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    28.07.04 euro adhoc: Bijou Brigitte modische Accessoires AG / Bijou Brigitte: 37,6 % Umsatzzuwachs i - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.07.04 07:40:09 von
    neuester Beitrag 01.09.04 19:30:01 von
    Beiträge: 12
    ID: 885.514
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      Avatar
      schrieb am 28.07.04 07:40:09
      Beitrag Nr. 1 ()

      ---------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      Hamburg, 28. Juli 2004 - Nach dem Rekordjahr 2003 erzielte der
      Hamburger Modeschmuckkonzern Bijou Brigitte im ersten Halbjahr 2004
      gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum einen Umsatzzuwachs
      von 37,6 %. Der Konzernumsatz erhöhte sich damit von 67,8 Mio. EUR
      auf 93,3 Mio. EUR. Der flächenbereinigte Umsatz ergab ein Plus von
      12,6 %.

      Im laufenden Geschäftsjahr setzt Bijou Brigitte die Expansion im In-
      und Ausland weiter fort. Im ersten Halbjahr 2004 wurden insgesamt 45
      Modeschmuckgeschäfte neu eröffnet, wobei der Schwerpunkt des
      Wachstums im europäischen Ausland lag. Acht Filialen wurden
      geschlossen. Per Saldo ist das Filialnetz damit um 37 Läden auf 608
      Filialen angewachsen. Mitte Juni dieses Jahres hat Bijou Brigitte
      seine Marktpräsenz in der Tschechischen Republik gestartet und die
      erste Filiale in Prag eröffnet. Für das Gesamtjahr 2004 rechnet Bijou
      Brigitte mit insgesamt 80 bis 100 Neueröffnungen in Europa.

      Auf der Grundlage der Umsatzentwicklung im ersten Halbjahr 2004 und
      der fortlaufenden Expansion in Europa rechnet Bijou Brigitte auch für
      das Gesamtjahr 2004 mit Bestwerten.

      Weitere Informationen zur Geschäftsentwicklung wird Bijou Brigitte
      auf der heute in Hamburg stattfindenden Hauptversammlung bekannt
      geben.

      Ansprechpartnerin für Presserückfragen:
      Maike Mennecke, Wirtschaftspresse/Investor Relations
      Tel. +49 (0)40 / 606 09 - 289 Fax +49 (0)40 / 602 64 09
      E-Mail: ir@bijou-brigitte.com

      Ende der Mitteilung euro adhoc 28.07.2004
      ---------------------------------------------------------------------


      Rückfragehinweis:
      Frau Maike Mennecke
      Bijou Brigitte modische Accessoires AG
      Tel.: +49(0)40-60609-289
      e-mail: ir@bijou-brigitte.de

      Branche: Einzelhandel
      ISIN: DE0005229504
      WKN: 522950
      Index: CDAX, General Standard
      Börsen: Hamburger Wertpapierbörse / Geregelter Markt
      Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
      Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr

      Autor: news aktuell (© news aktuell),07:40 28.07.2004

      Avatar
      schrieb am 28.07.04 10:16:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bijou Brigitte:

      neben Puma und der IKB Bank meine größte Position im Depot.

      Und immer, wenn man denkt es geht nicht (mehr)(im Sinne von noch höheren Kursen), kommt von irgendwo ein Lichtlein her. :laugh:

      Meine Berechnungsmethoden einer Aktie zielen auf die Rendite des Eigenkapitals und des Fremdkapitals.
      Ich schaue nur so zum Spass auf das KGV, weiss aber, dass die Aussagekraft eines KursGewinnVerhältnisses nicht besonders hoch ist.
      Aber auch nach meinem Wertemodell komme ich auf Basis der Zahlen von 2003 auf einen fairen Wert der Aktie bei mindestens 470 Millionen Euro. Nun wird ein weiteres Rekordergebnis in Aussicht gestellt. Damit sollte auch eine MK von rund 560 Millionen Euro sehr fair sein.

