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    Lothar Matthäus hat Recht--er wär der BESSERE Bundestrainer gewesen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.07.04 22:26:26 von
    neuester Beitrag 15.02.07 10:17:14 von
    Beiträge: 23
    ID: 886.001
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      schrieb am 28.07.04 22:26:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Lothar Matthäus hat Recht und ich stehe VOLL hinter seine Aussage.




      Keine Chance als Bundestrainer
      Matthäus rechnet mit
      Klinsi und dem DFB ab



      Lothar Matthäus war heiß auf den Bundestrainer-Job. Mit den Ungarn hatte er vor der EM 2:0 gegen Deutschland gewonnen.



      Er behauptet, dass es ihm nichts ausmacht – aber er wirkt tief getroffen. Bei Lothar Matthäus (43) hat sich nach der DFB-Entscheidung für einen Teamchef Jürgen Klinsmann (39) jede Menge Frust aufgestaut. Jetzt geht der Rekord-Nationalspieler zur Attacke über. In seiner Kolumne in der „Sport-Bild“ rechnet Matthäus harsch mit dem DFB und Klinsmann ab.




      „Zu jung und zu wenig Erfahrung“ waren die Argumente, die bei der Bundestrainer-Suche gegen den Ungarn-Coach aufgezählt worden waren. Dann holte der DFB Klinsi. Einen, der noch jünger ist und noch nie auf der Bank gesessen hat. Matthäus: „Zweifel dürfen angebracht sein. Mit Klinsmann und Bierhoff arbeiten zwei Leute auf einem für sie völlig fremden Terrain. Die Jobs sind total neu für sie.“




      Matthäus kann immerhin die Trainer-Stationen Rapid Wien, Partizan Belgrad und Ungarns Nationalelf vorweisen. Er hatte sich schon Gedanken über die deutsche Aufstellung gemacht, nachdem Franz Beckenbauer (MItglied der Trainerfindungs-Kommission) ihn als Kandidaten ins Spiel gebracht hatte.




      Matthäus in der „Sport-Bild“: „Aber Klinsmann hat eben bessere Freunde beim DFB. Eine Stuttgarter Führungsspitze sozusagen. Vielleicht sind faule Kompromisse geschlossen worden.“




      Was er meint: Klinsmann und Mayer-Vorfelder kennen sich bestens aus gemeinsamen Stuttgarter Zeiten. Klinsi war VfB-Stürmer, MV der Klub-Präsident. Matthäus weiter: „Wenn man jetzt noch Ralf Rangnick für den Jugendbereich diskutiert, weiß man doch was läuft.“ Auch Rangnick arbeitete in der Zeit von Mai 1999 bis Februar 2001 als VfB-Trainer unter MV. Lothar: „Ich wundere mich nur, dass Mayer-Vorfelder immer noch so viel Einfluss hat.“





      Aber auch Klinsi selbst bekommt sein Fett weg. Matthäus: „Klinsmann hat schon während seiner aktiven Zeit in der Mannschaft polarisiert und viele sprachen nicht positiv über ihn.“ Kein Geheimnis, dass die beiden sich schon in München nicht leiden konnten.

      Von Klinsmanns USA-Ideen – großer Trainer-Stab mit Fachleuten für jeden Bereich (u.a. Mentalcoach) – hält der frühere Bayern-Profi deshalb auch wenig. Matthäus: „Ein Amerikaner denkt doch ganz anders als ein Deutscher. Hitzfeld hat bei den Bayern nie einen Psychologen gebraucht. Wenn man den Fußball zur Professorenarbeit macht, verliert man die Wurzeln.“





      Einmal in Fahrt, gibt`s gleich noch eine Breitseite gegen Klinsi. Lothar: „Wenn Klinsmann von einem Zehn-Jahres-Plan redet, dann sucht er schon jetzt eine Ausrede. Dann kann man bei einer Pleite 2006 locker sagen: Ich habe es doch gleich gesagt, dass es so schnell nicht geht.“

      Die Matthäus-Abrechnung – da ist einer schwer getroffen
      Avatar
      schrieb am 28.07.04 22:29:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Auich diese Entscheidung gibt Matthäus Recht und ist auf jeden Fall GEGEN Klinsmann gerichtet.

      Osieck: Keine Zusammenarbeit mit Klinsmann
      Mittwoch, 28. Juli 2004, 10.40 Uhr
      Holger Osieck wird nicht Bundestrainer. Der 55-Jährige sagte dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) für die Stelle des Klinsmann-Assistenten ab. Das bestätigte der DFB. Osieck, der schon als Co-Trainer von Franz Beckenbauer Deutschland 1990 mit zum WM-Titel geführt hatte, sollte gemeinsam mit Teamchef Jürgen Klinsmann und Manager-Kandidat Oliver Bierhoff das neue Führungs-Trio der Nationalmannschaft bilden. Der DFB will am Donnerstag über weitere Personalplanungen informieren. Mehr...
      Avatar
      schrieb am 28.07.04 22:37:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      Gott, ist der Matthäus ein armseliges Arschloch.

