checkAd

    China greift Amerika an????????? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.08.04 13:32:10 von
    neuester Beitrag 06.08.04 14:38:17 von
    Beiträge: 5
    ID: 889.724
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 644
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 06.08.04 13:32:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Chinas ökonomischer Angriff auf Amerika!

      Peking startete gerade einen massiven, DREI-PHASIGEN ANGRIFF auf den westlichen Wirtschaftsraum. Dieser wird zu einem finanziellen Feuersturm führen. Wenn es vorbei ist, werden viele Milliarden Dollar vernichtet sein.

      Chinas "rücksichtsloser" Angriff auf die westliche Wirtschaft hat schon begonnen ...



      Liebe Leser,

      ich hoffe, Sie sind bereit.

      Denn, ob Sie es glauben wollen oder nicht, die Regierung in Peking hat gerade dem "American Way of Life" den Krieg erklärt.

      Sie glauben, Amerika ist weit und die europäische Wirtschaft kann das nicht erschüttern? Ich denke, in den letzten Jahren ist uns allen klar geworden, dass gerade auf dem Aktienmarkt eine äußerst enge Verknüpfung zwischen den USA und Europa besteht. Oder wussten Sie, dass viele europäische Fonds, die derzeit gehandelt werden, unter amerikanischer Oberaufsicht laufen? Bei diesen Fonds darf kein europäischer Fondsmanager Entscheidungen treffen, die über eine Grenze von 10 Millionen Euro hinausgehen! Solche Entscheidungen werden von amerikanischen Fondsmanagern getroffen und verantwortet!

      Die europäische und die amerikanische Wirtschaft sind heutzutage so eng miteinander verbunden, dass China nicht nur den USA, sondern der gesamten westlichen Welt den Wirtschaftskrieg erklärt.

      Die New York Times sagt, dass dieser böswillige Angriff die Stabilität der Weltwirtschaft gar zerstören kann.

      Aber warum soll die Gefahr gerade von China ausgehen? Chinas Wirtschaft hat sich in den letzten Jahren, seit den Reformen von 1979, extrem stark entwickelt. Von einem reinen Agrarland hin zu einem fast schon modernen Industriestaat. Eine solch rasante Entwicklung hat es in der Geschichte noch nicht gegeben.

      Sie werden wissen, dass eine solche Entwicklung globale Folgen haben muss. Sogar die Asia Times sagt eine KRISE voraus.

      Die chinesische Regierung hat es bereits jetzt in der Hand, einen Börsencrash an den internationalen Märkten mit vernichtenden Auswirkungen zu starten. Das wird Auswirkungen haben. Auswirkungen, die die gesamte westliche Wirtschaft nachhaltig treffen würden. Der Kurs des US-Dollar würde ins Bodenlose fallen. Viele Aktien der Wall Street würden völlig verschwinden!

      Und so könnte es ablaufen: Über einen längeren Zeitraum werden Aktien, Staatsanleihen und Devisen von chinesischen Unternehmen aufgekauft. Auf ein staatliches Signal hin werden diese dann innerhalb kürzester Zeit geballt auf den Markt gebracht.

      Die Kurse werden zusammenbrechen ... die Zinsen werden emporschnellen ... Amerikas Immobilien-Aktien werden sich in Luft auflösen ... und die finanziellen Folgen werden die kleine Pflanze der amerikanischen Erholung buchstäblich verbrennen. Ganz zu schweigen von den damit verbundenen Auswirkungen auf den Europäischen Wirtschaftsraum. Importstopp seitens der USA, steigende Zinsen, fallende Aktienkurse, der DAX stürzt ab ... Entlassungen ... Konkurse ...

      Wie Sie der gefährlichsten Bedrohung
      der Finanzwelt seit 1929
      entgehen können

      Was folgt, ist kein Trend, den Sie mit einem Achselzucken abtun könnten. Es ist nichts, was Sie einfach ignorieren dürfen.

      Viele Wirtschaftswissenschaftler glauben, dass die chinesische Währung um bis zu 40 % unterbewertet ist. Damit kann China Wettbewerber auf den internationalen Märkten unterbieten - ein unfairer Vorteil. "

      Dietmar Gans 83101 Rohrdorf

      Diese Bedrohung entzieht sich jeglicher westlichen Kontrolle. Weder die "allmächtige" Regierung der USA noch die Broker der großen Börsen, ganz zu schweigen von den Finanzmärkten im alten Europa können sie beeinflussen oder gar stoppen.

