Ach HSV... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.08.04 22:03:36 von
neuester Beitrag 08.07.05 16:59:21 von
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ID: 888.831
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Was mach ich nur mit meinem Kicker-Team? Habe noch Barbie und Mpenza drin....
Greetinxx Heinerle2
Greetinxx Heinerle2
Mpenza hab ich auch drin... hast du schon ne Liga?
Naja, lieber im IU-Cup gegen eine spanische Mannschaft raus als in der ersten Runde des Uefa-Cups gegen (keine Ahnung mehr, wie die hießen )
DNJEPR DNJEPROPETROVSK
danke, dass Du mich an die Schmach erinnerst
hab gehofft, dass das schnell vergessen wird
hab gehofft, dass das schnell vergessen wird
Kennste noch SC GEISLINGEN?
SC GEISLINGEN 2
HAMBURGER SV 0
HAMBURGER SV 0
@3: Ja - unsere berüchtigte "DESK-LIGA"
#10
irrelevant, hat zum Double geführt
irrelevant, hat zum Double geführt
na klar kann man gegen villarreal
raus fliegen
aber nach einem 0:1 im hinspiel
mit einer reellen chance aufs weiterkommen
und dann vor 35.000 zuschauern
mit so einer überzeugend schlechten leistung
das ist der perfekte fehlstart bereits vor dem ersten ligaspiel
in der abwehr konnten die spanier nach belieben schalten und walten
und nach vorne ging nix.
so spielt ein absteiger! ! !
mpenza - nicht schlecht hab ich auch im team
@heiner-nehm babsie raus
die kleine mimose ist beleidigt > kein kapitän geworden
sa. kommen die bayern
deisler macht 3
raus fliegen
aber nach einem 0:1 im hinspiel
mit einer reellen chance aufs weiterkommen
und dann vor 35.000 zuschauern
mit so einer überzeugend schlechten leistung
das ist der perfekte fehlstart bereits vor dem ersten ligaspiel
in der abwehr konnten die spanier nach belieben schalten und walten
und nach vorne ging nix.
so spielt ein absteiger! ! !
mpenza - nicht schlecht hab ich auch im team
@heiner-nehm babsie raus
die kleine mimose ist beleidigt > kein kapitän geworden
sa. kommen die bayern
deisler macht 3
@13: Habe sie beide doch im Interactive gelassen, am Samstag spielt bei mir Mpenza nicht
Greetinxx Heinerle2
Greetinxx Heinerle2
Hey Fritze Flink,
wo bleibt`n der HSV Sräd zur neuen Saison???
Gruss aus PI
$pooky
wo bleibt`n der HSV Sräd zur neuen Saison???
Gruss aus PI
$pooky
Was gibts`n da zu lachen??
Schau Dir die Buli Tabelle von unten an
Na, die is ja enorm aussagekräftig nach dem 1. Spieltach...
...abwarten, der HSV kommt noch ganz gross raus!!!
...abwarten, der HSV kommt noch ganz gross raus!!!
raus aus der 1. Liga
Niemals!!
In der Bundesliga seit 40 Jahren 353 Tagen 18 Std. 2 Min.
In der Bundesliga seit 40 Jahren 353 Tagen 18 Std. 2 Min.
Zeit wirds
Blödsinn, das sind die wahren Unabsteigbaren
Und nun mach Du erstmal nen werder-Thread auf. Oder seit wann hat der amtierende dt. Meister keinen eigenen Thread auf WO
Und nun mach Du erstmal nen werder-Thread auf. Oder seit wann hat der amtierende dt. Meister keinen eigenen Thread auf WO
hola mega und spooky
schwarz-weiss-blaue gruesse
ausm sonnigen urlaub
sa. zum 41sten gibt es dann auch
die ertsen punkte der neuen saison
guergen
euer hass ist penisneid
schwarz-weiss-blaue gruesse
ausm sonnigen urlaub
sa. zum 41sten gibt es dann auch
die ertsen punkte der neuen saison
guergen
euer hass ist penisneid
Von Hass kann keine Rede sein.. eher Amusement
Noch Fragen
Macht Spass immer wieder diesen SRÄD rauszuholen
Hamburger SV verpflichtet Donde
DONDE ? Ja WO DENN NUN ?
#25: und wie amüsant
genomo
genomo
Vom 18. auf den 5. und ein Ende ist nicht in SICHT
Hi all
gegen Bielefeld wird´s aber kein Spaziergang. Andererseits haben wir da noch ne Rechnung offen, war das letzte "Spiel" von Toppmöller vor seinem Abgang in Hamburg. Ganz bitterer Kick
genomo
gegen Bielefeld wird´s aber kein Spaziergang. Andererseits haben wir da noch ne Rechnung offen, war das letzte "Spiel" von Toppmöller vor seinem Abgang in Hamburg. Ganz bitterer Kick
genomo
suuupperguuueeerrrgennn
woooooooooo
biiiiiiissstt
duuuuuuuuuuuu
??????????????
woooooooooo
biiiiiiissstt
duuuuuuuuuuuu
??????????????
Bielefeld wird ein Klaxxx
Hi,
gegen Dortmund bin ich dabei!
genomo
gegen Dortmund bin ich dabei!
genomo
Mahlzeit
Gegen Bielefeld sollte mindestens ein Punkt drin sein
ich war schon gegen Lev nicht im Stadion
und werde meinen Platz wohl erst beim Spiel gegen Rostock (23.4.) wieder einnehmen können
Gegen Bielefeld sollte mindestens ein Punkt drin sein
ich war schon gegen Lev nicht im Stadion
und werde meinen Platz wohl erst beim Spiel gegen Rostock (23.4.) wieder einnehmen können
gegen Rostock sind wir auch dabei.
genomo
genomo
lalalalaaa das werden 3 Punkte..
#33
moin
moin
heute verlieren die doofmund !!!
wer wird deutscher Meister ? BVB BORUSSIA
Erste Halbzeit war ja okay, aber die zweite
Wir haben es z.Zt. einfach nicht drauf, aus dem Spiel heraus ein Tor zu erzielen, alles nur Standarts oder "Zufall". Und die viel gerühmte Innenverteidigung war echt auch nicht der Hit. Nun musste Boula aber auch ständig nach rechts verschieben, weil Benjamin mit seiner Rolle total überfordert war.
Außerdem kann man die Außenbahnen eigentlich abtrennen und für Werbezwecke nutzen, da spielt eh keiner, alles nur durch die Mitte
Taka Totalausfall, Lauth noch immer ohne Bindung zum Spiel.
Mittelfeld planlos.
Nein, der HSV hatte es nicht verdient, dieses Spiel zu gewinnen. Zu verlieren allerdings auch nicht
Wenigstens saßen wir zweite Halbzeit schön in der Sonne und mussten nicht frieren
genomo
Wir haben es z.Zt. einfach nicht drauf, aus dem Spiel heraus ein Tor zu erzielen, alles nur Standarts oder "Zufall". Und die viel gerühmte Innenverteidigung war echt auch nicht der Hit. Nun musste Boula aber auch ständig nach rechts verschieben, weil Benjamin mit seiner Rolle total überfordert war.
Außerdem kann man die Außenbahnen eigentlich abtrennen und für Werbezwecke nutzen, da spielt eh keiner, alles nur durch die Mitte
Taka Totalausfall, Lauth noch immer ohne Bindung zum Spiel.
Mittelfeld planlos.
Nein, der HSV hatte es nicht verdient, dieses Spiel zu gewinnen. Zu verlieren allerdings auch nicht
Wenigstens saßen wir zweite Halbzeit schön in der Sonne und mussten nicht frieren
genomo
Unendschieden gegen den Tabellenletzten und das auch noch an einem Spieltag, wo die Konkurrenz für uns gespielt hat . Und ohne Barbarez wird es wohl gegen Bremen nichts zu holen geben
Naja, und gegen Schalke dürfte es auch schwer werden, dann könnte es, wenns schlecht läuft, erst wieder gegen Rostock 3 Punkte geben. Einziger Trost ist, das Herta ein (fast) identisches Restprogramm hat und auch Leverkusen zur Zeit schwächelt. Und wenns im DFB-Pokal einigermaßen gut läuft, könnte auch Platz 6 für den UEFA-Cup-Platz reichen
Naja, und gegen Schalke dürfte es auch schwer werden, dann könnte es, wenns schlecht läuft, erst wieder gegen Rostock 3 Punkte geben. Einziger Trost ist, das Herta ein (fast) identisches Restprogramm hat und auch Leverkusen zur Zeit schwächelt. Und wenns im DFB-Pokal einigermaßen gut läuft, könnte auch Platz 6 für den UEFA-Cup-Platz reichen
Tja, Herta verloren, Bayer verloren, Bremen verloren. Hätte unser Spieltag sein können
so sind sie die Hamburger.Auf den letzten Metern geht ihnen die Puste aus.
Grottenschlechter Kick
Der Biß fehlt irgendwie auch wieder. Wenig Laufbereitschaft, keine Ideen. Gegen Werder habe ich kaum Hoffnung.
genomo
Der Biß fehlt irgendwie auch wieder. Wenig Laufbereitschaft, keine Ideen. Gegen Werder habe ich kaum Hoffnung.
genomo
achwas, alle haben für uns gespielt
und jetzt gegen bremen..
ABER UEFA CUP schaffen WIIIIAAA
und jetzt gegen bremen..
ABER UEFA CUP schaffen WIIIIAAA
1:2
Tja, mit Barbarez hätten wir durchaus was reißen können. Und vorne fehlt irgendwie auch ein richtiger Stürmer (versteh nicht ganz, weshalb man ausgerechnet Romeo ziehen läßt, der war wenigstens einigermaßen effektiv)
Naja, gegen Rostock kann er trotzdem ein paar Punkte geben. Nur für nächste Woche seh ich schwarz
Tja, mit Barbarez hätten wir durchaus was reißen können. Und vorne fehlt irgendwie auch ein richtiger Stürmer (versteh nicht ganz, weshalb man ausgerechnet Romeo ziehen läßt, der war wenigstens einigermaßen effektiv)
Naja, gegen Rostock kann er trotzdem ein paar Punkte geben. Nur für nächste Woche seh ich schwarz
Hmm, für mich unerwartete 3 Punkte und damit weiterhin Hoffnungen für Platz 5. Leider aber ein ziemlich schlechtes Torverhältnis im Vergleich zu Hertha und Bremen
UEFA CUP,
die Hoffnung stirb zuletzt!
HSV entführt drei Punkte aus Schalke
Schalke 04 hat im Kampf um die deutsche Meisterschaft einen herben Rückschlag erlitten. Die Königsblauen verloren am 29. Bundesliga-Spieltag mit 1:2 (1:0) gegen den Hamburger SV.
Nachdem gleichzeitigen 1:0-Sieg von Bayern München bei Hannover 96 haben die `Knappen` nun bereits sechs Zähler Rückstand auf den Rekordmeister. Die angekündigte Wiedergutmachung für die 0:3-Pleite vor einer Woche beim VfB Suttgart blieb damit aus. Mit nur einem Sieg aus den vergangenen vier Bundesliga-Spielen droht Schalke in der Schlussphase der Saison seine gute Ausgangsposition zu verspielen.
Nationalspieler Gerald Asamoah brachte die Mannschaft von Trainer Ralf Rangnick vor 61.524 Zuschauern in der ausverkauften Arena Auf Schalke zwar bereits in der dritten Minute in Führung. Doch danach gelang den Königsblauen ohne ihre gesperrten Leistungsträger Marcelo Bordon und Lincoln nur noch wenig. Der Ausgleich für den HSV durch Raphael Wicky in der 61. Minute war die Konsequenz, Mladen Krstajic besiegelte mit einem Eigentor drei Minuten vor dem Ende die zweite Niederlage in Folge. Die Hamburger verbuchten damit im Kampf um einen Europapokal-Platz drei wichtige Zähler.
Für die Gastgeber begann die Partie optimal: Nach schöner Vorarbeit von Ebbe Sand, der erstmals nach seinem Nasenbeinbruch vor zwei Wochen mit einer Maske auflief, erzielte Asamoah mit seinem achten Saisontor die frühe Führung. Doch mit zunehmender Spielzeit ließ die anfängliche Aggressivität der Schalker immer mehr nach, der HSV konnte sich vom Druck der ersten Minuten befreien. Bis auf einen Kopfball des Ex-Schalkers Emile Mpenza, der bei seiner Rückkehr nach zwei Jahren mit einem gellenden Pfeifkonzert empfangen wurde, gelang den Gästen aber zunächst wenig.
Als die Gelsenkirchener auch nach dem Seitenwechsel und der Einwechselung von Mike Hanke für Lincoln-Ersatz Hamit Altintop nicht aus ihrer Lethargie erwachten, nutzte der HSV die Gunst der Stunde. Zunächst profitierte Wicky bei seinem Kopfballtreffer davon, dass die Schalker Abwehr nach einer langen Flanke des starken Stefan Beinlich auf Abseits spekulierte. Dann konnte ausgerechnet Mpenza von Krstajic nur auf Kosten eines Eigentors am Torschuss gehindert werden.
Glückwunsch
@#61
Damit habt ihr weiter Chancen auf die CL . Aber tut uns dann mal den Gefallen und haut Leverkusen am nächsten Sonntag wech, die sitzen uns nämlich ganz schön im Nacken
Damit habt ihr weiter Chancen auf die CL . Aber tut uns dann mal den Gefallen und haut Leverkusen am nächsten Sonntag wech, die sitzen uns nämlich ganz schön im Nacken
nächste woche gegen rostock
endlich mal wieder mit mir im stadion
nach 7-wöchiger arbeits- und urlaubspause
hannover und wob sind auch schon gebucht
62
Da sind wir gerne behilflich
Da sind wir gerne behilflich
Bin auch dabei, tippe mal ganz mutig auf ein 4:0
Ist zwar eher unwahrscheinlich, aber ich möcht endlich mal wieder bei einem Heimsieg dabeisein
Meine beiden letzten Besuche waren echt grausam
genomo
Ist zwar eher unwahrscheinlich, aber ich möcht endlich mal wieder bei einem Heimsieg dabeisein
Meine beiden letzten Besuche waren echt grausam
genomo
Das wird ein Fest
Ich drücke euch gaaaanz fest die Daumen! (und nicht nur, weil ihr gegen Schalke gewonnen habt!)
Viel Spaß, Fri! (und natürlich auch allen anderen Dino-Fans - ihr gehört einfach in den Europacup!
...aber die Verbrüderung mit Werder hört mir auf!
Viel Spaß, Fri! (und natürlich auch allen anderen Dino-Fans - ihr gehört einfach in den Europacup!