      Selbst als Trainer nie was auf die Reihe gekriegt.

      Der Sieg gegen Deutschland hat Ihn wohl total abheben lassen.
      Avatar
      schrieb am 28.07.04 23:06:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      ... Klinsmann und Bierhoff haben eine kleinen, aber den entscheidenden Vorteil gegenüber Matthäus ...

      sie sind intelligent !!!


      ;)
      Avatar
      schrieb am 28.07.04 23:11:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich weiß nicht was der Loddar will...der DFB hat doch von vornherein klargestellt, daß der "Neue" der deutschen Sprache mächtig sein muß :D:D:D

      Damit war doch klar, daß er durchs Raster fallen würde, oder?

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      Avatar
      schrieb am 28.07.04 23:58:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      http://www.br-online.de/bayern3/magazin/comedy/

      Lodda&Franz anklicken und nur noch seine Freude haben ......:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.07.04 10:16:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      :laugh::laugh: KEINER will den Trainer-DEPPEN von Klinsmann machen und das ist VOLL in Ordnung, der soll doch selber die Jungs trainieren und dann kann er keinem die Schuld in die Schuhe schieben :laugh::laugh::laugh::laugh:
      PS
      Geld bekommt er ja genug dafür, aber Arbeiten wollte er ja schon bei den Bayern nicht viel sonder Kohle machen:cry::cry:

      :cool:Lothar hätte sicher selber den Trainer gemacht :cool:


      Donnerstag, 29. Juli 2004
      Rangnick sagt ab
      "Co kommt nicht in Frage"

      Ein Assistent von Klinsmann konnte nach der Absage von Holger Osieck noch nicht benannt werden. Als Kandidaten wurden die Namen Ralf Rangnick, Joachim Löw und Jürgen Kohler genannt. Klinsmann, der zunächst nicht als Bundestrainer, sondern als Teamchef im Gespräch gewesen war, soll die Kontakte knüpfen.

      Als erster aus der Runde hat Rangnick abgewunken. Der Ulmer "Südwest Presse" sagte der frühere Coach von Hannover 96: "Ich war in meinem ganzen Leben noch nicht Co-Trainer und will es auch nicht werden." Er sei verwundert darüber, dass quasi über Nacht aus der Suche nach einem Bundestrainer die Suche nach einem Co-Trainer geworden sei.



      Erstmals in der DFB-Geschichte gibt es damit einen Manager für die Nationalmannschaft. Der 36 Jahre alte Bierhoff, diplomierter Betriebswirt und ehemaliger DFB-Kapitän, soll Bindeglied zwischen der Liga und der DFB-Auswahl sein. Der Ex-Torjäger soll zudem den Kontakt zu Sponsoren pflegen, Werbetermine koordinieren und Klinsmann in der Medienarbeit entlasten.
      Avatar
      schrieb am 30.07.04 10:21:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich finde, der DFB nimmt immer mehr Behörden-, Verwaltungs-, und Beamtentum an. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.08.04 19:55:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      Der Paule sagt was Sache ist :cool::cool:




      Die Qualität des Fußballs spielt offensichtlich keine Rolle mehr
      Klinsmann & Bierhoff:
      Zwei adrette Verkäufer


      Von PAUL BREITNER


      Das Lächeln für die vielen Fotografen klappt schon prima: Jürgen Klinsmann und Oliver Bierhoff posieren in der DFB-Zentrale



      Ich gratuliere Jürgen Klinsmann zu seinem Vertrag als Bundestrainer. Von ganzem Herzen, und natürlich auch Oliver Bierhoff. Sie wären ja nicht ganz gescheit gewesen, hätten sie diese Angebote abgelehnt. In dieser Hinsicht sind ihnen in keiner Weise Vorwürfe zu machen.
      Es ist nicht ihr Problem, dass die DFB-Verantwortlichen, allen voran Halb- oder Noch-Präsident Mayer-Vorfelder, „stolz und glücklich sind, zwei Sympathieträger verpflichtet zu haben.“



      Zwei saubere und adrette „Verkäufer“, an denen vor allem die Sponsoren im Umfeld der Nationalmannschaft ihre helle Freude haben werden. Nun sollte der Lobgesang „Es gibt nur ein Rudi Völler!“ gleich mit umgetextet werden.

      Denn jetzt haben wir zwei Rudi Völlers...




      Paul Breitner



      Die Qualität des Produktes Fußball spielt ja offensichtlich schon lange keine Rolle mehr. Nämlich das, was die Nationalmannschaft auf dem Rasen zeigt.

