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    Eichel sieht wegen der hohen Ölpreise die deutsche Konjunktur für gefährdet an ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.08.04 00:18:47 von
    neuester Beitrag 08.12.04 23:55:46 von
    Beiträge: 36
    ID: 888.845
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      schrieb am 05.08.04 00:18:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Ölpreis ist eine Sorge"

      Bundesfinanzminister Hans Eichel ist angesichts der neuen Rekordpreise für Rohöl alarmiert. Er befürchtet einen weiteren Dämpfer für das Wirtschaftswachstum. Experten zufolge müssen sich Haushalte auf höhere Energiekosten einstellen. Angesichts der hohen Benzinpreise erhob der ADAC schwere Vorwürfe gegen die Ölkonzerne.

      New York: Ölpreis steigt auf Rekordniveau

      REUTERS
      Tankstelle: Neue Rekordniveaus in Sicht
      Berlin - Eichel hält angesichts der hohen Ölpreise eine Abschwächung der Weltkonjunktur für möglich. Dies wird seiner Meinung nach die Exportnation in besonderer Weise treffen. "Der Ölpreis ist eine Sorge", sagte Eichel heute nach einem Treffen mit seinem italienischen Amtskollegen Domenico Siniscalco.

      Der Ölpreis setzte heute seinen Höhenflug fort und erreichte neue Höchstmarken. Eine Entspannung ist nach Einschätzung des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) nicht in sicht. Er werde erst sinken, wenn sich die politische Lage im Irak entspannt, sagte ZEW-Volkswirt Ulf Moslener. Eine Prognose für die Preisentwicklung der kommenden Monate wollte der Energiemarktexperte nicht abgeben.

      Im Wirtschaftsministerium beurteilte man die Lage anders als der Finanzminister. "Wir sehen derzeit keine negativen Auswirkungen auf die Konjunktur", sagte Sprecherin Andrea Weinert. Auch das Kölner Institut der deutschen Wirtschaft hält weiterhin an seiner Konjunkturprognose für 2004 und 2005 fest. "Was wir derzeit erleben, ist eine temporäre, psychologische Übertreibung wegen Terrorangst", sagte Institutsdirektor Michael Hüther.

      "Der Gaspreis wird dem Ölpreis folgen"

      Die angespannte Lage auf den Energiemärkten hat den Heizöl-Preis in Deutschland bereits in die Höhe getrieben und den Verbrauch kräftig gedrosselt. Nach Daten des Mineralölwirtschaftsverbandes (MWV) in Hamburg ging der Heizöl-Absatz in den ersten sechs Monaten um 20 Prozent auf 11,9 Millionen Tonnen zurück. Der Preis für 100 Liter Heizöl ist innerhalb eines Jahres ungefähr von 34 auf 44 Euro gestiegen.

      Wegen des teuren Öls müssen sich zum Jahresende auch Haushalte mit Gasheizung auf höhere Kosten einstellen. Das Preisniveau werde voraussichtlich im Herbst oder Winter steigen, teilte der Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft mit. Hintergrund ist die Ölpreisbindung, die den Gaspreis dem Ölpreis im Abstand von etwa einem halben Jahr nach oben oder unten folgen lässt. Auch Strom werde teurer, sagte der Vorstandsvorsitzende von E.ON- Energie, Johannes Teyssen, der "Zeit". "Der Gaspreis wird dem Ölpreis folgen, und das wird auch den Strom teurer machen."

      Der Automobilclub ADAC warf den Mineralölkonzernen vor, trotz kräftiger Gewinne die Benzinpreise hoch zu halten. "Die wissen gar nicht, wohin mit ihrem Geld", sagte ADAC-Benzin-Experte Jürgen Albrecht der "Berliner Zeitung". Seiner Ansicht nach gibt es bei den momentanen Benzinpreisen noch einige Cent Luft nach unten. Der Mineralölwirtschaftsverband wies dies zurück. Das Geld werde für Investitionen in neue Förderanlagen und Raffinerien gebraucht, sagte eine Sprecherin in Hamburg.

      Am Dienstag war der Preis für Diesel auf die Rekordmarke von 98 Cent pro Liter geklettert, Super-Benzin näherte sich mit 1,19 Euro neuen Rekordhöhen.

      Rekorde auf allen Märkten

      Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) will auf ihrer nächsten Ministerkonferenz am 15. September in Wien Maßnahmen zur Dämpfung des Preisanstiegs besprechen. OPEC-Präsident Purnomo Yusgiantoro betonte, es sei für die Opec weiterhin möglich, den Rohölpreis zu senken. Experten befürchten aber, dass er im Verlauf des Winters auf bis zu 50 Dollar steigen wird.