      Also, ein langfristiges Wachstumsunternehmen, dass absolut nicht zu teuer ist.
      Hervorragend!
      Schön auch, dass ich die schon bei rund 35 Euro gekauft habe! Und zwar vor dem Splitt von 1 zu 3.:)

      Gruß

      Hausmeister
      Avatar
      schrieb am 28.07.04 10:35:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      ;) Meine liegen mit Einstandskurs 12,40 EUR im Depot - zwar keine große Position, aber die macht sich trotzdem recht gut... Besser als alles andere! :)
      Avatar
      schrieb am 28.07.04 10:59:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      MDOX:

      bei 35 durch 3 liegen wir ja ungefähr gleich, was den Einstandskurs betrifft.

      "...zwar keine große Position, aber die macht sich trotzdem recht gut... Besser als alles andere!..."

      Jedenfalls eine um gut 6 % höhere Position als gestern.
      Jetzt nämlich bei 73. und morgen gibts erst mal ne fette Dividende :):):)

      Gruß

      Hausmeister
      Avatar
      schrieb am 28.07.04 11:01:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo Krause,
      Glückwunsch zum Durchhalten ohne Gewinnmitnahme! :D

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      Avatar
      schrieb am 28.07.04 11:16:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ebenfalls Glückwunsch von mir. Hatte Bijou 1996 `entdeckt` und bin noch dabei, allerdings leider mehrfache Zwischenverkäufe,
      be.
      Avatar
      schrieb am 28.07.04 18:02:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      #5 und #6

      Danke für die Glückwünsche.
      Ich denke, ihr haltet auch die ein oder andere Milliarde in Bijou Brigitte ;)

      Hausmeister
      Avatar
      schrieb am 30.07.04 09:12:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      Nanu,
      wo ist denn der "sehr informative Thread" von Blaulichtcop hingekommen?:eek:
      Avatar
      schrieb am 30.07.04 11:17:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      #7 genau ;) ,super Wert :D

      alarich :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 20:21:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      Bin auch Satt dabei seit 1996
      Zeitweise bis zu 0,15% Anteil
      Hab meiner Familie inzwischen ein schönes Häuschen davon gebaut, konnte aber nur die Hälfte davon "verbraten"
      Hoch lebe Friedrich M. Werner und Gerd Koetke!
      Hab noch nie die Gelegenheit gehabt, ihnen das zu sagen. Vielleicht erfahren sie es ja auf diesem Wege.
      Wären doch alle Manager so wie diese: Solide, umsichtig und doch zielstrebig. Ich hoffe Roland Werner kommt nach seinem Vater!
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 15:53:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10 Hallo,@ritanplan

      Schön, dass Du Dir auch ein paar "Gedanken" machst und
      Deiner "Euphorie" freien Lauf läßt....

      Allerdings, hast Du da einen "dicken Schnitzer" gemacht und niemand scheint es zu merken oder schlimmer zu stören.

      Aber, dem Medium sei Dank, (noch) "Jemand" hast gemerkt:



      Den Vorstand von Bijou Brigitte mit MANAGERN zu vergleichen, empfinde ich ja schon als eine Beleidigung.

      Also, ich möchte die Herren doch nicht mit diesen selbstherrlichen, psychopatischen Typen a la J. Schrempp,
      R. Sommer, J. Ackermann etc. eingereiht sehen.

      Herr Werner sen. ist doch durch und durch UNTERNEHMER , und
      sagte anläßlich der HV: "Wir bleiben ein Familienunternehmen, und das ist gut so".

      Leider gibt es in Deutschland nur noch ganz wenige "echte
      Unternehmer". Mir fällt da spontan nur noch Wolfgang Grupp von der Trigema ein.

      Also, merkt DIR, der Vergleich MANAGER = UNTERNEHMER ist nicht zulässig.
      Vielleicht hilft Dir zum besseren Verständnis noch folgendes:

      Die Manager-Krankheit

      Warum wir mehr Unternehmer als Manager brauchen - ein Essay von Artur P. Schmidt.

      Manager verwalten, bewahren, imitieren, denken kurzsichtig und stellen ihre persönlichen Interessen in den Vordergrund. Sagt der Publizist Artur P. Schmidt. Organisationen aber können nur von Unternehmern geführt werden, die ihre Intelligenz und Kreativität nutzen. Manager sind ein Auslaufmodell. Sie konzentrieren sich einzig darauf, die Dinge richtig zu tun, während Unternehmer sich darauf fokussieren, das Richtige zu tun. Die Dinge einfach nur richtig tun können Maschinen automatisch besser, während das Richtige zu tun vor allem menschliche Intelligenz erfordert. Die Konsequenz: Manager werden künftig durch Maschinen ersetzt.