...aber die Verbrüderung mit Werder hört mir auf!
tststs
danke beatle
könne wir gebrauchen
>>>um noch an bremen vorbei zu kommen
aber die Verbrüderung mit Werder hört mir auf!
N I E M A L S ! ! !
guergen ziddert doch schon vor lev
dat wird noch ganz eng da oben
das wollen wir hoffen kern
@geno
da war ich auch nicht dabei
ich sach 3:1
schönes we@all
und immer dran denken:
könne wir gebrauchen
>>>um noch an bremen vorbei zu kommen
aber die Verbrüderung mit Werder hört mir auf!
N I E M A L S ! ! !
guergen ziddert doch schon vor lev
dat wird noch ganz eng da oben
das wollen wir hoffen kern
@geno
da war ich auch nicht dabei
ich sach 3:1
schönes we@all
und immer dran denken:
Habt Ihr auch Tickets für die WM,
hab das Spiel Nr. 32 in Hamburg bekommen (2 Tickets)
hab das Spiel Nr. 32 in Hamburg bekommen (2 Tickets)
es riecht nach europa
1.hz hat mir zwar nicht so gefallen
aber im großen und ganzen geht der sieg in ordnung
Sieg im 22. Nordderby
Erzielte das wichtige 1:0: Emile Mpenza
Hamburg - Der HSV hat am Samstag (23.04.05) gegen Hansa Rostock gewonnen. Die Mannschaft von Trainer Thomas Doll setzte sich vor 55.800 Zuschauern in der ausverkauften AOL Arena deutlich mit 3:0 (0:0) durch. Die erste Hälfte konnte der Gast aus Rostock noch offen gestalten. Nach dem Wechsel drehte der HSV auf und kam durch Emile Mpenza zum 1:0 (49.). Collin Benjamin erhöhte in der 61. Minute im Anschluss an einen Freistoß von Stefan Beinlich auf 2:0. Nur zwei Minuten später stellte Naohiro Takahara mit seinem Treffer den 3:0-Endstand her.
HSV-Trainer Thomas Doll konnte wieder auf seinen Abwehrrecken Khalid Boulahrouz zurückgreifen. Der Holländer hatte aufgrund einer Oberschenkelverletzung drei Wochen lang pausieren müssen und brannte dementsprechend auf seinen Einsatz. Bastian Reinhardt musste dafür auf der Bank Platz nehmen, obwohl er als Boulahrouz-Vertreter gute Leistungen gezeigt hatte. Sergej Barbarez stand Dank seiner Rot-Sperre immer noch nicht zur Verfügung, desweiteren fehlten die Langzeitverletzten Benjamin Lauth und Piotr Trochowski. Besser hatte es da schon Hansa-Coach Jörg Berger. Er hatte die Qual der Wahl, nachdem sich mit Ronald Maul auch der letzte Spieler, hinter dem noch ein Fragezeichen gestanden hatte, zurückmeldete.
Kein Schussglück zu Beginn der Partie
Hansas Spieler hatten das Hinspiel noch sehr gut in Erinnerung. Mit sage und schreibe 6:0 hatte der Hamburger SV im Ostseestadion gewonnen, der damalige Coach Juri Schlünz nahm anschließend seinen Trainer-Hut. Um diese Schmach auszuwetzen, hatten sich die Rostocker für das Rückspiel viel vorgenommen und begannen dementsprechend engagiert. Doch auch die Hamburger hattes Großes vor. Mit einem Sieg sollten die Ambitionen auf einen internationalen Wettbewerb gewahrt werden. Deshalb agierten beide Teams agressiv und offensiv. Drei Punkte sollten her, so die klare Marschroute auf beiden Seiten. Den besseren Start im Kampf um die ganz, ganz wichtigen Zähler konnte indes der HSV für sich verbuchen.
Bereits nach sieben Minuten besaß Naohiro Takahara die Möglichkeit zur frühen Führung, traf nach einer Kombination über Mehdi Mahdavikia, Emile Mpenza und Stefan Beinlich aber nur das Außennetz. Und auch in der Folgezeit bestimmten die Rothosen das Geschehen, insbesondere Almami Moreira konnte sich in Szene setzen. Zweimal scheiterte er aus der Distanz. Erst stand Rostocks Keeper Mathias Schober seinem Torjubel im Weg (10.), anschließend zielte er aus ähnlicher Schussposition ein wenig zu genau und verzog um wenige Millimeter (19.)
Mehr Treffsicherheit in der 2. Halbzeit
Sein Mitspieler aus vergangenen Lüttich-Zeiten, Emile Mpenza, konnte im ersten Durchgang auch noch zweimal auf sich aufmerksam machen, hatte aber auch nicht mehr Glück als "Mo". Sein Lupfer in der 36. Minute überwand zwar Schober, führte aber nicht zum ersehnten Tor. Der Ball hüpfte knapp am Kasten vorbei. Und quasi mit dem Pausenpfiff stand ihm Schober im Weg, der seinen Kopfball nach Takahara-Flanke aus dem Eck kratzte. Doch auch die Gäste von der Ostsee machten während der ersten 45 Minuten auf sich aufmerksam, doch Thomas Rasmussen scheiterte mit seinem Distanzschuss an Stefan Wächter (31.), bei Rade Pricas Fernschuss brauchte der HSV-Keeper nicht einzugreifen. Der Ball traf den Pfosten (43.).
Richtig gefordert war Wächter wieder in der 52. Minute, als Marcus Allbäck nach Pass von Jari Littmanen ganz allein vor ihm auftauchte. Wächter aber war zur Stelle und parierte bravourös. Mit dieser Parade rettete der 27-Jährige die HSV-Führung, die Mpenza drei Minuten zuvor erzielt hatte. Moreira hatte auf Mahdavikia gepasst, dessen Flanke der Belgier wuchtig zum 1:0 über die Linie köpfte. Von dem Moment an wurde die AOL Arena, die Chance von Allbäck ausgenommen, zu einer Einbahnstraße. Rostock war perplex, die Rothosen wurden immer druckvoller - und treffsicherer. Nach einem Freistoß von Beinlich markierte Collin Benjamin das vorentscheidende 2:0 (61.) - bereits der 15. Saisontreffer nach einer Standardsituation.
Ruhige Schlussphase nach Dreierpack
Nun war die Partie im Grunde schon entschieden. Endgültig war sie es zwei Minuten später. Mpenza bekam den Ball von Raphael Wicky maßgenau in den Lauf gespielt, enteilte im Sprint der Rostocker Deckung und stand einschussbereit allein vor Schober. Der konnte zwar parieren, war aber gegen den Nachschuss vom mitgeeilten Takahara machtlos. 3:0 - Knock-out binnen 15 Minuten. Eine ganz starke Viertelstunde des HSV machte ein bis dahin ordentliches Spiel der abstiegsbedrohten Gäste zunichte. In den verbleibenden Minuten konnten Hansas Spieler sich mit dem 0:3 vor der Brust nicht mehr aufraffen. Auch sie wussten: Hier gibt es nichts mehr zu holen.
Doch auch die Hamburger schalteten ein bis zwei Gänge zurück und spielten die Partie ganz in Ruhe zu Ende. Zu drei guten Möglichkeiten, um das Ergebnis noch weiter in die Höhe zu schrauben, kamen sie aber dennoch. Wicky aus der zweiten Reihe (83.) und Kapitän Daniel van Buyten aus der Drehung (89.) verfehlten das angepeilte Ziel knapp, bei Beinlichs Freistoß stand wieder Mal der ehemalige HSV-Keeper Schober im Weg und vereitelte diese Großchance. Den verdienten neunten Heimsieg der Doll-Truppe konnte aber auch er mit seinen Glanztaten nicht verhindern.
Das Spiel im Stenogramm:
Hamburger SV: Wächter - Benjamin (73.Schlicke), van Buyten, Boulahrouz, Klingbeil - Wicky, Beinlich (82.Laas), Mahdavikia, Moreira (71.Jarolim) - Takahara, Mpenza
Hansa Rostock: Schober - Hartmann, Möhrle, Sebastian, Rasmussen -Maul (55.Rydlewicz), Persson, Lantz, Litmanen (65.Di Salvo), Prica - Allbäck (69.Meggle)
Tore: 1:0 Mpenza (49.), 2:0 Benjamin (61.), 3:0 Takahara (63.)
Zuschauer: 55.800 (ausverkauft)
Schiedsrichter: Dr. Markus Merk (Otterbach)
Gelbe Karten: - / Maul, Prica, Allbäck, Persson, Meggle
Gelb Rote Karten: -/-
Rote Karten: - / -
1.hz hat mir zwar nicht so gefallen
aber im großen und ganzen geht der sieg in ordnung
Sieg im 22. Nordderby
Erzielte das wichtige 1:0: Emile Mpenza
Hamburg - Der HSV hat am Samstag (23.04.05) gegen Hansa Rostock gewonnen. Die Mannschaft von Trainer Thomas Doll setzte sich vor 55.800 Zuschauern in der ausverkauften AOL Arena deutlich mit 3:0 (0:0) durch. Die erste Hälfte konnte der Gast aus Rostock noch offen gestalten. Nach dem Wechsel drehte der HSV auf und kam durch Emile Mpenza zum 1:0 (49.). Collin Benjamin erhöhte in der 61. Minute im Anschluss an einen Freistoß von Stefan Beinlich auf 2:0. Nur zwei Minuten später stellte Naohiro Takahara mit seinem Treffer den 3:0-Endstand her.
HSV-Trainer Thomas Doll konnte wieder auf seinen Abwehrrecken Khalid Boulahrouz zurückgreifen. Der Holländer hatte aufgrund einer Oberschenkelverletzung drei Wochen lang pausieren müssen und brannte dementsprechend auf seinen Einsatz. Bastian Reinhardt musste dafür auf der Bank Platz nehmen, obwohl er als Boulahrouz-Vertreter gute Leistungen gezeigt hatte. Sergej Barbarez stand Dank seiner Rot-Sperre immer noch nicht zur Verfügung, desweiteren fehlten die Langzeitverletzten Benjamin Lauth und Piotr Trochowski. Besser hatte es da schon Hansa-Coach Jörg Berger. Er hatte die Qual der Wahl, nachdem sich mit Ronald Maul auch der letzte Spieler, hinter dem noch ein Fragezeichen gestanden hatte, zurückmeldete.
Kein Schussglück zu Beginn der Partie
Hansas Spieler hatten das Hinspiel noch sehr gut in Erinnerung. Mit sage und schreibe 6:0 hatte der Hamburger SV im Ostseestadion gewonnen, der damalige Coach Juri Schlünz nahm anschließend seinen Trainer-Hut. Um diese Schmach auszuwetzen, hatten sich die Rostocker für das Rückspiel viel vorgenommen und begannen dementsprechend engagiert. Doch auch die Hamburger hattes Großes vor. Mit einem Sieg sollten die Ambitionen auf einen internationalen Wettbewerb gewahrt werden. Deshalb agierten beide Teams agressiv und offensiv. Drei Punkte sollten her, so die klare Marschroute auf beiden Seiten. Den besseren Start im Kampf um die ganz, ganz wichtigen Zähler konnte indes der HSV für sich verbuchen.
Bereits nach sieben Minuten besaß Naohiro Takahara die Möglichkeit zur frühen Führung, traf nach einer Kombination über Mehdi Mahdavikia, Emile Mpenza und Stefan Beinlich aber nur das Außennetz. Und auch in der Folgezeit bestimmten die Rothosen das Geschehen, insbesondere Almami Moreira konnte sich in Szene setzen. Zweimal scheiterte er aus der Distanz. Erst stand Rostocks Keeper Mathias Schober seinem Torjubel im Weg (10.), anschließend zielte er aus ähnlicher Schussposition ein wenig zu genau und verzog um wenige Millimeter (19.)
Mehr Treffsicherheit in der 2. Halbzeit
Sein Mitspieler aus vergangenen Lüttich-Zeiten, Emile Mpenza, konnte im ersten Durchgang auch noch zweimal auf sich aufmerksam machen, hatte aber auch nicht mehr Glück als "Mo". Sein Lupfer in der 36. Minute überwand zwar Schober, führte aber nicht zum ersehnten Tor. Der Ball hüpfte knapp am Kasten vorbei. Und quasi mit dem Pausenpfiff stand ihm Schober im Weg, der seinen Kopfball nach Takahara-Flanke aus dem Eck kratzte. Doch auch die Gäste von der Ostsee machten während der ersten 45 Minuten auf sich aufmerksam, doch Thomas Rasmussen scheiterte mit seinem Distanzschuss an Stefan Wächter (31.), bei Rade Pricas Fernschuss brauchte der HSV-Keeper nicht einzugreifen. Der Ball traf den Pfosten (43.).
Richtig gefordert war Wächter wieder in der 52. Minute, als Marcus Allbäck nach Pass von Jari Littmanen ganz allein vor ihm auftauchte. Wächter aber war zur Stelle und parierte bravourös. Mit dieser Parade rettete der 27-Jährige die HSV-Führung, die Mpenza drei Minuten zuvor erzielt hatte. Moreira hatte auf Mahdavikia gepasst, dessen Flanke der Belgier wuchtig zum 1:0 über die Linie köpfte. Von dem Moment an wurde die AOL Arena, die Chance von Allbäck ausgenommen, zu einer Einbahnstraße. Rostock war perplex, die Rothosen wurden immer druckvoller - und treffsicherer. Nach einem Freistoß von Beinlich markierte Collin Benjamin das vorentscheidende 2:0 (61.) - bereits der 15. Saisontreffer nach einer Standardsituation.
Ruhige Schlussphase nach Dreierpack
Nun war die Partie im Grunde schon entschieden. Endgültig war sie es zwei Minuten später. Mpenza bekam den Ball von Raphael Wicky maßgenau in den Lauf gespielt, enteilte im Sprint der Rostocker Deckung und stand einschussbereit allein vor Schober. Der konnte zwar parieren, war aber gegen den Nachschuss vom mitgeeilten Takahara machtlos. 3:0 - Knock-out binnen 15 Minuten. Eine ganz starke Viertelstunde des HSV machte ein bis dahin ordentliches Spiel der abstiegsbedrohten Gäste zunichte. In den verbleibenden Minuten konnten Hansas Spieler sich mit dem 0:3 vor der Brust nicht mehr aufraffen. Auch sie wussten: Hier gibt es nichts mehr zu holen.
