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    ▲▲▲TRADING-THREAD ---> AUGUST 2004 ▲▲▲ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 4)

    eröffnet am 30.07.04 08:44:42 von
    neuester Beitrag 31.08.04 13:35:42 von
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      schrieb am 26.08.04 07:57:12
      Beitrag Nr. 1.501 ()
      MARKT/Hilfe für Yukos von Börsenaufsicht "sehr gute Nachricht"
      MARKT/Hilfe für Yukos von Börsenaufsicht "sehr gute Nachricht"

      Als "sehr gute Nachricht" für die Börsen bezeichnen Händler die
      Kommentare der russischen Börsenaufsicht vom Mittwochabend. Sie werde weiter
      auf den Ölpreis drücken und die Märkte beflügeln. Die Aufsicht hatte am
      Mittwoch dazu aufgerufen, den Schaden für die Yukos-Aktionäre so gering wie
      möglich zu halten, die Steuereintreiber sollten nur Firmenassets verkaufen,
      die nicht zum Kerngeschäft gehörten und die die Produktion nicht
      beeinträchtigen.
      Dow Jones Newswires/26.8.2004/mod/ps
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 07:57:25
      Beitrag Nr. 1.502 ()
      Nordex strebt für 2005 Rückkehr in Gewinnzone an

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Nordex strebt für 2005 Rückkehr in Gewinnzone an
      Auftragseingang um 43 % gestiegen / 60% der Verluste abgebaut

      Hamburg, 26. August 2004. In den ersten drei Quartalen des laufenden
      Geschäftsjahres (1.10.03 - 30.6.04) hat sich der positive Trend im
      Neugeschäft der Nordex Gruppe weiter stabilisiert. Im Vergleich zum Vorjahr
      ist der Auftragseingang um 43 Prozent auf 169 Mio. Euro gestiegen (Vorjahr:

      118 Mio. Euro). Dabei ist Nordex vor allem international gewachsen.
      Mittlerweile kommen rund 60 Prozent der neuen Aufträge aus dem Ausland
      (Vorjahr: 30%). Auch der Trend zur Großanlage setzt sich fort. Fast zwei
      Drittel des Neugeschäfts entfällt auf die neue Baureihe Nordex N80/N90.

      Trotz des gestiegenen Auftragseingangs lag der Umsatz mit rund 156 Mio. Euro
      um 16 Prozent unter dem des Vorjahres (186 Mio. Euro). Wesentliche Gründe für
      diese Entwicklung sind längere Durchlaufzeiten auf Grund des gestiegenen
      Auslandsgeschäfts und des hohen Anteils größerer Turbinen. Zudem weist Nordex
      seit Juli 2003 den wesentlichen Teil der Projektumsätze erst nach Errichtung
      der Turbinen im Windpark aus.

      Auch im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 lag die
      Ergebnisentwicklung über Plan. Nach neun Monaten betrug der Verlust vor
      Steuern und Zinsen (EBIT) 19,4 Mio. Euro (Vorjahr: 48,9 Mio. Euro). Gegenüber
      dem Vorjahr entspricht das einem Abbau der Verluste um rund 60 Prozent.
      Grundlage für diese Ergebnisverbesserung ist vor allem der Rückgang der
      Materialquote von 90 auf 79 Prozent. Den Personalaufwand reduzierte Nordex um
      17 Prozent auf 26,1 Mio. Euro (Vorjahr: 31,4 Mio. Euro), den Saldo aus
      sonstigen Betrieblichen Aufwendungen und Erträgen sogar um 42 Prozent auf
      16,7 Mio. Euro (Vorjahr: 28,6 Mio. Euro). Die Kostensenkungen gehen auf ein
      umfangreiches Restrukturierungsprogramm zurück, das die Gruppe seit Juli 2003
      umsetzt. Insgesamt soll damit im Jahr 2005 eine Ergebnisverbesserung von 72,5
      Mio. Euro erreicht werden. Bis heute hat Nordex rund 74 Prozent der Maßnahmen
      umgesetzt, zum Jahresende wird das Programm abgeschlossen sein.

      Bei hohen Auszahlungen für die Anarbeitung neuer Projekte im abgeschlossenen
      Quartal ist die Liquiditätsentwicklung im laufenden Geschäftsjahr nahezu
      ausgeglichen. Der Free Cashflow betrug -0,9 Mio. Euro (Vorjahr: -93,7 Mio.
      Euro). Dies geht vor allem auf das strikte Working Capital Management der
      Gesellschaft zurück. Hiernach gehen Aufträge erst zeitnah zum
      Errichtungstermin in die Produktion. Weitere Voraussetzung ist der Eingang
      einer Anzahlung von etwa 20 Prozent. Die notwendigen, auftragsbezogenen
      Bestellungen für laufende Projekte führten im dritten Quar-tal allerdings
      zur erwarteten Inanspruchnahme der Liquidität.

      Im vierten Quartal des laufenden Geschäftsjahres wird Nordex den durch das
      strikte Working Capital Management ausgelösten Umsatzrückgang nicht voll
      kompensieren können. Deshalb reduziert die Gesellschaft die Umsatzerwartung
      für das Geschäftsjahr 2003/04 auf 205 Mio. Euro. Auf Grund der
      überplanmäßigen Fortschritte bei der Restrukturierung im laufenden
      Geschäftsjahr, hält Nordex auch bei geringerem Geschäftsvolumen an der
      Ergebnisprognose von -28 Mio. Euro fest. Die Rückkehr in die Gewinnzone plant
      Nordex im Laufe des Geschäftsjahres 2005.


      Hinweis für Analysten und die Presse:
      In der für heute um 10:00 Uhr angesetzten internationalen Telefonkonferenz
      wird der Vorstand den aktuellen Geschäftsverlauf er-läutern.


      Ansprechpartner für Rückfragen:
      Nordex AG
      Ralf Peters
      Telefon: 040 / 500 98 - 100, Telefax: - 333


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.08.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 587357; ISIN: DE0005873574; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart




      DGAP Autor: import DGAP.DE, 07:55 26.08.04
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 07:57:30
      Beitrag Nr. 1.503 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      HANSEATIC BANK - Die Otto GmbH & Co KG wird ihre Beteiligung an der
      Hanseatic Bank in Kürze veräußern. Käufer sei ein strategischer Investor,
      heißt es unter Berufung auf Unternehmens- und Finanzkreise. Der Verkauf sei
      für Ende August oder Anfang September vorgesehen. Interessenten seien
      Deutsche Postbank, BNP-Paribas und Societe Generale. Otto wolle sich von
      74,9% der Bank für mindestens 200 Mio EUR trennen. (Handelsblatt S. 20)

      TANK & RAST - Der Raststättenbetreiber sucht neben dem Börsengang nach
      weiteren Optionen für einen Eigentümerwechsel. Geprüft wird auch der Verkauf
      an einen Finanzinvestor. (FTD S. 3/FAZ S. 12)

      KFW - Die Bundesregierung sieht in der Gründung einer bankenübergreifenden
      Kreditfabrik die Lösung für Finanzierungsengpässe im Mittelstand. Deshalb
      wurde der staatlichen KfW-Bankengruppe der Auftrag erteilt, eine solche
      Kreditfabrik mit einer standardisierten Bearbeitung von Kleinkrediten zu
      gründen, heißt es. (FAZ S. 11)

      PHILIPS - Die niederländische Philips Electronics hat kein Interesse an
      einer Übernahme der Agfa Gevaert, die im Bereich der Medizintechnik ein
      Konkurrent ist. Dennoch hat der Bereich nach Angaben von Chairman Gerard
      Kleisterlee bei Investitionen Priorität. Auch in China hat das Unternehmen
      große Pläne. (Börsen-Zeitung S. 11)

      ASKLEPIOS - Der Konzern hat das Rennen um den Landesbetrieb Krankenhäuser
      Hamburg (LBK) gemacht. Das Land Hamburg will die 7 staatlichen Krankenhäuser
      für 320 Mio EUR an den privaten Klinikbetreiber abgeben. Asklepios wird
      damit zum größten Anbieter der Branche in Deutschland. (Handelsblatt S. 11)

      JÄGERMEISTER - Geschäftsführer Hasso Kaempfe ist hoch zufrieden mit der
      jüngsten Werbe-Aktion zur Image-Verjüngung der Kräuterschnaps-Marke. Sie
      habe mehr Kunden zwischen 20 und 29 Jahren gebracht, ohne dass traditionelle
      Verwender verloren gingen, sagte Kaempfe. Er erwartet ein
      überdurchschnittliches Wachstum im Gesamtjahr. (Welt S. 14)

      DWS - Die Deutsche-Bank-Tochter schlägt versöhnliche Töne gegenüber der
      Zertifikatebranche an. DWS-Geschäftsführer Axel-Günter Benkner sagte,
      zwischen den Anbietern der beiden Anlageformen gebe es eine Symbiose, einer
      brauche den anderen. (Börsen-Zeitung S. 3)

      TELEKOM AUSTRIA - Die österreichische Finanzmarktaufsicht FMA ermittelt
      wegen des geplatzten Verkaufs der Telekom Austria an die schweizerische
      Swisscom. Ein FMA-Sprecher sagte, es bestehe Verdacht auf Insiderhandel.
      (FTD S. 15)

      CORUS - Der Stahlkonzern muss beim geplanten Verkauf seiner Aluminiumsparte
      Preisabschläge hinnehmen. Die Interessenten wollen bis zu 40% unter den
      geforderten 750 Mio EUR bleiben. (FTD S. 3)
      Dow Jones Newswires/26.8.2004/pi/bb
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 07:58:00
      Beitrag Nr. 1.504 ()
      DGAP-Ad hoc: Nordex AG <NDX> deutsch

      Nordex strebt für 2005 Rückkehr in Gewinnzone an

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Nordex strebt für 2005 Rückkehr in Gewinnzone an
      Auftragseingang um 43 % gestiegen / 60% der Verluste abgebaut

      Hamburg, 26. August 2004. In den ersten drei Quartalen des laufenden
      Geschäftsjahres (1.10.03 - 30.6.04) hat sich der positive Trend im
      Neugeschäft der Nordex Gruppe weiter stabilisiert. Im Vergleich zum Vorjahr
      ist der Auftragseingang um 43 Prozent auf 169 Mio. Euro gestiegen (Vorjahr:
      118 Mio. Euro). Dabei ist Nordex vor allem international gewachsen.
      Mittlerweile kommen rund 60 Prozent der neuen Aufträge aus dem Ausland
      (Vorjahr: 30%). Auch der Trend zur Großanlage setzt sich fort. Fast zwei
      Drittel des Neugeschäfts entfällt auf die neue Baureihe Nordex N80/N90.

      Trotz des gestiegenen Auftragseingangs lag der Umsatz mit rund 156 Mio. Euro
      um 16 Prozent unter dem des Vorjahres (186 Mio. Euro). Wesentliche Gründe für
      diese Entwicklung sind längere Durchlaufzeiten auf Grund des gestiegenen
      Auslandsgeschäfts und des hohen Anteils größerer Turbinen. Zudem weist Nordex
      seit Juli 2003 den wesentlichen Teil der Projektumsätze erst nach Errichtung
      der Turbinen im Windpark aus.

      Auch im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 lag die
      Ergebnisentwicklung über Plan. Nach neun Monaten betrug der Verlust vor
      Steuern und Zinsen (EBIT) 19,4 Mio. Euro (Vorjahr: 48,9 Mio. Euro). Gegenüber
      dem Vorjahr entspricht das einem Abbau der Verluste um rund 60 Prozent.
      Grundlage für diese Ergebnisverbesserung ist vor allem der Rückgang der
      Materialquote von 90 auf 79 Prozent. Den Personalaufwand reduzierte Nordex um
      17 Prozent auf 26,1 Mio. Euro (Vorjahr: 31,4 Mio. Euro), den Saldo aus
      sonstigen Betrieblichen Aufwendungen und Erträgen sogar um 42 Prozent auf
      16,7 Mio. Euro (Vorjahr: 28,6 Mio. Euro). Die Kostensenkungen gehen auf ein
      umfangreiches Restrukturierungsprogramm zurück, das die Gruppe seit Juli 2003
      umsetzt. Insgesamt soll damit im Jahr 2005 eine Ergebnisverbesserung von 72,5
      Mio. Euro erreicht werden. Bis heute hat Nordex rund 74 Prozent der Maßnahmen
      umgesetzt, zum Jahresende wird das Programm abgeschlossen sein.

      Bei hohen Auszahlungen für die Anarbeitung neuer Projekte im abgeschlossenen
      Quartal ist die Liquiditätsentwicklung im laufenden Geschäftsjahr nahezu
      ausgeglichen. Der Free Cashflow betrug -0,9 Mio. Euro (Vorjahr: -93,7 Mio.
      Euro). Dies geht vor allem auf das strikte Working Capital Management der
      Gesellschaft zurück. Hiernach gehen Aufträge erst zeitnah zum
      Errichtungstermin in die Produktion. Weitere Voraussetzung ist der Eingang
      einer Anzahlung von etwa 20 Prozent. Die notwendigen, auftragsbezogenen
      Bestellungen für laufende Projekte führten im dritten Quar-tal allerdings
      zur erwarteten Inanspruchnahme der Liquidität.

      Im vierten Quartal des laufenden Geschäftsjahres wird Nordex den durch das
      strikte Working Capital Management ausgelösten Umsatzrückgang nicht voll
      kompensieren können. Deshalb reduziert die Gesellschaft die Umsatzerwartung
      für das Geschäftsjahr 2003/04 auf 205 Mio. Euro. Auf Grund der
      überplanmäßigen Fortschritte bei der Restrukturierung im laufenden
      Geschäftsjahr, hält Nordex auch bei geringerem Geschäftsvolumen an der
      Ergebnisprognose von -28 Mio. Euro fest. Die Rückkehr in die Gewinnzone plant
      Nordex im Laufe des Geschäftsjahres 2005.


      Hinweis für Analysten und die Presse:
      In der für heute um 10:00 Uhr angesetzten internationalen Telefonkonferenz
      wird der Vorstand den aktuellen Geschäftsverlauf er-läutern.


      Ansprechpartner für Rückfragen:
      Nordex AG
      Ralf Peters
      Telefon: 040 / 500 98 - 100, Telefax: - 333


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.08.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 587357; ISIN: DE0005873574; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 07:59:51
      Beitrag Nr. 1.505 ()
      DGAP-Ad hoc: Neue Sentimental Film <NF7> deutsch

      Neue Sentimental Film AG operativ wieder im Gewinn / positives EBITDA und EBIT

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Neue Sentimental Film AG operativ wieder im Gewinn / positives EBITDA und EBIT

      Frankfurt, 26.08.2004 - Die Neue Sentimental Film AG veröffentlicht heute
      ihre Zahlen für das erste Halbjahr 2004.

      Die Gruppe konnte im 2. Quartal 2004 einen Umsatz in Höhe von rd. 6 Mio.
      EUR verbuchen. Trotz des weiterhin schwachen konjunkturellen Umfeldes
      trifft die Neue Sentimental Film AG damit die prognostizierte Planung
      in Höhe von 12 Mio. EUR für das abgelaufene Halbjahr. Damit liegt die
      Gruppe bereits jetzt schon rund 6 Prozent über den bereinigten
      Vergleichswerten des Vorjahres.

      Die erfolgreich abgeschlossenen Restrukturierungsmaßnahmen haben sich
      früher als erwartet auf die Geschäftsentwicklung ausgewirkt. So konnte im
      2. Quartal 2004 bereits ein positives EBITDA in Höhe von TEUR 149 (Vorjahr: TEUR
      -335) und sogar schon ein positives EBIT in Höhe TEUR 30 (Vorjahr:
      TEUR -445) verbucht werden.

      Traditionell und saisonal bedingt stellt sich das erste Halbjahr für
      Unternehmen aus der Werbefilmproduktion immer deutlich schwächer dar, als
      das zweite Halbjahr eines Kalenderjahres. Aufgrund des im ersten Halbjahr
      erwirtschafteten Puffers wird die Gruppe aller Wahrscheinlichkeit nach in
      2004 wieder ein ausgeglichenes Ergebnis auf EBITDA- und gegebenenfalls auch
      auf EBIT-Basis realisieren; dieses bedeutet eine erfolgreiche Rückkehr in
      die schwarzen Zahlen.

      Für Rückfragen: Klaus Niemeyer, Vorstand Finanzen, Neue Sentimental Film AG
      Tel.: +49(0)69/943314-0, E-Mail: klaus.niemeyer@nsf.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.08.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 534 140; ISIN: DE0005341408; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart

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      Avatar
      schrieb am 26.08.04 08:00:19
      Beitrag Nr. 1.506 ()
      DGAP-News: QSC AG <QSC> deutsch

      QSC: 26 Prozent Umsatzwachstum und positiver Free-Cashflow im 2. Quartal 2004

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      QSC: 26 Prozent Umsatzwachstum und positiver Free-Cashflow im 2. Quartal 2004

      Köln, 26. August 2004. Die QSC AG, Köln, setzte im zweiten Quartal 2004 ihr
      ertragsstarkes Wachstum fort: Sie steigerte ihren Umsatz auf 35,6 Millionen
      EUR, erzielte einen EBITDA-Gewinn in Höhe von 0,3 Millionen EUR und
      erwirtschaftete ein Quartal früher als noch zu Jahresbeginn geplant einen
      positiven Free-Cashflow. Angesichts dieser dynamischen Geschäftsentwicklung
      bekräftigt das Unternehmen nachdrücklich seine Prognosen für das Gesamtjahr
      2004.
      Im zweiten Quartal 2004 stieg der QSC-Umsatz um 25,8 Prozent auf 35,6
      Millionen EUR nach 28,3 Millionen EUR im Vorjahresquartal. Zugleich
      beschleunigte QSC ihr sequentielles Umsatzwachstum weiter. Gegenüber dem
      Vorquartal erhöhte sich der Umsatz um 10,6 Prozent, nachdem er im ersten
      Quartal 2004 bereits um 6,3 Prozent auf 32,2 Millionen EUR gestiegen war. Die
      dynamische Geschäftsentwicklung unterstreicht auch der Halbjahresvergleich:
      In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres erwirtschaftete QSC
      einen Umsatz von 67,8 Millionen EUR nach 55,8 Millionen EUR in der
      vergleichbaren Vorjahresperiode.
      Überdurchschnittliche Umsatzzuwächse erzielte QSC im zweiten Quartal 2004 mit
      Geschäftskunden. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2003 stieg der Umsatz mit
      Geschäftskunden um 33 Prozent auf 19,6 Millionen EUR nach 14,7 Millionen EUR.
      Der Umsatzanteil belief sich im zweiten Quartal 2004 danach bereits auf 55
      Prozent.

      Hoher Anstieg der Bruttomarge
      Trotz des deutlichen Umsatzwachstums erhöhten sich die unter
      Herstellungskosten geführten Netzwerkaufwendungen im zweiten Quartal 2004 nur
      leicht um 3,0 Prozent auf 27,5 Millionen EUR gegenüber dem Vorjahresquartal.
      In Folge stieg der Bruttogewinn im zweiten Quartal 2004 um 406 Prozent auf
      8,1 Millionen EUR nach 1,6 Millionen EUR im zweiten Quartal 2003. In den
      ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres erhöhte QSC ihren
      Bruttogewinn auf 14,9 Millionen EUR nach 2,1 Millionen EUR im ersten Halbjahr
      2003. "QSC konnte binnen zwölf Monaten ihre Bruttomarge auf knapp 23 Prozent
      vervierfachen", erläutert QSC-Vorstandsvorsitzender Dr. Bernd
      Schlobohm. "Dieser Anstieg zeigt, wie stark sich unser infrastrukturbasiertes
      Geschäftsmodell skalieren lässt."

      Höherer EBITDA-Gewinn
      Die massiven Fortschritte im operativen Geschäft belegt auch der steigende
      EBITDA-Gewinn. Er belief sich im zweiten Quartal 2004 auf 0,3 Millionen EUR,
      während im Vorjahr noch ein EBITDA-Verlust von -7,2 Millionen EUR angefallen
      war. Im ersten Halbjahr 2004 erzielte QSC einen EBITDA-Gewinn von 0,3
      Millionen EUR. Diesem stand in den ersten sechs Monaten des Vorjahres noch
      ein Verlust auf gleicher Basis in Höhe von -17,2 Millionen EUR gegenüber.
      "Auf dem Weg zu Gewinnen auch nach Zinsen, Steuern und Abschreibungen werden
      wir uns in den kommenden Quartalen unverändert auf Geschäftsfelder
      konzentrieren, die uns profitables Wachstum erlauben", erklärt QSC-
      Vorstandschef Schlobohm. "Wir werden weiter streng darauf achten, dass jeder
      zusätzliche Umsatz auch zu einem zusätzlichen Ergebnisbeitrag führt."

      Positiver Free-Cashflow
      Erstmals erwirtschaftete QSC im zweiten Quartal 2004 einen positiven Free-
      Cashflow in Höhe von 0,3 Millionen EUR. Per 30. Juni 2004 erhöhte sich dadurch
      der Bestand an liquiden Mitteln auf 39,1 Millionen EUR. Auch in den kommenden
      Quartalen des laufenden Geschäftsjahres erwartet das Unternehmen einen
      positiven Free-Cashflow und damit kontinuierliche Liquiditätszuflüsse.

      QSC bekräftigt nachdrücklich Prognosen
      Angesichts der sehr positiven Entwicklung des operativen Geschäfts bekräftigt
      QSC zudem nachdrücklich ihre Umsatz- und Ergebnisprognose für das laufende
      Geschäftsjahr: QSC plant ein Umsatzwachstum von mindestens 20 Prozent auf
      mehr als 138 Millionen EUR sowie einen nachhaltigen EBITDA-Gewinn.


      In Mio. EUR Q2 2004 Q2 2003 1. Hj 2004 1. Hj 2003
      Umsatz 35,6 28,3 67,8 55,8
      Netzwerkaufwendungen 27,5 26,7 52,9 53,7
      Bruttogewinn 8,1 1,6 14,9 2,1
      Sonst. operative 7,8 8,8 14,6 19,3
      Aufwendungen
      EBITDA +0,3 -7,2 +0,3 -17,2
      Fehlbetrag -5,5 -15,2 -11,0 -34,0

      Der vollständige 6-Monatsbericht ist unter
      http://www.qsc.de/de/investor_relations/index.html abrufbar.

      Für Rückfragen:
      QSC AG
      Arne Thull, Investor Relations
      Fon: +49(0)221/6698-724, Fax: +49(0)221/6698-009, E-Mail: invest@qsc.de
      Claudia Zimmermann, Unternehmenssprecherin
      Fon: +49(0)221/6698-235; Fax: +49(0)221/6698-289, E-Mail: presse@qsc.de


      Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Angaben (so genannte "forward
      looking statements" nach dem US-Gesetz "Private Securities Litigation Act"
      von 1995). Diese zukunftsbezogenen Angaben basieren auf den aktuellen
      Erwartungen und Prognosen zukünftiger Ereignisse durch das Management der QSC
      AG. Auf Grund von Risiken oder fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen
      Ergebnisse erheblich von den zukunftsbezogenen Angaben abweichen. Zu den
      Annahmen, bei denen es zu erheblichen Abweichungen auf Grund nicht
      vorhersehbarer Entwicklungen kommen kann, zählen unter anderem, aber nicht
      ausschließlich: die Nachfrage nach unseren Produkten und Leistungen, die
      Wettbewerbssituation, die Entwicklung, die Verbreitung sowie die technische
      Leistungsfähigkeit der DSL-Technologie und ihrer Preise, die Entwicklung und
      Verbreitung alternativer Breitbandtechnologien und ihrer Preise, Änderungen
      in den Bereichen Regulierung, Gesetzgebung und Rechtssprechung, Preise und
      rechtzeitige Verfügbarkeit notwendiger externer Vorleistungen und Produkte,
      die rechtzeitige Entwicklung weiterer marktreifer Mehrwertdienstleistungen,
      die Fähigkeit bestehende Marketing- und Vertriebsvereinbarungen, auszubauen
      und neue Marketing- und Vertriebsvereinbarungen abzuschließen, die Fähigkeit
      weitere Finanzierung zu erhalten für den Fall, dass die Planungsziele des
      Managements nicht erreicht werden, die pünktliche und vollständige Bezahlung

      sowie die Verfügbarkeit von ausreichend qualifiziertem Fachpersonal.

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.08.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index: TecDAX
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 08:00:40
      Beitrag Nr. 1.507 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 26. August - Teil 2
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
      Allgemeinen Zeitung" (FAZ), der "Süddeutschen Zeitung", der "Welt" und anderen
      Zeitungen:
      - Mitsubishi Motors will Geschäftsbeziehungen mit DaimlerChrysler reduzieren;
      "Nihon Keizai Shimbun"
      - Canon will Flachbildschirm-Patent von US-Entwickler kaufen; "Nihon Keizai
      Shimbun"
      - Bundesregierung und KfW bereiten Kreditfabrik vor; "FAZ", S. 11
      - Experten: 2005 kein Inflationsrückgang; "Börsen-Zeitung", S. 1, 7
      - Philips Electronics hat kein Interesse an Agfa; "Börsen-Zeitung", S. 11
      - Deutsche-Bank-Fondstochter DWS schließt Frieden mit Zertifikate-Anbietern;
      "Börsen-Zeitung", S. 1, 3
      - Weltmarktführer Maersk will Containerschiff-Flotte verdoppeln; "Welt", S. 12
      - China überwacht Reorganisation des privaten Mischkonzerns DLong; "WSJE", S. A4
      - Bank of New York verklagt Citigroup wegen Enron-Verwicklung; "WSJE", S. M1
      - Ex-Enron-Offizieller bekennt sich schuldig und kooperiert mit Justiz; "WSJE",
      S. A4
      - WorldCom Bond-Anleger erheben Vorwürfe; "WSJE", S. M1/M5
      /tf/tb/kro
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 08:00:46
      Beitrag Nr. 1.508 ()
      Moin Topi :kiss:

      Schneggenalarm :p :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 08:01:12
      Beitrag Nr. 1.509 ()
      DGAP-News: Sanochemia Pharmazeutika <SAC> deutsch

      SANOCHEMIA: 78% Umsatzsteigerung, positives EBITDA, Erhöhung der Jahresprognose

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      9-Monatsbericht (1.10.2003 - 30.6.2004):

      - 78 % Umsatzsteigerung, positives EBITDA
      - Erhöhung der Jahresprognose

      Wien, 26. August 2004 - Die im Prime Segment der FWB notierte Sanochemia
      Pharmazeutika AG, Wien, konnte den Konzernumsatz im Vergleichszeitraum
      erneut steigern, um 78 % auf 19,8 Mio Euro - womit bereits der
      Gesamtumsatz des vergangenen Geschäftsjahres (18,6 Mio Euro) übertroffen
      werden konnte.

      Ein positives EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibung) von
      2,6 Mio Euro (VJ -2,3) wurde im 9-Monatsbericht erzielt und verbesserte
      das EBIT (operative Ergebnis) damit gegenüber dem Vorjahr deutlich um
      86 % trotz erhöhter Aufwendungen auf -0,9 Mio Euro (VJ -6,5). Die
      gestiegenen, aber geplanten Aufwendungen für Produkt-Zulassungen und damit
      Markteintrittsvorbereitungen vergrößerten den Finanzbedarf vor allem im
      3. Quartal.

      Das Ergebnis aus der Finanzierungstätigkeit weist entgegen den Erwartungen
      im Berichtszeitraum nur 0,02 Mio Euro (VJ 2,60) auf. Aufgrund volatiler
      Devisenkurse am Bewertungsstichtag wurde im 3. Quartal ein negatives
      Finanzergebnis erzielt. Inzwischen konnte dieses teilweise kompensiert
      werden, das Finanzergebnis per Anfang August lag in Summe bereits wieder
      bei 0,5 Mio Euro. Bis Ende des Geschäftsjahres wird eine weitere
      Verbesserung im Finanzergebnis auf ca 1 Mio Euro erwartet.

      Das Ergebnis vor Steuern konnte signifikant auf -0,9 Mio Euro (VJ -3,8)
      verbessert werden. Aufgrund des auf 25 % gesenkten Steuersatzes und der
      entsprechenden Anpassung der aktiven latenten Steuerabgrenzung resultiert
      ein Steueraufwand von 1,0 Mio Euro, der jedoch nicht cashwirksam ist.

      Das Konzernergebnis liegt bei -2,2 Mio Euro (VJ -2,3), ein Ergebnis
      pro Aktie von -0,22 Euro (VJ -0,22) wurde erzielt, wird aber bis
      Jahresende aufgrund genannter Fakten deutlich verbessert werden können.

      Ein Blick in die Bilanz zeigt dass Sanochemia eine hohe Eigenkapitalquote
      von 68 % Prozent besitzt, der Anteil an liquiden Mitteln liegt bei
      17 Mio Euro.

      Segmentberichterstattung:

      SYNTHESE
      Der Umsatz konnte mehr als verdreifacht werden und erreichte mit 10,4 Mio
      Euro (VJ 3,1) bereits das Plansoll des heurigen Geschäftsjahres. In diesem
      hochprofitablen Unternehmensbereich konnte ein EBIT von 5,2 Mio Euro
      (VJ 0,1) erzielt werden.

      Die Wirkstoffproduktion von Sanochemias innovativen Wirkstoffen hat sich
      hervorragend entwickelt. Geht man von der erfreulichen Auftragslage in
      diesem Segment aus, darf mit anhaltend gutem Umsatzwachstum auch für die
      nächsten Quartale gerechnet werden.


      HUMANPHARMAZEUTIKA
      Die Ausweitung des Geschäfts in neue Märkte und neue Produkte schlägt
      sich im gesteigerten Umsatz von 9, 4 Mio Euro (VJ 8,0) nieder. Die
      Segmentberichterstattung für das 3. Quartal zeigt erstmalig den
      Geschäftsbereich Humanpharmazeutika als umsatzstärkstes Segment mit
      3,8 Mio Euro. Der Umsatzzuwachs ist vor allem der Diagnostikasparte
      (Sanochemia Diagnostics International) zuzuschreiben, diese konnte ein
      Umsatzplus in allen Landesgesellschaften verbuchen. Kostenintensive
      Aufwendungen für Produkt-Zulassungen und erhöhter Wareneinsatz (aufgrund
      benötigten Eigenbedarfs für Studien) belasten allerdings noch das
      Betriebsergebnis, sodass das EBIT im 9-Monatsvergleich nur unwesentlich
      auf -1,2 Mio Euro (VJ -1,3) verbessert werden konnte.


      Diese Investitionen werden jedoch schon in unmittelbarer Zukunft Früchte
      tragen. Der Zulassungsprozeß für Scanlux - Röntgenkontrast-
      mittelspezialität, eine Eigenentwicklung der Sanochemia - läuft in
      vielen Ländern (in EU, in Südamerika, in Rußland). Sanochemia Diagnostics
      erwartet, dass Scanlux in 12-15 Monaten in 26 Ländern weltweit vermarktet
      werden kann.

      FORSCHUNG & ENTWICKLUNG
      Im dritten Quartal wurden die Entwicklungsfortschritte der F&E - Projekte
      besonders deutlich.
      Verstärktes Engagement gilt jedoch dem Muskelrelaxans Tolperison
      (SPH 3047). Mit dem Start der Behörden-Zulassungsgespräche wurden die
      Weichen gestellt für ein Projekt mit enormen Marktchancen in Amerika und
      Europa. "Wir sind erfreut, dass die erfolgte, initiale Beurteilung der
      Zulassungsbehörden sehr positiv war und so die Grundlage bildet für das
      weitere Vorgehen in unseren Anstrengungen zum Erreichen der
      Markt-Zulassung", so Dr. J. Böckmann, CEO der Sanochemia. Alle weiteren Projekte
      betreffend der Galantaminderivate, laufen plangemäß. Die Amerika
      Zulassung für den HIV2 - Test wird in Kürze erwartet.

      Für Forschung und Entwicklung wurde in den ersten neun Monaten des
      Geschäftsjahres ein Betrag von 2,8 Mio (VJ 3,0) aufgewendet, das
      entspricht bis dato dem veranschlagten Forschungsbudget. Der höchste Anteil
      der planmäßigen Forschungsausgaben ( 1,5 Mio Euro) ist im 3. Quartal
      angefallen.

      Ausblick

      Sanochemia blickt dem 4. Quartalsergebnis mit Optimismus entgegen. Die
      kontinuierliche Entwicklung der letzten Quartale zeigt, dass das
      Unternehmen bereits über ein sehr solides Geschäftsfundament verfügt,
      in den Kerngeschäften überdurchschnittlich wächst und die Ertragskraft
      stetig verbessert. Der Vorstand zeigt sich zuversichtlich, dass das
      Umsatzwachstum aufgrund der erfreulichen Geschäftsentwicklung auf
      min. 25 Mio Euro erhöht werden kann.

      ----
      Am 31. August 2004 wird Sanochemia an der "2nd SCC" ( Small Cap Conference)
      der DVFA (Deutsche Vereinigung der Finanzanalysten) in Frankfurt
      teilnehmen. Dr. Josef Böckmann, CEO der Sanochemia, und Dir. Herbert
      Frantsits, Finanzvorstand, werden die Quartalsergebnisse und die
      Entwicklung der strategischen Initiativen erläutern.

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.08.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 919963; ISIN: AT0000776307; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 08:03:50
      Beitrag Nr. 1.510 ()
      Extra für MICH:



      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 08:04:13
      Beitrag Nr. 1.511 ()
      ADE: Hugin Ad Hoc: Pongs & Zahn Aktiengesellschaft
      Ad hoc: Zwischenbericht zum 30. Juni 2004
      Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      -------------------------------------------------------------------------------
      -----
      Unsere Gesellschaft erzielte in den ersten sechs Monaten des
      laufenden Jahres Umsatzerlöse in der Höhe von TEUR 1.750 (Vj.:
      TEUR 996). Der Großteil des Umsatzes betrifft mit TEUR 913
      Rohstoff-Handelsgeschäfte.
      Die Erhöhung der sonstigen betrieblichen Aufwendungen um TEUR 189 auf
      TEUR 374 reflektiert vor allem die Zunahme von Kapitalmarktkosten im
      Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot unserer
      Inhaber-Teilschuldschreibung 2003/2011.
      Das Finanzergebnis im ersten Halbjahr betrug TEUR 30 und liegt somit
      deutlich unter dem Vorjahreswert (Vj.: TEUR 262), was vor allem auf
      die zeitanteilig abgegrenzten Zinsaufwendungen für unsere Anleihe
      2003/2011 zurückzuführen ist.
      Als Periodenergebnis weisen wir für die ersten zwei Quartale des
      laufenden Jahres einen Überschuss von TEUR 134 (Vj.: TEUR 608) aus.
      Berlin, 26. August 2004
      Der Vorstand
      Unseren Zwischenbericht können Sie in den nächsten Tagen von unserer
      Website abrufen;
      Ausdrucke senden wir Ihnen auf Anforderung gerne zu:
      Pongs & Zahn AG * Abt. IR+PR * Brigitte Teuffel * Friedrichstraße
      90 * 10117 Berlin
      Tel.: 030.20253502 * Fax: 030.20253537 * E-Mail:
      office@pongsundzahn.de * Internet: www.pongsundzahn.de
      --- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
      WKN: 685400; ISIN: DE0006854001;
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurter Wertpapierbörse, Amtlicher Markt in
      Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Börse Stuttgart, General Standard in
      Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in
      Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Bayerische Börse
      München;
      http://www.pongsundzahn.de
      Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 08:07:50
      Beitrag Nr. 1.512 ()
      :laugh:
      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 08:09:25
      Beitrag Nr. 1.513 ()
      moin topsiii...;)du Gackiii...:laugh::D
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 08:10:20
      Beitrag Nr. 1.514 ()
      Nikkei im Minus...:lick:
      Dax wir die Puste ausgehen..:p
      Shorts auf der WL..;)
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 08:29:56
      Beitrag Nr. 1.515 ()
      ADE: DGAP-Ad hoc: EM.TV AG deutsch
      EM.TV erreicht deutlich positives Konzernergebnis im 1. Halbjahr 2004
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      EM.TV erreicht deutlich positives Konzernergebnis im 1. Halbjahr 2004
      Unterföhring, 26. August 2004 - Der EM.TV-Konzern hat das 1. Halbjahr 2004
      auch bei Außerachtlassung eines hohen Restrukturierungsgewinns aus dem 1.
      Quartal mit einem deutlich positiven Ergebnis abgeschlossen. Der Umsatz
      entwickelte sich weitgehend plangemäß. Er erreichte in den ersten sechs
      Monaten 106,6 Mio. EUR. Davon entfielen 91,4 Mio. EUR (86%) auf das Segment
      Sport und 15,2 Mio. EUR (14%) auf das Segment Unterhaltung (Kinder- und
      Jugendprogramme). Im Vorjahreszeitraum hatte der Konzernumsatz der früheren
      EM.TV & Merchandising AG 104,6 Mio. EUR betragen; allerdings ist die
      Vergleichbarkeit aufgrund der tief greifenden Portfolioveränderungen sehr
      stark eingeschränkt. Mit 59,0 Mio. EUR lagen die Erlöse im zweiten Quartal
      2004 signifikant (+24%) über dem Wert des ersten Quartals, u. a. auf Grund
      der wachsenden Geschäftsdynamik im Segment Sport und des Verkaufs von
      Programmrechten im Zuge der Ausweitung der Geschäftstätigkeit der spanischen
      Beteiligungsgesellschaft Planeta Junior S.L. nach Italien.
      Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief
      sich im ersten Halbjahr auf 56,5 Mio. EUR. Wesentlicher Einflussfaktor waren
      im zweiten Quartal angefallene Erträge in Höhe von 48,2 Mio. EUR aus der
      Vereinbarung mit der Kirch Media GmbH & Co. KGaA i. In. über den Erwerb der
      restlichen 50% an der Junior.TV GmbH & Co. KG und über die abschließende
      Regelung bzw. Abgeltung aller zwischen Kirch Media, Junior.TV und EM.TV
      bestehenden Rechte- und Lizenzthemen sowie aller gegenseitigen Forderungen.
      Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) belief sich in den ersten sechs Monaten
      auf 140,7 Mio. EUR. Darin enthalten ist ein einmaliger Gewinn von 94,4 Mio.
      EUR aus der Restrukturierung der Wandelanleihe 2000/2005. Nach Steuern und
      Anteilen dritter Gesellschafter weist der Konzern einen Halbjahresüberschuss
      von 135,8 Mio. EUR aus; bereinigt um den Restrukturierungsgewinn betrug der
      Überschuss 41,4 Mio. EUR.
      Der operative Cash-Flow des 1. Halbjahres belief sich auf 16,0 Mio. EUR, der
      Free-Cash-Flow auf 53,6 Mio. EUR, im Wesentlichen aufgrund der
      Entkonsolidierung der Anteile an der Tele München Gruppe (TMG).
      Per 30. Juni 2004 wies der Konzern liquide Mittel von 100,4 Mio. EUR aus
      (25% der Bilanzsumme); die Eigenkapitalquote belief sich auf 38% und lag
      damit deutlich über dem Wert zum 31. März 2004 (22%). Für das Gesamtjahr
      rechnet der Vorstand mit einem Konzernumsatz von mehr als 200 Mio. EUR. Ohne
      Berücksichtigung des hohen Restrukturierungsgewinns aus dem ersten Quartal
      geht er bei positivem Geschäftsverlauf im zweiten Halbjahr 2004 von einem
      Jahresergebnis nach Steuern im mittleren zweistelligen Millionenbereich aus.
      Kontakt PR:
      EM.TV AG, Sabine Lais, Tel.: +49 (0) 89 - 99 500 461,
      Fax: +49 (0) 89 - 99 500 466
      Frank Elsner Kommunikation für Unternehmen GmbH, Tel.: +49 (0) 5404 - 91 92 0,
      Fax: +49 (0) 5404 - 91 92 29
      Kontakt IR:
      EM.TV AG, Olaf Seidel, Tel.: +49 (0)89 - 99 500 436,
      Fax: +49 (0)89 - 99 500 466
      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.08.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 914720; ISIN: DE0009147207; Index: SDAX
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 08:33:34
      Beitrag Nr. 1.516 ()
      Dax wegen Entspannung beim Ölpreis über 3800 Punkten gesehen

      Frankfurt, 26. Aug (Reuters) - Die erneute Entspannung beim Ölpreis wird dem Deutschen Aktienindex (Dax) nach Einschätzung von Börsianern zur Eröffnung am Donnerstag zum Sprung über die psychologisch wichtige Marke von 3800 Punkten verhelfen.

      "Wie in den vergangenen Wochen ist das Öl wieder einmal der entscheidende Faktor", sagte ein Händler. Er verwies zudem darauf, dass der fallende Ölpreis bereits für Kursgewinne an der Wall Street gesorgt habe. Die Terminkontrakte auf die beiden führenden Öl-Sorten Brent und Crude Light kosteten zuletzt 40,93 Dollar und 43,73 Dollar je Barrel (159 Liter). In der Vorwoche hatten sie mit 45,15 beziehungsweise 49,40 Dollar Rekordmarken markiert.

      Die Citibank berechnete den Deutschen Aktienindex (Dax) gegen 08.05 Uhr (MESZ) mit 3825 Punkten, nach einem Schluss von 3788,88 Zählern am Vortag. Das Brokerhaus Lang & Schwarz sah das deutsche Börsenbarometer ebenfalls bei 3825 Stellen und die Deutsche Bank bei 3824 Punkten.
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 08:56:38
      Beitrag Nr. 1.517 ()
      ADE: DGAP-Ad hoc: Jack White Productions
      JWP AG: Dynamische Geschäftsentwicklung setzt sich fort
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      JWP AG: Dynamische Geschäftsentwicklung setzt sich fort
      * Konzern-Nettogewinn klettert im 1. Halbjahr 2004 kräftig um 82,5 % auf
      1.095 (Vj. 600) TEUR
      * Umsatz steigt um 12,0 % auf 11,2 (Vj. 10,0) Mio. EUR
      * Rendite nach Steuern verbessert sich auf 9,8 % (Vj. 6,0 %)
      Die Berliner Musikproduktionsgesellschaft Jack White Productions AG setzte
      ihre dynamische Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2004 ungebrochen fort:
      Das operative Konzernergebnis (EBIT) konnte gegenüber dem vergleichbaren
      Vorjahreszeitraum stark um 88,2 % auf 2,09 (Vj. 1,11) Mio. EUR gesteigert
      werden, der Konzern-Nettogewinn legte ähnlich kräftig um 82,5 % auf 1.095
      (Vj. 600) TEUR zu. Der Gewinn je Aktie verbesserte sich von 0,09 EUR auf
      0,16 EUR.
      Bezogen auf den Konzernumsatz, der um 12,0 % von 10,0 Mio. EUR auf 11,2 Mio.
      EUR zunahm, errechnet sich für den Berichtszeitraum eine EBIT-Marge von
      18,6 % (Vj. 11,1 %). Die Rendite nach Steuern im Konzern kletterte von 6,0 %
      im vergleichbaren Vorjahreszeitraum auf 9,8 %. Währungsbereinigt erhöhte sich
      der Konzernumsatz um 22 %.
      Im zweiten Halbjahr wird die JWP AG von der neuen Vertriebsvereinbarung mit
      der Bertelsmann Music Group (BMG) für den deutschsprachigen Raum profitieren,
      die mit Wirkung zum 1. Juli 2004 in Kraft trat. Wie gemeldet, wurde zu diesem
      Stichtag die bisherige Label-Lizenzvereinbarung auf einen Distributionsvertrag
      umgestellt. Diese Umstellung sowie die geplanten, erfolgversprechenden
      Veröffentlichungen im Segment Labels werden im zweiten Halbjahr 2004 sowie in
      den Folgejahren für starkes Wachstum sorgen und auch den Ertrag deutlich
      positiv beeinflussen: Aus heutiger Sicht wird beim Konzern-Nettogewinn im
      Gesamtjahr 2004 mit einem prozentualen Zuwachs im hohen zweistelligen Bereich
      gerechnet (2003: 1,54 Mio. EUR).
      Ansprechpartner: Frank Nussbaum, Jack White Productions AG,
      T: 030 8827383, F: 030 8825903, franknussbaum@jack-white.de
      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.08.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 508750; ISIN: DE0005087506; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 09:39:48
      Beitrag Nr. 1.518 ()
      ADE: EM.TV nach Neuanfang im ersten Halbjahr in den schwarzen Zahlen
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Medienfirma EM.TV AG hat nach ihrem
      Neuanfang im ersten Halbjahr schwarze Zahlen geschrieben. Bereinigt um einen
      einmaligen Gewinn aus der Restrukturierung einer Wandelanleihe erzielte EM.TV
      einen Überschuss von 41,4 Millionen Euro nach 57,4 Millionen Euro Verlust im
      Vorjahreszeitraum. Das Unternehmen hat allerdings einen tief greifende
      Umstrukturierung hinter sich, daher seien die Zahlen kaum vergleichbar, teilte
      EM.TV mit. Der Umsatz blieb mit 106,6 Millionen (Vorjahr: 104,6 Mio) Euro nahezu
      gleich./cs/DP/sk
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 10:03:15
      Beitrag Nr. 1.519 ()
      ifo-Index Geschäftsklima August fällt auf 95,3 (PROG: 95,1)
      ifo-Index Geschäftsklima August fällt auf 95,3 (PROG: 95,1)

      MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Das Geschäftsklima in Deutschland hat sich im
      August etwas weniger eingetrübt als erwartet. Wie das Münchener ifo Institut
      für Wirtschaftsforschung am Donnerstag im Rahmen seines monatlichen
      Konjunkturtests mitteilte, sank der Geschäftsklimaindex auf 95,3 Punkte,
      nachdem er im Vormonat noch bei 95,6 notiert hatte. Von Dow Jones Newswires
      befragte Volkswirte hatten einen Rückgang auf 95,1 erwartet. Der Index zur
      Beurteilung der aktuellen Lage erhöhte sich auf 94,7 Punkte, im Vormonat
      hatte er bei 94,1 gelegen. Die Erwartungskomponente sank auf 96,0 (Juli:
      97,1).