      Worin unterscheiden sich Manager von Unternehmern? Der wichtigste Unterschied zwischen beiden besteht darin, dass Manager, wenn sie Fehler machen, das Geld fremder Leute verbrennen, der Unternehmer aber, wenn etwas schief läuft, sein eigenes Geld in den Sand setzt. Ein weiterer Unterschied: Der Manager wird für sein Fehlverhalten mit einem fürstlichen Gehalt belohnt, während der Unternehmer im Falle eines Fehlers möglicherweise alles verliert. Zusammengefasst: Manager verwalten, bewahren, imitieren, haben ein kurzsichtiges Denken und stellen ihre persönlichen Interessen in den Vordergrund, während Unternehmer auf die Leadership-Faktoren: Innovation, Kreativität, Entwicklung, langfristige Überlebensfähigkeit und die Förderung der Mitarbeiter Wert legen.

      Unternehmern geht es daher nicht um die Bewahrung des Status quo, sondern darum, diesen zu verbessern. Manager hingegen sind die Weltmeister im Spielen mit den Ängsten der Mitarbeiter und im Unterlassen von Handlungen, während Unternehmer Zuversicht ausstrahlen und etwas unternehmen. Sie sind in der Lage, eine Vision zu definieren und damit andere Menschen zu führen und zu motivieren. Deshalb sollen hier drei Theoreme über den Umgang mit Menschen in Organisationen aufgestellt werden, die zeigen, warum künftig die Eigenschaften des Unternehmers gefragt sind. Denn Manager können von Maschinen ersetzt werden.

      Ende der Management-Gurus.

      Der Bestseller-Autor Gary Hamel, angeblich einer der besten Strategieberater, beschreibt in seinem Buch Das revolutionäre Unternehmen, wie exzellent das Vorzeigeunternehmen Enron diversifiziert sei, nachdem es in die Breitbandtechnologie investiert hatte. Enron hat sich und die Branche, so Hamel begeistert, neu erfunden. Dies ist durchaus richtig, nur erfolgte die Selbsterfindung, wie allseits bekannt, durch Bilanzmanipulation. Das von Hamel viel gepriesene Kontrollsystem von Enron hat leider systematisch versagt und wurde zum Krematorium des Eigenkapitals.

      Es kommt nicht von ungefähr, dass die aktuellen Krisen in den Führungsetagen im Gleichschritt mit den Krisen in Consulting-Firmen verlaufen. Viele Manager und Berater halten sich für allwissend, insbesondere wenn sie ein MBA ("Mein Bestes Alibi") besitzen, und kennen angeblich für jedes Problem eine Lösung. Doch mittlerweile gerät eine Vielzahl ihrer gescheiterten Projekte, über die früher der Mantel des Schweigens gehüllt wurde, in die öffentliche Diskussion, wie beispielsweise die von McKinsey für Swissair ausgearbeitete Hunter-Strategie und das völlige Versagen des Swissair-Managements im Rahmen eines unkontrollierten Blindfluges. Deshalb lautet das erste Theorem im Umgang mit Menschen:

      Glaube keinem Management-Guru oder: Wer einen Berater braucht, kann kein Unternehmer sein.

      Ende des Blindfluges.

      Die mit fürstlichen Salären ausgestatteten Manager schaffen es heute immer weniger, Basisinnovationen zur Marktreife zu bringen. Stattdessen werden unter dem Deckmantel der Produktivitätssteigerung Massenentlassungen, Restrukturierungen und Fusionen durchgeführt. Das Problem für die Manager: Sie schlagen sich mit ihren eigenen Waffen. Während Manager nämlich meinen, sie seien gut, wenn sie möglichst viele Mitarbeiter führen können, kommt es für einen Unternehmer darauf an, möglichst viele Geschäftsbeziehungen lenken zu können. Wie aber kann man mit dieser hohen Komplexität umgehen?

