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    Börsen weltweit vorm Abkippen, auf Gold und Silber setzen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.08.04 13:07:04 von
    neuester Beitrag 18.11.04 06:23:32 von
    Beiträge: 119
    ID: 888.541
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      Avatar
      schrieb am 04.08.04 13:07:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hohe Ölpreise, mögliche Terrordrohungen,
      Auslaufen der Erholung nach dem NM-Desaster vor
      einigen Jahren, droht jetzt auch Charttechnisch
      ein Einbruch der Börsen.

      Gold und Silber als Ware bevorzugen.

      Man wird später noch immer mal wieder eine
      Einstiegsmöglichkeit finden.
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 13:24:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Teilauszüge eines Berichtes von MrRipley
      im Mai dieses Jahres. Nochmals lesen.



      Wir scheinen eine kritische Weggabelung im Silbermarkt zu erreichen, von einer physischen und regulatorischen Perspektive her gesehen. Aus dem Blauen heraus erscheint eine ungewöhnliche und preisbeeinflussende physische Silbernachfrage auf dem Parkett. Eine Nachfrage kommt von einer sehr öffentlichen Richtung, dem Central Fund of Canada (Anmerk.: eine Gesellschaft, die Ihr Anlagevermögen in Edelmetalle anlegt, in Deutschland handelbar mit der WKN 873782), über den ich bereits berichtete. Der Fonds war fähig, hauptsächlich durch Investornachfrage nach der Silberkomponente seiner Gold-/Silberanlage, immer mehr Anteile auszugeben und drastisch seine Silberanlage zu steigern von ungefähr 7 Millionen Unzen Ende 2001 auf knapp unter 12 Millionen Unzen Ende 2002 auf knapp unter 20 Millionen Unzen Ende 2003 auf über 26 Millionen Unzen Ende März 2004.
      Mit anderen Worten, die Silberanlage des Fonds hat sich innerhalb von 15 Monaten verdoppelt und fast vervierfacht in den letzten 2 ¼ Jahren. Im Prinzip ist das reales Silber, das dem Markt für immer entzogen wird. Es ist interessant zu bemerken, dass vor 2001 der Fonds sehr wenig zusätzliches Silber kaufte während seiner 40-jährigen Geschichte. Das ist ein relativ neues Phänomen, das jeden Hinweis auf Fortsetzung und Beschleunigung zeigt.

      Was diese eine Nachfrage zu diesem Zeitpunkt so interessant macht, ist die Tatsache, dass der Fonds noch auf 7,5 Millionen Unzen wartet, die erworben und bezahlt sind, aber eben noch nicht geliefert. Der Fonds muß nicht lange auf das Gold warten, das er kauft, aber er muß regelmäßig auf das Silber warten, normalerweise monatelang. Zur Erinnerung, ein Rohstoff, bei dem Verzögerungen normal sind, ist per Definition ein Rohstoff in Knappheit. Ich denke, dass sollte nicht überraschend sein für einen Rohstoff in einem dauerhaften Defizit.

      Die zweite Nachfragekraft kommt von einem gerüchteweise Kauf von 8 Millionen Unzen eines anderen Kanadischen institutionellen Investors. Wie ich bereits schrieb stammen die Gerüchte aus guten Quellen. Wie beim Central Fund of Canada wurde das Silber erworben, aber noch nicht geliefert. Verzögerungen werden erwartet. Zusammen oder jeder für sich, werden diese Silberlieferungen schwer zu beschaffen sein, meiner Meinung nach. Sie besitzen das Potential den Markt durcheinanderzubringen, wenn Sie nicht aufzutreiben sein werden.
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 13:26:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Neben Edelmetallen ist Öl auch interessant, aber
      schon sehr stark gelaufen.

      Bei 50 Dollar dürfte es erstmal stoppen.

      Es sei denn, durch Anschläge usw. gibt es weitere
      Verknappungen.
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 13:31:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wirklich lustig, deine Kommentare zu lesen. Wo siehst du denn eine Verknappung beim Öl? Im Gegenteil, es wird mehr gefördert als je zuvor. Und die Nachfrage ist nicht so stark, wie immer wieder in den Medien breitgetreten wird. Alles eine Spekulationsblase und solche Gläubigen wie du liefern den Spekulanten die Munition.
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 14:42:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      schreib das doch in den Tröt, "vorsicht vor Aktienkäufen, usa bald bankrott"
      Wenn ich hier weiter diesem Mist lese, dann kippe ich vom Stuhl, das kann ernste Folgen haben.
      J2

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      Avatar
      schrieb am 04.08.04 14:44:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      alles in allem sind alle große, große G a u n e r.

      Wollen von uns allen nur das eine - unser Geld.

      M. M. nach ist und wird alles künstlich gesteuert - ob Ölpreis oder Aktienkurse.
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 18:08:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      http://www.kitco.com/charts/livesilver.html

      Schaut euch den Silberchart mal an.
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 18:08:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Öllagerbestände um 1,9 Mio. Barrel gefallen.
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 18:16:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      Weitere Aufweichung des Stabilitätspaktes??


      04.08.2004/17:02:45



      ROUNDUP: Deutschland und Italien für flexibleren EU-Stabilitätspakt

      BERLIN (dpa-AFX) - Deutschland und Italien dringen weiter auf eine flexiblere Auslegung des EU-Stabilitäts- und Wachstumspaktes. Nach einem Treffen mit seinem italienischen Amtskollegen Domenico Siniscalco sprach sich Finanzminister Hans Eichel (SPD) am Mittwoch in Berlin dafür aus, bei der Bewertung des Schuldenstandes und Defizits eines Landes Zukunftsinvestitionen künftig stärker zu berücksichtigen. Beide Politiker forderten zudem eine bessere Abstimmung der Finanz- und Wirtschaftspolitik unter den EU-Staaten.
      Nach Eichels Worten sind eine "strikte Koordinierung" in der Finanz- und Währungspolitik sowie eine "wesentlich stärkere Euro- Gruppe" erforderlich. Siniscalco erklärte, dass eine in sich schlüssige Strategie zwischen nationaler Haushaltskonsolidierung, Stabilitätspakt und der Lissabon-Agenda nötig sei.
      QUALITATIVE FRAGEN STÄRKER EINBEZIEHEN
      Mit der Lissabon-Strategie will die EU zur wettbewerbsfähigsten Region der Welt aufsteigen. Eichel zufolge müssten die Haushalte daher stärker auf Zukunftsinvestitionen ausgerichtet werden. In die Bewertung der nationalen Haushaltspolitik sollten qualitative Fragen stärker einbezogen werden und nicht nur quantitative, ohne dabei die Kriterien des Stabilitätspaktes zu ändern.
      Eine flexiblere Interpretation der Defizitkriterien und Änderungen des Stabilitätspaktes werden seit einiger Zeit innerhalb der EU diskutiert. Das Thema soll im ersten Halbjahr 2005 unter luxemburgischer Ratspräsidentschaft auf der EU-Agenda stehen. Deutschland und Italien kämpfen darum, ihr Haushaltsdefizit wieder unter die vorgeschriebenen drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) zu drücken. Italien hat zudem die höchste Staatsverschuldung in der Euro-Zone und liegt weit über den erlaubten 60 Prozent des BIP.
      TREFFEN MIT EICHEL ERSTE AUSLANDSREISE VON SINISCALCOS
      Das Treffen mit Eichel war die erste Auslandsreise Siniscalcos, der erst Mitte Juli zum neuen Wirtschafts- und Finanzminister Italiens ernannt worden war. Beide Politiker kennen sich seit längerem aus der Euro-Gruppe und dem EU-Finanzministerat Ecofin. Eichel zufolge wurde bei dem Treffen auch die Haushaltsplanung der Kommission für die erweiterte EU von 2007 und 2013 erörtert. Thema war zudem eine Harmonisierung der Unternehmensbesteuerung. Hier gehe es zunächst um eine gemeinsame Besteuerungsgrundlage der 25 EU- Staaten. In einem zweiten Schritt sollten Mindeststeuersätze festgelegt werden. Eichel betonte, dass hier allerdings Einstimmigkeit nötig sei und keinem Land etwas aufgezwungen werden könne./sl/DP/sf
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 20:12:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      Opec greift helfend ein.

      Fördererhöhung um 1,5 Mio. bpd in Aussicht gestellt.

      Haben die noch so viel???

      Damit konnten die Börsen heute in USA nochmal
      ganz gut abschneiden.
      Avatar
      schrieb am 06.08.04 09:14:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      Dow unter 10.000.

      Schaut euch heute DAX und Co. an.


      Weiter bei den Edelmetallen Silber favorisieren.

      Bis dann mal.
      Avatar
      schrieb am 06.08.04 09:42:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      06.08.2004/09:27:39



      Aktien TecDAX Eröffnung: Sehr schwach - Negative US-Vorgaben, hoher Ölpreis

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von schwachen US-Vorgaben haben die meisten Aktien an der deutschen Technologiebörse am Freitag nachgegeben. Der TecDAX TDXP.ETR fiel am Morgen um 2,42 Prozent auf 478,24 Punkte. Händler verwiesen auf den hohen Ölpreis und die negativen Vorgaben aus New York. So hatte die US-Technologiebörse NASDAQ COMPX.IND 1,80 Prozent auf 1.821,63 Punkte verloren.
      Aktien von freenet.de FRN.ETR fielen mit minus 5,60 Prozent auf 13,16 Euro an das Indexende. Auch WEB.DE AG WE2.ETR und FJH AG FJH.ETR standen tief im Minus. Kein Wert konnte zulegen./tw/mnr
      Avatar
      schrieb am 06.08.04 11:58:01
      Beitrag Nr. 13 ()
      06.08.2004/11:40:22



      Aktien Frankfurt: Aktienkurse im DAX fallen - Ölpreis steigt auf Rekordhoch

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Erneut hat der deutsche Aktienmarkt am Freitag unter dem Einfluss des hohen Ölpreises kräftig nachgegeben. Zeitweise wurde ein Barrel Öl der Nordsee-Sorte Brent mit 41,36 Dollar auf einem historischen Rekordstand gehandelt. Für den DAX DAX.ETR ging es zugleich um 1,53 Prozent auf 3.770,39 Punkte nach unten. Der MDAX MDAX.ETR sank um 1,34 Prozent auf 4.826,85 Punkte. Der TecDAX TDXP.ETR verlor 2,66 Prozent auf 477,03 Punkte. "Der Rohölfuture und die US-Daten weisen dem Markt die Richtung", sagte ein händler in Frankfurt mit Blick auf wichtige Konjunkturdaten aus den USA.
      Avatar
      schrieb am 06.08.04 14:35:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      Gold Richtung 400 Dollar.
      Silber bei 6,80 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 06.08.04 16:25:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die US-Arbeitsmarktzahlen deuten nach Einschätzung der Allianz Group auf eine Abschwächung des Konjunkturerholung in den USA hin. "Die Zahlen sind sehr enttäuschend und signalisieren eine Abschwächung des Wirtschaftswachstums im dritten Quartal", sagte Thomas Hofmann von der Allianz Group. Nachdem die Zahlen im Vormonat schon enttäuschend ausgefallen seien, könne man fast von einer "Jobless-Recovery" sprechen. "Offensichtlich macht sich auch schon der gestiegene Ölpreis bemerkbar."
      Avatar
      schrieb am 07.08.04 07:41:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      Dow 9815 - 147,7
      Nasdaq 1776 - 44,74


      Die 3700 beim DAX sind Montag stark gefährdet.

      Glückwunsch allen, die rechtzeitig
      reagiert haben.
      Avatar
      schrieb am 07.08.04 10:23:42
      Beitrag Nr. 17 ()
      Die Ware Gold und Silber bevorzugen.

      Anleger kaufen Krügerrands, Eagle, Maple, Britannia
      usw.

      Evtl. Barren

      Für Münzsammler sind die raren Goldmünzen im Euroraum
      interessant:
      Z.B. 20 + 50 Euro Vatikan , Aufl. nur 2.800 Stück.
      oder der seltene Belgier 100er
      Germinal oder Gründerväter

      Auflage jeweils nur 5.000 Stück.

      Auch 200 Euro Deutschland 2002 interessant und
      alle seltene Stücke.
      Avatar
      schrieb am 08.08.04 12:11:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      Viele schlaue Leute glauben, dass der hohe Ölpreis
      keine Auswirkungen auf die Weltwirtschaft hat.


      Meine Meinung:
      Sollte der Ölpreis so hoch bleiben oder sogar
      noch steigen, dann hat das gravierende Auswirkungen
      für die Aktienmärkte und auf die Weltwirtschaft.

      Das Geld welches für Benzinkosten und Heizöl benötigt
      wird, steht dem Konsum nicht mehr zur Verfügung.
      So einfach ist das.
      Ferner wird durch steigende Transportkosten vieles
      teurer.

      Für Montag alles keine guten Börsenaussichten.
      Aber es wird auch wieder Gewinner geben.

      Je nachdem auf welcher Seite man steht.
      Avatar
      schrieb am 08.08.04 17:27:37
      Beitrag Nr. 19 ()
      # 18

      Ist ja richtig, wenn das Öl so teur bleibt fehtl das Geld für den Konsum, 100 Ltr.Heizöl 88.00 € ganz schön hapig.Aber dann fehlt auch das Geld erst recht für Gold und Silberkäufe.
      schönen Sonntag noch
      hpoth:(:(:(
      Avatar
      schrieb am 08.08.04 17:41:53
      Beitrag Nr. 20 ()
      # 19 hpoth

      Holst Du das Heizöl literweise aus der Apotheke ??