Doch auch die Hamburger schalteten ein bis zwei Gänge zurück und spielten die Partie ganz in Ruhe zu Ende. Zu drei guten Möglichkeiten, um das Ergebnis noch weiter in die Höhe zu schrauben, kamen sie aber dennoch. Wicky aus der zweiten Reihe (83.) und Kapitän Daniel van Buyten aus der Drehung (89.) verfehlten das angepeilte Ziel knapp, bei Beinlichs Freistoß stand wieder Mal der ehemalige HSV-Keeper Schober im Weg und vereitelte diese Großchance. Den verdienten neunten Heimsieg der Doll-Truppe konnte aber auch er mit seinen Glanztaten nicht verhindern.
Das Spiel im Stenogramm:
Hamburger SV: Wächter - Benjamin (73.Schlicke), van Buyten, Boulahrouz, Klingbeil - Wicky, Beinlich (82.Laas), Mahdavikia, Moreira (71.Jarolim) - Takahara, Mpenza
Hansa Rostock: Schober - Hartmann, Möhrle, Sebastian, Rasmussen -Maul (55.Rydlewicz), Persson, Lantz, Litmanen (65.Di Salvo), Prica - Allbäck (69.Meggle)
Tore: 1:0 Mpenza (49.), 2:0 Benjamin (61.), 3:0 Takahara (63.)
Zuschauer: 55.800 (ausverkauft)
Schiedsrichter: Dr. Markus Merk (Otterbach)
Gelbe Karten: - / Maul, Prica, Allbäck, Persson, Meggle
Gelb Rote Karten: -/-
Rote Karten: - / -
nein kern
für mich gabs leider keine karten
für mich gabs leider keine karten
70
mal sehen, ob wieder mal alles (ausser werder) für werder spielt
lev wird auseinandergenommen nachher
mal sehen, ob wieder mal alles (ausser werder) für werder spielt
lev wird auseinandergenommen nachher
Ehrlich gesagt wäre mir ein Unentschieden zwischen Bayer und Werder lieber gewesen. So sind wir unter Zugzwang. Haben zwar keine Spitzenmannschaften mehr als Gegner, dafür mit Bochum und Gladbach zwei Mannschaften, für die es um alles geht. Nach oben ist zwar noch vieles drin, wenns ganz dumm läuft, könnten wir uns aber am Saisonende auch auf Platz 8 wiederfinden :cryDortmund hat zur Zeit einen Lauf).
Aber gut, die anderen müssen bekanntlich auch erstmal Punkten
Aber gut, die anderen müssen bekanntlich auch erstmal Punkten
Tja.. und uns bleibt die Erkenntnis, dass wir im Mittelmaß angekommen sind... (ist immer so, wenn der HSV aufschließt )
Denke auch, Dortmund machts noch... wir können da in zwei Wochen auch wieder versagen.. hei ei ei
Denke auch, Dortmund machts noch... wir können da in zwei Wochen auch wieder versagen.. hei ei ei
Tja.. und uns bleibt die Erkenntnis, dass wir im Mittelmaß angekommen sind... (ist immer so, wenn der HSV aufschließt )
und dann UI CUP gegen Bongo Ulan-Bator
Sänger
#80
bezieht sich auf
#76
bezieht sich auf
#76
Eigentlich haben alle für uns gespielt. Hoffentlich gibt es gegen die Wölfe einen Sieg. Dann wären wir immerhin Punktgleich mit Herta und Bremen und selbt Platz 3 wäre noch machbar (nur das Torverhältnis spricht eindeutig gegen uns )
Naja, aber erstmal müssen wir gewinnen, dürfte schwer genug werden
@superguergen
Mit etwas Glück spielt Ihr nächstes Jahr statt im UI-Cup doch wieder in der CL
Naja, aber erstmal müssen wir gewinnen, dürfte schwer genug werden
@superguergen
Mit etwas Glück spielt Ihr nächstes Jahr statt im UI-Cup doch wieder in der CL
Moin Mega
Ich fahr eigentlich sehr optimistisch nach Wolfsburg
hoffentlich auch zurück
Ich fahr eigentlich sehr optimistisch nach Wolfsburg
hoffentlich auch zurück
Moin Frifli
Viel Spaß in Wolfburg. Ein Sieg sollte aber auch Pflicht sein Mal schaun
Viel Spaß in Wolfburg. Ein Sieg sollte aber auch Pflicht sein Mal schaun
Mal schaun
das denk ich auch
das denk ich auch
Alles beim alten. Die wichtigen Spiele werden einfach nicht gewonnen Und mit Platz sieben jetzt auch raus aus den UEFA-Cup-Plätzen
da gabs so einige situationen die nicht ganz korrekt waren.. der freistoß von petrov und das selbstfaul aufgrund von laufschwierigkeiten gegen ende scheiss schiri, so eine blinde nuss
da gabs so einige situationen die nicht ganz korrekt waren.. der freistoß von petrov und das selbstfaul aufgrund von laufschwierigkeiten gegen ende scheiss schiri, so eine blinde nuss
@kern
schön dass du es auch so gesehen hast
die wettmafia hat nen maiausflug nach wob gemacht
da ist der eine grade lebenslang gesperrt
dann kommt der nächste gestörte
alles im stadion denkt:
warum pfeift der den vorteil ab???
>>>>>>>
neeeee, macht er garnicht
freistoß für wob:O
gelb-rot für mehdi war doch auch ein witz oder
wie kam es im tv rüber???
also ich hab nur eine mannschaft spielen sehen,
dass allerdings nicht sehr erfolgreich
wir hätten heute noch ne stunde länger spielen können
ein tor wär wohl nicht dabei rum gekommen
tja,
nun wirds wieder ganz eng mit europa
F U S S B A L L M A F I A
D F B ! ! !
war gestern auch im Stadion, und man fragt sich immer noch, wie man dieses Spiel nur verlieren konnte
Jetzt wird es sehr schwer mit Platz 6 , aber es hat auch gezeigt , dass wir für höheres noch gar nicht geeignet sind. Wir stehen mit dem Kader in der Bundesliga da, wo wor auch hingehören ! Zu mehr reicht es noch nicht, ich betone noch nicht !
Denn man muss auchmal festhalten, dass es seit einigen Monaten wieder Spaß und Freude macht, unseren HSV spielen zu sehen und anzufeuern ! Ich habe gestern eine Mannschaft gesehen, die alles für den möglichen Erfolg getan hat, die leidenschaftlich gekämpft hat und eben in diesem Spiel nicht das Glück ( Unvervögen ) hatte, einzunetzen, aber im Fußball gibt es solche Tage !
Natürlich ist man nocht enttäuscht, aber es war eine erstklassige Stimmung im Fan-Block, wann gab es das schon mal auswärts ! Spieler , Trainer und Fans haben gestern alles gegeben, und daher war das gemeinsame Feiern in der Kurve emotional schöner als so mancher Sieg in den letzten Jahren !
Noch ein Nachtrag zum Schiedsrichter :
Der Waack ist doch schon seit Jahren blind, der ist so blind ! Oh man, dass der noch in der Bundesliga pfeipft , unglaublich ! Aber er macht das nicht gegen den HSV, er kann es einfach nicht besser ! Diese Leistung kann man nur beurteilen , wenn man im Stadion war und nicht wenn man im Fernseh 2 Minuten gesehen hat ! der ist einfach verwirrt der Mann, und seine Linienrichter steckt er in der Kabine an !
HSV HSV HSV
Jetzt wird es sehr schwer mit Platz 6 , aber es hat auch gezeigt , dass wir für höheres noch gar nicht geeignet sind. Wir stehen mit dem Kader in der Bundesliga da, wo wor auch hingehören ! Zu mehr reicht es noch nicht, ich betone noch nicht !
Denn man muss auchmal festhalten, dass es seit einigen Monaten wieder Spaß und Freude macht, unseren HSV spielen zu sehen und anzufeuern ! Ich habe gestern eine Mannschaft gesehen, die alles für den möglichen Erfolg getan hat, die leidenschaftlich gekämpft hat und eben in diesem Spiel nicht das Glück ( Unvervögen ) hatte, einzunetzen, aber im Fußball gibt es solche Tage !
Natürlich ist man nocht enttäuscht, aber es war eine erstklassige Stimmung im Fan-Block, wann gab es das schon mal auswärts ! Spieler , Trainer und Fans haben gestern alles gegeben, und daher war das gemeinsame Feiern in der Kurve emotional schöner als so mancher Sieg in den letzten Jahren !
Noch ein Nachtrag zum Schiedsrichter :
Der Waack ist doch schon seit Jahren blind, der ist so blind ! Oh man, dass der noch in der Bundesliga pfeipft , unglaublich ! Aber er macht das nicht gegen den HSV, er kann es einfach nicht besser ! Diese Leistung kann man nur beurteilen , wenn man im Stadion war und nicht wenn man im Fernseh 2 Minuten gesehen hat ! der ist einfach verwirrt der Mann, und seine Linienrichter steckt er in der Kabine an !
HSV HSV HSV
FriFli,
die Pässe waren einfach Sahne, MPenza hätte nur bischen mehr draus machen müssen, aber ein 1:0 hätte ja gereicht, und das hätten wir inne gehabt wäre der schiri nicht ein kl. hoyzer
die Pässe waren einfach Sahne, MPenza hätte nur bischen mehr draus machen müssen, aber ein 1:0 hätte ja gereicht, und das hätten wir inne gehabt wäre der schiri nicht ein kl. hoyzer
Übrigens werde ich demnächst Sportreporter !
Man kann von zuhause aus arbeiten und kann seine Benotung des Spiels abhängig vom Ergebnis machen !
Kicker-Fußballreporter = Traumjob
Allgemeine Informationen
VfL Wolfsburg: Jentzsch (2) - Rytter (4), Franz (3), Hofland (3), Sarpei (2,5) - Thiam (2,5) - Karhan (3,5), Fischer (3,5) - M. Petrov (2) - Brdaric (5), Klimowicz (4) - Trainer: Gerets
Hamburger SV: Wächter (5) - Schlicke (4,5), Boulahrouz (4), van Buyten (3), Klingbeil (4,5) - Wicky (4) - Mahdavikia (5), Beinlich (2,5) - Moreira (4,5) - Mpenza (4,5), Barbarez (5) - Trainer: Doll
Tore: 1:0 M. Petrov (41., direkter Freistoß, Linksschuss)
Chancenverhältnis: 4:5
Eckenverhältnis: 4:8
Schiedsrichter: Wack, Dr. (Biberbach), Note 2 - machte in den entscheidenden Szenen alles richtig, auch bei der Hinausstellung von Mahdavikia
Zuschauer: 27966
Gelb-Rote Karten: Mahdavikia (70.)
Gelbe Karten: Brdaric, Franz, Rytter - Moreira, Boulahrouz
Spielnote: 3
Man kann von zuhause aus arbeiten und kann seine Benotung des Spiels abhängig vom Ergebnis machen !
Kicker-Fußballreporter = Traumjob
Allgemeine Informationen
VfL Wolfsburg: Jentzsch (2) - Rytter (4), Franz (3), Hofland (3), Sarpei (2,5) - Thiam (2,5) - Karhan (3,5), Fischer (3,5) - M. Petrov (2) - Brdaric (5), Klimowicz (4) - Trainer: Gerets
Hamburger SV: Wächter (5) - Schlicke (4,5), Boulahrouz (4), van Buyten (3), Klingbeil (4,5) - Wicky (4) - Mahdavikia (5), Beinlich (2,5) - Moreira (4,5) - Mpenza (4,5), Barbarez (5) - Trainer: Doll
Tore: 1:0 M. Petrov (41., direkter Freistoß, Linksschuss)
Chancenverhältnis: 4:5
Eckenverhältnis: 4:8
Schiedsrichter: Wack, Dr. (Biberbach), Note 2 - machte in den entscheidenden Szenen alles richtig, auch bei der Hinausstellung von Mahdavikia
Zuschauer: 27966
Gelb-Rote Karten: Mahdavikia (70.)
Gelbe Karten: Brdaric, Franz, Rytter - Moreira, Boulahrouz
Spielnote: 3
Mahlzeit
Bernardo
bei der gelb-roten hab ich mich heute morgen eines besseren belehren lassen. die erste gelbe war wohl ne klare schwalbe hab ich im stadion aber auch nicht gesehendie zweite konnte man wohl geben
die kicker-noten sind aber echt der hit
mit#90
haste du absolut recht
obwohl mit dir ein bier trinken bei einem uefa-cup auswärtsspiel
da würd ich nicht nein sagen
hoffen wir auf den fußballgott und sein herz für den HSV
Bernardo
bei der gelb-roten hab ich mich heute morgen eines besseren belehren lassen. die erste gelbe war wohl ne klare schwalbe hab ich im stadion aber auch nicht gesehendie zweite konnte man wohl geben
die kicker-noten sind aber echt der hit
mit#90
haste du absolut recht
obwohl mit dir ein bier trinken bei einem uefa-cup auswärtsspiel
da würd ich nicht nein sagen
hoffen wir auf den fußballgott und sein herz für den HSV
UEFA CUP verspielt
zu blöd, zu blöd, zu blöd
wird zeit, daß ROMEO zurückkommt, der hätte bei den vielen tumultartigen Strafraumszenen bestimmt irgendwie einen reingetan
hätte, wenn und aber und 3 Euro ins Phrasenschwein...
der HSV ist leider einfach nicht gutgenug für das internationale Geschäft. das werden die aber auch in Zukunft nicht werden, denn ich kann mir nicht vorstellen, daß Leistungsträger wie Tarzan oder Boula mit einen UI-Cup-Platz zu halten sein werden
schade HSV, es wäre so schön gewesen
genomo
wird zeit, daß ROMEO zurückkommt, der hätte bei den vielen tumultartigen Strafraumszenen bestimmt irgendwie einen reingetan
hätte, wenn und aber und 3 Euro ins Phrasenschwein...
der HSV ist leider einfach nicht gutgenug für das internationale Geschäft. das werden die aber auch in Zukunft nicht werden, denn ich kann mir nicht vorstellen, daß Leistungsträger wie Tarzan oder Boula mit einen UI-Cup-Platz zu halten sein werden
schade HSV, es wäre so schön gewesen
genomo
jooo
echt zum
echt zum
...ja, ist denn schon Weihnachten?
Van der Vaart zum HSV?
Die wohl spektakulärste Neuverpflichtung könnte der Hamburger tätigen. "Ich kann nicht verhehlen, dass wir großes Interesse an Rafael van der Vaart haben", erklärte HSV-Sportchef Dietmar Beiersdorfer.
Der 22 Jahre alte niederländische Nationalspieler soll rund fünf Millionen Euro Ablöse kosten. Auf Seiten seines jetzigen Klubs Ajax Amsterdam erklärte Manager Arie van Eijden: "Rafael hat unser Angebot, vorzeitig um ein Jahr bis 2007 zu verlängern, abgelehnt." PSV Eindhoven hat aber auch Interesse bekundet.