      Der Preis für ein Barrel Rohöl (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Septemberauslieferung legte heute in London bis auf 40,99 Dollar zu. Damit wurde die alte Höchstmarke von Oktober 1990 von 40,95 Dollar übertroffen. Am New Yorker Warenterminmarkt Nymex stieg der Preis für Rohöl zur Septemberauslieferung in der Spitze bis auf 44,29 Dollar. Das war das höchste Niveau seit Beginn des Terminhandels 1983. Der Opec-Preis wurde in Wien mit 39,33 Dollar angegeben, 29 Cent mehr als am Vortag. Opec-Rohöl war am Montag auf den höchsten Stand seit der Einführung des Korbpreises Anfang 1987 gestiegen.
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 00:25:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      der Armleuchter greift auch nach jedem Strohhalm....

      Ein Faktor, der alle Industrieländer g l e i c h trifft, kann naturgemäß keine Nachteile für ein e i n z e l n e s Land haben!
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 02:24:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      Webmax, da irrst du dich gewaltig! :rolleyes:

      MfG
      Ingmar (KCD)
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 08:01:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      Uns macht das doch gar nichts.Wir zahlen doch zu 70% Steuern und die sind konstant geblieben.
      Der Ölpreis ist von 25 auf 40 gestiegen und der Benzinpreis von 1.10 auf 1.20.
      Wo soll denn da das Problem sein wenn jeder deutsche 2 € im Monat mehr für Benzin zahlt.
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 08:22:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4

      die Mineraloelkonzerne haben aber bereits eine drastische Erhöhung des Benzinpreises in Aussicht gestellt.

      Außerdem werden, spätestens im Oktober, die ersten großen Orders für Heizoel kommen.

      Bleibt der Rohoelpreis auf dem aktuellen Niveau, werden sich die Ausgaben für die Heizkosten dramatisch erhöhen, so dass den Verbrauchern wiederrum weniger Geld für Konsum bleibt.

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      Avatar
      schrieb am 05.08.04 08:28:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      irgendetwas irgendwer ist immer schuld , nur die Ärsche nicht.
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 08:32:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      #4 Es soll Leute geben, die mehr als 20l im Monat tanken :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 10:12:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wer sein Auto nicht berufsbedingt benötigt, sollte nach Alternativen suchen.
      Auch wenns unbequem erscheint.
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 10:52:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Eichel ist ein Fall für den Psychiater.

      Ölpreisspekulationen und Preisschwankungen an der Tankstelle hat es schon immer gegeben. Momentan zocken die Ölmultis mit ca. 10 % Schwankungskorridor. Das ist angesichts der Ölfutures eigentlich recht wenig.

      Das spezifische Problem für Deutschland ist wieder einmal hausgemacht.
      Keine Industriegesellschaft der Welt hätte es verkraftet den Faktor Energie durch regelmäßige Steuererhöhungen so zu verteuern wie dies bei uns geschehen ist. Strom und Gas, schlicht alle Energien, der Stoff der die Wirtschaft in Bewegung bringt, wurde durch die ideologischen Gehirnbretter der regierungsamtlichen Hampelmänner zur Luxusware.

      Man hat der Spekulation durch staatliche Preistreiberei Tür und Tor geöffnet, die Benzinpreise auf diese Weise verdoppelt, und damit das klassische Beispiel kommunistischer Denkstrukturen gesetzt: Man nehme dem Maurer die Kelle aus der Hand, da dies ein Symbol der unterdrückten Klasse ist, und fordert ihn auf zu arbeiten.

      Man sagt die Amis wählen ihren Präsidenten mit dem Zapfhahn in der Hand. Das ist natürlich eine unglaubliche Umweltverschmutzung.
      Der Deutsche soll nach den Vorstellungen unserer schizophrenen Egomanen mit dem Fahrrad zum Wahllokal fahren, einen Antrag auf Erteilung eines Antragsformulares für die Ausstellung eines Wahlscheines stellen, und falls er das Ganze richtig gemacht hat, nicht mit den 16 Seiten Hartz 4, den 70 Seiten der Steuererklärung verwechselt hat, das kommunistische Manifest vorgetragen hat und die Internationale vorgesungen hat, einen heiligen Eid geleistet hat daß er in Zukunft zwar Autos kaufen wird (die Deutschen konsumieren zu wenig !) aber niemals mehr fahren wird, dafür aber nur noch in Deutschland tanken wird wegen der Rente, der darf dann Flutgerhard oder Alszheimeredi wählen.