      Durchschnittspreis in unserer Republik z.Zt. ca. 0,40 bis 0,50 Euro je nach regionaler Lage und Abnahmemenge

      :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.08.04 18:02:24
      Beitrag Nr. 21 ()
      #19
      an hpoth

      einen, der 100 Liter Heizöl kauft habe ich noch gar nicht
      gesehen.
      Oder ist das dein Tagesverbrauch?
      Du begründest das so, wie die Warenkorbzusammensteller,
      die immer eine günstige Preissteigerungsrate haben
      möchten.
      Vielleicht bekommen die Börsianer etwas Unterstützung
      von Yukos.
      Dann wird nächste Woche vielleicht nicht ganz so
      schlimm.
      Avatar
      schrieb am 08.08.04 20:41:55
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ölpreis bald auf 50 Dollar?
      Rohöl aus der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) nähert sich immer schneller der Marke von 40 US-Dollar pro Barrel (159 Liter). Rohöl der Nordseesorte "Brent" zur Auslieferung im September legte am Freitag am Terminmarkt bereits bis auf 41,50 Dollar zu. Allein seit Ende Juni ist der Ölpreis damit um mehr als acht Dollar in die Höhe geschnellt. In Amerika sind die Preise noch höher. Der Preis für die US-Rohölsorte der Sorte "Light Sweet Crude" lag im elektronischen Termin-Handel nahe 45 Dollar. Analysten wie Jason Schenker von Wachovia Securities erwarten schon bald einen Test der 50-Dollar-Marke. Gabriele Widmann, Volkswirtin bei der Deka Bank sagte der FTD: "Die Weltwirtschaft wird dann zwar etwas langsamer wachsen, aber sie wird wachsen." Erst bei Preisen um die 60 Dollar könne es kritisch werden.
      Avatar
      schrieb am 09.08.04 21:12:52
      Beitrag Nr. 23 ()
      Tecdax

      Das war heute ja gerade nicht berauschend.

      Ölpreis weiter fest.
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 21:03:16
      Beitrag Nr. 24 ()
      Lt. Nachrichten ARD
      könnte der Ölpreisanstieg die Haushalte von ca. 80
      bis zu 160 Euro im Monat belasten.

      ( Benzin, Heizung, einschl. kommender Strompreiserhöhungen
      sowie allgemeiner Transportverteuerungen)

      Das ist ein Hammer.

      Wieviel Lohnerhöhung gibt es normalerweise?
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 11:43:33
      Beitrag Nr. 25 ()
      Heute hatte ich eigentlich noch mit dem
      Anhalten einer kleinen Erholung an den Börsen
      gerechnet.

      Aber jetzt schwächeln die schon wieder.

      Persönlich sehe ich jetzt wieder Nachkaufkurse
      bei Silber und Gold, da der Dollar durch
      die erfolgte kleine Zinserhöhung in den USA etwas
      fester notiert.
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 12:07:15
      Beitrag Nr. 26 ()
      11.08.2004/11:53:17



      Aktien Frankfurt: DAX fällt auf neues Jahrestief - Technologiewerte schwach

      FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse hat der Deutsche Aktienindex DAX DAX.ETR seine Talfahrt am Mittwoch wieder aufgenommen. Nach einem positiven Auftakt fiel der Index bereits in den ersten Handelsminuten ins Minus. Bis zum Mittag verlor er 1,49 Prozent auf 3.665,20 Zähler und markierte damit eine neues Jahrestief. Der MDAX MDAX.ETR gab 0,68 Prozent auf 4.755,75 Punkte ab. Auch der TecDAX TDXP.ETR büßte seine frühen Gewinne ein und gab 1,24 Prozent auf 444,24 Zähler nach.
      Händler verwiesen auf den anhaltend hohen Ölpreis, die Furcht vor Terroranschlägen bei den Olympischen Spielen und den enttäuschenden Ausblick des US-Netzwerkausrüster Cisco CSCO.NAS CIS.FSE. Technologiewerte waren die schwächsten Titel im DAX. Infineon-Aktien IFX.ETR sackten um 3,84 Prozent auf 8,02 Euro. SAP SAP.ETR verloren 2,67 Prozent auf 121,60 Euro.
      Die Vorlage von Quartalsbilanzen zahlreicher M- und TecDAX-Unternehmen schärfte den Blick der Investoren für die Werte der zweiten Reihe. T-Online TOI.ETR gewannen 2,65 Prozent auf 8,14 Euro. Der größte deutsche Internetanbieter hatte sein Ergebnis im ersten Halbjahr deutlich gesteigert. Zudem hob das Unternehmen seine Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr an.
      Die Papiere der Beiersdorf AG BEI.ETR brachen hingegen um 9,72 Prozent auf 83,23 Euro ein. Der Nivea-Hersteller hatte die Prognosen im zweiten Quartal knapp verfehlt. Douglas DOU.ETR gewannen 0,90 Prozent auf 22,40 Euro. Der Parfümerie-, Buch- und Schmuckhändler hatte in den ersten neun Monaten seines Geschäftsjahres 2003/04 Umsatz und Ergebnis gesteigert./sf/tw
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 17:02:13
      Beitrag Nr. 27 ()
      Cisco heute mal anschauen.
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 15:58:00
      Beitrag Nr. 28 ()
      HP heute mal anschauen.

      Morgen Dell mal anschauen.
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 16:14:49
      Beitrag Nr. 29 ()
      Mensch Manfred,
      nicht so viel.

      War schon beim Augenarzt ....
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 16:41:00
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ich habe auf einen Randabsturz heute Mittag
      hingewiesen.

      Es geht schon los.

      Kürzel DZAREUR.TGT
      Bezeichnung EUR/ZAR
      Ausgangswährung EURO
      Zielwährung Südafrikanischer Rand
      Börse Teledata Global Treasury
      Datum/Zeit 12.08.04/15:39:12
      Letzter Kurs 7,81300
      Schaut euch mal einen Chart an.
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 18:10:31
      Beitrag Nr. 31 ()
      Noch juckt es den Dollar nicht. Aber...

      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Laut dem US-Finanzministerium ist im Juli das Haushaltsdefizit des Landes stärker als erwartet gestiegen. Das Defizit legte von $54,24 Mrd im vergleichbaren Vorjahreszeitraum auf $69,16 Mrd zu. Dabei haben sich die Staatseinnahmen um 8,8 Prozent auf $134,42 erhöht. Die Ausgaben legten um 14,5 Prozent auf $203,58 Mrd zu. Die Schätzungen zum Fehlbetrag lagen bei $66 Mrd.
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 18:17:15
      Beitrag Nr. 32 ()
      12.08.2004/18:08:23



      Aktien Frankfurt Schluss: DAX fällt auf neues Tief - Ölpreis belastet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der immer weiter steigende Ölpreis und damit wachsende Sorgen über eine konjunkturelle Erholung haben am Donnerstag den deutschen Aktienmarkt erneut belastet. Nachdem am Morgen zunächst zahlreiche positive Quartalsberichte dem Leitindex DAX DAX.ETR Auftrieb gegeben hatten, fiel er bis Handelsschluss um 0,57 Prozent auf 3.658,11 Punkte. Das war der tiefste Stand seit November 2003. Der TecDAX TDXP.ETR sank mit minus 1,86 Prozent auf 438,92 Zähler auf den tiefsten Stand seit Juli 2003. Der MDAX MDAX.ETR hingegen stieg um 0,06 Prozent auf 4.753,64 Punkte.
      "Die Sorgen über eine wirtschaftliche Erholung und der hohe Ölpreis bewegen den Markt zurzeit so stark, dass die heute vorgelegten, teilweise sehr guten Quartalsergebnisse untergegangen sind", sagte Händler Norbert Pütz von der Postbank in Frankfurt. Der Rohölpreis stieg in New York zeitweise auf ein neues Rekordniveau von 45,30 US-Dollar je Barrel.
      Die Aktie von Deutschlands größtem Stahlkocher ThyssenKrupp TKA.ETR legte an der DAX-Spitze um 3,76 Prozent auf 14,62 Euro zu. Ein starkes drittes Geschäftsquartal bescherte dem Unternehmen volle Auftragsbücher und eine Verdoppelung des Konzernergebnisses. Der Konzern erhöhte daraufhin kräftig seine Prognose für den Vorsteuergewinn und kündigte zudem wegen steigender Rohstoffpreise eine erneute Erhöhung der Stahlpreise an.
      Auch die Deutsche Telekom DTE.ETR hob ihre Gewinnziele für 2004 nach kräftigen Gewinn- und Umsatzzuwächsen im ersten Halbjahr an. Nun soll sich der Konzernüberschuss bis zum Jahresende auf mindestens 2,5 Milliarden Euro verdoppeln. Zugleich wurde den T-Aktionären eine attraktive Dividende in Aussicht gestellt. Das brachte der T-Aktie zwar Gewinne von 0,67 Prozent auf 13,44 Euro, doch die Aktie der Internet-Tochter T-Online TOI.ETR brach daraufhin um 7,72 Prozent auf 7,53 Euro ein. Die Dividendenankündigung habe wohl zahlreiche Investoren verschreckt, die bislang auf einen Rückkauf der am Markt befindlichen T-Online-Aktien spekuliert hatten, sagte ein Analyst.
      Der Energieversorger E.ON EOA.ETR hielt im Wettbewerb um gute Quartalszahlen mit und hob nach einem in der ersten Jahreshälfte deutlich gestiegenem Ergebnis ebenfalls die Prognose für das Geamtjahr 2004 an. Eine Entscheidung über eine höhere Dividendenausschüttung sei aber noch nicht gefallen, teilte Deutschlands führender Energiekonzern mit. Die Aktie stieg um 2,22 Prozent auf 58,11 Euro.
      Schwächster Wert im DAX war nach Zahlenvorlage MAN MAN.ETR mit minus 6,05 Prozent auf 26,73 Euro. Linde LIN.ETR fielen nach mäßigen bis schwächer ausgefallen Quartalszahlen um 2,23 Prozent auf 42,61 Euro. Lufthansa LHA.ETR gaben um 3,68 Prozent auf 8,63 Euro nach. Die Fluggesellschaft enttäuschte mit ihrer Ertragsentwicklung im ersten Halbjahr und blickt nun mit gedämpften Erwartungen in die Zukunft.
      Die wieder gewachsene Reiselust hat Europas größten Touristikkonzern TUI TUI.ETR nach zwei schweren Krisenjahren wieder in ertragreichere Gefilde geführt. Die Zahlen hätten allerdings in der Datenflut an diesem Tag wenig Beachtung gefunden, da die Eckdaten bereits bekannt gewesen seien. Das Papier verlor 0,35 Prozent auf 14,10 Euro./ck/hi
      Avatar
      schrieb am 13.08.04 09:21:31
      Beitrag Nr. 33 ()
      Warum sollte es auch gerade heute besser
      werden.

      Börsen weiter fallend.
      Avatar
      schrieb am 13.08.04 14:20:27
      Beitrag Nr. 34 ()
      13.08.2004/12:42:57



      US-Ölpreis weiterhin fast auf Rekordniveau

      NEW YORK (dpa-AFX) - Der Ölpreis hat sich am Freitag in New York im frühen Handel weiter in unmittelbarer Nähe seines am Vortag verbuchten Rekordniveaus bewegt. Der Preis für Öl zur Septemberauslieferung ist am New Yorker Warenterminmarkt Nymex um acht Cent oder 0,18 Prozent auf 45,42 Dollar je Barrel gefallen.
      Öl hatte am Vortag zum offiziellen Handelsschluss mit 45,50 Dollar notiert, nachdem im Tagesverlauf sogar ein Rekordpreis von 45,75 Dollar verzeichnet worden war. Das war der höchste Preis seit der Ölhandel an der Nymex 1983 begonnen hatte.
      Ölhändler verwiesen auf die Angst vor neuen Anschlägen auf irakische Pipelines, die Probleme beim russischen Ölkonzern Yukos und das am Sonntag bevorstehende Referendum über eine Amtsenthebung von Hugo Chávez, dem Präsidenten Venezuelas. Venezuela ist einer der wichtigsten amerikanischen Öllieferanten. Die Wirbelstürme im Golf von Mexiko beeinträchtigten die dortige Produktion zeitweise, da zahlreiche Bohrinseln evakuiert werden mussten.
      Die massive globale Ölnachfrage und die geringen freien Förderkapazitäten haben die Ölmärkte verängstigt und haben in den vergangenen Tagen und Wochen zu ständig neuen Rekordpreisen geführt./br/DP/jha/
      Avatar
      schrieb am 13.08.04 15:04:06
      Beitrag Nr. 35 ()
      Die Wirtschaft in den zwölf Euro-Ländern hat im zweiten Quartal trotz des boomenden Exports überraschend an Schwung verloren.


      Diese Meldung lese ich gerade.


      Aber das ist bei diesen Ölpreisen doch nicht
      überraschend, oder?

