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    Die deutsche Krake - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.07.04 15:25:57 von
    neuester Beitrag 23.07.04 16:49:04 von
    Beiträge: 15
    ID: 883.596
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      schrieb am 22.07.04 15:25:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 15:27:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was in anderen Ländern das Gesetz verbietet, ist in der Hälfte der 30 Dax-notierten Unternehmen Realität: die Beförderung des alten Chefs in den Aufsichtsrat.

      Ohne Worte.
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 15:34:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Blue Max
      das aber ist ein Standortvorteil!
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 15:58:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Habe ich nicht heute in einem anderen Thread gelesen, dass es sich bei den, in diesem Artikel beschriebnen "TOP-Managern" um die wertschöpfende Klasse handelt

      Wenn dem so ist, dann Gute Nacht Deutschland!
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 16:02:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4

      Die schöpfen ja auch Werte - aus den Unternehmen in die eigenen Taschen...

      :mad:

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      schrieb am 22.07.04 16:14:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      ääähm....sorry
      nicht wertschöpfende sondern wertschRöpfende Klasse:D
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 17:52:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      letzter Absatz im Stern Artikel


      Irgendwie klingt der ganze Schlamassel bekannt: Alte Männer, die nicht von der Macht lassen. Filzokratie siegt über Demokratie. Ein Klüngel, der seine Gehälter selbst bestimmt, inklusive üppiger Altersgelder auch für Gescheiterte. Undurchsichtige Entscheidungsstrukturen. Überfällige Reformen, die in Kommissionen abgewürgt werden. Na, klingelt`s? Seit Jahren wird mit diesen Schlagworten über die Politik geklagt. Auch und besonders von Topmanagern der Dax-Familie. Die stellen die Wirtschaft gern als Gegenmodell zur Politik dar. Doch Reformstau, Verdrossenheit und Amigo-Herrschaft bleiben nicht auf den Parteienstaat beschränkt. Die gleichen Symptome der Lähmung bei beiden Patienten - scheint der gleiche Virus zu sein.
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 18:21:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7 von Chevalier_deSeingalt

      Nichts für ungut, finde die Bezüge auch übertrieben. Dennoch seh ich auch in diesem Thema ein Ablenkungsmanöver von den wirklichen Problemen unserer Zeit, besonders in Deutschland.
      Würde man hier gesetzgeberisch einschreiten, hieße das einen Eingriff in marktwirtschaftliche Systeme/Gegebenheiten seitens der Politik. Das sollte und darf nicht sein.
      Schon an viel zu vielen Punkten greift die Politik in die Marktwirtschaft ein. Da wollen wir nun, dass sie sich wieder daraus entfernt, den Vorschriften und Auflagenberg deutlich reduziert.

      Weniger Staat--->weniger Auflagen--->weniger Kosten--->Steigerung der Kaufkraft, so ist die Reihenfolge und nicht:

      Noch was neu regeln--->Verwaltungsaufwand--->weitere Kostensteigerung zur aktuell schon weit über 50%igen Staatsquote, unter der eben nichts gescheites entstehen kann!
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 20:05:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      wer einen guten job macht soll natürlich auch gut verdienen.ein paar mill.mehr oder weniger-egal,seis drum:look:

      ich seh nur seilschaften,eine unfähige Nomenklatura.
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 20:13:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      :D
      Nur gut, das sich die Herren
      auch gegen Unfähigkeit versichert haben.
      Ob ich das als Arbeitnehmer auch kann?
      nk
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 20:23:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo Rhum56,

      es muß gesetzlich geregelt werden sonst werden wir diese Kapitalvernichter nie los! Schließlich wird der Gewinn und das Kapital Aktiengesellschaft vernichtet und das kostet uns Millionen von Arbeitsplätz! Was ist das schon wenn wir die ca 10 000 Altmanager ihre Existenzgrundlage vernichten wenn dadurch 7 Millionen Arbeitslose in Arbeit und Brot gebracht werden kann!

      Gruß Albatossa


      P.S.: Das heutige Urteil um Ackermann und Esser haben mir gezeigt das Deutschland den Rechtsstaat aufgegeben hat. Trotz erwiesen Aktienrechtsbruch kommt es zum Freispruch weil auch die Richterin befangen und käuflich war!
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 20:51:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo Albatossa

      Hast du mal über die Folgen einer gesetzlichen Regelung nachgedacht?
      Wir reden hier von den Leuten, die das Sagen in den Großkonzernen, auf deutschem Boden, haben.

      Gut, wir haben besonders in den DAX-Unternehmen böse Kapitalvernichter erlebt, bei den Amis läuft ein ähnlicher Film. Diese DAX-Unternehmen sind aber nicht zu denen geworden, weil dort immer Kapitalvernichter wuselten, sondern weil dort mehrheitlich eben helle Köpfe sassen.
      Eine gesetzliche Regelung aber könnte das nicht unterscheiden, würde umgekehrt die hellen Köpfe abwandern lassen in Länder, wo es eben nicht solche Regelungen gibt, möglicherweise gleich mit dem Konzern.

      Bisher waren Abwanderungen wirtschaftliche Gründe unterlegt. Dann aber käme ein neuer Grund dazu.

      Willst Du das wirklich riskieren?

      Darum finde ich, dass wir uns den aktuell sich förmlich aufzwingenden Problemen stellen sollten, damit unsere Wirtschaft wieder flott wird(Binnenkonsum) und die Bürger wieder Zuversicht haben. Da sind die Managermillionengehälter dann tatsächlich, sorry, Peanuts.;)
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 21:22:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo Rhums56,

      der Grund fehlt in der Selbsthygiene unsere Aktiengesellschaften. Das neben den sehr guten Bezügen des Vorstandes auch noch exelente Altersvorsorgen gemacht wird halte ich für unerträglich. Da dieser Manager-Polyp sehr unsere gesellschaft nachhaltig schädigt kann man entweder doch durch Gesetze reghel oder dann halt mit Gewalt wie es Putin gemacht hat! Und wenn wir das gesamte know How dieser Personen wegnehmen und alle Verbindungen kappen ist dieser Manager auch für alle andere Gesellschaftformen uninteressant und erledigt. Wie dürfen nicht mehr warten und müssen jetzt nachhaltig handeln auch wenn viel Schutz von diesen jähzornigen Manager nach oben gespült wird.


      Wer geht muß für immer gehen und damit Basta!

      Gruß Albatossa
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 10:22:06
      Beitrag Nr. 14 ()
      Was würde gegen eine gesetzliche Regelung wie in #2 in D sprechen ?

      Ich finde es ist ein Skandal, wenn Vorstände und ehemalige Vorstände gleichzeitig Aufsichtsrat (bzw Kontrolleuer der Vorstände) seien dürfen !

      Das ist in etwa so, als wenn Bundesminister gleichzeitig Bundesverfassungsrichter in Karlsruhe wären !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 16:49:04
      Beitrag Nr. 15 ()


      Ich bin erwischt worden. Bei der Befriedigung animalischer Bedürfnisse. Ist das peinlich. Ich kneife meine Augen zu Schlitzen zusammen. Ich lächle verkrampft. Ich spreize die Finger zum Zeichen des Sieges.
      :D


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