      Das was ich Ihnen zeigen werde, könnte die größte Bedrohung der westlichen Wirtschaft seit dem großen Börsenkrach von 1929 sein. Schon damals verloren Tausende Anleger all ihr Hab und Gut. Es dauerte Jahrzehnte, bis die Wirtschaft wieder vollständig genesen war.

      Warum China sich so siegessicher gibt

      " Die erste Regel dieses Wirtschafts-Krieges ist, dass es keine Regeln gibt, nichts ist verboten ... "

      - Col Qiao Liang und Col Wang Xiangsui Mitglieder der Volksbefreiungsarmee & Co-Autoren: "Unrestricted Warefare"

      Hat es jemals eine aufstrebende Macht in der Geschichte gegeben, die ihren ökonomischen Schwung, gepaart mit militärischer Führung, nicht ausgenutzt hätte, um Macht über andere Länder zu erhalten? Sie kennen die Antwort. Alle Nationen, die glaubten stark genug zu sein, haben es auch gnadenlos ausgenutzt. Das ist genau das was China nun beabsichtigt. Aber Sie brauchen nicht allein meinen Worten Glauben zu schenken.

      Roger W. Robinson Jr. - Chef der Kommission für amerikanisch-chinesische Sicherheitsfragen - legte dem Repräsentanten-Haus der USA im Oktober 2003 einen Bericht vor. In diesem untermauerte er die Befürchtungen einer drohenden Unterwanderung der US-Wirtschaft durch Peking.
      Als Erstes beschreibt er einen Angriff auf den Wert des US-Dollar. Dieser soll 40 % seines Wertes einbüßen.

      Im Folgenden sollen die Preise für ausländische Waren auf dem chinesischen Markt festgeschrieben werden.

      Dann wird ausländischen Firmen Marketing und Werbung in China untersagt.

      Es folgt eine restriktive Beobachtung und Bevormundung internationaler Joint Ventures mit ausgesuchten Partnern.

      Zinsgünstige staatliche Kredite ausschließlich für chinesische Unternehmen.

      Chinesische Gesellschaften erhalten privilegierte Rechte an der chinesischen Börse.

      Chinesische Gesellschaften erhalten steuerliche Vergünstigungen und Subventionen, die für ausländische Firmen nicht erhältlich sind.

      Wenn ich sie Ihnen zeige, bin ich zuversichtlich, dass Sie zu demselben Schluss kommen. Sie werden umgehend erkennen, wie angreifbar das Gefüge der westlichen Wirtschaft ist. ... die steigenden Defizite, das massive Außenhandelsdefizit, die Arbeitslosigkeit und sogar einige geheime Aspekte der Terrorismusbekämpfung. All diese Punkte werden von Peking beobachtet und für "ihre" Sache missbraucht.

      Die ungeschminkte Wahrheit ist: Chinas Regierung betreibt im Prinzip jetzt schon eine Art staatlich organisierten Angriff auf die amerikanische Wirtschaft. Und damit auf die Stabilität des gesamten westlichen Wirtschaftsraumes.

      Ich werde Ihnen zeigen, wie es abläuft.


      Es ist ein Krieg, wenn auch ohne Panzer und Granaten.

      Kein Krieg mit Düsenflugzeugen, Kugeln oder gar Armeen.

      Die Kontrahenten in diesem Kampf tragen feine Anzüge und Krawatten. Sie schütteln sich die Hände, schließen Verträge und lächeln. Doch wer nicht aufpasst, verliert. Dies ist ein Krieg ohne Regeln. Mit den Worten hoher chinesischer Beamter: "Alles ist erlaubt, nichts ist verboten!"

      Ohne auch nur einen Tropfen Blut zu vergießen glaubt Peking an einen vollständigen Sieg. Sie werden es auf ihre Art und Weise tun mit einer:

      Guerilla-Wirtschaft!

      Halten Sie bitte kurz inne. Und erinnern Sie sich ...

      Wenn wir über China reden, dann reden wir nicht über ein demokratisches Regime. Das Land hat eine militärische Struktur. Die Chinesen denken und handeln wie Soldaten, und genauso führen sie auch die wirtschaftlichen Geschicke ihres Landes.