Van der Vaart zum HSV?
Die wohl spektakulärste Neuverpflichtung könnte der Hamburger tätigen. "Ich kann nicht verhehlen, dass wir großes Interesse an Rafael van der Vaart haben", erklärte HSV-Sportchef Dietmar Beiersdorfer.
Der 22 Jahre alte niederländische Nationalspieler soll rund fünf Millionen Euro Ablöse kosten. Auf Seiten seines jetzigen Klubs Ajax Amsterdam erklärte Manager Arie van Eijden: "Rafael hat unser Angebot, vorzeitig um ein Jahr bis 2007 zu verlängern, abgelehnt." PSV Eindhoven hat aber auch Interesse bekundet.
moin bj
ich glaub
da werden noch gaaanz andere vereine die musik machen
leider
ich glaub
da werden noch gaaanz andere vereine die musik machen
leider
Naja, 5 Millionen Ablöse ist ja auch nicht ohne (wenn wir nicht international spielen, wohl auch nicht gerechtfertigt).
Aber mal schaun (hoffentlich gibt es am WE endlich mal einen Sieg in Hannover )
Aber mal schaun (hoffentlich gibt es am WE endlich mal einen Sieg in Hannover )
Zu Besuch bei van der Vaart: "Wir sehen uns in Hamburg"
Der umworbene Star schwärmt schon vom HSV
Die Worte, die mir Rafael van der Vaart zum Abschied zuruft, dürften die Herzen der HSV-Anhänger höher schlagen lassen. "Wir sehen uns in Hamburg", versichert der 22 Jahre Niederländer mit einem Lächeln im Gesicht, nachdem er sich Zeit genommen hat, mit der WELT über seine Zukunft zu sprechen.
Es ist Mittwoch mittag, 12.30 Uhr, und die Fußball-Profis von Ajax Amsterdam bahnen sich ihren Weg durch die knapp 400 Anhänger, die zum Trainingsgelände an der Arena gekommen sind. Mehr als die Hälfte davon sind Kinder, viele von ihnen sind mit Trikot und Fanschal ausgerüstet, um sich Autogramme zu sichern und Fotos mit ihren Idolen schießen zu lassen.
Rafael van der Vaart, das wird sofort klar, steht ganz oben in der Gunst der jungen Anhänger. Um ihn herum bildet sich die größte Schar. "Bald bin ich hier weg", erklärt der Ajax-Star den Rummel um seine Person und verdeutlicht damit noch einmal, daß sich seine Zeit in Amsterdam, wo er schon in der Jugend gegen den Ball trat und zum gefeierten Nationalspieler wurde, dem Ende entgegenneigt. Van der Vaart wird dabei nicht nur Ajax verlassen, er kehrt sogar den Niederlanden komplett den Rücken. "Ich möchte einmal etwas Neues kennenlernen. Die Zeit ist reif dafür", unterstreicht er.
Als ich mich als Journalist aus Hamburg vorstelle, schmunzelt der Mann, den viele Experten als größtes Talent des niederländischen Fußballs seit Marco van Basten bezeichnen. Auf die Frage, wie es ihm am Sonntag, als er zum ersten Mal in der Hansestadt war und das Spiel des HSV gegen Borussia Mönchengladbach gesehen hatte, gefallen habe, sprudelt es aus van der Vaart heraus: "Es war phantastisch, wirklich."
Er schwärmt dabei von der grandiosen Atmosphäre in der AOL Arena, dem tollen Eindruck, den er im Gespräch mit dem Vorstand und auch Trainer Thomas Doll im Anschluß an das Spiel gewonnen habe. "Mir ist es wichtig, das Gefühl zu haben, gebraucht zu werden. In Hamburg würde man mich mit offenen Armen empfangen. Das wurde schon deutlich", sagt er begeistert.
Eine endgültige Entscheidung über seine nähere Zukunft wird Rafael van der Vaart schon demnächst treffen. "Es gibt noch einige seriöse Anfragen, die werde ich mir auch noch anhören. Ich gehe dann zu dem Verein, bei dem ich das beste Gefühl habe", sagt er. Der HSV hat gute Chancen, so viel steht schon mal fest. Denn der Niederländer hat sich vorgenommen, schon bald ein zweites Mal in der Hansestadt Station zu machen: "Ich will meinem Vater Ramon alles zeigen. Denn seine Meinung ist mir wichtig."
Der umworbene Star schwärmt schon vom HSV
Die Worte, die mir Rafael van der Vaart zum Abschied zuruft, dürften die Herzen der HSV-Anhänger höher schlagen lassen. "Wir sehen uns in Hamburg", versichert der 22 Jahre Niederländer mit einem Lächeln im Gesicht, nachdem er sich Zeit genommen hat, mit der WELT über seine Zukunft zu sprechen.
Es ist Mittwoch mittag, 12.30 Uhr, und die Fußball-Profis von Ajax Amsterdam bahnen sich ihren Weg durch die knapp 400 Anhänger, die zum Trainingsgelände an der Arena gekommen sind. Mehr als die Hälfte davon sind Kinder, viele von ihnen sind mit Trikot und Fanschal ausgerüstet, um sich Autogramme zu sichern und Fotos mit ihren Idolen schießen zu lassen.
Rafael van der Vaart, das wird sofort klar, steht ganz oben in der Gunst der jungen Anhänger. Um ihn herum bildet sich die größte Schar. "Bald bin ich hier weg", erklärt der Ajax-Star den Rummel um seine Person und verdeutlicht damit noch einmal, daß sich seine Zeit in Amsterdam, wo er schon in der Jugend gegen den Ball trat und zum gefeierten Nationalspieler wurde, dem Ende entgegenneigt. Van der Vaart wird dabei nicht nur Ajax verlassen, er kehrt sogar den Niederlanden komplett den Rücken. "Ich möchte einmal etwas Neues kennenlernen. Die Zeit ist reif dafür", unterstreicht er.
Als ich mich als Journalist aus Hamburg vorstelle, schmunzelt der Mann, den viele Experten als größtes Talent des niederländischen Fußballs seit Marco van Basten bezeichnen. Auf die Frage, wie es ihm am Sonntag, als er zum ersten Mal in der Hansestadt war und das Spiel des HSV gegen Borussia Mönchengladbach gesehen hatte, gefallen habe, sprudelt es aus van der Vaart heraus: "Es war phantastisch, wirklich."
Er schwärmt dabei von der grandiosen Atmosphäre in der AOL Arena, dem tollen Eindruck, den er im Gespräch mit dem Vorstand und auch Trainer Thomas Doll im Anschluß an das Spiel gewonnen habe. "Mir ist es wichtig, das Gefühl zu haben, gebraucht zu werden. In Hamburg würde man mich mit offenen Armen empfangen. Das wurde schon deutlich", sagt er begeistert.
Eine endgültige Entscheidung über seine nähere Zukunft wird Rafael van der Vaart schon demnächst treffen. "Es gibt noch einige seriöse Anfragen, die werde ich mir auch noch anhören. Ich gehe dann zu dem Verein, bei dem ich das beste Gefühl habe", sagt er. Der HSV hat gute Chancen, so viel steht schon mal fest. Denn der Niederländer hat sich vorgenommen, schon bald ein zweites Mal in der Hansestadt Station zu machen: "Ich will meinem Vater Ramon alles zeigen. Denn seine Meinung ist mir wichtig."
"Die Bundesliga ist ein tolles Schaufenster"
Rafael van der Vaart über die Chancen des Hamburger SV, ihn zu verpflichten
Amsterdam - Die Verantwortlichen des Hamburger SV sind sich einig: Rafael van der Vaart (22) wäre genau der Spieler, der die Mannschaft in der neuen Saison einen entscheidenden Schritt weiterbringen würde. Wenn sich der Niederländer für den HSV entscheide, erklärte Vorstandschef Bernd Hoffmann, dann werde der Verein auch die Ablöse von knapp vier Millionen Euro zusammenbringen. WELT-Redakteur Matthias Linnenbrügger sprach mit van der Vaart.
DIE WELT: Herr van der Vaart, Sie haben sich am Sonntag das Bundesligaspiel des HSV gegen Mönchengladbach angesehen und dann mit dem Vorstand und Trainer Thomas Doll gesprochen. Welchen Eindruck haben Sie gewonnen?
Rafael van der Vaart: Es hat mir in Hamburg sehr gut gefallen. Das Stadion und die Trainingsanlage sind fantastisch, noch besser, als ich es bei Ajax Amsterdam gewohnt bin. Und die Fans haben für eine beeindruckende Atmosphäre gesorgt.
DIE WELT: Geben Sie dem HSV Ihr Ja-Wort?
Van der Vaart: Die Chancen stehen gut. Der HSV ist ein großer Klub, die Bundesliga zählt zu den besten Ligen Europas, und ich habe das Gefühl, dort mit offenen Armen empfangen zu werden. Das wurde im Gespräch mit der Vereinsführung und dem Trainer sehr deutlich. Für mich ist es wichtig, gebraucht zu werden. Mir hat es gefallen, meiner Freundin hat es gefallen, und demnächst werde ich mit meinem Vater Ramon noch einmal nach Hamburg fahren. Seine Meinung ist mir auch sehr wichtig.
DIE WELT: Was halten Sie von der Mannschaft?
Van der Vaart: Der HSV hat ein starkes Team. Vor allem die Abwehr mit Daniel van Buyten und meinem Nationalmannschaftskollegen Khalid Boulahrouz im Zentrum stand sehr sicher.
DIE WELT: Haben Sie nach Ihrem Besuch in Hamburg schon mit Boulahrouz gesprochen?
Van der Vaart: Nein, noch nicht. Aber davor habe ich kurz mit ihm geredet, und er hat mir erzählt, daß es ihm dort sehr gut gefällt.
DIE WELT: Kennen Sie Trainer Thomas Doll?
Van der Vaart: Am Sonntag habe ich zum ersten Mal mit ihm gesprochen. Doll ist ein sehr positiver Typ, er hat Visionen. Das gefällt mir. Seine Philosophie von Fußball deckt sich mit meiner. Wir denken beide offensiv, wollen immer gewinnen und das Maximale erreichen.
DIE WELT: Wann entscheiden Sie, für wen Sie in der neuen Saison spielen?
Van der Vaart: Neben dem HSV gibt es noch einige weitere seriöse Anfragen. Ich werde mir ein Bild davon machen und mich dann für den Verein entscheiden, bei dem ich das beste Gefühl habe. Fakt ist, daß ich die Niederlande verlassen werde. Dem PSV Eindhoven habe ich abgesagt. Das könnte ich den Ajax-Fans nicht antun. Außerdem ist es an der Zeit, etwas Neues kennenzulernen.
DIE WELT: Spielt es für Sie eine Rolle, daß die WM 2006 in Deutschland stattfindet?
Van der Vaart: Das wird in meine Überlegungen mit einfließen. Es gibt viele schöne und moderne Stadien, die Euphorie in Deutschland ist riesengroß. Die Bundesliga ist ein tolles Schaufenster für Spieler, die etwas erreichen wollen.
Rafael van der Vaart über die Chancen des Hamburger SV, ihn zu verpflichten
Amsterdam - Die Verantwortlichen des Hamburger SV sind sich einig: Rafael van der Vaart (22) wäre genau der Spieler, der die Mannschaft in der neuen Saison einen entscheidenden Schritt weiterbringen würde. Wenn sich der Niederländer für den HSV entscheide, erklärte Vorstandschef Bernd Hoffmann, dann werde der Verein auch die Ablöse von knapp vier Millionen Euro zusammenbringen. WELT-Redakteur Matthias Linnenbrügger sprach mit van der Vaart.
DIE WELT: Herr van der Vaart, Sie haben sich am Sonntag das Bundesligaspiel des HSV gegen Mönchengladbach angesehen und dann mit dem Vorstand und Trainer Thomas Doll gesprochen. Welchen Eindruck haben Sie gewonnen?
Rafael van der Vaart: Es hat mir in Hamburg sehr gut gefallen. Das Stadion und die Trainingsanlage sind fantastisch, noch besser, als ich es bei Ajax Amsterdam gewohnt bin. Und die Fans haben für eine beeindruckende Atmosphäre gesorgt.
DIE WELT: Geben Sie dem HSV Ihr Ja-Wort?
Van der Vaart: Die Chancen stehen gut. Der HSV ist ein großer Klub, die Bundesliga zählt zu den besten Ligen Europas, und ich habe das Gefühl, dort mit offenen Armen empfangen zu werden. Das wurde im Gespräch mit der Vereinsführung und dem Trainer sehr deutlich. Für mich ist es wichtig, gebraucht zu werden. Mir hat es gefallen, meiner Freundin hat es gefallen, und demnächst werde ich mit meinem Vater Ramon noch einmal nach Hamburg fahren. Seine Meinung ist mir auch sehr wichtig.
DIE WELT: Was halten Sie von der Mannschaft?
Van der Vaart: Der HSV hat ein starkes Team. Vor allem die Abwehr mit Daniel van Buyten und meinem Nationalmannschaftskollegen Khalid Boulahrouz im Zentrum stand sehr sicher.
DIE WELT: Haben Sie nach Ihrem Besuch in Hamburg schon mit Boulahrouz gesprochen?
Van der Vaart: Nein, noch nicht. Aber davor habe ich kurz mit ihm geredet, und er hat mir erzählt, daß es ihm dort sehr gut gefällt.
DIE WELT: Kennen Sie Trainer Thomas Doll?
Van der Vaart: Am Sonntag habe ich zum ersten Mal mit ihm gesprochen. Doll ist ein sehr positiver Typ, er hat Visionen. Das gefällt mir. Seine Philosophie von Fußball deckt sich mit meiner. Wir denken beide offensiv, wollen immer gewinnen und das Maximale erreichen.
DIE WELT: Wann entscheiden Sie, für wen Sie in der neuen Saison spielen?
Van der Vaart: Neben dem HSV gibt es noch einige weitere seriöse Anfragen. Ich werde mir ein Bild davon machen und mich dann für den Verein entscheiden, bei dem ich das beste Gefühl habe. Fakt ist, daß ich die Niederlande verlassen werde. Dem PSV Eindhoven habe ich abgesagt. Das könnte ich den Ajax-Fans nicht antun. Außerdem ist es an der Zeit, etwas Neues kennenzulernen.
DIE WELT: Spielt es für Sie eine Rolle, daß die WM 2006 in Deutschland stattfindet?
