich halte eine Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Paare beim Adoptions- und Steuerrecht für problematisch und für nicht gerechtfertigt. Solange die Verpflichtungen nicht gleich sind, können auch die Rechte nicht gleich sein.“

      Noch deutlicher wird Mecklenburg-Vorpommerns CDU-Chef Eckhardt Rehberg: „Es ist für die Entwicklung eines Kindes am besten, wenn es in geordneten Familienstrukturen aufwächst. Der Staat sollte auch künftig nicht dazu beitragen, etwas anderes zu fördern. Deshalb ist das generelle Adoptionsrecht von Lesben und Schwulen abzulehnen.“



      Im „Spiegel“ wettert Brandenburgs CDU-Vorsitzender Jörg Schönbohm: „Wir brauchen nicht mehr Schwule, sondern Familien, die Kinder kriegen und großziehen.“

      Hintergrund: Die rot-grüne Bundesregierung plant eine Stärkung der Rechte gleichgeschlechtlicher Paare. Neben Besserstellungen beim Unterhalt und bei der Hinterbliebenenversorgung sieht eine Gesetzesnovelle auch die so genannte Stiefkindadoption vor: Schwule oder lesbische Paare in eingetragenen Partnerschaften sollen leibliche Kinder eines Partners adoptieren dürfen.


      Nach Westerwelles Ansicht bleibt Rot-Grün allerdings „bei dem ganzen Thema auf halber Strecke stehen“.





      Das Adoptionsrecht müsse „auf alle festen gleichgeschlechtlichen Paare“ ausgeweitet werden, forderte der FDP-Chef vergangene Woche im „Spiegel“. Gleiche Rechte verlangte er auch für die steuerliche Behandlung von homosexuellen Partnerschaften.

      Das hieße: Einführung eines Ehegatten-Splittings für gleichgeschlechtliche Paare.


      Protest gegen den Westerwelle-Kurs regt sich auch in den Landesverbänden der Liberalen.

      Hessens FDP-Fraktionschef Jörg-Uwe Hahn zu BamS: „Es darf keine Diskriminierung homosexueller Lebensgemeinschaften geben, aber auch keine vollkommene Gleichstellung mit Ehepaaren. Guido Westerwelles Vorstöße zum Adoptions- und Steuerrecht gehen mir eindeutig zu weit.“


      An seinen Parteichef richtet Hahn eine unmissverständliche Warnung: „Solche Positionen können die FDP Wählerstimmen kosten. Das sollte unser Bundesvorsitzender bedenken.“

      Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 22:08:22
      Beitrag Nr. 113 ()
      :cry::cry: Heute in unserer Tageszeitung, das erste Schwule Lesbenpaar läßt sich trauen und feiert Hochzeit öffentlich im großen Stiel, sie 44 Jahre war 22 Jahre verheiratet, die andere 26 Jahre (könnte ihre Tochter sein).
      Sie wollen andere ermutigen :cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 21:34:15
      Beitrag Nr. 114 ()
      Homosexualität

      führt in die ewige Qual!


      Eigentlich war diese Frage, ob Homosexualität Sünde ist, seit dem Gericht über Sodom bis in die Neuzeit kein Thema mehr. Da aber heutzutage im Zuge des so genannten “gesellschaftlichen Fortschritts” die enthemmte Zügellosigkeit und Gesetzlosigkeit fälschlicherweise als “Freiheit” betrachtet und politisch vermarktet wird, gibt es mittlerweile kaum noch eine Torheit, die nicht im Rahmen des “Rechts auf freie Entfaltung der Persönlichkeit” (Art. 2 Grundgesetz) als “persönliche Selbstverwirklichung” ermöglicht würde. Dadurch aber, dass das deutsche Gesetz vieles zulässt, wird das Verkehrte, ja Böse, noch lange nicht richtig, obwohl man es nach deutschem Recht darf. Schließlich werden alle menschlichen Gesetze von Sündern gemacht. Deshalb ist in allen diesen Gesetzen stets die Sünde geradezu planmäßig mit eingebaut.




      http://www.nua.de/html/homosex.htm
      Avatar
      schrieb am 11.10.04 20:12:29
      Beitrag Nr. 115 ()
      Die große Diskussion nach dem Kino-Hit „Männer wie wir“
      Schwule Fußballer –
      das letzte Tabu in der Bundesliga



      Deutschland amüsiert sich über die schwule Kicker-Truppe in der neuen Kino-Komödie „Männer wie wir“.
      Darin wird Torwart Ecki geoutet und aus der Mannschaft geworfen. In Dortmund sucht er sich eine Homo-Elf zusammen – und tritt gegen seine Ex-Kumpels an.