      Ehrlich gesagt, ich bin froh in absehbarer Zeit dieser Irrenanstalt den Rücken kehren zu können. Das ist ja schon wie im Krankenhaus, alleine schon der Geruch dieser Typen oder das TV-Bild erzeugt Übelkeit.
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 12:07:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      Franiente - was machen, wenn billiges Öl knapp wird - und das wird es irgendwann!?
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 12:24:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      farniente
      Der Eichel sucht doch wieder nach Argumenten, um sein steigendes Finanzloch zu rechtfertigen; nach dem Motto, dass schlimme Spekulanten, den Ölpreis nach oben treiben und damit der Weltkonjunktur schaden. Das exportorientierte Land Deutschland wird davon besonders stark getroffen und damit wird insbesondere der Konjunkturaufschwung in Deutschland wieder abgewürgt , was wiederum zu sinkenden Steuereinnahmen für den Fiskus führen wird, so die Argumentation von Hans Eichel. Die Folge ist, dass die Finanzlöcher in Deutschland noch mehr steigen in Deutschland. "Ich Eichel mache die richtige Finanzpolitik aber andere spuken mir wieder in die Suppe".

      Die Wahrheit ist eine andere.
      Durch die wahnsinnige Besteuerung der Energie (Ökosteuer usw.) sinken die Steuereinnahmen, was die Rückgänge der Mineralölsteuereinnahmen für den Fiskus zuletzt belegen.
      In der FTD habe ich gestern gelesen , dass die Einnahmen aus der Tabaksteuer im Juni um 200 Mio drastisch zurückgegangen sind, obwohl die Tabaksteuersätze seit April
      erheblich erhöht wurden. Die Ursache ist, dass der Zigarettenschmuggel usw. stark angestiegen ist.
      Es fließt kein Schwarzgeld trotz Steueramnestie zurück
      usw.usw,
      Die Luftbuchungen im Haushalt des Eichels lösen sich nun
      nun so langsam auf......
      Da kommt ja der steigende Ölpreis für Herrn Eichel gerade recht , um das steigende Finandefizit zu rechtfertigen ....
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 12:34:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      1998, vor 6!!!!! Jahren, übernahmen diese Pfeipfen die Regierungs"verantwortung" (was für ein lächerlicher Begriff).

      1999 ließ sich Schröder feiern "das ist MEIN Aufschwung" und Eichel grinste als Supersparschwein dümmlich wie gehabt aus dem Hemdkragen. Der Volksschullehrer hatte es geschafft.

      Seitdem war es immer jemand oder etwas anders schuld an der galoppierenden Misere: Kohl, Weltwirtschaft, Journalisten, Kohl, das blöde Volk, Kohl, Spekulanten, der schlechte Sommer, der zu gute Sommer, Kohl, Journalisten und das blöde Spekulantenvolk und wenn nichts mehr ging - Kohl.

      Ihr müsst verstehen: Rot/Grün ist perfekt, macht die richtige Politik - nur ALLE anderen sind zu blöd das zu verstehen!
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 12:36:01
      Beitrag Nr. 13 ()
      Oje..:O

      Pfeifen...
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 12:37:53
      Beitrag Nr. 14 ()
      stormy

      Die Knappheit des Öls ist doch wieder so eine nachgeschobene Argumentationspisastudie.

      Am Anfang haben die grünen Müslis dem Schröder die Welt ideologisch erklären wollen: 5,00 DM für den Liter Benzin und nur einmal in 5 Jahren in Urlaub fliegen.
      Das hat dem Populismus und FlutGerhard nicht geschmeckt.

      Dann kam das Argument mit den Renten
      mit den Arbeitskosten
      mit dem Ozonloch
      und mit der Unfehlbarkeit des Papstes.

      Was hat es genutzt ? Garnix. Weil man mit Ideologie keine Welt erklären kann die man selbst nicht versteht.

      Also erzählen wir jetzt was vom chinesischen Verbrauch, den knappen Resourcen, der ausufernden Bevorratung der Amis usw usw.

      Das Argument mit der knappen Energie erinnert mich an die "Wissenschaftler" die der Eisenbahn eine Maximalgeschwindigkeit von 36 Km/h prophezeit haben, da sonst die Menschen in den Zügen ersticken würden.

      Wenn es kein Öl mehr gibt werden wir etwas anderes haben. An diesem "etwas" wird geforscht und es wird kommen.