      Die Ergebnisse sprechen nach Aussage des ifo Instituts für einen noch
      nicht durchgreifend gefestigten konjunkturellen Aufschwung. Die gute
      Exportkonjunktur habe sich noch nicht auf die Binnennachfrage übertragen,
      zugleich hätten sich die Exporterwartungen der Industrie weiter verbessert.
      Einzig im Bauhauptgewerbe habe sich das Klima geringfügig aufgehellt. In den
      drei Bereichen Verarbeitendes Gewerbe, Großhandel und Einzelhandel habe es
      sich dagegen leicht verschlechtert. Im Verarbeitenden Gewerbe und im
      Großhandel wurde laut ifo Institut die aktuelle Lage günstiger bewertet,
      gleichzeitig gingen jedoch die Erwartungen in diesen Bereichen zurück.
      Dow Jones Newswires/12/26.8.2004/hab/ptr
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 10:55:13
      Beitrag Nr. 1.520 ()
      euro adhoc: AXA Konzern AG / Gewinnprognose / AXA Konzern AG schließt wegen
      hoher Schwankungsrückstellungen und deutlichem Abbau stiller Lasten im 1. Halbjahr negatives Ergebnis in 2004 nicht aus (D)

      ---------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      Köln, 26. August 2004 - Trotz erneut deutlich reduzierter Kosten im
      Konzern und einer erwarteten Schaden-Kostenquote von deutlich unter
      100 % schließt die AXA Konzern AG, Köln, einen Verlust nach HGB auf
      Konzernebene nicht völlig aus.
      Zum einen wird das Ergebnis - abhängig von der weiteren Entwicklung
      der Kapitalmärkte - auch in 2004 durch den weiteren Abbau noch
      vorhandener stiller Lasten auf Aktien und Aktienfonds geprägt. Allein
      im ersten Halbjahr 2004 beträgt die Reduzierung der stillen Lasten
      320 Mio. Euro und umfasst - neben Marktwertveränderungen -
      Abschreibungen in Höhe von 271 Mio. Euro und Abgangsverluste in Höhe
      von 113 Mio. Euro. Die Reservequote erhöhte sich dadurch auf 3,0 %.
      Gleichzeitig erzielten wir außerordentliche Abgangsgewinne -
      insbesondere aus dem Verkauf von Rentenpapieren - in Höhe von 185
      Mio. Euro.
      Zum anderen erfordert der bisher günstige Schadenverlauf
      voraussichtlich erneut hohe Zuführungen zur Schwankungsrückstellung;
      sie beeinträchtigen das Konzernergebnis, stärken jedoch als den
      Eigenmitteln gleichzusetzende Reserven die Substanz.
      Wie das Unternehmen in dem heute erscheinenden Zwischenbericht weiter
      mitteilt, sind die Einnahmen im ersten Halbjahr 2004 um 2,0 % auf 3,5
      Mrd. Euro gestiegen. Überproportional war das Wachstum vor allem in
      den jungen Geschäftsfeldern Pensionskasse und AXA "die Alternative".
      Die Schaden-Kostenquote (Net Combined Ratio) verbesserte sich um 1,5
      Prozentpunkte auf 94,5 % und die Kosten konnten nochmals um 5 %
      gesenkt werden.
      Ende der Mitteilung euro adhoc 26.08.2004
      ---------------------------------------------------------------------
      Rückfragehinweis:
      Ulrich Bockrath
      Tel.: +49 (0)221 148 22491
      E-Mail: ulrich.bockrath@axa.de
      Branche: Versicherungen
      ISIN: DE0008410002
      WKN: 841000
      Index: General Standard
      Börsen: Börse Düsseldorf / Amtlicher Markt
      Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
      Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
      Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 11:11:01
      Beitrag Nr. 1.521 ()
      ADE: Hugin-News: Evotec OAI AG
      Bernard Questier verlässt den Vorstand von Evotec OAI
      Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      -------------------------------------------------------------------------------
      -----
      Hamburg, Deutschland | Oxford, England - Evotec OAI AG (Deutsche
      Börse: EVT, TecDAX 30) teilte heute mit, dass Bernard Questier,
      Vorstand Marketing und Vertrieb, das Unternehmen in gegenseitigem
      Einvernehmen verlässt. Bernard Questier wird sich neuen
      unternehmerischen Herausforderungen stellen. Evotec OAI wird die
      Position auf Vorstandsebene nicht neu besetzen.
      Über Evotec OAI
      Evotec OAI ist ein führendes Wirkstoffforschungs- und
      -entwicklungsunternehmen. In Forschungskooperationen und eigenen
      Forschungsprogrammen entwickelt das Unternehmen neuartige
      pharmazeutische Wirkstoffe. Evotec OAI verfügt über ein vollständig
      integriertes Angebot innovativer Forschungslösungen vom Target bis in
      die Phasen der klinischen Studien. Ihr Leistungsspektrum reicht von
      der Bereitstellung biologischer Testsysteme und Screening bis hin zur
      Optimierung von chemischen Substanzen in der medizinischen Chemie und
      Wirkstoffherstellung. So hat sich Evotec OAI als bevorzugter Partner
      für pharmazeutische und Biotechnologie-Unternehmen weltweit
      etabliert. Mit über 600 Beschäftigten in Hamburg, Deutschland, und
      Oxford, England, ist Evotec OAI bestens positioniert, um durch ihre
      Geschäftsstrategie, die kurz- und langfristige Wachstumspotenziale
      sorgfältig gegeneinander aufwiegt, Wertschöpfung für ihre Partner,
      Aktionäre und Mitarbeiter zu schaffen.
      Internet: www.evotecoai.com
      Kontakt: Anne Hennecke, Investor Relations & Corporate
      Communications, Evotec OAI AG, Tel.: +49-40-56081-286,
      anne.hennecke@evotecoai.com

      --- Ende der Mitteilung ---
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 11:21:13
      Beitrag Nr. 1.522 ()
      DGAP-News: GRENKELEASING AG <GLJ> deutsch

      GRENKELEASING: Aktien aus dem Mitarbeiter-Optionsprogramm platziert

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      GRENKELEASING: Aktien aus dem Mitarbeiter-Optionsprogramm platziert

      Wie bereits vorab berichtet hat die GRENKELEASING-Aktie die Ausübungshürde
      für das Mitarbeiter-Optionsprogramm aus dem Jahr 2002 erfüllt: eine
      durchschnittliche jährliche Kurssteigerung von mehr als 15 Prozent. Die
      Mitarbeiter können somit 50 Prozent der Optionen, insgesamt 85.396 Stück
      bis zum 9. September 2004 ausüben. Der Bezugspreis beträgt 19,64 Euro. Für
      die beiden kommenden Jahre stehen den Mitarbeitern dann erneut jeweils 25
      Prozent, d. h. 42.698 Optionen zu.

      "Überschlägig gerechnet erfordern Bezugspreis und Steuerlast auf den
      geldwerten Vorteil einen Liquiditätsbeitrag von knapp 70 Prozent des
      aktuellen Börsenkurses pro Option bzw. Aktie. Da dies von vielen
      Mitarbeitern nur durch den sofortigen Verkauf von Aktien zu tragen ist, ein
      Verkauf an der Börse aber eine negative Auswirkung auf den Kurs gehabt
      hätte, war es uns sehr recht, dass ein institutioneller Anleger die zum
      Verkauf stehenden Aktien außerbörslich übernommen hat" erläuterte Wolfgang
      Grenke, Vorstandsvorsitzender der GRENKELEASING AG.

      Insgesamt kamen in den vergangenen Tagen 75.532 Optionen zur Ausübung.
      Davon wurden 51.603 Aktien unverzüglich zum Börsenkurs platziert.

      Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

      GRENKELEASING AG, Neuer Markt 2, 76532 Baden-Baden
      Renate Hauss
      Tel: +49-(0)-7221/5007-204
      Fax: +49-(0)-7221/5007-112
      Email: investor@grenkeleasing.de
      Internet: http://www.grenkeleasing.de

      Informationen zum Unternehmen, zu den Produkten sind im Internet unter
      http://www.grenkeleasing.de abrufbar.

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.08.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 586590; ISIN: DE0005865901; Index: SDAX
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 11:51:12
      Beitrag Nr. 1.523 ()
      DGAP-Ad hoc: Electronics Line Ltd. <EIC> deutsch

      Electronics Line (E.L.) Ltd.: Ausschüttung der Aktien von Electronics Line 3000

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Electronics Line (E.L.) Ltd.: Ausschüttung der Aktien von Electronics
      Line 3000

      Kiryat Arieh/Israel; 26. August 2004 - Electronics Line (E.L.) Ltd. (Prime
      Standard: EIC; TASE: ELEC, "Unternehmen") gibt bekannt, dass im Nachgang zu
      den Entscheidungen des Board of Directors vom 27. Mai 2004 und der
      Ausschüttung einer Sachdividende ("Aktiendividende") von 84% der Stammaktien
      der Electronics Line 3000 Ltd ("Electronics Line 3000"), durchgeführt am 24.
      Juni 2004, das Board of Directors die Entscheidung zum Abschluss der
      Ausschüttung der Namensaktien mit einem Nennwert von 5 NIS, die das
      Unternehmen von Electronics Line 3000 hält, wie folgt getroffen hat:

      1. Das Unternehmen wird die von ihm gehaltenen Stammaktien an Electronics
      Line 3000, insgesamt 16% des Grundkapitals, an die Aktionäre des Unternehmens
      ausschütten. Diese Ausschüttung wird die Höhe von EUR 11 Mio. nicht
      überschreiten und wird nicht aus dem Gewinn des Unternehmens finanziert. Die
      Ausschüttung bedarf noch der Genehmigung des Freiverkehrsausschusses der
      Deutschen Börse, der Israelischen Börse in Tel Aviv sowie, einer früheren
      Entscheidung vom 5. Mai 2004 folgend, der Zustimmung des Israelischen
      Bezirksgerichts.

      2. Das Board of Directors gab einen Antrag an das Israelische Bezirksgericht
      zur Genehmigung der Ausschüttung in Auftrag.

      3. Das Unternehmen ist davon überzeugt, dass die beantragte Ausschüttung und
      der damit einhergehende Rückgang des Eigenkapitals keinen Anlass zu
      Befürchtungen gibt, das Unternehmen werde seine aktuellen und zukünftigen
      Verpflichtungen nicht rechtzeitig erfüllen und oder das Unternehmen werde
      nicht sämtliche steuerlichen Belastungen aus der Ausschüttung tragen.

      4. Das Board of Directors ermächtigte Dan Krubiner, CEO von Electronics Line,
      zu allen gegebenenfalls nötigen, unwesentlichen Änderungen der
      Ausschüttungsvereinbarung sowie zur Festlegung des Ausschüttungstages.

      Weitere Informationen erhalten Sie bei:
      Electronics Line (E.L.) Ltd.
      Eli Pevzner, CFO Phone: +972-3-9181-333
      2, Granit Street, POB 3253 Fax: +972-3-921-1128
      Kiryat Arieh, Petah Tikva E-mail: investor@electronics-line.com
      49130 Israel Internet: http://www.electronics-line.com

      Kirchhoff Consult AG
      Mario Gross Phone: +49-40-609186-50
      Ahrensburger Weg 2 Fax: +49-40-609186-71
      22359 Hamburg E-mail: mario.gross@kirchhoff.de
      Deutschland

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.08.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 936734; ISIN: IL0003570129; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 11:51:57
      Beitrag Nr. 1.524 ()
      Ammerland, 26.08.2004

      Einbringung der Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuungs AG in die Realtos Grund- und Beteiligungs AG verschoben

      Die Realtos Grund- und Beteiligungs AG (Realtos) (WKN 720580) sowie die Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuungs AG (SV), beide mit Sitz in Ammerland am Starnberger See, teilen mit, dass die Einbringung der SV AG in die Realtos AG aufgrund der jüngeren Entwicklungen innerhalb der SV AG nicht bis Ende August 2004 vollzogen werden kann. Die SV AG muss derzeit insbesondere die schwerwiegenden Vorfälle innerhalb der Starnberger 5-Seen-Land Vertriebs GmbH sowie der Schweizer G&S Vermögensverwaltung GmbH weiterhin aufarbeiten. Des Weiteren hat die zweiwöchige U-Haft im Frühjahr 2004 des Vorstandsvorsitzenden Peter M. Zimmermann weitreichende Folgen für das Unternehmen gehabt. So sind nahezu sämtliche Geschäftsunterlagen nach wie vor durch die Staatsanwaltschaft München II beschlagnahmt. Dies hat unter anderem zur Folge, dass die Jahresabschlüsse der Gesellschaften nicht mehr rechtzeitig fertig gestellt werden können. Trotz der erschwerten Bedingungen halten beide Gesellschaften nach wie vor uneingeschränkt an ihren jeweiligen Einbringungsplänen fest. Ein neuer Hauptversammlungstermin wird diesbezüglich in Kürze bekannt gegeben werden.
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 12:06:12
      Beitrag Nr. 1.525 ()
      mahlzeit colegas :D

      Strabag im ersten Halbjahr mit höheren Baueingängen aus dem Ausland

      KÖLN (dpa-AFX)

      Beim viertgrößten deutschen Baukonzern Strabag haben Großprojekte im Ausland im ersten Halbjahr 2004 für volle Auftragsbücher gesorgt. Der Auftragseingang stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 23 Prozent auf 1,9 Milliarden €, wie Strabag (Xetra: 728300) am Donnerstag in Köln berichtete. Im Inland war der Zuwachs minimal, im Ausland sorgten drei Straßenbau-Aufträge in Ungarn und Polen für den Anstieg. Für 2004 strebt Strabag eine konstante Bauleistung von 3,4 Milliarden € und ein ausgeglichenes Ergebnis an.
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 12:07:16
      Beitrag Nr. 1.526 ()
      AXA Konzern AG schließt Verlust 2004 nicht aus - Peilt mehr Beiträge an

      KÖLN (dpa-AFX) - Der zum französischen Versicherer AXA SA gehörenden Kölner AXA Konzern AG droht wegen Schwankungsrückstellungen und dem Abbau stiller Lasten im ersten Halbjahr ein Verlust für 2004. Das meldete der Versicherer am Donnerstag in Köln. Rote Jahreszahlen seien trotz gesenkter Kosten und einem versicherungstechnischen Gewinn nicht auszuschließen.

      Die Beiträge dürften im Gesamtjahr im deutschen AXA (Paris: FR0000120628) -Konzern auf vergleichbarer Basis um 3 Prozent steigen. "Absolut werden sie um rund 180 Millionen Euro steigen, wobei wir allein in der Krankenversicherung einen Zuwachs von rund 110 Millionen Euro erwarten", meldete der Versicherer. AXA peile zudem eine "günstige Schaden-Kosten-Quote" an und will damit sinkende ordentliche Kapitalerträge ausgleichen. "Im operativen Geschäft sind wir zuversichtlich, dass sich die positive Entwicklung des Vorjahres fortsetzt", hieß es im Bericht.

      REDUZIERUNG STILLER LASTEN UND SCHWANKUNGSRÜCKSTELLUNGEN

      Die Gesellschaft senkte ihre Stillen Lasten auf Aktien und Aktienfonds im ersten Halbjahr auf 320 Millionen Euro. Dies umfasse neben Marktwert-Veränderungen auch Abschreibungen in Höhe von 271 Millionen Euro und Abgangsverluste von 113 Millionen Euro. Die Reservequote erhöhte sich dadurch auf 3,0 Prozent. Gleichzeitig erzielte AXA außerordentliche Abgangsgewinne vor allem aus dem Verkauf von Rentenpapieren von 185 Millionen Euro.

      Außerdem mache der bisher günstige Schadenverlauf voraussichtlich erneut eine hohe Aufstockung der Schwankungsrückstellung nötig. Dies beeinträchtige zwar das Konzernergebnis, stärke aber als den Eigenmitteln gleichzusetzende Reserven die Substanz.

      MEHR EINNAHMEN

      Im ersten Halbjahr stiegen die Einnahmen der AXA Konzern AG um 2,0 Prozent auf 3,5 Milliarden Euro. Stärkster Wachstumsträger sei erneut die AXA Krankenversicherung gewesen. Überproportional war das Zuwachs vor allem in den jungen Geschäftsfeldern Pensionskasse und AXA "die Alternative", wie der Versicherer meldete. Die Schaden-Kostenquote verbesserte sich um 1,5 Prozentpunkte auf 94,5 Prozent. Liegt diese so genannte Combined Ratio unter 100 Prozent, so erzielt ein Versicherer operativ Gewinne. AXA schraubte die Kosten im Berichtzeitraum um 5 Prozent zurück
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 12:08:42
      Beitrag Nr. 1.527 ()
      INTERVIEW: QSC will Prognose 2004 deutlich übertreffen - Zuversicht für 2005

      *QSC (Xetra: 513700)
      -FINANZCHEF: UMSATZ WIRD IN H2 DEUTLICH GG H1 STEIGEN
      *QSC-FINANZCHEF: UMSATZ WIRD 2004 ÜBER 138 MIO EURO LIEGEN
      *QSC-FINANZCHEF: EBITDA, NETTOERGEBNIS IN Q3 UND Q4 MINDESTENS AUF Q2-NIVEAU
      *QSC-FINANZCHEF: UMSATZ KÖNNTE 2005 ÜBER 30% ZULEGEN

      KÖLN (dpa-AFX) - Der Telefondienstleister QSC wird seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr voraussichtlich deutlich übertreffen. "Ich rechne für das zweite Halbjahr mit einer deutlichen Umsatzsteigerung gegenüber dem ersten Halbjahr", sagte Finanzvorstand Markus Metyas am Donnerstag in Köln der dpa-AFX. Zuversichtlich zeigte sich der Manager auch für das kommende Geschäftsjahr.

      Die Umsatzprognose für das Gesamtjahr bezeichnete er als "sehr, sehr konservativ": "Wir rechnen damit, dass der Umsatz höher als die Prognose von 138 Millionen Euro liegen wird." Bereits in der ersten Jahreshälfte verbuchte QSC bei den Erlösen ein Plus von 26 Prozent auf 67,8 Millionen Euro, wobei die Wachstumsrate im zweiten Quartal über dem Auftaktquartal lag.

      ERGEBNISVERBESSERUNG

      Eine Verbesserung erwartet der Finanzchef im zweiten Halbjahr auch beim Nettoergebnis und beim Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA). "Beim EBITDA und beim Ergebnis will ich mindestens das Niveau des zweiten Quartals halten." In den Monaten April bis Juni verringerte sich der Fehlbetrag von 15,2 auf 5,5 Millionen Euro. Das EBITDA stieg auf 0,3 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum war noch ein EBITDA-Verlust von 7,2 Millionen Euro angefallen.

      Mit Zuversicht blickt Metyas auf das kommende Geschäftsjahr. "Unsere Umsatzprognose für 2005 steht weiterhin." Die Erlöse sollen im kommenden Jahr um 20 bis 30 Prozent steigen. Die untere Marke bezeichnete der Finanzvorstand als "pessimistische" Annahme und die obere als "realistische". "Der Umsatz könnte auch stärker steigen."
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 12:16:06
      Beitrag Nr. 1.528 ()
      Bayer zieht wegen Spekulation um Stoxx50-Abstieg Q2-Bericht vor

      Frankfurt, 26. Aug (Reuters) - Der Leverkusener Bayer (Xetra: 575200.) -Konzern verlegt wegen Spekulationen im Zusammenhang mit der anstehenden Überprüfung der Indexzusammensetzung beim Stoxx 50 die Veröffentlichung seiner Quartalszahlen vom Dienstagnachmittag auf den frühen Vormittag. Die Bayer-Aktie zog daraufhin kräftig an.

      "Um Spekulationen um einen Zusammenhang zwischen dem Zeitpunkt der Veröffentlichung und dem Verbleib des Unternehmens im Stoxx 50 entgegenzusteuern, haben wir entschieden - entgegen unserer früheren Ankündigung - die Veröffentlichung des Q2-Berichts auf 7.30 Uhr MESZ am 31. August vorzuverlegen", hieß es in einer Bayer-Mitteilung vom Donnerstag. Die Leverkusener hatten zuvor die Veröffentlichung erst für 17.30 Uhr an diesem Tag geplant. Nach Einschätzung von Experten könnte sich Bayer den Verbleib im Index noch sichern, falls die Aktie an dem Tag mit Kurszwächsen auf die Zahlen reagiert. Die Bayer-Aktie lag Donnerstag mit 1,57 Prozent im Plus bei 21,34 Euro und gehörte damit zu den größten Gewinnern im Deutschen Aktienindex Dax.

      Der Indexanbieter Stoxx entscheidet am Monatsende auf Basis der Schlusskurse turnusgemäß über die Zusammensetzung seiner Indizes. Nach Einschätzung von Experten ist die Bayer-Aktie vom Abstieg aus dem europäischen Auswahlindex Stoxx 50 bedroht und rangiert derzeit auf der Auswahlliste der größten europäischen Unternehmen auf Platz 61. Bessert sich das nicht bis Monatsende, könnte Bayer etwa durch die französische Bank Societe Generale ersetzt werden.

      Für Anleger wird es somit am 31. August spannend, wenn der Konzern nun vor Börsenbeginn seinen Zwischenbericht vorlegt. Für Bayer könne dies ein entscheidender Tag werden, schätzt Christian Stocker, Indexstratege bei der HVB. "Wenn die Zahlen positiv aufgenommen werden, könnte Bayer die Chance haben, auf Rang 60 in der Stoxx-50-Auswahlliste zu kommen und sich dadurch den Verbleib im Index zu sichern", ergänzte er.

      Branchenexperten rechnen nach einer einer Reuters-Umfrage bei den Leverkusenern mit einem kräftigen Gewinnanstieg. Im Schnitt wird ein mehr als 20-prozentiger Zuwachs beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) sowie vor Sondereinflüssen auf 552 Millionen Euro im zweiten Quartal erwartet.
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 12:18:18
      Beitrag Nr. 1.529 ()
      Aktien des niederländischen Einzelhändlers Ahold brachen nach Zahlen um 7,54 Prozent auf 5,27 Euro ein. Der Konzern hat im zweiten Quartal seinen Gewinn weniger stark gesteigert als erwartet. Aufgrund einer niedrigeren Zinslast stieg der Nettogewinn zwar von 3 auf 32 Millionen Euro. Analysten hatten aber einen Wert von 55 bis 114 Millionen Euro erwartet.
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 12:20:45
      Beitrag Nr. 1.530 ()
      MobilCom: EBITDA-Marge wird im 4. Quartal 2005 auf 5%-6% steigen
      MobilCom: EBITDA-Marge wird im 4. Quartal 2005 auf 5%-6% steigen

      BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die MobilCom AG, Büdelsdorf, wird ihre
      EBITDA-Marge im vierten Quartal 2005 auf 5% bis 6% steigern. Das sagte
      Vorstandsvorsitzender Thorsten Grenz am Donnerstag in Berlin. Im ersten und
      zweiten Quartal 2004 habe die Marge jeweils bei 4,4% gelegen. Im Jahr 2006
      soll sich diese Kennzahl durchgängig auf 5% und 6% belaufen.
      +++ Kirsten Bienk
      Dow Jones Newswires/26.8.2004/kib/bb
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 12:21:07
      Beitrag Nr. 1.531 ()
      Mahlzeit Bon :)
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 12:22:42
      Beitrag Nr. 1.532 ()
      ots: VIVANCO schafft den Turn-around im ersten Quartal 2004


      VIVANCO schafft den Turn-around im ersten Quartal 2004

      Ahrensburg (ot) - Die Vivanco Gruppe AG, mit Stammsitz in
      Ahrensburg, ist einer der europaweit führenden Zubehörspezialisten in
      den Bereichen Consumer Electronic, Informationstechnologie,
      Telecommunication und der Verbindungstechnologie.

      Im Rahmen einer umfassenden und bisher erfolgreichen
      Neuausrichtung, die zwischenzeitlich abgeschlossen werden konnte, hat
      die Vivanco Gruppe AG nach Verlusten in 2002 und 2003 nunmehr die
      Ertragswende im ersten Quartal 2004, und damit deutlich früher als
      geplant geschafft.

      So konnte im ersten Quartal 2004 der Umsatz gegenüber Plan um 11 %
      auf 28 Mio. Euro gesteigert werden. Und dies entgegen einer
      stagnierenden bzw. rückläufigen Umsatzentwicklung in der Branche. Das
      EBIT, d.h. das Ergebnis vor Zinsen und Steuern, konnte gegenüber dem
      Plan mehr als verdoppelt werden auf 1,6 Mio. Euro.

      Auch für das zweite Quartal 2004 rechnet das Unternehmen mit einer
      weiteren positiven Entwicklung sowohl im Umsatz als auch beim
      Ergebnis. Dieser Trend dürfte durch die schon kurzfristig, d.h. in
      den Folgequartalen bevorstehende Markteinführung neuer, besonders
      innovations- und margenstarker Produkte nachhaltig unterstützt
      werden.


      ots Originaltext: Vivanco Gruppe AG

      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=8947

      ISIN: DE0007602906

      Ticker: VVA


      Kontakt:
      Ines Möller - Vivanco Gruppe AG
      Ewige Weide 15 - D-22926 Ahrensburg
      Fon: +49 (0) 4102 / 231-388 - Fax: +49 (0) 4102 / 231-199
      E-Mail: i.moeller@vivanco.de - www.vivanco.de





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      Avatar
      schrieb am 26.08.04 12:31:21
      Beitrag Nr. 1.533 ()
      ANALYSE/IR senkt Ahold -Gewinnschätzung 2004 deutlich

      Einstufung:

      Bestätigt "Verkaufen"

      Schätzung Gew/Aktie:

      2004: Gesenkt auf 0,18 (0,38) EUR
      2005: Bestätigt 0,59 EUR

      Das Nettoergebnis für das 2. Quartal liege unter ihren Erwartungen,
      erklären die Analysten von Independent Research (IR)
      ihre niedrigere Ergebnisprognose für Ahold für das laufende Jahr.
      Die positive Margenentwicklung im europäischen Einzelhandel
      habe den wettbewerbsbedingten Druck auf die Margen im US-Geschäft nicht kompensieren können.
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 12:33:03
      Beitrag Nr. 1.534 ()
      ANALYSE/Deutsche Bank erhöht Glaxo-Gewinnprognosen 2004 und 2005

      Einstufung:

      Bestätigt "Hold"

      Kursziel:

      Bestätigt 1.200 p

      Schätzung Gew/Aktie:

      2004: Erhöht auf 78,1 (76,7) p
      2005: Erhöht auf 82,0 (80,5) p

      Die erfolgreiche Verteidigung des US-Patents für "Zofran" führen die Analysten als Grund für ihre höheren Gewinnschätzungen für GlaxoSmithKline an. Da die Patentverlängerung aber nur bis Ende 2006 gelte und in den darauf folgenden 6 Monaten Generika auf den Markt kämen, werde 2007 wieder ein hartes Jahr, erklären sie. Im europäischen Pharmasektor sind AstraZeneca und Roche, die beide mit "Buy" bewertet werden, die bevorzugten Titel der Deutschen Bank.
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 12:35:01
      Beitrag Nr. 1.535 ()
      Lage der Alitalia immer kritischer - Halbjahresbilanz am Montag

      ROM (dpa-AFX) - Für die krisengeschüttelte italienische Airline Alitalia wird eine kommissarische Übergangsverwaltung immer wahrscheinlicher. Falls es zu keiner baldigen Einigung mit den Gewerkschaften über den Sanierungsplan für die marode Fluggesellschaft kommt, könnte Alitalia (Mailand: AZPIa.MI) -Präsident Giancarlo Cimoli zum Alleinverantwortlichen des Unternehmens ernannt werden, berichtete die Zeitung "Il Sole 24 Ore" am Donnerstag. Die Verhandlungen zwischen Arbeitnehmervertretungen und Konzernspitze über die für die Sanierung notwendigen Stellenkürzungen stocken seit Monaten. Neuesten Schätzungen zufolge müssen bis zu 6000 der insgesamt 22000 Arbeitsplätze wegfallen, um die Gesellschaft zu retten.

      Falls keine Einigung gefunden wird, könnte die Alitalia dem Zeitungsbericht zufolge auch komplett aufgelöst werden. Dies wäre jedoch ein schwerer Schlag auch für die Regierung in Rom, da dies das Vertrauen des internationalen Marktes in italienische Konzerne stark belasten würde, hieß es. Alitalia ist derzeit noch zu 62 Prozent in Staatsbesitz. Jedoch will die Regierung ihren Anteil demnächst auf unter 50 Prozent senken.

      Am kommenden Montag will Cimoli bei einer Verwaltungsratssitzung die Bilanz für das erste Halbjahr 2004 vorlegen. Es wird mit Verlusten von mindestens 330 Millionen Euro gerechnet. Im ersten Quartal hatte die Alitalia Verluste von 190 Millionen Euro eingefahren, die Verschuldung stieg um 194 Millionen Euro auf rund 1,6 Milliarden Euro.
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 12:38:41
      Beitrag Nr. 1.536 ()
      Artemis Pharmaceuticals und Acceleron Pharma kooperieren in der Mausgenetik :eek:

      ich dachte die sind ueber das stadium hinaus :rolleyes:

      maeuse ;)

      http://de.biz.yahoo.com/040826/341/46ir6.html
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 12:40:26
      Beitrag Nr. 1.537 ()
      Global Performance-Kolumne: Zu optimistische Erwartungen

      Der hohe Ölpreis hinterlässt zunehmend Spuren in den Konjunkturdaten, am Optimismus der Analysten kratzt er nicht. So sind die Gewinnschätzungen für die Unternehmen aus dem S&P 500 in den letzten vier Wochen nur minimal gesenkt worden: Im dritten Quartal sollen die operativen Gewinne nach aktuellen Schätzungen um 15,4 Prozent zulegen. Vor Monatsfrist prognostizierten die Experten einen Zuwachs von 16,2 Prozent. Der verhaltene Ausblick des Cisco-Chefs John Chambers blieb damit genauso wie die schwächeren Wirtschaftszahlen faktisch wirkungslos.

      Wie aus einer Statistik des Finanzdienstes "Briefing.com" hervorgeht, scheitern aber immer mehr Firmen an den optimistischen Erwartungen. Für das dritte Quartal gab es demnach bereits 319 Gewinnwarnungen. Demgegenüber haben nur 244 Vorstände die Prognosen angehoben. Im zweiten Quartal sah das ganz anders aus: Den 223 negativen Ausblicken standen 378 positive gegenüber. Noch schlechter sieht die Bilanz im Technologiesektor aus, wo die Wachstumshoffnungen besonders ehrgeizig sind: Für das dritte Quartal haben schon 138 Hightechs gewarnt, nur 79 haben ihre Guidance erhöht. Im zweiten Quartal gab es lediglich 91 Warnungen bei 139 Ergebnisrevisionen nach oben.

      Zu denken geben sollte den Anlegern auch der Quartalsbericht von Synopsys (NASDAQ: SNPS - Nachrichten) in der vergangenen Woche. Der Konzern, mit einem Jahresumsatz von 1 Mrd. Dollar bestimmt kein Leichtgewicht in der Chip-Industrie, begründete seine drastische Ergebniswarnung mit einer zunehmenden Kaufzurückhaltung der Kunden, die nach Ansicht des Vorstands vorerst anhalten wird. Kaum zu glauben, dass nur Synopsys von der Nachfrageschwäche betroffen ist.

      In diesem Sinne

      Wolfgang Braun
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 12:44:28
      Beitrag Nr. 1.538 ()
      Mahlzeit die Damen und Herren:)



      euro adhoc: GROUP Technologies AG (deutsch)

      Karlsruhe, 26.08.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

      GROUP Technologies AG • Softwareumsatz um 15% gestiegen • Erwartungsgemäß negatives EBIT • Investitionszurückhaltung weiter spürbar

      Karlsruhe, 26. August 2004 - Der Vorstand der GROUP Technologies AG, Karlsruhe, hat den Halbjahresbericht für das Geschäftsjahr 2004 erstellt. Das Geschäftsjahr verlief bislang weitgehend im Rahmen der Erwartungen des Vorstands.

      Der Umsatz im Konzern nach IAS/IFRS konnte gegenüber dem Vergleichszeitraum 2003 um 15% auf 3,14 Mio. EUR gesteigert werden, das EBIT (IAS/IFRS) verbesserte sich auf -591 TEUR (Vorjahreszeitraum: -1.047 TEUR). Der Cash Flow war leicht positiv.

      Das Geschäftsjahr gestaltet sich freundlicher als 2003, die Zurückhaltung bei den Investitionen ist aber weiter deutlich spürbar, der Wettbewerb im Markt für E-Mail Zusatzsoftware hat stark zugenommen.

      Rückfragehinweis: Investor Relations Tel.: +49(0)721 4901 0 E-mail: ir@group-technologies.com Tel: +49(0)721 49010 FAX: +49(0)721 4901199 Email: IR@group-technologies.com

      Ende der ad-hoc-Mitteilung
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 12:52:58
      Beitrag Nr. 1.539 ()
      mahlzeit FF :D

      habe bei ums order im m. ;)
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 12:55:24
      Beitrag Nr. 1.540 ()
      xmp is mir wechgelaufen

      akt ueber 2,50 - we will see :look:
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 13:02:17
      Beitrag Nr. 1.541 ()
      ums ist guuuut:D

      xmp hätte ich nicht mit gerechnet;)

      halt den ball noch flach:cool:
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 13:26:12
      Beitrag Nr. 1.542 ()
      genau wie die DB haelt auch bd :)
      viel von roche - seit jahrzehnten :rolleyes:

      Roche beantragt in EU Tarceva-Zulassung für Lungenkrebs

      Zürich, 26. Aug (Reuters) - Der Pharmakonzern Roche hat bei den europäischen Behörden die Zulassung des Krebsmittels Tarceva zur Behandlung der NSCLC-Form von Lungenkrebs beantragt. NSCLC, nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom, sei die am meisten vorkommende Form von Lungenkrebs, erklärte Roche am Donnerstag weiter.

      Studien hätten gezeigt, dass eine Behandlung mit Tarceva bei Patienten, bei denen Chemotherapie nicht angeschlagen hatte, eine 42 Prozent bessere Chance auf eine Lebensverlängerung ergebe als ohne die Behandlung.

      Laut der Bank Vontobel ist mit der Zulassung des Medikaments im Jahr 2005 zu rechnen. Das Medikament verfüge nach fünf Jahren über ein Umsatzpotential von rund 630 Millionen sfr, so Vontobel-Analyst Giusep Demont.

      In den USA hat Roche die Zulassungsanträge für Tarceva Anfang August eingereicht. Eine Entscheidung der US-Gesundheitsbehörde sollte spätestens Anfang Februar 2005 erfolgen, hiess es bei Kepler Equities.

      An der festeren Börse zogen die Roche-Genussscheine bis Mittag 2,1 Prozent auf 122,25 sfr an und entwickelten sich damit deutlich besser als der europäische Branchenindex DJ StoxxHealthcare, der 1,1 Prozent vorrückte.

      Tarceva wird von Roche, ihrer US-Tochter Genentech und OSI Pharmaceuticals (NASDAQ: OSIP) entwickelt. Analysten schätzen, dass Tarceva alleine für die Indikation Lungenkrebs ein Umsatz von einer Milliarden sfr erreichen kann. Weitere Behandlungsgebiete wie Eierstock-, Kopf-, Nacken-, Gehirn- oder Bauchspeicheltumore könnten die Aussichten noch verbessern.

      Bei Tarceva handelt es sich um ein kleines Molekül, das durch eine Signalblockierung das Wachstum von Tumorzellen hemmt. Das Präparat konkurriert mit dem Mittel Iressa von AstraZeneca (London: AZN.L).
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 13:27:20
      Beitrag Nr. 1.543 ()
      BASF steigert E-Commerce Umsatz im ersten Halbjahr deutlich

      Der Chemiekonzern BASF AG konnte im Bereich E-Commerce im ersten Halbjahr weiterhin deutlich zulegen.

      Wie der weltweit größte Chemiekonzern am Donnerstag bekannt gab, erzielte das Unternehmen in den ersten sechs Monaten des laufenden Fiskaljahres über den elektronischen Handel einen Umsatz von 2,65 Mrd. Euro. Damit erreicht der Elektronische Handel einen Anteil am Gesamtumsatz des Konzerns (ohne das Öl und Gas-Geschäft) von 17 Prozent. Dies entspricht einem Anstieg von 70 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

      Für das Gesamtjahr 2004 wird im Bereich E-Commerce ein Anteil von 20 Prozent am Gesamtumsatz des Konzerns angestrebt. Im abgelaufenen Geschäftsjahr lag der Umsatzanteil des E-Commerce bei 13 Prozent (3,7 Milliarden Euro).

      Die Aktie von BASF (Xetra: 515100.DE - Nachrichten - Forum) notiert aktuell mit einem Plus von 0,43 Prozent bei 44,63 Euro.
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 13:42:20
      Beitrag Nr. 1.544 ()
      ist auf der WL...



      Avatar
      schrieb am 26.08.04 14:54:23
      Beitrag Nr. 1.545 ()
      Mahlzeit

      Wer weiß, an welchem Tag die Umstellung im TecDax
      bekanntgegeben wird.
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 14:55:51
      Beitrag Nr. 1.546 ()
      @ timo57:

      Ich glaub am 03.09. Bin mir aber nicht 100% sicher !
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 15:26:01
      Beitrag Nr. 1.547 ()
      BLICKPUNKT/Wincor Nixdorf und Postbank dürften in MDAX aufrücken
      BLICKPUNKT/Wincor Nixdorf und Postbank dürften in MDAX aufrücken

      Die Aufsteiger in den MDAX bei der anstehenden Anpasssung des Index
      dürften feststehen: Wincor Nixdorf und die Postbank werden aller Voraussicht
      nach in das Segment aufrücken. "Beide Werte erfüllen die Voraussetzung für
      ein Fast Entry komfortabel", sagt Christian Stocker von der HypoVereinsbank
      (HVB) im Gespräch mit Dow Jones Newswires. Dafür müssen die Unternehmen
      sowohl beim Börsenumsatz als auch bei der Marktkapitalisierung mindestens
      auf Platz 40 der Pre-Selection-Liste der Deutschen Börse liegen. Wincor
      Nixdorf liegt den Angaben zufolge mit der Kapitalisierung momentan auf Platz
      33, beim Umsatz auf Rang 32. Die Postbank liegt auf den Plätzen 9 bzw 20 -
      und ist somit noch besser positioniert.

      Sicherer Absteiger aus dem MDAX sind Wella. Nach der Übernahme durch
      Procter & Gamble verlässt das Unternehmen den Prime Standard, der laut
      Börsen-Reglement Voraussetzung für ein Listing im DAX, MDAX, TecDAX und SDAX
      ist. Zweiter Absteiger dürfte Zapf Creation sein. Bei der
      Marktkapitalisierung liegt der Puppenhersteller derzeit auf Rang 74 und
      verpasst damit bei weitem die für einen Verbleib im Index notwendige
      Platzierung auf mindestens Platz 60. Die Aktie müsste in den kommenden 5
      Handelstagen laut Stocker "mindestens 30 bis 40 Prozent" zulegen, um diesen
      Rückstand noch wettzumachen.

      Gefährdet sind auch Koenig & Bauer. Zwar erfüllt das Unternehmen bei der
      Kapitalisierung mit Rang 56 die Voraussetzung. Beim Börsenumsatz rangiert
      der Titel aber nur auf Rang 82. Eine Verbesserung auf Rang 60 ist nach
      Aussage des HVB-Analysten "praktisch unmöglich". Die Börse bewertet den
      durchschnittlichen Börsenumsatz der vergangenen 12 Monate, so dass ein
      Aufholen des Rückstands in nur 5 Handelstagen ausgeschlossen sein dürfte. Da
      die Deutsche Börse aber laut Stocker bei den zurückliegenden Anpassungen der
      Indizes verstärkt auf das Kriterium der Marktkapitalisierung geschaut habe,
      dürfte es letztlich wohl eher Zapf Creation als Koenig & Bauer treffen.

      Auch beim TecDAX dürften die Absteiger feststehen. SAP SI hat mit der
      Übernahme durch SAP den Wechsel aus dem Prime Standard in den Geregelten
      Markt ohnehin bereits beantragt. Dem Software-Berater dürften nach
      Einschätzung eines Analysten FJH, REpower und SCM Microsystems (SCM) folgen.
      Alle 3 Werte liegen bei Marktkapitalisierung und Börsenumsatz schlechter als
      Rang 35 und erfüllen damit nicht die Kriterien für den Verbleib im TecDAX.
      REpower rangieren bei der Kapitalisierung auf Platz 40 und beim Umsatz auf
      Platz 45. FJH liegen auf den Rängen 56 bzw 20 und SCM auf den Plätzen 46 bzw
      40.

      Aufrücker in das Technologiesegment wären zum aktuellen Zeitpunkt Bechtle
      (22/35), Funkwerk (23/34), MediGene (34/19) und MorphoSys (29/25).
      "MorphoSys dürfte als Aufsteiger wohl feststehen", meint der
      Index-Beobachter mit Blick auf die Platzierungen. Anders die übrigen 3
      Werte: Bechtle und Funkwerk könnten beim Börsenumsatz "theoretisch" noch
      unter den für eine Aufnahme notwendigen Rang 35 rutschen. Das Reglement
      schreibt vor, dass ein Titel bei beiden Kriterien auf Rang 35 oder höher
      liegen muss, um in den Index aufzurücken. Angesichts von nur noch 5
      ausstehenden Handelstagen dürften beide Titel ihre Platzierung
      voraussichtlich aber sichern, heißt es.