      Aber auch das ist eigentlich nicht das Problem von Klinsmann. Andere müssen sich fragen lassen, welche Qualitäten sie ihm zutrauen. Weiß er inzwischen, wie ein Aufbauspiel funktioniert?




      Wie eine Mannschaft organisiert werden muss?

      Als Stürmer hat er es nie gelernt, weil er in seiner Position da vorn an solchen Prozessen nie beteiligt war. Nach Ende seiner Karriere war er sehr, sehr weit weg vom deutschen Fußball.

      Aber wie viele andere Rumpel-Füßler, die dann Trainer wurden, hat er sich sofort auf die Fahne geschrieben: Ich will schönen und schnellen Fußball spielen lassen!

      Völler hatte seinen Rücktritt u.a. damit begründet, dass er den Weg freimachen wollte für einen Mann, der „unbefleckt“ ist. Sollte wohl heißen: Der noch nie entlassen wurde, sondern jahrelang erfolgreich in der Bundesliga gearbeitet hat. Das trifft auf Klinsmann und Bierhoff im zweiten Teil der Völler-Vorgabe nicht zu. Dieses Anforderungsprofil erfüllt Jogi Löw, der neue Co-Trainer, komplett nicht. Aber auch er ist ausgesprochen nett.

      Ausgesprochen abgezockt ist dagegen der Machtmensch Mayer-Vorfelder. Im Stile eines eiskalten Politikers hat er aus Schwarz mal eben Weiß gemacht. Er hat sich nach seiner Entmachtung durch die Wochen laviert und versucht jetzt, sich auch noch als Sieger zu präsentieren. Erst behauptete er, innerhalb kürzester Zeit einen Völler-Nachfolger zu finden. Womit Hitzfeld gemeint war. Als er sich bei ihm eine Abfuhr einhandelte, schaltete MV blitzschnell auf Langzeitsuche um. Mit dem bekannten Ergebnis, das er nun aller Welt als seinen persönlichen Triumph verkaufen will.





      Klinsmann muss sich allerdings fragen lassen, ob er sich der Tragweite einiger Passagen in seiner Antrittsrede bewusst war und ist. Weltmeister will er werden. Weil er glaubt, dass in der deutschen Mannschaft das Potenzial dazu vorhanden ist. Hat er allen Ernstes gesagt. Nur zur Erinnerung: Deutschland ist in der EM-Vorrunde ausgeschieden.

      Will Klinsmann so verstanden werden, dass Völler unfähig war, dieses Potenzial entsprechend einzusetzen oder abzurufen?


      Zweiter Punkt. Klinsmann sprach vor kurzem noch von einem Zehn-Jahresplan, der auch und vor allem im Kinder- und Jugend-Bereich greifen sollte. Was nötiger denn je ist. Woher aber will (soll) Klinsmann wissen, was gerade in dieser Hinsicht bei uns seit 15 Jahren falsch läuft? Dazu müsste er Monate oder Jahre landauf, landab unterwegs sein! Um danach vielleicht auch einige Trainer in diesem Bereich (Beispiel Stielike oder Eilts) auszuwechseln.


      Aber das Thema der sehr notwendigen Langzeit-Planung hat er wie eine heiße Kartoffel ganz schnell wieder fallen lassen. Und nur für knapp 24 Monate unterschrieben. Erneut hat sich dieses dumpfe Denken im Zwei-Jahres-Rhythmus durchgesetzt!


      Dafür spielt Klinsmann wieder mit seinem Lieblings-Thema verschiedener Spezialtrainer und verweist dabei auf den amerikanischen Basketball. Ja, heilig’s Blechle! Erstens lassen sich amerikanische Verhältnisse nicht auf Deutschland übertragen, schon gar nicht im Fußball. Zweitens gibt es solche Trainer-Teams in Europa schon seit Jahrzehnten. Ich habe das 1974 bei Real Madrid kennen gelernt, wo die einzelnen Mannschaftsteile zunächst speziell trainiert wurden, bevor sich anschließend alles zusammenfügte. Aber dabei ging und geht es doch immer um Vereinsmannschaften im täglichen Training – und nicht um Nationalteams.


      Klinsmann hat auch gesagt, er wolle lernen. Er muss lernen, und zwar sehr viel und sehr schnell. Obgleich ich erhebliche Probleme damit habe, dass ausgerechnet die Nationalmannschaft als Lehrstätte für Bundestrainer-Azubis dienen soll.


      Die Fairness gebietet es aber, dem netten Trio eine Schonfrist bis etwa Weihnachten einzuräumen. Frühestens dann ist ein erstes Urteil möglich. Vorrangig darüber, ob aus den Sympathie- auch Leistungsträger werden (können).


      Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html

      Kritiker aus der ersten Liga, die der neuen Führungstroika skeptisch gegenüber stehen.

      Schalkes Manager Rudi Assauer ("Lachnummer"), dessen Dortmunder Kollege Michael Meier ("unausgegoren"), Werder Bremens Sportdirektor Klaus Allofs ("Das Ding ist nicht mehr zu retten") oder Schalkes Trainer Jupp Heynckes ("Da kein erfahrener Trainer in diesem Team ist, sehe ich das sehr skeptisch") mussten sich besonders angesprochen fühlen, als Hackmann anmerkte: "Es reden viel zu viele herum. Dass jetzt jeder seinen Senf dazu gibt, hilft uns nicht weiter."
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 15:28:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      Das war doch der mit der Bäckerei“
      Klinsi von Bundestrainerin verhöhnt

      Was haben wir nicht schon alles für Kritik am neuen Bundestrainer Jürgen Klinsmann (40) gehört...

      Schalke-Manager
      Rudi Assauer tobte: „Arbeitsplatz-Beschaffungsmaßnahme für ehemalige Nationalspieler.“

      Aber dass Frau Bundestrainerin jetzt auch noch Herrn Bundestrainer verhöhnt...


      BILD enthüllt


      Klinsis geheime
      Spieler-Liste
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      Tina Theune-Meyer (50), sie hat Deutschlands Fußball-Frauen 2003 zum 1. WM-Titel geführt. Jetzt greift sie in Athen nach Gold.

      BILD fragte Tina Theune-Meyer: Was sagen Sie zum neuen Bundestrainer Jürgen Klinsmann?

      Ihr trockener Kommentar: „Klinsmann? Das war doch der mit der Bäckerei. Das ist meine Meinung zu dem Thema.“



      Das tut Klinsi weh! Denn damit legt sie ihren Finger genau in seine Wunde: Keine Erfahrung als Trainer!

      Er schloss tatsächlich 1982 in der „Bäckerei und Konditorei Klinsmann“ seines Vaters in Stuttgart-Botnang eine Ausbildung mit der Note 2 ab (heute leitet Bruder Horst das Geschäft).




      Seinen Fußball-Lehrer erwarb Klinsi 2000 im Schnelldurchgang für Weltmeister an der Kölner Sporthochschule.

      Zuletzt arbeite er als Berater bei Los Angeles Galaxy.

      Ganz im Gegensatz dazu Theune-Meyers „vorbildlicher“ DFB-Werdegang.

      Die Diplom-Sportlehrerin machte 1982 ihre A-Lizenz, trainierte den FV Mittelrhein.
      1985 folgte die Lizenz zum Fußball-Lehrer.
      Ab 1986 Co-Trainerin der Nationalmannschaft unter Gero Bisanz.
      1996 übernahm sie die Nationalmannschaft (u.a. noch 2-mal Europameister).
      Das kann Klinsi alles nicht bieten – und das wurmt Theune-Meyer offenbar. Jetzt sind wir aber gespannt, was Klinsi Frau Bundestrainerin antworten wird...
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 21:56:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      Mittwoch, 18. August 2004
      "WM 2006 kommt wohl zu früh"
      Skeptischer "Kaiser"

      Franz Beckenbauer hält den vom neuen Bundestrainer Jürgen Klinsmann angestrebten Gewinn des WM-Titels im eigenen Land für ein unrealistisches Ziel. "Vielleicht kommt die WM 2006 zu früh. Das befürchte ich", sagte der "Kaiser" in "Sport-Bild". Ein ähnlich miserables Abschneiden wie bei der Euro in Portugal ist nach Meinung des Präsidenten des WM-Organisationskomitees aber auch nicht zu erwarten.

      Das Österreichspiel gibt dem Lothar leider Recht:cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 19.08.04 20:50:54
      Beitrag Nr. 12 ()


      3:0 in Glasgow: Lothars Ungarn führen die Schotten vor
      Fliegt Berti jetzt raus?



      Lothar gegen Berti – es war eine Vorführung erster Klasse! Die Ungarn von Lothar Matthäus (43/150 Länderspiele für Deutschland) nahmen die Schotten von Berti Vogts (57/96 Länderspiele) im Hampden Park von Glasgow mit 3:0 auseinander.
      Matthäus schwärmte: „„Vor sechs Wochen wäre es für mich sicherlich interessant gewesen, auf der deutschen Bank zu sitzen. Aber jetzt bin ich wieder mit Leib und Seele ungarischer Nationaltrainer.“



      Lothar Matthäus ist seit Dezember 2003 UngarnsNationaltrainer



      Lothar brachte Berti und den Schotten die höchste Heimpleite seit 31 Jahren (damals 0:5 gegen England) bei.