      Japan wächst auch nicht mehr so wie erwartet.
      Avatar
      schrieb am 16.08.04 07:04:11
      Beitrag Nr. 36 ()
      Gold über 400 Dollar,
      Silber bei 6,7 Dollar.

      Öl weiter auf hohem Niveau.

      Über Börsen sprechen wir momentan lieber nicht.
      Avatar
      schrieb am 16.08.04 08:38:58
      Beitrag Nr. 37 ()
      An der Frankfurter Börse dürfte der Handel am Montag erneut mit Verlusten starten. Darauf deuteten die Indikatoren des vorbörslichen Geschäfts. Als Haupteinflussfaktor gilt der unverändert auf Rekordkurs gehandelte Ölpreis.

      Der Ölpreis näherte sich unterdessen im elektronischen Handel in den USA der Marke von 47 US-Dollar.
      Avatar
      schrieb am 16.08.04 09:40:27
      Beitrag Nr. 38 ()
      # supermans,

      Gold kann seit einiger Zeit nicht mehr aus der Handelsspanne zwischen 390 und 400 ausbrechen.Unter den Marktteilnehmern halten sich Baissiers und Haussiers die Waage:Während die einen für ein kurzfristiges Kusziel von 385$ plädieren,gehen die anderen von $ 405 aus.Dieses Gleichgewicht der Einschätzungen des kurzfristigen Trends hält Gold in der Preisspanne; jeder Einbruch unter $ 395 ruft Käufer auf den Plan, Avancen über diese Marke lösen Verkäufe aus.In den kommenden Tagen wird also nicht die technische Situation oder die Marktstimmung, sondern der Wechselkusr entscheiden sein.Eine deutliche Bewegung des Dollar -Eurokurses von z.Zt. 1.22 in Richtung 1.232 wird für Nachfarge im Gold sorgen und möglicherweise eine Rally auf $ 400 einleiten.Gibt der € hingegen auf oder gar unter 1,21$ nach,könnte das gelbe Metall wiedrum unter 390$ fallen.Wegen der Urlaubszeit ist das Handelsvolumen eh dünn,sodass es zu unerwarteten und markanten Preisschwankungen kam.Zum September hin dürften die Umsätze wieder steigen und mehr Anhaltspunkte zum kurzfristigen Preistrend liefern.
      gruß hpoth
      Avatar
      schrieb am 16.08.04 09:43:32
      Beitrag Nr. 39 ()
      Avatar
      schrieb am 17.08.04 22:42:25
      Beitrag Nr. 40 ()
      Heute haben die Börsen mal eine Gegenbewegung
      im Abwärtstrend gemacht.
      Mehr nicht.

      Ölpreis weiter auf hohem Niveau.
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 09:14:55
      Beitrag Nr. 41 ()
      Wie es aussieht, kämpft Slber derzeit mit der 6,70-Marke.

      Ich glaube nun schon das dritte Mal, diesesmal müsste es schon klappen, um den Ausbruch zu bestätigen.

      Sonst sehen wir uns längere Zeit eine Seitwärtsbewegung zwischen 6,20 und 6,70 an.
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 10:54:39
      Beitrag Nr. 42 ()
      #41,
      es wird wohl alles vom Öl abhängen, wenn eine Korrektur beim Öl kommt, was ja anzunehmen ist,könnten die Metalle auch nach unten zeigen.
      gruß hpoth
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 19:55:24
      Beitrag Nr. 43 ()
      Natürlich kann beim Öl eine Korrektur kommen.

      Aber von welchem Level aus?

      Momentan sieht es für die kommende Zeit
      für Öl stark aus.

      Deutsche Heizöllager fast leer.

      Verbrauch weltweit weiter extrem hoch.
      Opec fährt an der Kapazitätsgrenze.

      Für Aktienmärkte wird es Morgen schon wieder
      enger.
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 21:06:24
      Beitrag Nr. 44 ()
      Der erneute Rückgang der US-Lagerbestände hatte den Ölpreis an der New Yorker Warenterminbörse Nymex deutlich über die Marke von 47 Dollar je Barrel (159 Liter) steigen lassen. Der Preis kletterte bis auf 47,40 Dollar und übertraf damit das erst am Vorabend aufgestellte Allzeithoch von 46,96 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 19.08.04 20:49:49
      Beitrag Nr. 45 ()
      ÖL NY bei über 48,5 Dollar,

      Brent über 44 Dollar.

      Öl zeigt keine Schwäche, wohl momentan
      aber die Börsen.

      Dow kämpft mal wieder mit der 10.000er Marke.
      Avatar
      schrieb am 19.08.04 21:33:33
      Beitrag Nr. 46 ()
      19.08.2004/20:29:22



      ROUNDUP 3: US-Ölpreis erstmals über 48 Dollar - Auch Brent mit neuem Rekord

      LONDON/NEW YORK (dpa-AFX) - Die Angst vor Versorgungsengpässen hat den Ölpreis an den Märkten in New York und London am Donnerstag erneut in Rekordhöhen steigen lassen. Der Ölpreis erreichte in den USA den sechsten Tag in Folge ein neues Rekordniveau und kletterte erstmals über die Marke von 48 Dollar.
      Am New Yorker Warenterminmarkt Nymex legte Rohöl zur Septemberauslieferung im elektronischen Handel bis auf 48,40 Dollar je Barrel (159 Liter) zu. Das war der höchste Preis seit Beginn des Nymex-Ölhandels im Jahr 1983. In London kostete ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im Oktober am Abend bis zu 44,23 Dollar. Damit wurde das erst am Montag erreichte Allzeithoch von 44,11 Dollar gebrochen
      Auch Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) kostete so viel wie noch nie und verteuerte sich erstmals auf mehr als 42 Dollar pro Barrel. Wie das OPEC-Sekretariat am Donnerstag in Wien mitteilte, stieg der so genannte Korbpreis für die wichtigsten sieben Rohöl-Sorten des Kartells am Mittwoch um 32 Cent auf 42,07 Dollar.
      `FUNDAMENTAL NICHT GERECHTFERTIGT`
      Die Angst vor Versorgungsengpässen lasse die Preise klettern, sagte Ölanalyst Tim Evans von IFR Markets. Sorge bereite vor allem die Lage im Irak. Die irakische Regierung hat den radikalen Schiitenführer Muktada el Sadr am Donnerstag noch einmal ultimativ aufgefordert, seinen bewaffneten Widerstand in der Pilgerstadt Nadschaf aufzugeben. Eine angekündigte Offensive irakischer Sicherheitskräfte und amerikanischer Soldaten beschränkte sich nach Darstellung des US-Fernsehsenders CNN zunächst nur auf vereinzelte Gefechte.
      "Die Märkte steigern sich allmählich in ein Negativszenario, das fundamental nicht gerechtfertigt ist", sagte Rohölexpertin Katja Blanke von der Landesbank Rheinland-Pfalz. Die Nachfrage nach Öl werde zwar auf absehbare Zeit hoch bleiben. Es gebe aber weiterhin genügend Öl, sagte Blanke. Von einer echten Knappheit könne keine Rede sein. Neben der Terrorgefahr hatte zuletzt auch die politische Unsicherheit in Venezuela, dem fünftgrößten Ölexporteur der Welt, sowie die juristischen Unwägbarkeiten im Zusammenhang mit der russischen Ölgesellschaft Yukos für weiter kräftig steigende Rohölnotierungen gesorgt.
      IWF UND EU-KOMMISSION
      Trotz der hohen Ölpreise wird der Internationale Währungsfonds (IWF) einem Zeitungsbericht zufolge seine Wachstumsprognose 2004 für die Weltwirtschaft auf 4,9 Prozent anheben. Der hohe Ölpreis berge aber nach IWF-Einschätzung Risiken für die Zukunft, berichtet die "Süddeutsche Zeitung" (Freitagausgabe) unter Berufung auf IWF-Kreise. Bereits im Frühjahr hatte der IWF seine Prognose für das globale Wachstum von 4,0 auf 4,6 Prozent angehoben.
      Angesichts der Preisrekorde hat sich die EU-Kommission in Brüssel beunruhigt gezeigt. "Wir haben aber bisher keine Hinweise, dass Mitgliedstaaten besonders betroffenen Branchen unter die Arme greifen wollen", sagte Sprecher Gilles Gantelet am Donnerstag. Bei früheren Höhenflügen der Ölpreise hatten einzelne Mitgliedstaaten ohne Absprache mit den EU-Partnern ihren Transportbranchen mit Steuererleichterungen geholfen. Die hohen Ölpreise und mögliche schädliche Auswirkungen auf die Konjunktur dürften bei dem informellen Treffen der EU-Finanzminister am 10. und 11. September im niederländischen Scheveningen zur Sprache kommen./rw/jha/she
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 09:29:20
      Beitrag Nr. 47 ()
      Nur ein Beispiel von Heute.

      20.08.2004/08:45:36



      DGAP-Ad hoc: Intertainment AG deutsch

      Intertainment: Franchise Pictures und Tochterunternehmen beantragen Konkurs
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
      Intertainment: Franchise Pictures und Tochterunternehmen beantragen Konkurs
      Ismaning bei München, 20. August 2004 - Die Intertainment AG, Ismaning bei München, hat kurz nach dem Vorliegen des endgültigen Urteils im Schadensersatzprozess gegen den amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures und andere Kenntnis davon erhalten, dass Franchise Pictures LLC und nahezu alle der im Rahmen des Verfahrens verurteilten Tochtergesellschaften von Franchise Konkurs beantragt haben. Durch diesen zu erwartenden Schritt haben sich die Gesellschaften unter den Schutz des amerikanischen Insolvenzrechts begeben. Dadurch wird Intertainment seine Ansprüche aus dem Prozess gegen Franchise Pictures im Rahmen der Konkursverfahren geltend machen.
      Es ist nicht auszuschließen, dass auch Elie Samaha, der CEO von Franchise Pictures, eine persönliche Insolvenz beantragt. Er war - wie Franchise Pictures und die Tochtergesellschaften - des Betrugs an Intertainment für schuldig gesprochen worden. Im Rahmen des Urteils stehen Intertainment insgesamt 121,7 Millionen US-Dollar zu, für 92,7 Millionen Dollar davon haften alle verurteilten Parteien gesamtschuldnerisch.
      Unabhängig von der aktuellen Entwicklung wird Intertainment das für Januar 2005 terminierte Schiedsgerichtsverfahren gegen die am Betrug von Franchise Pictures beteiligten weiteren Parteien konsequent weiter vorbereiten. Zu diesen Parteien zählen die Comerica Bank, die Versicherungsgesellschaften Film Finances und andere Versicherer. In dem Verfahren fordert Intertainment - wie auch schon im Franchise-Prozess selbst - Schadensersatz in Höhe von über 100 Millionen Dollar.
      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.08.2004
      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
      Kontakt: Intertainment AG, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11, Internet: http://www.intertainment.de, E-Mail: investor@intertainment.de -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 622360; ISIN: DE0006223605; Index





      Bei Gold weiter die Südafrikaner
      wie Harmony oder Gold Fields bevorzugen.
      Durban als Turbo.
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 12:08:11
      Beitrag Nr. 48 ()
      20.08.2004/12:04:46



      Aktien Frankfurt: Schwächer - TUI heftig unter Druck - Ölpreis belastet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der unverändert steigende Ölpreis hat am Freitag die Börse fest im Griff und den DAX unter die Marke von 3.700 Punkten gedrückt. Im Mittagshandel sank der Frankfurter Leitindex DAX.ETR um 0,75 Prozent auf 3.694,97 Punkte. Der MDAX MDAX.ETR gab um 0,64 Prozent auf 4.827,02 Zähler nach. Der TecDAX TDXP.ETR war um 1,14 Prozent leichter bei 465,74 Punkten.
      Mit starken Verlusten von zuletzt 3,85 Prozent auf 14,80 Euro reagierte die Aktie von TUI TUI.ETR auf eine Meldung, nach der die West LB nun ihren gesamten Bestand an TUI-Aktien verkaufen will. Der Titel ist zudem vom Abstieg aus dem DAX bedroht. Momentan kursierten viele Spekulationen am Markt, die für Kursschwankungen bei TUI sorgten, sagte Analyst Per-Ola Hellgren von der Landesbank Rheinland-Pfalz in Mainz.
      Vergleichsweise besser mit Verlusten etwa im Marktdurchschnitt hielt sich die Aktie der Deutschen Lufthansa LHA.ETR, die im Zuge des unverändert hohen Ölpreises um 0,75 Prozent auf 9,25 Euro sank. "Der Markt steht weiterhin ganz im Zeichen des Ölpreises", sagte Aktienstratege Christian Schmidt von der Helaba. In London wurden am Vormittag pro Barrel (159 Liter) der Nordsee-Sorte Brent zur Lieferung im Oktober 44,48 Dollar bezahlt. Damit wurde die alte Rekordmarke von 44,35 Dollar vom Vorabend übertroffen.
      Die Abwärtsbewegung erfasste den breiten Markt: 27 von 30 der wichtigsten deutschen Standardwerte fielen ins Minus. Im Plus halten konnten sich Fresenius Medical Care FMC.ETR mit Gewinnen von 0,72 Prozent auf 59,95 Euro und Henkel-Vorzugsaktien HEN3.ETR, die um 0,02 Prozent auf 57,60 Euro stiegen./mnr/sf
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 20:49:19
      Beitrag Nr. 49 ()
      Gold 413 Dollar, Silber in der Spitze über
      6,90 Dollar, zur Zeit wieder bei 6,84 Dollar.

