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    vestas macht wind ;-)) (Seite 748)

    eröffnet am 06.08.04 13:51:12 von
    neuester Beitrag 15.03.24 20:11:36 von
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      Avatar
      schrieb am 13.06.10 11:19:23
      Beitrag Nr. 667 ()
      Vestas weiter auf Erfolgskurs in Ungarn

      7.6.2010 In diesem Jahren gehen 19 MW in Betrieb

      Die positive Entwicklung der ungarischen Windenergiebranche setzt sich ungebrochen fort. Zurzeit sind 107 Windenergieanlagen mit einer Gesamtkapazität von 201,325 MW in Betrieb. Vestas hat das Jahr 2009 in Ungarn sehr erfolgreich abgeschlossen. Mit einer Erhöhung des Marktanteils auf 41 Prozent ist Vestas mit 84,45 MW erneut Marktführer auf dem ungarischen Markt in 2009.

      Auch in diesem Jahr setzt sich der positive Aufwärtstrend für Vestas fort. Im Mai wurde die vierzigste Windenergieanlage, eine Anlage vom Typ V90-2.0 MW in Lövö errichtet, sowie eine weitere in Böny. Der Windpark in Böny ist mit seinen 13 Anlagen und einer Gesamtkapazität von 25 MW der bisher größte von Vestas errichtete Windpark in Ungarn. Die feierliche Übergabe an den Kunden EURO GREEN ENERGY Fejlesztö és Szolgáltató Kft. findet am 18. Juni 2010 statt.

      Im Sommer errichtet Vestas sieben weitere Windenergieanlagen in Ungarn. Die Errichtungsarbeiten des 15 MW Bábolna Windparks laufen bereits auf Hochtouren. Insgesamt wird der Park aus sechs Anlagen vom Typ V90-2.0 MW und einer V90-3.0 MW bestehen.
      Avatar
      schrieb am 13.06.10 11:16:17
      Beitrag Nr. 666 ()
      11.06.2010 09:53
      Vestas Wind Systems A/S: Major shareholder announcement - BlackRock, Inc.

      Vestas has received information from BlackRock Investment Management (UK) Limited, 33 King William Street, London EC4R 9AS, UK that BlackRock, Inc. as per 9 June 2010 has increased their holding of Vestas shares from 10,155,269 (ref. company announcement No. 23/2010 of 2 June 2010) to 10,187,787 shares (5.00 per cent).
      Avatar
      schrieb am 07.06.10 10:34:57
      Beitrag Nr. 665 ()
      Vestas Wind Systems A/S - Press release
      Vestas launches two groundbreaking projects, lowering cost of energy for customers
      Vestas announces two very important R&D projects: Cost-effective deep water
      foundations for large offshore wind turbines and an Intelligent Energy
      Management System that will introduce energy storage into a wind power plant.
      Both projects will secure a lower cost of energy for our customers.

      Building foundations offshore at large depths is a huge challenge. The goal of
      this project is to be able to design, construct, and build cost effective deep
      water jacket foundations for very large wind turbines located far offshore in
      water depths of up to 70 metres. Normally, foundations and turbines are
      contracted as two separate items. That will change with this project, driving
      down the cost even more while increasing the quality.

      “The competition on the market is fierce. The winners of the offshore race will
      be the ones that are able to deliver reliable products that can be installed at
      very large depths. This offshore project focuses on developing foundations that
      secures the highest quality possible at lowest possible price. This way we can
      secure our customers the lowest cost of energy in the long run,” says Finn Strøm
      Madsen, President of Vestas Technology R&D.

      The second project announced is the Intelligent Energy Management System for a
      Virtual Power Plant. This project will introduce energy storage into a wind
      power plant as an optional component for enhanced power generation control.

      “Storage embedded in the wind power plant allows the power to be regulated
      without compromising any capture of available wind energy. Such a balancing
      mechanism opens for even higher amounts of wind power on the grid and for added
      value of the generated wind power to the transmission system operator. In turn,
      this makes our wind power plants an even better investment for our customers,”
      says Finn Strøm Madsen.