      Die "Ölperiode" der Menschheit zu verlängern durch eine preisgesteuerte Rationierung kann wirklich nur solchen Versagern einfallen wie wir sie in Berlin haben.
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 12:38:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      Der größte Preistreiber bei der Energie ist der Staat; beim Benzin liegt die Steuerquote bei über 70 %, beim Strom bei 50 %; wenn jemand die Konjunktur in Deutschland abwürgt, dann ist das die rot/grüne Bundesregierung !

      BILD-Interview
      Herr Müller, wer ist schuld
      am hohen Ölpreis?



      Ex-Wirtschaftsminister Werner Müller (58) ist heute Vorstands-Chef des Essener Energie-Konzerns RAG

      BILD: Herr Müller, der Ölpreis steigt fast täglich auf neue Rekordhöhen, auch Benzin und Heizöl sind teuer wie nie zuvor. Sie waren vier Jahre Gerhard Schröders Wirtschaftsminister – erklären Sie uns bitte: Wer ist schuld an diesem Kostenschub?

      Werner Müller: Neben der gestiegenen Nachfrage, insbesondere aus China und den USA, sicherlich die aktuelle Angst vor möglichen Terroranschlägen in den Förderländern. Öl geht derzeit natürlich nicht zur Neige, aber wir nähern uns langsam dem weltweiten Produktionsmaximum. Auch das treibt die Preise.

      BILD: Kann der Preis-Schub bei Energie zu einer Bremse für unsere Konjunktur werden und den Aufschwung gefährden?


      Müller: Ja! Preiswerte Rohstoffe sind Basis für unser Wirtschaftswachstum. Explodieren hier die Preise, wackelt das Fundament für den Aufschwung. Einerseits werden unsere Exporte immer teurer, was unsere Position als Exportweltmeister schwächt. Andererseits schlagen hohe Rohstoffpreise negativ auf die Binnennachfrage durch, was unter anderem den Handel schwächt.


      BILD: Strom ist wieder deutlich teurer geworden – warum eigentlich?

      Müller: Der Strompreis besteht inzwischen schon zur Hälfte aus staatlichen Abgaben. Hoffentlich müssen wir nicht damit rechnen, dass dieser Anteil weiter Richtung 70 Prozent oder mehr steigt, wie es jetzt schon beim Benzin der Fall ist. Strom wird auch deshalb knapper und teurer, weil kein Energiekonzern mehr rechtlich gezwungen ist, neue Kraftwerke zu bauen.

      BILD: Sollten die einheimischen Kohlevorräte stärker genutzt werden? (Die schlimmsten CO 2 Verursacher ???)

      Müller: Ganz klar: ja! Der Stahlbranche und ihrem Mittelstand droht inzwischen eine ernste Krise, weil der Rohstoff Kohle für die Produktion fehlt. Das ist paradox, denn gerade davon haben wir mehr als genug in Deutschland. Eine solche Notlage darf sich bei der Stromversorgung nicht wiederholen. Jede Rohstoffkrise schadet Wirtschaft und Wachstum.
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 12:39:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      Rot/Grün ist perfekt, macht die richtige Politik - nur ALLE anderen sind zu blöd das zu verstehen!

      Das stimmt nicht, Libertus.
      Connor ist nicht zu blöd. Der versteht das.

      ;
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 12:44:15
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ ;
      Mit solchen Geistesgrößen machen die ja auch ihre Politik.
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 12:52:46
      Beitrag Nr. 18 ()
      daran ist unsere Regierung definitiv nicht Schuld.



      :eek:

      und ich würde das nicht, wie z.B. @farniente unterschätzen ;)
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 13:59:49
      Beitrag Nr. 19 ()
      #3 MrBucket - hast du angesichts der Übermacht der Argumente hier noch Lust, deine Meinung aus #3 zu begründen?:p:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 14:08:10
      Beitrag Nr. 20 ()
      # Franiente, wenn die Ölperiode zu Ende ist, bevor die Alternativen bereitstehen, wird die Weltbevölkerung drastisch zurückgehen. Wenn Du dies auch mit dem Hinweis auf Selbstregulierung abtun würdest, könnten wir uns alle anderen Dikussionen sparen. Dann ist auch ein Typ wie Schröder nur ein Teil des "Ganges der Dinge"!
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 14:11:59
      Beitrag Nr. 21 ()
      apropo "Geistesgrößen" >>> im heutigen SZ-streiflicht
      sind einige genannt:

      Das Streiflicht - SZ, 05.08.04

      Materie, frei von Intelligenz

      Jene Kohlenstoff-Wasserstoff-Zusammenballung, die uns als CSU-Generalsekretär:laugh: präsentiert wird, trägt immer wieder Ideen vor, die darauf hindeuten, dass die Intelligenz nicht zu jedem Zeitpunkt in der sie umhüllenden Materie haften bleibt.