      „Es tut mir Leid, das zu hören“, sagte Vogts betont gelassen, „aber ich muss noch einmal sagen, dass wir Zeit brauchen, um ein neues Team aufzubauen.“ Aussagen, die den schottischen Medien immer mehr auf die Nerven gehen.




      Fliegt Berti jetzt raus?

      „Er wird nicht mehr lange Zuflucht hinter diesen obligatorischen Beteuerungen finden“, schrieb „The Scotsman“. Auch der „Glasgow Herald“ schimpfte über „die ultimativ entwürdigende Leistung“.



      Nur Vogts sah das wieder anders. Er stufte die Pleite als „eine sehr gute Lehrstunde“ für seine Mannschaft ein. Ausgerechnet Berti! Der vor acht Tagen über die deutsche Nationalmannschaft gelästert hatte: Deutschland ist nur noch ein Fußball-Buschland!





      An sich zweifelt Vogts weiter nicht. Auch seinen Job sieht er trotz der massiven Kritik nicht in Gefahr. „Warum auch? Wir haben nur ein Freundschaftsspiel verloren.“ Doch das WM-Qualifikationsspiel gegen die Slowenen (8. September) könnte sein letztes als Schotten-Coach werden... (bg)
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 10:45:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hoffentlich schmeißen die Schotten jetz Berti raus !
      Dieser hochnäsige, kleine Wichtigtuer, null Anung, aber immer ne riesengroße Klappe. Scheisskerl!
      Avatar
      schrieb am 29.04.06 11:07:19
      Beitrag Nr. 14 ()
      :rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.07.06 15:18:40
      Beitrag Nr. 15 ()
      Lothar Matthäus hat Recht--er wär der BESSERE Bundestrainer gewesen :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 09.07.06 16:54:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      Loddar Bundestrainer :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.07.06 17:11:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      Avatar
      schrieb am 09.07.06 18:41:50
      Beitrag Nr. 18 ()
      Lothar Matthäus ist so peinlich wie eh und je ... Er hätte niemals das erreicht, was Klinsi erreicht hat !!!
      An Lothar Matthäarsch nervt mich vor allem seine starke Nähe zu BILD und seine masslose Selbstüberschätzung.

      Er wird hoffentlich niemals Bundestrainer werden !!!!!
      Avatar
      schrieb am 10.07.06 17:21:28
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.485.293 von technostud am 09.07.06 18:41:50wenn der Bundestrainer gleichzeitig so eine Art Aushängeschild des Landes sein sollte, so können wir mit Matthäus nur verlieren!
      We need a little bit lucky !
      Avatar
      schrieb am 15.07.06 14:43:41
      Beitrag Nr. 20 ()
      Von "Rudi-Riese" zu "Grinsi-Klinsi" ist es nur ein kleiner Schritt für die "BILD"-ZEITUNG. Die offene Feindschaft zwischen dem Boulevardblatt und Bundestrainer Jürgen Klinsmann gipfelte in einer Kampagne, wie man sie zuletzt gegen Berti Vogts erlebt hatte. Warum ist der Streit gerade jetzt eskaliert?

      BILD und Klinsi, bis vor kurzem ein offener Monolog
      Wer verstehen will, warum die "Bild"-Zeitung seit Monaten eine Kampagne gegen Bundestrainer Jürgen Klinsmann fährt, muss bis in das Jahr 1984 zurück. Am 26. Juni trat Jupp Derwall nach einer verkorksten Europameisterschaft in Frankreich als erster Cheftrainer der DFB-Geschichte zurück. Franz Beckenbauer war als "Bild"-Kolumnist dabei und haute Derwall in die Pfanne. Beckenbauers Kolumnen schrieb Walter M. Straten. Heute ist der Autor Straten immer vorne dran, wenn es gilt, Klinsmann eins auszuwischen. Neben Straten kümmerte sich Mitte der 80er Jahre Raimund Hinko um Beckenbauer, heute bei "Sport-Bild" und in tiefer Liebe dem FC Bayern München und Oliver Kahn und in ebensolcher Abneigung Klinsmann verbunden.

      Jeder wichtige deutsche Nationalspieler hat bei "Bild" einen speziellen, für ihn zuständigen Redakteur. Der ist Ansprechpartner, Kummerkasten, Image-Schöpfer, Helfer in der Not und Verkäufer, wenn es, wie bei Stefan Effenberg, gilt, ein Buch loszuschlagen. Der Spieler gibt Infos, der "Bild"-Redakteur nimmt, der "Bild"-Redakteur gibt gute Spielnoten, der Nationalspieler nimmt und steigert so seinen Marktwert, erhält bessere Verträge. Der "Bild"-Redakteur steigt mit auf und weiß mehr als die Konkurrenz.