      These projects are initiated by Vestas and they are developed in close
      cooperation with important partners. The Danish National Advanced Technology
      Foundation announced that they will support the two projects with a total of DKK
      55m. The total cost of the projects will be DKK 110-120m. Both projects will run
      for 3-5 years.
      Avatar
      schrieb am 07.06.10 10:28:55
      Beitrag Nr. 664 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.635.232 von Raminus am 04.06.10 20:46:20Kannst du diese Nachricht mal hier reinstellen ? Danke !!
      Avatar
      schrieb am 04.06.10 20:46:20
      Beitrag Nr. 663 ()
      Mir gefällt die Nachricht heute, das Vestas ordentlich Geld in die Forschung von tiefen Offshore Anlagen investieren, denn das wird der nächste Trend werden. Erst 3% sind weltweit Offshore. Sahnehäupchen ist, das die Regierung fast diue hälfte zu schießt

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      Avatar
      schrieb am 28.05.10 11:48:23
      Beitrag Nr. 662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.598.705 von kaktus7 am 28.05.10 11:25:41Guter Artikel.
      Derzeit ist die Stimmung an den Märkten für Vestas etwas mau. Ein Verlustquartal ist natürlich nicht gerade geeignet dies zu verändern. Dennoch ist die Lage prinzipiell gut: die Windbranche boomt und Vestas als international aufgestellter Konzern kann weltweit Aufträge einsammeln.

      Dies Verlustquartal und die eher moderaten Gewinnerwartung für 2010 sind, wie schon beschrieben, eine Spätwirkung der Finanzkrise, da bei Windkraftprojekten vom Auftragseingang bis zur Umsatzgenerierung viel Zeit vergeht. Die Ertragslage in 2010 spiegelt somit wesentlich die Auftragslage in 2009, also in der Phase des Wirtschaftseinbruchs in Folge der Finanzkrise wieder.

      Die positiven Folgen der Auftragsschwemme aus Q1 und Q2 2010 schlagen sich auch noch nicht umsatzmäßig in diesen Quartalen wieder, sondern erst ab Q4 2010 und auch in 2011. Daher heisst es hier etwas Geduld mitzubringen.
      Avatar
      schrieb am 28.05.10 11:34:35
      Beitrag Nr. 661 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.598.082 von kaktus7 am 28.05.10 10:11:09Die Fondsgesellschaft BlackRock Investment Management hat allein in diesem Jahr ihre Anteile an Vestas 9 mal aufgestockt und wieder reduziert (Siehe News 2010 auf der Vestas-Homepage).

      Dies muß immer veröffentlicht werden, da sie die 5 %-Hürde überschreiten, bzw. unterschreiten. Eine strategische Position um die Unternehmenspolitik zu beeinflussen ist es wohl nicht, sondern der Fonds muß einfach gemäß seiner Satzung in neue Energie Firmen investieren.
      Avatar
      schrieb am 28.05.10 11:25:41
      Beitrag Nr. 660 ()
      Flaute, Brise, Sturm
      [10:30, 28.05.10]

      Von Willi Weber


      Nach einem enttäuschenden Jahresstart hofft der dänische Windradbauer Vestas auf einen Boom. Zu Recht, sagen Analysten.



      VESTAS WIND SYSTEM








      WKN913769Aktueller Kurs39,89 €Veränd. z. Vortag2,55 %

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      Anhaltende Windstille oder vorübergehende Flaute? Das ist die Frage, die sich viele Aktionäre von Vestas nach einem schwachen ersten Geschäftsquartal stellen dürften. Beim weltweiten Marktführer für Windkraftanlagen brach der Umsatz in den ersten drei Monaten um 34 Prozent auf 755 Millionen Euro ein. Und auch beim Ergebnis enttäuschte das Unternehmen aus dem dänischen Randers. Zwar rechneten Analysten mit einem Gewinneinbruch, aber einen operativen Verlust von 96 Millionen Euro hatten sie nicht auf der Rechnung.

      Solche Zahlen stehen im krassen Gegensatz zu den Attributen, die Marktbeobachter Vestas gemeinhin zugestehen. Wachstumsstark, innovativ und gut aufgestellt sei das Unternehmen, heißt es. Umso größer war die Enttäuschung an der Börse über den schwachen Geschäftsverlauf. Mehr als 20 Prozent hat die Aktie in den vergangenen sechs Monaten verloren und damit deutlich schlechter abgeschnitten als der europäische Gesamtmarkt.

      Dabei werden der Branche blendende Perspektiven bescheinigt. Windkraft gilt als die zukunftsträchtigste unter den erneuerbaren Energien. Schon heute entfällt in Deutschland fast die Hälfte des gewonnenen Ökostroms auf diese Quelle. Die Experten sind sich einig: Windkraft dürfte weiter an Bedeutung gewinnen, allein schon wegen der Klimaziele. So planen zahlreiche Länder wie Großbritannien, die Niederlande, die USA und auch Deutschland riesige Offshore-Windparks vor den Küsten, um Windenergie in noch größeren Massen nutzbar zu machen. Das sorgt für Wachstumsfantasie. Die dänische Beratungsgesellschaft BTM prognostiziert der Branche im Schnitt eine jährliche Zuwachsrate von 17 Prozent bis 2014 und von zwölf Prozent bis 2030.