      Ihr vorrangiges eigentlich sehr marktwirtschaftliches Ziel ist es, die Konkurrenz zu zerstören. Gleichzeitig schaffen sie ein innerstaatliches Klima, in dem die eigenen Unternehmen vortrefflich gedeihen.

      Ein effizientes und für China sehr lukratives Verhalten.

      Ding Lei ist 32 Jahre alt. Er ist der reichste Mann Chinas. Sein NetEase.com machte bis 2003 keinen Cent Gewinn. Dennoch stieg seine Aktie um mehr als 50 Punkte, dank amerikanischer Investoren. Dings Vermögen beläuft sich mittlerweile auf 900 Millionen US-Dollar.

      Chen Tianqiao ist nur 30 Jahre alt. Im Jahr 1999 eröffnete er eine Cartoon-Webseite. Jetzt betreibt er mit Shanda Networking ein Online-Glücksspiel-Portal. New Yorker Investoren gaben ihm das notwendige Startkapital. Mittlerweile besitzt er ein persönliches Vermögen von 480 Millionen US-Dollar.

      Larry Rongs Vater ist Rong Yiren, Gründer von CITIC. CITIC ist das größte Unternehmen in China und ein Magnet für westliche Investitionen. Larry ist persönlich 850 Millionen USDollar wert. Das Familien-Vermögen beläuft sich derzeit auf 2 Milliarden US-Dollar.

      Die 100 reichsten Chinesen haben im Schnitt ein persönliches Vermögen von 480 Millionen USDollar. Und mehr als 10.000 haben wenigstens 10 Millionen US-Dollar auf der Bank. Noch 1979 gab es in ganz China, damals bereits 0,98 Milliarden Einwohner, keinen einzigen Millionär!

      Aber auch die chinesische Regierung verdient kräftig mit. Nehmen Sie nur einmal Chinas größten TV- und Telefonhersteller TCl Corp. Ein staatliches Unternehmen, das alleine im letzten Jahr 3,83 Millionen Fernseher exportierte. Dieses Jahr wollen sie sogar mehr als 5 Millionen Geräte weltweit exportieren.

      Natürlich sind die meisten der an der Börse in Schanghai notierten chinesischen Gesellschaften immer noch in staatlichem Besitz. Die 14 führenden chinesischen Automobil-Hersteller sind staatlich. Im Jahre 2003 investierten US-Anleger Millionen US-Dollar in chinesische Automobilwerte, die zugehörigen Aktien stiegen 2003 um 232 %!

      Bei allen Vorgängen sieht es so aus, als ob Peking den geheimen Code des westlichen Kapitalismus geknackt haben könnte.


      Vor drei Jahren stellte China beispielsweise keinen einzigen Laptop her. Heute werden 40 % aller weltweit verkauften Geräte in China gebaut! Auch werden sie als weltweit größter Computer-Hardware-Hersteller eingeordnet ... und das auch bei Unterhaltungselektronik und sogar bei Stahl! Wer erinnert sich denn noch daran, dass das einmal Pittsburgh USA gewesen ist?

      Doch schauen wir uns einmal die andere Seite der Medaille an:

      Ist China wirklich so mächtig geworden, dass es die westliche Wirtschaft so nachhaltig beeinflussen kann?

      Tatsache ist doch, dass chinesische Hersteller viele westliche Produkte nachgebaut und zu deutlich geringeren Preisen auf dem Weltmarkt angeboten haben. Damit haben sie den ursprünglichen Herstellern die Preise verdorben, so dass diese gezwungen wurden, ihre Kosten zu senken. Meist wird dann die Produktion in so genannte Billiglohnländer ausgelagert.

      Zum Beispiel Blue Jeans:

      Levi`s, eine große amerikanische Marken-Jeans, hatte einmal 63 Fabriken in den USA. Gerade haben sie ihre letzten Anlagen in USA geschlossen und die gesamte Fertigung nach China verlagert. Die amerikanischen Arbeitnehmer wurden entlassen.

      Oder Walt Disney. Auch dieses traditionsreiche amerikanische Unternehmen lässt bereits in China Zeichentrick-Serien produzieren. So wurde "Winnie The Puh" bereits im gleichen Land produziert wie Dr. Scholls Sandalen oder Forsters Sonnenbrillen - in China. Genauso ergeht es Produkten wie Wilson-Tennisbällen, Black&Decker-Bohrmaschinen, Seidenblusen, Turnschuhen und Game-Boy-Spielen.

