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    Infineon Kaufen !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.07.04 14:22:06 von
    neuester Beitrag 27.07.04 16:24:29 von
    Beiträge: 24
    ID: 884.740
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      schrieb am 26.07.04 14:22:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      nach doppelter Bodenbildung klares Kaufsignal .;)
      Kurzfristiges Kursziel 10,50 €.
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 14:25:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 14:26:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 14:32:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      DRAM scheint sich zu stabilisieren !

      glaube auch die geht nicht mehr unter 9 habe trotzdem kauforder zu 8,99 drinnen ! aber da spechten mehrere schon drauf !:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 14:32:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      # 1

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      schrieb am 26.07.04 15:12:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      #1 von mp2002

      Haben Sie Dir ins Hirn geschissen?
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 15:25:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      #1

      Gut erkannt - jetzt gehts wieder aufwärts mit IFX.;)
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 15:28:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      Infineon kommt nicht zur Ruhe
      Von Winand von Petersdorff



      25. Juli 2004 Hin und wieder taucht der designierte Vorstandsvorsitzende der Infineon Technologies AG, Wolfgang Ziebart, schon in der Münchener Zentrale des Halbleiterkonzerns auf, um Witterung aufzunehmen und nach dem Rechten zu sehen. Spätestens im September, so die offizielle Sprachregelung, beginnt der Neue mit der Arbeit. Früher ginge es nur, wenn sein jetziger Arbeitgeber, die Continental AG, noch einen Nachfolger findet. „Wir suchen noch", meldet der niedersächsische Reifenbauer. Ziebart darf noch einmal Luft holen.

      Der Maschinenbauingenieur bekam in den letzten Wochen weitere Hinweise darauf, daß er auf einen der heißesten Chefsessel der deutschen Industrie wechselt. Gerade als die Aktionäre auf gute Zahlen zu hoffen begannen, mußte der Halbleiterhersteller ein Quartalsminus melden. Und das in einem Boomjahr für Speicherchips.

      Quartalsergebnis von Rückstellungen verhagelt

      Infineon teilte bei Veröffentlichung des Quartalsberichtes mit, die Rückstellungen wegen laufender Untersuchungen in einem Wettbewerbsverfahren in den Vereinigten Staaten und Europa sowie möglicher Zivilklagen um 184 auf 212 Millionen Euro aufzustocken. Weitere Rückstellungen schließen die Münchener nicht aus. 25 Sammelklagen wurden gegen Infineon erhoben. Das amerikanische Justizministerium untersucht seit zwei Jahren, ob Infineon mit Wettbewerbern Preisabsprachen getroffen hat. Die EU-Kommission prüft ebenfalls. Auch der amerikanische Chip-Entwickler Rambus quält Infineon regelmäßig mit Klagen wegen vermeintlicher Patentverletzungen. Solche Auseinandersetzungen gehören zum Alltagsgeschäft in einer Industrie, die in vielerlei Hinsicht außergewöhnlich ist.

      Kaum eine andere Branche steigt so hoch und fällt so tief. Tiefroten Zahlen folgen ausgezeichnete Ergebnisse, denen rote Zahlen folgen. Kaum eine Branche wächst seit vierzig Jahren in diesem Tempo. Kaum eine investiert so stark in Forschung und Entwicklung (bis zu 20 Prozent der Umsatzerlöse). Und kaum eine Branche wird so vom Staat gepäppelt. Volatil, riskant, temporeich und in einen steten Preiskrieg verwickelt. Das sind die Attribute, die Anleger verprellen, Analysten mißmutig werden lassen - und höchste Anforderungen an die Unternehmensleitungen stellen.

      Wie kommt der neue Vorstand mit der Zyklik des Geschäfts zurecht?

      Kann Ziebart diesen Anforderungen gerecht werden? „Die ganze Branche schaut gespannt", sagt ein Insider. Bei Infineon selbst ist man stolz darauf, wie schnell der Aufsichtsratsvorsitzende und kommissarische Chef Max Dietrich Kley einen Nachfolger für den umstrittenen Ulrich Schumacher gefunden hat, und verweist darauf, daß Ziebart in seiner Zeit als BMW-Manager für die Chip-Entwicklung verantwortlich war. Doch der Autosektor ist zwar hart umkämpft, aber beschaulich im Vergleich zur "Halbleiterei".

      Wenn der Ingenieur Pech hat, kehrt er gerade dann nach München zurück, wenn die weltweite Nachfrage nach Infineons Produkten ihren Höhepunkt erreicht hat: Mit Ziebart würde dann der Abschwung beginnen, so ein Negativszenario.