      Ein paar Nachrichten der letzten Tage. Guido Westerwelle war mit seinem Lebensgefährten bei der Verleihung des New Faces Award in Düsseldorf. CSU-Generalsekretär Markus Söder fordert Bundeskanzler Gerhard Schröder dazu auf, seinen Urlaub abzubrechen, um sofort neue Arbeitsplätze zu schaffen.

      Ministerpräsident Edmund Stoiber hat angeblich gesagt, Merkel und Westerwelle könnten Schröder und Fischer nicht das Wasser reichen. Der CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer möchte nur noch achtspurige Autobahnen. Und schließlich hat der kalifornische Astronom Shet Shostak verkündet, in 20 Jahren hätten wir Kontakt zu Außerirdischen.

      Betrachtet man diese Ereignisse isoliert, sind sie für den normalen Menschen schwer zu verstehen. Setzt man sie allerdings in den Zusammenhang, so wird schnell klar: Shostak irrt. Zwar ist seine Prämisse plausibel, dass da draußen viele Sterne seien, auf deren Trabanten sich intelligentes Leben hat entwickeln können.

      Sehr interessant ist auch Shostaks skeptische Zustimmung auf die Mutmaßung, dass das Leben da draußen ganz anders sein könnte als bei uns zuhause. Der wie immer brillant formulierende SZ-Reporter kleidete dies in die Frage an Shostak: "Könnte Intelligenz frei von Materie sein?" Und hier ist genau der Punkt, an dem sich die Naturwissenschaftler in der ihnen eigenen Enge des Denkens verfangen, das zwar vieles erklären kann, aber wenig wirklich versteht.

      Die nähere Betrachtung vieler Äußerungen von Westerwelle, Meyer etc. legt den Schluss nahe, dass Materie manchmal frei von Intelligenz sein kann. Nehmen wir zum Beispiel jene Kohlenstoff-Wasserstoff-Zusammenballung, die uns immer wieder als CSU-Generalsekretär präsentiert wird.

      Rein äußerlich handelt es sich um einen Homo sapiens, was aber nun nicht ausschließt, dass das Söder-Wesen auch eine biotechnische Annäherung an die Vorstellung sein kann, die man auf Beteigeuze vom Menschen hat. Für diese These spricht die Tatsache, dass das Söder-Wesen immer wieder Ideen vorträgt, die darauf hindeuten, dass die Intelligenz nicht zu jedem Zeitpunkt in der sie umhüllenden Materie haften bleibt.

      Wann immer sich die eine von der anderen kurzzeitig ablöst, entstehen Fehlfunktionen: "Schröder muss Urlaub, krrrk, abbrechen, schepper, Arbeitsplätze . . ." Edmund Stoiber, nur ein ganz normaler Bayer und kein Außerirdischer, kennt das Problem des Söder-Wesens und fürchtet, dass bei der Merkel-Zusammenballung und dem Westerwelle-Wesen ähnliche Fehlfunktionen auftreten könnten.

      Deswegen fürchtet Stoiber die nächste Bundestagswahl. Shostaks Irrtum: Nicht in 20 Jahren werden wir Kontakt zu Außerirdischen haben. Sie versuchen schon seit mindestens fünf Jahren, die Macht auf der Erde zu übernehmen. Zumindest in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 14:13:04
      Beitrag Nr. 22 ()
      Zitat franiente. "Wenn es kein Öl mehr gibt werden wir etwas anderes haben. An diesem " etwas" wird geforscht und es wird kommen."

      Das ist überhaupt nicht sicher - schau Dir mal die Dimensionen an um die es geht!

      Da kannst Du auch ohne Wasser durch die Wüste laufen und hoffen: "Es wird schon irgendwann regnen".
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 14:56:19
      Beitrag Nr. 23 ()
      Unser Öl kommt nicht aus der OPEC, sondern zu 2/3 aus der Nordsee und Rußland.

      Bedankt euch bei diesen!
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 15:09:20
      Beitrag Nr. 24 ()
      stormy

      Die Dimensionen ?
      Naja, Du argumentierst wie ein Politiker der mit einer Idee konfrontiert wird. Er versucht sofort diese Idee in sein eigenes verquastes Müllkonzept einzubauen und stellt fest: Das ist Unsinn.

      Klar, wenn ich mit einem Schwarz-weiß Fernseher einen Farbfilm schauen will, dann werde ich immer Probleme haben.