      Frei nach dem Motto:
      Verkaufen, wo der Preis hoch ist,
      und herstellen, wo Löhne und
      Auflagen gering sind.

      Motorola investierte mehr als 1 Milliarde US-Dollar, um fast die gesamte Produktion nach China zu verlagern. Tausende verloren ihre Arbeit und 10.000 Chinesen fanden in den 4 neuen Werken an der Küste der Chinesischen See eine neue Beschäftigung.
      Peking-Geheimnis Nr. 1:
      "Vernichten Sie die Konkurrenz mit
      Billiglohnarbeit!"

      Chinesische Arbeiter erhalten im Schnitt einen Stundenlohn von 61 US-Cent. Westliche Fabrikarbeiter bekommen einen Durchschnittslohn von 16 US-Dollar, das 27fache! Ein westlicher Fabrikarbeiter verdient in 2 Wochen mehr als ein chinesischer Arbeiter im ganzen Jahr!


      " Wir sind untrennbar mit dem chinesischen Markt verbunden. Das ist ein Umstand, der mich sehr beunruhigt. "

      Carla Hills,
      frühere US-Handelsvertreterin


      Niemand kann auf diese Weise mit China konkurrieren.

      Chinesische Arbeiter arbeiten für einen Minimal-Lohn, verglichen mit westlichen Ansprüchen. 12 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche. Das grenzt fast schon an moderne staatliche Sklaverei.

      Moral oder nicht, aber Pekings Billiglohnarbeit trägt genau die Früchte, die das Regime erwartet ...

      Es macht die westlichen Industriestaaten abhängig!

      Überprüfen Sie nur Zahlen und Fakten: Mehr als 450 westliche Gesellschaften sind in China vertreten. Seit 1979 hat sich ihre Anzahl verzehnfacht! Ihr Umsatzvolumen beläuft sich derzeit auf 23 Milliarden US-Dollar, mit mehr als 250.000 chinesischen Arbeitern. Für dieses Jahr erwarten sie ein Umsatzvolumen von mehr als 33 Milliarden US-Dollar, mit in China gefertigten Waren.

      Aber wer hat den Chinesen beigebracht, so zu agieren?
      Das lernten sie von Finanz-Genies wie Andrew Carnegie, John Rockefeller und J. Pierpont Morgan. Die geniale Strategie dieser Unternehmer war es, ihre Konkurrenz mit Dumping-Preisen aus dem Markt zu drängen. Als dann alleinige Anbieter konnten sie die Preise nach Belieben diktieren. Damit verdienten diese Herren riesige Vermögen.

      Gestützt durch die Billiglohnarbeit, können chinesische Unternehmen die Weltmärkte mit billigen Waren überschwemmen. Waren, die in den westlichen Ländern gern und reichlich gekauft werden. Westliche Unternehmer werden immer stärker gezwungen, ihre Produkte in Billiglohnländern wie China herstellen zu lassen. Somit erhalten die Chinesen nicht nur Lohn für die Fertigung, nein, auch Innovationen und Know-how werden nach China exportiert.

      Aber China exportiert noch mehr in die westlichen Länder ... chinesische Aktien sind bei westlichen Anlegern äußerst begehrt. Damit bindet China zusätzlich noch Unmengen westlichen Kapitals - Kapital, das westliche Gesellschaften gut auch in Fabriken und Arbeitsplätze hierzulande investieren könnten.

      Stellen Sie sich einmal vor, was eine solch umfangreiche wirtschaftliche Abhängigkeit von so einem Land für uns alle bedeuten kann?!

      Aber es kommt noch besser. Das ist nur die erste von Pekings verwendeten Strategien. Hier ist die zweite ...

      Peking-Geheimnis Nr. 2:
      "US-Dollar kaufen, um die
      amerikanische Wirtschaft
      abhängig zu machen!"

      Ein weiterer Angriffspunkt für Pekings Strategien ist das hohe Handelsdefizit zwischen Peking und den USA.

      Wie Sie im Diagramm unschwer erkennen können, besteht bereits heute ein Handelsdefizit von 120 Milliarden US-Dollar, zulasten der amerikanischen Wirtschaft. Das bedeutet, dass Peking für 120 Milliarden US-Dollar mehr Waren an die USA verkauft als es Waren kauft.