      Ein paar beunruhigende Hinweise gibt es schon: Das Investmenthaus Merrill Lynch reduzierte kürzlich seine weltweite Wachstumsprognose für die Branche, Marktführer Intel berichtete von wachsenden Lagerbeständen. Es wurden mehr Speicherchips produziert als nachgefragt.

      Die Branchenprognose sieht so aus: 2004 wird weltweit mit einem Umsatzplus von rund 30 Prozent zu Ende gehen. 2005 wird die Wachstumsrate kleiner, und 2006 könnte es abwärtsgehen. Spätestens dann könnten weltweite Überkapazitäten wieder die Preise verderben. Infineon würde ein Umsatzeinbruch schwer treffen. Das Unternehmen ist von einer "enormen Aufholjagd der vergangenen Jahre", wie ein Analyst attestiert, gezeichnet. Das Unternehmen gehört inzwischen auf einem zersplitterten Markt zu den zehn Größten. Nur Gewinne blieben die Ausnahme.

      Verluste sind keine Seltenheit

      Allein im Jahr des Börsenganges 2000 erwirtschaftete Infineon trotz einsetzender Branchenkrise einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 1,67 Milliarden Euro. In den drei Jahren davor, als Infineon noch eine Siemens-Sparte war, stand jeweils ein Minus vor dem Ergebnis, insgesamt knapp 1,9 Milliarden Euro. Diese betrübliche Tradition wurde 2001 wiederaufgenommen mit einem Fehlbetrag von 1,02 Milliarden Euro. 2002 folgte ein negatives Ebit von 1,14 Milliarden Euro und 2003 dann ein Minus von 299 Millionen Euro. „Die Ertragslage sah eigentlich immer furchtbar aus", so ein Analyst. Wenn Ziebart jetzt noch weitere Risiken im Konzern neu bewerten läßt, könnte der Aktienkurs weiter nachgeben.

      Zu Schumachers Verdiensten zählt, daß er die Marktanteile Infineons stetig ausgebaut hat. Und zuletzt die Kosten energisch gedrückt hat. Zu spät womöglich. Nun schrumpft langsam die Substanz. Das ist hochgefährlich in dem zyklischen Geschäft mit Chips: „Jetzt ist es eigentlich eine Zeit, in der man sich bilanziell auf die abschwächende Halbleiterkonjunktur vorbereiten könnte", mahnt Analyst Heinz Steffen von Fairesearch. Daraus wird nun im Boomjahr mit einem Wachstum von 30 Prozent nichts nach den notwendigen Rückstellungen für Prozeßrisiken. Da Infineon einen Vergleich anstrebt, wird es aller Voraussicht nach zu Zahlungen kommen.

      Auch die Überlegung, zur Kapitalbeschaffung die volatile Chipsparte abzutrennen und an die Börse zu bringen und das weniger aufreibende Geschäft mit Logikbausteinen zu behalten, wurde zuletzt ad acta gelegt. Die Kapitalmärkte geben zur Zeit nicht viel her. Zudem hätte das sinnvolle Synergien zwischen den Sparten aufgehoben.

      Anteilsverkäufe von Siemens eventuell ein Warnsignal

      Vor den Kopf gestoßen hat Infineon auch einen anderen Geldgeber: den Staat. Bundesrepublik und Freistaat haben nicht nur den Bau der Produktion in Dresden mit 600 Millionen Euro und Bürgschaften in Höhe von 360 Millionen Euro gestützt. Sie stützen auch die technologische Entwicklung mit gewaltigen Summen. An 105 Forschungsprojekten war oder ist das Bundesforschungsministerium beteiligt. Das gesamte Fördervolumen betrug bisher einschließlich der in die Zukunft reichenden Zusagen rund 280 Millionen Euro laut der Förderdatenbank des Bundesforschungsministeriums.

      Kein Wunder also, daß Bundeskanzler Gerhard Schröder die Abwanderungspläne Infineons ins steuerschonende Ausland verärgerten. Dabei sind Subventionen bitter nötig, weil die Konkurrenz aus den Vereinigten Staaten, Japan und Taiwan ebenfalls reichlich unterstützt wird.

      So muß sich der neue Chef auch noch aufs politische Parkett wagen und sich in Diplomatie üben. Einer, dem ein guter Draht zum Bundeskanzleramt nachgesagt wird, kappt nach und nach seine Verbindungen zu Infineon: der scheidende Vorstandsvorsitzende der Siemens AG, Heinrich von Pierer. Sein Elektrokonzern entledigte sich zu Beginn des Jahres weiterer 150 Millionen Aktien an der einstigen Tochtergesellschaft. Auf knapp 20 Prozent halbierte sich das Anteilspaket. Sauber eingefädelt: Der Abschied kommt gerade rechtzeitig vor der nächsten Infineon-Krise, unkt ein Branchenkenner.

      Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 25.07.2004, Nr. 30 / Seite 28
      IFX wird bald abgewickelt
      wird wohl das erste dax-unternehmen, welches pleite geht oder vorher aus dem dax fliegt.
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 15:35:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      Der 7-Wochentrend ist deutlich negativ,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/chart5a.htm

      Bezüglich des 35-Tage-Mittelwertes ist der Kurs zwar unterbewertet, aber das dürfte für eine positive
      Einschätzung nicht reichen. Andere Indikatoren zeigen kein unterbewertetes Kursniveau an.


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 15:37:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      wird wohl das erste dax-unternehmen, welches pleite geht oder vorher aus dem dax fliegt.:D

      Solche Meldungen gibts immer, wenn eine Aktie am steigen ist.;)
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 15:42:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      jo, die steigen jetzt bis 20,-€ :kiss:
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 17:10:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      Infineon kaufen!!

      Vielen Dank für diesen Supertipp. Gleichbedeutend damit, das Geld gleich zu verbrennen - oder?

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 18:05:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      Infineon Technologies: Kaufen
      Quelle: M. M. WARBURG & CO KGAA
      Datum: 23.07.04

      M.M Warburg stuft am 21. Juli die Aktien des deutschen Halbleiterunternehmens Infineon Technologies AG unverändert mit "Kaufen" ein. Das Kursziel sehen die Analysten bei 14,00 Euro.

      Infineon habe im dritten Quartal 2004 die Rückstellungen für einschwebendes Kartellverfahren um 184 Mio. Euro auf 212 Mio. Euroaufgestockt, nachdem bereits im vierten Quartal des Geschäftsjahres2003 Rückstellungen von 28 Mio. Euro gebildet wordenseien. Nach dem Beginn der Untersuchung durch dasUS Department ofJustice seien insgesamt 25 Sammelklagen gegen Infineon undandere DRAM-Hersteller erhoben worden. Darüber hinaussei Infineon von wichtigen Kunden wegen Schadenersatzansprüchenangesprochen worden.

      Infineon habe Bereitschaft zueiner außergerichtlichen Einigung mit dem US Department ofJustice und einigenKunden (dabei handele es sich in erster Linie um PC-Hersteller)erkennen lassen, um ein langwieriges und teuresStrafverfahren mit ungewissem Ausgang zu vermeiden.Nicht berücksichtigt (da im derzeitigen Stadium nach US-GAAPnicht zulässig) sei in den Rückstellungen, dass angesichtsdes Auskunftersuchens der Europäischen Kommissionvom April 2003 in Europa weitere Forderungen auf Infineonzukommen könnten. Nichtsdestotrotz sei Infineonzuversichtlich, mit den gebildeten Rückstellungen den Großteilder Risiken abgedeckt zu haben. Infolge der Rückstellungensei das EBIT des zweiten Quartals mit 2 Mio. Euro und das Nettoergebnis in Höhe von –56 Mio. Euro deutlich schlechter aus als erwartet, so dass die Analysten die EPS-Schätzung für das laufende Geschäftsjahrauf 0,23 Euro gesenkt haben.

      © finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 18:07:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      Infineon: Buy
      Quelle: DRESDNER KLEINWORT WASSERSTEIN
      Datum: 23.07.04

      Die Analysten der Dresdner Kleinwort Wasserstein stufen in ihrer Analyse vom 22. Juli die Aktie des Chipherstellers Infineon Technologies AG unverändert mit "Buy" ein. Das Kursziel setzen die Analysten bei 13 Euro fest.

      Die Zahlen des dritten Quartals seien vor dem Hintergrund des starken Umsatzwachstums und operativer Marge in der SMS-Sparte und des hohen Umsatzes im DRAM-Bereich über den Erwartungen ausgefallen. Eine Rückstellung von 184 Mio. Euro für ein Kartellverfahren in den USA führe jedoch zu einem Verlust. Alles in allem bekräftigen die Analysten ihre Kaufempfehlung sowie das Kursziel, das auf der sum-of-the-parts-Methode basiere. Eine höhere Nachfrage nach PCs im dritten Quartal lasse höhere Kontraktpreise in den kommenden Monaten erwarten.

      © finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 18:12:17
      Beitrag Nr. 15 ()
      Gekauft! bei 8,89€ So!
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 18:13:51
      Beitrag Nr. 16 ()
      Viel Spaß
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 08:26:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      Gekauft bei 6,45 :-)) :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 08:34:57
      Beitrag Nr. 18 ()
      Wo?
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 11:09:05
      Beitrag Nr. 19 ()
      Infineon "accumulate"


      Der Analyst Michael Anschuetz von der Bankgesellschaft Berlin bestätigt sein "accumulate"-Rating für die Aktie von Infineon (/ ). Das Technologieunternehmen habe im Juniquartal Umsatzerlöse in Höhe von EUR 1,908 Mrd. (1,838e) und ein EBIT-Ergebnis von EUR 2 Mio. (153e) berichtet. Operativ seien die Zahlen besser ausgefallen als erwartet. Allerdings habe Infineon eine Rückstellung im Speicherbereich in Höhe von EUR 184 Mio. vorgenommen (Wettbewerbsverfahren). Im Speicherbereich habe der ASP USD 5,20 (5,30e) im Juniquartal betragen und die Kosten wie erwartet USD 4,40. Im Septemberquartal würden die Wertpapierexperten den ASP auf USD 4,80 und die Kosten auf USD 3,80 schätzen. Außerdem hätten die Logiksparten weitestgehend positiv überrascht. Die Wertpapierspezialisten würden ihre Gewinnschätzungen auf EUR 0,20 (alte Schätzung: 0,41e) fürs GJ 2003/04 und auf EUR 0,46 (0,54) fürs GJ 2004/05 revidieren. Die Erstschätzung für das Geschäftsjahr 2005/06 liege bei einem Ergebnis je Aktie von EUR 0,30. Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin stufen die Infineon-Aktie weiterhin mit "accumulate" ein. Das Kursziel belasse man bei EUR 13,50.

      Quelle: Bankgesellschaft Berlin
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 11:11:24
      Beitrag Nr. 20 ()
      Infineon kaufen


      Die Analysten der Volksbank Karlsruhe empfehlen die Aktie von Infineon (/ ) zu kaufen. Das Unternehmen sei einer der weltweit größten Hersteller von Halbleitern. Zuletzt habe Infineon unter negativen Analystenkommentaren bezüglich Chipbranche gelitten. Eine positive Überraschung sei möglich. Die Infineon-Aktie wird von den Analysten der Volksbank Karlsruhe bis zu einem Kurs von 10 Euro zum Kauf empfohlen. Ein Stopp-Loss-Limit sollte bei 8,50 Euro platziert werden.

      Quelle: Volksbank Karlsruhe
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 12:54:32
      Beitrag Nr. 21 ()
      27.07.2004 12:45: Infineon: Outperformer

      In einer Studie vom 22. Juli bewerten die Analysten der Stadtsparkasse Köln die Aktie des deutschen Chipherstellers Infineon Technologies (Nachrichten) unverändert mit "Outperformer". ;)

      Während der operative Ergebnisanstieg vor Rückstellungen und der optimistische Ausblick - gerade für die Sparten Speicherprodukte und Sichere Mobile Lösungen - positiv ausgefallen seien, würden die unerwarteten Rückstellungen für ein US-Kartellverfahren negativ zu Buche schlagen. Im laufenden Quartal sollen die DRAM-Vollkosten deutlich unter 4 Dollar fallen. Vor dem Hintergrund der Kursverluste in den vergangenen Wochen bestätigen die Analysten ihre "Outperformer"-Einschätzung. In 2005 dürfte sich die Dynamik des zyklischen Halbleitermarktes jedoch bereits wieder abschwächen.

      © finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 12:57:31
      Beitrag Nr. 22 ()
      Wenn alles gut läuft sehen wir bald 9,25;)
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 15:48:34
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wieder raus zu 9,10€. paar Mark gewonnen.
      Ist mir alles zu labil im Moment! Geht nicht richtig vorwärts und das
      Absturzpotential ist weiterhin zu hoch.

      Gruß und viel Glück Zenzy
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 16:24:29
      Beitrag Nr. 24 ()
      Infineon Technologies: Neutral
      Quelle: HYPO VEREINSBANK
      Datum: 27.07.04

      Die HypoVereinsbank steht in der Analyse vom 27. Juli der Aktie des deutschen Halbleiterkonzerns Infineon Technologies AG "Neutral" gegenüber. Bei einem Kurs von 9,00 Euro liegt das Kursziel bei 11,00 Euro.

      Die US-Tochter von Infineon sei das Ziel einer formellen Anfrage der kanadischen Wettbewerbsbehörde aufgrund vermeintlicher Schwierigkeiten im DRAM-Sektor zusätzlich zu den Untersuchungen, die bereits durch das US-DOJ und die europäische Kommission durchgeführt würden. Es sei kein gesetzlicher Prozess in Gang und die Untersuchung sei noch in einer relativ frühen Phase. Die Information sei noch neu, obwohl die Untersuchung bereits seit Mai laufe. Sie sei am 20. Juli auf der Pressekonferenz über die Zahlen des dritten Quartals nicht genannt worden. Laut Infineon werde erwartet, dass die Rückstellungen von 212 Mio. Euro das potenzielle Risiko einer DOJ-Untersuchung abdecken würden.

      © finanzen.net


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