      "Bild" lebte viele Jahre lang gut von diesem Tausch. Es entwickelte sich eine tragfähige Form der Kumpanei. Nach dem EM-Aus in Frankreich saßen in trauter Runde im Hotel Henri IV. in Saint-Germain-en-Laye unter anderem Jörg Hüls, damals "Bild"-Sportchef, Nachfolger Alfred Draxler, "Bild"-Kolumnist Max Merkel und Beckenbauer zusammen. Es ging um Derwalls Nachfolger. In seiner Beckenbauer-Biografie beschreibt Torsten Körner die Szene: "Namen schwirrten durch den Raum, das Für und Wider wurde jedes Mal mit ernsthafter Miene abgewogen, bis endlich Jörg Hüls Franz Beckenbauer ansah: ,Mach du es, Franz!\' Beckenbauer lehnte ab: ,Seid\'s ihr narrisch geworden?\' Aber es war bereits zu spät zum Entkommen, und die anderen redeten so lange auf Beckenbauer ein, bis er, leicht ermüdet, eine sehr verhaltene und vorsichtig formulierte Bereitschaft erkennen ließ." Am nächsten Tag, dem 22. Juni, brüllte "Bild" auf Seite eins: "Derwall vorbei - Franz: Bin bereit." So bereit war Beckenbauer gar nicht.

      Also wurde Deutschland 1990 dank "Bild" Weltmeister. Seitdem will die Zeitung nicht nur Bundestrainer aus dem, sondern auch ins Amt schreiben. Schon während Derwalls Amtszeit hatte "Bild" einen Kandidaten des eigenen Hauses angepriesen. Zwar war Max Merkel als Trainer umstritten, doch er war dem Springer-Blatt verpflichtet. Und nur das zählt. "Bild" ist treu, kämpft für seine Leute und gegen deren Gegner. "Bild" hat ein gutes Gedächtnis für Freunde und Feinde.
      Berti Vogts, der Nachfolger Franz Beckenbauers, war ein Feind. Er machte mit der unter Beckenbauer stets üblichen Vorzugsbehandlung des "Bild"-Blattes Schluss. "Bild" verpasste Vogts dafür ein Image: fleißig, brav, bieder, grau, kämpferisch, langweilig. Mit der Wirklichkeit hat das so wenig zu tun wie Beckenbauers auch von "Bild" erfundenes Image als "Lichtgestalt". So wird der eine hoch und der andere heruntergeschrieben, je nachdem, wer "Bild" passt und wer nicht.

      Vogts\' Nachfolger Erich Ribbeck passte. Ein schwacher Bundestrainer ist gut fürs Blatt, weil er "Bild" als Stütze braucht. Ribbeck hielt zum alternden Lothar Matthäus. Das garantierte "Bild" exklusive Informationen und intime Details. Also hielt "Bild" zu Ribbeck, bis es gar nicht mehr ging. Bei Vogts war der Trainer schuld, wenn mies gekickt wurde, bei Ribbeck waren es die Spieler, bis auf die Freunde des Blattes.
      Auch Ribbecks Nachfolger Rudi Völler war ein "Bild"-Mann. Er hielt an der jahrelang gepflegten Vorzugsbehandlung fest: "Bild" bekommt die Mannschaftsaufstellung einen Tag früher als alle anderen und exklusive Informationen. Für "Bild" war Völler immer zu sprechen. Jahre später griff "Bild" Leverkusens durchaus erfolgreichen Trainer Klaus Augenthaler an, dem dann Bayer-Sportchef "Rudi Riese" auf die Trainerbank folgte.
      Völlers Nachfolger Klinsmann ist ein Feind. Schon als Jungprofi bei den Stuttgarter Kickers hielt er Distanz zu "Bild". Stets war des Stürmers Privatleben tabu. Die Boulevardzeitung rächte sich und streute subtil das für einen Fußballer tödliche Gerücht, Klinsmann sei homosexuell. Harald Schmidt griff dies während der WM 1998 auf und verhöhnte Klinsmann als Schwabenschwuchtel. Der DFB erstritt eine Unterlassungserklärung.

      Als Klinsmann bei Bayern München spielte, störte er die Mauscheleien zwischen Bayern-Führung und "Bild", indem er auf die schädliche Wirkung von Beckenbauers Kolumnen für Mannschaft und Trainer Otto Rehhagel hinwies. Er kritisierte, dass Matthäus "Bild" Interna steckte. Anfang 1996 brach der Konflikt zwischen Klinsmann und Matthäus offen aus. Auffällig war, dass "Bild" und seine Schwesterblätter in diesem Streit gerne Partei gegen Klinsmann ergriffen. Als Beckenbauer nach Rehhagels Entlassung Trainer des FC Bayern wurde, stand Klinsmanns angebliches Gehalt, 10,5 Millionen Mark für drei Jahre, sogleich in der "Sport-Bild", und als Klinsmann nicht mehr traf, verspottete ihn "Bild". Sein interner Spitzname "Flipper", den er verpasst bekam, weil ihm der Ball immer mal wieder versprang, wurde bekannt.

