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    Wie nervige Hilfe abschalten? win XP - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.08.04 14:21:51 von
    neuester Beitrag 11.08.04 00:06:09 von
    Beiträge: 11
    ID: 887.508
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      schrieb am 02.08.04 14:21:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi Leute,

      ich möchte die nervigen "Tipps" bei XP wegbekommen! Ich meine etwa beim Deskop so tolle Hinweise wie "Erstellt Word-Dokumente..." usw.

      Also nicht "Enable Baloon Tips = 0". Das hab isch schon gemacht.


      mfG
      Avatar
      schrieb am 02.08.04 14:31:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 02.08.04 18:46:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Danke, aber ich meinte die Anzeigefenster, die immer aufflackern, nicht die Suche!
      Avatar
      schrieb am 06.08.04 23:12:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      @timekiller,

      vorausgesetzt, Du benötigst keine Hilfedateien der einzelnen Anwendungsprogramme:

      wähle im Startmenü Suchen und klicke anschließend im linken Teil des Suchfensters auf Dateien und Ordner ! Gib als Suchbegriff *.hlp ein - .hlp ist die Endung für Hilfedateien - und klicke auf die Schaltfläche Suchen
      Alle nach der Suche aufgeführten Dateien löschst Du folgendemaßen :
      Wähl zunächst Bearbeiten/Alles markieren und anschließend Datei/Löschen!
      Um die Hilfedateien endgültig von der Platte zu putzen, leere den Papierkorb !

      Willst Du einige Hilfedateien behalten, mußt Du halt die nicht benötigten und nevigen Dateien einzeln markieren und löschen !

      Gruß

      ps
      Avatar
      schrieb am 06.08.04 23:23:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      http://www.xp-antispy.org/

      Lad dir dieses Freewaretool herunter, damit kannst du ganz einfach auch noch andere Lästigkeiten abstellen.

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      Avatar
      schrieb am 07.08.04 09:27:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Kaperfahrer, dieses Tool hab ich schon längst, aber es behebt eben diese Hinweistexte leider nicht!

      Trotzdem danke an alle!
      Avatar
      schrieb am 07.08.04 13:17:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das Allwetter-Tool XP-Antispy für die Leute, die unter Verfolgungswahn leiden... :laugh:

      Dann lest mal den Artikel, der sich hinter diesem Link versteckt... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.08.04 11:39:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      Dagobert, die "Argumente" sind alle recht schwach, die der Typ da anführt!

      Tatsache ist, dass sich mit Antispy genau die Sachen abschalten lassen die sehr nervtötend sind - und zwar auf einen Blick!

      Das Argument, dass dies auch ohne Antispy möglich wäre ist unsinnig, da es mit Antispy schneller & komfortabler geht.

      Der Gipfel der Polemik ist dann, dass der Typ den Fall konstruiert, dass man die Registrierungsmeldung abschaltet und dann vergisst zu registrieren - das Denken kann einem halt kein Tool abnehmen!

      Weitere lächerliche Argumente wie dass dies und das bereits seit Jahren von anderen Anbietern gemacht wird, sind nicht der weiteren Diskussion wert.

      In einigen Punkten gibt der Autor dann schließlich zu, dass Antispy doch ganz nützlich sein kann...
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 14:35:32
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Dagobert_II

      XP-antispy ist nichts anderes als ein nützliches, kleines zusammenfassendes Hilfs-Tool, mit dem sich ohne lange Murkserei in der Registry, ein paar Lästigkeiten schnell ab- und auf Wunsch wieder anschalten lassen. Nichts weiter. Das es auch anders geht, ist auch klar. Aber mit Rumschreibereien in der Registry hat schon so mancher sein Betriebssystem zerlegt.

      Wer hier unter Verfolgungswahn leidet, ist wohl der Verfasser dieses Schmähartikels. Er bearbeitet eine Reisszwecke mit dem Vorschlaghammer.