      Egal, was die USA unternehmen, um dieses Defizit zu verringern, es wird die eigene Wirtschaft schwächen. Es ist unmöglich, die Kosten dermaßen zu senken, dass die Preise mit den chinesischen Produkten Schritt halten können. Solch große und langfristige Subventionen kann sich selbst ein Land wie die USA nicht leisten.

      Ein solch massives Außenhandelsdefizit, das derzeit auch noch um fast 1,5 Millionen US-Dollar täglich wächst, hat gravierende Auswirkungen auf die amerikanische und die europäische Wirtschaft!

      So weit zu den schlechten Nachrichten. Aber was unternimmt Peking mit all den Gewinnen aus diesen Geschäften?

      Bezahlen sie ihre Arbeiter besser, investieren sie in die Gesundheitsvorsorge, in den Ausbau der Verkehrssysteme? Nein!

      Peking investiert das Geld,
      um uns alle noch stärker zu bedrohen.

      Das meiste Geld fließt ins Militär. (Neueste Berichte besagen, dass China ein paar kleine Inseln im Philippinischen Meer zu Militärbasen ausbaut!)

      An zweiter Stelle gehen viele Gelder in den Aufbau weiterer Industrien. 200 Millionen chinesische Arbeiter brauchen Arbeit! Für den Aufbau müssen Rohstoffe auf dem Weltmarkt eingekauft werden.

      Aber an dritter Stelle, und das ist wohl die weltwirtschaftlich gefährlichste Art, das Geld zu investieren, kauft China mit dem Geld Devisen und Aktien westlicher Länder! Sie horten westliche Devisen, um diese als wirtschaftliches Druckmittel auszunutzen, wenn die Zeit gekommen ist.

      Es ist wahr. China kauft beinahe jede Stunde für 7,8 Millionen US-Dollar westliche Devisen und Aktien ein. Besonderes Augenmerk haben die Machthaber in Peking auf den US-Dollar geworfen, immer noch die Referenz-Währung der westlichen Wirtschaft, an den sie ihre eigene Währung gebunden haben. Deswegen besitzt Peking mittlerweile 310 Milliarden US-Dollar.

      Jetzt fragen Sie sich:

      Warum steckt Chinas Regierung so viel Vertrauen in die amerikanische Währung?

      Es ist einfach so, dass es gar kein Vertrauen ist. Denn damit hat Peking, Amerika in eine Ecke gedrängt, aus der die USA so einfach nicht mehr herauskommen wird.



      " Amerikas Vertrauen auf hohe Qualität zu niedrigen Preisen bei den chinesischen Importen könnte selbst die industrielle Basis der amerikanischen Verteidigung untergraben. "

      Bericht der US-Kommission zur
      Überprüfung der außenpolitischen
      Sicherheit


      Denken Sie einmal darüber nach ...

      Am 5. Februar 2004 berichtete das Wall Street Journal darüber, dass asiatische Länder, China und Japan eingeschlossen, 1,9 Billionen US-Dollar besaßen und anfingen, diese auf den Markt zu werfen.

      Korea und Thailand begannen als Erste ihre US-Dollars zu verkaufen. Aber welch ein Sturm würde losbrechen, wenn die großen Vorräte Chinas und Japans auf den Markt kämen? Ein Sturm von ungeahnter Stärke wird dann die gesamte westliche Finanzwelt treffen. Die Zinsen werden steigen, der US-Dollar ins Bodenlose fallen, das amerikanische Außenhandelsdefizit mit China explosionsartig anwachsen. Verbraucher in den USA und Europa dürfen die Zeche dann bezahlen.

      Ein kleines Signal und die Finanzmärkte geraten in Panik!

      In der Finanzwelt braucht es nicht mehr als ein geflüstertes "verkaufen" und schon rollt eine Lawine los. Ein Umstand, den Peking für seine eigenen Interessen sehr wohl auszunutzen weiß.

      Peking-Geheimnis Nr. 3:
      "Der US-Dollar wird in den
      Todeskampf gestoßen!"

      Um all die ausländischen Verbindlichkeiten zu finanzieren, zahlen die USA täglich (!) 55 Millionen US-Dollar an Zinsen. Dieses Geld ist notwendig, um die Liquidität des amerikanischen Finanzsystems aufrechtzuerhalten.

      Washington benutzt die eigenen Bundesreserven wie eine Geldmaschine. Wann immer sie es brauchen, drucken sie einfach neue Banknoten. Warum sie das tun? Ganz klar, je mehr Dollar im Umlauf sind, umso weniger wert sind sie. Umso einfacher ist es, den eigenen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen, ohne wirklich viel zu bezahlen. So beginnt in der Regel eine Inflation.