      Die große Frage: Schwule Fußballer – gibt’s die eigentlich nur im Kino



      In über vier Jahrzehnten Bundesliga hat sich kein einziger zur Homosexualität bekannt. Statistisch ist es aber unmöglich, daß keine Schwulen bei uns spielen.

      Geht man davon aus, daß jeder 20. Mann schwul ist, kicken bei derzeit 800 Profis in 1. und 2. Liga rund 40 homosexuelle Spieler mit.

      Warum vertuschen die das?

      Der Hamburger Diplom-Psychologe Michael Thiel: „Das wäre für jeden Profi-Fußballer das Aus. Für Fans ist Schwulsein verachtenswert, und auch intern hätte ein Schwuler, z.B. beim gemeinsamen Duschen zu leiden. Nirgendwo sonst als beim Fußball gibt es so viele Emotionen unter Männern. Es ist leider traurig, aber: Schwule sollten keine Profi-Fußballer werden oder sich nicht outen.“

      Auch St. Paulis schwuler Präsident Corny Littmann, der nach eigenen Angaben eine Liebesnacht mit einem Profi des 1. FC Köln verbracht hat, rät vom Outing ab: „Der soziale Druck wäre nicht auszuhalten.“

      Der einzige Profi, der dies machte, lebt nicht mehr. Der Engländer Justin Fashanu outete sich 1990 und brachte sich acht Jahre später mit 37 Jahren um, weil er einen 17jährigen sexuell genötigt haben soll.




      Der einzige Bundesliga-Profi, dessen Homosexualität bekannt wurde, hat sich nie selbst geoutet. Heinz Bonn spielte bis 1973 drei Jahre beim HSV, galt als besonders bissiger Verteidiger. 1991 wurde er, 44 Jahre alt, in seiner Wohnung mit Messerstichen übersät gefunden – ermordet von einem Strichjungen.

      Der holländische FIFA-Schiedsrichter John Blankenstein gab erst nach seiner Karriere 1996 seine Homosexualität zu. Er sagt, er kenne fünf Profis persönlich, die aus Angst vorm Outing Schein-Ehen eingegangen seien. Während Politiker wie Berlins OB Wowereit und FDP-Chef Westerwelle
      nach ihrem Outing eher Wählerstimmen gewinnen, bleibt
      Homosexualität im Profi-Fußball das letzte große Tabu.




      BILD fragte Schalke-Manager Rudi Assauer: Würden Sie einen schwulen Kicker verpflichten?

      Assauer: „Ganz ehrlich, da müßte ich erst mal genau nachdenken. Wenn’s ein sehr Guter ist, warum nicht?

      Allerdings: Wenn einer fragen würde, ob er sich outen solle, würde ich ihm raten: Lieber nicht herausposaunen.“


      Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
      Avatar
      schrieb am 11.10.04 20:13:59
      Beitrag Nr. 116 ()
      Gueldner
      weinst Du etwa um die 44jährige :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.10.04 20:46:31
      Beitrag Nr. 117 ()
      Möge Gottes Zorn über den Schreiberling in Nr. 1 kommen !!!
      Avatar
      schrieb am 16.01.05 16:32:24
      Beitrag Nr. 118 ()
      :confused::confused: Der Mooshammer auch:confused::confused:


      Das konnte doch jeder ahnen, denn ein Mann welcher keine Frauen will, ist i.d.Regel Homosxuell:eek::eek:

      Prominente Todesfälle
      Nitsch, Sedlmayer, Falco und Co.
      Selbstmorde, Gewaltverbrechen oder tödliche Unfälle: Der Tod von Prominenten erregt in der Öffentlichkeit immer großes Aufsehen.
      Avatar
      schrieb am 16.01.05 16:38:21
      Beitrag Nr. 119 ()
      "hossa"rex gildo nicht zu vergessen !!
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 20:41:01
      Beitrag Nr. 120 ()

      Da waren sie noch eine glückliche Familie: Schlagerstar Patrick Lindner mit Manager Michael Link und Adoptivsohn Daniel.
      :cry::cry::cry: Sorry, aber eine Familie ohne Frau gibts ja gar nicht:cry::cry::cry:


      Nach 13 Jahren Trennung von Lebenspartner Michael Link
      Alles aus! Patrick Lindner er ist wieder Single!