Van der Vaart: Das wird in meine Überlegungen mit einfließen. Es gibt viele schöne und moderne Stadien, die Euphorie in Deutschland ist riesengroß. Die Bundesliga ist ein tolles Schaufenster für Spieler, die etwas erreichen wollen.
Sa. gehts erstmal nach Hannover
von euch jemand dabei?
oder muss ich die drei punkte alleine abholen?
von euch jemand dabei?
oder muss ich die drei punkte alleine abholen?
nur bei Brummiere
Tippe auf ein mageres 0:0
Frohe Pfingsten
genomo
Tippe auf ein mageres 0:0
Frohe Pfingsten
genomo
Mpenza trifft am Samstag wieder, aufpassen
UEFA Intertoto Cup
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von UI-Cup)
Der UEFA Intertoto Cup, meist kurz als UI-Cup bezeichnet, ist ein europäischer Fußballwettbewerb.
Modus
Teilnahmeberechtigt im UI-Cup sind Vereine, die in der nationalen Liga auf Grund ihrer Tabellenplatzierung den UEFA-Cup knapp verpassten. Insgesamt nehmen 61 Mannschaften aus dem europäischen Vereinsfußball teil. Gespielt wird in fünf Runden mit je einem Hin- und Rückspiel, wobei stärkere Mannschaften direkt für die zweite oder dritte Runde gesetzt werden. Der Sieger qualifiziert sich für die nächste Runde, der Verlierer scheidet aus. Nach der fünften Runde stehen drei Sieger fest, welche sich für den UEFA-Cup qualifizieren.
[Bearbeiten]
Geschichte
Der UI wurde ursprünglich ins Leben gerufen, um in der fußballlosen Sommerzeit Spiele für die nationalen Toto-Gesellschaften anbieten zu können. Ideengeber war Karl Rappan, ehemaliger österreichischer Nationalspieler. Zunächst verweigerte jedoch die UEFA dem Intertoto-Cup die Anerkennung. Aus diesem Grund wurden die ersten Wettbewerbe nur gespielt, um Totowetten platzieren zu können. Erst 1961 erhielt der Wettbewerb die Zustimmung von der UEFA. Von 1961 bis 1966 wurde im Anschluß an eine Gruppenphase ein Turniersieger durch Play-off-Spiele ermittelt, wobei sich der Wettbewerb über die gesamte Saison erstreckte. Er fand erstmals 1961 statt, damals unter dem Namen International Football Cup (IFC). Die Play-offs wurden im Jahre 1967 aufgrund von Terminschwierigkeiten allerdings abgeschafft. Bis 1994 bestand der Intertoto-Cup dann nur noch aus den Gruppenspielen, die im Sommer stattfanden. Seit 1995 wurde aus dem Intertoto-Cup der UEFA Intertoto-Cup, also ein offizieller UEFA-Wettbewerb. Im Zuge dessen wurden Finalspiele eingeführt, in denen sich die drei Sieger (1995 waren es nur zwei) für die erste Runde des UEFA-Cups qualifizieren konnten. Im Jahre 1998 schließlich wurde die Gruppenphase abgeschafft. Seit dieser Zeit werden die Sieger nur noch durch Play-offs ermittelt. Da es die Möglichkeit gibt nach verpasster UEFA-Cup-Qualifikation in der Liga, sich doch noch über den UI-Cup für den UEFA-Cup zu qualifizieren, wird er umgangssprachlich auch der "Strohhalm-Cup" genannt. Für den UI-Cup der Saison 2004, siehe UI-Cup 2004.
[Bearbeiten]
Nationale Qualifikation
[Bearbeiten]
Schweiz
In der Schweiz sind der Tabellenvierte und Tabellenfünfte der Super League für den UI-Cup qualifiziert. Verzichtet ein Verein auf den UI-Cup oder qualifiziert sich dank des Cupsiegs für den UEFA-Cup, so rückt der nächste Verein vor.
[Bearbeiten]
Deutschland
Die Vereine, die am Ende der Saison auf Platz sechs, sieben und acht (ggf. neun) der Tabelle der Fußball-Bundesliga landen, sind für den UI-Cup qualifiziert. Deutsche Mannschaften steigen zudem aufgrund des derzeitigen vierten Tabellenplatz Deutschlands in der UEFA-Fünf-Jahreswertung ab der zweiten (Verein von Platz acht der Liga-Tabelle) und der dritten (die anderen deutschen Vertreter) Runde des UI-Cup-Wettbewerbs ein. (Stand Januar 2005) Sollten Mannschaften sich nicht für den Wettbewerb anmelden, rücken die nächsten Bewerber von den nächsten Plätzen nach.
Die deutschen Teilnehmer der letzten fünf Jahre:
2004 waren Borussia Dortmund (Ende 3. Runde), Schalke 04 (Sieger) und Hamburger SV (Ende Halbfinale) (alle Einstieg ab der dritte Runde des UI-Cups) und VfL Wolfsburg (Einstieg ab 2. Runde und raus nach der 2. Runde) von den Bundesliga-Plätzen sechs bis zehn der Tabelle für den UI-Cup qualifiziert. Wolfsburg kam als zehnter in den UI-Cup, weil Hansa Rostock verzichtete. Die DFL hatte sich im Jahr 2004 erfolgreich auf einen durch den Verzicht des italienischen Fussballverbandes zusätzlich frei gewordenen Platz beworben und stellte vier Teilnehmer.
2003 stiegen Werder Bremen, Schalke 04 und VfL Wolfsburg in der dritten Runde des UI-Cup-Wettbewerbs ein, von Platz sechs bis acht.
2002 hatte die Bundesliga aufgrund der UEFA-Fünf-Jahreswertung noch einen direkten UEFA-Cup-Platz mehr und nur zwei Vereine (Platz sieben und acht) durften in den UI-Cup. Es traf Stuttgart und Kaiserslautern.
2001 waren es Werder Bremen, VfL Wolfsburg und 1860 München. Die Vereine belegten am Ende der Saison in der Meisterschaft zwar nur die Plätze sieben, neun und zwölf, da sich jedoch der 1. FC Kaiserslautern und der 1. FC Köln nicht für den UI-Cup gemeldet hatten, konnten die Vereine nachrücken. Die Vereine bis Platz sechs waren für Champions League (Platz 1-2) und Champions League-Qualifikation und UEFA-Cup (3-6).
2000 meldete sich VfL Wolfsburg und der VfB Stuttgart für den UI-Cup. Die Vereine belegten in der Saison 1999/2000 die Plätze sieben und acht in der Liga.
[Bearbeiten]
Sieger
Jahr Sieger
1995 Girondins Bordeaux, Racing Straßburg (bei der Einführung des UI-Cups gab es nur zwei Vereine, die für den UEFA-Cup qualifiziert waren, seitdem drei)
1996 Karlsruher SC, EA Guingamp, Silkeborg IF
1997 AJ Auxerre, SC Bastia, Olympique Lyonnais
1998 FC Bologna, Valencia CF, Werder Bremen
1999 FC Juventus Turin, Montpéllier Herault SC, West Ham United
2000 Celta Vigo, VfB Stuttgart, Udinese Calcio
2001 FC Aston Villa, Paris Saint-Germain, Troyes AF
2002 FC Fulham, Málaga CF, VfB Stuttgart
2003 AC Perugia, FC Schalke 04, Villarreal CF
2004 OSC Lille, FC Schalke 04, Villarreal CF
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von UI-Cup)
Der UEFA Intertoto Cup, meist kurz als UI-Cup bezeichnet, ist ein europäischer Fußballwettbewerb.
Modus
Teilnahmeberechtigt im UI-Cup sind Vereine, die in der nationalen Liga auf Grund ihrer Tabellenplatzierung den UEFA-Cup knapp verpassten. Insgesamt nehmen 61 Mannschaften aus dem europäischen Vereinsfußball teil. Gespielt wird in fünf Runden mit je einem Hin- und Rückspiel, wobei stärkere Mannschaften direkt für die zweite oder dritte Runde gesetzt werden. Der Sieger qualifiziert sich für die nächste Runde, der Verlierer scheidet aus. Nach der fünften Runde stehen drei Sieger fest, welche sich für den UEFA-Cup qualifizieren.
[Bearbeiten]
Geschichte
Der UI wurde ursprünglich ins Leben gerufen, um in der fußballlosen Sommerzeit Spiele für die nationalen Toto-Gesellschaften anbieten zu können. Ideengeber war Karl Rappan, ehemaliger österreichischer Nationalspieler. Zunächst verweigerte jedoch die UEFA dem Intertoto-Cup die Anerkennung. Aus diesem Grund wurden die ersten Wettbewerbe nur gespielt, um Totowetten platzieren zu können. Erst 1961 erhielt der Wettbewerb die Zustimmung von der UEFA. Von 1961 bis 1966 wurde im Anschluß an eine Gruppenphase ein Turniersieger durch Play-off-Spiele ermittelt, wobei sich der Wettbewerb über die gesamte Saison erstreckte. Er fand erstmals 1961 statt, damals unter dem Namen International Football Cup (IFC). Die Play-offs wurden im Jahre 1967 aufgrund von Terminschwierigkeiten allerdings abgeschafft. Bis 1994 bestand der Intertoto-Cup dann nur noch aus den Gruppenspielen, die im Sommer stattfanden. Seit 1995 wurde aus dem Intertoto-Cup der UEFA Intertoto-Cup, also ein offizieller UEFA-Wettbewerb. Im Zuge dessen wurden Finalspiele eingeführt, in denen sich die drei Sieger (1995 waren es nur zwei) für die erste Runde des UEFA-Cups qualifizieren konnten. Im Jahre 1998 schließlich wurde die Gruppenphase abgeschafft. Seit dieser Zeit werden die Sieger nur noch durch Play-offs ermittelt. Da es die Möglichkeit gibt nach verpasster UEFA-Cup-Qualifikation in der Liga, sich doch noch über den UI-Cup für den UEFA-Cup zu qualifizieren, wird er umgangssprachlich auch der "Strohhalm-Cup" genannt. Für den UI-Cup der Saison 2004, siehe UI-Cup 2004.
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Nationale Qualifikation
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Schweiz
In der Schweiz sind der Tabellenvierte und Tabellenfünfte der Super League für den UI-Cup qualifiziert. Verzichtet ein Verein auf den UI-Cup oder qualifiziert sich dank des Cupsiegs für den UEFA-Cup, so rückt der nächste Verein vor.
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Deutschland
Die Vereine, die am Ende der Saison auf Platz sechs, sieben und acht (ggf. neun) der Tabelle der Fußball-Bundesliga landen, sind für den UI-Cup qualifiziert. Deutsche Mannschaften steigen zudem aufgrund des derzeitigen vierten Tabellenplatz Deutschlands in der UEFA-Fünf-Jahreswertung ab der zweiten (Verein von Platz acht der Liga-Tabelle) und der dritten (die anderen deutschen Vertreter) Runde des UI-Cup-Wettbewerbs ein. (Stand Januar 2005) Sollten Mannschaften sich nicht für den Wettbewerb anmelden, rücken die nächsten Bewerber von den nächsten Plätzen nach.
Die deutschen Teilnehmer der letzten fünf Jahre:
2004 waren Borussia Dortmund (Ende 3. Runde), Schalke 04 (Sieger) und Hamburger SV (Ende Halbfinale) (alle Einstieg ab der dritte Runde des UI-Cups) und VfL Wolfsburg (Einstieg ab 2. Runde und raus nach der 2. Runde) von den Bundesliga-Plätzen sechs bis zehn der Tabelle für den UI-Cup qualifiziert. Wolfsburg kam als zehnter in den UI-Cup, weil Hansa Rostock verzichtete. Die DFL hatte sich im Jahr 2004 erfolgreich auf einen durch den Verzicht des italienischen Fussballverbandes zusätzlich frei gewordenen Platz beworben und stellte vier Teilnehmer.
2003 stiegen Werder Bremen, Schalke 04 und VfL Wolfsburg in der dritten Runde des UI-Cup-Wettbewerbs ein, von Platz sechs bis acht.
2002 hatte die Bundesliga aufgrund der UEFA-Fünf-Jahreswertung noch einen direkten UEFA-Cup-Platz mehr und nur zwei Vereine (Platz sieben und acht) durften in den UI-Cup. Es traf Stuttgart und Kaiserslautern.
2001 waren es Werder Bremen, VfL Wolfsburg und 1860 München. Die Vereine belegten am Ende der Saison in der Meisterschaft zwar nur die Plätze sieben, neun und zwölf, da sich jedoch der 1. FC Kaiserslautern und der 1. FC Köln nicht für den UI-Cup gemeldet hatten, konnten die Vereine nachrücken. Die Vereine bis Platz sechs waren für Champions League (Platz 1-2) und Champions League-Qualifikation und UEFA-Cup (3-6).
2000 meldete sich VfL Wolfsburg und der VfB Stuttgart für den UI-Cup. Die Vereine belegten in der Saison 1999/2000 die Plätze sieben und acht in der Liga.
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Sieger
Jahr Sieger
1995 Girondins Bordeaux, Racing Straßburg (bei der Einführung des UI-Cups gab es nur zwei Vereine, die für den UEFA-Cup qualifiziert waren, seitdem drei)
1996 Karlsruher SC, EA Guingamp, Silkeborg IF
1997 AJ Auxerre, SC Bastia, Olympique Lyonnais
1998 FC Bologna, Valencia CF, Werder Bremen
1999 FC Juventus Turin, Montpéllier Herault SC, West Ham United
2000 Celta Vigo, VfB Stuttgart, Udinese Calcio
2001 FC Aston Villa, Paris Saint-Germain, Troyes AF
2002 FC Fulham, Málaga CF, VfB Stuttgart
2003 AC Perugia, FC Schalke 04, Villarreal CF
2004 OSC Lille, FC Schalke 04, Villarreal CF
in drei spielen alles vedödelt
nivolose minimalistentruppe:O
Hamburger SV
Chart
@guergen
geh kacken
nivolose minimalistentruppe:O
Hamburger SV
Chart
@guergen
geh kacken
Besetzt
So eine Schei***
Saison abgehakt Aber nächstes Jahr muss es dann mit den internationalen Geschäft klappen, sonst könnte es irgendwann finanziell eng werden. Hätte nicht gedacht, das sich van der Vaart für Hamburg entscheiden würde (naja, der Junge hat halt Ahnung. )
HSV angelt sich van der Vaart
München - Transfer-Coup des Hamburger SV! Die Hanseaten sicherten sich die Dienste des holländischen Nationalspielers Rafael van der Vaart für die kommenden vier Jahre.
"Rafael hat sich klar zu uns bekannt, wir sind uns einig. Wir haben eine mündliche Übereinkunft getroffen und werden jetzt zusehen, Rafael bei seinem Klub auszulösen", erklärte HSV-Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer.