      Eine Tageszeitung fragt den Bundestrainer
      Vor der EM 1996 baten Klinsmann, Thomas Helmer und Matthias Sammer Bundestrainer Vogts, Matthäus, der Kabinengespräche an "Bild" verraten hatte, aus der Nationalmannschaft zu werfen. Matthäus\' Indiskretionen hatten das Klima bei der Nationalelf vergiftet. Vogts warf Matthäus raus. Erst einmal. Das verzieh "Bild" weder Klinsmann noch Vogts. Michael Horeni beschreibt in seinem Buch "Klinsmann. Stürmer, Trainer, Weltmeister", wie der Streit zwischen Klinsmann und dem Blatt während der EM 1996 eskalierte. "Bild" brachte auf Seite eins ein Foto Klinsmanns mit nacktem Oberkörper und einen Text über einen "Saunaskandal". Englische Boulevardzeitungen hatten in sensationeller Aufmachung berichtet, dass deutsche Spieler halb bekleidet zur Sauna im Mannschaftsquartier gegangen seien. "Bild" griff dies auf, nur ausgerechnet der abgebildete Klinsmann war nicht in der Sauna. Der fand, dass dies zu weit ging, rief bei "Bild" an und schlug vor: "Spendet etwas für einen wohltätigen Zweck und die Sache ist für mich erledigt." Darauf ließ sich "Bild" nicht ein. Über den DFB verklagte Klinsmann das Blatt, bekam wegen Verletzung seiner Persönlichkeitsrechte 25.000 Euro, spendete das Geld und gewann einen Feind fürs Leben.

      Die Feindschaft schlummerte, bis Klinsmann Bundestrainer wurde. Für "Bild" ist der Bundestrainer so wichtig wie der Bundeskanzler. Mit beiden ist Auflage zu machen. Der Sport ist für "Bild" lebensnotwendig, vor allem die Nationalmannschaft, um die Kompetenz, die "Bild" für sich beansprucht, nachzuweisen. Doch obwohl auf Druck von "Bild" eine "Trainerfindungskommission" installiert wurde, in der mit Beckenbauer auch ein "Bild"-Kolumnist saß, gelang es nicht, den eigenen Kandidaten, den notorischen "Bild"-Informanten Matthäus, durchzusetzen.

      DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder, ein alter, konservativer, schwerhöriger, unberechenbarer Mann, wollte nicht irgendeinen, er wollte den richtigen Trainer. Einen, dem er zutraute, Nationalelf und Umfeld zu reformieren. Er traf sich im Sommer 2004, nach einem Tipp von Vogts, in einem New Yorker Hotel mit Klinsmann, während Beckenbauer in Deutschland unverdrossen für Matthäus warb. Eine Niederlage. Eine Blamage für "Bild".

      Unter den Spielern der aktuellen Nationalmannschaft hat "Bild" keinen Informanten. Angeblich hat Oliver Kahn für die Zeit nach der Weltmeisterschaft einen Exklusivvertrag mit der Zeitung. Umso blindwütiger greift "Bild" Klinsmann an. Dies geschieht vor allem durch WM-OK-Chef Beckenbauer, der, so hört man, eine Million Euro pro Jahr für seine Tätigkeit bei "Bild" bekommen soll und den uns das ZDF trotzdem als unabhängigen Experten verkauft. Über "Bild"-Kolumnist Günter Netzer, den die ARD als unabhängigen Experten verkauft. Über einige Trainer aus der Bundesliga, die "Bild" brauchen, um ihren Job zu sichern. Und über DFB-Funktionäre der zweiten, Politiker der dritten Reihe und enttäuschte Spieler wie Christian Wörns.

      Klinsmann steht für alles, was "Bild" ablehnt: Neue Formen der Trainingsarbeit, Wissenschaft, neue Taktik, Risiko, neue Führungscrew, internationaler Trainerstab - "Bild" ist national. Klinsmann bedeutet einen Verlust von Macht und Einfluss. Deshalb muss Klinsmann weg. Sonst saust die sinkende Auflage weiter in den Keller.
      "Bild" hat den Nachfolger schon positioniert: Matthias Sammer. Dessen Medienberater heißt Ulrich Kühne-Hellmessen und war Chefreporter bei "Bild". Sammer wurde, unter Einsatz aller Blätter des Springer-Verlags und der üblichen Trittbrettfahrer, als neuer DFB-Sportdirektor gegen Klinsmanns Kandidaten, Hockey-Nationaltrainer Bernhard Peters, durchgeboxt. Ein Erfolg. Der Ausgang des Kampfes zwischen Klinsmann und "Bild" ist offen. Es ist wie im Fußball. Nicht immer gewinnt der Bessere.
      Avatar
      schrieb am 15.07.06 15:19:50
      Beitrag Nr. 21 ()
      ist doch alles kein problem