      Bei MediGene sei die Kapitalisierung mit Rang 34 "noch etwas wackelig".
      Die volumengewichteten durchschnittlichen Kurse der letzten 20 Handelstage
      im August - Basis für die Berechnung der Marktkapitalisierung - ergäben für
      MediGene einen Wert von 78 Mio EUR. Der Vorsprung auf den Abstiegsplatz 36
      betrage rund 5 Mio EUR. "Ich glaube nicht, dass MediGene diesen Vorsprung in
      den letzten 5 Handelstagen noch verliert", meint der Analyst. Für Funkwerk
      spreche ferner, dass der Wert in der Vergangenheit die höchsten
      Platzierungen der vier Aufstiegskandidaten aufgewiesen habe und damit aus
      Sicht der Deutschen Börse als "stabil" gelte.

      Die Anpassung der Indizes durch die Deutsche Börse wird zum 20. September
      wirksam. Über Veränderungen entscheidet die Börse am Freitag, 3. September,
      auf Basis der Empfehlungen des Arbeitskreises Indizes. Veränderungen beruhen
      nicht ausschließlich auf den beiden Kriterien Marktkapitalisierung und
      Börsenumsatz. Für MDAX, TecDAX und SDAX zieht der Arbeitskreis weitere so
      genannte weiche Kriterien heran.
      +++ Benjamin Krieger
      Dow Jones Newswires/25.8.2004/bek/hru
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 15:31:35
      Beitrag Nr. 1.548 ()
      Auch beim TecDAX dürften die Absteiger feststehen. SAP SI hat mit der
      Übernahme durch SAP den Wechsel aus dem Prime Standard in den Geregelten
      Markt ohnehin bereits beantragt. Dem Software-Berater dürften nach
      Einschätzung eines Analysten FJH, REpower und SCM Microsystems (SCM) folgen.
      Alle 3 Werte liegen bei Marktkapitalisierung und Börsenumsatz schlechter als
      Rang 35 und erfüllen damit nicht die Kriterien für den Verbleib im TecDAX.
      REpower rangieren bei der Kapitalisierung auf Platz 40 und beim Umsatz auf
      Platz 45. FJH liegen auf den Rängen 56 bzw 20 und SCM auf den Plätzen 46 bzw
      40.

      Aufrücker in das Technologiesegment wären zum aktuellen Zeitpunkt Bechtle
      (22/35), Funkwerk (23/34), MediGene (34/19) und MorphoSys (29/25).
      " MorphoSys dürfte als Aufsteiger wohl feststehen" , meint der
      Index-Beobachter mit Blick auf die Platzierungen. Anders die übrigen 3
      Werte: Bechtle und Funkwerk könnten beim Börsenumsatz " theoretisch" noch
      unter den für eine Aufnahme notwendigen Rang 35 rutschen. Das Reglement
      schreibt vor, dass ein Titel bei beiden Kriterien auf Rang 35 oder höher
      liegen muss, um in den Index aufzurücken. Angesichts von nur noch 5
      ausstehenden Handelstagen dürften beide Titel ihre Platzierung
      voraussichtlich aber sichern, heißt es.

      Bei MediGene sei die Kapitalisierung mit Rang 34 " noch etwas wackelig" .
      Die volumengewichteten durchschnittlichen Kurse der letzten 20 Handelstage
      im August - Basis für die Berechnung der Marktkapitalisierung - ergäben für
      MediGene einen Wert von 78 Mio EUR. Der Vorsprung auf den Abstiegsplatz 36
      betrage rund 5 Mio EUR. " Ich glaube nicht, dass MediGene diesen Vorsprung in
      den letzten 5 Handelstagen noch verliert" , meint der Analyst. Für Funkwerk
      spreche ferner, dass der Wert in der Vergangenheit die höchsten
      Platzierungen der vier Aufstiegskandidaten aufgewiesen habe und damit aus
      Sicht der Deutschen Börse als " stabil" gelte.

      Die Anpassung der Indizes durch die Deutsche Börse wird zum 20. September
      wirksam. Über Veränderungen entscheidet die Börse am Freitag, 3. September,
      auf Basis der Empfehlungen des Arbeitskreises Indizes. Veränderungen beruhen
      nicht ausschließlich auf den beiden Kriterien Marktkapitalisierung und
      Börsenumsatz. Für MDAX, TecDAX und SDAX zieht der Arbeitskreis weitere so
      genannte weiche Kriterien heran.
      +++ Benjamin Krieger
      Dow Jones Newswires/25.8.2004/bek/hru
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 15:38:28
      Beitrag Nr. 1.549 ()
      Danke für die Info
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 15:42:47
      Beitrag Nr. 1.550 ()
      DGAP-Ad hoc: On Track Innovations Ltd. <OT5> deutsch

      OTI GIBT ERGEBNISSE DER ERSTEN SECHS MONATE DES GESCHÄFTSJAHRES 2004 BEKANNT

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      OTI GIBT ERGEBNISSE DER ERSTEN SECHS MONATE DES GESCHÄFTSJAHRES 2004 BEKANNT

      Umsatz stieg um $167.000, Operativer Cashflow erreicht mit $193.000 Breakeven,
      weiterer Ausbau der Schlüsselmärkte

      Cupertino, Kalifornien, 26. August 2004 - On Track Innovations Ltd., (OTI)
      (NASDAQ: OTIV; Prime Standard [Frankfurt]: OT5), weltweit führender Anbieter
      von kontaktlosen, mikroprozessorbasierten Smart-Card-Lösungen hat heute die
      konsolidierten Geschäftsergebnisse des am 30. Juni zu Ende gegangenen ersten
      Halbjahres des Geschäftsjahres 2004 bekannt gegeben.

      Der Umsatz im ersten Halbjahr stieg auf $9,9 Mio., verglichen mit $9,7 Mio.
      im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der Umsatz im 2. Quartal ging zurück von
      $5 Mio. (2003) auf $4,6 Mio. Der Rückgang ist einer langsameren Umsetzung
      verschiedener Schlüsselprojekte in den Bereichen Tankabrechnungs- sowie
      Bezahlsysteme geschuldet, deren Ursachen nicht von OTI abhingen. In den
      vergangenen Wochen erhielten wir die Aufträge, die bereits für das 2. Quartal
      erwartet worden waren. Der Bruttogewinn im 1. Halbjahr ging um $1,49 Mio.
      zurück auf $3,8 Mio., verglichen mit $5,3 Mio. 2003. Der Rückgang ist auf
      Projekte mit relativ niedrigen Margen zurückzuführen. Der operative Verlust
      stieg in den ersten sechs Monaten 2004 auf $5,7 Mio. von $1,1 Mio. im
      Vergleichszeitraum 2003. Dabei sind hier $2,1 Mio. einmaliger Aufwendungen im
      Zusammenhang mit der Kapitalbeschaffung ebenso verbunden wie ein Rückgang von
      $1,3 Mio. beim Bruttogewinn und $613,000 durch erhöhte Marketingausgaben,
      resultierend aus Marketing- und Werbungsausgaben im Zusammenhang mit unserer
      stärkeren Präsenz in China und anderen Ländern des Fernen Ostens sowie für
      unsere großen Projekte in den USA. Der Nettoverlust stieg auf $5,9 Mio. von
      $1,9 Mio. im Vergleichszeitraum 2003. Die Zunahme beruht auf den $2,1 Mio.
      einmaliger Aufwendungen im Zusammenhang mit der Kapitalbeschaffung.

      Das operative Cashergebnis betrug zum 30. Juni 2004 $193.000 verglichen mit
      einem negativen Cashflow von $1,4 Mio. im Vorjahr. Während des 2. Quartals
      wurden $15,1 Mio. eingenommen, so dass der Bestand an Barmitteln und
      Barmittelequivalenten $29 Mio. beträgt.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.08.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 924895; ISIN: IL0010834682; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 15:59:52
      Beitrag Nr. 1.551 ()
      DGAP-Ad hoc: BOV AG <BV9> deutsch

      BOV AG erweitert den Vorstand

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      BOV AG erweitert den Vorstand

      Essen, 26.08.2004

      Um die positive Geschäftsentwicklung der BOV-Gruppe weiter voranzutreiben
      wird mit Reinhold Hartwich ein zusätzliches Vorstandsmitglied das Management
      der BOV Aktiengesellschaft verstärken. Ein entsprechender Beschluss von
      Vorstand und Aufsichtsrat vom 25. August 2004 wird damit rechtskräftig.
      Intensive Marketing- und Vertriebsaktivitäten der BOV-Gruppe, das anziehende
      Projektgeschäft in Deutschland sowie die von der BOV-Gruppe abgewickelten
      Großprojekte in der Schweiz erfordern einen klaren Fokus des Vorstands auf
      die Bereiche Presales, Sales und Operations.
      Der Diplomingenieur und Executive Master of Business Administration (MBA)
      Reinhold Hartwich wird für das operative Geschäft des Unternehmens
      verantwortlich sein. Hartwich ist seit 1981 als Vorstand oder
      Geschäftsführer in verschiedenen Unternehmen erfolgreich tätig gewesen und
      gilt als Spezialist für die Führung von Veränderungsprozessen. Er begann
      seine berufliche Laufbahn 1973 als Produktionsingenieur der Siemens AG im
      Unternehmensbereich Nachrichtentechnik. Bei der amerikanischen
      Konzerntochter Pitney Bowes Deutschland GmbH bekleidete Hartwich später
      als Mitglied der Geschäftsleitung das Amt des Technischen Direktors und
      arbeitete längere Zeit in den USA und Japan. Weitere Positionen als
      Geschäftsführer hatte Hartwich bei der S. Siedle & Söhne GmbH sowie der LRE
      Relais + Elektronik GmbH inne. Für die letztgenannte international tätige
      Unternehmensgruppe war Hartwich alleiniger Geschäftsführer der deutschen
      Gesellschaft mit Tochterunternehmen in Frankreich, Großbritannien und
      Schweden. Ferner trug er die weltweite Ergebnisverantwortung für den
      Produktbereich Medizintechnik mit regionalen Schwerpunkten in den USA und
      Europa.

      --------------------------------------------------------------------------------
      BOV Aktiengesellschaft

      Ansprechpartner für Investor Relations:
      Christoph Junge
      mailto:christoph.junge@bov.de

      Ansprechpartner für Pressearbeit:
      Martin Möllmann
      mailto:martin.moellmann@bov.de

      Alfredstraße 279
      D-45133 Essen
      Tel.: +49.(0)201.4513-3
      Fax: +49.(0)201.4513-520

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.08.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 549370; ISIN: DE0005493704; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 16:19:53
      Beitrag Nr. 1.552 ()
      DGAP-Ad hoc: transtec AG <TTC>

      transtec AG: Vorstandsvorsitzender Dieter Weißhaar scheidet aus

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      transtec AG: Vorstandsvorsitzender Dieter Weißhaar scheidet aus

      Tübingen, 26. August 2004 - Dieter Weißhaar, Vorsitzender des Vorstands der
      transtec AG, Tübingen, hat sein Amt mit Wirkung zum 31. August 2004
      niedergelegt. Diese Entscheidung fällt im beiderseitigen Einvernehmen mit
      dem Aufsichtsrat. Seine Aufgaben übernimmt kommissarisch Ertu Uysal, der in
      der Position eines Vice Presidents für das Produktmanagement sowie die
      Bereiche Marketing und Vertrieb zuständig ist. Vorstandsmitglied Manfred
      Rubin-Schwarz, der planmäßig zum 31. August 2004 aus dem Unternehmen
      ausscheiden wollte, bleibt nun weiter im Amt. Der Aufsichtsrat spricht
      Herrn Weißhaar seine Anerkennung für die geleistete Arbeit aus.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.08.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 724142; ISIN: DE0007241424; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt,
      Düsseldorf, Hamburg und München
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 16:35:22
      Beitrag Nr. 1.553 ()
      ADE: DGAP-Ad hoc: Init AG deutsch
      init beschließt weiteren Aktienrückkauf
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      init beschließt weiteren Aktienrückkauf
      Der Vorstand der init innovation in traffic systems AG hat beschlossen,
      unter Ausnutzung der Ermächtigung durch den Beschluss der Hauptversammlung
      vom 13. Mai 2004 zu Tagesordnungspunkt 5 bis zu 60.000 weitere eigene Aktien
      (gem. § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG) zu erwerben.
      Der im Dezember 2003 beschlossene Aktienrückkauf von 60.000 Aktien ist am
      26.08.2004 beendet worden.
      Für nähere Informationen steht Ihnen Frau Weiß unter der Tel: 0721 6100-102 oder
      per Mail ir@initag.de zur Verfügung.
      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.08.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 575980; ISIN: DE0005759807; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 17:13:38
      Beitrag Nr. 1.554 ()
      DGAP-News: MOLOGEN AG <MGN> deutsch

      MOLOGEN in China: Joint Venture gegen Infektionskrankheiten

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Zur Optimierung ihrer Geschäftsstrategie in China hat die MOLOGEN AG eine
      bereits bestehenden Kooperation mit chinesischen Wissenschaftlern und
      Finanzinvestoren im Industriezentrum Guangzhou (Stadt Kanton) dazu genutzt, ihr
      3-Partner Joint Venture in der Hauptstadt der Provinz Guangdong auf ein bisher
      nicht abgedecktes, hochinteressantes Geschäftsfeld auszurichten.

      Das Joint Venture wird seine Arbeit auf die Weiterentwicklung der von MOLOGEN
      patentierten dSLIM Immunmodulator Technologie, sowie die Produktion und
      Vermarktung daraus resultierender Medikamente der DNABarrier-Familie gegen
      lebensbedrohliche Infektionskrankheiten konzentrieren.

      Neuer Partner ist das in China führende und von staatlicher Seite finanziell
      hervorragend geförderte Biopharmaceutical R&D Center of Jinan University, unter
      Leitung seines Direktors Professor LI, Xiao-Kun. Der Finanzinvestor ist die
      China Life Science Investment Co Ltd.
      Der jetzt unterzeichnete Vertrag ebnet den Weg für weitere Mittelzuflüsse an das
      Joint Venture seitens der Stadt, der Provinz und des Staates.

      Alle Rechte an Know-how, Patenten sowie Herstellungsanweisungen für diese
      DNABarrier Applikationen verbleiben bei MOLOGEN.

      Vertragsgemäß wird MOLOGEN dem Joint Venture die Option auf eine Lizenz für
      dSLIM zur Behandlung und Prävention von Infektionskrankheiten in China gewähren.
      Eine solche Lizenz soll bei weiter fortgeschrittener Entwicklung in
      beidseitigem Einvernehmen zu marktüblichen Konditionen vergeben werden.

      Neben dem bereits bestehenden Co-Development Vertrag mit Starvax, Peking, VR
      China, welcher die Entwicklung von dSLIM-basierten Krebstherapeutika verfolgt,
      wird das Joint Venture in Guangzhou jetzt das zweite große Anwendungsgebiet von
      dSLIM in China erschließen: den Schutz gegen Infektionskrankheiten.

      Allgemeine Informationen zu MOLOGEN

      MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
      behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bilden die von
      MOLOGEN patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf basierend entwickelt
      MOLOGEN DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und Behandlung
      eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten.

      Mit ihrem Börsengang im Jahr 1998 war die MOLOGEN AG eines der ersten
      börsennotierten deutschen Unternehmen der Biotechnologie und Molekularen
      Medizin. Die MOLOGEN Aktien sind am Geregelten Markt der Börse in Frankfurt
      notiert.

      MOLOGEN AG
      Kontakt: Matthias Reichel
      E-Mail: investor@mologen.com
      Telefon: +49-(0)30-84 17 88-0
      Fax: +49-(0)30-84 17 88-50
      Internet: http://www.mologen.com

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.08.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 19:23:57
      Beitrag Nr. 1.555 ()
      schoenen abend top :kiss:
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 19:49:30
      Beitrag Nr. 1.556 ()
      Schönen abend Bon + @ all :)

      Ich bin dann auch raus --> Hockey Finale der Damen :look:
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 05:04:23
      Beitrag Nr. 1.557 ()
      bon dia :)

      Dow 10,173.41 -8.33 (-0.08%)
      Nasdaq 1,852.92 -7.80 (-0.42%)
      S&P 500 1,105.09 +0.13 (+0.01%)
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 05:08:15
      Beitrag Nr. 1.558 ()
      Die US-Börsen sind am Tag vor der Veröffentlichung der revidierten Daten zum US-Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal knapp behauptet aus dem Handel gegangen. Der Dow Jones verlor 0,08 Prozent auf 10.173 Punkte. Die Nasdaq gab 0,42 Prozent auf 1.852 Punkte nach. Die morgige Rede von US-Notenbankchef Alan Greenspan wird Aufschluss über den Stand der Wirtschaftsentwicklung geben. Nachbörslich standen die Aktien von TiVo, TecDATA und Novellus im Zentrum des Interesses.

      Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 2 im Minus und 3 unverändert.
      Umsatzstärkster Wert war Jupitermedia (JUPM) mit einem Minus von 5,76 % auf 15,37 Dollar,
      größter Gewinner Progenics (PGNX) mit einem Plus von 19,90 % und
      größter Verlierer deCode genetics (DCGN) mit einem Minus von 20,63 %.

      Tech Data (875339) (TECD) gab einen Gewinn von 52 Cents je Aktie oder 30,7 Mio. Dollar bei einem Umsatz von 4,6 Mrd. Dollar bekannt. Damit übertraf der IT-Großhändler die Analystenerwartungen in Höhe von 49 Cents je Aktie bei Umsätzen von 4,48 Mrd. Dollar. Das Papier konnte nachbörslich 4,67 % auf 39,20 Dollar zulegen.

      Chico´s (CHS) konnte einen Gewinn von 39 Cents je Aktie bekannt geben, nach 28 Cents je Aktie vor einem Jahr. Die Umsätze sind um 46 % auf rekordverdächtige 255 Mio. Dollar gewachsen. Das Umsatzwachstum im "same-store"-Bereich verlangsamte sich jedoch, - von 14 % im Juli auf 8 % im August. Die Aktie verlor deshalb nachbörslich 3,08 % auf 42,53 Dollar.



      Nutzer der digitalen Videorekorder von TiVo (928038) (TIVO) dürfen zwar in den USA künftig aufgezeichnete digital ausgestrahlte Fernsehsendungen untereinander tauschen, doch die Zahlen stimmten die Anleger weniger optimistisch. Der Verlust betrug im abgelaufenen Quartal 10,8 Mio. Dollar oder 13 Cents je Aktie nach 4,4 Mio. Dollar oder 7 Cents je Aktie vor einem Jahr. Der Umsatz konnte um 77 % auf 24,3 Mio. Dollar gesteigert werden. Analysten hatten mit einem Verlust von 24 Cents je Aktie gerechnet. TiVo konnte im letzten Quartal 228.000 Neukunden gewinnen, - etwa das Vierfache des letzten Quartal. TiVo will 50 Mio. Dollar investieren, um die Zahl der Abonnenten auf 3 Mio. Dollar zu steigern. Die Aktie büßte 3,75 % auf 4,62 Dollar ein. Die Prognosen für das laufende Quartal waren enttäuschend.

      OSI Systems (OSIS) knickte nachbörslich um 5,1 % ein, nachdem der Hersteller von opto-electronischen Geräten einen Gewinn von 14 Cents je Aktie bei Umsätzen von 95,8 Mio. Dollar bekannt gegeben hat. Erwartet wurden 18 Cents je Aktie bei Umsätzen von 93 Mio. Dollar.



      Aktien der Doughnut-Kette Krispy Kreme Doughnut (927087) (KKD) brachen um 10,35 % auf 13,77 Dollar ein. Das Unternehmen musste seine Umsatzprognose für 2005 senken. Erwartet wird jetzt ein Wachstum von 15 Prozent. Bislang war Krispy Kreme von 20 bis 25 Prozent ausgegangen. (nb: unverändert)

      Auf der anderen Seite des Kaffeetischs verloren Starbucks (884437) (SBUX) 6,45 % auf 43,07 Dollar. Die Kaffeehauskette hatte im August erstmals seit neun Monaten kein zweistelliges Umsatzwachstum erzielt. Der Umsatz in den Geschäften, die seit mindestens einem Jahr geöffnet sind, stieg um 8 Prozent. Nach Börsenschluss erholte sich das Papier um 0,21 % auf 43,16 Dollar.

      AMD (863186) Inc (AMD) verloren 3,11 % auf 11,82 Dollar. Bank of America hatte die Aktie des Chipherstellers zuvor von "Buy" auf "Neutral" heruntergestuft und dies mit der Erwartung begründet, dass der Preisdruck im kommenden Jahr zunehmen wird. Das Papier legte nachbörslich 0,34 % auf 11,86 Dollar zu.

      Novellus Systems (875715), ein Hersteller von Chipfertigungsanlagen, hat für das laufende Quartal eine Prognose abgegeben, die am unteren Ende der bisherigen Einschätzung lag. Zahlreiche Kunden halten sich derzeit mit Bestellungen zurück, da man für die weitere Branchenentwicklung weniger optimistisch sei. Novellus Systems, die im regulären Handel heute 1,95 % abgegeben hatten, können sich nachbörslich dennoch um 1,38 % auf 24,99 Dollar verbessern.

      P.S. Wer an feste, sich stets wiederholende Muster an den Börsen glaubt, sollte sich zum Monatsende vom Aktienmarkt zurückziehen: Der September steht vor der Tür, der statistisch gesehen der schlechteste Monat des Börsenjahres ist.
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 05:11:30
      Beitrag Nr. 1.559 ()
      DGAP-Ad hoc: Easy Software AG

      Halbjahresergebnisse der EASY SOFTWARE AG (Xetra: 563400)
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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      Halbjahresergebnisse der EASY SOFTWARE AG Umsatz erhöht / Ergebnis erheblich gestiegen

      Mülheim an der Ruhr, 26. August 2004 Die EASY SOFTWARE AG konnte im ersten Halbjahr 2004 Umsatz und Ergebnis im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erheblich steigern. Der Periodenüberschuss beträgt 1,49 Mio. EUR (2003: 0,13 Mio. EUR), das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT/HGB) 2,17 Mio. EUR (2003: 0,50 Mio. EUR) und das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBET/HGB) 2,03 Mio. EUR (2003: 0,36 Mio. EUR).

      Die Umsatzerlöse der EASY SOFTWARE AG erreichten im ersten Halbjahr eine Höhe von 10,13 Mio. EUR (2003: 9,55 Mio. EUR). Die Umsatzsteigerung resultiert aus einer steigenden Nachfrage für Lösungen im Archivierungs- und Dokumentenmanagementumfeld.

      Weiterhin ist ein großes Interesse an unserer neuen, plattformübergreifenden DMS (Paris: FR0000063224 - Nachrichten) -Lösung EASY ENTERPRISE.x zu verzeichnen. Somit sind die Geschäftsaussichten mittel- und langfristig als positiv zu bewerten.

      Der Vorstand

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.08.2004

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      WKN: 563400; ISIN: DE0005634000
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 06:01:39
      Beitrag Nr. 1.560 ()
      Freitag, 27.08.2004

      VIVA Media lädt zur Hauptversammlung

      Die inzwischen zum US-Medienkonzern Viacom gehörenden VIVA Media AG hat zur Hauptversammlung geladen. Für Zündstoff dürfte ein Zeitungsbericht sorgen, wonach dem Unternehmen die Zerschlagung droht: Der niederländische TV-Unternehmer John de Mol, der mit 5,6 Prozent an VIVA Media beteiligt ist, sei an der lukrativen Produktionstochter Brainpool (TV Total, Anke Late Night) interessiert. "Es gibt derzeit Gespräche, aber eine Entscheidung wird erst innerhalb der nächsten drei bis sechs Monate fallen", kündigte der Gründer der TV-Produktionsfirma Endemol an.

      Eine herbe Enttäuschung brachte der vorläufige August-Wert des Michigan Sentiment: Nachdem er noch im Juli auf 96,7 (+1,1) gestiegen war, brach er gemäß der ersten Befragung auf 94,0 ein. Die Volkswirte hatten dagegen mit einem Anstieg auf 97 bis 98 gerechnet. Am Freitag wird nun der endgültige Wert veröffentlicht.

      Konjunktur:

      Deutschland: Import- und Exportpreise Juli (08.00 Uhr)
      Deutschland: GfK-Konsumklima September (10.00 Uhr)
      EU: Geldvolumen Eurozone Juli (10.00 Uhr)
      Japan: Arbeitslosenzahlen Juli (01.30 Uhr)
      Japan: Verbraucherpreise landesweit Juli, Großraum Tokio August (01.30 Uhr)
      USA: BIP 2. Quartal (14.30 Uhr)
      USA: Michigan Sentiment (15.45 Uhr)

      Unternehmen:

      Advanced Photonics Tech (828820) Bericht zum 2. Quartal
      AGIV Real Estate (502820) Hauptversammlung
      China Life (358060) Bericht zum 1. Halbjahr
      Electrabel (853469) Bericht zum 1. Halbjahr
      Eurofins Scientific (910251) Quartalszahlen
      Guangzhou Pharmaceutical (910188) Bericht zum 1. Halbjahr
      Holcim (869897) Bericht zum 2. Quartal
      Klöckner-Werke (678000) Quartalszahlen
      Mainova (655346) Hauptversammlung
      Nexus (522090) Quartalszahlen
      Piedmont Natural Gas (900607) Bericht zum 3. Quartal
      Recruit Holdings (357358) reverse stock split im Verhältnis 1:20
      Rinol (705180) Hauptversammlung
      Royal Bank of Canada (852173) Bericht zum 3. Quartal
      Rücker (704110) Analystenkonferenz; Quartalszahlen
      Semperit (870378) Bericht zum 2. Quartal
      Shanghai Petrochemical (887169) Bericht zum 1. Halbjahr
      Viva Media (617106) Hauptversammlung
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 06:16:24
      Beitrag Nr. 1.561 ()
      FLEXTRONICS BESTÄTIGT QUARTALSPROGNOSEN - AKTIE SETZT ERHOLUNGSKURS FORT

      SINGAPUR - Der Elektronik-Auftragshersteller Flextronics International Ltd. hat in seinem Quartalszwischenbericht die Prognose für den laufenden Vierteljahresabschnitt bestätigt. "Wir sehen geringe Risiken für unsere Prognose", sagte Flextronics-Chef Michael Marks am Donnerstag bei einer Telefonkonferenz. Das Wachstum bleibe stark und der Umsatz werde weiter steigen. Analysten hatten damit gerechnet, dass Flextronics seine im Juli abgegebene Prognose bestätigen würde.

      MASCHINENBAUER KLÖCKNER-WERKE IM ERSTEN HALBJAHR ÜBER VORJAHRESWERT

      DUISBURG - Das Maschinenbauunternehmen Klöckner-Werke hat im ersten Halbjahr 2004 das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um 2 Prozent auf 14 Millionen Euro gesteigert. In den ersten 3 Monaten habe das Ergebnis mit 5 Millionen Euro noch hinter dem Vorjahreswert (10 Mio Euro) zurückgelegen, teilte das im SDAX notierte Unternehmen am Donnerstag in Duisburg mit.

      US-BÖRSENAUFSICHT SEC VERHÄNGT MILLIONENSTRAFE GEGEN DEUTSCHE BANK

      WASHINGTON - Die amerikanische Börsenaufsicht SEC hat wegen Verflechtungen zwischen dem Research und dem Investmentbanking Millionenstrafen gegen Deutsche Bank Securities und Thomas Weisel Partners verhängt. Deutsche Bank Securities müsse 87,5 Millionen Euro zahlen, einschließlich 7,5 Millionen Dollar wegen Verzugs bei der Offenlegung des E-Mail-Verkehrs, teilte die SEC am Donnerstag in Washington mit.
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 06:55:54
      Beitrag Nr. 1.562 ()
      DAX- und MDAX-Analysen vom Donnerstag, 26. August

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23098194&navi=news&sektion…
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 07:06:47
      Beitrag Nr. 1.563 ()
      TAGESVORSCHAU/27. August 2004

      07:00 CH/Holcim Ltd, Ergebnis H1, Jona

      10:00 DE/GfK-Konsumklimaindikator September

      10:30 GB/BIP Q2 (2. Veröffentlichung)
      11:30 GB/Index zum GfK-Konsumklima August

      14:30 US/BIP Q2 (2. Veröffentlichung) - PROGNOSE: +2,7% gg Vq ...1. Veröff.: +3,0% gg Vq ...Q1: +4,5% gg Vq

      15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan August - 2. Umfrage PROGNOSE: 94,0 ... 1. Umfrage 94,0

      16:00 US/Federal Reserve Bank of Kansas City, 28th Economic Policy Symposium, Rede von Fed-Chairman Greenspan, Jackson Hole

      17:40 BE/Electrabel SA, Ergebnis H1, Brüssel

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:

      - DE/VDMA, Auftragseingang Juli
      - AT/Semperit AG Holding, Ergebnis Q2, Wien
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 07:25:08
      Beitrag Nr. 1.564 ()
      OPEC strebt Ölpreis von 30 US-Dollar pro Barrel an

      JAKARTA (dpa-AFX) - Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) strebt einen Ölpreis von 30 US-Dollar pro Barrel (159 Liter) an. "Der Ölpreis ist gefallen, wir wollen aber, dass er auf 30 Dollar zurückgeht", sagte OPEC-Präsident Purnomo Yusgiantoro nach Angaben der Zeitung "Jakarta Post" (Freitagsausgabe). Die Organisation wolle sich einen Überblick über noch verbliebene Kapazitiäten verschaffen und über eine mögliche Erhöhung ihres Ölausstoßes auf einer OPEC-Konferenz am 14. September entscheiden.

      Die Rohölpreise an den internationalen Rohstoffbörsen waren trotz der Anschläge im Irak am Donnerstag auf den tiefsten Stand seit drei Wochen gefallen. Nach Angaben der Organisation vom Donnerstag kostete das Barrel OPEC-Rohöl 40,45 Dollar. Das waren 0,98 Dollar weniger als am Vortag. Die offizielle Förderquote der OPEC liegt seit Anfang August bei 26 Millionen Barrel täglich. Marktkenner schätzen die tatsächliche Förderung der Mitglieder derzeit auf insgesamt mehr als 29 Millionen Barrel.
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 07:26:55
      Beitrag Nr. 1.565 ()
      DGAP-Ad hoc: Eurofins Scientific Group: Halbjahresergebnis 2004


      27.08.2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Eurofins` Operative Marge bei fast 10% im zweiten Quartal 2004

      Nantes/ Brüssel, 27. August 2004

      In den letzten 4 Jahren verbesserte sich die EBIT*-Marge von Eurofins
      kontinuierlich von 1.6% in Q2/ 2001 auf 9.8% in Q2/ 2004. Das
      Effizienzprogramm, welches in Q2/ 2003 begonnen wurde, hatte während des
      ersten Halbjahres (1. HJ) 2004 einen ausgesprochen positiven Effekt auf die
      Profitabilität der Eurofins Gruppe. Dies stellt insofern ein besonders gutes
      Ergebnis dar, als der überwiegende Anteil des Jahresüberschusses üblicherweise
      in der zweiten Jahreshälfte erwirtschaftet wird.

      Das EBITDA* stieg um 46% auf EUR 11,6 Millionen im 1. HJ 2004 verglichen mit
      EUR 7,9 Millionen im 1. HJ 2003 (Q2/ 2004: EUR 6,7 Millionen/ +38% vs. EUR
      4,9 Millionen in Q2/ 2003). Gleichzeitig verbesserte sich das EBIT* um mehr
      als 100% auf EUR 6,4 Millionen (EUR 3,0 Millionen im 1. HJ 2003). Selbst nach
      Abzug der Kosten für das Effizienzprogramm stieg das EBIT vor Goodwill um über
      EUR 2,5 Millionen (+135%) auf EUR 4,6 Millionen im 1. HJ 2004 im Vergleich zur
      gleichen Vorjahresperiode (Q2/ 2004: EUR 3,2 Millionen/ +129% vs. EUR 1,4
      Millionen in Q2/ 2004).

      Der Nettoüberschuss nach IFRS betrug EUR 1,7 Millionen im 1. HJ 2004 im
      Vergleich zu EUR -0,4 Millionen im 1. HJ 2003 entsprechend einem EPS von EUR
      0,13 für die ersten sechs Monate dieses Jahres (Q2/ 2004: EUR 1,5 Millionen/
      +624% vs. EUR 0,2 Millionen in Q2/ 2003).

      Der operative Cash Flow nahm um mehr als 400% - verglichen mit der gleichen
      Vorjahresperiode - auf EUR 3,8 Millionen im 1. HJ 2004 zu (EUR 0,7 Millionen
      im 1. HJ 2003). Mit einem Gearing (Netto-Verschuldung abzüglich Cash/ Equity)
      von 60% (63% am Ende von Q1/ 2004), bestätigt Eurofins seine solide
      Finanzstruktur. Dies eröffnet die Möglichkeit, wenn und falls nötig, weitere
      Mittel zur Finanzierung zukünftigen Wachstums aufzunehmen.

      Im Juni 2004 wurden vollständig rückgestellte Earnouts, die mit etwa EUR 4,7
      Millionen in der Bilanz standen, durch die Emission von 347.616 neuen Aktien
      mit einem Emissionspreis von EUR 13,55 in neues Eigenkapital umgewandelt.
      Infolgedessen übersteigt das Eigenkapital (IFRS) von Eurofins jetzt EUR 60
      Millionen.

      Insgesamt unterstreichen diese positiven Ergebnisse die bisher gemachten
      Fortschritte. Das Management ist daher überzeugt, dass die Gruppe bald in der
      Lage sein sollte, sich wieder auf schnelleres Wachstum zu konzentrieren.

      * Gemäß IFRS vor Goodwill und Kosten im Zusammenhang mit dem
      Effizienzprogramm.

      Der in diesem Dokument verwendete Begriff "Kosten im Zusammenhang mit dem
      Effizienzprogramm" beinhaltet hauptsächlich:
      - Abfindungen bei Beendigung von Arbeitsverträgen;
      - Lohn-Anteile während der Kündigungsfrist;
      - Kosten im Rahmen der Schließung von Standorten einschließlich ihrer
      Sanierung;
      - Andere Restrukturierungskosten.

      NB: Die Bilanzierung nach French GAAP führt zu einer Goodwill Abschreibung von
      EUR 1,9 Mio. und einem Nettoüberschuss von EUR 0,2 Mio im 1. HJ 2004.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.08.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 910251; ISIN: FR0000038259
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 07:31:59
      Beitrag Nr. 1.566 ()
      Bon Dia Boni :kiss:

      Schon wieder eine Mologen-Meldung :look::look:
      Ob die mal nachhaltig wieder über die 2 Euro-Marke kommen :confused:
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 07:43:47
      Beitrag Nr. 1.567 ()
      muy buenas traeumerin :D

      je kaelter es wird :look:
      desto laenger inne puch :p

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 07:48:01
      Beitrag Nr. 1.568 ()
      :p :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 07:53:49
      Beitrag Nr. 1.569 ()
      DGAP-Ad hoc: Ad hoc Mitteilung der RINOL AG vom 27.08.2004 - 27.08.2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      1. Halbjahr 2004 noch durch Finanzkrise geprägt

      Renningen, 27. August 2004. Die RINOL Gruppe wird in Kürze ihren
      Halbjahresbericht veröffentlichen. Die ersten sechs Monate waren
      gekennzeichnet von einem stark eingeengten Finanzierungsspielraum, der sich
      wesentlich auf Umsatz und Ergebnis ausgewirkt hat. Der Umsatz im ersten
      Halbjahr 2004 betrug 45,1 Mio. EUR gegenüber 122,6 Mio. EUR im
      Vorjahresvergleichszeitraum. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) belief sich auf
      -5,6 Mio. EUR gegenüber -6,3 Mio. EUR im Vorjahr.
      Die Divisionen Frankreich und Europa Nord-West sind im ersten Halbjahr 2004
      aus dem Konzernverbund ausgeschieden und in den Zahlen nicht mehr enthalten,
      was den größten Teil des Umsatzrückgangs erklärt.
      Die heutige RINOL Gruppe (Iberia, Mitteleuropa, Südosteuropa und Asien) hatte
      im Vorjahreszeitraum einen Umsatz von 51,3 Mio. EUR. Dabei hat in 2004 primär
      die Division Mitteleuropa an Umsatz verloren (-6,2 Mio. EUR, das entspricht
      -27,3 %). Durch die massiven Kostenreduktions- und Ertragssteigerungsmaßnahmen
      konnte die Ergebnisauswirkung gedämpft werden, dennoch hat sich das Ergebnis
      der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von -2,0 Mio. EUR auf -3,8 Mio. EUR
      verschlechtert.
      Mit dem Einstieg des neuen Kreditgebers und der neuen Vorstandsmitglieder im
      Juli 2004 ist die Basis für die Sanierung von RINOL gelegt. Im September wird
      eine Gläubigerversammlung stattfinden, in der über eine weitere Prolongation
      der im Oktober 2004 fälligen Anleihe Beschluss gefasst werden soll.
      Die Unterstützung aller Geschäftspartner und Mitarbeiter in dem
      Sanierungsprozess wird weiterhin notwendig sein. Mit dieser Unterstützung und
      durch die Fokussierung auf profitable Marktsegmente, die systematische
      Betreuung von Schlüsselkunden, die Nutzung interner Synergien und die strikte
      Umsetzung von Maßnahmen zur Kostenkontrolle und Ergebnistransparenz soll die
      Rückkehr in die Gewinnzone sichergestellt werden.

      Ansprechpartner für Rückfragen:
      Hubertus von Paucker
      Tel.: ++49/7159/164-162
      Fax: ++49/7159/164-163
      e-Mail: info@rinol.de
      Weitere Informationen: http://www.rinol.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.08.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 705180; ISIN: DE0007051807
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 07:58:04
      Beitrag Nr. 1.570 ()
      Ölmarkt: Die Geister scheiden sich

      Viele Analysten sprechen bereits vom Bruch des Aufwärtstrends. Eine Minderheit sieht in der Bewegung seine Konsolidierung. Es ist eine Frage, wie breit der Trendkanal gezeichnet wird. Fundamental hat sich nichts geändert. Die Mehrheit prognostizierte noch vor einer Woche den Durchbruch der 50$-Marke.

      preistreibende (bullische) Einflüsse:

      Ausfallgefahr des Iraks durch Bombenterror
      Ausfallgefahr weiterer unsicherer Förderstaaten
      OPEC an der Grenze ihrer Förderkapazitäten
      Unsicherheit über tatsächliche OPEC-Förderung
      Sorge über Heizölverknappung zum Winter
      Raffinerieprobleme in den USA und Europa
      Nachfragewachstum über allen Erwartungen
      Fonds setzen auf steigende Preise
      Charttechnik, Aufwärtstrend dominant

      preisdrückende (bärische) Einflüsse:

      Wiederherstellung der vollen Lieferkapazität im Irak
      Putin sagt Produktionserhöhung Russlands zu
      Rohölvorräte deutlich über Vorjahr
      USA und China verlangsamen Nachfragesteigerung
      Saudi Arabien hat noch freie Förderkapazitäten
      Charttechnik, Gegenreaktion läuft

      Unsere Heizölpreise sind spürbar gefallen. Die 0,40 EUR pro Liter für 3000 Liter Liefermenge wurden allerdings noch nicht unterschritten. Nun scheiden sich die Geister, ob die Bewegung erst der Anfang eines weiterführenden Preisrückgangs ist oder ob sich der Aufwärtstrend in Kürze zurückmeldet. Gesten erlahmte der Preisrückgang bereits. Das hat aber noch nichts zu bedeuten. Wir machen wie immer in den letzten Tagen darauf aufmerksam, dass Heizöl trotz moderater Nachfrage im Inland recht knapp ist. Sobald die Nachfrage anzieht, wird es in einigen Regionen zu Lieferengpässen kommen.

      Avatar
      schrieb am 27.08.04 08:01:10
      Beitrag Nr. 1.571 ()
      Rohölpreis im frühen Handel an der Nymex leicht gestiegen

      SINGAPUR/NEW YORK (dpa-AFX) - Der Rohölpreis ist am Freitag im asiatischen Handel leicht gestiegen, notierte aber weiter deutlich unter 44 US-Dollar. Um 7.45 Uhr wurde ein Barrel Rohöl (159 Liter) zur Oktoberauslieferung am New Yorker Warenterminmarkt Nymex mit 43,27 US-Dollar gehandelt. Am Donnerstag war der US-Rohölpreis zeitweise unter 43 Dollar gefallen.

      Der blutige Konflikt um die irakische Pilgerstadt Nadschaf scheine nach drei Wochen gelöst, sagten Händler. Es sei aber noch unsicher, ob Anschläge auf Ölpipelines künftig ausblieben. Dem Schiitenführer Großajatollah Ali el Sistani gelang es am Donnerstagabend nach Medienangaben, ein Friedensabkommen mit dem Führer der Aufständischen, dem radikalen Prediger Muktada el Sadr, auszuhandeln.
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 08:20:37
      Beitrag Nr. 1.572 ()
      Moin @ Traeumerin + Bon + @ all :)
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 08:24:55
      Beitrag Nr. 1.573 ()
      MARKT/Keine Gründe für großen Verkaufsdruck
      MARKT/Keine Gründe für großen Verkaufsdruck

      Keine Gründe für deutlich fallende Kurse sehen Händler an den
      europäischen Börsen. Sie verweisen auf den Ölpreis, der im US-Geschäft
      erneut schwächer tendierte, der Oktober-Kontrakt fiel an der Nymex auf knapp
      über 43 USD. Auf diesem Niveau bewegt er sich auch im japanischen Handel.
      "Die US-Börsen haben zuletzt einiges an Widerstandsfähigkeit bewiesen und
      der Ölpreis bereitet momentan Erleichterung. Es gibt also keinen Grund für
      Verkäufe", meint ein Teilnehmer.