      Ich will damit folgendes sagen: Wir verballern Öl für den letzten Unsinn, wie z.B. Wärmedämmung für Häuser. Die Produktion dieser Platten verbraucht mehr Öl als es sparen kann.
      Ob Arzneimittel, Plastiktüten und viele andere Dinge des Lebens, die Surrogate sind z.T. schon da.

      Die Flugzeuge werden größer und Spritsparender, Pulsationsantriebe funktionieren schon unter Laborbedingungen.

      Politiker und Wirtschaftsbosse brauchen keine Privatjets, die Internetkonferenzen werden vieles überflüssig machen.

      Brennstoffzellen und Solarenergie, alles Dinge an der Schwelle zum Durchbruch.

      Aber unsere Geisteskoryphäen sorgen sich um den Dieselpartikelfilter. Die ganze Kleinkariertheit und Borniertheit dieser ideologischen Fortschrittsfeinde kam unlängst in Brüssel zum Vorschein: Die Deutschen blockierten eine europäische Regelung zum Fahren mit Abblendlicht auch bei Tage mit dem Argument daß dies den Kohlenmonoxydausstoß um 0,2 % erhöhen würde.
      Menschenleben ? pah, davon gibts genug.

      Es lebe der Froschlaich, der hat wenigstens einige arbeitende Zellen.
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 21:31:50
      Beitrag Nr. 25 ()
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 21:40:11
      Beitrag Nr. 26 ()
      Sie machen uns arm und stopfen sich die Taschen voll
      1,30 Euro! Benzin-Wut!

      Von JAN W. SCHÄFER

      Hamburg – Der Preisanstieg bei Öl und Benzin wird immer dramatischer!
      Gestern raste der Preis für Rohöl in New York auf über 44 US-Dollar pro Fass (159 Liter), höchster Stand seit 21 Jahren. Experten befürchten deshalb: Demnächst könnten die Spritpreise bei uns so stark steigen wie noch nie – auf bis zu 1,30 Euro pro Liter!

      Millionen Autofahrer tanken nur noch mit Wut im Bauch, wollen endlich wissen: Wer macht uns arm, stopft sich da eigentlich die Taschen voll?

      Die Öl-Scheichs um OPEC-Chef Purnomo Yusgiantoro kassieren derzeit deutlich mehr Geld als sonst: Pro Öl-Fass verdienen sie rund 35 Dollar, knapp 15 Dollar mehr als üblich.


      Hauptgrund für den Preisruck ist die weltweite Angst vor neuen Terroranschlägen im Irak, die zu Lieferungsausfällen führen und das Angebot knapp machen könnten. Experte Professor Michael Hüther, Chef vom Institut der deutschen Wirtschaft, zu BILD: „Durch diese Terrorangst liegt der Ölpreis derzeit rund fünf Dollar höher als angemessen.“

      Auch die ständig steigende Nachfrage fernöstlicher Wirtschaftsgiganten wie China treibt den Ölpreis nach oben.


      Wer verdient bei uns an der Preis-Explosion?


      Finanzminister Hans Eichel (SPD) nimmt bei steigenden Spritpreisen mehr Mehrwertsteuer ein. Beispiel: Bei einem Benzinpreis von 1,16 Euro pro Liter fließen 16 Cent Mehrwertsteuer in die Staatskasse, dazu kommen 65,4 Cent Mineralöl- und Ökosteuer. Bei 1,30 Euro pro Liter werden schon 18 Cent Mehrwertsteuer fällig. Macht bei einer 50-Liter-Tankfüllung immerhin 1 Euro Steuereinnahmen extra.

      Aber auch Tankstellen-Bosse wie Esso-Chef Wingolf Lachmann und Aral/ BP-Chef Uwe Franke langen hin, so gut sie können! Laut Verkehrsverband AvD ist Sprit im Schnitt zehn Cent zu teuer. Sprecher Jochen Hövekenmeier: „Das bringt den Konzernen pro Tag 30 Millionen Euro Extragewinn in die Kassen.“


      Und weil sie auch am Rohölmarkt munter handeln und mitverdienen, fahren die Öl-Multis immer neue Rekord-Profite ein...
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 21:52:37
      Beitrag Nr. 27 ()
      @LauraBunny,
      erst einmal einen wunderschönen Abend.

      So viel Zeit muss sein.

      Ich hoffe dir geht es wohl und das wir uns im Laufe des Abends nicht verlieren.

      Wenn du möchtest, suche ich dir ein Gedicht von Rilke raus und poste es hier.

      Nun zu meiner Bitte: Da ich zu eitel für die Benutzung einer Brille bin, möchte ich dich
      bitten den Titel ändern zu lassen.

      Ich lese immer „Eichel steht wegen der hohen Ölpreise“.