Einzig die Höhe der Ablösesumme sei zwischen dem HSV und van der Vaarts Klub Ajax Amsterdam noch zu klären.
Feilschen um die Ablöse
Van der Vaarts Manager Sören Lerby hat Beiersdorfer von den Wechselabsichten seines Schützlings unterrichtet.
In ersten Gesprächen mit den Hamburgern forderte Ajax-Manager Arie van Eijden sieben Millionen Euro für den Mittelfeldspieler, die Hamburger wollen aber lediglich fünf Millionen Euro zahlen.
"Wir liegen noch weit auseinander", erklärte Beiersdorfer, der jedoch von einer Einigung ausgeht.
Wechsel zur nächsten Saison
Der Vertrag des 22-Jährigen bei den Niederländern läuft zwar noch bis 2006, der HSV pocht aber auf einen Wechsel schon zur kommenden Saison. "Wir wollen ihn schon für dieses Jahr", wird Beiersdorfer zitiert.
Und auch van der Vaart, der 2001 zum Weltfußballtalent des Jahres gekürt wurde, geht von einer baldigen Übereinkunft zwischen beiden Vereinen aus.
"Kommende Saison spiele ich so gut wie sicher für den Hamburger SV", erklärt der Spielmacher auf seiner Homepage.
Van der Vaart schwärmt vom HSV
"Der Hamburger SV ist ein fantastischer Klub mit einem beeindruckenden Stadion und echter Gänsehaut-Atmosphäre. Und nach dem Gespräch mit Trainer Thomas Doll war mir sofort klar: Bei diesem Verein willst du künftig Fußball spielen", schwärmt der Jungstar vom HSV.
Der 23-fache holländische Nationalspieler soll wie bei Ajax als echter Regisseur agieren und damit das Kardinalproblem der Hanseaten in den letzten Jahren endlich lösen.
"Ich soll die Nummer zehn bekommen und in einer Mittelfeldraute hinter zwei Spitzen spielen."
Van der Vaart ist mit dem herzen schon beim HSV - jetzt müssen "nur" noch die Verantwortlichen nachziehen und sich schnel einigen.
HSV angelt sich van der Vaart
München - Transfer-Coup des Hamburger SV! Die Hanseaten sicherten sich die Dienste des holländischen Nationalspielers Rafael van der Vaart für die kommenden vier Jahre.
"Rafael hat sich klar zu uns bekannt, wir sind uns einig. Wir haben eine mündliche Übereinkunft getroffen und werden jetzt zusehen, Rafael bei seinem Klub auszulösen", erklärte HSV-Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer.
Einzig die Höhe der Ablösesumme sei zwischen dem HSV und van der Vaarts Klub Ajax Amsterdam noch zu klären.
Feilschen um die Ablöse
Van der Vaarts Manager Sören Lerby hat Beiersdorfer von den Wechselabsichten seines Schützlings unterrichtet.
In ersten Gesprächen mit den Hamburgern forderte Ajax-Manager Arie van Eijden sieben Millionen Euro für den Mittelfeldspieler, die Hamburger wollen aber lediglich fünf Millionen Euro zahlen.
"Wir liegen noch weit auseinander", erklärte Beiersdorfer, der jedoch von einer Einigung ausgeht.
Wechsel zur nächsten Saison
Der Vertrag des 22-Jährigen bei den Niederländern läuft zwar noch bis 2006, der HSV pocht aber auf einen Wechsel schon zur kommenden Saison. "Wir wollen ihn schon für dieses Jahr", wird Beiersdorfer zitiert.
Und auch van der Vaart, der 2001 zum Weltfußballtalent des Jahres gekürt wurde, geht von einer baldigen Übereinkunft zwischen beiden Vereinen aus.
"Kommende Saison spiele ich so gut wie sicher für den Hamburger SV", erklärt der Spielmacher auf seiner Homepage.
Van der Vaart schwärmt vom HSV
"Der Hamburger SV ist ein fantastischer Klub mit einem beeindruckenden Stadion und echter Gänsehaut-Atmosphäre. Und nach dem Gespräch mit Trainer Thomas Doll war mir sofort klar: Bei diesem Verein willst du künftig Fußball spielen", schwärmt der Jungstar vom HSV.
Der 23-fache holländische Nationalspieler soll wie bei Ajax als echter Regisseur agieren und damit das Kardinalproblem der Hanseaten in den letzten Jahren endlich lösen.
"Ich soll die Nummer zehn bekommen und in einer Mittelfeldraute hinter zwei Spitzen spielen."
Van der Vaart ist mit dem herzen schon beim HSV - jetzt müssen "nur" noch die Verantwortlichen nachziehen und sich schnel einigen.
Das weiß ich jetzt schon, daß der was am Knie haben wird. Denkt doch mal nach, wieso sollte so ein Mann zu einem Verein wechseln, der nichtmal UEFA-Cup spielt?
Abgesehen davon: Thomas Doll sollte schnellstens seinen Kader ausmisten. Lieber ein paar junge, hungrige leute einbauen, als solche Pappnasen wie am Samstag gegen Bochum. Wäre ich im Stadion gewesen, hätte ich von den Spielern mein Geld zurück verlangt. Das grenzte schon an Arbeitsverweigerung
genomo
Abgesehen davon: Thomas Doll sollte schnellstens seinen Kader ausmisten. Lieber ein paar junge, hungrige leute einbauen, als solche Pappnasen wie am Samstag gegen Bochum. Wäre ich im Stadion gewesen, hätte ich von den Spielern mein Geld zurück verlangt. Das grenzte schon an Arbeitsverweigerung
genomo
Werder angeblich an Van Buyten interessiert
Dankt Herrn Ismael
Holt Euch lieber den Mertesacker oder Ujfalusi Van Buyten wird in Hamburg gebraucht
PS: Falls Ihr ihn doch kauft, gibt das hoffentlich wenigstens einiges an Cash für uns (auch wenn er eigendlich unverkäuflich sein sollte )
PS: Falls Ihr ihn doch kauft, gibt das hoffentlich wenigstens einiges an Cash für uns (auch wenn er eigendlich unverkäuflich sein sollte )
Genau Mega
und dann noch Bremen-Bonus obenrauf
unter 10 Mio. geht da nix
Am Ende entscheidet Van Buyten aber wohl selbst
und dann noch Bremen-Bonus obenrauf
unter 10 Mio. geht da nix
Am Ende entscheidet Van Buyten aber wohl selbst
Bin schon gespannt wo da der Haken ist
Van der Vaart-Wechsel zum HSV perfekt
Hamburg - Rafael van der Vaart (22) spielt ab der kommenden Saison für den Hamburger SV. Verein und Spieler einigten sich auf einen Fünf-Jahres-Vertrag bis zum 30. Juni 2010. Nach der Einigung mit van der Vaart wurde sich der HSV auch mit Ajax Amsterdam über den Wechsel einig. Über die Ablösesumme vereinbarten beide Seiten Stillschweigen. "Ich freue mich sehr, dass mein Wechsel zum HSV nun perfekt ist", sagte van der Vaart. HSV-Sportchef Dietmar Beiersdorfer ergänzte: "Ich bin froh, dass es uns gelungen ist, einen Spieler von internationaler Klasse wie Rafael van der Vaart zu verpflichten."
Van der Vaart-Wechsel zum HSV perfekt
Hamburg - Rafael van der Vaart (22) spielt ab der kommenden Saison für den Hamburger SV. Verein und Spieler einigten sich auf einen Fünf-Jahres-Vertrag bis zum 30. Juni 2010. Nach der Einigung mit van der Vaart wurde sich der HSV auch mit Ajax Amsterdam über den Wechsel einig. Über die Ablösesumme vereinbarten beide Seiten Stillschweigen. "Ich freue mich sehr, dass mein Wechsel zum HSV nun perfekt ist", sagte van der Vaart. HSV-Sportchef Dietmar Beiersdorfer ergänzte: "Ich bin froh, dass es uns gelungen ist, einen Spieler von internationaler Klasse wie Rafael van der Vaart zu verpflichten."
Was isn da passiert ?
Fußball - Bundesliga
Van Buyten will zurück auf die Insel
Wechselwillig: HSV-Kapitän Daniel van Buyten
| 01.06.05 |
Kapitän Daniel van Buyten scheint mit aller Macht beim Hamburger SV von Bord gehen zu wollen. Der Abwehrchef des Bundesligisten hat nun das Interesse vom englischen Premier-League-Klub Newcastle United geweckt und ist selbst einem Wechsel nicht abgeneigt. "Ich habe bereits mit Newcastle gesprochen und wäre interessiert", erklärte der 27 Jahre alte Belgier, der sich zurzeit mit seiner Nationalmannschaft auf das WM-Qualifikationsspiel am Samstag gegen Serbien und Montenegro vorbereitet: "Es ist Sache der Vereine, einen Wechsel auszuhandeln." Vor den "Magpies" hatten bereits Bayern München und Werder Bremen über einen Transfer des Nationalspielers nachgedacht.
Van Buyten bis 2008 an den HSV gebunden
Van Buyten steht bei den Hanseaten noch bis 2008 unter Vertrag und spielt bei den Zukunftsplanungen eine zentrale Rolle. Die Ablöseforderung des HSV dürfte deshalb nicht unter zehn Millionen Euro liegen. Der Hamburger Mannschaftskapitän war erst vor einem Jahr für eine Ablöse von knapp vier Millionen Euro von Olympique Marseille an die Elbe gewechselt, nachdem er zuvor an Manchester City ausgeliehen war. Er verpasste als einziger HSV-Spieler in der vergangenen Bundesligasaison keine einzige Minute.
"Daniel hat einen laufenden Vertrag, über einen Wechsel zu verhandeln, wird deshalb schwierig", räumte van Buytens Berater Christophe Henrotay gegenüber der BBC ein, "aber England und die Premier League wäre ein guter Wechsel."
Newcastle hat als 14. der abgelaufenen Saison ebenso wie der HSV den Sprung in einen internationalen Wettbewerb verpasst und will nun zur neuen Saison kräftig aufrüsten. Van Buyten soll dabei mit dem Franzosen Jean-Alain Boumsong die neue Innenverteidigung bilden, der im Januar von den Glasgow Rangers kam.
http://focus.msn.de/sport/news?id=162426&oid=5
Britische „Times“ berichtet
Didi Hamann bleibt in Liverpool!
Der Vertragspoker ist vorbei, der HSV guckt in die Röhre: Champions-League-Held Didi Hamann bleibt in Liverpool! Das berichtet zumindest die angesehene „Times“ in ihrer heutigen Ausgabe.
Der 31jährige soll sich mit den „Reds“ auf einen neuen Zweijahres-Vertrag geeinigt haben.
Damit hat die wochenlange Ungewißheit für Hamann ein Ende.
Neben den Hamburgern hatten auch die reichen Premier-League-Klubs Middlesbrough, Bolton und Blackburn um den Vize-Weltmeister von 2002 gefeilscht.
Für Didi eine gute Nachricht nach dem Verletzungsschock: Erst gestern hatte sich rausgestellt, daß Hamann im Champions-League-Krimi gegen Mailand mit einem gebrochenen Fuß seinen Elfer verwandelt hatte ( BILD berichtete ).
Vier Wochen Zwangspause, das Aus für den Confed-Cup!
Hamann zu BILD: „Das ist ein schwerer Rückschlag. Ich hätte gerne wieder in der Nationalelf gespielt. Aber lieber fehle ich beim Confed-Cup als bei der WM.“
Zumindest kann er sich jetzt voll auf die Reha konzentrieren – mit einem neuen Zweijahresvertrag bei Liverpool.
Jetzt müßten die UEFA-Bosse nur noch Liverpool in der Champions League antreten lassen...
http://www.bild.t-online.de/BTO/sport/aktuell/2005/06/01/ham…
Fußball - Bundesliga
Van Buyten will zurück auf die Insel
Wechselwillig: HSV-Kapitän Daniel van Buyten
| 01.06.05 |
Kapitän Daniel van Buyten scheint mit aller Macht beim Hamburger SV von Bord gehen zu wollen. Der Abwehrchef des Bundesligisten hat nun das Interesse vom englischen Premier-League-Klub Newcastle United geweckt und ist selbst einem Wechsel nicht abgeneigt. "Ich habe bereits mit Newcastle gesprochen und wäre interessiert", erklärte der 27 Jahre alte Belgier, der sich zurzeit mit seiner Nationalmannschaft auf das WM-Qualifikationsspiel am Samstag gegen Serbien und Montenegro vorbereitet: "Es ist Sache der Vereine, einen Wechsel auszuhandeln." Vor den "Magpies" hatten bereits Bayern München und Werder Bremen über einen Transfer des Nationalspielers nachgedacht.
Van Buyten bis 2008 an den HSV gebunden
Van Buyten steht bei den Hanseaten noch bis 2008 unter Vertrag und spielt bei den Zukunftsplanungen eine zentrale Rolle. Die Ablöseforderung des HSV dürfte deshalb nicht unter zehn Millionen Euro liegen. Der Hamburger Mannschaftskapitän war erst vor einem Jahr für eine Ablöse von knapp vier Millionen Euro von Olympique Marseille an die Elbe gewechselt, nachdem er zuvor an Manchester City ausgeliehen war. Er verpasste als einziger HSV-Spieler in der vergangenen Bundesligasaison keine einzige Minute.
"Daniel hat einen laufenden Vertrag, über einen Wechsel zu verhandeln, wird deshalb schwierig", räumte van Buytens Berater Christophe Henrotay gegenüber der BBC ein, "aber England und die Premier League wäre ein guter Wechsel."
Newcastle hat als 14. der abgelaufenen Saison ebenso wie der HSV den Sprung in einen internationalen Wettbewerb verpasst und will nun zur neuen Saison kräftig aufrüsten. Van Buyten soll dabei mit dem Franzosen Jean-Alain Boumsong die neue Innenverteidigung bilden, der im Januar von den Glasgow Rangers kam.
http://focus.msn.de/sport/news?id=162426&oid=5
Britische „Times“ berichtet
Didi Hamann bleibt in Liverpool!
Der Vertragspoker ist vorbei, der HSV guckt in die Röhre: Champions-League-Held Didi Hamann bleibt in Liverpool! Das berichtet zumindest die angesehene „Times“ in ihrer heutigen Ausgabe.
Der 31jährige soll sich mit den „Reds“ auf einen neuen Zweijahres-Vertrag geeinigt haben.
Damit hat die wochenlange Ungewißheit für Hamann ein Ende.