      Das macht doch Laune.

      Harmony und Gold Fields heute mal anschauen.


      Silver
      August 20, 2004
      I’ve had so many questions about silver that I figured I ought to get around to saying something about it.

      Unlike gold, silver is not predominantly a monetary metal. By that I’m not trying to imply that gold is used exclusively for money, rather that its price is determined by its value as a monetary asset. If gold was not valued as money, its current price would be but a small fraction of what it currently is… much like silver.

      While silver has from time to time been used as money, its chemical and physical properties make it far less desirable than gold. Among other things, silver oxidizes very easily, and it is also more abundant, even though you might not think so given how tough it is to find a good silver stock to buy. But more about silver stocks in a minute.

      Annual mine production of gold is about eighty million ounces while annual mine production of silver is roughly six hundred million ounces. Silver production is more than seven times the annual gold production. Yet, in dollar terms, the gold market is more than seven times as large as the silver market.

      Why is gold expensive and silver less so? Because gold is money and silver is primarily an industrial commodity.

      Annual fabrication demand for silver is well in excess of eight hundred million ounces a year, of which roughly forty percent is used for industrial applications, just over twenty percent for photography, thirty percent for jewelry, and the rest (less than five percent) for coins and medals.

      As you can see, industrial applications and photography account for about two thirds of annual silver consumption, and the rest is used mainly for jewelry. Fabrication demand therefore plays a key role in the silver market.

      If we look at both gold and silver in US dollars, then whatever effect the dollar had on gold, it would have had a similar effect on silver. If both were priced as money, the charts would look the same. But they don’t.

      Silver actually performed much better than gold during the Nineties, rising more than twenty percent from early in the decade and trading fairly consistently around $5.50 an ounce from 1994 to 1999. Gold, on the other hand, increased by only seven percent from 1992 to 1994 and stayed in that range only until 1996. From 1996 to 2001 the gold price declined by more than thirty percent while the silver price held up until 1999 and then declined only slightly more than twenty percent until 2001.

      Industrial demand for silver supported its price during the latter part of the Nineties, which is why silver outperformed gold.

      Industrial demand for silver increased by more than thirty percent from 1994 to 2000, and has declined by more than six percent since then. So while the “tech boom” was in full force, silver got the benefit. When the tech boom went bust, silver suffered as well. And that is why the silver price barely budged from 2001 to 2003, while the gold price rallied strongly.

      But the amount of silver typically used in any given application usually represents a very small component of the overall manufacturing cost. The demand for silver from both industrial applications and photography is therefore very inelastic, meaning if the price increases the demand does not decrease.

      It is this inelastic demand for silver that could propel its price much higher if investment demand for the metal picks up. And that is precisely what has been happening since late last year.

      Because the silver market is such a small market, in dollar terms, a relatively small amount of investment demand can cause the price to spike dramatically. And because fabrication demand is inelastic, it doesn’t decline either.

      So when speculators start buying silver in anticipation of a move upwards, it very easily become a self-fulfilling prophesy, and the silver price soars. But when they want to sell their metal to take profits, the same illiquidity that drove the price up will drive it right back down again.

      The bottom line is that I fully expect silver to outperform gold as the bull market unfolds but at some point, I also expect the silver price to collapse again, at which point it could vastly under-perform gold.

      The biggest problem for silver speculators is the lack of quality silver companies to chose from. Silver is primarily a by-product of lead-zinc mines, with secondary production from some copper-gold, and gold-silver mines. There are very few primary silver mines in the world -- at least not many large ones.

      Silver often accounts for a minor amount of the revenue generated by large lead-zinc, and copper-gold mines. So even if the silver price does increase, it has only a small impact on the value of the mines. So unless you specifically want to be in the lead and/or zinc businesses, you’re probably better off buying physical silver.

      Fortunately, because of the volatile nature of the silver price itself, one could stand to make a handsome profit just buying the metal, although storage might become a problem.

      But if you buy physical silver at least you don’t have to worry about geo-political risk, management risk, geological risk, or any of the other “risks” that far too often “happen” to mining and exploration companies.

      Even though the silver price was less volatile than the gold price during the Nineties it will become much more volatile in the future as speculators drive the price upwards. So if you like volatility, silver’s for you.

      Paul van Eeden
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 12:27:21
      Beitrag Nr. 50 ()
      Da setzen anscheinend auch Andere auf Gold.

      Retail gold sales rise 21 per cent
      BY A STAFF REPORTER

      22 August 2004



      DUBAI - The retail gold sales increased from Dh1.22 billion to Dh1.47 billion in the second quarter of 2004 compared to the same period of 2003 which is an increase of 21 per cent, as announced by the World Gold Council regional office in Dubai.


      Along with the sales, the gold consumption in terms of tonnage also increased by more than 9 per cent from 24.3 tonnes in 2003 to 26.4 tonnes in 2004, while retail investment (bullions coins and bars) consumption also increased by 8 per cent from 1.4 tonnes in 2003 to 1.5 tonnes in 2004, according to World Gold Council`s report.

      Moaz Barakt, managing director of WGC for the Middle East, Turkey and Pakistan, said: "Many factors have led to the improved performance in the second quarter of 2004. The UAE also benefited from the 27 per cent increase in the number of tourists. The Dubai Duty Free gold shop alone experienced a 47 per cent increase in the value of gold sales in the first half of 2004 compared to the first half of 2003. Another factor is the global, political and economic concerns that have increased retail investment purchases. The investment in gold as a financial asset has increased in-line with the global trend. Gold provides a security against inflation and is an excellent risk diversifier asset. Early indications for Q3 throughout the region are for further strong growth. ``

      In the Gulf and UAE, the gold market remains healthy and growing and gold sales in Saudi Arabia increased by 23 per cent while Kuwait witnessed a better increase of 28 per cent.

      In Bahrain, gold sales increased by 20 per cent, in Oman it increased by 18 per cent and in Qatar it increased by 5 per cent.

      The increase in sales in the Gulf demonstrates the high affinity to consumers towards gold and gold jewellery
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 06:20:41
      Beitrag Nr. 51 ()
      23.08.2004/06:05:33



      WOCHENAUSBLICK: Ölpreis dominiert weiter die Börse - Anleger verunsichert

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Ölpreis hat die Aktienmärkte auch in der neuen Börsenwoche fest im Griff. Die Investoren verfolgen aufmerksam, wie hoch die Preise für den Rohstoff steigen werden und hoffen auf eine Entspannung. Sollte der Höhenflug anhalten, nützt Börsianern zufolge auch das attraktive Kursniveau vieler Aktien nicht.
      "Das Thema Öl wird die Märkte weiter beschäftigen", prognostiziert auch Stratege Heinz Stork von der Baader Wertpapierhandelsbank. Als entscheidend sieht er die 50-Dollar-Marke der an der Nymex in New York gehandelte US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI)an. "Ein Überschreiten dieser Marke ist sehr negativ für die Aktienmärkte", sagte der Stratege.
      Diese Unsicherheit bremst die Märkte, obwohl viele Unternehmen Börsianern zufolge attraktiv bewertet sind. "Die verunsicherten Investoren und Anleger halten sich mit Engagements weiter zurück", sagen die Experten von der Commerzbank. Etwas optimistischer zeigten sich indes die Experten der Bankgesellschaft Berlin (BGB): "Die günstige Bewertung und das Gewinnwachstum der Unternehmen sprechen für steigende Kurse." Ob sich eine positive Kurstendenz tatsächlich durchsetzen werde, sei jedoch von der weiteren Ölpreisentwicklung abhängig.
      Neben dem Ölpreis werden wichtige Konjunkturdaten die Richtung an den Aktienmärkten mitbestimmen. In Deutschland wird der ifo-Geschäftsklimaindex veröffentlicht. Experten rechnen überwiegend mit einer leichten Eintrübung der Wirtschaftsstimmung. In den USA stehen zudem die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter (Juli) sowie die zweite Veröffentlichung zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Quartal an.
      Von Konzernzahlen dürften die Börsianer indes wenig Inspiration bekommen. Es berichten vorwiegend Unternehmen aus der zweiten Reihe wie der Fotogroßlieferant CeWe CWC.FSE, der Logistikdienstleister D.Logistics LOI.ETR, der Stahlhändler Klöckner-Werke MLP.ETR und EM.TV EV4.ETR./mw/tw/sf --- Von Madeleine Winkler, dpa-AFX ---
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 20:52:34
      Beitrag Nr. 52 ()
      Durch den zurückgekommenen Ölpreis konnten die
      Börsen heute eine kleine Erholungsphase starten.

      Trotzdem hält sich Gold hervorragend.

      Ob es daran liegt, dass die Argentinier
      ihren Goldschatz aufgestockt haben und
      evtl. weiter auftstocken werden?

      Gold für Argentinien!

      Gemäß der WGC,hat Argentinen in der ersten Jahreshälfte 2004 insgesamt 42 t Gold erworben.Die wichtigsten Verkäufer des öffentlichen Sektors ist seit Mai 2000 die Schweizerische Nationalbank ( SNB).Sie verkaufte pro Handelstag rund 1 t.
      Gemäß WGC trennte sich die Schweiz auch im zweiten Quartal von 69 t, Portugal brachte es auf immerhin 45 t.
      Während also die reiche Schweiz ihren Goldbestand weiterhin planmäßig reduziert,stock das eigentlich bankrotte Argentinen seinen Vorrat auf.

      Was war nochmal mit den Argentinien Anleihen?

      Warten da nicht noch Anleger auf irgendetwas.
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 21:45:39
      Beitrag Nr. 53 ()
      Robert Mc. Teer hat gut lachen.

      Aber die Löhne und Gehälter sind doch
      kaum gestiegen.


      23.08.2004/21:35:38



      Devisen: Euro fällt unter 1,22 Dollar

      NEW YORK (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro EURUS.FX1 hat am Montag im New Yorker Handel weiter gegen den US-Dollar verloren und ist erstmals seit zwei Wochen unter die Marke von 1,22 Dollar gefallen. Um 21.30 Uhr kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,2140 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag noch auf 1,2250 (Freitag: 1,2293) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8163 (0,8135) Euro.
      Zuvor hatte sich der Präsident der Federal Reserve Bank von Dallas, Robert McTeer, optimistisch zur Wirtschaftsentwicklung in den USA geäußert. Die US-Wirtschaft sei durch die hohen Ölpreise nicht in Gefahr. Diese seien zwar "lästig" für die Wirtschaft, aber inflationsbereinigt seien die Ölpreise bei weitem nicht so hoch wie während der Ölkrise 1980./FX/hi/zb
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 06:27:54
      Beitrag Nr. 54 ()
      23.08.2004/23:05:03



      ANALYSE: Markt signalisiert spürbare Abschwächung des US-Wachstumstrends; LBBW

      STUTTGART (dpa-AFX) - Der scharfe Renditerückgang an den Rentenmärkten spiegelt nach Einschätzung der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) die Erwartung einer spürbaren Verlangsamung im Wachstumstrend der USA. "Ein scheinbar unaufhaltsam nach oben gerichteter Ölpreis, zwei enttäuschende Arbeitsmarktberichte und zurückgehende Frühindikatoren haben das R-Wort (Rezession) wieder zurück auf die Tagesordnung an den Finanzmärkten gebracht", heißt es in einer am Montag veröffentlichten Studie des Bankhauses.
      Die Realverzinsung sei mit "gerade einmal 1,5 Prozent" gemessen am derzeitigen und dem von der LBBW erwarteten Wachstumsumfeld zu niedrig. Gleichzeitig mit der Abwärtsbewegung bei den Realrenditen seien auch die Break-even-Inflationsraten (Inflationserwartungen) von inflationsgeschützten Anleihen zurückgegangen. Dies mache deutlich, dass der Markt die deflationären - und nicht etwa die stagflationären - Effekte des hohen Ölpreises spiele. Der Markt habe keine Angst, dass die steigenden Rohstoffnotierungen auch höhere Inflationsraten nach sich ziehen könnten.
      Die Wachstumspessimisten sahen sich in jüngster Zeit dem Bankhaus zufolge durch die enttäuschende Entwicklung von Geschäftsklimaindikatoren in den USA bestärkt. Für die LBBW ist das Bild einer Konjunkturdelle dadurch insgesamt aber nicht widerlegt. Trotz der "durchwachsenen Wirtschaftsdaten" erwartet die LBBW weiterhin eine fortgesetzte Erholung in der Nähe des Potenzialwachstums in den USA./jha/js
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 21:40:43
      Beitrag Nr. 55 ()
      Bei Silber haben wir jetzt wieder gute Einstiegskurse.

      Ein paar Cent kann es noch runtergehen.

      Aber dann dürften wir drehen.


      Bei Gold habe ich den Eindruck, als wenn da
      wieder ein Eindruck entstehen soll, dass reichlich
      davon da ist.


      Jetzt müssen schon die Türk. Reserven herhalten.

      Unglaublich.

      Tuprag Says It Locates Nearly 600 Tons Gold Reserve In Turkey
      Anadolu Agency: 8/24/2004
      USAK - Nearly 600 tons of gold reserve has been located in Turkey, said Tuprag, the Turkish agency of Canadian Eldorado Gold company that will extract gold in Katrancilar region in Esme town of Turkey`s western Usak province.