      Vorab schon einmal vielen Dank.

      Dein dir treu ergebener aekschonaer
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 21:52:56
      Beitrag Nr. 28 ()
      Ein interessanter Artikel aus der FTD , der die überzogenen Befürchtungen Eichels relativieren

      Aus der FTD vom 6.8.2004 www.ftd.de/oecd-studie
      OECD dämpft Angst vor hohem Ölpreis
      Von Sebastian Dullien, Berlin

      Die Wirtschaftserholung in Deutschland wird sich nach Einschätzung der Industrieländerorganisation OECD trotz des hohen Ölpreises fortsetzen. Letztendlich profitiere die deutsche Wirtschaft vom kräftigem Wachstum in China.


      "Die aktuellen Ölpreise sehen wir nicht als akute Gefahr für den Aufschwung", sagte der Deutschland-Experte der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), Eckhard Wurzel, bei der Vorstellung des Länderberichts am Donnerstag in Berlin. Insgesamt werde die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr um 1,5 bis 2,0 Prozent wachsen. 2005 sei ein Plus von 2,1 Prozent zu erreichen.

      Die Organisation zerstreut damit Befürchtungen, der jüngste Ölpreisanstieg könne die Konjunkturerholung zum Erliegen bringen. Die Ölkrisen in den 70er Jahren mit rapiden Preisanstiegen waren stets mit einem Rückgang des Wirtschaftswachstums und der Beschäftigung verbunden. Am Dienstag hatte der Preis für Öl der Sorte West Texas Intermediate mit 44,25 $ je Barrel (159 Liter) den höchsten Stand seit Einführung der Terminkontrakte 1983 erreicht.



      Folgen des Ölpreisanstiegs von den Ursachen abhängig


      Welche Folgen der Ölpreisanstieg nach sich zieht, hängt laut Wurzel von den Ursachen der Entwicklung ab. "Derzeit kommt ein Teil des Preisanstiegs daher, dass die Wirtschaft etwa in China kräftig wächst und darum die Nachfrage nach Rohöl hoch ist", sagte der Ökonom. Vom kräftigen Wachstum in China profitiere allerdings auch die deutsche Industrie, da auch die Nachfrage nach deutschen Produkten deutlich zulege. Dieser zweite Effekt sei in der Lage, die negativen Folgen der hohen Ölpreise mehr als auszugleichen.


      Dies sei eine andere Situation als in den 70er Jahren. Damals hatte das Ölembargo gegen westliche Staaten den Anstieg ausgelöst. Erst wenn der hohe Ölpreis durch Angebotsverknappung verursacht werde, gefährde er die Konjunktur, sagte Wurzel.


      Die Erholung der deutschen Wirtschaft stützt sich nach OECD-Angaben auf das "traditionell dynamische, wettbewerbsfähige und innovative, exportorientierte verarbeitende Gewerbe". Dabei habe die Lohnzurückhaltung der vergangenen Jahre dazu beigetragen, die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Exportwirtschaft wieder zu erhöhen. Schwachpunkt bleibe allerdings immer noch die Binnennachfrage. "Die schlechten Arbeitsmarktergebnisse belasten weiterhin das Konsumklima, und das Geschäftsklima bleibt unbeständig."



      "Strukturreformen schneller voranzubringen"


      Dabei machen der deutschen Wirtschaft nach OECD-Analyse die ökonomischen Mechanismen der Währungsunion zu schaffen. Die im europäischen Vergleich niedrige deutsche Inflation gestalte zwar hiesige Produkte wettbewerbsfähiger. Gleichzeitig liege aber der für Unternehmensentscheidungen wichtige inflationsbereinigte Zins höher. Es bestehe die Gefahr, "dass die realen kurzfristigen Zinssätze die Belebung so weit dämpfen könnten, dass die entsprechenden Wettbewerbsvorteile dies unter Umständen nicht vollständig kompensieren."


      Trotzdem empfiehlt die Industrieländerorganisation keine Konjunkturstützung etwa durch höhere Staatsdefizite. "Die Analyse sollte uns vielmehr einen Ansporn geben, die nötigen Strukturreformen schneller voranzubringen", sagte Wurzel.




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      Deutschland: Auftragsflaute


      Die deutsche Industrie hat im Juni deutlich weniger Aufträge erhalten als im Vormonat. Nach Angaben der Bundesbank brachen die Orders mit einem Minus von 3,5 Prozent regelrecht ein. Schwächer waren dabei vor allem die Auslandsaufträge, die um 6,5 Prozent zurückgingen. Aus dem Inland gingen 0,8 Prozent weniger Aufträge ein. Da in den beiden Vormonaten die Aufträge allerdings kräftig zugelegt hatten, lagen die Orders im zweiten Quartal insgesamt noch deutlich über dem Vorquartal.