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      Allerdings leidet Vestas wie auch die meisten Konkurrenten noch unter den Nachwirkungen der Wirtschaftskrise. Im vergangenen Jahr ist der Auftragseingang eingebrochen. "Restriktivere Kreditvergaben infolge der globalen Finanzkrise haben zum Aufschub oder zum Komplettausfall von Projekten geführt", sagt Manfred Jaisfeld, Analyst bei der Essener National-Bank. Dies schlage nun zeitverzögert auf Produktions- und Umsatzentwicklung durch. Um die weitere Geschäftsentwicklung beurteilen zu können, empfiehlt Jaisfeld, den Auftragseingang im Blick zu behalten. Und da hat sich bei Vestas zuletzt Bemerkenswertes getan.




      "Der Ordereingang boomt wieder", sagt Jason Channell, Analyst bei Goldman Sachs. Vestas habe in diesem Jahr bereits Aufträge für den Bau von Windkraftanlagen mit 4500 Megawatt Gesamtkapazität eingesammelt. Zum Vergleich: Im kompletten Vorjahr belief sich der Auftragseingang lediglich auf rund 3100 Megawatt. Den dicksten Brocken stellt ein Vertrag mit der portugiesischen Projektierungsgesellschaft EDB Renováveis dar. Die Vereinbarung sieht in den Bau von Windrädern mit einer Kapazität von insgesamt 2100 Megawatt vor. Den Gegenwert der Rekordorder schätzen Branchenkenner auf rund 2,2 Milliarden Euro. Größere Aufträge konnten die Dänen zuletzt auch in Kanada und China an Land ziehen.

      Bei Vestas ist man davon überzeugt, dass sich die Geschäftsbelebung im weiteren Jahresverlauf fortsetzen wird. Der aktuellen Firmenprognose zufolge soll sich der Auftragseingang bis Jahresende auf das Rekordniveau von 8000 bis 9000 Megawatt summieren.



      Für Goldman-Sachs-Analyst Channell spiegelt sich die wiedergewonnene Dynamik in der Bewertung der Aktie nicht angemessen wider. Er verweist auf die Book-to-Bill-Ratio. Diese Kennziffer drückt das Verhältnis von Auftragseingang zum Umsatz aus. Je höher sie ist, umso größer ist das zukünftige Wachstumspotenzial.

      Channell erwartet, dass die Book-to-Bill-Ratio bei Vestas im Jahresverlauf deutlich zulegen wird. "Das sollte das Vertrauen der Anleger stärken und der Aktie Auftrieb geben." Er rät zum Einstieg. Allerdings weist er darauf hin, dass nicht alle Aufträge verbindlich seien und gestrichen werden könnten, wenn sich die Konjunktur verschlechtert. Dann müsste das Management vermutlich seine Jahresprognose nach unten korrigieren.

      Auch National-Bank-Analyst Jaisfeld gibt sich optimistisch: "Die bisherigen Auftragseingänge in Kombination mit der Bestätigung des Konzernausblicks sind als positives Zeichen zu werten." Für einen Kauf würden aber auch Vestas überregionale Aufstellung sowie die starke Position als Marktführer sprechen. Ein Risiko sieht Jaisfeld jedoch: Längst haben auch Großkonzerne die einstige Nische für sich entdeckt. Siemens und General Electric machen Vestas zunehmend Konkurrenz - insbesondere bei Offshore-Projekten.
      Avatar
      schrieb am 28.05.10 10:11:09
      Beitrag Nr. 659 ()
      28.05.2010 Nachhaltige Aktien: News
      Großaktionär erhöht Anteile an Windkraftanlagenhersteller deutlich
      Mit dem Zukauf von 159.221 hat das in New York ansässige Finanzunternehmen BlackRock Inc. seine Anteile am dänischen Windradhersteller Vestas Wind Systems zum 26. Mai deutlich gesteigert. Dies teile die Londoner Niederlassung des Finanzdienstleisters BlackRock Investment Management mit. Aktuell hält der US-Mehrheitsaktionär demnach 10.303.263 Aktien.
      Avatar
      schrieb am 26.05.10 13:45:48
      Beitrag Nr. 658 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.573.322 von ZenoCyprus am 24.05.10 11:23:31Vielen Dank für diesen Artikel. Wirklich sehr interessant, auch wenn man nicht in jedem Punkt die Meinung teilen muss.
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