      Tuprag`s Public Relations Director Mehmet Yilmaz told the A.A correspondent that they had been exploring gold reserves in Turkey, adding, ``we have located nearly 600 tons of gold reserve; 240 tons in Kisladag (Esme), 100 tons in Kemaliye (Erzincan), 25 tons in Bergama (Izmir), 35 tons in Esencukur (Menderes), 5.5 tons in Kaymak (Eskisehir), 7 tons in Havran (Balikesir), 30 tons in Cerattepe (Artvin) and the gold reserve in Sart region in Salihli town of Manisa.``

      ``We believe there are more gold reserves in other places in Turkey which is also rich of boron reserves. If these underground resources are exploited, we believe Turkey`s economy would grow swiftly and there would be no unemployment,`` he added.

      (MS-ULG) 24.08.2004


      Meine Meinung:

      Nur auf Gold und
      Silber ist in den nächsten
      Monaten verlaß.
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 06:28:26
      Beitrag Nr. 56 ()
      Heute sollten Gold und Silber wieder nach
      oben drehen.

      Die Börsen dürften es heute schon wieder
      schwer haben.
      Eher fallend.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 20:11:12
      Beitrag Nr. 57 ()
      Diese und nächste Woche dürfte auch den
      Edelmetallen gehören.

      Börsen?


      Gabriel Resources Ltd GBU.TO 13:48 1.89 CAD +0.59 +45.38%
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 06:28:24
      Beitrag Nr. 58 ()
      Gold kann durchaus auf 430 bis 440 Dollar
      im Sept. steigen.

      Silber dürfte den wichtigen Widerstand bei
      6,80 Dollar ebenfalls bald hinter sich
      lassen.

      Börsen sieht weiter nicht gut aus.

      Ölpreis dürfte stark bleiben.
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 17:36:03
      Beitrag Nr. 59 ()
      Gold rd. 410 Dollar, Silber 4,75 DOllar.

      Über Aareal Bank AG möchte ich lieber
      nichts sagen.
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 19:43:31
      Beitrag Nr. 60 ()
      31.08.2004/18:13:00



      Aktien Frankfurt Schluss: DAX schließt nach flauen US-Konjunkturdaten schwach

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Unerwartet schwach ausgefallene US-Konjunkturdaten haben den deutschen Aktienmarkt am Dienstag kräftig belastet. Trotz eines weiter sinkenden Ölpreises fiel der DAX DAX.ETR um 1,40 Prozent auf 3.785,21 Punkte. Der MDAX MDAX.ETR sank um 1,0 Prozent auf 4.874,52 Zähler. Der TecDAX TDXP.ETR gab um 1,96 Prozent auf 466,22 Punkte nach.
      Die US-Konjunkturdaten sind nach Ansicht von Aktienhändler Stephan Linz von der BW Bank "deutlich an den Prognosen der Volkswirte vorbei gegangen." Das Verbrauchervertrauen fiel im August überraschend auf 98,2 Punkte. Und auch der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago sackte im August von 64,7 auf 57,3 Punkte. Analysten hatten nur einen Rückgang auf 60,8 Punkte erwartet. Der Aktienmarkt habe deshalb selbst den Rückgang des Ölpreises unter 39,50 Dollar ignoriert, sagte der Händler.
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 06:28:23
      Beitrag Nr. 61 ()
      Wie der neue Monat wohl startet?
      Ich erwarte hier nicht viel.
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 13:18:13
      Beitrag Nr. 62 ()
      Habe mir auch schon überlegt, in Münzen (Gold/Silber) zu investieren. Münzen mit geringer Auflage, sprich für Sammler, zu einem erhöhtem Preis würde ich nicht empfehlen. Im Falle von Deflationsszenarien fallen alle Preise, auch die von Rohstoffen - erst recht die Sammlerwerte, da diese in Notsituationen abgestossen werden müssen (und dann für Sammelhobbys kein Geld mehr da ist).

      Weiteres Problem von physischen Schätzen sehe ich im Dollar. Da Gold und Silber in Dollar gehandelt werden, werden langfristig beim Verkauf der Münzen natürlich auch weniger Euros rausspringen. Voraussetzung natürlich, dass der Dollar mehr verliert, als z.B. das Gold gewinnt

      Wie seht Ihr das?

      Gruß,
      rB
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 13:48:46
      Beitrag Nr. 63 ()
      # 62

      Wie gesagt, in Euro gerechnet sind die Münzen
      i.d. letzten Tagen gestiegen.

      Das ist für uns hier im Euroraum das Wichtigste.
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 21:55:26
      Beitrag Nr. 64 ()
      Die Sache mit der Dollarstärke werde ich
      heute nicht übergewichten.

      Die veröffentlichten Daten sehen so Dollarpositiv
      gar nicht aus.

      Bei der Verschuldung. Was soll da denn kommen??



      Devisen: Eurokurs fällt - `Konjunkturdaten zu Gunsten des Dollars ausgelegt`

      NEW YORK (dpa-AFX) - Der Eurokurs EURUS.FX1 ist am Freitag deutlich gesunken. Bis 21.00 Uhr fiel der Kurs der europäischen Gemeinschaftswährung bis auf 1,2064 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,2175 (Donnerstag: 1,2172) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8214 (0,8216) Euro.
      "Die Arbeitsmarktdaten in den USA sind im Rahmen der Erwartungen ausgefallen, aber derzeit werden Konjunkturdaten eher zu Gunsten des Dollars ausgelegt", begründete Devisenexperte Carsten Fritsch von der Commerzbank die Kursverluste des Euro. Die Dynamik am Arbeitsmarkt sei trotz des Stellenaufbaus immer noch zu schwach, um eine nachhaltige Dynamik beim Konsum zu sichern. Die hohe Verschuldung der privaten Haushalte mache ein kräftigeres Ansteigen der Beschäftigung und der Einkommen notwendig.
      In den USA stieg die Beschäftigtenzahl im August etwas schwächer als erwartet. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft wuchs um 144.000 zum Vormonat, nachdem Volkswirte im Durchschnitt einen Anstieg um 158.000 erwartet hatten. Allerdings wurden die beiden Vormonate deutlich nach oben revidiert./mw/js/sk
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 06:25:25
      Beitrag Nr. 65 ()
      Gold und Silber sind wieder einen Nachkauf wert.
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 16:04:50
      Beitrag Nr. 66 ()
      Gerade eine kleine Silber-Talfahrt. Silver Spot auf 6,24. Möglicherweise DIE Gelegenheit zum Nachkaufen, etwa A0CLY8 (Silber Turbo Bull Zertifikat).
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 16:06:40
      Beitrag Nr. 67 ()
      #66:

      Warum sinken Gold und Silber so stark?

      Habe noch nichts Konkretes gefunden!
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 17:41:46
      Beitrag Nr. 68 ()
      Sieht wieder nach einem dieser koordinierten Großangriffe von Shortern zur Auslösung von Stopps aus. Ist aber jetzt vorbei, der Rebound könnte nur noch eine Frage von Minuten sein.
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 18:20:39
      Beitrag Nr. 69 ()
      Großangriff waren gute Kaufkurse heute.

      Insbesondere bei Silber heute nachmittag.
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 13:48:50
      Beitrag Nr. 70 ()
      In den letzten Tagen mal

      Hecla

      Gold Fields

      Harmony

      beobachtet???
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 14:42:29
      Beitrag Nr. 71 ()
      Ja!:laugh:
      J2
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 19:39:28
      Beitrag Nr. 72 ()
      # 71

      dürfte noch eine Weile anhalten mit der nördl.
      Richtung.
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 19:55:59
      Beitrag Nr. 73 ()
      Nochmal nur so drei Werte.

      Letzten Wochen beobachten:

      Hecla Mining (Silber)

      Harmony

      Gold Fields (Gold)
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 20:12:15
      Beitrag Nr. 74 ()
      # 65 # 70


      Von den Börsen (NY usw. brauchen wir ja momentan
      nicht zu sprechen.
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 18:59:40
      Beitrag Nr. 75 ()
      #65 und # 70

      immer wieder. Schaut sie euch an.

      28.09.2004/18:13:30



      ROUNDUP: IWF sieht mehr Risiken als Chancen für 2005

      BERLIN (dpa-AFX) - Der Internationale Währungsfonds (IWF) setzt bei der Entwicklung der Weltwirtschaft inzwischen mehr Fragezeichen. Vor allem wegen stark gestiegener Ölpreise seien die Risiken jetzt größer als die Chancen, verlautete am Dienstag aus der Bundesregierung vor der Jahrestagung von IWF und Weltbank Anfang Oktober. Die Unsicherheit über die künftige Ölpreisentwicklung habe zugenommen. Dies könnte sich nachteilig auswirken, hieß es.
      Weitere Risiken seien eine stärkere Abschwächung der US-Konjunktur und weltweiter Leistungsbilanz Ungleichgewichte. Die weltweite Beschleunigung der Inflation sei aus Sicht des IWF vorübergehend, hieß es im Finanzministerium weiter. Im Zuge eines anhaltend raschen Wachstums sollten die Zinsen aus Sicht des IWF maßvoll angehoben werden, in einigen Regionen früher und rascher als in anderen.
      Auf dem Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs der sieben führenden Industrienationen (G 7) an diesem Freitag in Washington geht es erneut um Ölpreisspekulation. Deutschland will sich nach Angaben aus Regierungskreisen für mehr Transparenz stark machen. "Die Arbeit dümpelt in dieser Frage etwas vor sich hin", hieß es. Die Rolle von Hedge-Fonds, die bis zu 300 Milliarden Dollar für Rohstoffspekulationen bereitstellen, müsse untersucht werden. Ausmaß und Folgen des jüngsten Ölpreisanstiegs seien aber nicht vergleichbar mit der Ölkrise der 70er Jahre. Die Inflationsgefahr habe sich nicht deutlich erhöht. Die Geldpolitik müsse nicht restriktiv reagieren.
      Das hohe US-Haushaltsdefizit bereite weiter Anlass zur Sorge. Die angekündigte Halbierung des Defizits innerhalb von fünf Jahren sei nicht erkennbar. Es sei mittelfristig eine glaubwürdige Haushaltssanierung nötig. Insgesamt sind die sehr hohen Haushaltsdefizite in allen Regionen aus Sicht des IWF ein Risiko. Der IWF rate Aufschwungphasen zur Konsolidierung zu nutzen.
      Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) wird auf dem G-7-Treffen im Vorfeld der Jahrestagung von IWF und Weltbank mit seinen Amtskollegen aus den USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Italien und Japan auch über die Auslandsschulden des Irak in Höhe von etwa 120 Milliarden Dollar sprechen. Deutschland ist nach Angaben des Finanzministeriums weiter zu einem substanziellen Schuldenerlass bereit. "Weit über 50 Prozent sollte es aber nicht gehen", hieß es. Bis Jahresende sollte hier jedoch Klarheit herrschen.
      China entsendet erstmals seinen Finanzminister und seinen Zentralbankchef zu einem gesonderten Treffen am Rande des G-7- Gipfels. Bei dem Treffen soll jedoch nicht Druck auf China für eine größere Flexibilität seiner Währung ausgeübt werden. Wie es im Finanzministerium hieß, geht es um eine größere Bandbreite und eine Bindung der chinesischen Währung Yuan. Nicht nur an den US-Dollar, sondern einen Korb von Währungen./sl/DP/fn
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 19:11:40
      Beitrag Nr. 76 ()
      Sollte Gold und silber vielleicht wieder gedrückt
      werden, dann
      auf die Ware Gold und Silber setzen.

      Mal sehen wieviel die Jungs noch davon haben.
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 19:53:26
      Beitrag Nr. 77 ()
      HUI HUI

      Bezeichnung AMEX GOLD BUGS INDEX Quanto (EUR)
      Börse Sonderwerte
      Datum/Zeit 28.09.04/19:52:06
      Letzter Kurs 223,06
      Währung EURO
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 13:36:00
      Beitrag Nr. 78 ()
      Physisches Gold solange es noch was gibt.