      Aus technischer Sicht fällt der Ölpreisrückgang allerdings nach Ansicht
      eines Analysten kaum ins Gewicht: "Von mehr als einer temporären
      Unterbrechung des fast 6 Jahre andauernden Aufwärtstrends ist derzeit nicht
      auszugehen." Spätestens in der Nähe der massiven Unterstützungszone von 39
      bis 37 USD sei mit einer Bodenbildung und anschließend mit einer
      Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung zu rechnen. Über 44 USD hinaus sollte
      diese allerdings vorerst nicht gehen. +++ Benjamin Krieger
      Dow Jones Newswires/27.8.2004/bek/ros
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 08:25:16
      Beitrag Nr. 1.574 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 27. August - Teil 1
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
      Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt":
      - Großkunden stoppen Verkauf der neuen Siemens-Handyreihe; "FTD", S. 1
      - Ost-Sparkassen forcieren Kreditverkauf - "Bad Bank" wird erwogen; "FTD", S. 17
      - Eichel meldet für 2004 Haushaltsdefizit von 3,7 Prozent; "FTD", S. 1;
      "Handelsblatt", S. 1
      - Bahn stoppt weitere Schienenprojekte; "FTD", S. 3
      - Fujitsu-Siemens erwartet Umsatzboom in Osteuropa; "FTD", S. 4
      - Autovermieter rechnen mit Trendwende; "FTD", S. 7
      - Alitalia erwägt massive Stellenkürzungen um Kollaps zu vermeiden; "FT", S. 13
      - Rürup kritisiert SPD-Pläne zur Bürgerversicherung; "Handelsblatt", S. 3
      /tf/kro
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 08:25:57
      Beitrag Nr. 1.575 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      FUJITSU-SIEMENS - Der Computerhersteller erwartet einen kräftigen Impuls aus
      Osteuropa. Dort soll der Umsatz in den kommenden 3 Jahren verdoppelt werden,
      sagte Ulrich Kemp, Vertriebsleiter für die Region. (FTD S. 4)

      DEUTSCHE BAHN - Der Konzern plant, den bis zur Weltmeisterschaft 2006
      vorgesehenen Ausbau der Strecke München-Ingolstadt-Nürnberg auf Eis zu
      legen. Der Verzicht auf das Prestigeprojekt soll 90 Mio EUR Kosten
      einsparen. (FTD S. 3)

      SIXT/EUROPCAR - Die großen Autovermieter rechnen nach 4 Krisenjahren mit
      einer Trendwende. "Wenn die Konjunktur jetzt anzieht, wird auch die
      Nachfrage nach Mietwagen wieder steigen", sagte Philippe Guyot,
      Geschäftsführer von Europcarin Deutschland. Laut Hans-Ulrich Sachenbacher,
      Sixt-Vertriebsvorstand, ist jetzt der Wendepunkt erreicht. (FTD S. 7)

      SPARKASSEN - Die ostdeutschen Sparkassen verschärfen die Gangart beim
      Verkauf und der Abwicklung fauler Kredite. Dafür soll das Geschäft der
      sparkasseneigenen Gesellschaft S-Inkasso deutlich ausgebaut werden. (FTD S.
      17)

      EICHBAUM - Die Dachgesellschaft der Eichbaum-Brauerei, die zum größten Teil
      dem SAP-Mitgründer Dietmar Hopp gehört, trennt das Bier- vom
      Immobiliengeschäft. (FAZ S. 16)

      VODAFONE/OPTUS - Der britische Mobilfunkkonzern kooperiert in Australien mit
      seinem Rivalen Optus. Gemeinsam wollen die beiden ein UMTS-Mobilfunknetz
      aufbauen und so ihre Ausgaben senken. (Handelsblatt S. 15)

      VIVENDI - Der französische Telekom- und Medienkonzern kann Milliarden an
      Steuern sparen. Das Finanzministerium genehmigte Vivendi, Gewinne der
      Beteiligung SFR mit Verlusten zu verrechnen. (Handelsblatt S. 11)

      HEWLETT-PACKARD - Der Computerkonzern steigt in den Markt für digitale
      Musikplayer ein. Apple entwickelte für HP eine spezielle Version seines
      iPod, des meist verkauften Musikplayers weltweit. Das Gerät soll
      möglicherweise schon heute vorgestellt werden. (FTD S. 4)

      MERCK & CO - Für den US-Pharmakonzern droht ein Umsatzknick beim
      Rheumamittel "Vioxx". Die US-Zulassungsbehörde FDA hat herausgefunden, dass
      es ernsthafte Herzerkrankungen auslösen kann. Der US-Umsatz des Medikaments
      liegt bei 2 Mrd USD. (FTD S. 8)

      PEPSICO - Der Softdrinkhersteller hat seinem Rivalen Coca-Cola einen
      Großkunden abgeworben. In den 3.600 Läden der drittgrößten US-Sandwichkette
      Quiznos wird nun Pepsi ausgeschenkt. (FTD S. 6)

      TOYOTA - Der japanische Automobilhersteller stellt abermals ein Rekordjahr
      in Aussicht. Er erwägt außerdem eine Sonderprämie für seine japanischen
      Arbeiter von insgesamt 22 Mio EUR. (FAZ S. 14)
      Dow Jones Newswires/27.8.2004/pi/bb
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 08:28:09
      Beitrag Nr. 1.576 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 27. August - Teil 2
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
      Allgemeinen Zeitung" (FAZ), der "Süddeutschen Zeitung" (SZ), der "Welt" und
      anderen Zeitungen:
      - SPD will Druck auf Manager erhöhen; "Nordwest-Zeitung"
      - ver.di-Chef Bsirske: Hartz IV ist Rutschbahn in die Armut; "Nordbayerischen
      Kurier"
      - Schwierige Umsetzung der Arbeitsmarktreform; "SZ", S. 19
      - VW-Topmanagement zu Verzicht auf Gehaltssteigerungen bereit; "Bild"
      - Credit Suisse sieht sich bei Publikumsfonds als Nummer drei in Deutschland;
      "Börsen-Zeitung", S. 4/8
      - Air Force hebt zeitweise Auftragssperre für Boeing bei Militärsatelliten auf;
      "WSJ"-Online
      /tf/tb/kro
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 08:28:52
      Beitrag Nr. 1.577 ()
      DGAP-Ad hoc: Advanced Photonics AG <AP8> deutsch

      AdPhos mit positivem Ausblick für das 2. Halbjahr 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      AdPhos mit positivem Ausblick für das 2. Halbjahr 2004


      München, 26. August 2004 - Nachdem das erste Quartal des Geschäftsjahres 2004
      für den AdPhos-Konzern deutlich besser als im Vorjahr verlaufen war, ist das
      zweite Quartal von der Kundenzurückhaltung im Vorfeld der DRUPA geprägt
      worden. Der Konzernumsatz lag im ersten Halbjahr 2004 mit 13,2 Mio. Euro
      etwa 8% unter dem Niveau des Vorjahres (1. Halbjahr 2003: 14,3 Mio. Euro).
      Das operative Ergebnis (EBIT) per 30.06.2004 lag mit - 2,1 Mio. Euro nur
      knapp besser als nach dem 1. Halbjahr 2003 (- 2,2 Mio. Euro). AdPhos konnte
      seine neuen Produkte für die Druckindustrie auf der Messe erfolgreich
      präsentieren und rechnet für das zweite Halbjahr mit einer erkennbar
      positiven Marktreaktion und einem deutlich besseren zweiten Halbjahr 2004.
      Die Vorbereitungen für den Start der Tochtergesellschaft AdPhos Steel GmbH,
      welche die Vermarktung der NIR-Technologie in der Stahl- und
      Aluminiumindustrie zur Aufgabe hat, sind nahezu abgeschlossen.

      In einem unverändert schwierigen konjunkturellen Umfeld wird die AdPhos den
      eingeschlagenen Weg konsequent weiterverfolgen, um die innovative
      Strahlungstechnologie zum Erfolg zu führen.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.08.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 828820; ISIN: DE0008288200; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 08:29:05
      Beitrag Nr. 1.578 ()
      Moin Topi :kiss:
      schon mal moin an meinen Loverboy :kiss: ;)
      und moin @ all :)
      muss nämlich gleich erst einmal wech :cry:

      Wünsche euch einen schönen und erfolgreichen Tag :)
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 08:30:52
      Beitrag Nr. 1.579 ()
      Thx + Dir auch :)
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 08:42:50
      Beitrag Nr. 1.580 ()
      bon dia top :kiss:

      danke gleichfalls traeum:kiss:
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 08:50:20
      Beitrag Nr. 1.581 ()
      DGAP-Ad hoc: NEXUS AG <NXU> deutsch

      NEXUS: Umsatz und Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr verbessert

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      NEXUS: Umsatz und Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr verbessert,
      internationales Geschäft gestiegen

      Villingen-Schwenningen, 27. August 2004: Die auf medizinische Software
      spezialisierte Nexus AG konnte im ersten Halbjahr 2004 den Umsatz um 5% von
      TEUR 6.019 im Halbjahr 2003 auf TEUR 6.313 steigern. Das EBITDA hat sich um
      TEUR 462 von TEUR 276 (1. Hj. 2003) auf TEUR 738 im Vergleichszeitraum 2004
      deutlich verbessert. Gleichzeitig hat sich auch das Vorsteuerergebnis
      verbessert und stieg um TEUR 238 von TEUR -759 im ersten Halbjahr 2003 auf
      TEUR -521. Ebenso hat sich das Ergebnis nach Steuern im Vergleich zum
      Vorjahreszeitraum um TEUR 145 von TEUR -869 auf TEUR -724 verbessert.

      Der Umsatz im Geschäftsbereich Healthcare Software betrug im ersten Halbjahr
      2004 TEUR 3.868 (Vorjahr: TEUR 3.460). Damit haben wir eine Steigerung um rund
      12% erreicht. Der Geschäftsbereich Healthcare Service war im ersten Halbjahr
      2004 leicht rückläufig und ist um 4,5% von TEUR 2.559 (1. Hj. 2003) auf TEUR
      2.445 zurückgegangen.

      Auch der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit hat sich verbessert. Er
      lag im ersten Halbjahr 2003 noch bei TEUR 270 und beläuft sich nun auf TEUR
      2.738.


      Monat Juni 2004 enthalten. Durch den kurzen Konsolidierungszeitraum sind die
      Konsolidierungseffekte im Umsatz und Ergebnis nur in geringem Maße wirksam.

      Positiv entwickelt hat sich der Umsatz im Ausland. Im ersten Halbjahr 2004
      stieg der Umsatzanteil im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 16 auf 23%.
      Diese Entwicklung ist durch unsere Aktivitäten im europäischen und arabischen
      positiv beeinflusst worden.

      Die Nexus AG verfügt über eine gesunde Bilanz. Die Eigenkapitalquote ist nach
      wie vor hoch und beträgt 85%.

      Für weitere Informationen:
      Nexus AG-Angelika Lange-78052 Villingen-Schwenningen
      angelika.lange@nexus-ag.de , http://www.nexus-ag.de/

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.08.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 522090; ISIN: DE0005220909; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, München, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 08:50:36
      Beitrag Nr. 1.582 ()
      DGAP-Ad hoc: euromicron AG <EUC>

      euromicron im ersten Halbjahr 2004 auf stabilem Kurs

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      euromicron im ersten Halbjahr 2004 auf stabilem Kurs

      Frankfurt am Main, den 27. August 2004: In den ersten sechs Monaten des
      Geschäftsjahres 2004 wurde im euromicron Konzern ein konsolidierter
      Konzernumsatz von 41 Mio. Euro erzielt. Unter Berücksichtigung der Ende 2003
      und Anfang 2004 getätigten Desinvestitionen weicht der Umsatz 4% vom
      konsolidierten Konzernumsatz des Halbjahres 2003 (42,8 Mio. Euro) ab. Das
      Ergebnis liegt einschließlich der entkonsolidierten Unternehmen bei 1,6 Mio.
      Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 1,9 Mio. Euro.

      Der Umsatz in der Netzwerk- und Lichtwellenleitertechnologie liegt im ersten
      Halbjahr 2004 mit 23,7 Mio. Euro auf Vorjahresniveau (23,9 Mio. Euro). Der
      Auftragseingang in diesem Geschäftsfeld
      über dem Vorjahr und auch der Auftragsbestand mit über 25 Mio. Euro ist eine
      gute Ausgangssituation für das zweite Halbjahr. Die Ende Mai 2004 erworbene
      NTA Gruppe wurde ebenso wie die im Juni 2004 übernommene delcom GmbH noch
      nicht in den Halbjahresbericht einbezogen.

      Im Geschäftsfeld Industriebeteiligungen sind die Werte nur eingeschränkt mit
      dem Vorjahr vergleichbar, da wesentliche Umsatz- und Ergebnisanteile veräußert
      wurden. Zum 31.12.2003 wurde die Lechmotoren GmbH verkauft und im ersten
      Quartal 2004 die elkosta Gruppe. Somit liegt der vergleichbare Umsatz 2004
      derzeit rund 8% unter dem Vorjahr, die angestrebte Ergebnisquote vor Steuern
      konnte trotz Einsparungen im Verwaltungsbereich und einem besseren
      Finanzergebnis in diesem Segment nicht ganz erreicht werden. Auftragseingang
      sowie Auftragsbestand liegen leicht über Vorjahr.

      Der Liquiditätsstand auf Konzernbasis betrug im ersten Halbjahr 2004 rund 22
      Mio. Euro, die Eigenkapitalquote stieg auf 62,4% gegenüber Vorjahr 41,1 %.
      Auftragssituation, Liquiditätsstand und Eigenkapital stellen eine solide
      Grundlage für das zweite Halbjahr 2004 dar.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an:

      euromicron AG, Dr. Willibald Späth, Vorstandsvorsitzender, Ulrike
      Hauser,Investor&Public Relations, Kennedyallee 97a, 60596 Frankfurt am
      Main,Telefon: 069-631583-0, Telefax: 069-631583-17,
      E-mail: IR-PR@euromicron.de, http://www.euromicron.de


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.08.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 566000; ISIN: DE0005660005; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 09:13:48
      Beitrag Nr. 1.583 ()
      euro adhoc: PrimaCom AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen (D)
      PRIMACOM: UMSATZSTEIGERUNG UND VERBESSERUNG DES OPERATIVEN
      ERGEBNISSES IM 2. QUARTAL UND IN DEN ERSTEN SECHS MONATEN 2004

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      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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      Mainz, 27. August 2004: PrimaCom erzielte im zweiten Quartal und in
      den ersten sechs Monaten des Gesch ftsjahres 2004 eine weitere
      Verbesserung bei Konzernumsatz und operativem Ergebnis.

      Im zweiten Quartal 2004 stieg der Umsatz gegen ber dem
      Vergleichszeitraum des Vorjahrs um 6,4 Prozent auf 52,2 Mio. Euro.

      Das Betriebsergebnis verbesserte sich im zweiten Quartal 2004
      deutlich auf 6,1 Mio. Euro verglichen mit 4,4 Mio. Euro im zweiten
      Quartal 2003. Diese Verbesserung ist das Ergebnis fortlaufender
      Kostenkontrolle sowie der gestiegenen Ums tze.

      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg im
      zweiten Quartal 2004 gegen ber dem Vergleichszeitraum 2003 um 7,2
      Prozent auf 27,0 Mio. Euro.

      Der Konzernverlust belief sich im zweiten Quartal 2004 auf 26,1 Mio.
      Euro verglichen mit 23,2 Mio. Euro im zweiten Quartal 2003.

      In den ersten sechs Monaten 2004 stieg der Konzernumsatz um 6,5
      Prozent auf 103,3 Mio. Euro gegen ber 97,0 Mio. Euro f r die
      vergleichbare Vorjahresperiode.

      Das Betriebsergebnis f r die ersten sechs Monate 2004 verbesserte
      sich signifikant auf 11,6 Mio. Euro verglichen mit 7,1 Mio. Euro in
      den ersten sechs Monaten 2003.

      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) f r das
      erste Halbjahr 2004 stieg gegen ber der vergleichbaren
      Vorjahresperiode um 10,8 Prozent auf 53,2 Mio. Euro.

      Der Konzernverlust f r die ersten sechs Monate 2004 stieg im
      Vergleich zum ersten Halbjahr 2003 um 12,3 Prozent auf 52,1 Mio.
      Euro.

      Die Anzahl der Umsatz generierenden Einheiten ist um 33.723 oder 2,4
      Prozent von 1.386.616 zum 30. Juni 2003 auf 1.420.339 zum 30. Juni
      2004 gestiegen. Dieser Zuwachs ist in erster Linie auf die um 42.923
      oder 63,4 Prozent gestiegene Anzahl bei den Highspeed-Internetkunden
      zur ckzuf hren.

      PrimaCom fokussiert sich weiterhin auf die Steigerung des Umsatzes,
      das Kostenmanagement sowie die Verbesserung des Ergebnisses und
      verfolgt alle M glichkeiten f r eine Restrukturierung ihrer Fremd-
      und Eigenkapitalfinanzierung.

      Ende der Mitteilung euro adhoc 27.08.2004
      ---------------------------------------------------------------------
      PrimaCom AG
      Investor Relations
      T.: +49(0)6131 944 522
      E-Mail: investor@primacom.de
      PrimaCom AG
      http://www.primacom.de
      PRIMA
      An der Ochsenwiese 3
      Deutschland
      DE-55124
      Mainz
      +49(0)6131 944 522
      Telekommunikation
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 10:11:18
      Beitrag Nr. 1.584 ()
      ADE: Primacom steigert Umsatz - Konzernverlust aber gestiegen
      MAINZ (dpa-AFX) - Der Mainzer Kabelnetzbetreiber PrimaCom hat das
      zweite Quartal dieses Jahres nach eigenen Angaben positiv abgeschlossen. Der
      Umsatz wuchs danach im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6,4 Prozent auf 52,2
      Millionen Euro, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Das Betriebsergebnis
      stieg im selben Zeitraum von 4,4 Millionen Euro (2003) auf 6,1 Millionen Euro.
      Der Konzernverlust bei Primacom betrug im zweiten Quartal indes 26,1 Millionen
      Euro, vor einem Jahr lag der Fehlbetrag bei 23,2 Millionen./uk/DP/sk
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 10:21:47
      Beitrag Nr. 1.585 ()
      moin moin boni, prinzessin:kiss: und topi..;)

      heudde nich uff Arbeit..:D..dafür Gartenabeit..:p

      wünsche euch einen scheunen Tach und ein besseres WE..

      LG suupii...:kiss:
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 11:29:08
      Beitrag Nr. 1.586 ()
      Moin supi :)


      ADE: DGAP-Ad hoc: MOLOGEN AG deutsch
      MOLOGEN hat Kapitalerhöhung platziert
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      MOLOGEN hat Kapitalerhöhung platziert
      Die MOLOGEN AG hat gestern Aktien aus einer Barkapitalerhöhung um 10%
      platziert und Barmittel in Höhe von EURO 817.600 erhalten. Die Aktien wurden
      zu einem Kurs von EURO 1,60 pro Aktie ausgegeben. Bei der Ermittlung des
      Preises wurde der durchschnittliche Schlusskurs der letzten zehn Handelstage
      am Geregelten Markt der Börse in Frankfurt bis zum 23.8.2004 mit einem
      Paketabschlag von 5% zugrunde gelegt. Der Vorstand hat mit Zustimmung des
      Aufsichtsrats am 24. August 2004 beschlossen, von der Ermächtigung in § 4 der
      Satzung der Gesellschaft (genehmigtes Kapital) Gebrauch zu machen und 511.000
      neue Inhaber-Stückaktien gegen Bareinlage unter Ausschluss des Bezugsrechts
      der Aktionäre zu begeben. Das Grundkapital der Gesellschaft erhöht sich damit
      auf EURO 5.622.331.

      Die zusätzliche Kapitalausstattung soll zur sicheren Überbrückung der
      Zeitspanne bis zu signifikanten Zahlungseingängen aus dem kürzlich
      bekantgegebenen Joint Venture mit arabischen Geschäftspartnern dienen.

      Zeichner der Kapitalerhöhung, für die es mehrere Interessenten gab, ist die
      ahead GmbH, Gladbach, die damit einen Anteil von 9,09% an der MOLOGEN AG hält.
      Die hinter der ahead GmbH stehenden Investoren sind bereits seit längerem an
      der MOLOGEN interessiert und haben ein langfristiges Interesse an der
      Unternehmensentwicklung.

      Die verbesserte Liquiditätslage steigert das "Standing" in Verhandlungen zur
      Lizenzierung von DNA-basierten Arzneimittel-Entwicklungen der MOLOGEN an große
      westliche Pharma-Unternehmen.
      Allgemeine Informationen zu MOLOGEN
      MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
      behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bilden die
      von MOLOGEN patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf basierend
      entwickelt MOLOGEN DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und
      Behandlung eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten.

      Mit ihrem Börsengang im Jahr 1998 war die MOLOGEN AG eines der ersten
      börsennotierten deutschen Unternehmen der Biotechnologie und Molekularen
      Medizin. Die MOLOGEN Aktien sind am Geregelten Markt der Börse in Frankfurt
      notiert.
      MOLOGEN AG
      Kontakt: Matthias Reichel
      E-Mail: investor@mologen.com
      Telefon: +49-(0)30-84 17 88-0
      Fax: +49-(0)30-84 17 88-50
      Internet: http://www.mologen.com
      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.08.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 13:11:12
      Beitrag Nr. 1.587 ()
      DGAP-Ad hoc: infor business solutions <IFR> deutsch

      Ergebnis der infor im 1. Halbjahr 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Friedrichsthal, 27.08.2004 - Der Konzernumsatz der infor business solutions AG
      ist im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2004 um 13 % auf 28,8 Mio. EUR
      (Vorjahr: 33,2 Mio. EUR) gesunken. Wie bereits im letzten Geschäftsjahr wurde
      rd. ein Viertel des Umsatzes im europäischen Ausland erzielt.

      Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug - 7,4 Mio. EUR (1.HJ 2003: - 1,7 Mio.
      EUR). Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) betrug -4,4 Mio. EUR,
      nach 3,3 Mio. EUR im ersten Halbjahr des letzten Jahres. Dieses Ergebnis
      beinhaltet Restrukturierungskosten in Höhe von 5,0 Mio. EUR.

      Der Cashbestand zum 30.06.2004 belief sich auf 3,6 Mio. EUR

      Den vollständigen Bericht zum 1. Halbjahr veröffentlicht die infor business
      solutions AG am 27.08.2004.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.08.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 622540; ISIN: DE0006225402; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 13:16:44
      Beitrag Nr. 1.588 ()
      DGAP-Ad hoc: CBB Holding AG <COB>

      CBB Holding AG: Beteiligungen Assoziierte Unternehmen

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      CBB Holding AG, Köln
      WKN 544 400, ISIN DE0005444000

      Köln, den 27. August 2004

      Beteiligungen
      Assoziierte Unternehmen

      Mit Beschlüssen vom 23.08.2004 bzw. 25.08.2004 hat das Amtsgericht Duisburg
      über das Vermögen des Fonds 3 mit Sitz in Oberhausen als auch des Fonds
      4 mit Sitz in Oberhausen das Insolvenzverfahren eröffnet.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.08.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 544400; ISIN: DE0005444004; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Geregelter Markt in
      Hamburg; Freiverkehr in Düsseldorf, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 17:42:37
      Beitrag Nr. 1.589 ()
      Schönes Wochenende @ all :)
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 05:08:06
      Beitrag Nr. 1.590 ()
      scheunet we :D

      Dow 10,195.01 +21.60 (+0.21%)
      Nasdaq 1,862.09 +9.17 (+0.49%)
      S&P 500 1,107.77 +2.68 (+0.24%)
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 05:15:23
      Beitrag Nr. 1.591 ()
      Die Wall-Street ist am Freitag mit Kursgewinnen ins Wochenende gegangen. Der Dow Jones legte 0,21 Prozent auf 10.195 Punkte zu - dem höchsten Schlussstand seit Mitte Juli. Die NASDAQ stieg um 0,49 Prozent auf 1.862 Zähler. Gegenüber dem Vorquartal ist das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 2,8 Prozent gestiegen.

      Vorläufig war ein Plus von 3,0 Prozent gemeldet worden. Zudem ging das US-Verbrauchervertrauen im August nicht so stark zurück wie ursprünglich erwartet. Nach Börsenschluss standen die Aktien von HP, Chiron und Neuemission eCost im Fokus der Anleger.

      Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 2 im Plus, 5 im Minus und 3 unverändert.
      Umsatzstärkster Wert war MCI (unverändert bei 17,71 Dollar),
      größter Gewinner Nu Horizons Electronics (NUHC) mit einem Plus von 19,84 % auf 7,67 Dollar und
      größter Verlierer Dynamics Research (DRCO) mit einem Minus von 6,70 % auf 14,75 Dollar.

      Hewlett-Packard (851301) Co. hat seine Version des portablem Musikspielers iPod, den "hPod" vorgestellt. Das Original kommt bekannter Weise von Apple Computer (865985) Inc (AAPL) (nb: -0,20% auf 34,28 Dollar). Für den sonst sehr stark isoliert agierenden Computerhersteller Apple ist der Lizenzvertrag mit HP ein Meilenstein.

      HP (nb: +0,22% auf 18,30 Dollar) hat sich mit dem Einkauf eines bereits etablierten Geräts einen Einstieg in die digitale Musikwelt erkauft. Die Preise sind denen von Apple angepasst und liegen bei 299 Dollar für die 20- und 399 Dollar für die 40-Gigabyte-Version. Als Teil der Partnerschaft integriert Hewlett Packard iTunes, das Musikprogramm Apple´s, auf allen Computern, die in den Verkauf gehen.

      Novellus Systems (875715) (NVLS) legten um 2,15 % auf 25,18 Dollar zu. Der Chipausrüster meldete für das laufende Quartal einen Auftragseingang im Rahmen der eigenen Erwartungen. Allerdings werde wohl eher das untere Ende der Prognose erreicht, hieß es am Donnerstag nach Börsenschluss. Die Analysten von Bear Stearns bekräftigten dennoch ihre Anlageempfehlung "Outperform". Nach Börsenschluss legte die Aktie 0,24 % auf 25,24 Dollar.

      Chiron (869640) (CHIR) brachen um 8,59 % auf 43,41 Dollar (nb: unverändert) ein und waren unter den sechs Werten mit den höchsten Dollar-Umsätzen. Das Biotechnologieunternehmen gab bekannt, dass die Auslieferung des Grippeimpfstoffs Fluvirin bis Oktober verschoben werden muss, weil es Probleme mit der Keimfreiheit gebe.

      Die Aktie des Online-Discounters eCost.com Inc. (ECST)ist an ihrem ersten Handelstag deutlich über ihren Ausgabepreis von 5,80 Dollar gestiegen. Zuletzt wurde das Papier mit 6,00 Dollar notiert. Der erste Kurs hatte allerdings noch bei 6,40 Dollar gelegen. Nach der Schlussglocke legte die Aktie 0,85 % auf 6,05 Dollar zu.
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 05:51:35
      Beitrag Nr. 1.592 ()
      Ölpreis schließt nach Short-Eindeckungen knapp im Plus

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis hat am Freitag an der Nymex in New York mit einem kleinen Plus geschlossen. Der Oktober-Kontrakt ging mit einem Settlement von 43,18 USD je Barrel aus dem Handel, das sind 0,08 USD mehr als am Donnerstag. Das Tagestief lag bei 42,75 USD. Händler sprachen von Short-Eindeckungen vor dem Wochenende durch einheimische Teilnehmer. Fonds hätten sich kaum beteiligt.

      Die Ungewissheit über die Entwicklung im Irak und Ängste vor Terrorangriffen während des Wahlparteitages der Republikaner in New York City in der kommenden Woche haben nach Angaben eines Analysten ebenfalls gestützt. Die geringen Umsätze hätten zwar auch wenig Kaufinteresse widergespiegelt, fügte er hinzu. "Es gebe aber zu viele Risiken, um über das Wochenende short zu sein, nachdem die Korrektur schon so stark ausgefallen ist", so der Analyst. An der IPE in London schloss der Brent-Oktober-Future bei 40,64 USD je Barrel, 0,31 USD über dem Vortagesschluss.
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 05:54:18
      Beitrag Nr. 1.593 ()
      DAIMLERCHRYSLER (Xetra: 710000) : JAHRESABSATZZIEL FÜR NEUE A-KLASSE VORZEITIG ERREICHT

      DaimlerChrysler hat das geplante Jahresabsatzziel für die neue A-Klasse vorzeitig erreicht. Zehn Wochen nach Verkaufsfreigabe in Westeuropa liegen bereits über 50.000 Bestellungen für die neue A-Klasse vor, teilte DaimlerChrysler am Freitag in Stuttgart mit. Die Markteinführung des 5-Türers sei weiterhin für das Wochenende des 10./11. September geplant. Allein in Deutschland hätten über 32.000 Kunden eine A-Klasse geordert. Wenige Wochen nach der Markteinführung des 5 Türers werde eine 3-türige Variante die Angebotspalette erweitern.

      MICROSOFT PEILT MARKTEINFÜHRUNG VON WINDOWS XP-NACHFOLGER `LONGHORN` 2006 AN

      REDMOND - Der weltgrößte Softwarehersteller Microsoft peilt die Markteinführung des Nachfolgers des Betriebssystems Windows XP für das Jahr 2006 an. Das Programm mit dem Codenamen "Longhorn" soll 2006 für das Massengeschäft zur Verfügung stehen, teilte das Unternehmen am Freitag in Redmond mit.

      JAGUAR SENKT PRODUKTION 2004 UM 11 PROZENT - KEIN STELLENABBAU

      LONDON - Der Luxuswagenhersteller Jaguar wird die Produktion in diesem Jahr wegen schwacher Nachfrage aus den Vereinigten Staaten um 11 Prozent zurück fahren. Statt 125.000 Auto zu bauen, sollen in diesem Jahr nur 110.000 Wagen produziert werden, teilte der Mutterkonzern Ford am Freitag mit. Bis zum Jahresende sollen jeweils am Freitag keine Autos gebaut werden. Die 8.000 Stellen in Großbritannien seien allerdings nicht in Gefahr, teilte Ford mit.


      MATSUSHITA WILL BIS ZU 80 MILLIONEN EIGENE AKTIEN ZURÜCKKAUFEN

      OSAKA - Der japanische Technologiekonzern Matsushita Electric will bis zu 80 Millionen eigene Stammaktien mit einem Wert von bis zu 100 Milliarden Yen (758,33 Mio Euro) zurückkaufen. Das teilte das Unternehmen am Freitag in Osaka mit. Matsushita begründete den Rückkauf mit dem Bemühen um ein flexibles Kapitalmanagement und um eine Steigerung des Unternehmenswertes durch ein "Aktionäre-orientiertes Management". Der Rückkauf soll in der Zeit zwischen dem 30. August und dem späten März 2005 erfolgen.

      VARTA MIT 30 PROZENT ERGEBNISSTEIGERUNG IM ERSTEN HALBJAHR

      HANNOVER - Der Batteriehersteller Varta hat in seinem Kerngeschäft Microbatterien im ersten Halbjahr seinen Umsatz um 16 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 74 Millionen Euro gesteigert. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern habe um knapp 30 Prozent auf 3,5 Millionen Euro zugenommen, teilte das Unternehmen am Freitag in Hannover mit. Zur Verbesserung des Ergebnisses hätten auch weitere Kostenreduzierungen beigetragen. Die Beschäftigtenzahl ging um 39 Prozent auf 1319 zurück.

      JOHNSON & JOHNSON (NYSE: JNJ) ÜBERNIMMT BIAPHARM

      NEW BRUNSWICK - Die französische Konsumgütersparte des amerikanische Mischkonzerns Johnson & Johnson (J&J) übernimmt den französischen Hautpflegemittelhersteller Biapharm. Grünes Licht der Wettbewerbshüter stehe noch aus, teilte Johnson & Johnson am Freitag in New Brunswick mit. Finanzielle Details zur Übernahme wurden nicht genannt. Mit dem Abschluss der Übernahme rechnet Johnson & Johnson bis Ende September.

      DRESDNER BANK UNTERSTÜTZT IDEE EINER KREDITFABRIK

      FRANKFURT - Die Dresdner Bank unterstützt die Initiative der Bundesregierung zum Aufbau einer "Kreditfabrik" für Mittelstands-Darlehen bei der staatseigenen KfW Bank. "Die Idee ist grundsätzlich zu begrüßen", sagte Andreas Georgi, Vorstand Private & Business Banking der Dresdner Bank der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Samstagsausgabe). Bislang hatten sich die privaten Großbanken gegenüber der diese Woche bekannt gewordenen Initiative reserviert gezeigt.
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 05:56:14
      Beitrag Nr. 1.594 ()
      Greenspan - Überalterung der US-Bevölkerung zwingt zu Reformen

      Jackson Hole, 27. Aug (Reuters) - US-Notenbankpräsident Alan Greenspan hat zügige Reformen der sozialen Sicherungssysteme in den USA gefordert, um die finanziellen Belastungen durch die zunehmende Überalterung der Bevölkerung abzufedern.

      Wenn den Menschen mehr versprochen werde als die Wirtschaft bieten könne, müssten die Systeme zur Gesundheitsvorsorge und zur Alterssicherung angepasst werden, sagte Greenspan am Freitag auf einer Konferenz in Jackson Hole. "Wenn wir das hinausschieben, können die Anpassungen abrupt und schmerzhaft werden", warnte er. Zur Entwicklung der US-Konjunktur äußerte er sich nicht.

      Das Thema der Konferenz in Jackson Hole im US-Bundesstaat Wyoming war der Einfluss des demographischen Wandels auf die Weltwirtschaft. Bis zum Jahr 2035 könnte sich die Zahl der über 65-jährigen Amerikaner verdoppeln, was nach Einschätzung Greenspans große Löcher in die Haushalte reißen würde. Die USA stünden dank ihrer vergleichsweise liberalen Einwanderungspolitik allerdings besser da, als Japan und einige europäische Länder. Eine Anhebung der Einkommenssteuer, um Lücken im Sozialsystem und bei der medizinischen Versorgung zu stopfen, lehnte Greenspan ab. Dieser Schritt würde den Arbeitnehmern eine weitere Bürde auferlegen. Er favorisiere vielmehr die Anhebung des Rentenalters. Mit 78 Jahren ist Greenspan selbst ein Paradebeispiel eines im hohen Alter berufstätigen Amerikaners.

      Eine Steigerung der Produktivität beschrieb der US-Notenbankchef als beste Möglichkeit zur Erhöhung des Bruttoinlandsprodukts. Die Rentenkassen blieben dadurch gefüllt und der Lebensstandard im Alter könne konstant gehalten werden. Allerdings hätten sich die Produktivitätsraten bereits in den vergangenen Jahren drastisch erhöht und es sei schwierig dieses Wachstum beizubehalten. Greenspan forderte in diesem Zusammenhang Reformen des Bildungssystems, um die Produktivität auf hohem Niveau zu halten. "Der einzige Weg, mit dem ein hohes Wachstum der Produktivität sicher gestellt werden kann, ist der, sich mit einer seit langem überfälligen Verbesserung von Grundschulen und weiterführenden Schulen in den USA zu befassen", erklärte Greenspan.
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 05:58:04
      Beitrag Nr. 1.595 ()
      TUI kann die Koffer für die Reise aus dem DAX wieder auspacken

      TUI hatte bereits die Koffer gepackt, doch Europas größter Reisekonzern kann aller Wahrscheinlichkeit nach im DAX verbleiben. TUI wird auf Grund der jüngsten Kursrally im deutschen Börsenbarometer verbleiben. Kursveränderungen fließen nur noch bis Dienstag in die Entscheidung der Deutschen Börse ein, die am Freitag veröffentlicht werden.

      Heute erholte sich die TUI-Aktie als DAX-Sieger um weitere 1,63 % auf 15,62 Euro. Sicher ist der Verbleib noch nicht, doch der Vorsprung auf den Konkurrenten Celesio beträgt 14 Prozent. Die Aufstiegskandidaten Puma und Beiersdorf liegen ebenfalls schlechter.

      TUI (695200) rangiert den Berechnungen zufolge derzeit auf der rettenden Position 35 auf der Liste der teuersten deutschen börsennotierten Unternehmen. Die Aktie sicherte sich diesen Platz getrieben von Übernahmespekulationen mit einem spektakulären Kursgewinn von 20,71 Prozent in knapp vier Wochen. Zuvor hatte die TUI-Aktie auf Grund des schwachen Reisemarktes so stark abgegeben, dass eine Herausnahme aus dem Dax drohte und von Hedgefonds auf einen Abgang spekuliert wurde.

      Auch im MDAX dürfte es zu einer Auswechslung kommen. Mit der Deutschen Postbank (800100) AG und dem Technologieunternehmen Wincor Nixdorf (A0CAYB) AG kommen jedoch sehr wahrscheinlich zwei erst kürzlich an die Börse gebrachten Unternehmen in den MDAX. Beide Unternehmen werden wohl die von Procter & Gamble übernommene Wella (776563) AG und den Puppenhersteller Zapf Creation (780600) AG ersetzen.

      Im TecDAX dürfte die Aktie von MorphoSys (663200) AG den Platz von SAP Systems Integration AG übernehmen. MediGene (502090) und Funkwerk (575314) dürften zudem SCM Microsystems (909247) und die FJH (513010) AG ersetzen.
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 06:16:23
      Beitrag Nr. 1.596 ()
      5.000 neue Wörter im Duden


      Avatar
      schrieb am 28.08.04 13:52:38
      Beitrag Nr. 1.597 ()


      TUI profitiert vom Verbleib im DAX,
      VW leidet unter dem möglichen Abschied aus dem EuroStoxx50

      Mit dem Abrücken des Ölpreises vom Rekordniveau hat sich die Stimmung an den Aktienmärkten in der vergangenen Woche leicht verbessert. Der DAX überstieg erstmals seit drei Wochen die Marke von 3.800 Punkten. Von "Trendwende" kann man jedoch noch nicht sprechen. Vom Jahreshoch bei 4.175 Punkten bleibt der DAX auf dem am Freitag erreichten Niveau noch mehr als 300 Zähler oder acht Prozent entfernt.

      Mit einem Plus von 1,63 % auf 15,62 Euro waren die Aktien des Reisekonzerns TUI (695200) größter Gewinnern im Dax. Übernahmespekulationen und der wahrscheinliche Verbleib im deutschen Leitindex sorgten für deutliche Kursgewinne.

      Größter Dax-Verlierer waren mit einem Kursabschlag von rund 0,7 % auf 32,30 Euro die Papiere von Volkswagen. Die Analysten der LBBW haben die VW (766400)-Aktien von "Halten" auf "Verkaufen" heruntergestuft und dies mit einem möglichen Abstieg der VW-Titel aus dem EuroStoxx50 begründet.

      Überwiegend positiv

      + Der DAX legte 0,49% auf 3.851 Pt zu
      - Der TecDAX büßte 0,02% auf 476 Pt. ein
      + Der Dow Jones verbesserte sich um 0, 21 % auf 10.195 Pt
      + Die Nasdaq erholte sich um 0,49 % auf 1.862 Pt
      + Der Nikkei legte 0,72% auf 11.209 Pt
      + Der KOSPI legte 0,01% auf 810 Pt. zu
      + Der Euro kostet 1,202 $

      Zehnte Verlängerung - Oracle bei PeopleSoft hartknäckig

      Der US-Softwarekonzern Oracle (871460) gibt seine Übernahmepläne für den kleineren Konkurrenten PeopleSoft auch nach mehr als einem Jahr nicht auf. Das Angebot an die Peoplesoft-Aktionäre wurde abermals verlängert. Das ursprünglich am heutigen Freitag auslaufende Angebot an die Peoplesoft-Aktionäre von 21 Dollar je Aktie werde nun bis zum 10. September verlängert - das ist nun bereits die zehnte Verlängerung des Angebots.
      Zeitvertreib und reines Vergnügen ist die Übernahmeschlacht nicht: PeopleSoft (885132) hat sich die Abwehrschlacht bereits 70 Mio. Dollar kosten lassen, der Erzrivale Oracle hat nach eigenen Angaben bislang 54,2 Millionen Dollar in die anvisierte Übernahme investiert.

      Microsoft bringt XP-Nachfolger 2006

      Microsoft (870747) will den Nachfolger für das Betriebssystem Windows XP, Windows "Longhorn", im Jahr 2006 auf den Markt bringen. Wie das Unternehmen am Freitag weiter mitteilte, wird Longhorn Produktivitätsverbesserungen, die Eröffnung neuer Ressourcen sowie wesentliche Fortschritte in der Entwicklung, Sicherheit und Zuverlässigkeit nach sich ziehen.

      Ampeln auf Dioden umgerüstet - heller und billiger

      Schlechte Zeiten für Verkehrssünder. Wer bei Rot über eine Kreuzung in Aachen rauscht, muss sich künftig eine andere Ausrede einfallen lassen als: "Ich habe die Ampel übersehen." Aachen schraubt nach eigenen Angaben als erste deutsche Stadt flächendeckend die Glühbirnen der alten Generation aus den Ampelanlagen und ersetzt sie durch moderne LED-Technik. Für die Dioden spricht aber nicht nur die Leuchtkraft , sonden vielmehr das Einsparpotenzial von jährlich 70.000 Euro.

      Pannenhandy von Siemens bei der Handy-Weitwurf-Weltmeisterschaft

      Mit der 65er-Modellreihe wollte Siemens seinen Wettbewerbern harte Konkurrenz machen. Wegen einer Softwarepanne werden die Geräte jedoch wieder aus den Regalen genommen: Der Konzern befürchtet Gewinneinbußen. Zur rechten Zeit findet Heute zum fünften Mal die Handy-Weitwurf-Weltmeisterschaft im finnischen Städtchen Savonlinna statt. Die Ursprünge des Wettstreits sind angeblich Wutausbrüche wegen eines streikenden Handys. Der Weltrekord stand bisher bei 66,72 Meter. So weit schleuderte Petri Valta ein Nokia 5110 vor zwei Jahren. Doch am 18. Juni dieses Jahres wurde diese Weite übertroffen. Der Norweger Tom Werner Buskum kam bei den Landesmeisterschaften auf sensationelle 74,75 Meter.
      Mehr zum Sorgenkind von Siemens ....

      UMTS Down under

      Dass der große Run auf UMTS vorerst vorbei ist, dafür ist "Down-Under" der Beweis: In Australien werden voraussichtlich nur zwei UMTS-Netze errichtet. Die australischen Netzbetreiber Optus und Vodafone haben heute bekannt gegeben, gemeinsam ein UMTS-Netz (WCDMA Radio Access Network) errichten und betreiben zu wollen.

      Coca Cola - Prozess wegen Zahnfäule

      Die Junk-Food-Industrie kommt nicht zur Ruhe. Eltern übergewichtiger Kinder haben schon McDonald´s vor Gericht zitiert, um Schadensersatz zu erstreiten. Erreicht haben sie nichts für sich, haben jedoch die Fast-Food-Industrie zum Umdenken gezwungen. Vor allem McDonald´s hat die "Speisekarte" auf Salat etc umgestellt und die Super-Size-Menues auf Eis gelegt.

      In Südkorea forderte jetzt ein 48-Jähriger von Coca-Cola Korea Bottling Co. 120 Millionen Won (etwa 860 000 Euro). Er behauptete, es hätten ihm vor zwei Jahren wegen der Nebenwirkungen seines Cola-Genusses elf Zähne gezogen werden müssen. Er habe 30 Jahre lang, seit 1972, täglich bis zu drei Flaschen Coca- Cola getrunken.

      Das Gericht sprach den Brausehersteller frei und führte die Zahnfäule eher auf einen Mangel an Zahnhygiene und andere Ursachen zurück.

      Mega-Brauerei

      Belgische Brauereibesitzer haben den Weg zum weltweit größten Bierkonzern freigemacht. Die Aktionäre der belgischen Interbrew-Gruppe stimmten der Fusion mit dem brasilianischen Braukonzern Ambev zu. So wie Coca Cola (noch) auf den
      Aufdruck "potenzielle Zahnfäule" verzichten kann, muss auf Bierflaschen "potenzieller Alkoholismus" (noch) nicht stehen. Der Aufdruck "Rauchen macht impotent" gibt die Richtung vor.

      Dieter Bohlen - Ende der Spaßpartei!

      Zufall oder logische Konsequenz? Gerade wurde Dieter Bohlen und seine Ex-Frau zu den größten Nervensägen in der Werbung gekürt, da hat die Molkerei Müller auch schon einen Grund für das Ende der innigen Zusammenarbeit gefunden: D. Bohlen hatte sich abfällig über Müllers mutmaßliche Klientel geäußert. "Buttermilch wird von 50-jährigen alternativen Bio-Latschenträgerinnen gekauft. Dass die nicht unbedingt Produkte kaufen, auf denen meine Rübe prangt, ist doch klar." O-Ton Dieter Bohlen in der Bild am Sonntag vor 2 Wochen.
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 13:57:20
      Beitrag Nr. 1.598 ()

      Avatar
      schrieb am 29.08.04 06:38:11
      Beitrag Nr. 1.599 ()
      bon domingo :D

      Financial Times Deutschland - Börsenausblick Der Arbeitsmarkt gibt die Richtung vor

      Die neue Woche steht ganz im Zeichen des Ölpreises und frischer Konjunkturdaten. Mit Spannung erwarten Investoren vor allem den US-Arbeitsmarktbericht am Freitag. "Dem Bericht kommt richtungsweisende Bedetung zu", sagte Michael Köhler von der Landesbank Rheinland-Pfalz. Sollten die Daten enttäuschen, gehen Börsianer davon aus, dass die Aktienindizes ihre jüngsten Gewinne wieder abgeben werden. Auch an den US-Börsen und dem Rentenmarkt wird der Arbeitsmarktbericht den entscheidenden Anstoß liefern.

      In der vergangenen Woche gewann der Dax 3,7 Prozent. Damit erlebte der deutsche Aktienmarkt die erfolgreichste Handelswoche seit Anfang April. Der Auswahlindex Stoxx 50 stieg binnen fünf Tagen um 3,3 Prozent. An der Wall Street rückte der marktbreite S&P 500 um 0,9 Prozent, der technologielastige Nasdaq Composite verbesserte sich um 1,3 Prozent.