      um weltmeister zu werden, muss man sich nur die italienischen trainingsmethoden abgucken

      http://www.funchicken.ch/index.asp?content=stuff2&movie=euro…
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 02:04:47
      Beitrag Nr. 22 ()
      :cry::cry::D:cry::D
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 10:17:14
      Beitrag Nr. 23 ()
      Lothar Matthäus hat Recht--er wär der BESSERE Bundestrainer gewesen Thread: Lothar Matthäus hat Recht--er wär der BESSERE Bundestrainer gewesen

      :rolleyes: Sorry--der bessere Bayern-Trainer :rolleyes:


      Ottmar Hitzfeld (58) will nur bis Saisonende Bayern-Trainer bleiben. Er bringt jetzt Rekord-Nationalspieler Lothar Matthäus (45/ trainiert mit Trapattoni Salzburg) ins Spiel.

      „Poldi und Schweini müssen früher ins Bett!“ ++ „Scholl kann immer noch eine Nr. 10 sein“

      Matthäus: Er redet schon wie
      der neue Bayern-Trainer


      Von JÖRG ALTHOFF und FELIX SEIDEL
      Uli HoeneßHarte Welle
      für die
      Bayern-Stars

      Ottmar Hitzfeld (58) will nur bis Saisonende Bayern-Trainer bleiben.

      Er bringt jetzt Rekord-Nationalspieler Lothar Matthäus (45/ trainiert mit Trapattoni Salzburg) ins Spiel – und damit in Stellung gegen Kandidat Bernd Schuster (46). Hitzfeld: „Ich bin überzeugt, dass Lothar eine große Karriere vor sich hat und dass er einmal Bayern-Trainer wird.“

      BILD sprach mit Matthäus: Und der redet schon wie der nächste Bayern-Trainer...

      BILD: Trauen Sie sich den heißen Bayern-Job zu?

      Lothar Matthäus: „Selbstverständlich. Ich bin ein Insider der Bundesliga und speziell des FC Bayern. Und wer meine bisherige Laufbahn sieht, dem muss klar sein: Mein Ziel muss die Bundesliga sein. Obwohl ich froh bin, hier in Salzburg mit Giovanni Trapattoni arbeiten zu dürfen.“

      BILD: Der Weg nach München ist kurz. Was passiert, wenn die Bayern Ihnen jetzt ein Angebot machen?

      Matthäus: „Bayern sollte sich mit solchen Sachen jetzt nicht belasten. Es gibt im Moment wichtigere Dinge: Wieder Stabilität in die Mannschaft zu bekommen, Real Madrid in der Champions-League ausschalten. Danach entwickelt sich sowieso alles von selbst. Wenn dann mein Name fällt, muss man weiter sehen.“

      BILD: Nochmal: Wie würden Sie konkret reagieren, wenn Bayern anruft?

      Matthäus: „Dann unterhält man sich und versucht eine Lösung zu finden, von der alle Seiten profitieren.“

      BILD: Geht das so einfach? Es gab Zoff mit Uli Hoeneß wegen Ihres Abschiedsspiels im Jahr 2000. Hoeneß schimpfte damals, Sie würden
      bei Bayern nicht mal mehr Greenkeeper werden...

      Matthäus: „Das ist alles längst ausgeräumt. Wir haben heute ein ausgezeichnetes Verhältnis.“

      BILD: Beim Blitzturnier unterlagen Ihre Salzburger Bayern nach 45 Minuten erst im Elfmeterschießen. Wie sehen sie zum Beispiel die Entwicklung von Schweinsteiger und
      Podolski?

      Matthäus: „Als junger Spieler habe ich das doch auch alles durchgemacht. Es gibt solche Phasen, wo vieles schwerer fällt. Schweini und Poldi sollten sich jetzt mehr auf das Fußballspielen konzentrieren. Den einen oder anderen Werbetermin absagen, Einladungen ablehnen und abends mal eine Stunde früher nach Hause gehen. Da sind auch ihre Berater gefragt, einzugreifen.“

      BILD: In Salzburg spielte Mehmet Scholl, 36, stark. Kann er Bayern die Champions-League retten?

      Matthäus: „Einen Chef auf dem Platz kann man sich nicht kaufen. Und Mehmet kann immer noch eine Nummer 10 sein – nicht nur in den letzten Minuten, sondern auch von Anfang an.“





      http://www.bild.t-online.de/BTO/sport/bundesliga/2007/02/15/…


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