      29.09.2004/13:21:48



      Eichel steuert auf Rekorddefizit zu - 44-Milliarden-Loch möglich

      BERLIN (dpa-AFX) - Der Bund steuert in diesem Jahr auf ein Rekorddefizit zu. Finanzminister Hans Eichel (SPD) wird voraussichtlich schon in der nächsten Woche einen Nachtragshaushalt vorlegen, der mit 43 bis 44 Milliarden Euro eine noch größere Neuverschuldung vorsieht als bisher angenommen, bestätigten Haushälter der rot-grünen Koalition am Mittwoch in Berlin. Die bisher höchste Nettokreditaufnahme hatte Eichels Vor-Vorgänger Theo Waigel (CSU) mit etwas mehr als 40 Milliarden Euro im Jahre 1996 verbucht.
      Eichel hatte bisher den Mehrbedarf auf 10 bis 11 Milliarden Euro beziffert. Zusammen mit der ursprünglich für 2004 geplanten Nettokreditaufnahme von 29,3 Milliarden Euro wäre er schon damit auf ein Defizit von rund 40 Milliarden Euro gekommen. Nach Angaben aus Koalitionskreisen haben sich aber vor allem die Steuereinnahmen für den Bund schlechter entwickelt als im Mai geschätzt. Sie sind für den Großteil des Mehrbedarfs von 3 bis 4 Milliarden verantwortlich. Zu Buche schlagen aber auch zusätzliche Ausgaben des Bundes für den Arbeitsmarkt, insbesondere bei der Arbeitslosenhilfe.
      NEUE STEUERAUSFÄLLE
      Die neuen Steuerausfälle im Vergleich zur Prognose vom Mai belaufen sich nach Angaben aus der Koalition auf rund 4 Milliarden Euro. Sie sind überwiegend Folge des geringeren Aufkommens aus der Tabak- und der Mineralölsteuer. Auch die Einnahmen aus der Steueramnestie bleiben dem Vernehmen nach weit unter den Erwartungen. Hinzu kämen etwas höhere Zuschüsse für die Bundesagentur für Arbeit. Die Steuerentwicklung bei den Ländern sei günstiger verlaufen.
      Aus Sicht der Union steuert der Bund auf ein "haushaltspolitisches Desaster" zu. Die Nettokreditaufnahme bewege sich sogar in Richtung 50 Milliarden Euro, erklärte der CSU-Landesgruppenchef Michael Glos. Bei dieser Ausgangslage entpuppe sich Eichels Versprechen, 2005 das gesamtstaatliche Defizit wieder unter die im EU-Stabilitätspakt zulässigen 3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu senken, "als bewusstes Täuschungsmanöver". CDU-Haushälter Dietrich Austermann sprach von Vernebelungstaktik. Das "scheibchenweise Einräumen einer Wahrheit" beschädige das Vertrauen der Bürger und Unternehmen. Die FDP sieht "das letzte Fünkchen Glaubwürdigkeit" Eichels schwinden.
      UNSICHERHEIT EINGERÄUMT
      Ende August hatte Eichel für 2004 ein erwartetes Staatsdefizit von rund 3,7 Prozent an die EU-Kommission in Brüssel gemeldet. Im nächsten Jahr will er erstmals nach drei Jahren die Defizitgrenze von 3 Prozent wieder unterschreiten. Bereits vor Wochen hatte Eichel Unsicherheiten bei der Entwicklung der Steuereinnahmen eingeräumt. Die Vorlage eines Nachtragshaushalts sollte "in Kenntnis der November-Steuerschätzung" erfolgen. Eine endgültige Entscheidung erfolgt Ende November zusammen mit der Verabschiedung des Etats 2005./sl/DP/jha/
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 13:37:31
      Beitrag Nr. 79 ()
      Die Begründung ist ein Witz.




      Pariser Goldmarkt stellt endgültig Aktivität ein

      Seit diesem Donnerstag gibt es weltweit keinen physischen Handel mehr von Gold. Der letzte derartige Goldmarkt in Paris stellte seine Aktivität endgültig ein. Der Börsenbetreiber Euronext begründete seinen Schritt mit dem zu geringen Interesse. Das Handelsvolumen war zuletzt auf nur noch 50 Kilogramm por Tag zurückgegangen.

      Nur wenige Anleger wollten Barren oder Münzen aus Gold kaufen oder verkaufen. Dies sagt allerdings nichts über die Beleibtheit von Gold als Investitionsobjekt aus. Die Nachfrage nach dem Edelmetall hält unvermindert an. Seit Jahresbeginn stieg in London der Preis für die Feinunze auf mehr als 400 Dollar.

      Auf diesem Markt wird Gold nach Gewicht gehandelt, Anleger erhalten für ihr Eigentum ein Zertifikat. Das Gold bleibt physisch im Tresor der Banken. Auch der Londoner Goldhandel erlebte in diesem Jahr eine tief greifende Neuerung. Seit dem Sommer wird der Preis für die Feinunze per Internet fixiert. Bisher saßen beim Fixing Vertreter der beteiligten Banken physisch zusammen. Dies war seit dem 17. Jahrhundert Tradition. Die Hinwendung zum Internet begründete ein Vertreter der Deutschen Bank in London mit der Gefahr, in der Zeit zurückzufallen."

      Quelle: euro-news.com
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 13:42:46
      Beitrag Nr. 80 ()
      Erzähl keinen Unsinn mani.:laugh:

      Was meinst du warum es kaum noch Edelmetallschalter in den Banken gibt, es lohnt sich einfach nicht.;)

      Der Handel mit physischen Metall ist seit Jahren zum einem rückläufig und zum anderen kann man sich dat Zeug jetzt auch per Mausklick ordern.;)
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 18:54:31
      Beitrag Nr. 81 ()
      Den Handel hat halt ebay übernommen.
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 19:46:59
      Beitrag Nr. 82 ()
      # 73

      Wenn ich mir so die Hecla, Harmony und Gold Fields
      ansehe.
      Alles Selbstläufer momentan.

      Wer etwa Mut zum Spekulieren hat, kauft
      einige Investika. AM Besten über SYD.
      Schaut euch mal so die Cambrian oder Asia Energy
      an.

      Alles läuft.
      Investika kurz vorm Durchstarten.

      " ...Cambrian Mining PLC`s (" Cambrian" ) interest is by way of a direct 42%
      shareholding in Deepgreen Minerals Corporation (" Deepgreen" ) whose interest in
      Asia Energy has been reduced from 55.3% to 30.9% due to the capital raising.
      Deepgreen and Cambrian are currently in the process of merging..."

      ...und investika hat vor einiger zeit einige aktien an deepgreen minerals erworben-NUN WISSEN WIR AUCH WARUM!!!


      DIESER BOERSENGANG WIRD EIN ABSOLUTER ERFOLG WERDEN








      Code
      Name
      Cur Price +/- %+/-
      AEN ASIA ENERGY GBX 109.00 +15.00 +15.96%
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 20:22:42
      Beitrag Nr. 83 ()
      @Manni

      Du hast die Durban und Coeur schon wieder vergessen im Vorspann zu erwähnen.... :cry:
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 20:35:52
      Beitrag Nr. 84 ()
      Seit Anfang 2001 ist der Goldpreis um ca. 60% gestiegen. An den meisten Finanzmarktakteuren dürfte diese beachtliche Bewegung (vgl. beispielsweise DAX-Index mit über 40% Kursminus im gleichen Zeitraum) nahezu völlig vorbeigegangen sein. An dieser Stelle stellten wir in der Vergangenheit, als die meisten Kommentatoren und Analysten noch teuren Wachstumsaktien hinterherhechelten, wiederholt die ausgezeichneten Chancen dieser Anlageklasse heraus.

      Während die alten Ägypter ihre Pharaonen mit alleredelsten Goldgrabbeigaben bestatteten, sei an dieser Stelle daran erinnert, dass vor dreieinhalb Jahren australische Goldunternehmer sogar das Kunststück fertig brachten, ihre Goldminengesellschaften zu schließen bzw. in Internet-Firmen umzuwandeln. Wohl seltener in der Wirtschaftsgeschichte dürften Unternehmenslenker das Steuer krasser (und falscher) herumgeworfen haben als damals in Australien, sieht man einmal von Emissionen mit Internet-Plattformen für Hundefutter und dergleichen in den USA ab. Es war aber genau jene Aufgabestimmung der frustrierten australischen Goldunternehmer, die den Boden für einen neuen, wahrscheinlich primären Aufwärtstrend des Goldpreises legte.

      Haupt-Einflußfaktoren eines jeden Marktpreises sind Angebot und Nachfrage. Hier ist festzuhalten, dass es für Gold seit Jahren Produktionsdefizite gibt, da die Nachfrage erheblich höher ist als die jährlich produzierten ca. 2.500 Tonnen. Und die Nachfrage dürfte weiter steigen. Beispielsweise über langfristig tendenziell steigende Schmucknachfrage vor allen Dingen auch aus dem asiatischen Raum. China etwa importiert deutlich mehr, als es exportiert und facht dadurch auch die Nachfrage nach Rohstoffen an, ein Trend, der auch Gold und Silber zugute kommen sollte. Hinzu kommt, dass die chinesische Notenbank (im Gegensatz zu den offiziellen Verlautbarungen der westlichen Notenbanken) ihre Goldbestände sukzessive erhöht. Darüber hinaus dürften bei weiter ansteigenden Goldpreisen auch die privaten Goldbesitzer aus Hortungsmotiven wieder verstärkt als Käufer auf den Plan treten.

      Gleichzeitig steht einer sich verstärkenden Nachfrage ein zunehmend verknapptes Angebot gegenüber. Für südafrikanische Goldminen beispielsweise wird die Goldförderung auf der Kostenseite durch einen ständig sich verteuernden Rand belastet. Er hat sich in ca. zwei Jahren gegenüber dem US-Dollar mehr als verdoppelt, so dass steigende US-Dollar-Goldpreise für die in südafrikanischen Rand rechnenden Minengesellschaften durch die feste Binnenwährung überkompensiert worden sind. Bereits auf heutiger Rand-Basis lohnt sich die Goldförderung in Südafrika damit teilweise nicht mehr, was zur Angebotsverknappung beiträgt. Positiv aus dem Angebots-/Nachfrage-Blickwinkel auf Finanzmarkt-Ebene ist auch das krasse wertmäßige Ungleichgewicht von Gold und klassischen Wertpapieranlagen, wie beispielsweise Aktien und festverzinsliche Papiere. Während der Wert aller Aktien und Renten weltweit bei ca. 60.000 Milliarden US-Dollar liegt, steht alles Gold der Welt nur mit ca. 1.500 Milliarden US-Dollar zu Buche. Mit anderen Worten: Mehr oder minder wertlosen Rentenpapieren und größtenteils fundamental überbewerteten Aktien in Höhe von insgesamt 60 Billionen US-Dollar steht mit Gold eine in Sachen Wertaufbewahrungsfunktion über Jahrtausende bewährte Anlageform mit einem wertmäßigen Anteil von lediglich 2,5% gegenüber.

      Anlagestrategisch gesehen ist Gold als Sachwert der klassische Inflationsschutz und das Gegenstück zu Geldwerten, wie festverzinslichen Papieren und mit Abstrichen Aktien, die eine Mischform aus Sach- und Geldwert darstellen. Nachdem wir dank einer strengen Notenbank-Politik und über zwei Jahrzehnte tendenziell um Schuldenreduzierung bemühte Staatsbudgets in den 80er und 90er Jahren eine disinflationäre Phase durchlebt haben, scheint sich angesichts explodierender Geldmengenwachstumsraten und ausufernden Rekordverschuldungen bei den Staatshaushalten zumindest vorübergehend ein gegenteiliger Trend in Richtung Inflation abzuzeichnen. Interessanterweise hat auch der Goldpreis im Verhältnis zu US-Bonds einen zwei Jahrzehnte währenden Aufwärtstrend nach unten durchbrochen, ebenfalls ein passendes Mosaikbild in diesem Zusammenhang, genauso wie die sich ständig vermindernde Kennzahl Dow Jones in Goldwährungseinheiten, die von in der Spitze deutlich über 40 auf zuletzt gut 24 zurückgefallen ist. Gold-Optimisten gehen sogar soweit, dass der Aufwärtstrend des Goldes erst bei Parität dieser Kennzahl (Punktestand des Dow Jones-Durchschnitt wertmäßig also so hoch wie Goldpreis!) beendet sein könnte.

      Neben all diesen fundamentalen Argumenten spricht jedoch auch die Markttechnik für weiter steigende Goldpreise. In den USA beispielsweise kam es zuletzt bei Gold-Fonds trotz steigender Preise sogar zu Kapitalabzügen. Markttechnisch gesehen ist dies die beste aller Welten. Wenn Anleger ihre Goldzertifikate sogar zurückgeben, weil sie dem Goldpreisanstieg nicht mehr trauen, dann heißt dies nichts anderes, als dass trotz steigender Goldpreise das Potential an Kaufkraft für diese Anlageform zunimmt, während normalerweise genau das Gegenteil der Fall ist (siehe beispielsweise Rekordzuflüsse in US-Bond-Fonds während der Bond-Hausse im letzten Jahr und anschließend folgende herbe Einbrüche von 20 Prozentpunkten und mehr bei langlaufenden US-Staatspapieren seit Sommer dieses Jahres). Selbst ein simpler Blick auf den Sonntagskioskstand vermittelt einen ähnlichen Eindruck. Obwohl der Goldpreis inzwischen fast bei 400 Dollar steht und damit nahe an seinem 7-Jahres-Hoch, ist dies den wenigsten Wirtschaftszeitschriften überhaupt nur eine Randnotiz wert. Ganz anders war die Situation noch im Februar 1996, als Gold auf deutlich über 400 Dollar stieg und das gelbe Metall praktisch auf allen Titelseiten der Finanzpresse herumgereicht wurde.