      Ich habe eher den Verdacht, dass hier aus dem Verfasser, der blanke Neid auf einen marketingtechnisch äusserst geschickt gewählten Namen spricht.
      Mit seiner Fischseite kann er lange strampeln, bis er den Bekanntheitsgrad von xp-antispy erreicht.
      Und um Bekanntheit geht es ihm ja wohl auch, sonst hätte er keine Homepage - aber was da auf seiner Site steht, sind letztendlich auch nur olle Kamellen, die man irgendwie, auch irgendwo anders erhält.
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 17:36:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      #8 + #9
      Iss schon klar, daß der Neueinsteiger mit diesem Tool besser fährt, als sich die einzelnen Einträge zu entfernen und sich durch Systemeinstellungen zu wühlen.

      Lasse ich ja gern gelten... :)

      Nur habe bisher nirgendwo gelesen, welche Daten tatsächlich an Microsoft übermittelt werden. Meine Meinung über diese Daten ist eben, daß es nicht interessiert, ob Microsoft weiß, welche Soft- und Hardware ich einsetze. Den Key erhalten sie eh bei der Aktivierung, meine Adresse ist nicht hinterlegt und mein Konto kann Microsoft auch nicht abfragen. :look:
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 00:06:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das "about" des Autors von xp-antispy:

      XPAntiSpy ist eigentlich nicht mehr als ein Tool, das Einstellungen am System vornimmt, die man, sofern man sie vornehmen will, auch manuell machen kann. Es macht das ganze nur automatisch. Diese Einstellungen, die dort gemacht werden, kursieren auf vielen User-Boards unter dem Namen `Installationsanleitungen`. Eine dieser Installationsanleitungen gibt esbei NVinside.de. Es geht im Grunde genommen um Funktionen,die in Windows-Komponenten wie dem Internet Explorer eingebaut sind und dazudienen, sich mit anderen Computern im Internet zu verbinden. Vorwiegend wollen sich diese Funktionen mit Microsoft verbinden, um z.B. Fehlerprotokolle nach einem schweren Programm/Systemfehler oder die Anfrage nach neuen Updates zusenden. Leider kann man nicht sagen, ob wirklich nur Fehlerprotokolle und Updateanfragen gesendet werden, und was diese für Daten über den Besitzer mitsenden. Ich habe diese Installationsanleitungen nicht geschrieben, aber ichhabe mich damit beschäftigt, diese doch recht aufwändigen Schritte zuvereinfachen. Das ist dann der XPAntiSpy geworden. Die Einstellungen, die dieses Programm vornimmt, sind frei wählbar und beim Start auf die empfohlenen voreingestellt. Benutzer, die also mehr über dieses Betriebssystem und seine Anforderungen daran wissen, können diese Einstellungen an ihre Vorstellungen anpassen. Das Programm hätte genausogut in Form einer Batchdatei daherkommen können, nur wäre die Bedienung dann wesentlich komplizierter gewesen.
      Das Programm ist eine einzelne, ausführbare Datei, die nicht installiert werden muss.
      Die Einstellungen, die das Tool vornimmt, können selbstverständlich auch wieder Rückgängig gemacht werden


      Der Mann schürt keine Hysterien, sondern hat aus Spaß an der Freude einfach ein kleines nützliches Tool geschrieben, so wie man früher zu DOS-Zeiten pfiffige autoexec.bat`s in die Mailboxen "for nothing" gestellt hat.

      @Dagobert
      Deine Meinung, dass hierzulande ein ausgesprochen hysterischer Verfolgungswahn herrscht, aber auch in buchstäblich jedem Bereich, was Daten angeht. den teile ich absolut.
      Aber erst die "Gestapo", und dann die "Stasi" war wohl zuviel für unsere Sensibelchen, die hinter allem was sie nicht verstehen, einen weiteren Schritt zum Weltuntergang, die KZs oder in die Gulags argwöhnen. (bei vielen Journalisten - wollen? Verkauft sich doch gut!)

      Bedenkenträgerei hat in Deutschland, in jedem Bereich, Hochkonjunktur! Aber da gibt es wahrlich andere Angriffsziele, als den Autor eines kleinen nützlichen Tools.


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