      Zurückhaltung bis Freitag erwartet

      Vor Freitag dürften sich Anleger allerdings mit neuen Engagements zurückhalten. "Falls die Zahl der neu geschaffenen Stellen in den USA im August zum dritten Mal in Folge enttäuscht, wird das die Skeptiker bestätigen, die in den USA ein rückläufigen Wirtschaftswachstum erwarten", sagte Stratege Stefan Mitropoulos von der Bankgesellschaft Berlin.

      Im zweiten Quartal betrug das US-Bruttoinlandsprodukt auf das Jahr hochgerechnet 2,8 Prozent, teilte das Handelsministerium am Freitag mit. Von Januar bis März waren es noch 4,5 Prozent. "Die Konjunktur hat an Schwung verloren", hieß es bei den Volkswirten von Conference Board, "und entsprechend haben die Unternehmen während des Sommers ihre Neueinstellungen verlangsamt."

      Positives Arbeitsmarkt-Signal wird erwartet

      Trotzdem rechnen Experten mit einem positiven Signal vom Arbeitsmarkt. Im Schnitt gehen sie von 150.000 neuen Jobs aus. Im Juli hatten Experten mehr als 200.000 neue Stellen prognostiziert. Es waren aber nur 32.000. Die Arbeitslosenquote dürfte unverändert 5,5 Prozent betragen.

      Ein erstes Indiz hinsichtlich der neuen Jobs versprechen sich Volkswirte und Analysten von der Arbeitsmarktkomponente des ISM-Einkaufsmanagerindex, den Volkswirte am Mittwoch bei 59,9 Punkten nach 62 Punkten im Vormonat erwarten.

      Die Strategen von HSBC Trinkaus & Burkhardt verknüpfen mit den Arbeitsmarktzahlen zudem einen Hinweis auf das Ergebnis der US-Notenbanksitzung am 21. September. Fallen die Zahlen stark aus, könne sich die Notenbank zu einer weiteren Leitzinserhöhung entschließen, schrieben die Analysten.

      Aktien könnten zulegen

      Der Ölpreis verliert wegen der wichtigen Wirtschaftsdaten an Bedeutung, nachdem der Preis für ein Barrel (159 Liter) Öl der Sorte West Texas Intermediate zur Lieferung im Oktober wieder deutlich unter der Schallmauer von 50 $ notiert. "Wenn der Ölpreis auf dem aktuellen Niveau bleibt, können die Aktienkurse zunächst noch etwas steigen", sagte Thomas Körfgen, Leiter des Aktienfondsmanagements bei SEB Invest. "Hält er dieses Niveau aber über Wochen oder Monate, wird das die Prognosen der Unternehmen eintrüben und somit wieder bestimmendes Thema an den Börsen sein."

      Optimistisch für die Wall Street äußerte sich Kevin Caron vom Broker Ryan, Beck & Co. "Die Ölpreise fallen weiter, und auch die Unternehmens- sowie Konjunkturdaten dürften mittelfristig der anhaltenden Nervosität entgegenwirken und die richtigen Rahmenbedingungen für den Start in den Herbst setzen", sagte er.

      Für den Dax haben dennoch viele Aktienstrategen inzwischen ihre Jahresprognose gesenkt - trotz des kleinen Zwischenspurts im Dax in der abgelaufenen Woche. Besonders kräftig korrigierten die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) und M.M. Warburg ihre Zielmarken nach unten. Beide kürzten die Erwartungen um rund 10 Prozent. Die LBBW sieht den Dax zum Jahreswechsel bei exakt 4000 Stellen. M.M. Warburg rechnet mit einem Zählerstand von 4200.

      Keine einstimmige Meinung

      Am Devisenmarkt ist unter den Strategen keine eindeutige Meinung erkennbar. Hans Gunter Redeker von BNP Paribas rechnet mit einem stärkeren Dollar: "Wir haben in Euroland ein großes Defizit bei den Netto-Auslandsinvestitionen, daher gehe ich nicht von einer Erholung des Euro aus." Seit Juli 2004 wurden außerhalb der Euro-Zone 75 Mrd. Euro mehr investiert als von außen zuflossen. Redeker rechnet mit einem Rückgang des Euro unter die Marke von 1,20 $.

      Klaus Näfken von der ING BHF-Bank dagegen erwartet einen stabilen Euro. Eine wichtige Unterstützung bei 1,20 $ sichere die Gemeinschaftswährung gegen weitere Kursverluste ab. Viele Exporteure hätten dort ihre Dollar-Bestände abgesichert. Die positive Entwicklung des Greenback sei zuletzt vor allem auf den fallenden Ölpreis zurückzuführen gewesen. Der Devisenexperte rechnet außerdem mit schwächeren US-Konjunkturdaten in dieser Woche, was den Euro beflügeln sollte.

      Die Staatsanleihen der Euro-Zone dürften sich zunächst seitwärts bewegen. Bei erneut schwachen US-Konjunktursdaten könnte der Bund-Future sogar einen weiteren Versuch unternehmen, die Marke von 116 Punkten nach oben zu durchbrechen. Am Freitag stieg er zunächst bis auf 115,93 und schloss im Vergleich zur Vorwoche nahezu unverändert bei 115,77 Punkten.

      "Der Markt wird sich ähnlich stabil wie in der vergangenen Woche bewegen", sagte Peter Schaffrik, Analyst bei Dresdner Kleinwort Wasserstein. Beim Bund-Future sieht er einen wichtigen Widerstand bei 116 Punkten. Erst der US-Arbeitsmarktbericht am Freitag werde Impulse bringen. Sollten im August erneut deutlich weniger neue Stellen geschaffen worden sein, ist Schaffrik zuversichtlich, dass der Bund-Future die 116 Punkte knacken wird.

      Ruhe auf der Unternehmensseite

      Auf der Unternehmensseite bleibt es weitgehend ruhig. US-Anleger blicken vor allem auf die Angaben des Chipkonzerns Intel am Donnerstag zur Quartalsmitte. In Deutschland legt Bayer (Xetra: 575200) am Dienstag das Halbjahresergebnis vor. Spannend wird sein, wie der Konzern mit dem hohen Ölpreis auskommt. Die anschließende Kursentwicklung könnte den Ausschlag dafür geben, ob Bayer künftig dem Stoxx-50-Index angehören wird. Als Wackelkandidaten gelten außerdem Aegon (Amsterdam: AEGN.AS) , Suez (Paris: FR0000120529) und Swiss Re. Potenzielle Aufsteiger sind Ericsson (Stockholm: ERICb.ST) , Société Générale (Paris: FR0000130809) , France Telecom (Paris: FR0000133308) und Vivendi Universal (Paris: FR0000127771) . Im Euro Stoxx 50 ist VW abstiegsgefährdet, Renault (Paris: FR0000131906) gilt als möglicher Nachrücker. Im Dax gehen Indexexperten hingegen davon aus, dass Wackelkandidat TUI seinen Platz verteidigen wird.
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      schrieb am 29.08.04 12:38:03
      Beitrag Nr. 1.600 ()


      Die kommende Woche steht ganz im Zeichen des Ölpreises und frischer Konjunkturdaten. Im Zentrum des Interesses stehen die US-Arbeitsmarkdaten am Freitag. Bis dahin dürften sich Anleger mit neuen Engagements zurückhalten. Im Fokus stehen neben den Zahlen von Bayer und dem Mid-Quarter-Update Intels die Bilanzen der französischen Schwergewichte Sanofi-Synthelabo, L&hk;Oréal, Carrefour und Suez.

      Falls die Zahl der neu geschaffenen Stellen in den USA im August zum dritten Mal in Folge enttäuscht, wird das die Skeptiker bestätigen, die in den USA ein rückläufigen Wirtschaftswachstum erwarten. Im Schnitt gehen die Experten von 150.000 neuen Jobs aus. Im Juli hatten sie mehr als 200.000 neue Stellen erwartet, es waren dann aber nur enttäuschende 32.000.

      Am Donnerstag wird die Zwischenbilanz des Chipkonzerns Intel (855681) die Börse erschüttern. In Frankfurt legt Bayer (575200) am Dienstag das Halbjahresergebnis vor. Spannend wird sein, wie der Konzern das teure Öl verkraftet hat. Die Aktie von Bayer gilt als Wackelkandidat im Stoxx-50-Index.

      Zum Index drängts, am Index hängts! Anleger - privat wie institutionell - bilden mit ihren Portfolios Börsenbarometer wie den Dax oder den Euro-Stoxx nach. Fällt eine Aktie aus den Indizes heraus, stoßen sie Papiere der Absteiger ab und kaufen Titel der Aufsteiger

      Vom Rauswurf aus dem Stoxx-50-Index sind neben Bayer bedroht: Aegon (858185), Suez (852491) und Swiss Re (852246). Potenzielle Aufsteiger sind der wieder erstarkte schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson (850001), Société Générale (873403), France Télécom (906849) und Vivendi Universal (853950).

      Im Euro Stoxx 50 ist VW (766400) abstiegsgefährdet, der französische Konkurrent Renault (893113) gilt als möglicher Nachfolger.

      Im Dax gehen Indexexperten hingegen davon aus, dass Wackelkandidat TUI (695200) seinen Platz gegen Celesio (585800) und Puma (696960) verteidigen wird.



      Microsoft bringt XP-Nachfolger 2006
      Microsoft (870747) will den Nachfolger für das Betriebssystem Windows XP, Windows "Longhorn", im Jahr 2006 auf den Markt bringen. Wie das Unternehmen am Freitag weiter mitteilte, wird Longhorn Produktivitätsverbesserungen, die Eröffnung neuer Ressourcen sowie wesentliche Fortschritte in der Entwicklung, Sicherheit und Zuverlässigkeit nach sich ziehen.

      Toll Collect - als Sammler und Jäger im Internet unterwegs

      Toll Collect sieht sich dem Vorwurf ausgesetzt, Kartenmaterial des Berliner Unternehmens Euro Cities unerlaubt genutzt zu haben. Nach übereinstimmenden Berichten mehrerer Zeitungen hat das Landgericht Berlin Toll Collect bereits am 20. Juli untersagt, Daten von der Internet-Seite www.stadtplandienst.de herunterzuladen. Die Urheberrechte an den Landkarten gehören der Berliner Euro Cities AG, die "stadtplandienst.de" betreibt. Demnach handelt es sich um insgesamt zehn Karten, davon drei Stadtpläne von Berlin, zwei von Stuttgart und fünf Deutschlandkarten.

      Der Internetanbieter von "stadtplandienst.de" hatte den Rechner von Toll Collect angeblich über dessen IP-Adresse identifizert. Euro Cities beziffere den Wert des heruntergeladenen Materials auf mehr als 500.000 Euro.

      Andernfalls drohe dem Unternehmen ein Ordnungsgeld von bis zu 250.000 Euro. Toll Collect bestreitet die Vorwürfe und hat Berufung angekündigt. Toll Collect habe seine eigene digitale Karte für das geplante Lkw-Mautsystem entwickelt. Zudem benötige Toll Collect keine Stadt-, sondern nur Autobahn-Pläne.

      OPEL im Fahrwasser von DaimlerChrysler (710000) und VW (766400)

      Die Adam Opel AG will jährlich einen höheren zweistelligen Millionenbetrag sparen. Zur Erreichung des ambitionierten Ziels sollen Tariferhöhungen bis 2009 mit Zuschlägen verrechnet werden. Zudem erwägt Opel, dass die 32 000 Beschäftigten künftig bis zu 40 Stunden pro Woche arbeiten sollen, aber nur maximal 35 Stunden bezahlt bekommen. Auf dem Prüfstand stehen zudem eine Erhöhung der Fließbandgeschwindigkeiten, Extrazahlungen und eine Streichung der Zuschläge für Spätschichten von zehn Prozent sowie für Nachtschichten von 25 Prozent.

      Siemens (723610) - gestern das Handy, heute korrpupte Manager

      Die S65-Handys verursachen u.U. Gehörschäden, die Ergebnisse der Anti-Bakschisch-Kommission Kopfschmerzen. Bei dem Versuch, die Korruption im Konzern einzudämmen, hat die Münchner Siemens-Spitze einen herben Rückschlag erlitten. Die Ermittlungen wurden auf hochrangige Bereichsmanager ausgeweitet. Nach umfangreichen Durchsuchungen - Anfang Mai bei Siemens in Erlangen und Offenbach sowie in Privatwohnungen mehrerer Manager - sah es zunächst so aus, als würden nur drei untergeordnete Angestellte der Energiesparte beschuldigt. Inzwischen wird auch gegen den früheren Finanzchef der Erlanger Siemens-Sparte ermittelt - wegen des Verdachts der Bestechung.

      Theorie vom Besser-Wessi widerlegt!!

      39,4 Prozent der PDS-Anhänger lieben "Wer wird Millionär?". Damit ist Jauchs Ratespiel bei den postmodernen Kommunisten die beliebteste Fernsehsendung und widerlegt die Theorie vom "Besserwessi". Oder ist es gar der Traum des Klassenfeindes von den Millionen, der die PDS-Anhänger vor die Glotze lockt.
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 12:39:54
      Beitrag Nr. 1.601 ()
      CHART-KOLUMNE: Ölpreis-Entspannung verhilft Aktienindizes zum Aufwärtsimpuls


      HAMBURG - Wichtigste technische Entwicklungen vom letzten Donnerstag im Überblick:

      ÖLPREIS

      Am Donnerstag rutschte der Preis für das Nordsee-Öl Brent Crude Oil im Tagestief auf 40.42 USD, konnte sich seit Beginn des Abwärtsimpulses vom letzten Freitag jedoch erstmals zum Handelsende hin von seinem Tagestief wieder leicht erholen. Obwohl wir aus technischer Sicht unverändert einen jungen, intakten tertiären Abwärtstrend unterstellen können und auch weiterhin davon ausgehen, dass eine weitere Kursabschwächung in Richtung 39.50 USD durchaus realistisch sein sollte, fällt die aktuell überverkaufte Gesamtverfassung der Preisentwicklung auf. In der Konsequenz verweisen wir auf ein gesteigertes Reaktionsrisiko, ohne den jungen Trend in seinem Gesamtbestand gefährdet zu sehen.

      Der fallende Öl-Preis trug mit hoher Wahrscheinlichkeit auch am Donnerstag wieder für die im Großen und Ganzen zufrieden stellende Aktien-Index-Entwicklung an den international wichtigsten Börsen bei. Ist eine direkte Korrelation zwischen Öl-Preis-Entwicklung und der Aktienseite nicht eindeutig beweisbar, so ist der belastende bzw. entlastende Einfluss auf das Verhalten der Marktteilnehmer in einigen Marktphasen durchaus auffallend. Für die meisten der von uns beurteilten Börsenbarometer gilt jedenfalls, dass wir auch am Donnerstag wieder zum Teil neue Bewegungshochs innerhalb der laufenden Aufwärts-Impulse sahen. Hierbei holten Europas Aktien-Indizes in erster Linie die Kursanstiege der US-Märkte vom Mittwoch nach. Doch über die Ausbildung der Futurespreise (siehe hierzu zum Beispiel die Preisentwicklung im FDAX), fiel auf, dass die Schwungkraft im Vergleich zu den letzten, vorangegangenen Tagen wieder deutlich nachlässt. In den US-Börsen kam es schon nicht mehr zu neuen Bewegungshochs (mit Ausnahme des S&P 500 Index - hier lag das neue Hoch jedoch nur in der "Nachkommastelle") und zur Ausbildung klassischer Doji- / Kreisel-Kursmuster.

      FAZIT

      Für die Aktien-Seite: Wir gehen weiterhin davon aus, dass wir in den nächsten Tagen durchaus noch steigende Kurse sehen werden, zumindest ließe sich mit den aktuellen, chart- wie markttechnischen Kriterien keine andere Schlussfolgerung ziehen. Kurzfristig erwarten wir jedoch eine gesteigerte Reaktionsanfälligkeit der Tertiärtrends. Hauptargument hier: die wieder rückläufige Schwungkraft. Doch ähnlich wie für die Entwicklung des Öl-Preises argumentiert, gehen wir aktuell nicht davon aus, dass wir im Falle einer Reaktion / Korrektur eine ernsthafte Gefährdung des Trendverlaufes erwarten müssen. Grundsätzlich unterstellen wir auch weiterhin auf der Unterseite weitestgehend abgesicherte Märkte.

      BUND-FUTURE

      Auf der Rentenseite setzt sich die Konsolidierung fort. Gingen wir noch zu Wochenbeginn davon aus, dass sich der Bund-Future auf der Unterseite von der jüngsten Schiebezone verabschiedet, so erwies sich der Ausbruchversuch als so genannter false break und führte lediglich zur Anpassung der Begrenzungen. In der Konsequenz bleiben wir bei unseren jüngsten Aussagen:

      - die Konsolidierungszone grenzt sich auch weiterhin in den Bereichen um 115.27 / 115.13 auf der Unterseite und 115.96 auf der Oberseite ab;

      - innerhalb dieser Begrenzungen bewegt sich der Bund-Future in einer Handelsspanne (kein Positionsmarkt);

      - interessante "Aktivitätsbereiche" sind die Kursniveaus nahe der Bereichsgrenzen, wobei sich auf Grund der Tatsache, dass enge Stop-Kurse knapp außerhalb der Bereichsgrenzen gesetzt werden können, gute Chance / Risiko Verhältnisse ergeben;

      - für wichtig halten wir jedoch die Tatsache, dass einer Positionseröffnung innerhalb der Schiebezone ein Kursmuster vorangehen sollte, welches eine erfolgreiche Positionierung "zurück" in die Trading-Zone erwarten lässt. Wir halten Sie hierzu auf dem Laufenden.

      EURO / USD

      - Die Konsolidierung innerhalb einer breit gefassten Konsolidierungszone setzt sich fort;

      - als Begrenzungen gelten im weiteren Sinne unverändert die Bereiche um 1.2435 / 1.2460 USD auf der Oberseite und 1.1967 / 1.1955 USD auf der Unterseite;

      - die sich möglicherweise ausbildenden Begrenzungen im engeren Sinne innerhalb der breit gefassten Konsolidierungszone lassen sich in den Bereichen um 1.2385 USD auf der Oberseite und 1.2043 USD auf der Unterseite definieren. DAX

      Widerstände: 3899 / 3911 (ü), 4099 (u), 4156 / 4175 (u); Unterstützungen: 3758 / 3749 (O), 3618 (u), 3576 (O), 3423 (O), 3202 (O);

      Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls im DAX INDEX:

      3764 / 3753 Minimumkorrektur 3728 Normalkorrektur 3702 / 3691 Maximumkorrektur°

      Der DAX markierte am Donnerstag mit 3839 Indexpunkten ein neues Bewegungshoch innerhalb seines laufenden Aufwärtsimpulses seit Mitte August. Eingebettet in das Gesamtbild des Kursverlaufes ändert sich nichts zu den vorangegangenen Aussagen. Unverändert ist die nächst höhere Widerstandsebene der Bereich um 3900, Unterstützung erwarten wir um 3750. Markttechnisch wird der laufende Sekundärtrend bestätigt. Uns liegt ein long-set-up vor (ausgewiesen über trendfolgend ausgerichtete Indikatoren in Kombination zueinander in verschiedenen Zeitfenstern).

      Mit Verweis auf die gestiegene Reaktionsanfälligkeit des Ölpreises, sowie der rückläufigen Schwungkraft (vornehmlich in den US-Aktien-Indizes), erwarten wir jedoch auch hier ein erhöhtes Risiko im Bezug auf eine Korrektur. Somit gilt:

      - sollte es zu einer Reaktion / Korrektur auf der Unterseite kommen, wäre dies zum aktuellen Zeitpunkt durchaus "normal" und sollte zumindest bisher nicht als wirkliches "Problem" angesehen werden;

      - solange sich das Ausmaß der erwarteten Korrektur oberhalb des errechneten Kursniveaus der Minimumkorrektur hält (siehe Korrekturpotentiale in der "Kopfzeile" zum DAX-Kommentar), solange halten wir an dieser "positiven" Aussage fest. Statistisch gesehen, hat der DAX dann noch immer eine 67 prozentige Wahrscheinlichkeit dafür, nach Abschluss der Reaktion ein neues Bewegungshoch im Tertiärtrend zu markieren.

      --- Uwe Wagner ---
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 13:37:23
      !
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      Avatar
      schrieb am 29.08.04 13:44:58
      !
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      Avatar
      schrieb am 30.08.04 05:37:50
      Beitrag Nr. 1.604 ()
      bon dia :D

      wuensche ne schoene woche :kiss:

      saludos y suerte :) bd


      Montag, 30.08.2004

      Feiertage:

      Großbritannien: "Summer Bank Holiday" (Börsen geschlossen)

      Konjunktur:

      Deutschland: Großhandelsumsatz Juli (08.00 Uhr)
      EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender (15.30 Uhr)
      Italien: Verbraucherpreise Städte August (12.30 Uhr)
      Japan: Einzelhandelsumsatz Juli (01.50 Uhr)
      Spanien: HVPI August (09.00 Uhr)
      USA: persönliche Ausgaben und Einkommen Juli (14.30 Uhr)

      Unternehmen:

      Accredo Health (920674) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
      Dycom Industries (877158) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
      Giordano International (896429) ex Dividende
      IHC Caland (869063) Bericht zum 1. Halbjahr
      Jackin International (914283) Bericht zum 1. Halbjahr
      Shanghai Industrial Holdings (900868) Bericht zum 1. Halbjahr
      Sun East Technology (578976) ex Dividende
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 05:39:25
      Beitrag Nr. 1.605 ()
      Japanischer Aktienmarkt startet wenig verändert

      Tokio, 30. Aug (Reuters) - Der japanische Aktienmarkt ist am Montag wenig verändert in die neue Woche gestartet. Der Einfluss positiver Konjunkturdaten wurde durch Gewinnmitnahmen vor allem bei Versicherungen und Immobilienfirmen kompensiert, die zuletzt zu den Gewinnern gehört hatten.

      Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index legte zunächst um 0,03 Prozent auf 11.213 Punkte zu, rutschte zum Mittag dann aber 0,68 Prozent ins Minus auf 11.131 Punkte.

      Vor Handelsbeginn veröffentlichte Umsatzzahlen aus dem japanischen Einzelhandel zeigten ein Wachstum von 0,8 Prozent im Juli im Vergleich zum Vorjahresmonat. Analysten hatten nur mit einem Plus von 0,5 Prozent gerechnet. Auch von den für Dienstag erwarteten Zahlen zur Industrieproduktion werden positive Impulse erwartet.

      Der Handel verlief am Montag noch zurückhaltend. "Vor dem Parteikonvent der Republikaner in den USA und einer Reihe von (Konjunktur-)Daten in den USA wie den Arbeitsmarktzahlen am Freitag zögern die Marktteilnehmer, aktiv zu werden", sagte Masayoshi Yano von Tokai Tokyo Securities.

      Aktien von Canon, Japans größtem Hersteller von Bürotechnik, legten am Vormittag um 0,38 Prozent auf 5270 Yen zu. Matsushita Electric Industrial Co. Ltd stiegen um 2,07 Prozent auf 1482 Yen. Der Hersteller der Marke Panasonic hatte am Freitag ein Aktienrückkauf-Programm im Umfang von 100 Milliarden Yen (756 Millionen Euro) angekündigt.

      Die Aktien von Mitsui Fudosan, Japans größter Immobilienfirma, verloren 1,54 Prozent auf 1217 Yen, nachdem sie am Freitag um 1,81 Prozent zugelegt hatten. Gewinnmitnahmen belasteten auch den Versicherer Sompo Japan Insurance Inc. , dessen Aktien um 1,23 Prozent auf 1047 Yen fielen.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 05:47:15
      Beitrag Nr. 1.606 ()
      Vorstand in "FTD" - WestLB will noch 2004 TUI-Anteil verkaufen

      Berlin, 29. Aug (Reuters) - Die WestLB verhandelt nach eigenen Angaben mit einem strategischen Investor über den Verkauf ihres Anteils an Europas größtem Reisekonzern TUI und will noch in diesem Jahr zu einem Abschluss kommen.
      WestLB-Vorstandschef Thomas Fischer sagte der Financial Times Deutschland (Montagausgabe) laut Vorabbericht:

      "Die Gespräche laufen schon eine ganze Weile. Sie sind ernsthaft. Wenn möglich wollen wir unsere TUI (Xetra: 695200)-Beteiligung noch 2004 abgeben." Mit wem die Bank verhandelt, ließ Fischer offen. Seit vier Wochen sorgen Berichte über Kaufinteressenten und auch über die Gefahr einer Zerschlagung des Reisekonzerns durch einen Finanzinvestor für Unruhe bei TUI und beeinflussen deren Aktienkurs.

      Aus Touristik-Kreisen war jüngst bekannt geworden, dass die spanische Hotelkette Barcelo entgegen vorheriger Dementis zusammen mit Partnern bei der WestLB mit einer Offerte für den TUI-Anteil vorstellig geworden sei.

      Fischer, der als TUI-Aufsichtsrat nicht persönlich an den Gesprächen teilnimmt, schloss einen Verkauf des 31-prozentigen Anteils an so genannten Geierfonds aus, die ein Unternehmen nach der Übernahme zerschlagen und die einzelnen Teile verkaufen. Die Beteiligungspolitik der WestLB verbiete das. Fischer ließ offen, ob die WestLB mit den Investoren über den Verkauf des gesamten Anteils verhandelt oder über weniger. Fischer sagte, der Verkauf diene der Bank zur Freisetzung von Eigenkapital und dazu, der einer "kundenorientierten Bank angemessenen Bilanz- und Risikostruktur" näher zu kommen. "Deshalb forcieren wir den Abbau nicht-strategischer Beteiligungen", fügte er hinzu. Bis Jahresende sollen demnach auch die 95 Prozent, die die Bank an dem Stahlhändler KlöCo hält, verkauft werden. Auch veräußert werden sollen Engagements der Londoner Sparte Principal Finance.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 07:23:49
      Beitrag Nr. 1.607 ()
      TAGESVORSCHAU/30. August 2004

      08:00 DE/Großhandelsumsatz Juli
      09:00 ES/HVPI August - PROGNOSE: +3,2% gg Vj ...zuvor: -0,7% gg Vm/+3,3% gg Vj
      10:30 IT/Erzeugerpreise Juli
      12:30 IT/Verbraucherpreise Städte August

      14:30 US/Persönliche Ausgaben Juli - PROGNOSE: +0,7% gg Vm ...zuvor: -0,7% gg Vm
      14:30 US/Persönliche Einkommen Juli - PROGNOSE: +0,5% gg Vm ... zuvor: +0,2% gg Vm

      14:30 CA/Leistungsbilanz Q2

      15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender

      19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 07:25:18
      Beitrag Nr. 1.608 ()
      DAX- und MDAX-Analysen vom Freitag, 27. August

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23108650&navi=news&sektion…
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 07:26:52
      Beitrag Nr. 1.609 ()
      Philippinen/BIP wächst im zweiten Quartal stärker als erwartet


      MANILA (Dow Jones-VWD)--Das philippinische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im zweiten Quartal um 6,2% gegenüber dem Vorjahreszeitraum und damit stärker als erwartet gewachsen. Ökonomen hatten nur mit einem Plus von 5,6% gerechnet. Wie die nationale Statistikbehörde am Montag mitteilte, hatte im ersten Quartal der Zuwachs binnen Jahresfrist 6,5% betragen. Vorangetrieben wurde das Wachtum vor allem vom Dienstleistungssektor, der auf Jahressicht um 7,3% zulegte. Auf Quartalssicht erhöhte sich das BIP im zweiten Quartal um 0,7%.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 07:40:28
      Beitrag Nr. 1.610 ()
      bon dia broker :D

      ich hoffe Du hast Dich gu¡ut erholt anner se¡e :look:

      und wuensche Dir nen schoenen tach & ebensolche woche :kiss:

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 07:42:32
      Beitrag Nr. 1.611 ()
      moin moin bon dia und alle anderen

      ihr werdet es nicht glauben, ich war zwei wochen nicht online, komme wieder, logge mcih ein und das erste, was cih wiederfinde, sind boardmails von so einem jammerlappen, ich hätte leute in anderen threads angeschrieben, wegen was weiss ich

      LACHHAFT
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 07:46:49
      Beitrag Nr. 1.612 ()
      # 1566 :)

      vll ist nogger ja fehlinformationen aufgesessen :look:

      einfach :cool: bleiben :kiss:

      :D
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 07:48:54
      Beitrag Nr. 1.613 ()
      DGAP-DD: Novasoft AG <NS8>
      Novasoft AG <NS8>: Director`s-Dealings-Mitteilung


      Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1

      Angaben zum Meldepflichtigen

      Name: Konrad
      Vorname: Dr. Georg
      Funktion: Geschäftsführendes Organ
      Bei: Emittent

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: Novasoft AG
      WKN: 677890
      ISIN: DE0006778905

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: novasoft
      ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 677890
      Nennbetrag: 1.0
      Kauf/Verkauf: Verkauf
      Datum des Kaufs/Verkaufs: 27.08.04
      Kurs/Preis: 3.52
      Währung: EUR
      Stückzahl: 6273000

      Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 30.08.2004

      Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de

      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 677890;ISIN: DE0006778905;Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 07:49:09
      Beitrag Nr. 1.614 ()
      DGAP-Ad hoc: BALDA AG <BAD> deutsch

      Der durch die Balda AG mitentwickelte Inhalator erhält medizintechn. Zulassung

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Der durch die Balda AG mitentwickelte Inhalator erhält medizintechnische
      Zulassung

      Der unter Beteiligung der Balda AG entwickelte Trockenpulverinhalator hat vom
      Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) die Zulassung
      erhalten. Das Gerät zählt zu den Pharmaprodukten, deren Fertigung und
      Inverkehrbringung behördlicher Autorisierung bedarf. Balda produziert
      sämtliche Kunststoffkomponenten des Inhalators am Unternehmensstammsitz in
      Bad Oeynhausen. Die Exklusivlizenz zur Herstellung von Inhalatoren für den
      EU-Markt hat eine Laufzeit bis zum 31.12.2013.

      Für das laufende Geschäftsjahr bestätigt die Balda AG die Umsatzplanung von
      rund 10 Millionen Euro aus der Medical-Sparte.

      Bei Rückfragen: Balda AG, Cersten Hellmich (Investor Relations), Telefon:
      (05734)922-2706, Telefax: (05734) 922-2691, E-Mail: chellmich@balda.de,
      Internet: http://www.balda.de


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.08.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Das Marktwachstum für Inhalationssysteme zur Therapie von
      Atemwegserkrankungen hat sich bei rund 10 Prozent stabilisiert. Dabei wird
      insbesondere so genannten Trockenpulverinhalatoren ein hohes Marktpotenzial
      eingeräumt. Pro Jahr werden weltweit rund 600 Millionen Inhalatoren abgesetzt.
      Die von Balda produzierten Inhalatoren verzichten durch ihre
      atemzuggesteuerte Technik vollständig auf FCKW-haltige Dosieraerosole. Der
      Ersatzbedarf wird durch den auf 200 bis 250 Sprühstöße begrenzten Einsatz der
      Geräte bestimmt.

      Für Balda ist die Diversifikation des Produktportfolios im Rahmen der
      Kernkompetenzen wichtiger Teil der strategischen Ziele. Dazu zählt
      insbesondere die Produktion von Komponenten aus Hochleistungskunststoff für
      den konjunkturunabhängigen Medizintechnikmarkt. In dieser Branche - in der
      Kunststoffe die wichtigste Werkstoffgruppe darstellen - konnten sich bisher
      in Deutschland wegen der besonderen Anforderungen an Know-how und
      Produktionsbedingungen nur wenige Kunststoffspezialisten etablieren.
      Branchenspezialisten erwarten, dass der Kunststoffanteil in medizintechnischen
      Produkten von derzeit rund 45 Prozent unter anderem durch die Substitution
      von Glas weiter steigen wird.

      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 521510; ISIN: DE0005215107; Index: SDAX
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 07:49:34
      Beitrag Nr. 1.615 ()
      DGAP-Ad hoc: LYCOS Europe übernimmt Tiscali Schweden - 30.08.2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      LYCOS Europes schwedische Tochtergesellschaft Spray übernimmt Tiscali Schweden
      gegen Zahlung von EUR 13 Millionen. Mit der Akquisition stärkt Spray sein
      profitables Internet-Zugangsgeschäft durch einen massiven Ausbau des
      Kundenstamms im Breitband-Internetzugang um 75 Prozent und durch eine Zunahme
      der Schmalband-Kundenzahl um 110 Prozent. Auf dem schwedischen Markt steigt
      Spray durch die Übernahme mit insgesamt 46.000 Kunden zum drittgrößten ADSL-
      Anbieter auf, im Schmalband-Internetzugang positioniert sich Spray mit nunmehr
      200.000 Kunden als viertgrößter Anbieter. Die Transaktion beinhaltet darüber
      hinaus den Internet- und E-Mail-Anbieter Home.se von Tiscali Schweden, einen der
      populärsten schwedischen E-Mail-Services mit 130.000 aktiven E-Mail-Kunden.

      Vor dem Hintergrund der fortlaufenden Konsolidierung auf dem schwedischen
      Internet-Zugangsmarkt bedeutet die Übernahme von Tiscali Schweden für LYCOS
      Europe einen großen Schritt auf dem Weg, Spray als einen der bedeutendsten
      Anbieter in diesem Markt dauerhaft zu positionieren. Die Übernahme wird aufgrund
      von Synergie-Effekten auf Kosten- und Umsatzseite die Ergebnisbeiträge des
      bereits profitabel arbeitenden Access Geschäfts in Schweden zusätzlich
      verbessern.

      Die Übernahme erfolgt vorbehaltlich der Zustimmung der schwedischen
      Wettbewerbsbehörde.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.08.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
      http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040830_DGA…
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 932728; ISIN: NL0000233195; Index: NEMAX 50
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 07:49:45
      Beitrag Nr. 1.616 ()
      moin moin boni und berta..;)

      und gut erholt Mister berta?..:lick:hoffe doch..;)

      hier absolutes Shitwedder..:cry:jaja...ich weiß, allerdings ist es Herr Bohlen viiiiel zu heiiiiis auf Malle..:laugh:so ein Döddel, weiss man das nicht vorher..:D
      ansonsten WL weiter auf Short..;)frage mich wie lange das Spiel noch aufrecht erhalten werden kann...

      wünsche euch einen schöne Woche..und fette Gewinne..:)

      LG suuupi...:kiss:

      ach ja morgen neuer Sräd von mir..:laugh:na datt kann ja watt werden..:D
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 07:50:48
      Beitrag Nr. 1.617 ()
      moin supi

      guter preis, den die novasoft junx da bekommen haben


      DGAP-DD: Novasoft AG <NS8>
      Novasoft AG <NS8>: Director`s-Dealings-Mitteilung


      Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
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      Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1

      Angaben zum Meldepflichtigen

      Name: Gotthard
      Vorname: László
      Funktion: Geschäftsführendes Organ
      Bei: Emittent

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: Novasoft AG
      WKN: 677890
      ISIN: DE0006778905

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: Novasoft ag
      ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 677890
      Nennbetrag: 1.0
      Kauf/Verkauf: Verkauf
      Datum des Kaufs/Verkaufs: 27.08.04
      Kurs/Preis: 3.52
      Währung: EUR
      Stückzahl: 6265749

      Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 30.08.2004

      Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de

      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 677890;ISIN: DE0006778905;Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 07:54:10
      Beitrag Nr. 1.618 ()
      bon dia suuuupiiiii :kiss:

      bohlen :laugh: der doedel :lick:

      die themperaturen gingen dies jahr
      nichtmal annaehernd an die 40 :rolleyes:

      Dir auch ne schoene woche & gutes gelingen ;)

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 07:57:03
      Beitrag Nr. 1.619 ()
      Moin Bon, Supi @ all :)

      und natürlich welcome back BERTA :kiss:
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 07:58:51
      Beitrag Nr. 1.620 ()
      moinmoin top :kiss:
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 08:01:10
      Beitrag Nr. 1.621 ()
      ADE: I.G. Farben fordert 17 Millionen Euro von WCM
      HAMBURG/FRANKFURT (dpa-AFX) - Auf die Beteiligungsgesellschaft WCM kommen
      Millionenforderungen des insolventen Restkonzerns der I.G. Farben zu. "Es sind
      Ansprüche in der Höhe von umgerechnet knapp 17 Mio. Euro geltend gemacht
      worden", sagte die Insolvenzverwalterin der I.G. Farben in Liquidation, Angelika
      Amend, der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe).
      Die Forderung beziehe sich auf einen Optionsvertrag aus dem Jahr 2001,
      wonach sich die WCM verpflichtet haben soll, der I.G. Farben Immobilien
      abzukaufen. WCM hatte die vertraglichen Verpflichtungen bereits im vergangenen
      November zurückgewiesen. "Wir sehen keine Grundlage für die Forderungen", sagte
      eine WCM-Sprecherin erneut.
      Das Insolvenzverfahren war im März eröffnet worden, nachdem im November
      wegen drohender Zahlungsunfähigkeit Insolvenz angemeldet werden musste, weil der
      geplante Verkauf von knapp 500 Wohnungen an das Immobilienunternehmen WCM nicht
      zu Stande kam. Ehemalige Zwangsarbeiter hatten gehofft, aus dem Vermögen des
      Unternehmens Entschädigungen zu erhalten.
      Das Unternehmen I.G. Farben in Liquidation ist Rechtsnachfolgerin des
      Chemie-Konzerns, der eng mit dem Nazi-Regime verflochten war. Die I.G. Farben
      wurde nach Ende des Zweiten Weltkriegs von den Alliierten zerschlagen; daraus
      gingen unter anderem die Chemieriesen Bayer, BASF und Hoechst hervor. Mit der
      Aktie des Restkonzerns wurde bis zuletzt lebhaft gehandelt./kf/DP/fn
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 08:02:41
      Beitrag Nr. 1.622 ()
      moin toptiper

      :)
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 08:02:57
      Beitrag Nr. 1.623 ()
      moin topi..;)
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 08:04:56
      Beitrag Nr. 1.624 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 27. August - Teil 1
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
      Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT), der "Welt" und dem
      "Handelsblatt":
      - WestLB-Chef Fischer will TUI-Anteil noch 2004 verkaufen, FTD S. 1;
      - HVB einigt sich im Grundsatz mit Citibanks Ex-Deutschlandchefin Christine
      Licci, FTD S. 17;
      - Telekom-Beschäftigungspakt steht auf der Kippe, Handelsblatt S. 3;
      - I.G. Farben fordert 17 Millionen Euro von WCM, FTD S. 6;
      - Bundesgerichtshof stärkt Anlegerrechte, Handelsblatt S. 1, 33;
      - Sanofi mit erfolgreicher Phase III-Studie für Rimonabant, FT S. 13;
      - Sanofi-Aventis will für Hoechst-Aktien 50 Euro zahlen, Die Welt S. 15;
      - Ökonomen und Politiker fordern Verkauf staatlicher Ölreserven, Die Welt S. 11
      - Landesbank Rheinland-Pfalz verschärft Sparprogramm, FTD S. 17;
      - WestLB begräbt Hoffnung auf große Landesbank-Kooperationsprojekte, FTD S.1,
      18;
      - Transaktionstochter der DZ-Bank sucht Partner in Europa, FTD S. 18;
      - Anstehende Gaspreis-Erhöhung ruft Kartellamt auf den Plan, Handelsblatt S. 1,
      FTD S. 3
      - Ökonom Laffer lobt Bushs Wirtschaftspolitik, Handelsblatt S. 2,9,23;
      /zb/hi
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 08:05:36
      Beitrag Nr. 1.625 ()
      MARKT/Squeeze-Out für Hoechst-Aktien möglicherweise unter Kurs
      MARKT/Squeeze-Out für Hoechst-Aktien möglicherweise unter Kurs

      Der Squeeze-Out-Preis für die noch ausstehenden Hoechst-Aktien soll einem
      Medienbericht zu Folge unter dem aktuellen Kurswert liegen. Sanofi-Aventis
      soll demzufolge einen Preis von 50 Euro je Aktie bieten. Allerdings war der
      Aktienkurs deutlich in die Höhe geschnellt, nachdem die
      Squeeze-Out-Spekulation vor 7 Tagen konkreter wurde. Zu diesem Zeitpunkt zog
      der Aktienkurs nochmals kräftig an, sagt ein Händler. Auf Sicht der letzten
      Wochen sei ein Preis von 50 Euro absolut vertretbar.
      +++Thomas Leppert
      Dow Jones Newswires/30.8.2004/tl/ps
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 08:06:11
      Beitrag Nr. 1.626 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 30. August - Teil 2
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Wall Street Journal
      Europe" (WSJE), der "Süddeutschen Zeitung"
      - UBS-Kauf von Charles-Schwab-Sparten wird am Montag bekannt gegeben, WSJE M3;
      - Zinswende in Eurozone rückt in weite Ferne - Umfrage, Süddeutsche Zeitung S.
      17
      /zb/hi
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 08:06:32
      Beitrag Nr. 1.627 ()
      ÜBERBLICK/Unternehmen - 7.30 Uhr-Fassung
      ÜBERBLICK/Unternehmen - 7.30 Uhr-Fassung

      "FTD"/WestLB: Wollen TUI-Anteil noch 2004 verkaufen
      Die WestLB AG verhandelt mit einem strategischen Investor über den Verkauf
      ihres Anteils an der TUI AG. "Die Gespräche laufen schon eine ganze Weile.
      Sie sind ernsthaft", sagte WestLB-Vorstandsvorsitzender Thomas Fischer der
      "Financial Times Deutschland" (FTD/Montagausgabe).

      "WamS": Audi denkt über Produktionsverlagerung nach
      Die Audi AG erwägt unter dem Druck hoher Löhne und schleppender Nachfrage in
      Deutschland eine Verlagerung von Teilen ihrer Fertigung in die USA oder nach
      Mexiko. "Wir denken immer wieder intensiv über eine Produktion in Amerika
      oder anderen Staaten der nordamerikanischen Freihandelszone nach", sagte der
      Vorstandsvorsitzende des Automobilherstellers, Martin Winterkorn, der "Welt
      am Sonntag" (WamS).

      "WamS": IG Metall schließt Protestaktionen bei VW nicht aus
      Im Tarifkonflikt bei der Volkswagen AG schließt die IG Metall
      Protestaktionen und Warnstreiks nicht aus. Die Gewerkschaft gehe von
      "konfliktreichen" Verhandlungen aus, sagte Hartmut Meine, Bezirksleiter der
      IG Metall Niedersachsen und Verhandlungsführer der Gewerkschaft, der "Welt
      am Sonntag" (WamS).

      "Focus": Toll Collect rechnet mit pünktlichem Mautstart
      Ein Jahr nach dem Scheitern der Satelliten gestützten Lkw-Maut rechnen
      Mautbetreiber und Bundesverkehrsminister nun mit Termintreue.
      Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe sagte dem Nachrichtenmagazin "Focus":
      "Nach der jüngsten Testserie gibt es bislang keinen Hinweis, dass das System
      zum Jahresbeginn 2005 nicht starten könnte."

      "HB": Kartellamt nimmt Gasversorger wegen Preisen ins Visier
      Die angekündigte Preisrunde bei den deutschen Gasversorgern hat auch das
      Bundeskartellamt auf den Plan gerufen: Die Bonner Wettbewerbsbehörde gehe
      Vorwürfen nach, dass die Unternehmen bei der geplanten Erhöhung der
      Gaspreise ihre marktbeherrschende Stellung ausnutzten, sagte
      Kartellamtspräsident Ulf Böge dem "Handelsblatt" (Montagausgabe).

      "FTD": WestLB sieht keine großen Landesbank-Kooperationsprojekte
      Der Vorstandsvorsitzende der WestLB AG, Thomas Fischer, hat die Hoffnungen
      auf große Kooperationsprojekte im Landesbankensektor gedämpft. "Es gibt noch
      die Arbeitsgruppen, aber es gibt vor allem die bilateralen Kooperationen und
      Gespräche. Die, die miteinander können, werden dies auch tun", sagte Fischer
      der "Financial Times Deutschland" (FTD/Montagsausgabe).

