Morgan Stanley: "Die Ruhe vor der Rallye" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.08.04 12:04:42 von
neuester Beitrag 09.08.04 16:39:11 von
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Joe McAlinden, Chief Investment Officer bei Morgan Stanley, sieht den Aktienmarkt derzeit nur in einer Ruhephase zwischen dem letzten Anstieg und einer weiteren Rallye. Sobald die Ölpreise deutlich nachgeben rechnet McAlinden mit einem weiteren deutlichen Aufwärtsschub an den Aktienmärkten. Die jüngste Korrektur sei typisch für einen Bullenmarkt. In der nächsten Woche rechnet der Experte mit einem kleinen Zinsschritt der US-Notenbank um 25 Basispunkte. Im September-Meeting der Fed könne es jedoch durchaus sein, dass ein avisierter Zinsschritt zunächst übersprungen und verschoben wird, da der hohe Ölpreis sich bis dahin als belastend für die Wirtschaftserholung in den USA herausgestellt haben könnte, meint der Experte.
Trader: Korrektur ist "bullish"
Ken Tower, Chefmarktstratege bei dem US-Broker CyberTrader, sieht in den letzten Kursverlusten an den US-Börsen keinen Rückfall in einen Bärenmarkt. Der Bullenmarkt sei nach wie vor intakt. Jedoch haben die hohen Ölpreise und die Wachstumsspitze in der US-Wirtschaft die Erwartungshaltung der Investoren und Analysten geschmälert, was sich nun in den Kursen ausdrücke. Dies sei jedoch normal für einen Bullenmarkt. Die Kursverluste der letzten Wochen wurden seiner Meinung nach nur mit sehr geringen Handelsvolumina begleitet. Dies zeige, dass die aktuelle Abwärtsbewegung nicht von einer großen Zahl von Investoren begleitet werde. Es deute ferner eher auf derzeitiges mangelndes Interesse als auf wirklichen Pessimismus hin, so Tower.
Ken Tower, Chefmarktstratege bei dem US-Broker CyberTrader, sieht in den letzten Kursverlusten an den US-Börsen keinen Rückfall in einen Bärenmarkt. Der Bullenmarkt sei nach wie vor intakt. Jedoch haben die hohen Ölpreise und die Wachstumsspitze in der US-Wirtschaft die Erwartungshaltung der Investoren und Analysten geschmälert, was sich nun in den Kursen ausdrücke. Dies sei jedoch normal für einen Bullenmarkt. Die Kursverluste der letzten Wochen wurden seiner Meinung nach nur mit sehr geringen Handelsvolumina begleitet. Dies zeige, dass die aktuelle Abwärtsbewegung nicht von einer großen Zahl von Investoren begleitet werde. Es deute ferner eher auf derzeitiges mangelndes Interesse als auf wirklichen Pessimismus hin, so Tower.
US-Top-Analysten senken S&P-Kursziele
Ed Yardeni von Prudential hat sein Kursziel für das Jahresende 2004 für den S&P 500 von 1300 auf 1190 Punkte gesenkt. Sam Stovall von S&P senkte sein Kursziel für den US-Standardindex von 1210 auf 1150 Punkte. Stuart Freeman von AG Edwards wird ebenfalls pessimistischer und passt sein Ziel von 1180 auf 1120 an. Abby Cohen von Goldman rechnet weiterhin mit 1250 Zählern zum Jahresende, während Brian Belski von Piper ebenfalls bei seiner bisherigen Prognose von 1200 Punkten bleibt. Richard Bernstein von Merrill rechnet mit einem durchschnittlichen Return am Aktienmarkt von 4% bis Juni 2005.
Ed Yardeni von Prudential hat sein Kursziel für das Jahresende 2004 für den S&P 500 von 1300 auf 1190 Punkte gesenkt. Sam Stovall von S&P senkte sein Kursziel für den US-Standardindex von 1210 auf 1150 Punkte. Stuart Freeman von AG Edwards wird ebenfalls pessimistischer und passt sein Ziel von 1180 auf 1120 an. Abby Cohen von Goldman rechnet weiterhin mit 1250 Zählern zum Jahresende, während Brian Belski von Piper ebenfalls bei seiner bisherigen Prognose von 1200 Punkten bleibt. Richard Bernstein von Merrill rechnet mit einem durchschnittlichen Return am Aktienmarkt von 4% bis Juni 2005.
Zumindest einige sind vorsichtiger geworden...
bin auch vorsichtiger geworden, rechne bis
Anfang September nur noch mit 4000 Punkte im dax
Anfang September nur noch mit 4000 Punkte im dax
Das ist ja bescheiden.
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