TUI sagt den Börsengang bei Hapag Lloyd ab - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.08.04 02:03:44 von
neuester Beitrag 04.08.04 08:35:15 von
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TUI sagt den Börsengang bei Hapag Lloyd ab
WAZ Hannover. Der Machtkampf beim Reisekonzern TUI schlägt hohe Wellen. Wer hinter der US-Bank Morgan Stanley steht, die ihren Anteil bei der TUI auf mehr als zehn Prozent aufgestockt hat, ist offen.
Selbst Insider rätseln darüber. Angriff ist die beste Verteidigung, sagt sich jedoch die TUI und bläst zum Konter. Die Bekanntgabe der neuen Geschäftszahlen wird auf Donnerstag vorgezogen, um den ohnehin stark gestiegenen Aktienkurs weiter nach oben zu treiben. Und dann wäre eine feindliche Übernahme noch teurer und damit unwahrscheinlicher.
Gegen die WestLB, die bei TUI mit 31 Prozent beteiligt ist, wäre eine feindliche Übernahme ohnehin kaum möglich. Allerdings hat die Bank erklärt, ihr TUI-Paket verkaufen zu wollen. Wenn sie dafür von Morgan Stanley und ihren Verbündeten einen sehr hohen Preis bekäme, würde sich in Düsseldorf eine neue Lage ergeben. Der TUI-Vorstandsvorsitzende Michael Frenzel hat bereits direkten Kontakt zu WestLB-Chef Thomas Fischer aufgenommen.
Auch darüber hinaus gibt es Bewegung. Wie die WAZ aus informierten Kreisen in Hannover erfuhr, wird die TUI den mit Spannung erwarteten geplanten Börsengang für ihre Tochtergesellschaft Hapag Lloyd absagen. Die formale Entscheidung darüber fällt in Kürze, wahrscheinlich in der kommenden Woche. Der TUI-Konzern sei "langfristig durchfinanziert" und benötige keine akute Kapitalauffrischung, heißt es. Außerdem sei die Börse in einer zu schwachen Verfassung.
03.08.2004 Von Jürgen Frech
http://www.waz.de/waz/waz.wirtschaft.artikel.php?kennung=on3…
WAZ Hannover. Der Machtkampf beim Reisekonzern TUI schlägt hohe Wellen. Wer hinter der US-Bank Morgan Stanley steht, die ihren Anteil bei der TUI auf mehr als zehn Prozent aufgestockt hat, ist offen.
Selbst Insider rätseln darüber. Angriff ist die beste Verteidigung, sagt sich jedoch die TUI und bläst zum Konter. Die Bekanntgabe der neuen Geschäftszahlen wird auf Donnerstag vorgezogen, um den ohnehin stark gestiegenen Aktienkurs weiter nach oben zu treiben. Und dann wäre eine feindliche Übernahme noch teurer und damit unwahrscheinlicher.
Gegen die WestLB, die bei TUI mit 31 Prozent beteiligt ist, wäre eine feindliche Übernahme ohnehin kaum möglich. Allerdings hat die Bank erklärt, ihr TUI-Paket verkaufen zu wollen. Wenn sie dafür von Morgan Stanley und ihren Verbündeten einen sehr hohen Preis bekäme, würde sich in Düsseldorf eine neue Lage ergeben. Der TUI-Vorstandsvorsitzende Michael Frenzel hat bereits direkten Kontakt zu WestLB-Chef Thomas Fischer aufgenommen.
Auch darüber hinaus gibt es Bewegung. Wie die WAZ aus informierten Kreisen in Hannover erfuhr, wird die TUI den mit Spannung erwarteten geplanten Börsengang für ihre Tochtergesellschaft Hapag Lloyd absagen. Die formale Entscheidung darüber fällt in Kürze, wahrscheinlich in der kommenden Woche. Der TUI-Konzern sei "langfristig durchfinanziert" und benötige keine akute Kapitalauffrischung, heißt es. Außerdem sei die Börse in einer zu schwachen Verfassung.
03.08.2004 Von Jürgen Frech
http://www.waz.de/waz/waz.wirtschaft.artikel.php?kennung=on3…
Der TUI-Konzern sei " langfristig durchfinanziert" und benötige keine akute Kapitalauffrischung, heißt es. Außerdem sei die Börse in einer zu schwachen Verfassung.
Das letztere wohl nur als Randnotiz, wie
Das letztere wohl nur als Randnotiz, wie
TUI ist jedenfalls als Anbieter am Kreuzfahrtmarkt, wo ich ein Hochfrequentbucher und Elite-Member bei Chandris-Celebrity Cruises bin
KONKURRENZLOS UNGÜNSTIG!!
Geiz ist geil!
Ich will 5-Sterne Qualität, aber bitte zum Super-Sonder-Sozialpreis.
Das gibt es nicht bei TUI, woanders dagegen täglich!
KONKURRENZLOS UNGÜNSTIG!!
Geiz ist geil!
Ich will 5-Sterne Qualität, aber bitte zum Super-Sonder-Sozialpreis.
Das gibt es nicht bei TUI, woanders dagegen täglich!
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