      Es ist aus: Patrick Lindner mit seinem Lebensgefährten Michael Link


      ER singt von Liebe, Zärtlichkeit und Lebensglück. Privat sieht`s für Schlager-Star Patrick Lindner jetzt ganz anders aus...
      Nach 13 gemeinsamen Jahren trennen sich Patrick Lindner (43) und sein Lebensgefährte und Manager Michael Link (38). „Es ist alles aus!“, beichtete Link der Zeitung „das neue“.
      Avatar
      schrieb am 23.04.05 16:21:55
      Beitrag Nr. 121 ()
      Spanisches Parlament billigt Homo-Ehe
      Entscheid gegen Widerstand der Kirche

      Das spanische Unterhaus hat einem Gesetz zugestimmt, das gleichgeschlechtliche Ehen gleichsetzt mit heterosexuellen Ehen. Der Entscheid fiel gegen den Widerstand der katholischen Kirche und der konservativen Volkspartei. Spanien ist das dritte europäische Land, das die Homo-Ehe einführt.

      http://www.nzz.ch/2005/04/21/al/newzzE7T184L0-12.html
      Avatar
      schrieb am 23.04.05 23:14:26
      Beitrag Nr. 122 ()
      Pilz kann gleichgeschlechtlich Nachwuchs zeugen

      Gleichgeschlechtliche Pilze können miteinander Nachwuchs produzieren. Das haben Molekularbiologen jetzt erstmals an einem Hefepilz beobachtet. Das homosexuelle Gewächs kann bei immungeschwächten Menschen eine Hirnhautentzündung auslösen.
      (aus http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,352540,00.htm…

      @Gueldner, wenn das dein Gott erfährt... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.04.05 23:27:25
      Beitrag Nr. 123 ()
      [posting]16.442.399 von AdHick am 23.04.05 23:14:26[/posting]Gleichgeschlechtliche Pilze können miteinander Nachwuchs produzieren.

      Dann können Schwulen-WGs sich ja wenigstens mit Pilzkulturen ihren gemeinsamen Kinderwunsch erfüllen. Klasse.

      Was den Singles der Farn, wird den Homos zukünftig die Petri-Schale sein.

      Ich sehe eine Marktlücke. Da muss ich am Montag gleich mal ran.
      Hoffentlich gelingt es den Molekularbiologen auch bald noch gechlechtlich eindeutig zuordenbare Hefepilze zu separieren. So dass man die Männlichen Homo-Hefen auf rosa Nährboden und die weiblichen Lesben-Hefen auf violetten Nährboden auf den Markt bringen kann.

      ;
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 12:35:33
      Beitrag Nr. 124 ()
      :eek:

      ist das ein geheuchel hier !

      und das wo es in den kreisen der kirche am "schlimmsten" getrieben wird :laugh:

      uneheliche kinder von priestern werden geduldet und bezahlt :laugh:
      orgien bei priesterseminaren :laugh:
      kinderpornografie-skandale :mad:
      usw usw

      schrecklich diese doppelmoral !

      am liebsten wollen sie alle schwulen , unehelichen kinder , moslems .... auf dem scheiterhaufen verbrennen , und nach einer anstrengenden hatzrede wird erstmal der messdiener gepoppt !

      herzlichen glückwunsch und willkommen im mittelalter
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 12:50:22
      Beitrag Nr. 125 ()
      Der e-type scheint aus dem Mittelalter zu sein :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 13:19:27
      Beitrag Nr. 126 ()
      Er war bestimmt früher selbst Messdiener. :D
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 13:32:26
      Beitrag Nr. 127 ()
      :laugh:

      nein , war ich nicht - meine rostette ist noch jungfräulich :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 22:43:09
      Beitrag Nr. 128 ()
      Warum hat Jesus eigentlich mit zwölf jungen Männern zusammen gelebt? Sicherlich kein Zufall!!
      Aber dafür traf ihn ja dann auch Gottes Zorn...
      Avatar
      schrieb am 24.09.05 13:20:16
      Beitrag Nr. 129 ()