      "FAZ": Dresdner Bank unterstützt Idee einer Kreditfabrik
      Die Dresdner Bank AG unterstützt die Initiative der Bundesregierung zum
      Aufbau einer "Kreditfabrik" für Mittelstands-Darlehen bei der staatseigenen
      KfW Bank. "Die Idee ist grundsätzlich zu begrüßen", sagte Andreas Georgi,
      Vorstand Private & Business Banking der Dresdner Bank der "Frankfurter
      Allgemeinen Zeitung" (Samstagausgabe).

      Presse: Santander will Abbey-Übernahme bis November abschließen
      Die Banco Santander Central Hispano SA will die Übernahme der Abbey National
      plc bis November abschließen. Die spanische Bank erwarte, dass die
      zuständige Kartellbehörde am 17. September ihre Zustimmung erteilte,
      berichten britische Sonntagszeitungen unter Berufung auf Juan Inciarte, der
      für Santander die Übernahmeverhandlungen führt.

      Studie bestätigt: "Rimonabant" von Sanofi verringert Übergewicht
      Das Medikament "Rimonabant" aus der Forschungspipeline der zur
      Sanofi-Aventis fusionierten Sanofi-Synthelabo SA kann Übergewicht deutlich
      verringern und zudem die Blutfettwerte verbessern. Das ist das Ergebnis des
      ersten Jahres einer zweijährigen Studie mit rund 1.500 übergewichtigen
      Patienten, die am Sonntag auf dem Kongress der "European Society of
      Cardiology" in München vorgestellt wurde.

      GlaxoSmithKline startet Phase III für Arterienmittel "480848"
      Das potenzielle Blockbuster-Medikament der GlaxoSmithKline plc gegen
      Arteriosklerose hat die Testphase II abgeschlossen. In den nächsten Monaten
      werde das Mittel mit der Bezeichnung "480848" in die Phase III starten,
      sagte Lawson Macartney, Senior Vice President Cardiovascular/Metabolic, auf
      dem Kongress der "European Society of Cardiology" in München.

      Electrabel übertrifft im 1. Halbjahr die Prognosen
      Die Electrabel SA hat mit ihrem Nettoergebnis im 1. Halbjahr die Erwartungen
      der Analysten übertroffen. Der belgische Versorger wies für den
      Berichtszeitraum ein Nettoergebnis von 740 (Vorjahr: 521) Mio EUR aus. Die
      Konsensprognose der Analysten hatte bei 561 Mio EUR gelegen.

      Electrabel sieht Ergebnis nach Steuern 2004 über Vorjahr
      Die Electrabel SA erwartet, dass sie im Gesamtjahr 2004 ein höheres Ergebnis
      nach Steuern erzielen wird als 2003.

      Ford reduziert Jaguar-Produktion in Großbritannien
      Die Ford-Tochter Jaguar Cars hat bestätigt, dass sie die Produktion an ihren
      drei britischen Standorten verringern wird. Bis zum Jahresende sollten
      15.000 Fahrzeuge bzw 11% weniger gebaut werden als geplant.
      Dow Jones Newswires/30.8.2004/cn
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 08:07:06
      Beitrag Nr. 1.628 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      TUI/WESTLB - Die WestLB verhandelt mit einem strategischen Investor über den
      Verkauf ihres Anteils an TUI. "Die Gespräche laufen schon eine ganze Weile.
      Sie sind ernsthaft", sagte WestLB-VorstandsvorsitzenderThomas Fischer. Er
      will, wenn möglich, die TUI-Beteiligung noch 2004 abgeben. (FTD S. 1)

      DEUTSCHE TELEKOM - Die Gewerkschaft ver.di und die Deutsche Telekom müssen
      um ihren Beschäftigungspakt bangen. Der Pakt könnte zumindest teilweise
      gegen das Grundgesetz verstoßen. (Handelsblatt S. 3)

      IG FARBEN - Die IG Farben fordert von der Beteiligungsgesellschaft WCM knapp
      17 Mio EUR. Der insolvente Konzern verlangt eine Entschädigung für einen
      angeblich nicht erfüllten Optionsvertrag (FTD S. 6)

      LANDESBANK RHEINLAND-PFALZ - Das Institut verschärft den Sparkurs. Wie ein
      Sprecher bestätigte, will die Landesbank bis 2006 rund 10 der insgesamt 50
      Abteilungen des Hauses schließen oder zusammenlegen. (FTD S. 17)

      ROLAND BERGER - Die Beratungsgesellschaft fährt ihr Amerika-Geschäft zurück.
      Die Zahl der Berater wurde nahezu halbiert. Der harte Wettbewerb fordert
      seinen Tribut, heißt es. (FAZ S. 18)

      HYPOVEREINSBANK - Die Spitzenbankerin Christine Licci könnte im Herbst in
      den Vorstand der HypoVereinsbankwechseln. Den Wechsel der ehemaligen Chefin
      der Citibank Deutschland bestätigten Licci-nahe Kreise. (FTD S. 17)

      DLONG - Zum ersten Mal in der Geschichte des sozialistischen Chinas hat der
      Staat ein privates Großunternehmen vor dem Ruin bewahrt. Die staatliche
      Kapitalverwertungsgesellschaft HuarongAssetManagement übernahm den schwer
      angeschlagenen SchanghaierMischkonzern DLongkomplett. (Handelsblatt S. 11)

      DZ BANK - Das aus der DZ Bank ausgelagerte Tranaktionsinstitut für
      Zahlungsverkehrsdienstleistungen will sein Position in Deutschland ausbauen.
      Zudem nimmt Vorstandssprecher Michael Steinbach das europäische Ausland ins
      Visier, möglicherweise mit der Hilfe von Partnern. Schon 2005 sollen
      grenzüberschreitende Zahlungen über die Plattform des Unternehmens
      abgewickelt werden. (FTD S. 18)

      HOECHST - Sanofi-Aventis, Mehrheitsaktionär beim Pharmaunternehmen Hoechst,
      will die verbliebenen Hoechst-Aktionäre möglicherweise unter Börsenwert
      abfinden. Beim geplanten Squeeze-out sollen lediglich rund 50 EUR pro Aktie
      angeboten werden, heißt es in internen Unterlagen. Am Freitag notierte das
      Papier noch bei 53,10 EUR. (Welt S. 11)
      Dow Jones Newswires/30.8.2004/pi/nas
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 08:08:02
      Beitrag Nr. 1.629 ()
      DGAP-Ad hoc: Brain Force Software AG <AT0000820659> deutsch
      DGAP-Ad hoc: Brain Force Software AG <AT0000820659> deutsch

      Brain Force Software AG: Periodengewinn des 1. HJ04 um EUR 1,69 Mio über Vorjahr


      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Der heute veröffentlichte Halbjahresbericht 2004 bestätigt die am 2. August 2004

      veröffentlichten vorläufigen Ergebniszahlen. Danach erreicht der Brain Force
      Software Konzern ein EBIT von EUR 1,03 Mio. (Vorjahr: EUR -690 Tsd.), bei einem

      EBITDA von EUR 1,82 Mio. (Vorjahr: EUR 546 Tsd.) und einem Umsatz zum Halbjahr
      von EUR 31,80 Mio. (Vorjahr: EUR 28,46 Mio.).

      Der Periodengewinn vor Minderheiten liegt mit EUR 417 Tsd. um EUR 1,69 Mio. über

      dem Periodenverlust von EUR -1,27 Mio. im ersten Halbjahr 2003.

      Das Ergebnis pro Aktie beträgt im ersten Halbjahr 2004 EUR 0,05 (Vorjahr: EUR -
      0,30). Für das Gesamtjahr ist ein Ergebnis pro Aktie in Höhe von EUR 0,16
      geplant.

      Der Bericht über das erste Halbjahr 2004 ist auf der Homepage unserer
      Gesellschaft (www.brainforce.com) im Bereich "Investor Relations"
      veröffentlicht.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.08.2004
      --------------------------------------------------------------------------------

      WKN: 919331; ISIN: AT0000820659; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; Wien
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 08:08:31
      Beitrag Nr. 1.630 ()
      ***Schwarz Pharma erhält endgültige FDA-Zulassung für "Parcopa"
      ***Schwarz Pharma erhält endgültige FDA-Zulassung für "Parcopa"
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 08:15:40
      Beitrag Nr. 1.631 ()
      ich muss mich erstmal wieder langsam in den markt reindenken

      gibts was sehr wichtiges aus den letzten 2 wochen, was man unbedingt wissen muss?

      wahrscheinlich nix, aber könnte ja sein, das die deutsche börse den xetrahandel inzwischen ganz abgeschafft hat oder sowas in der art, das wäre dann doch schön zu wissen

      :)
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 08:22:40
      Beitrag Nr. 1.632 ()
      :look:

      die auffaelligsten bewegungen fanden wohl hier statt...

      Avatar
      schrieb am 30.08.04 08:24:49
      Beitrag Nr. 1.633 ()
      nö berta... Börsenschauplätze sind immer noch Frankfurt und Malle..:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 08:26:53
      Beitrag Nr. 1.634 ()
      ui

      itn mal wieder pleite oder so

      :)

      @supi: börsenplatz malle :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 08:33:47
      Beitrag Nr. 1.635 ()
      itn :look:

      richterin sprich itn auch zinszahlungen zu
      und haftung alle fuer einen einer fuer alle

      franchise und mehrzahl der verurteilten firmen gehen auf chapter 11

      samaha chapter 11 wird erwartet

      wieder hoch durch pressemitteilung hvb kredit geht vll auch vor gericht
      wegen unterschiedlicher auffassung ueber rueckfuehrung

      die lemminge aus den sraeds verlieren die nerven
      und steigen einer nach dem anderen aus :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 08:36:08
      Beitrag Nr. 1.636 ()
      hört sich so an, als würde itn kein geld bekommen, wenn die alle ch11 machen

      toll, hauptsache prozess gewonnen

      :)
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 08:36:15
      Beitrag Nr. 1.637 ()
      Schwarz Pharma erhält Zulassung für Parcopa in den USA


      MONHEIM (dpa-AFX) - Der Monheimer Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma hat für sein Medikament Parcopa von der US-Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung in den USA erhalten. Das teilte das Unternehmen am Montag in Monheim mit. Die Schmelztablette mit dem Wirkstoff Carbidopa-Levodopa wird für die Behandlung der Parkinson-Krankheit verwendet.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 08:40:42
      Beitrag Nr. 1.638 ()
      DGAP-Ad hoc: Pironet NDH AG <PNG> deutsch

      PIRONET NDH wächst mit hoher Dynamik

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      PIRONET NDH wächst mit hoher Dynamik

      Halbjahresumsatz +49%
      Umsatzprognose auf mindestens 30 Mio. EUR angehoben

      Köln, 30. August 2004; PIRONET NDH wächst nach einem Rekordquartal weiter mit
      hoher Dynamik. Nach dem heute veröffentlichten Halbjahresbericht verzeichnet das
      Unternehmen im 2. Quartal mit 8,8 Mio. EUR den bislang höchsten Quartalsumsatz
      der Firmengeschichte. Damit setzte PIRONET NDH bis Ende Juni 2004 insgesamt 14,6
      Mio. EUR um, das sind rund 49% mehr als im Vorjahreszeitraum (9,8 Mio. EUR).
      Der Anstieg des EBIT verlief noch steiler und zwar von 0,05 Mio. EUR auf 0,6
      Mio. EUR. Dies ist umso erfreulicher, da das im Herbst 2003 übernommene
      Rechenzentrum im laufenden 3. Quartal die Break-even Schwelle erreicht und im 4.
      Quartal schwarze Zahlen schreiben wird. Einschließlich des Finanzergebnisses
      von 0,2 Mio. EUR ergibt sich ein EBT von 0,8 Mio. EUR. Dieses liegt um rund 38%
      über dem Vorjahr (0,58 Mio. EUR). Das breite Produktspektrum, die
      Branchenfokussierung sowie die neuen Tochtergesellschaften stoßen auf eine gute
      Resonanz am Markt. Dies spiegelt sich auch im Auftragsbestand wider, der mit 46
      Mio. EUR rund 5,8 mal höher liegt als vor Jahresfrist.
      Im 2. Halbjahr 2004 erwartet PIRONET NDH in einem weiterhin schwierigen
      Branchenumfeld das dynamische Wachstum fortzusetzen und ein höheres Umsatz- und
      Ergebnisniveau als zur Jahreshälfte auszuweisen. Daher hebt die Gesellschaft
      ihre Umsatzprognose von 28 Mio. EUR auf mindestens 30 Mio. EUR an und geht
      weiterhin davon aus, dass sich das Ergebnis überproportional zum Umsatz
      entwickelt.
      Der vollständige Halbjahresbericht steht unter der Adresse
      http://www.pironet-ndh.com/ir zum Download zur Verfügung.

      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
      PIRONET NDH AG
      Investor Relations
      Theodor Heuss Str. 92 - 100
      D-51149 Köln
      Tel.: +49 (0)2203/935 30 3951
      Fax: +49 (0)2203/935 30 3959
      ir@pironet-ndh.com
      http://www.pironet-ndh.com/ir

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.08.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 691640; ISIN: DE0006916406; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 08:41:50
      Beitrag Nr. 1.639 ()
      itn :look:

      von franchise und konsorten wird nix oder nicht viel zu holen sein :rolleyes:
      bzw - kann sehr lange dauern - chapter 11 kann boes in die laenge gezogen werden...

      alles entscheiden wird das schiedsgerichtsverfahren im januar 05 gegen die bank und die versicherungen...

      " warten auf godoh "

      der anteile von itn an sightsound sollen auf 13 % gesunken sein...
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 08:44:56
      Beitrag Nr. 1.640 ()
      Dax kaum verändert erwartet - TUI erneut im Blick

      Frankfurt, 30. Aug (Reuters) - Die Aktien des Reisekonzerns TUI (Xetra: 695200) dürften am Montag in einem voraussichtlich kaum verändert eröffnenden deutschen Aktienmarkt erneut im Blickpunkt stehen.

      In der zweiten Reihe könnten die Aktien des Arzneimittelherstellers Schwarz Pharma von der Zulassung eines Parkinson-Mittels in den USA profitieren.

      Die Indikation von Banken und Brokern für den Deutschen Aktienindex (Dax) lag eine halbe Stunde vor Börseneröffnung bei 3850 Punkten und damit auf dem Niveau zum Handelsschluss am Freitag. Händler rechnen angesichts des Bankenfeiertages in London mit einem ruhigen Handel.

      TUI-Aktien könnten nach Einschätzung von Börsianern von einem Zeitungs-Interview mit WestLB-Chef Thomas Fischer profitieren, der einen Verkauf der Beteiligung an dem Reisekonzern noch für dieses Jahr in Aussicht stellte. "Das wird die TUI-Aktie noch mal nach oben ziehen, zumal die Dax-Abstiegsgefahr mittlerweile gebannt sein dürfte", sagte ein Händler. "Die Frage bleibt, verkauft die WestLB die gesamte Beteiligung oder nur einen Teil?" Vorbörslich notierten die TUI-Titel rund ein Prozent im Plus.

      Sollte die WestLB ihre 31 Prozent an TUI vollständig an einen Käufer veräußern, müsste dieser nach deutschem Recht ein Übernahmeangebot für die übrigen TUI-Aktionäre vorlegen. Vor allem Spekulationen auf eine solche Offerte hatten den Kurs der TUI-Titel in den vergangenen Wochen im gut 20 Prozent steigen lassen. Dadurch ist der zuvor drohende Abstieg des Unternehmens aus dem Dax zum turnusgemäßen Überprüfungstermin Anfang September nach Experteneinschätzung sehr unwahrscheinlich geworden.

      Die im Nebenwertesegment MDax notierten Aktien von Schwarz Pharma notierten vorbörslich beim Broker Lang & Schwarz knapp zwei Prozent im Plus. Das Medikament Parcopa zur Behandlung der Parkinson-Krankheit habe die Zulassung für die USA erhalten, hatte das Monheimer Unternehmen am Morgen mitgeteilt.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 08:53:03
      Beitrag Nr. 1.641 ()
      was meint ihr, gibts wieder den septembercrash?

      ich glaube zwar immer nciht dran, aber letzten endes läuft die börse doch mies im september

      na mal sehen
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 09:34:36
      Beitrag Nr. 1.642 ()
      crash ist vielleicht übertrieben, aber eine Korrektur die uns in den Bereich von 3700 führt könnte ich mir vorstellen..;)
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 09:55:53
      Beitrag Nr. 1.643 ()
      ADE: ots news: Novasoft AG / CIBER Inc. kauft Aktienmehrheit der Novasoft AG
      Heidelberg (ots) - Die Novasoft AG gab heute bekannt, dass CIBER
      Inc., ein IT-Beratungsunternehmen mit Sitz in den USA, die
      Aktienmehrheit an Novasoft übernommen hat. CIBER hat einen
      Kaufvertrag mit den beiden Gründern und alleinigen Vorständen der
      Novasoft AG unterzeichnet und damit 64,2% der Aktien erworben.
      Novasoft wird künftig ein Geschäftsbereich von CIBER sein. Innerhalb
      von fünf Wochen nach dem Closing, das in 7 bis 10 Tagen stattfinden
      soll, wird CIBER ein Pflichtangebot zur Übernahme der restlichen
      Aktien der Novasoft AG abgeben. CIBER zahlt je Novasoft Aktie 3,52
      Euro an die Novasoft-Hauptaktionäre.
      Die beiden Unternehmen streben an, dass Novasoft künftig das
      SAP-Competence-Center innerhalb der CIBER-Welt bilden wird. Novasoft
      wird weiterhin mit einem klaren Fokus auf SAP-Beratung für ihre
      internationalen Kunden arbeiten und verstärkt die eigene
      Wettbewerbsposition aufgrund der Schlagkraft eines Unternehmens mit
      über 8.000 Mitarbeitern weltweit.
      Die beiden Gründer von Novasoft haben sich zu diesem Schritt
      entschlossen, um den sich verändernden Anforderungen des Markts
      weiter gerecht werden zu können. So war der IT-Markt in den letzten
      Jahren von einer starken Konzentrationstendenz geprägt und es kam zu
      zahlreichen Zusammenschlüssen von IT-Unternehmen unterschiedlichster
      Größe. Dahinter steht im Wesentlichen das Bedürfnis der Kunden, die
      zunehmenden Anforderungen an IT-Infrastrukur und -Services aus einer
      Hand zu erhalten. In diesem Zug sind die Anforderungen an das
      Portfolio eines Beratungshauses enorm gestiegen. Neben der
      klassischen SAP Beratung sind mittlerweile z. B. Strategie- und
      Managementberatung, Branchenwissen, Support in der Betriebsphase,
      Outsourcing und welt-umspannende lokale Beratung kombiniert mit
      kostengünstigem Offshore-Consulting gefragt.
      Dieser Anforderung wird Novasoft in Verbindung mit CIBER gerecht.
      Novasoft verfügt über 15 Jahre Erfahrung in der Implementierung von
      SAP vor allem in den Branchen Retail/Consumer Products, Chemie/Pharma
      und Automotive aber auch in vielen anderen Branchen. Nahezu zwei
      Drittel des Umsatzes der Novasoft werden heute im - vor allem
      europäischen - Ausland erwirtschaftet. Die Kunden sind überwiegend
      große, international tätige Unternehmen.
      Aus regionaler Sicht ist Novasoft schwerpunktmäßig in Deutschland,
      England, Spanien und Finnland aktiv. Mit Ausnahme von England gibt es
      keine Überschneidungen mit CIBER, die innerhalb von Europa bislang in
      Dänemark, den Niederlanden, Norwegen und Schweden tätig sind. Den
      größten Umsatzanteil erwirtschaftet CIBER jedoch in den USA. "Wir
      freuen uns sehr, die angestrebte Integration von Novasoft bekannt zu
      geben. Wir haben in den letzten Jahren hart daran gearbeitet, den
      richtigen Zeitpunkt und vor allem das richtige Unternehmen zu finden,
      um in den deutschen Markt einzusteigen. Mit Novasoft verbinden wir
      nicht nur den richtigen Zeitpunk, die richtige Größe und einen
      ausgezeichneten Ruf in Deutschland, sondern wir sichern uns darüber
      hinaus viele weitere Vorteile: Hervorragende
      SAP-Implementierungserfahrung bei Blue-Chip-Kunden in England, die
      sehr gut zu unserer kürzlich getätigten Akquisition von Ascent
      Technology Ltd. und deren SAP-Erfahrung passt. Weiterhin Aktivitäten
      in Finnland, Spanien und Asien; eine Bereicherung unserer
      USA-Aktivitäten; einen Einstieg in Osteuropa in Prag und Erfahrung in
      verschiedensten SAP-Produktlinien. All dies passt hervorragend zu
      unseren SAP-Aktivitäten in Holland und - ohne Überschneidungen - zu
      unserem weiteren Europageschäft," sagt Mac Slingerlend, CIBER`s
      Präsident und Chief Executive Officer.
      Terje Laugerud, CIBERs europäischer CEO, ergänzt: "Diese
      Transaktion ist ein bedeutender Schritt bei der Umsetzung unserer
      Strategie für den europäischen Markt. Wir werden nun ca. 1.300
      Mitarbeiter in Europa haben. Damit sind wir auch hier ein wichtiger
      Anbieter für SAP- und Sage-Produkte sowie weitere IT-Systeme für
      zahlreiche Branchen und die öffentliche Verwaltung."
      "CIBER war das richtige Unternehmen zur richtigen Zeit für
      Novasoft," sagt Dr. László Gotthard, einer der beiden Vorstände der
      Novasoft. "Dr. Konrad und ich haben Novasoft über 15 Jahre aufgebaut
      und 1999 an die Börse geführt. Wir sind in zahlreichen Ländern aktiv.
      Der Zusammenschluss mit CIBER verhilft uns zu der notwendigen Größe,
      um unser SAP-Know-how noch mehr Kunden in noch mehr Ländern
      anzubieten."
      "Die Kultur des Managements von CIBER passt hervorragend zu uns,
      was sowohl für unsere Mitarbeiter als auch für unsere Kunden sehr
      positiv ist," ergänzt Dr. Georg Konrad.
      Zur Novasoft AG
      Novasoft ist der spezialisierte IT-Partner für die Keyplayer der
      deutschen und internationalen Wirtschaft. Das Unternehmen besitzt die
      Managementexpertise, die Beratungserfahrung und die
      Implementierungsstärke, um auch in komplexen Projekten innovative
      Wege der Prozessoptimierung zu finden. Der klare Branchenfokus und
      die Konzentration auf SAP-Produkte garantieren Kunden den Erfolg bei
      der Optimierung von Unternehmensabläufen und der passgenauen
      Einführung neuer IT-Systeme.
      Mit diesem Erfolgskonzept hat sich die Novasoft seit ihrer
      Gründung im Jahr 1989 kontinuierlich eine eindrucksvolle
      Spitzenposition in den Branchen Retail & Consumer Products, Chemie &
      Pharma & Healthcare und Automotive erarbeitet. Seit Anbeginn ist das
      Unternehmen als SAP-Alliance-Partner-Service mit der SAP eng
      verbunden. Die Novasoft AG hat ihren Sitz in Heidelberg und zählt
      weltweit rund 450 Mitarbeiter. 2003 hat das Unternehmen einen Umsatz
      von 61,4 Mio. Euro und ein EBITA von 4,6 Mio. Euro erwirtschaftet.
      Die Novasoft AG ist seit 1999 an der Frankfurter Wertpapier Börse
      gelistet und seit Beginn des Jahres 2003 im Prime Standard vertreten.
      Zu Ciber Inc.
      CIBER, Inc. (NYSE: CBR) ist ein internationaler
      IT-Systemintegrator mit herausragenden Leistungen sowohl für die
      öffentliche Verwaltung als auch für die Privatwirtschaft. CIBER
      offeriert seine Dienstleistungen weltweit sowohl im Betrieb von
      Systemen als auch auf Projektbasis. Dies gilt über alle
      Technologieplattformen und Betriebssysteme hinweg und für jegliche
      Infrastruktur. Gegründet 1974 arbeiten die CIBER-Berater heute in
      über 60 Büros in den USA sowie von 11 Standorten in Europa. Mit
      Niederlassungen in 10 Ländern, über 7.500 Mitarbeiter und ca. 850
      Millionen $ Umsatz verschaffen die IT-Spezialisten von CIBER den
      Kunden immer wieder einen Wettbewerbsvorteil. CIBER ist im Russell
      2000 Index und im S&P Small Cap 600 Index vertreten. CIBER, ALWAYS
      ABLE.
      ots Originaltext: Novasoft AG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
      Pressekontakt:
      Novasoft AG
      Wolfgang Bläsi
      Alte Eppelheimer Str. 8
      69115 Heidelberg
      Tel. 06221 / 45 02 34
      Fax 06221 / 45 02 20
      E-Mail: wolfgang.blaesi@novasoft.de
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 10:38:33
      Beitrag Nr. 1.644 ()
      ots: Jack White Productions AG: International Stock Picker stuft ...


      Jack White Productions AG: International Stock Picker stuft Aktie auf
      Kaufen mit Kursziel 7,50 Euro

      Birmingham, UK (ots) - In der aktuellen Ausgabe des Börsenmagazins
      International Stock Picker empfehlen die Aktien-Experten die Aktie
      der Jack White Productions AG (WKN: 508750) zum Kauf. Das
      12-Monatskursziel liegt bei 7,50 Euro. Derzeit notiert die Aktie bei
      4,28 Euro.

      Die Berliner Jack White Productions AG (JWP) wertet über fünf
      verschiedene Labels die Rechte von nationalen und internationalen
      Musikern aus. JWP zählt mittlerweile zu einem der größten
      unabhängigen Musiklizenzrechteinhaber der Welt.

      Kürzlich legte JWP beeindruckende Halbjahreszahlen auf den Tisch.
      Das EBIT der AG verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
      um 88 Prozent auf 2,1 Mio. Euro. Der Konzern-Nettogewinn stieg um
      82,5 Prozent auf 1,1 Mio. Euro.

      Aus gut informierten Kreisen haben die Aktien-Experten von ISP
      International Stock Picker zudem erfahren, dass das neue Album der
      Schlagerprinzessin Andrea Berg ein großer Erfolg für JWP zu werden
      verspricht. Für das am 6. September erscheinende Album "Gefühle" gibt
      es bereits jetzt rund 150.000 Vorbestellungen. Damit stellt sie
      selbst den Topstar Hansi Hinterseer in den Schatten und dies könnte
      die bisherigen Analystenprognosen pulverisieren.

      ISP International Stock Picker rechnet im laufenden Jahr mit einem
      Gewinn von 0,40 Euro je Aktie, der in 2005 auf 0,50 Euro ansteigen
      sollte. Die Marktteilnehmer scheinen die Bedeutung des neuen
      Vertrages mit BMG und seinen positiven Auswirkungen für JWP noch
      nicht richtig einschätzen zu können. ISP empfiehlt die Aktie daher
      auf Sicht von 12 Monaten mit einem Kursziel von 7,50 Euro zum Kauf.

      Der ausführliche Bericht kann unter
      info@internationalstockpicker.com angefordert werden.


      ots Originaltext: International Stock Picker

      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=54235


      Pressekontakt:

      ISCR Independant Small Cap Research Limited, UK
      Karsten Busche (Chefredakteur)
      E-Mail : info@internationalstockpicker.com





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      Avatar
      schrieb am 30.08.04 12:16:15
      Beitrag Nr. 1.645 ()
      Mahlzeit :D
      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 13:26:13
      Beitrag Nr. 1.646 ()
      AUSBLICK/Klassenerhalt von TUI so gut wie gesichert
      AUSBLICK/Klassenerhalt von TUI so gut wie gesichert

      Der Klassenerhalt von TUI im DAX scheint erst einmal gesichert. Sollte
      TUI bis zum Dienstagabend nicht regelrecht "crashen" und Celesio
      gleichzeitig extrem steigen, bleibe TUI wohl im DAX und Puma zunächst weiter
      außen vor, heißt es im Handel vor dem Errechnen der ausschlaggebenden
      Ranglisten, die am Dienstagabend zum Börsenschluss über Aufstieg, Abstieg
      und Klassenerhalt in den Indizes entscheiden. Während die Börse
      Veränderungen im DAX auf Grundlage der Ranglisten nur noch formal zustimmen
      wird, zieht sie für MDAX, TecDAX und SDAX auch so genannte weiche Kriterien
      wie Kontinuität zu Rate. Der Arbeitskreis Indizes der Deutschen Börse tagt
      am Freitag, nach der Schlussglocke in New York sollen die Entscheidungen
      veröffentlicht werden.

      Die Aufsteiger in den MDAX dürften feststehen: Wincor Nixdorf und die
      Postbank werden aller Voraussicht nach in das Segment aufrücken. Sicherer
      Absteiger aus dem MDAX sind Wella, daneben wird Zapf Creation als "heißester
      Abstiegskandidat" gehandelt. Gefährdet sind auch Koenig & Bauer, die
      möglicherweise von Deutsche Euroshop verdrängt werden könnten. Aus dem
      TecDAX dürften SAP SI, FJH, REpower und SCM Microsystems (SCM) absteigen.
      Nachfolger könnten Bechtle, Funkwerk, MediGene und MorphoSys sein.
      +++Herbert Rude
      Dow Jones Newswires/30.8.2004/hru/ps
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 14:08:57
      Beitrag Nr. 1.647 ()
      So, gleich müsste ein thread fertig sein, in dem Berta NS8 zum Kauf empfiehlt. Schliesslich sieht alles nach einem Übernahmeangebot nach WpÜG zu MINDESTENS 3,52 Euro aus :D

      Na los komm schon und tu mir den Gefallen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 14:50:21
      Beitrag Nr. 1.648 ()
      Broschenalarm...:look:

      mahlzeit Prinzessin..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 14:59:49
      Beitrag Nr. 1.649 ()
      Hi loverboy :kiss:
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 15:00:29
      Beitrag Nr. 1.650 ()
      Irgendwie langweilig heute, finde nichts rechts zum kaufen heute :rolleyes: :cry:
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 15:05:17
      Beitrag Nr. 1.651 ()
      Hi Traeumerin + Supi :)
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 15:12:55
      Beitrag Nr. 1.652 ()
      Hi Topi :kiss:

      Nicht mehr viel los hier :rolleyes: Wo sind sie denn alle? Boni brutzelt sicher in der Sonne :D :laugh:

      Denke mal, im Oktober gehts erst wieder richtig rund :rolleyes: Hoffe ich zumindest :confused:
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 16:05:14
      Beitrag Nr. 1.653 ()
      so

      sorry kollegen


      ich habe ncoh etwas viel nebenbei zu tun, emails lesen, haushalt wieder in gang bringen nach dem urlaub usw.


      ich kaufe mir heute noch ein paar gpc, morgen ist hv, evtl. gibts da paar news
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 16:10:15
      Beitrag Nr. 1.654 ()
      am meisten freue ich mich über meine falkland islands


      die habe ich seit 6,60 long und 8,50 ist schon ein gutes niveau

      aber da gabs ja sogar schon wieder news, der börsengang der öltochter ist in vorbereitung, einfach spitze
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 16:13:42
      Beitrag Nr. 1.655 ()
      Ja, GW zu FBL :)
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 16:21:23
      Beitrag Nr. 1.656 ()
      DER AKTIONÄR plus 113 vom 30.08.2004

      Inhalt:

      Chart der Woche

      Spekulation der Woche: AAP Implantate (WKN 506 660)

      Komplett entschuldet

      Unbemerkt von der Börsenöffentlichkeit hat das Medizintechnikunternehmen und
      ehemaliger Neuer-Markt-Tiel AAP Implantate den Turnaround eingeleitet. Am
      10. August gab AAP Implantate den erfolgreichen Abschluss einer stattlichen
      Kapitalerhöhung von 9,7 Millionen Euro bekannt. Das Grundkapital erhöhte
      sich dabei auf nun 14,6 Millionen Euro. Die neuen Aktien wurden einerseits
      von Altaktionären gezeichnet, andererseits an "neue Investoren, Mitarbeitern
      und dem Unternehmen verbundenen Personen" ausgegeben, wie es in einer
      Pressemitteilung heißt. Zudem handelte das Unternehmen einen
      Forderungsverzicht der Banken über sieben Millionen Euro aus.
      Aufwärts geht es ebenfalls beim operativen Geschäft. Ohne Zukäufe wurden im
      ersten Quartal 2004 rund 0,44 Millionen Euro verdient. Damit lag man
      deutlich über dem Vorjahreswert von minus 0,04 Millionen Euro. Der
      Börsenwert der nun entschuldeten Gesellschaft beträgt rund 21 Millionen
      Euro, wobei ein Viertel durch Cash unterlegt ist.

      Die Zahlen für das zweite Quartal 2004, sie werden am 31. August
      veröffentlicht, werden endgültig Aufschluss über den weiteren
      Geschäftsverlauf bei AAP Implantate geben. DER AKTIONÄR geht von einer
      positiven Entwicklung aus und empfiehlt die Aktien bei einem aktuellen Kurs
      von 1,45 Euro zum Kauf.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 16:21:50
      Beitrag Nr. 1.657 ()
      da kann man morgen sicher wieder fette iveberge im ask sehen von bernd

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 16:29:24
      Beitrag Nr. 1.658 ()
      schade, die sind wohl nicht börsennotiert


      ADE: Presse: Mexiko entdeckt neue Erdölvorkommen - Potenzial 54 Mrd Barrel
      MEXIKO-STADT (dpa-AFX) - Die staatliche mexikanische Erdölgesellschaft
      Petróleos Mexicanos (Pemex) hat im Norden des Golfs von Mexiko Presseberichten
      zufolge neue Erdölvorkommen entdeckt. Wie die Zeitung "El Universal" am Montag
      unter Berufung auf den Pemex-Direktor für Erschließung und Produktion, Luis
      Ramírez Corzo, berichtete, könnten sich die bisherigen mexikanischen Reserven
      mehr als verdoppeln.
      Ramírez Corzo schätzte das Potenzial der neuen Lagerstätten auf 54
      Milliarden Barrel (ein Barrel sind 159 Liter), womit sich die mexikanischen
      Reserven auf 102 Milliarden Barrel erhöhen würden. "Wir könnten zu den
      Erdölgroßmächten wie Irak, Vereinigte Arabische Emirate oder Kuwait
      aufschließen", sagte Ramírez Corzo. Die mexikanische Fördermenge - derzeit etwa
      3,33 Millionen Barrel pro Tag - könne mittelfristig auf das Niveau
      Saudi-Arabiens oder Russlands von rund 7,5 Millionen Barrel pro Tag
      steigen./bl/DP/sbi
      NNNN


      2004-08-30 15:26:58
      2N|PRD GOV CRU COM|MEX MID GUL RUS|OIL|
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 16:33:04
      Beitrag Nr. 1.659 ()
      kaum bin ich wieder da, schmiert alles ab

      :)
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 17:34:52
      Beitrag Nr. 1.660 ()
      so, gpc long, 9,50-9,55

      :)
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 17:42:00
      Beitrag Nr. 1.661 ()
      ADE: POLITIK: Jude soll Brandanschlag auf jüdisches Zentrum in Paris verübt haben
      PARIS (dpa-AFX) - Acht Tage nach dem Brandanschlag auf ein jüdisches
      Sozialzentrum in Paris ist ein ehemaliger jüdischer Mitarbeiter der Einrichtung
      unter Tatverdacht festgenommen worden. Der Mann habe gelegentlich als
      Hausmeister für das Sozialzentrum gearbeitet, verlautete am Montag aus
      Polizeikreisen in Paris. Er soll aus Rache gehandelt haben. Der Brandanschlag am
      22. August hatte in Frankreich und Israel große Empörung ausgelöst und den
      israelischen Außenminister Silwan Schalom zu einem Blitzbesuch in Paris
      veranlasst.
      Nach Informationen der Pariser Zeitung "Le Monde" (Dienstagausgabe) hatte
      das Sozialzentrum dem 52-jährigen Tatverdächtigen die Wohnung gekündigt und

      Rache gesonnen. Er habe vor dem Brandanschlag die Verriegelung der Hintertür des
      Zentrums abgeschraubt, um einen Einbruch vorzutäuschen.
      Der Präsident der jüdischen Kultusgemeinde in Paris, Moïse Cohen, beklagte
      unter dem Eindruck der Festnahme die übergroße Medienberichterstattung
      mutmaßlich antisemitischer Straftaten und die "überstürzte Reaktion der
      Politiker", die den Vorwurf fürchteten, nicht genug zu tun. Nach dem Anschlag
      hatte unter anderem Präsident Jacques Chirac ein unnachgiebiges Durchgreifen
      gegen den Antisemitismus versprochen. /is/hn/DP/sb
      NNNN


      2004-08-30 16:41:06
      2N|POL|FRA MID||
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 17:56:32
      Beitrag Nr. 1.662 ()
      hallo @all

      Bin wieder ausm Uuuulaub da, und wünsche allen eine gute Tradingweek.:lick:
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 18:01:40
      Beitrag Nr. 1.663 ()
      langsam kommen alle wieder habe ich den eindruck

      im september werden die umsätze auch wieder anziehen, wenn viele marktteilnehmer den wohlverdienten urlaub hinter sich gebracht haben

      :kiss::cool::kiss:
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 18:07:37
      Beitrag Nr. 1.664 ()
      Norcom :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 30.08.04 18:08:02
      Beitrag Nr. 1.665 ()
      Hi Berta und Lisa, willkommen zurück ;)
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 18:11:25
      Beitrag Nr. 1.666 ()
      danke träumerin

      :kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 18:11:40
      Beitrag Nr. 1.667 ()
      Hi Lisa :)


      ADE: Aktien Frankfurt Schluss: Ölpreis und US-Vorgaben drücken DAX ins Minus --2
      (Fortsetzung) - Bei sehr geringen Handelsumsätzen hätten besonders
      Automobil- und Verkehrswerte wegen des zeitweise leicht anziehenden Ölpreises an
      Wert verloren, sagte ein Händler einer ausländischen Großbank in Frankfurt. Im
      Tagesverlauf hatten Berichte über Pipeline-Anschläge im Irak für Verunsicherung
      gesorgt.
      "Die Börsenwoche beginnt aber eigentlich erst am Dienstag", fügte er hinzu.
      Wichtige Marktteilnehmer hätten gefehlt, weil die mit Abstand wichtigste
      europäische Börse in London wegen des Bankfeiertags geschlossen geblieben sei.
      An der Wall Street seien zudem viele Anleger wegen des Parteitags der
      Republikaner im New Yorker Stadtzentrum zu Hause geblieben.
      Als schwächster DAX-Wert büßte die vom Abstieg aus dem EuroStoxx50
      bedrohte VW-Aktie 1,42 Prozent auf 31,84 Euro ein.
      DaimlerChrysler gaben um 1,06 Prozent auf 34,39 Euro nach.
      Lufthansa sanken um 0,71 Prozent auf 9,80 Euro. TUI
      gaben 1,34 Prozent auf 14,51 Euro nach. Der Reisekonzern soll beim
      bevorstehenden Verkauf der WestLB-Anteile nicht zerschlagen werden, sagte
      Vorstandschef Thomas Fischer der "Financial Times Deutschland".
      Als defensiv geltende Versorgerwerte profitierten von positiven
      Analystenkommentaren. E.ON behaupteten sich 0,55 Prozent über dem
      Vorwochenschluss mit 58,82 Euro an der Index-Spitze, während RWE 0,54
      Prozent auf 40,62 Euro hinzu addierten. Händler verwiesen übereinstimmend auf
      positive Studien der Investmentbank Lehman Brothers.
      Im TecDAX zogen SÜSS MicroTec um 9,60 Prozent auf 6,85 Euro an.
      Börsianer sahen darin eine Reaktion auf die kräftigen Verluste in den
      vergangenen Wochen. Unter den sonstigen Technologiewerten schossen die Aktien
      von Novasoft um 37,20 Prozent auf 4,43 Euro in die Höhe. Ein
      US-Unternehmen hat die Mehrheit an dem Heidelberger SAP-Berater
      übernommen./so/sbi/
      NNNN


      2004-08-30 16:58:13
      2N|STD STK CLO|GER||
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 18:12:17
      Beitrag Nr. 1.668 ()
      bei gpc ist morgen hv, platow schrieb auch was dazu

      evtl. gibts ne einlizensierung eines weiteren medikamentes

      bleibe ich mal long und hoffe auf news
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 19:06:27
      Beitrag Nr. 1.669 ()
      ADE: DGAP-Ad hoc: MWG-BIOTECH AG deutsch
      Veränderungen im Vorstand der MWG Biotech AG
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Veränderungen im Vorstand der MWG Biotech AG
      Ebersberg, 30. August 2004 - Aufsichtsrat und Vorstand der MWG Biotech AG,
      Ebersberg, (WKN: 730010) teilen mit, dass Thomas Becker sein Amt als
      Vorstandsvorsitzender des Unternehmens zum 31. August 2004 niederlegt.
      Für sein Ausscheiden nennt Thomas Becker persönliche Gründe. Bis zur Berufung
      eines Nachfolgers wird das Unternehmen von den beiden Vorständen Dr. Wolfgang
      Pieken und Dr. Volker Muschalek geführt. Dr. Wolfgang Pieken übernimmt die
      Bereiche Finanzen und IR und Dr. Volker Muschalek die Bereiche Personal
      und IT.
      Der Aufsichtsrat bedauert die Entscheidung von Thomas Becker betont aber
      gleichzeitig: "Die Weichen für die Zukunft der MWG Biotech AG sind
      gestellt." "Die Neuorganisation des internationalen Marketing- und
      Vertriebsbereichs ist abgeschlossen, die Kosten deutlich gesenkt und die
      Margen spürbar erhöht", erklärt Bernd Aundrup, Aufsichtsratsvorsitzender der
      MWG Biotech AG. Die für das Gesamtjahr 2004 kommunizierten Ziele (moderates
      Umsatzwachstum, positives EBITDA und ausgeglichener Cash-Flow) halten
      Aufsichtsrat und Vorstand weiter für erreichbar.
      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.08.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 730010; ISIN: DE0007300105; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
      NNNN

      [MWG-Biotech AG,NWUR.EU,,730010,DE0007300105]
      2004-08-30 18:06:02
      2N|AHO|GER|HTH|
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 19:21:01
      Beitrag Nr. 1.670 ()
      live auf phönix jetzt der oskar l. auf der montagsdemo in leipzig


      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 19:34:53
      Beitrag Nr. 1.671 ()
      Tschö :) Mache Feierabend. Bis morgen :kiss:
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 19:44:18
      Beitrag Nr. 1.672 ()
      jawoll, wir sehen uns morgen

      schönen abend

      :):)
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 20:00:47
      Beitrag Nr. 1.673 ()
      Schönen abend @ all + bis morgen :)
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 05:03:13
      Beitrag Nr. 1.674 ()
      bon dia :)

      Dow 10,122.52 -72.49 (-0.71%)
      Nasdaq 1,836.49 -25.60 (-1.37%)
      S&P 500 1,099.15 -8.62 (-0.78%)
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 05:06:29
      Beitrag Nr. 1.675 ()
      Wall Street schließt leichter - Republikaner-Parteitag im Fokus

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Notierungen an Wall Street sind bei dünnen Umsätzen mit einer leichteren Tendenz in die neue Woche gestartet. Vor dem Hintergrund des in New York stattfindenden Parteitags der Republikaner hätten sich die Anleger deutlich zurückgehalten. "Nach dem Parteitag der Demokraten und den Olympischen Spielen ist das die dritte Veranstaltung auf die vor dem Hintergrund möglicher Anschläge mit Sorge geblickt wird", so ein Händler. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte reduzierte sich um 0,7% bzw 72 auf 10.123 Punkte. Der S&P-500-Index fiel um 0,8% bzw 9 auf 1.099 Zähler. Der Nasdaq-Composite verzeichnete einen Abschlag von 1,4% bzw 26 auf 1.836 Punkte.