      Die Gefahr dabei ist, dass kein Staat, nicht einmal das riesige Amerika, mit einer solchen Politik wirtschaftlich überleben kann. Besonders, wenn sie ihr eigenes Budget dermaßen überziehen. Mittlerweile beträgt das amerikanische Haushaltsdefizit 1,5 Billionen US-Dollar jährlich.

      Das ist der Weg, auf dem Peking die USA angreifen kann.

      Aber damit werden sie sich nicht zufrieden geben.

      China hat mittlerweile 310 Milliarden USDollar gehortet.

      Und wieder kommt die Frage auf: Warum kaufen die Chinesen eine Währung, deren Wert stark nachlässt? Warum kaufen sie nicht Gold oder Euro?

      Andere Regierungen legen ihre Währungsreserven mittlerweile in Gold und Euro an. Wesentlich stärkeren Werten als dem US-Dollar, der kaum noch das Papier wert ist.

      Warum verschenkt Peking seinen neu erworbenen Reichtum an den US-Dollar, einer Währung, die seit Oktober 2000 nahezu 50 % ihres Wertes verloren hat?

      Wieder ist es einfach.

      1995 schrieb die chinesische Regierung den Wechselkurs US-Dollar - Yuan auf 8,28 fest. Dieser Kurs ist staatlich festgelegt und keinerlei Schwankungen unterworfen. Welche Schwankung auch immer der Dollar durchläuft, sein Verhältnis zum Yuan bleibt immer gleich.

      Wer diesem ruinösen Wettlauf länger standhalten kann, wird gewinnen. Aber mit Blick auf das große Außenhandelsdefizit USA/China sieht es ganz danach aus, dass den USA langsam die Optionen ausgehen.

      Könnte sich ein stärkerer Dollar
      aus der Umklammerung des Yuan befreien?
      Mit Sicherheit nicht!

      Da der Yuan international immer im gleichen Verhältnis zum Dollar steht, wird sich das Handelsdefizit nicht verändern. Steigt der Dollar, steigt auch der Yuan, Gleiches gilt bei fallenden Kursen.

      Mittlerweile ist die chinesische Dollar-Reserve auf 310 Milliarden US-Dollar angewachsen. Ein Vorrat, der JEDERZEIT in Gold oder Euro getauscht werden kann. Mit fatalen Folgen für den Dollar-Kurs, die auf dessen Basis gehandelten Aktien und somit auf die gesamte westliche Wirtschaft.

      Wenn Peking wirklich seine gesamten Dollar-Vorräte auf den Markt werfen sollte, werden die Kurse einbrechen.

      Erfahren Sie jetzt in Ihrem kostenlosen Report "Maximaler Vermögensschutz vor der kommenden China-Krise", wie Sie sich und Ihr Vermögen gegen die Auswirkungen dieser Handlungen schützen können. Eine Strategie, bei der Sie erfahren, wie Sie aus 1.000 € bis zu 78.400 € und mehr machen können. Aber vorab ...

      Sie werden sich immer noch fragen, ob das wirklich ein geplanter ökonomischer Angriff sein kann ...

      ... und nicht nur der normale Ablauf der freien Kapitalmärkte? Glauben Sie immer noch, das Zusammentreffen dieser Fakten wäre reiner Zufall?

      Ich kann Ihre Zweifel gut verstehen.
      Avatar
      schrieb am 06.08.04 13:43:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kannst du mal bitte die Quelle angeben. Aus welcher Feder stammt das?


      Volkmar
      Avatar
      schrieb am 06.08.04 14:08:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      warum sollten die Chinesen das machen. Die halten doch extra den Dollar noch so hoch, damit sie ihre Produkte günstiger vermarkten können. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.08.04 14:24:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      In Wahrheit ist es wohl eher umgekehrt, wenn er wollte könnte die chinesische Wirtschaft jederzeit eindampfen. Aber macht auch keinen Sinn. Extremismus bringt keinem etwas. Auch die Chinesen werden sich hüten....
      Avatar
      schrieb am 06.08.04 14:38:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Eine Strategie, bei der Sie erfahren, wie Sie aus 1.000 € bis zu 78.400 € und mehr machen können ....eher bekomme ich einen sechser im Lotto:D


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      China greift Amerika an?????????