Neben den Hamburgern hatten auch die reichen Premier-League-Klubs Middlesbrough, Bolton und Blackburn um den Vize-Weltmeister von 2002 gefeilscht.
Für Didi eine gute Nachricht nach dem Verletzungsschock: Erst gestern hatte sich rausgestellt, daß Hamann im Champions-League-Krimi gegen Mailand mit einem gebrochenen Fuß seinen Elfer verwandelt hatte ( BILD berichtete ).
Vier Wochen Zwangspause, das Aus für den Confed-Cup!
Hamann zu BILD: „Das ist ein schwerer Rückschlag. Ich hätte gerne wieder in der Nationalelf gespielt. Aber lieber fehle ich beim Confed-Cup als bei der WM.“
Zumindest kann er sich jetzt voll auf die Reha konzentrieren – mit einem neuen Zweijahresvertrag bei Liverpool.
Jetzt müßten die UEFA-Bosse nur noch Liverpool in der Champions League antreten lassen...
http://www.bild.t-online.de/BTO/sport/aktuell/2005/06/01/ham…
Was isn da passiert ?
Keine Ahnung Das er nach Bremen will, kann ich ja karieremäßig noch nachvollziehen (naja, nicht wirklich, aber CL ist halt doch was anderes als UI-Cup ) Aber was will er beim Tabellen 14ten Newcastle
Naja, und Hamann ist eh zu alt für uns
Keine Ahnung Das er nach Bremen will, kann ich ja karieremäßig noch nachvollziehen (naja, nicht wirklich, aber CL ist halt doch was anderes als UI-Cup ) Aber was will er beim Tabellen 14ten Newcastle
Naja, und Hamann ist eh zu alt für uns
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie man bei den wirtschaftlichen Voraussetzungen, wie sie in Hamburg gegeben sind, es nicht schafft, die wenigen Leistungsträger mal dauerhaft zu binden... ?!?
Was war mit Kovac oder Butt damals ??? Warum ging Gravesen ??
Ist bei uns zwar nicht anders, aber die Sponsorenlandschaft ist nicht annäherend so blühend wie in Hamburg.. hmmmm
Was war mit Kovac oder Butt damals ??? Warum ging Gravesen ??
Ist bei uns zwar nicht anders, aber die Sponsorenlandschaft ist nicht annäherend so blühend wie in Hamburg.. hmmmm
Stimmt schon. Aber wenn ein Spieler unbedingt weg will, bringt es auch nichts, diesen unter allen Umständen zu halten (würde nur Unruhe bringen).
Und das Leistungsträger wie Butt oder van Beuten weg wollen dürfte daran liegen, dass wir hier auf der Stelle treten und meisten im Mittelfeld der Liga rumdümpeln. Macht halt mehr Spaß mit Leverkusen in der CL gegen Real zu spielen als mit Hamburg zum DFB-Pokalspiel nach Paderborn zu fahren
Und das Leistungsträger wie Butt oder van Beuten weg wollen dürfte daran liegen, dass wir hier auf der Stelle treten und meisten im Mittelfeld der Liga rumdümpeln. Macht halt mehr Spaß mit Leverkusen in der CL gegen Real zu spielen als mit Hamburg zum DFB-Pokalspiel nach Paderborn zu fahren
Hmm.. aber das geile 4-4 gegen Juve müsste doch Appetit auf mehr gemacht haben...
#125
Stimmt, vielleicht sollten die Verantwortlichen den Herrn Beuten mal das Video zeigen. Vielleicht überlegt er sich es dann doch noch anders
Stimmt, vielleicht sollten die Verantwortlichen den Herrn Beuten mal das Video zeigen. Vielleicht überlegt er sich es dann doch noch anders
So, van Buyten bleibt wohl doch (gute entscheidung; Wenn man sich in der nächsten Saison nicht für einen internationalen Wettbewerb qualifiziert, kann man ihn ja immernoch gegen gutes Geld ziehen lassen).
Bleibt zu hoffen, dass van der Vaart das hält was er verspricht. Dann können wir uns auf einige schöne Spiele freuen.
So, nächste Saison sollten wir dann mal einen neuen Thread eröffnen. Kann doch nicht sein, dass wir auch nächste Saison in einem HSV-Thread posten, der ausgerechnet von einem Bremer eröffnet wurde
Bleibt zu hoffen, dass van der Vaart das hält was er verspricht. Dann können wir uns auf einige schöne Spiele freuen.
So, nächste Saison sollten wir dann mal einen neuen Thread eröffnen. Kann doch nicht sein, dass wir auch nächste Saison in einem HSV-Thread posten, der ausgerechnet von einem Bremer eröffnet wurde
wer fährt zum Auswärtsspiel nach Mazedonien / Serbien ?
van Buyten bleibt? Schön zu hören. Langsam sollte er den Frust auch mal vergessen
Meine Unterstützung beim HSV-Thread haste Mega
Montag 27.6. ist Trainingsauftakt
@guergen
garantiert mehr Hamburger als Bremer zum UI-Cup Spiel nach Belgien vor ein paar Jahren
Ich glaub das waren 25
Meine Unterstützung beim HSV-Thread haste Mega
Montag 27.6. ist Trainingsauftakt
@guergen
garantiert mehr Hamburger als Bremer zum UI-Cup Spiel nach Belgien vor ein paar Jahren
Ich glaub das waren 25
Falls Rafael van der Vaart nicht so spielt wie er soll
wird wohl seine Perle der Hingucker im Stadion
„Ich schaue mir alle Spiele von Rafael an“
Hamburg - Am Dienstag (07.06.05) stellte der Hamburger SV seinen Neuzugang Rafael van der Vaart vor. Für den Medizin-Check und zur Pressekonferenz war der holländische Nationalspieler nach Hamburg gekommen. Dicht an seiner Seite: Silvie Meis, MTV-Moderatorin und zukünftige Ehefrau des 22-Jährigen. Am Freitag (10.06.05) werden die beiden heiraten und anschließend die Flitterwochen genießen. Im Interview mit hsv.de spricht die kleine Fernsehmoderatorin über ihre ersten Eindrücke von Hamburg, ihre persönliche Zukunft und über die bevorstehende Hochzeit.
Frau Meis, Sie werden zusammen mit Rafael nach Hamburg kommen. Wie waren Ihre ersten Eindrücke der Stadt?
Meis: Fantastisch. Ich habe die Innenstadt gesehen, die Einkaufsstraßen, die Alster und auch den Ort, wo wir leben werden. Ich muss sagen, es ist eine bezaubernde Stadt. Ich bin wirklich begeistert.
Was gefällt Ihnen besonders?
Meis: Es ist eine sehr grüne Stadt, mit vielen schönen Ecken und Plätzen. Außerdem gefällt mir die Architektur. Auch die Häuser, die wir uns angeschaut haben, sind wunderschön. Dort möchte ich unbedingt wohnen.
Was erwarten Sie von der Zeit in Hamburg?
Meis: Es wird sehr interessant. Es ist schließlich das erste Mal, dass wir außerhalb von Holland wohnen. Das ist ein kleines Abenteuer, verbunden mit viel Enthusiasmus.
Haben Sie nicht ein wenig Angst vor der neuen Umgebung?
Meis: Nein, ich freue mich mit Rafael hierher zu kommen. Wir sind so herzlich empfangen worden. Wichtig ist, die Sprache zu lernen, um sich mit Leuten zu unterhalten. Ich möchte schnell wieder deutsch lernen. Das letzte Mal habe ich in der Schule deutsch gesprochen. Das ist schon etwas her.
Nehmen Sie auch in der AOL Arena Platz?
Meis: Na klar, ich schaue mir alle Spiele von Rafael an. Er braucht doch meine Unterstützung. Bei Ajax haben alle Frauen zusammen auf der Tribüne gesessen und auch gemeinsam etwas unternommen. Wir waren wie eine große Gruppe Freundinnen. Am Anfang wird es ungewöhnlich sein, alleine ins Stadion zu gehen, aber das wird sich schnell ändern.
Interessieren Sie sich für Fußball?
Meis: Aber sicher. Die Bundesliga ist sehr gut. Es ist eine der größten und besten Ligen der Welt. Es wird schön, Rafael hier spielen zu sehen.
Was mögen Sie an Rafael am liebsten?
Meis (lacht): Er ist unglaublich süß und charmant. Dazu sieht er gut aus. Ich mag seine Art. Er hat etwas freches – ungezogenes. Das gefällt mir gut. Als ich ihn das erste Mal sah, wusste ich, das ist er!
Am Freitag werden Sie nun heiraten. In welchem Rahmen findet die Feier statt?
Meis: Es wird eine große Hochzeit. In Holland wird die Zeremonie live im Fernsehen übertragen. Zuerst sind wir in einem Schloss, dort werden ca. 150 Personen sein. Da findet die offizielle Trauung statt. Anschließend fahren wir zur Kirche nach Heemskerk. Das ist der Geburtsort von Rafael, ungefähr 20 Minuten von Amsterdam entfernt. Dort findet die kirchliche Trauung statt.
Und danach wird gefeiert?
Meis: Ja, danach fahren wir zurück in das Schloss und werden eine Party feiern. Da kommen dann noch einmal 200 Gäste dazu. Dann sind auch die Kameras weg und wir werden ein schönes Diner haben und viel tanzen.
Und wohin geht es auf Hochzeitsreise?
Meis: Das ist eine gute Frage. Ich weiß es nicht. Es wird eine Überraschung. Ich habe nur alle Sachen zu packen und den Rest organisiert Rafael. Ich weiß wirklich nicht, wohin es geht. Ich hoffe natürlich, dass wir in die Sonne und an den Strand fliegen. Ich werde mich zurück lehnen und anfangen, mich auf Hamburg zu freuen.
Werden Sie weiter als MTV-Moderatorin arbeiten?
Meis: Ich habe schon in der Vergangenheit immer weniger gemacht. Jetzt zählt erst einmal, dass wir uns in Hamburg einleben. Rafael soll sich auf den Fußball konzentrieren. Das ist im Moment wichtiger.
Und was werden Sie machen?
Meis: Ich werde vielleicht hin und wieder für das holländische Fernsehen arbeiten. Außerdem habe ich eine eigene Schmuck-Linie. Diese werde ich weiter ausbauen. Wichtig ist aber, dass wir uns in Hamburg zu Hause fühlen. Das hat oberste Priorität.
wird wohl seine Perle der Hingucker im Stadion
„Ich schaue mir alle Spiele von Rafael an“
Hamburg - Am Dienstag (07.06.05) stellte der Hamburger SV seinen Neuzugang Rafael van der Vaart vor. Für den Medizin-Check und zur Pressekonferenz war der holländische Nationalspieler nach Hamburg gekommen. Dicht an seiner Seite: Silvie Meis, MTV-Moderatorin und zukünftige Ehefrau des 22-Jährigen. Am Freitag (10.06.05) werden die beiden heiraten und anschließend die Flitterwochen genießen. Im Interview mit hsv.de spricht die kleine Fernsehmoderatorin über ihre ersten Eindrücke von Hamburg, ihre persönliche Zukunft und über die bevorstehende Hochzeit.
Frau Meis, Sie werden zusammen mit Rafael nach Hamburg kommen. Wie waren Ihre ersten Eindrücke der Stadt?
Meis: Fantastisch. Ich habe die Innenstadt gesehen, die Einkaufsstraßen, die Alster und auch den Ort, wo wir leben werden. Ich muss sagen, es ist eine bezaubernde Stadt. Ich bin wirklich begeistert.
Was gefällt Ihnen besonders?
Meis: Es ist eine sehr grüne Stadt, mit vielen schönen Ecken und Plätzen. Außerdem gefällt mir die Architektur. Auch die Häuser, die wir uns angeschaut haben, sind wunderschön. Dort möchte ich unbedingt wohnen.
Was erwarten Sie von der Zeit in Hamburg?
Meis: Es wird sehr interessant. Es ist schließlich das erste Mal, dass wir außerhalb von Holland wohnen. Das ist ein kleines Abenteuer, verbunden mit viel Enthusiasmus.
Haben Sie nicht ein wenig Angst vor der neuen Umgebung?
Meis: Nein, ich freue mich mit Rafael hierher zu kommen. Wir sind so herzlich empfangen worden. Wichtig ist, die Sprache zu lernen, um sich mit Leuten zu unterhalten. Ich möchte schnell wieder deutsch lernen. Das letzte Mal habe ich in der Schule deutsch gesprochen. Das ist schon etwas her.
Nehmen Sie auch in der AOL Arena Platz?
Meis: Na klar, ich schaue mir alle Spiele von Rafael an. Er braucht doch meine Unterstützung. Bei Ajax haben alle Frauen zusammen auf der Tribüne gesessen und auch gemeinsam etwas unternommen. Wir waren wie eine große Gruppe Freundinnen. Am Anfang wird es ungewöhnlich sein, alleine ins Stadion zu gehen, aber das wird sich schnell ändern.
Interessieren Sie sich für Fußball?
Meis: Aber sicher. Die Bundesliga ist sehr gut. Es ist eine der größten und besten Ligen der Welt. Es wird schön, Rafael hier spielen zu sehen.
Was mögen Sie an Rafael am liebsten?
Meis (lacht): Er ist unglaublich süß und charmant. Dazu sieht er gut aus. Ich mag seine Art. Er hat etwas freches – ungezogenes. Das gefällt mir gut. Als ich ihn das erste Mal sah, wusste ich, das ist er!
Am Freitag werden Sie nun heiraten. In welchem Rahmen findet die Feier statt?
Meis: Es wird eine große Hochzeit. In Holland wird die Zeremonie live im Fernsehen übertragen. Zuerst sind wir in einem Schloss, dort werden ca. 150 Personen sein. Da findet die offizielle Trauung statt. Anschließend fahren wir zur Kirche nach Heemskerk. Das ist der Geburtsort von Rafael, ungefähr 20 Minuten von Amsterdam entfernt. Dort findet die kirchliche Trauung statt.
Und danach wird gefeiert?
Meis: Ja, danach fahren wir zurück in das Schloss und werden eine Party feiern. Da kommen dann noch einmal 200 Gäste dazu. Dann sind auch die Kameras weg und wir werden ein schönes Diner haben und viel tanzen.
Und wohin geht es auf Hochzeitsreise?
Meis: Das ist eine gute Frage. Ich weiß es nicht. Es wird eine Überraschung. Ich habe nur alle Sachen zu packen und den Rest organisiert Rafael. Ich weiß wirklich nicht, wohin es geht. Ich hoffe natürlich, dass wir in die Sonne und an den Strand fliegen. Ich werde mich zurück lehnen und anfangen, mich auf Hamburg zu freuen.