      Unklar blieb am Donnerstag, ob der Auftragsrückgang auf einmalige Sonderfaktoren zurückzuführen ist, oder ob der Einbruch bereits ein erstes Anzeichen einer schwächeren Konjunktur bei den wichtigsten Handelspartnern ist. Nach Angaben des Wirtschaftsministeriums hat es im Juni ungewöhnlich wenig Großaufträge gegeben. Gleichzeitig kündigte das Ministerium eine Aufwärtskorrektur der Auftragseingänge an.
      Avatar
      schrieb am 06.08.04 00:29:19
      Beitrag Nr. 29 ()
      Aekschoner
      Beim Eichel steht überhaupt nichts mehr, dieser Mann hat fertig:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.08.04 13:45:32
      Beitrag Nr. 30 ()
      # 19 Webmaxx, sorry bin im Moment in den Klausuren...

      Also, der Ölpreis verteuert sich für alle Industireländer, das ist richtig! Das ist ein NAchteil für alle Industireländer - also auch für jedes einzelne! Gestiegene Produktion entspringt ja der Konkurenz und Vor- und Nachteilen der einzelnen Länder zueinander sondern einer Produktivitätssteigerung! Will heißen, die weltweite Produktion steigt durch Steigerung der Gesamtproduktivität.

      Wie sich dieses Wachstum auf die einzelnen Länder verteilt, begründet sich in Konkurenz aber auch in Kooperation (z.B. komperative Kostenvorteile durch Außenhandel). Kostenstrukturen und zur Verfügung stehende Produktionsfaktoren sind hier erklärende Variable!

      Wenn der Produktionsfaktor Rohöl teurer ist, dann liegt das einer Verknappung des Angebots im Vergleich zur Nachfrage. Durch die Verteurung sinkt die Nachfrage entweder beim Rohöl oder bei anderen Gütern. Damit kommt es zu Nachteilen insbesondere für Unternehmen, die ihre Produktion auf Rohöl basieren. Für diese sinkt die Produktivität. Also auch für Volkswirtschaften. Somit haben einzelne Länder und die globale VWL einen Nachteil durch die Verknappung und Verteurung des Produktionsfaktors Rohöl. Die zusätzlichen Erträge einzlener Öllieferanten können dies nicht aufwiegen!

      MfG
      Ingmar (KCD)
      Avatar
      schrieb am 06.08.04 13:50:08
      Beitrag Nr. 31 ()
      Erst die "16 Jahre Kohl", dann "die Flut", dann die böse Weltwirtschaft und jetzt scieben die Versager es auf den Oelpreis !

      :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 06.08.04 14:56:36
      Beitrag Nr. 32 ()
      Das ist jetzt wieder ein ganz anderes Thema! Das unsere Probleme in Deutschland struktureller Natur sind, steht außer Frage! Ich habe nur dargelegt, daß der steigende Ölpreis durchaus schlecht für einzelne Länder ist. Ich habe nicht alles Übel dieser Welt auf den Ölpreis geschoben!

      MfG
      Ingmar (KCD)
      Avatar
      schrieb am 06.08.04 23:17:43
      Beitrag Nr. 33 ()
      Mr.Bucket
      So ist es; die Probleme in Deutschland sind insbesondere struktureller Natur, was ja daraus ersichtlich wird, dass viele Länder hinsichlich Arbeitslosigkeit, Binnenkonjunktur usw. viel besser als Deutschland darstehen. Für die Regierung (Herr Eichel) dient der hohe Ölpreis nur als schäbige Entschuldigung für die miserable Lage. Wenn der Ölpreis nicht so hoch wäre, würde es trozdem schlecht bei uns laufen; das ist leider die bittere Wahrheit !!
      Avatar
      schrieb am 06.08.04 23:52:59
      Beitrag Nr. 34 ()
      Kein Wiederspruch! :)

      MfG
      Ingmar (KCD)
      Avatar
      schrieb am 08.08.04 12:15:27
      Beitrag Nr. 35 ()
      Irgendeiner ist immer schuld! Hauptsache, er besitzt kein SPD-Parteibuch.
      Avatar
      schrieb am 08.12.04 23:55:46
      Beitrag Nr. 36 ()
      #35,

      Du willst doch wohl nicht behaupten, daß Kohl SPD-Mitglied war.:confused:


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      Eichel sieht wegen der hohen Ölpreise die deutsche Konjunktur für gefährdet an !