      Tatort-Star Ulrike Folkerts
      Für ihre 1. Liebhaberin
      verließ sie ihren Freund
      In ihrem Buch „Das macht mich stark“ erzählt „Tatort“-Kommissarin Ulrike Folkerts (44) zum ersten Mal von der verwirrenden Zeit Anfang der 80er Jahre, als sie ihre Liebe zu Frauen entdeckte.:cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 10.01.06 11:11:35
      Beitrag Nr. 130 ()
      Wie schwul ist Deutschland? Oder wieviele Schwule erträgt ein Volk bis GOttes Zorn erwacht



      soviel Liberalismus verträgt keine Volk

      Ausländer dürfen NICHT schwul sein, sonst können sie keine guten Deutschen werden
      Avatar
      schrieb am 10.01.06 11:31:38
      Beitrag Nr. 131 ()
      [posting]19.633.144 von GueldnerG45S am 10.01.06 11:11:35[/posting]soviel Liberalismus verträgt keine Volk

      Richtig ist :
      Ein Land, das soviel " Gueldnerismus" erträgt,

      kommt mit etwas Liberalismus ganz gut klar :D:cool:
      Avatar
      schrieb am 10.01.06 13:08:14
      Beitrag Nr. 132 ()
      [posting]19.633.449 von JACKYONE am 10.01.06 11:31:38[/posting]Lass gut sein....Irgendwann ist sein Freigang beendet:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.01.06 14:50:07
      Beitrag Nr. 133 ()
      Das Ganze ist einfach nur noch widerlich!
      Nur weil die sch... Grünen Ihre eigenen Klientel protegieren und Wählerstimmen sichern wollten, wurden den Homos in den letzten Jahren ein Privileg nach dem anderen eingeräumt.
      Hoffentlich ist jetzt endlich Schluß mit Homo-Ehen, Schwulenparaden, Aufklärungsveranstaltungen über Homosexualität an den Schulen (damit die lieben Kleinen auch schon mal lernen, wie schön schwul sein doch ist!), usw., usw.

      Und am Schlimmsten sind die Propagandalügen der Grünen, wo jeder, der auch nur etwas Kritik an Homosexuellen übt, gleich als "Nazi" diffamiert wird. Und das von den Vertretern einer Partei, die sich selber als besonders tolerant einschätzt. Das Problem ist nur, dass bei den Grünen Toleranz nur für die eigene Meinung und die eigene Weltanschauung gilt, aber nicht gegenüber Andersdenkenden!

      Um Verständnisse auszuschließen noch mal meine Meinung: Schwule gehören NICHT in den Knast oder ins KZ, aber AUCH NICHT auf die Strassen oder gar in Schulen! Und wer eine vernünftige Umweltpartei als Alternative zu den Grünen sucht, sollte sich mal die ÖDP anschauen...
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 13:25:20
      Beitrag Nr. 134 ()
      Wieso Gottes Zorn :confused:
      Wenn mir ein Schwuler zu nahe kommt, wird er
      MEINEN ZORN :mad: zu spüren bekommen!
      Und dann wird er sich Niemanden mehr belästigen...
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 22:56:34
      Beitrag Nr. 135 ()
      Der Preis der "Liebe" http://www.hjp.ch/texte/heiraten/ExSchwul21.htm

      Psychiater Robert Spitzer:
      Schwule und Lesben können heterosexuell werden -
      Durch jedes Ausleben einer gewählten Sexualpraxis wird die der Sexualpraxis zugrunde liegende Moral immer stärker fixiert. Der Sexualtrieb wird je länger je mehr in der gewählten Richtung programmiert. Und zwar in jeder Richtung.

      Das kann groteske Formen annehmen. Zum Beispiel. Wer mit weiblicher Unterwäsche Selbstbefriedigung betreibt, kann sich dadurch selber derart umprogrammieren, dass er nach einiger Zeit vor einem Schaufenster mit Damenwäsche sexuell erregt wird. Das kann recht peinlich werden. Das Umprogrammieren funktioniert natürlich auch mit anderen Gegenständen.