      Fazit: Lotet man das fundamentale, markttechnische, aber auch monetäre (siehe beispielsweise negative Realzinsen am kurzen Ende) Chance/Risiko-Verhältnis aus, dann erscheint es keineswegs ausgeschlossen, dass sogar ein goldenes Jahrzehnt bevorsteht. Oder anders formuliert: Weihnachtliche Wohltäter, die sich mit dem Gedanken von (Gold-) Schmuckgeschenken tragen, sollten diese lieber schon heuer als erst in späteren Jahren unter den Gabentisch legen. Bei der Auswahl von Goldminen-Einzeltiteln sollte man sich bewusst sein, dass selbst bei Goldpreisen von über 400 Dollar zahlreiche Goldminentitel analytisch überbewertet sind und damit strikte ertrags- und substanzmäßige Kriterien anzusetzen sind. Überdurchschnittliche Erfolge lassen sich innerhalb der Branche ferner erzielen, wenn man Währungsentwicklungen richtig prognostiziert (siehe obiges Südafrika-Beispiel und unsere mehrfache Ankündigung eines fallenden Dollars an dieser Stelle) und gegebenenfalls Währungsabsicherungen vornimmt. Wer als Privatanleger diesen Analysepfad nicht selbständig beschreiten kann oder will, dem bieten wir mit unserem DJE Gold & Ressourcen-Fonds (WPK-Nr. 164323) ein Produkt, das mit einen Kursgewinn von rund 30% seit dem Auflage-Datum Ende Januar einen Spitzenrang unter den internationalen Branchenfonds einnimmt.

      Dr. Jens Ehrhardt



      Der weiß bescheid
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 06:32:39
      Beitrag Nr. 85 ()
      Hecla

      :lick::lick:
      Dominion heute gesehen?
      Neue Meldung.
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 22:13:15
      Beitrag Nr. 86 ()
      Wurde Zeit das Durban heute mal zur Sache geht.

      (DROOY)
      Avatar
      schrieb am 02.10.04 19:26:28
      Beitrag Nr. 87 ()
      Der Thread scheint zu kippen :D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.10.04 20:10:15
      Beitrag Nr. 88 ()
      Da müssen die Chinesen schon irgendwelche
      Funde melden, dass da gegengesteuert
      werden kann.

      http://www.goldsheetlinks.com/ptable.htm

      Laut Statistik sank die Goldförderung in den Minen
      in den letzten 12 Monaten. T12/P12 -7.2%


      Auf eine neue goldige Woche.
      Erstmal das Jahreshoch einstellen, dann Richtung
      500 Dollar.

      Kommt eine weitere drastische Dollarschwäche
      auf die Märkte zu??


      Goldturbo Durban und auch den kleinen Explorer
      Investika beachten.

      Dominion Mining ist wieder gestartet.
      Durban (Erholung hat begonnenn)

      Hecla (weiter super)
      Harmony und Gold Fields weiter dabeisein.
      Avatar
      schrieb am 02.10.04 20:23:24
      Beitrag Nr. 89 ()
      :lick::lick::lick::lick::lick:

      Gold-Preis steigt stärker als der Euro



      Rohstoffe wie Gold, Industrie-Metalle oder Öl stehen derzeit bei der Schweizer Privatbank Julius Bär hoch im Kurs. "Die 90er Jahre waren das Jahrzehnt der Finanzanlagen. Inzwischen sind wir im Jahrzehnt der Rohstoff-Anlagen angekommen", sagte der für das Privatkundengeschäft der Bank zuständige Investmentstratege Gérard Piasko am Freitag. Der Goldpreis sei seit Jahresbeginn um rund 5 Prozent gestiegen, Industriemetalle um 15 Prozent und der Ölpreis gar um mehr als 20 Prozent. Um die Rendite im Portfolio aufzupolieren, empfiehlt der Experte daher mittel- bis längerfristig, Investitionen in Aktien und Anleihen zu reduzieren und dafür in Realanlagen zu investieren. Branchenkreise berichten in letzter Zeit bereits verstärkt auf Grund des nachhaltigen Gold-Booms von einem steigenden Interesse der Anleger, in internationale Goldminen-Titel zu investieren.

      Kleines Kaufsignal
      Letzteres scheint tatsächlich eine gute Idee. In den vergangenen Wochen zogen vor allem Goldminen-Aktien an. Grund ist der sehr stabile Gold-Preis (Portrait-Seite). Erstmals seit April hat sich der Preis für eine Feinunze Gold jüngst wieder über die 420-Dollar-Marke geschwungen. Dabei hat der Chart auch ein kleines Kauf-Signal gegeben (siehe Analyse mit Chartvergrößerung). Ein Test des langjährigen Höchststands bei 432 Dollar sollte in den kommenden Wochen nicht verwundern. Da gleichzeitig der Euro-Anstieg nicht - wie sonst - mit dem Gold-Preis mithält, bleiben diesmal auch für Gold-Anleger aus Euroland ein paar Prozentchen als Gewinn über. -
      (01.10.04)
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 06:25:07
      Beitrag Nr. 90 ()
      Nachdem Silber gesern die 7 Dollar übersprungen hat,
      geht es heute weiter .

      Auch Gold wird Jahrestop bald toppen.

      Bezeichnung Silver Index Quanto (CHF)
      Börse Sonderwerte
      Datum/Zeit 06.10.04/06:16:02
      Letzter Kurs 7,13
      Währung Schweizer Franken
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 06:34:05
      Beitrag Nr. 91 ()
      7,13 Dollar Silber und 419 Dollar Gold
      zur Zeit und der Tag fängt erst an.

      Indien importiert jeden Tag eine Tonne und
      China ???
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 14:36:04
      Beitrag Nr. 92 ()
      die 10-year-US-Treasuries beobachten

      www.stockcharts.com Kürzel: $UST Zeitraum: 3 Jahre

      und

      www.futuresource.com aktueller Tagescharts

      MA200, MA60, MA90 moving average beachten

      sieht nicht gut aus für die US-Treasuries
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 17:49:21
      Beitrag Nr. 93 ()
      vielleicht wird nochmal Gold kurs gedrückt.

      Wer weiß?

      Aber wir bleiben alle long.

      Vorsicht vor US-Treasuries.
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 21:25:17
      Beitrag Nr. 94 ()
      Die ersten zwei kommen mir irgendwie bekannt
      vor.

      Top 5 Performing Gold Equities
      (among 48 listed on the various gold indices)
      Company Symbol Time(EST) Price Change $ Change %
      Durban Deep JSE DUR 17:00 1,415 ZAR +75 +5.60%
      Harmony Gold Mining Company Ltd JSE:HAR 17:00 8,929 ZAR +329 +3.83%
      Randgold and Exploration JSE:RNG 17:00 1,340 ZAR +40 +3.08%
      Anglogold Ashanti Ltd JSE:ANG 17:00 24,805 ZAR +605 +2.50%
      Northgate Minerals Corp NGX.TO 14:59 2.55 CAD +0.06 +2.41%
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 19:50:58
      Beitrag Nr. 95 ()
      US-Anleihen und DOW verstärkt im
      Auge behalten.
      Avatar
      schrieb am 10.10.04 20:11:29
      Beitrag Nr. 96 ()
      10.10.2004/18:09:22



      `SZ`: Regierung zweifelt an Wachstumprognose

      BERLIN (dpa-AFX) - In der Bundesregierung wachsen nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" die Zweifel an einer dauerhaften Konjunkturerholung. Das Finanzministerium befürchte bereits, dass Deutschland auch im nächsten Jahr gegen den EU-Stabilitätspakt verstoßen wird, schreibt das Blatt am Montag. Die bisherige Wachstumsprognose von zwei Prozent sei nicht zu halten, heiße es in der Koalition.
      Die Experten aus dem Finanz- und Wirtschaftsministerium sowie dem Kanzleramt erwarteten, dass die Wirtschaft in diesem Jahr deutlich wächst und die bisherige Prognose von 1,5 Prozent mit 2 Prozent sogar übertroffen wird. Doch schon 2005 könne das Wachstum, das bislang allein vom Export getragen wird, wieder nachlassen. Der Außenhandel werde sich nicht mehr so dynamisch entwickeln, während die Binnennachfrage nur leicht an Schwung gewinne.
      Im Regierungskreisen gehe man deshalb davon aus, dass das Wachstum nur bei 1,8 Prozent liegen werde und nicht bei zwei Prozent, wie im Etatentwurf von Finanzminister Hans Eichel für 2005 vorgesehen. Dem Bund drohten Haushaltslöcher in Milliardenhöhe. Da die Ausgaben für den Arbeitsmarkt sowie die Steuereinnahmen von der Konjunktur abhängen, hielten es Eichels Experten für nahezu unmöglich, dass Deutschland im kommenden Jahr wieder unter die Defizit-Obergrenze von drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts gelangt./so/DP/mw
      Avatar
      schrieb am 16.10.04 18:29:50
      Beitrag Nr. 97 ()
      DOW unter 10.000

      Karstadt, Opel, Schlecker, VW usw.
      anschauen.

      Im Gegenzug mal die Gold Fields in NY anschauen.

      Bis dann mal.
      Avatar
      schrieb am 17.10.04 11:32:39
      Beitrag Nr. 98 ()
      16.10.2004/10:05:13



      WOCHENRÜCKBLICK: DAX auf Talfahrt - Hoher Ölpreis und KarstadtQuelle im Fokus

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Berg- und Talfahrt der KarstadtQuelle-Titel hat die Anleger in vergangenen Börsenwoche in Atem gehalten. Der weiter hohe Ölpreis und gemischt ausgefallene Unternehmensdaten verdarben den meisten Investoren die Stimmung. Ohne erkennbare Gegenwehr sackte der deutsche Leitindex DAX DAX.ETR unter die psychologisch wichtige Marke von 4.000 Punkten.
      "Im Gefolge des steigenden Ölpreises rückten auch die Sorgen um die Nachhaltigkeit der Konjunkturentwicklung wieder stärker in den Vordergrund", hieß es bei der Commerzbank. Einige gute und über den Erwartungen liegende Quartalsergebnisse - etwa bei Intel INTC.NAS INL.FSE oder der Citigroup C.NYS TRV.FSE - hätten angesichts der eingetrübten wirtschaftlichen Großwetterlage nur wenig Beachtung gefunden.
      QUARTALSBERICHTE IM FOKUS
      Auch die Experten der Bankgesellschaft Berlin zogen ein eher düsteres Fazit: "Die veröffentlichten Unternehmensberichte fielen gemischt aus und wurden mit Skepsis aufgenommen." Sowohl die Quartalsberichte als auch der Ölpreis sollten die Anleger auch noch in den kommen Wochen beschäftigen. Ähnlich äußerten sich die Marktbeobachter der Landesbank Rheinland-Pfalz: "Weiter rasant steigende Ölpreise machten schnell die Hoffnung auf neue Jahreshöchststände an den Aktienmärkten zunichte und sorgten gleichzeitig für die Beendigung der kurzzeitigen Abkopplung von der Ölpreisentwicklung."
      KarstadtQuelle KAR.ETR, die General-Motors-Tochter GM.NYS GMC.FSE Opel und T-Online TOI.ETR bestimmten die Schlagzeilen. Bei dem Essener Einzelhandelskonzern KAR.ETR müssen neben den Arbeitnehmern auch die Aktionäre wegen der beschlossenen Kapitalerhöhung Abstriche machen. Um "mindestens 500 Millionen Euro" einzunehmen, will das Unternehmen rund 93 Millionen neue Aktien ausgeben. Mit einer entsprechenden Verwässerung des Gewinns pro Aktie und niedrigeren Dividendenzahlungen ist zu rechnen. Mit dem Beschäftigungspakt für die 100.000 Mitarbeiter hat KarstadtQuelle nach Einschätzung der Konzernführung gute Voraussetzungen für eine Umsetzung des Sanierungsplans geschaffen.
      GENERAL MOTORS UND T-ONLINE-RÜCKKAUF
      Um den geplanten Abbau von 10.000 Stellen beim Autohersteller Opel zeichnet sich eine harte Auseinandersetzung zwischen Management und Betriebsrat ab. Zudem verfehlte der Mutterkonzern General Motors (GM) GM.NYS GMC.FSE im dritten Quartal beim Gewinn deutlich die Prognose der Analysten und senkte daraufhin die Gewinnerwartung für 2004. In der Folge geriet die Aktie des deutsch-amerikanischen Autobauers DaimlerChrysler DCX.ETR unter Druck.
      Ein bittere Pille mussten auch die T-Online-Aktionäre TOI.ETR der ersten Stunde schlucken: Die Deutsche Telekom DTE.ETR will ihre Internet-Tochter zum aktuellen Kursniveau wieder von der Börse nehmen. Den schätzungsweise 1,5 Millionen Kleinaktionären von T-Online bietet der Bonner Konzern einen Aktientausch in Telekom-Aktien oder eine Barzahlung von 8,99 Euro je T-Online-Aktie an. Erstzeichner der T-Online-Aktie hatten im Frühjahr 2000 noch 27 Euro je Aktie bezahlt. Aktionärsschützer kritisierten das Kaufangebot der Telekom als unzureichend. Marktteilnehmer sprachen von einem schweren Schlag für den Technologieindex TecDAX TDXP.ETR./tw/mnr/zb ---Von Till Weber, dpa-AFX---
      Avatar
      schrieb am 18.10.04 08:36:46
      Beitrag Nr. 99 ()
      ISIN US38059T1060
      Bezeichnung GOLD FIELDS LTD. Reg. Shs (Sp. ADRs) RC -,50
      Börse Frankfurter Parketthandel
      Datum/Zeit 15.10.04/19:36:20
      Letzter Kurs 11,65
      Volumen/Trade -
      Volumen/Tag 45.776
      Geld Brief
      Kurs 11,40 11,95


      Hier ist wenigstens Bewegung angesagt.
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 20:49:46
      Beitrag Nr. 100 ()
      02.11.2004/20:11:34



      Volkswagen: US-Absatz knickt im Oktober um knapp acht Prozent ein

      AUBURN HILLS (dpa-AFX) - Die Volkswagen AG VOW.ETR hat im Oktober in den USA acht Prozent weniger Fahrzeuge abgesetzt als im Vorjahr. Wie Volkswagen of America am Dienstag mitteilte, ging die Zahl der verkauften Fahrzeuge von 23.787 auf 21.888 zurück.
      Von der Luxuslimousine Phaeton wurden 305 abgesetzt. Seit Jahresbeginn sind es damit 1.433. Im Gesamtjahr wollte VW 2.500 bis 3.000 Fahrzeuge dieses Typs verkaufen. Der Absatz des Geländewagens Touareg brach um 19,1 Prozent auf 2.474 ein./hi/tb
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 21:05:11
      Beitrag Nr. 101 ()
      Ich würde short gehen auf DAX, DOW und Nasdaq
      Das dürfte sich auszahlen

      Edelmetalle long.