      Umgesetzt wurden zu Wochenbeginn 846,9 (Freitag: 843,7) Mio Aktien. Dabei standen 1.275 Kursgewinnern 1.949 -verlierer gegenüber. 166 Titel notierten unverändert. Sogar der weiter nachgabende Ölpreis wurde vom Parteitag der Republikaner überschattet, sagte ein Marktteilnehmer. An der Nymex fiel der Oktober-Kontrakt um 0,90 USD auf 42,28 USD, nachdem er im Handelsverlauf schon bis auf 41,30 USD nachgegeben hatte. Grund waren Berichte, wonach der Öl-Export aus dem Irak problemlos verlaufe. Von diesem Rückgang profitierten vor allem die Aktien von Fluggesellschaften. Dieser Sektor gehörte zu den größten Gewinnern. Hier verbesserten sich Southwest Airlines um 1,3% auf 14,89 USD.

      Die vor Handelsbeginn veröffentlichten Daten zu Einkommen und Ausgaben der US-Verbraucher im Juli haben die Kurse kaum bewegt. "Im Zentrum des Interesses steht eindeutig der August-Arbeitsmarktbericht am Freitag", sagte ein Händler. Die Ausgaben der US-Verbraucher haben sich im Juli etwas besser entwickelt als erwartet. Im Juli stiegen sie, verglichen mit dem Vormonat, um 0,8%. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten mit einem Plus von 0,7% gerechnet. Für die verfügbaren Einkommen im Juli wurde ein ein Anstieg von 0,1% vermeldet. Hier war eine Zunahme um 0,5% erwartet worden. Auch der Quartalszwischenbericht von Intel am Donnerstag sei ein "Highlight", das die gesamte Chip-Branche in den Fokus rücken dürfte. Intel verzeichneten ein Minus von 1,9% auf 21,60 USD.

      Bei den Einzelwerten fielen Tyson Foods 8,3% auf 16 USD. Das Unternehmen erwartet für das Gesamtjahr nun einen Gewinn je Aktie zwischen 1,08 und 1,15 USD, nachdem zuvor noch eine Spanne von 1,20 bis 1,30 USD genannt wurde. Zur Begründung wurde auf höhere Rohstoffpreise sowie eine schwächere Nachfrage verwiesen. Charles Schwab gaben um 3% auf 9,47 USD nach. Es wird erwartet, dass die UBS das Kapitalmarktgeschäft und die Aktien-Analyse von Charles Schwab für 265 Mio USD übernimmt.

      Ebenfalls mit Abschlägen zeigten sich MedImmune, die um 3% auf 23,76 USD nachgaben. Das Unternehmen hat die Phase-2-Tests mit "Vitaxin" bei Patienten mit rheumatischer Arthritis sowie mit Psoriasis beendet. Vorläufige Daten hätten ergeben, dass das Mittel nicht die erhofften Vorteile bringe, hieß es von MedImmune zur Begründung. Sicherheitsbedenken habe es allerdings nicht gegeben. Auch ImClone fielen deutlich zurück. Die Aktien verloren 7,2% auf 51,97 USD. Analysten zeigten sich besorgt hinsichtlich des Rückgängs des Juli-Umsatzes mit "Erbitux".
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 05:09:30
      Beitrag Nr. 1.676 ()
      Enttäuschende Konjunkturzahlen belasten Tokioter Börse

      Tokio, 31. Aug (Reuters) - Enttäuschende Zahlen über die japanische Industrieproduktion im Juli sowie schwache Vorgaben aus den USA haben die Tokioter Börse am Dienstag belastet. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index fiel am Vormittag um 1,18 Prozent auf 11.052 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index fiel um 0,93 Prozent auf 1127 Punkte.
      Vor Handelsbeginn wurde die Daten zur japanischen Industrieproduktion veröffentlicht. Sie hat im Monat Juli offiziellen Angaben zufolge auf demselben Niveau wie im Vormonat verharrt und damit unterhalb der Erwartungen gelegen: Im Schnitt waren von Reuters befragte Volkswirte von einem Wachstum von einem Prozent ausgegangen.

      "Die Zahlen waren enttäuschend, und das belastete die Exportwerte und vor allem die Technologietitel", sagte Terushi Hirotama von Ichiyoshi Securities. Die Technologiewerte seien zudem durch schwache Vorgaben aus den USA unter Druck geraten. Andere Händler sagten, sie hielten sich bei Technologiewerten zurück bis Intel Corp (NASDAQ: INTC - Nachrichten) am Donnerstag seine Zahlen zur Quartalsmitte vorlege. Außerdem werden mit Spannung die US-Arbeitsmarktdaten am Freitag erwartet.

      Aktien von Advantest, dem weltgrößten Hersteller von Prüfausrüstungen für Chips, fielen um 1,42 Prozent auf 6950 Yen. Die Titel des Spezialchipherstellers Rohm Co. Ltd sanken um 1,57 Prozent auf 11,320 Yen. Die Aktien von Japans größtem Auto-Hersteller Toyota Motor Corp. gaben um 1,37 Prozent auf 4330 Yen nach.
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 05:11:42
      Beitrag Nr. 1.677 ()
      Dienstag, 31.08.2004

      Bayer zieht Quartalsbericht vor

      Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer verlegt im Zusammenhang mit der anstehenden Überprüfung des europäischen Aktienindex Stoxx 50 die Veröffentlichung seiner Quartalszahlen vom späten Nachmittag (17.30 Uhr) auf den frühen Morgen (07.30 Uhr).

      Der Indexanbieter Stoxx entscheidet am Monatsende auf Basis der Schlusskurse turnusgemäß über die Zusammensetzung seiner Indizes. Nach Einschätzung von Experten könnte sich Bayer den Verbleib im Index noch sichern, falls die Aktie Dienstag mit einem Kursplus auf die Zahlen reagiert.

      Als Wackelkandidaten gelten außerdem Aegon, Suez und Swiss Re. Potenzielle Aufsteiger sind Ericsson, Société Générale, France Telecom und Vivendi Universal. Im EuroStoxx 50 ist VW abstiegsgefährdet, Renault gilt als möglicher Nachrücker.

      Konjunktur:

      EU: Verbraucherpreise Eurozone August (Vorabschätzung; 11.00 Uhr)
      EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender (11.15 Uhr)
      Frankreich: Arbeitsmarktdaten Juli (08.45 Uhr)
      Italien: Verbraucherpreise August (vorläufig; 09.30 Uhr)
      Japan: Industrieproduktion Juli (vorläufig; 01.50 Uhr)
      Kanada: BIP Juni und Q2 (14.30 Uhr)
      USA: Chicago PMI August (16.00 Uhr)
      USA: Index des Verbrauchervertrauens August (16.00 Uhr)

      Unternehmen:

      Albertson`s (854487) Bericht zum 2. Quartal
      Altadis (869199) Bericht zum 2. Quartal
      Bayer (575200) Bericht zum 2. Quartal (07.30 Uhr)
      Bien-Haus (522810) Bericht zum 2. Quartal
      Capital Strategic Investment (898912) reverse stock split 1:4
      Carreker (914388) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
      Charles Voegele (920919) Bericht zum 1. Halbjahr (07.10 Uhr); Pressekonferenz (09.30 Uhr)
      Converium Holding (766465) Schadenreserven-Analyse; Ankündigung von Kapitalmaßnahmen
      CRH (864684) Bericht zum 2. Quartal
      FuelCell Energy (884382) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
      Indus Holding (620010) Bericht zum 1. Halbjahr
      iXOS Software (506150) Bericht zum 4. Quartal
      Li & Fung (616575) ex Dividende
      Ming Pao Enterprises (887497) ex Dividende
      Mobile TeleSystems (501757) Bericht zum 2. Quartal
      NorCom (525030) Bericht zum 2. Quartal
      Ocean Grand Chemicals (812452) ex Dividende
      Rivera (Holdings) (878489) Bericht zum 1. Halbjahr
      Sanofi-Synthelabo (920657) Bericht zum 2. Quartal
      Tomson Group (789613) Bericht zum 1. Halbjahr
      Topsearch International (662224) Bericht zum 1. Halbjahr
      UNIQA Versicherungen (928900) Bericht zum 1. Halbjahr
      Wessanen (984372) Bericht zum 2. Quartal
      Yukos (632319) außerordentliche Hauptversammlung
      Zale (914110) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 07:37:28
      Beitrag Nr. 1.678 ()
      moin moin boni..:laugh:

      #1614 von Berta Roker
      kaum bin ich wieder da, schmiert alles ab :laugh::laugh:

      nimms nicht so tragisch berta..:D

      übers Wedder sach ich nix..:laugh:

      short im DAX gestern 3836...:cool:

      wünsche die/euch einen scheunen Tach..;)

      LG suupii..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 07:43:06
      Beitrag Nr. 1.679 ()
      moin suu¡uupiii :kiss:

      ich auch nicht :lick:

      scheun tach :D
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 07:45:45
      Beitrag Nr. 1.680 ()
      DGAP-Ad hoc: TTL AG mit Umsatzsteigerung im ersten Halbjahr - 31.08.2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      TTL AG mit Umsatzsteigerung im ersten Halbjahr 2004

      Die TTL Information Technology AG, München ist ein Anbieter integrierter IT-
      Dienstleistungen (Geregelter Markt WKN 750 100, ISIN DE 0007501009)

      Die TTL Information Technology AG erzielte in den ersten sechs Monaten des
      laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz von 25,8 Mio. Euro im Vergleich zu
      22,6 Mio. Euro im Vorjahr. Dies bedeutet eine Umsatzsteigerung zum Vorjahr
      von 3,2 Mio. Euro (14,2 %). Die Umsatzsteigerung resultiert hauptsächlich
      aus dem Dienstleistungsbereich (3.404 TEuro in 2004 im Gegensatz zu 1.658
      TEuro in 2003). Insgesamt ergibt sich vor Steuern ein Ergebnis von rund
      823 TEuro (Vj. rund minus 453 TEuro).

      Die TTL Beteiligung BDI Laguna erreicht per 30.06.2004 bei einem Umsatz von
      158,1 Mio. US Dollar (Vj. 122,6 Mio. US Dollar) earnings before taxes in Höhe
      von 2,6 Mio. US Dollar ( Vj. 2,4 Mio. US Dollar) und earnings after taxes von
      1,6 Mio. US Dollar (Vj. 1,7 Mio. US Dollar). Daraus resultiert für den TTL
      Konzern ein Beteiligungsertrag in Höhe von rund 667 TEuro.

      Wie bereits zum 1.7.04 gemeldet, hat die Gesellschaft den Großteil des
      Leasingportfolios verkauft und prüft derzeit Optionen, das Leasinggeschäft
      strategisch neu auszurichten.

      München, den 31. August 2004
      Aktionärs-Hotline: 089/381611-12
      ir@ttl-ag.de
      http://www.ttl-ag.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 750100; ISIN: DE0007501009
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 07:47:24
      Beitrag Nr. 1.681 ()
      Bayer-Ergebnis übertrifft Analystenprognosen im Quartal

      Leverkusen, 31. Aug (Reuters) - Der Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern Bayer hat im zweiten Quartal dank guter Geschäfte im Pflanzenschutzbereich und in den Industriesparten operativ deutlich mehr verdient als ein Jahr zuvor. Mit seinen Zahlen übertraf Bayer (Xetra: 575200) die Prognosen der Analysten.

      Vor Sondereinflüssen sei der Gewinn vor Zinsen und Steuern um 44,1 Prozent auf 660 Millionen Euro gestiegen, teilte Bayer am Dienstag am Firmensitz mit. Analysten hatten im Schnitt mit einem Ebit vor Sonderienflüssen von 552 Millionen Euro gerechnet. Der Konzernumsatz legte um 4,5 Prozent auf 7,583 Milliarden Euro zu. Ausblickend bekräftigte das Bayer-Management im Gesamtjahr einen mehr als zehnprozentigen Zuwachs beim Ergebnis vor Zinsen Steuern und Abschreibungen (Ebitda) erzielen zu wollen.

      Das Traditionsunternehmen befindet zur Zeit in der umfassensten Transformation in seiner 141-jährigen Geschichte. Das klassische Chemiegeschäft und Teile des Polymergeschäfts (Kunststoffe) sind mittlerweile in einer neuen Gesellschaft Lanxess zusammengefasst, die Bayer mittels Abspaltung an die Bayer-Aktionäre Anfang 2005 an die Börse bringen will.
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 07:49:40
      Beitrag Nr. 1.682 ()
      16:00 US/Index des Verbrauchervertrauens August - PROGNOSE: 103,0 ...zuvor: 106,1

      16:00 US/Index Einkaufsmanager Chicago August - PROGNOSE: 60,0 ...zuvor: 64,7
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 07:50:59
      Beitrag Nr. 1.683 ()
      DAX- und MDAX-Analysen vom Montag, 30. August

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23112811&navi=news&sektion…
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 07:52:01
      Beitrag Nr. 1.684 ()
      Moin moin Boni :kiss: supi :kiss: Berta :kiss: topi :kiss: und @ all :)
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 07:53:42
      Beitrag Nr. 1.685 ()
      bon dia traeumerin :kiss:
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 08:01:09
      Beitrag Nr. 1.686 ()
      moin Prinzessin..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 08:07:26
      Beitrag Nr. 1.687 ()
      DGAP-Ad hoc: 3. Quartal: ISRA wächst weiter dynamisch und profitabel - 31.08.2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Darmstadt, 31. August 2004 - Die ISRA VISION SYSTEMS AG erzielte in den ersten
      neun Monaten des Geschäftsjahres 2003/2004 (Geschäftsjahresende 30. September)
      ein starkes Wachstum und stellte seine Ertragskraft erneut unter Beweis. Das
      Unternehmen erwirtschaftete ein Ergebnis vor Steuern (EBT) im Konzern von EUR
      3,8 Mio. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum (EUR 2,7 Mio.) ist das eine Steigerung
      um 41 %. Den Konzernumsatz steigerte ISRA um 58 % auf EUR 28,8 Mio.

      Die Gesamtleistung erhöhte ISRA im Berichtszeitraum um 54 % auf EUR 31,3 Mio.
      (Vorjahr: EUR 20,3 Mio.). Die Bruttomarge in bezug auf die Gesamtleistung lag
      bei 53 %. Auch die Ergebniskennzahlen entwickelten sich erfreulich: Das EBITDA
      steigerte ISRA gegenüber dem Vorjahr (EUR 4,7 Mio.) um 42 % auf EUR 6,6 Mio. und
      das EBIT um 40 % auf EUR 3,8 Mio. (Vorjahr: EUR 2,7 Mio.). In den ersten neun
      Monaten des Geschäftsjahres generierte ISRA einen operativen Cash-Flow von EUR
      4,9 Mio. Die liquiden Mittel des Konzerns betrugen zum Ende der Periode EUR 4,4
      Mio.

      Zum profitablen Wachstum haben besonders die Aktivitäten im Bereich der
      Oberflächeninspektion beigetragen. Sie erwirtschafteten den größten Umsatz- und
      Ergebnisanteil. Die Wachstumsimpulse kommen dabei entsprechend der strategischen
      Ausrichtung insbesondere aus Asien und Nordamerika. Erfreuliche
      Auftragseingänge verzeichnete ISRA weltweit aus den Bereichen Glas,
      Kunststofffolien und Papier sowie aus der Automobilindustrie in Nordamerika.

      Für das Geschäftsjahr 2003/2004 geht ISRA von einem Umsatzwachstum von ca. 50 %
      aus. Die Integration der neuen Akquisition geht zügig voran und wird in wenigen
      Quartalen abgeschlossen sein. Mit einem Auftragsbestand von deutlich über EUR
      17 Mio. blickt das Unternehmen optimistisch auf das Geschäftsjahr 2004/2005 und
      die Erreichung der 50 Mio. Euro-Umsatzmarke mit gewohnter Profitabilität
      innerhalb der nächsten zwei Jahre.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 548810; ISIN: DE0005488100
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 08:07:38
      Beitrag Nr. 1.688 ()
      AAREAL BANK EUR 21.60 22.60 -6.83 -24.02% 08:06:57
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 08:11:12
      Beitrag Nr. 1.689 ()
      guten morgen bon dia, supi und co.


      habe punkt 8 uhr aareal zu 24 geshortet


      sind das katastrophenzahlen

      aus 40 mio zusätzlicher risikovorsorge werden 276 mio, aus 100 mio gewinn werden 100 mio verlust

      pfui sag ich da nur, das wird böse für arl heute
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 08:11:44
      Beitrag Nr. 1.690 ()
      Ölpreis geht weiter zurück, Gold legt zu

      Der Ölpreis ist am Montag trotz weiterer Anschläge auf Pipelines im Irak weiter zurückgegangen. Ein Barrel Light Crude kostete zuletzt 42,28 Dollar und damit rund 90 Cents weniger als am Vortag.

      Brent Crude war für 40,64 Dollar pro Barrel zu haben und damit 0,31 Dollar teurer als am Vortag.

      Der Preis für eine Unze Feingold ist am Montag um 4,60 Dollar auf 410 Dollar gestiegen. Silber kostete 6,74 Dollar je Unze und war damit 0,12 Dollar teurer als am Tag zuvor.
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 08:13:00
      Beitrag Nr. 1.691 ()
      bon dia broker :kiss:
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 08:13:54
      Beitrag Nr. 1.692 ()
      ***Kurs von Aareal-Bank bricht vorbörslich um rund 20% ein
      ***Kurs von Aareal-Bank bricht vorbörslich um rund 20% ein
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 08:15:23
      Beitrag Nr. 1.693 ()
      Moin Prinzessin, Berta, Bon, Supi + @ all :)
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 08:15:40
      Beitrag Nr. 1.694 ()
      converium macht auch ne fette kapitalerhöhung

      das könnte münchner rück belasten
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 08:16:27
      Beitrag Nr. 1.695 ()
      ADE: POLITIK/EXTRA: Verbotsliste auf Bush-Parteitag: Orangen, Regenschirme, Parfum
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die rigorosen Sicherheitsmaßnahmen beim Parteitag der
      Republikaner in New York haben selbst manche Delegierte und Ehrengäste
      irritiert. Orangen, Kaffeebecher und Parfümflaschen zählten zu den ersten
      Gegenständen, die auf dem best bewachten Parteitag der US-Geschichte
      beschlagnahmt wurden.
      Da Nahrungsmittel, Getränke und Flaschen verboten sind, mussten Früchte,
      Tassen oder teure Duftflacons abgegeben werden. Verboten sind auch Regenschirme
      - sie "könnten unsachgemäß eingesetzt werden", sagte Geheimdienstsprecherin Ann
      Roman nach Angaben des "National Journal", das täglich eine Parteitagszeitung
      herausbringt. Allerdings stehen laut Zeitung erstaunlicherweise Tausende von
      Partei- Regenschirmen für Delegierte und Gäste bereit - falls es regnen sollte.
      Nicht die Sicherheitsdienste, sondern die Partei selbst hat durchgesetzt,
      dass niemand Transparente, Fahnen und Masken mitbringt. Sie könnten das
      einheitliche Bild der Inszenierung stören, hieß es.
      Allerdings scheinen die Kontrollen nicht unbedingt effizient. Nicht nur,
      dass zahlreiche Getränke und Snacks den Weg in die Sportarena fanden. Ein
      Kameramann nutzte am Montag zum Zurechtschneiden eines Papp-Lichtschutzes ein
      Teppichmesser. Und das "National Journal" berichtete von einem Konventsbesucher,
      der ein veritables Messer mit einer 7,5 Zentimeter langen Klinge in den Saal
      mitbrachte, wo US-Präsident George W. Bush am Donnerstag für die Wiederwahl
      nominiert werden soll./tr/DP/sbi
      NNNN


      2004-08-30 21:52:45
      2N|POL GOV NEW|USA||
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 08:16:44
      Beitrag Nr. 1.696 ()
      moin berta..;)
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 08:16:48
      Beitrag Nr. 1.697 ()
      moinmoin top :kiss:
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 08:18:00
      Beitrag Nr. 1.698 ()
      moin träumerin, top und prinzessin

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 08:19:30
      Beitrag Nr. 1.699 ()
      MARKT/Hiobsbotschaft von Aareal Bank kurz vor Mitternacht
      MARKT/Hiobsbotschaft von Aareal Bank kurz vor Mitternacht

      Als "Hammer" und "Hiobsbotschaft" werten Händler die Ad-hoc-Meldung der
      Aareal Bank am Montag kurz vor Mitternacht. Man habe zwar mit schlechten
      Nachrichten rechnen müssen mit Blick auf die Prüfung der Risiken durch die
      Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). "Dass es aber so
      dicke kommt, hat keiner geahnt", meint ein Teilnehmer. Angesichts der
      angekündigten Kapitalerhöhung, des Rücktritts des Vorstandsvorsitzenden
      Glauner und eines voraussichtlichen Verlusts von 100 Mio EUR im laufenden
      Jahr müsse man die Aareal Bank möglicherweise komplett neu bewerten. "Die
      Aktie gibt sicher erst einmal 3% bis 5% ab", sagt ein Händler. Ein Analyst
      ergänzt, Aareal Bank seien bei der 200-Tage-Linie von 26,81 EUR und danach
      bei 25,73 EUR unterstützt. +++ Benjamin Krieger
      Dow Jones Newswires/31.8.2004/bek/ps
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 08:20:15
      Beitrag Nr. 1.700 ()
      VERGLEICH/Bayer AG - Eckdaten und Prognosen 2. Quartal 2004
      VERGLEICH/Bayer AG - Eckdaten und Prognosen 2. Quartal 2004

      Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
      befragten Analysten zum 2. Quartal der Bayer AG mit den ausgewiesenen
      Eckwerten (in Mio EUR, Bilanz nach IAS).

      ===
      (30.6.) Umsatz EBIT EBIT Erg vSt K`gewinn Rating
      vor ao
      Posten

      Ist 7.583 524 -- 246 128

      KONSENS 7.327 486 543 306 176 ---

      Vorjahr* 7.256 475 458 278 128 ---

      HVB 7.207 487 572 304 167 Outperform

      DrKW 7.310 555 555 354 212 Hold

      JP Morgan 7.265 369 429 189 118 Underweight

      Merrill Lynch 7.191 401 492 220 109 Neutral

      LBBW 7.262 480 553 305 167 Kaufen

      Sal Oppenheim 7.322 561 591 401 220 Neutral

      MM Warburg 7.388 408 491 252 150 Kaufen

      LRP 7.358 497 575 314 175 Marketperform

      Helaba Trust 7.379 529 607 359 219 Untergewicht.

      Kepler Equities 7.543 595 k.A. 352 209 Hold

      DZ Bank 7.382 465 523 306 169 Kaufen

      Bayern LB 7.319 485 583 319 198 Übergewichten


      * Vorjahreszahlen angepasst (Unternehmensangaben).
      - k.A. = keine Angaben.
      ===
      Dow Jones Newswires/31.8.2004/hei/stm/rz/ps
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 08:20:35
      Beitrag Nr. 1.701 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN - Die Heidelberger Druckmaschinen AG verstärkt
      ihre Sparanstrengungen. "Wir müssen auch die Personalkosten, die wir in der
      Heidelberg-Gruppe an unserem Standort in Deutschland haben, auf den
      Prüfstand stellen", sagte Finanzvorstand Herbert Meyer. Das betreffe alles,
      von der Anzahl der Mitarbeiter bis zur Entlohnung. Die 15%-Beteiligung an
      dem US-Rollenoffset-Anbieter Goss, die der Druckmaschinen-Hersteller im
      Halbjahresabschluss erstmals bilanzieren wird, sei als langfristige Anlage
      zu betrachten, sagte Meyer weiter. Damit wolle das Unternehmen den Kunden
      zeigen, dass man Goss in vollem Umfang unterstütze. Heidelberger
      Druckmaschinen hat ihre defizitäre Sparte Rollenoffset kürzlich an Goss
      übertragen. (Börsen-Zeitung S. 11)

      GENERAL ELECTRIC - Der Konzern will das Fahrzeug-Flottengeschäft in Europa
      ausbauen. Damit macht der US-Konzern Marktführer Leaseplan den Rang
      streitig. (FAZ S. 14)

      LANXESS - Axel Heitmann, der Vorstandsvorsitzende der neuen Chemiefirma, hat
      dem Konzern eine zügige Gewinnsteigerung nach der Abspaltung von Bayer
      vorgegeben. 3 Jahre nach dem Börsengang will er eine Vorsteuer-Marge von 6%
      erreicht haben. Der Börsengang ist für Anfang 2005 geplant. (FTD S. 3)

      PALFINGER - Der österreichische Kranhersteller will im laufenden Jahr bei
      Umsatz und Gewinnmarge deutlich zulegen. Der Vorstandsvorsitzende Wolfgang
      Anzengruber sagte, man wolle weiter konsequent an der Internationalisierung
      arbeiten. Vor allem der Umsatz außerhalb Europas soll überproportional
      wachsen. (Börsen-Zeitung S. 9)

      SUN/DEUTSCHE TELEKOM - Der kalifornische Computerkonzern hat den größten
      Softwareauftrag seiner Geschichte abgeschlossen. Sun-Manager Martin Häring
      sagte, man habe 80 Mio Lizenzen des Identity-Servers verkauft. Konzernkreise
      bei der Deutschen Telekom bestätigten, dass es ein Projektabkommen mit Sun
      gibt. (FTD S. 3)

      COSMOS DIREKT - Das Versicherungsunternehmen möchte sein Image korrigieren
      und dadurch zusätzliche Kunden gewinnen. Eine neue Werbekampagne ab Mitte
      September soll Cosmos Direkt emotionaler darstellen, sagte der
      Vorstandsvorsitzende Winfried Spies. (Süddeutsche Zeitung S. 24)

      WIV - Der weltweit größte Weindirektvertrieb geht mit seinem neuen
      Management in eine Rendite-Offensive. 5% operative Rendite sollen in 5
      Jahren erreicht werden, sagte Marketing-Vorstand Andreas Pieroth. Ein
      Börsengang sei nicht geplant. (FTD S. 6)
      Dow Jones Newswires/31.8.2004/pi/jhe
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 08:20:50
      Beitrag Nr. 1.702 ()
      " Die Aktie gibt sicher erst einmal 3% bis 5% ab" , sagt ein Händler.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 08:20:57
      Beitrag Nr. 1.703 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 31. August - Teil 1
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
      Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT), und dem "Handelsblatt":
      -Bayer-Abspaltung Lanxess setzt sich hohe Gewinnziele, FTD, S.3
      - EU-Kommission will Regeln des Stabilitätspakts lockern, FTD, S.1
      -Siemens stoppt Software-Update für Pannenhandys, FTD, S. 3
      -Telekom kauft Millionen Software-Lizenzen von Sun Microsystems, S. 3
      -Lufthansa plant Milliardenauftrag für neue Flugzeuge, FTD, S.6
      -BP-Gasförderung in Indonesien droht zu scheitern, FTD, S.8
      -SMFG erwägt feindliche Übernahme von 51% an UFJ, FTD, S.17
      -Versicherungspreise für große Risiken bröckeln weltweit weiter ab, FTD, S.18,
      Interview Deutscher Versicherungsschutzverband (DVS)
      -"Das nächste Jahr wird nicht einfach", Interview Bert Rürup, Handelsblatt, S.5
      -Commerzbank-Chef Müller rechnet nicht mit Fusionswelle in Deutschland,
      Handelsblatt, Interview, S.19
      /sk/hi
      NNNN


      2004-08-31 06:49:32
      2N|AAG SUM|GER||
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 08:21:08
      Beitrag Nr. 1.704 ()
      moin topi..;)
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 08:21:32
      Beitrag Nr. 1.705 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 31. August - Teil 2
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Wall Street Journal"
      (WSJ) und der "Börsen-Zeitung":
      -Panke: Absatz der BMW AG steigt weltweit und in USA im August um rund 8%,
      Interview, "Wall Street Journal" (Online-Ausgabe)
      -Volkswagen USA verlängert Garantie für Passat und Audi A4, WSJ-Online
      -Heidelberger-Druck forciert Sparprogramm - Goss-Anteil Langfrist-Anlage,
      Börsen-Zeitung, Interview, S.1/S.11
      -Kranproduzent Palfinger kündigt Ergebnisplus 2004 an, Börsen-Zeitung, S.1/S.9
      -Gerling Allgemeine sieht 2005 Wachstum - Neustrukturierung des Vertriebs,
      Börsen-Zeitung, S.1/S.3
      -Versorgungskasse der Finanzwirtschaft von Personalabbau der Banken betroffen,
      Börsen-Zeitung, Interview, S.2
      /sk/hi
      NNNN


      2004-08-31 06:57:23
      2N|AAG SUM|GER||
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 08:21:55
      Beitrag Nr. 1.706 ()
      MARKT/Wohl keine Überraschungen bei Anpassungen im DAX und MDAX
      MARKT/Wohl keine Überraschungen bei Anpassungen im DAX und MDAX

      Keine Überraschungen dürfte es hinsichtlich der Verkettung im DAX und
      MDAX geben. Der Verbleib von TUI im DAX sei gesichert, heißt es im Handel,
      Puma wären damit kein Nachrücker. In den MDAX dürften unverändert Wincor
      Nixdorf und Postbank aufrücken, als potenzielle Absteiger gelten Zapf
      Creation und Koenig & Bauer. Wella verlässt den MDAX nach der Übernahme
      durch Procter & Gamble. Im DAX gilt zum ersten Mal die Regel des
      automatischen Auf- und Abstiegs auf Basis der Rangliste. Im MDAX zieht die
      Deutsche Börse auch so genannte "weiche" Faktoren bei ihrer Entscheidung am
      Freitag in Betracht. +++ Benjamin Krieger
      Dow Jones Newswires/31.8.2004/bek/ps
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 08:22:30
      Beitrag Nr. 1.707 ()
      cooool


      platow nimmt gpc ins musterdepot zu 9,90


      hab ich gestern noch zu 9,5-9,55 geladen


      sehr schön
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 08:23:43
      Beitrag Nr. 1.708 ()
      Kursverluste der US-Börsen dürften Dax zur Eröffnung belasten

      Frankfurt, 31. Aug (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex (Dax) wird am Dienstag nach Einschätzung von Händlern belastet von Kursverlusten an den US-Börsen mit einem leichten Minus in den Handel starten. Im Blick dürften vor allem die Papiere von Bayer (Xetra: 575200) stehen, nachdem der Pharma- und Chemiekonzern am Morgen mit seinen Quartalszahlen die Erwartungen der Analysten übertroffen hatte.

      "Die Kursverluste in den USA dürften den Markt zur Eröffnung belasten. Allerdings wird es wahrscheinlich wieder ein sehr ruhiger Tag, da viele immer noch im Urlaub sind", sagte ein Händler. Banken und Handelshäuser berechneten für den Dax gegen 8.05 Uhr ein Minus von 0,4 Prozent auf 3823 Punkte. Der Index hatte am Montag 0,3 Prozent auf 3839 Punkte verloren.

      Im Dax dürften vor allem die Aktien von Bayer im Rampenlicht stehen. Das Leverkusener Unternehmen hatte am Morgen mit einem Gewinn vor Sondereinflüssen, Steuern und Zinsen von 660 Millionen Euro die Analystenprognosen übertroffen. Unter Druck dürften Händlern zufolge im Nebenwerteindex MDax die Titel der Aareal Bank (Xetra: 540811) geraten. Die Immobilienbank hatte in der Nacht unter anderem einen Verlust für das Gesamtjahr und eine deutliche Erhöhung der Risikovorsorge angekündigt.

      " Die Aktie gibt sicher erst einmal 3% bis 5% ab" , sagt ein Händler. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 08:23:46
      Beitrag Nr. 1.709 ()
      Aareal-Bank-Kurs bricht vorbörslich um rund 20% ein
      Aareal-Bank-Kurs bricht vorbörslich um rund 20% ein

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Kurs der Aareal Bank AG, Wiesbaden, steht
      am Dienstag im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz massiv unter Druck,
      nachdem das Unternehmen mitgeteilt hatte, einen zusätzlichen
      Risikovorsorgebedarf von 276,6 Mio EUR bilden zu müssen. Gegen 8.19 Uhr wird
      die Aktie auf 22,40 zu 23,40 EUR gestellt, nachdem sie am Montag im
      Xetra-Handel mit 28,79 EUR geschlossen hatte. Das entspricht einem Minus von
      rund 20%.

      Als "Hammer" und "Hiobsbotschaft" werten Händler die Ad-hoc-Meldung der
      Bank am Montag kurz vor Mitternacht. Man habe zwar mit schlechten
      Nachrichten rechnen müssen mit Blick auf die Prüfung der Risiken durch die
      Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). "Dass es aber so
      dicke kommt, hat keiner geahnt", meint ein Teilnehmer. Angesichts der
      angekündigten Kapitalerhöhung, des Rücktritts des Vorstandsvorsitzenden
      Glauner und eines voraussichtlichen Verlusts von 100 Mio EUR im laufenden
      Jahr müsse man die Aareal Bank möglicherweise komplett neu bewerten. Dow
      Jones Newswires/31.8.2004/gos
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 08:26:57
      Beitrag Nr. 1.710 ()
      " Die Aktie gibt sicher erst einmal 3% bis 5% ab" , sagt ein Händler

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 08:29:55
      Beitrag Nr. 1.711 ()
      ja über einen short mit nur 3-5% minus hätte ich mich noch mehr gefreut


      wird ähnlich wie medion laufen


      da brennt der kittel heute bei arl
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 08:30:41
      Beitrag Nr. 1.712 ()
      DGAP-Ad hoc: aap Implantate AG <AAQ> deutsch

      aap Implantate AG: Veröffentlichung der Zahlen für das erste Halbjahr 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      aap Implantate AG: Veröffentlichung der Zahlen für das erste Halbjahr 2004

      Die aap Implantate AG, ein Medizintechnikunternehmen, spezialisiert auf
      Knochenwachstums- und ersatzstoffe, Frakturheilung und Gelenkersatz, hat im
      ersten Halbjahr 2004 aufgrund von liquiditätsbedingten Lieferschwierigkeiten
      einen Rückgang des Gruppenumsatzes von 5,2 % gegenüber der Vorjahresperiode
      auf 5,8 Mio. EUR realisieren müssen. Gleichzeitig erfolgten weitere negative
      Wertberichtigungen von ca. 3,5 Mio. EUR auf verschiedene Bilanzpositionen,
      welche das Ergebnis massiv beeinflussten.

      Das Unternehmen erwirtschaftete in den ersten sechs Monaten ein EBITDA in Höhe
      von 645 TEUR (Vorjahr: 493 TEUR). Das EBIT betrug minus 203 TEUR und lag damit
      über dem Vorjahreswert von minus 1 Mio. EUR. Das DVFA/SG Konzernergebnis,
      welches auch die Basis für die zuvor genannten Werte darstellt, lag im
      Berichtszeitraum bei minus 1,2 Mio. EUR (Vorjahr: minus 1,1 Mio. EUR) und das
      DVFA/SG Ergebnis je Aktie bei minus 0,25 EUR (Vorjahr: minus 0,22 EUR).

      Die erst im Abschluss des dritten Quartals abzubildende, im August
      erfolgreich durchgeführte Kapitalerhöhung von 9,7 Mio. EUR, der damit
      verbundene Eintritt einer neuen Investorengruppe und die massiven bilanziellen
      Wertberichtigungen haben das Unternehmen wieder auf ein sicheres Fundament
      gestellt. Jetzt gilt es, die neu gewonnene finanzielle Sicherheit und
      Unabhängigkeit zu nutzen und in operative Erfolge umzusetzen.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 506660; ISIN: DE0005066609; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 08:30:41
      Beitrag Nr. 1.713 ()
      Noch Anfang April hatte Vorstandschef Karl-Heinz Glauner einen Nettogewinn von etwa 100 Millionen Euro in Aussicht gestellt.

      Wie die Aareal Bank weiter mitteilte, wird sich die Risikovorsorge 2004 vor Steuern und einschließlich bereits budgetierter Einzelwertberichtigungen auf 385 Millionen Euro belaufen. Nach einer Prüfung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) müsse ein zusätzlicher Risikovorsorgebedarf auf den gesamten Work-Out-Bestand in Höhe von 276,6 Millionen Euro geleistet werden.
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 08:31:55
      Beitrag Nr. 1.714 ()
      :laugh::laugh::laugh:rofl

      das hat der bernd gestern als speku der woche gepusht

      LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL



      DGAP-Ad hoc: aap Implantate AG <AAQ> deutsch

      aap Implantate AG: Veröffentlichung der Zahlen für das erste Halbjahr 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      aap Implantate AG: Veröffentlichung der Zahlen für das erste Halbjahr 2004

      Die aap Implantate AG, ein Medizintechnikunternehmen, spezialisiert auf
      Knochenwachstums- und ersatzstoffe, Frakturheilung und Gelenkersatz, hat im
      ersten Halbjahr 2004 aufgrund von liquiditätsbedingten Lieferschwierigkeiten
      einen Rückgang des Gruppenumsatzes von 5,2 % gegenüber der Vorjahresperiode
      auf 5,8 Mio. EUR realisieren müssen. Gleichzeitig erfolgten weitere negative
      Wertberichtigungen von ca. 3,5 Mio. EUR auf verschiedene Bilanzpositionen,
      welche das Ergebnis massiv beeinflussten.

      Das Unternehmen erwirtschaftete in den ersten sechs Monaten ein EBITDA in Höhe
      von 645 TEUR (Vorjahr: 493 TEUR). Das EBIT betrug minus 203 TEUR und lag damit
      über dem Vorjahreswert von minus 1 Mio. EUR. Das DVFA/SG Konzernergebnis,
      welches auch die Basis für die zuvor genannten Werte darstellt, lag im
      Berichtszeitraum bei minus 1,2 Mio. EUR (Vorjahr: minus 1,1 Mio. EUR) und das
      DVFA/SG Ergebnis je Aktie bei minus 0,25 EUR (Vorjahr: minus 0,22 EUR).

      Die erst im Abschluss des dritten Quartals abzubildende, im August
      erfolgreich durchgeführte Kapitalerhöhung von 9,7 Mio. EUR, der damit
      verbundene Eintritt einer neuen Investorengruppe und die massiven bilanziellen
      Wertberichtigungen haben das Unternehmen wieder auf ein sicheres Fundament
      gestellt. Jetzt gilt es, die neu gewonnene finanzielle Sicherheit und
      Unabhängigkeit zu nutzen und in operative Erfolge umzusetzen.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2004
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      WKN: 506660; ISIN: DE0005066609; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 08:34:30
      Beitrag Nr. 1.715 ()
      es lebe die schnegge :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 08:35:08
      Beitrag Nr. 1.716 ()
      knorpelbude :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 08:40:26
      Beitrag Nr. 1.717 ()
      Ölmarkt: Abwärts mit Gerücht

      Bush wolle die strategischen Reserven öffnen und die Einführung alternativer Energien forcieren. Die OPEC würde fehlende Mengen ausgleichen. Diese Gerüchte waren gestern die Motivatoren. Sie sorgten für eine Fortsetzung des Preisrückgangs.

      preistreibende (bullische) Einflüsse:

      Ausfallgefahr des Iraks durch Bombenterror
      Ausfallgefahr weiterer unsicherer Förderstaaten
      OPEC an der Grenze ihrer Förderkapazitäten
      Unsicherheit über tatsächliche OPEC-Förderung
      Sorge über Heizölverknappung zum Winter
      Raffinerieprobleme in den USA und Europa
      Nachfragewachstum über allen Erwartungen
      Fonds setzen auf steigende Preise
      Charttechnik, Aufwärtstrend dominant

      preisdrückende (bärische) Einflüsse:

      Wiederherstellung der vollen Lieferkapazität im Irak
      Putin sagt Produktionserhöhung Russlands zu
      Rohölvorräte über Vorjahr
      USA und China verlangsamen Nachfragesteigerung
      Saudi Arabien hat noch freie Förderkapazitäten
      Charttechnik, Gegenreaktion läuft
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 08:42:22
      Beitrag Nr. 1.718 ()
      Unsere Berta :D

      Avatar
      schrieb am 31.08.04 08:42:50
      Beitrag Nr. 1.719 ()
      DGAP-Ad hoc: PC-WARE Info. Technolog. <PCW> deutsch

      Aufnahme von Verhandlungen bezüglich einer 100% Übernahme von Softcat plc

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Marlow/Leipzig
      Der Aufsichtsrat der PC-Ware AG hat seine Zustimmung für die Aufnahme von
      Verhandlungen bezüglich einer 100% Übernahme von Softcat plc - einem rasch
      wachsendem Britischen IT-Unternehmen - durch die PC-Ware AG gegeben. Eine
      Absichtserklärung zwischen den beiden Unternehmen wurde unterzeichnet. Die
      Übernahme soll Ende des Jahres 2004 abgeschlossen sein. Softcat plc wurde 1993
      gegründet und beschäftigt aktuell 118 Mitarbeiter. Das Unternehmen
      erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2003/2004 (Geschäftsjahresende: 31. Juli 2004)
      einen Umsatz von mehr als 51 Millionen GBP. Das EBT bewegt sich bei 2,1
      Millionen GBP. Softcat`s Fokus liegt im Bereich der klein- und mittelständischen
      Unternehmen (50 bis 3000 PCs) in Großbritannien, wo das Unternehmen ebenfalls
      LAR (Large Account Reseller) und der Marktführer im Bereich der Lizenzierung von
      Microsoft Software ist.
      Website: www.softcat.com


      Die PC-Ware AG wurde 1990 gegründet, beschäftigt rund 750 Mitarbeiter in 10
      europäischen Ländern (darunter UK), ist profitabel und erwirtschaftete im
      Geschäftsjahr 2003/2004 (Geschäftsjahresende: 31. März 2004) einen Umsatz von
      404,5 Mio. Euro. Das EBT betrug 3,48 Mio. Euro. Das Kerngeschäft von PC-Ware ist
      der Handel mit Software-Lizenzen sowie Software-Services. 2003 erhielt PC-Ware
      vom wichtigsten Partner Microsoft den Status eines ELAR/ESA für das EMEA Gebiet
      verliehen. Hauptkundengruppen sind Behörden und Unternehmen im Bereich von 500
      bis 5000 PCs.
      Web-Site: http://www.pc-ware.de/

      Es wird erwartet, dass die Synergien aus dieser Akquisition zu starkem
      Umsatzwachstum und einer Ausdehnung in neue Geschäftsfelder und Kundensegmente
      des IT-Marktes führen wird.