      Wer beim Geschlechtsverkehr seine Ehefrau irgendwie ein bisschen zwingt, etwas zu tun, was ihr nicht gefällt, programmiert seinen Geschlechtstrieb in Richtung Gewalt. Er wird nun immer rücksichtsloser den Ehepartner zwingen, das zu tun, was er haben will. Werden diese boshaften Handlungen nicht bewusst und rigoros abgebrochen, hat dies furchtbare Folgen. Nach einigen Jahren kann sich jemand dadurch selber zum Triebtäter umprogrammieren, für den keine sexuelle Befriedigung mehr möglich ist, wenn sein Opfer nicht vor Schmerz schreit. Es ist also möglich, sich selber zum Sadomasochisten und zum Triebtäter umzupolen.

      Die Umkehrung funktioniert natürlich auf die genau gleiche Art. Ein Mensch, der bloss durch Gegenstände (Unterwäsche, Damenschuhe, Teddibären ...) sexuell erregt wird, kann sich durchaus selber in einer anderen Richtung umpolen. Aber er muss dabei rigoros, kompromisslos und konsequent vorgehen.

      Auch ein Triebtäter, der für seine Veranlagung rein nichts dafür kann, da er z.B. durch Vergewaltigungen in der Kindheit in diese Richtung gedrängt wurde, kann sich selber ins Gegenteil umpolen. Wenn er konsequent und kompromisslos jegliche Gewalt meidet und nur das tut, was dem andern Freude macht.

      Selbstverständlich kann sich jeder Heterosexuelle selber zum Bisexuellen und danach zum Schwulen umprogrammieren. Das ist einfacher als viele glauben und geschieht häufiger, als zugegeben wird. (Damit es keiner ausprobiert, mache ich hier bewusst keine weiteren Angaben.)

      5.3 Die Programmierbarkeit der Homosexualität

      Die homosexuellen Vereinigungen behaupten, Homosexualität sei eine fixe Veranlagung. Entweder sei man Homo oder man sei es eben nicht. Das ist nicht korrekt und entspricht nicht den Tatsachen. Genau so wie man sich vom Hetero zum Homo umpolen kann, genau so gut geht das Umgekehrte. Das ist einfach. (Auch hier mache ich, wegen der Gefahr des Missbrauchs, bewusst keine weiteren Angaben. (Wer mehr wissen will: hj@hjp.ch )

      Dass die Veranlagung austauschbar ist zeigen folgende Tatsachen :

      Es gibt Menschen, die mit 20 Jahren homosexuell sind, dies aber mit 40 Jahren nicht mehr sind.
      Es gibt Menschen, die mit 20 Jahren nicht homosexuell sind, dies aber mit 40 Jahren aber sind.

      Es ist also durchaus möglich, im Lauf der Jahre sein eigenes Sexualverhalten umzuprogrammieren. Somit sind die Behauptungen, Homosexualität sei eine Fixe Veranlagung, widerlegt. Homosexualität ist eine bedingte sexuelle Prägung, die erworben und abgelegt werden kann. Wie unter anderem auch Fetischismus, Gummi-Lack-Leder, SM, Pädophilie, Hurerei und sämtliche Arten des Ehebruchs. Niemand sage, Homosexualität sei normal. Denn das stimmt nicht. Wäre Homosexualität normal, wäre der menschliche Körper mit dementsprechenden Organen ausgestattet. Dem ist nun aber nicht so. Man nehme dies bitte zur Kenntnis. Siehe oben.

      Wie gesagt: 20-jährige können meist nichts für ihre sexuelle Ausrichtung. Sie haben sich ja schliesslich nicht selber erzogen und nicht selber geprägt.

      Aber für 40- bis 50-jährige gilt das nicht. Sie hatten genügend Zeit, sich durch die Wahl der Sexualpraktiken selber in das Lager umzuprogrammieren, in das sie gehören wollen. Sie haben nun diejenige sexuelle Ausrichtung, die sie aus freier Entscheidung haben wollen. Denn der Wechsel ist in beiden Richtungen möglich.

      http://www.hjp.ch/texte/heiraten/ExSchwul.htm#T42
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 23:22:14
      Beitrag Nr. 136 ()
      # 134 PsychoStudent,

      das kann ja wohl kaum die Marschrichtung der 4. Internationale sein die ja deine Sympathien hat. Als Linker bist du natürlich agressiv pro Homosexualität um das Bürgertum zu schwächen und die Revolution vorzubereiten.


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      Wie schwul ist Deutschland? Oder wieviele Schwule erträgt ein Volk bis GOttes Zorn er