      Eines der wichtigsten Gesetze der Kybernetik diesbezüglich ist Ashby`s Law. Es besagt, dass man ein gegebenes System nur mit einem System unter Kontrolle bringen kann, dessen Komplexität mindestens ebenso groß ist wie die des zu lenkenden Systems. Die Tatsache also, dass nur Vielfalt eine andere Vielfalt lenken kann, erfordert heute immer mehr den Einsatz von Computern. Die Folge: Management-Informationssysteme und Management-Cockpits ersetzen die Manager. Heute können Aktionen, die früher von Managern durchgeführt wurden, äußerst wirksam durch Software ersetzt werden, wie zum Beispiel in den Bereichen Supply Chain Management, Customer Relationship Management oder B2B-Handelsplattformen.
      Wir halten fest: Management konzentriert sich darauf, die Dinge richtig zu tun, während Leadership sich darauf fokussiert, das Richtige zu tun. Die Dinge richtig zu tun ist jedoch eine Domäne der Maschinen, während das Richtige zu tun vor allem menschliche Intelligenz erfordert. Manager werden deshalb von Maschinen ersetzt, Unternehmer nicht. Deshalb lautet das zweite Theorem im Umgang mit Menschen:

      Alle Prozesse, die sich heute automatisieren lassen, sollten auf Maschinen übertragen werden, damit Menschen mehr Zeit für kreative Tätigkeiten haben.

      Ende der Immunschwäche.

      Ein letzter Unterschied: Unternehmer ignorieren die Bürokratie, während Manager diese für ihre Versteckspiele nutzen, um bei Fehlern nicht zur Verantwortung gezogen zu werden. Während Manager den Zielen von anderen folgen, übernehmen Unternehmer Verantwortung und schaffen es durch ihre Vision und ihre Kommunikationsfähigkeiten, dass ihnen andere Menschen folgen. Gerade die Kommunikationsschwächen vieler Manager werden heute durch das Medium Internet schonungslos aufgedeckt.

      Ein weiteres Defizit vieler Manager ist das fehlende Wissen über komplexe und lebensfähige Systeme. Dieses Wissen ist heute aber grundlegend für den Aufbau eines Immunsystems in einem Unternehmen, damit Chancen und Risiken frühzeitig erkannt werden können. Der von Drucker beschriebene wirksame Manager hat leider die fatale Eigenschaft, dass er systematisch die Kreativität zerstört. Für möglichst wirksames Management benötigt man deshalb keine Menschen, sondern mehr Maschinen. Leadership dagegen benötigt Spontaneität, Flexibilität und Kreativität. Das dritte Theorem im Umgang mit Menschen lautet deshalb:

      Es sollten Menschen als Führungskräfte eingestellt werden, die Differenzen leben, quer denken, unbequeme Fragen stellen und ständig nach besseren Lösungen suchen.

      Unternehmer sind vor allem Navigatoren. Sie sind keine Berater, sondern innovative Menschen mit den besseren Navigationsinstrumenten, die das Schiff erfolgreich auf Kurs halten.

      Artur P. Schmidt ist Geschäftsführer der Immunologix GmbH. Er arbeitet als Publizist, Buchautor und Herausgeber der Website wissensnavigator.com.

      Ps.: Wie gesagt , viel WAHRES. Da versteht man, warum Bijou Brigitte so erfolgreich ist und bleibt.

      Soviel "Neues" für heute von der "ICH-AG"

      CU Dieter:cool:
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 19:30:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      Dieter, hast mich vollkommen überzeugt!

      werde ab jetzt dann nie mehr die Worte Manager, Werner, Koetke zusammen in einem Posting verwenden!
      Dazu sind mir die beiden Unternehmer zu wertvoll.
      Die können mich übrigens dann durchaus zur Familie zählen, da ich bereits seit 1996 dabei bin, und wie mir scheint, bleibe ich es mindestens, bis Herr Roland(!) Werner in Ruhestand geht. Wie der Aktienkurs dann steht, weiß ich nicht genau, aber ich hoffe, dass die Flachbildschirme dann eine solche Größe erreicht haben, damit man den Kursgewinn noch darstellen kann. Naja, schlimmstenfalls müsste ich mir dann eine Kinoleinwand und einen Beamer kaufen, aber das dürfte ja dann bei der jährlichen Dividende kein Problem sein.:D


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