      Weitere Informationen:

      Frank Noack
      General Manager UK
      Tel: 0341 - 2568 000


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 691090; ISIN: DE0006910904; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 08:43:48
      Beitrag Nr. 1.720 ()
      ADE: Hugin Ad Hoc: TOPCALL International AG
      Ad hoc: TOPCALL : Bekanntmachung der Angebotsabsicht durch die DICOM -
      Gruppe
      Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      -----
      Diese Presseaussendung darf in den Vereinigten Staaten von Amerika,
      in Kanada, Australien oder Japan weder veröffentlicht, noch in die
      genannten Staaten versandt oder dort verteilt werden.
      Wien, 31. August 2004 - Die TOPCALL International AG wurde
      informiert, dass die DICOM-Gruppe durch die EDC Investment Limited
      beabsichtigt, ein freiwillig startendes Pflichtangebot gemäß § 22 Abs
      11 ÜbG an sämtliche Aktionäre der TOPCALL International AG zu
      stellen. Der Angebotspreis wird EUR 4,00 betragen. Vorbehaltlich der
      Nichtuntersagung durch die Übernahmekommission ist die
      Veröffentlichung der Angebotsunterlage durch die DICOM-Gruppe sowie
      die Veröffentlichung einer Stellungnahme zum Angebot durch den
      Vorstand der TOPCALL International AG und des Berichtes des
      Sachverständigen der TOPCALL International AG für den 1. September
      2004 geplant. Die Veröffentlichung wird im Amtsblatt zur Wiener
      Zeitung, der Website der DICOM-Gruppe, der Website der TOPCALL
      International AG (http://www.topcall.com/at/invest/reports.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.topcall.com/at/invest/reports.html unter
      "DICOM Gruppe Übernahmeangebot") sowie der Website der
      Übernahmekommission erfolgen.
      Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
      TOPCALL International AG TOPCALL International AG
      Herbert Blieberger, CEO Christoph Stockert, CFO
      Talpagasse 1 Talpagasse 1
      A - 1230 Wien A - 1230 Wien
      Tel.: +43 (1) 863 53 - 0 Tel.: +43 (1) 863 53 - 0
      Fax: +43 (1) 863 53 - 8137 Fax: +43 (1) 863 53 - 8103
      Email: Email:
      herbert.blieberger@topcall.com christoph.stockert@topcall.com
      http://www.topcall.com/at/ http://www.topcall.com/at/
      Die Presseinformation ist auf folgendem Link als PDF abrufbar:
      http://hugin.info/133431/R/958949/137824.pdf
      --- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
      WKN: 907993; ISIN: AT0000848809; Index: ATX Prime, WBI;
      Listed: Prime Market in Wiener Boerse AG;
      http://www.topcall.at
      Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
      NNNN

      [TOPCALL International AG,,,907993,AT0000848809]
      2004-08-31 07:42:48
      2N|AHO|||
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 08:55:01
      Beitrag Nr. 1.721 ()
      Good morning!

      Glückwunsch Berta zu Aareal.
      PC-Ware könnte was geben, die Aktie ist sehr
      moderat bewertet.

      @Berta
      Startest Du Deine übliche TecDax-Spekulation schon
      vor dem 3.09. (Entscheidung) oder erst kurz vor den
      Aufnahmen (17.09.) ?
      Merci
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 08:59:17
      Beitrag Nr. 1.722 ()
      ADE: AKTIE IM FOKUS: Aareal Bank vorbörslich minus 58 Prozent - Sieht 2004 Minus
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der Aareal Bank sind am Dienstag im
      vorbörslichen Handel bei Lang&Schwarz um rund 58 Prozent eingebrochen. Der
      Immobilienfinanzierer hatte am späten Montagabend mit mehreren negativen
      Nachrichten aufgewartet. Wegen eines höheren Risikovorsorge-Bedarfs rechnet die
      Gesellschaft nun überraschend mit einem Jahresfehlbetrag. Zudem will sie ihr
      Kapital erhöhen und sich von Geschäftsteilen trennen. Der Vorstandsvorsitzende
      Karl-Heinz Glauner räumte seinen Chefsessel.
      Die Aareal Bank sieht nach einer nun abgeschlossenen Prüfung der
      Aufsichtsbehörde BaFin einen zusätzlichen Risikovorsorge-Bedarf von 276,6
      Millionen Euro und erwartet für das Gesamtjahr rote Zahlen. Der Fehlbetrag werde
      sich voraussichtlich auf etwa 100 Millionen Euro belaufen, hieß es in einer
      Pflichtmitteilung. Bisher hatte das Unternehmen einen Überschuss von nahezu 100
      Millionen Euro angepeilt.
      Marktteilnehmer reagierten geschockt auf die Nachricht. "Das ist schon eine
      negative Überraschung, die Nachricht des Morgens und erklärt den Kurseinbruch am
      Morgen", sagte Aktienhändler Stephan Linz von der Baden-Württembergischen Bank
      in Stuttgart. Ein Frankfurter Aktienhändler sprach von einer "halben
      Katastrophe, nahe dem Worst-Case-Szenario". Ein anderer Marktteilnehmer
      erwartete deutliche Kursverluste für den Titel: "Nach diesen Nachrichten wird
      die Aktie wohl unter die Marke von 20 Euro sacken."/tw/fat
      NNNN

      [AAREAL BANK,ARLR.EU,DE,540811,DE0005408116]
      2004-08-31 07:58:43
      2N|STF STD STW|GER|FIN PRO|
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 09:04:53
      Beitrag Nr. 1.723 ()
      @grashpfer

      ich werde das anhand der kurse entscheiden, ob ich spekulativ paar bechtle, few, mor oder mdg diese woche nehme, die kurse sind mir derzeit zu hoch aber
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 09:09:00
      Beitrag Nr. 1.724 ()
      wow

      heute läufts

      gpc über 10 und arl schmiert völlig weg
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 09:14:15
      Beitrag Nr. 1.725 ()
      short raus zu 3820...hatte gehofft es fällt weiter..DAX im Moment saustark..
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 09:23:14
      Beitrag Nr. 1.726 ()
      Danke Berta, GPC heute mit Platow-Aufnahme?
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 09:25:05
      Beitrag Nr. 1.727 ()
      ja, platow hat gpc mit limit 9,90 heute früh in s musterdepot genommen

      :)
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 09:37:37
      Beitrag Nr. 1.728 ()
      19,90 aareal closed von 24,00

      geil!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 09:46:44
      Beitrag Nr. 1.729 ()
      so lange short in aareal?
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 09:47:50
      Beitrag Nr. 1.730 ()
      DGAP-News: pgam adv. tech AG <PAT> deutsch

      pgam Ergebniswachstum durch gepanzerte Fahrzeuge

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      pgam Ergebniswachstum durch gepanzerte Fahrzeuge


      pgam mit deutlichem Ergebniswachstum im ersten Halbjahr 2004

      - Fokussierung auf den Bereich Sonderschutzfahrzeuge treibt Umsatz und
      Ergebnis
      - Umsatzsteigerung um 10% auf über 39 Mio. EUR (Vorjahr 35,7 Mio. EUR)
      - Anstieg des Halbjahresüberschuss um 57% auf 1.078 TEUR (Vorjahr 687 TEUR)
      - Ergebnis pro Aktie steigt um 38% von 8 Cent im Vorjahr auf aktuell 11 Cent
      - Hervorragende Performance innerhalb der börsennotierten Peer Group

      Georgsmarienhütte, 31. August 2004 -
      Die pgam advanced technologies AG (Prime Standard, ISIN DE0005138408)
      profitierte im ersten Halbjahr 2004 von der frühzeitigen Fokussierung zu
      Beginn des vergangenen Jahres auf den ertragstarken Bereich der
      Sonderschutzfahrzeuge und setzte den erfolgreichen Wachstumstrend auch im ersten
      Halbjahr 2004 eindrucksvoll fort. Umsatz- und Gewinnwachstum sowie die
      Margenentwicklung gegenüber der vergleichbaren Vorjahresperiode stechen
      innerhalb der börsennotierten Peer Group hervor und verdeutlichen die
      Flexibilität und Effizienz der "atmenden Fabrikation" mit ihren bei pgam bereits
      seit Jahren funktionierenden flexiblen Arbeitszeitmodellen.

      Die weiterhin sinkende Personalaufwandsquote um 4 Prozentpunkte auf unter
      40 % im ersten Halbjahr liegt im zweiten Quartal 2004 bereits unter 39 %
      trotz des kontinuierlichen Umsatzwachstums auch im ersten Halbjahr 2004 um 10%.
      "Steigende Profitabilität und die Schaffung neuer Arbeitsplätze bei pgam müssen
      sich nicht widersprechen", unterstrich Josef A. Marold, CEO der pgam advanced
      technologies AG, den Anstieg der Mitarbeiterzahl zum
      Halbjahresultimo um knapp 2 % gegenüber dem ersten Quartal 2004 und um
      über 11 % im Vorjahresvergleich von 723 auf aktuell 805 Mitarbeiter.

      Alle Ergebnisgrößen im Konzern stiegen auch im ersten Halbjahr 2004
      überproportional an:
      + Umsatzsteigerung von 10 % auf EUR 39,3 Mio. (Vj. EUR 35,7 Mio.)
      + EBITDA-Marge verbessert sich von 13,5 % auf 15,1 %
      + EBIT-Marge verbessert sich von 6,1 % auf 6,8 %
      + EBIT steigt um rd. 22 % auf EUR 2,7 Mio. (Vj. EUR 2,2 Mio.)
      + Halbjahresüberschuss legt mit 57 % massiv zu auf EUR 1,1 Mio. (Vj.
      EUR 0,7 Mio.)
      + Ergebnis je Aktie steigt um 37,5 % auf EUR 0,11 nach EUR 0,08 im Vorjahr,
      trotz einer um 11,5 % höheren Anzahl an Aktien aufgrund einer Kapitalerhöhung

      Die strategisch richtige und frühzeitige Fokussierung auf den Bereich
      Sonderschutzfahrzeuge spiegelt sich im Detail in der Umsatz- und
      Ergebnisentwicklung der einzelnen Business Units (Segmente) des pgam
      Konzerns erfreulich wider und erlaubt pgam eine gewisse Entkoppelung von der
      ansonsten angespannten Marktlage der Automobilindustrie. Der Bedarf nach
      Sonderfahrzeugen insbesondere nach gepanzerten Schutzfahrzeugen entwickelt
      sich weiterhin ausgesprochen erfreulich. Dies beschert der Business
      Unit 4 - Specialty Vehicles eine Verdreifachung des Umsatzes von EUR 6,7 Mio.
      auf aktuell EUR 20,3 Mio. und mehr als eine überproportionale Verfünffachung des
      Segmentergebnisses (EBT) von TEUR 437 auf aktuell TEUR 2.347 im vergleichbaren
      Halbjahreszeitraum.
      In den weiteren Business Units sind mit Ausnahme der Business Unit 2 - Polymers,
      die ihren Umsatz mit EUR 10,7 Mio. (Vorjahr EUR 10,9 Mio.) nahezu konstant
      halten konnte, deutliche Umsatzrückgänge in Analogie zur
      strategischen Fokussierung des pgam Konzerns zu verzeichnen.

      Die Konzentration auf die Sonderschutzprojekte stellt eine befriedigende
      Auslastung der Prototypen-Betriebsanlagen, speziell im Bereich Sonderschutz
      After Market eine sehr gute Auslastung dieser Kapazitäten der pgam sicher.
      Die Produktion geringer Stückzahlen ergibt sich vor allem im Segment der
      Luxusfahrzeuge und verspricht zufrieden stellende Margen.
      Bedingt durch die wachsende politische Instabilität in vielen Teilen der Welt
      und den anhaltenden Krisenherden dieser Erde, ist die Nachfrage nach gepanzerten
      Zivilfahrzeugen außerordentlich gut.

      "pgam ist sowohl mit Kundendurchdringung als auch mit führenden Technologie in
      diesem Segment hervorragend aufgestellt. Dies sind die beiden Wachstumsmotoren
      für die folgenden Geschäftsjahre", bekräftigte Josef A. Marold nochmals das
      weitere Marktpotenzial für pgam.


      Der Vorstand im August 2004

      Weitere Informationen und den kompletten Halbjahresbericht erhalten Sie im Laufe
      des Tages unter: http://www.pgam.com oder bei:

      pgam advanced technologies AG
      Josef A. Marold
      Beekebreite 18-20
      49124 Georgsmarienhütte

      Tel.: +49 -(0)5401 -490 490
      Fax: +49 -(0)5401 -42705

      eMail: i-relations@pgam.com

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 31.08.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 513 840; ISIN: DE0005138408; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverker in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 10:09:34
      Beitrag Nr. 1.731 ()
      jetzt bei 19,30

      irre der verfall


      Aareal: Höhere Rückstellungen nach BaFin-Prüfung, Aktie stürzt ab

      Die Aareal Bank AG gab am Montag nach Börsenschluss bekannt, dass die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in Auftrag gegebene Prüfung eines Teils des Work-out-Kreditbestands der Gesellschaft zwischenzeitlich abgeschlossen wurde.
      Die Immobilienbank wird im Anschluss an die Prüfung einen zusätzlichen Risikovorsorgebedarf in Höhe von 276,6 Mio. Euro auf den gesamten, daher sowohl auf den geprüften als auch auf den nicht geprüften Work-out-Bestand, berücksichtigen.

      Die Risikovorsorge wird 2004 das Jahresergebnis vor Steuern einschließlich der bereits budgetierten Einzelwertberichtigungen in Höhe von 385 Mio. Euro belasten. Das Jahresergebnis nach Steuern beträgt im Fiskaljahr 2004 demnach voraussichtlich minus 100 Mio. Euro. Dank der Reserven kann die Gesellschaft die zusätzliche Risikovorsorge aus eigener Kraft finanzieren.

      Die BaFin hat mit Bescheid vom 27. August 2004 in Höhe des zusätzlichen Risikovorsorgebedarfs von 276,6 Mio. Euro einen Ko! rrekturposten auf das haftende Eigenkapital festgesetzt. Die Aufsichtsbehörde geht davon aus, dass mit der beabsichtigten zusätzlichen Risikovorsorge die Ausfallrisiken bei den Work-out-Engagements der Bank zum Abschluss der Prüfung abschließend verarbeitet sind und es keiner weiteren Sonderprüfung mehr bedarf.

      Das Eigenkapital unter Berücksichtigung des von der BaFin festgesetzten Korrekturpostens beträgt auf Konzernebene 2,14 Mrd. Euro. Dies entspricht einer Gesamtkapitalquote von 11,4 Prozent. Die Kernkapitalquote beträgt 6,2 Prozent. Die Einhaltung der Eigenkapitalgrundanforderungen ist jederzeit gewährleistet, hieß es weiter.

      Mit diesem Schritt beabsichtigt die Immobilienbank eigenen Angaben zufolge, abschließend ihre Altlasten aus Krediten der neunziger Jahre der ehemaligen Deutschen Bau- und Bodenbank zu bereinigen. Gleichzeitig beabsichtigt die Aareal Bank eine Trennung des nicht strategiekonformen deutschen Altportfolios von ihrem strategiekonformen Kreditgeschäf! t vorzunehmen.

      Der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Glauner hat außerdem den Aufsichtsrat gebeten, ihn mit Wirkung zum heutigen Tag von seinen Aufgaben zu entbinden. Der Aufsichtsrat hat dieser Bitte entsprochen.

      Des Weiteren wird die Aareal Holding Verwaltungsgesellschaft unter Vorbehalt der Zustimmung ihrer Gremien im Rahmen des aktienrechtlich Möglichen, eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechtes begleiten. Der Vorstand und der Aufsichtsrat der Aareal Bank haben unter dieser Voraussetzung beschlossen, eine Kapitalerhöhung im Rahmen des genehmigten Kapitals durchzuführen. Weitere Details werden noch bekannt gegeben.

      Die Aktie der Aareal Bank notiert aktuell mit einem Minus von 28,00 Prozent bei 20,73 Euro.
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 10:30:55
      Beitrag Nr. 1.732 ()
      ADE: Aareal Bank: Noch keine Entscheidung über neuen Chef - AR tagt Ende September
      WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Aareal Bank hat noch keine Entscheidung
      über die Nachfolge des zurückgetretenen Vorstandschefs Karl-Heinz Glauner
      getroffen. "Die nächste Aufsichtsratssitzung ist Ende September und im
      Augenblick gibt es noch keine Pläne für ein außerordentliches Treffen des
      Aufsichtsgremiums", sagte ein Sprecher der Bank am Dienstag in Wiesbaden.
      Glauner war am Montagabend nach einer Gewinnwarnung der Aareal Bank infolge
      einer deutlich höheren Risikovorsorge überraschend zurückgetreten. Noch Mitte
      August hatte das Unternehmen die Gewinnprognose bestätigt. Die im MDAX
      gelistete Aktie verlor am Dienstag in erst ersten Handelsstunde fast
      ein Drittel ihres Werts./zb/mur/hi
      NNNN

      [AAREAL BANK,ARLR.EU,DE,540811,DE0005408116]
      2004-08-31 09:25:27
      2N|BOA MGT STD|GER|FIN PRO|
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 10:36:49
      Beitrag Nr. 1.733 ()
      DGAP-Ad hoc: Süss MicroTec AG <SMH> deutsch
      DGAP-Ad hoc: Süss MicroTec AG <SMH> deutsch

      SÜSS MicroTec AG erweitert Vorstand

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      SÜSS MicroTec AG erweitert Vorstand

      München, 31. August 2004 - Herr Dr. Stefan Schneidewind (49) wird zum
      01.09.2004 in den Vorstand der SÜSS MicroTec AG berufen. Er wird die
      Verantwortung für die Bereiche Produktion und Technik übernehmen, die bisher
      zwischen dem Vorstandsvorsitzenden, Herrn Dr. Franz Richter, und dem
      Finanzvorstand, Herrn Stephan Schulak, aufgeteilt waren.

      Vor dem Hintergrund einer sich ausweitenden Geschäftstätigkeit des
      Unternehmens und der Erholung der bestehenden Märkte wurden vom Vorstand
      strukturelle Anpassungen beschlossen, die darauf abzielen, in einem Zeitraum
      von 1 bis 2 Jahren den Break Even-Umsatz des Unternehmens von derzeit ca.
      115 - 120 Mio. Euro auf höchstens 100 Mio. Euro zu senken. Dadurch soll das
      Unternehmen auf die auch zukünftig zyklisch schwankende Geschäftsentwicklung
      der Halbleiterindustrie besser vorbereitet werden.


      Herr Dr. Schneidewind kam 1989 zu SÜSS MicroTec und war zunächst in
      verschiedenen Funktionen im Bereich der Forschung und Entwicklung in Europa
      und in USA tätig. Seit Anfang 2000 leitet Herr Dr. Schneidewind sehr
      erfolgreich als Geschäftsführer die Tochtergesellschaft SÜSS MicroTec Test
      Systems in Sacka bei Dresden, die auch in den letzten 2 Jahren des Abschwungs
      stets ein positives Ergebnis erwirtschaften konnte.

      Weitere Informationen erhalten Sie bei:
      SÜSS MicroTec AG
      Barbara v. Frankenberg
      Investor Relations
      Tel.: +49 (0) 89 / 320 07-314
      Fax: +49 (0) 89/ 320 07-450
      E-Mail: b.frankenberg@suss.de


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 722670; ISIN: DE0007226706; Index: TecDAX, NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 10:38:34
      !
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      Avatar
      schrieb am 31.08.04 10:40:01
      Beitrag Nr. 1.735 ()
      Der Kabelnetzbetreiber PrimaCom AG meldete am Dienstag, dass er von der Münchner Wirtschaftsprüfungskanzlei LKC einen Zwischenbericht zu der von der Hauptversammlung beschlossenen Sonderprüfung erhalten hat. Die Sonderprüfung soll u.a. klären, ob der mit insgesamt mit 20 Prozent zu verzinsende, nachrangig besicherte Bankkredit (SSL) der Gläubiger Apollo Management und JP Morgan Chase sittenwidrig ist.

      Im Zwischenbericht von LKC heißt es dazu: "Wir sind bei der Prüfung der Sittenwidrigkeit der Kreditverträge des Jahres 2002 (SSL) weiter fortgeschritten. Es ergeben sich aus unserer Sicht mehrere Angriffspunkte der Gesamtfinanzierung des Jahres 2002. Die Voraussetzungen einer Sittenwidrigkeit sind nach unserer derzeitigen Einschätzung - trotz vertraglicher Vereinbarung englischen Rechts - zu gewissen Teilen nach deutschem Recht zu beurteilen. Die Frage, ob diese Angriffspunkte ausreichen, um bereits jetzt Zinszahlungen wegen möglicher Sittenwidrigkeit einzustellen, vermögen wir noch nicht zu beurteilen. Letztlich ist diese Frage auch nur gerichtlich endgültig zu klären. Allerdings haben Literatur- und Urteilsrecherche bei uns ergeben, dass viele Voraussetzungen für die Annahme einer Sittenwidrigkeit gegeben sind."

      Die Aktie von PrimaCom notiert aktuell bei 1,72 Euro (+1,78 Prozent).

      Wertpapiere des Artikels:
      PRIMACOM AG
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 10:41:09
      Beitrag Nr. 1.736 ()
      Klingt mA nach positiv für PRC... natürlich von juris. Zurückhaltung bestimmt ;)
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 10:54:51
      Beitrag Nr. 1.737 ()
      bei prc tut sich im hintergrund was, mal sehen, wie die sache endet
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 10:55:16
      Beitrag Nr. 1.738 ()
      gpc verkauft 10,24 von gestern 9,5-9,55

      :):)
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 10:57:01
      Beitrag Nr. 1.739 ()
      jetzt muss ich mir was neues suchen

      ideen?
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 11:13:22
      Beitrag Nr. 1.740 ()
      Hallo zusammen
      :)

      Medion, Berta
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 11:16:45
      Beitrag Nr. 1.741 ()
      moin as

      medion?

      short oder long?

      bei mdn heisst es doch, das sie aldi verlieren, das macht 60% der umsätze, das ist mir zu heiss long dann
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 11:17:50
      Beitrag Nr. 1.742 ()
      Hi as :)

      MDN l viel zu riskant...
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 11:22:29
      Beitrag Nr. 1.743 ()
      Hi Top
      :)

      Medion ist riskant aber eben auch chancenreich. Nach unten ist der Kurs wohl durch das Eigenkapital von 9,75 pro Aktie abgesichert. Aldi-Panik halte ich für übertrieben. Warr in erster Linie eine gelungene Werbeaktion des managermagazins für sich selbst.
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 11:27:09
      Beitrag Nr. 1.744 ()
      Ausführliche Analyse zu Medion


      Externe Quelle: Bankgesellschaft Berlin

      Medion (Nachrichten) - Vom Wachstums- zum Stagnationsszenario


      Wir führten gestern ein Gespräch mit dem Unternehmen und reduzieren nunmehr unsere Schätzungen sowie das Kursziel und den Fairen Wert weiter. U.E. wird es für Medion zunehmend schwerer werden, das erreichte Ergebnisniveau zu halten. Insbesondere die frühere Annahme einer konstanten Rohertragsspanne bei 10% ist kritisch zu hinterfragen. Wir sehen aber auch eher ein strukturelles als ein temporäres Problem für den Umsatz im Inland. Das Auslandsgeschäft mag die anhaltende Schwäche im Inland kompensieren, aber als Wachstumswert ist Medion vermutlich nicht länger zu betrachten. Für den Zeitraum der nächsten fünf Jahre erwarten wir lediglich ein gegenüber 2004 konstantes Ergebnis. Vor diesem Hintergrund und angesichts der bestehenden Unsicherheiten ist ein KGV unter 10 gerechtfertigt. Wir senken Kursziel und Fair Value auf EUR 13.5. Die Empfehlung bleibt bei Reduzieren.

      Margendruck

      Im Gespräch mit dem Management wurde uns klar, dass unsere schlimmste Befürchtung hinsichtlich der Margenentwicklung im Inland im zweiten Quartal realistisch war. Wenn man davon ausgeht, dass die Probleme tatsächlich erst in der zweiten Hälfte des Quartals auftraten, sich die Umsätze auf beide Quartalshälften gleich verteilen und sowohl im Ausland für das gesamte Quartal wie auch für das Inland in der ersten Hälfte des Quartals noch die üblichen Rohertragsspannen von 11% erzielt wurden, dann impliziert dies, dass in den letzten Wochen in Deutschland Aufträge mit Margen von nur 4% angenommen wurden (Rohertragsspanne in Q2 auf Konzernebene: 9%). Diese grobe Kalkulation wurde uns bestätigt. Uns wurde zwar versichert, dass eine Ausnahmesituation insofern bestanden habe, als das noch nicht (nach unten) angepasste Angebot der Hersteller auf eine verminderte Nachfrage traf und insbesondere Media Markt mit seinen Jubiläumsaktionen die Margen zusätzlich drückte, so dass insbesondere die Wettbewerber von Media Markt seitens Medion preisliche Zugeständnisse forderten, um nicht noch weiter Marktanteile zu verlieren. Aber wir erhielten weder eine Indikation für eine Trendwende in Q3, noch konnte uns die Argumentation völlig überzeugen, warum der Einzelhandel in Zukunft nicht weiter einen ähnlich hohen Druck ausüben sollte. Von der Nachfrageseite erwarten wir keine Belebung. Q4 mag sich in bezug auf die Rohertragsspanne zwar etwas besser darstellen als die beiden Vorquartale aufgrund der höheren Einkaufsvolumina, aber wie geht es mittelfristig weiter? Die Kalkulation von Medion ist zwar im Einzelfall für den Kunden nicht transparent, aber dies gilt für viele Beziehungen zwischen Handel und Industrie (bzw. Dienstleister). Dennoch nimmt der Druck seitens des Handels aufgrund der eigenen Erlösprobleme weiter zu. U.E. wird die Rohertragsspanne von Medion in diesem Jahr schon deutlich unter 10% liegen (e: 9.3%). Für die kommenden 1-2 Jahre besteht u.E. ein weiteres Negativpotential in den Bereich 8- 9%, also an das untere Ende der Bandbreite, die Medion in seinen Strategieentwürfen stets als Zielkorridor angegeben hat (8-12%).

      Normale vs. Überrendite?

      Ein Absinken der Rohertragsspanne auf z.B. 8.5% wäre für den Fortbestand des Unternehmens keineswegs fatal. Der Kostenblock der sonstigen betrieblichen Erträge und Aufwendungen liegt recht konstant bei etwa 3.5% vom Umsatz. Die Personalkosten sind in den letzten Jahren von 1% auf 2% vom Umsatz gestiegen in Erwartung fortgesetzt starken Wachstums. Wenn sich diese Wachstumsannahmen als überzogen herausstellen, wird sicher gegengesteuert werden. Mittelfristig mag eine Personalkostenquote von 1.5% realistisch sein. Damit verbliebe immerhin noch eine EBIT-Marge von 3.5%, was angesichts fast nicht vorhandenen langfristig gebundenen Betriebsvermögens immer noch eine auskömmliche Rendite wäre, wenngleich freilich deutlich unter den 5.7% im Schnitt der letzten 5 Jahre liegend. Wir fragen uns, ob dieses vormalige Renditeniveau nicht als Überrendite zu interpretieren ist, im Vergleich etwa zu EBIT-Margen von Händlern aus dem Bereich Konsumelektronik wie KESA (etwa 5.5%) oder Dixons (etwa 5.0%), die aber eine entsprechend hohe Kapitalbindung ausweisen. Man darf wohl fragen, ob nicht eine Phase der Normalisierung begonnen hat. Oder anders ausgedrückt: Warum sollten diese (mächtigen) Kunden ihrem Dienstleister eine höhere Marge als sich selbst zubilligen? Vor dem Hintergrund derartiger Überlegungen stellen wir die frühere Annahme einer konstanten Rohertragsspanne bei 10-11% nunmehr in Frage.

      Aldi

      Der Kurs wurde zuletzt durch Gerüchte gedrückt, dass Medion einen Großauftrag bei Aldi Süd verloren habe. Das Unternehmen verweist darauf, dass die Gerüchte sich auf Aufträge bezogen, die zum Jahresanfang für das Weihnachtsgeschäft geschrieben worden sein sollen, während Medion ein ums andere Mal herausstellt, dass alle Aktionen auch in der Planung kurzfristiger Natur seien und selbst die großangelegten Aktionen nicht mehr als einen Vorlauf von drei Monaten haben, mithin also die Gerüchte allein schon wegen des zeitlichen Aspekts haltlos seien. Die Beziehung zu Aldi Süd wird als stabil bezeichnet. Verifizieren lassen sich solche Aussagen freilich nicht. Es ist zwar verständlich, wenn Medion keine genauen Angaben über Beziehungen zu einzelnen Kunden macht (vermutlich ist dies so vertraglich zugesichert), aber die fehlende Transparenz des Geschäfts leistet nur den Pessimisten in dieser Marktphase Vorschub. Nach unserer Auffassung mag die Beziehung zu Aldi (etwa 25% des Medion-Konzernumsatzes) tatsächlich noch „intakt“ sein. Aber es besteht unvermindert das Risiko, dass die Volumina für Aktionen mit Medion verringert werden. Die letzten Aktionen sind nicht mehr so erfolgreich verlaufen wie noch vor 1 oder 2 Jahren. Medion führt zwar aus, dass es eigentlich nur dann ein Problem mit Aldi gibt, wenn die Qualität der Ware nicht den Anforderungen entspricht. U.E. können aber auch verschlechterte Abverkäufe zum Problem werden. Distributoren wie Aldi oder Media-Markt kalkulieren mit niedriger Marge und hohen Volumina. Schlechte Abverkäufe drücken sogleich erheblich auf die Marge des Händlers. Zwar bietet Medion seinen Kunden an, Restanden zu vermitteln, was im Erfolgsfalle dazu führt, dass der Kunde nur einmal die Handelsspanne verliert. Dennoch wird der Händler im Widerholungsfalle entweder auf Rücknahme der Ware durch den Lieferanten bestehen (was Medion nach eigener Aussage nicht akzeptiert) oder aber die Volumina nach unten anpassen. Im Falle der Beziehung zwischen Medion und Aldi würde Ersteren nicht nur der unmittelbare Ausfall belasten, sondern auch der damit verbundene Imageschaden.

      Alleinstellungsmerkmal After-Sales-Service

      Was die Beziehung zu Aldi betrifft, glauben wir ein strukturelles Problem erkannt zu haben. Wir schätzen, dass etwa die Hälfte des Geschäfts mit Aldi auf Computer (im Wesentlichen PC, Notebooks und Zubehör) entfällt. Dies ist die einzige Kategorie, in der Medion de facto als Alleinlieferant für Aldi fungiert. Bei allen anderen Kategorien (für Non-Food-Aktionen) vergibt Aldi auch Aufträge an andere Lieferanten. So weit wir verstanden haben, ist der After-Sales-Service (Endverbraucherbetreuung nach Verkauf durch den Einzelhändler) im Computer- Bereich besonders wichtig und ein Alleinstellungsmerkmal für Medion. Wenn es aber nun stimmt, dass sich die Computer-Aktionen zumindest im Inland der Sättigungsgrenze nähern und andere Produkte den Computer als Gegenstand von Non-Food-Aktionen des Einzelhandels ablösen müssen (z.B. LCDs, Plasma-TVGeräte), dann verliert Medion das Alleinstellungsmerkmal des guten After-Sales- Service gegenüber Aldi. Nun ist nicht ausgeschlossen, dass genügend andere Faktoren zugunsten von Medion verbleiben, etwa die Produktqualität. Während aber bei den Computern eben diese Value-for-Money-Komponente laufend durch unabhängige Tests bestätigt worden ist (z.B. in ComputerBild), fehlt uns bislang eine vergleichbare Bestätigung für die neuen Kategorien, die den Computer mittelfristig als Umsatzträger ablösen sollen. Alleine darauf zu hoffen, dass Medion produktübergreifend längst zur Marke geworden ist oder die Verbraucher unkritisch jede Non-Food-Aktion bei Aldi mitmachen im Vertrauen auf die generelle hohe Qualität des Aldi-Angebots, wäre u.E. etwas zu blauäugig. Jedenfalls spricht einiges dafür, dass Medion künftig in allen in Frage kommenden Produktkategorien die Aldi-Budgets mit der Konkurrenz teilen muss.

      Deutschland nicht nur temporär schwach

      Die genannten Gründe veranlassen uns, den erwarteten Deutschland-Umsatz (der etwa 60% des Konzernumsatzes entspricht) nach unten zu revidieren. Im laufenden Jahr wird das Minus u.E. etwa 5% betragen. Für die nächsten 5 Jahre erwarten wir nunmehr ebenfalls Umsatzrückgänge im Inland im Bereich von etwa 2% p.a. Dies ist im übrigen insofern konsequent, als die Zeiten zweistelligen Wachstums in Deutschland für Medion bereits seit Q1/03 vorbei sind. Medion hat hierzulande nicht zuletzt durch den Discount-Boom einen erheblichen Aufschwung erzielt. Die sich abschwächende Dynamik im Wachstum der Discounter (insbesondere Aldi) macht sich schon seit mehreren Quartalen bemerkbar. Nun kommen die genanten strukturellen Effekte hinzu. Dies spricht nicht für weiteres Umsatzwachstum.

      Ausland = Wachstumsmotor?

      Im Ausland hingegen wird sich das Wachstum für Medion fortsetzen, wenn auch mit etwas weniger Dynamik als in den Vorjahren. Dias Momentum hat sich bereits kontinuierlich abgeschwächt (auf 26% in 2003 und geschätzten 21% in 2004). U.E. wird es sich in den nächsten 5 Jahren bis auf 10% verlangsamen. Hierfür sprechen Basiseffekte und das schwache Marktumfeld wichtiger Kunden in ihren Heimatmärkten, welche diese dazu zwingen könnte, die Pläne für die Auslandsexpansion aus finanziellen Notwendigkeiten zu drosseln (wenngleich strategisch das Gegenteil vielleicht wünschenswert wäre). Dieses Risiko sehen wir insbesondere bei Aldi, Tchibo und Carrefour. Dixons schließlich ist fokussiert auf Großbritannien, aber gerade hier machen wir uns Sorgen über das mittelfristige Konsumniveau angesichts der hohen Haushaltsverschuldung und den rasant gestiegenen Immobilienpreisen der vergangenen Jahre (Spekulationsblase). Beim US-Umsatz rechnen wir noch optimistisch, dass ein Volumen von 200m in 5 Jahren erreicht wird (2003: 57m). Doch der Beleg für einen durchschlagenden Erfolg in Übersee steht noch aus. Mit Best Buy wird ein neues Geschäftsmodell getestet, bei dem das frühere Aktionsgeschäft mit Medion gewandelt wird zur dauerhaften Positionierung quasi als Best Buy-Eigenmarke. Das ist insofern verständlich, als Dauerniedrigpreise in den USA im allgemeinen stärker verankert sind als Aktionspolitik. Indes darf man gespannt sein, ob die Umstellung von Aktion auf Dauerniedrigpreis mit der gleichen Marke erfolgreich ist und ob mittelfristig der Imagetransfer vom Computer auf andere Medion-Produkte nachhaltig gelingt. Unser in die Schätzungen eingebautes Szenario mag sich in diesem Zusammenhang eher als optimistisch erweisen.

      Drei Jahre Gewinnrückgang in Folge?

      Die aufgeführten Überlegungen haben unsere Skepsis noch verstärkt. Wir sind der Meinung, dass sich die Margen in den kommenden zwei Jahren nicht etwa erholen, sondern weiter verschlechtern werden. Die Rohertragsspanne wird sich nach unserem neuen Basisszenario auf 8.5% erniedrigen, die EBIT-Marge auf 3.1%, ehe sich in den Folgejahren eine leichte Gegenbewegung einstellt. Als nachhaltige EBIT-Marge kalkulieren wir nur noch 3,5%. Die Zeiten zweistelligen Umsatzwachstums auf Konzernebene sind nach diesem Szenario endgültig vorbei. Die „Top Line“ wird sich auf etwa +4-5% p.a. einpendeln. Demnach müssen wir uns darauf einstellen, dass das EPS nicht nur 2004 sinkt, sondern zumindest auch noch in den beiden Folgejahren, wenngleich mit deutlich langsamerem Tempo. Nach 2.13 in 2003 und 1.53 in 2004 ist mit 1.35 für 2005 und 1.44 für 2006 zu rechnen. Das Niveau von 2004 wird in 2009 wieder erreicht.

      Bewertung

      Die Auswirkungen für die Bewertung sind erheblich. Bis vor etwa vier Wochen wurden von den meisten Brokern die Kurziele etwa wie folgt abgeleitet: Je nach Ansatz wurde auf einen 5-Jahreszeitraum ein EPS-Wachstum oder FCFWachstum von 15-18% p.a. unterstellt. Zumeist wurde dann wie in guten alten Neuer Markt-Zeiten eine PEG-Ratio von 1 unterlegt, was zu fairen KGVs von 15- 18 führte und auf Basis der 2004 EPS-Schätzung von 2.30 bis 2.50 somit zu Kurszielen von 35 bis 45. Dabei ist festzustellen, dass die „faire“ PEG-Ratio von 1 in der Vergangenheit schon oft fehlerhaft eingesetzt wurde. Sie ist (bei einem langfristigen Wachstum von 3%) nur stabil bei 1 in einem Bereich von Wachstumsraten zwischen 25% und 50% p.a. in einem 5-Jahres-Zeitraum und auch nur dann, wenn man einen Diskontierungssatz von 10,5% unterstellt. Wir haben früher bereits darauf hingewiesen, dass ein derart niedriger Diskontierungssatz aber als vom Investor verlangte Rendite für Titel mit derart vermeintlich hohen Wachstumsraten unrealistisch ist und eher 15% anzusetzen wären. Dann liegt aber die PEG-Ratio lediglich bei 0,6. Dieser einfache Zusammenhang reicht schon als Erklärung dafür aus, warum der Neue Markt seinerzeit chronisch überbewertet war und mindestens 40% hätte fallen müssen, selbst wenn die damaligen optimistischen Prognosen eingetreten wären. Die negative Erfahrung mit PEG-Ratio-Bewertungen mag aber auch erklären, warum die Medion-Aktie nach der Gewinnwarnung so schnell derart dramatisch gefallen ist und warum das Unternehmen Schwierigkeiten haben wird, die Community wieder zu einer positiven Neubewertung zu bewegen. Der Q3-Bericht wird vermutlich gegenüber Q2 keine Besserung zeitigen. Sollte Q4 alleine margenseitig etwas besser ausfallen, wird dies kaum als nachhaltige Trendwende gesehen werden, sondern allenfalls als pure Mechanik (höheres Einkaufsvolumen im Weihnachtsgeschäft). Mithin wird das Unternehmen in 2005 zwei oder drei Quartale in Folge positiv überraschen müssen, um die neue Wahrnehmung gestiegenen Risikos zu widerlegen. Dabei ist zu beachten, dass Medion ja nicht erst in den letzten vier Wochen eine schlechte Kursperformance aufweist. Der Titel ist im MDAX bereits seit November 2002 ein Underperformer. Wir haben es hier einmal mehr mit dem typischen Fall zu tun, bei dem die Analysten noch viel zu lange optimistisch waren, während sich der Markt schon längere Zeit Sorgen machte. Um so schwieriger wird die Trendumkehr. Bei unserem neuen Szenario wirft unser DCF-Modell (mit einem unterstellten EK-Kosten-Satz von 13,6%) einen Fairen Wert von 13,8 aus (vormals 19). Wir hatten bereits vormals argumentiert, dass wir den Fairen Wert von 19 als wenig relevant für die Kursbildung ansahen und davon ausgingen, dass der Markt ein schlechteres Szenario unterstellen würde. Deswegen gaben wir das nach unten abweichende Kursziel von 15 aus. Wir wollten aber doch erst das gestrige Gespräch mit dem Management abwarten, bevor wir unser fundamentales Szenario weiter nach unten anpassten. Dies ist nunmehr erfolgt mit der Wirkung, dass Kursziel und Fairer Wert wieder übereinstimmen, wenn auch mit 13,5 auf einem niedrigeren Niveau. Während das absolute Abwärtspotential in dieser Betrachtung einmal mehr eher gering ist, bleibt es doch bei der Einschätzung, dass sich die Aktie absolut wie auch relativ bestenfalls als „Non-Perfoming Asset“ in den nächsten 12 Monaten erweisen wird.
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 11:30:54
      Beitrag Nr. 1.745 ()
      man muss nicht in fallende Messer greifen..;)

      jibbet jenuch andere..:cool:
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 11:39:17
      Beitrag Nr. 1.746 ()
      MARKT/GPC legen deutlich zu
      MARKT/GPC legen deutlich zu

      GPC legen im Verlauf des Handels am Dienstag deutlich zu. Händler führen
      den Anstieg auf charttechnische Faktoren zurück. Mit dem Sprung über 10 EUR
      habe sich die Lage deutlich verbessert. Es bestehe nun Platz bis 11 EUR.
      Inwieweit die laufende Hauptversammlung für den Anstieg verantwortlich sei,
      lasse sich derzeit nicht sagen. Kurs +7% bei 10,25 EUR. +++ Michael Fuchs
      Dow Jones Newswires/31.8.2004/fm/ps
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 11:44:17
      Beitrag Nr. 1.747 ()
      fällt die 3800 dann short!!..
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 11:49:26
      Beitrag Nr. 1.748 ()
      glaube aber eher die 3800 werden gehalten..;)
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 11:55:04
      Beitrag Nr. 1.749 ()
      schade shorts zu früh rausgehauen..:(
      GPC sehr stabil..kann doch nicht nur die Depotaufnahme sein,oder?!
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 11:55:58
      Beitrag Nr. 1.750 ()
      @supi

      ich denke, bei gpc gibts auch positives auf der heutigen hv, deswegen starker kurs
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 12:46:40
      Beitrag Nr. 1.751 ()
      DGAP-Ad hoc: IPC Archtec AG <AL8>

      Endgültiges Konzern-Halbjahres-Ergebnis der IPC ARCHTEC Gruppe zum 30.06.2004

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Endgültiges Konzern-Halbjahres-Ergebnis der IPC ARCHTEC Gruppe zum 30.06.2004

      Niederaichbach, 31.08.2004

      Die IPC ARCHTEC Gruppe (WKN 525 280) gibt die endgültigen Zahlen für das
      erste Halbjahr 2004 bekannt - das Ergebnis ist von außerplanmäßigen
      Einflüssen geprägt -

      Die konsolidierten Umsatzerlöse des Konzerns zum 30.06.2004 nach HGB
      verringerten sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 87,76 % von 48,891 Mio.
      EUR auf 5,980 Mio. EUR. Der Konzern erwirtschaftete einen Fehlbetrag in Höhe
      von 9,159 Mio. EUR gegenüber 8,440 Mio. EUR zum Vorjahreszeitraum. Dies
      entspricht -1,83 EUR je Aktie - Vorjahr -1,69 EUR je Aktie.



      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:


      Die IPC ARCHTEC AG hat ihre englische Tochtergesellschaft die IPC ARCHTEC UK
      Ltd. verkauft. Auf Grund dessen wurden die Umsätze dieser Tochter wie bereits
      2003 beim Halbjahresergebnis nicht mehr berücksichtigt. Aus dem Verkauf
      ergibt sich ein außerordentlicher Buchwertverlust in Hohe von 0,768 Mio. EUR.

      Durch die Einstellung des Geschäftsbetriebes der IT-COM Europe GmbH wurde
      diese beim Konsolidierungskreis des Konzerns nicht mehr berücksichtigt.
      Dies hatte bei der Endkonsolidierung eine Auswirkung von 2,7 Mio. EUR als
      sonst, betr. Aufwand.

      Auf Grund einer Mitteilung des Finanzamtes wurde eine Rückstellung in Höhe
      von 3,96 Mio. EUR gebildet. Das Finanzamt teilte mit, dass anhand neuer
      Feststellungen weitere Ansprüche aus bisher steuerfrei behandelten
      innergemeinschaftlichen Lieferungen in o.g. Höhe geltend gemacht werden.

      Der operative Verlust aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit betrug
      1,73 Mio. EUR.

      Auf Grund der anhaltenden Streitigkeiten mit den Finanzbehörden ist eine
      Umsatz- und Ertragsvorschau für das laufende Geschäftsjahr 2004 nicht planbar.

      Der Halbjahresabscbluss 2004 ist ab 31.08.2004 unter
      http://www.archtec-service.de/jpc.html abrufbar.

      Ihr Ansprechpartner:

      Hermann Krassler
      Vorstandsvorsitzender
      Tel: +49 8702 94030
      email: krassler@archtec.com

      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 525280; ISIN: DE0005252803; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 13:35:24
      Beitrag Nr. 1.752 ()
      *********** THREAD GESCHLOSSEN ***************

      hier gehts weiter:

      Thread: Thema: ▲▲TRADING-THREAD ---> September 2004 supi & friends▲▲

      danke supi

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 13:35:42
      Beitrag Nr. 1.753 ()
      hiermit schließe ich diesen Sräd und heisse alle herzlichst im September-Sräd willkommen..
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      &#9650;&#9650;&#9650;TRADING-THREAD ---> AUGUST 2004 &#9650;&#9650;&#9650;