      Dieses ist meine Meinung und sollte in keiner
      Weise als Kauf- oder Verkaufsempfehlung verstanden
      werden.
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 21:11:01
      Beitrag Nr. 102 ()
      wo bitte, kann man sich "Schlecker"anschauen?
      Manfred, Du bist ja irgendwie ein "Original" Das soll auch so bleiben.
      Wat is eijentlich mit der "kleinen Jumbo" los. Lange nischt mehr jehört.
      J2
      Avatar
      schrieb am 03.11.04 14:01:18
      Beitrag Nr. 103 ()
      heute Erholung bei den Edelmetallen, wie
      von mir erwartet.
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 13:45:54
      Beitrag Nr. 104 ()
      Gold wird jetzt Richtung 450 bis 500 Dollar
      gehen.

      Leider macht der Dollar schlapp.
      Avatar
      schrieb am 07.11.04 17:37:24
      Beitrag Nr. 105 ()
      Aus der FTD vom 8.11.2004

      Edelmetalle: Goldpreis greift neue Höchststände an


      Von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach

      Die anhaltende Schwäche des US-Dollar ebnet dem Gold den Weg zu neuen Höchstständen. Nachdem das gelbe Metall am Freitagabend auf 434 $ je Feinunze und damit auf den höchsten Stand seit 16 Jahren gestiegen ist, rechnen die Goldexperten mit weiteren Gewinnen.

      Denn aus charttechnischer Sicht war das Überspringen des alten Jahreshochs von Anfang April extrem wichtig. Voraussetzung für eine fortgesetzte Hausse sind weitere Verluste des Dollar. Da Devisenanalysten in nächster Zeit fest mit einem solchen Szenario rechnen, dürfte beim Gold ein Test des nächsten Widerstands bei 437,50 $ je Unze nur eine Frage der Zeit sein. Nach unten liegen die Unterstützungsmarken bei 429 und dann massiv bei 419 $ je Feinunze.

      Dem Preisanstieg waren in der vergangenen Woche zunächst deutliche Verluste vorausgegangen. Bereits am Montag setzten Verkäufe ein, die sich dann beschleunigten und am Wahltag in den USA die Notierungen sogar knapp unter 417 $ je Unze fallen ließen. Grund hierfür waren vor allem Stop-Loss-Verkäufe, hervorgerufen durch einen später revidierten Einbruch des Eurokurses und den deutlich fallenden Ölpreis. Der Wahlsieg von US-Präsident George W. Bush sorgte dann aber ab Mittwochmittag für eine Gegenbewegung. Diese bekam am Freitag nach dem Kurseinbruch des Dollar auf ein Rekordtief neuen Schub und sorgte für einen sehr festen Wochenschluss.


      Eine deutliche Verschärfung hat unterdessen der Übernahmekampf in Südafrika zwischen Harmony Gold Mining und Goldfields erfahren. Offene Briefe sowie gegenseitige Schuldzuweisungen und Vorwürfe prägen den Konflikt, in dem sich die Waagschale zuletzt leicht zu Gunsten der Übernahmepläne von Harmony zu neigen schien. So hat sich nicht nur der größte Aktionär von Goldfields, sondern auch ein einflussreiches, unabhängiges Beratungshaus für die Übernahme ausgesprochen. Im Moment scheint es sehr schwer, vorherzusagen, ob am Ende tatsächlich eine neuer weltweiter Marktführer unter den Goldminen entstehen wird.


      Auf und Ab beim Silber

      Silber orientierte sich vergangene Woche weitgehend am Gold. Nachdem es zunächst einen Anstieg auf 7,33 $ je Unze gab, folgte ein scharfer Einbruch auf nur noch 6,88 $. Das Erstarken des Goldpreises am Donnerstag sorgte für eine Renaissance auch beim Silber, dass binnen 48 Stunden um rund 60 Cent auf 7,50 $ zulegte. Hierfür waren vor allem spekulative Käufe verantwortlich, auch wenn die Industrienachfrage derzeit vergleichsweise gut ist.


      Platin stieg nach einem zunächst ruhigen Wochenverlauf ebenfalls deutlich. Dabei erreichte es fast 850 $ je Unze. Auch hier hatten Käufe der Spekulanten die Aufwärtsbewegung noch verstärkt, nachdem die Chartmarke von 835 $ überwunden war. Zudem verwiesen Händler darauf, dass der Wahlsieg von Bush das Wirtschaftswachstum stärken und dadurch den Verbrauch steigern könnte. Solange sich Platin über der entscheidenden Unterstützungslinie von 820 $ je Unze halten kann, ist das Umfeld für das Edelmetall positiv. Nach oben sehen Techniker ein erstes Kursziel bei 855 $ und danach bei 882 $.


      Palladium musste zunächst Verluste hinnehmen und fiel auf 206 $ je Unze zurück. Doch auch hier kam es zu einer Trendwende. Kurz vor dem Wochenende wurden wieder 212 $ und damit das Niveau vom vorvergangenen Freitag erreicht.


      Wolfgang Wrzesniok-Roßbach ist Produktmanager Edelmetalle und Rohstoffe bei Dresdner Kleinwort Wasserstein in Frankfurt.
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 18:32:15
      Beitrag Nr. 106 ()
      Auf Gold Fields, Harmony und den Goldturbo
      Durban achten.

      Investika und Cambrian ebenfalls nicht
      vergessen.

      Es wird hochspannend.
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 18:45:39
      Beitrag Nr. 107 ()
      Gold Fields questions Harmony reserves
      In a statement published on Tuesday, 9 November 04, Gold Fields stated that it believes that both Gold Fields and Harmony shareholders are owed an explanation about the material discrepancies in Harmony`s published reserve numbers. Harmony indicated that they would publish an updated reserve statement by December. However, given that Harmony`s first stage offer expires on 26 November, this is too late for Gold Fields shareholders who cannot be expected to make an informed decision on the Harmony offer while discrepancies of this nature remain unexplained. In its Annual Reports for 2003 and 2004, Harmony claims to have 62 million ounces of reserves. Neither of these declarations are supported by an independent audit opinion.
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 20:24:01
      Beitrag Nr. 108 ()
      Gold tops $436, set for highest close since 1988
      Tuesday, November 9, 2004 5:14:37 PM
      http://www.afxpress.com


      SAN FRANCISCO (AFX) -- Gold futures topped $436 an ounce in New York and were set to close at a fresh 16-year high, lifted by some weakness in the dollar against the euro as well tensions in the Middle East. December gold is up $2.90 at $436.30 an ounce. "U.S. forces in Fallujah meeting stiff resistance as they head towards the center of the city, and Palestinian officials declaring Yasser Arafat has only hours to live [are all raising] the temperature of the Middle-Eastern boiling pot," said James Moore, an analyst at TheBullionDesk.com in London. This story was supplied by CBSMarketWatch. For further information see www.cbsmarketwatch.com
      Avatar
      schrieb am 10.11.04 20:16:30
      Beitrag Nr. 109 ()
      Top 5 Performing Gold Equities
      (among 49 listed on the various gold indices)
      Company Symbol Time(EST) Price Change $ Change %
      Golden Star Resources Ltd GSC.TO 13:56 5.22 CAD +0.11 +2.15%
      Gold Fields Ltd NYSE:GFI 13:53 14.17 USD +0.27 +1.94%
      Golden Star Resources Ltd AMEX:GSS 13:53 4.37 USD +0.07 +1.63%
      Harmony Gold Mining Company Ltd AMEX:HMY 13:52 11.42 USD +0.16 +1.42%
      Western Areas Limited JSE:WAR 17:00 2,600 ZAR +25 +0.97%
      more gold and precious metal mining stocks...
      Avatar
      schrieb am 11.11.04 13:49:06
      Beitrag Nr. 110 ()
      Top 5 Performing Gold Equities
      (among 49 listed on the various gold indices)
      Company Symbol Time(EST) Price Change $ Change %
      Gold Fields Ltd JSE:GFI 14:28 8,825 ZAR +325 +3.82%
      Harmony Gold Mining Company Ltd JSE:HAR 14:30 7,070 ZAR +130 +1.87%
      Durban Deep JSE:DUR 14:27 1,125 ZAR +10 +0.90%


      :lick::lick::lick:

      Habt ihr die kleine Jumbo heute gesehen?
      Avatar
      schrieb am 11.11.04 18:36:58
      Beitrag Nr. 111 ()
      # 106

      Schaut euch die drei grösseren Minen mal an.


      Falls jemand mit Investika noch kommt, so schaut
      euch heute mal Jumbo WKN 850269 an.

      Das kann bei IVK auch jederzeit passieren.
      Avatar
      schrieb am 11.11.04 21:03:06
      Beitrag Nr. 112 ()
      Also Manfredo,

      ich hab mir mal die Mühe gemacht, Deine klein Jumbo anzuschauen. Ich hab mal mit meiner kleinen SSRI verglichen... Hier ist das Ergebnis:



      SSRI ist übrigens das Grüne.

      Manchmal ist es besser, nicht nur auf Pennystocks zu setzen. Bleib uns trotzdem erhalten: Du bist einfach die Zitrone auf unserem Wiener Schnitzel....:eek:
      Avatar
      schrieb am 11.11.04 21:48:50
      Beitrag Nr. 113 ()
      11.11.2004/21:22:26



      Duisenberg warnt vor dem großen US-Leistungsbilanzdefizit

      FRANKFURT (dpa-AFX) -. Der ehemalige Präsident der Europäischen Zentralbank, Wim Duisenberg, sieht das große amerikanische Leistungsbilanzdefizit als größte Gefahr für die Wirtschaft im Euro-Raum. In einem Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitagausgabe) sagte Duisenberg: "Das größte Risiko ist das große amerikanische Leistungsbilanzdefizit, das nicht andauern kann."
      Der Euro trage die Hauptlast, sollte der Dollar als Folge des Leistungsbilanzdefizits weiter abwerten, erklärte Duisenberg. Dies läge daran, dass die meisten Länder in Asien und Lateinamerika ihre Währungen an den Dollar gekoppelt hätten. "Aus moralischer Sicht ist das anomal, weil diese Länder das Defizit des reichsten Landes der Welt finanzieren. Eigentlich sollte Amerika seine armen Nachbarn finanzieren", sagte Duisenberg.
      Mit Blick auf die europäische Integration äußerte Duisenberg Sorgen, dass die zunehmend engere Zusammenarbeit der Staaten, die den Euro eingeführt haben, in der so genannten Euro-Gruppe die Europäische Union spalte. "Die Gruppe trägt dazu bei, dass Europa sich zu einem Europa der zwei Geschwindigkeiten entwickelt. Sie teilt Europa in gewisser Weise. Welche Konsequenzen außen stehende Staaten wie das Vereinigte Königreich oder Dänemark daraus ziehen werden, weiß ich nicht", sagte Duisenberg./hi/mw
      Avatar
      schrieb am 11.11.04 22:02:41
      Beitrag Nr. 114 ()
      Da hat "Duise" wirklich recht. Wie wirkt sich das auf Jumbo aus ....:confused:
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 06:19:44
      Beitrag Nr. 115 ()
      Die Ware Gold und Silber nicht ausser Acht lassen.
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 20:14:15
      Beitrag Nr. 116 ()
      Heute dürfte Durban das Rennen der
      drei Werte machen.
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 13:38:34
      Beitrag Nr. 117 ()
      Gold Fields und Harmony.

      Gold erreicht heute bisher 444 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 20:30:45
      Beitrag Nr. 118 ()
      Lupolebelquer 17.11.04 20:03:51 Beitrag Nr.: 15.132.390 15132390
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Heute vormittag (17.11.) schoß das Gold nach oben. Könnte es sein, daß ein paar Goldshortern und Goldleihern die Luft ausgeht? Die Nerven liegen schon blank.

      Wer weiß genaueres?
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 06:23:32
      Beitrag Nr. 119 ()
      Was haben deutsche Anleger davon, wenn z.B.
      die amerik. Börse um 3 % steigt, der Dolar aber in
      diesem Zeitraum um 5 % fällt.

      Hände weg.

      Viele dt. Aktien ebenfalls noch zu hoch bewertet.


      Weiter auf Gold und Silber ist verlaß.


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