Werden Sie weiter als MTV-Moderatorin arbeiten?
Meis: Ich habe schon in der Vergangenheit immer weniger gemacht. Jetzt zählt erst einmal, dass wir uns in Hamburg einleben. Rafael soll sich auf den Fußball konzentrieren. Das ist im Moment wichtiger.
Und was werden Sie machen?
Meis: Ich werde vielleicht hin und wieder für das holländische Fernsehen arbeiten. Außerdem habe ich eine eigene Schmuck-Linie. Diese werde ich weiter ausbauen. Wichtig ist aber, dass wir uns in Hamburg zu Hause fühlen. Das hat oberste Priorität.
Hamburg: Neuzugang Rafael van der Vaart (22) im Profil - 07.06.2005 09:30
Der Beckham aus Amsterdam
Er wird mit Englands extravagantem Superstar verglichen. Entsprechend steht er auch im Rampenlicht, positiv wie negativ. Jetzt sucht Rafael van der Vaart (22) beim HSV sein Glück.
Für einen "David Beckham der Niederlande" wirkt Rafael van der Vaart ziemlich normal. "Das ist unmöglich", hatte die Pressestelle von Ajax Amsterdam im Mai Hamburger Journalisten kurz und knapp auf deren Anfrage nach einem Interview mit dem 22-jährigen viel beäugten Supertalent eine Absage erteilt. Also versuchten es die extra zum Training angereisten Redakteure beim Mittelfeldstar selbst - ein kurzer Händedruck, ein freundliches Lächeln und die verbindliche Zusage. "Das ist kein Problem, ich will nur kurz duschen, dann können wir reden." Wen hat sich der HSV denn da nun tatsächlich geangelt - einen extravaganten Star, der mit dem niederländischen TV-Star Sylvie Meis (26) eine schillernde Person als Bald-Gattin an seiner Seite hat und zu Recht mit Englands nicht minder extravagantem Superstar verglichen wird? Oder einen ganz normalen jungen Mann, bei dem bis vor knapp zwei Jahren internationale Top-Klubs Schlange standen, ehe ihn das erste kleine Karriere-Tief ereilte?
Van der Vaart in Hamburg - das ist ein wenig die Geschichte einer Flucht. Einer Flucht vor dem nicht enden wollenden Wirbel um den Ajax-Star und seine prominente Partnerin. Und eine Flucht nach vorn. Raus aus der Krise, hinein in ein neues Abenteuer, abseits der vertrauten Heimat. Geboren in Heemskerk, etwa 25 Kilometer von Amsterdam entfernt, kickte van der Vaart seit seinem zehnten Lebensjahr für Ajax. "Jetzt", lautete sein Entschluss im Frühjahr, "ist es an der Zeit für einen Wechsel ins Ausland." Dass es Hamburg wurde, kam für viele überraschend. Etwa für das holländische Fußball-Idol Johan Cruyff ("Was hat der beim HSV zu suchen? Dieser Wechsel wäre vor zwei Jahren nicht möglich gewesen, da sind die Dinge offenbar anders gelaufen"), aber auch für van der Vaart selbst, der nie ein Hehl daraus gemacht hatte, "dass mir im Ausland am liebsten Spanien ist". Von dort stammt seine Mutter, in der Nähe von Cadiz leben auch heute seine Großeltern.
Welche Dinge sind da anders gelaufen, wie Cruyff es formuliert? In erster Linie passten die zurückliegenden Monate nicht zu seiner ersten Zeit als Profi, zu dem berauschenden Auftakt des damals 17- Jährigen im Trikot von Ajax. Als jüngster Kapitän der Amsterdamer aller Zeiten entlud sich vor allem in der abgelaufenen Spielzeit beinahe der komplette Druck auf ihm. Eine Belastung, der er nicht standhielt, auch weil er nach zwei Meniskus- Operationen im Jahr 2002 zuletzt offenbar nicht die völlige Fitness erlangte.
Hinzu kamen böse Verunglimpfungen seiner Freundin mit der Eskalation beim Auswärtsspiel in Den Haag. Sprechchöre gegen Sylvie Meis, die kurz danach Gegenstand der Diskussionen im holländischen Parlament waren. Inhalt und einhelliger Tenor: Das Spiel hätte abgepfiffen werden müssen. Van der Vaart beklagt seine Rolle in der Heimat nicht öffentlich. Und verrät doch Vielsagendes: "Wenn ich mit 25 Jahren aufhören würde, dann hätte ich alles erlebt, was man im Fußball erleben kann." Dann der leise Zusatz: "Ich habe jetzt schon mehr erlebt als viele andere."
Nun also Hamburg statt Madrid oder Barcelona, UI-Cup statt Champions League. Van der Vaart nennt plausible Gründe: "Ich muss nicht sofort zu einem ganz großen Klub. Ich muss meiner Laufbahn neue Impulse geben, muss spielen und will meine Karriere im Nationalteam nicht aufs Spiel setzen." Notlösung Hamburg? Davon will der Techniker jedoch ausdrücklich nichts wissen. "Ich hatte ein gutes Gefühl in Hamburg. Hier wollte man mich unbedingt, man hat sich um mich bemüht. Und der Verein wollte meine Freundin kennen lernen. Es ist mir wichtig, dass auch auf solche Dinge Wert gelegt wird. Der Klub strahlt auf mich Wärme aus. Ich habe außerdem den Eindruck, in Deutschland geht man anders mit Spielerfrauen um."
Der "Beckham aus Amsterdam" spricht nicht wie ein Exzentriker. Und er lebt auch nicht so. Van der Vaart gilt als ruhig und bodenständig. In seiner Heimatstadt engagiert er sich sozial für mehrere Projekte, unterstützt vor allem die "Vila Paradoes", ein Heim für schwer- und todkranke Kinder, hilft mit finanziellen Mitteln, stattet regelmäßig Besuche ab.
Mitte dieser Woche wird er nach der sportärztlichen Untersuchung in der Hansestadt vorgestellt - einen bleibenden Eindruck hat der neue HSV-Star schon nach dem ersten Besuch hinterlassen. "Er war unheimlich offen und interessiert am Verein, aber auch an der Stadt und ihrer Umgebung", erinnert sich Klubboss Bernd Hoffmann und sagt: "Van der Vaart wirkte eindeutig so, als müsse er diese extrem exponierte Stellung, die er bei Ajax inne hatte, nicht unbedingt wieder haben. Er braucht den Starkult nicht und wirkt reifer als 22."
Beim Abschied mit Standing Ovations in der Ajax-Arena am 22. Mai wischte sich Amsterdams "kleiner Engel" verstohlen eine Träne aus dem Auge - in Hamburg beginnt rund zwei Wochen nach der Hochzeit am 10. Juni mit Sylvie das Unternehmen HSV. Ein neuer Lebensabschnitt, erstmals nicht unter dem Brennglas der niederländischen Öffentlichkeit. Entziehen aber wird er sich ihr nicht können. "Alle Fußballfans werden seinen Weg ganz genau verfolgen", weiß kicker-Korrespondent und van-der-Vaart-Kenner Jan Leerkes. Und der Holland-Experte ist überzeugt: "Hamburg war seine Meister-Entscheidung, vielleicht die beste Entscheidung seiner Karriere."
Der Beckham aus Amsterdam
Er wird mit Englands extravagantem Superstar verglichen. Entsprechend steht er auch im Rampenlicht, positiv wie negativ. Jetzt sucht Rafael van der Vaart (22) beim HSV sein Glück.
Für einen "David Beckham der Niederlande" wirkt Rafael van der Vaart ziemlich normal. "Das ist unmöglich", hatte die Pressestelle von Ajax Amsterdam im Mai Hamburger Journalisten kurz und knapp auf deren Anfrage nach einem Interview mit dem 22-jährigen viel beäugten Supertalent eine Absage erteilt. Also versuchten es die extra zum Training angereisten Redakteure beim Mittelfeldstar selbst - ein kurzer Händedruck, ein freundliches Lächeln und die verbindliche Zusage. "Das ist kein Problem, ich will nur kurz duschen, dann können wir reden." Wen hat sich der HSV denn da nun tatsächlich geangelt - einen extravaganten Star, der mit dem niederländischen TV-Star Sylvie Meis (26) eine schillernde Person als Bald-Gattin an seiner Seite hat und zu Recht mit Englands nicht minder extravagantem Superstar verglichen wird? Oder einen ganz normalen jungen Mann, bei dem bis vor knapp zwei Jahren internationale Top-Klubs Schlange standen, ehe ihn das erste kleine Karriere-Tief ereilte?
Van der Vaart in Hamburg - das ist ein wenig die Geschichte einer Flucht. Einer Flucht vor dem nicht enden wollenden Wirbel um den Ajax-Star und seine prominente Partnerin. Und eine Flucht nach vorn. Raus aus der Krise, hinein in ein neues Abenteuer, abseits der vertrauten Heimat. Geboren in Heemskerk, etwa 25 Kilometer von Amsterdam entfernt, kickte van der Vaart seit seinem zehnten Lebensjahr für Ajax. "Jetzt", lautete sein Entschluss im Frühjahr, "ist es an der Zeit für einen Wechsel ins Ausland." Dass es Hamburg wurde, kam für viele überraschend. Etwa für das holländische Fußball-Idol Johan Cruyff ("Was hat der beim HSV zu suchen? Dieser Wechsel wäre vor zwei Jahren nicht möglich gewesen, da sind die Dinge offenbar anders gelaufen"), aber auch für van der Vaart selbst, der nie ein Hehl daraus gemacht hatte, "dass mir im Ausland am liebsten Spanien ist". Von dort stammt seine Mutter, in der Nähe von Cadiz leben auch heute seine Großeltern.
Welche Dinge sind da anders gelaufen, wie Cruyff es formuliert? In erster Linie passten die zurückliegenden Monate nicht zu seiner ersten Zeit als Profi, zu dem berauschenden Auftakt des damals 17- Jährigen im Trikot von Ajax. Als jüngster Kapitän der Amsterdamer aller Zeiten entlud sich vor allem in der abgelaufenen Spielzeit beinahe der komplette Druck auf ihm. Eine Belastung, der er nicht standhielt, auch weil er nach zwei Meniskus- Operationen im Jahr 2002 zuletzt offenbar nicht die völlige Fitness erlangte.
Hinzu kamen böse Verunglimpfungen seiner Freundin mit der Eskalation beim Auswärtsspiel in Den Haag. Sprechchöre gegen Sylvie Meis, die kurz danach Gegenstand der Diskussionen im holländischen Parlament waren. Inhalt und einhelliger Tenor: Das Spiel hätte abgepfiffen werden müssen. Van der Vaart beklagt seine Rolle in der Heimat nicht öffentlich. Und verrät doch Vielsagendes: "Wenn ich mit 25 Jahren aufhören würde, dann hätte ich alles erlebt, was man im Fußball erleben kann." Dann der leise Zusatz: "Ich habe jetzt schon mehr erlebt als viele andere."
Nun also Hamburg statt Madrid oder Barcelona, UI-Cup statt Champions League. Van der Vaart nennt plausible Gründe: "Ich muss nicht sofort zu einem ganz großen Klub. Ich muss meiner Laufbahn neue Impulse geben, muss spielen und will meine Karriere im Nationalteam nicht aufs Spiel setzen." Notlösung Hamburg? Davon will der Techniker jedoch ausdrücklich nichts wissen. "Ich hatte ein gutes Gefühl in Hamburg. Hier wollte man mich unbedingt, man hat sich um mich bemüht. Und der Verein wollte meine Freundin kennen lernen. Es ist mir wichtig, dass auch auf solche Dinge Wert gelegt wird. Der Klub strahlt auf mich Wärme aus. Ich habe außerdem den Eindruck, in Deutschland geht man anders mit Spielerfrauen um."
Der "Beckham aus Amsterdam" spricht nicht wie ein Exzentriker. Und er lebt auch nicht so. Van der Vaart gilt als ruhig und bodenständig. In seiner Heimatstadt engagiert er sich sozial für mehrere Projekte, unterstützt vor allem die "Vila Paradoes", ein Heim für schwer- und todkranke Kinder, hilft mit finanziellen Mitteln, stattet regelmäßig Besuche ab.
Mitte dieser Woche wird er nach der sportärztlichen Untersuchung in der Hansestadt vorgestellt - einen bleibenden Eindruck hat der neue HSV-Star schon nach dem ersten Besuch hinterlassen. "Er war unheimlich offen und interessiert am Verein, aber auch an der Stadt und ihrer Umgebung", erinnert sich Klubboss Bernd Hoffmann und sagt: "Van der Vaart wirkte eindeutig so, als müsse er diese extrem exponierte Stellung, die er bei Ajax inne hatte, nicht unbedingt wieder haben. Er braucht den Starkult nicht und wirkt reifer als 22."
Beim Abschied mit Standing Ovations in der Ajax-Arena am 22. Mai wischte sich Amsterdams "kleiner Engel" verstohlen eine Träne aus dem Auge - in Hamburg beginnt rund zwei Wochen nach der Hochzeit am 10. Juni mit Sylvie das Unternehmen HSV. Ein neuer Lebensabschnitt, erstmals nicht unter dem Brennglas der niederländischen Öffentlichkeit. Entziehen aber wird er sich ihr nicht können. "Alle Fußballfans werden seinen Weg ganz genau verfolgen", weiß kicker-Korrespondent und van-der-Vaart-Kenner Jan Leerkes. Und der Holland-Experte ist überzeugt: "Hamburg war seine Meister-Entscheidung, vielleicht die beste Entscheidung seiner Karriere."
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Belgien ist ja auch langweilig....
(und nach dem Hinspielergebnis auch keine Reise wert gewesen )
Belgien ist ja auch langweilig....
(und nach dem Hinspielergebnis auch keine Reise wert gewesen )
popo-vski
Hi all
Wie wäre es mit einem neuen Thread, dessen Titel etwas positiver besetzt ist? Das "Ach HSV" sollte doch endlich der Vergangenheit anhören Zum Beispiel "VIVA HSV" oder so
gruss genomo
Wie wäre es mit einem neuen Thread, dessen Titel etwas positiver besetzt ist? Das "Ach HSV" sollte doch endlich der Vergangenheit anhören Zum Beispiel "VIVA HSV" oder so
gruss genomo
Yep, gute Idee, mach mal einen auf Aber wähle mal einen neutralen Titel, sonst bekommen wir wahrscheinliche besuch von den ganzen "Experten" hier im Board
superguergen ist übrigens Werderfan, deshalb die etwas negative Threadüberschrift
superguergen ist übrigens Werderfan, deshalb die etwas negative Threadüberschrift
ach was, der Srädname ist ok
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